3. Jahrgang Ausgabe 03 Herbst 2016

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1 3. Jahrgang Ausgabe 03 Herbst 2016 Foto: P. Martin Höfler

2 2 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer 2016 Geistlicher Impuls Der weltweit berühmte Konzilstheologe Hans Küng (*1928) schreibt in seinem Buch Was bleibt. Kerngedanken (Piper- Verlag, 2013) über den Gottesglauben des Menschen: Es ist nach all dem offensichtlich: Von einem Patt, einem Unentschieden zwischen Gottesglauben und Atheismus kann keine Rede sein. Der Mensch erscheint denn auch nicht einfach indifferent gegenüber der Entscheidung zwischen Atheismus und Gottesglauben. Er ist schon vorbelastet: An sich möchte er die Welt und sich selbst verstehen, möchte auf die Fraglichkeit der Wirklichkeit eine Antwort, möchte um einen ersten Grund, einen tiefsten Halt und ein letztes Ziel der Wirklichkeit wissen, möchte den Ursprung, Ursinn, Urwert kennen. Das Urfaktum Religion gründet hier. Doch auch hier bleibt der Mensch in Grenzen frei. Er kann Nein sagen. Er kann mit Skepsis alles aufkeimende Vertrauen zu einem letzten Grund, Halt und Ziel ignorieren oder gar ersticken: Er kann, vielleicht durchaus ehrlich und wahrhaftig, ein Nichtwissen-Können bezeugen: Agnostizismus mit Tendenz zum Atheismus; oder eine durchgängige Nichtigkeit, eine Grund- und Ziellosigkeit, Sinn- und Wertlosigkeit der ohnedies fraglichen Wirklichkeit behaupten: Atheismus mit Tendenz zum Nihilismus. Wie schon beim Grundvertrauen so gilt auch hier: Ohne Bereitschaft keine Einsicht, ohne Öffnung kein Empfangen! Und selbst wenn ich Ja zu Gott sage, bleibt das Nein ständige Versuchung. Aber wie das Grundvertrauen, so ist auch das Gott-Vertrauen keineswegs irrational. Wenn ich mich der Wirklichkeit nicht verschließe, sondern mich ihr öffne, wenn ich mich dem allerletzten-allerersten Grund, Halt und Ziel der Wirklichkeit nicht entziehe, sondern es wage, mich dran- und hinzugeben: Wie das Grundvertrauen, so ist auch der Gottesglaube eine Sache nicht nur der menschlichen Vernunft, sondern des ganzen konkreten lebendigen Menschen: Mit Geist und Leib, Vernunft und Trieben, in seiner ganz bestimmten Situation, in der Anhängigkeit von Traditionen, Autoritäten, Denkgewohnheiten; aber nicht überrational, denn der Gottesbeweis ist so wenig wie die Liebe zwingend. Das Gottesverhältnis ist ein Vertrauensverhältnis; aber nicht irrational, denn der Gottesglaube lässt sich gegenüber einer rationalen Kritik rechtfertigen. Der Gottesglaube ist somit eine nicht blinde und wirklichkeitsleere, sondern eine begründete, wirklichkeitsbezogene und im konkreten Leben rational verantwortete Entscheidung. Der Gottesglaube ist ein Geschenk! Die Wirklichkeit ist mir vorgegeben. Schließe ich mich nicht ab, sondern öffne ich mich der Wirklichkeit ganz, so kann ich ihren ersten Grund, ihren tiefsten Halt, ihr letztes Ziel glaubend annehmen: Gott, der sich als Ursprung und Urwert offenbart! Stellenausschreibung eines/r Pfarrsekretärs/in Die Diözese Graz-Seckau sucht für den Pfarrverband Gratwein-Maria Straßengel-Rein eine/n Pfarrsekretär/in für eine Anstellung im Ausmaß von insgesamt 37 Wochenstunden befristet als Karenzvertretung. Aufgaben: Parteienverkehr, Führung der Pfarrmatriken (Taufe, Trauung, Begräbnis), Vorbereitung der Buchhaltung, Terminkoordination, Zahlungsverkehr und weitere Bereiche, die vor Ort festzulegen sind. Vorbildung: Hasch/HAK, kaufmännische Lehre, Erfahrung in Sekretariatsarbeit und MS-Office Die Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag der Diözese, das Mindestentgelt beträgt bei einer 100 % Anstellung 1.879,87 brutto. Arbeitsbeginn: 1. November 2016 Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis 26. September 2016 an: Diözese Graz-Seckau, Personalbüro, Bischofplatz 4, 8010 Graz oder an personalbuero@graz-seckau.at. Mag. Dr. Erich Linhardt Generalvikar

3 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer Die sieben Sakramente Firmung denn: Den Heiligen Geist kann man immer mal gebrauchen In der Feier der Firmung ruft der Firmspender die ganze Gemeinde auf: Lasset uns beten zu Gott, dem allmächtigen Vater, dass er den Heiligen Geist herabsende auf diese jungen Christen [ ]. Der Heilige Geist stärke sie durch die Fülle seiner Gaben und mache sie durch seine Salbung Christus, dem Sohn Gottes, ähnlich. An dieses Gebet schließen sich in der Firmung drei Zeichenhandlungen an: Die Handauflegung des Firmspenders und des Firmpaten/der Firmpatin bedeutet die Zusage der liebenden Nähe Gottes und der Menschen. Mit Chrisam wird ein Kreuz auf die Stirn der FirmkandidatInnen gezeichnet so wie das Salböl die Haut durchdringt und stärkt, wird auch der Heilige Geist in den Neugefirmten wirken und durch sie in der Welt. Der Friedensgruß schließlich ist ein Wunsch und zugleich die Aufforderung, sich, gestärkt vom Hl. Geist, im eigenen Umfeld so gut wie möglich für den Frieden einzusetzen. Einige Menschen aus unserem Pfarrverband habe ich gefragt, was für sie die Firmung bedeutet. Dies sind ihre Antworten: Helena Dorner: Firmung ist für mich ein Schritt in Richtung Erwachsen- Werden, sowohl im religiösen, als auch im gesellschaftlichen Sinn. Eine Stärkung durch den Hl. Geist klingt zwar sehr vage, aber es ist doch irgendwie das, was gerade wir als Jugendliche (aber Erwachsene genauso) hin und wieder ganz gut gebrauchen könnten: Eine Ermutigung, Verantwortung zu übernehmen und Hoffnung in unsere Zukunft zu setzen. Damit wir nicht unser Leben lang auf der Schwelle stehen bleiben. P. August Janisch: Meine Firmungsuhr hat höchstens ein Jahr funktioniert. Doch in meinem Leben setze ich viel auf den Heiligen Geist. Ob es vor Predigten ist oder vor Entscheidungen, die anstehen. Wie oft bete ich dabei: Heiliger Geist, hilf mir, dass ich dein Sprachrohr sein kann, dass ich die richtigen Entscheidungen treffe. Und ich erlebe, dass Jesus mir seinen Beistand schenkt. Und wenn ich Firmspender bin, dann sage ich das den jungen Leuten. Claudia Beer: Meine Firmung liegt schon ein paar Jahre zurück. Dennoch kann ich mich gut daran erinnern. Durch die Firmvorbereitung und Auseinandersetzung mit diesem Sakrament wurde ich mir bewusster, was es heißt, GOTT nachzufolgen. Mit der Firmung konnte ich dann den entscheidenden Schritt gehen und sagen Ja, ich glaube an DICH! Christoph Weber: Firmung bedeutet für mich, dass die Jugendlichen einen großen Schritt in die Erwachsenenwelt machen. Durch diese Feierlichkeit werden sie in ihrer Suche für ihr Erwachsenenleben im wahrsten Sinne des Wortes bestärkt. An diesem besonderen Tag stehen sie im Mittelpunkt und sie werden ernst genommen. Die Firmvorbereitung soll dabei Impulse setzen, wie sie ein gutes Leben inmitten der Gemeinde führen können. P. Joseph: Durch das Leben ist mir klar geworden, dass für das Christ- Sein die Verbindung mit dem Heiligen Geist notwendig ist. Der Heilige Geist ist die Kraft Gottes, die uns hilft, richtige Lebenswege zu finden. Er ist die Quelle unserer Kreativität und ermöglicht uns, mit Gott und den Menschen in Liebe zu leben. Das Sakrament der Firmung ist ein wunderschöner Anfang einer lebendigen Verbindung mit Gott durch den Heiligen Geist. Im nächsten Pfarrblatt: Die Beichte. Wenn Sie möchten, schreiben Sie mir in ein bis zwei Sätzen, was das Sakrament der Beichte für sie bedeutet. Bilder: Laura Stefan, Andrea Bisail & Hanna Heschl, Klara Rauchlatner (Titelbilder der Feierhefte der Firmungen im Jahr 2016)

