T H A R I N A EV. DOMGEMEINDE MAGDEBURG. TÜREN ÖFFNEn. Dezember A.D. 2011

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1 K M A U R I T I U S T H A R I N A EV. DOMGEMEINDE MAGDEBURG Mitteilungsblatt Dezember A.D TÜREN ÖFFNEn Spendenbitte 1 Euro Die kleinen Türen zur Ernstkapelle leuchten wie Advent und Weihnachten - Rot und Gold sind die Farben, die das Gitter davor zieren. Die Kapelle dahinter ist ursprünglich eine Marienkapelle und erinnert mit der Mutter Jesu noch einmal an Weihnachten. Die kleinen Kielbogentüren öffnen sich nur selten, meist zu besonderen Domführungen - die großen Gitterflügel, in die sie eingelassen sind, aber öffnen sich liturgisch zu den großen Festen und Ereignissen des Kirchenjahres. Die kleine Tür in der großen Tür, das kleine Öffnen und das große Öffnen - das ist wie Advent und Weihnachten, wenn wir die vielen kleinen Türchen am Adventskalender öffnen und am Heiligen Abend oder 1. Christtag die letzte, große Tür: Dann ist das Fest da! Dann stehen die Tore zu Gottes Herzen offen. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit! Giselher Quast

2 2 Unsere Gesprächskreise Laiensingkreis Der Laiensingkreis wurde im Jahr 2008 von Gemeindegliedern gegründet, die Lust am Singen hatten und vor allem im gottesdienstlichen Gemeindegesang tatkräftig mitwirken wollten. Im September fanden die ersten Treffen des Laiensingkreises in der großen Sakristei statt, jedoch ohne Chorleiter. Im Oktober wurde Thomas Beißert, Sänger im Domchor und Organist in der Martins- Gemeinde und an der ehem. Abteikirche zu Hillersleben, zum Chorleiter bestimmt und ist seitdem der Chef. In den letzten drei Jahren wechselten nicht nur die Probenräume, von der großen Sakristei in den Gemeinderaum im Pfarrhaus zum Domchorprobenraum, auch gesanglich entwickelten sich die Mitglieder des Laiensingkreises. Zuerst sangen wir einstimmig, dann Kanons und schließlich mehrstimmige Choräle. Doch nicht nur geistliches Liedgut wird gepflegt, auch Volkslieder werden gesungen. Geprobt wird fleißig und intensiv, doch kommt auch die Freude am Singen nicht zu kurz. Jeden Mittwoch treffen sich die Sängerinnen und Sänger des Laiensingkreises um 18 Uhr im Domchorprobenraum. Insgesamt 12 Personen bilden den festen Stamm. Fünf Auftritte bestritten die Sänger in den letzten drei Jahren. Bei der Stadtmission, in Hillersleben und beim Kinderkathedraltag im Dom. Ziel bis heute ist es geblieben, die Mitglieder singsicher zu machen, damit sie in den Gottesdiensten kräftig mitsingen können. Wir sprechen nicht nur über unseren Glauben, wir bekennen ihn im Gesang und lassen das Gesangbuch leben und nicht nur ein Haufen Papier zwischen zwei Pappdeckeln sein. Wer so fleißig probt, darf natürlich auch feiern. Das machen wir mindestens zweimal im Jahr: ein Sommerfest und ein Adventsfest. In diesem Jahr haben wir bei herrlichem Wetter eine Schifffahrt auf der Elbe unternommen. Die große 8 wurde dabei befahren. Magdeburg, Niegripp, Rothensee, Magdeburg. Wer sich dem Laiensingkreis anschließen möchte, kann dies sehr gern machen. Wir freuen uns natürlich auf neue Sängerinnen und Sänger, die wir in unserer Mitte begrüßen können. Notenkenntnisse sind dabei nicht nötig, die bekommt man gratis bei den Proben. Anfragen können an Thomas Beißert gerichtet werden. Unter seiner Mailadresse ist er erreichbar (Thomas_Beissert@ web.de). Sie können aber auch ohne Anmeldung zu den Proben kommen. Der Laiensingkreis Informationen gibt es auch im Internet unter Übrigens: Das nächste Konzert findet am 4. Dezember um Uhr in der Kirche von Satuelle statt.

3 Unsere Gottesdienste 3 finden, wenn nicht anders angegeben, im geheizten Dom-Remter statt. Während der Predigt wird auch ein Kindergottesdienst angeboten. Bei der Feier des Heiligen Abendmahls werden Wein und Traubensaft ausgeteilt. Kinder sind bei uns nach der Entscheidung der Eltern zum Abendmahl zugelassen. An Sonntagen mit dem Zeichen findet nach dem Gottesdienst in der Großen Sacristei das Domcafé statt. Advent Sonntag, 4. Dezember 2. Advent Warten mit Barbara Dienstag, 6. Dezember Nikolaustag Sich verschenken können Sonntag, 11. Dezember 3. Advent Der kommende Richter Sonntag, 18. Dezember 4. Advent Die kommende Freude Mittwoch, 21. Dezember Uhr Dom-Remter Familiengottesdienst zum Barbaratag mit anschließendem Adventsvormittag Gemeindepädagogin Gabriele Humbert Domprediger Giselher Quast Kollekte für die Diakonenausbildung Uhr Hoher Chor Nikolausvesper mit europäischen Nikolausliedern Magdeburger Dombläser Domprediger Giselher Quast Gemeindepädagogin Gabriele Humbert Uhr Dom-Remter Abendmahlsgottesdienst Prädikant Stephen G. Stehli Kollekte für den Kirchenkreis Magdeburg Uhr Dom-Remter Sendungsgottesdienst mit anschließender Päckchenaktion für alte Menschen Landesbischöfin Ilse Junkermann Kollekte für wohnungslose Menschen Uhr Dom-Remter Adventsgottesdienst des Ökumenischen Domgymnasiums Weihnachten Sonnabend, 24. Dezember Heiliger Abend Gott wird ein Kind Uhr DOM KINDERCHRISTVESPER Domprediger Quast und Konfirmanden Kollekte für Brot für die Welt

