Ratgeber Obstbau 2015
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- Nora Beck
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1 Ratgeber Obstbau 2015 Gesunde Kulturen. Gesundes Obst. TM
2 2 PRODUKTE KERN- UND STEINOBSTBAU PRODUKTE BEERENOBSTBAU 3 Produkte für den Kernobstanbau Produkte für den Erdbeeranbau Thiovit Jet 800 g/kg Netzschwefel Echter Mehltau und 3,5 2,0 kg/ha max. 14x/Saison 7 Topas 100 g/l Penconazol Echter Mehltau 0,125 l/ha 14 Chorus 500 g/kg Cyprodinil Blattschorf (bis Ende Blüte) 0,15 kg/ha keine (F) Score 250 g/l Difenoconazol 0,075 l/ha max. 4x/Saison 28 Pilzliche Lagerfäulen 0,25 kg/ha max. 1x/Saison 3 Pirimor-Granulat 500 g/kg Pirimicarb (ausgenommen Zitronenlaus [Aphis spiraecola]) 0,25 kg/ha 21 Botrytis 1,0 kg/ha 7 Score g/l Difenoconazol 18a PflSchG: Weißflecken-, Rotfleckenkrankheit; 0,4 l/ha max. 2x/Saison keine (F) nach der Ernte, im Pflanzjahr und zur Pflanzguterzeugung 18a PflSchG: Gnomonia fructicola 0,4 l/ha max. 1x/Saison, keine (F) BBCH 56 Ortiva 250 g/l Azoxystrobin 18a PflSchG: Colletotrichum 1,0 l/ha max. 2x/Saison 3 Karate Zeon 100 g/l Lambda- Cyhalothrin 18a PflSchG: Beißende und saugende Insekten (ausgenommen Erdbeerblütenstecher) 0,075 l/ha max. 2x/Saison 3 Pirimor-Granulat 500 g/kg Pirimicarb 18a PflSchG:, Spritzen 0,75 kg/ha max. 2x/Saison 7 mit Dreidüsengabel Plenum 50 WG 500 g/kg Pymetrozine 18a PflSchG: in Erdbeeren, vor der Blüte und nach der Ernte 0,4 kg/ha keine (F) Produkte für den Steinobstanbau Produkte für den Anbau von Him- und Brombeeren 18a PflSchG: Monilia fructigena und M. laxa in Aprikose, Pfirsich, Pflaume und Süß- und Sauerkirsche Score 250 g/l Difenoconazol 18a PflSchG: Pflaumenrost, Monilia laxa und Schrotschuss an Pflaumen und gegen Kirschenschorf, Gnomonia-Blattbräune und Monilia laxa an Süß- und Sauerkirschen Pirimor-Granulat 500 g/kg Pirimicarb Zulassung gegen in Aprikose, Pflaume, Pfirsich Zulassung gegen in Süß-, Sauerkirschen 18a PflSchG: in Aprikose, Pfirsich und Pflaume Plenum 50 WG 500 g/kg Pymetrozine 18a PflSchG: gegen (ausgenommen Brachycaudus-Arten) 0,3 kg/ha (Aprikose, Pfirsich, Pflaume); 0,2 kg/ha (Süß- und Sauerkirsche) max. 2x/Saison 14 0,075 l/ha, ab BBCH 60 0,25 kg/ha max. 2x/Saison Keine (F) (Aprikose, Pflaume, Pfirsich); 14 (Süß-, Sauerkirschen) 0,25 kg/ha max. 2x/Saison 7 (Aprikose, Pfirsich); 14 (Pflaume) 0,2 kg/ha max. 2x/Saison a PflSchG: Rankenkrankheit in Brombeeren, Rutensterben in Himbeeren und Botrytis in Himbeeren und Brombeeren 1,0 kg/ha 10 Score 250 g/l Difenoconazol 18a PflSchG: Himbeerrost, Brombeerrost, Rankenkrankheit an Brombeeren, Rutensterben an Himbeeren vor der Blüte und nach der Ernte 0,4 l/ha keine (F) Pirimor-Granulat 500 g/kg Pirimicarb 18a PflSchG: 0,5 kg/ha max. 2x/Saison 14 Produkte für den Anbau von Johannisbeerartiges Beerenobst Wichtiger Hinweis zu allen nach 18a PflSchG (alt) bzw. Art. 51 Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 genehmigten Anwendungsgebieten. Bei der Anwendung des Mittels in genehmigten Anwendungsgebieten ist zu beachten, dass die Prüfung der Wirksamkeit des Mittels in dem genehmigten Anwendungsgebiet und möglicher Schaden an Kulturpflanzen grundsätzlich nicht Gegenstand des Genehmigungsverfahrens der deutschen