4 4 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer 2016 Pfarre Gratwein Die Geschichte unserer Pfarre Teil I 1. Vor über 1000 Jahren: Die Urpfarre Gratwein Über das exakte Gründungsdatum der Pfarre Gratwein oder das genaue Erbauungsjahr der ersten Kirche hier an dieser Stelle liegen keine festen Datierungen vor. 1 Fest steht, dass die Pfarre Gratwein seit dem zehnten Jahrhundert eine enge Beziehung zur Erzdiözese Salzburg hat, denn darauf weist das Patrozinium des Hl. Rupert von Salzburg hin. Trotz der ungenauen Datierung der Gründung kann heute historisch aufgezeigt werden, dass Gratwein zu den ältesten Kirchen der heutigen Steiermark gehört und daher als eine Urpfarre 2 bezeichnet wird. Mit der Urbanisierung der Gegend und der Pfarrerrichtung einhergehend begann auch die Missionstätigkeit des Christentums in diesem Umfeld, welches zuvor noch heidnisch geprägt gewesen war. Bestätigt ist, dass 1138 Wolftriglo Presbyter, also Seelsorger, und somit der erste verbriefte Geistliche in Gratwein war. 3 Die ersten Priester, welche das Gotteshaus in Gratwein zu betreuen hatten, waren Weltpriester und sind in starker Abhängigkeit zu Salzburg gestanden, denn Salzburg hat selbst Rechte über die Pfarre ausgeübt und auch die Priester in ihren Dienst bestellt. Durch die Weiterentwicklung und Urbanisierung des Gebietes rund um die Urpfarre sind weitere Kirchen und Seelsorgebereiche entstanden. Das damalige Pfarrgebiet von Gratwein umfasste nicht etwa das kleine Ortsgebiet von Gratwein vor der Gemeindezusammenlegung von 2015, sondern war weitaus größer als das Gebiet der heutigen Reiner Stiftspfarren. Als älteste Pfarre in der Umgebung wird Adriach genannt, die mit großer Wahrscheinlichkeit auch von Gratwein aus besiedelt und gegründet wurde. 4 Der Pfarrer von Gratwein wurde in den Rang eines Archidiakons erhoben, was einem Repräsentanten des Salzburger Erzbischofs vor Ort entsprach und als Verwalter dessen in diesem Gebiet angesehen wurde hatte Ulrich Ungnad, Pfarrer in Gratwein, als erster Priester den Titel des Archidiakons inne. Dieser herausragende Titel des Archidiakons der unteren Mark wurde in Folge der Geschichte direkt mit dem Amt des Pfarrers von Gratwein verbunden. Zusätzlich zu den Bereichen der Tochterpfarren von Gratwein und dem Bereich nördlich von Graz umfasste das Archidiakonat den Grazer Raum, die Oststeiermark und Gebiete bis zur Drau im heutigen Slowenien. Bedeutende Namen wie Erhard Kornmeß, dessen Spuren am Pfarrhofgebäude zu finden sind, Andreas am Stain, der Sekretär des römisch-deutschen Kaisers Friedrich III. gewesen ist, und Dr. Gregor Rainer, der als bedeutendster Pfarrer des Spätmittelalters hier in Gratwein gewirkt hat, finden sich in den Chroniken. 5 Das sich von Gratwein ausbreitende Christentum führte dazu, dass sich die verschiedenen Ortschaften um sieben Tochterpfarren gruppierten, die aus dem Bereich der Gratweiner Pfarre ausgegliedert wurden, aber dennoch in einer Abhängigkeit zu ihrer Mutterpfarre standen. Nicht nur die geistlichen Herren der Tochterpfarren, sondern auch die Bewohner der Ortschaften waren dem Robot und dem Zehenten verpflichtet Die Gratweiner Tochterpfarren Um der Notwendigkeit der Pfarrseelsorge im Umland der Urpfarre gerecht zu werden, gründete Gratwein sogenannte Filiae, also Töchter(-pfarren), die von Vikaren geleitet und betreut wurden und in einer gewissen Abhängigkeit zu ihrer Obrigkeit, dargestellt durch ihre Mutterpfarre Gratwein, standen. Das seelsorgliche Wirken der in Gratwein tätigen Geistlichen nahm viel Zeit in Anspruch. Durch die Aufgaben des Archidiakons, der teilweise in Graz residierte und nur an den höchsten Festtagen in Gratwein die Messe zelebrierte, war es notwendig Kooperatoren und Kapläne anzustellen, die mit ihm zu verpflegen waren. Sie wechselten einander wöchentlich ab: Der eine vollzog die Pfarrseelsorge, die Versehgänge und die Frühmessen, der andere die Prozessionen, die Totengedenken und die auswärtigen Stiftungsmessen. Die Wirkungsstätten umfassten nicht nur das heutige Gratwein, sondern so auch zum Beispiel die Kapelle in der Burg Gösting, wo zweimal wöchentlich eine Messe zu lesen war. 6 Diverse weitere Stiftungen führten dazu, dass immer mehr Geistliche zum Vollzug der geistlichen Aufträge benötigt wurden, um die umliegenden Dörfer zu betreuen. So wurden im Laufe der Jahrhunderte nach der Gründung Gratweins folgende Filialen errichtet: St. Lorenzen in Übelbach, St. Martin in Deutschfeistritz, St. Ägyden in Semriach, St. Pankrazen in Gschnaid, Sankt Bartholomä an der Lieboch, St. Jakob in Thal und St. Stefan in Gratkorn. 7 Die anderen Pfarren im Reiner Dekanat sind erst zu späterer Zeit entstanden und somit zwar in geschichtlich-chronologischer Reihenfolge mit Gratwein zu sehen, aber nicht als Tochter der Ur- und Mutterpfarre zu betrachten. Die Tochterpfarren in den umliegenden Dörfern waren der Mutterpfarre zu diversen Arbeitsleistungen und Abgaben verpflichtet. So ist beispielsweise verbürgt, dass verschiedene Ortschaften eine bestimmte Anzahl von

5 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer Männern zur Bestellung der Felder der Gratweiner Pfründe aufzubringen und dorthin zu senden hatten. Dieses mittelalterliche System garantierte den Erhalt und die Bewirtschaftung der Gründe einer Pfarre, die Gebietshoheit über ihre Untertanen hatte. Ähnlich den Machtbefugnissen Adeliger handelte es sich hierbei um die sogenannte Grundherrschaft, die Einfluss in jeglichen Lebensbereich der Menschen in diesem Raum hatte. Als Obrigkeit hatte später das Stift Rein nicht nur die Wirtschaftlichkeit zu regeln, sondern auch Recht zu sprechen. Auch in der Gratweiner Ortschronik ist von einem Gerichtshaus im Markt am heutigen Hauptplatz zu lesen, wo Recht gesprochen wurde, das in den ärgsten Fällen auch anschließend beim Breiten Kreuz in Gratwein vollstreckt wurde. 8 Als Enklave des umliegenden Gebietes etablierte sich zunehmend Maria Straßengel, da die Wallfahrts- und Gnadenstätte von Rein aus betreut wurde. 9 Durch dieses Netz aus historischen Gründungen und Abhängigkeiten gestaltete sich die mittelalterliche Ordnung im um Gratwein liegenden Ortsbereich, was sich im Jahr 1607 folgenreich änderte. 10 Gratwein wird zum Tauschobjekt hoher geistlicher Herren... Florian Pichler Pfarrausflug nach Vorau Ein wunderschöner Tag, eine Wohltat für Körper und Seele! Ein vollbesetzter Bus bewegte sich vom Gratweiner Bahnhof zur ersten Raststation bei Loipersdorf, wo wir die Möglichkeit für ein kleines Frühstück hatten. In Vorau erlebten wir einen Gottesdienst mit Pater Joseph und unserem Kirchenchor. Nach einer kompetenten Stiftsführung spazierten wir zum Mittagessen beim Kutscherwirt. Auf einigen durch Unwetter bedingten Umwegen kamen wir nach Maria Fieberbründl, wo wir eine berührende Marienandacht erleben konnten. Der Wallfahrtsort kann sich über Wallfahrer pro Jahr freuen. Nachdem wir noch die Möglichkeit hatten, das heilende Wasser dort zu trinken, fuhren wir nach Hirnsdorf Weinberg, wo wir unsere Pfarrfahrt bei einer kleinen Jause und gutem Wein ausklingen ließen. Danke, lieber Herr Josef Strobl, dass du uns wieder einen so schönen Tag bereitet hast. Maria Grill Literaturnachweis 1 vgl. Roth, Paul W, Gratwein. ein Gang durch Jahrhunderte. Gratwein Seite Der Begriff Urpfarre bezeichnet eine äußerst alte Kirche, die selbst keine Mutterpfarre hat, aber im umliegenden Gebiet mehrere Filiae, also Töchter(-kirchen) errichtet hat. 3 vgl. Roth, Paul W, Gratwein. ein Gang durch Jahrhunderte. Gratwein Seite 35f od vgl. Harg, Joseph, Josephinische Pfarrgründungen in der Steiermark. Graz Seite vgl. Roth, Paul W, Gratwein. ein Gang durch Jahrhunderte. Gratwein Seite 35ff. 6 Rappold, Paulus Franz; Amon, Karl, Amon; Müller Norbert u.a. (Hgg.) Stift Rein Jahre Kultur und Glaube, Festschrift zum Jubiläum Rein. Seite 166ff. 7 vgl. Roth, Paul W, Gratwein. ein Gang durch Jahrhunderte. Gratwein Seite vgl. ebd. Seite 59ff. und 75ff. 9 vgl. Mirsch, Ingo. Marktgemeinde Judendorf-Straßengel 1999 Judendorf-Straßengel. Seite 138f. 10 vgl. Brandtner, P. Clemens Johann. Geschichte der Pfarre Gratwein (2. Teil: ). Gratwein Seite 1.

