Gemeindebrief Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Clausthal und Kapellengemeinde Buntenbock
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- Horst Bach
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1 Gemeindebrief Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Clausthal und Kapellengemeinde Buntenbock Weihnachtsfestkreis Dezember Februar 2012
2 Editorial 2 Nicht auf Lichter und Lampen kommt es an, und es liegt nicht an Mond und Sonne, sondern dass wir Augen haben, die Gottes Herrlichkeit sehen können. Selma Lagerlöf meint mit diesen Worten auch die Fähigkeit und Bereitschaft, mit unseren inneren Augen zu sehen. Gottes Herrlichkeit wird im Kerzenlicht der Adventszeit und in der Weihnachtsfreude besonders sichtbar. Zu unserer Vorbereitung gehört das Schmücken der Räume und das Schenken. Damit wenden wir uns einander zu, wollen mit kleinen Gaben unsere Nächsten und auch Menschen, denen es nicht so gut geht, beglücken. Lassen Sie uns Advent, Weihnachten und Jahreswechsel bewusst erleben. Unser Adventskalender, in dem diesmal Marktkirche und Oberharzer Wasserwirtschaft verbunden sind, leitet uns durch die Tage. Bis zum können Sie ihn kaufen und unterstützen damit unsere kirchlichen Angebote. Viel Arbeit im Kirchenbüro zwingt uns dazu, die Vorbereitungszeit für den Gemeindebrief zu verkürzen. Ute Wendt gestaltet ihn jeweils für Sie. Oft muss sie so viel Text unterbringen, dass für ihre Kreativität kein Platz mehr ist. In dieser Ausgabe ist das etwas anders: Sie hat einige ihrer Ideen umsetzen können. Ich hoffe, es gefällt Ihnen und danke Ute Wendt für die fröhliche Zusammenarbeit. Der Aufbau folgt dem üblichen Schema. Hinweisen möchte ich Sie diesmal nur auf Seite 8: Dort geht es um die Wahl der Marktkirche als KiBa-Kirche des Jahres Helfen Sie mit, dass unsere Marktkirche gewinnt. Bis zum 6. Januar ist das möglich. Viele Veranstaltungen werden für Sie vorbereitet: Ehrenamtliche und Hauptamtliche engagieren sich. Auch für Sie gibt es Angebote, aktiv mitzumachen oder mit Freude teilzunehmen. Alle Chöre, Teile des TU-Orchesters und die Gemeinde sind in diesem Jahr am an der Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Heinrich von Herzogenberg beteiligt. Das ist doch etwas Besonderes! Eine gute Zeit der Freude über Gottes Herrlichkeit wünsche ich Ihnen Den Weihnachtsengel (Titelbild) gibt es in der Marktkirche übrigens auch als Postkarte. Titelbild: Weihnachtsengel Hansjörg Hörseljau Krippe Buntenbock Marcel Berkenberg
3 Andacht Liebe Gemeindeglieder Dies, sagte Meister Hora zu Momo, ist eine Sternstunden- Uhr. Sie zeigt zuverlässig die seltenen Sternstunden an und jetzt eben hat eine solche angefangen. Was ist denn eine Sternstunde? fragte Momo. Nun, es gibt manchmal im Lauf der Welt besondere Augenblicke, erklärte Meister Hora, wo es sich ergibt, dass alle Dinge und Wesen, bis zu den fernsten Sternen hinauf, in ganz einmaliger Weise zusammenwirken, sodass etwas geschehen kann, was weder vorher noch nachher je möglich wäre. Leider verstehen die Menschen im Allgemeinen sich nicht darauf, sie zu nützen, und so gehen die Sternstunden oft unbemerkt vorüber. Aber wenn es jemand gibt, der sie erkennt, dann geschehen große Dinge auf der Welt. So beschreibt Michael Ende in seinem Märchenroman Momo einen bestimmten wichtigen Teil der Zeit. Jedes Jahr zu Weihnachten erzählen wir von einer besonderen Sternstunde: Gott wird Mensch! Sein Sohn wird Jesus genannt. Im Matthäusevangelium zeigt ein Stern, wo die Krippe steht. Licht leuchtet in der Dunkelheit, Worte bewegen Menschenherzen, Gottes Liebe wird begreifbar. In den Berichten in den anderen Evangelien, in den Erzählungen von Jesu Handeln und Reden, in den Texten über den Glauben an ihn gibt es viele Beispiele ganz nah am Alltag. Wie ein Stern leuchtet Gottes Liebe zu uns Menschen über allen. So können jede und jeder Anknüpfungspunkte für die Heil bringende Botschaft in ihrem und seinem Leben finden. Der Stern über der Krippe zeigt, dass Licht und Klarheit in die Welt gekommen sind und in die Zeit ausstrahlen. Es ist aber nicht für jeden gleich zu erkennen. Manche Menschen haben etwas entdeckt und machen sich auf die Suche nach der Bedeutung, wie z.b. die Weisen aus dem Morgenland, die ihrem Stern folgen. Andere bemerken das Ereignis gar nicht, weil ihre Herberge schon voll ist und sie selbst alle Hände voll zu tun haben. Welche, die am Rande stehen und ihre Probleme hüten, werden auf den Stern aufmerksam und finden eine unerwartete Andacht, Bestärkung und Ermutigung zu verkündigen. Jesu Geburt verändert etwas in der Welt: Sprachlose haben eine Stimme und verbreiten Gottes Gerechtigkeit und Frieden. In Gottes Licht und seiner Gegenwart werden die Grenzen und Ambivalenzen der Wirklichkeit schärfer aber auch durchbrochen und überwunden. Die 3
4 Jahreslosung für 2012, eine Einsicht Paulus im 2. Brief an die Korinther, macht das deutlich: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Als er ohnmächtig ist, fließen Gottes Lebensstrom, seine Liebe, seine Freiheit durch ihn und er bekommt eine andere Sicht der Dinge. Wir brauchen nicht zu sagen: das war damals, sondern können für uns selbst hoffen. Dass Gott Mensch geworden ist, hat Gültigkeit und Bedeutung für uns heute und die, die nach uns kommen; für jeden Menschen neu, der oder die sich dafür öffnet. Ich wünsche Ihnen, dass Sie so eine Sternstunde erleben, nicht nur zur Weihnachtszeit. Gesegnete Weihnachtsfeiertage und ein gutes neues Jahr. Kalender der Marktkirche 4 Adventskalender Nach dem langen, schönen Herbst freuen wir uns jetzt auf die Adventszeit und Weihnachten, da sollte der Adventskalender nicht fehlen! Viele Geschäftsleute haben wieder attraktive Preise gestiftet. Das Motiv, der Carler Teich an einem sonnigen Wintertag mit Striegelhaus und den Türmen der Marktkirche, verweist auf das Weltkulturerbe Oberharzer Wasserwirtschaft, auch einige Bildchen im Inneren zeigen Teiche und Gräben. Pro Clausthal-Zellerfeld unterstützt diese Aktion. Machen Sie wieder mit? erhältlich für 5 E uro Jahreskalender Auch der manchen Clausthalern liebgewordene Jahreskalender mit Fotos von Rolf Eisfelder ist wieder hergestellt worden, um Sie durch das Jahr zu begleiten. Greifen Sie zu, die Auflage ist nur klein alles Handarbeit! erhältlich für 10 Euro
