Studium katholische Religionspädagogik
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- Mathilde Wagner
- vor 5 Jahren
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1 Studium katholische Religionspädagogik Studieneingangsphase PS Grundkurs I. Einführung in den christlichen HALBMAYR Glauben 2 2 Donnerstag HS 103 Der Grundkurs ist im neuen Studienplan ein Bestandteil der Studieneingangsphase. Über zwei Semester hinweg wird eine Einführung in den Begriff des Christentums (Rahner) geboten, d.h. es werden die elementaren Inhalte und Strukturen des christlichen Glaubens reflektiert. Neben den inhaltlichen Komponenten sollen auch die Methoden der theologischen Auseinandersetzung eingeübt werden. Das Generalthema ist die Frage nach der Möglichkeit der öffentlichen und rational verantworteten Rede von Gott. Im ersten Semester wird nach einer Einführung in das Verständnis von Theologie die Gottesfrage als Grundfrage aller Theologie im Mittelpunkt stehen. Dabei müssen die Einwände gegen die Gottesrede ebenso zur Sprache kommen wie die bisher positiv beschrittenen Wege der Theologie. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die frühe Entwicklung der Christologie und Trinitätslehre gelegt. Im zweiten Semester wird der Raum des Glaubens die Kirche mit seinen Ursprüngen und seinem Verhältnis zu anderen (Glaubens-)Räumen näher beleuchtet, um schließlich ein Konzept von Theologie an der Universität zu erarbeiten. Dabei werden auch einige emplarisch ausgewählte, aktuelle Themen und Entwicklungen der Theologie aufgegriffen. Mit Grundkurs wird die Form der LV gekennzeichnet. Um der Studieneingangsphase besser gerecht werden zu können und um einen anspruchsvollen Einstieg in das Theologiestudium zu gewährleisten, werden die Studierenden durch kontinuierliche Eigenbeteiligung in das Lehrgeschehen einbezogen. Die Aufteilung in zwei Gruppen soll ein intensives Arbeitsklima ermöglichen. Beginn: Studium katholische Religionspädagogik: Studieneingangsphase PS Grundkurs I. Einführung in den christlichen WINKLER Glauben 2 2 Donnerstag HS 122 Der Grundkurs ist im neuen Studienplan ein Bestandteil der Studieneingangsphase. Über zwei Semester hinweg wird eine Einführung in den Begriff des Christentums (Rahner) geboten, d.h. es werden die elementaren Inhalte und Strukturen des christlichen Glaubens reflektiert. Neben den inhaltlichen Komponenten sollen auch die Methoden der theologischen Auseinandersetzung eingeübt werden. Das Generalthema ist die Frage nach der Möglichkeit der öffentlichen und rational verantworteten Rede von Gott. Im ersten Semester wird nach einer Einführung in das
2 Verständnis von Theologie die Gottesfrage als Grundfrage aller Theologie im Mittelpunkt stehen. Dabei müssen die Einwände gegen die Gottesrede ebenso zur Sprache kommen wie die bisher positiv beschrittenen Wege der Theologie. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die frühe Entwicklung der Christologie und Trinitätslehre gelegt. Im zweiten Semester wird der Raum des Glaubens die Kirche mit seinen Ursprüngen und seinem Verhältnis zu anderen (Glaubens-)Räumen näher beleuchtet, um schließlich ein Konzept von Theologie an der Universität zu erarbeiten. Dabei werden auch einige emplarisch ausgewählte, aktuelle Themen und Entwicklungen der Theologie aufgegriffen. Mit Grundkurs wird die Form der LV gekennzeichnet. Um der Studieneingangsphase besser gerecht werden zu können und um einen anspruchsvollen Einstieg in das Theologiestudium zu gewährleisten, werden die Studierenden durch