April / Mai Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern e.v. Damit die Mitte die Mitte bleibt

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1 April / Mai 2012 Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern e.v. Damit die Mitte die Mitte bleibt

2 Editorial Berichte Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort Konrad Flämig 3 Zirkus Puschedo begeisterte Jung und Alt Marcus Dresel 4 Verbandsmitarbeitertag am in Puschendorf Konrad Flämig 5 Ein starkes Angebot Konrad Flämig 9 Meldungen Artikel zum Leitthema: Damit die Mitte die Mitte bleibt 8 Sehen so Sieger aus? Bibelarbeit zu Philipper 2,5-11 Christoph Bahr 9 Jesus, ich habe meine Mitte in Dir Prof. Hans-Joachim Eckstein 10 Die Auferstehung von Jesus Christus Fakt oder Fiktion? Dr. Jürgen Spieß 11 Dass die Mitte die Mitte bleibt Wie die Gemeinde Schaden nimmt, wenn Jesus nicht mehr die Mitte der Gemeinde ist. Marcus Kresin 13 Einladung zur Mitgliederversammlung 16 LKG Termine 18 Familiennachrichten 19 DMH-Termine 20 Seminare 22 CJB-Berichte 23 CJB-Termine 24 cfr-freizeiten Titelfoto: Feuerspeier zum Familientag am Monatsspruch April: Jesus Christus spricht: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Markus 16,15 Anlass zu neuer Verzweiflung. Gerade eben steckten die Jünger noch in tiefer Depression. Die Auferstehung aber hatte sie verändert, neue Freude und Motivation geweckt. Was aber nun, wenn erneut ein scheinbar nicht zumutbarer Auftrag kommt? Die Jünger könnten gut aufzählen, was sie alles nicht haben: keinen Einfluss, keine Erfahrung, keine politischen Verbindungen, keine Unterstützung, kein Geld, kein Gebäude, keine Fremdsprachenkenntnisse, keine Strukturen. Wie soll das bloß werden? Nach menschlichem Ermessen ist das Unternehmen zum Scheitern verurteilt. Wir sind Meister, wenn wir aufzählen können, was nicht geht. Wenn es um Gemeindeaufbau geht, sind viele schneller bei den Unmöglichkeiten, den Sachen die ausgerechnet an dem Ort nicht gehen, in dem wir gerade sind. Schlägt jemand etwas vor, dann kommen als erstes die Bedenkenträger, die die Aussichten so verkomplizieren, dass es nicht mehr sinnvoll erscheint, sich überhaupt zu bewegen. Erinnern Sie sich an solche Gespräche hoffentlich liegen sie lange zurück. Ein großer Auftrag für wenig Jünger Was haben die Jünger, dass sie einen so großen Auftrag annehmen ohne in Verzweiflung zu stürzen. Sie haben den Auftrag Jesu. Sie haben die Zusage, dass Jesus überall schon gegenwärtig ist, wo sie hinkommen. Sie haben die Gewissheit, dass sie höchstpersönlich gemeint sind. Sie können die Aufgabe nicht an andere delegieren, denn außer den Zwölf gibt es keine weiteren Leute. Und sie haben die Zusage des Geistes Gottes, der sie begleiten wird. Unter diesen Bedingungen gehen sie los und starten eine Erfolgsgeschichte, die größer ist als die von Bill Gates mit Microsoft. Welches Unternehmen kann schon auf Jahre erfolgreiche Firmengeschichte zurückschauen. Es ist die Wirkung des Geistes Gottes, dass das Evangelium immer noch frisch und attraktiv ist. Und Gott hat immer wieder Neuansätze geschenkt, wenn das Evangelium abzugleiten drohte. Wir müssen niemand und nichts vorantreiben. Wir gehen nicht in Feindesland sondern in eine Welt, in der Jesus schon da ist. Und wir sagen den Menschen, dass Jesus Christus auf sie wartet, den sie bisher noch nicht entdeckt haben, der aber ihr Leben schon lange begleitet. Erinnern Sie sich an motivierende Gespräche hoffentlich haben sie vor kurzem eins erlebt. Herzlich grüßt Ihr Konrad Flämig Zirkus Puschedo begeisterte Jung und Alt Mehr als 460 Kinder und Erwachsene besuchten den diesjährigen CJB-Familientag. Willkommen im Zirkus Puschedo lautete das Motto. Jongleure, Clowns, Diabolo- Künstler, Ballerinas, Feuerspucker und andere Künstler schafften eine zauberhafte Kulisse für die verschiedenen altersgemäßen Programme. Die Schulkinder erlebten die Geschichte vom Zirkuskind Roberto, das entdeckt, dass es in Gottes Augen wertvoll ist und dass der sie nie im Stich lässt. Dazu gab es ausreichend Mitmachelemente. Währenddessen lauschten die Eltern einem Erziehungsvortrag. Auch die Kleinkinder und Teens kamen in eigenen Gruppen voll auf ihre Kosten. Großen Anklang fand die Feuerspuckershow, die die Kinder kräftig ins Staunen versetzte. Nach dem Mittagessen konnten sie sich an einer bunten Palette von Workshops beteiligen. Beim Konzert mit Mike Müllerbauer und Team durfte das Publikum mitgestalten Faszinierte Zuhörer Von Fußball, über Schminken bis hin zum Holz- Workshop waren viele verschiedene Themen im Angebot. Am Nachmittag gab es dann ein ganz spezielles Highlight: Der bekannte Kinderliedermacher Mike Müllerbauer gestaltete mit seiner Band ein erfrischendes Familien-Mitmachkonzert. Spätestens jetzt war die ganze Halle in Bewegung und begeistert am Singen, Tanzen und Zuhören. Mit eingängigen Liedern verstand er es meisterhaft die Botschaft lebensfroh und glaubhaft zu vermitteln. Mit Gott zu leben, das ist der Knaller, sang er den großen und kleinen Besuchern zu. Mit dem Lied "In dir steckt mehr als du denkst" ermutigte er, die eigenen Gaben zu entdecken und zu gebrauchen. Mit strahlenden Augen verließen die großen und kleinen Gäste am späten Nachmittag die bunt dekorierte Konferenzhalle. Ich bin das erste Mal mit meinen Kindern hier und restlos begeistert. Das war ein sehr gelungener Tag, fasst eine junge Mutter das Erlebte zusammen. Rund 60 Mitarbeiter ließen diesen Tag zu einem echten Höhepunkt werden. Die CJB- Kinderreferentin Susanne Böttle und ihr Team sind froh über den gelungenen Tag. Marcus Dresel, Puschendorf Unglaublich viele Besucher in diesem Jahr 3

