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1 7 8/ Juli bis 31. August Katholische Pfarrei Geuensee Blick aus dem Pfarreibüro in Geuensee. denn das Gute liegt so nah! Seite 4 Gottesdienste 2 Freiwillige im Einsatz 5 Pfarreinachrichten 6 Dänk dra 9

2 2 Pfarrei Geuensee Gottesdienste Juli Dienstag, 1. Juli Rosenkranz in der Kapelle St. Nikolaus Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil Gedächtnisse Samstag, 19. Juli Jzt. für Erwin Keist, Gustav und Gertrud Keist-Müller; Jakob Tschopp- Meyer. Freitag, 4. Juli Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag mit Vierherr Walter Bühlmann Sonntag, 6. Juli Familiengottesdienst mit Reisesegen für Jubla Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Krumbach Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Mit Kindern verstärkt singt der Chor St. Niklaus einige Spirituals. Predigt: Marcel Bregenzer Opfer: Jubla Geuensee Anschliessend an den Gottesdienst findet das Kirchenkaffee statt. Dienstag, 8. Juli Rosenkranz in der Kapelle St. Nikolaus Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil Sonntag, 13. Juli Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil Opfer: Kovive Ferien für Kinder in Not Dienstag, 15. Juli Der Rosenkranz und die Eucharistiefeier fallen aus. Samstag, 19. Juli Abendgottesdienst Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil Opfer: Stiftung Theodora Clowns für unsere Kinder im Spital Sonntag, 20. Juli Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil Opfer: Stiftung Theodora Clowns für unsere Kinder im Spital Dienstag, 22. Juli Rosenkranz in der Kapelle St. Nikolaus Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil Sonntag, 27. Juli Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Predigt: Marcel Bregenzer Opfer: Bethlehem Mission Immensee Pater Toni Wey Dienstag, 29. Juli Rosenkranz in der Kapelle St. Nikolaus Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil Unterwegs auf dem Jakobsweg. Ferienvertretung Während der Ferienabwesenheit übernehmen der Seelsorger aus Knutwil, Pater Thomas Plappallil, oder Seelsorger aus Sursee die Vertretung. Ich danke an dieser Stelle für Ihr Verständnis und Pater Thomas für seinen zusätzlichen Dienst in unserer Pfarrei. Das Büro unseres Pfarramtes ist während den Schulferien unregelmässig besetzt. Telefonisch sind wir jederzeit erreichbar unter der Nummer

3 Pfarrei Geuensee 3 Gottesdienste August Sonntag, 3. August Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Krumbach Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Predigt: Marcel Bregenzer Opfer: Pater Paulus Wey Dienstag, 5. August Rosenkranz und Gottesdienst fallen aus. Sonntag, 10. August Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Pfarrkirche Predigt: Marcel Bregenzer Opfer: Jungwacht und Blauring Schweiz Dienstag, 12. August Rosenkranz in der Kapelle St. Nikolaus Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil Freitag, 15. August Fest Mariä Himmelfahrt und Kräutersegnung Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Predigt: Marcel Bregenzer Opfer: Kirchgemeinde Luthern Innenrenovation der Kirche Samstag, 16. August Abendgottesdienst Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil Predigt: Marcel Bregenzer Opfer: Interteam Fachleute im Entwicklungseinsatz Sonntag, 17. August Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Predigt: Marcel Bregenzer Opfer: Diöz. Kirchenopfer für gesamtschw. Verpflichtung des Bischofs Montag, 18. August Schuleröffnungsgottesdienst mit M. Bregenzer und Lehrpersonen Dienstag, 19. August Rosenkranz in der Kapelle St. Nikolaus Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil Sonntag, 24. August Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil Opfer: Morija Ernährung in den Entwicklungsländern Dienstag, 26. August Rosenkranz in der Kapelle St. Nikolaus Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil Gedächtnisse Sonntag, 10. August Jzt. für Anna Albisser-Arnold. Samstag, 16. August Jzt. für Annemarie Peter-Burkart; Hugo Koller, Herbert Koller, Alois Koller- Roth; Elisabeth Fischer-Meyer. Sonntag, 17. August Jzt. für Sophie Kessler-Helfenstein, Anton Helfenstein. Sonntag, 31. August Jzt. für Lisbeth Roth-Felber. Taufsonntage Sonntag, 27. Juli Sonntag, 10. August Sonntag, 17. August Sonntag, 31. August Sonntag, 28. September Wenn Sie Ihr Kind taufen wollen, setzen Sie sich bitte mit dem Pfarramt in Verbindung. Pfarramt Pfarreiblatt-Redaktion Melden Sie bitte Jahrzeiten sowie Beiträge fürs September-Pfarreiblatt bis am 10. August dem Pfarramt. Pfarramt St. Niklaus Diakon Marcel Bregenzer Kirchenstrasse Geuensee Tel pfarramt.geuensee@bluewin.ch Sonntag, 31. August Kirchenkaffee Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Krumbach Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Predigt: Marcel Bregenzer Opfer: Caritas Schweiz

