Aus der Pfarrei Seßlach:

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1 2 27 PAX! Liebe Brüder und Schwestern, eine Zeichnung aus drei Strichen und doch ist alles dargestellt: Ein Vogel, eine Hand und ein Herz. Der Vogel könnte eine Taube sein und für Gottes Geist stehen. Eine Hand bietet ihn an. Und die Liebe ist bei dem Geschehen dabei. Die Hand könnte unsere sein. Wir bieten etwas an, was uns am Herzen liegt, woran wir glauben, für was wir leben, was wir erfahren haben. So wie es die Hand hält, ist es etwas Kostbares. Das Wissen um Gott und die Erfahrung mit ihm ist uns so kostbar. Wir, d.h., nicht nur die, die hier immer unterschreiben, sondern auch alle, die es hier lesen, bieten es unseren Firmlingen an, weil wir wollen, dass dieses Kostbare auch in ihrem Leben Raum gewinnt. Letztendlich ist es aber die Hand Gottes, die durch uns etwas anbietet. Und das Angebot gilt immer auch uns: Nur so können wir auch etwas weitergeben, von Herz zu Herz. So meinen Ihre und Eure Günter Sprenger Leitender Pfarrer Pfarrer Neundorf Stefan Stellv. Leitender Pfarrer Pfarrer Autenhausen Seßlach Kaltenbrunn Aus der Pfarrei Seßlach: Kinderkirche am Sonntag in der Stadtpfarrkirche St. Johannes/Täufer, Seßlach ein neues Angebot für Kinder bis 2. Klasse In vielen Gemeinden gibt es parallel zum Sonntagsgottesdienst ein Angebot für Kinder. Für Seßlach kann ich mir dieses Angebot 1mal im Monat vorstellen. Die Kinder kommen in die Kirche und ziehen nach der Begrüßung und dem Tagesgebet mit dem/der Begleiter/in in den Meditationsraum. Dort ist Gelegenheit eine Jesusgeschichte zu hören zu erfahren (Dauer ca. 20 Minuten). Die Kinder kommen am Ende des Gottesdienstes wieder in die Kirche zurück (Vater unser oder Schlussgebet in die Kirche). Dabei erfährt die Gemeinde, was die Kinder erlebt haben. Am Schluss steht der Segen. Um dieses Angebot (1mal im Monat im Schuljahr 2010/2011) durchzuführen, werden Mütter/Väter gesucht, die mitmachen (je Gottesdienst ein oder zwei Begleiter). Wenn Sie Interesse haben mitzumachen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro oder bei Pfarrer Stefan (09569/216) Ein Planungstreffen würde dann vor den Sommerferien stattfinden. Harald Ulbrich Pastoralreferent Pfarreiengemeinschaft Seßlach P. Rajesh MSFS Pfarrseelsorger Seßlach, Kaltenbrunn, Autenhausen Ökumenisches Jungschartreffen Freitags von Uhr im Kronesaal

2 26 3 J u g e n d s e i t e Gottesdienstordnung: Start in Autenhausen/Pfarrzentrum: Sa, Uhr zu Fuß, Bus, Bahn Rückkunft Dietersdorf/Bushaltestelle: So, Uhr Anmeldung bis bei Harald Ulbrich 10. Sonntag im Jahreskreis 1 kor 17,17-24, Gal 1,11-19 Lk 7,11-17 Kollekte für die örtlichen Kirchenverwaltungen Sa Seßlach Taufe von Emma Müller Seßlach Friedhofskapelle Ankunft der Jugendradwallfahrt Coburg Klinikum Eucharistiefeier Autenhausen Eucharistiefeier Andreas und Anna Eisentraut und Angehörige So Seßlach Eucharistiefeier mit Taufe von Moritz Falk anschl. Segnung des Feuerwehrautos Wagenhäuser, Kern und Enkel Philip Siegel, Holzmann und Kristin Fam. Ois Hafenpreppach Ökum. Gottesdienst 125 Jahre Liedertafel Dietersdorf Familiengottesdienst mit Taufe Schindler Leonhard Kaul, Fam. Kaul und Schmitt Schindler und Hofmann Karl und Katharina Spielmann Kaltenbrunn Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung Di Oberelldorf Eucharistiefeier Ernst Gradl und Angehörige Mi Autenhausen Eucharistiefeier Trinkerl, Roppelt, Wiener und Larisch Seßlach Kreuzandacht am Kreisel anschl. Segnung des Bildstocks Do Seßlach Ankunft Wallfahrt Eichsfeld Brückner /Köttig Sperlich Frauenbund/

