Turngesellschaft 1891 Niederrodenbach e.v.

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1 Turngesellschaft 1891 Niederrodenbach e.v. Vereinsmitteilungen 2010

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3 TGS 1891 Niederrodenbach e.v. Vereinsmitteilungen 2010 Vorwort Liebe Vereinsmitglieder, in den Ihnen hier vorliegenden Jahresmitteilungen 2010 berichten wir über die wesentlichen Ereignisse aus dem Vereinsleben des abgelaufenen Jahres. Im Sinne einer guten Übersichtlichkeit finden Sie auch dieses Mal das Heft in die drei Bereiche Gesamtverein Berichte aus den Abteilungen Reiseberichte gegliedert. Zu den beherrschenden Themen gehört zweifellos die Entscheidung des Vorstands, daß die TGS nicht mehr als Ausrichter für das Spargelfest zur Verfügung steht. Der Vorstand ist sich der Bedeutung dieser Entscheidung sehr wohl bewußt gewesen und hat es sich nicht einfach gemacht. Im Rückblick des bisherigen 1. Vorsitzenden in diesem Heft können Sie dazu mehr Einzelheiten nachlesen. Ein weiterer Punkt, der uns beschäftigt, ist der Umstand, daß die TGS derzeit das Amt des 1. Vorsitzenden nicht besetzt hat. Die Suche nach einem Nachfolger von Paul Schultz muß intensiv fortgesetzt werden. Es hat sich bei den bisherigen Bemühungen gezeigt, daß sich die Mitglieder offenbar nicht mehr so stark mit dem Verein identifizieren, um sich als Kandidaten für ein Amt einzubringen. Wir denken da vor allem an das Alterssegment der mittleren Jahrgänge. Die hier wiedergegebene Beobachtung betrifft in gleicher Weise auch die geringe Bereitschaft, in den Sportabteilungen ehrenamtlich Aufgaben zu übernehmen. Aber: alle Mitglieder müssen wissen, daß ohne ein ausreichendes ehrenamtliches Engagement der Mitglieder die Zukunft eines Vereins schwierig werden wird. Nachdem sich die Generation, die bislang viele Funktionen im Verein übernommen hat, altersbedingt langsam zurückzieht, ist die mittlere Generation einfach gefordert, mehr Verantwortung zu tragen! Die Lücken müssen gefüllt werden! Das ist eine ganz simple Rechnung! Wir hoffen daher sehr auf Meldungen! Schließlich ist der Rückgang unserer Mitgliederzahlen ein Signal, mit neuen Anläufen und Ideen diesen Trend nachhaltig zu stoppen. Die Abteilungen sind bemüht, durch verschiedene Aktionen Kinder und Jugendliche für eine sportliche Aktivität in der TGS zu begeistern. Wir rufen auch unsere Mitglieder aller Altersstufen auf, in ihrem Umfeld junge Menschen auf die Möglichkeiten in der TGS aufmerksam zu machen. Und zum Schluß: wir sind ein Sportverein, und daher herrschte große Freude, als es der 1. Männermannschaft der TGS zum Ablauf der Handballsaison 2009 / 2010 gelang, nach mehreren vergeblichen Anläufen wieder in die Landesliga aufzusteigen. Auch an dieser Stelle unseren herzlichen Glückwunsch! Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre des Heftes viel Spaß. Die Redaktion dankt allen, die durch Berichte und Fotos oder in anderer Weise zum Erscheinen des Heftes beigetragen haben. Die Redaktion / Dagobert Kage 3

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5 TGS 1891 Niederrodenbach e.v. Vereinsmitteilungen 2010 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Aus dem Gesamtverein Gedenken an die Verstorbenen 7 Ehrung von TGS-Sportlern für Leistungen im Jahre Unsere Vorstandsmitglieder und Abteilungsvorstände 11 Jahresrückblick des bisherigen 1.Vorsitzenden P. Schultz (März März 2009) 12 Die TGS vorübergehend ohne 1.Vorsitzenden 14 Familienabend im Dezember Empfehlungen des Vorstands 17 Unsere Jubilare des Jahres Die TGS-Porträts 2010: Richard Zeh und Heinz Baumeister 20 Berichte aus den Abteilungen Abteilung Turnen und Gymnastik 25 Abteilung Leichtathletik 35 Sportabzeichenabnahme 38 Abteilung Langlauf und Sport für Jedermann 41 Abteilung Handball 42 Die Hockey-Gruppe 68 Abteilung Wandern 69 Der Wirtschaftsausschuß 70 Reiseberichte Ein Reisetagebuch über die Kroatien-Fahrt die TGS-Auslandsfahrt / Mai Die TGS-Fahrt zur Bundesgartenschau nach Schwerin / Juli Die Pfalz lockte für 3 Tage die 3-Tagestour der Wanderer / Juli Grenzgänger zwischen Elsass und Pfalz die 20. TGS-Fahrradtour / Juli Ganz im Zeichen von Bertram Grasmück 40. Schweizfahrt / September Der TGS-Vorstand auf Reisen der Vorstandsausflug in die Rhön / Oktober IMPRESSUM Verantwortlich für den Inhalt: TGS 1891 Niederrodenbach e.v. Layout: Marcus Brandes, brandesmedia mediengestaltung, Druck: Werbung & Druck M. Kroeber GmbH, Linsengericht, 5

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7 Aus dem Gesamtverein Wir gedenken in Ehrfurcht und Dankbarkeit unserer Toten. Es verstarben von März 2009 bis März 2010 die folgenden Mitglieder der TGS: Erna Maisch Heinrich Thomas Ernst Jacob Bertram Grasmück Lilo Grasmück Hans Runkel Gerhard Beyer Anni Schmidt 7

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9 Ehrung von Sportlern für Leistungen im Jahre 2009 Aus dem Gesamtverein Die nachstehend genannten Mitglieder der TGS Niederrodenbach sind im Rahmen einer Feierstunde von der Gemeinde für ihre hervorragenden sportlichen Leistungen oder ihr langjähriges Engagement in Leitungsaufgaben im Jahre 2009 geehrt worden. Auszeichnung in Gold Ishild Müller Kathrin Klaas Christopher Götz 1. Platz bei den Europameisterschaften im Ultrasteinstoß, Athletik-Zweikampf, Diskus Griechisch, Schleuderball, Gewichtswurf und Dreikampf, W65 Teilnahme an den Olympischen Spielen 2009 in Peking im Hammerwurf 1. Platz bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften im Kugelstoßen Auszeichnung in Bronze Mannschaften: Kathrin Beyer, Samantha Dick, Christiane Glaser 1. Platz bei den Kreismeisterschaften im 5-km-Straßenlauf Dajana Hoffmann, Nadine Hofmann, Katja-Sophie Huth, Irene Kaiser, Karin Keppler, Sarah Kling, Danjiela Metlic, Janine Ritschel, Kerstin Robl, Ramona Schmidt, Jasmin Smyrek, Katrin Teichmann, Melanie Wolf, Carola Zejda, Rolf Schäfer (Trainer) Kreismeisterinnen im Handball, Bezirksliga B Jamie-Philine Dick, Alina Kunz, Hannah Reh, Hannah Straube, Rolf Weber (Trainer) 1. Platz bei den Kreismeisterschaften in der 4 x 50 m-staffel, Schülerinnen W11 Jamie-Philine Dick, Hannah Straube, Girogina Ross, Hannah Reh, Deborah Martino, Rolf Weber (Trainer), Sylvia Morkel (Trainerin) 1. Platz bei den Kreismeisterschaften im Vierkampf, Schülerinnen C 9

10 Aus dem Gesamtverein Einzelleistungen Marc Krause 1. Platz bei den Kreismeisterschaften im Kugelstoßen, Schüler M13 Daniel Schilling 1. Platz bei den Kreismeisterschaften im Weitsprung, Schüler M12 Alexander Nagel 1. Platz bei den Kreismeisterschaften im Weitsprung, Schüler M13 Christiane Glaser 1. Platz bei den Kreismeisterschaften im 5 km-straßenlauf, Schülerinnen W13 Christopher Ross 1. Platz bei den Kreismeisterschaften im Diskuswurf, männliche Jugend B Girogina Ross 1. Platz bei den Kreismeisterschaften im Hochsprung, Schülerinnen W11 Hannah Straube 1. Platz bei den Kreismeisterschaften im Hochsprung, Schülerinnen W10 Rachel Akers 1. Platz bei den Kreismeisterschaften im Hammerwurf Michael Krause 3. Platz bei den Hessischen Hallenmeisterschaften im Kugelstoßen Stefan Bieg 1. Platz bei den Kreismeisterschaften im 5 km- und 10 km-lauf, Männer M55 Dr. Michael Kirschey 1. Platz bei den Kreismeisterschaften im 5 km- und 10 km-lauf, Männer M50 Ehrenmedaillen Manfred Röder 1984 bis 1990 Hallenkassierer Handball, 1988 bis heute Inventarverwalter, 2. Pressewart, Vorsitzender, Vorsitzender, seit 2005 Beitragskassierer 10

11 Aus dem Gesamtverein Unsere Vorstandsmitglieder und Abteilungsvorstände Geschäftsführender Vorstand Telefon 1. Vorsitzender zur Zeit nicht besetzt Vorsitzender Karl-Heinz Schejna, Berliner Str Hauptkassierer Harald Hübbe, Heinrich-Heine-Str Kassierer Jürgen Röder, Dornheckenweg Kassierer Manfred Röder, In der Gartel Schriftführer Wilfried Ruth, Riedstr Schriftführer Michael Lukas, Jahnstr Pressewart Harald Hehle, Akazienweg Verwalter Vereinsheim Peter Ruth, Jahnstr Beisitzer Dagobert Kage, In den Steinäckern Heidrun Heindel, Erlenbuschweg Ingrid Thomale-Wendt, Würzburger Str. 24 A Jana Zejda, Aloys-Ruppel-Str. 4 a Andrea Krause, Ahornweg Frank Wiegelmann, Im Kleegarten Abteilungsvorstände Abt. Handball Abteilungsleiter Karsten Steigerwald, Im Preulgarten Volker Netz, Frankfurter Str Hockey (Freizeit) Manfred Schmidt, Südring Abt. Turnen und Gymnastik Abteilungsleiterin Antje Schmidt, Lindenstr Stellvertreterin Tamara Hohnheiser, Adolf-Reichwein-Str Abt. Leichtathletik Abteilungsleiter Christian Schmidt, Lindenstr Stellvertreterin Ingrid Thomale-Wendt, Würzburger Str. 24 A Abt. Langlauf und Lauftreff Abteilungsleiter Stefan Bieg, Alzenauer Str Stellvertreterin Rita Binder, Lapshof 2, Hasselroth Obmann Lauftreff Stefan Bieg, Alzenauer Str Abt. Wandern Wanderwartin Hildegard Steppat, Eichenweg Elisabeth Zimmerbeutel, Südring Wirtschaftsausschuss Vorsitzender Bernd Hübbe, Beethovenstr Kassenprüfer Peter Bassermann, Thomas Rieder, Wolfgang Spöhrer Karl-Georg Kleinschmidt, Rainer Schejna, Truus Schmidt, Volker Netz Bankverbindungen Raiffeisenbank eg, Konto 1090, BLZ Sparkasse Hanau, Konto , BLZ

12 Aus dem Gesamtverein Rückschau und Ausblick des ehemaligen 1. Vorsitzenden Paul Schultz Liebe Vereinsmitglieder, am Anfang meines Rückblickes möchte ich einen Blick auf die Entwicklung unserer Mitgliederzahlen werfen: am hatte die TGS 1373 Mitglieder am waren es 1316, d. h. im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der Mitglieder um 57 verringert. Über die Gründe, die zu diesem Mitgliederschwund führen, habe ich mich schon mehrfach ausgelassen ich will dies nicht ständig wiederholen. Festzuhalten ist aber, dass die abnehmenden Mitgliederzahlen nicht auf geringer werdende sportliche Aktivitäten zurückzuführen sind. Die Zahl der sportlich aktiven Vereinsmitglieder und der Sport treibenden Mannschaften ist nicht zurückgegangen, sondern eher gestiegen. Das Problem besteht eher darin, dass es immer weniger passive Mitglieder gibt. Verantwortlich dafür mag in Einzelfällen sicher auch der finanzielle Aspekt sein, vor allem aber sehe ich die Gründe für diesen Mitgliederschwund in der mangelnden Identifikation dieser ausscheidenden Personen mit dem Verein. Indiz für dieses Phänomen ist m. E. auch die geringe Beteiligung unserer Mitglieder an unserem Familienabend und ganz besonders an unserer Jahreshauptversammlung. Wenn bei unserer Jahreshauptversammlung nur ca. 6 % der Mitglieder anwesend sind, anschließend aber kritisiert wird...ihr habt ja die Beiträge schon wieder erhöht (2009), so stimmt mich das sehr nachdenklich. Unser Verein, die TGS, kann sicher mit kleiner werdenden Mitgliederzahlen leben, aber mit dieser abnehmenden Identifikation mit dem Verein geht auch eine immer geringer werdende Bereitschaft einher, sich ehrenamtlich im Verein und für den Verein zu engagieren. Dies spüren wir im Vorstand immer dann, wenn wir - vor allem jüngere - Vereinsmitglieder ansprechen und diese auffordern und bitten, das eine oder andere Amt im Verein oder in einer Abteilung zu übernehmen. Wichtig wäre es vor allem, unseren Wirtschaftsausschuss und unseren Wirtschaftsdienst im Vereinsheim personell zu verstärken. Unsere Mitgliedsbeiträge decken nach wie vor die Ausgaben für unsere Sportabteilungen nur zu ca. 45 %! Wir benötigen also dringend die Erträge aus den wirtschaftlichen Tätigkeiten bei unseren Veranstaltungen und aus dem Betrieb unseres Vereinsheimes. Vor dem Hintergrund dieses Personalproblems ist auch die wohl weitreichendste Entscheidung des Vorstandes des vergangenen Jahres zu sehen. Der Vorstand hat am mit sehr großer Mehrheit beschlossen, dass sich die TGS von der Ausrichtung des Spargelfestes zurückzieht. Und zwar sowohl als Alleinveranstalter als auch als Mitveranstalter in Form einer Veranstaltungsgemeinschaft. Die Gründe hierfür sind im Wesentlichen: Die Probleme bei der Beschaffung des Personals Das weiterhin steigende (finanzielle) Risiko Damit verbunden die geringer werdenden Chancen, einen angemessenen Überschuss zu erwirtschaften. Befördert wurde diese unsere Entscheidung sicher auch von den sehr unerfreulichen Erfahrungen, die 12

13 Aus dem Gesamtverein wir bei den beiden letzten, von uns ausgerichteten Spargelfesten 2005 und 2008 gemacht haben. Wir sind uns darüber im klaren, dass dieser Schritt nicht umkehrbar sein wird und Auswirkungen auf die beiden anderen Spargelfest-Vereine und auf die Zukunft des Rodenbacher Spargelfestes insgesamt haben wird. Unabhängig davon sind wir aber auch weiterhin bereit, den FC Germania und den GV Volkschor wie schon in der Vergangenheit personell bei der Durchführung der Spargelfeste zu unterstützen. Wir haben diese unsere Entscheidung den beiden genannten Vereinen als den anderen Spargelfest- Ausrichtern und unserer Gemeindeverwaltung sofort schriftlich mitgeteilt und im Nachgang die beiden Vereine auch zu einer Aussprache in unser Vereinsheim eingeladen. Uns war jederzeit klar, dass diese Entscheidung nicht nur Beifall hervorrufen wird und die TGS angreifbar machen könnte. Aber wir sind in erster Linie den in unserer Satzung definierten Zielen und unseren Mitgliedern verpflichtet, und das heißt: die TGS ist zu allererst ein Sportverein! Wenn die TGS trotz Mitgliederrückgang und ohne die Einnahmen aus dem Spargelfest trotzdem ein finanziell sehr erfolgreiches Jahr hingelegt hat, so liegt das an den Einnahmen aus Spenden, an den Zuschüssen von LSB, Gemeinde und Kreis, an unseren Werbeeinnahmen und an unseren Einnahmen aus den wirtschaftlichen Tätigkeiten einschließlich unseres Vereinsheimes. Vor allem aber liegt es auch daran, dass unsere Abteilungen diszipliniert gewirtschaftet haben, immer unter den strengen Augen unseres Kassierers. Besonders lobend will ich hier die Abt. Handball erwähnen, die deutlich unter ihrem Haushaltsansatz geblieben ist. Zu den sportlichen Aktivitäten und Erfolgen des vergangenen Jahres werden sich die einzelnen Abteilungen in diesen Vereinsmitteilungen äußern, ich möchte allerdings nicht unerwähnt lassen, dass bei der alljährlichen Gemeindeehrung wieder zahlreiche TGS Sportler und Sportlerinnen ausgezeichnet wurden: für sportliche Leistungen im Jahre 2009 wurden mit der Auszeichnung in Bronze unsere Handball-Damenmannschaft sowie drei Leichtathletik-Mannschaften bzw. -Staffeln geehrt, ebenso 11 Einzelsportler/innen aus den Abteilungen LA und LL. Bei den Auszeichnungen in Gold war die TGS insgesamt dreimal vertreten, nämlich durch Christopher Götz, Katrin Klaas und Ishild Müller. Für langjährige ehrenamtliche Tätigkeiten wurde Manfred Röder mit einer Ehrenmedaille ausgezeichnet. Auch die Patenschaft für Diego Francisco Fretes aus Paraquay wurde vom Vorstand weiterhin aufrechterhalten. Im vergangenen Jahr konnten wir wieder insgesamt 470,- an SOS-Kinderdörfer überweisen. Keine Vereinsgelder, sondern Geld, das von den einzelnen Vorstandsmitgliedern gespendet wurde. Liebe Vereinsmitglieder, liebe (Sport-)freunde, Sie alle wissen, dass ich zur Jahreshauptversammlung im März 2010 aus dem Vorstand ausgeschieden bin. Es ist mir ein großes Bedürfnis, mich bei all denen zu bedanken, die mich in den zurückliegenden Jahren bei meiner Vorstandstätigkeit unterstützt und getragen haben. Ich habe in dieser Zeit sehr viel Loyalität erfahren und hoffe, dass ich auch der TGS einiges geben konnte. Im übrigen bleibe ich dem Verein auch weiterhin tätig verbunden allerdings nicht mehr an vorderster Front. Mit sportlichen Grüßen Paul Schultz 13

14 Aus dem Gesamtverein TGS vorübergehend ohne 1. Vorsitzenden Wenn Sie unsere Jahreshauptversammlung Mitte März 2010 besucht haben, wenn Sie die Berichterstattung darüber in der Presse gelesen oder wenn Sie die Seite dieses Heftes mit den Namen der TGS-Vorstandsmitglieder aufgeschlagen haben, dann wissen Sie, daß die TGS seit Mitte März 2010 ohne 1. Vorsitzenden agiert. Paul Schultz, seit 10 Jahren im Vorstand tätig und davon die letzten 7 Jahre als 1. oder 2. Vorsitzender für die TGS aktiv, hat den Vorstand vor einigen Monaten wissen lassen, daß er aus privaten Gründen nicht mehr für das Amt des 1. Vorsitzenden zur Verfügung stehen werde. Wir haben das mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen. Ein Nachfolgekandidat hat sich trotz großer Bemühungen nicht finden lassen, auch eine Findungskommission hatte keinen Erfolg. Was bedeutet das für die TGS und ihre Mitglieder? An erster Stelle ist festzustellen, daß die TGS weiter aktionsfähig ist. Maßgeblich für eine die Beurteilung sind die Vorschriften des BGB und unserer Satzung. Der Vorstand vertritt den Verein nach 26 BGB gerichtlich und außergerichtlich. Unser 2. Vorsitzender und unser Kassierer sind weiterhin im Vereinsregister eingetragen, die TGS ist damit nach wie vor rechtsgeschäftsfähig. Unsere Satzung sieht in 11 vor, daß der Vorstand die Vereinsgeschäfte führt. Der Vorstand ist mit 12 Mitgliedern personell ausreichend besetzt und erfüllt damit die Vorgaben der Satzung. Ergebnis: nach BGB und Satzung ist die TGS weiter voll handlungsfähig. Gleichwohl ist zu erwarten, daß das Registergericht beim zuständigen Amtsgericht Hanau in den nächsten Wochen bei den TGS-Verantwortlichen nachfragen wird, wann die TGS die Neuwahl des 1. Vorsitzenden wird erledigen können. Es bleibt eine der wichtigsten Aufgaben der näheren Zukunft, bei der Suche nach einem neuen 1. Vorsitzenden erfolgreich zu sein. Es hat wie erwähnt großes Bedauern ausgelöst, daß Paul Schultz leider nicht mehr zur Verfügung steht, insbesondere da seine jahrelange Tätigkeit für die TGS bei seinen Vorstandskollegen wie im ganzen Verein stets höchste Anerkennung gefunden hat. Auch an dieser Stelle dankt ihm der Vorstand noch einmal für sein großes Engagement und seine jahrelange erfolgreiche Arbeit für die TGS. Im Vorstand hat gleichwohl Verständnis dafür geherrscht, daß Paul Schultz für seine Zukunft nunmehr andere Akzente setzen will. Wir rufen daher unsere Mitglieder auf, für sich ernsthaft zu prüfen, ob sie nicht und sei es nach Einarbeitung als Beisitzer im Vorstand für diese Amt zur Verfügung stehen können. Wir alle, die wir im Vorstand für die TGS tätig sind, haben irgendwann einmal den ersten Schritt getan. Das sollte auch heute möglich sein. Wir stehen für ein Sondierungsgespräch gern zur Verfügung. Die Zusammenarbeit im Vorstand verläuft sehr konstruktiv und harmonisch, so daß sich auch ein Newcomer schnell zurechtfinden wird. Der Vorstand selbst wird sich ebenfalls weiterhin um eine schnelle und tragfähige Lösung bemühen und auch Vereinsmitglieder ansprechen. Auch wenn die TGS wie gezeigt handlungsfähig ist, braucht es für eine überzeugende Führung den Mann an der Spitze, den 1. Vorsitzenden. Arbeiten Sie, liebe Vereinsmitglieder, bei der Suche bitte intensiv mit, bringen Sie sich ein! Man kann nicht nur nehmen, man muß auch geben! Der Vorstand 14