4 4 Pfarrei Geuensee Gedanken über das Wegfahren und Heimkehren denn das Gute liegt so nah! Kennen Sie das Sprichwort: Warum in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah? Ich bin mir bewusst, dass dieses Sprichwort zu Beginn der grossen Sommerreisezeit nicht besonders attraktiv klingt. Trotzdem erlaube ich mir, dazu einige Gedanken mit Ihnen zu teilen. Reisen ein Luxusgut? Es sind noch keine fünfzig Jahre her, als nur wenige Privilegierte die grosse Welt bereisen und entdecken konnten. Herr und Frau Schweizer verbrachten mit ihren Familien die meiste Ferienzeit zu Hause. Vielleicht reichte es einmal im Jahr für einige Urlaubstage ins Tessin oder in die Bündner Berge. Hinzu kamen sporadische Besuche bei Verwandten in der näheren oder weiteren Umgebung. Und wer es gesellschaftlich zu etwas gebracht hatte, konnte sich sogar Urlaub in Italien am Meer leisten. Diese Gewohnheiten haben sich enorm verändert. Der steigende Wohlstand, sinkende Reisekosten und eine weltweite Vernetzung haben neue Horizonte erschlossen. Nicht nur Erwachsene im Erwerbsleben entdecken die Welt, sondern bereits viele Kinder haben schon mehrere Länder und Kontinente bereist. Reisen scheint zu einem durchschnittlichen Lebensstandard einfach dazuzugehören. Denn wer von einer Reise heimkehrt, erfährt im Freundeskreis viel Aufmerksamkeit beim Erzählen von all dem Fremden und Neuen, das es zu entdecken gab. Fremd doch wie zu Hause? Doch ist das Fremde wirklich so viel anders? Wer den Mut und die Kraft aufbringt, in eigener Regie fremde Länder und Kulturen zu erkunden, wird von vielen kostbaren Begegnungen, von einheimischem Essen und von spannenden Herausforderungen berichten können. Doch bilden solche Ferienreisen nicht eher die Ausnahme als die Regel? Sind nicht gerade jene Schnäppchen hoch im Kurs, die «all inclusive» in einem eigens erstellten Ferienresort anbieten? In einem Sonderangebot können zusätzlich Ausflüge ins Landesinnere im klimatisierten Reisebus gebucht werden. Und wie ist es nach solch anstrengenden Unternehmungen doch angenehm, sich am abendlichen Buffet bei eigens eingeflogenen heimischen Speisen zu verpflegen. Ferien pur! Endlich wieder zu Hause! Nach zwei Wochen «Fremde» geht es nun wieder nach Hause. Die Warterei und das Gedränge auf dem Flugplatz liegen bereits einige Stunden zurück und die Vorfreude auf den ersten richtigen Schweizer Kaffee am Flughafen in Zürich steigt spürbar. Endlich wieder zu Hause! Wie gut ist es doch, dass bei uns alles so sauber, verlässlich und wieder vertraut ist. Spannend war sie, die Reise in die Fremde. Doch zu Hause ist es doch wunderbar eine Erkenntnis, die nicht lange anhalten dürfte, denn die nächste Reiseplanung steht schon wieder an. Und wer zu Hause bleibt? Es liegt nun mehrere Jahre zurück, als es uns als Familie noch nicht möglich war, Ferien in der Ferne zu verbringen. So packten wir während mehrerer Jahre im Sommer unser Zelt und reisten «Übersee» bis nach Sempach, um dort unser Zelt aufzuschlagen. Es gab viel Spannendes im eigenen Umfeld zu entdecken. Vieles, was uns während des Jahres verborgen geblieben war, haben wir mit den Augen von Touristen ganz neu gesehen. Erst als unsere Kinder in der Schule von unseren spannenden Ferien in Sempach erzählt und damit kaum Begeisterung, sondern ein müdes Lächeln ausgelöst hatten, war der Zauber der eigenen Umgebung schnell verblasst. Mit neuen Augen sehen! Es ist nicht meine Absicht, irgendjemandem zu nahe zu treten oder irgendeine Form von Ferien zu favorisieren. Denn ob unsere gewählten Ferientage erholsam und spannend sind, liegt nicht an der Art und Weise der Ferien, sondern an unserer Herzenshaltung. Vielleicht könnten Ferien dazu dienen, mit neuen Augen die Schönheiten der Schöpfung zu betrachten, die uns umgibt. Da spielt es keine Rolle, ob es der Sempachersee, die Brandung einer Meeresküste, der Ausblick von einem Berggipfel oder endlose Sanddünen einer Wüste sind. Gottes Schöpfung ist einmalig und kostbar. Nehmen wir uns etwas Zeit zum Staunen und machen in unserem Beten Gott ein Kompliment für seinen Einfallsreichtum. In diesem Sinn wünsche ich uns allen erholsame Sommertage und «neue Augen» und ein dankbares Herz für die Schönheit der Natur, die uns umgibt ob zu Hause, in einem Ferienresort oder auf Entdeckungstour. Marcel Bregenzer-Rutishauser, Diakon

5 Pfarrei Geuensee 5 Freiwillige im Einsatz Jubla Raffael Tonazzi ist seit elf Jahren eng mit der Jubla verbunden. Vor fünf Jahren wurde er Leiter und seit drei Jahren ist er in der Scharleitung engagiert. Zudem hat er sich in unserer Pfarrei auch mehrere Jahre als Ministrant eingesetzt. Dass sich junge Menschen für andere einsetzen, ist ein Geschenk. Was motiviert dich, einen Teil deiner Freizeit für die Jubla oder früher für die Minis einzusetzen? Bei den Minis erlebte ich viele lustige Stunden mit anderen Kindern zusammen. An der Arbeit in der Jubla schätze ich die Zusammenarbeit mit Kindern und anderen Jugendlichen. Das gute Leiterteam ist für mich Motivation genug. Was hast du dank deines Einsatzes neu gelernt? In der Leitung wird man oft mit neuen Situationen konfrontiert. Ich habe gelernt, spontan Entscheide zu treffen. Zudem fällt es mir heute einfach, vor Leute hinzustehen und zu reden. Als Teil des Leitungsteams bin ich herausgefordert, Mitverantwortung zu übernehmen. Diese Erfahrungen und das flexible Organisieren helfen mir auch privat und im Berufsleben weiter. Welche Wertschätzung erfährst du in dieser Aufgabe? Eine Wertschätzung ist das fröhliche Zusammensein nach getaner Arbeit im Leiterteam. Es sind aber auch die vielen Dankeschöns von Eltern nach dem Lager. Erwähnen möchte ich auch die Natural- und Geldspenden, welche ein Zeichen der Wertschätzung sind. Was ich noch sagen wollte An dieser Stelle danke ich vor allem dem Leiterteam für die tolle Zusammenarbeit. Ich danke auch allen Eltern, dass sie uns ihre Kinder anvertrauen. Das ist für uns nicht selbstverständlich. Merci! Frauenbund Doris Stirnimann ist vor zehn Jahren mit ihrem Mann nach Geuensee gezogen. An einem Anlass des Frauenbundes wurde sie angesprochen, ob sie Freude hätte, im Vorstand mitzuarbeiten. An zwei Sitzungen lernte sie das Team näher kennen und stellte sich dann für die Mitarbeit als Aktuarin zur Verfügung. Was hat dich zur Mitarbeit im Vorstand motiviert? Es waren mehrere Aspekte, die mich bewogen haben. Einerseits war es das aufgestellte Team, andererseits ein bewusstes Engagement in der Freiwilligenarbeit im Dorf. Dass sich dabei mein Beziehungsnetz erweitert hat, ist ein zusätzliches Geschenk. Was bereitet dir besonders Freude? Es sind die vielen guten Gespräche im Vorstand und an den einzelnen Anlässen mit Frauen aus dem Dorf, die mich besonders freuen und den Alltag bereichern. Gibt es etwas, das du in dieser Arbeit neu gelernt hast? Da könnte ich einiges aufzählen. Ich denke dabei an das Planen eines Jahresprogramms und die damit verbundene Klausurtagung, an das Organisieren einer GV mit allem, was dazugehört, oder auch an Vorständetreffen mit Frauen aus anderen Dörfern, welche einen Einblick in ihre Arbeit ermöglichen. Solche Erfahrungen sind teilweise neu und erweitern den eigenen Horizont. Welche Wertschätzung erfährst du in diesem Dienst? Nebst dem Dankeschön, das mir persönlich ausgesprochen wird, und der guten Beteiligung an unseren Anlässen sind es vor allem die strahlenden Gesichter, welche für mich eine grosse Wertschätzung sind. Was ich noch sagen wollte In Teams d es Frauenbundes gibt es stets auch Wechsel. Somit bieten wir weiteren Frauen die einmalige Gelegenheit, ähnlich kostbare Erfahrungen zu machen. Besten Dank an Raffael Tonazzi und Doris Stirnimann.