6 6 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer 2016 Unsere Religionslehrer/innen stellen sich vor Dankbar für die Möglichkeit und mit einem herzlichen Grüß Gott möchte ich mich Ihnen vorstellen. Ausbildungs- und berufsbedingt hatte ich die Möglichkeit, viele Länder (vom Süden bis nach Norden) Europas, nicht nur kennenzulernen, sondern auch dort zu leben. Meiner Frau zuliebe kam ich vor 14 Jahren nach Graz, wo wir mit unseren beiden Kindern leben und unsere Lebensund Glaubensmitte gestalten. Als kirchlich-bestellter Religionslehrer gehöre ich seit zwei Jahren zum Team der zahlreichen Erzieher/innen und Pädagogen/innen, die Kinder und Eine Bibelstelle, die mich anspricht Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe (1 Korinther 13,13). Eine gute Zusage des Hl. Paulus für jeden neuen Tag in meinem Leben. Seine Wortwahl für jetzt wird täglich neu geboren. Eine große Heilige der Nächstenliebe unserer Zeit ist Mutter Teresa, sie wurde am 4. September 2016 in Rom von Papst Franziskus heiliggesprochen. Ihr Glaube und ihre Jugendliche in Gratwein auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben begleiten. In meiner Tätigkeit als katholischer Religionslehrer an der Volksschule bin ich bemüht, die Schüler/innen in ihrer ganzen Persönlichkeit wahrzunehmen, mit ihren Lebens- und Glaubensfragen sensibel umzugehen, sie ganzheitlich zu fördern und selbst, als gläubiger Mensch, authentisch zu sein. Denn die Liebe und Nähe Jesu, in einer komplex-entwickelten, modernen Gesellschaft, die nur bedingt planbar ist und viele mit den zeitspezifischen individuellen und gesellschaftlichen Prägungen ständig konfrontiert, den Kindern erfahrbar zu machen, ist die Herausforderung, der ich mich im Religionsunterricht sehr oft stellen muss. Hoffnung wurden genährt von der großen Liebe zu Christus und zu den Armen. Der Glaube ohne Liebe wird zu einem leeren Ritual, die Hoffnung ohne Liebe, sie stirbt. Unser Ziel ist nicht der Weg, sondern Gott! Gott ist die Liebe! (1 Johannes 4,16b) Frater Franz Manfred Schaller Die Kinder von heute sind Weltbürger/innen von morgen. Damit verbunden, begleite und unterstütze ich die Schüler/innen, ihren christlichen Glauben, der sie zum Einsatz für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung ermutigen und befähigen soll, zu entdecken. Ich bin froh, dass uns auf dieser Entdeckungsreise unsere Pfarrgemeinde unterstützt. Gemeinsam sind wir bemüht, aus christlicher Sicht, den Kindern eine weltoffene und werteorientierte Persönlichkeitserziehung anzubieten. Sie soll ihnen helfen, sich in der Welt zurechtzufinden und sich richtig zu entscheiden. Foto: M. Höfler Sebastian Antic Ein Projekt zur Stärkung und Beteiligung von Eltern und Kindern in Graz und Graz-Umgebung Leihomas/Leihopas gesucht Genauere Informationen: Monika Zachhuber, Pronegg-Schleich Soziale Dienste Tel / oder allever@soziale-dienste.at im Alltag eine Stütze sein spielen, wenn Mama oder Papa krank ist abholen aus dem Kindergarten und vieles mehr! Sie möchten Familien entlasten? Sich freiwillig engagieren vielfältige Aufgaben SpielkameradIn GesprächspartnerIn gute Fee sein! In Kooperation mit:

7 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer PAX begleitet Persönliche Betreuung, rund um die Uhr! Starten statt warten: Mit dem Raiffeisen Vorsorge-Plan. Jeder hat individuelle Ziele im Leben. Und sorgt anders vor. Das Gute: Sie können selbst bestimmen, wie und mit welchem Tempo Sie Ihre Ziele erreichen wollen. Fragen Sie jetzt Ihren Raiffeisenberater, welche Produkte am besten zu Ihnen passen. vorsorgen.raiffeisen.at Auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause. Graz, Alte Poststraße 371, Tel.: Gratkorn, Grazer Straße 10, Tel.: Mehr Infos zum Vorsorge-Plan. Wir danken unseren Kunden für die langjährige Treue. Ihre Familie Posch und Mitarbeiterinnen Am Kirchberg Gratwein-Straßengel Markus Schaffer +43 (0)3124 / gasthaus@kirchenwirt-strassengel.at Gasthaus Kirchenwirt Rein Gratwein-Straßengel Markus Schaffer +43 (0)677 / stiftstaverne@stift-rein.at stiftstaverne

8 8 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer 2016 Pfarre Rein Der Dienst als Kommunionspender Wallfahrt für Herz und Seele unsere Pfarrsenioren waren unterwegs! Die Lebendigkeit einer Pfarrgemeinde äußert sich auch darin, dass möglichst viele Gläubige bereit sind, ehrenamtliche Dienste zu übernehmen. Die Spendung der Kommunion gehört wesentlich zum Dienst des Priesters. Dabei unterstützen ihn die Kommunionhelfer/innen insbesondere dann, wenn die Zahl der Mitfeiernden sehr groß ist. In Abstimmung mit dem Pfarrer können die Kommunionhelfer/innen die heilige Eucharistie zu einem Kranken für die Kommunionspendung bringen. Gesunde und Kranke dürfen aus der gemeinsamen Mitte Lebenskraft schöpfen. Sind der Priester oder der Diakon verhindert, können die Kommunionhelfer/innen beauftragt werden, das Allerheiligste zur eucharistischen Anbetung auszusetzen. Nach Teilnahme an einem halbtägigen Einführungskurs wird der/die Kommunionhelfer/in auf Vorschlag des Pfarrers vom Bischof zu diesem Dienst beauftragt. In der Pfarre Rein wurde Mag. Christian Humpel im April dieses Jahres zum Dienst als Kommunionspender beauftragt. Am 1. September fand die jährliche Wallfahrt der Pfarrsenioren statt. Um 8 Uhr morgens machten wir uns (40 Personen) unter der geistlichen Leitung unseres Kaplans Pater Joseph mit einem Autobus der Fa. Lackner auf den Weg nach Klein Mariazell in Niederösterreich, wo wir schon vom Samariterpater Alois erwartet wurden. Durch die Heilige Pforte der Barmherzigkeit führte er uns in die Basilika von Klein Mariazell, wo wir Gottesdienst feierten. Durch das Evangelium Wunder des reichen Fischfangs inspiriert, wies uns P. Joseph darauf hin, dass auch heute noch, in unserer Zeit, Wunder geschehen. Er selbst erzählte uns von vier Geschehnissen in seinem Leben, die sehr wohl als Wunder bezeichnet werden können. Nach der Messe führte uns P. Alois durch die Kirche, die Krypta und die Reste des Kreuzgangs, machte uns auf die Schönheiten und die Besonderheiten des Klosters aufmerksam und erklärte uns deren Geschichte. Zum Mittagessen fuhren wir nach Heiligenkreuz, wo uns im Gastgarten unser Altabt P. Christian Feurstein bereits erwartete. Leider konnte er nicht lange bei uns bleiben, schenkte uns aber drei Flaschen Klosterlikör, den wir alle nach dem Essen genossen. Nach einer Marienandacht in der Kreuzkapelle, der auch P. Florian (ehemaliger Novize in Rein) beiwohnte, traten wir die Heimfahrt an. In Maria Schutz machten wir noch eine kurze Rast, wo wir wieder durch eine Heilige Pforte diese Wallfahrtskirche betraten, um viel Gnade und Segen für unser Leben mitzubekommen. Herzlichen Dank der Familie Spielhofer für die Organisation, P. Joseph und Heinrich Consolati für die geistliche Begleitung und unserem Fahrer Karl für die sichere Fahrt. Barbara Seebacher Erntedank- und Pfarrfest in Rein! Sich hungrig fühlen und miteinander essen. Sich durstig fühlen und sich satt trinken. Sich froh fühlen und lachen. Einander begegnen und miteinander sprechen. Sich glücklich fühlen und ein Fest feiern: Bitte unterstützen Sie unser gemeinsames Pfarrfest mit Ihren Mehlspeis-Spenden (Kuchen, Torten, Kleingebäck), abzugeben am Samstag, 1. Oktober zwischen 8 und 12 Uhr im Jugendraum DANKE für Ihre Unterstützung! Sonntag, 2. Oktober 2016, 09 Uhr: Beginn mit Segnung der Erntekrone vor dem ehemaligen Gemeindeamt, Prozession in die Basilika. Nach dem Gottesdienst Pfarrfest im Stiftshof mit der FF-Musik Eisbach-Rein Open-End. Foto: M. Scheer

9 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer Goldenes Hochzeitsjubiläum Am 12. Juni kamen wieder Ehepaare aus unserem Dekanat in die Basilika Rein, um Gott im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes für fünfzig Ehejahre zu danken. Jedes Paar wurde von P. Philipp Helm und P. Thomas Friedmann einzeln gesegnet. Musikalisch umrahmt wurde die Heilige Messe von der Singrunde Graz unter der Leitung von Gertrud Zwicker. Wir vom Pfarrblatt-Team gratulieren ganz herzlich! Fotos: Ch. Humpel 90 Jahre Weltmissionssonntag 23. Oktober 2016 Der Weltmissions-Sonntag ist der Höhepunkt des Monats der Weltmission und wird weltweit an jedem vorletzten Sonntag im Oktober gefeiert. Dieser Tag ist ein Fest der Katholizität und universalen Solidarität und ruft uns ins Bewusstsein, dass die Kirche eine weltweite Gemeinschaft ist. Gleichzeitig lädt uns dieser Tag ein, mit den ärmsten Schwestern und Brüdern zu teilen und füreinander zu beten. Größte Solidaritätsaktion der Welt Mehr als der weltweit Diözesen der katholischen Kirche befinden sich in den ärmsten Ländern der Welt. Die Missio-Sammlung zum Weltmissions-Sonntag (Sonntag der Weltkirche) ermöglicht erst die pastorale und soziale Arbeit der Kirche in den ärmsten Diözesen der Welt, indem sie diesen Ortskirchen ein Existenzminimum zusichert. Mehr als eine Milliarde Katholiken unterstützt gemeinsam die Allerärmsten durch Gebet und Spenden. So kann die Kirche vor Ort den Menschen an Leib und Seele helfen. Da in allen Pfarren der Welt gebetet und gesammelt wird, auch in den ärmsten, trägt jeder Mensch guten Willens zu dieser größten Solidaritätsaktion der Welt bei. Wie ist der Sonntag der Weltmission entstanden? Im 19. Jahrhundert entfalteten sich von Europa und Nordeuropa aus zahlreiche missionarische Initiativen von Orden und Missionsinstituten in Afrika, Asien und Ozeanien. Um diese Aktivitäten besser zu koordinieren, rief Papst Pius XI erstmals den Sonntag der Weltmission aus. Ziel war es, das gesamte Christentum für die gemeinsame weltkirchliche Verantwortung zu sensibilisieren. Brigitte Stangl Foto: Missio/Thonhauser Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich. Mt 19,14 Beten und spenden für den Aufbau der Weltkirche WELTMISSIONS-SONNTAG 23. Oktober missio.at/wms Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Evangelii Gaudium, 9