3 Berichte Berichte Verbandsmitarbeitertag am in Puschendorf 200 Leute waren trotz Schnee und Willow Creek Kongress aus allen Teilen des Landeskirchlichen Gemeinschaftsverbandes Bayern in Puschendorf zusammengekommen. Die Anregungen von Johannes Reimer hatten im letzten Jahr viele nachdenkliche Impulse erbracht, und deshalb wollten wir dieses Jahr gern weiter in die Richtung der Bedeutung von Gemeinde für die Gesellschaft nachdenken. Die Tischgruppen mit einem guten Mix an Jung und Alt konnten sich über Ideen für ihre Gemeinschaft vor Ort austauschen, das wurde intensiv genutzt. Wie Gemeinde evangelistisch(er) wird 1. Ehrliche Feststellung: Unsere Art von Evangelisation funktioniert nicht wie erhofft. Wer in der Woche nicht das Evangelium lebt, wird am Sonntag nur Worthülsen bringen. Wenn Wachstum geschieht, dann ist das mehr Transferwachstum aus anderen Gemeinden als Neubeginn der Nachfolge. Mitarbeit macht Freude Gut besucht und wahrgenommen 2. Die Fixierung auf bestimmte Methoden macht die Gemeinde arm. Wir arbeiten sehr stark wortlastig. Wir brauchen mehr Johannes Reimer mit 3 starken Vorträgen Techniker, die begeistern Geburtstagsgratulation und Dankeschön an Johannes Reimer Lebensevangelisation. Die Worte ziehen nicht, weil unser Leben so laut etwas anderes spricht. Zuerst kommt das Vertrauen. Und wenn andere uns vertrauen, werden sie auch die Worte eher hören. Sehr viel Verkündigung in der Apostelgeschichte ist reaktiv, das heißt: es wird erklärt, was geschehen ist (z.b. zu Pfingsten erklärt Petrus das Hörwunder) 3. Evangelisation ist zu sehr Aufgabe von Einzelnen, während die Menge der Gemeinde passiv bleibt. Wir sind Leib Christi: Der ganze Körper muss evangelisieren, er braucht nicht nur eine lange Zunge. Die Gemeinde ist eine Agentur zur Vermittlung des Evangeliums. Wenn die Gabe in die Aufgabe hinein fließt, dann kommt Energie. Wir brauchen eine Willkommenskultur, denn die ganze Gemeinde soll evangelisieren. Die Veränderungen zu koordinieren ist Sache der Leitung. Als Gemeinde in der Gesellschaft leben Wie baut man Gemeinde um, dass sie für die Gesellschaft an Bedeutung gewinnt? Das ist eine Schlüsselfrage, weil Veränderungsprozesse Zeit und Ein starkes Angebot Eine wachsende Zielgruppe Die Gruppe der über 55 jährigen wird in den nächsten 20 Jahren weiter wachsen. Sah der Altersbaum vor 100 Jahren noch wie eine Pyramide aus, so hat sich im Jahr 2030 der Bauch der Alterspyramide auf die jährigen verschoben. Die Werbung hat das schon wahrgenommen und widmet sich diesen Altersgruppen verstärkt. Wie sich die Jugendzeit ausdifferenziert in verschiedene Phasen, so lässt sich auch das Alter in verschiedene Vitalitätsphasen einteilen. Schlüssel ist nicht das biologische Alter, sondern die Vitalität. Und da gibt es noch zahlreiche aktive Ältere, die mit ihrer Lebenserfahrung und ihrer Bereitschaft zum Engagement noch viel bewegen wollen und können. Mut erfordern und auf gefügte Strukturen treffen. Wir agieren heute oft als Drive in Church, wichtig ist, dass wir lokal präsent und verortet sind. Das ist ein Plädoyer für das gute alte Parochialprinzip Der Klärungsprozess erfordert 1 Jahr konzeptionelle Arbeit der Leitung und der Gemeinde. Das Konzept der gesellschaftsrelevanten Arbeit einer Gemeinde wurde vorgestellt. Wir wollen analysieren, wo wir Beziehungen haben: Dazu kommt, dass der Eintritt in den Ruhestand bei beruflich sehr engagierten Leuten mit einer Neuorientierung verbunden ist. Und dabei kommt auch das christliche Leben neu in den Blick, das vielleicht durch die Anforderungen in Beruf und Familie weit hintenan gerückt war. Wir haben als LKG in dieser Altersgruppe viele Chancen, bei den sehr Vitalen können wir gemeinsam mit ihnen etwas gestalten und bei den eingeschränkt Vitalen lässt sich vor Ort viel mit ihnen aufbauen. Arbeitskreis Generation-plus Karte der sozialen Beziehungen Karte der religiösen Beziehungen Karte der spirituellen Findung (Wo will Gott uns sehen?) Viele anregende Ideen, die vor Ort helfen, die eigene Platzanweisung zu finden. Konrad Flämig, Puschendorf Fotos: Walter Kleinwächter, Bad Windsheim Um in dieser Zielgruppe Akzente setzen zu können gibt es seit 2011 im Verband einen Arbeitskreis Generation-plus. Zu ihm gehören: Immanuel Bender (Ansbach), Manfred Berr (Bad Windsheim), Konrad Flämig (Puschendorf), Manfred Fuchs (Roth), Peter Jahn (Puschendorf), Erich Obernöder (Nürnberg). Er möchte gern die Ideen und Initiativen einzelner Personen oder Bezirke im Verband bekannt machen, Mitarbeiterabende gestalten und auf die Chancen für die missionarische Arbeit hinweisen, spezielle Freizeiten anbieten und denkt auch an einen Generation-Plus-Tag Was hat der Arbeitskreis zu bieten? E.V.W.A, ein humorvoller Einstieg zum Thema Alter (E.V.W.A = Effizienzverlust wegen Alterung). Eine umfangreiche Powerpoint-Präsentation zu den 4 5

4 Berichte Meldungen Fragen der alternden Gesellschaft und unserer Reaktion als Gemeinde. Gut als Einstieg, um im Bezirk eine Anregung für diesen Arbeitszweig zu geben. Für diesen Mitarbeiterabend stehen als Referenten die Mitglieder des Arbeitskreises zur Verfügung. Persönliche Fragen, um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Das dient dem Nachdenken in dieser Altersgruppe und viele Bibelstundenkreise in unserem Verband erreichen genau diese wertvolle Zielgruppe. Zum Nachdenken können Sie gern ein Mitglied des Arbeitskreises einladen. Wir wünschen uns, dass wir die missionarische Chance nicht verpassen, die in der Neuausrichtung der Lebensgestaltung liegt, die mit dem Eintritt in den Ruhestand erfolgt. Pietistische Dachorganisation wählt erstmals zwei Frauen in die Leitung Gunzenhausen (idea). Erstmals in seiner 124-jährigen Geschichte gehören zwei Frauen zum Vorstand des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes: die Diakonisse Evelyn Dluzak (Weißenburg) und die stellvertretende Vorsitzende des Evangelischen Sängerbundes, Elke Wicke (Wuppertal). Beide wurden von der Mitgliederversammlung der pietistischen Dachorganisation mit großer Mehrheit am 18. Februar 2012 in Gunzenhausen (Mittelfranken) gewählt. S. Evelyn Dluzak ist Predigerin im LKG Bayern und gehört auch zu den Leitungsgremien der Diakonie-Gemeinschaft Puschendorf. Bei der Neuwahl in das Leitungsgremium Gnadaus wurden gewählt die Inspektoren des Landeskirchlichen Gemeinschaftsverbandes Bayern, Konrad Flämig (Puschendorf), des Gemeinschaftsverbandes Die Apis in Württemberg, Günter Blatz (Beutelsbach bei Stuttgart), und des Ev. Gemeinschaftsverbandes Hessen-Nassau, Norbert Held (Neukirchen/Knüll). Wiedergewählt wurden Schatzmeister Jürgen Schleicher (Ev. Kreditgenossenschaft, Kassel), der Direktor der Liebenzeller Mission, Detlef Krause (Bad Liebenzell), und der Bundespfarrer des Jugendverbandes Entschieden für Christus (EC), Rudolf Westerheide (Kassel). Foto: idea (C. Starke) Konrad Flämig, Puschendorf Im Auftrag des AK Generationplus Die Mitglieder des Gnadauer Vorstandes (v.l.n.r.): Konrad Flämig (Puschendorf), Michael Diener (Kassel), Elke Wicke (Wuppertal), Günter Blatz (Beutelsbach), Rudolf Westerheide (Kassel) Joachim Drechsel (Marburg), Hartmut Krause (Bad Liebenzell), Jürgen Schleicher (Kassel), Norbert Held (Neukirchen/Knüll), S. Evelyn Dluzak (Puschendorf), Burkhard Weber (Wuppertal), Matthias Dreßler (Chemnitz), Theo Schneider (Kassel) 6 7