6 6 Pfarrei Geuensee Pfarreinachrichten Pfarreichronik Sakrament der Ehe Am 17. Mai haben Stefan Rohrer und Madeleine Huber geheiratet. Nikolaus eingeladen. Schosi Stadelmann und Marcel Bregenzer werden über den nächsten Firmweg orientieren. Der Firmgottesdienst ist am 3. Mai «Köche gesucht» 6. Juli Neue Minis Sechs neue Minis haben sich auf den Dienst als Minis vorbereitet. An unseren Treffen haben wir die Mädchen und Knaben in die Aufgaben der Liturgie eingeführt. Nun freuen sie sich auf die Aufnahme und ihren ersten «richtigen» Einsatz. Sie werden im Gottesdienst um 9.15 Uhr aufgenommen v. l. n. r. Janick Anderhub, Noel Ukaj, Fabienne Kirchhofer, Elias Gisler, Yannik Felder und Florentina Velaj. Es ist für mich eine grosse Freude, dass sich so viele Kinder gemeldet haben, die bereit sind, sich einige Jahre zu engagieren. Firmung Sept. Informationsabend Am 19. September sind um Uhr alle jungen Erwachsenen des Jahrgangs 1997 und älter, die noch nicht gefirmt sind, zu einem Informationsabend ins Begegnungszentrum St. Der eigentliche Firmkurs umfasst acht Themenabende, die wir jeweils mit einem kleinen Nachtessen beginnen. Wir suchen Frauen und Männer, die bereit wären, für etwa Personen ein einfaches Nachtessen zu kochen. Die genauen Daten werden am Informationstreffen vom 19. September festgelegt. Vorgesehen ist, dass die Treffen jeweils an einem Freitagabend stattfinden, und zwar im Zeitraum vom 17. Oktober 2014 bis am 6. Februar Wer bereit ist, ein- bis zweimal einen solchen Dienst in der Küche des Begegnungszentrums zu übernehmen, melde sich bitte beim Pfarramt. Freiwilligenarbeit fördern Im Anschluss an die Kirchgemeindeversammlung vom 9. Mai haben wir über die Freiwilligenarbeit in unserer Pfarrei nachgedacht. Es ist uns ein grosses Anliegen, dass all die vielen Dienste wahrgenommen und auch wertgeschätzt werden. Für einen Gemeindeleiter ist es nicht einfach, den Überblick über all die vorhandenen Bedürfnisse und Fragen zu bewahren. Vital Tonazzi und Alexandra Stocker. So sind wir froh und dankbar, dass Alexandra Stocker, Mitglied des Pfarreirates, die Verantwortung für die Kontakte zu den einzelnen Gruppierungen und Vereinen übernommen hat. Im Anschluss an die Vorstellung durften wir viel Wohlwollen spüren. Wir haben aber auch jene Stimmen nicht überhört, welche die Frage in den Raum gestellt haben: Muss denn wirklich jeder Dienst entschädigt sein? In unserer Pfarrei werden die vielen Stunden an Freiwilligenarbeit ohne Entschädigungen geleistet. Einige Personen sind sogar bereit, anfallende Spesen selber zu tragen. Diese Grosszügigkeit ist nicht allen in gleichem Mass möglich, so dass wir eine einheitliche Entschädigungspraxis für Spesen eingeführt haben. Es liegt im Ermessen der einzelnen Personen, davon Gebrauch zu machen oder nicht. Nächste Schritte Alexandra Stocker wird im zweiten Halbjahr mit den einzelnen Vereinen und Gruppierungen Kontakt aufnehmen und sie bitten, eine verantwortliche Person (Gruppenverantwortliche) vorzuschlagen. Mit diesen Gruppenverantwortlichen wird Frau Stocker regelmässig im Kontakt stehen. Dadurch können die Bedürfnisse und Fragen wahrgenommen und die einzelnen Personen in ihrem Dienst besser begleitet werden.

7 Pfarrei Geuensee 7 Infos auf Website Wer von Ihnen verhindert war, an der letzten Versammlung dabei zu sein, kann die Präsentation über die Freiwilligenarbeit auf unserer Website nachträglich einsehen. Samichlaus wie weiter? Nein, wir haben uns in der Jahreszeit nicht geirrt! Wir denken nur bereits heute schon an den nächsten Einsatz des Samichlaus. In den vergangenen Jahren wurde der Samichlausanlass von Irene Albisser, Ines Muri, Anita Meyer und Jutta Tschopp organisiert. Sie möchten diese Aufgabe gerne abgeben sind aber bereit, den Dienst in diesem Jahr ein letztes Mal auszuüben. Nun besteht die einmalige Gelegenheit, den Organisatorinnen über die Schulter zu schauen. Wenn wir diesen Brauch in dieser oder in einer ähnlichen Form im Dorf weiterführen möchten, sind wir froh, wenn sich bereits jetzt einige Personen bei Jutta Tschopp melden (Tel ). Auf alle weiteren Fragen gibt sie gerne Auskunft. Ich bin sicher, dass sich einige angesprochen fühlen. Wenn Sie dazugehören, dann zögern Sie nicht und greifen zum Hörer. Herzlichen Dank! Kinder besuchten Hergiswald Als Abschluss besuchten die Erstkommunikanten bei strahlendem Wetter den Wallfahrtsort im Hergiswald. Die Kinder und Begleitpersonen genossen diesen eindrücklichen Ort. Unser Zvieri durften wir im Garten der Kaplanei einnehmen und hatten dabei eine herrliche Aussicht auf Kriens und das Luzerner Seebecken. Nochmals herzlichen Dank an alle Eltern, welche uns mit ihrem Auto chauffiert haben. Goldene Hochzeit 2014 Jedes Jahr organisiert das Bistum Basel einen Jubiläumsgottesdienst für all jene Ehepaare, die ihr goldenes Hochzeitsjubiläum feiern. Dieses Jahr findet der Gottesdienst am 6. September um Uhr in der Kirche St. Joseph in Basel statt. Für nähere Informationen melden Sie sich bitte beim Pfarramt. Es würde uns freuen, wenn auch Paare aus Geuensee an diesem Festanlass teilnehmen. Jubla Sommerlager Liebe Jubla-Kids! Die Sommerferien stehen schon vor der Tür und das bedeutet: Der Höhepunkt unseres Jubla- Jahres ist nicht mehr fern. Wir freuen uns auf zehn unvergessliche Tage mit euch im Sommerlager in Grächen. Für all diejenigen, die leider zu Hause bleiben müssen, werden wir regelmässig den Lagerdraht in der Neuen Luzerner Zeitung verfassen und Fotos auf unsere Website stellen. Wir wünschen allen einen erholsamen Sommer und melden uns nach den Ferien am Freitag, den 5. September mit dem Dia- Abend wieder zurück! Lagersegen Die Jubla Geuensee feiert zusammen mit der Pfarreigemeinde den Reisesegen für das SOLA 2014 in Grächen. Alle, die mit ins Lager kommen, sind herzlich eingeladen, diesen Lagersegen am Sonntag, 6. Juli gemeinsam mit Marcel Bregenzer zu empfangen. Am Mittwoch, 9. Juli werden wir dann ins Lager reisen, um zehn Tage das SOLA zu erleben. Selma Steinhoff Frauenbund 29. August Abendplausch Auch dieses Jahr hat Esther Schuler einen interessanten Abendplausch vorbereitet. Wir treffen uns um Uhr beim alten Schulhaus. Gemeinsam fahren wir nach Küssnacht a. R. Dort besteigen wir die Luftseilbahn zur Seebodenalp. Lassen wir uns verzaubern von der wunderschönen Landschaft und geniessen den kleinen Fussmarsch (ca. 15 Min.) zur Alp Holderen (auch eine längere Route von ca. 1 Stunde ist möglich). Robert Schmidlin, Geuensee und sein Team werden uns mit einem feinen Nacht-