10 10 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer 2016 REIN(ER) KULTUR Nationalfeiertag, 26. Oktober 10 Uhr Festgottesdienst Stiftertag mit Klangwolke durch Musiker aus Leoben Der Nationalfeiertag in Rein hat für viele schon einen festen Platz im Jahreskalender: Um 10 Uhr der festliche Gottesdienst zu Ehren unseres Stifters Markgraf Leopold aus Steyr, der als erster Landesherr der Steiermark zählt und unserem Land den Namen gegeben hat. Aus der Mark dieser Herren von Steyr wurde die Steiermark. Im Anschluss wird der Blasmusikbezirk Leoben mit einem großen Klangkörper die Klangwolke von Rudolf Bodingbauer erklingen lassen. Im Stiftshof gibt es die kräftige Klostersuppe mit dem schon sehr geliebten Leopoldibrot der Bäckerei Viertler aus Deutschfeistritz. Mittwoch, 3. November Uhr Buchpräsentation im Weißen Saal Stift Rein Restaurierung schriftlichen Kulturgutes: 10 Jahre Buchpatenschaft in Stift Rein Es ist ein einzigartiges Projekt: Seit über 10 Jahren wird der Bibliotheksund Archivbestand von Stift Rein kontinuierlich restauriert. Über 160 Dokumente und Bücher konnten durch Buchpaten bisher für die Zukunft gesichert werden. Der Bildband zeigt Arbeitsschritte, wie zerstörte, zerfallen(d)e und nicht mehr lesbare historische Dokumente wieder hergestellt werden. Präsentation durch Archivar Dr. Norbert Müller und Mag. Christopher Schaffer. Autoren sind die Restauratoren Mag. Gudrit Sixl und Mag. Ing. Wolfgang Sixl-Fuchs. Der Verlag Sublilium Schaffer präsentiert den mit 130 Seiten und über 300 Farbabbildungen gestalteten Bildband, der Einblicke gibt in ein faszinierendes Kunsthandwerk. P. August Janisch

11 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer Klänge und Töne Ton und Klang Benefizlesung Wentila De La Marre Samstag, 8. Oktober Steinerner Saal des Stiftes Rein Die Grazer Lyrikerin liest aus eigenen Werken, musikalisch umrahmt mit Werken von Robert Schumann, Ludwig Schytte u.a. Klavier: Karin Lischnig Eintritt: freiwillige Spenden für den Reiner Kreis Dringend gesucht!!! Der Reiner Kreis sucht dringend Aufsichtspersonen für die Krippenausstellung stundenweise oder für einen halben Tag oder einen ganzen Tag KRIPPEN SCHAUEN IM STIFT REIN KRIPPEN AUS GARSTEN Cellarium des Stiftes Rein 18.November Jänner 2017 Öffnungszeiten: Samstage: Sonn und Feiertage: Heiliger Abend und Silvester: Für Gruppen und Schulklassen nach Voranmeldung auch unter der Woche unter oder Eintritt: freiwillige Spenden Telefonische Meldung bitte an die Obfrau des Reiner Kreises, Frau Karin Lischnig: oder per Die Tätigkeit besteht im Begrüßen der Besucher und deren Beaufsichtigung und eventuell Verkauf von Olivenholzkrippen und Waren aus dem Klosterladen im Cellarium. Einschulung erfolgt persönlich durch die Obfrau. Die Hilfe wäre ehrenamtlich!! Ein großes Vergelt s Gott im vorhinein!

12 12 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer 2016 Termine der Pfarre Gratwein Dienstag, Allerheiligen Uhr Hochamt Uhr Friedhofsgang und Gräbersegnung Mittwoch, Allerseelen Uhr Rosenkranz beim Friedhofskreuz Uhr Feierliches Requiem für alle Verstorbenen des vergangenen Jahres Adventkranzsegnung um Uhr und um Uhr Rorate Mittwoch, , , und um Uhr Termine der Pfarre Maria Straßengel Sonntag, Erntedankfest Uhr Einzug mit der Erntekrone Uhr Heilige Messe mit der Trachtenmusikkapelle Dienstag, Allerheiligen Uhr Hochamt Uhr Friedhofsgang und Gräbersegnung mit der Trachtenmusikkapelle Mittwoch, Allerseelen Uhr Rosenkranz beim Termine der Pfarre Rein Im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit Freitag, 07., 14., 21., und: : Uhr, Marienkapelle, Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung und Rosenkranzgebet, Aussprache- und Beichtgelegenheit Uhr Konventmesse, anschließend Vesper und Komplet Sonntag, Erntedankund Pfarrfest Uhr, Basilika, Gottesdienst mit dem Kirchenchor Gratwein, anschließend Pfarrfest mit der FF-Musik Eisbach-Rein Sonntag, Uhr, Basilika, Gottesdienst mit Friedhofskreuz Uhr Feierliches Requiem für alle Verstorbenen des vergangenen Jahres Sonntag, Christkönigsonntag Uhr Heilige Messe zu Ehren der hl. Cäcilia, Gestaltung Chor der Wallfahrtskirche Uhr Hochamt zu Ehren der hl. Cäcilia, Gestaltung durch die Trachtenmusikkapelle dem ÖKB für die Gefallenen der Kriege. Anschl. Kranzniederlegung bei Kriegerdenkmal und Friedhof. Mittwoch, Nationalfeiertag Uhr, Basilika, Festgottesdienst mit Administrator P. Benedikt Fink zum Stiftertag, Klangwolke, Agape: Klostersuppe und Leopoldibrot Dienstag, Allerheiligen Uhr, Basilika, Gottesdienst Uhr Gräbersegnung am Friedhof Mittwoch, Allerseelen Uhr, Marienkapelle, Konventmesse, anschließend Segnung der Donnerstag, Mariä Empfängnis Uhr Heilige Messe, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Adventkranzsegnung Sonntag, um Uhr und Uhr Rorate Donnerstag, , und um Uhr Donnerstag, Mariä Empfängnis Uhr Frühgottesdienst Uhr Lateinisches Hochamt Gräber des Ordens am Friedhof Sonntag, Schließung der Hl. Pforte Uhr, Basilika, Hl. Messe mit unserem Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl Die 13er Wallfahrt wird an diesem Tag von Maria Straßengel nach Stift Rein verlegt. Samstag, Uhr, Basilika, Vesper mit Adventkranzsegnung Samstag 03., 10. und Uhr, Basilika, Rorate-Gottesdienste Bestattung Gratwein: / Totengräber Herr Petz: 0664 / Kichenbeitragsstelle: zum Ortstarif Impressum: Inhaber, Herausgeber und Verleger: Pfarrverband Gratwein-Rein-Maria-Straßengel. F.d.I.v.: Mag. P. Philipp Helm, röm. kath. Pfarramt Maria-Straßengel, 8111 Judendorf-Straßengel Druck: Styria Print GmbH, Gratkorn Gedruckt auf Hello Silk 135g

13 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer Aus dem Leben der Pfarren Taufen Maria Straßengel Zoe Mila Schögl Valerie Elisabeth Maria Poglitsch Fabio Tröster Noah Grischek Lorenz Theiler Sina Marie Neuherz Mia Stemmer Stefanie Sindlhofer Julian Alexander Kostantin Schröpel Nico Maier Joelina Srienz Jonas-Antony Srienz Marvin Srienz Michael Alexander Fuchs Marie Gößler Leona Stadler Raphael Leandro Traby Tobias Stieber Emma Sofia Preitler Paul Grasser Maximilian Maria Oberhueber Clarissa Elisa Spörk Trauungen Maria Straßengel Mario Eberle und Simone Stange Raimund Postl und Sabine Meßner Manuel und Carina Lackner Tino Kleist und Martina Scharlach Gerwin und Ursula Schartner Karl Aufderklamm und Beate Steinberger Michael und Sabrina Stenitzer Marcel Rack und Stefanie Gratzl Franz Grabner und Monika Zach Martin Wusche und Daniela Taschler Firmung Robert Blumrich und Daniela Ertl David Tesar und Ingrid Kahrer Michael Stering und Marie Therese Becker Dominik Stangl und Dominique Krenn Michael und Jutta Wachtler Verstorbene Maria Straßengel Peter Binder, 76 Jahre Maria Fasching, 86 Jahre Josef Winkowitsch, 96 Jahre Dietrich Binder-Hofer, 59 Jahre Heidemarie Schrottner, 88 Jahre Werner Handl, 69 Jahre Maximilian Hubmann, 81 Jahre Christine Sampl, 83 Jahre Taufen Gratwein Lucy Andrea Koch Verstorbene Gratwein Gertrud Reiter, 69 Jahre Ingrid Bauer, 78 Jahre Susanna Schappek, 72 Jahre Taufen Rein Leo Schalli Nora Lina Maria Peer Sophie Mauerhofer Elias Rathausky Robin Fuhrmann Viola Stoinsek Jonas Winkler Valentina Schinnerl Xaver Kirchweger Alexander Deutsch Maximilian Walter Borhauer Die FirmkandidatInnen unseres Pfarrverbandes können sich zu folgenden Zeiten zur Vorbereitung auf die Firmung persönlich anmelden: Pfarrkanzlei Rein: Di 11. Oktober Uhr, Mo 17. Oktober Uhr Pfarrkanzlei Straßengel: Do 13. Oktober Uhr, Do 20. Oktober Uhr Pfarrkanzlei Gratwein: Mi 12. Oktober Uhr, Mi 19. Oktober Uhr Franziska Krenn Felia Lisa Seelos Luisa Altenburger Karoline Elisabeth Huber Diego Bisser-Pain Jakob Kinzelmann Trauungen Rein Michael Raudner und Anja Maria Zagler Robert Stering und Eva Maria Turner Alexander Ferdinand Raab und Sabine Kreiner Eduard Wagner und Eva Maria Grießenauer-Wagner Michael Kaltenegger und Kerstin Sonja Kahr Gerard Zoller und Melanie Zoller Jörg Schönbacher und Nina Zechner Gerhard Pesendorfer und Eva Maria Liebmann Gilbert Karl Lehmann und Sabrina Susi Kandorfer Josef Berneder und Iris Maria Niesenbacher Manuel Pfister und Denise Pfister Verstorbene Rein Ingeborg Herta Grabner, 86 Jahre Friedrich Frühwirt, 77 Jahre Anna Julie Winter, 80 Jahre Maria Peer, 88 Jahre Buwi Franz Fröhwein,76 Jahre Bitte bringt Folgendes mit: - Von Euch selbst: Taufschein, Meldezettel und Geburtsurkunde - Von eurem Firmpaten/eurer Firmpatin (römisch-katholisch, gefirmt, älter als 16 Jahre alt, nicht euer Vater/eure Mutter): Taufschein, Meldezettel und Angabe des aktuellen Berufes - Unkostenbeitrag von 10 Den Firmeröffnungsgottesdienst feiern wir alle zusammen am Sonntag, 13.November um 16 Uhr in der Basilika Rein. Kontakt & Information zur Firmvorbereitung im Pfarrverband Rein-Gratwein-Maria Straßengel: Pastoralassistentin MMag. a Saskia Löser. Rein 1, 8103 Gratwein-Straßengel Tel: mail: saskia.loeser@graz-seckau.at