3 4 25 Do Rothenberg Eucharistiefeier Lorenz Klee Fr Seßlach Weggang Wallfahrt Eichsfeld Wasmuthhausen Eucharistiefeier zum Patronatsfest Hans Vogt, Josef und Katharina Keller Dankamt Katharina und Georg Eisentraut Kaltenbrunn Eucharistiefeier Bischoff und Lorz Maria Billinger und Geschwister 11. Sonntag im Jahreskreis 2 Sam 12, Gal 2, Lk 7,36-8,3/Lk 7, Kollekte für die örtlichen Kirchenverwaltungen Sa Autenhausen Abmarsch Juwall Seßlach Trauung von Tino Trapper und Rebecca Meixner Seßlach Eucharistiefeier Pfarrer Gregor Geiger, Eltern und Geschwister (Stiftsmesse) Holzmann und Angehörige Fam. Schindler So Seßlach Eucharistiefeier mit Einführung und Verabschiedung des Pfarrgemeinderates Heinrich, Adelheid und Anna Vogt, Wendelin Dillmann Königsreuther, Baudler und Blümig Kristin Bohl Autenhausen Eucharistiefeier Ernst König und Angehörige Roppelt und Tranziska Oberelldorf Eucharistiefeier Loni Hofmann Georg Horcher und Angehörige Brückner und Walk Ulbrich K i n d e r s e i t e Danke für die schönen Gottesdienste zur Erstkommunion Meine Umfrage zu den schönen Gottesdiensten möchte ich so zusammenfassen: Das Hören und Singen der schönen geistlichen Musik, das Schmecken des Brotes bei der Kommunion, das Sehen und Mitmachen bei der Suche des Schatzes im Acker, der schöne festliche Kirchenschmuck, all dies konnten unsere Erstkommunion (und die Jubelkommunikanten in Autenhausen) bei ihren Gottesdiensten erleben und feiern. So wurde der Segen Gottes für unsere Erstkommunionkinder spürbar. Beate Gruber

4 Kaltenbrunn Eucharistiefeier für die Pfarrei Dietersdorf Rückkunft der Juwallteilnehmer Ulbrich Seßlach Fatimarosenkranz Di Kein Gottesdienst Mi Autenhausen Eucharistiefeier Elsa Steinert (Stiftsmesse) Do Rothenberg Eucharistiefeier Dorothea Kunzelmann Fr Kaltenbrunn Eucharistiefeier Hans-Jochen Schmölz und Josef Sebald Georg Werner Wurzeln und Flügel Zunächst stehen Kinder in der Schule auf fremden Füßen. Sie lernen, was Lehrer und Eltern ihnen beibringen. Um dann auf eigenen Füßen stehen zu können. Oder wie es Johann Wolfgang von Goethe gesagt hat: Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. 12. Sonntag im Jahreskreis Sach 12,10-11;13,1 Gal 3,26-29 Lk 9,18-24 Kollekte für die örtlichen Kirchenverwaltungen Sa Rothenberg Evang. Trauung Schwierzke Hain Seßlach Trauung von Sebastian Sonntag und Julia Förtsch Seßlach Abendlob Wallfahrt Bischofsheim Endres Autenhausen Eucharistiefeier Käthe und Kurt Faaß Otto und Elisabeth Tranziska und Renate Brehm So Seßlach Eucharistiefeier Georg Geiss und Rudolf Kubarsik Elisabeth und Alois Girschke und Kristin Babette und Georg Klee und Ang Dietersdorf Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung Seßlach Auszug der Wallfahrt Bischofheim Obermerzbach Ökum. Gottesdienst des Rot- Kreuz-Vereins Spielmann Ulbrich / v. Aschen