8 8 Pfarrei Geuensee essen verwöhnen. Um ca Uhr werden wir mit der Bahn ins Tal fahren. Wir empfehlen gutes Schuhwerk und angemessene Bekleidung, Taschenlampe nicht vergessen. Kosten für die Bahnfahrt Fr. 22., für das Essen: Fr. 6. Trockenfleisch und Käse, Fr. 18. Fitnessteller, Fr. 6. Dessert. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Anmeldungen nehmen wir bis am Mittwoch, 27. August, mittags entgegen: Esther Schuler, Tel und Marianne Güntensperger, Tel (mittags und abends). Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer. Der Vorstand des Frauenbundes wünscht allen erholsame und sonnige Ferientage. Aktive Senioren 9. Juli Picknick Am Mittwoch, 9. Juli findet bei jeder Witterung um Uhr der traditionelle Picknick auf der Gschweichhütte statt. Wanderfreudige treffen sich um Uhr bei der St.- Ni kolaus- Kapelle. Sepp Schürmann wird die Gruppe führen. Autofahrer und Mitfahrende treffen sich um Uhr beim alten Schulhaus. Anmeldungen bis Freitag, 4. Juli an: Josef Theiler, Tel oder Helen Zurkirchen, Tel Pilgergruppe aus Geuensee und Ruswil. Jakobspilger Auf dem Jakobsweg im Südwesten Frankreichs Das Ziel ist der Start Unter diesem Motto stand die diesjährige Etappe des Jakobswegs der Pfarreien Geuensee und Ruswil von Condom nach St.-Jean-Pied-de-Port im Süden Frankreichs. Vor neun Jahren wurde am Startort Geuensee begonnen und in verschieden langen Etappen auf dem Jakobsweg gewandert. Das Ziel der Vorjahresetappe war der Startpunkt des folgenden Jahres. So wurde der ganze Pilgerweg bis an die spanische Grenze marschiert. Die Gruppenbesetzung wechselte über die Jahre, doch seit Beginn führte unser Pfarreileiter Christof Hiller mit grosser Professionalität die Gruppe. Während zwei Wochen verliessen wir unsere gewohnte Umgebung mit all ihren Bequemlichkeiten. Das einfache Leben in der neu zu entdeckenden Natur im Südwesten Frankreichs prägte unsern Alltag. Unterwegs fanden wir in der Stille Zeit, uns selber zu begegnen. Der Wechsel zum programmierten Berufsalltag war wohltuend für Geist, Körper und Seele. Bei idealen Wetterverhältnissen trafen wir auf dem Weg auf andere Pilger, eine blühende Natur und wechselnde Landschaften. Waren wir anfangs noch im Gebiet der Reben, marschierten wir später durch grosse Ackerbaugebiete, durchschritten unzählige Eichenwälder und im französischen Baskenland entdeckten wir sogar gewisse Ähnlichkeiten mit der Schweiz. Die Steinhäuser waren geschmückt mit Geranien, in der hügli- Pilger-Stele im Baskenland.

9 Pfarrei Geuensee 9 gen Landschaft weideten Schafe und Kühe. Augenfällig war die starke Vernetzung der Natur, die uns das Beobachten einer vielfältigen Tierwelt ermöglichte. Wir erfreuten uns an wunderbaren Blumen, die unseren Pilgerweg säumten. Unterwegs lernten wir die herzliche Art der Einheimischen kennen. Unser spontanes Singen in Kirchen machte nicht nur uns Freude, sondern auch andern Pilgern. In einfachen Unterkünften konnten wir uns erholen. Die Gastgeber assen meist mit uns Pilgern. So lernten wir sie und die regionale Küche näher kennen. Wir konnten uns stets auf unseren Leiter Christof Hiller abstützen. Den gesamten Pilgerweg organisierte er perfekt. Er reservierte die Unterkünfte, führte uns dank seiner Sprach- und Kartenkenntnisse auf den idealen Weg und vermittelte uns in verschiedensten Gebieten viel Interessantes und Hintergrundwissen. So brachte er uns die Kultur der Basken und deren Geschichte näher. Wir alle haben unvergessliche Tage in einer Gemeinschaft erlebt, die einmalig war. Doris Albisser-Schürch Chor St. Niklaus 6. Juli Spirituals mit Chor Zum Reisesegen für das Jubla-Lager wird der Chor St. Niklaus mit Jugendlichen verstärkt. Begleitet von Banjo und Gitarre singen wir gemeinsam Spirituals in der Pfarrkirche. Dänk dra Jubla SOLA vom Juli Frauenbund Abendplausch Freitag, 29. August Aktive Senioren Juli Tanznachmittag Donnerstag, 3. Juli, 14 Uhr im Begegnungszentrum Mittagstisch Montag, 7. Juli, Uhr im Restaurant Sternen Picknick Gschweich Mittwoch, 9. Juli, 12 Uhr Wanderung Donnerstag, 10. Juli, 13 Uhr Treffpunkt: Parkplatz bei der Kirche Seniorenferien Juli in Klosters Jassen Donnerstag, 24. Juli, Uhr im Seniorentreff Velofahren Donnerstag, 31. Juli, Uhr Treffpunkt: altes Gemeindehaus Bei heissem Wetter evtl. um 8.30 Uhr Nordic Walking Jeden Montag um 8.00 Uhr Treffpunkt auf dem Sternenplatz Aktive Senioren August Mittagstisch Montag, 4. August, Uhr im Restaurant St. Niklaus Tanznachmittag Freitag, 8. August, 14 Uhr im Begegnungszentrum Wanderung Donnerstag, 14. August, 13 Uhr Treffpunkt: Parkplatz bei der Kirche Jassen Donnerstag, 21. August, Uhr im Seniorentreff Velofahren Donnerstag, 28. August, Uhr Treffpunkt: altes Gemeindehaus Bei heissem Wetter evtl. um 8.30 Uhr Nordic Walking Jeden Montag um 8.00 Uhr Treffpunkt auf dem Sternenplatz Senioren-Turnen Jeden Mittwoch, Uhr Schulhaus Kornmatte (ausser während den Schulferien) Mütter- und Väterberatung Dienstag, 22. Juli, 26. August im Begegnungszentrum

