Kommunikation und Synchronisation von Prozessen. Inhaltsverzeichnis. M. Jakob (featuring M. Bittmann) 3. Dezember 2012
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1 von Prozessen M. Jakob (featuring M. Bittmann) Gymnasium Pegnitz 3. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis Topologie des Internets Rechneradressierung Umsetzen einer Client-Server-Kommunikation
2 In diesem Abschnitt Topologie des Internets Rechneradressierung Umsetzen einer Client-Server-Kommunikation In diesem Abschnitt Topologie des Internets Rechneradressierung Umsetzen einer Client-Server-Kommunikation
3 Begriffsbestimmung Rechnertopologien In kleinen Teileinheiten können Rechnerverbindungen direkt (point-to-point), sternförmig, busförmig oder ringförmig organisiert sein. Jede dieser Organisationsformen hat Vor- und Nachteile. 5 / 69 Verschiedene Topologien point-to-point: Hierbei ist jeder Rechner mit jedem anderen verbunden. Bustopologie: Alle Netzwerkrechner sind an ein gemeinsames Übertragungsmedium angeschlossen. Busanimation 6 / 69
4 Verschiedene Topologien Sterntopologie: Jedes Endgerät wird direkt mit einem zentralen Knoten verbunden. Sternanimation Token-Ring: Die Rechner sind ringförmig angeordnet. Jeder Rechner darf nur dann senden, wenn er ein bestimmtes Datenpaket (das Token) besitzt. Token-Ring bei YouTube Token-Animation http: //members.gaponline.de/afj/rechnernetze/whiteboard/rn_course_ html 7 / 69 Bewertungskriterien für Netzwerktopologien Störanfälligkeit Systempflege Kosten Übertragungsrate in Abhängigkeit vom Verkehr 8 / 69
5 Beurteilung point-to-point Für n Rechner benötigt man n(n 1) 2 Verbindungen (also sau-viele). nachrechnen Einfach aufzubauen. Sehr ausfallsicher, weil bei Störungen nur kleine Bereiche betroffen sind. Schon bei wenigen Rechnern nicht mehr administrierbar. 9 / 69 Beurteilung Bustopologie kostengünstig und einfach Kollisionsmanagement nötig Empfangsmanagement nötig Sniffig möglich Störung der Datenleitung legt gesammte Kommunikation lahm. 10 / 69
6 Beurteilung Sterntopologie Kollisions- und Empfangsmanagement regelt der Zentralrechner. Zentralrechner ist teuer und darf nicht ausfallen. 11 / 69 Beurteilung Ringtopologie keine Kollisionen konstante (aber kleine) Übertragungsrate 12 / 69
7 Ausfallsicherheit positiv Bus Stern Token- Ring Ausfall eines Gerätes hat für die Funktionalität des Netzwerkes keine Konsequenzen. Der Ausfall eines Endgerätes hat keine Auswirkung auf den Rest des Netzes Pendelbetrieb bei Unterbrechung einer Leitungsverbindung ist möglich negativ Störung des Übertragungsmediums an einer einzigen Stelle im Bus (defektes Kabel) blockiert den gesamten Netzstrang Durch Ausfall des zentralen Knotens wird Netzverkehr unmöglich 13 / 69 Kosten und Erweiterbarkeit Bus Stern Token- Ring positiv geringe Kosten, da nur geringe Kabelmengen und keine aktiven Netzwerkkomponenten nötig; leicht erweiterbar geringe Kosten, da nur geringe Kabelmengen und keine aktiven Netzwerkkomponenten nötig; leicht erweiterbar negativ teurer Zentralrechner 14 / 69