5 6 23 So Dürrenried Wort-Gottes-Feier mit Spielmann Kommunionspendung Kaltenbrunn Eucharistiefeier für die Pfarrei Di Seßlach Friedhofskapelle Eucharistiefeier Manfred Girschke und Fam. Rathgeber Mi Autenhausen Eucharistiefeier Konrad Herbst und Angehörige Do Seßlach Eucharistiefeier zum Patronsfest mit Schick H.H. Erzbischof Dr. Ludwig Schick Hans Winkelmann und Hans Hübner Hans Förtsch, Eltern und Großeltern Hans und Alfred Holzmann Fr Seßlach Kinderkirche Johannes Kiki-Team Kaltenbrunn Eucharistiefeier Nach Meinung 13. Sonntag im Jahreskreis 1 Kön 19,16b Gal 5, Lk 9,51-62 Kollekte für die Aufgaben des Heiligen Vaters (Peterspfennig) Sa Seßlach Wefa Ökum. Gottesdienst Schöne / Seßlach Eucharistiefeier mit Besuchern aus Gefrees Otto Bauer Neumer, Butterhof und Albrecht Klemens Böhm Gleismuthhausen Eucharistiefeier Franz und Joachim Fenzl So Seßlach Eucharistiefeier mit Motorrad- und Zweiradsegnung Fam. Schoder und Schubert Susanne Och Babette Probst Klaut hochrangiges Mitglied des Ordinariats und nach Erlangung einer besonderen Firmbefugnis verliehen. Befindet sich der Firmling in Todesgefahr, darf jeder Priester von Rechts wegen die spenden, sogar außerhalb seines Gebietes. Im römischen Ritus beginnt die mit einem Eröffnungsgebet und der Erneuerung des Taufversprechens durch die Firmlinge. Anschließend breitet der Firmspender die Hände über dem Firmling aus und betet um die Herabkunft des Heiligen Geistes, wodurch auch die Gaben des Heiligen Geistes vermittelt werden. Dann legt er die rechte Hand auf den Kopf des Firmlings und zeichnet ihm mit Chrisam, einem vom Bischof geweihten Salböl, ein Kreuz auf die Stirn. Er spricht dazu: Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist. Während der legt der Firmpate als Zeichen seiner Unterstützung seine Hand auf die rechte Schulter des Firmlings. Es folgen ein abschließendes Gebet und der Segen sowie anschließend die Feier der Eucharistie. Bis zur Reform der 1973 war ein angedeuteter Backenstreich des Bischofs als Symbol der Stärkung (vgl. Ritterschlag) allgemein üblich. Die Bedeutung der besteht nach der römisch-katholischen Kirche vor allem in zwei Aspekten: engere Verbindung mit der Kirche und Stärkung (lat. firmus, stark ) durch die Kraft des Heiligen Geistes; außerdem wird durch die die Taufe vollendet in der Hinsicht, dass der Gefirmte nun uneingeschränkt der Kirche angehört ( Vollbürger im Reiche Christi ist). Der Firmling wird mit seiner von Jesus Christus und der Kirche in Besitz genommen. Gleichzeitig wird er bevollmächtigt, in der Kraft des Heiligen Geistes als Zeuge Jesu Christi den Glauben durch Wort und Tat zu verbreiten und zu verteidigen und so zum Aufbau und Wachstum des Leibes Christi, der Kirche, beizutragen. Schließlich wird er dazu gesegnet und gestärkt durch den Heiligen Geist. Alle diese Aspekte werden durch die Handauflegung ausgedrückt. Außerdem wird die (bereits in der Taufe vermittelte) Teilhabe am Priestertum, Königtum und Prophetentum Christi in einem volleren Maße bewirkt (vgl. Priestertum aller Gläubigen); diesem Aspekt ist eher das Symbol der Salbung zugeordnet. Da die in der Regel vom Ortsbischof oder an dessen Statt von einem Weihbischof gespendet wird, stellt sie außerdem die sichtbare Verbindung zum Bistum und zur Weltkirche her. Wenn sie durch einen Priester gespendet wird, bedarf dieser einer besonderen bischöflichen Beauftragung. (nach