5 Krippenaustellung 2011 Weihnachten ohne eine Krippe zu feiern, kann ich mir nicht vorstellen, denn seit meiner Kindheit gehört diese einfach dazu. Um die Freude daran weiterzugeben, baue ich mit Unterstützung durch Bernd Gisevius jetzt schon seit einigen Jahren in der Marktkirche Krippen unterschiedlicher Herkunft auf. Auch in diesem Jahr sind Sie zu dieser Krippenausstellung herzlich eingeladen. Durch die Glasscheibe der Winterkirche können Sie eine große Plößberger Krippe bewundern. Dazu muss man sich ein wenig Zeit nehmen, denn der Figurenreichtum erschließt sich erst nach und nach. Erste Plößberger Krippen entstanden etwa ab Um 1840 war das Schnitzen als eigenständige Kunst etabliert. In verschiedenen Phasen verlief die weitere Entwicklung bis heute, wo es dort wieder eine lebendige Krippentradition gibt. Typisch für die Plößberger sind Stückl. Davon finden Sie in der Krippe in der Marktkirche einige sehr interessante Exemplare aus unterschiedlichen Entstehungszeiten. Schauen Sie selbst, wie fein die Figuren geschnitzt sind. Daneben stehen in einem Weihnachtsschrank Figuren der großen Papierkrippe des Josef Romed Kramer ( ) aus dem Diözesanmuseum Brixen. Zwei unserer Kirchenwächterinnen haben diese aus den festen Plakaten ausgeschnitten. Eine mühsame Arbeit, die sich jedoch gelohnt hat. Was sonst noch zu sehen ist, wird hier nicht verraten, es ist ja die Zeit der Überraschungen. Geöffnet ist die Marktkirche zum Heiligen Geist im Winter täglich von Uhr; Sonntag, 9.30 Gottesdienst, danach bis 16 Uhr, vom bis mit Krippenausstellung. Eröffnung: nach dem Gottesdienst. 24. Dezember keine Besuchszeit: Gottesdienste: 15, 17 und 23 Uhr Führungen bitte bestellen unter: oder 1756 oder
6 Baugeschichte der Marktkirche von Bernd Gisevius Aus den Bauakten: Die historischen Farbanstriche 6 Im Jahr 2012 soll als Abschluss der Außensanierung der Marktkirche der endgültige Anstrich des Holzbeschlages erfolgen. Im Rahmen des Forschungsprojektes Marktkirche zum Heiligen Geist wurden die historischen Bauakten auf Hinweise zu Farbgebungen des Gebäudes überprüft. Dabei konnte ermittelt werden, welche Farbe das Gebäude von 1655 bis 1736 aufwies: Ein kräftiges Blau der Flächen mit weiß abgesetzten Fenstern und Profilen, die ab 1696 zum Teil möglicherweise auch schiefergrau gestaltet waren. In den ersten Jahren nach Fertigstellung war die Kirche außen holzsichtig geblieben, der Bretterbeschlag war lediglich mit einem etwas getönten Leinöl-Firnis eingelassen worden. D. Christoph Wilhelm Jacob Gatterer erwähnt in seiner Anleitung den Harz und andere Bergwerke mit Nuzen zu bereisen, dass die Kirche 1655 einen ersten Anstrich erhalten habe. Zu diesem Anstrich gehört offenbar das Weiß, das 1982 als unterste Farbschicht auf den Rähm-Hölzern direkt unter der Dachtraufe gefunden wurde. Dieses Rähm wurde bei dem Erweiterungsbau nach Osten verlängert. Da das Profil dabei nur ungenau übernommen wurde, ist die Bau-Naht auf der Nordseite zwischen Orgel-Treppe und mittlerem Treppenhaus gut zu erkennen und findet sich auch auf der Südseite an der entsprechenden Stelle. Bei diesem Anschluss gibt es Unterschiede im Schichtbefund: Eine heute schiefergrau wirkende Schicht liegt bei den älteren Teilen als zweite Schicht auf dem oben erwähnten Weiß, bei den jüngeren Teilen aber als unterste Schicht direkt auf dem Holz. Noch nicht untersucht ist, ob es sich bei dieser Schicht um ein durch Alterung verändertes Blau handelt oder ob ein Grauton beabsichtigt war. Das Wort Blau erscheint in der Kirchenrechnung von 1695/96 auf Seite 54: behuffs Anstreichung der Marcktkirche wird eine Lieferung von gut 5 Zentnern Kreide, zwei Zentnern Leinöl, 1,1 Zentnern Bleiweiß und einem Zentner blaue Bercke bezahlt. Unter dieser Bezeichnung ist Azurit zu verstehen, ein intensiv blaues
7 Mineral, das auch Bergblau genannt wurde. Diese Materialien ergeben ca. 450 kg Fertigfarbe. Aufgrund chemischer Unverträglichkeit entfällt eine Mischung von Bleiweiß mit Azurit. Berücksichtigt man den Bindemittelbedarf für die festen Materialien, kommt man zu dem Schluss, dass Farbe für drei Anstriche angerührt wurde: Eine Grundierung nur mit Kreide, ein Anstrich Bleiweiß mit Kreide gestreckt und ein Anstrich Azurit-Blau, ebenfalls mit Kreide gestreckt. Auf der Basis dieser Überlegungen konnte im Experiment mit den Original-Pigmenten der seinerzeit beabsichtigte Blau- Ton präzise rekonstruiert werden. Die 1665 erworbene Menge an Farbe reicht nur für etwa zwei Drittel der Außenfläche des erweiterten Gebäudes, das entspricht der Fläche, die im Zuge des Umbaus mit neuen Brettern beschlagen wurde. Die von dem Bau von 1642 verbliebenen Bretter können nicht mit gestrichen worden sein. Offenbar blieben sie in der Farbe von 1655 stehen, von der daher vermutet werden muss, dass sie das gleiche Blau hatte. Als die Kirche 1736 statt des Bleidaches ihr neues Schieferdach erhielt, wurde sie laut Baurechnung hellgrün gestrichen. Die Profile waren in einem hellen Sandstein-Grau gehalten. Auf