10 10 Veranstaltungen Treffpunkte theologiekurse.ch auch in Luzern Neuer Studiengang Theologie Der vierjährige Studiengang Theologie STh von theologiekurse.ch vormals Theologiekurs (TKL) ersetzt kein theologisches Hochschulstudium, ist aber eine von der Kirche und wichtigen Institutionen anerkannte Annäherung an das dort vermittelte Wissen. Er bietet eine systematische, qualifizierte Einführung in die Hauptgebiete der Theologie aus katholischer Sicht, aber in ökumenischer Offenheit. Er beinhaltet insgesamt 16 Fächer, wobei im Studienjahr 2014/15 die vier Themen «Altes Testament», «Philosophie», «Neues Testament» und «Praktische Theologie» auf dem Programm stehen. Der Studiengang Theologie wird dreifach angeboten: als Abendkurs in Zürich (Montag und Donnerstag), als Abendkurs in Luzern (Montag und Donnerstag) und als Fernkurs. Auch Gasthörerinnen und Gasthörer sind herzlich willkommen. Diese haben die Möglichkeit, wahlweise auch nur einzelne Fächer zu besuchen. Die Vorlesungen beginnen am 20. Oktober 2014, Anmeldeschluss ist der 31. August Informationsabend in Luzern: Mo, 30.6., 19 Uhr im Schulraum 1.3. (1. Stock) im Hauptgebäude der hsl, Abendweg 1. Weitere Informationen: Postfach 1558, 8032 Zürich, , Ingenbohler Schwestern Sozialpraktikum im Kloster Junge Frauen, die im Kloster Ingenbohl ein Sozialpraktikum machen möchten, leben in der klösterlichen Gemeinschaft mit und arbeiten in einem sozialen Bereich. In allem erfahren sie eine gute religiöse Begleitung. Sr. Tobia Rüttimann, Kloster Ingenbohl, 6440 Brunnen, , Haus St. Dorothea Flüeli-Ranft Steine schleifen und polieren Steine verändern. Im Schleifen und Polieren von Kieselsteinen der eigenen Mitte näherkommen. Mit Schleifmitteln und Wasser sich der inneren Struktur von Steinen annähern und die eigene Lebenssituation neu in den Blick nehmen. Die Stein-Vision von Bruder Klaus unterstützt den Prozess. Fr So, , Beginn 18 Uhr, Ende 13 Uhr; Leitung: Sybille Konstanzer, Dipl. Religions- und Gestaltpädagogin, Via Cordis-Haus St. Dorothea, 6073 Flüeli-Ranft, , viacordis.ch, Helferinnen Schweiz Gartentag im Haus Bruchmatt Der Bruchmattgarten wird dank der Mithilfe von Freiwilligen bepflanzt, kreativ gestaltet und einfach liebevoll gepflegt. Eine Stunde, einen halben, einen ganzen Tag ein gemeinsames Werk mitgestalten, mit Menschen ins Gespräch kommen, die Natur in verschiedenen Jahreszeiten erleben, sich am Ergebnis freuen. Es gibt ein gemeinsames Mittagessen im Haus. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Arbeit wird den Möglichkeiten der Teilnehmenden angepasst. Nächste Termine: Fr, 4.7. und 29.8., Uhr; Anmeldung: Oase Bruchmatt, Bruchmattstr. 9, 6003 Luzern, ; Gästehaus Kloster Bethanien Woche für Paare und Familien Die Gemeinschaft Chemin Neuf gestaltet eine Einkehrwoche für Paare und Familien mit eigenem Programm für deren Kinder. Die Paare haben Gelegenheit, den Dialog in der Partnerschaft zu wichtigen Fragen wie Vergebung, Sexualität und den Sinn der Ehe und der Familie wieder aufzunehmen und sich mit anderen über die Erfahrungen des Lebens zu zweit auszutauschen. Sie finden Zeit, sich zu öffnen für das Wirken Gottes, zu feiern und sich bei gemeinsamen Spaziergängen zu entspannen. So Sa, , Information und Anmeldung: Sr. Mirjam Rombouts, Gästehaus Kloster Bethanien, 6066 St. Niklausen, , Treffpunkt Kino «Siddharth» Der Film des kanadischen Regisseurs Richie Mehta nahm 2013 am Internationalen Filmfestival in Toronto teil. Er erzählt von einem Vater aus Neu-Delhi, der mit dem Reparieren von Reissverschlüssen die Familie kaum über Wasser halten kann. Dieser schickt seinen zwölfjährigen Sohn zum Geldverdienen in eine andere Provinz. Der Junge sollte eigentlich nach einem Monat wieder nach Hause kommen, taucht aber nicht mehr auf. Auf der Suche nach seinem Kind trifft der analphabetische Vater auf all die Widrigkeiten, denen die Kinder Indiens ausgesetzt sind. Kinostart Deutschschweiz am 3.7.