kontinuierliche Eigenbeteiligung in das Lehrgeschehen einbezogen. Die Aufteilung in zwei Gruppen soll ein intensives Arbeitsklima ermöglichen. Beginn: Studium katholische Religionspädagogik: Studieneingangsphase 1. Abschnitt KO Einführung in das Interkulturelle Lernen UDEANI 2 3 Dienstag HS 104 Sowohl Theologie Interkulturell als auch das Studium der Religionen sind ein interkulturelles Unterfangen das von der Auseinandersetzung der Kulturen und mit den Kulturen lebt. Diese LV "Einführung in das interkulturelle Lernen" wird Raum für eine derartige Auseinandersetzung primär auf theoretischer Basis bieten. Studium katholische Religionspädagogik: 1. Abschnitt - Theologie Interkulturell und Studium der Religionen KO Das Christentum aus der Sicht UDEANI nichtchristlicher Religionen 2 3 Dienstag HS 104 Üblicherweise werden ausgehend vom Christentum andere Religionen betrachtet und beurteilt. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung soll die Möglichkeit zu einem Perspektivenwechsel geboten werden. Aus der Sicht einer nichtchristlichen Religion am Beispiel der Traditonellen Afrikanischen Religionen soll mit deren Brille auf das Christentum geblickt werden. Als Ausgangspunkt dafür bietet sich in besonderer Weise die Inkulturationstheologie in Afrika an. Hier findet eine um gegenseitiges Verständnis ringende Auseinandersetzung zwischen zwei Religionen statt, die sich auf dem
3 Hintergrund markant verschiedener Kulturen entwickelt haben. Diese durchaus spannungsgeladene Begegnung lässt bei genauerer Betrachtung erahnen, was es heute bedeutet in Afrika Christ und Christin zu sein. Studium katholische Religionspädagogik: 1. Abschnitt - Theologie Interkulturell und Studium der Religionen VO Religionen der Welt (Afrika) OZANKOM 2 0 Mittwoch HS 104 In der Begegnung mit den nichtchristlichen Religionen wird das Augenmerk vielfach auf die sogenannten Weltreligionen gelenkt. Daneben gibt es andere Religionen, die zu den ältesten der Menschheit zählen. Sie bieten eine weitgehend einheitliche Weltanschauung, die das Christentum in den jeweiligen Kontexten stark beeinflusst. Diese Religionen sind wesentliche Dimensionen der Identität der Menschen in den außereuropäischen Kulturräumen und gewähren einen Einblick in die vor- und außerchristliche Religiosität vieler Völker. Die Vorlesung will versuchen, in einem 4-semestrigen Zyklus beginnend mit Afrika, diese Religionen zu verstehen und ihr Verhältnis zum Christentum zu betrachten. Wird zu Beginn der VO bekanntgegeben. Beginn: Studium katholische Religionspädagogik: 1. Abschnitt - Theologie Interkulturell und Studium der Religionen 2. Abschnitt VO Fundamentaltheologie: Offenbarung(en) HOFF Gottes? Eine Problemgeschichte 2 2 Mittwoch 8-10 HS 103 Im Zuge des fundamentaltheologischen Vorlesungsductus wird in dieser Vorlesung eine offenbarungstheologische Grundlegung entwickelt, die als Problemgeschichte des Offenbarungsdiskurses angelegt wird. Dabei stehen aktuelle Offenbarungsformate von Werbung und Film bis zu politischen Adaptionen des Offenbarungsgedankens ebenso auf dem Programm wie ihre theologische Reflexion im Licht der Schrift und der Tradition. Literaturangaben in der Vorlesung Beginn: Fundamentaltheologie