dem frontseitigen Kranzprofil des südwestlichen Treppenhauses hat sich heute von Blei verdeckt ein Rest dieser Farbe erhalten. Gatterer beschreibt 1792 die Kirche als ganz mit Schieferplatten beschlagen, lediglich die welschen Hauben der Türme seien mit Blei gedeckt gewesen. Diese Beschreibung trifft zu, wie Befunde am Glockenturm bestätigen. Dort wurden beim Abriss 2007 unter dem Querbeschlag Lattung und Nägel von dieser Verschieferung gefunden. Sie muss nach 1783 aufgebracht worden sein, denn eine Zeichnung aus diesem Jahr zeigt noch den bis dahin vorhandenen Senkrecht-Beschlag wurde die Verschieferung der Wände entfernt und durch einen hölzernen Querbeschlag ersetzt. Dieser war in einem dunklen Grauwacke- Grau gestrichen, der in der Baurechnung als Stein-Ölfarbe bezeichnet wird. Später wurde die Kirche in zunehmend kürzeren Abständen gestrichen, abwechselnd grau oder ockergelb. Dabei hat man die Gesamtfläche jeweils aufgeteilt und an unterschiedliche Maler vergeben, um so möglichst alle ortsansässigen Firmen beteiligen zu können. 7
8 Sanierung der Marktkirche Wir bauen also weiter! Jetzt ist es sicher: 2012 wird zunächst im Inneren gebaut, sobald das Wetter es zulässt auch außen. Anfang des Jahres wird die Elektrik saniert. Da die Gottesdienste in dieser Zeit in der Winterkirche stattfinden, kann im Innenraum in Ruhe und ohne Störung gearbeitet werden. Ob wir dann die Marktkirche für unsere Gäste öffnen können, muss sich zeigen. Wenn diese ab Mitte März wieder in größerer Zahl kommen, sollen die Arbeiten jedoch einigermaßen fertig sein. Parallel dazu warten wir darauf, vor Fertigstellung des Platzes auf der Südseite die Südwest-Treppe erneuern zu können. In ihrem jetzigen Zustand wäre sie für den neuen Platz kein Schmuckstück. Bis wir den 2. Teil der Außensanierung, den Schlussanstrich der gesamten Kirche, beginnen, muss der Platz einigermaßen fertig sein, damit die Gerüste aufgestellt werden können. Außerdem muss noch genau geprüft und entschieden werden, welche Farbe wir wählen. Der jetzige Farbton ist auf jeden Fall verbesserungsbedürftig. Sie merken, es bleibt an unserer Marktkirche spannend und wir brauchen immer noch beträchtliche Eigenmittel, um voranzukommen. Wir danken allen, die uns mit Ihren Spenden unterstützen 8 Sanierung Marktkirche: Sparkasse Goslar/Harz Kto-Nr BLZ
9 Stiftung Marktkirche Zur Arbeit der Stiftung Marktkirche zum Heiligen Geist Am , also vor einem Jahr, ist die Stiftung von allen zuständigen Gremien anerkannt worden. Wir haben seither viel Arbeit geleistet, so dass der Stiftungsvorstand und das Kuratorium mit dem Ergebnis zufrieden sind: Wir haben die Höchstsumme der Bonifizierung ( ) durch das Landeskirchenamt erreicht. Dafür danken wir allen Spendenden. Neben den Zustiftungen haben wir weitere Beträge für Projekte, besonders das Kirchenmusikprojekt E einwerben können. Die Besonderheit einer Stiftung ist die notwendige Unterscheidung zwischen Zustiftung und Projektspende. Die Zustiftung fließt dauerhaft in den Kapitalstock, davon können nur die Zinsen ausgegeben werden. Es dauert natürlich bei dem aktuellen Zinsniveau eine lange Zeit, bis so viel Zinsen zusammenkommen, dass große Aufgaben finanziert werden können. Da es bei uns jedoch viele Aufgaben gibt, werden wir immer einen satzungsgerechten Verwendungszweck finden. Die Projektspende dagegen muss zeitnah und vollständig dem von den Spendenden bestimmten Verwendungszweck zugeführt werden. Im Projekt E Kirchenmusik steht die für das Jahr 2013 benötigte Summe zur Verfügung. Der Kirchenvorstand hat den Antrag gestellt und das Kuratorium konnte dem Vorstand den Auftrag erteilen, für dieses Projekt einen Vertrag mit der Kirchengemeinde abzuschließen. Das erscheint sicher alles etwas kompliziert, ist es auch, jedoch anders nicht möglich. Wenn uns dieses Projekt E weiter wichtig ist, muss nun so lange dafür Geld eingeworben werden, bis die Kirchenmusikerstelle aus den Zinsen des Kapitals finanziert werden kann. Zugegeben, das ist ein mühsamer Weg, doch wir sehen keine andere Möglichkeit, unsere für den ganzen Oberharz wichtige Kantorenstelle zu erhalten. 9 Stiftung Marktkirche zum Heiligen Geist Sparkasse Goslar/Harz, Kto-Nr , BLZ
10 Deutschlandkarte der architektonischen Superlative Wir wissen es schon lange, die Leserinnen und Leser der Wochenzeitung Die Zeit wissen es seit : Die Marktkirche zum Heiligen Geist gehört als größte Holzkirche Deutschlands zu den deutschen architektonischen Superlativen. Wir werden nun weiter daran arbeiten, dass deutschlandweit bekannt und anerkannt wird, dass unsere Kirche auch zu den schönsten und bedeutendsten Kirchen gehört. Schon länger hatten wir beobachtet, dass der Besucherstrom zurzeit nicht abreißt wie sonst im dunklen Monat November. Das liegt an der Werbung für das Welterbe Oberharzer Wasserwirtschaft, aber sicher auch an dem sonnigen Herbstwetter der Oktober- und Novemberwochen. Deshalb haben wir beschlossen, die Öffnungszeiten zu erweitern und deutlich zu vereinfachen: Öffnungszeiten der Marktkirche zum Heiligen Geist Clausthal Von November bis Mitte März täglich von Uhr, Sonn- und Feiertage nach dem Gottesdienst bis 16 Uhr 10 Dazu brauchen wir natürlich Kirchenwächter/innen. Trauen Sie sich doch einmal nachzufragen, was dabei so zu tun ist. Es macht Ihnen bestimmt Freude, auf unsere Kirche aufzupassen, Gäste zu begrüßen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Und wenn einmal niemand kommt, ja dann lesen Sie Zeitung, schauen in ein Buch, schreiben, rechnen, zeichnen, malen. Bis die nächsten Besucher/innen kommen, ist auch träumen erlaubt. Wie wärs? Ein großes Dankeschön denen, die schon mitmachen!