8 Sicherheit Bus Stern Token- Ring positiv negativ Datenübertragungen können leicht abgehört werden (Sniffing) Datenübertragungen können leicht abgehört werden (Sniffing) 15 / 69 Übertragungsrate positiv negativ Bus Reduktion der Übertragungsrate bei hohem Netzwerkverkehr durch Kollisionen Stern niedrige Übertragungsrate bei vielen Hosts, wenn nur ein Hub benutzt wird Token- gleichzeitiges Senden Ring wird durch Token vermieden, dadurch garantierte Übertragungsbandbreite 16 / 69
9 Übung Vertiefung: Übersicht Topologien Ü1: S.67/3 Ü2: Topologien im Alltagsgespräch erkennen Ü3: Traditionelle Kommunikationswege run:arbeitsmaterial/uebungen/traditionellekommunikationswege/ TraditionelleKommunikationswege.pdf 17 / 69 In diesem Abschnitt Topologie des Internets Rechneradressierung Umsetzen einer Client-Server-Kommunikation
10 Topologie des Internets Topologie des Internets Kombinationstopologie Um die Vorteile der unterschiedlichen Topologien beim Vernetzen von mehreren Millionen Rechnern im Internet optimal auszunutzen, verwendet man eine Kombination der verschiedenen Topologien. Dabei werden die Teilnetze über Verbindungsrechner (Router) miteinander verbunden. Die Ausfallsicherheit wird durch alternative Datenwege sichergestellt. 19 / 69 Topologie des Internets Topologie des Internets 20 / 69
11 In diesem Abschnitt Topologie des Internets Rechneradressierung Umsetzen einer Client-Server-Kommunikation Rechneradressierung Adressierung von Rechnern Adressen In Netzwerken braucht jeder Rechner einen eindeutigen Bezeichner. Im Internet werden dazu die sogenannten IP-Adressen (z.b ) verwendet, die teilweise dynamisch festgelegt werden. Wird eine Anfrage z.b. an die Adresse gestartet, so erfolgt zunächst eine Namensauflösung durch einen DNS-Rechner (Domain Name Server) der die Datenpakete über verschiedene Stationen an die richtige IP-Adresse ( ) sendet. 22 / 69
12 Rechneradressierung Übersicht der Netzwerkadapter mit ipconfig abfragen 23 / 69 Rechneradressierung Datenweg mit tracert verfolgen 24 / 69
13 Rechneradressierung Vertiefung und Übung Netzwerkzeuge bei Heise utrace.de virtuell Tracen Funktion eines DNS 25 / 69 In diesem Abschnitt Topologie des Internets Rechneradressierung Umsetzen einer Client-Server-Kommunikation
14 In diesem Abschnitt Topologie des Internets Rechneradressierung Umsetzen einer Client-Server-Kommunikation Dienste des Internet Das Internet stellt mehrere Dienste zur Verfügung. Dienst FTP VoIP Aufgabe Versenden und Empfangen von elektronischer Post Mit dem File Transfer Protokoll werden Dateien über das Internet ausgetauscht. Mit Voice over IP wird ein Dienst zur Telefonie bereitgestellt. Erlaubt die Kommunikation eines Clientrechners unter Verwendung eines Browsers mit einem Webserver Dieser Dienst (World Wide Web) wird oft fälschlicherweise als das Internet bezeichnet. Internetdienste 28 / 69
15 Ports Ports... dienen zur Unterscheidung mehrerer Verbindungen zwischen zwei Rechnern. Ports werden als zusätzliche Nummern realisiert, die zusätzlich zur IP-Adresse angegeben werden. vgl. Zimmer in Haus 29 / 69 well known port numbers Port Dienst 20, 21 Dateitransfer (genereller Datentransfer) 25 -Versand (smtp) 80 Webserver Abruf (pop, imap) 443 Webserver mit verschlüsseltem Zugang 3306 Zugriff auf MySQL Datenbank (9. Klasse) well-known-ports 30 / 69
16 Beispiele 31 / 69 Übungen Ü4: Kommunikation mit Web-Server via Telnet und putty aufbauen run:hinweise/puttytelnetverbindunghttp.pdf Eingabe mit Ctrl-Enter abschließen Ü5: Kommunikation mit Mail-Server via Telnet und putty aufbauen run:hinweise/puttytelnetverbindungpop3.pdf Daten: mailserver mail.gympeg.de port 110 USER wp test PASS testzugang 32 / 69