5 Thema Sehen so Sieger aus? Bibelarbeit zu Philipper 2,5-11 Eigentlich war die Gemeinde in Philippi eine Vorzeigegemeinde. Paulus ist voll des Lobes über diese Gemeinde, von der er sich auch finanziell unterstützen ließ. Wir lesen nichts von Streitereien, Machtkämpfen oder theologischen Auseinandersetzungen, wie sie z.b. in Korinth stattfanden. Paulus war stolz auf seine Philipper. Setzten sie doch um, was er ihnen gelehrt und vorgelebt hatte. Und doch sieht Paulus eine Gefahr in Philippi, die auch in jeder Gemeinschaft latent vorhanden ist und sie zerstören kann: der Individualismus. Sicher gab es in Philippi unterschiedliche Persönlichkeiten mit verschiedener Prägung und Bildung, Starke und Schwache. Doch die Liebe untereinander machte die Unterschiede wett. Trotzdem galt es bei aller Einmütigkeit und Eintracht die innere Gemeinschaft und Sympathie an etwas höherem festzumachen, damit sie nicht eines Tages an den verschiedenen Interessen und Bedürfnissen der Einzelnen zerbricht. So spricht Paulus von der Gesinnung, das heißt eine gemeinsame Denkweise zu entwickeln und einzuüben. Diese gemeinsame Gesinnung soll das Leben und Handeln des Christen bestimmen. Sie ist mehr als ein bloßes Nachahmen einer Tat oder einer Person. Es geht um eine grundsätzlich neue Denkweise, die unser Verhalten zueinander bestimmen soll. Diese neue Denkweise macht Paulus nicht an einer Kultur (Juden, Griechen), Personen (die Apostel), einer Altersgruppe (die Alten-die Jungen) oder gar an sich selber fest, sondern er verweist auf die Gesinnung des auferstanden Jesus Christus. Im sogenannten Christushymnus (frühchristl. Lied) entfaltet Paulus die Gesinnung Jesu, die auch uns leiten soll. V.6 zeigt uns die apostolische Christuslehre, die Grundlage unseres Glaubens ist: Jesus ist nicht eine Ansicht von Gott, sondern ist eine eigene Persönlichkeit mit eigenen Willen. Er war nicht nur prähistorisch und bei Gott, sowie es die Engel sind, sondern im Wesen ist er Gott gleich. An dieser Wesenhaf- tigkeit hielt Jesus nicht fest, sondern entschied sich für den Weg nach unten. Die 7 Stufen der Erniedrigung Jesu: 1. Jesus entleerte (entäußerte) sich selbst. Er verzichtete auf seine Gottgleichheit und alle Macht, die er hatte. 2. Jesus nahm die Gestalt eines Sklaven an. Er kam nicht als König oder Reicher auf diese Erde, sondern wählte den niedrigsten Stand, den wir Menschen kennen, den Sklaven. 3. Jesus nahm den Körper eines Menschen an. Er erschien nicht in der Gestalt eines göttlichen Fabelwesens, wie es in der griechischen Mythologie üblich ist. 4. Jesus wurde Mensch. Mit allem, was unser Leben ausmacht, Hunger, Durst, Ängste, Leiden und Schmerzen, Geburt und Sterben. 5. Jesus stellte sich unter alle Menschen und irdischen Ordnungen und diente ihnen. Er beanspruchte keine Sonderrechte und erduldete den Widerspruch gegen seine Person. 6. Jesus lernte Gehorsam bis zum Tod. Den Tod, der Feind des Lebens und der Lohn unserer Sünde. 7. Jesus sagte ja zum Tode am Kreuz. Er starb als Verbrecher durch die schrecklichste Hinrichtungsart der damaligen Zeit. Und wozu machte er das? Um mich und dich zu sich in den Himmel zu bringen. Weil er sein Leben für uns alle gab, hat ihn Gott erhöht. Die 7 Stufen der Erhöhung durch Gott den Vater: 1. Nicht Jesus hat sich selbst erhöht, nicht die ersten Christen haben Jesus erhöht, sondern Gott, der Vater erhöhte ihn. Er hat ihn über alles gesetzt. 2. Gott gab ihm einen Namen, der über alle Namen dieser Schöpfung steht. Kein Name ist wichtiger und größer als der Name Jesus. 3. Der Name heißt JESUS! Und diesem Namen müssen sich alle Knie beugen (Ausdruck der Unterwerfung). Jeder einzelne Mensch muss sich vor Jesus beugen, früher oder später. 4. Auch alle himmlischen Wesen werden das tun. 5. Sowie alle Menschen auf Erden. Ob sie leben oder gestorben sind. 6. Auch alle mächtigen Feinde der unsichtbaren Welt. 7. Und Freund und Feind müssen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zum Ruhm Gottes des Vaters. Nun bleibt die Frage, wie kann diese Gesinnung unsere Gesinnung werden? Konkret könnte das heißen: Alles, was wir tun, wollen wir für Jesus tun. (Einer für alle alle für einen). Wir müssen nicht mehr auf unsere Rechte pochen und meinen, mit uns geht das Reich Gottes unter, denn wir wissen: Wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. Unser ganzes Leben, unser Jesus, ich habe meine Mitte in Dir Ich habe mich über die Jahre verändert, und viele der Menschen, die mir einst wichtig waren, habe ich aus den Augen verloren aber geblieben bist du. Das, was ich vor Jahren von dir, Jesus Christus, erkannte und vor dir lebte, nehme ich noch jetzt sehr ernst, während ich über manche meiner früheren Interessen und Auffassungen heute schmunzeln muss. Du bist es, auf den ich im Erleben tiefen Glücks verwiesen werde, und du, an den mich meine Erfahrung in meiner Angst und Verzweiflung verweist. In allem Schönen erkenne ich letztlich dich wieder und finde in meinen schweren Stunden Halt bei dir. Dir verdanke ich die wesentlichsten und ergreifendsten Augenblicke meines Lebens und dir vor allen anderen die Bewältigung meiner tiefsten Krisen. Besitz, unsere Zeit und Kraft soll dem anderen zum Wohl dienen. Wir lernen den andern höher zu achten als uns selbst. Zugegeben, das ist ein starker Tobak, vor allem mit einer weltlichen Gesinnung, die immer nur das Höchste, Größte, Stärkste und Erhabenste für sich selber sucht. Der erste Schritt dazu ist die Buße = Sinnesänderung. In der Buße wende ich den Blick von mir selber und schaue auf Jesus. Er hat den unteren Weg gewählt und wird alle begleiten, die diesen Weg gehen. Mit Jesus habe ich einen starken Verbündeten. Vor der Welt mag dies aussehen als wären wir die Verlierer, aber so sehen die Sieger Jesu aus! Christoph Bahr, Regensburg Auf dich möchte ich auch weiterhin meine Hoffnung setzen und will mein Leben mit dir gestalten. Bei dir gelingt es mir, meine Sorgen und Ängste loszulassen, und durch dich ist es mir möglich, mitten in der Auseinandersetzung des Alltags im Frieden zu leben. Sehe ich dich als das Leben hinter all meinen Sehnsüchten und Träumen, dann komme ich trotz aller Unabgeschlossenheit zur Ruhe und verliere auch im Verlust und Verzicht nicht mein Gleichgewicht. Wo ich Glück und Trauer in gleicher Weise an dich rückbinde, wo ich im erfüllenden Erleben und im schmerzhaften Erleiden dich suche, da finde ich meine Mitte und bekomme Mut für mein Leben. Wer ist mir treu, wenn mich Menschen verlassen? Wer hält mich fest, wenn ich mich selbst aufgebe? Bei wem kann ich mich wieder finden, wenn ich mich verloren habe, und an wem orientieren, wenn mir andere in den Rücken fallen? Manchmal wird mir zutiefst bewusst, was ich an dir und in dir habe, und ich werde von einer 8 9