4 4 Unsere Gottesdienste Sonnabend, 24. Dezember Heiliger Abend Gott wird ein Kind Uhr - Dom CHRISTVESPER Landesbischöfin Ilse Junkermann Magdeburger Domchor Kollekte für Brot für die Welt Uhr - Dom CHRISTVESPER Landesbischöfin Ilse Junkermann Magdeburger Domchor Kollekte für Brot für die Welt Uhr - Dom FEIER DER HL. CHRISTNACHT mit Einholung des Bethlehemlichtes Domprediger Giselher Quast Kollekte für Brot für die Welt Bitte Laterne/Windlicht für die Mitnahme des Bethlehemlichtes mitbringen! Sonntag, 25. Dezember 1. Christtag Der Menschensohn Montag, 26. Dezember 2. Christtag Der Gottessohn Uhr - Dom-Remter Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl Domprediger Giselher Quast Kollekte für die Domgemeinde Uhr - Dom-Remter Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl Landesbischöfin Ilse Junkermann Kollekte für Ehe- und Lebensberatung Jahreswechsel Samstag, 31. Dezember Altjahresabend (Silvester) In Gottes Händen Sonntag, 1. Januar 2012 Neujahr In Jesu Namen Uhr - Dom-Remter Abendmahlsgottesdienst Domprediger Giselher Quast Kollekte für die Aktion Sühnezeichen Uhr - Dom-Remter Predigtgottesdienst zur Jahreslosung 2012 Landesbischöfin Ilse Junkermann

5 Zei t fü r Ge b et un d Or g e l 5 ÖKU MENISCHES FriedensGebet am Mahnmal des Krieges von Ernst Barlach im Dom an jedem Donnerstag um Uhr MITTAGSGEBET Montag bis Freitag Uhr in der Sebastianskapelle vor der Weihnachtskrippe ÖKUMENISCHES TAIZÉ-GEBET am 18. Dezember, Uhr in der Kapelle der Ev. Reformierten Gemeinde, Neustädter Straße 6 Gebetsandacht um die Einheit der Domgemeinde am 2. und 16. Dezember um Uhr in der Marienkapelle des Dom-Remters ADVENTSANDACHTEN Vom Schenken und Beschenktwerden Die Adventsandachten kreisen in diesem Jahr um das Thema, um das sich vieles in der Vorweihnachtszeit und zum Christfest dreht: das Schenken. Im Schenken liegen Verlust und Beglückung zugleich. Im Schenken werden wir reich und arm. Es ist mehr als ein Brauch, mehr als eine Wohltat. Es ist eine Grundhaltung unseres Lebens, die wir bejahen oder verweigern können. Über den geistlichen Aspekt des Beschenktwerdens und Schenkens wollen wir in der Adventszeit jeweils dienstags um Uhr in der Sebastianskapelle des Domes nachdenken: Gott schenkt uns Zeit (Advent) Wir beschenken einander (Nikolaus) Die Welt schenkt uns nichts (Lucia) Gott schenkt sich selbst (Weihnachten) Eine Besonderheit ist die zweite Adventsandacht am Nikolaustag. Sie wird musikalisch von den Dombläsern mit Nikolausliedern aus aller Welt gestaltet und findet im Hohen Chor des Domes statt. Dieses Adventsblasen im dunklen Dom ist ebenfalls ein Geschenk, das die Magdeburger Dombläser der Gemeinde machen wollen.

6 6 Aus der Gemeinde Am 2. Sonntag im Advent, dem 4. Dezember, feiern wir wieder traditionell unseren Adventsgemeindevormittag. Die Magdeburger Dombläser eröffnen den Sonntagvormittag mit einem Adventsblasen ab 9.30 Uhr im Dom-Remter. Um Uhr schließt sich dann der Familiengottesdienst an, der - passend zum 4. Dezember - die Hl. Barbara zum Thema hat. Eingesperrt in einen Turm wegen ihres Glaubens schenkte ihr ein grüner Zweig Hoffnung. Von unserem Eingesperrtsein, unserem Glauben und unserer ADVENTSVORMITTAG Der grüne Zweig in unserer Hand Hoffnung will dieser Gottesdienst künden. Danach ist die Gemeinde mit Kindern, Familien und Erwachsenen zum Kaffeetrinken, Liedersingen, Basteln, Kaufen und zum Mittagessen eingeladen. Dafür erbitten wir wieder Suppenspenden, die jedes Jahr auf große Beliebtheit und Neugier nach den Rezepten stoßen. Advent als Zeit der Gemeinschaft, der Wärme und der Vorfreude - das will dieser Vormittag allen schenken. Domprediger Giselher Quast Musik im Gottesdienst 4. Dezember 2. Advent 11. Dezember 3. Advent Dombläser Andreas Hammerschmidt Heinrich Schütz Michael Praetorius Josef Rheinberger Machet die Tore weit Töstet, tröstet mein Volk Gläubige Seel schau, dein König und Herr will kommen aus Sonate Nr 3 in G: Fuge 18. Dezember 4. Advent 25. Dezember Christfest Andreas Hammerschmidt Machet die Tore weit Johann Eccard Übers Gebirg Maria geht J.S. Bach Praeludium und Fuge c-moll BWV 549 C. de Zaccariis Fauxbourdon Psalm 98 Johan Pieters Sweelinck Hodie Christus natus est Weihnachtslieder Johann Gottfried Walther Concerto del Signor Taglietti - Allegro Nachtführungen findet auch im Dezember wieder um Uhr statt und zwar: am 2., 16. und 30. Dezember.