15 Der TGS-Familienabend 2009 Aus dem Gesamtverein In der leider nicht vollbesetzten Rodenbachhalle fand Mitte Dezember der diesjährige Familienabend der TGS Niederrodenbach statt. In Abwesenheit des erkrankten 1. Vorsitzenden Paul Schultz begrüßte Manfred Röder die Mitglieder und Freunde der TGS. Das kurzweilige Programm wurde gestaltet von den Tanzgruppen Pink Release vom TSV Rodenbach und den Pringles aus Linsengericht. Musikalisch begleitet wurde der Abend von Rolf Hellwig. Turnusgemäß präsentierten sich in diesem Jahr die Handballabteilung und die ihr angeschlossene Hockeyabteilung. Die Ehrung der 35 Vereinsmitglieder, die für 25, 40 oder 50 Jahre Mitgliedschaft in der TGS ausgezeichnet wurden, übernahm wie schon in den vergangenen Jahren der 2. Vorsitzende Karl-Heinz Schejna. Im einzelnen sind dies: 25 Jahre: Monika Schejna, Heinz Mesmer, Jörg Weitzel, Karola Spöhrer, Karola Reimann, Karlheinz Schneider, Lars Krach, Renate Kolb, Renate Dey, Bernd Weber, Siglinde Rupp, Berthold Heil, Petra Hehle, Marie Rose Hehle, Harald Hehle, Gerlinde Kunkel, Hannelore Kage, Dagobert Kage, Beate Zeller, Iris Göhlert, Hilde Kohl, Herta Mayer, Christel Simon, Angelika Schneider, Hildegard Chlebik. 40 Jahre: Renate Röder, Marianne Henze, Elke Fischer, Herbert Simon, Reiner Kleinert. 50 Jahre: Annemarie Beyer, Elke Amend, Ilse Römer, Ilse Wiegelmann, Joachim Philipp. 60 Jahre: Gerhard Beyer. Den Abschluss bildete wie bei jedem Familienabend der TGS die gut bestückte Tombola, deren Erlös vor allem der Finanzierung des Breitensports zugute kommt. Die TGS Niederrodenbach bedankt sich recht herzlich bei allen Spendern. H.H. 15

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17 Aus dem Gesamtverein Empfehlungen des Vorstandes - Transparent-Werbung Bulauhalle 2010 Nachfolgende Firmen unterstützen die TGS durch Transparent-Werbung in der Bulauhalle. Wir bitten unsere Mitglieder, diese Firmen und Geschäfte bei ihren Einkäufen zu berücksichtigen: H. Semmel GmbH, Maler- u.verputzarbeiten Aulstr. 19, Rodenbach Feinkostmetzgerei Schaaf Wein Strutt Nah und gut - Becker Frischemarkt bear-wear - Kempa / Hummel Schreinerei Wolfgang Kleinert Fahrrad Strutt Bahnhofstr. 4, Rodenbach Hanauer Landstr. 29, Rodenbach Hanauer Landstr. / Bahnhofstr., Rodenbach Kennedystr. 32, Maintal Brunnenstr.12, Rodenbach Gartenstr. 4, Rodenbach Mercedes Jahreswagen Mitropoulos Hanauer Landstr. 585, Frankfurt / M. brandesmedia mediengestaltung Elektro-Troll SHP Bedachung und Gerüstbau Autohaus am Hafen AVIA Servicestation G. Lehrke Kotyza Bad und Heizung Teppichboden Service D. Gunkel Autohaus Dressbach Pfungstädter Brauerei Autohaus Gläser OHG Panoramaweg 11, Gelnhausen Carl-Ulrich-Str., Hainburg Fischweiher 13a, Heppenheim Kinzigheimer Weg 98, Hanau Hanauer Landstr. 53, Rodenbach Gewerbepark 14, Freigericht-Bernbach Auf der Bleiche 4, Rodenbach Birkenweiherstr.1, Langenselbold Eberstädter Str. 89, Pfungstadt Philipp-Reis-Str. 2, Bruchköbel Wir bitten unsere Mitglieder desweiteren, ferner auch die Firmen und Geschäfte bei ihren Einkäufen zu berücksichtigen, die durch das Schalten von Anzeigen in diesem Heft die TGS unterstützen. 17

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19 Unsere Jubilare des Jahres 2010 Aus dem Gesamtverein Der Vorstand gratuliert allen Jubilaren zu ihrem Jubiläum und dankt ihnen für ihr Engagement und ihre jahrzehntelange Treue zur TGS, verbunden mit dem Wunsch, daß sie der TGS bei guter Gesundheit auch weiterhin eng verbunden bleiben mögen. Soweit nicht anders angegeben, wohnen die Jubilare in Rodenbach. 25 Jahre Jöns, Gunnar (Bonn-Bad Godesberg) Kolb-Scherger, Birgit Kops, Dietmar Kops, Monique Krach, Anja Kristuf, Natascha Leukert, Renate Lichtenthal, Dr. Andrew Sattler, Sonja Tamme-Da Conc., Helenice Valenti, Silke Zejda, Jana Zejda, Jarek Zuschlag, Jürgen 40 Jahre Netz, Ulrike Ruth, Gudrun Reinert, Jürgen Römer, Günter (Langenselbold) Netz, Volker Zimmer, Renate 50 Jahre Tack, Oswald Kraupner, Alfred 60 Jahre Knapp, Gerhard 70 Jahre Pfaff, Heini 75 Jahre Ruth, Wilhelm Heinbuch, Hans Schäfer, Heinrich ACHTUNG - NICHT VERGESSEN! Wenn sich Anschrift oder Konto-Nr. ändern, bitte umgehend mitteilen an: Harald Hübbe Heinrich-Heine-Straße Rodenbach Manfred Röder In der Gartel Rodenbach 19

20 Aus dem Gesamtverein Das TGS-Porträt Unter diesem Titel stellen wir Mitglieder unseres Vereins vor. In diesem Jahr finden Sie zwei Porträts: Richard Zeh Durch Heirat mit der Niederrodenbacherin Helga Ott kam Richard Zeh, geboren 1937, im Jahre 1961 von Langendiebach nach Niederrodenbach. Sein Schwiegervater Heiner Ott stellte 1967 die Verbindung zur TGS her. Die damaligen Verantwortlichen der Turngesellschaft, K. Raab, K.Weber, F. Mook und O.Waller waren auf der Suche nach Jüngeren, denen sie die Führung des Vereins übertragen wollten wurde Richard Zeh, der in Hanau in einem großen Industriebetrieb als Einkäufer tätig war, in den TGS-Vorstand gewählt und übernahm zunächst die Position des Pressewartes. Von 1973 bis 1999 war er 2.Vorsitzender und in den 70-er Jahren maßgeblich daran beteiligt, dem Verein eine neue Struktur zu geben. So stellte er zusammen mit Ehefrau Helga, sie gehörte ebenfalls einige Jahre dem Vorstand an, die damals manuell geführte Mitgliederkartei in ein modern gestütztes EDV-System um. Als die Gemeinde Rodenbach 1974 der TGS die Planung der heutigen Bulauhalle signalisierte, gehörte Richard dem TGS-Bauausschuß an, der für die Planung eines möglichen Anbaues an die Bulauhalle zuständig war, welcher als Vereinsheim der TGS genutzt werden sollte. Nach der erfolgreichen Realisierung dieses Vorhabens begann eine neue Ära für den Verein, man hatte wieder ein Domizil für Versammlungen und Veranstaltungen. Ein Wirtschaftsausschuss wurde gebildet, der den Eigenbetrieb regelte und den Wochendienst mit den notwendigen Öffnungszeiten organisierte. Diese Form des Eigenbetriebes kann der Verein dank der Bereitschaft vieler Mitglieder, die in ehrenamtlicher Tätigkeit 20

21 Aus dem Gesamtverein den Wochendienst, den Einkauf, die Instandhaltung und die allgemeine Organisation durchführen, bis in die heutige Zeit aufrechterhalten. Für die 10 von der TGS bisher veranstalteten Spargelfeste in Rodenbach war Richard zusammen mit Ehefrau Helga für die Personalbeschaffung mit Dienstplanerstellung zuständig. Von 2000 bis 2002 übernahm er die Funktion des 1. Vorsitzenden der TGS. Mit dem Räderwerk des Vereins bestens vertraut, versuchte er immer mit Engagement die Vereinsmaschine am Laufen zu halten. Dieses Verhalten ist während seiner gesamten Vorstandszugehörigkeit und bis heute zu beobachten. Die Palette der ehrenamtlichen Tätigkeiten ist fortzuführen mit dem Engagement als Abteilungsleiter der TGS-Leichtathletik von 1975 bis Die noch gut in Erinnerung gebliebenen Advents-Waldläufe im Rodenbacher Forst fallen in diese Zeit, ebenso die Organisation vieler Sportfeste im Rodenbacher Waldstadion. Zwanzig Jahre wirkte Richard als Kampfrichter bei Leichtathletik-Sportfesten im Bezirk Frankfurt mit und fungiert von 1977 bis heute als Sportabzeichen-Abnehmer. Seine arbeitsreiche Tätigkeit, immer ehrenamtlich für Sport und Verein sowie gestützt auf Familie und Freunde, wurde auch nach dem Eintritt in den Ruhestand nicht beendet. Noch heute unterstützt Richard den Verein durch Mitarbeit in verschiedenen Ausschüssen. Die TGS Niederrodenbach sagt Richard Zeh ein herzliches Dankeschön und wünscht ihm zusammen mit seiner Ehefrau Helga alles Gute und viel Freude bei den TGS-Wandertouren. AW 21

22 Aus dem Gesamtverein Heinz Baumeister Heinz Baumeister, Jahrgang 1940, trat 1978 der TGS bei und schloss sich dort der Abteilung Langlauf und Sport für Jedermann an. Sofort zeigte er großes Engagement, gehörte er doch zu den 4 Gründungsmitgliedern des im Oktober 1978 gegründeten Lauftreff. Diesen Lauftreff organisierte und leitete Heinz weit über 20 Jahre. Auch seine Frau Uschi war über diesen Zeitraum als Leiterin einer Lauftreffgruppe aktiv. Beide sind bis zum heutigen Tag bei Veranstaltungen der Langlaufabteilung als unermüdliche Helfer präsent zählte Heinz zu den Initiatoren der Deutschlandstaffel, mit der von den 16 TGS- Läufern in 4 Tagen über km von Dänemark bis zur Schweiz bewältigt wurden. Für seine Verdienste um den Breitensport, insbesondere den Langlauf, wurde Heinz Baumeister zum 10 -jährigen Lauftreff-Jubiläum mit der HLV-Ehrennadel in Bronze und zum 25-jährigen Jubiläum mit der HLV-Ehrennadel in Silber ausgezeichnet. Des weiteren ehrte ihn die Gemeinde Rodenbach 1998 für langjährige ehrenamtliche Tätigkeit mit der Goldmedaille. Dem Vorstand der TGS gehörte er lange Jahre als Beisitzer und später als Pressewart an. Beruflich war er bei der Hanauer Firma Dunlop als Techniker in der Reifenfertigung beschäftigt. Auch wenn Heinz sich stark in der Organisation betätigt, ist er natürlich in erster Linie Sportler. Zu seinen herausragenden Leistungen zählte der Berlin-Marathon, den er in sehr guten 3:39 Std. bewältigte, dazu kamen noch weitere Marathonläufe und zahlreiche Wettkämpfe über die kürzeren Distanzen. Inzwischen ist er auf die etwas schonendere Gangart Nordic Walking umgestiegen. Wenn das Wetter mitspielt, ist Heinz oft mit seinem Rennrad im Vorspessart unterwegs. Freundschaften pflegt er unter anderem mit seinen ehemaligen Arbeitskollegen der Dunlop und mit alten Weggefährten von der TGS, mit denen er Wanderungen und Radtouren unternimmt. Die TGS Niederrodenbach dankt Heinz sowie auch Uschi für ihr jahrzehntelanges Engagement bei der TGS und wünscht Ihnen weiterhin Gesundheit und viel Freude am Sport. H.H. Bei vielen Großveranstaltungen wie dem Spargelfest, dem Jahrhundertmarathon 1991 und den vielen Laufveranstaltungen der Langlaufabteilung war und ist Heinz mit großem Einsatz dabei. 22

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25 Berichte aus den Abteilungen Sport Pro Gesundheit -Siegel auch für TGS-Turnkurse - Jahresrückblick 2009 der Abteilung Turnen und Gymnastik Im Jahr 2009 gab es in der Abteilung Turnen keine personellen Veränderungen. Wir sind im Moment sehr glücklich darüber, unsere Angebote mit einem festen Stamm von Übungsleitern durchführen zu können. Ein großes Ereignis im letzten Jahr war für unsere Abteilung die Werbeveranstaltung am 22. November. Wir haben übers Jahr verteilt sehr viel Zeit mit der Vorbereitung verbracht. Alle aktiven Gruppen haben sich eingebracht und so zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen. Birgit Kolb-Scherger bot auch in diesem Jahr wieder Kurse an, bei denen auch Nicht-Mitglieder teilnehmen durften. Der Kurs Feel well woman Pilates für den Rücken richtet sich an Frauen im Alter zwischen 30 und ca. 50 Jahren und beinhaltet Elemente aus Aerobic, Pilates und Yoga. Dieser Kurs konnte sich im letzten Jahr über die Verleihung des Siegels Sport pro Gesundheit freuen. SPORT PRO GESUNDHEIT wurde vom Deutschen Olympischen Sportbund in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer ins Leben gerufen. Für alle danach zertifizierten Gesundheitsprogramme gelten verbindliche Qualitätskriterien. Hierzu zählen in unserem Verein im Moment oben genannter Kurs sowie das ständige Angebot F hoch 3 Fitness für Frauen am Montagabend. Ich möchte mich recht herzlich bei allen bedanken, die im letzten Jahr in der Turnabteilung mitwirkten. Ein herzlicher Dank gebührt auch dem Wirtschaftsausschuss und dem Vorstand für ihre tatkräftige Unterstützung. Antje Schmidt (Abteilungsleiterin) 25

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27 Berichte aus den Abteilungen Eltern-Kind-Turnen Eine muntere Truppe kleiner Mädchen und Jungs mit Muttis und Vatis kommt regelmäßig zur Turnstunde jeden Donnerstag von Uhr in die neue Schulturnhalle. Sogar Omas und Opas kommen ab und zu mal dazu, um nach ihrem Enkelkind zu schauen oder mit ihm zu turnen. Die Gruppe ist für 2 4jährige Kinder eingerichtet. Wir singen gemeinsam und machen verschiedene Fingerspiele. In jeder Stunde werden unterschiedliche Geräte oder Geräte-Landschaften aufgebaut. Die Kinder sollen nicht nur die Geräte kennen lernen, sondern auch vorhandene Ängste abbauen. Es ist wichtig, dass sie schon früh motorisch gefördert werden. Interessant ist auch für die Kinder der Umgang mit Gleichaltrigen. Außerdem spielen wir jede Woche mit einem der Handgeräte, wie Gymnastikbälle, Seile, Reifen, Tennisbälle usw. Am meisten freuen sich die Kinder auf die Schnecke, ein kleines Spiel am Ende der Stunde. Die Gruppe zählt zurzeit über 20 Kinder. Es bereitet mir viel Freude, die Kinder bei ihrem Bewegungsdrang und ihrer turnerischen Entwicklung zu beobachten und zu fördern. Petra Robok und Sylvia Steigerwald Kinderturnen für Mädchen und Jungen ab 5 Jahren Hallo! Wir sind die Kinder- und Geräteturngruppe für Mädchen und Jungen ab 5 Jahren. Jeden Montag treffen wir uns in der neuen Schulturnhalle von 16 bis 18 Uhr, wo wir uns neben dem Turnen an den Geräten Boden, Balken, Barren und Sprung auch bei Spielen austoben und gerne mal Trampolin springen haben wir unseren ersten Wettkampf bestritten: wir haben am Gau-Kinderturnfest in Bad Soden-Salmünster teilgenommen und sehr gut abgeschnitten. Auch in diesem Jahr wollen wir wieder an Wettkämpfen teilnehmen und trainieren fleißig dafür. Unsere Übungsleiterinnen sind Alexandra Robok, Jacqueline Ploetz, Michelle Kreissl und Stefanie Günther. Tamara Hohnheiser und Jenny Fritsche 27

28 Berichte aus den Abteilungen Frauengymnastik am Dienstag Turnen am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen! - So lautet das Motto der allwöchentlichen Gymnastikstunden. Jeden Dienstagmorgen treffen sich gymnastikbegeisterte Damen zum Frühsport in der Bulauhalle. Dabei werden mit musikalischer Untermalung die Muskeln gekräftigt und gedehnt. Hanteln, Overball, Therabänder und andere Handgeräte intensivieren die Übungen und machen sie abwechslungsreicher. Auch während der Sommerferien, wenn die Turnhalle geschlossen ist, wird nicht gefaulenzt, sondern wir walken gut eine Stunde durch den Rodenbacher Wald. Wir freuen uns auf jeden, der durch sanfte Gymnastik seine Beweglichkeit erhalten oder verbessern will. Die Stunden werden im Wechsel von Karin Pietsch und Beatrice Kraft gestaltet. Trainingszeiten: 1. Gruppe Uhr, 2. Gruppe Uhr Karin Pietsch / Beatrice Kraft F hoch 3 - Fitness für Frauen Mit dem neuen Namen wurde belegt, dass diese Übungsstunde nach einem evaluierten Programm des DTB arbeitet. Im August wurde diesem Angebot das Siegel Sport pro Gesundheit verliehen. Diese Gruppe trifft sich jeden Montag um 19 Uhr in der neuen Schulturnhalle. Hier ist jede willkommen, die zum Alltagseinerlei einen sportlichen Ausgleich schaffen möchte. Wir trainieren unser Herz-Kreislauf-System mit Walken, Joggen und Aerobic, damit unser Kreislauf gehörig auf Touren kommt. Danach geht es mit Dehnungs- und Mobilisierungsübungen, die vor allen Dingen den im Alltag so geplagten Nacken und Rücken entlasten sollen, weiter. Aber auch die typischen Frauenproblemzonen BBP kommen in den Kräftigungsübungen nicht zu kurz. Den Abschluss bildet eine Entspannung in verschiedenen, wechselnden Techniken. Antje Schmidt 28