6 Thema grenzenlosen Freude und Dankbarkeit überwältigt. Dann begreife und empfinde ich, was ich sonst oft durch Willen und Entschluss festhalten muss: du bedeutest mir nicht nur viel, sondern alles denn ich habe meine Mitte in dir! Die Auferstehung von Jesus Christus ist der Grund des christlichen Glaubens (1. Kor 15,14, Ist Christus nicht auferstanden, so ist euer Glaube eine Illusion ) und der christlichen Hoffnung (1. Petr 1,3, wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung von Jesus ). Im Gedenken an diese Auferstehung feiern die Christen weltweit jedes Jahr das Osterfest und in jeder Woche den Sonntag. Was kann ein (Alt-)Historiker über die Auferstehung von Jesus sagen? Da Geschichte nicht durch Versuche wiederholbar ist, arbeiten Historiker nicht wie Naturwissenschaftler, sondern wie Juristen. Sie rekonstruieren vergangene Ereignisse auf Grund von Quellen, Indizien und Zeugenaussagen; sie führen Indizienprozesse. Welche Quellen und Zeugnisse gibt es für die Auferstehung von Jesus? Historisch ernst zu nehmen sind hier vor allem die Schriften des Neuen Testaments, d.h. die Evangelien, die Apostelgeschichte und auch die Briefe. Außerhalb des Neuen Testaments findet sich eine sehr wichtige Notiz bei dem römischen Geschichtsschreibers Tacitus (ca n.chr.). Er äußert sich im Zusammenhang mit dem Brand Roms zur Zeit des Kaisers Nero (54-68 n. Chr.) auch über die Christen (sie wurden von Nero fälschlich der Brandstiftung bezichtigt) und schreibt über sie: Dieser Name stammt von Christus, der unter Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war. Prof. Hans-Joachim Eckstein, Tübingen Abgedruckt in: Du liebst mich, also bin ich. Gedanken, Gebete und Meditationen, 15. Aufl., Holzgerlingen 2009 Die Auferstehung von Jesus Christus Fakt oder Fiktion? Hatten die Menschen in der Antike nicht andere Vorstellungen von historischer Wahrheit als wir heute? Die Göttinger Althistorikerin Helga Botermann hat gezeigt ( Der Heidenapostel und sein Historiker, dass zum Beispiel Lukas wie jeder (auch moderne) Historiker ein Bild von der Vergangenheit entwirft unter methodisch richtiger Benutzung der Quellen und mit dem Anspruch auf eine der Wahrheit entsprechende Darstellung. Sein Bericht wenige Jahrzehnte nach den Ereignissen abgefasst beruht auf Augenzeugen (Lukas 1,2), und bei der Apostelgeschichte auch auf eigenen Erinnerungen. Welche Indizien gibt es nun für die Auferstehung von Jesus? Das leere Grab Es wird in allen Evangelien überliefert. Dabei werden drei Gruppen von Zeugen genannt: Soldaten, die das Grab bewachen sollten, Frauen, die gekommen waren, um den Leichnam einzubalsamieren und die Jünger, die von den Frauen gerufen wurden. Das leere Grab wurde in der Antike, als eine Nachforschung noch möglich war, nicht bestritten. Umstritten war, wie es zum leeren Grab kam. Die verbreitete Behauptung, der Leichnam von Jesus sei gestohlen worden (Mt. 28, 13), um eine Auferstehung vorzutäuschen, zeigt, dass auch die Gegner von der Leiblichkeit der Auferstehung ausgingen. Hätten die Anhänger nicht die Leiblichkeit der Auferstehung verkündigt, dann wäre die Behauptung vom Leichenraub sinnlos. Das Aufweisen des Leichnams hätte dann nichts bewiesen, sein Fehlen auch nicht. Es ist offensichtlich, dass die Juden die Auferstehungsbehauptung als ein Auferwecktwerden von Jesus aus dem Grabe verstanden haben und offenbar konnten sie einen Leichnam nicht vorweisen. Im Grab zurück blieben Leinentücher und das zusammengefaltete Schweißtuch (Jo 20,4ff). Das spricht gegen einen Leichenraub, denn wer wickelt einen Leichnam, den er rauben will, vorher aus? Berichte über Begegnungen Berichte über die Begegnungen mit dem Auferstandenen, werden in allen Evangelien, zu Beginn der Apostelgeschichte und in 1. Kor 15 ( mehr als 500 Brüder auf einmal, von denen die meisten noch leben ) überliefert. Kann man das erfinden? Der jüdische Neutestamentler Pinchas Lapide hält das für undenkbar: Wenn die geschlagene und zermürbte Jüngerschar sich über Nacht in eine siegreiche Glaubensbewegung verwandeln konnte, lediglich auf Grund von Autosuggestion oder Selbstbetrug ohne ein durchschlagendes Glaubenserlebnis, so wäre das im Grunde ein weit größeres Wunder als die Auferstehung selbst. Es ist außerdem bemerkenswert, dass gerade Frauen als erste Zeugen des Auferstandenen genannt werden. Denn damals galt das Zeugnis von Frauen nichts. Die Wirkungsgeschichte Der Tod von Jesus am Kreuz begrub alle Hoffnungen der Jünger. Einen Widerhall ihrer tiefen Enttäuschung findet man in der Geschichte von den Emmausjüngern (Lk 24). Das leere Grab allein hatte bei ihnen keinen (Oster-)Jubel ausgelöst. Aber wenige Wochen nach der Kreuzigung verkündigten sie trotz Spott, Verfolgung und Tod mitten in Jerusalem: Gott hat den Jesus, den ihr gekreuzigt habt, auferweckt. Von ihrer jüdischen Erziehung her waren die Jünger nicht darauf vorbereitet, dass der Messias sterben und dass Gott ihn auferwecken würde. Dazu Lapide: Solch eine nachösterliche Verwandlung, die nicht weniger real als plötzlich und unverhofft war, bedurfte wohl eines konkreten Grundes, der die Möglichkeit einer leiblichen Auferstehung keineswegs ausschließen kann. Erstaunlich ist auch die Tatsache, dass viele Juden, die streng monotheistisch erzogen worden waren ( der Herr, dein Gott ist ein einziger Gott ), innerhalb kurzer Zeit Jesus Christus als Gott anbeteten (1. Kor 8,6; Phil 2,5ff.; Kol 1,15ff) und dass sie sich trotz der zentralen Bedeutung des Sabbats in ihrem bisherigen Leben zu gottesdienstlichen Feiern am Sonntag, dem Tag der Auferstehung, trafen. Fazit Die Auferstehung ist ein Handeln Gottes, das Spuren in der Geschichte hinterlassen hat. Diese Spuren sind die Indizien, die Historiker zusammentragen und über die sie Aussagen machen können. Nach der historischen Überlieferung ist diese Auferstehung gut bezeugt. Dr. Jürgen Spieß, Althistoriker, ist Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft, (iguw.de) und Autor von Ist Jesus auferstanden? Ein Historiker zur Auferstehung von Jesus Christus, Marburg, Dass die Mitte die Mitte bleibt Wie die Gemeinde Schaden nimmt, wenn Jesus nicht mehr die Mitte der Gemeinde ist. Verbindung suchen Gründonnerstag Auf dem Weg vom Obersaal durch das Kidrontal, wenige Stunden vor der Trennung Jesu von seinen Jüngern, erläutert Je- sus in den letzten Anweisungen das Gleichnis des Wahren Weinstocks. Zwei Verse stechen in diesem Bild hervor: Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus 10 11