7 Dom -Mu s i k 7 Weihnachtssingen des Magdeburger Domchores Mittwoch, 21. Dezember Uhr, DOM Donnerstag, 22. Dezember Uhr, DOM Uhr, DOM Leitung: KMD Barry Jordan Preise: Sitzplätze 10 (erm. 8,50); 8 (erm. 6,50) (Vorverkauf über Biberticket Volksstimme, Kartenhaus, Magdeburg Information; 2 Zuschlag an Abendkasse) Stehplätze 5 (Stehplätze nur an der Abendkasse) Samstag, 10. Dezember, Uhr, Remter WEIHNACHTEN MIT EMMA KIRKBY Arcangelo Corelli Triosonate G-Dur, op.1/9 Dietrich Buxtehude O dulcis Jesu Georg Friedrich Händel Triosonate in F-Dur Georg Friedrich Händel: Salve Regina für Sopran und Streicher G. Carissimi Salve Puellele Johann Sebastian Bach Triosonate Nr. 6 in G-Dur (nach Orgelsonate, BWV 530) Alessandro Scarlatti Cantata Pastorale Non s qual pi m ingombra Preise: 44 (erm. 40); 36 (erm. 32); 22 (erm. 20) Verkauf über Biberticket Mit freundlicher Unterstützung von: Lotto Sachsen-Anhalt

8 8 Wöchentliche Gemeindekreise Glaubensseminar jeden Dienstag um Uhr im Dompfarrhaus 6. Dezember Geburt und Biographie Jesu Gemeindepädagogin Humbert 13. Dezember Die Botschaft Jesu Domprediger Quast 20. Dezember Die Zeichentaten Jesu Domprediger Quast Junge Gemeinde jeden Mittwoch um Uhr im Dompfarrhaus 7. Dezember Warum wir nicht mehr warten können Speed, Leidenschaft oder Verzweiflung? Adventsbesinnung mit Domprediger Quast 14. Dezember Adventsfeier mit Selbstgebackenem und Wichtelpäckchen 21. Dezember Ein Kind namens Jesus - Weihnachtsfilm Der Laiensingkreis trifft sich jeden Mittwoch um Uhr im Domchorprobenraum 3. Dezember 2011, Uhr Rathaus-Foyer andernorts. Kunstgottesdienste zum Wochenausklang Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen (Lukas 2, 14) Gabriele und Andreas Herbst (Th e o l o g e n) Michael Seils (Su p e r i n t e n d e n t) Gonzalo Galguera (Ch e f -Ch o r e o g r a p h u n d Balle t tdirek tor)

9 Unsere Gesprächskreise 9 Offener Gesprächskreis Donnerstag, 1. Dezember Wir stellen uns gegenseitig Bücher vor Donnerstag, 15. Dezember Adventsfeier mit Wichteln und Essen jeweils Uhr Dompfarrhaus DOM-Gesprächskreis 20Plus Freitag, 2. Dezember Tank oder Teller? Bioenergie als Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion Referent: Landwirt Jörg Claus Uhr Dompfarrhaus Freitag, 9. Dezember Plätzchenbacken im Pfarrhaus Uhr Dompfarrhaus Freitag, 16. Dezember Besinnlicher froher Adventsabend Uhr Dompfarrhaus DOM-Acht Dienstag, 20. Dezember Die Weihnachtsgeschichte Uhr Dompfarrhaus DOM-MIXX-Gesprächskreis Donnerstag, 8. Dezember Farbglasfenster in der Marienkapelle Referentin: Christina Märtens Uhr Dompfarrhaus QUINTADE Dienstag, 6. Dezember Liederabend mit Dpr. Giselher Quast Dienstag, 20.Dezember Adventsfeier mit Naschereien jeweils Uhr Dompfarrhaus FRauen- und Seniorenkreis Mittwoch, 21. Dezember Gemeinsame Adventsfeier Uhr Dompfarrhaus Seniorenkreis Mittwoch, 28. Dezember Uhr Dompfarrhaus Jahresausklang mit Dpr. Giselher Quast ZUKUNFT AM DOM Freitag, 2. Dezember Versöhnen Vergeben Verzeihen Impuls von Antje Wilde Uhr Dompfarrhaus Haus- und Gesprächskreis IV Freitag, 16. Dezember Traditionelles Weihnachtsessen mit Elfriede Stauss und Katrin Pribbernow Herderstr. 9, Eingang Stolzestr. Bibellesekreis Montag, 5. Dezember Die 10 Gebote Uhr Dompfarrhaus Vielen Dank an den Dom-Café-Kreis! Zur Unterstützung der Finanzierung des Gemeindeblattes werden aus den Einnahmen des Dom-Cafés vorerst einmalig 150 Euro zur Verfügung gestellt. Die Redaktionsgruppe bedankt sich für diese Zuwendung.