11 Kirchenvorstandswahl 2012 Bitte vormerken: 18. März 2012 Wahlcafé - Gemeindehaus Schulstraße Stärken Sie Ihre Kirchengemeinde - gehen Sie zur Wahl! Am Sonntag, dem 18. März 2012, entscheiden Sie, wer in den nächsten sechs Jahren unsere Kirchengemeinde leiten wird. An diesem Tag wählen die Kirchenmitglieder in allen Gemeinden unserer Landeskirche die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher. Das Wahlrecht haben alle Kirchenmitglieder, die bis zum Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben, am Wahltag der Kirchengemeinde Clausthal angehören und in die Wählerliste eingetragen sind. Briefwahl ist möglich! Falls Sie am Wahltag verhindert sind, können Sie im Gemeindebüro, An der Marktkirche 3, einen Wahlschein für die Briefwahl beantragen. Wichtige Termine sind festgelegt: Vom bis 29.1.: Wählerliste liegt im Gemeindebüro aus, bis können Sie ihren Wahlvorschlag einreichen, vom 5.2. bis werden die Wahlbenachrichtigungen ausgetragen, wenn Sie bis zum keine Benachrichtigung erhalten haben, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro, am nach dem Gottesdienst Gemeindeversammlung mit Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten, bis kann der Wahlschein für die Briefwahl beantragt werden, Wahl im Gemeindehaus mit Caféteria. Die Wahl ist wirklich wichtig, denn der Kirchenvorstand bestimmt zusammen mit dem Pfarramt, welche Schwerpunkte in der Gemeindearbeit gesetzt werden. Wie soll die Sanierung weitergehen? Welche Farbe wird unsere Marktkirche bekommen? Wie soll der Konfirmandenunterricht gestaltet werden? Wann beginnen die Gottesdienste? Wie kann unsere Gemeinde noch einladender auf Menschen zugehen? Wie wird der Gemeindebrief hergestellt? Welche Gruppen und Kreise werden eingerichtet? Bestimmen Sie, wer Ihre Interessen vertreten soll. Kommen Sie zur Wahl! 11
12 Kurz vor der letzten Korrektur dieses Gemeindebriefes hat uns die Nachricht erreicht, dass unsere Marktkirche zum Heiligen Geist zu den 20 Kirchen gehört, die um den 1. Platz zur KiBa-Kirche des Jahres wetteifern. Die KiBa hat uns in den Jahren der Sanierung viermal mit insgesamt unterstützt. Eine Förderung durch die KiBa hat in der Stiftungslandschaft große ideelle Bedeutung. Den 1. Platz zu gewinnen, hätte für unsere Kirche und die Bergstadt Clausthal-Zellerfeld eine beträchtliche Werbewirksamkeit. Bis zum 6. Januar 2012 können Sie abstimmen und so mithelfen, dass unsere Kirche, die Nr. 4 der Kandidatenrunde, Kirche des Jahres 2011 wird. Abstimmungsberechtigt sind Menschen ab 18 Jahre, deshalb muss das Geburtsdatum angegeben werden. Faltblätter mit Karten für die Abstimmung sind in der Marktkirche und vor dem Kirchenbüro auf dem Ständer zu finden. Wir sammeln die ausgefüllten Zettel bitte einfach in den Briefkasten werfen. Sie, Ihre Familien und Freunde können natürlich auch im Internet abstimmen: Adventsandachten 2011 Zu den drei Adventsandachten am Donnerstag, 1.12., und jeweils um 19 Uhr laden wir Sie in die Winterkirche ein. In diesem Jahr werden wir der Vorgeschichte der Geburt Jesu begegnen. Wie erlebten Menschen, die in die Geschichte verwoben waren, diesen Advent : Zacharias, der Priester, und seine Frau Elisabeth, Johannes, ihr gemeinsamer Sohn und natürlich Maria, die Mutter Jesu. 12 Welch Geheimnis ist ein Kind! Gott ist auch ein Kind gewesen. Weil wir Gottes Kinder sind, kam ein Kind, uns zu erlösen. Wer dies einmal je empfunden, ist den Kindern durch das Jesuskind verbunden. Clemens Brentano
13 Weihnachtsstube 2011 Nach der Christvesper in der Marktkirche um 17 Uhr und dem Blasen des Posaunenchors vom Kirchturm am Heiligen Abend verwandelt sich der Saal unseres Gemeindehauses in eine Weihnachtsstube. Ab Uhr öffnen sich die Türen, brennen die Kerzen am Tannenbaum. Wer Freude daran hat, diesen Abend mit anderen gemeinsam zu verbringen und zu gestalten, der oder die ist herzlich eingeladen zu einem festlichen Essen mit weihnachtlicher Musik, Geschichten und Gedichten und Gesprächen. Zur Deckung der Kosten bitten wir um eine freiwillige Spende nach den jeweiligen Möglichkeiten. Vielleicht mögen Sie nicht nur mit feiern, sondern auch mit vorbereiten. Helfende Hände beim Schmücken des Raumes, beim Aufräumen, aber auch beim Abholen und Bringen der Gäste sind sehr willkommen. Auch kleine Wortbeiträge für die Feier beleben den Abend. Die Leitung haben Pastorin Siuts und Pastor i.r. zur Nieden. Bitte melden Sie sich bis Freitag, 16. Dezember im Gemeindebüro, Tel Papierkrippe von Joseph Bachlechner in der Krippenausstellung der Marktkirche von 1. Advent bis 6. Januar 2012