17 Protokolle Protokolle legen die Kommunikation zwischen zwei Parteien fest. Sie definieren das Format und die Reihenfolge der auszutauschenden Nachrichten sowie die Handlungen, die bei der Übertragung oder dem Empfangen einer Nachricht (oder eines anderen Ereignisses) unternommen werden. Übersicht über das zugrunde liegende Protokoll erhält man über Sequenz- und Zustandsdiagramme. 33 / 69 Beispiel: Sequenzdiagramm beim Brot kaufen 34 / 69
18 Beispiel: Protokollzustandsdiagramm beim Einkaufen 35 / 69 Beispiel: Kommunikation beim senden 36 / 69
19 Übungen Ü6: -Protokoll (a) Erstelle die Sequenzdiagramme für einen gescheiterten -Versand und einen erfolgreichen -Empfang. (b) Erstelle die Zustandsübergangsdiagramme die den Handlungsablauf für den Client und den Server beschreiben. Ü7: AB Chat-Dienst analysieren run:arbeitsmaterial/uebungen/chatsitzung/chatdienstanalysieren.odt 37 / 69 In diesem Abschnitt Topologie des Internets Rechneradressierung Umsetzen einer Client-Server-Kommunikation
20 Umsetzen einer Client-Server-Kommunikation Umsetzen einer Client-Server-Kommunikation ZÜD Serververhalten Erkunde das Java-Projekt p01 wiegehts 39 / 69 Umsetzen einer Client-Server-Kommunikation Umsetzen einer Client-Server-Kommunikation Übung Ü8: Client-Server Kommunikation run:arbeitsmaterial/uebungen/clientserverkommunikation/ ClientServerKommunikation.odt Ü9: Wetterauskunft run:arbeitsmaterial/uebungen/wetterauskunft/wetterauskunft.odt 40 / 69
21 In diesem Abschnitt Topologie des Internets Rechneradressierung Umsetzen einer Client-Server-Kommunikation Schichtenmodell Übersetzer Das Schichtenmodell... strukturiert aufwendige Arbeitsabläufe, die bei der auftreten. Jede Schicht hat ihre spezielle Aufgabe und kommuniziert nur mit der direkt darüberoder darunterliegenden Schicht über ein schichtenspezifisches Protokoll und vorher definierte Schnittstellen. 42 / 69
22 Chinesisch-Arabischer Forscherkommunikation vgl Abi 2012, IV(3b): Verlinkte Animation als Sequenzdiagramm 43 / 69 Übungen Ü10: Schichtenmodell (a) Erstelle das Schichtenmodell (Vorlage: ForscherInEinemRaum.graphml) und das Sequenzdiagramme (Vorlage: ForscherKomm.sd) für obige Forscherkommunikation, wenn sie sich in einem Raum befinden. (b) S. 67/5 (c) Gib zu einer Chatkommunikation zwischen zwei Personen das Schichtenmodell und das Sequenzdiagramm an. 44 / 69
23 Der TCP/IP-Protokollstapel... ist ein bewährtes Schichtenmodell zur Beschreibung von Kommunikation innerhalb von Rechnernetzen. Schicht Aufgabe Protokolle Anwendung Zusammenarbeit mit Anwendungsprogrammen Transport Zuverlässige Übertragung der Daten Vermittlung Weiterleitung von Paketen und Routing Netzzugang Technik der Datenübertragung http, ftp, smtp, pop, telnet tcp, udp IPv4, IPv6 Ethernet, Token Ring, Token Bus 45 / 69 Zur Veranschaulichung Sendung mit der Mouse IP-Routing animations/prinzip_der_paketvermittlung.swf TCP/IP-Interaktionspunkte animations/tcp_ip_interaktionspunkte.swf Grundprinzip Paketvermittlung board/content/dako/einfuehrung/nf_paketvermittlunganim.html 46 / 69