29 Frauengymnastikgruppe 50 plus Berichte aus den Abteilungen Jeden Montag um 16 Uhr startet in der neuen Schulturnhalle unser fröhliches Gymnastikprogramm. Die Schwerpunkte wechseln von Woche zu Woche und von Jahr zu Jahr. Jede Stunde steht ganz im Zeichen eines bestimmten Gerätes, wie z. B. Pezziball, Theraband, Overball. Seit einiger Zeit setzen wir auch Airex-Pads ein. Sie dienen überwiegend der Sturzprophylaxe. Aber auch mit Alltagsgegenständen wie Handtüchern, gefüllten Plastikgetränkeflaschen (Hanteln) oder auch Tennisbällen lassen sich Übungsstunden sinnvoll gestalten. Walken zu schwungvoller Musik bildet stets den Beginn der Übungseinheit. Dehnen und Mobilisieren schließen sich an. Die Kräftigungsübungen werden mit dem jeweiligen Gerät durchgeführt. Beckenbodentraining, Hüftschule, Propriozeptionstraining (u.a. Gleichgewichtsschulung) sowie Sturzprophylaxe bilden thematische Schwerpunkte. Auch die geistige Fitness kommt nicht zu kurz. Konzentrations- und Koordinationsübungen sind fester Bestandteil der Übungsstunden. Auf eine alters- und gesundheitsbedingte Differenzierung wird in den Stunden geachtet. Zum Abschluss der Stunde folgt die Entspannung. Hier kommen Partnermassage mit und ohne Gerät, ausgiebiges Dehnen, Fantasiereisen, progressive Muskelentspannung nach Jacobsen sowie andere Entspannungstechniken zum Einsatz. Auch die Geselligkeit wird gepflegt, so z.b. beim Faschingsturnen, bei der Weihnachtsfeier oder beim gemeinsamen Fahrradfahren während der Ferien. Antje Schmidt Allgemeines Turnen Die Turngruppe unter der Leitung von Bianca Pietsch trifft sich seit ca. einem Jahr immer montags von 16:00-18:00 Uhr in der alten Schulturnhalle. Die Gruppe besteht aus 15 Mädchen im Alter von 6 bis 15 Jahren. Mit Eifer, Ehrgeiz und Begeisterung wird an den Geräten Balken, Boden, Reck, Minitrampolin und Kasten geturnt, dabei werden bekannte Turnelemente geübt und immer wieder neue ausprobiert. Die abwechslungsreiche und intensive Aufwärmphase motiviert die Kinder und stärkt ihre motorische Leistungsfähigkeit. Die Mädchen haben im Verlaufe des Jahres große Fortschritte gemacht, sie sammeln stetig Erfolgserlebnisse beim Turnen. Herauszuheben ist auch das gute Gemeinschaftsgefühl, die Mädchen verstehen sich sehr gut und unterstützen sich gegenseitig. Bianca Pietsch 29

30 Berichte aus den Abteilungen Männergymnastik 50 plus Jeden Donnerstag findet von 19:30 bis 20:30 Uhr in der neuen Schulturnhalle Männergymnastik statt. Es treffen sich nicht mehr so ganz junge Männer, um etwas für Fitness und Beweglichkeit zu tun. Ideal ist die Gymnastik für diejenigen, die sich aus dem aktiven Sport zurückgezogen haben sowie für alle, die beweglich und fit bleiben wollen. Gemäß dem Motto Hauptsache, Man(n) tut etwas für sich sind alle Männer, auch Spätund Wiedereinsteiger, herzlich eingeladen, dieses TGS-Angebot anzunehmen. Es kann ja erst einmal hineingeschnuppert werden. Die Sportkleidung für diese Übungsstunde besteht zweckmäßigerweise aus Sporttrikot, langer oder kurzer Turnhose und Turnschuhen. Wir Gymnastikler freuen uns, wenn sich weitere interessierte Männer donnerstags in der Schulturnhalle einfinden. Also, Männer, nun auf! W.Wetzel STEP-Aerobic Step-Aerobic ist Ausdauersport zu moderner Musik. Den Puls treiben wir in den abwechslungsreichen Bewegungen schnell nach oben, und die Bewegung im Takt sollte Euch Spaß machen, dann seid ihr hier genau richtig. Angesprochen sind Sportinteressierte zwischen ca. 20 und 40 plus, gerne auch ältere Junggebliebene. STEP- Aerobic ist ein Ausdauertraining, bei dem der ganze Körper beansprucht wird, insbesondere die Bein- und Gesäßmuskulatur durch das permanente Auf- und Absteigen auf das Stepboard und durch die Bewegungen über den Step. Eine gewisse Grundlagenausdauer ist erforderlich. Nach einem ca. 10-minütigem Warm-Up, um die Gelenke und Muskelgruppen zu mobilisieren und aufzuwärmen, gehen wir über zu einer tollen, immer wieder neu kreierten Aerobic-Choreografie. Die Schrittkombinationen zu moderner fetziger Musik am Stepboard fordern den ganzen Körper incl. Köpfchen (Schritte merken ), stellen ein optimales Konditionstraining dar und machen in der Gruppe viel Spaß. Den Abschluss bietet ein ca. 10-minütiges Stretching, dort werden die beanspruchten Muskelgruppen gedehnt und gelockert, der Puls kommt wieder zur Ruhe und die Stunde klingt bei schöner ruhiger Entspannungsmusik aus. Um die Fuß-, Knie- und Hüftgelenke zu entlasten, ist das richtige Schuhwerk ganz wichtig. Mitzubringen sind feste, knöchelabstützende Hallen-Sportschuhe oder noch besser Aerobic-Schuhe, Handtuch und eine Flasche Mineralwasser. Vorkenntnisse der (Step)Aerobic sind von Vorteil für den Einstieg, aber kein Muss. Wenn ihr neugierig geworden seid, kommt einfach mal donnerstags von Uhr in der neuen Schulturnhalle vorbei und schnuppert hinein, wir freuen uns darauf. Birgit Kolb-Scherger (Trainerin) 30

31 Berichte aus den Abteilungen Rope Skipping 2 Im Jahr 2009 trainierten die ca. 15 fortgeschrittenen Rope Skipper fleißig jeden Freitag von 16:00 bis 17:30 Uhr in der neuen Schulturnhalle unter der Leitung von Carola Zejda und Conny Krause. Das Training beginnt stets mit einem allgemeinen sowie speziellen Aufwärmprogramm. Anschließend werden schwierigere Tricks geübt oder eine Übung in einer Kleingruppe entworfen bzw. weiterentwickelt. Am Schluss der Stunde wird Wheel oder Double Dutch gesprungen. Ab und zu werden die Speed- Disziplinen trainiert oder ein Kräftigungsprogramm absolviert. Letztes Jahr konnten die Crazy Jumpers ihr Können bei drei Auftritten zwei davon in Rodenbach - durch kleine Darbietungen präsentieren. Vor allem bei TGS-Turnshow konnte man das Publikum durch die Vielfalt des Rope Skippings begeistern. Conny Krause 31

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33 Berichte aus den Abteilungen Angebote der Abteilung Turnen (Stand März 2010) Montag, neue Schulturnhalle Allgem. Turnen 6-10 Jahre Stefanie Chlebik, Michelle Kreissl Montag, neue Schulturnhalle Gymnastik 50+ Antje Schmidt Frauengymnastik Antje Schmidt Dienstag, Bulauhalle Frauengymnastik Gr.1 Beatrice Kraft, Karin Pietsch Frauengymnastik Gr.2 Beatrice Kraft, Karin Pietsch Mittwoch, Rodenbachhalle Rope Skipping I (ab 6 Jahre) Cornelia Geb, Carola Zejda, Julia Rau, Franziska Proll Donnerstag, neue Schulturnhalle Eltern-Kind-Turnen Jana Zejda Kleinkindturnen 4-6 Jahre Tamara Hohnheiser, Jennifer Fritsche Männergymnastik Wolfgang Wetzel Step Aerobic Birgit Kolb-Scherger Freitag, neue Schulturnhalle Rope Skipping II (ab 10 Jahre) Carola Zejda, Cornelia Geb, Nina Mankel Turnen Stefanie Günther, Jacqueline Ploetz 33

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35 Berichte aus den Abteilungen Viele tolle Siegerplätze, auch auf nationaler Ebene - Jahresrückblick der Abteilung Leichtathletik Sportliche Erfolge 2009 war wieder ein erfolgreiches Jahr für die Leichtathletikabteilung. Erfolgreichster Athlet war Christopher Götz, der auf Bundesebene zwei Titel gewann, und zwar wurde er 2009 Deutscher Polizeimeister und Deutscher Hochschulmeister in der Disziplin Kugelstoß. Auf Hessenebene ist er hier das Maß aller Dinge: so wurde er Hessischer Kugelstoßmeister in der Halle wie im Freien, des weiteren wurde er Süddeutscher Meister. Dazu kommen noch der 2. Platz bei den Deutschen Hochschulhallenmeisterschaften, der 4. Platz bei den Süddeutschen Hallenmeisterschaften und der 13. Platz bei den Deutschen Meisterschaften. Mit 18,58 m stellte er 2009 eine neue Bestleistung auf, mit der auf Platz 9 der Deutschen Bestenliste steht und damit zur nationalen Spitze zählt. Diese Weite bedeutet zudem einen neuen Kreisrekord und die Einstellung des Regionalrekordes. Es gab aber auch Erfolge anderer TGS-Athleten. Wurftrainer Michael Krause startete bei den Hessischen Hallenmeisterschaften in der Aktivenklasse und gewann die Bronzemedaille. Mit Marc Krause, Tim Höfer und Christopher Roß qualifizierten sich drei Nachwuchsathleten für die Hessischen Meisterschaften. Marc Krause, M13, startete im Juni bei den Hessischen Schülermeisterschaften in Alsfeld eine Altersklasse höher und musste den Wettkampf mit der 4kg Kugel in Gegensatz zu der 3kg-Kugel der M13 - absolvieren. Krause konnte kräftig bei den M14 mitmischen und erzielte mit 11,01 m den sehr guten 5. Platz. Auch Tim Höfer, M15, schaffte in Alsfeld den Sprung unter die besten Acht. Mit 12,39 m platzierte er sich ebenfalls auf einem sehr guten 5. Rang. Christopher Roß zeigte bei seiner ersten Teilnahme an Hessischen Meisterschaften Nerven. Roß hatte bei den Hessischen Jugendmeisterschaften in Baunatal leider drei ungültige Versuche im Diskuswurf der Jugend B. Den erfolgreichen Einstieg auf Kreisebene in das Wettkampfjahr 2009 stellten die Kreishallenmeisterschaften im Februar in Hanau dar, bei denen sechs Kreismeistertitel errungen wurden, und zwar durch: Marc Krause (Kugelstoß M13, 11,20 m), Alexander Nagel (Weitsprung M13, 4,56 m), Daniel Schilling (Weitsprung M12, 4,53 m), Hannah Straube (Hochsprung M10, 1,08 m), Giorgina Roß (Hochsprung W11, 1,20 m) und die 4 x 50m- Staffel der C-Schülerinnen mit Jamie-Philine Dick, Alina Kunz, Hannah Reh und Hannah Straube. Bei den Kreismeisterschaften im 5 km-straßenlauf für Schüler und Schülerinnen, die im April in Rodenbach stattfanden, gewannen Christiane Glaser, Samantha Dick und Kathrin Beyer die Mannschaftswertung der B- Schülerinnen. Den Kreismeistertitel im Hammerwurf der Frauen holte sich im Mai in Rodenbach die irische Hammerwerferin Rachel Akers mit 54,44 m. Bereits im April verbesserte Akers den Kreisrekord im Hammerwurf der Frauen auf 56,30 m. Die Irin absolvierte für ein Jahr ein Referendariat an der Adolf-Reichwein- 35

36 Berichte aus den Abteilungen Schule und schloss sich während dieser Zeit dem Wurfteam Rodenbach und damit der TGS Niederrodenbach an. Zum Schuljahresende im Sommer ging sie nach Irland zurück, um ihr Studium zu beenden. Bei den Kreiseinzelmeisterschaften im Mai in Seligenstadt gab es zwei Titel durch Christopher Götz (Kugelstoßen Männer, 18,15 m) und Christopher Ross (Diskuswurf Jugend B, 36,65 m) für die TGS. Zwei weitere Titel gab es bei den Kreismehrkampfmeisterschaften der Schüler im Juni in Neu-Isenburg: Hannah Straube siegte im Vierkampf der W10 mit Punkten und gewann gemeinsam mit Jamie-Philine Dick, Giorgina Ross, Hannah Reh und Deborah Martino die Vierkampf-Mannschaftswertung der C-Schülerinnen. Die 3 x 800m-C-Schülerinnen-Mannschaft in der Besetzung Giorgina Roß, Hannah Reh und Alina Kunz holte sich den Titel bei den bei den Kreis-Langstaffel- Meisterschaften im Juli in Jügesheim. Fünf Athleten der TGS Niederrodenbach wurden in das Kreisauswahlteam für den Kreisvergleichskampf in Bruchköbel nominiert. Marc Krause glänzte in der Altersklasse der B- Schüler in der Disziplin Kugelstoß mit einem souveränen Sieg (13,41 m), Katharina Heinbuch, W15, ging in der gleichen Disziplin an den Start und wurde mit 10,34 m Fünfte. Mit Tim Höfer, M15, vertrat ein weiterer Kugelstoßer die Farben der TGS in der Mannschaft des Kreises Offenbach-Hanau. Auch er belegte einen guten 5. Rang (13,33 m). Alle drei holten wertvolle Punkte für ihre Mannschaften. Mit Sergio Roß nahm ein weiterer TGS-Athlet in der Disziplin Kugelstoß der B-Schüler teil (7,82 m). Alina Kunz, C-Schülerin, sprang 3,70 m weit und war Mitglied der zweiten Staffel. Tim Höfer wurde aufgrund seiner guten Kugelstoßleistungen in das Kreisauswahlteam des Main-Kinzig-Kreises berufen, das an einem gemeinsam Trainingscamp mit den Partnerkreisen Komarom-Esztergon/Ungarn, Istra/Russland und Belluno/Italien teilnahm. Höhepunkt dieses Trainingslagers in Belluno/ Italien war der internationale Wettkampf in Feltre/Italien, bei dem Höfer den sehr guten zweiten Platz im Kugelstoßen erzielte. Im Speerwurf erreichte er Platz sieben und mit der 4 x 100m-Staffel den dritten Platz. Das Main-Kinzig-Team siegte deutlich vor den anderen Teams. Die Bilanz des Leichtathletikjahres stellen die Bestenlisten dar. In der Hessischen Bestenliste platzierten sich 2009: Christopher Götz Platz 1 im Kugelstoß der Männer mit 18,58 m Marc Krause Platz 1 im Kugelstoß (13,72 m) und Diskuswurf (43,40 m) der M13 Tim Höfer Platz 4 im Kugelstoß der M15 mit 13,87 m Rachel Akers Platz 6 im Hammerwurf der Frauen mit 56,30 m Alina Kunz - Platz 7 im 5km-Lauf (25:52 min) und Platz 8 im Hochsprung (1,33 m) W 11 Hannah Straube - Platz 10 im 5 km-lauf der W10 (26:37 min) Kay Dietrich Platz 11 im Hammerwurf der Männer mit 40,26 m Jessica Schreiters Platz 12 im Hammerwurf der Frauen mit 35,73 m TGS-Veranstaltungen Die Leichtathletikabteilung führte in den Monaten Mai, Juni und September 2009 Werferabende, an denen sich Hessische Spitzena- 36

37 Berichte aus den Abteilungen thleten beteiligten, durch. Das Highlight war aber der 2. Rhein-Main-Cup am 19. Juni, dem Tag des Johannisfeuers. Dort wurde wieder Kugelstoßen der Extraklasse geboten. Fünf Athleten stießen die 7,25 kg-kugel jenseits der 18m-Marke, zwei davon sogar über 19m. Mit Marco Schmidt, Tobias Hepperle, Christopher Götz und Tobias Dahm nahmen Kugelstoßer, die zu den Besten Deutschlands gehören, teil. Der 20m- Kugelstoßer Steve Manz aus den USA komplettierte das hochkarätige Starterfeld. Marco Schmidt stieß mit 19,69 m einen neuen Platzrekord auf der neu gestalteten Anlage, deren Regelkonformität durch den Hessischen Leichtathletikverband nach Erstellung eines Messprotokolls bestätigt wurde. Die Frauenkonkurrenz gewann Meike Naumann vom TSV Frankenberg mit neuer Bestleistung von 15,55 m. Auch in den Schüler- und Jugendklassen wurden hessische Top-Resultate erzielt. Ehrungen Neun TGS-Leichtathleten und zwei Mannschaften wurden bei der Gemeindeehrung Rodenbach mit der Auszeichnung in Bronze geehrt. Eine Auszeichnung in Gold ging an Christopher Götz. Eine weitere an die Seniorensportlerin Ishild Müller. Kathrin Klaas erhielt ebenfalls die Auszeichnung in Gold. Klaas größter Erfolg 2009 war der vierte Platz bei den Leichtathletikmeisterschaften in Berlin, den die Hammerwerferin mit neuer Bestleistung von 74,23 erzielte. Die TGS-Leichtathleten des Jahres 2009 sind Marc Krause und Alina Kunz. Marc Krause, Jahrgang 1996, vollzog 2009 einen großen Leistungssprung und dominierte sowohl die Kugelstoß- als auch die hessische Diskuswurfszene seiner Altersklasse in Hessen. Alina Kunz, Jahrgang 1998, steigerte sich 2009 in allen Disziplinen. Kunz schaffte in den zwei so unterschiedlichen Disziplinen Hochsprung und 5 km-lauf den Sprung unter die Top Ten Hessens ihrer Altersklasse. Die Sportler des Jahres des Sportkreises Hanau sind die beiden TGS-Leichtathleten Christopher Götz und Kathrin Klaas. Die Leser des Hanauer Anzeiger waren aufgerufen, die Sportler des Jahres zu wählen. Zur Wahl standen fünf Sportlerinnen und sechs Sportler Stimmen gingen beim Hanauer Anzeiger ein. Götz und Klaas gewannen mit großem Vorsprung. Eine weitere Ehrung erhielt Chri- Die Hanauer Sportler des Jahres Kathrin Klaas und Christopher Götz 37

38 Berichte aus den Abteilungen stopher Götz durch den Leichtathletikkreis Offenbach/Hanau: er wurde zum zweiten Mal in Folge als Sportler des Jahres ausgezeichnet. Ausblick 2010 Neben dem 3. Rhein-Main-Cup am 25. Juni 2010 und diversen Wurfveranstaltungen richtet die TGS Niederrodenbach am 19. September 2010 die erstmals auszutragenden Kreis- Einzelmeisterschaften der C und D-Schüler aus. Christian Schmidt Die TGS-Leichtathleten des Jahres Alina Kunz und Marc Krause mit Abteilungsleiter Christian Schmidt Sportabzeichenabnahme 2009 und 2010 Im Jahr 2009 wurden von uns fünf Abnahmetermine in den leichtathletischen Disziplinen im Waldstadion Niederrodenbach angeboten. Leider konnten witterungsbedingt (starker Regen) nur vier Termine abgehalten werden. Zu diesen Terminen stellten sich 40 Teilnehmer den Abnehmern Rudi Schlag, Hans Schröder und Richard Zeh. Auch im Jahr 2010 werden wir wieder fünf Abnahmetermine im Waldstadion Niederrodenbach anbieten. 38 Die Termine sind: Freitag, den 7. Mai um Uhr Freitag, den 11. Juni um Uhr Freitag, den 13. August um Uhr Freitag, den 10. September um Uhr Sonntag, den 10. Oktober um Uhr Über eine rege Beteiligung, auch von TGS- Mitgliedern, würden wir uns sehr freuen. Nähere Informationen erteilt gerne Richard Zeh (Tel: ) Richard Zeh