Zulassungsbehörde und daher nicht ausreichend ausgetestet und geprüft ist. Mögliche Schäden aufgrund mangelnder Wirksamkeit oder Schäden an den Kulturpflanzen liegen somit nicht im Verantwortungsbereich des Herstellers, sondern ausschließlich im Verantwortungsbereich des Anwenders. Die Wirksamkeit und Pflanzenverträglichkeit des Mittels ist daher vom Anwender vor der Ausbringung des Mittels ausreichend zu prüfen. Eine Liste der zusätzlich genehmigten Anwendungsgebiete sowie weitere Informationen können über das Syngenta BeratungsCenter 0800/ (gebührenfrei) bzw. angefordert werden. Informationen zum Einsatz und zur Anwendung unserer Produkte nach Genehmigungen 18a PflSchG erhalten Sie außerdem: n Im Internet: n Beim Amtlichen Dienst = Marke einer Syngenta Konzern gesellschaft = Eingetragene Marke einer Syngenta Konzern gesellschaft Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung. Diese Informationen ersetzen nicht die Gebrauchsanleitungen. Bindend ist der Text an der deutschen Syngenta Verkaufsware. Diese Informationen gelten nur für das Vertriebsgebiet Deutschland. Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Stand: November a PflSchG: Botrytis cinerea und Colletotrichum in Heidelbeere, Preiselbeere, Kranbeere; Schwarzen, Roten und Weißen Johannisbeeren; Jostabeere, Stachelbeere Thiovit Jet 800 g/kg Netzschwefel Amerikanischer Mehltau (Sphaerotheca mors-uvae) in Stachelbeeren 1,0 kg/ha 7 vor Austrieb: 5 kg/ha; nach Austrieb: 4 kg/ha in dieser Anwendung max. 6 für die Kultur bzw. je Jahr max. 6 Pirimor-Granulat 500 g/kg Pirimicarb 18a PflSchG: 0,5 kg/ha max. 2x/Saison 14 Plenum 50 WG 500 g/kg Pymetrozine 18a PflSchG: in Schwarzen, Roten und Weißen Johannisbeeren und in Stachelbeeren 0,4 kg/ha max. 2x/Saison 14 1 Max. Einsatz 2x/in der Kultur bzw. je Jahr 7
3 4 ERZEUGUNG VON KERNOBST ERZEUGUNG VON KERNOBST 5 Schaderreger im Kernobstanbau Echter Mehltau (Podosphaera leucotricha, Blattbefall) Der Echte Mehltaupilz überdauert in den Knospen und äußert sich schon früh in der Saison durch infizierte Triebspitzen. Die jüngsten Blätter werden bevorzugt befallen und weisen einen weißen Myzel-Belag auf. Die aufwärts gestellten Blätter rollen sich ein und vertrocknen vom Rand her. Schließlich verfärben sich die Blätter und fallen später ab, Triebspitzen verkahlen. Echter Mehltau (Podosphaera leucotricha, Fruchtbefall) Befall der Früchte führt zu einer netz artigen Be ros tung. Heiße Tage und Nachtabkühlung bieten ideale Voraussetzungen für Mehltaubefall. Wichtigste Bekämpfungsmaßnahme um das Primär inokulum zu reduzieren, ist nach wie vor ein sorgfältiger Schnitt im Frühjahr, gefolgt von Behandlungen mit speziellen Mehltaupräparaten wie z. B. Thiovit Jet und Topas. (Venturia inaequalis, Blattbefall) Der pilz ist die wichtigste Krankheit im Kernobst und kann zu starken Ertrags- und Qualitätsbeeinflussungen führen. Der Pilz überdauert in ab gefallenen Blättern. Erstinfektionen durch Ascosporen finden vom Austrieb bis in den Juni statt. Danach führen Konidien zu sekundärem Blatt- und Fruchtbefall. Befallene Blätter weisen olivgrüne Flecken auf, die sich schnell vergrößern und die Blätter schließlich zum Absterben bringen. (Venturia inaequalis, Fruchtbefall) Fruchtbefall