24 Das ISO/OSI Referenzmodell... ist ein sehr gut gegliedertes Standardmodell eines Protokollstapels. OSI-Schicht Orientierung 1 Anwendung 2 Darstellung anwendungsorientiert 3 Sitzung 4 Transport 5 Vermittlung transportorientiert 6 Sicherung 7 Bitübertragung ISO/OSI auf YouTube 47 / 69 In diesem Abschnitt Topologie des Internets Rechneradressierung Umsetzen einer Client-Server-Kommunikation
25 In diesem Abschnitt Topologie des Internets Rechneradressierung Umsetzen einer Client-Server-Kommunikation Problembeschreibung Bsp Hausbau Nebenläufigkeit Bei großen Projekten (Hausbau, Pizzabacken,... ) kann man die Arbeit effizienter gestalten durch nebenläufige Prozesse d.h. gleichzeitiges bearbeiten unabhängiger Arbeitsschritte und einer Synchronisation d.h. Abstimmung von Prozesse die gleiche Ressourcen nutzen oder aufeinander warten müssen. Bsp Pizza backen, Autoinspektion, Plätzchenbacken, Warenlager Klett 50 / 69
26 Synchronisationsprobleme Bsp Synchronisationsprobleme Der Abschnitt eines Projektes, bei dem verschiedene Prozesse auf gemeinsame Ressourcen zugreifen, heißt kritischer Abschitt. Die Ressource kann oft nur im wechselseitigen Ausschluss genutzt werden. Ist sie einmal zugeteilt, kann sie nicht mehr entzogen werden (ununterbrechbare Ressource). Bspe Dokumentbearbeitung Handreichung S / 69 Ressourcenzuteilung bei nicht unterbrechbaren Ressourcen Ressourcenzuteilung bei nicht unterbrechbaren Ressourcen Auf nicht unterbrechbare Ressourcen wird in drei Schritten zugegriffen: anfordern, nutzen und freigeben 52 / 69
27 Übung Ü11: Gemeinsame Dateinutzung überarbeiten Ü12: S.82/1 53 / 69 Verklemmungen Verklemmungen Beim gemeinsamen Nutzen von Ressourcen kann es sein, dass zwei Prozesse gegenseitig aufeinander warten und so das Projekt nicht weiter läuft. Man sagt, es tritt eine Verklemmung auf. Bspe übung 54 / 69
28 Begriffe Threads und Prozesse Definition Moderne Prozessoren können mehrere Programmteile (quasi) parallel (gleichzeitig) bearbeiten. Man nennt einen solche Programmteile Prozesse. Wir unterscheiden schwergewichtige Prozesse, das sind komplette Programme, leichtgewichtige Prozesse, sog. Threads, das sind Programmteile,, das sind parallele Prozesse, die auf gemeinsame Ressourcen zugreifen und deshalb eine Synchronisation erfordern. 55 / 69 Warum Threads? Threads nutzen die vorhandenen Ressourcen moderner Betriebssysteme und Hardware effizienter aus. Beispielsweise durch Weiterführung der Berechnungsopperationen, während andere Threads auf Ein-/Ausgaben warten. 56 / 69
29 In diesem Abschnitt Topologie des Internets Rechneradressierung Umsetzen einer Client-Server-Kommunikation Nebenbemerkung: Fehlerbehandlung in Java E Mit dem Konzept der Exceptions (Ausnahmen) kann man in Java Laufzeitfehler gezielt behandeln. Die Klasse Exception Alle Exceptions sind Unterklassen der Klasse Exception. Bei einem Laufzeitfehler wird zunächst ein Objekt der entsprechenden Exceptionklasse erzeugt. Anschließend wird die Exception ausgelöst (man sagt geworfen). Die laufende Methode bricht daraufhin sofort ab und kehrt zur aufrufenden Methode zurück. Der Programmabbruch kann mit der try-catch-anweisung abgefangen werden. 58 / 69
