Fungizidstrategie für Möhren rechtzeitig planen
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- Hansi Graf
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1 Fungizidstrategie für Möhren rechtzeitig planen Pflanzenschutzamt, Juni 2016 Wie schon im letzten Jahr waren auch im Jahr 2016 die Auflaufbedingungen für die Möhren nicht günstig. Durch die Trockenheit und die niedrigen Temperaturen (teilweise sogar Bodenfrost während des Auflaufens) sind viele Möhrenbestände recht dünn und in ihrer Entwicklung im Vergleich zu anderen Jahren zurück. Das Wetter der letzten Wochen mit vielen Niederschlägen und teilweise recht hohen Temperaturen war günstig für die Entwicklung von Pilzkrankheiten. Deshalb sollte man die Bestände jetzt intensiv auf Blattflecken kontrollieren. Welche Krankheiten bereiten Probleme? Die wichtigsten Krankheiten am Möhrenlaub sind Möhrenschwärze, Blattflecken und Echter Mehltau. Der Pilz Alternaria dauci ist der Verursacher der wichtigsten Laubkrankheit an Möhren, der Möhrenschwärze. Bei Befall bilden sich an den Fiederblättern der älteren Blätter kleine braune unregelmäßige Flecken. Diese Flecken breiten sich aus, das gesamte Blatt und der Stängel werden braun bis schwarz. Die älteren Blätter wirken schließlich wie verbrannt, jüngere Blätter sind oft noch grün (siehe Bild 1). In Niedersachsen lag der Befallsbeginn in den letzten Jahren meist zwischen Mitte Juli und Mitte August. Neben Alternaria dauci kommen teilweise auch Mischinfektionen mit Alternaria alternata (eher als Schwächeparasit anzusehen) und Alternaria radicina, dem Erreger der Schwarzfäule (eher ein Problem im Lager) vor. Bild 1: Möhrenschwärze (Alternaria) Blattflecken werden durch den Pilz Cercospora carotae verursacht. Das Schadbild beginnt ähnlich wie bei der Möhrenschwärze. Allerdings treten Blattflecken oft etwas früher in der Saison und eher an den jüngeren Blättern auf. Die Krankheit beginnt mit kleinen rundlichen nekrotischen Flecken, die sich rasch vergrößern. Oft ist bei den größeren Flecken die Mitte etwas heller (siehe Bild 2). Bei starkem Befall am Stängel kann das Blatt absterben. Bild 2: Blattflecken (Cercospora)
2 Erysiphe heraclei ist der Verursacher des Echten Mehltaus an Möhren. Die Infektion zeigt sich durch kleine weiße Stellen auf der Blattoberseite (siehe Bild 3). Diese kleinen Stellen breiten sich rasch aus bis die gesamte Blattoberfläche einen weißen mehlartigen Belag zeigt. Die jungen Blätter sind anfangs noch gesund. Sclerotinia, hervorgerufen durch Sclerotinia sclerotiorum tritt bei Möhren als Problem in erster Linie im Lager auf. Die Infektion erfolgt meist gegen Ende der Kultur über den Wurzelhals in den Rübenkörper hinein. Im Lager bildet sich dann das typische weiße watteartige Myzel mit den später dann darin sichtbaren schwarzen Sklerotien. Bild 3: Echter Mehltau Chalara-Lagerfäule wird durch die Pilze Thielaviopsis thielavioides und T. basicola (= Chalara elegans) verursacht und zeigt sich meist erst nach dem Waschen und Eintüten in Form von großflächigen dunklen bis schwarzen Verfärbungen. Die Infektion kann auf dem Feld oder im Lager von der anhaftenden Erde aus erfolgen. Bestandeskontrollen sind wichtig Die Pilzkrankheiten beginnen nesterartig im Bestand und breiten sich von dort bei entsprechenden Witterungsbedingungen aus. Wichtig sind daher regelmäßige Bestandeskontrollen, insbesondere in Phasen längerer Blattnässe durch Regen oder Tau. Die Kontrollen dürfen nicht nur an einer Stelle durchgeführt werden, sondern müssen verteilt über den Bestand sowohl am Rand als auch in der Mitte des Feldes stattfinden. Im