14 Gottesdienste in der Marktkirche Sonntag 9.30Uhr Nov. 1. Advent - Pastorin Köhler Do. 1. Dez. Adventsandacht 19 Uhr - Pastorin Siuts 4. Dez. 2. Advent m. Abendmahl - Pastorin Köhler Do. 8. Dez. Adventsandacht 19 Uhr - Prädikantin Peikert 11. Dez. 3. Advent - Prädikantin Lüttgering Do. 15. Dez. Adventsandacht 19 Uhr - Prädikantin Lüttgering 18. Dez. 4. Advent - Pastorin Siuts Do. 22. Dez. St. Nikolauskirche 9 Uhr Schulgottesdienst Sa. 24. Dez. Heiligabend 15 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel und Kindergottesdienst - Pastor Dr. Wajemann 17 Uhr Christvesper - Pastorin Siuts 23 Uhr Christmette - Prädikantin Peikert So. 25. Dez. 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr KUNSTpredigt - siehe Artikel rechts - Mo. 26. Dez. 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr Andacht - Prädikantin Peikert 10 Uhr gem. Gottesdienst in Zellerfeld Pastor Kühne-Neumann und Prädikantin Lüttgering Sa. 31. Dez. Silvester 18 Uhr Altjahresabend mit Abendmahl Pastorin Siuts 1. Jan. Neujahr 17 Uhr - Prädikantin Peikert 8. Jan. 1. So. n. Epiphanias ökum. Gottesdienst zu Beginn der Allianzgebetswoche Pastorin Köhler und Team 15. Jan. 2. So. n. Epiphanias - Pastorin Siuts 22. Jan. 3. So. n. Epiphanias - Pastor Fiedler Gruhn oder Pastorin Siuts 29. Jan. Letzter So. n. Epiphanias - Pastorin Köhler 5. Feb. Septuagesimä mit Abendmahl - Pastorin Siuts Di. 7. Feb. 19 Uhr Semesterabschlussgottesdienst 12. Feb. Sexagesimä - Prädikantin Peikert Sa. 18. Feb. Bergdankfest 10 Uhr Pastorin Köhler, Pastor Kühne-Neumann 19. Feb. Estomihi - Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Pastor Fiedler-Gruhn, Pastorin Köhler Do. 23. Feb. 1. Passionsandacht - Pastorin Köhler 26. Feb. Invokavit- Pastorin Köhler und Pastorin Siuts anschließend Gemeindeversammlung mit Vorstellung der Kandidaten für den Kirchenvorstand
15 Sonntag 11 Uhr, Samstag, 17 Uhr Gottesdienste Dorfkirche Buntenbock 27. Nov. 1. Advent - Pastorin Siuts 4. Dez. 2. Advent Kindergottesdienst 11. Dez. 3. Advent - Prädikantin Lüttgering Sa. 17. Dez. Sa. 24. Dez. Mo. 26. Dez. Sa. 31. Dez. 17 Uhr Gottesdienst - Pastorin Siuts Heiligabend Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Pastorin Siuts 17 Uhr Christvesper - Pastorin Köhler 2. Weihnachtstag 10 Uhr gem. Gottesdienst in Zellerfeld 17 Uhr Waldandacht - Pastorin Köhler Silvester m. Abendmahl Uhr Pastorin Siuts 8. Jan. 1. So. n. Epiphanias - Pastor i. R. Eckell Sa. 14. Jan. Gottesdienst - Pastorin Siuts 29. Jan. Letzter So. n. Epiphanias m. Abendmahl Pastorin Köhler 5. Feb. Septuagesimä - Kindergottesdienst 12. Feb. Sexagesimä m. Abendmahl - Pastorin Siuts Sa. 18. Feb. Gottesdienst - Prädikantin Peikert 26. Feb. Invokavit - Pastor Dr. Wajemann KUNSTpredigt am 1. Weihnachtstag Zum zweiten Mal in diesem Jahr gibt es das Gottesdienstangebot KUNSTpredigt. Am 1. Weihnachtstag um 9.30 Uhr, wenn die Kirche durch Kerzen am Kronleuchter und an den Weihnachtsbäumen festlich erleuchtet ist, werden die Engel im Orgelprospekt die Predigt halten und die Sängerinnen und Sänger der Ökumenischen Kantorei zusammen mit der Orgel dazu musizieren ein Weihnachtsgottesdienst der besonderen Art. Bernd Gisevius, Pastorin Köhler, Pastor Ketz, Pastor von Twardowski, sowie interessierte Gemeindeglieder bereiten ihn vor. 15
16 Aus den Gemeinden Clausthal und Buntenbock Es wurden getauft Clausthal Nele Mayleen Hansmann, Bornhardtstr. 7 Emma Dekowski, Greifswald Stefanie Garten, Greifswald Buntenbock Rebecca Hentschel, Bauhofstr. 29 Amy-Lee Hoppstock, Buntenböcker Str. 7 Leon Maurice Marzadek, Junkernfelder Weg 1 Janina Jach, Ahornweg 9 Es wurden getraut Sven und Sandra Bremer, geb. Kayser, Im Oberfeld 1 Stefan und Sabrina Harich, geb. Matthies, Heidelberg Es feierten das Fest der Goldenen Hochzeit Winfried und Ursula Grabow, geb. Moritz, Mühlenstr. 16 Gerhard und Inge Bardossek, geb. Lenk, Eschenbacher Str. 10 Herbert und Margot Salomon, geb. Frick, Robert-Koch-Str. 5 Es feierten das Fest der Diamantenen Hochzeit Clausthal 16 Kurt und Elisabeth Imig, geb. Pusch, Am Ehrenhain 16 Karl-Heinz und Hannelore Greinert, geb. Schiecke, Osteröder Str. 36 Buntenbock Heinz und Rosemarie Willner, geb. Albrecht, Pixhaier Weg 10
17 Wir gedenken der Verstorbenen Clausthal Margit Lichtenberg, Silberstr. 11, 61 Jahre Erna Hoffmann, Zellbach 24, 87 Jahre Irmgard Bretthauer, Hamburg, 87 Jahre Martha Fleischmann, Wildemann, 85 Jahre Rudolf Barke, Am Dammgraben 12, 83 Jahre Hans-Jürgen Hipperling, Adolph-Römer-Str. 18, 58 Jahre Minna Albrecht, Schulstr. 13, 88 Jahre Ernst Bremer, Hartlebenweg 1, 84 Jahre Renate Hemsath, Rollstr. 46, 79 Jahre Inge Spötter, geb. Moritz, Sägemüllerstr. 73, 72 Jahre Kurt Lauhoff, Am Waldseebad 10, 75 Jahre Heinrich Germer, Schulstr. 3, 90 Jahre Dirk Preiß, Bad Grund, 35 Jahre Renate Medico, Zehntnerstr. 13, 68 Jahre Edith Karpenstein, Robert-Koch-Str. 4, 69 Jahre Heide-Marie Henkel, geb. Bohn, Berliner Str. 107, 67 Jahre Ursula Jaros, geb. Schrader, Baderstr. 8, 65 Jahre Heinz-Walter Ilsemann, Eschenbacher Str. 21, 61 Jahre Buntenbock Lisa Hildebrandt, geb. Willner, Alte Fuhrherrenstr. 3, 75 Jahre Allianzgebetswoche verwandelt durch Jesus Christus Zu Beginn des Jahres treffen sich Menschen aus der Pfingstgemeinde, der evangelisch - methodistischen Gemeinde und den beiden evangelisch-lutherischen Gemeinden Clausthal und Zellerfeld zur Allianzgebetswoche. Am Sonntag, dem 8. Januar um 9.30 Uhr beginnen wir mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Marktkirche. In der darauffolgenden Woche finden an wechselnden Orten um Uhr die Gebetsabende statt. Montag, 9.1. Methodisten Pastorin Köhler Dienstag, KG Zellerfeld Pastor Ketz Mittwoch, Pfingstgemeinde Pastor Kühne-Neumann Donnerstag, KG Clausthal Pastor v. Twardowski 17