ist erkennbar an kleinen olivgrünen bis grauen Befallsstellen, deren Zentren eingetrocknet und ggf. vernarbt sind. Spätschorf äußert sich durch schwärzliche Befallsstellen, die später zu Lagerschorf führen. Früchte mit befall sind nicht vermarktungsfähig. Der Infektionsdruck wird maßgeblich durch Ascosporendichte, Niederschläge, Blattnässe und Temperatur beeinflusst. Lagerfäulen (Gloeosporium, Monilia, Alternaria, Penicillium, Fusarium) Um Befall zu vermeiden, sollten Fungizide gegen Lagerfäulen möglichst kurz vor der Ernte appliziert werden. bietet durch seine Breitenwirkung zuverlässigen Schutz vor Infektionen gegen wichtige Lagerfäulen bei einer kurzen Wartezeit von drei Tagen, die eine Applikation kurz vor der Ernte oder zwischen zwei Ernteperioden erlaubt. Grüne Apfelblattlaus (Aphis pomi) Die Grüne Apfelblattlaus ist weit verbreitet, verbleibt das ganze Jahr am Apfelbaum und bildet im Sommer dichte Kolonien an jungen Trieben. Die Folgen sind starke Blattkräuselungen und Verkrüppeln der Triebe. Beim Einsatz von Pirimor-Granulat wird zudem die Blutlaus (Eriosoma lanigerum) mitbekämpft. Anwendungsempfehlungen + Kontaktpartner + Kontaktpartner Natürlich wirksam gegen Mehltau und mit befallsmindernder Wirkung gegen Milben-Arten (Spinnmilben, Rostmilben). Der bewährte Mehltau-Spezialist. Der Kurativpartner in der Vorblüte. Sicher. Verträglich. Wirtschaftlich. Der Kurativpartner in der Nachblüte! Die doppelte Kraft gegen Lagerfäulen in Kernobst. Die nützlingsschonende Blattlausbekämpfung. n Anwenderfreundliche Formulierung n Herausragende Stabilität im Spritztank n IP-tauglich und für Bioanbau geeignet n Sehr gute Verträglichkeit und Mischbarkeit n Unterstützende wirkung n Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis n Berostungsneutral, auch in empfohlenen Mischungen n Gutes Rückstandsverhalten n Optimiertes Anti-Resistenz-Management durch Zusatz eines Kontaktpartners n Hervorragende Wirkung unter feuchtkühlen Witterungsbedingungen n IP-konform und nützlingsschonend n Zusatzeffekte gegen diverse Kelchfäulen (Monilia, Gloeosporium) n Nebeneffekte gegen Echten Mehltau n Mischung mit einem Kontaktpartner garantiert optimalen protektiven und kurativen Schutz der Blätter und Früchte n Hohe kurative Wirkung, auch bei höheren Temperaturen n Gute Zusatzeffekte gegen Mehltau n Berostungsneutral und verträglich, auch in Mischungen n Sichere und zuverlässige Breitenwirkung n Gute Verträglichkeit und Mischbarkeit n Kurze Wartezeit von nur drei Tagen n Stark gegen Bitterfäule n Sicher für Anwender und Umwelt n Einfache Dosierung durch Granulatformulierung n Breites Wirkungsspektrum n Bei der Blattlausbekämpfung durch Pirimor-Granulat wird die Blutlaus miterfasst Kernobst Kernobst BBCH-Stadium 10 Triebwachstum Ballonstadium Blüten BBCH-Stadium 70 Fruchtbildung 72 Ab Haselnussgröße 81 Beginn der Fruchtreife Mehltau Thiovit Jet 3,5 2,0 kg/ha je m KH, max. 14x Chorus + Kontaktpartner 0,15 kg/ha je m KH, max. 3x Pirimor-Granulat 0,25 kg/ha je m KH, Topas 0,125 l/ha je m KH, Mehltau Topas 0,125 l/ha je m KH, Score + Kontaktpartner 0,075 l/ha je m KH, max. 2x Pirimor-Granulat 0,25 kg/ha je m KH, KH = Kronenhöhe Pilzliche Lagerfäulen ab BBCH 85 0,25 kg/ha je m KH, max. 1x