6 22 7 In den Ostkirchen wird die unmittelbar im Anschluss an die Taufe und vor dem Empfang der ersten Kommunion gespendet. In der römischkatholischen Kirche ist dies bei der Erwachsenentaufe ebenso; Gläubige, die die Kindertaufe empfangen haben, werden nach Erreichen des Vernunftgebrauchs in einer gesonderten Feier gefirmt, die mit der Erstkommunion verbunden sein kann oder dieser erst nach einiger Zeit folgt. Die Kirchen der Reformation haben die nicht als Sakrament übernommen, aber mit der Konfirmation einen Ersatz geschaffen. Die begriffliche Unterscheidung zwischen und Konfirmation, wie sie im Deutschen existiert, gibt es im Lateinischen und in den meisten anderen Sprachen nicht. Die erfordert einige Voraussetzungen. Zum einen muss der Firmling getauft sein, da die die Taufe zur Vollendung bringt. Außerdem muss der Firmling den Willen haben, gefirmt zu werden. Es wird dem Firmbewerber empfohlen, vor der das Bußsakrament zu empfangen. Hinsichtlich des Firmalters unterscheiden sich die Auffassungen: In der orthodoxen Kirche und in den unierten Kirchen des Ostens wird die mit der Kindertaufe verbunden; in der lateinischen Kirche dagegen ist erforderlich, dass der Firmling die Bedeutung der erkennen kann. Das Firmalter schwankte im Westen im Laufe der Geschichte erheblich und liegt heute gewöhnlich zwischen 12 und 16 Jahren. Einige vor allem schweizerische Gemeinden legen das Firmalter auf exakt 18 Jahre fest. Der Codex Iuris Canonici schreibt das Erreichen des Vernunftgebrauchs (Vollendung des siebten Lebensjahres) vor. Auch jeder noch nicht gefirmte Erwachsene kann und soll auf Verlangen gefirmt werden, besonders im Zusammenhang mit der Taufe bzw. der Aufnahme in die katholische Kirche. Die wird in der römisch-katholischen Kirche im Allgemeinen von einem Bischof ( erstberufener Spender ) gespendet. Wo dies nicht möglich ist, kann sie auch von einem Priester gespendet werden, der jedoch eine besondere Beauftragung des Diözesanbischofs für diese braucht. Ein Ortsordinarius, der kein Bischof ist (Territorialäbte usw.) bzw. vom Recht einem Diözesanbischof gleichgestellt ist, firmt in dem Gebiet, für das er zuständig ist. Bei einem neugetauften Erwachsenen hat der taufende Priester, in der Regel der Pfarrer, eine solche Beauftragung. Auch bei einer Konversion wird in der Regel der Ortspfarrer mit der Firmspendung beauftragt. Darüber hinaus wird in den Fällen, in denen die Firmspendung nicht durch den Bischof erfolgen kann, diese z. B. durch einen Abt oder ein Wasmuthhausen Eucharistiefeier Christine Schramm Och und Schauer Zur Danksagung Fam. Keller Autenhausen Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung Oberelldorf Wort-Gottes-Feier mit Rößner Kommunionspendung Kaltenbrunn Eucharistiefeier für die Pfarrei Di Dietersdorf Eucharistiefeier Rosa und Georg Kobriger Mi Autenhausen Eucharistiefeier Maria u. Ambros Heinlein u. Ang. Do Rothenberg Eucharistiefeier Eltern Scherbel/Fischer und Angehörige Fr Kaltenbrunn Eucharistiefeier Nach Meinung (best.) Jahrsdörfer 14. Sonntag im Jahreskreis Jes 66,10-14c Gal 6,14-18 Lk 10,1-12./Lk 10,1 9 Kollekte für die örtlichen Kirchenverwaltungen Sa Autenhausen Weggang der Vierzehnheiligen- Tranziska Wallfahrt Vierzehnheiligen Eucharistiefeier Sprenger Seßlach Eucharistiefeier Dankamt zur Diamanthochzeit Müller Andreas Pörtner und Philipp Brückner und Angehörige Franz Trescher und Angehörige So Seßlach Eucharistiefeier zum Kirchweihfest mit dem Kirchenchor Johann Ruppert zum Jahrtag Fam. Schineller Dora Kunzelmann