7 Thema sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun (Joh. 15, 4-5) Das Bild vom Weinstock und den Reben ist den Jüngern nicht unbekannt. Schon im Alten Testament wurde Israel selbst oft mit einem Weinstock oder Weinberg verglichen, wenn auch dort oft in einem Negativbeispiel, als jemand, der keine Frucht mehr bringt (Ps 80,8-14; Jes 5,1.7). Jesus zeichnet das Bild hier selber weiter. Er stellt sich selbst als den wahren Weinstock dar, der Frucht den Reben verheißt, die in ihm bleiben. Neben den überall in Israel präsenten Weinstöcken war es den Jüngern schon damals aus Hosea 12,9 bewusst, dass Frucht von Gott kommt ( Von mir erhältst du deine Früchte ). Doch was ist Frucht im übertragenen Sinne dieses Bildes? Sowohl dieses Bild, als auch das Neue Testament insgesamt geben uns weitere wichtige Hinweise auf die Frage nach dieser Frucht. Paulus spricht in Gal. 5,22 von den Früchten des Geistes als Frucht, die den Charakter Christi in unserem Leben deutlich machen will. In Hebr. 13,15 wird von der Frucht der Lippen gesprochen, die seinen Namen und die Beziehung zu Jesus bekennen. In Phil. 4,17 bezeichnet Paulus die (finanzielle) Gabe an ihn als eine Frucht der Gemeinschaft der Philipper mit Jesus. In Kol. 1,10 ermutigt er die Gläubigen in Kolossä durch die Hingabe an ihn Frucht in guten Werken zu wirken. Es geht bei der Frucht also eigentlich nicht nur um ein Ergebnis am Ende eines Prozesses, sondern um die Beziehung zu Jesus, um das Bleiben in ihm, und um die daraus folgende Verwandlung unseres Charakters und Handelns. Was geschieht nun jedoch, wenn wir als Person und als Gemeinde dauerhaft nicht mehr in Jesus bleiben? Welchen Schaden nimmt die Gemeinde, in der Jesus nicht mehr die Mitte ist? Jesus selbst gibt uns in dem Text die Antwort: Denn ohne mich könnt Ihr nichts tun. Wie viel Frucht kann eine abgetrennte Rebe bringen? Die stärkste Rebe ist so hilflos wie die schwächste Rebe. Die schönste ist so hilflos wie die hässlichste. Der beste Zweig ist genauso nutzlos wie der schlechteste, wenn er nicht am Weinstock hängt. Die Rebe kann sich auch nicht mehr auf die Frucht aus der Vergangenheit (Sätze wie: Damals ) berufen. Das ist der eigentliche Punkt in dem Bild. Es ist nicht die Frage, ob wir gut oder schlecht, freundlich oder unfreundlich, clever oder dumm, erfahren oder unerfahren sind. Was auch immer unsere Gaben als Personen oder Gemeinde sind, sie sind nutzlos und können keine Frucht bringen, wenn wir nicht an und in Christus sind. Die Stunden einer Rebe, die nicht mehr am Weinstock hängt, sind gezählt. Vielleicht erfreuen wir uns ihrer noch als Tischdekoration oder wir erinnern uns an einen schönen Spaziergang in den Weinbergen, aber nach wenigen Tagen bleibt nur noch ein vertrocknetes, verknöchertes Geäst übrig. Wozu ermutigt dieses Bild? Bleibt in mir und ich in euch das ist ein Gebot und eine Verheißung in einem. Wir dürfen Jesus beim Wort nehmen! Dass wir die Frucht nicht aus uns selber heraus produzieren müssen, vermittelt einen sehr starken Trost. Er wird sich darum kümmern. Hat Jesus uns in diesem Text aufgetragen, viel Frucht zu bringen und das Maximum an Produktivität zu produzieren? Nein. Wir brauchen uns nicht um die Frucht sorgen, das ist in keinem der Verse unser Auftrag. Bleiben wir an Jesus dran, so wird er seine Frucht durch uns und in uns bringen. Der Herr ermutigt uns zum Dranbleiben. Bei aller Müdigkeit im Glauben und auch allen Erfahrungen in den Höhen und Tiefen des Lebens. Es geht um die An-Nabelung an Christus, die Umklammerung, um einen Zustand und nicht um ein gelegentlich bei ihm sein. Es geht beim in ihm Bleiben nicht um punktuelles Auftanken, sondern um die innige Beziehung. Es ist wie in einer Ehe. Es ist nicht nur der Trauschein und die gemeinsamen Termine, die einen zusammen halten, sondern es ist das gemeinsame Erleben. Es ist das Durchleben aller Freuden und Probleme des alltäglichen Lebens und das Durchleben von Krisenzeiten. Und genau darum geht es Jesus. Wir sollen in ihm leben. Und mit ihm durch alles hindurch gehen durch alles, was wir in unserem Alltag erleben. Ich möchte uns ermutigen, dass wir uns ganz neu an Jesus annabeln. Hängen Sie sich an Jesus in den Themen ihres Herzens. Denken Sie an das Bild der Frucht im Zusammenhang von Gal. 5, 22 ( Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue... ). Frucht ist nicht nur ein Ergebnis, sondern aus der Beziehung zu Jesus die eigentliche Lebensversorgung. Frucht heißt, die Umstände des Lebens mit Jesus zu durchleben. Frucht ist das Wunder der Verwandlung unser selbst durch seinen Geist. Frucht kommt von IHM und deshalb die Erfahrung seiner Kräfte und Gaben. Frucht ist das Maß, in dem Jesus in unserem Leben Gestalt gewinnt. Erst in der Verbindung mit Christus werden wir befähigt und auch von ihm ausgestattet, das Leben in all seinen Facetten zu durchleben. Bleibt in mir und ich in euch Wagen Sie es jeden Tag neu, sich an ihn zu hängen. Gehen Sie diese Beziehung mit Jesus wieder ganz neu ein. Nehmen Sie ihn beim Wort, dass er in uns sein wird, wo wir auch gerade sind und wie es uns auch gehen mag. Jesus wird uns nicht hängen lassen, auch bei diesem Thema nicht. Er wird uns auch als Rebe nicht nur so hängen lassen, sondern für die Frucht sorgen. Jesus hat für die Verbindung zu Gott gesorgt. Sorgen wir uns um unsere Antwort auf dieses Geschenk. Marcus Kresin, Feucht Liebe Mitglieder unseres Gemeinschaftsverbandes, wir laden herzlich ein zur Mitgliederversammlung des Landeskirchlichen Gemeinschaftsverbandes in Bayern e.v. am um Uhr in das Diakonissenmutterhaus in Puschendorf. Wir treffen uns in Puschendorf, Konferenzstr. 4 in der Hinteren Halle und freuen uns auf die Begegnung. Tagesordnung: 1. Begrüßung, biblische Einleitung; Lob- und Dank-Gebet 2. Kurzberichte mit Rückfragen und Gespräch: Vorsitzender, Inspektor, Geschäftsführer LKG, Schatzmeister, Verbandsjugendleiter, Geschäftsführer Freizeitarbeit, Bericht aus der Diakoniegemeinschaft 3. Beschlussfassung über Änderung der Satzung 4. Thema: Glaubenskurse, parallel Delegiertenversammlung 5. Gebetszeit und Wort auf den Weg >>