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41 Berichte aus den Abteilungen Ein Jahr, mit dem man sehr zufrieden war - Jahresrückblick 2009 der Abt. Langlauf und Sport für Jedermann Der im März durchgeführte Schnelle Zehner war wieder ein Erfolg. Mit über 400 Anmeldungen ist ein leichter Trend nach oben zu erkennen. Die vielen zufriedenen Läufer im Ziel und die gute Resonanz bleiben für uns zugleich Ansporn und Motivation für die Zukunft. Auch die gelegentlichen kleinen Pannen werden uns nicht aus dem Konzept bringen, uns aber gleichwohl daran erinnern, dass allen Helfern die volle Konzentration abverlangt wird. Auch unser Nachwuchs ist erfolgreich: Christiane Glaser, Gesamtsiegerin in Dieburg Im Jahre 2009 haben die Läufer der Langlaufabteilung der TGS wieder an verschiedenen Wettkämpfen teilgenommen. Der Brüder- Grimm-Lauf im Juni mit sieben Teilnehmern der TGS und der Frankfurter Marathon im Oktober gehörten zu den sportlichen Höhenpunkten der Abteilung. Bei den übrigen Wettkämpfen konnten wir einen leichten Aufwärtstrend verzeichnen. Belohnt wurden die Athleten mit Treppchenplätzen in den jeweiligen Altersklassen. Insgesamt haben die TGS-Athleten 8 mal den ersten, 3 mal den zweiten und 4 mal den dritten Platz belegt. Bei den Kreismeisterschaften konnten die Läufer sechs Meister- und einen Vizemeistertitel erringen. Eine Läuferin und zwei Läufer wurden von der Gemeinde Rodenbach für ihre sportlichen Leistungen geehrt. Der Lauftreff am Mittwoch verzeichnet weiterhin stagnierende Teilnehmerzahlen. Wir werden aber weiterhin versuchen, durch Werbung und gute Betreuung neue Teilnehmer zu erreichen. Unsere Nachtwanderung im Februar und die Herbstwanderung im Oktober waren wie immer gut organisiert und auch gut besucht. Die im November durchgeführten Vereinsmeisterschaften waren ebenso rundum gelungen. Die Teilnahme an den Abteilungssitzungen zeigt leider keinen erfreulichen Trend. Eine wichtige Aufgabe ist nun, dies zu ändern und auch die mittlerweile passiven Mitglieder wieder besser zu erreichen. Vorschau für 2010: Schneller Zehner Lauftreff-Eröffnung Vereinsmeisterschaften Wir danken dem Vorstand für die gute Unterstützung und wünschen uns weiterhin eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Stefan Bieg 41

42 Berichte aus den Abteilungen Hurra! Die Männer 1 zurück in der Landesliga - Jahresrückblick 2009/2010 der Handballabteilung Es war für die TGS das dominierende Ereignis der abgelaufenen Handballsaison: die Männer 1 schafften die Meisterschaft in ihrer Bezirksoberliga und damit den Wiederaufstieg in die Landesliga Süd! Nachdem man in den letzten Jahren vergeblich versucht hatte, dieses Ziel zu erreichen, gelang in der Saison 2009 / 2010 endlich der große Erfolg. Riesige Freude herrschte darüber bei den Spielern, bei den Trainern und Betreuern, bei der Abteilungsleitung, beim TGS-Vorstand sowie bei allen Handballfreunden und den Fans, die die TGS immer wieder unterstützt hatten. Die Freude war umso größer, weil es ein ganz unerwarteter Erfolg war und zuvor niemand die TGS auf der Rechnung hatte. Die Meistermannschaft schaffte den 1. Platz in der Bezirksoberliga mit 23 Siegen, einem Unentschieden und nur 2 Niederlagen. Zu Recht war man bei allen Handballern in der TGS mächtig stolz auf diese Leistung. Auch an dieser Stelle nochmals unsere herzlichen Glückwünsche! Und im kommenden Jahr in der Landesliga Süd viel Erfolg! Die anderen Mannschaften im Aktivenbereich waren ebenfalls mit dem Ergebnis ihrer Punktrunden zufrieden. Die Männer 2 haben sich in der Bezirksliga A achtbar geschlagen, sie waren ursprünglich mit größeren Sorgen ins Rennen gegangen. Auch die Männer 3, die außer Konkurrenz (AK) spielten, zeigten sich erfreut darüber, daß sie den 2. Platz in der Bezirksliga E / AK erspielen konnten. Die Damen lieferten eine Saison ab nach dem Motto mal Sekt, mal Selters. Die Hinrunde in der Bezirksliga A beendeten sie als Aufsteiger sogar mit an der Tabellenspitze ( Sekt ), so daß sich manche überrascht die Augen rieben. Leider gab es in der Rückrunde erhebliche Einbrüche ( Selters ), so daß man letztlich im Mittelfeld landete. Aber das Team hat gezeigt, daß es wenn es richtig läuft 42

43 Berichte aus den Abteilungen wirklich etwas drauf hat. Mehr Informationen über den Ablauf der Saison können in den Einzelberichten der Mannschaften nachgelesen werden. Insgesamt allen Aktiven-Teams unsere Gratulation für die in der Saison 2009 / 2010 erbrachten Leistungen! Wie die Saison für unsere Jugend-Mannschaften verlaufen ist, darüber wird auf den nachfolgenden Seiten ebenfalls in eigenen Berichten informiert. Auch hier ist man mit der zu Ende gegangenen Saison zufrieden gewesen. Ein Augenmerk wird die Handballabteilung in den kommenden Monaten darauf richten, die Zahl unserer Schiedsrichter und Zeitnehmer / Sekretäre zu erhöhen. Vor allem jüngere Spieler sollen angesprochen werden, um sie dafür zu gewinnen, eine entsprechende Ausbildung zu absolvieren. Der HHV verlangt von jedem Verein eine bestimmte Quote an solchen Kräften, auch von der TGS. In der Leitung der Handballabteilung hat es im abgelaufenen Jahr eine größere Veränderung gegeben. Im Juni 2009 war Klaus Hamburger leider aus beruflichen und privaten Gründen von seinem Posten als Abteilungsleiter zurückgetreten. Als bisheriger Stellvertreter übernahm Karsten Steigerwald zunächst kommissarisch dessen Nachfolge. Mit viel Engagement arbeitete er sich in die Aufgabe ein und wurde später bei der Jahresspielersitzung im Februar 2010 zum Abteilungsleiter gewählt, das Amt seines Stellvertreters übernahm Volker Netz. Wünschen wir der neuen Leitung bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben viel Erfolg! Die komplette Zusammensetzung des Abteilungsvorstands ist am Schluß aufgeführt. Abschließend möchte sich die Handballabteilung bei allen Spielern, Trainern, Schiedsrichtern und Zeitnehmern für ihre Leistungen in der abgelaufenen Saison bedanken, ferner auch bei den Vereinsmitgliedern, die samstags und unter der Woche im Vereinsheim Dienst tun und damit die Abteilung unterstützen, schließlich bei allen Zuschauern, Fans und Gönnern der TGS. Karsten Steigerwald / Inge Wolter / Dagobert Kage Der Vorstand der Abteilung Handball setzt sich seit Anfang März 2010 wie folgt zusammen: Abteilungsleiter: Karsten Steigerwald Stellv. Abteilungsleiter: Volker Netz Männerwart: Marco Pinne Damenwartin: Katja Huth Schiedsrichter/Zeitnehmer: Christian Minarski Leitung Spielbetrieb: Katja Huth Hallenkassierer: Erwin Ruth Jugendleiter: Rainer Grünbacher Stellv. Jugendleiterin: Inge Wolter Schriftführer: Axel Mösinger Presse: Axel Mösinger Internet-Beauftragte: Inge Wolter Koordinator Veranstaltungen - Wirtschaftsausschuss: Stefan Bähnisch 43

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45 Berichte aus den Abteilungen Männer 1 endlich Meister! Endlich ist es geschafft! Die 1. Männermannschaft der TGS Niederrodenbach spielt in der kommenden Saison wieder in der Landesliga Süd. Mit 47:5 Punkten konnte die Mannschaft um Spielführer Steve Berger eine nie für möglich gehaltene Meisterschaft feiern. Am Anfang der Vorbereitung hatte sich das Team Platz 5 als Ziel für die Saison gesetzt. Diese Platzierung war für mich schon sehr optimistisch gewählt, doch die Mannschaft ließ sich von mir nicht beirren. Wie man jetzt sagen kann: Zu Recht! Nach der enttäuschenden letzten Saison ging die 1. Mannschaft der TGS mit einem völlig veränderten Gesicht in die neue Saison. Aufgrund der Abgänge von Leistungsträgern wie Steven-Louis Rack, Michael Heiden, Steffen Weissling, Thorsten Ruth, Christian Simon, Frank Schmidt und Sascha Brill wurde ein Neuaufbau angestrebt. Mit den A-Jugendlichen Tobias Hollander, Martin Michalak, Manuel Band und Sascha Steinel wurden vier Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in die 1. Mannschaft integriert. Aus der 2. Mannschaft wurden Sebasti- ano Arena, Daniel Noll und Frederik King, der schon teilweise ausgeholfen hatte, nun endgültig in die 1. Mannschaft hochgezogen. In einer sehr umfangreichen Vorbereitung, welche bereits Anfang Juni begann und bis zum Rundenbeginn nur durch eine zweiwöchige Pause unterbrochen wurde, konnten bereits die Grundlagen gelegt werden. Schon im Trainingslager in Wachenhausen in der Nähe von Göttingen konnte der Beobachter erkennen, dass sich das Team sehr schnell zu einer Einheit formte. Auch der 1. Platz auf dem Wasserballturnier in Friedberg schweißte die Mannschaft weiter zusammen. In den Testspielen wurden ebenfalls schon gute Ergebnisse erzielt, doch an Aufstieg war nicht zu denken. Mit dem TV Gelnhausen 2, HSG Hanau 2, TV Langenselbold und SG Dietesheim / Mühlheim waren mindestens vier Mannschaften personell besser besetzt. Dies zeigte sich auch gleich im ersten Spiel der Saison in Mühlheim. Man spielte sehr gut, doch am Ende verlor man leider mit nur einem Tor, weil man in der zweiten 45

46 Berichte aus den Abteilungen Halbzeit einfach noch zu grün hinter den Ohren war. In den nächsten Spielen konnte man dann aber überzeugen und die Punkte einfahren. Zu erwähnen ist auch das Comeback von Christoph Klein. Leider konnte er aber nur einige Spiele für die TGS bestreiten, bis sein Körper wieder streikte und ihn zum endgültigen Aufhören zwang. Seither ist er Torwarttrainer und hat unsere Torleute schon auf ein höheres Niveau gebracht. Das letzte Spiel verlor meine Mannschaft dann Anfang November 2009 bei der HSG Hanau 2. Auch dieses Spiel war hart umgekämpft und ging am Ende nur mit einem Tor für die Landesligareserve aus. Danach blieb die TGS unbesiegt, es folgte eine Serie von 17 Siegen und einem Unentschieden beim TV Gelnhausen 2. Im zweiten Spiel der Rückrunde wurde die SG Dietesheim Mühlheim klar mit zehn Toren Unterschied in der Bulauhalle besiegt, und auch die HSG Hanau 2 hatte in Rodenbach nicht den Hauch einer Chance. In einem nervenaufreibenden Spiel im April 2010 beim TV Gelnhausen 2 konnten die Männer dann einen 5:1-Rückstand bis zur Pause noch in einen 13:12-Vorsprung umdrehen. Am Ende verdiente sich mein Team ein 21:21, welches zur Meisterschaft genügte. Bezeichnend für die gesamte Saison war, dass ausgerechnet der Jüngste, Manuel Band, das Ausgleichstor für die Männer von der Bulau warf. Mit dem besten Angriff der Liga (860 Tore) hat die Mannschaft um Kapitän Berger über 100 Tore mehr geschossen als der Drittplatzierte aus Hanau. Auch die Abwehr schien dieses Jahr für die Gegner nicht zu überwinden sein. Die TGS hatte am Ende hinter Gelnhausen sogar die zweitbeste Abwehr der Liga und hatte damit das Sprichwort mit dem Angriff gewinnst du Spiele, mit der Abwehr Meisterschaften ausgehebelt. Vielen Dank noch an die zweite Mannschaft, die uns tatkräftig unterstützt hat und somit diese Meisterschaft überhaupt erst möglich gemacht hat. Es wurden in 26 Spielen 21 Spieler eingesetzt. Die Mannschaft wird in der kommenden Saison ihr Gesicht nicht verändern und so zusammen bleiben, um den Klassenerhalt in der Landesliga zu erreichen. Die Mannschaft bedankt sich bei den Zuschauern, Sponsoren und allen Unterstützern. Georg Völker (Trainer) 46

47 Berichte aus den Abteilungen Männer 2 besser als zunächst erwartet Skepsis herrschte zu Beginn der abgelaufenen Saison bei der zweiten Männermannschaft der TGS Niederrodenbach. Die Abgänge innerhalb der ersten Mannschaft sorgte für eine deutliche Verjüngung jenes Teams zu Lasten der zweiten Mannschaft, von der sieben Spieler nach oben rückten. Der Neuaufbau in der Zwoten geschah mit jungen Spielern, die zuvor wenig Spielpraxis im Männerbereich sammeln konnten, verstärkt mit einigen gestandenen Kräften wie Schwarzer, Roth, Niedermeier und Pongratz. Die Rückkehr von Vazquez ins Tor sorgte für eine deutliche Verstärkung neben Steigerwald und Bingel. Nach dem starken vierten Platz in der Vorsaison unter dem damaligen Trainer Valino-Allo war die kühne Zielsetzung des Teams um den neuen Trainer Florian Koog Platz fünf. Der Start bei den Kickers Offenbach misslang mit 20:25, doch in den zwei folgenden Spielen konnte der Absteiger TV Altenhaßlau zuhause mit 38:28 besiegt und dem späteren Meister SG Hainburg mit 30:30 ein Punkt abgerungen werden. Bereits früh in der Saison zeichnete sich die Problematik fehlender Trainingsbeteiligungen einzelner Spieler ab die Abstimmung sowohl in der Abwehr als auch im Angriff fehlte im Spiel dann oftmals. Die nächsten 3 Spiele wurden gegen HSG Hanau III, TV Großkrotzenburg und TGS Seligenstadt mit jeweils mit einem Tor verloren, was 3:9 Punkte und den Tabellenkeller zur Folge hatte. Das Spiel gegen die im Schlussklassement als Vizemeister platzierte HSG Neu-Isenburg/Zeppelinheim leitete die Wende ein; 27:19 gewann die TGS 2 unter der Regie von André Krause als Aushilfskraft aus der TGS 1. In den nächsten Spielen der Hinrunde konnte stets ein nomineller Erste-Mannschafts-Spieler nach Verletzungspausen bei uns in der Bezirksliga A aushelfen und für einen Substanzgewinn sorgen. Ein Herzschlagspiel lieferte die zweite Mannschaft zuhause gegen die SG Dietesheim/ Mühlheim 2. Eine katastrophale Leistung über 35 Minuten bescherte einen 16:25-Rückstand. Doch in der Folgezeit spielte sich die Mannschaft - hier vor allem Dirk Pongratz als Torschütze sowie Vazquez im Tor in einen wahren Rausch und sorgte 10 Sekunden vor Ende für die erste Führung im gesamten Spiel. Mit 31:30 konnte der Gegner demoralisiert nach Hause geschickt werden. Den zwei ungefährdeten Siegen gegen TG Hainhausen (28:24 und 26:23) 47

48 Berichte aus den Abteilungen folgten Spiele auf des Messers Schneide. Einem unnötigen 28:31 bei der HSG Kinzigtal 2 folgte ein 28:25 gegen den OFC sowie ein 27:27 gegen den TV Altenhaßlau, in dessen Verlauf der Gegner 14 Siebenmetertore erzielen konnte viele Strafwürfe waren äußerst umstritten. Zu diesem Zeitpunkt in der Saison standen 14:12 Punkte der TGS 2 und Platz 5 zu Buche man war auf bestem Wege, die Erfüllung der kühnen Träume vor Saisonbeginn anzugehen. Leider blieb die Leistung der Mannschaft nach dieser 11:1-Punkteserie nicht auf einem konstanten Niveau. Ausfälle aus Krankheits-, Urlaubsund Arbeitsgründen häuften sich und erschwerten zusehends den Trainingsbetrieb als auch die Zusammenstellung einer schlagkräftigen Truppe im Spiel. Ein erster Dämpfer war das deutliche 19:36 beim Meister SG Hainburg, bei dem Stefan Michalak noch anfangs 6 Tore in 15 Minuten erzielen konnte. Einen letzten Lichtblick in der Saison lieferte die Mannschaft bei der HSG Hanau III, die federführend von Rainer Bopp und Dennis Schwarzer mit 24:22 in fremder Halle auf Distanz gehalten werden konnte. Es war das letzte Spiel von Torwart Vazquez in der zweiten Mannschaft Georg Völker berief ihn zu Recht wegen konstant starker Leistungen in die erste Mannschaft. Trotz zuletzt 1:9 Punkten (26:32 bei Seligenstadt, 25:30 gegen Großkrotzenburg, 26:27 gegen Kinzigtal 2, 17:38 bei Zeppelinheim, 32:32 zum Abschluss gegen Dietesheim/ Mühlheim 2) kann mit dem frühzeitig gesicherten Klassenverbleib und 17:23 Punkten ein positives Saisonfazit gezogen werden. Nach dem Umbruch vor Saisonbeginn und wechselnder Besetzung in vielen Spielen sowie dem berufsbedingten Fehlen von Bopp und Pongratz im Training konnten Nachwuchsspieler wie Daniel Schneider, Hannes Lohrey, Stefan Michalak, Marcel Metzler, Bastian Bingel und Felix Wolter durch viel Spielpraxis einen Schritt nach vorne machen. Wertvolle Unterstützung zu diesem Prozess lieferten vor allem Dennis Schwarzer als Torgarant, Marco Pinne und Jörg Wostruha als treffsichere Außen und Markus Niedermeier mit Sören Roth als erfahrene Abwehrrecken. Im Angriff konnten sich Rainer Bopp trotz des fehlenden Trainings als Assist-König auszeichnen und Dirk Pongratz ohne eine Trainingseinheit innerhalb der Saison sich weit vorne in der Torschützenliste platzieren. Als Pechvogel ist Dennis Gratz zu sehen, der zwischenzeitlich nach zweijähriger Verletzungspause den Anschluss wiederherstellen konnte, jedoch von einer neuerlichen Verletzung wieder außer Gefecht gesetzt wurde. Insgesamt setzte Trainer Koog 27 verschiedene Spieler in den 20 Spielen ein. Die mannschaftsinterne Torschützenliste führte Kreisläufer Dennis Schwarzer (87/32) vor Sören Roth (62/27) und Dirk Pongratz (57/4) an. Wie das Gesicht der Mannschaft und die taktische Ausrichtung in der kommenden Spielzeit aussehen wird, muss in nächster Zeit geklärt werden. Zur Disposition stehen einige Veränderungen - weiterhin jedoch unter der Regie von Florian Koog. Die Vorbereitung für die kommende Saison beginnt Mitte Juni, in deren Verlauf mehrere Turniere besucht und Testspiele ausgetragen werden. Die Mannschaft der TGS 2: Hannes Lohrey, Dirk Pongratz, Markus Niedermeier, Jörg Wostruha, Marcel Metzler, Stefan Michalak, Sören Roth, Stefan Schneider, Felix Wolter, Daniel Schneider, Bastian Bingel, Karsten Steigerwald, Carlos Vazquez, Marco Pinne, Rainer Bopp (Dennis Gratz, Frank Amend, Chrisitan Minarski) Florian Koog (Trainer) 48

49 Berichte aus den Abteilungen Männer 3 erfolgreiche Runde mit Platz 2 Da nur 4 Mannschaften für die Bezirksliga E / Klasse Außer Konkurrenz (AK) gemeldet hatten, wurde entschieden, eine Doppelrunde zu spielen. Dies bedeutete, dass man gegen jeden Gegner 4x antreten musste. Nach 12 Spielen (bzw. 11, eines mußte abgesagt werden) stand man am Ende mit 14:10 Punkten und 327:336 Toren auf Platz 2 der Tabelle. Direkt im ersten Spiel konnte man der HSG Hanau V den einzigen Punktverlust beibringen. Mit 5 Siegen, 4 Unentschieden und nur 2 Niederlagen (beide gegen Hanau) kann man von einer guten Saison sprechen. Bei den 11 Spielen wurden insgesamt 27 Spieler der III., II. und sogar I. eingesetzt. Hier konnten sich gerade die jungen Spieler Spielpraxis und Selbstvertrauen für ihre Teams holen. Für die neue Saison wird man abwarten müssen, ob man in der D-Klasse ebenfalls außer Konkurrenz melden kann, denn ohne Unterstützung der Spieler von der ersten und zweiten Mannschaft wird ein Spielbetrieb kaum möglich sein. - Die Mannschaft: Michael Langer (Tor) Frank Amend, Frank Wiegelmann, Frank Valentin, Matthias Huth, Axel Mösinger, Mirko Draeger, Jörn Schmitz, Markus Ohlig, Harald Becker, Florian Koog (Marcel Metzler und Felix Wolter halfen ständig aus) - Frank Valentin(Trainer) 49

