Katamnese. der Adaptionseinrichtungen im FVS Horst Teigeler, Frank Reger FVS. Adaption. (mit Unterstützung von Franz Herder)

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1 Katamnese der seinrichtungen im 2010 Horst Teigeler, Frank Reger (mit Unterstützung von Franz Herder)

2 Erstmals übergreifende Zahlen zu langfristigen Effekten der : Eine Annäherung

3 Vorläufer: der AHG Kliniken Daun als erste klinikinterne seinrichtung seit 2002 AHG shaus Lübeck als erste externe seinrichtung seit 2006

4 Rehabilitanden des Entlassjahrgangs Jahr nach Entlassung angeschrieben (also 2009) 2010 ausgewertet

5 7 beteiligte Einrichtungen: shaus Berlin der Fachklinik Alte Ölmühle Magdeburg shaus Daun der salus Klinik Friedrichsdorf Therapiezentrum Speyer Maria Stern der Saaletalklinik in Bad Neustadt AHG shaus Lübeck

6 Stichprobe: 549 Rehabilitanden (= 55,9% aller -Rehabilitanden)

7 Stichprobe*: 18,6% Frauen, 81,4% Männer Feste Partnerschaft 23,0%, alleinst. 68,2%, zeitweil. 8,7% Erstdiagnose: Alkohol 67,8%, illeg. Drogen 30,5%, Med.0,8%, Glücksspiel 0,9% Arbeitslosigkeit: 92,2% Psychiatrischer Zweitdiagnosen: 45,1% Planmäßige Entlassung: 84,9% * gemäß Gesamt-Basisdokumentation

8 Ausschöpfungsquote: 41,9% 58% 42% Antworter Nicht-Antworter (Spannweite von 19,5 60,2%)

9 Abstinenzzahlen Abhängig vom Katamnesestandard: Definiert von der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DGSS) DGSS I: Alle erreichten Klienten, die planmäßig entlassen wurden DGSS II: Alle planmäßig entlassenen Patienten DGSS III: Alle erreichten Patienten = Katamnese- Antworter DGSS IV: Alle entlassenen Patienten (ohne Verstorbene und Verweigerer)

10 Abstinenzzahlen (DGSS IV = alle) Durchgehend abstinent: 19,4% Abstinent n. Rückfall (mind. 30 Tage abstinent): 11,3% Erfolgsquote : 30,7%

11 Abstinenzzahlen (DGSS IV = alle): (durchgehend) abstinent abstinent nach Rückfall (mind. 30 Tage abst.) Abstinente zusammen Klinik * (Alk./Med.) 34,6% 7,5% 42,1% Klinik ** (ill. Drog.) 19,6% 6,0% 25,6% * Katamnese Entlassjahrgang 2007, P. Missel et.al ** Forschungsprojekt in zwei Drogenkliniken, M. Fischer et.al ,4% 11,3% 30,7%

12 3 Fragen: 1) Sind alle Nicht-Antworter tatsächlich rückfällig? 2) Hat die Patienten-Auswahl eine Bedeutung? 3) Ist Abstinenz das einzige, das zählt?

13 Zur ersten Frage: Sind alle Nicht-Antworter tatsächlich rückfällig? Vergleichsdaten der ersten Lübecker Katamnese 2006

14 Katamnese 2006 (nur Lübeck) Rücklaufquote 27% geantwortet missing data 73%

15 Katamnese 2006 (nur Lübeck) DGSS IV rückfällig 51% abstinent 49% abstinent = durchgehend abstinent und abstinent nach Rückfall (mind. 3 Monate wieder abstinent)

16 Zur zweiten Frage: Hat die Patienten-Auswahl eine Bedeutung? Patienten-Auswahl der : Einerseits Patienten, die Entwöhnung planmäßig beendet haben. spatienten haben eine erheblich längere Behandlungszeit (Entwöhnung und ). Andererseits Patienten, die belasteter sind.

17 Erkenntnisse aus den Katamnesen der Fachkliniken für Alkohol- und Medikamentenabhängige zum Therapieerfolg (abstinent bzw. abstinent nach Rückfall) Etwas häufiger erfolgreich sind: Frauen. Deutlich häufiger erfolgreich sind: Patienten in fester Partnerschaft bei Behandlungsbeginn erwerbstätige Patienten Patienten ohne oder mit nur einer Entgiftungsbehandlung Quelle: Katamnese Entlassjahrgang 2007 Missel et.al. 2010

18 Patientendaten aus Klinik und im Vergleich: Patientendaten Klinik (Alk./Med.) Klinik (Ill. Drog.) weiblich 28,2% 18,6% 20,8% feste Partnerschaft 47,8% 23,0% 32,6% arbeitslos (ALG I + II, sonst.) 47,1% 92,2% 82,3% Keine oder eine Entgiftungsbehandlung 53,3%* 35,4%* Keine Zahlen verfügbar Quellen Bado 2008 und 2009*