11 Luzern Schweiz Welt / Thema 11 Aus der Kirche Luzern Kirchgemeindepräsidenten/-innen Evelyne Huber präsidiert neu den Verband Der Verband der Präsidentinnen und Präsidenten der römisch-katholischen Kirchgemeinden des Kantons Luzern (KGP) steht unter neuer Leitung. An der Generalversammlung am 26. Mai in Willisau wurde Evelyne Huber, Kirchgemeindepräsidentin von Willisau, zur Nachfolgerin von Hans- Christoph Heim (Büron) gewählt. Ihren Rücktritt hatte auch Anita Estermann (Beromünster) eingereicht. Wie Hans-Christoph Heim gab sie das Kirchgemeindepräsidium Ende Mai ab. Evelyne Huber war bereits Mitglied des Vorstands. Neu gehören diesem Erika Stadelmann (Aesch) und Rita Cavelti (Luzern) an. Bestätigt wurden Peter Kaufmann (Buchrain) und Markus Odermatt (Udligenswil). Der Verband feiert dieses Jahr das 20-jährige Bestehen; Heim war 1994 eines der Gründungsmitglieder. Schweiz Fastenopfer Zwei Millionen Mehreinnahmen Das katholische Hilfswerk Fastenopfer hat 2013 gut 23 Millionen Franken eingenommen, das sind zwei Millionen Franken mehr als im Vorjahr. Grund dafür seien ein höherer Beitrag der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) und mehr Spenden, schreibt das Hilfswerk in einer Mitteilung. Es war im vergangenen Jahr unter anderem mit der ökumenischen Kampagne «Ohne Land kein Brot» in der Öffentlichkeit präsent und engagierte sich für die Sturm opfer auf den Philippinen. Katholische Kirche im Kanton Luzern vergibt ersten «Dank dir!»-preis «Ihr seid für die und in der Kirche wichtig» Die Ministrantinnen- und Ministrantenschar der Pfarrei Hochdorf hat den ersten «Dank dir!»-preis der katholischen Kirche im Kanton Luzern erhalten. Die Landeskirche und der kantonale Seelsorgerat zeichnen die Schar aus, weil «Minis» wesentlich zur Festlichkeit und Lebendigkeit der Gottesdienste beitragen. «Ihr seid eine Gruppe, die in der Kirche und für die Kirche wichtig ist», sagte Bischofsvikar Ruedi Heim bei der Preisübergabe am 3. Juni. Es gebe «Minis» in jeder Pfarrei; der erste «Dank dir!»- Preis sei deshalb stellvertretend als Wertschätzung und Auszeichnung für alle zu verstehen. Drei Fahnen und 1000 Franken «Mit dem «Dank dir!»-preis zeichnen die katholische Landeskirche des Kantons Luzern und der kantonale Seelsorgerat neu jedes Jahr eine Gruppe öffentlich aus, deren freiwilliges Engagement Anerkennung verdient. In der Kirche wird, sichtbar wie Jubelnde «Minis»: Das erweiterte Leitungsteam der Hochdorfer Ministrantenschar vor den drei Fahnen, die einen Teil des Preises bilden. Bild: Sandra Fischer im Verborgenen, viel uneigennützig für die Gesellschaft geleistet. Der Kirche ist es wichtig, den Freiwilligen zu danken: Nur «Dank dir!» ist so vieles möglich, sagt sie ihnen. Der Preis wird vom katholischen Seelsorgerat des Kantons Luzern und der Landeskirche gestiftet. Er wurde den Hochdorfer «Minis» anlässlich einer Sitzung des erweiterten Leitungsteams als Überraschung nicht angekündigt überreicht. Der Preis besteht aus einem Geldbetrag von 1000 Franken für einen gemeinschaftlichen Anlass sowie drei «Dank dir!»- Fahnen, die nun während eines Jahres in der Pfarrei, gut sichtbar, auf die Auszeichnung hinweisen. Danach werden sie dem nächsten Preisträger weitergereicht. do

12 12 Luzern Schweiz Welt Aus der Kirche Schweiz Institutiofeier in Solothurn Vier neue Seelsorgende In der Kathedrale von Solothurn erhielten am 1. Juni vier Kandidatinnen und Kandidaten von Weihbischof Denis Theurillat die Institutio. Sie wurden damit nach ihren mehrjährigen theologischen Studien und der zweijährigen Berufseinführung als Seelsorgende in den ständigen Dienst des Bistums Basel aufgenommen. Die Institutio erhielten (auf dem Bild von links): Pia Brüniger-von Moos aus Sachseln, tätig in Luzern; Guido Gassmann aus Dagmersellen, in Luzern; Alexander Mrvik aus Wien, in Meggen; Simone Rudiger aus Basel, in Laufen. Erster Schweizer Predigtpreis 245 Predigten eingereicht 245 Predigten sind für den ersten Schweizer Predigtpreis eingereicht worden. Ausgeschrieben wurde er vom Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund (SEK), überreicht am 2. November, dem Reformationssonntag. Der Preis wird dieses Jahr erstmals verliehen und ist primär eine evangelische Angelegenheit, wie Christina Tuor, Leiterin des Instituts Theologie und Ethik des SEK, gegenüber der Presseagentur Kipa erklärte. Der Kirchenbund könne sich aber vorstellen, dass der Preis dereinst ökumenisch werde. Dieser ist mit 3000 Franken dotiert. Sterbehilfeorganisation Exit Den Alterssuizid erleichtern: Entscheid löst Kritik aus Die Suizidhilfeorganisation Exit will sich verstärkt für den Alterssuizid einsetzen. Alte Menschen sollen künftig auch ohne schwere tödliche Erkrankung Zugang zum Sterbemittel er halten, das von Ärzten verschrieben werden muss. Der Entscheid für eine entsprechende Statutenänderung, den die Generalversammlung am 24. Mai fast einstimmig fällte, stösst auf Kritik. Jürg Schlup, Präsident der Ärzteverbindung FMH, sagte, es sei nicht auszuschliessen, dass dadurch ein Druck auf ältere Personen entsteht, vorzeitig aus dem Leben zu scheiden. Die Zürcher CVP-Nationalrätin Barbara Schmid-Federer sagte, ein politisches Ja zu dem Begehren wäre ein «verheerendes Signal» der Gesellschaft nicht nur an die Senioren in der Schweiz, sondern «an alle in irgendeiner Form Gebrechlichen, dass vermeintlich unproduktivem Leben mit Gift ein Ende gemacht werden kann und soll». Schmid-Federer spricht sich für eine Förderung der Palliativmedizin aus. Dafür setzen sich auch die Luzerner Landeskirchen ein. Die deutsche Stiftung Patientenschutz erklärte, der Beschluss zeige einmal mehr, dass die organisierte Selbsttötung als Ausweg für Lebensmüde sich in der Schweiz zu einem neuen Geschäftsmodell etabliere. Opfer seien depressiv Kranke, Vereinsamte und Menschen, die vor Pflege Angst haben. Diese bräuchten Begleitung und Zuwendung anstelle von Hilfe zum Freitod. So ein Witz! Ein alter Pfarrer ist im wilden Westen und will sich ein Pferd kaufen. Der Verkäufer zeigt ihm einen alten Gaul und sagt: «Das ist ein sehr frommes Pferd, bei Amen bleibt es stehen, und bei Gottseidank rennt es los.» Der Pfarrer nimmt das Pferd und reitet los. Das Pferd hört nicht mehr auf zu laufen. Plötzlich kommen sie an eine Schlucht. Von Panik ergriffen betet der Pfarrer. Bei «Amen» bleibt der Gaul im letzten Moment stehen. Erleichtert keucht der Geistliche: «Gott sei Dank!» Ein Praktikum mit der BMI Zum solidarischen Handeln sensibilisieren In den kommenden Wochen brechen sieben junge Menschen für ein dreimonatiges Hospitations-Praktikum nach Lateinamerika, Afrika und Asien (HOPLAA) auf. Vor Ort begleiten sie Fachpersonen der Bethlehem Mission Immensee (BMI) und ihrer Partner der Allianz Comundo. Damit gibt die BMI jungen Leuten die Chance, Erfahrungen in der Entwicklungszusammenarbeit zu sammeln. Gleichzeitig werden die Teilnehmenden für ein solidarisches Denken und Handeln sensibilisiert. Das HOPLAA- Praktikum richtet sich an junge Menschen zwischen 20 und 30 Jahren. Auf dem Sprung: Die Praktikantinnen und Praktikanten vor der Abreise. Aus dem Kanton Luzern ist Katharina Oberson dabei, sie reist nach Peru.