50 Berichte aus den Abteilungen Die Damen als Aufsteiger ordentlich behauptet Die Handballerinnen der TGS Niederrodenbach gingen nach ihrem Aufstieg von der Bezirksliga B in die Bezirksliga A sehr zuversichtlich in die neue Saison. Ziel der Mannschaft und des Trainers war es, einen Platz unter den ersten Sechs zu erreichen und nicht in den Abstiegsstrudel zu gelangen. Durch die Neuzugänge Silke Rittmeyer als Torfrau sowie die Feldspielerinnen Marina Podgorski, Katharina Schulz, Katarina Jakob und Katarina Zedlitz, die aus der eigenen Jugend kam, war eine gute Voraussetzung geschaffen, um dieses Ziel zu erreichen. Der Auftakt war aber nicht sehr vielversprechend und begann mit einem klassischen Fehlstart (1:3 Punkte). Aber ab dem 3. Saisonspiel lief es auf einmal ganz hervorragend, und man lieferte sich mit dem Spitzenreiter Hanau ein Kopf-an-Kopf-Rennen an der Tabellenspitze. In der Vorrunde verlor man nur noch gegen diesen Gegner, so dass man 50 zur Halbzeit mit 13:5 Punkten auf einem hervorragenden 2. Platz stand. Jetzt wurde sogar mit einem weiteren Aufstieg in die Bezirksoberliga geliebäugelt. Vor der Weihnachtspause konnte man noch das erste Rückspiel gegen Hainhausen, gegen die wir im Vorspiel verloren hatten, mit einem 12:10 Sieg gewinnen. Dies war eine gute Ausgangssituation für die weiteren Spiele. Nach einer vierwöchigen Pause musste das Schäfer Team wieder aufs Parkett. Das Team war jedoch wie umgewandelt, es verlor Spiel für Spiel, egal gegen welchen Gegner. Es wurden sage und schreibe 6 Spiele in Folge verloren. Da man aber einen schönen Vorsprung vor dem Drittplatzierten hatte, war man nach vier verlorenen Spielen immer noch auf einem Aufstiegsplatz und hatte zu diesem Zeitpunkt immer noch Hoffnung auf eine Wende, die aber leider nicht kam. Der Trainer war sichtlich enttäuscht und ratlos, denn man kann

51 Berichte aus den Abteilungen doch das Handballspielen nicht in vier Wochen Pause verlernt haben. Erst in den letzten beiden Spielen der Runde zeigte das Team wieder Normalform, und man konnte gegen Bürgel ein Unentschieden und gegen den feststehenden Meister aus Hanau sogar einen Sieg erringen, was zeigte, dass in der Truppe mehr steckt, als in der Rückrunde gespielt wurde. Wie leichtfertig man einen weiteren Aufstieg verspielt hatte, zeigte sich am Saisonschluß, denn es stieg sogar der Dritte der Tabelle noch auf. Unser Team belegte am Ende mit 18:18 Punkten den 7. Platz und schloss die Rückrunde mit 5:13 Punkten ab, somit war wenigstens der Klassenerhalt gesichert. In der neuen Runde startet die TGS nun mit zwei Teams, die weibliche A- Jugend spielt ab der neuen Saison bei den Aktiven. Bei der ersten Damenmannschaft bleiben alle Spielerinnen komplett an Bord, und auch der Trainer bleibt für ein weiteres Jahr für das Team verantwortlich. In der neuen Saison ist wiederum ein Nichtabstiegsplatz das oberste Ziel des Trainers, denn es wird eine starke BZL-A geben, die in der Saison 2010 / 2011 auf Punktejagd gehen wird. Der Beginn für die Vorbereitungen auf die neue Saison ist der 04.Mai Rolf Schäfer (Trainer) 51

52 Berichte aus den Abteilungen Die TGS Niederrodenbach benötigt neue Schiedsrichter! Insgesamt standen der Handballabteilung der TGS in der abgelaufenen Saison 7 Schiedsrichter und 12 Zeitnehmer zur Verfügung, die sich alle engagiert für den Verein eingesetzt haben. Hierfür ein großes Dankeschön! Namentlich waren dies die Einzel-Schiedsrichter Hannes Lohrey, Felix Wolter, Rolf Schäfer und Axel Mösinger, ferner Frank Wiegelmann im Gespann mit Michael Börner, Großkrotzenburg (Landesliga / Oberliga) sowie Christian Minarski im Gespann mit Felix Mostert, HSG Obertshausen/Heusenstamm (Landesliga / Oberliga). Erfreulicherweise hat sich Markus Ohlig aus dem Aktivenbereich in diesem Frühjahr zu einer Schiedsrichter-Ausbildung entschlossen. Auf das Schiedsrichter-Kontingent werden zusätzlich Volker Netz als Zeitnehmer in der Regionalliga, Alfred Kraupner als Zeitnehmer in der Landesliga und Oberliga sowie Inge Wolter als Mitarbeiterin im Bezirk Offenbach/ Hanau (Bezirksmädelwartin / Klassenleiterin) angerechnet. Als Zeitnehmer innerhalb der TGS waren aktiv Volker Amos, Elke Fischer, Karl-Georg Kleinschmidt, Wolfgang Michalak, Jasmin Parr, Thomas Rieder, Günter Römer, Rainer Schejna, Artur Wiegelmann, Wolfgang Wolter, Inge Wolter und Norbert Wostruha. Die Regularien des HHV besagen, dass eine bestimmte Anzahl an Schiedsrichtern pro Verein gestellt werden muss, ansonsten drohen dem Verein empfindliche Geldstrafen, eventuell sogar Punktverluste für die in der höchsten Klasse spielende Mannschaft. Dieses Kontingent kann die TGS mit den zur Zeit vorhandenen Schiedsrichtern nicht aufbieten. Die Situation wird noch brisanter, bedenkt man, dass die erste Mannschaft erfreulicherweise ab der kommenden Saison 2010/2011 in der Landesliga Süd spielen wird. Hierfür sind zusätzliche Schiedsrichter seitens des Vereins zu stellen. Die Ausbildung zum Schiedsrichter kann jeder beginnen, der das 16. Lebensjahr vollendet hat und einem Handball spielenden Verein angehört. Sie gliedert sich in ca. 5 Termine (meist an Wochenenden), an denen die Theorie für jeden verständlich erlernt wird. Es schließt sich eine Saison an, in der man, begleitet durch einen Paten seitens des eigenen Vereins, alleine Spiele leitet (meist Jugendspiele). Nach einer Saison folgt eine Einheit über das Pfeifen im Gespann, danach folgt die Abschlussprüfung, die für jeden zu bestehen ist. Ab diesem Zeitpunkt ist man Schiedsrichter und darf alleine oder im Gespann Spiele leiten. In einem Gespann gibt es bei guter Leistung Aufstiegschancen in höhere Ligen (Landesliga, Oberliga, Regionalliga, etc), zudem erhält man mit dem Schiedsrichterausweis zu allen Spielen der eigenen und einer höheren Liga kostenlosen Eintritt. Natürlich bekommt man als Schiedsrichter für das Leiten von Spielen eine Entschädigung, der Betrag richtet sich nach der Spielklasse, nach der Zeit der Abwesenheit von zu Hause und den gefahrenen Kilometern. Wer sich für die Ausbildung zum Schiedsrichter interessiert und dem Verein auf diese Weise unter die Arme greifen möchte, der melde sich bitte bei Christian Minarski oder einem Vorstandsmitglied der TGS Handballabteilung. Christian Minarski (Schiedsrichterwart TGS Niederrodenbach) 52

53 130 Kinder und Jugendliche werden zur Zeit von 13 Trainern im Jugendbereich der Handball-Abteilung betreut. Woche für Woche trainieren sie regelmäßig mit dem Nachwuchs und begleiten ihn zu den Spielen (Walter, Reiner, Frank, Daniel, Felix, Volker, Carmen, Heidrun, Truus, Martina, Sarah, Lisa und Inge). Zur Spielsaison 2009 / 2010 konnte die TGS 7 Jugendmannschaften melden (ma- bis E- Jugend, wa-jugend und eine F-Jugend). Von diesen 7 Mannschaften nahmen 4 (ma bis md) an der Qualifikation teil. Außer der mc-jugend, welche die Bezirksoberliga erreicht hatte (höchste Klasse im Bezirk Offenbach-Hanau / Bez-OH), spielten die restlichen Mannschaften in der Bezirksliga. Bei der ma- und mb- sowie der wa-jugend konnte aufgrund der geringen Meldungen für die Saison nicht in einer Gruppe gespielt werden. Die Teams wurden vom Bez-OH in zwei Gruppen gegliedert jeweils mit 7 Mannschaften, so dass eine normale Runde gespielt werden konnte. Gleich zu Beginn der Saison meldeten bei der ma-jugend zwei Vereine ihre Mannschaften zurück, so dass leider nur noch 5 Teams übrig blieben. Dies war nicht gerade befriedigend für das Team von Trainer Walter Fischer. Auch bei der wa-jugend schrumpfte die Gruppenstärke von 7 auf 6 Mannschaften. Aufgrund der Spielsaison mit durchschnittlich nur 12 Punktspielen wurde zusätzlich eine Platzierungsrunde eingerichtet. Die Platzierten aus der Gruppe A spielen gegen die Gleichplatzierten aus der Gruppe B (Hinund Rückspiel). Diese Platzierungsrunde begann am 27./ für die ma-, die mb- und die wa-jugend. Die Spielsaison für die Mannschaften der ma- bis md- und der wa-jugend endete am Wochenende 13./14. März Die F-Jugend hatte ihre Spielsaison Anfang Februar und die E-Jugend Ende Februar 2010 beendet. Die F-Jugend spielte ihre Spiele (2x3g3) in Turnierform, was auch in der Zukunft der Fall sein wird. Bei den Spielen der Berichte aus den Abteilungen Ein breites Spektrum unseres Jugendhandballs E- und F-Jugend wurden keine externen Schiedsrichter angesetzt. Bei den Heimspielen bzw. dem F-Jugend-Turnier in Rodenbach übernahmen die Schiedsrichter-Funktion aktive Spielerinnen und Spieler der TGS. Ein Dankeschön an alle, die die Spiele geleitet haben. Ein Sorgenkind war unser allerjüngster Nachwuchs, die Spielgruppe Handball/Minis. Im Oktober waren nur noch 6 Kinder im Alter zwischen 3 und 5 Jahren beim Training dabei. Durch eine Handzettelaktion in den Kindergärten können wir heute wieder ca. 20 Kinder betreuen. Nach den Osterferien stehen die Qualifikationen für die neue Spielsaison an. Die TGS meldete 4 Mannschaften (ma- bis md-jugend). Eine weibliche A-Jugendmannschaft wird es im neuen Spieljahr nicht mehr gegeben, da die Mädels (Jahrgang 1991) in den aktiven Bereich wechseln müssen. Für eine A-Jugend hätten wir jetzt nicht genügend Spielerinnen, und somit wird für die neue Saison eben eine zweite Damenmannschaft gemeldet. Die verbleibenden Mädels erhalten dann eine Doppelspielberechtigung, so dass sie die Möglichkeit erhalten, in den aktiven Bereich reinzuschnuppern. Im E- und F-Jugend-Bereich werden wir in Zukunft Nachwuchsprobleme bekommen (schwache Jahrgänge, vielseitiges Freizeitangebot etc.). Um unseren Nachwuchs zu sichern, planen wir einen Handballtag für Nichthandballer der Altersklasse 6 bis10 Jahre. Da es im weiblichen Bereich sehr schwach aussieht, möchten wir auch einen Mädchenhandball-Nachmittag anbieten (Altersklasse E-D-Jugend). Einzelheiten hierüber werden noch bekannt gegeben werden.wir danken allen, die sich mit Engagement in den Jugendhandball der TGS eingebracht haben, für das entgegengebrachte Vertrauen und für die gute Zusammenarbeit in der Saison 2009 / Rainer Grünbacher und Inge Wolter (Jugendleiter) 53

54 Berichte aus den Abteilungen Männliche A-Jugend Am Ende der Handballsaison 2008 / 2009 hatte meine Mannschaft die Vizemeisterschaft in der Bezirksoberliga Offenbach-Hanau feiern können. In die beginnende Qualifikation für die Saison 2009 / 2010 gingen wir aber mit nicht all zu großen Erwartungen, weil mit Sascha Steinel, Martin Michalak, Tobias Hollander, Martin Kleinschmidt und David-Dion Ernst altersbedingt fast die komplette Mannschaft in den aktiven Männerbereich wechselte und Niels Acker, der von der HSG Niederroden zurückgekehrt war, zur TSG Bürgel ging. Zu den in der A-Jugend verbliebenen Manuel Band, Matthias Miess, Lars Niemczik und Sven Witczak rückten aus der B-Jugend die Spieler Oliver Georg, Jan Reinert, Joachim Noll, Eric Waldschmidt, Thomas Wolter, Karsten Gudajtis, Thomas Driever und Marius Pfeilschifter nach. Die Qualifikation für die Bezirksoberliga Offenbach-Hanau war für mich als Trainer trotzdem eine realistische Zielvorgabe, obwohl ich nur einen kleinen Kader zur Verfügung hatte und die Mannschaft überhaupt noch nicht eingespielt war. Nach der ersten Gruppenphase der Qualifikation, gespielt wurde in einer 3-er Gruppe als Einfachrunde, erreichten wir die Zwischenrunde. Die Zwischenrunde wurde ebenfalls in einer 3-er Gruppe, aber mit Hin- und Rückspiel, ausgetragen. Nach der Hinrunde, wo wir als Tabellenerster mit 4:0 Punkten in die Rückrunde gingen, kam hier völlig überraschend das Aus! Wir verloren beide Spiele, und aufgrund des schlechteren Torverhältnisses, alle drei Mannschaften hatten 4:4 Punkte, spielten wir in der Saison 2009 / 2010 nur in der Bezirksliga Offenbach-Hanau, Gruppe 2. Das war schon etwas enttäuschend für uns alle, für den Trainer wie für die Mannschaft, auch wenn wir in der Rückrunde leider nicht mit der stärksten Mannschaft hatten antreten können. Die Vorbereitung auf die neue Hallensaison 2009 / 2010 begann nach der Sommerpause mit zwei Trainingseinheiten in der Halle und einer zusätzlichen Laufeinheit bis zum ersten Punktspiel am 12. September Für den Trainer bestand die Hauptaufgabe darin - eigentlich wie in jedem Jahr -, die Mannschaft wieder zu einer erfolgreichen Einheit zu formen. Technische und taktische Elemente mussten entweder neu trainiert oder verfeinert werden. Das war eine Herausforderung, der ich mich gerne stellte und die ich glaube auch positiv bewältigt zu haben, 54

55 Berichte aus den Abteilungen wenn auch der ganz große Erfolg am Ende der Saison 2009 / 2010 ausblieb. Doch dazu später! Ein Trainingslager vom 28. bis , hier in der Bulauhalle, war ein weiterer Bestandteil der fünfwöchigen Vorbereitungszeit für die Mannschaft. Zu erwähnen sei noch, daß wir im Rahmen des Trainingslagers gegen die B-Jugend der TSG Bürgel, die in der Bezirksoberliga spielt, einen 34:22 Erfolg verbuchen konnten. Weitere Vorbereitungsspiele waren nicht möglich, da die Gegner aus Termingründen oder Mannschaftsproblemen nicht antraten. Die nun anstehende Hallenrunde in der Bezirksliga Offenbach/Hanau, gespielt wurde bedingt durch Zurückziehen von gemeldeten bzw. qualifizierten Mannschaften in zwei 5-er Gruppen, ist für mich zu einer Farce geworden. Bei einer Saison, die ca. 6 bis 7 Monate dauert und in der man nur 8 Punktspiele zu bestreiten hat, frage ich mich als Trainer, wie soll da eine Mannschaft zu Wettkampfpraxis kommen oder gefordert werden. Die Zielvorgabe an die Mannschaft war, trotz aller widrigen Begleitumstände bei der Vergabe um die Meisterschaft 2009 / 2010 im Rahmen unserer Möglichkeiten ein Wort mitzureden. Doch es begann, wie es beginnen sollte, nämlich anders als geplant! Das erste Punktspiel der Saison, die erst am 04. Oktober 2009 begann, verloren wir gegen die JSG Büdingen/Bleichenbach/Gelnhausen recht deutlich. Nach diesem Negativ-Erlebnis des ersten Spieltages kamen wir dann aber zu drei Siegen in Folge und belegten nach der Hinrunde den 2. Tabellenplatz mit 6:2 Punkten. Die Rückrunde war weniger erfolgreich. Auch das Rückspiel gegen die JSG Büdingen/Bleichenbach/Gelnhausen verloren wir, wenn auch knapp. Eine weitere Niederlage gab es gegen den TV Langenselbold. Den 2. Tabellenplatz in unserer Gruppe konnten wir aber bis zum Ende der Hallenrunde 2009 / 2010 verteidigen. Um ein Gesamttabellenbild zu erhalten, gab es zum Abschluss der Punktspiele ein Hin- und Rückspiel der Gleichplatzierten der beiden Gruppen. Hier war unser Gegner der Tabellenzweite aus der Gruppe 1, die HSG Dreieich II. Nach einem deutlichen Sieg im Hinspiel in Dreieich und einer knappen, völlig unnötigen Niederlage im Rückspiel beendete unsere A-Jugend die Hallenrunde 2009 / 2010 in der Bezirksliga Offenbach-Hanau mit dem 3. Tabellenplatz! Bei allem Wenn und Aber : keine berauschende Leistung! Da wir, wie anfangs schon erwähnt, nur einen relativ kleinen Spielerkader zur Verfügung hatten (Manuel Band wechselte in den Aktivenbereich, Jan Reinert beendete seine sportlichen Aktivitäten) und wir bedingt durch Verletzungen oder Krankheit den einen bzw. anderen Spieler ersetzen mussten, blieb keine andere Wahl, als bei der B-Jugend nachzufragen. Danke den Spielern der B-Jugend für ihren Einsatz und natürlich ihrem Trainer Rainer Grünbacher, der dies ermöglichte. Trotz einer nicht ganz so erfolgreichen Saison 2009 / 2010 möchte ich mich bei meiner Mannschaft an dieser Stelle für ihr Engagement herzlich bedanken. Dies sind: Oliver Georg, Matthias Miess, Joachim Noll, Eric Waldschmidt, Thomas Wolter, Henning Reußwig, Karsten Gudajtis, Thomas Driever, Marius Pfeilschifter, Lars Niemczik, Sven Witczak und aus der B-Jugend Jan Lukas, Felix Hollander und Edward Hübner. Danke auch den Eltern und den Fans, die uns immer unterstützten, ob bei Heim- oder Auswärtsspielen. Vielen Dank auch an Elke und Edgar Amend für die hervorragende und reichliche Verpflegung einschließlich Bewirtung während unseres Trainingslagers in der Bulauhalle. Auch beim Abteilungsvorstand und den Sponsoren möchte ich mich für die Unterstützung bedanken. Und schließlich auch ein Dank an die Spieler dafür, daß sie sich gegenüber den Gegnern, der TGS, dem Trainer und der Öffentlichkeit immer sehr diszipliniert, sportlich fair und korrekt verhalten haben. Am Ende dieser Hallenrunde wechseln, wie schon in den letzten Jahren, wieder Spieler aus Altersgründen in den aktiven Männerbereich, und zwar Lars Niemczik und Sven Witczak. Ich wünsche Euch weiterhin sportlichen Erfolg und alles Gute für die Zukunft! Walter Fischer (Trainer) 55

56 Berichte aus den Abteilungen Weibliche A-Jugend Die weibliche A-Jugend konnte erfreulicherweise mit 17 Spielerinnen in die Saison 2009/2010 starten. Während der Runde stießen 2 neue Spielerinnen hinzu, 3 Mädels nahmen sich aus schulischen Gründen eine Auszeit. Die Tatsache, daß immer weniger weibliche A- Jugendmannschaften für den Spielbetrieb angemeldet werden, führte dazu, dass die Bezirksoberliga die niedrigste Spielklasse ist. 12 Mannschaften, aufgeteilt in 2 Gruppen, spielen jeweils eine Hin- und eine Rückrunde. Der Meister und die folgenden Tabellenplätze werden in den anschließenden Platzierungsspielen der beiden Gruppen untereinander ermittelt. Mit TS Großauheim, HC Limeshain/Altenstadt, TG 1837 Hanau und der HSG Kinzigtal hatten wir starke Mannschaften in unserer Gruppe. Die großen Leistungsunterschiede in dieser Spielklasse bekamen unsere Mädels zu spüren. Hohe Niederlagen in den meisten Spielen war die Folge. Die Mädchen haben das aber mit einer tollen Moral weggesteckt, sich nie aufgegeben und stets weiter gekämpft. Dieses Verhalten wurde mit einem Sieg gegen die JSG Büdingen/Bleichenbach belohnt. Mit dem damit verbundenen Erreichen des 5.Tabellenplatzes in ihrer Gruppe geht es für die TGS-Mädels in den Platzierungsspielen gegen die TGS Bieber um Rang 9. Die Mannschaft: Simone Scherer im Tor, Chantal Amend, Michelle Breiteband, Maria Dietrich, Sarah Grünbacher, Katharina Heinbuch, Lisa Heinbuch, Carina Heineking, Rebecca Henß, Jessica Hüttig, Andrea Kohlenberger, Nicole Lauterbach, Jana Marquard, Prisca Ritzer, Silva Schmidt, Cornelia Wirth, Jessica Wurm, Christina Völker, Jennifer Röder Trainerin: Heidrun Heindel, Betreuerin: Jasmina Hüttig 56