7 8 21 So Dürrenried Eucharistiefeier Nach Meinung Kaltenbrunn Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung Verstorben ist: Bernhard Gründel Herr lass ihn ruhen in Frieden Sperlich Lena: Ich fand den Jugendkreuzweg gut. Besonders die Musik hat mir gefallen. Rieka: Ich fand es ganz schön. Wo ich dabei war, hat mir alles gefallen. Gut ist es, auswählen zu können, sowohl was die Zeit als auch was den Inhalt angeht. Die Fahrt nach Buchenwald hat mir gefallen. Konzentrationslager haben sowieso mein Interesse. Auch Weimar als Kulturstadt mit Goethe und Schiller war interessant. Termine/Informationen: Mo Redaktionssitzung, Autenhausen, Pfarrhaus Di Seniorenhalbtagesfahrt Meditationstreff, Seßlach, Meditationsraum Mi Kindergartenbesuch, Gemünda Firmelterntreff, Weidach, Kirchensaal Pfarrgemeinderatssitzung, Kaltenbrunn, Vinzenz- Pallotti-Haus Do Kindergartenbesuch, Lahm Gottesdienstplanung, Seßlach, Pfarrhaus Sa/So Juwall Jugendwallfahrt Sa Erstkommunionausflug Di Meditationstreff, Seßlach, Meditationsraum Mi Kindergartenbesuch, Gemünda Do Kindergartenbesuch, Lahm Sa Klostertour der Firmlinge Di Meditationstreff, Seßlach, Meditationsraum Stichwort: Die (lateinisch: confirmatio, Bestätigung, Bekräftigung ) ist eines der sieben Sakramente der römisch-katholischen, der altkatholischen und der orthodoxen Kirche (dort griech. myron, Salbung genannt) sowie eine sakramentale Handlung (Sakramentale) in der anglikanischen Kirche. In der katholischen Kirche ist sie die Vollendung der Taufe und bildet zusammen mit der Taufe und der Eucharistie die drei Sakramente der christlichen Initiation Sie wird als Gabe der Kraft des Heiligen Geistes an den Gläubigen verstanden. Dies helfe ihm dabei, tiefer in der Gotteskindschaft zu verwurzeln, sich fester in Christus einzugliedern, seine Verbindung mit der Kirche zu stärken, sich mehr an ihrer Sendung zu beteiligen und zu helfen, in Wort und Tat für den christlichen Glauben Zeugnis zu geben.

8 20 9 Aktuelles Interview: Gute Firmvorbereitung Ein Interview mit Firmlingen des letzen und dieses Jahres Seit einigen Jahren geschieht die Vorbereitung nicht mehr in Firmgruppen, die sich 10 Wochen vor der treffen, sondern in Firmtreffen geleitet von Hauptamtliche und Ehrenamtlichen. Zuständig sind Harald Ulbrich und ab diesem Jahr Rajesh. Redaktion: Worin lag der Reiz, sich firmen zu lassen? Gruppe letztjähriger Firmlinge: Das Reizvolle daran war, mit Freunden aus der Grundschule wieder nach der Erstkommunion etwas Christliches zu machen, und dabei viel Spaß zu haben und unseren Eltern mit dem Sakrament der eine Freude zu machen. Wir haben uns in Seßlach wohl und willkommen gefühlt. Es war eine tolle Zeit. Die Firmtreffs waren sehr vielseitig. Wir konnten viele Erfahrungen in den Firmtreffen sammeln, die wir jedem Katholiken empfehlen könnten. Gut ist es nun als Firmling das Bekenntnis zur Taufe selbst sprechen zu können. Gut war auch die Organisation der selbst von der schönen Ausgestaltung des Gottesdienstes, der Band bis zum kalten Buffet. Auch bei den anderen Gottesdiensten war es toll, wenn die Gottesdienstbesucher begeistert sind und Beifall klatschen