14 14 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer 2016 Goldenes Priesterjubiläum von Pater August Janisch Foto: M. Höfler Lieber Pater August, Sie feierten am 3. Juli in Rein übrigens im selben Messkleid, das Sie bei Ihrer Priesterweihe trugen Ihr Goldenes Priesterjubiläum. Im Namen des Pfarrblattteams gratuliere ich dazu recht herzlich! Bitte erzählen Sie uns über Ihren Werdegang. Gab es eine Berufung zum Priester? War die Entscheidung vom Elternhaus geprägt? Ab dem zehnten Lebensjahr stand für mich fest, dass ich Priester werden würde. In meinem Heimathaus in St. Ruprecht wurde viel gebetet. Besonders meine blinde Großmutter hat viel dazu beigetragen, dass ich schon als Kind einen intensiven Bezug zu Gott hatte. Welche Stationen gab es auf Ihrem priesterlichen Weg? Ich studierte in Graz Theologie und empfing 1966 die Priesterweihe. Ich war Kaplan in Hitzendorf, Lehrer und Subregens im Bischöflichen Seminar und von 1980 bis 2000 Pfarrer in Hartberg. Wie hat es Sie nach Rein verschlagen? Nach meiner Krebsoperation im Jahr 2000 empfahlen mir die Ärzte, zurückzustecken und auch der damalige Bischof Johann Weber zeigte großes Verständnis und legte mir nahe, ein Jahr lang abzuschalten. Nach längerer Überlegung entschied ich mich, dies im Stift Rein zu tun. Die Nähe zu Graz war für mich dafür ebenso ausschlaggebend wie die waldreiche Umgebung des Stiftes, die mich als begeisterten Wanderer lockte. Ich nahm in dieser Zeit am klösterlichen Leben teil und stand als Priester und Seelsorger zur Verfügung. Nach etwa einem halben Jahr stellte sich mir im Inneren die Frage: Warum bleibst du nicht hier? Nach Rücksprache bei einigen befreundeten Priestern, die die Idee gut fanden und Abt Petrus Steigenberger stand für mich der Entschluss, ins Kloster einzutreten, fest. Auch Bischof Johann Weber zeigte sich erfreut über meine Entscheidung, blieb ich ihm so doch als Priester erhalten. Ihre Tätigkeiten im Stift Rein sind ja äußerst vielfältig. Provokant gefragt: Was tun Sie den ganzen Tag? Ganz wichtig für mich ist die Teilnahme an den gemeinsamen Gebeten mit den Mitbrüdern. Für die baulichen Projekte konnte ich in Hartberg reichlich Erfahrung sammeln. Da bot sich mir hier eine Vielfalt an Möglichkeiten. Den Anstoß gab der damalige Landeskonservator Dr. Bouvier, der uns zu der Erstellung einer die Restaurierungsarbeiten betreffenden Gesamtstudie riet. Es gelang mir dann, das Kuratorium für Stift Rein mit zahlreichen prominenten Unterstützern aus Politik und Wirtschaft ins Leben zu rufen, das wesentlich dazu beigetragen hat, die Neugestaltung des Neuen Konvents und die Renovierung der Basilika inklusive Marienkapelle zu ermöglichen. Große Unterstützung kam von Bund, Land, und der Stadt Graz. Benefizkonzerte wurden organisiert und Engelpaten gesucht und gefunden. Meine Aufgabe war dabei in erster Linie die Koordinierung der einzelnen Arbeiten und die Beschaffung der benötigten finanziellen Mittel. Und wie halten Sie sich fit für diese vielfältigen Aufgaben? Regelmäßiger Schlaf ist für mich sehr wichtig und ausgedehnte Wanderungen im Wald. Allgemein bekannt ist Ihr großes Herz für Flüchtlinge. Wieso das? Als Pfarrer von Hartberg hatte ich 20 Jahre viel mit Flüchtlingen zu tun. Im Bezirk waren damals an die Ich habe schon dort einen Flüchtlingsberater eingestellt. Wichtig war für mich immer, bei meiner Arbeit mit den Flüchtlingen die Bevölkerung einzubinden, was sich sehr erfolgreich erwies. Die Idee, im Stift Rein Flüchtlinge aufzunehmen, kam von Altbürgermeister Alfred Stingl. Zu meiner Freude standen alle Mitbrüder dieser Idee positiv gegenüber und so haben wir derzeit elf junge Männer im Haus. Sie kommen aus Syrien, dem Irak und Afghanistan. Ich hab auch immer wieder von Auszeichnungen gehört, die Ihnen erteilt wurden! Große Freude machte mir der Bruno- Kreisky-Preis für Verdienste um die Menschenrechte, den ich 1995 erhielt. Den habe ich wohl meinem Engagement für Flüchtlinge zu verdanken. Am 26. Oktober 2014 wurde ich für meinen Einsatz bei den Renovierungsarbeiten im Stift in unserer Basilika von Landeshauptmann Franz Voves mit dem großen Ehrenzeichen des Landes Steiermark ausgezeichnet. Von der Diözese Graz-Seckau wurde ich 1998 zum Ehrenkanonikus ernannt. Bleibt Ihnen auch noch Zeit für Hobbies? Eigentlich kann ich die mannigfaltigen Aufgaben im Stift als meine Hobbies bezeichnen. Sowohl die Organisation der baulichen Tätigkeiten als auch die Seelsorge, bei der ich vielen Menschen begegne, machen mir Freude. Besonders freut es mich, dass es gelungen ist, mit 17 ehrenamtlichen Stiftsführern bis Besucher durch das Stift zu führen und einen Blick hinter Klostermauern zu geben. Auch ein wenig Jagd sorgt für Ausgleich. Zwei Wochen im Sommer verbringe ich in Lignano, wo ich mit deutschsprachigen Urlaubern Gottesdienste feiere und im November stärke ich mich zwei Wochen bei den Zisterzienserinnen in Marienkron für die Unbilden des Winters. und: Haben Sie besondere Pläne und Wünsche für die Zukunft - Visionen? Im Jahr 2029 feiert Stift Rein sein 900jähriges Bestehen. Ich bin der Meinung, dass wir schon jetzt die Verantwortung haben, daran zu denken. Vorausschauend habe ich dafür gemeinsam mit den Mitbrüdern einige Projekte im Auge. Neben notwendigen baulichen Maßnahmen stehen dabei Bibliothek und Archiv mit der Restaurierung vieler alter Bücher im Mittelpunkt. Danke, lieber Pater August, für das Gespräch, aber auch für Ihre Mitarbeit am Pfarrblatt. Wir wünschen Ihnen alles Gute! Das Gespräch mit Pater August führte Maria Grill

15 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer Jahre Priester Pater David und Pater Philipp haben Grund zur Freude! Zwei Engel eine kluge Geschichte Zwei reisende Engel machten Halt, um die Nacht im Hause einer wohlhabenden Familie zu verbringen. Die Familie war unhöflich und verweigerte den Engeln, im Gästezimmer des Haupthauses auszuruhen. Anstelle dessen, bekamen sie einen kleinen Platz im kalten Keller. Als sie sich auf dem harten Boden ausstreckten, sah der ältere Engel ein Loch in der Wand und reparierte es. Als der jüngere Engel fragte, warum, antwortete der ältere Engel: Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen. In der nächsten Nacht rasteten die beiden im Haus eines sehr armen, aber gastfreundlichen Bauern und seiner Frau. Nachdem sie das wenige Essen, das sie hatten, mit ihnen geteilt hatten, ließen sie die Engel in ihrem Bett schlafen, wo sie gut schliefen. Als die Sonne am nächsten Tag den Himmel erklomm, fanden die Engel den Bauern und seine Frau in Tränen. Ihre einzige Kuh, deren Milch ihr einziges Einkommen gewesen war, lag tot auf dem Feld. Der jüngere Engel wurde wütend und fragte den älteren Engel, wie er das habe geschehen lassen Foto: W. Layer können? Der erste Mann hatte alles, trotzdem halfst du ihm, meinte er anklagend. Die zweite Familie hatte wenig, und du ließest die Kuh sterben. Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen, sagte der ältere Engel. Als wir im kalten Keller des Haupthauses ruhten, bemerkte ich, dass Gold in diesem Loch in der Wand steckte. Weil der Eigentümer so von Gier besessen war und sein glückliches Schicksal nicht teilen wollte, versiegelte ich die Wand, sodass er es nicht finden konnte. Als wir dann in der letzten Nacht im Bett des Bauern schliefen, Der 29. Juni war heuer ein besonderer Tag. Am Fest Peter und Paul feierten zwei unserer geistlichen Herren ihr zwanzigjähriges Priesterjubiläum. Vertreter aus allen Pfarren des Pfarrverbandes waren neben Freunden der Jubilare gekommen, um zu gratulieren. Besondere Freude bereitete die Anwesenheit von Altbischof Egon Kapelari, der als Hauptzelebrant tätig war. Die Umrahmung des festlichen Gottesdienstes geschah durch den Kirchenchor Gratwein. Bei einer Agape im Anschluss gab es die Möglichkeit zum gemütlichen Gedankenaustausch. Maria Grill kam der Engel des Todes, um seine Frau zu holen. Ich gab ihm die Kuh anstatt dessen. Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen. Manchmal ist das genau das, was passiert, wenn die Dinge sich nicht als das entpuppen, was sie sollten. Wenn du Vertrauen hast, musst du dich bloß darauf verlassen, dass jedes Ergebnis zu deinem Vorteil ist. Du magst es nicht bemerken, bevor ein bisschen Zeit vergangen ist... Aus: Spirituelle Schatzkiste, Taschenbuch