57 Berichte aus den Abteilungen Männliche B-Jugend Die Saison 2009/2010 begann mit den Qualifikationsspielen. In dieser Qualifikationsrunde war es das Ziel, die Bezirks-Oberliga (BOL) zu erreichen, was jedoch leider nicht gelang. Die Qualifikation zeigte schon im Vorfeld, dass wir die anstehende Runde mit einer noch nicht eingespielten Mannschaft beginnen mussten. Somit erreichte die B-Jugend die Gruppe 1 der Bezirksliga und startete am in die Saison. Die Gegner der TGS waren TV Bad Orb, HSG Maintal, TV Wächtersbach, TV Altenhaßlau, TG Hanau 1837 und TV Langenselbold. In der Vorrunde erzielte man 2 Siege gegen den TV Wächtersbach und gegen die TG Hanau Die restlichen Spiele verlor man knapp mit einer Tordifferenz von jeweils nur 2 bis 3 Toren. In der Rückrunde steigerte man sich in der Abwehr, aber auch der Angriff wurde besser. Vor allem das Tempospiel der Feldspieler und auch die Torhüterleistung entwickelten sich kontinuierlich weiter. Dadurch erspielte man sich 1 Unentschieden gegen Hanau und 3 Siege gegen Maintal, Wächtersbach und Langenselbold; dem standen nur 2 Niederlagen gegen den Tabellenersten Altenhaßlau und den Tabellenfünften Bad Orb gegenüber. Am Ende erreichte die männliche B-Jugend in der Gruppe 1 (Meisterschaftsrunde) den 4. Tabellenplatz. Da in diesem Jahr eine Platzierungsrunde in der Bezirksliga gespielt wurde, spielte man um den 7. Platz von insgesamt 14 Mannschaften. In der Platzierungsrunde wurden ein Vor- und ein Rückrundenspiel gegen den Vierten der Gruppe G 2 bestritten. Der Gegner dieser Spiele war die SG Dietesheim-Mühlheim. Das erste Spiel war ein Heimspiel, das mit 41:21 Toren gewonnen wurde. Im Rückspiel, das am in Dietesheim stattfand, gewann unsere Mannschaft mit 47:16 Toren. Auch in diesem Spiel zeigte unsere Mannschaft, dass sie im Abwehr- und Angriffsverhalten technisch und spielerisch besser war. 57

58 Berichte aus den Abteilungen Der Gegner hatte in beiden Spielen nichts dagegenzusetzen. Danke auch an die drei Spieler aus der C-Jugend, die in den letzten beiden Spielen ausgeholfen haben. Wir konnten einige Neuzugänge in der B-Jugend verbuchen: Benedikt Matt, Simon Häfner, Edward Hübner. Sie verstärkten die geringe Spielerzahl und fügten sich nahtlos in das Mannschaftsgefüge ein. So halfen sie mit, die anfänglichen Startschwierigkeiten zu überwinden und eine spielfähige Mannschaft zu bilden. Als Trainer möchte ich mich bei allen Spielern bedanken für ihre sehr gute Leistung in dieser Saison. Wichtig für die Leistung war der gute Zusammenhalt in der Mannschaft, die sich trotz mancher Niederlage nie aufgab und immer an sich glaubte. So wuchs zwischen den Spielern eine Freundschaft, die auch außerhalb des Trainings weitergeführt wird. Nach Saisonende verlassen uns Felix Hollander, Simon Häfner und Jan Lukas. Sie werden die nächste Runde in der männlichen A-Jugend bestreiten, und ich wünsche ihnen hiermit viel Erfolg. Recht herzlich möchte ich mich auch bei den Eltern für ihr Interesse und ihre Mithilfe bedanken. Der diesjährige Spielerkader bestand aus: Leon Schmidt, Felix Hollander, Yannic Stein, Patrick Rau, Max Kanter, Benedikt Matt, Simon Häfner, Edward Hübner, Alexander Wurm, Jan Lukas (Torwart) Trainer & Jugendleiter: Rainer Grünbacher 58

59 Berichte aus den Abteilungen Männliche C-Jugend Krankheitsbedingt konnten wir im Sommer 2009 leider nicht die intensive Vorbereitung wie in den letzten Jahren durchziehen. So musste für die Bezirksoberliga ein abgespecktes Trainingslager herhalten, und auch die eine oder andere Trainingseinheit musste darunter leiden. Dennoch konnte man insgesamt gesehen mit jeder Mannschaft mithalten und spielte sich nach kurzer Zeit in die Riege der Gruppen-Favoriten. Nachdem wir kontinuierlich daran gearbeitet hatten, unsere Fehler abzustellen, konnten wir sogar bei der HSG Hanau punkten, immerhin eine der Mannschaften, die Hessenauswahl- Spieler stellten und immer wieder Jungs aus ihrer in der Regionalliga spielenden C-Jugend einsetzten. Wie sehr unsere Mannschaft sich weiter entwickelte, sah man kurz vor der Winterpause, als es in die Rückrunde ging. Da spielte man gegen den verlustpunktfreien Tabellenführer HSG Kinzigtal Steinau, der uns dort im Hinspiel eine deftige Niederlage beschert hatte, und hatte ihn hier in einem fantastischen Spiel kurz vor einer Niederlage, unterlag jedoch unglücklich. Ebenso gab es gegen den Zweiten der Tabelle, den TV Gelnhausen, nur ein Unentschieden, obwohl wir die bessere Mannschaft waren, aber erneut unsere klaren Torchancen nicht ausreichend nutzen konnten. Die restlichen Spiele konnte man dann souverän gewinnen, nur das Rückspiel gegen die HSG Hanau ging knapp verloren. Leider sind uns durch eine unsportliche Aktion seitens des TV Wächtersbach zwei Verlustpunkte auf unser Konto belastet worden. Durch eine Spielverlegung um zwei Stunden nach vorne, die uns nicht mitgeteilt wurde, konnten wir nicht antreten. So war 59

60 Berichte aus den Abteilungen man am Ende der Saison wohl punktgleich mit dem Zweitplatzierten Gelnhausen, da aber der direkte Vergleich zu dessen Gunsten endete, landete die TGS auf Rang drei. Diese Platzierung bedeutete für unsere Jungs dennoch eine wirklich sehr erfolgreiche BOL Saison. Bis auf drei Spieler wechselt zum Abschluß dieser Saison fast die komplette C-Jugend in die B-Jugend. Dieser Übergang stellt für mich jetzt einen Abschied dar, denn ich hatte das Vergnügen, dieses Team vier Jahre lang zu formen und zu führen. Insgesamt waren es vier tolle Jahre, in denen wir viel erreicht und in keiner Saison schlechter als mit Platz drei abgeschnitten haben. Zweimal Erster, einmal Zweiter und jetzt in der BOL Dritter, das ist eine konstante und sehr zufriedenstellende Ausbeute. Ich bin mir sicher, daß der Erfolg auch in den nächsten Jahren anhalten wird und wir von diesen Jungs auch in den nächsten Jahren spannende, hochklassische Spiele sehen werden. Ebenso wird eine neue C- Jugend ihren Weg finden und zu einem nicht zu unterschätzenden Team heranwachsen. Hier möchte ich mich nochmal bei meinen Jungs und deren Eltern bedanken. Es waren vier wunderschöne Jahre, die jede Menge Spaß gemacht haben. Alles Gute auf eurem weiteren sportlichen Weg, aber auch außerhalb des Handballplatzes wünsche ich euch nur das Beste. Mein Dank geht ferner an alle diejenigen, die uns die Saison über unterstützt haben, indem sie uns zu den Spielen gefahren und als Zeitnehmer gewirkt haben. Zum Einsatz in der Saison 2009/10 kamen: Tor: Lucas Ott, Niklas Wink - Feldspieler: Jonas Eck, Lars Heider, Maurice Lang, Niclas Göbel, Marcel Täufer, Christian Hill, Christopher Georg, Nils Lukas, Max Hainbuch und immer wieder ausgeholfen aus der D-Jugend: Maurice Amend. - Frank Amend (Trainer). F. Amend 60

61 Berichte aus den Abteilungen Männliche D-Jugend Bevor die Saison im September 2009 startete, musste man zunächst die Qualifikationsrunde im Frühjahr 2009 bestreiten. Um das Ziel zu verwirklichen, in der Bezirksoberliga zu spielen, galt es erst eine Gruppenphase zu bestehen, um dann in einer Zwischenrunde zu gelangen. Die Gruppenphase stellte kein Problem dar, und man zog mit einem zweiten Platz in die Zwischenrunde ein. Hier allerdings scheiterte die Mannschaft an den deutlich besseren Gegnern, und man musste damit vorlieb nehmen, die kommende Runde in der Bezirksliga zu spielen. Obwohl die Stärke der anderen Mannschaften nicht einschätzbar war, hatten wir uns zum Ziel gesetzt, im oberen Tabellendrittel mitzuspielen. Nach der Sommerpause konnte man endlich wieder zum Ball greifen und hatte gleich zu Beginn das Derbyspiel gegen Langenselbold. Dieses konnte man mit 32:11 gewinnen, was Hoffnung für die weiteren Spiele brachte. Es wurde schnell deutlich, dass man fast allen Gegner klar überlegen war. Zum Ende der Hinrunde war dann die erste große Hürde zu nehmen. Gegen die HSG Kinzigtal, die genau wie die TGS verlustpunktfrei war, musste man gewinnen, um den ersten Tabellenplatz zu halten. Nach einem spannenden Spiel trennte man sich schließlich 20:20 unentschieden. Die Rückrunde verlief genauso gut weiter, man erlaubte sich keine Patzer und blieb weiterhin an der Tabellenspitze. Man fieberte dem Rückspiel gegen Kinzigtal und dem möglichen Gruppensieg entgegen. Nach intensiven Trainingsvorbereitungen war der alles entscheidende Tag gekommen. Man spielte in der Bulauhalle vor einer großen Zuschauermenge, die die TGS kräftig unterstützte und wahrscheinlich auch ihren Anteil daran hatte, dass man am Schluss mit 20:17 gewonnen hatte. Die letzten Spiele der Saison konnten auch noch gewonnen werden. Somit war es amtlich: die TGS Niederrodenbach war Gruppensieger der Saison 2009/2010. Für diesen Erfolg und eine tolle Saison wollen wir uns in erster Linie bei den Spielern, aber natürlich auch bei den Eltern, Fans und einigen anderen Person bedanken, die uns tatkräftig unterstützten und zur Seite standen. Mannschaft: Maurice Amend, Felix Grünbacher, Sven Schultheis, Philipp Erhardt, Kristin Amos, Joschua Köstner, Axel Sturm, Felix Kunkel, Simon Merx, Sven Scholz, Tilmann Henze. - Trainer: Daniel Noll und Felix Wolter 61

62 Berichte aus den Abteilungen Männliche E-Jugend Die Saison 2009 / 2010 begannen wir mit 5 Mädchen und 13 Jungen, von denen uns 3 Mädchen während der Saison leider verließen. Im Mai und Juni nahmen wir an zwei Kleinfeldturnieren in Kleinauheim (1. Platz) sowie in Langenselbold (2. Platz) teil. Nach den Sommerferien traf man sich dienstags und donnerstags um Uhr in der Bulauhalle zum Training. Unser Saisonziel war ein Mittelfeldplatz in der Bezirksliga, den wir nach Startschwierigkeiten in der Vorrunde mit einem tollen Lauf in der Rückrunde (9:1 Punkte) mit dem 4. Platz auch erreichten. Den Mädchen und Jungen, die jetzt in die D-Jugend wechseln, wünschen wir alles Gute und weiterhin viel Spaß beim Handball. Leider mussten wir uns auch von unserer Trainerin Carmen Schmidt verabschieden, die aus privaten Gründen das Amt künftig nicht mehr ausüben kann. Liebe Carmen, die E-Jugend wünscht dir auch auf diesem Weg alles Gute. Besonders danken wir den Eltern, die durch Fahrdienst, Kuchenspende sowie sonstige Hilfe ihre Kinder, den Verein und uns Trainer unterstützt haben. Die Mannschaft: Paul Adelmann, Dominik Becker, Ronaldo De Sousa Cunha, Celina Ehrhardt, Moritz Erbe, Johannes Fleiner, Niklas Geisler, Jonas Gersting, Linus Henze, Ann Kathrin Lang, Mario Ott,Tobias Reuther, Julian Saling, Maximilian Schaak, Merlin Schmidt. - Trainer: Carmen Schmidt und Volker Amos. 62

63 Berichte aus den Abteilungen Die F-Jugend Die F-Jugend spielte in der Hallenrunde in zwei Gruppen: Anfänger und Fortgeschrittene. Unsere Mannschaft war in der Anfängergruppe gemeldet, und die Spiele wurden in Turnierform ausgetragen.. Mit acht Spielern starteten wir in die Runde, im Verlauf der Saison kamen noch 4 Spieler bzw. Spielerinnen hinzu, die sich gut in die Mannschaft integrierten. Spiele wurden gewonnen und manche knapp verloren. Unsere Mädels und Jungen hatten sehr viel Spaß am Handball, und den konnte auch die eine oder andere Niederlage nicht verderben. Durch gute Trainingsbeteiligung konnten viele Spieler ihr handballerisches Können steigern. Wenn ein Engpass in der E-Jugend auftrat, haben einige Spieler ausgeholfen und schon E-Jugendluft geschnuppert. Ein Dank und ein dickes Lob an die Eltern und Großeltern der Spieler. Sie waren bei allen Spielen zahlreich vertreten und haben die Mannschaft ganz toll unterstützt. Auch das Kuchenbacken und der Verkauf liefen reibungslos. Der Erlös ging in die Mannschaftskasse. Wir wünschen unseren Spielern und Spielerinnen viel Erfolg in der E-Jugend und daß sie die Freude am Handball behalten. Es spielten: Frederike Landau, Jannik Geisler, Lars Erik Franke, Jannis Pfendt, Torben Scholl, Alica Hinz, Nick Wermter, Marcel Fitz, Jannis Acker, Jan Hendrik Schejbal, Arthur Engels und Robin Kempf. Trainerinnen: Martina Scholz, Truus Schmidt. 63

64 Berichte aus den Abteilungen Spielgruppe Handball / Minis Es war ein interessantes Jahr für die Spielgruppe Handball. Neben diversen Änderungen im Betreuer-Stab haben wir auch ordentlich Zuwachs an Kindern bekommen. Zählten wir im Frühjahr 2009 nur knapp zehn Kinder, konnten wir durch Werbung in Kindergärten und Mundpropaganda viele neue Kinder für den Mini-Handball begeistern. Jeden Mittwoch ab 16:15 Uhr war es unsere Aufgabe, 15 bis 20 Kinder zwischen 3 und 6 Jahren zu betreuen und zu trainieren. Den Kindern hatte das Training besonders viel Spaß gemacht, wenn sie mit Gleichaltrigen trainieren konnten. Die Gruppe wurde daher nochmals altersgerecht aufgeteilt. Das bedeutete natürlich für die Trainer, ein noch vielseitigeres Training zu gestalten, bei dem die Älteren schon erheblich mehr mit dem Handballspielen in Kontakt getreten sind. Die Jüngeren wurden in erster Linie spielerisch an verschiedene Sportarten herangeführt, und auch andere Sportgeräte lernten sie kennen. Nicht nur das runde Leder stand im Vordergrund. Auch das Miteinander und das gemeinsame Spiel wurden gefördert. Das ganze Programm wurde von den Kindern hervorragend bewältigt. Um das alles in knapp einer Stunde zu schaffen, 64 reichten zwei Trainer nicht aus. Und so geht ein herzliches Dankeschön an Inge Wolter, dass sie sich im Sommer spontan bereit erklärt hatte, als dritte Verantwortliche dazuzustoßen. Gemeinsam mit Inge konnten wir Anfang dieses Jahres auch an einem Spielfest der HSG Maintal teilnehmen. Dies war eine neue Erfahrung für die Kinder, und wir bekamen nur positive Rückmeldungen. Wir hoffen, dass die Kinder bei dem Spielfest unseres Vereins, das in Kürze stattfindet, genauso viel Spaß haben werden. Weitere Highlights waren unsere jährliche Weihnachtsfeier, die diesmal eher eine Weihnachtswanderung war, und das Faschingstraining, bei dem wieder alle bunt verkleidet durch die Halle wirbelten. Nach den Osterferien werden die Älteren in die F-Jugend gehen, ihnen wünschen wir dort viel Spaß und Erfolg. Alle anderen sind wie immer dazu aufgefordert, Freunde und Freundinnen mit ins Training zu bringen. Wir freuen uns auf ein neues, aufregendes Jahr mit den jüngsten Handballern. - Trainerinnen: Sarah Grünbacher und Lisa Heinbuch

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66 Berichte aus den Abteilungen Abschlusstabellen aller Mannschaften Saison 2009 / 2010 Männer 1 - Bezirksoberliga Nr. Mannschaft Tore Punkte 1 TGS Niederrodenbach 860:669 47:5 2 TV Gelnhausen II 825:623 44:8 3 HSG Hanau II 748:689 39:13 4 SG Dietesheim/Mühlheim 795:732 30:20 5 HSG Dreieich 735:707 27:23 6 HSG Nieder Roden III 750:717 24:28 7 TS Bischofsheim 693:730 22:28 8 HSG Dietzenbach 702:746 22:30 9 SG Bruchköbel II 678:744 21:31 10 HSG Kinzigtal 712:740 21:31 11 TV Langenselbold 708:757 21:31 12 TS Großauheim 672:775 16:36 13 TV Wächtersbach 669:772 16:36 14 MSG B./Büdingen 667:813 8:44 Männer 2 - Bezirksliga A Nr. Mannschaft Tore Punkte 1 SG Hainburg 538:453 35:5 2 HSG I./Zeppelinheim 547:485 28:12 3 TGS Seligenstadt 568:505 25:15 4 HSG Hanau III 552:508 23:17 5 OFC Kickers 1901 e.v. 550:528 23:17 6 TV Großkrotzenburg 495:489 21:19 7 TGS Niederrodenbach II 526:561 17:23 8 TG Hainhausen 471:498 16:24 9 TV Altenhaßlau 559:596 13:27 10 HSG Kinzigtal II 505:590 12:28 11 SG Dietesheim/Mühlheim II 528:626 7:33 Männer 3 a.k. - Bezirksliga E Nr. Mannschaft Tore Punkte 1 HSG Hanau V 364:226 22:1 2 TGS Niederrodenbach III 327:336 14:9 3 MSG B./Büdingen IV 336:383 8:16 4 HSG Maintal III 319:401 3:21 Damen - Bezirksliga A Nr. Mannschaft Tore Punkte 1 TG 1837 Hanau 383:321 28:8 2 TV Altenhaßlau II 304:296 23:13 3 SU Mühlheim II 343:298 21:15 4 HSG Nieder-Roden II 357:323 21:15 5 TSG Bürgel 355:334 19:17 6 HSG Dreieich 383:355 18:18 7 TGS Niederrodenbach 348:362 18:18 8 SG Dietesheim/Mühlheim 279:324 13:23 9 TG Hainhausen II 275:325 11:25 10 HSG Maintal II 330:419 8:28 Weibl. A-Jugend - Bezirksoberliga Gr. 1 Nr. Mannschaft Tore Punkte 1 Tschft. Großauheim 268:151 18:2 2 HC Limeshain / Altenstadt 214:150 14:6 3 TG 1837 Hanau 151:123 13:7 4 HSG Kinzigtal 168:143 11:9 5 TGS Niederrodenbach 105:243 2:18 6 JSG B./Bleichenbach 100:196 2:18 Männl. A-Jugend - Bezirksliga Gr. 2 Nr. Mannschaft Tore Punkte 1 JSG B./Bleichenbach 212:108 16:0 2 TGS Niederrodenbach 180:152 10:6 3 TV Langenselbold 183:175 10:6 4 TV Wächtersbach 133:102 4:12 5 TV Bad Orb 65:236 0:16 Männl. B-Jugend - Bezirksliga Gr. 1 Nr. Mannschaft Tore Punkte 1 TV Altenhaßlau 324:211 23:1 2 TV Langenselbold 360:257 17:7 3 TG 1837 Hanau 244:282 12:12 4 TGS Niederrodenbach 275:268 11:13 5 TV Bad Orb 207:240 9:13 6 HSG Maintal 261:297 6:18 7 TV Wächtersbach 175:291 4:18 Männl. C-Jugend - Bezirksoberliga Nr. Mannschaft Tore Punkte 1 HSG Kinzigtal I 500:318 36:0 2 TV Gelnhausen I 471:397 25:11 3 TGS Niederrodenbach 409:351 25:11 4 HSG Hanau II 423:369 22:14 5 TGS Seligenstadt 520:505 17:19 6 OFC Kickers 1901 e.v. 376:397 16:20 7 TV Wächtersbach 342:376 14:22 8 SG Bruchköbel 437:536 10:26 9 JSG B./Bleichenbach 362:486 9:27 10 SG Hainburg I 404:509 6:30 Männl. D-Jugend - Bezirksliga Gr. 1 Nr. Mannschaft Tore Punkte 1 TGS Niederrodenbach 428:133 31:1 2 HSG Kinzigtal 424:126 29:3 3 HC Limeshain / Altenstadt 240:213 20:12 4 TV Wächtersbach 254:313 16:16 5 TV Langenselbold 258:272 16:16 6 JSG B./Bleichenbach 172:244 12:20 7 TV Gelnhausen II 226:311 10:22 8 SV Erlensee 141:294 6:26 9 TV Bad Orb 62:299 4:28 Männl. E-Jugend - Bezirksliga Gr. 2 Nr. Mannschaft Tore Punkte 1 SG Dietesheim/Mühlheim 284:121 21:1 2 TV Altenhaßlau 251:146 18:6 3 TV Gelnhausen I 292:158 16:8 4 TGS Niederrodenbach 277:181 13:11 5 HSV Nidderau 196:234 8:16 6 SG Hainburg 102:332 5:17 7 TS Bischofsheim 125:355 1:23 66