13 Thema 13 Erfahrungen einer Gastfamilie mit einem indonesischen Austauschschüler Kanti, Skifahren, Ameisenhaufen «Youth for Understanding» YFU vermittelt weltweit Schülerinnen und Schülern Auslandsjahre. Gastfamilien schenken den jungen Leuten ein Zuhause im fremden Land. Monika und Stephan Hasler-Keller standen am Anfang vor einer doppelten Herausforderung: Ihre eigene Tochter Sophie ging mit «Youth for Understanding» für ein Jahr in die USA. Gleichzeitig nahmen sie Arfyan Rabbani aus Indonesien als «Gastsohn» in ihre Familie auf. Gelang die Verständigung zu Beginn vor allem auf Englisch, konnte die Familie zunehmend auf Deutsch umstellen, nachdem Arfyan einen Intensivsprachkurs besucht hatte. Leben in der Millionenstadt Der 17-jährige Schüler lacht bei der Frage, warum er ausgerechnet in die Schweiz gewollt habe: «Es waren die Berge und das Skifahren.» Aber erst einmal hatte ihn Familie Keller im Herbst auf Wanderungen und zum Pilzesammeln mitgenommen. Dort verlor Arfyan, der sein Leben bis dahin ausschliesslich in der Millionenstadt Jakarta verbracht hatte, auch seine Angst vor dem Wald und den unbekannten Ameisenhaufen. Überhaupt kam der junge Indonesier gut zurecht. Er nahm am Familienleben teil, lernte den Umgang mit dem unvertrauten öffentlichen Nahverkehr, ging täglich zum normalen Unterricht an der Kantonsschule Alpenquai Luzern und spielte mit seinem Gastbruder Luis Badminton in Buchrain. Stephan Hasler-Keller entdeckte mit Arfyan die Freude am gemeinsamen Kochen. Nicht zuletzt dank Youth for Understanding YFU Die Welt ist dein Zuhause YFU begann als Jugendaustauschprogramm nach dem Zweiten Weltkrieg 1951 in den USA. Heute besteht YFU aus einem weltweiten Netz von über 50 nationalen Komitees. Der Schwerpunkt liegt auf einjährigen Gastfamilien- und Schulaufenthalten für Schüler im Alter von 15 bis 18 Jahren. YFU Schweiz wurde 1967 gegründet. Die Organisation ist nicht gewinnorientiert. Sie finanziert sich aus Beiträgen, Spenden und Mitteln des Bundes. Für das Schuljahr 2014/15 sucht YFU Schweiz noch Familien, welche einen Austauschschüler oder eine -schülerin aufnehmen. Kontakt für die Zentralschweiz: Frau Marianne Käch, Regionalverantwortliche, Gerligen 3a, 6275 Ballwil, Familie Hasler- Keller aus Buchrain nahm Arfyan Rabbani aus Jakarta, Indonesien, im zu Ende gehenden Schuljahr 2013/14 als «Gastsohn» in ihre Mitte auf. Bild: aw der in donesischen Rezepte Arfyans holte die Familie ein Stück internationale Kultur zu sich nach Hause. Auch die eigene Kultur zeigen Genau dafür müsse man auch offen sein, fasst Monika Keller Hasler ihre Erfahrungen mit dem ausländischen Gastsohn zusammen: «Eine Gastfamilie öffnet sich für ein neues Familienmitglied mit anderer Kultur und Sichtweise.» Mit einem Zwinkern in den Augen fügt sie hinzu, dass dabei ein bisschen Toleranz und ein bisschen Humor schon helfen würden. Beide Gasteltern betonen, dass sie gerne auch die eigene Kultur vermittelten und Arfyan sich umgekehrt auch auf vieles Neue eingelassen hat. Ob er zuhause in Jakarta künftig öfter in den (Regen-) Wald gehen wird, scheint kurz vor dem Abschied aus der Schweiz noch nicht klar. «Aber ich werde vielleicht viele kleine Dinge anders machen», meint Arfyan abschliessend. aw

