Schachbund Rheinland-Pfalz e.v. Redaktion: Thomas Klein Am Herdry Alzey /

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1 Schachbund Rheinland-Pfalz e.v. Redaktion: Thomas Klein Am Herdry Alzey / rheinland-pfalz@schach-zeitung.de Redaktionsschluss für die März-Ausgabe: 9. Februar 2013 Februar 2013 Internetseite des Schachbundes Rheinland-Pfalz: Adresse für Beiträge des Schachbundes Rheinland-Pfalz: SCHACH@THRON.ORG Liebe Schachfreundinnen und -freunde, nun ist das Jahr 2013 bereits einen Monat alt. Und schon werfen große Ereignisse ihre Schatten voraus. Im Mai, nach dem Ende der Spielzeiten in den Ligen, wird das wohl größte und spannendste Ereignis in Rheinland-Pfalz stattfinden, nämlich das RLP-Open. Wegen der Wichtigkeit werden Sie die Ausschreibung, wie in diesem Heft, ziemlich weit vorne finden. Während ich die Örtlichkeiten in Altenkirchen, dem Ort, in dem das letztjährige Open stattfand, nur von Fotos her kenne, kenne ich die Paternusschule umso besser. Dort trug Rheinland-Pfalz 2012 die Schulschachmeisterschaft aus. Auch finden dort regelmäßig Ligaspiele statt. Nicht zuletzt hatte ich das Vergnügen, dort eines der bestbesuchten JugendGrandPrix-Turniere (90 Kinder!) zu leiten. Nebenbei befindet sich nicht nur die Nibelungenstadt Worms in der Nähe, sondern die ebenfalls mit dem Nibelungenlied verknüpfte Stadt Alzey, die wegen des Spielmanns Volker von Alzey aus der Nibelungensage den traditionellen Beinamen Volkerstadt trägt. Vielleicht besucht ja der eine oder andere Schachspieler mal die Volkerstadt. So, nun habe ich genug Werbung für meine Heimat gemacht. Doch zurück zu den schachlichen Ereignissen: Das Pfalz-Open und der pfälzische Schachkongress stehen genauso ins Haus wie die Jugendeinzelmeisterschaften der U8 einmal mehr im Dynamikum in Pirmasens und die U10/U12-Meisterschaften im Schloss Ardeck in Gau-Algesheim. Die rheinhessischen Ausscheidungen fanden Anfang Januar statt und finden großen Raum in diesem Heft. Da sich bislang niemand darüber beschwerte, wenn ich eigenen Berichte aus Rheinhessen oder der Schachjugend Rheinland-Pfalz großen Raum gebe, werde ich weiterhin den Spagat zwischen dem Pressereferenten und dem Redakteur probieren, bin aber für Kritik immer offen. Bitte achten Sie auch auf die Veröffentlichungen mit Rechtswirksamkeit. So tritt etwa die neue Turnierordnung des SBRH durch ihre Präsentation in der Schachzeitung in Kraft! Nun wünsche ich Ihnen eine schöne Zeit mit Ihrer Schachzeitung! Ihr Thomas Klein 5. Rheinland-Pfalz-Open Offizielle Einzelmeisterschaft des Schachbundes Rheinland-Pfalz 2013 Terminplan: Garantierter Preisfond: Do., Anmeldeschluss / Eröffnung Do., Runde Runde Fr., Runde Runde Sa., Runde Runde So., Runde anschl. Siegerehrung Inhalt dieser Ausgabe: RLP-Open 1 Vorstände 2 Ausbildung 3 Ligen 3 Modus: 7 Runden CH - System, 1,5 h / 40 Züge + 30 min. Rest + 30 sek. ab dem 1. Zug Buchholzwertung (1 Streichergebnis) bei Punktgleichheit, keine Doppelpreise Das Turnier wird nach ELO und DWZ ausgewertet Turnierleitung: FIDE-Schiedsrichter Gregor Johann FIDE-Schiedsrichter Daniel Hendrich Spielort: Paternus-Schule, Grabenstraße 50, Worms-Pfeddersheim Preise: / 600 / 400 / 200 / 150 / 125 / 100 / 75 / 50 / 30 Ratingpreise (< 2000, < 1800, < 1600, <1400 ), Preise für beste Senioren, beste Teilnehmerinnen, beste Jugendliche (U18 / U14) jeweils 100 / 50 / 25 (bei min. 5 Teilnehmern je Gruppe) Sachpreise für