Geschäftsstelle. Mit Elisabeth Waeger konnte der Stiftungsrat auf den 1. November eine motivierte Geschäftsstellenleiterin

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1 Jahresbericht 2014/2015 1

2 Geschäftsstelle Das Geschäftsjahr 14/15 war geprägt durch die vielen Gesuche und den personellen Wechsel auf der Geschäftsstelle. Brigitte Seitz, die bisherige Stelleninhaberin, verliess die Winterhilfe Thurgau nach fast dreieinhalb Jahren engagierter Tätigkeit. Mit ihrem Mitgefühl für die schwierigen Situationen der Gesuchsteller war sie für viele Hilfesuchende ein Lichtblick im Dunkel. Die Winterhilfe Thurgau dankt Brigitte Seitz für ihre wertvolle Tätigkeit zugunsten der Ärmsten in unserem Kanton. Mit Elisabeth Waeger konnte der Stiftungsrat auf den 1. November eine motivierte Geschäftsstellenleiterin gewinnen. In ihrem Beruf als Coiffeuse liebte sie schon immer den Kontakt zu den Mitmenschen. Mit diversen Weiterbildungen und dem Abschluss der Handelsschule hat sie einen breiten Rucksack an beruflichen Erfahrungen gesammelt. Neben der Freude am Kontakt mit Klienten und Mitmenschen ganz allgemein macht ihr vor allem auch der Umgang mit Zahlen viel Spass. Eine intensive Einarbeitungs- und Erfahrungszeit bei der Winterhilfe liegt nun bereits hinter ihr. Gesuchsbearbeitung Auch in diesem Jahr konnte die Winterhilfe Thurgau einen neuen Rekord beim Gesuchseingang verzeichnen. Zwar verlangsamte sich der Strom an Gesuchen gegen Ende des Geschäftsjahres etwas, doch entpuppten sich viele der eingehenden Anfragen als sehr arbeitsintensiv. Oft mussten zeitaufwändige Abklärungen getroffen werden. Dank guter Zusammenarbeit mit den Klienten und den involvierten Sozialstellen konnte fast immer eine gute und hilfreiche Lösung für unsere Gesuchstellerinnen und Gesuchsteller gefunden werden. 2

3 Daten und Fakten Geschäftsjahre 2014/ / /2013 Eingereichte Gesuche Bewilligte Gesuche Unterstützte Personen davon Kinder Art der Hilfeleistung 2014/2015 Total: 279 Hilfeleistungen, gesamthaft CHF Einkaufsgutscheine Bekleidung Spezielle Aktionen Kinderkosten Aus-/Weiterbildung 5 Wohnkosten 55 Gesundheitskosten 30 Ferien und Freizeit Sonstige Unterstützung Ursache der Notlagen bei bewilligten Gesuchen Total: Krankheit 36% 10% 18% 35% 1% 2 Grösse des Haushalts 36 Familiäre Veränderung 19 Berufliche Qualifikation 72 Andere (z.b. Working Poor, Arbeitslose) 3

4 Secondhand-Kleider machen Freude Im vergangenen Geschäfts-jahr wurden 61 ganz unterschiedliche Kleidergesuche bewilligt. Geht es im einen Fall um einen warmen Wintermantel oder ein Paar Schuhe in Spezialgrösse, wird im anderen Fall um eine Säuglingsausstattung oder die Einkleidung von mehreren Kindern nachgefragt. Der Stiftungsrat prüft die eingehenden Gesuche in jedem Fall genau und nimmt auch mal den Rotstift zur Hand. Je nach Bedürfnis wird ein Gutschein eines hiesigen Geschäftes vergeben. Oft werden Gesuche jedoch an die Caritas-Kleiderzentrale in Emmen weitergeleitet. Dort werden die gesammelten Kleider sortiert, gewaschen und fein säuberlich nach Grösse, Saison und Erwachsene/ Kinder gelagert. Es werden nur ganze, noch schöne und wieder tragbare Kleider ins Lager gelegt. Für ein Kleidergesuch werden dann anhand der Liste die gewünschten Kleider ausgesucht, liebevoll verpackt und direkt an die Klienten verschickt. Dass die gelieferten Kleider geschätzt werden, zeigt ein Dankesschreiben von einer Mutter: Herzlichen Dank für die schönen Sachen. Ich und mein Sohn haben sich sehr gefreut über die tollen Sachen. Alle Kleider haben gepasst, Sie haben alles gut ausgesucht. 4