8 Thema Thema Von Verbandseite stellen wir fest, dass sich die Arbeit in unseren Bezirken auf vielfältige Weise weiterentwickelt. Wir freuen uns sehr, dass die gute Botschaft unseres Herrn Jesus vielfältig hinaus getragen wird. Auf der anderen Seite müssen diese Entwicklungen von Zeit zu Zeit den rechtlichen Rahmenbedingungen angepasst werden. Im Bezirk Uffenheim möchte man mit einer Gemeindemusikschule starten, an anderer Stelle sind soziale Aufgaben in den Blick gekommen. Unsere Prüfung hat ergeben, dass wir diese Weiterentwicklung unserer Arbeitszweige, in die in unserer Satzung genannten gemeinnützigen Zwecke einarbeiten müssen, um unsere steuerliche Gemeinnützigkeit sicher zu stellen. Deswegen soll in dieser Mitgliederversammlung auch eine Satzungsänderung beschlossen werden. Die geplanten Änderungen haben wir Ihnen unten im Vergleich zu den bisherigen Formulierungen gegenübergestellt. Im Zuge dieser Änderung wurden wir vom Notar darauf hingewiesen, dass wir auch zum Thema Beschlussfähigkeit einige redaktionelle Änderungen vornehmen sollten, die wir gleich mit in die Neufassung eingearbeitet haben. Vom Finanzamt sind die Formulierungen überprüft und es ist am bestätigt worden, dass die Formulierungen der Gemeinnützigkeit genügen. Mit herzlichen Grüßen im Namen unseres gesamten Vorstandes Ihr Peter Kolb, Geschäftsführer Satzung des Landeskirchlichen Gemeinschaftsverbandes in Bayern e.v. Stand: 22. März Name und Sitz 2 Grundlagen und Zweck durch Mission zur Ausbreitung des Evangeliums in aller Welt beitragen; durch Anstellung von Mitarbeitern (Verbandsangestellten), sowie durch die Herausgabe einer Verbandszeitschrift, einer Jugendzeitschrift und anderer Publikationen die Verwirklichung der vorgenannten Ziele fördern. Satzung des Landeskirchlichen Gemeinschaftsverbandes in Bayern e.v. Neufassung geplant am Name und Sitz (keine Änderung) 2 Grundlagen und Zweck (bis keine Änderung) durch Bildung und Erziehung im Bereich Kultur und Sport, z.b. Gründung, Aus- und Weiterbildung christlicher Musikgruppen und Einzelpersonen sowie Pflege des Chorgesangs durch Begleitung und Unterstützung hilfsbedürftiger Personen gem. 53 AO, z.b. Veranstaltungen und Freizeiten für Personen, die infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustandes auf die Hilfe anderer angewiesen sind, sowie die Begleitung ihrer Angehörigen und Betreuer durch Mission zur Ausbreitung des Evangeliums in aller Welt beitragen; durch Anstellung von Mitarbeitern (Verbandsangestellten), sowie durch die Herausgabe einer Verbandszeitschrift, einer Jugendzeitschrift und anderer Publikationen die Verwirklichung der vorgenannten Ziele fördern. 3 Gliederung 4 Mitgliedschaft 4.8 Über den Ausschluss entscheidet das Präsidium mit 2/3 Stimmenmehrheit. Der Auszuschließende hat das Recht angehört zu werden. Wird Widerspruch erhoben, so entscheidet die Delegiertenversammlung mit einfacher Stimmenmehrheit. Diese Entscheidung bedarf keiner Begründung. 5 Beiträge und Vermögensbindung 6 Organe 7 Vorstand 8 Präsidium 8.6 Das Präsidium ist beschlussfähig, wenn mindestens 2/3 seiner Mitglieder anwesend sind. Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen gefasst. Für den Erwerb, die Veräußerung oder die Belastung von Grundstücken und Gebäuden ist jeweils ein Beschluss mit 2/3 Mehrheit erforderlich. Stimmenthaltungen werden nicht mitgezählt. Bei Stimmengleichheit gilt ein Antrag als abgelehnt. Bei Bedarf können Beschlüsse auch im schriftlichen Verfahren durch Umfrage gefasst werden. Alle Beschlüsse sind zu protokollieren. 8.7 Über den Ausschluss von Vereinsmitgliedern entscheidet das Präsidium mit 2/3 Stimmenmehrheit (Ziffer 4.7) 9 Delegiertenversammlung Wird gegen einen Ausschluss eines Vereinsmitgliedes (Ziffer 8.7) Widerspruch erhoben, so entscheidet die Delegiertenversammlung mit einfacher Stimmenmehrheit. Diese Entscheidung bedarf keiner Begründung. 10 Mitgliederversammlung Beschlussfassung über ordentlich gestellte Anträge, die spätestens 14 Tage vor der Sitzung beim Geschäftsführer schriftlich eingereicht sein müssen. Über Aufnahme verspätet eingereichter Anträge oder Dringlichkeitsanträge in die Tagesordnung entscheidet die Mitgliederversammlung mit ¾ Stimmenmehrheit. Verspätet eingereichte Anträge dürfen nicht eine Satzungsänderung oder die Auflösung des Verbandes betreffen. 11. Auflösung Puschendorf, den 22. März 1997 Prof. Wolf-Ewald Büttner Peter Jahn (Vorsitzender) (Geschäftsführer) 3 Gliederung (keine Änderung) 4 Mitgliedschaft (bis 4.7 keine Änderung) 4.8 Über den Ausschluss entscheidet das Präsidium mit 2/3 Stimmenmehrheit der anwesenden Präsidiumsmitglieder. Der Auszuschließende hat das Recht angehört zu werden. Wird Widerspruch erhoben, so entscheidet die Delegiertenversammlung mit einfacher Stimmenmehrheit. Diese Entscheidung bedarf keiner Begründung. 5 Beiträge und Vermögensbindung (keine Änderung) 6 Organe (keine Änderung) 7 Vorstand (keine Änderung) 8 Präsidium (bis 8.5 keine Änderung) 8.6 Das Präsidium ist beschlussfähig, wenn mindestens 2/3 seiner Mitglieder anwesend sind. Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen gefasst. Für den Erwerb, die Veräußerung oder die Belastung von Grundstücken und Gebäuden ist jeweils ein Beschluss mit 2/3 Mehrheit der anwesenden Präsidiumsmitglieder erforderlich. Stimmenthaltungen werden nicht mitgezählt. Bei Stimmengleichheit gilt ein Antrag als abgelehnt. Bei Bedarf können Beschlüsse auch im schriftlichen Verfahren durch Umfrage gefasst werden. Alle Beschlüsse sind zu protokollieren. 8.7 Über den Ausschluss von Vereinsmitgliedern entscheidet das Präsidium mit 2/3 Stimmenmehrheit der anwesenden Präsidiumsmitglieder (Ziffer 4.7) 9 Delegiertenversammlung (bis keine Änderung) Wird gegen einen Ausschluss eines Vereinsmitgliedes (Ziffer 8.7) Widerspruch erhoben, so entscheidet die Delegiertenversammlung mit einfacher Stimmenmehrheit der anwesenden Mitglieder der Delegiertenversammlung. Diese Entscheidung bedarf keiner Begründung. 10 Mitgliederversammlung (bis keine Änderung) Beschlussfassung über ordentlich gestellte Anträge, die spätestens 14 Tage vor der Sitzung beim Geschäftsführer schriftlich eingereicht sein müssen. Über Aufnahme verspätet eingereichter Anträge oder Dringlichkeitsanträge in die Tagesordnung entscheidet die Mitgliederversammlung mit ¾ Stimmenmehrheit der erschienen stimmberechtigten Mitglieder. Verspätet eingereichte Anträge dürfen nicht eine Satzungsänderung oder die Auflösung des Verbandes betreffen. 11. Auflösung (keine Änderung) Puschendorf, den 28. April 2012 Erwin Lechner Peter Kolb (Vorsitzender) (Geschäftsführer) 14 15