10 10 Ausstellung WASSERSPEIER FÜR DAS WESTPORTAL Seit einigen Jahren ziert das Westportal ein auffälliger Wasserspeier von Wolfgang Roßdeutscher: Ein Mann mit Hütchen hält ein Klassenbuch in der Hand. Der Spender des Wasserspeiers hatte sich selber abbilden lassen, er war einmal Klassensprecher in seiner Magdeburger Schule. Das Bildwerk nimmt in keiner Weise die im Krieg verloren gegangenen fünf Wasserspeier auf, auch die Dimensionen sind viel zu groß. So hat die Stiftung nach jahrelangen Überlegungen in der Dombaukommission und mit dem Spender eine Einigung erzielt: Der Klassenbuchhalter wird am Dom erhalten und versetzt, das Westportal erhält im Sommer 2012 fünf neue Speier nach dem historischen Vorbild, aber in zeitgemäßer Interpretation. Dazu hat die Stiftung Dome und Schlösser einen Wettbewerb ausgelobt, dessen Ergebnisse jetzt im südlichen Seitenschiff des Domes bis Weihnachten zu sehen sind. Alle Künstler haben sich eingehend mit dem Wasserspeierprogramm einer Kathedrale beschäftigt und bewegen sich im vorgegebenen Formenrahmen. Sieger wurden Kornelia Thümmel/Dresden (3 Speier) sowie das Team Marcus Golter/Potsdam und Martin Roedel/Halle (2 Speier), die die zeitgemäßesten Interpretationen vorgelegt haben. Die unterschiedlichen Handschriften sind parallel zu den mittelalterlichen Bauhütten zu sehen, wo oft viele Meister nebeneinander gearbeitet und ihre Bildwerke im Dom versetzt haben (z.b. bei den Kapitellfriesen im Chorumgang). Möglicherweise werden die drei Künstler im Frühsommer ein Plain- Air vor dem Dom veranstalten, wo die Magdeburger die Entstehung der Bildwerke verfolgen können. Domprediger Giselher Quast, Mitglied der Jury

11 Aus dem Gemeindekirchenrat 11 Aus den Sitzungen des Gemeindekirchenrates am 7. und am 14. November 2011 Auf einer Sondersitzung des GKR am hat dieser erfreut die Übertragung der 50%-Pfarrstelle am Dom auf Pfarrerin Sigried Neumann, Burg, zur Kenntnis genommen und ihr die Geschäftsführung für den GKR übertragen. Alle Beschlüsse hierzu standen unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Landeskirche. (Diese ist inzwischen mit Wirkung zum erfolgt.) An der turnusmäßigen GKR-Sitzung am Beginn 19:30 Uhr nahmen neben Landesbischöfin Junkermann und Domprediger Quast alle GKR-Mitglieder teil, z.t. wegen anderweitiger Verpflichtungen etwas später. Der GKR reflektierte die Gemeindeversammlung vom (dazu eigener Artikel). Hinsichtlich der Pressemitteilung der EKM zum beendeten Abberufungsverfahren von Dpr. Quast beschließt der GKR nach Diskussion über Erstellungszuständigkeiten im Landeskirchenamt sowie über die Tatsache, dass die Pressemitteilung die Meinung der EKM wiedergegeben hat, ein Gespräch mit der Präsidentin des Landeskirchenamtes nicht anzustreben und die Angelegenheit nicht weiterzuverfolgen. Der GKR hält Rückschau auf den Fernsehgottesdienst mit seiner positiven Außenwirkung für den Dom und dem immensen und anstrengenden Vorbereitungsaufwand. Einer Bitte des Kirchenkreises, die Domglocken zum Beginn der Menschenkette auf der Meile der Demokratie am läuten zu lassen, wird entsprochen. Der GKR beschließt die Jahresrechung 2010 der Domgemeinde und schließt diese vorbehaltlich der angekündigten Prüfung durch die Kreissynodalrechnerin ab. Der Vorsitzende ist in diesem Zusammenhang mit dem Rechnungsprüfungsamt der EKM im Gespräch, um eventuell entstehende Fragen zu klären. Im Vorfeld der Aufstellung des Haushaltentwurfes für 2012 werden Anschaffungen und bauliche Veränderungen besprochen (u.a. Altardecken, Remterbeleuchtung, Pfarrhausküche, Lautsprecheranlage, etc.) sowie der möglicherweise zu erweiternde Stellenumfang im Dombüro. Der Fußboden in der Sebastianskapelle soll möglichst noch zum Advent erneuert werden. Die Fragen der Dommusik, die im Musikausschuss angesprochen wurden (Singschule, Zusammenarbeit mit dem Domchorförderverein, Finanzfragen), werden diskutiert, jedoch nicht abschließend. Im Rahmen der vorläufigen Jahresplanung für 2012 wird festgehalten, dass 2012 Domfestspiele in der Verantwortung der Domgemeinde angesichts knapper finanzieller und personeller Ressourcen nicht durchgeführt werden. Ein entsprechendes Festspielprogramm der Stadt Magdeburg wird jedoch inhaltlich begleitend unterstützt. Auf Bitten der Landeskirche nimmt der GKR deren Abstimmungen mit der Bundeswehr für mögliche zentrale Trauerfeiern für gefallene Soldatinnen und Soldaten im Dom zustimmend zur Kenntnis. Der GKR beschließt die Konzeption der Weiterführung der Mittagsgebete für das Winterhalbjahr, die Durchführung eines Ältestentags zur Intensivierung der GKR-Arbeit am , sowie positiv über mehrere Anträge an die Friedenskasse. Er nimmt erfreut wieder neue Gemeindezugehörigkeitserklärungen entgegen. Bei der Begehung mit der Feuerwehr wurden durch diese keine Beanstandungen der Solarstromanlage auf dem Südseitenschiffdach bekannt. Die Sitzung endete mit Gebet um Uhr. Stephen Gerhard Stehli Vorsitzender des GKR