4 Ökumenische Theologie SV Ökumene: Probleme der Ökumene heute HOFF 2 2 Mittwoch HS 103 In dieser Vorlesungsreihe soll eine Bestandsaufnahme des ökumenischen Diskurses am Beispiel der evangelisch-katholischen Dialogsituation unternommen werden. Die wichtigsten Dokumente der letzten Jahre werden vorgestellt und analysiert. Dabei werden gerade nach der aktuellen Aufkündigung einer Zusammenarbeit für eine gemeinsame Bibelübersetzung die konfessionellen Identitätsprobleme und politiken in besonderer Weise untersucht. Literaturangaben in der Vorlesung Beginn: Ökumenische Theologie VO Kontextuelle Theologie OZANKOM 2 0 Donnerstag HS 122 Im wachsenden Ausmaß hat sich im angehenden 21. Jahrhundert der Blick für die Weltkirche geweitet. Daraus folgt, dass Theologie in regionaler Selbstbeschränkung nicht mehr möglich ist. Gerade in den außereuropäischen Ländern entstehen heute Theologien, die sich als weitgehend kontextbezogen verstehen. Die Vorlesung untersucht das Spezifikum dieser kontextuell vorgehender Theologien und fragt nach ihrer allgemeinen Relevanz. Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. Beginn: Studium katholische Religionspädagogik: 2. Abschnitt - Theologie Interkulturell und Studium der Religionent SE Armut. Ein Ort und ein Andersort Gottes SANDER 2 Dienstag HS 103 Studium katholische Religionspädagogik: 2. Abschnitt - Dogmatische Theologie
5 VO Maria - Gottes Mutter SANDER 1 2 Dienstag 9-10 HS 103 Studium katholische Religionspädagogik: 2. Abschnitt - Dogmatische Theologie VO Die Kirche. Ein Basisthema der Neuzeit SANDER 2 4 Dienstag HS 103 Ekklesiologie. Studium katholische Religionspädagogik: 2. Abschnitt - Dogmatische Theologie SE Diskussion aktueller Veröffentlichungen SANDER 1 2 n.ü. persönliche Anmeldung Studium katholische Religionspädagogik: 2. Abschnitt - Dogmatische Theologie SE Papsttum in ökumenischer und AUßERMAIR fundamentaltheologischer Perspektive 2 4 Donnerstag HS 109 Die ökumenische Gespräche zwischen den Kirchen haben sich in der Amtsfrage und damit auch am Petrusamt als der Extremform der Frage nach dem Amt festgefahren. Dieses SE unternimmt den Versuch, aus katholischer Sicht und in ökumenischer Ab sicht eine Bestandsaufnahme der theologischen Diskussion zu wagen. Als Themen bieten sich an: Luthers Einspruch, die Reaktionen auf Luthers Infragestellung, die De finition des Dogmas des I. Vat. Konzils und die diesbezügliche reformatorische Kritik - Newman und Döllinger eingeschossen -, das II. Vatikanum mit den nachkonziliaren bilateralen Gesprächen auf Weltebene, z. B. der Gruppe von Les Dombes.
6 BÄUMER, Remigius, Martin Luther und der Papst, 4., durchgesehene Auflage mit einem Kapitel: Die wissenschaftliche Diskussion über Luther und der Papst seit 1971 bis 1984, Münster HARDT, Michael, Papsttum und Ökumene. Ansätze eines Neuverständnisses für einen Papstprimat in der protestantischen Theologie des 20. Jahrhunderts (Beiträge zur Ökumenischen Theologie, 20), Paderborn LEHMANN, Karl (Hrsg.), Das Petrusamt. Geschichtliche Stationen seines Verständ nisses und gegenwärtige Positionen, München MADEY, Johannes, Der Papst - Das Problem zwischen Ost und West. Orthodoxe Theologen zu Fragen um Kirche und Primat 32 (1978), Das PAPSTAMT. Anspruch und Widerspruch. Zum Stand des ökumenischen Dialogs über das Papstamt. Hrsg. v. Johann-Adam-Möhler-Institut, Münster PAPSTTUM und ÖKUMENE. Zum Petrusdienst an der Einheit aller Getauften. Hg. v. Peter Hünermann, Regensburg Beginn: , Ökumenische Theologie, für kath. Fachtheologie auch als Fundamentaltheologie möglich. MODUL Ökumenische Theologie; Freies Wahlfach - Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie VO Grundzüge ökumenischer Theologie I AUßERMAIR 1 2 Freitag HS 103 Mit dem II. Vat. Konzil hat sich die kath. Kirche unumkehrbar dazu verpflichtet, den Weg der Suche nach der Ökumene einzuschlagen