18 KIRCHE FINDET STADT Unsere Veranstaltungsreihe geht weiter! Nach einem zentralen Gottesdienst am Volkstrauertag und drei (Ich schreibe dies im Voraus!) hoffentlich in ein gutes Gespräch führenden Abenden stehen drei weitere interessante Begegnungen bevor, jeweils an einem Mittwoch Abend um Uhr: in den Harzwasserwerken: Oberharzer Lebensquellen - Wie neu geboren. Außenstellenleiter Justus Teicke, Dr. Georg Gremels in der Aula Academica der TU Clausthal: Schöpfung Foto Dorothee Austen und Naturwissenschaft. Prof. Dr. Hans-Jürgen Gursky, Dr. Georg Gremels im Rathaus Clausthal-Zellerfeld: Lebensräume schaffen Spielregeln der Freiheit. Samtgemeindebürgermeister Walter Lampe, gleichzeitig Schirmherr dieser Reihe, Dr. Georg Gremels Glaube gehört in den Alltag so der Tenor der bisherigen und auch der kommenden Veranstaltungen. Dr. Georg Gremels, Theologe aus Hermannburg, wird wieder den theologischen Bogen schlagen von der Gedankenwelt, die uns im Oberharz beschäftigt, hin zu Fragestellungen und zur Praxis des christlichen Gaubens. Musiker aus dem Oberharz und eine kommunikative Pause bei einem Glas Wein (oder Wasser) runden die Abende ab. Bringen Sie gerne Gäste mit! 18 Kirche findet statt bei der Feuerwehr Clausthal
19 Aktion 2011/2012 Projekt des Ev.-luth. Kirchenkreises Clausthal-Zellerfeld Demokratische Republik Kongo NEIN ZUR GEWALT In weiten Teilen der Neun-Millionen-Einwohner-Metropole Kinshasa herrschen Gewalt, Bandenkriege und oftmals auch Anarchie. Die Polizei ist nicht in der Lage, für Ordnung zu sorgen. Mit Unterstützung von Brot für die Welt und mehreren hundert Freiwilligen versucht die Organisation LIFDED Frieden zu stiften. Sie arbeitet in Masina, Kimbanseke und N Djili drei Stadtgebieten im Osten von Kinshasa mit geschätzten fünf Millionen Einwohnern... Man nennt dieses Gebiet auch Volksrepublik China oder Rote Zone. Die Menschen leben auf engstem Raum, es gibt keine richtigen Straßen, keine Trinkwasserversorgung und in weiten Teilen keinen Strom. Wir haben mit Armut, Arbeitslosigkeit, Aids und vielen Formen von Gewalt zu kämpfen. Vergewaltigungen werden zwar per Gesetz seit 2006 unter Strafe gestellt, gehören aber im kriegsgeplagten Osten zum Alltag. Herzlichen Dank an dieser Stelle für die Spenden im vergangenen Jahr. In unserem Kirchenkreis wurden 9.200,47 Euro gespendet. Unterstützen Sie auch die 53. Aktion Brot für die Welt mit Ihrer Spende. Weltgebetstag Malaysia - Steh auf für Gerechtigkeit am Freitag, dem 2. März 2012, in der methodistischen Gemeinde, Seilerstrasse Für den Weltgebetstag 2012 haben Frauen aus Malaysia die Gottesdienstordnung erarbeitet. Sie beschreiben den Reichtum ihres multikulturellen Landes. Aber sie nennen auch Probleme und Ungerechtigkeiten, zu denen sie als Christinnen nicht schweigen wollen. Steht auf für Gerechtigkeit ist eine Aufforderung an uns, Ungerechtigkeit nicht länger hinzunehmen, sondern für Gerechtigkeit einzustehen. 19
20 Kirchenmusik Sonntag, 27. November 2011, 17 Uhr, Musik in der Dorfkirche (BuBo 131) Musik und Besinnung zum 1. Advent Andrea Siuts und Eberhard zur Nieden Lesungen Arno Janssen Orgel Sonntag, 4. Dezember 2011, 17 Uhr Adventssingen in der Marktkirche Lieder zum Mitsingen und Chor-, Bläser- und Orgelmusik zum Advent Kinder- und Jugendchor der Marktkirchengemeinde Ökumenische Kantorei Clausthal Posaunenchor der Marktkirchengemeinde Arno Janssen Leitung und Orgel. Sonntag, 12. Februar 2012, 17 Uhr, Dorfkirche Buntenbock Orgelkonzert Arno Janssen Orgel Samstag, 17. Dezember 2011, 20 Uhr Heinrich von Herzogenberg: Die Geburt Christi Weihnachtsoratorium, Op. 90 für Soli, Chor, Kinderchor, Gemeinde, Orgel und Orchester Ökumenische Kantorei Clausthal, Jugendchor und Kinderchor der Marktkirchengemeinde, Mitglieder des Sinfonieorchesters der TU-Clausthal, Arno Janssen Leitung 20 Eintritt (Abendkasse): 18,00 / erm.: 13,00 Karten im Vorverkauf: 15,00 / erm.: 10,00 Kartenvorverkauf: Stadtbibliothek Alter Bahnhof Tel.: , Grosse sche Buchhandlung Adolph-Roemer-Str. 12, Tel.: , Marktkirche Clausthal zu den Öffnungszeiten: tägl Uhr, sonntags nach dem Gottesdienst bis 16 Uhr
21 Die Geburt Christi Weihnachts-Oratorium Op. 90 Die Geburt Christi, im Jahre 1894 in Leipzig entstanden und in der Thomaskirche uraufgeführt, gehört zu den bisher sehr selten aufgeführten Weihnachts-Oratorien. Die Musik des Heinrich von Herzogenberg, einem Zeitgenossen und engen Freund von Johannes Brahms, ist erst seit einigen Jahren wieder in Aufführungen zu hören. Im Oberharz wird dieses Werk zum ersten Mal erklingen. Es besteht aus drei abgeschlossenen Teilen: 1. Teil Verheißung - erzählt, wie die Propheten Moses und Jesaja die Geburt Christi ankündigen. 2. Teil Erfüllung - enthält die Prophezeiung des Engels Gabriel an Maria und die Weihnachtsgeschichte nach Lukas. 3. Teil Anbetung - die Weihnachtsgeschichte wird bis zur Anbetung der Hirten weitergeführt. Musikalisch bestimmen Weihnachtsliedvertonungen und deren Variationen dieses Werk, wobei die Chöre von einem ungewöhnlich besetzten Orchester begleitet werden: Streicher, Oboe und Harmonium. Eine weitere Besonderheit ist es, dass die Konzertbesucher als singende Gemeinde eine mitwirkende Rolle haben. An vier Stellen werden von den Chören gemeinsam mit der Gemeinde Advents- und Weihnachtschoräle, von der großen Orgel begleitet, gesungen. 21 Den Einführungsvortrag hält am Mittwoch, 14. Dezember 2011, um Uhr Pastor Dr. Heiner Wajemann in den Räumen der ESG, Graupenstraße 1a.