12 12 Aus der Gemeinde Rückblick auf die Gemeindeversammlung Enttäuscht und zugleich etwas erleichtert gingen wohl einige am von der Gemeindeversammlung nach Hause. Die Beendigung des Abberufungsverfahrens durch das Landeskirchenamt war bereits durch Presse und Abkündigungen bekannt. Die Pressemitteilung der Landeskirche wurde jedoch vom Gemeindekirchenrat als schwierig angesehen. Darüber wolle er noch ein Gespräch mit der Bischöfin führen. Neu war allein die Mitteilung, dass Pfarrerin Sigried Neumann die 50%-Stelle für Aufgaben der Geschäftsführung am Dom übernehmen werde. Sie stellte sich mit einer Beschreibung ihrer Arbeit in der reformierten Gemeinde Burg vor, wo ein Schwerpunkt bei sozialen Aufgaben liegt. Die neuen GKR-Mitglieder waren schon bekannt, der neue Vorsitzende Stephen Stehli hat sich bereits in verschiedenen Gemeindekreisen vorgestellt. Was er sagte, ist eigentlich selbstverständlich, vielleicht musste es aber noch einmal betont werden: Der GKR will sich um Transparenz bemühen und bittet alle Gemeindeglieder: redet mit uns. - Alle sind Gemeinde. - Wo Wollen nicht ist, kann Segen nicht sein. Domprediger Quast dankte allen, die in den letzten zwei Jahren genug getan hatten, um das jetzige Ergebnis herbeizuführen: der Domgemeinde, der Öffentlichkeit, der Pfarrvertretung und dem Gemeindekirchenrat. Er meinte, auch die umstrittene Editha (Internetseite) könne jetzt aufhören zu schimpfen, es sei genug damit. Rückblickend habe sich die Kirche insgesamt in den vergangenen Jahren verändert. Jetzt sei es an der Zeit, mit der Gemeinde nach vorn zu blicken und neue Wege zu suchen. Gemeinsam müsse man darauf achten, nicht alte Fehler zu wiederholen. Gott könne auch diese schweren Jahre in Segen verwandeln. Propst Hackbeil räumte seitens der Kirche Fehler und Fehleinschätzungen ein. Er mahnte die Gemeinde, sich nicht in Schuldzuweisungen zu verlieren. Er begrüßte die Initiative zum Gebet für die Einheit (wenn es ohne zweites Ziel gemeint sei) und dankte Pfarrerin Dr. Kölling für ihren geistlichen Dienst dabei. Denn das Geistliche gehöre auch in der Domgemeinde nach oben, das Weltliche werde geregelt. Propst Hackbeil erinnerte die Domgemeinde an ihre besondere Verantwortung als Bischofskirche der EKM und forderte sie auf, die Bischöfin im Gebet zu begleiten und ihr in der Gemeinde Rückendeckung zu geben. Bischöfin Junkermann hob hervor, dass für das Amt der Einheit jeder und jede Ordinierte verantwortlich sei. Einheit sei schwer zu leben, betonte sie, deshalb solle die Gemeinde die Einheit in Christus suchen.