16 16 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer 2016 Voranmeldung erbeten! Notariat Dr. Suppan Dr. Wolfgang Suppan A-8111 Gratwein-Straßengel Grazer Straße 5a % 03124/ Montag u. Freitag Uhr Dienstag, Mittwoch u. Donnerstag Uhr Tel: (03124) Fax DW -5 Mail: office@notar-suppan.at Brucker Straße 10, 8101 Gratkorn Dr. Stefan Tritthart FACHARZT FÜR HALS-, NASEN- UND OHREN KRANKHEITEN ordination Dienstag und Mittwoch od. Donnerstag nach telefonischer Vereinbarung. Ab sofort sind wir auch einmal pro Woche am Vormittag für Sie da. Wahlarzt für alle Kassen, Privat, KFA Bahnhofstraße 2 A-8101 Gratkorn Tel.: BEGLEITUNG IST VERTRAUENSSACHE BESTATTUNG GRATWEIN Eine Filiale der Bestattung Graz GmbH Stefan Schalk 8112 Gratwein Bahnhofstrasse 17 Tel.: FILIALEN DER BESTATTUNG GRAZ GMBH Bad Radkersburg Tieschen und Halbenrain Feldbach Frohnleiten Gleisdorf Gratwein Graz Hitzendorf Kalsdorf Kirchberg St. Bartholomä Premstätten Foto: istock rob blackburn Bezahlte Anzeige

17 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer Maria, Königin des Rosenkranzes Rosenkranz-Monat Oktober Am 7. Oktober 1571 stehen sich in der Meerenge von Lepanto 260 osmanische und 211 christliche Schiffe kampfbereit gegenüber. Die Seeschlacht dauert fast einen ganzen Tag und bringt der Heiligen Liga den Sieg über die als unbesiegbar geltende Flotte der Türken christliche und osmanische Seeleute sterben. Den unerwarteten Sieg schreiben die Christen dem Rosenkranzgebet zu, das Rosenkranzbruderschaften während der Schlacht beteten. Papst Pius V. ordnete deshalb für den ersten Jahrestag des Sieges ein Rosenkranzfest zu Ehren der Gottesmutter Maria an. Im 18. Jahrhundert wird dieses Marienfest auf die gesamte Kirche ausgedehnt und ist bis heute ein gebotener Gedenktag: 7. Oktober - Unsere liebe Frau vom Rosenkranz. Traditionell gilt der Oktober als Rosenkranz-Monat und ist, wie der Monat Mai, in besonderer Weise Maria geweiht. Aber wie geht das Rosenkranzgebet? Mit Hilfe einer Schnur mit 59 Perlen und einem Kreuz wird Jesu Leben mit den Augen Marias betrachtet. In den freudenreichen Geheimnissen wird Jesu Kindheit betrachtet, in den schmerzhaften das Leiden Jesu meditiert. Als Zeichen des Sieges über den Tod wird in den glorreichen Geheimnissen Jesu Auferstehung in den Blick genommen. Papst Johannes Paul II. hat im Oktober 2002 die lichtreichen Geheimnisse hinzugefügt. Sie betrachten das öffentliche Wirken und Leben Jesu. Es gibt aber auch noch die trostreichen Geheimnisse, die uns in schwierigen Lebenslagen Hoffnung zu schenken vermögen. Der Wert eines Rosenkranzgebetes, sein Segen und seine Wirksamkeit, wurden von Maria selbst in Fatima und Lourdes und seit Juni 1981 auch in Medjugorje immer wieder betont: Gott wird seine Gnadenströme über die Beter ausgießen und die Hölle wird bis in ihre Grundfesten erbeben. Dieses Gebet ist eine Macht in unseren Händen, die wir noch viel zu wenig einsetzen. Die 50 Ave Maria schenken wir der Muttergottes als Ausdruck unserer Hingabe und Liebe zu ihr. Wir flechten ihr so einen Kranz von Rosen, einen Rosenkranz. Das Rosenkranzgebet als oberflächliches, zerstreutes Gebet wäre: wir brächten ihr gleichsam nur verwelkte Rosen dar. Maria gebührt alle von Herzen kommende Verehrung, weil sie selber die Rosa Mystica, die geheimnisvolle Rose ist. So rufen wir sie auch an in der Lauretanischen Litanei. Im frühen Mittelalter war die Rose Symbol des Paradieses. So ist Maria das Paradies, das sich Gott erschaffen hat, unberührt von jedem Makel der Finsternis. Die rote Blütenfarbe aber ist Symbol des Leidens Mariens, ihr Mitleiden mit Jesus: Deine Seele aber wird ein Schwert durchdringen. (Lk 2,35). Schließlich ist Maria die Rose ohne Dornen. In Maria gibt es, wie der heilige Bernhard von Clairvaux ausführt, keine Strenge, nichts Furchterregendes. Maria ist ganz und gar Milde, immer nur geborgene Zuflucht gewährend; allen immer nur die Gnaden ausspendend, die Christus für uns am Kreuz in Seinen Todesqualen errungen hat. Und wäre Christus tausendmal geboren, und nicht in dir, du wärest ewiglich verloren, belehrt uns der Cherubinische Wandersmann. Maria war es, die uns als Gottesmutter Jesus Christus einst geboren hat im Stalle von Bethlehem. So ist sie es auch weiterhin, die IHN immer wieder von neuem gebärt in unseren Seelen. In dieser ihrer Eigenschaft als mystische Christusgebärerin, dürfen wir sie auch als mystische Rose anrufen: SEI GEGRÜSST, MYSTISCHE ROSE, DIE CHRISTUS VERSTRÖMT. Heinrich Consolati

18 18 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer 2016 Pfarre Maria Strassengel Unsere Muttergottes vom Kirchturm Konservierung der Marienfigur Der gotische Kirchturm Maria Straßengels trägt eine bemerkenswerte Bauplastik. Dazu gehören acht lebensgroße Figuren: Maria und die sieben Engel aus der Geheimen Offenbarung des Evangelisten Johannes. Drei Engel und die Marienfigur wurden während der Turmrestaurierung 1962/63 durch Kopien ersetzt, um die Originale vor weiterem Substanzverlust zu schützen. Die abgenommenen Originale stehen derzeit in der Friedrichskapelle. Die originale Turmfigur Maria wurde anlässlich der Langen Nacht der Kirchen im Juni 2016 aus dem Dornröschenschlaf der Friedrichskapelle erweckt und in die Restaurierungswerkstatt Zottmann transportiert, behutsam entstaubt und im Kirchenraum vorrübergehend aufgestellt. Die Figur ist im derzeitigen Zustand nicht restauriert! Es wurden ausschließlich flankierende konservatorische Maßnahmen in Absprache mit dem Bundesdenkmalamt gesetzt, um einen gesicherten Transport und die öffentliche Aufstellung zu gewährleisten. Eine weiterführende Konservierung ist in Absprache mit dem Denkmalamt geplant. Hierbei muss ein rein konservatorisches Restaurierkonzept erarbeitet werden, um weiterführende Schädigungen zu vermeiden, bzw. deutlich zu verlangsamen. Soweit ein Auszug aus dem Bericht von Frau Dipl. Restauratorin Jenny Pfeifruck/ Fa. Zottmann. Tatsächlich handelt es sich hier um ein besonderes Kunstwerk, das möglicherweise Jahrhunderte auf unserem gotischen Turm gestanden hat und vor weiterer Schädigung bewahrt wurde, indem es durch eine Kopie ersetzt wurde. Insgesamt acht Figuren sieben Engel und Maria schmücken unseren Turm. Nach der Geheimen Offenbarung kündigt der siebente Engel mit der Posaune die Ankunft Marias an. Zudem wird in der Mystik der Zisterzienser Maria als das vom Himmel herabgestiegene Neue Jerusalem gesehen. Die Lange Nacht der Kirchen 2016 bot Anlass, diese Maria vom Turm den Besuchern zu zeigen. Es gab wohl keinen Betrachter, der nicht von dieser Statue beeindruckt war. Schon in einer Festschrift aus dem Jahre 1979 aus Anlass der abgeschlossenen Innenrestaurierung der Kirche wurde der Wunsch geäußert, dass man einen Weg suchen möge, diese wunderbare Marienstatue aus dem 14. Jahrhundert in das religiöse Geschehen einzubeziehen (Dir. Alois Paulmichl: Maria Straßengel in neuem Glanz ). Nun, bis dorthin dauert es noch. Zum einen sind einige konservatorische Maßnahmen notwendig, die dann eine allfällige, geschützte Aufstellung im Kirchenraum in Absprache mit dem Bundesdenkmalamt möglich machen könnte. Zum anderen sind die finanziellen Mittel für eine Restaurierung derzeit nicht vorhanden. Wenn Sie die Pfarre Maria Straßengel dabei unterstützen wollen, schon im Voraus ein Vergelt s Gott. Sie können vor Ort in der Kirche spenden oder die untenstehende Kontoverbindung benutzen, Vermerk Marienfigur. (Raiffeisenbank Gratwein, Konto: AT ) (Quelle: Jenny Pfeifruck: Konservierung der Turmfigur Maria ) Josef Leopold Foto: Jenny Pfeifruck