22 Bergdankfest am 18. Februar 2012 Bergdankfest in Gefahr... Wir sollten die Tradition, am Samstag vor Beginn der Passionszeit, einen jährlichen ökumenischen Dankgottesdienst zu feiern, nicht aufgeben. Unterstützen Sie die Organisatoren des Umzug, des Gottesdienstes und des anschließenden Schärpermales im Glückaufsaal mit Ihrer Teilnahme. Bergleute aus vielen Bergbaurevieren kommen zum Dankfest, Bergschulchor und Berghornistencorps gestalten mit. 9 Uhr Beginn des Umzug am Kaiser-Wilhelm-Schacht 10 Uhr ökum. Gottesdienst mit Pastorin Köhler und Pastor Kühne-Neumann 11 Uhr Schärper im Glückaufsaal Deutschland. Ein Wintermärchen von Heinrich Heine Lesung - Frank Liesen in der Winterkirche 22 Samstag, 18. Februar 2012, 17 Uhr Zum Inhalt: Im Winter 1843 reiste der Dichter nach 14 Jahren im Exil von Paris nach Hamburg. Anhand der Reisestationen vermittelt er Erlebnisse, Beobachtungen und Gedanken in Versform. Er stellt seine liberale gesellschaftliche Vision dem trüben Novemberwetter des Heimatlandes gegenüber. Aus heutiger Sicht ergeben sich spannende Querbezüge. Was der Autor selbst ein versifiziertes Reisebild nennt, ist in Wirklichkeit eine Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen und politischen Strömungen seiner Zeit. Zweimal hat Frank Liesen schon in der Marktkirche in Konzerten der Ökumenischen Kantorei mitgewirkt: Er war der Sprecher im Totentanz von Hugo Distler und im Roi David von Arthur Honegger. Mit der Heine-Lesung möchte er dieses wunderbare Versepos einem größeren Kreis vorstellen. In der Pause werden Getränke angeboten. Um eine Spende für die Beleuchtung der Marktkirche wird gebeten. Sie sind herzlich eingeladen.
23 Mittwochs ab Uhr Vorträge in der ESG Klimapolitik - Wer soll das bezahlen Prof. Dr. Roland Menger, Clausthal-Zellerfeld Erkundungsarbeiten im Gosetal in der Umgebung der Lagerstätte Rammelsberg Dr. Eckart Walcher Die 500-jährige Entwicklung des Oratoriums (Einführungsvortrag für das Kantoreikonzert am H. v. Herzogenberg - Die Geburt Christi) P. Dr. Heiner Wajemann, Clausthal-Zellerfeld Erich Schaeders Theozentrische Theologie - In Erinnerung an einen Theologen aus Clausthal anlässlich seines 150. Geburtstages, P. Dr. Frank Pritzke, Hahnenklee Die Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnis Dr. Heiner Grimm, Clausthal-Zellerfeld Das Erdbeben von Lissabon am und das erschütterte, aufgeklärte Europa Prof. Dr. Jürgen Fertig, Clausthal-Zellerfeld Kachelmann & Co.: Wahrheitsfindung vor Gericht Dr. Thomas Schuster, Richter am Landgericht Ansbach Recycling von Lithium-Ionen-Batterien Dr. Rolf Sanders, Clausthal-Zellerfeld Aula Aademica: Schöpfung und Naturwissenschaft Prof. Dr. Hans-Jürgen Gursky, Clausthal-Zellerfeld Metallguss - eine Zeitreise durch Kunst und Technik Prof. Dr. Babette Tonn Die Würde des Menschen ist unantastbar. Dipl.-Ing.Torsten (Kermit) Nieland, Göttingen Ausbildung zur Hospizhelferin/Hospizhelfer Der Goslarer Hospizverein CHRISTOPHERUS HAUS e.v. beginnt im Januar 2012 einen neuen Kursus für Hospizhelferinnen/-helfer. Eine fachliche Vorbildung ist nicht erforderlich. Der Kursus ist auch als Zusatzqualifikation für alle sozial- und pflegerischen Berufe geeignet. Informationsabend: Mittwoch, dem 18. Januar 2012, Uhr Hospiz Christophorus Haus, Robert-Koch-Str. 42 Goslar Foto Rolf Eisfelder Anmeldung / Rückfragen unter Tel.-Nr.:
24 Kapellengemeinde Buntenbock Gemeindenachrichten Manches mag in Buntenbock im Laufe der Jahre verschwunden sein; einen ganz eigenen Veranstaltungskalender für die Advents- und Weihnachtszeit gibt es weiterhin. Da die Adventszeit früh beginnt, liegen drei festliche Anlässe vielleicht schon hinter uns, wenn Sie den Gemeindebrief in Händen halten: Der Gottesdienst am 1.Advent in der geschmückten Dorfkirche - ich freue mich auf die Wurzel Jesse und den großen Stern! Am Nachmittag desselben Tages am selben Ort: Besinnliches und Orgelmusik mit Kantor Arno Janssen, meinem Mann und mir. Thema: Wenn du geredet hättest, Katharina. Eine ungehaltene Rede einer ungehaltenen Frau (nach Christine Brückner). Am : Adventsfeier in der Tanne: Es hat sich bewährt, dass Kapellengemeinde und DRK gemeinsam feiern. Ein herzlicher Dank dem Team von Helferinnen aus beiden Bereichen, die Jahr für Jahr planen und vorbereiten. Natürlich ist der erste Gottesdienst am Heiligabend vor allem für Familien gedacht und für alle jung Gebliebenen, die Freude am Life-Charakter des Krippenspiels haben. Die Waldandacht am 2. Feiertag ist weiterhin einer von ganz wenigen Freiluftgottesdiensten zum Fest und wird entsprechend von Einheimischen und Auswärtigen gern besucht. 24 Ein sehr herzlicher Dank für Ihre Unterstützung der Kapellengemeinde durch das Freiwillige Kirchgeld ,00 sind zusammengekommen. Bei den großen Gottesdiensten der nächsten Zeit werden Sie prüfen können, ob sich die Akkustik im Gemeinderaum verbessert hat: Es gibt einen neuen Lautsprecher dort - eine erste Anschaffung, die durch Ihre Spende möglich geworden ist.