13 Aus der Gemeinde 13 In seiner Segensbitte zum Abschluss der Gemeindeversammlung zitierte Domprediger Quast den Kirchenvater Augustinus lass uns unruhig sein. Vielleicht hatte sich mancher Teilnehmer schon jetzt mehr positive Unruhe gewünscht. Aber eine ruhige Versammlung war immerhin ein möglicher Anfang, von heftigem Gegeneinander zu erneuerter Zusammenarbeit zu kommen und zeigte die Friedfertigkeit der Gemeinde angesichts der neu entstandenen Situation. Die Redaktionsgruppe Stimmen zur Gemeindeversammlung Es war gut, dass nach einem für viele in der Domgemeinde als sehr schwer und belastend wahr genommenen Jahr erstmals wieder eine Gemeindeversammlung stattfand. Es war eine angespannte Stimmung spürbar, auch wenn die Versammlung sehr still verlief. Die vergangene Zeit sowie die neue Situation wurden von Herrn Stehli und Pfarrer Quast mit treffenden und ehrlichen Worten geschildert. Auch die neu berufenen Gemeindekirchenratsmitglieder hatten Gelegenheit, sich selbst vorzustellen. Wir sind dankbar für die Menschen, die sich dieser Verantwortung stellen und im offenen Gespräch gemeinsam mit der ganzen Gemeinde einen Weg aus der schweren Zeit finden wollen. Die Verletzungen des vergangenen Jahres werden nur sehr langsam heilen. Dazu hätte ich mir von manchem Anwesenden hilfreichere Worte gewünscht. Ellen Musil Wahrscheinlich gingen viele Menschen noch mit den Erinnerungen an die vorherige zur diesjährigen Gemeindeversammlung. Die Ankündigung im Blättchen ließ keine Themen erkennen, so dass ich gehofft hatte von den inhaltlichen Schwerpunkten der Gemeindearbeit zu hören, auch wenn ich gleichzeitig verwundert war, dass der neue GKR sich so schnell gefunden hatte. Die neu berufenen Mitglieder stellten sich persönlich vor und ebenso Frau Neumann. Es ist zu wünschen, dass sie etwas von ihrem sozialen Engagement mit in unsere Gemeinde bringt und uns damit etwas erdet. Domprediger Quasts Rede zum Thema genug getan konnte ich nicht gut hören - ich hätte mir eine kritischere Reflexion gewünscht. Besonders Editha schimpft hochachtungsvoll zu erwähnen, fand ich mehr als unangemessen. Eine anonyme Seite im Internet - man hat nicht einmal den Mut, seinen Namen darunter zu schreiben - hat nichts mit der Aufrichtigkeit zu tun, für die wir eintraten und eintreten. Wohltuend waren dann die Worte von Propst Hackbeil und der Bischöfin z.b., dass es der Gemeinde gelingen soll, - die Einheit in Christus zu finden - durch das Gebet Dinge zu überwinden und - wieder gemeinsam Gottesdienste feiern zu können Als zur Diskussion ermuntert wurde, verspürte kaum jemand das Bedürfnis etwas sagen zu müssen - was auch? Auch wenn gesagt wurde, dass man den neuen Stil des GKR schon sieht, weil er auf Augenhöhe sitzt (anspielend auf die Sitzordnung bei der

14 14 Aus der Gemeinde vorherigen Gemeindeversammlung, in der Podeste gewählt wurden, um besser gesehen und gehört zu werden), haben wir in der Gemeinde die gleiche Augenhöhe noch längst nicht erreicht. Dazu gehört meines Erachtens ein hohes Maß an Aufrichtigkeit und wir müssen alles daransetzen, uns wieder gegenseitig vertrauen zu können. Viele kleine Schritte sind dazu von uns allen notwendig. Barbara Schmücker Positiv fand ich, daß mit der und in der Gemeindeversammlung ein Neuanfang gemacht wurde. Hätte nicht schon viel eher eine Stelle für die Geschäftsführung der Gemeinde bereit gestellt werden müssen? Frau Neumann scheint mir sehr geeignet, auch die Chemie mit dem Dpr stimmt. Daß Brigitte Fricke zum Schluß noch dem Eindruck der Bischöfin entgegen getreten ist, war wichtig, weil es um die Einheit und das gedeihliche Fortbestehen der Gemeinde geht. Friedrich-Karl Rödel Eindrücke von der Gemeindeversammlung: Enttäuschend waren die vielen leergebliebenen Stühle Erfreulich war die Vorstellung der neuen Gemeindekirchenrats-Mitglieder mit ihren Voten - sprecht mit uns - wir wollen uns einsetzen für eine engagierte Gemeinde - wir sind auf einer Ebene mit der Gemeinde. Zukunftsweisend: - Der Dom ist Bischofskirche. Das ist Gabe und Aufgabe für die Gemeinde. - Die wichtigste Aufgabe ab jetzt ist Versöhnung von beiden Seiten und alles was spaltet muß vermieden werden. Renate Rahner Vorgestellt: Pfarrerin Sigried Neumann Nun ist es also soweit! Lange erhofft und erwartet, gibt es nun eine weitere hauptamtliche Mitarbeiterin am Dom. Frau Pfarrerin Sigried Neumann aus Burg wurde vom Kreiskirchenrat für 2 Jahre mit einer 50% Pfarrstelle am Dom beauftragt. Mit dem GKR und Herrn Quast wurde das Benehmen hergestellt, und der GKR hat ihr auf seiner Sitzung am 7. November die Geschäftsführung übertragen.