30 Nebenbemerkung: Fehlerbehandlung in Java E Die try-catch Anweisung besteht aus... dem try-block; er läuft gesichert ab und kann die geworfene Exception abfangen.... den catch-block: Hier findet die Fehlerbehandlung statt. Wenn die abgefangene Exception innerhalb des try-blockes geworfen wird, so springt die Codeausführung direkt in den Catch-Block. 59 / 69 Nebenbemerkung: try-catch-beispiel E aus der Klasse Server bei wiegehts 1 2 public static void main( String[] args) { 3 4 try { 5 new SERVER(); 6 } catch ( Exception e) { 7 System.err. println(" Fehler in der Serververabeitung."); 8 System.exit(1); 9 } 10 } 11 } 60 / 69
31 Treads Threads sind Unterklassen der vordefinierten Klasse Thread in der die Methode run() überschrieben wird. 61 / 69 Allgemeine Form eines eigenen Threads 1 class MeinThread extends Thread { 2 // Nötige Attribute, Konstruktor, etc. 3 public void run () 4 // Hier beginnt der Thread seine Arbeit 5 { // Arbeitsauftrag des Threads 6 } 7 } 8 9 // Erzeugen und aktivieren des Threads 10 Thread t = new MeinThread (); 11 // Das Objekt wird angelegt 12 t. start (); // Der Thread wird in die Verwaltung aufgenommen; sobald er an der Reihe ist, wird mit Ausführung der Methode run begonnen 62 / 69
32 Zustandsdiagramm der Klasse Thread Der Zustand eines Threads kann durch verschiedene in der Klasse Thread implementierte Methoden geändert werden: S new() notify() sleep start() Scheduler new runnable running dead sleep() stop() 63 / 69 Bemerkungen Die Schnittstelle Runnable ist ein besonderer Zustand. Sie definiert als einzige Methode run(), die zu Beginn der Thread-Verarbeitung aufgerufen wird. Das heißt nicht, dass der Thread gestartet wird. Ob ein Thread tatsächlich läuft oder nicht entscheidet der JAVA-interne Scheduler. Daher sollte die Methode run() niemals direkt aufgerufen werden. Jeder Thread wird ausschließlich durch die Methode start() dem Laufzeitsystem als rechenwillig gemeldet werden. 64 / 69
33 Methoden der Klasse Thread Methode Wirkung run() Diese Methode wird ausgeführt, wenn der Thread läuft, darf aber nicht aufgerufen werden, weil das Kommando über die Thread der Scheduler hat. start() aktiviert den Thread, so dass er irgendwann durch den Scheduler gestartet werden kann. stop() beendet und löscht den Thread. suspend() unterbricht den Thread und... resume() sleep(int x)... startet ihn an der gleichen Stelle wieder. Der Thread pausiert für mindestens x ms und wird danach vom Scheduler wieder gestartet. 65 / 69 Beispiel: Zähl-Thread 1 public class ZaehlThread extends Thread 2 { 3 public void run(){ 4 int i = 0; 5 while (true){ 6 System.out. println(i++); 7 try{ 8 Thread.sleep(200); 9 } 10 catch ( InterruptedException e){} 11 } 12 } 13 } 66 / 69
34 Beispiel eines einfachen Threads In einer zweiten Klasse wird dann ein neuer Thread erzeugt und gestartet. 1 public class Test{ 2 MeinThread t = new MeinThread(); 3 4 public void threadstarten (){ 5 t.start(); 6 try { 7 Thread. sleep (5000); 8 } catch ( InterruptedException e) {} 9 t.stop(); 10 } 11 } Der eigene Thread t wird gestartet, läuft 5000 ms lang und wird anschließend gestoppt. Hier erkennt man, dass der Thread t und der Thread des Hauptprogramms parallel laufen (während das Hauptprogramm schläft, läuft t weiter). In diesem Abschnitt 67 / 69 Topologie des Internets Rechneradressierung Umsetzen einer Client-Server-Kommunikation
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