die besten Jugendlichen U12 und U10 Der bestplatzierte aktive Spieler eines Vereins des SBRP erhält den Titel Rheinland-Pfalz-Meister 2013 und ist für die Deutsche Meisterschaft 2014 qualifiziert, sofern er die Teilnahmebedingungen des Deutschen Schachbundes erfüllt. Verpflegung: Für preiswerte Verpflegung sorgt das Team des Wormser Schachvereins Einsatz: 25 Jugendliche 15 Aktive Mitglieder von Vereinen des SBRP zahlen 5 weniger Das Turnier ist auf 200 Teilnehmer begrenzt, daher wird eine Voranmeldung durch Überweisung des Startgeldes auf Konto Nr (SBRP), SSK Kaiserslautern, BLZ unter Angabe von Name und Geburtsdatum empfohlen. Übernachtungswünsche: TO RLP 5 PSB 11 PSB: Bezirk I 21 PSB: Bezirk NO 22 PSB: Bezirk SO 23 Patrick Boos, Tel.: 06241/52456, patrick-boos@gmx.de Info: Daniel Hendrich, Tel.: 06241/56866, danielhendrich@t-online.de, PSB: Bezirk V 28 PSB: Bezirk VI 29 Schachbund Rheinhessen 30 Bezirk Trier 40 Grenzlandturnier 44

2 2 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar 2013 Schachbund Rheinland-Pfalz Präsident: Achim Schmitt, Schweich, Unkenweg 7, , Fax , Vize-Präsident (Pfalz): Bernd Knöppel, Schraderstraße 34, Frankenthal, , , Fax , Vize- Präsident (Rheinhessen): Kurt Klein, Heidesheim, Am Pfingstborn 38, , Vize-Präsident (Rheinland): Karsten Loof, Neuwied, Margarethenstr. 29, , , Fax , Schatzmeister: Gregor Johann, Kaiserslautern, Am Harzhübel 134, , Geschäftsführer: Dieter Hess, Lambsheim, Hinterstr. 22, , Fax , Landesspielleiter: Daniel Hendrich, Worms, Bebelstr. 78, , Vorsitzender der SJRP: Wolfgang Clüsserath, Trittenheim, Moselweinstr.6, , , Ref. Ausbildung: Klaus Heid, Orenhofen, Auf der Gasse 42, , Ref. Seniorenschach: Ernst Bedau, Deidesheim, Obere Hofstückstr. 26, , Fax , Ref. Datenverarbeitung: Reinhard Sabel, Mainz, In der Anlage 7, , Ref. ÖA + Internet: Klaus-Peter Thronicke, Kapsweyer, Hauptstr.20, , Fax , schach@thron.org, Beauftr. Fernschach: Gerd Schowalter, Bad Kreuznach, Am Martinsberg 10, , Beauftr. Problemschach: Franz Pachl, Ludwigshafen, Ungsteiner Str. 12, , fpa.levinho@web.de, Referent Archiv: Klemens Ranker, Kindsbach, Kaiserstr.13, , ranker.kl@freenet.de, Vorsitzender Schiedsgericht: Ekkehard Raab, Mayen, Am Sonnenhang 3, , Fax , info@raab-klapperich.de, Bankverbindung: Stadtsparkasse Kaiserslautern, BLZ , Konto Schachjugend Rheinland-Pfalz 1.Vorsitzender: Wolfgang Clüsserath, Trittenheim, , wolfgang_cluesserath@web.de, 2.Vorsitzender: Prof. Dr. Ludwig Peetz, Turnstr. 28, Pirmasens, , ludwig-peetz@t-online.de, Schatzmeister: Jörn Lenhardt, Oleanderweg 18, Bad Dürkheim, , joern.lenhardt@web.de, Spielleiter: Viktor Wiens, Richard-Wagner- Str.29, Bad Kreuznach, , vwiens@t-online.de, Jugendsprecherteam: Sandra Bohrmann, Sternstr.215, Ludwigshafen, , sandra.bohrmann@online.de, Amelie Serif, Ritterstr.54, Ludwigshafen, , amiserif@web.de, Kaderreferent: Hans Wiens, Johannes-Kaup-Str. 7, Bad Kreuznach, wiens.hans@yahoo.de, Ref. Spitzensport: vakant siehe Stellenbeschreibung auf Seite 1 dieser Ausgabe, Schriftführer: Stefan Grieb, Im Blätterweg 38, Gau- Algesheim, , Grieb.Fam@t-online.de, Pressereferent: Thomas Klein, Am Herdry 52, Alzey, , epochmas@gmx.de, Schulschachreferent: Bernd Mallmann, Druckenmüller Str. 15, Trier, , berndmallmann@yahoo.de, 1.Vors. SJ Rheinland: Wolfgang Clüsserath, s.o., Jugendsprecher SJ Rheinland: Lukas Faber, Kirchenstr. 