19 Exkurs: zur Beschreibung der sklientel Ausgangsstichprobe: Patienten der Suchtabteilungen der AHG Kliniken Daun Thommener Höhe und Am Rosenberg der Entlassjahrgänge 2002 bis 2006 (N=5739) Vergleich Langzeitarbeitslose (n=1634) und restliche Patienten (n=4105) Vergleich Langzeitarbeitslose Patienten mit interner (n=148) und langzeitarbeitslose Patienten ohne interne (n=1486) Katamneseantworter Langzeitarbeitslose Patienten mit interner (n=85) und langzeitarbeitslose Patienten ohne interne (n=813)

20 Unterschiede langzeitarbeitslose zu restlichen Patienten, aus Bado-Untersuchung AHG Kliniken Daun 2009 In der Gruppe der langzeitarbeitslosen Patienten ist Der Frauenanteil um 7,2 % geringer Sind 17,5% mehr Alleinstehende Ist der Anteil von selbständigem Wohnen bei Aufnahme um 9,9 % geringer 13,9% weniger selbständiges Wohnen bei Entlassung 5,1% mehr ohne Schulabschluss 12,5% mehr ohne abgeschlossene Berufsausbildung 21,5% höherer Arbeiteranteil

21 Unterschiede langzeitarbeitslose zu restlichen Patienten (Fortsetzung) In der Gruppe der langzeitarbeitslosen Patienten ist 70,6 % höherer Anteil überwiegender Arbeitslosigkeit im letzten halben Jahr vor der Aufnahme 61% höherer Anteil von Arbeitslosigkeit nach Entlassung 45,5% höherer Anteil von Arbeitslosenhilfe/ ALG II im letzten halben Jahr vor der Aufnahme 11,6% höherer Anteil von Sozialhilfebezug 13,9 % mehr Wiederholungsbehandlungen 5,8% mehr Rückfälle während der Behandlung 11% weniger planmäßige Entlassungen

22 Unterschiede zwischen langzeitarbeitslosen Patienten mit und ohne integrierte In der sgruppe: (Frauenanteil noch mal um 9% geringer) 15% mehr Alleinstehende 9,7% weniger selbständiges Wohnen vor Aufnahme 17,8% weniger selbständiges Wohnen bei Entlassung 9,9% mehr ohne Schulabschluss 4,6% mehr ohne abgeschlossene Berufsausbildung

23 Unterschiede zwischen langzeitarbeitslosen Patienten mit und ohne integrierte (Fortsetzung) In der sgruppe: 21,6% höherer Arbeiteranteil 6,2 % höherer Anteil überwiegender Arbeitslosigkeit im letzten halben Jahr vor der Aufnahme 6,1% höherer Anteil von Arbeitslosenhilfe/ ALG II im letzten halben Jahr vor der Aufnahme 8,3 % höherer Anteil von Sozialhilfebezug Mittelwert der Abhängigkeitsdauer 1 Jahr mehr 7,2 % mehr Wiederholungsbehandlungen

24 Unterschiede zwischen langzeitarbeitslosen Patienten mit und ohne integrierte (Fortsetzung) In der sgruppe: 4% höherer Anteil von Arbeitslosigkeit nach Entlassung 13,5 % mehr Rückfälle während der Behandlung Aber: 12,9% mehr planmäßige Entlassungen Verweildauer planmäßige Entlassung bei 171 sonst 90 Verweildauer alle Entlassungen bei 166 sonst 79 9,9% höhere katamnestische Erfolgsquote DGSS 4 (43,9% vs. 34,0%)

25 Zur dritten Frage: Ist es richtig, den Behandlungserfolg allein an der Abstinenz zu messen?

26 Erwerbstätigkeit Arbeitsplatz* bei Aufnahme bei Entlassung 1 Jahr nach Entlassung 5,5% 20,6% 29,0% * auch Umschulung, Ausbildung Zahlen von Heinkel et.al.

27 Partnerschaft feste Partnerschaft bei Aufnahme bei Entlassung 1 Jahr nach Entlassung 23,0% 23,0% 29,0%

28 Veränderungen gegenüber dem Entlassungszeitpunkt in 13 Lebensbereichen Alltagsbewältigung Suchtmittelgebrauch Straftaten Wohnsituation besser gleich schlechter Finanzielle Situation Seelischer Zustand Körperl. Gesundheit Arbeitssituation Freizeitgestaltung Bekannte, Freunde Eigene Kinder Eltern, Geschwister, Verwandte Partnerschaft 0% 20% 40% 60% 80% 100%

29 Zufriedenheit gegenüber dem Entlassungszeitpunkt in 13 Lebensbereichen Alltagsbewältigung Suchtmittelgebrauch Straftaten zufrieden unzufrieden Wohnsituation Finanzielle Situation Seelischer Zustand Körperl. Gesundheit Arbeitssituation Freizeitgestaltung Eigene Kinder Eigene Kinder Eltern, Geschwister, Verwandte Partnerschaft 0% 20% 40% 60% 80% 100%

30 Die Katamnesen des AHG shaus Lübeck zeigen deutliche positive Effekte in den Bereichen: Rente/Rentenantrag Wohnung Krankmeldungen Stat. Rehabilitationen Kriminalität

31 Verbesserungspotentiale Ziel: Steigerung der Ausschöpfungsquote Differenzierung der Ergebnisse Betrachtung weiterer Wirkfaktoren Regelmäßige Veröffentlichung gemeinsamer Katamnestik

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