Redaktion: Wie war die diesjährige Vorbereitung bisher? Eileen und Doreen: Bisher war alles gut. Sehr gut war für uns die Fahrt nach Buchenwald. Wir haben viele Erfahrungen in diesem KZ sammeln könne. Anna: Es war alles ganz schön. In Buchenwald habe ich erfahren können, wie früher alles wirklich abgelaufen ist. Erschreckend war es das Leid zu sehen. Do Firmlinge Vorbereitung Kirchweih, Witzmannsberg, Begegnungsstätte Fr Firmtreff, Weidach, Kirchensaal So Konzert, Autenhausen, Pfarrkirche Pfarrei Seßlach Caritas Frühjahrssammlung 2010 Dietersdorf 293,50 Euro Hattersdorf 118,00 Euro Dürrenried 34,00 Euro Krumbach 74,00 Euro Wasmuthhausen 81,00 Euro Oberelldorf./. Rothenberg 161,00 Euro Eckersdorf 60,00 Euro Seßlach (Ü-Träger) 285,00 Euro Kirchenkollekte 331,79 Euro Insgesamt 821,50 Euro Pfarrei Autenhausen Autenhausen Siedlung Dorf II Dorf I Gleismuthhausen Merlach Insgesamt Pfarrei Kaltenbrunn Gleußen Untermerzbach Untermerzbach Untermerzbach Lahm Recheldorf Kaltenbrunn 123,00 Euro 85,00 Euro 57,00 Euro 82,00 Euro 55,00 Euro 402,00 Euro 132,00 Euro 194,50 Euro 89,00 Euro 75,00 Euro 51,00 Euro 25,00 Euro 81,00 Euro

9 10 19 Kaltenbrunn 40,50 Euro Kaltenbrunn 67,00 Euro Kaltenbrunn 87,00 Euro Schottenstein./. Welsberg 161,00 Euro Kirchenkollekten 77,00 Euro Insgesamt 1.080,00 Euro 60 % der Gesamtsumme gehen an den Caritasverband und 40 % verbleiben in den Pfarreien. Pfarrei Autenhausen Pfarrgemeinderatswahl Vorsitzende Marina Beck Stv. Vorsitzende Simone Trinkerl Schriftführerin Stefanie Jahrsdörfer Vertreter im Dekanatsrat Sigrid Jahrsdörfer Pfarrei Kaltenbrunn 1. Vorsitzender Raffael Hofmann Stv. Vorsitzender Walter Eichhorn Stv. Vorsitzender Walter Kremer Schriftführerin Irene Wall Vertreter im Dekanatsrat Walter Eichhorn/ Raffael Hofmann Pfarrei Seßlach 1. Vorsitzender Franz Rößner Stv. Vorsitzende Ramona Beetz Schriftführer Elmar Butterhof Vertreter im Dekanatsrat Klemens Jörg-Schlund Vertreter im Seelsorgebereichsrat der Pfarreiengemeinschaft sind jeweils die Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates. Christian Butterer Jessica Höhn Nicole Roppelt Katrin Tranziska Constantin Trinkerl Luisa Lutter Jennifer Stubenrauch Johanna Treiber Annika Bartl Lena Beierlein Lea Bernt Doreen Bischoff Viviane Dellert Beatrix Erl Sarah Fischer Diana Fotouhi Ailin Freitag Jana Gagel Tobias Kempinski Stefanie Kunz Philipp Lipczak Unsere Firmlinge: Georg Schuster Silvio Siegel Leon Unewisse Patrizia Ziegler Julian Bartsch Kathrin Döllner Theresa Fröhlich Markus Günter Philipp Güthlein Bastian Hebig Kilian Kirchner Romina Leicht Kevin Münch Michael Pfister Nico Raedlein Rieka Rittsteiger Philipp Schindler Lena Schlager Sandro Schoder Max Schubert Maximilian Tranziska Anna Jahrsdörfer

10 18 Erwachsenenbildungsangebote: Ikebana im Sommer Blumenstecken einmal anders Referent: Kerstin Anke, Flöha Zeit: Uhr Ort: Autenhausen Pfarrzentrum Termin: Samstag, Unkosten/Teilnehmergebühr/Material: 20.- Gott ist nicht gesichtslos, er trägt das Gesicht Jesu und das Gesicht all derer, die an ihn glauben mit den je eigenen, ganz unterschiedlichen Fähigkeiten Verbindliche Anmeldung bis: Umgehend bei Harald Ulbrich Tel /385 11