19 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer Zwei gute Gründe zum Feiern Foto: J. Leopold Vor kurzem vollendete MR Dr. Harald Lischnig sein 70. Lebensjahr.Von der Pfarre und vom Pfarrgemeinderat möchten wir zu diesem Anlass herzlichst gratulieren und auch auf diesem Wege viel Gesundheit und Gottes Segen wünschen. Dr. Harald Lischnig ist seit vielen Jahren aktiv im Pfarrgemeinderat tätig und bringt seine nahezu unerschöpfliche Erfahrung und sein Wissen in verschiedenen Arbeitskreisen mit Überzeugung ein. Dafür ein großes Vergelt s Gott Den zweiten Grund zum Feiern hat Dr. Harald Lischnig gemeinsam mit seiner Gattin Karin. Am Kirchweihsonntag, dem 11. September wurde beim Festgottesdienst der 40. Hochzeitstag gefeiert. Reichlich Gottes Segen möge das Jubelpaar noch in vielen gemeinsamen Jahren begleiten! 1h 20. Eine Stunde am Zwanzigsten: In der Gegenwart Gottes leben Zu einem Weg der eigenen wie auch gemeinsamen Suche nach Spiritualität im Alltag laden wir herzlich ein Glauben neu entdecken, vertiefen, erlernen. Wir wollen Schätze des Glaubens kennenlernen, einüben und in Josef Leopold Einladung zur Pfarrfahrt am Nationalfeiertag unser Leben integrieren. An den jeweiligen Abenden lernen wir verschiedene Gebetshaltungen und Gebetsformen kennen und probieren diese aus. Termine: 20. Oktober Uhr in Straßengel 20. November 19 Uhr in Straßengel 20. Dezember 19 Uhr in Straßengel Anmeldung ist nicht notwendig, Informationen erhalten Sie gern bei Marta Riedl-Jop und Saskia Löser Unsere traditionelle Pfarrfahrt am 26. Oktober 2016 führt uns diesmal in die Südost-Steiermark. Über die Pyhrnautobahn geht es nach St. Veit am Vogau, in der barocken Pfarrkirche findet um 10 Uhr der Festgottesdienst mit unserem Kirchenchor statt. Anschließend gibt es eine kleine Führung durch die Kirche. Weiterfahrt zum Mittagessen in der Ottersbachmühle in St. Peter am Ottersbach. Den Abschluss findet die Fahrt in Straden, dem Ort mit den drei Kirchen, die auf einer Anhöhe gelegen eine weite Sicht in das südoststeirische Hügelland bieten. Abfahrt: 8 Uhr am Hauptplatz in Judendorf-Straßengel Anmeldungen in der Pfarrkanzlei unter oder bei Hrn. Josef Leopold unter Neue Taufkleider für den Pfarrverband Dieses weiße Kleid soll Dir ein Zeichen dafür sein, dass Du in der Taufe neu geschaffen worden bist und wie die Schrift sagt, Christus angezogen hast. Bewahre diese Würde für das ewige Leben. Mit diesen Worten bekleidet der Taufspender den Täufling bei der Feier der Taufe mit dem Taufkleid. Da der Brauch, ein familieneigenes Taufkleid von Generation zu Generation weiterzugeben, abgekommen ist, besitzen unsere Kirchen, in denen getauft wird, jeweils Taufkleider. Aufgrund der Gott sei Dank zahlreichen Taufen in unserem Pfarrverband sind die verwendeten Taufkleider nun schon in die Jahre gekommen. Schwester Klara vom Konvent der Kreuzschwestern im St. Josefsheim sie hat auch die Messgewänder für den Papstbesuch in Mariazell (über 1000 Stück!) genäht hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, neue Taufkleider für unseren Pfarrverband anzufertigen. Ihr und den Schwestern des Klösterl sei dafür herzlich gedankt!

20 20 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer 2016 Gratweinerstraße Gratwein-Straßengel 03124/ Fax-DW: 3 KFZ Zulassungsstelle Öffnungszeiten Montag - Freitag 08:00-13:00 Uhr 14:30-17:30 Uhr zulassungsstelle.gratwein-strassengel@muki.com Keine Wartezeiten Großer Parkplatz im Gewerbezentrum Lammer Jubiläen Weihnachtsfeiern Hochzeiten Geburtstage Taufen Attraktive Räumlichkeiten für 10 bis 200 Personen! Und wenn s länger dauert: Wir haben Zimmer für Sie und Ihre Gäste Hotel Fischerwirt Wolfgang Reinprecht Bahnhofstr Gratwein-Straßengel Tel.: +43 (0) (Fax Dw. 44) fischerwirt@aon.at Tel.: / Fax DW4 e - m a i l : o f f i c s k - b a u. a t W e b : w w w. s k - b a u. a t

21 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer Heilige Mutter Teresa Gedenktag: 5. September Anjeze Gauxha Bojaxhiu wurde am 26. August 1910 in Skopje /Mazedonien als Kind einer wohlhabenden Familie geboren. Als sie im Alter von acht Jahren ihren Vater verlor, fand sie Trost im Glauben und schon mit 12 Jahren keimte in ihr der Entschluss, sich einer Ordensgemeinschaft anzuschließen. Schließlich schloss sie sich nach erfolgter Schulausbildung der Gemeinschaft der Loretoschwestern an, erhielt den Ordensnamen Teresa und nach ihrer Zeit der Erprobung wurde sie nach Kalkutta gesandt, wo sie an einer von der Schwesterngemeinschaft geführten Schule unterrichtete, später diese als Direktorin leitete. Ein zweites Mal drang der Ruf Gottes in ihrem Leben zu ihr: Auf einer Zugreise am 10. September 1946 (sie selbst nannte diesen Tag inspiration day ) erlebte sie wie Christus sie vom Kreuz aus anschaute und ihr ganz persönlich zurief Sitio - Mich dürstet!. Teresa nahm diesen Ruf ernst, verließ ihre Ordensgemeinschaft, um fortan in den Slums von Kalkutta den Armen, Kranken, Hungernden und Sterbenden zu dienen. Ihr Wirken und ihre Persönlichkeit hatten eine solche Strahlkraft, dass sich ihr bald viele Frauen und Mädchen anschlossen, sodass die neue Bewegung schon bald die Anerkennung Roms fand: Die Missionarinnen der Nächstenliebe waren gegründet. Mutter Teresa wirkte unermüdlich im Dienst an den Armen, im Betteln um Spenden und im Dienst an ihrer Ordensgemeinschaft und der Kirche. Ihr wurden zahlreiche Ehrungen zuteil, insbesondere die Verleihung des Friedensnobelpreises im Jahr Mit Papst Johannes Paul II. verband sie so etwas wie eine Seelenverwandtschaft. Dennoch wurde ihr Wirken zu ihren Lebzeiten auch kritisch betrachtet, vor allem die hinduistisch geprägte Gesellschaft Indiens warf ihr Missionierungsabsichten vor, auch woher die Geldspenden kamen, warf Gerüchte auf, ebenso wie Verleumdungen gegenüber den medizinischen Standards in ihren Häusern. Mutter Teresa ließ sich von all dem nicht beeindrucken in ihrem Engagement für die Benachteiligten. Dies, obwohl sie das geht gerade in den Verfahren zur Selig- bzw. Heiligsprechung aus ihren Tagebuchaufzeichnungen hervor Zeit ihres Lebens mit dem Gefühl der Gottferne und einer bedrückenden inneren Leere zu kämpfen hatte. Umso erstaunlicher ist es wohl, dass diese kleine gebeugte Frau, die die Gottesferne Jesu am Kreuz auch in ihrem eigenen Leben ertragen musste, so zielstrebig und begeisternd nach vorne blicken konnte verstarb Mutter Teresa, 2003 sprach sie Papst Johannes Paul II. selig, am 4. September 2016 Papst Franziskus am Petersplatz in Rom heilig. Es war dies die nach kürzester Zeit erfolgte Heiligsprechung in der Geschichte der Kirche, Mutter Teresa ist derzeit die jüngste und aktuellste unter den Heiligen. Pater Philipp Karim der Pfarrhofhund KarimonGO Zuerst dachte ich die wollen alle zu mir! Wie groß war meine Freude, als ich in diesen sommerlichen Tagen so viele junge Leute des Abends rund um unsere Kirchen schleichen sah. Zuerst war ich natürlich etwas argwöhnisch, als guter Pfarrhofhund ist man da zunächst etwas kritisch. Aber, ob ich bellte, freudig mit dem Schwanz wedelte oder nur verwundert dreinblickte, niemand hatte Augen für mich. Alle hielten ihre Hand vor die Augen, drehten sich, tuschelten untereinander, dann wieder freudige Rufe Ich hab einen, Schau ein ganz seltener!, und wieder war nicht ich gemeint. Bisher dachte ich als Pfarrhofhund, das komische Kastl, das mein Herrl und unsere Pfarrhofbesucher in der Tasche, auf dem Tisch, im Auto oder sonst wo haben, sei nur zum Reden da, und ich gestehe, dass ich es nicht gerne sehe, wenn jemand lieber mit seinem Handkastl Zeit verbringt als mit mir. Unserer Köchin habe ich es schon bewiesen, dass Hundezähne stärker als Displays sind. Aber das war jetzt schon eine neue Dimension. Jetzt ging man mit dem Handkastl auch noch spazieren. Da sind wir Hunde bald wegrationalisiert, diese Dinger können bellen, sprechen, hören zu und zeigen Kunststücke und Spiele und jetzt trägt man sie auch noch an die frische Luft! PokemonGo soll das heißen, und einiges daran gefällt zugegebenermaßen sogar mir als Pfarrhofhund: Es gibt Pokestops, wo man Bälle und Tränke bekommt, man kann Erfahrungspunkte sammeln und sich schließlich in eine Arena begeben - Intuition, Wagemut und Weisheit das kann ja wohl jeder gut brauchen. Allerdings bin ich als Pfarrhofhund doch froh, dass mir die moderne Technik weitgehend erspart bleibt: Ich muss nur auf den Ruf meines Herrls hören und sofort zur Stelle sein. Ich brauche kein Handkastl, damit ich mich in die Natur begebe. Ich höre lieber die Vögel, Hühner und unsere Esel anstelle von Klingeltönen. Ich schnuppere Nachrichten lieber am Baum, als am Display zu lesen. Und dennoch habe ich diese Handies daher bitte aufpassen im wahrsten Sinn des Wortes zum FRESSEN gern Foto P. David meint Karim euer Pfarrhofhund