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68 Berichte aus den Abteilungen Die Hockeygruppe Der Höhepunkt für die Hockeygruppe war im Berichtsjahr ihr 30-jähriges Jubiläum, das Ende Oktober 2009 im Vereinsheim in festlichen Rahmen gefeiert wurde. Bei einem köstlich zubereiteten Spanferkel wurde, wie das eine Bild zeigt, das Ereignis mit kulinarischem Anspruch und in fröhlicher Runde begangen und das Einst und Jetzt in Erinnerung gerufen. In der großen Runde waren auch die Partner und die kleineren Kinder als die Akteure von morgen mit eingebunden. Zu Beginn hatte Dago Kage die Gäste begrüßt und den Hockeyspielern sowie den Damen, die für die Vorbereitung des Festes verantwortlich waren, vielmals gedankt. Erwähnung fand auch, dass einige Gründungsmitglieder aus der Zeit um 1979 / 80 zugegen waren. Dazu zählen Manfred Schmidt, der als einziger von ihnen noch aktiv ist, ferner Truus Schmidt, Ilse Römer, Heike und Norbert Link sowie Rolf Nolde. Der 1. Vorsitzende der TGS, Paul Schultz, sprach zu den Anwesenden ebenfalls einige Grußworte. Eine kleine Festschrift für die Hockeyspieler und ein Film mit Highlights aus den 30 Jahren rundeten das Ganze ab. Die Hockeygruppe wurde im Oktober 1979 von ehemaligen Handballerinnen und Handballern ins Leben gerufen, die nicht mehr in einen Punktspielbetrieb eingebunden sein wollten, aber dennoch gern weiterhin einen Mannschaftssport ausüben wollten, nun jedoch als Freizeitbetätigung. So treffen sich seit 30 Jahren TGS-Sportler - Männer wie Frauen, auch ältere Jahrgänge - jeden Mittwochabend in der Bulauhalle, um sich etwa eine Stunde mit dem Hockeyspiel fit zu halten. Das Hockeyspiel wird mit Kunststoffschlägern und einem Puck, nicht einem Ball, ausgeübt, Fairneß steht stets an erster Stelle. Am Schluß der Stunde hört man oft, wie gut es doch wieder getan habe, sich richtig ausgetobt und abgearbeitet zu haben. Daß diese Idee des Freizeithockeys nach wie vor gefragt ist, zeigt sich an der Tatsache, dass die Gruppe, die organisatorisch der Handballabteilung angeschlossen ist, seit immerhin 30 Jahren existiert. Und weitere sollen folgen. Nach dem Spiel setzen sich die Sportler in der Regel im Vereinsheim gern zur die dritten Halbzeit zusammen, es besteht Gelegenheit zum zwanglosen Gespräch und zu Apfelschorle oder einem frischgezapften Bier, schließlich muß man den Flüssigkeitsverlust etwas ausgleichen. Zur Hockeygruppe gehört neben der sportlichen Betätigung auch die Pflege von Geselligkeit, so am Aschermittwoch beim Heringsessen, im Sommer beim Grillen, im Oktober beim Weißwurstessen oder zum Jahresende beim Weihnachtsessen, stets mit den Angehörigen. So wird ein vielseitiges Leben aus Sport und Geselligkeit gestaltet. Erwähnung muß noch finden, dass sich die meisten Hockeyspieler im Wirtschaftsbetrieb der TGS engagieren und Sonderschichten oder Wochendienste übernehmen. Man muß auch geben und kann nicht nur nehmen! Zu den derzeitigen Mitspielern (siehe Foto) zählen Lucia Aigner, Volker Amos, Rudi Franzke, Dago Kage, Karl- Georg Kleinschmidt, Stefan Kolb, Sigi Langer, Christian Lieske, Klaus Lieske, Gert Nitzsche, Michael Schäfer, Manfred Schmidt und Richard Schmidt. Interessenten sind sehr willkommen und können sich gern mit M. Schmidt (52937) oder D. Kage (51983) in Verbindung setzen. D.K. 68

69 Berichte aus den Abteilungen Ein wieder abwechslungsreiches Jahr liegt hinter uns - Jahresrückblick 2009 der Abteilung Wandern Bei 11 Wanderungen mit TGS-Mitgliedern und Gästen wurden im vergangenen Jahr ca. 202 km erwandert. Unsere erste Wanderung im Januar unter dem Slogan Zauberhaftes Winterwandern, geführt von unserem Wanderfreund Richard Zeh, ist hier besonders zu erwähnen. Wir starteten bei herrlichem Sonnenschein mit 16 Wanderfreunden vom Parkplatz am Bürgerhaus mit dem Ziel Buchberg. Es ging in Richtung Barbarossaquelle über Oberrodenbach und dicke Tanne durch den verschneiten Wald. Natürlich hatten zwei Wanderfreunde etwas für das leibliche Wohlbefinden und die innere Wärme dabei. Auf die Labsal griffen die Teilnehmer gerne in einer sonnenbestrahlten Lichtung zurück. Auf dem Buchberg angekommen, war Rasten angesagt, wo sich in lustiger Runde angeregt unterhalten, viel gelacht und zu Mittag gegessen wurde. Ein Ehepaar aus der Schweiz, das bei einer Wanderfreundin zu Besuch war, entschloss sich spontan zur Teilnahme an der Wanderung. Sie waren anschließend begeistert darüber, dass sich während der Wanderung tolle Gespräche mit den Teilnehmern ergaben und man sie als Gäste sehr freundlich aufgenommen hatte. Nicht zu vergessen ist die alljährliche 3-Tagestour, die uns im vergangenen Jahr nach St. Martin in die Pfalz führte. Dort wohnten wir im Hotel Haus am Weinberg, von wo wir wunderschöne Wanderungen bei herrlichem Wetter und mit grandiosen Fernblicken auf die Rheinebene, den Schwarzwald und die Vogesen unternommen haben. Insgesamt wurden an den drei Tagen ca. 40 km bergauf, bergab erwandert. Auch die monatlichen Wanderungen, die von den einzelnen Wanderfreunden geplant und mit einer entsprechenden Vielfalt durchgeführt werden, dürfen nicht unerwähnt bleiben. Im vergangenen Jahr wurden so viele Vorschläge gemacht, dass wir gar nicht alle ausführen konnten. Hier sei nochmals erwähnt, dass Gäste bei den monatlichen Wanderungen gerne gesehen werden. Termine werden jeweils in der Presse bekannt gegeben An dieser Stelle möchten wir allen Wanderführern für ihre Mühe und Bereitschaft bei der Ausarbeitung der Wanderpläne danken, in der Hoffnung, dass wir auch im nächsten Jahr gesund und fit bleiben. H. Steppat u. E. Zimmerbeutel / Wanderwartinnen 69

70 Berichte aus den Abteilungen Mit dem Erfolg des letzten Jahres zufrieden - Jahresrückblick 2010 des Wirtschaftsausschusses Der Wirtschaftsausschuss kann bei seinem Jahresrückblick 2010 angesichts der gut besuchten TGS- Veranstaltungen eine positive Bilanz ziehen. Trotz der geringen Personalstärke war es aber wieder möglich, unsere insgesamt gut besuchten Veranstaltungen durchzuziehen. Am 1.Mai hatten wir schönes Wetter. Durch das Engagement der vielen Helfer ist dieser Tag erfolgreich verlaufen. Am Johannisfeuer im Juni fanden wieder zahlreiche Besucher den Weg zu dieser Veranstaltung. Die gute Organisation und der reibungslose Ablauf trugen dazu bei, dass das Johannisfeuer auch dieses Mal ein schöner Abend wurde. Die letzten Besucher traten erst tief in der Nacht den Nachhauseweg an. Am Kerbfreitag war es angenehm kalt. So fanden Glühwein, Zwiebelkuchen, heißer Orangensaft und diverse andere Getränke ihre Abnehmer. Der Kerbsamstag wurde mit dem Auftritt der Band die Sigels (Torsten Ruth, Michael Röder, Frank Schmidt) ein voller Erfolg, und Jung und Alt feierten bis spät in die Nacht. Das deftige Essen am Kerbmontag zog wieder einmal zahlreiche Besucher ins TGS- Vereinsheim. Gesättigt und gut gestärkt sorgten die Jüngeren ganz nach alter Tradition dafür, dass unser Kerbborsch pünktlich zum Kerbausklang das Zeitliche segnete. schunkelt und kräftig getanzt. An den beiden Zapfstellen herrschte reger Andrang. Es war ein selten prächtiges Bild, die bunte wogende Narrenschar zu sehen. Für alle Besucher war der Rosenmontag wieder eine Reise wert zum TGS-Vereinsheim, ganz nach dem Slogan:,,Bavaria, we can! Dem Wirtschaftsausschuss gehören zurzeit Peter Ruth, Hans Schröder, Stefan Bänisch, Bernd Hübbe, Carola Zejda, Karl-Heinz Schejna, Jörn Schmitz und Mirko Draeger an. Es wäre für die TGS erfreulich, wenn für das laufende und das nächste Jahr weitere Helfer und Helferinnen für Wochendienste und Arbeitseinsätze gewonnen werden könnten. Denn nur so ist die Durchführung unseres Wirtschaftsbetriebes gewährleistet und damit eine der wichtigsten Einnahmequellen gesichert, die wir für unseren Sportbetrieb benötigen. Bitte gebt Euch einen Ruck, helft uns und meldet Euch bei Interesse bei dem WA-Verantwortlichen! Wir stehen Euch bei Fragen rund um das TGS-Vereinsheim und zu allen Veranstaltungen gern zur Verfügung. Der Wirtschaftsausschuss möchte sich auf diesem Wege herzlich bei allen Diensthabenden und Helfern für ihre geleistete Arbeit bedanken. Das TGS-WA-Team / Bernd Hübbe / bernd.huebbe@online.de Das Faschingsmotto Menschen aus Bayern am Rosenmontag 2010 in unserem Vereinsheim fand bei den Rodenbacher Faschingsnarren große Zustimmung. Bereits nach 20 Uhr war das festlich und dem Anlass entsprechend geschmückte Vereinsheim sehr gut besetzt. Alle Besucher und Narren hatten sich gemäß dem Motto in Schale geworfen. Die traditionellen Sigels eröffneten das bunte Faschingstreiben. Es wurde gehüpft, ge- 70

71 Reiseberichte von TGS-Fahrten Ein Reisetagebuch über unsere Fahrt durch Kroatien - die TGS-Auslandsfahrt vom 16. bis 24. Mai 2009 Der Bus des Reiseunternehmens Touristik Service Dietz aus Rodenbach mit Herbert Dietz am Steuer erreicht am 24. Mai, einem Sonntag, um h nach langer Fahrt mit etlichen Staus von Ljubliana in Slowenien die Rodenbachhalle, und 40 Reiseteilnehmer entsteigen müde, aber zufrieden dem Bus. Die TGS-Auslandsfahrt nach Kroatien vom 16. bis 24.Mai 2009 ist zu Ende. Die Vorbereitungen für diese Fahrt (wie auch die vorangegangenen) waren durch Artur Wiegelmann sowie Jana und Jarek Zejda erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Touristik Service Dietz mit Herbert Dietz an der Spitze. Die Reiseteilnehmer konnten dank der professionellen Durchführung an jedem Abend zufrieden ins Bett sinken und mit wieder erwartungsvollen Augen dem nächsten Reisetag entgegensehen. Samstag, 16. Mai - die Anreise nach Kroatien Es beginnt ein bekanntes Ritual: obwohl die Fahrt erst um 5 Uhr losgehen soll, sind schon fast alle Teilnehmer um 4:30 Uhr da, der Bus auch, man kennt sich, viele sind immer dabei. Die Plätze werden ausgesucht, die Koffer eingepackt, die Fahrt geht pünktlich los. Gefahren werden wir zunächst bis Ingolstadt von der Siggi, dann bis zu unserem ersten Übernachtungsort in Kroatien, in Selce, von Benny. Dort werden wir auch erst Herbert treffen. Wir fahren los bei abnehmendem Mond, der aufgehenden Sonne entgegen. Es herrscht Ruhe im Bus ist ja noch so früh. Die Sonne sehen wir allerdings erst in Kärnten vorher bei München schönstes Regenwetter. Verpflegung im Bus mit Menu 1: Rindswürstchen oder Menü 2: Schweinewürstchen, dazu Kaffee, Wasser etc. Quizmaster Artur ermuntert zwischendurch zum Nachdenken. Frage: der Bura-Wind in Kroatien wie entsteht der? 1 Stunde Zeit, keiner weiß es, nur einer etwas. (Auflösung später) Gute Fahrt. Dann lernen wir mal wieder eine (noch) real existierende Grenze kennen: wir sind in Kroatien. Ankunft in Selce, Kvarner Bucht, Hotel Esperanto. Ein Hotel zum Verlieben mit schöner Terrasse und Blick aufs Meer. Was will man mehr. Und es ist warm und schönes Wetter. Hier treffen wir Herbert, der eine Reisegruppe aus Marburg durch Kroatien fuhr, die von Benny wieder in die Heimat gebracht wird. Sonntag, 17. Mai - wir lernen Jasminka und eine Konoba kennen Das Frühstück ist opulent, und so gestärkt fahren wir mit Herbert weiter: an der Küste entlang. Links die mächtigen Karstberge, rechts Meer und Inseln. Herbert erzählt vom Bura, dem Fallwind. Der entsteht, wenn sich hinter der Gebirgsbarriere kontinentale Kaltluft angesammelt hat. Diese kommt über die Talsenken hinunter zur Küste, wo sie eiskalt und trocken mit Gewalt einfällt. Dann wird sie zur Gefahr, so dass auch schon mal die Autobahn gesperrt werden muß. Am häufigsten weht die Bura von November bis April. Wir haben sie glücklicherweise nicht erlebt. Nach längerer, beeindruckender Fahrt entlang der Küste biegen wir ab auf die ziemlich neue Autobahn A1. Hier fahren wir noch einige entspannte Kilometer bis zum Parkplatz am Nationalpark Krka, den wir in ein paar Tagen näher kennen lernen werden. Gleich näher kennen lernen werden 71

72 Reiseberichte von TGS-Fahrten wir hier unsere uns bis zum 22. Mai begleitende Führerin Jasminka, die hier auf uns gewartet hat. Jasminka, jung, hübsch, Kroatin aus der Nähe von Sibenik, hessen-erfahren, erzählt uns über ihre Heimat. Zunächst einmal das praktische: Kroatien heißt kroatisch Hrvatska, Auto-Kennzeichen HR, Währung Kuna (1 Euro = ca. 7,30 Kuna), Hauptstadt Zagreb, etwa 4,5 Mio Einwohner, befindet sich an der Ostküste der Adria. Jasminka ist stolz auf ihr Land und erzählt uns die Geschichte von Krieg und Leid und dass mit den Touristen auch die Hoffnung auf gute Entwicklung einhergeht. Wir fahren auf der Autobahn weiter und verlassen diese an der Ausfahrt nach Gata. Es ist Mittagszeit, und die Organisatoren haben die erste Überraschung vorbereitet. Gata ist nur ein kleiner Ort, aber mit einer Örtlichkeit, die wir noch nicht kennen: einer Konoba, in der wir Mittagessen werden. Eine Konoba weist in der Regel folgende Merkmale auf: sie ist im Verhältnis zu Restaurants relativ klein. Eine Konoba bietet einfache landestypische Gerichte an. Fischgerichte, Schafskäse, dalmatinischer Schinken, Weißbrot etc. gehören natürlich immer dazu. Die Getränkeauswahl ist ebenfalls landestypisch. Wein, Bier, Schnaps. Die überwiegende Zahl der Konobe befindet sich in Dalmatien und wir waren in Dalmatien. Wir sitzen in der Konoba im Freien und es gibt: Suppe, Kartoffelsalat, Schweinekoteletts vom Holzkohlegrill (super prima) und natürlich Rotwein. Danke Orga-Team. Die Weiterfahrt erfolgt entsprechend locker bergabwärts auf einer ziemlich engen und steilen Straße zu unserem nächsten Besichtigungspunkt: Omis. Von der ehemaligen Seeräuberbastion ist nichts mehr zu spüren. Wir unternehmen eine Bootsfahrt auf dem Fluss Cetina danach geht es weiter an der Küste entlang zu unserem 4-Sterne Hotel Horizont in Baska Voda, einer Gemeinde mit Einwohnern, aber Betten, etwa 50 km südlich von Split. Duschen, umziehen, Abendessen und dann Gute Nacht. Übrigens, die Temperaturen schon Grad. Montag, 18. Mai - Weltkulturerbe Split Abfahrt 9 Uhr, die Küstenstraße entlang nach Split, der zweitgrößten Stadt Kroatiens mit etwa Einwohnern und die größte und bedeutendste Stadt Dalmatiens. Hier steht der Diokletianspalast, unser Ziel. Etwa die Hälfte der Altstadt wird vom Palast eingenommen, von dem aus sich die Stadt entwickelt hat. Kaiser Diokletian (ca. 240-ca. 316 n.c. und übrigens der einzige römische Kaiser, der freiwillig aus dem Amt schied) ließ ihn um 300 n.c. erbauen, und im 7. Jahrhundert - das riesige Gebäude war schon lange verlassen siedelten sich innerhalb seiner Mauern die ersten Bewohner Splits an. Heute noch bildet der Palast die Altstadt von Split und ist voll mit Läden, Märkten, Plätzen und dem Dom, der in der Antike das Mausoleum des Diokletian war und den Mittelpunkt des Palastes bildet. Die UNESCO erklärte Split zum Weltkulturerbe. Mit Jasminka laufen wir durch das auch heute noch beeindruckende Bauwerk. Festzustellen ist: den Palast von Diokletian schauen sich viele Menschen an. Nach ausreichender Pause fahren wir 25 km weiter nach Trogir, dessen Altstadt ebenfalls Weltkulturerbe ist und deren historischer Stadtkern eine einzigartige Ansammlung von Gebäuden aus den Perioden der Romanik, Gotik, Renaissance und des Barock enthält. Die Zeit ist nun fortgeschritten, und das Abendessen naht. Aber nicht im Hotel, sondern wieder ist ein Besuch in einer Konoba angesagt, in den Hügeln über Baska Voda, die Konoba heißt Panorama mit entsprechendem Ausblick auf die Adria. Das Wetter ist einfach gut, und unter freiem Himmel ist es noch mal so schön. Geplant ist ein dalmatinischer Abend mit Peka-Essen. Er sollte sich als gesellschaftlicher Höhepunkt unserer Reise herausstellen. Die Peka ist eine kroatische Spezialität, zubereitet im offenen Grill, 1 Stunde begraben unter der heißen Glut und danach genossen mit einem guten Glas kroatischen Rotweins. Bei uns gibt es Kartoffeln, verschiedenes Fleisch und Gemüse. Ein Leckerbissen. Zwei kroatische Musiker spielen auf, und bald ist die Gesellschaft locker drauf und tanzt, dass die Füße glühen. Einem gefällt es so gut, dass er barfuss tanzt. Dieser Abend ist auch Höhepunkt für MMM Mannis Magic Movies, unserem TGS-Filmproduzenten. Den Film werden wir im November zu sehen bekommen. Jeder schöne Abend ist aber auch mal zu Ende und so geht es nach diesem ereignisreichen Tag zurück ins Hotel. Dienstag. 19. Mai - Ein Tag in Bosnien-Herzegowina Heute ist frühes Aufstehen angesagt. Abfahrt 8 Uhr, Rich- 72