11 12 Passionsspiele Gemünda "Ein Jünger Jesu" von Martin Bernard Samstag 12. und 19.Juni Sonntag 13. und 20. Juni Beginn jeweils 20:00 Uhr an der Zehntscheune im Jägershof Info und Karten: Gossenberger Gemünda: 09567/1356 Touristinfo Sesslach: 09569/ Tourismusbüro Coburg: 09561/ Tourismusbüro Bad Staffelstein: 09573/ Ummerstadt: / Unsere Gotteshäuser sind Stätten des Gebetes, Teil VIIi In unseren Kirchen stehen viele Heiligenfiguren. Heilige sind Vorbilder im Glauben. Sie laden uns ein, in die Fußstapfen Jesu zu treten und uns auf die Suche nach Gott zu machen. Denn auch wir sind zur Heiligkeit berufen und fähig. Ein Heiliger hat mich in den letzten Monaten immer wieder angesprochen: der heilige Antonius von Padua (Italien). Sein Gedenktag ist am 13. Juni. Eine Figur in Seßlach erinnert an seine Liebe zu Jesus Christus und den Mitmenschen. Antonius ist wohl der im katholischen Kirchenvolk bekannteste und beliebteste Heilige. Gelebt hat er im 13. Jahrhundert. Er gehörte zum Franziskanerorden und war beim Volk aufgrund seiner gelebten Armut und seiner großen Begabung, Reden zu halten, sehr beliebt. Der heilige Antonius gilt als Patron der Schlamperer und Helfer zum Wiederfinden verlorener Sachen. In manchen Kirchen wird für arme Menschen Geld gesammelt. Auf dem Opferstock steht dann meist Antoniusopfer bzw. Antoniusbrot. Woher kommt eigentlich diese Tradition, habe ich mich gefragt. Eine Geschichte, die sich nach dem Tod des Antonius ereignet haben soll, gibt darüber Aufschluss: Als ihr Kind in einem Wasserbehälter ertrunken war, bat die verzweifelte Mutter Antonius um Hilfe und versprach im Falle der Rettung so viele Kilogramm an Korn für die Armen zu spenden, wie ihr Sohn auf die Waage brachte. Dieses Beispiel machte Schule. Damit der Heilige sie vor Pest und anderen Epidemien beschützen sollte, spendeten viele andere Familien Brot für die Armen entsprechend dem Gewicht ihrer Kinder. Diese Frömmigkeit ging indessen in der Zeit nach dem Mittelalter verloren, wurde aber im 19. Jahrhundert wiederentdeckt, und seitdem gibt es in den Kirchen das Opferkästchen mit dieser Aufschrift Antoniusopfer oder Antoniusbrot mit dem Anliegen, die Armen zu unterstützen. Stefan, Pfr.

12 16 13 Damit ihr Hoffnung habt - 2. Ökumenischer Kirchentag vom Mai 2010 in München. Auf der Rückfahrt nach Seßlach habe ich mir gedacht: Was nehme ich mit für mich persönlich und für unsere Gemeinden? 1. Der Glaube ist bunt: Es gibt eine Vielfalt an christlichen Organisationen, Initiativen und Verbänden. 2. Der Glaube macht Freude: Ca Menschen (junge wie alte, gesunde wie kranke) nahmen am Kirchentag teil und besuchten insgesamt 3000 Veranstaltungen. 3. Die Sehnsucht nach Einheit im Glauben ist groß (im Vergleich zum 1. Ök. Kirchentag in Berlin noch größer!). Neben den Angeboten rund um die Diakonie und Seelsorge besuchte ich drei Veranstaltungen, die mich sehr angesprochen haben: Wie viel Hoffnung bringt die Ökumene mit Kardinal Lehmann, Gemeinsames Abendmahl mit Vertretern verschiedener Konfessionen. Ein spiritueller Höhepunkt war für mich die orthodoxe Vesper mit anschl. Agape (Artoklasia) auf dem Odeonsplatz mit 1000 Tischen und 1800 gesegneten Broten. Der Kirchentag hinterlässt sicherlich Spuren. Er erinnert mich daran, was bereits schon in der Ökumene vorhanden ist, z. B. die gegenseitige Anerkennung der Taufe. Oft ist das schon erreichte im Verborgenen und schlummert vor sich