feuchten Laub ist ein Anfangsbefall mit Echtem Mehltau schwer zu erkennen, daher sollten die Kontrollen in trockenen Beständen durchgeführt werden. Wichtig ist es, dabei auch die älteren Blätter zu kontrollieren. Der Wirkstoff muss auch an die richtige Stelle kommen Möhren haben durch die Entwicklung der Fiederblätter mit Fortschreiten der Saison ein immer dichteres Laub. Wenn Behandlungen mit den in der Landwirtschaft oft üblichen 150 bis 200 l Wasser/ha durchgeführt werden, wird oft nur ein Teil des Laubes getroffen. In halbwüchsigen Beständen sollten mindestens 400 l Wasser/ha, im August/September 600 l Wasser/ha eingesetzt werden. Generell sollte man beim Einsatz von Fungiziden die empfohlene Mittel-Aufwandmenge nicht reduzieren. Auswahlkriterien für die Spritzfolge In Tabelle 1 sind die in diesem Jahr zur Verfügung stehenden Fungizide aufgelistet. Bei der Auswahl der Fungizide sollte man die Wirkungsweise (lokal oder systemisch) und die Resistenzgefährdung des Wirkstoffes berücksichtigen. Lokal wirkende Mittel werden in der Pflanze nicht verlagert, d.h. sie schützen nur die Pflanzenteile, die bei der Behandlung getroffen werden. Dazu gehören die Kontaktfungizide und die translaminar wirkenden Fungizide. Systemisch wirkende Mittel werden von der Pflanze aufgenommen und mit dem Saftstrom auch in die neu zuwachsenden Blätter transportiert. Wie resistenzgefährdet ein Mittel ist, hängt von dem Angriffsort des Wirkstoffes im Stoffwechsel des Schaderregers ab. Der Angriffsort wird durch den FRAC-Code eines 2
3 Wirkstoffes beschrieben (siehe zweite Spalte in der Tabelle der zugelassenen Fungizide). Bei der Gestaltung der Spritzfolge sollte man auf einen Wechsel zwischen Mitteln mit verschiedenen FRAC-Codes achten. Spritzfolge planen Meist besteht in Möhren eine Spritzfolge aus drei bis vier Behandlungen. Im Einzelnen muss sie immer an die Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Ist noch kein Befall sichtbar könnte Cuprozin Progress (Kontaktmittel, wenig resistenzgefährdet, gegen Alternaria mit Nebenwirkung auf Echten Mehltau) an erster Stelle stehen, gefolgt von einem azolhaltigen Mittel. Ist bereits ein Anfangsbefall vorhanden, sollte das Azol an erste Stelle gesetzt werden, um die in den ersten Stunden nach einer Infektion noch leicht heilende Wirkung auszunutzen. Die dritte Behandlung könnte mit einem Strobilurin oder einem SDHI-Wirkstoff erfolgen. Die beiden SDHI-haltigen Mittel Luna Experience und Signum wirken gut, sind aber hoch resistenzgefährdet. Um die Wirkung der Mittel zu erhalten sollte in einer Spritzfolge nur eines von beiden einmalig eingesetzt werden (bei der Gestaltung der Spritzfolge dann den jeweils zweiten Wirkstoff beachten). Falls eine vierte Behandlung notwendig ist könnte je nach den vorher eingesetzten Präparaten noch mal ein Azol oder ein Strobilurin zum Einsatz kommen. Switch als Spezialist gegen Botrytis, Rhizoctonia und Sclerotinia enthält zwei Wirkstoffe aus der Gruppe der Anilino-Pyrimidine und der Phenolpyrrole. In der Regel sollte eine einmalige Behandlung zum Ende der Kultur ausreichen. Grundsätzlich sollten bei der Planung der Spritzstrategie folgende Punkte berücksichtigt werden: Behandlungen erst ab Befallsbeginn regelmäßige Bestandeskontrollen Die Wassermenge an die Laubentwicklung der Möhren anpassen Wirkstoffwechsel einplanen, um der Bildung von Resistenzen vorzubeugen Mittelmengen gegenüber der Empfehlung nicht verringern Schon jetzt an die Möhren 2017 denken Bereits jetzt sollte man sich soweit das irgendwie möglich ist die für die Saison 2017 vorgesehenen Möhrenflächen genauer ansehen. Besonders