73 Reiseberichte von TGS-Fahrten tung Mostar. Zunächst aber die Küstenstraße entlang nach Süden. Kurve links, Kurve rechts, 100 m geradeaus und wieder von vorne. Am Neretva-Delta biegen wir ab und passieren die Grenze zu Bosnien-Herzegowina. Gleich dahinter werden wir von vielen Damen mit Körben zum Kauf von Obst in kleinen Tütchen gebeten. Bald erreichen wir die Stadt und können unterwegs noch die vielen Einschusslöcher an den Häusern bewundern. Überraschung für Herbert auf dem Parkplatz: er kann eine Gruppe begrüßen, die er kürzlich durch Schottland gefahren hat. Unser Weg führt uns natürlich zu der bekanntesten Brücke der Welt: die Alte Brücke oder Stari most. Eine kleine Stadtführung macht uns mit Mostar bekannt und nun geht alles zur Stari most, um auch die berühmten Brückenspringer zu sehen. Ziemlich heiß hier, etwa 35 Grad, mediterranes Klima. Abfahrt zum Mittagessen in ein Restaurant am Quellort des Flusses Buna in Blagaj, dessen Wasser aus einer 200 m tiefen Höhle herausquillt. Es gibt Forelle oder Cevapcici. Dicht neben dem Restaurant befindet sich ein moslemisches Kloster, ein Derwischkloster, das wir besichtigen und wo die Frauen ein Kopftuch tragen müssen. Nun geht es zurück ins heimische Kroatien, nicht aber, bevor wir wieder in einer Konoba zu einer Vesper mit hausgemachten Pommes, Mangold, verschiedenen Fleischsorten und natürlich Wein, einkehren. Mittwoch, 20. Mai - Ausflug nach Dubrovnik Kritischer Blick aus dem Hotelfenster. Es geht ein ziemlicher Wind. Ist das vielleicht die Bura? Kommt aber vom Meer und dieser Wind heißt Jugo, ein warmer Wind von See. Nicht ganz so schlimm, aber wir müssen unsere Inselfahrt nach Brac auf den nächsten Tag legen. Deshalb geht es nach Dubrovnik. 3 Stunden Busfahrt bringen uns in das quirlige Ragusa, wie Dubrovnik früher hieß. Es ist heiß, 33 Grad. Viele Touristen. Wir machen einen kleinen Stadtrundgang durch das Weltkulturerbe, dann Rundgang über die meerseitige Stadtmauer, danach Mittagessen in einer schattigen Gasse. Dann noch etwas herumschlendern, Eis essen, Kaffee trinken, dann geht es zurück ins Hotel zum Duschen, Umziehen, Abendessen und Schluss. Donnerstag. 21. Mai - Der Ausruhetag Heute geht es mit dem Boot zur Insel Brac, die Baska Voda gegenüberliegt. Aufenthalt in der Povlja Bucht. Außer Besichtigung einer altchristlichen Kirche heute kein Programm. Nur ausruhen, baden, gegrillte Makrelen essen, Wein trinken, schön. Wieder zurück ins Hotel, Abendessen und ein Bummel in Baska Voda. Freitag. 22. Mai - Tagesausflug zum Krka-Nationalpark Heute ist der 7. Tag unserer Kroatien-Fahrt. Ein besonderes Schmankerl ist vorgesehen, nämlich die Besichtigung der Krka-Wasserfälle im gleichnamigen Nationalpark. Zu Beginn unserer Fahrt haben wir schon den Fluss Krka am Parkplatz besichtigen können. Nun fahren wir über die Autobahn dorthin, was für uns auch eine große Erleichterung ist. Wir fahren ins Hinterland von Kroatien und sehen links und rechts viel Natur, vor allem Makkia, eine dichte, immergrüne, nicht leicht zu durchdringende Gebüschformation. Im Nationalpark laufen wir von Fall zu Fall, beeindruckt von den über 17 m in die Tiefe fallenden Wassermassen. Übrigens sind hier Winnetou-Filme gedreht worden. Zur Beruhigung unserer hungrigen Mägen nochmals ein Aufenthalt in einer Konoba, diesmal einer uralten Wassermühle bei luftgetrocknetem Karstschinken, Brot und kräftigem Wein und ein bisschen Schnaps. Auf der Heimfahrt, Sibenik ist nicht weit, sagt uns Jasminka Auf Wiedersehen, und wir sagen Danke für die gute Betreuung. Samstag 23. Mai - Tag der Heimreise Abreise um 7.45 Uhr. Nochmals besuchen wir auf der Rückfahrt einen Nationalpark, den der Plitvicer Seen, auch UNESCO-Weltkulturerbe und die bekanntesten Seen in Kroatien. Hier fallen die Wasser von See zu See, und man muß erst mal ein paar Meter hinauffahren, um dann von See zu See wieder zurückzulaufen und dieses Naturschauspiel zu genießen. Auch hier wurden Winnetou-Filme gedreht. Es geht weiter, und wir fahren zur Zwischenübernachtung nach Ljubliana in Slowenien, dann ist schon Sonntag, der 24. Mai. Wir sind wieder daheim. Es war schön, danke Orga-Team und danke Herbert Dietz. Dietmar Kops 73

74 Reiseberichte von TGS-Fahrten Ein Schloß inmitten von Gärten und Blumen - TGS-Fahrt zur BUGA nach Schwerin vom 29. bis Der Besuch der diesjährigen Bundesgartenschau (BUGA) in Schwerin war eine Reise wert. Darüber waren sich alle 40 Teilnehmer der 3-tägigen Busreise einig, die vom 29. bis 31. Juli 2009 in die Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns führte. Ein ganzer Tag Aufenthalt in der Ausstellung der Kurzen Wege war vorgesehen und wurde auch von allen ausgiebig genutzt. Die sieben Gärten, die unter dem Motto Sieben Gärten mittendrin wie an einer Perlenkette rund um das Schweriner Schloß angelegt sind, zeigen auch die Jahrhunderte lange Geschich- te der Gartenbaukunst. Auf 55 Hektar findet man neben Parkanlagen viele Anregungen zur Gartengestaltung sowie neue Züchtungen von Blumen und Gemüse, aber auch naturbelassene Areale und mittendrin und überall Möglichkeiten zum Verweilen und Entspannen. Auch die Altstadt wurde erkundet und per Stadtführung bei einem Rundgang kennengelernt. Das Foto zeigt den Barockgarten mit dem Schweriner Schloß im Hintergrund. A.W. 74

75 Reiseberichte von TGS-Fahrten Die Pfalz lockte für 3 Tage - die 3-Tages-Tour der Wanderer vom 24. bis 26. Juli 2009 Mit der Wandergruppe wandern heißt, sich in freier Natur bewegen, nette Menschen kennen lernen, zünftige Rast genießen und viel Spaß dabei haben. Im Jahr 2009 haben insgesamt ca. 160 Personen an 12 Wanderungen mit einer erwanderten Strecke von fast 150 km teilgenommen. Es waren Anfang des Jahres von den Wanderfreunden so viele Wandervorschläge gemacht worden, dass die Zeit nicht ausreichte, alle Vorschläge in die Tat umzusetzen. Natürlich war die 3-Tagestour, die uns in die Pfalz führte, der Jahreshöhepunkt. Von unserem Hotel Haus am Weinberg in St. Martin unternahmen wir wunderschöne Wanderungen bei herrlichem Wetter und grandiosen Fernblicken auf die Rheinebene, den Schwarzwald und die Vogesen. Nach einer geführten Wanderung durch St. Martin und Umgebung ging es am Samstagnachmittag zu einer vorzüglichen Weinprobe ins Weingut Helmut Schreieck. Insgesamt wurden an den 3 Tagen ca. 40 km bergauf, bergab erwandert. Alle 12 Teilnehmer haben die Wanderungen bei super Stimmung und ohne Blessuren überstanden. Der allgemeine Wunsch, diese Pfalz-Tour im nächsten Jahr zu wiederholen, zeigte die große Zustimmung der Gruppe zur Auswahl dieses Reisezieles. E.Zimmerbeutel, H. Steppat 75

76 Reiseberichte von TGS-Fahrten Grenzgänger zwischen Elsass und Pfalz - die 20. TGS-Fahrradtour vom 2. bis 5. Juli 2009 Am 2. Juli treffen sich 19 Radfahrer um 6:45 h an der Rodenbachhalle, um pünktlich um 7:00 h die 20. TGS-Radtour zu starten. Mit dem Bus werden wir samt Rädern nach Straßburg gefahren. Zu Fahrtbeginn gibt Organisator Armin Ecker den vorgesehenen Ablauf bekannt. In Straßburg nehmen wir nach Ankunft zunächst das obligatorische Frühstück mit mitgebrachter Hausmacherwurst und Getränken sowie vor Ort zugekauften Baguettes ein, bevor uns um 12 h am Place de l Etoile eine Stadtführung erwartet. Unsere Entdeckungstour durch Straßburg gestaltet sich äußerst reizvoll. Das Altstadtviertel La Petite France, die belebten Gassen, das Münster mit seiner Höhe von 142 m, ferner die Flussarme der Ill mit den gedeckten Brücken machen den Besuch Straßburgs lohnenswert. Wir verweilen im Botanischen Garten und legen im Europaviertel vor dem Europapalast, dem Sitz des Europarats, dem Europäischen Parlament und dem Palast der Menschenrechte einen Halt ein. Dann verlassen wir Straßburg, fahren auf Radwegen am Rhein-Marne-Kanal entlang und sind bald in unserm ersten Etappenziel Haguenau mit einem gemütlichen Abend zum Ausklang. Am Freitag wird zeitig aufgebrochen. Nach dem Verlassen der Stadt fahren wir kilometerweit durch den Haguenauer Wald zu den hübsch herausgeputzten Fachwerksdörfern im Elsass mit dem Töpferdorf Betschdorf, Hoffen und Seebach. Um die Mittagszeit kehren wir in Hatten ein, wo Baguettees, Kuchen und Getränke für das folgende Picknick eingekauft werden. Nach der Weiterfahrt sind wir schließlich in dem längsten Dorf Frankreichs, in Schleithal, gestrandet. Starkre- gen mit Gewitter zwingt uns und weitere Radfahrer zu einem längeren Zwangsaufenthalt. Auf deutschem Gebiet fahren wir später über weite Strecken an vom Unwetter überfluteten Feldern und Gräben entlang, bis wir unser nächstes Etappenziel in Kandel erreichen. Am Samstag wird die übliche Abfahrtszeit um eine halbe Stunde vorgezogen. Zum einen steht mit ca. 70 km die längste Etappe an, zum ist in Hayna bei der Firma Metz um 9 h eine Führung und Information über Tabakanbau und verarbeitung fest eingeplant. Die Firma ist ein weltweit agierender Erstbearbeiter und Händler von Rohtabaken. Der Tabak wird aus fünf deutschen Erzeugergemeinschaften und aus Frankreich gekauft und nach den Wünschen der Kunden bearbeitet, verpackt und geliefert. Für eine Mittagsrast erreichen wir rechtzeitig eine Gartenwirtschaft in Essingen, bevor uns erneut längerer Starkregen aufhält. Über den Südpfalz- und Kraut-und-Rüben-Radweg fahrend, genießen wir auf Höhenwegen die Landschaft und haben einen Blick auf das Hambacher Schloß. Gegen 18 h kommen wir in unserem Quartier in Bad Dürkheim an, wo wir bei angenehmen abendlichen Temperaturen im Freien gemütliche Stunden verbringen. Am Sonntag geht es von Bad Dürkheim zu unserem Zielort Worms. Dort stehen uns zwei Stunden zur freien Verfügung, bevor uns am Nachmittag der Bus nach Rodenbach bringt, wo wir die Tour gemeinsam bei Pit Bach ausklingen lassen. Fazit: die 20. Radtour führte erstmals ins Ausland. In den vier Tagen sind wir auf abwechslungsreiche Landschaften, Städte und Dörfer sowie auf Radwege 76

77 Reiseberichte von TGS-Fahrten gestoßen, die in den einschlägigen Radführern mit sehr gut oder gut klassifiziert sind. Die Streckenlänge betrug ca. 220 km. Nach den jetzt 20 Touren herrscht nach wie vor ein intaktes und eingespieltes Gruppenverhalten. Im Namen der Teilnehmer bedankte sich Artur Wiegelmann bei Armin Ecker und dessen Team für die umfangreichen Vorbereitungen und die gelungene Durchführung dieser und aller zurückliegenden Radtouren. C.L. Ganz im Zeichen von Bertram Grasmück Schweizfahrt vom 4. bis 8. September 2009 Bertram Grasmück war es leider nicht mehr vergönnt, diese Jubiläumstour selbst zu organisieren und an der Fahrt teilzunehmen. Auf seinen ausdrücklichen Wunsch sollte sie aber auf jeden Fall stattfinden. Die Feierstunde am Freitagabend, dem , stand deshalb ganz im Zeichen der Erinnerung an den Menschen und Sportfreund Bertram sowie seiner Verdienste für die TGS. Etliche seiner langjährigen Schweizer Freunde waren der Einladung des Festkomitees gefolgt. Der Bürgermeister von Kernenried sprach ein Grußwort, und Willy Pieren vom Ski-Club Frutigen erinnerte in seiner gefühlsbetonten Rede an das uneigennützige, menschenfreundliche Wesen sowie das Organisationstalent des Begründers der TGS-Schweizfahrt. Die Moderation der ganzen Veranstaltung lag in den Händen von Artur Wiegelmann, der sich auch bei Theres und Gody, den Wirtsleuten im Gasthof Löwen, für die langjährige Gastfreundschaft bedankte. Erinnerungen an die schönen gemeinsamen Erlebnisse der vergangenen 39 Jahre wurden durch eine von Peter Ruth professionell gestaltete Powerpoint-Präsentation wieder lebendig Am folgenden Samstag führte uns Regula durch die Verenaschlucht nahe Solothurn. Nach einem Bummel durch diese schöne Stadt ging es am Nachmittag per Schiff auf der Aare nach Altreu, wo im Biergarten des Gasthof zum grünen Affen schon die tüchtigen Ufer- wanderer unserer insgesamt 18 Mann (einschl. Fahrer Timo) zählenden Truppe warteten. Am nächsten Morgen ging es zeitig unter einem wolkenlosen Himmel an Thuner- und Brienzer See vorbei nach Meiringen ins Oberland. Thomas Rieder, der mit seinem Team die Touren vorbereitet hatte, führte uns in diesen beiden Tagen gekonnt und einfühlsam durch die Grimselwelt. Durch das Haslital fuhren wir bis Handeck, wo wir eine urige Brotzeit einlegten. Anschließend ging s über eine Reihe von Serpentinen hoch zum Grimselpass (2165 m) und zu Fuß einige 100 m weiter zu einem Aussichtspunkt, wo man den Rhonegletscher und die Furkapass-Straße sehen konnte - ein schöner Blick ins Oberwallis. Dann stand die Besichtigung des Kraftwerks Grimsel 2 samt der bekannten Kristallkluft auf dem Programm. Unser Quartier, das Berghaus Oberaar (2350 m) an der Staumauer des Oberaarsees, erreichten wir dann über eine kurvenreiche Panoramastraße, die von den meisten Fahrtteilnehmern in einem circa 2-stündigen Fußmarsch bewältigt wurde. Anderntags hieß es wieder früh aufstehen, denn wir wollten den Höhepunkt unserer Reise, eine Fahrt mit der Gelmerbahn, der mit 106 % steilsten Standseilbahn der Welt, nicht gefährden. Wieder in Handeck, benutzten wir die dortige Hängeseilbrücke, um zur Talstation zu kommen. Die Fahrt mit der Bahn war ein wirklich spektakuläres und einmaliges Erlebnis, und 77

78 Reiseberichte von TGS-Fahrten nach wenigen Minuten hatten wir 400 Höhenmeter überwunden. Die anschließende 2-stündige Wanderung rund um den Gelmer Stausee war nicht ganz ohne, man konnte sich aber bei Bedarf an Stahlseilen sichern. Das sich ständig ändernde Panorama war einfach phantastisch. Nach einer ausgedehnten Vesper in der Nähe der Staumauer traten wir am frühen Nachmittag die genauso aufregende Talfahrt nach Handeck an. Der herrliche Tag endete mit dem von Gody im Gewölbekeller des Löwen spendierten Apero und dem anschließenden à la carte-nachtessen noch lange nicht. Am Dienstagmorgen nahmen wir Abschied von Theres und Gody, und in zügiger Fahrt ging es nach Freiburg mit einer interessanten Stadtführung. Nach dem späten Mittagsmahl dachten wir nur noch an unser schönes Rodenbach, das wir dann am frühen Abend wohlbehalten erreichten. Es war wieder eine wunderschöne Fahrt, deren Vorbereitung und Durchführung weitgehend in den Händen von Artur lagen. Erfreulicherweise haben sich diesmal auch eine Reihe jüngerer Leute engagiert, so dass die traditionelle Schweizfahrt der TGS wohl in irgendeiner Form fortbestehen wird - in memoriam Bertram. R.St. Der TGS-Vorstand auf Reisen - der Vorstandsausflug vom 2. bis 4. Oktober 2009 in die Rhön Das erste Oktober-Wochenende nutzte der TGS-Vorstand mit seinen (Ehe-)Partnern zu einem Ausflug in die Rhön. Im Landgasthof Kehl in Lahrbach bei Tann waren wir bestens untergebracht. Sinn und Zweck dieses Ausflugs waren wie immer, sich besser kennenzulernen und ein paar entspannte Stunden außerhalb der Vorstandsarbeit miteinander zu verbringen. Ein Teil der Gruppe (Rentner, Pensionäre, Privatiers) fand sich am Freitag schon zum Mittagessen im Gasthof ein, der Rest (der noch arbeiten muss oder darf) stieß im Laufe des Nachmittags dazu. Eine kleine Wanderung und anschließend eine Kegelrunde waren die Aktivitäten am ersten Tag. Dass in unserer Unterkunft ein zünftiges Oktoberfest gefeiert wurde, war für uns ein angenehmer Begleitumstand, die Stimmung im Lokal war ähnlich der in einem Münchner Oktoberfestzelt. Nachdem wir alle (bis auf einen) am Samstagmorgen ausgiebig gefrühstückt hatten, starteten wir zu einer Wanderung über den Habelstein nach Tann. Nachdem einer in seinem Rucksack doch tatsächlich mehrere Flaschen Wein und auch Gläser gefunden hatte, war eine Pause angesagt. Weiter ging es zur Mittagsrast nach Tann. Der Rückweg führte am Flüsschen Ulster entlang nach Lahrbach. Der Abend gestaltete sich wie der Abend zuvor mit Oktoberfest-Stimmung. Am Sonntagvormittag besichtigten wir in Tann zum Abschluss unseres Ausflugs das Museumsdorf und das benachbarte Naturmuseum (sehr sehenswert), anschließend wurde die Rückfahrt nach Rodenbach angetreten. Ursel und Paul Schultz hatten wie immer alles glänzend organisiert, beiden auch an dieser Stelle vielen Dank. Allen gemeinsam war der Wunsch, im kommenden Jahr wieder mit dem Vorstand auf Reisen zu gehen. H.H. 78

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