hin. Der Kirchentag zeigt auf, dass die Vielfalt der Konfessionen mit ihren je eigenen Profilen sein dürfen und ein Reichtum sein kann. Aus der Vergangenheit und der Gegenwart erwächst die Zukunft, Wege zu markieren und Ziele zu formulieren auf allen Ebenen unserer Kirchen und in allen Grundvollzügen unserer Kirche (Liturgie, Diakonie, Verkündigung). Damit ihr Hoffnung habt. Die Ökumene gleicht für mich einem Acker, auf dem Weizen, bunte Blumen und auch Unkraut wachsen. Wichtig ist immer, das ganze Feld zu sehen und selbst Hand anzulegen, damit sich das Schriftwort erfüllt: Alle sollen eins sein: damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. (Joh. 17,21) Sommerkonzert mit dem Vocalensemble Coburg Am Sonntag, den präsentiert das Vocalensemble Coburg unter der Leitung von Stefanie Berg um Uhr in der Kirche St. Sebastian in Autenhausen einen Querschnitt aus dem vielfältigen Programm, das es sich seit Beginn des Jahres erarbeitet hat. Musicalmelodien, Popballaden und auch geistliche Stücke werden bei den Konzerten nicht zu kurz kommen. Besonderer Hörgenuss liegt auch in den vielen Filmmelodien, wie z.b. aus dem Film Sister Act, die das Vocalensemble zum Besten geben wird. Von traditionellem Liedgut bis hin zu modernen Stücken wird alles im Programm dabei sein. Ein ganz besonderes Special werden die Gospelsongs sein, die nicht nur zum Mitsingen, sondern auch zum Mitklatschen und Mitmachen animieren werden. Verfeinert wird das Programm durch einige solistische Gesangsauftritte. Dieses Konzert sollte man nicht verpassen! Pfr. Stefan

13 14 15 Ökumenischer Seniorenkreis Halbtagesausflug Die entsprechenden Fahrzeuge können vor der Kirche bzw. Pfarrgasse abgestellt werden. Die Segnung findet nach dem Gottesdienst statt. am Dienstag, 08. Juni 2010 nach Selbitz mit Besuch der Christusbruderschaft Alle Radler sind zu Beginn der Reise- und Urlaubszeit herzlich eingeladen. Abfahrtszeiten: Uhr Unterelldorf Uhr Oberelldorf Uhr Rothenberg Uhr Heilgersdorf (Kirche) Uhr Seßlach (Friedhof) Uhr Seßlach (Schule) Uhr Seßlach (Landherberge) Teilnehmende aus anderen Orten werden gebeten, zu einer Haltestelle zu kommen. * gegen Uhr Besuch der Christusbruderschaft * anschließend: Einkehr in einer Gaststätte * Rückkunft: gegen und Uhr Kosten: 10 Euro Anmeldung im Pfarrbüro Seßlach (09569/216) oder Heilgersdorf (09569/205) Gottesdienst mit Zweiradsegnung Herzliche Einladung für alle WallfahrerInnen und Musikanten! Wallfahrt von Autenhausen nach Vierzehnheiligen am Samstag, Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Auszug der Wallfahrt Ankunft in Seßlach Ankunft in Altenbanz (Pause) Abmarsch in Altenbanz Einzug in die Basilika anschl. Mittagessen Eucharistiefeier anschl. Auszug Am Parkplatz steht ein Bus zur Heimfahrt bereit! In Kürze am Sonntag, 27. Juni 2010 um Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Johannes/Täufer, Seßlach Im Hinblick auf den Patronatstag des Hl. Christophorus (24. Juli) er ist der Patron aller Verkehrsteilnehmer werden alle Zweiräder (Fahrräder, Motorräder, Roller, etc.) gesegnet. Für Autenhausen und Kaltenbrunn können wieder Messintentionen bestellt werden. Am Mittwoch, entfällt die Sprechstunde in Autenhausen Am Dienstag, entfällt der Meditationstreff.

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