und damit den Geist des Herrn zu hören, der uns lehrt, aufmerksam die Zeichen der Zeit zu lesen (Joh. Paul II, Ut unum sint, 1995) Ziel: Es soll dargestellt werden, inwieweit die Ökumenische Theologie eine durchgehende Perspektive jeglicher Theologie ist und welchen theologischen Beitrag sie für die Einheit der Kirche(n) leisten kann. Außerdem soll ersichtlich werden, wie der ökumenische Dialog als Einübung in die Klärung theologischer Differenzen beitragen kann. Begriffsklärung von ökumenisch und Ökumenismus in ihrem Ursprung und ihrem Bezug zum heutigen Denken Bemühungen um die christliche Einheit in der Neuzeit und ökumenische Ansätze im 19. Jh. Hinweise zur Geschichte und Theologie der Ökumenischen Bewegung im 20. Jh. Die Einheit der Kirche im 1. Jahrtausend Die folgenreichen Spaltungen des 1. und 2. Jahrtausends Konfessionelle Profile und Identitäten Der Hauptteil der LV ist vom theologischen Ansatz des II. Vat. Konzils (speziell von Unitatis Redintegratio ) und von den Hauptthemen des nachkonziliaren ökumenischen Dialogs (im besonderen zwischen evangelisch-luth. u. kath. Kirche) bestimmt. Zum Abschluß werden die Ergebnisse des aktuellen ev.-luth./kath. Dialogs ( Kirche und Rechtfertigung u. Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertungslehre ) erörtert. Außerdem wird versucht, die Bedeutung der Ökumenizität für die Katholizität der Kirche zu
7 erschließen. Dokumente: DOKUMENTE WACHSENDER ÜBEREINSTIMMUNG. Sämtliche Berichte und Konsenstexte interkonfessioneller Gespräche auf Weltebene, Paderborn/Frankfurt/ M. Bd. I: Hrsg. u. eingel. v. H. Meyer, H. J. Urban u.a., Bd. II: Hrsg. u. eingel. v. H. Meyer, D. Papandreou u.a., DAS HERRENMAHL. Gemeinsame Römisch-katholische/evangelisch-lutherische Kommission, Paderborn/Frankfurt/M DAS GEISTLICHE AMT IN DER KIRCHE: Gemeinsame Römischkatholische/evangelisch-lutherische Kommission, Paderborn/Frankfurt/M GEMEINSAME ERKLÄRUNG ZUR RECHTFERTIGUNGSLEHRE, in: Materialdienst des konfessionskundlichen Instituts Bensheim 48 (1997, Alle einschlägigen Texte des II. VATIKANISCHEN KONZILS: LThK, Erg. Bd. I-III. Sekundärliteratur: Außermair, Josef, Paul Couturiers vergessener Ökumenismus. Eine Korrektur aktueller ökumenischer Theologie, in: Ökumenische Rundschau (Frankfurt/M) 34 (1985), Handbuch der Ökumenik, hg. v. Hans Jörg Urban u. Harald Wagner im Auftrag des Johann-Adam-Möhler-Institutes, Bd. I, Paderborn 1985 Neuner, Peter, Ökumenische Theologie. Die Suche nach der Einheit der christlichen Kirchen, Darmstadt 1997 Beginn: , Ökumenische Theologie Ökumenische Theologie VO Grundzüge ökumenischer Theologie II AUßERMAIR 1 2 Freitag HS 103 Inhalt u. siehe Grundzüge Ökumenischer Theologie I Beginn: , Ökumenische Theologie Ökumenische Theologie Freie Wahlfächer SE Fundamentalismus OZANKOM 2 Mittwoch HS 122 Beginn:
8 Studium katholische Religionspädagogik: Freies Wahlfach - Theologie Interkulturell und Studium der Religionen KO Die Kirche. Ein Basisthema der Neuzeit SANDER 1 Dienstag HS 103 KO zur gleichnamigen Vorlesung Studium katholische Religionspädagogik: Freies Wahlfach - Dogmatische Theologie PV Besprechung laufender Diplomarbeiten AUßERMAIR und Lektüre der neuesten Fachliteratur 1 0 n.ü. Rechenschaft über Diplomarbeiten. Diskussion ausgewählter aktueller Text Wird in der Lehrveranstaltung mitgeteilt. Für diese Art von LV werden keine ECTS-Punkte vergeben! Studium katholische Religionspädagogik: Freies Wahlfach - Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie
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