4 6 ERZEUGUNG VON ERDBEEREN ERZEUGUNG VON ERDBEEREN 7 Schaderreger im Erdbeeranbau Grauschimmelfäule (Botrytis cinerea) Botrytis überwintert an Pflanzenresten und infiziert die Erdbeeren ab der Blüte. Infektionen gehen oft von der Kelchregion aus, reifende Früchte werden mit einem grauen Pilzmyzel überzogen. Bekämpfungsmaßnahmen sind während der Blüte durchzuführen. Der Pilz baut sehr schnell Resistenzen auf, daher sollten unterschiedliche Wirkstoffgruppen ein gesetzt werden wie z. B. Anilinopyrimidine (Cyprodinil) + Phenylpyrrole (Fludioxonil) in. Weißfleckenkrankheit (Mycosphaerella fragariae) Antraknose (Colletotrichum acutatum) Infektionen durch Colletotrichum gehen von Dauersporen im Boden aus. Es werden Blätter, Stiele und Früchte befallen, was sich in schwarzen eingesunkenen Flecken zeigt. Optimale Infektions bedingungen sind bei Temperaturen um 20 C gegeben. Bekämpfungsmaßnahmen sollten ab Sichtbarwerden der Blütenanlagen beginnen und über die Blüte hinweg durchgeführt werden. Beim Einsatz des breit wirksamen Strobilurins Ortiva können Zusatzeffekte gegen Botrytis genutzt werden. Zwiebelthrips (Thrips tabaci) Weiße Fliege (Aleyrodoidea [Mottenschildläuse]) (Aphidoidea) Typische, an Erdbeeren häufig vorkommende Arten sind u. a. die Große Rosenblattlaus (Macrosiphum rosae), Erdbeerknotenhaarlaus (Chaetosiphon fragaefolii), Schalotten- oder Zwiebelblattlaus (Rhopalomyzus ascalonicus). Die Läuse siedeln sich besonders häufig an den Triebspitzen an. Besonders unter Glas bei hohen Temperaturen vermehren sie sich rasant. Neben der Saugtätigkeit schädigen die Läuse auch durch die Übertragung von Viren. Probleme mit Rot- und Weißflecken treten meist in mehrjährigen Anlagen auf. Die Pilze überdauern an den Pflanzen und infizieren bei hohen Niederschlägen und Luftfeuchten die Blätter. Weißflecken sind an rot-violetten runden Blattflecken mit weißem Zentrum erkennbar. Bei größerer Anzahl der Flecken gehen diese ineinander über und es sterben dann einzelne Blattteile ab. Zum Einsatz kommen Blattfleckenspezialisten wie z. B. das Azol Score. Gerade in spät reifenden Erdbeerkulturen können Thripse (z. B. Thrips tabaci) merkliche Sorgen bereiten (remontierende bzw. Terminkulturen). Noch lange bevor das Getreide gedroschen wird, wandern diese aus den benachbarten Getreidekulturen ein. Sie treten als kleine schwarze Älchen an den Blüten auf, wo sie mit einer Lupe gut erkennbar sind. Schädigungen treten in Form von harten, unverkäuflichen Früchten auf. Die Bekämpfung ist bspw. mit Karate Zeon möglich, abgedeckt durch die Indikation Saugende Insekten. Die Weiße Fliege gehört eigentlich zur Gruppe der Mottenschildläuse. Durch die erwachsenen Tiere und Larven entstehen helle Saugstellen an den Blättern. Diese Saugtätigkeit führt zu vermehrter Honigtauabsonderung mit nachfolgender Ansiedlung von Schwärzepilzen. Im Grunde bereitet die Weiße Fliege, wie auch verschiedene Wicklerarten, nur selten Probleme. Dennoch können Atmung und Assimilation der Pflanzen durch eine lackartige Kotschicht beeinträchtigt werden. Weiterhin sind Mottenschildläuse als Virusüberträger bekannt. Anwendungsempfehlungen Die Doppelwirkstoffstrategie in der Botrytis-Bekämpfung. Breit wirksam gegen Weiß- und