5 Viele Helferinnen und Helfer arbeiten für die Winterhilfe Thurgau Unsere Organisation kann auf viele helfende Hände zählen. Einige unserer Freiwilligen engagieren sich bereits seit Jahrzehnten für die gute Sache. So auch Frau Jozefina Hanhart aus Frauenfeld. Während 25 Jahren hat sie Birnel, das gesunde und bekömmliche Süssmittel aus Birnendicksaft, für die Winterhilfe Thurgau verkauft, insgesamt gegen 8000 Kilogramm. Frau Hanhart begründet ihren langjährigen Einsatz so: Die Tätigkeit für die Winterhilfe hat mir immer Freude gemacht und mir viele schöne Kontakte beschert. Mit einem herzlichen Dank und einem Blumenstrauss für ihren langjährigen Einsatz zugunsten der Winterhilfe wurde sie nun verabschiedet. Stiftungsrätin Sylvia Dennenmoser übernimmt ab sofort den Kundenstamm von Frau Hanhart und wird anfangs Winter Kontakt mit den Birnelkunden aufnehmen. Auf finden Sie weitere Informationen zu Birnel dem gesunden, natürlichen Süssstoff! 5

6 Spendeneingang Die Winterhilfe Thurgau könnte keine Hilfe an Bedürftige tätigen, würde sie nicht durch unsere geschätzten Spenderinnen und Spender tatkräftig unterstützt. Dies ist auch nötig. Bereits sind wieder viele Gesuche eingegangen, und es ist offensichtlich: Wir werden gebraucht! Neben vielen kleinen und grossen Spenden von Familien und Einzelpersonen oder von Firmen erreichen uns auch immer wieder Geldbeträge, welche mit viel Engagement gesammelt wurden. Eine kleine Auswahl davon: Die gemeinnützigen Frauen von Aadorf widmeten uns einen Teil ihrer Jahresaufgabe; ebenso der Frauenverein Islikon-Kefikon aus dem Erlös ihrer Latäri-Kaffeestube. Die Tägerwiler Landfrauen lösten ihre Vereinskasse auf und bedachten uns mit einem ansehnlichen Betrag. Die Sternsinger von Dussnang spendeten den Erlös aus ihren Gesangsdarbietungen. Dass solche Aktionen von der Thurgauer Presse gerne unterstützt und kommentiert werden, zeigt der folgende Bericht aus Tagblatt online: Ermatinger sind grosszügig Die Initiantinnen der Adventsfenster Claudia Huether und Andrea Läubli (von rechts) übergeben den Check an Liselotte Peter, Präsidentin der Stiftung Winterhilfe Thurgau, und Geschäftsführerin Elisabeth Wäger. Im Hintergrund Gemeindeammann Martin Stuber und Gemeindeschreiberin Coreta Schmied. (Bild: Margrith Pfister-Kübler) Weitere Berichte und viel Wissenswertes finden Sie auf unserer Homepage. 6

7 Stiftungsrat Die Suche nach einer neuen Geschäftsführung prägte die Arbeit des Stiftungsrates in den ersten Monaten des Geschäftsjahres. Die Einarbeitungszeit der neuen Geschäftsführerin ging einher mit einem massiven Anstieg an Gesuchen. So waren alle Beteiligten stark gefordert. Der Stiftungsrat hat sich in den vergangenen Monaten neu organisiert. Die Aufgaben wurden in Ressorts und Verantwortlichkeiten aufgeteilt: Liselotte Peter, Kefikon, Präsidentin; Kontakte gegen aussen Pia Lenz, Kreuzlingen, Vizepräsidentin; Grundlagen-Handbuch für Stiftungsrätinnen Elisabeth Hummler, Pfyn; Finanzen Regula Hug, Romanshorn; Homepage Sylvia Dennenmoser, Frauenfeld, Protokollführung; Projekte Für die Gesuchsbearbeitung sowie das Fundraising wurden Arbeitsgruppen gegründet. So können die Arbeiten besser aufgeteilt werden und ermöglichen dem Stiftungsrat, die vorhandenen Stärken zu nutzen und seine Kräfte zu bündeln. Kontakt Winterhilfe Thurgau Geschäftsstelle Telefon: (Di , Do ) 7

8 Die Winterhilfe Thurgau ist das ganze Jahr da für die, die sie brauchen. Solidaritätsaktion Herbst 2014 in Frauenfeld Spendenkonto der Winterhilfe Thurgau: PC-Konto oder IBAN CH Unsere Hilfe für armutsbetroffene Menschen im Thurgau ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich. Deshalb herzlichen Dank für Ihre Spende. 8

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