achten muss man auf Problemunkräuter, wie z.b. Schwarzer Nachtschatten, die in Möhren schwer zu bekämpfen sind. In diesem Jahr könnte man ggf. in landwirtschaftlichen Kulturen noch eine Bekämpfung vornehmen und damit das Samenpotential im nächsten Jahr verringern. Auch auf das Auftreten von Sclerotinia sollte geachtet werden. Der Pilz hat einen sehr weiten Wirtspflanzenkreis, darunter zahlreiche gemüsebauliche und landwirtschaftliche Kulturen. Stark belastete Flächen sollten für den Anbau von Möhren nicht ausgewählt werden. Eine Bekämpfung ist auch mit dem natürlichen Gegenspieler, dem Pilz Coniothyrium minitans (Präparat Contans WG), möglich. Das Präparat wird vor oder nach einer Kultur in den Boden eingearbeitet. Meist ist ein Einsatz über mehrere Jahre erforderlich. Darüber hinaus sollte man über die Fruchtfolgeplanung sicherstellen, dass es vor dem Möhrenanbau eine mehrjährige Anbaupause potentieller Wirtspflanzen der wichtigsten Krankheiten (d.h. also anderer Doldenblütler wie Petersilie oder Sellerie) gegeben hat. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen bietet verschiedene Beratungspakete für Gemüseanbauer. Informieren Sie sich über Angebote und Preise unter webcode Ulrike Weier Sachgebiet Gemüse- und Obstbau 3
4 4
5 Präparat / Wirkstoff Ortiva Azoxystrobin Score Difenoconazol Serenade ASO Bacillus subtilis Switch Cyprodinil + Fludioxonil Aufbrauchfrist bis Thiovit Jet Schwefel Wirkstoffgruppe (FRAC-code) QoI (11)/Strobilurine DMI (3)/Triazole mikrobielle Subst. (44)/Bacillus sp. nach Angaben der Firma findet die Vermarktung erst ab 2016 statt Signum Boscalid + Pyraclostrobin SDHI (7)/Carboxamide QoI (11)/Strobilurine AP (9)/Anilino-Pyramidine PP (12)/Phenylpyrrole Anorgan. Schwefelverb. (M2) Schadorganismus Aufwandmenge Wartezeit Wichtige Auflagen Blattfleckenkrankheit (Cercospora carotae) Blattfleckenkrankheit (Cercospora carotae) Schwarzfäule (Alternaria radicina) nur zur Befallsminderung und bei schwachem Befallsdruck Alternaria-Arten Sclerotinia-Arten Botrytis cinerea Rhizoctonia solani Sclerotinia sclerotiorum Echte Mehltaupilze 1,0 l/ha; max. 2 x; Abstand 7-10 Tage 0,4 l/ha; max. 3 x; Abstand 7-14 Tage 8 l/ha; max. 6 x; Abstand mind. 5 Tage 0,75 kg/ha; max. 2 x; Abstand 7-12 Tage 1,0 kg/ha; max. 2 x; Abstand 7-12 Tage 1,0 kg/ha; max. 3 x; Abstand 7-14 Tage 1,5 kg/ha; max. 6 x; Abstand mind. 5 Tage F B4; NW Tage B4; NW642-1; SF Anwendungszeitpunkt, Bemerkungen der ersten Symptome; Stadium Kultur BBCH bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis; Stadium Kultur BBCH der ersten Symptome; Schäden an Kultur möglich, Verträglichkeit prüfen Bei allen Pflanzenschutzmaßnahmen sind die aktuelle Zulassungssituation und Gebrauchsanleitung genau zu beachten! Neben den in den Artikeln bzw. Tabellen genannten Präparaten mit einer deutschen Zulassung gibt es so genannte parallel gehandelte Pflanzenschutzmittel. Diese sind in einem Mitgliedstaat der EU oder des EWR zugelassen, stimmen mit einem in Deutschland zugelassenen Pflanzenschutzmittel überein und sind als parallel gehandelte Pflanzenschutzmittel von der Zulassungsbehörde genehmigt. Eine Liste der verkehrsfähigen Parallelimporte ist im Internetangebot des BVL verfügbar. 14 Tage 21 Tage 14 Tage 7 Tage B4; NW642; NW701; SF B4; NW605 (50% 5 m, 75% 5 m, 90% *); NW606 (10 m); SF B4; NW605 (50% 5m, 75% *, 90% *); NW 606 (5 m); SF B4; NW605 (50% 5 m, 75% 5 m, 90% *); NW606 (10 m); SF1891 der ersten Symptome; Stadium Kultur BBCH der ersten Symptome der ersten Symptome; Stadium Kultur ab BBCH 10 Zulassung bis
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