Rotfleckenkrankheit. Breit wirksam. Das Insektizid mit Kontakt- und Fraßwirkung. Das Insektizid mit Sofort-Saugstopp. Die nützlingsschonende Blattlausbekämpfung. n Maximale Bekämpfungssicherheit durch Kombination zweier Wirkstoffklassen n Bekämpft den Pilz zu vier unterschiedlichen Entwicklungsstadien n Nebenwirkung gegen Colletotrichum n Gut mischbar mit Insektiziden und anderen Fungiziden n Systemisch gegen Blattflecken wirksam n Score wirkt protektiv und abstoppend n Zusatzwirkung gegen Echten Mehltau (Sphaerotheca-Arten) n Zusatzwirkung gegen Botrytis-Fruchtfäule n Ab Vorblüte bis Blühende einsetzbar n Behandlungen zwischen zwei Pflücken aufgrund der kurzen Wartezeit (3 Tage) möglich n Gutes Rückstandsverhalten n Zielgerichtete und starke Wirkung n Breites Wirkungsspektrum n Günstiges Nützlingsprofil n Geringe Aufwandmenge: 0,075 l/ha Erdbeeren n Einzigartiger Wirkmechanismus n Derzeit keine Kreuzresistenz gegenüber anderen Blattlausprodukten in Erdbeeren bekannt n Gute Wirkung gegen die Baumwolllaus n Ist als nützlingsschonendes Produkt ein wichtiger Bestandteil in der IP n Nicht bienengefährlich n Rasch eintretende Wirkung Produkt Botrytis Colletotrichum Mehltau Weißflecken Gnomonia (+) Ortiva + Botrytizid ++(+) Score ++(+) sehr gute Wirkung ++ gute Wirkung + Nebenwirkung keine Wirkung Botrytis Colletotrichum, Gnomonia* Gnomonia: Frühjahr Rot- und Weißflecken: Nach der Ernte Beißende und saugende Insekten (ausgenommen Erdbeerblütenstecher) Rot- und Weißflecken Frühjahr Beginn der Blüte Mitte der Blüte Ende der Blüte Nach der Ernte Ertragsanlagen 0,4 l/ha, max. 1x (BBCH 56) Plenum 50 WG 18a 0,4 kg/ha, 1,0 kg/ha, Ortiva 18a 1,0 l/ha, max. 2x/Saison + Botrytizid** 1,0 kg/ha, Pirimor-Granulat 18a 0,75 kg/ha, max. 2x/Saison Karate Zeon 18a 75 ml/ha, max. 2x Im Pflanzjahr, zur Pflanzguterzeugung 0,4 l/ha, max. 2x Ortiva 18a 1,0 l/ha, max. 2x/Saison + Botrytizid** 0,4 l/ha, max. 2x Plenum 50 WG 18a 0,4 kg/ha, * = Zusatzwirkung ** = Kein Produkt aus der Gruppe der Anilinopyrimidine 18a = für Genehmigungen nach 18a PflSchG. Hinweise Seite 2 beachten.
5 Werktags: 8.00 bis Uhr Ralf Brune, Dr. Barbara Schäfer und Dr. Kathrin Urban beraten Sie gerne. Beratungscenter.info Kompetent, praxisnah, persönlich vom Austrieb bis zur Ernte Unser Angebot (gebührenfrei) n Umfangreiches Spezialwissen in allen Fragen des Pflanzenschutzes n Individuelle Beratung für Ihre speziellen Anfragen n Praxisgerechte und kostensparende Lösungen Verkaufsteam Früchte Ihre Ansprechpartner Hans-Josef Burkl Leiter Verkaufsteam Spezialkulturen Tel / Fax / Mobil 0172/ hans-josef.burkl Annette Schmitt Assistentin Tel / anne.schmitt Dr. Michael Gerhard Food Chain Solution Manager Zentraleuropa Tel / Mobil 0172/ michael.gerhard Björn Manuel Zimmermann Verkaufsteamleiter Früchte Mobil 0172/ bjoern_manuel.zimmermann Dr. Bernd Loskill Fachberater Obstbau Tel / Fax / Mobil 0174/ bernd.loskill Hans-Peter Wiegmann Tel / Fax / Mobil 0172/ peter.wiegmann 5 Syngenta Agro GmbH Am Technologiepark Maintal Tel / Fax / Bernd Mohr Tel / Fax / Mobil 0172/ bernd.mohr Wilfried Ebinger Tel / Fax / Mobil 0174/ wilfried.ebinger Fabio Ottaviano Tel / Fax / Mobil 0172/ fabio.ottaviano
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