15 Aus der Gemeinde 15 und Familien. Wichtig ist ihr das Eintreten für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung, was sich in ihrer Integrationsarbeit deutlich wiederspiegelt. Wir haben ihr zum Beginn ihrer neuen Aufgabe 3 Fragen gestellt: Wir heißen Sie herzlich willkommen! Schön, daß Sie bei uns sind! Wir sind gespannt auf die Zusammenarbeit. Auf der Gemeindeversammlung konnten wir sie zum ersten Mal kennenlernen und wollen wir sie hiermit vorstellen. Frau Pfarrerin Neumann ist in Babelsberg geboren und durch die lebendige Kinder- und Jugendarbeit ihrer Heimatgemeinde und der "Volksmission" in die christliche Gemeinschaft hineingewachsen. Nach der Ausbildung zur Krankenschwester studierte sie Theologie in Berlin, Potsdam, Brandenburg und Beelitz. Sie ist verheiratet und hat 3 erwachsene Kinder. Von ihrer ersten Pfarrstelle in Glindow wechselte sie in die Kirchenprovinz Sachsen und war ab 1991 Provinzialpfarrerin für Jugend und Studenten. Aus dieser Zeit ist sie sicherlich einigen hier in Magdeburg schon bekannt. Seit 7 Jahren ist sie Pfarrerin in der kleinen Reformierten Petrigemeinde in Burg und wird auch weiterhin dort ihre Gemeindearbeit fortführen. In ihrer Gemeinde in Burg engagiert sie sich seit einigen Jahren sehr stark in der Arbeit mit ausländischen Kindern Was beinhaltet eigentlich "Geschäftsführung" einer Gemeinde? Der GKR berät, prüft und beschließt meine Aufgabe wird es sein, die Beschlüsse umzusetzen und die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter anzuleiten und zu führen. Ich möchte mit ihnen im Gespräch sein, sie begleiten, ihre Gaben erkennen und für die Gemeinde sinnvoll einsetzen. Warum, denken Sie, ist dafür ein Theologe wichtig? Es ist eine geistliche Aufgabe. Nicht nur die Theologen predigen, auch die Strukturen predigen. Es ist wichtig, wie Kirche sich konstruiert, darstellt. Die Gemeinde predigt durch ihre Außenwirkung. Geschäftsführung ist nicht nur eine "Form", sondern auch Verkündigungsaufgabe. Wo wollen Sie ihre Schwerpunkte setzen? Die ersten 100 Tage möchte ich hauptsächlich zu Gesprächen nutzen. Mir gefällt das Profil der Domgemeinde, und ich möchte ihre Schätze weiter kennenlernen und pflegen. Ich möchte die Menschen in ihrem Engagement ermutigen, ihre Gaben und Ideen sammeln, Konzepte entwickeln und profilieren. Mit offenen Ohren auf sie zugehen und im Team miteinander arbeiten. Der Ort der Friedensgebete ist auch ein Ort der Auseinandersetzung mit gewaltfreien Mitteln und Respekt. Dorothea Küfner

16 16 Au s de r EKD EKD, VELKD und UEK tagten in Magdeburg Viel Kirche gab es in den Medien Anfang November 2011: Die Synode der EKD tagte in Magdeburg. Landesbischöfin Ilse Junkermann wurde bei der Generalsynode der VELKD zur Stellvertreterin des Leitenden Bischofs gewählt. Die UEK hielt eine Vollkonferenz in Magdeburg. Die Treffen dieser drei Organisationen fanden gleichzeitig und z.t. gemeinsam statt. Was verbirgt sich hinter den Abkürzungen? Die EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) ist die Dachorganisation aller derzeit 22 evangelischen Landeskirchen in Deutschland. Das Landeskirchentum hat seinen Ursprung in der Zeit der Reformation, als die protestantischen Landesherren in ihren Staatsgebieten das kirchliche Leben neu ordneten und dabei das lutherische oder das reformierte Bekenntnis zugrunde legten. Deshalb entsprechen die Grenzen denen der alten Territorien. Die evangelisch-reformierte Kirche hat kein eigenes Territorium, hat aber den einer Landeskirche vergleichbaren Status. Bei der Vereinigung der Kirchenprovinz Sachsen (KPS) mit der Evangelischen Landeskirche Thüringen zur EKM (Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland) kamen eine unierte und eine lutherische Kirche zusammen, Kirchen mit recht unterschiedlicher Prägung und Tradition. Dies ist einer der Gründe dafür, dass es nicht immer ganz reibungslos funktioniert(e). VELKD steht für die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands. Die VELKD vertritt rund 10 der bundesweit gut 24 Millionen evangelischer Christen in den lutherisch geprägten Landeskirchen Bayern, Braunschweig, Hannover, Mecklenburg, Nordelbien, Sachsen, Schaumburg-Lippe sowie der EKM. UEK ist das Kürzel für die Union Evangelischer Kirchen in der Evangelischen Kirche in Deutschland, in der mit unierten und reformierten Kirchen die Traditionen unterschiedlicher Konfessionen repräsentiert sind. Eine unierte Landeskirche war z.b. die Kirchenprovinz Sachsen (KPS), in deren ehemaligem Bereich innerhalb der EKM es weiterhin lutherische und reformierte Gemeinden gibt. Letztere bilden den reformierten Kirchenkreis mit den Gemeinden in Aschersleben, Burg, Halberstadt, Halle und Magdeburg. Die EKM ist deshalb auch eine der 13 Mitgliedskirchen der UEK. Helga Fiek Fotografien: Klaus Constabel