25 Kapellengemeinde Buntenbock Krippenspieler gesucht! Hallo Kinder (Jugendliche)! Auch in diesem Jahr wollen wir mit Euch den Familiengottesdienst am Heiligen Abend um Uhr mit einem Krippenspiel gestalten. Wer mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen; zu den Probeterminen in die Dorfkirche zu kommen. Wir brauchen Maria und Josef, Hirten, Engel, Weise u.s.w. Auf euer Kommen freut sich das Krippenspiel-Team! Termine: Freitag, 2.12., 9.12., und um Uhr Abendliche Waldandacht am 2. Weihnachtsfeiertag Die Kapellengemeinde und der Harzclub Buntenbock laden wie immer am 2. Weihnachtstag zu einer Andacht unter freiem Himmel ein. Um 17 Uhr treffen sich die Besucher an der Buntenbocker Dorfkirche mit Pastorin Köhler und wandern mit Fackeln Zur tauben Frau Kinder, bringt eure Laternen mit! Am Waldrand erwartet uns ein Lagerfeuer. Mit weihnachtlichen Liedern und Gedanken verbringen wir gemeinsam den Ausklang des Festes. Im Anschluss gibt es heiße Getränke zum Aufwärmen. Für Teilnehmer, die den Fußweg nicht schaffen, steht ein Fahrdienst ab Dorfkirche zur Verfügung bitte melden Sie sich bis Donnerstag im Kirchenbüro Tel Parkmöglichkeiten bestehen an der Oberharzer Druckerei. 25
26 Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg, führ uns zur Krippe hin, zeig, wo sie steht, leuchte du uns voran, bis wir dort sind, Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind! Stern über Bethlehem, nun bleibst du stehn und läßt uns alle das Wunder hier sehn, das da geschehen, was niemand gedacht, Stern über Bethlehem, in dieser Nacht. Stern über Bethlehem, wir sind am Ziel, denn dieser arme Stall birgt doch so viel! Du hast uns hergeführt, wir danken dir. Stern über Bethlehem, wir bleiben hier! Stern über Bethlehem, kehrn wir zurück, steht noch dein heller Schein in unserm Blick, und was uns froh gemacht, teilen wir aus, Stern über Bethlehem, schein auch zu Haus! Alfred Hans Zoller
27 Gruppen und Kreise im Gemeindehaus Schulstraße Ökumenische Kantorei Probe Dienstag Uhr Posaunenchor Probe Dienstag 18 Uhr Spatzenchor Probe Montag 16 Uhr Kinderchor Probe Montag 16 Uhr Jugendchor Probe Donnerstag 18 Uhr Spielenachmittag für Senioren Mittwoch Uhr, 28. Dezember, 25. Januar, 29. Februar Seniorennachmittag Freitag 15 Uhr 2. Dezember, 6. Januar, 3. Februar Patchwork Kreis Montag von Uhr 5. Dezember, 2. Januar, 6. Februar Hardangerkurs Mittwoch 19 Uhr 7. Dezember, Januar, 1., Februar Jugendgruppe Smarties - Kirche bunt genießen Donnerstag 17 Uhr Krabbelgruppe Minimonster Donnerstag 10 Uhr Treffen verwaister Eltern Interessierte melden sich bitte bei Anna Bordeaux Tel Bibelkreis im DRK-Heim, Zellbach 24 Mittwoch 16 Uhr 14. Dezember, 11. Januar, 8. Februar Gottesdienste im DRK-Heim, Zellbach 24 Heiligabend 14 Uhr Samstag, 16 Uhr, 28. Januar und 25. Februar Kapellengemeinde Buntenbock Frühstückstreffen Mittwoch 9 Uhr, Gemeinderaum 18. Januar, 15. Februar Gemeindekaffee Montag 15 Uhr Gemeinderaum 30. Januar, 27. Februar Spendenkonten: Sanierung Marktkirche: Sparkasse Goslar/Harz Kto-Nr BLZ Restaurierung Orgel: Sparkasse Goslar/Harz Kto-Nr BLZ Stiftung Marktkirche zum Heiligen Geist Sparkasse Goslar/Harz Kto-Nr BLZ Dorfkirche Buntenbock: Sparkasse Goslar/Harz Kto BLZ Geschäftskonto der Marktkirchen- und Kapellengemeinde Sparkasse Goslar/Harz Kto-Nr BLZ Bitte Verwendungszweck angeben! 27
28 Wir sind für Sie da! Pfarramt Clausthal Pastorin Andrea Siuts An der Marktkirche 4 Tel Mi. - So. andrea.siuts@web.de Pastor Helmut Fiedler-Gruhn Tel Mo. + Di. pastor-altenau@gmx.de Pastorin Silvia Köhler An der Marktkirche 3 Tel silviakoe@web.de Kirchenvorstandvorsitzende Dorothee Austen Einersberger Blick 14 Tel Kapellenvorstand Buntenbock Ursel Franz Im Oberfeld 7 Tel Kirchenbüro + Friedhofsverwaltung Clausthal/Buntenbock An der Marktkirche 3 Tel / Fax Kirchenbüro - Grit Sauer Di Uhr, Do Uhr KG.Clausthal@evlka.de Friedhofsverwaltung - Ute Wendt Di. und Do Uhr ev.kirchengemeindeclausthal@t-online.de Küster u. Hausmeister Jürgen Quaas Tel , Handy Kantor Arno Janssen Erzstr. 10, Tel oder janssen_arno@yahoo.de Friedhof Schulstr. 33 Eitel Illies Tel./ Fax Di. bis Sa Uhr außerhalb der Bürozeiten Di. - Fr Uhr, Sa Uhr Tel ev.friedhof-clausthal@gmx.de Kindergarten Mönchstalweg 5 Margrit Wiesner Tel / Fax Ev. Hochschulgemeinde Pastor Dr. Heiner Wajemann Graupenstr. 1a, Tel , Di.-Fr. 8-9 Uhr Diakonisches Werk Norbert Hammermeister An der Marktkirche 4 Tel / Fax norbert.hammermeister@evlka.de Internet: Sprechzeiten Di. und Do Uhr Diakonie Lädchen Margot Neumann An der Marktkirche 3, Eingang Schulstr. geöffnet: Do und Uhr, Fr Uhr Evangelischer Jugenddienst Annika Immisch An der Marktkirche 3 Tel / Fax ejd-oberharz@gmx.de Internet: Nächste Ausgabe: 25. Februar 2012 Impressum Redaktion: Dorothee Austen V.i.S.d.P., Andrea Siuts,Ursel Franz, Silvia Köhler, Bernd Gisevius, Ute Wendt, Grit Sauer. Foto: Dorothee Austen,Rolf Eisfelder Druck: Papierflieger Offsetdruck GmbH
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