14 14 Thema Ein Plädoyer für Jungwacht und Blauring Die Schule, in der alle Spass haben Was braucht es, damit ein paar Dutzend Kinder ein tolles Sommerlager erleben können? Zum Beispiel Jugendliche, die sich für sie ins Zeug legen. Solche wie Fabio Landerer, Scharleiter der Jubla Udligenswil. Als ich im Sommer 2006 erstmals von der Jubla hörte, wusste ich noch nicht, dass mich dies so fest beeinflussen würde. Ich besuchte die 3. Klasse, als zwei Leiter der Jubla Uedlige Werbung für ihr jährliches Sommerlager bei uns im Schulzimmer machten. Ich war so begeistert, dass ich mich sofort anmeldete. Unbezahlbare Freundschaften Der Verband Jungwacht und Blauring Schweiz zählt heute 445 Scharen, davon sind 100 Jungwacht-, 152 Blauring- und 193 Jubla-Scharen. Ich bin nun seit neun Jahren in der Jubla Udligenswil und kann mir ein Leben ohne Jubla gar nicht mehr vorstellen. Vor zwei Jahren wurde ich ins Leitungsteam aufgenommen. Als wenig später die Jubla einen Nachfolger des früheren Scharleiters suchte, wurde ich angefragt, ob ich mir vorstellen könnte, oberste Kontaktperson der Jubla zu werden. So wurde ich nach nicht einmal einem Jahr im Leitungsteam zum Scharleiter gewählt. «Jungwacht Blauring» ist eine Lebensschule. Jubla und Pfadi sind gerade heute wichtig, um Kinder und Jugendliche noch ein bisschen in die Natur zu locken. Und: Durch die Jubla werden Freundschaften geschaffen, die unbezahlbar sind. Meine Scharleitungskollegin Carmen Trefny (17) meinte, als ich sie fragte, was ihr dazu in den Sinn komme: «In der Jubla lernst du, mit anderen Menschen auf engen Raum zusammenzuleben, Kompromisse zu finden, zusammenzuarbeiten und aufeinander Rücksicht zu nehmen. Dazu kommt, dass man natürlich auch mal Dinge machen kann, die man zu Hause oder auch in der Schule eher nicht machen darf.» Führen lernen Von mir angesprochene Unternehmer sagen, man merke, ob jemand als Kind eine Jubla habe geniessen dürfen durch das Auftreten vor Menschen oder den Umgang mit solchen. Sandra Cagnazzo wiederum (Koleiterin der Kinderklinik Aarau und ehemalige aktive Jublanerin) sagt, dass sie noch heute von ihrer Jubla-Zeit profitierte. Sie habe in der Jubla gelernt, strategisch zu denken und zu führen. Dabei spricht sie ebenfalls von einer Lebensschule. «Bringt mich in die Natur» Jubla-Leiter Jonas Petermann (19) meint: «Man lernt viele Dinge, die in der Schule weniger Thema sind: Umgang mit der Natur, Verantwortung übernehmen, Organisation, Umgang Ins Lager nach Gsteig Fabio Landerer aus Udligenswil, der Autor dieses Beitrags, ist 17 Jahre alt und besucht die 5. Klasse der Kantonsschule Alpenquai Luzern. Sein Text ist aufgrund einer schulischen Arbeit entstanden, bei der sich Fabio für das Thema Jubla entschied. Die Jubla Udligenswil ist eine gemischte Schar, das heisst, Jungwacht und Blauring gehören zusammen. Fabio Landerer ist eines von drei Scharleitungsmitgliedern. Die Jubla Udligenswil fährt dieses Jahr nach Gsteig bei Gstaad BE ins Lager. Das gesamte Leitungsteam der Jubla Udligenswil besteht aus 23 Leiterinnen und Leitern im Alter zwischen 15 und 22 Jahren. Bilder: pd

15 Thema 15 In der Jubla erleben Kinder und Jugendliche Dinge, die zuhause oder in der Schule kaum möglich sind. mit Kindern und Eltern usw.» Sein Teamkollege Till Petermann (17) doppelt nach: «Die Jubla bringt mich in die Natur. Sie lehrt jemanden, sich zurechtzufinden und die Natur zu respektieren. Man braucht keinen Computer, um Spass zu haben, sondern nur ein paar Leute. Die Jubla ist eine Familie, die Zuflucht gibt und die Eigeninitiative fördert.» Gemeinnützige Projekte Jubla ist jedoch nicht nur für die Leiter und Kinder eine gute Sache, sondern führt regelmässig gemeinnützige Aktionen durch. Auf Bundesebene gibt es etwa das Projekt jubla.infanta, eine Solidaritätsaktion zugunsten von philippinischen Kindern. Auf Scharebene anderseits ist die Feuerstelle am Waldrand oberhalb des Hasenbergs in Udligenswil ein Ergebnis des 72-Stunden-Projekts, an dem sich auch die Jubla Udligenswil beteiligte. «Jubla bildet Persönlichkeiten», sagt auch unser Präses Patrick Wirges: «Als Leiterinnen und Leiter übernehmen Jugendliche schon in jungen Jahren grosse Verantwortung. Die Organisation eines Sommerlagers zum Beispiel ist ein Grossprojekt. Jüngere und Ältere lernen hier voneinander und erleben, dass sie als Team Grosses schaffen.» Die Jubla beansprucht freilich Zeit, damit muss man leben. Doch bei mir steht die Jubla vor allem anderen, was meine Freunde häufig missverstehen. Sie meinen, so viel Aufwand Als Leiterinnen und Leiter übernehmen Jugendliche in der Jubla schon in jungen Jahren grosse Verantwortung. Patrick Wirges, Präses der Jubla Udligenswil mache mich kaputt. Doch dieser riesige freiwillige Aufwand, den ein Leiter für die Jubla aufwendet, wird einem durch Freundschaft, fröhliche Kinder und unvergessliche Erlebnisse bezahlt. Der Moment, wenn ein Kind oder ein Erwachsener zu einem kommt und sagt: «Das war einfach super», oder: «Ich finde es super, was ihr hier macht», oder sich einfach nur bedankt, bestätigt mich mal für mal darin, dass ich diesen Aufwand gerne auf mich nehme. Die Arbeit wertschätzen Die Arbeit der Jubla, aber vor allem von deren Leiterinnnen und Leitern verdient Respekt. Sie leisten einen riesigen Aufwand, und zwar freiwillig, was oft nicht wahrgenommen wird, sondern manchmal sogar schlechtgeredet wird. Was wir machen, ist wichtig und vor allem auch etwas, das man erhalten sollte. Fabio Landerer, Jubla Udligenswil

16 AZB 6232 Geuensee Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6232 Geuensee Monatliche Erscheinungsweise. Redaktionsschluss für den überpfarreilichen Teil: für Nr. 9/2014 am Freitag, 8. August (erscheint Ende August). Hinweise für den Gesamtkanton an: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6, Telefon , Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon Welch eine Chance! Chancengleichheit Vor sehr langer Zeit in Israel: ein junger Mann, von der Totenbahre wieder zurückgerufen ins Leben. Welch eine Chance!, denkt er. Ich will alles besser machen als vorher, Fehler wiedergutmachen, Meinem Leben neuen Sinn geben. Vor einiger Zeit irgendwo auf der Welt: eine Frau, bei einem Flugzeugabsturz mit dem Leben davongekommen. Welch eine Chance!, denkt sie. Ich will alles besser machen als vorher, Versäumnisse nachholen, bewusster und achtsamer leben. Heute Morgen bei mir zu Hause: Ich bin gesund aufgewacht, voller Leben. Ein neuer Tag. Welch eine Chance! Gisela Baltes Aus: Magnificat. Das Stundenbuch, Verlag Butzon & Bercker

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