17 Au s de r EKD 17

18 18 Aus der Gemeinde Weltgedenktag für alle verstorbenen Kinder Worldwide Candle Lighting Event jedes Jahr am 2. Sonntag im Dezember Gemeinsame Gedenk - Zeit am Sonntag, 11. Dezember 2011 um Uhr in der St. Sebastian Kirche (kath.) Magdeburg, Nähe Dom/Breiter Weg Gegen die Nacht kannst du nicht ankämpfen, aber du kannst ein LICHT anzünden Damit ihr Licht für immer leuchte, stellen an diesem Tag seit vielen Jahren Betroffene um Uhr rund um die ganze Welt brennende Kerzen in die Fenster. Jedes Licht steht für das Wissen, dass diese Kinder das Leben erhellt haben und nicht vergessen werden. Das gemeinsame Gedenken möchte uns darauf einstimmen. Eingeladen sind Eltern, Geschwister, Verwandte und Freunde verstorbener Kinder. Eingeladen sind alle Menschen, die sich verbunden fühlen, ganz gleich ob sie einer christlichen Kirche angehören oder nicht. Kooperation: Ökumenische Klinikseelsorge/Unikliniken Magdeburg Tel.: 0391/ und Stiftung netzwerk leben, Tel.: 0391/ In eigener Sache Mit dem neuen Jahr wollen wir auf den ersten beiden Seiten unseres Gemeindeblattes neue Serien beginnen haben sich uns die Haus- und Gesprächskreise der Gemeinde auf ganz unterschiedliche Weise vorgestellt. Das war immer wieder spannend und interessant. Gleichzeitig gibt es in unserer Gemeinde ebensoviele ehrenamtliche Arbeitskreise und Dienstgruppen, die sich für die unterschiedlichsten Bereiche in der Gemeinde engagieren. Ihnen wollen wir im neuen Jahr die Gelegenheit geben, sich zu präsentieren oder auch weitere Mitstreiter zu werben.

19 Von Personen 19 WIR GRATULIEREN ZU HOHEN UND RUNDEN GEBURTSTAGEN: 2. Dezember Ute Küppers 72 Jahre 3. Dezember Christa-Maria Michaelsen 76 Jahre 3. Dezember Karl-Heinz Wiemers 70 Jahre 5. Dezember Angelika Kühne 70 Jahre 6. Dezember Erika Neugebauer 90 Jahre 12. Dezember Ruth Föllner 87 Jahre 12. Dezember Elfriede Grützmacher 83 Jahre 15. Dezember Brigitte Bubner 79 Jahre 26. Dezember Dr. Claus Karnop 83 Jahre 28. Dezember Charlotte Fiedler 80 Jahre 29. Dezember Hannelore Mai 72 Jahre Getraut wurden: Konstantin Volkmann und Tonja geb. Weidner Gottesdienst zur Eheschließung feierten: Andreas Glorius und Sandra geb. Haberland. Heimgerufen und kirchlich bestattet: Gisela Wallbaum geb. Wagener, Hegelstr. 35, im Alter von 90 Jahren Monatsspruch Dezember 2011 Gott spricht: Nur für eine kleine Weile habe ich dich verlassen, doch mit großem Erbarmen hole ich dich heim. Jes 54, 7

20 20 Wichtige Adressen Landesbischöfin und 1. Dompredigerin Ilse Junkermann Magdeburg, Am Dom 2 Tel Domprediger Giselher Quast Magdeburg, Am Dom 1 Tel Geschäftführende Pfarrerin Sigried Neumann Burg, Bruchstr. 24 Tel / Domkantor KMD Barry Jordan barryjordan@magdeburgerdommusik.de Tel Gemeindepädagogin Gabriele Humbert Magdeburg, Moritzstraße 2d Tel Dombüro: Silvia Puchta Magdeburg, Am Dom 1 Tel Fax Domküsterei: Jürgen Jerratsch/Uwe Jahn Magdeburg, Remtergang 2 Tel./Fax Gemeindekirchenrat: Stephen Gerhard Stehli Magdeburg, Hegelstraße 36 Tel Magdeburger Dombläser: Christian Eggert Magdeburg, Keplerstr. 8 Tel Domsingschule: Kantorin Sabine Lattorf Magdeburg, Kl. Schulgasse 1 Tel Domchorförderverein: Dr. Evelin Ackermann (Vors.) Magdeburg, Großer Werder 25 Tel Aktion Neue Domorgeln: H. Scholz (Vors.) Magdeburg, Am Dom 1 Tel Domförderverein: Stephen Gerhard Stehli (Vors.) Magdeburg, Hegelstraße 36 Tel Domgemeindekonto: , KD-Bank e.g., BLZ Infos im Netz unter: info@magdeburgerdom.de Domöffnungszeiten: Der Dom ist Montag bis Sonnabend von bis Uhr, sowie Sonntag und an kirchlichen Feiertagen von bis Uhr geöffnet. Öffentliche Domführungen finden täglich um Uhr (außer Freitag und Sonntag) statt, sonntags auch nach dem Gottesdienst gegen Uhr. Während der Gottesdienste und Andachten ist die Besichtigung des Doms grundsätzlich nicht möglich. Öffnungszeiten Dombüro: Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr, zusätzlich Dienstag von bis Uhr Türen im Dom I M P R E S S U M Das Mitteilungsblatt der Evangelischen Domgemeinde zu Magdeburg erscheint monatlich und liegt im Gottesdienst sowie im Pfarrhaus aus. Spendenbitte: 1 Euro. Nr. 12/2011, Auflage: 250 Exemplare Redaktionsgruppe (V.i.S.d.P.): Gerhard Bemm, Helga Fiek, Dorothea Küfner, Silvia Puchta, Giselher Quast, Thoralf Töpel, Antje Wilde Hrsg.: Ev. Domgemeinde; Am Dom 1; Magdeburg Druck: Druckerei Hottowitz, Magdeburg-Sudenburg Das Recht auf Kürzung eingesandter Beiträge behalten wir uns vor. Veröffentlichte Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. Redaktionschluss für die Ausgabe Januar 2012 ist der Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich am

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