22 22 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer 2016 Am 19. März 2017 findet in allen österreichischen Diözesen die nächste Pfarrgemeinderatswahl statt. Die Funktionsperiode dauert von 2017 bis Seit über 50 Jahren werden in Österreich rund PfarrgemeinderätInnen direkt gewählt. Alle fünf Jahre haben damit über 4,5 Millionen wahlberechtigte KatholikInnen die Möglichkeit, eine Funktion in ihrer Pfarrgemeinde zu übernehmen oder mit ihrer Stimme den KandidatInnen das Vertrauen auszusprechen. Dem Herzen nah. Gedenkgottesdienst für Kinder die vor, während oder nach der Geburt verstorben sind Sonntag 11. Dezember Uhr Wallfahrtskirche Maria Straßengel Es laden ein: Pfarre Maria Straßengel Am Kirchberg Gratwein-Straßengel. Tel Hospizteam Graz-Umgebung Nord Foto: Christina Plankensteiner Unter dem Motto Ich bin da.für werden österreichweit eine Vielzahl gemeinsamer Aktivitäten gesetzt. Auch wenn die Wahl erst am 19. März 2017 stattfindet, so laufen schon jetzt die Vorbereitungen auf Hochtouren. Die Verteilung zwischen jenen, die erstmalig in den Pfarrgemeinderat ziehen und jenen, die die Aufgabe eine weitere Periode übernehmen, liegt bei rund 50:50. Damit müssen wieder rund Menschen für eine aktive Mitgestaltung in den Pfarrgemeinden gewonnen werden. Die Aufgaben rund um die Wahl werden ab Anfang 2016 mit gezielten österreichweiten bzw. diözesanen Impulsen sowie vielen unterstützenden Services für die rund Pfarrgemeinden in Angriff genommen. Welche Bedeutung haben PfarrgemeinderätInnen für die Pfarre und die Kirche? PfarrgemeinderätInnen sind Rückgrat und Knotenpunkt des freiwilligen Engagements in der Kirche. Durch ihren Einsatz gestalten sie aktiv das kirchliche und gesellschaftliche Leben mit. Ohne diesen Einsatz wäre in vielen AFRIKA SÜDAMERIKA ARMENIEN Fr Fr Fr Pfarrgemeinden weder die Seelsorge noch die Erhaltung der pfarrlichen Infrastruktur möglich. Gemeinsam mit den Priestern nehmen die Frauen und Männer die Lebensumstände der Menschen wahr, deuten diese im Licht des Evangeliums und handeln danach. Welche Bedeutung hat die Wahl für die Pfarren und die Kirche? Der gesamte Wahlvorgang ist ein Schritt der Erneuerung und Weiterentwicklung für die Pfarrgemeinden. Eine hohe Beteiligung bei der KandidatInnen-Suche, die Bereitschaft vieler sich als KandidatIn zur Verfügung zu stellen und eine hohe Wahlbeteiligung sind wichtige Signale einer lebendigen katholischen Kirche in Österreich. Sie bringt die Bedeutung von Gott und dem Glauben der Menschen zum Ausdruck und ist zugleich ein Zeichen der vielfältigen Leistungen in den Pfarren. Weitere Informationen finden Sie unter und bei Mag. Stefanie Schwarzl-Ranz / stefanie.schwarzl-ranz@grazseckau.at / Tel.: Straßengler Herbstklänge J. C. SUNGURLIAN & World Folk Fusion Ensemble ISMAEL BARRIOS & Friends Armenia meets World Music Latin & Kammermusik NOBUNTU MUSIC 5 Frauen - 5 Stimmen aus Zimbabwe Uhr, Wallfahrtskirche Maria Straßengel Eintritt: freiwillige Spende, Detail-Infos:

23 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer KinderKirchenKurier Unsere Seite im Pfarrblatt unseres Pfarrverbandes Termine für Kinder & Familien Eine Reise mit Miriam und Mose Jungschar- & MinistrantInnenlager 2016 in St. Lambrecht Gottesdienste Straßengel: (Erntedankfest), & (mit Adventkranzsegung) jeweils 10:30. Rein: & jeweils 9 Uhr Uhr: Erntedank- & Pfarrfest mit Kinderpfarrfest Reiner Bambinitreff Information bei Elke Bauer: Jungschar Straßengel: Ab treffen wir uns wieder freitags in der Schulzeit Uhr. Rein: Beim Pfarrfest werden die neuen Termine bekanntgegeben. MinistrantInnen Rein Beim Pfarrfest werden die neuen Termine bekanntgegeben. Gratwein: nach Vereinbarung mit Saskia Löser. Straßengel: nach Vereinbarung mit Judith Kümmel: judith.kuemmel@gmx.at Franziskus und der Wolf von Gubbio Lieblingswitz von Laurenz Reisner Fährt ein Auto über eine Brücke und wird von einem Polizisten aufgehalten: Herzlichen Glückwunsch, sie sind der millionste Fahrer auf der Brücke und haben 1000 gewonnen. Was werden Sie mit dem Geld machen? Darauf der Fahrer: Erstmal den Führerschein. Die Frau auf dem Beifahrersitz unterbricht ihn: Glauben Sie ihm kein Wort, er redet Unsinn, wenn er betrunken ist. Da ruft der schwerhörige Opa vom Rücksitz: Ich hab euch doch gleich gesagt, dass wir mit dem gestolenen Auto nicht weit kommen. Ihr könnt Franziskus helfen, den Wolf zu finden. Der Wolf hat die Menschen von Gubbio in Angst und Schrecken versetzt. Der hl. Franziskus half ihnen, friedlich miteinander zu leben. Kontakt und Info zu den Veranstaltungen und Treffen für Kinder und Familien im Pfarrverband Rein-Gratwein-Straßengel: Pastoralassistentin MMag. a Saskia Löser, Tel.: , saskia.loeser@graz-seckau.at. Newsletter Familien: Bitte melden Sie sich bei Saskia Löser, wenn Sie diesen beziehen möchten. Cartoons: Josef Promitzer, Fotos: Löser

24 24 Pfarrverband Gratwein Rein Maria Strassengel Sommer 2016 Kanzleistunden und Gottesdienstzeiten Kanzleistunden Gratwein Mittwoch Uhr und Uhr Sprechstunden des Pfarrers P. Philipp Helm nach tel. Vereinbarung unter 0676/ Pastoralassistentin Saskia Löser, Tel. 0676/ P. Joseph Krcmar: 0660/ Sie erreichen die Pfarre Gratwein: Tel /51412, Fax: 03124/ , Frau Nicole Magg, Pfarrsekretärin 0676/ Mail: Gottesdienstzeiten Gratwein Sonntag: 9 Uhr Samstag: 18 Uhr Vorabendmesse Mittwoch: 18 Uhr Abendmesse Dienstag: Uhr Gottesdienst in der Krankenhauskapelle Hörgas Beichtgelegenheit auf Anfrage Kanzleistunden Maria Straßengel Dienstag Uhr und Donnerstag Uhr Sprechstunden des Pfarrers P. Philipp Helm nach tel. Vereinbarung unter 0676/ Pastoralassistentin Saskia Löser, Tel. 0676/ P. Joseph Krcmar: 0660/ Sie erreichen die Pfarre Maria Straßengel: Tel.: 03124/51255, Fax: 03124/ Frau Nicole Magg, Pfarrsekretärin 0676/ Mail: maria-strassengel@graz-seckau.at Gottesdienstzeiten Maria Straßengel Sonn- und Feiertage: 7.30 Uhr und Uhr Donnerstag: 19 Uhr Hl. Messe in der Kirche Freitag: 18 Uhr in der Klinik Herz Jesu-Freitag: (1. Freitag im Monat) 19 Uhr in der Kirche Kanzleistunden Rein Donnerstag von Uhr und Uhr Sprechstunden des Pfarrers P. Philipp Helm nach tel. Vereinbarung unter 0676/ Pastoralassistentin Saskia Löser, Tel. 0676/ P. Joseph Krcmar: 0660/ Sie erreichen die Pfarre Rein: Tel /51457, Frau Nicole Magg, Pfarrsekretärin 0676/ Mail: rein@graz-seckau.at, Gottesdienstzeiten Rein Im Jahr der Barmherzigkeit 2016 bitte die Gottesdienstzeiten der Gottesdienstordnung entnehmen! Hausbesuche des Nikolaus Pfarre Gratwein: Pfarre Maria Straßengel: Pfarre Rein: 5. Dezember ab ca Uhr. Anmeldungen jeden Mittwoch in der Pfarrkanzlei unter 03124/51412 sowie bei Herrn Hans Erkinger unter 03124/53893 oder per Mail an gratwein@grazseckau.at oder hans.erkinger@aon.at Auf Wunsch besucht Sie auch der Nikolaus der Pfarre Maria Straßengel. 5. Dezember ab 15 Uhr und 6. Dezember ab 15 Uhr. Wenn Sie einen Besuch des Bischof Nikolaus in Ihrem Haus wünschen, so können Sie dies gerne unter folgender Adresse anmelden: nikolaus.strass engel@ gmail.com Sollten Sie Fragen haben, können Sie gerne Stephan Reicher (0676/ ) oder Martin Wusche (0676/ ) kontaktieren. 5. Dezember ab 16 Uhr Anmeldung bitte ab 3. November bis 4. Dezember bei Fam. Brandstätter, Tel.: 03124/ , oder bei Margit Plattner, Tel.: 0664/ von Uhr. Für den Nikolausbesuch bittet der Sozialkreis um eine angemessene Spende für bedürftige Menschen in unserer Pfarre lassen wir uns vom Beispiel des Hl. Nikolaus anrühren zum Helfen.

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