9 LKG Termine LKG Termine Bezirk Ansbach h Der besondere Abend für Paare und Interessierte mit M. und F. Walther Bezirkswochenendfreizeit Bezirk Bad Windsheim h Bezirksnachmittag im Gemeinschaftssaal h LKG Feuchtwangen kommt zu Besuch h Gartenfest in Altheim Bezirk Burgthann/ h Echt?!-Gottesdienst mit Ralf Karg, Winkelhaid Schwarzenbach Kinder-Bibelwoche in Ezelsdorf mit Björn Steinhilber, Feuchtwangen h Echt?!-Gottesdienst mit Armin Hassler Bezirk Cadolzburg h Bibelabende zur Passion Jesu mit Prediger I. Bender, Ansbach h Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt I. Bender h Osterfrühstück, anschl. Ostergottesdienst für Familien (10.30 h) h Ostergottesdienst im Sportheim Cadolzburg mit anschl. Brunch h Offene Runde 55-plus mit Konrad Herdegen, Nürnberg h Familien-Gottesdienst mit Mittags-Buffet h Ökumenischer Pfingst-Gottesdienst in der Cadolz-Burg Bezirk Feuchtwangen h Festgottesdienst zum 100jährigen EC Jubiläum in in Dombühl u. Nachmittagsprogramm bis ca. 17 h Bezirk Fürth h Osterfrühstück h Nacht der Religionen mit Radieschenfieber Bezirk Helmbrechts h Panflötenkonzert Bezirk Hersbruck h Männertreff mit Raimund Loebermann im Landhotel Grüner Baum, Kühnhofen Älter werden, Chancen nutzen Das Leben neu entdecken h Seniorentreff Frühlingslieder und Mundartbeiträge Veeh-Harfen-Trio und Ute von Münster h Hersbruck, Hoffest mit O. Gené und A. Weyandt h Missionsabend mit G. Korn h Seniorentreff: Ausflug nach Würzburg Bezirk Hof h Themenabend Hannah: auch Helden brauchen Taschentücher. (1. Samuel 1) mit Walter Ittner h Osterfrühstück h GmbH Gottesdienst mit begründeter Hoffnung: Keine halben Sachen. Oder: Wie werde ich Christ? mit Heinz Flessa h Themenabend Gideon: Helden brauchen keine großen Zahlen. (Richter 6 8) mit Walter Ittner h GmbH Gottesdienst mit begründeter Hoffnung: Im Urlaub bin ich ganz ich selbst! Von der Sehnsucht, alles anders zu machen. Freiluft-Gottesdienst an der Saale mit W. Ittner Bezirk Kitzingen h Gottesdienst mit Abendmahl, Inspektor Flämig h Osterfrühstück h Himmelfahrtskonferenz in Haag mit A. Meneikis h Gottesdienst mit Einsegnung der CJB Mitarbeiter mit M. Dresel Bezirk Kulmbach h ADONIA-Musical Das Urteil in der Stadthalle h Osterfrühstück h Kidstreff-Extra in den Osterferien mit Susanne Böttle, Puschendorf h Frauenfrühstück h Gästegottesdienst h Frauenfrühstück h Kidstreff-Extra in den Pfingstferien Bezirk Marktredwitz h Feierstunde zum Karfreitag h Osterfrühstück 1.5. Gemeinschafts-Wandertag h Info mit Imbiss h Gottesdienst PLUS Bezirk Naila h Kids-Ferientreff h Familien-Aktions-Gottesdienst mit Mittagessen Bezirk Nürnberg/ h Passionskonzert Strauchstraße h Passionsabende h Karfreitagsgottesdienst h Ostergottesdienst Bezirk Schweinfurt h Spieleland h Spieleland Bezirk Uffenheim h Candlelight-Dinner für Ehepaare (mit Susanne und Andreas Güntzel) Thema: Manjana das Leben ist heute h 4F-Jugendgottesdienst, Thema: 1,2 oder Kinderbibelwoche Bezirk Würzburg h Vortrag von Martin und Elke Kamphuis Die Macht fernöstlicher Religionen und deren Einfluss auf unsere Gesellschaft 16 17

10 Familiennachrichten Familiennachrichten, DMH-Termine Geburtstage Heimgerufen wurden DMH-TERMINE 70 Jahre Karin Ammon, Keidenzell Heinz Wunderlich, Röslau Sieglinde Hufnagel, Bernhardswinden Dieter Kretzschmar, Mühldorf Hildegard Krauß, Linelburg Irmi Palmtag, Tegernheim Jahre Elfriede Höfler, Uffenheim 9.4. Gerlinde Drechsel, Naila Anneliese Schmeißer, Kirchenlamitz Evamarie Müller, Ansbach Andreas Hufnagel, Bernhardswinden Luise Fischer, Schnelldorf Rosi Lehner, Krummennaab Elise Spörl, Geroldsgrün Jahre Helga Greschke, Nürnberg 2.4. Erika Hupfauf, Selb 4.4. Anni Schütz, Ezelsdorf Irmgard Heerdegen, Helmbrechts Erika Wolff, Fürth 4.5. Otto Wilke, Uehlfeld Inge Faber, Schwarzenbach/W Hans Wittmann, Ansbach Betty Freudenthaler, Fetzelhofen Martha Fuchs, Ottensoos Jahre Marie Stamm, Selbitz Rudi Köhlerschmidt, Leupoldsgrün Andreas Meier, Sachsen Anna Sichermann, Meinhardswinden Ella Veitengruber, Altötting Georg Vollmar, Kitzingen Jahre Susanna Strutinski, Regensburg Theo Wiegel, Naila Babette Körber, Colmberg Wally Schneider, Wüstenselbitz Jahre Margarete Horn, Weihenzell Margarete Dietrich, Bad Windsheim Marie Walter, Uffenheim Jahre Hedwig Findeiß, Naila Friedrich Rummel, Reusch Hedwig Stephan, Rosenheim Hildegard Deeg, Schnelldorf Jahre Elise Burkel, Naila 6.4. Margarete Pfälzer, Schwarzenbach 4.5. Elise Wachter, Issigau Jahre Luise Ölschlegel, Wüstenselbitz Jahre Berta Dorn, Feucht Jahre Johanna Schrepfer, Naila Wir wünschen Gottes Segen Zur Geburt Lea, Tochter von Christian und Damaris Schwarzrock, Bernhardswinden, Benjamin, Sohn von Sigrid und Uli Schmidt, Kirchenlamitz, Elisabeth, Tochter von Tobias und Anja Wieder, Steinreuth, Robert Scheller, Heidenfeld Marianne Rauber, Heidelheim Werner Heinl, Gerhardsberg Heinrich Singer, Münchberg Marie Merz, Naila Inge Peter-Gleichmann, Gochsheim 58 Jahre 74 Jahre 74 Jahre 79 Jahre 81 Jahre 81 Jahre Hedwig Staudinger, Weißenburg 84 Jahre Marga Albrecht, Kaubenheim Anna Großmann, Maßbach Hermann Knarr, Bad Alexandersbad Katharina Roth, Lonnerstadt Margarete Lothes, Ezelsdorf Gertrud Rittweg, Schwarzenstein Ilse Seeberger, Marktredwitz Babette Fischer, Rudolzhofen Katharina Friedrich, Schwarzenbach/ W. Frieda Saalfrank, Naila Georg Helmreich, Alberndorf 84 Jahre 85 Jahre 85 Jahre 86 Jahre 88 Jahre 89 Jahre 91 Jahre 91 Jahre 92 Jahre 94 Jahre 94 Jahre Lisbeth Pelikan, Bad Kissingen 96 Jahre Ilse Thomas, Lichtenau 102 Jahre Wenn Sie die Veröffentlichung von Alters- und Ehejubiläen, Geburt, Hochzeit oder Bestattung nicht wünschen, können Sie Ihren Einspruch schriftlich an den jeweiligen Hauptatmlichen mitteilen. Die Mitteilung muss rechtzeitig vor Redaktionsschluss (6 Wochen vor Erscheinen) vorliegen. Ferien-Werkkurs Figuren April 2012 Leitung: Schwester Hannelore Tröger Mutter-Kind-Freizeit April 2012 Beten ist reden mit Gott und hören Referentin: Elisabeth Malessa, Familien- und Pastorenfrau Chortag für Lobgesang u. Anbetung Samstag, 5. Mai 2012 Leitung und Durchführung: Hans u. Ingrid Bauer Mutter-Kind-Freizeit Mai 2012 Loslassen zulassen gelassen sein Referentin: Andrea Betz Schweigetage 30. April 3. Mai 2012 Leitung: Schwester Hannelore Tröger Single Tag Samstag, 12. Mai 2012 Mit unerfüllten Wünschen leben Leitung: Schwester Evelyn Reschies Referentin: Sigrun Bode Kreative Tage Aquarellmalen und Töpfern Mai 2012 Leitung: Schwester Hannelore Tröger Großeltern-Enkel-Freizeit 29. Mai 1. Juni 2012 All(e)Tag(e) mit Jesus Leitung: Schwester Evelyn Reschies Familienfreizeit Juni 2012 Glaube am Montag im Alltag Jesus erfahren Leitung: Schwester Evelyn Reschies Referenten: Pfarrer Till Roth und Christina Roth 18 19

11 Seminare Seminare Pfingst-Singwoche des ESB Bayern auf dem Hesselberg vom 29. Mai bis 3. Juni 2012 Fast eine Woche genießen wir die vorzügliche Atmosphäre und Gastfreundlichkeit des Evangelischen Bildungszentrums Hesselberg. Kommen Sie in das schöne Frankenland um Gemeinschaft zu erleben mit anderen Sängerinnen und Sängern um Neues zu lernen um Gottes Wort zu hören um Gottes gute Schöpfung zu entdecken um einfach auszuspannen Musikalische Leitung: Musikreferent Thomas Wagler Preis: im DZ 230, EUR Cajon und Percussion Samstag, 16. Juni 2012 Das Cajon erfreut sich immer noch größerer Beliebtheit, da es ideal ist zum Mitnehmen in den Hauskreis, die Jugendstunde und auch sanft zu gegen Lautstärke allergische Ohren ist. Voraussetzung: Cajon mitbringen Ort: Puschendorf, LKG-Geschäftsstelle Impressum: Melden Sie sich bitte schnellstmöglich jedoch spätestens bis an. Anmeldung und Anfragen an: Egon Buchholtz, Richard-Wagner-Straße 24, Untersteinach, Tel /14 25, egon.buchholtz@online.de Referent: Bernd Elsenhans, Heidenheim, Diplom-Musiklehrer für das Fach Schlagzeug Kosten: Seminargebühr Arbeitsmittel und Verpflegung 50, für Mitglieder 40 Maximalbelegung: 12 Personen Anmeldung an: LKG-Geschäftsstelle, Andrea.Betz@lkg.de Zusätzlicher Termin Klavier-Liedbegleitung anderen vermitteln Samstag, 29. September 2012, Uhr Zielgruppe: Klavierspieler, die bereits Klavier- Liedbegleitung praktizieren und dies anderen beibringen wollen oder die vom letzten Seminar so inspiriert sind, dass sie weiterkommen möchten. Thema: Es gibt zwar junge Leute, die gut Klavier spielen können, aber Liedbegleitung nach Akkorden? ziemlich ungeübt. Stefan Bamberger wird an diesem Tag aufzeigen, wie man Klavierspielern Schritt für Schritt Liedbegleitung nach Akkorden beibringen kann. Dazu gehören Musiktheorie, Improvisationstechniken, diverse Grundrhythmen und ein Curriculum für Liedbegleitung am Klavier. Voraussetzung: (nach Rücksprache mit Leitung) E-Piano mitbringen Ort: LKG Uffenheim, Bahnhofstr. 25 Referent: Stefan Bamberger, Leiter der Christlichen Gemeindemusikschule in Schwäbisch Gmünd, Studium der Jazz- und Popularmusik im Hauptfach Klavier Leitung: Daniel Röger, Uffenheim Kosten: Seminargebühr, Arbeitsmittel und Verpflegung 30,00 Mindestbelegung: 8 Personen Anmeldung an: LKG Uffenheim, Daniel Röger, Bahnhofstr. 25, Uffenheim, Tel /360, daniel.roeger@lkg.de Seminartag Moderation: Gottesdienste und andere Veranstaltungen ansprechend moderieren Samstag, 30. Juni 2012 Geh und mache doch schnell noch ein paar Ansagen so hat die Laufbahn manches Veranstaltungsleiters begonnen. So einfach loslegen das geht nicht immer gut. Deshalb ist es wichtig, etwas zu wissen über: das Kommunikationsdreieck, Körpersprache und Gestik, professionelle Moderationsmethoden, Spannungslinien und gelungene Kommunikation. Referent: Christoph Zehendner, Triefenstein, Journalist, Moderator, Texter und Theologe Kosten: Seminargebühr Arbeitsmittel und Verpflegung 50, für Mitglieder 40 Maximalbelegung: 20 Personen Anmeldung: LKG-Geschäftsstelle, Andrea.Betz@lkg.de Herausgeber: Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern Waldstraße 1, Puschendorf lkg@lkg.de Geschäftstelle Tel / Spendenkonto Sparkasse Fürth BLZ Verantwortlich für den Inhalt: Konrad Flämig Peter Kolb (Geschäftsstelle und cfr) Erscheinungsweise: 2-monatlich Gestaltung&Druck: Müller Fotosatz&Druck Selbitz

12 cjb-berichte cjb-termine Titelverteidigung erfolgreich Der cjb Uffenheim hat sich mächtig reingehängt und es waren so viele Mannschaften wie noch nie beim cjb-hallenfußballturnier Neunzehn Teams traten an, um den Wanderpokal zu gewinnen. Auch eine Mannschaft von LKG-Predigern und Freunden war dabei - allerdings war es für sie schon nach der Vorrunde vorbei. Und natürlich waren die Vorjahresgewinner aus Thiersheim angereist sie verteidigten ihren Titel erfolgreich. Hier nun die Platzierungen: 1. BEN-church Thiersheim 2. ELJ Ulsenheim 3. Dorfjugend Ermetzhofen 4. cjb Uffenheim Bis ins Viertelfinale waren folgende Mannschaften gekommen: Mörlbacher Häusle Chiller Gummibären Schlümpfe Selecao Danke an die Uffenheimer, die sich mächtig reingehängt haben. Es war ein klasse organisierter Tag... Nächstes Jahr wird es wieder spannend, wenn wieder die Frage ist: Wer wird cjb Hallenfußballmeister? Titelverteidiger 2012: BEN-church Thiersheim Auf den Rängen wurde mitgefiebert die Stimmung war gut Es wurde gekämpft Kaum ein Ball wurde verloren gegeben. Übrigens: wenn Sie für den cjb spenden möchten Konto: BLZ: Sparkasse Fürth Schnelle Richtungswechsel gab es immer wieder

13 cfr-freizeiten 2012 Liebe Freunde der Freizeitarbeit, träumen Sie auch vom Urlaub Sonne Wärme und gute Gemeinschaft? Dann lassen Sie sich einladen. Wunderschöne Reiseziele gibt es dieses Jahr zu entdecken und zu genießen. Fahren Sie als Familie auf eine unserer Familienfreizeiten wie Novigrad in Kroatien vom 29. Mai bis 9. Juni oder in den Sommerferien Sellin vom 4. bis 17. August oder in die Steiermark vom 5. bis 17. August. Ein tolles Programm für Erwachsene und Kinds sowie Zeit zu Zweit erwartet Sie. Schicken Sie ihre Kinder auf tolle Kinderfreizeiten wie in den Pfingstferien nach Reitzenstein (30. Mai 3. Juni) oder in den Sommerferien nach Prackenfels ( Mai) oder Heidenaab zum Ritterlager ( August). Für Kurzentschlossene gibt es eine wunderschöne Frühjahrstour an den Gardasee (28. April 2. Mai). Oder fahren Sie in den Pfingstferien auf die blühende Insel Korfu mit Fährüberfahrt ab Venedig ( Juni). Für Kulturinteressierte lohnt sich eine Reise nach Südfrankreich in das Land der Kantharer (2. 9. Juni). Dies ist nur ein kleiner Einblick in unser vielfältiges Programm. Schauen Sie doch mal in den Katalog oder auf unsere Homepage oder rufen Sie an, wir beraten Sie gerne. Wir freuen uns auf Sie! Herzliche Grüße aus dem CFR-Büro Entdecken und genießen! 24

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