57, Trier, , faberluj@freenet.de, Jugendleiterin Rheinhessen: Annette Krannich, Am Fort Elisabeth 15, Mainz, , annette.krannich@gmx.de, Jugendsprecher Rheinhessen: Michael Beck, Burgstr.30, Heidesheim, , michaelbeck94@freenet.de, 1.Vors. SJ Pfalz: Christian Plitzko, Waldgasse 6, Bad Dürkheim, , ICQ: , Christian.Plitzko@web.de, Jugendsprecher Pfalz: Nico Kopp, An den Thoräckern 49, Landau, , n.kopp92@web.de Schachverband Rheinland 1.Vorsitzender: Karsten Loof, Margarethenstr. 29, Neuwied, , , Fax: , 1.Vorsitzender@Schach-verband- Rheinland.de, 2.Vorsitzender: Jürgen Klebe, Im Bendel 29, Rheinbreitbach, , 2.Vorsitzender@Schachverband-Rheinland.de, Geschäftsführer: Elmar Zimmer, Ochtendunger Str. 4, Kettig, , , Geschaeftsfuehrer@Schachverband-Rheinland.de, Spielleiter: Thomas Hönig, Kärlicherstraße 19a, Kettig, , , Fax: , Spielleiter@Schachverband- Rheinland.de, Schatzmeister: Claus-Peter Schneider, Feldstraße 3, Leiningen, , , schatzmeister@schachverband- Rheinland.de, Vorsitzender Schachjugend: Wolfgang Clüsserath, Trittenheim, , wolfgang_cluesserath@web.de/ 1. Vors. Bezirk Rhein-Ahr-Mosel: Norbert Zimmer, Weißenthurmer Straße 40 a, Kettig, , NZimmer@web.de, 1. Vors. Bezirk Rhein-Nahe: Dr. Armin Saam, Nelkenweg 4, Kettig, saam@fh-koblenz.de, 1. Vors. Bezirk Rhein-Westerwald: Leander Michaelis, Eichenweg 11, Neuwied, klmicha@web.de, Präsident Bezirk Trier: Achim Schmitt, Schweich, Unkenweg 7, , Fax , schmitt-achimschmitt@t-online.de, Referent für Ausbildungsfragen: Klaus Heid, Auf der Gasse 42, Orenhofen, , Fax: , Ausbildungsfragen@Schachverband-Rheinland.de, Ref. Datenverarbeitung, Mitgliederverwaltung, Passwesen & DWZ: Wolfgang Berres: Lieserstraße 19, Platten, , Datenverarbeitung@Schachverband- Rheinland.de, Referent für Seniorenschach: Heinz Ningel, Über m Rath 36, Koblenz, , komm. Referent für Internet (Webmaster): Rolf Graw, Auf dem Gockelsberg 32, Koblenz, , spielleiter@sbrn.de, Ehrenvorsitzende: Günther Schörgenhummer, Staden 68, Saarburg, , , Fax: , guenther.schoergenhummer@t-online.de/ Jürgen Kaster, An der Arche 4, Die Vorstände in Rheinland-Pfalz Grafschaft, , J.Kaster@t-online.de/ Dr. Theo Monshausen, Burgstraße 7, Mertloch, , @tonline.de, Ehrenmitglieder: Friedrich Roth, Pallienerstraße 3a, Trier, / Wolfgang Galeazzi, Schützenstr 39, Boppard, / Hans-Martin Fondel, Oberstraße 66a, Boppard, , HansMartinFondel@t-online.de/ Lothar Kirstges, Römerweg Andernach, , Vors. Schiedsgericht: Rolf Boettiger, Waldstraße 30, Mühlheim-Kärlich, Schachjugend Rheinland 1. Vorsitzender: Wolfgang Clüsserath, Moselweinstraße 6, Trittenheim, , , 2. Vorsitzender: Felix Mertin, An den 10 Nussbäumen 12, Koblenz, , , felixmertin@web.de, Turnierleiter: Thomas Ritz, Burggrafstraße 17, Siershahn, , thomas-ritz@t-online.de/ Christoph Barleben, Ober der Mühle 12, Raubach, Kassenwart: Andreas R. E. Nell, Am Stein 12, Raubach, a.nell@web.de, Schulschachreferent: Kurt Sanner, Schulstraße 55, Lahnstein, , ksanner@rzonline.de, Schulschachreferent Trier: Bernd Mallmann, Druckenmüllerstr. 15, Trier, , Ngehres@yahoo.de, Jugendsprecher: Simon Thier, Westerwaldstraße 2, Siershahn, , simonthier92@web.de, Jugendleiter Rhein-Ahr-Mosel: Ralf Nagel, Franz- Josef-Str. 28, Kruft, , juppihubra@googl .com, Jugendleiter Rhein-Nahe: Tarik Dörr, Lahnstr. 8, Katzenelnbogen, , jugendleiter@sbrn.de, Jugendleiter Rhein-Westerwald: Andreas R. E. Nell, Am Stein 12, Raubach, Jugendleiter Trier: Hans Ball, Goldkuppstraße 18, Mehring, , , hansball@freenet.de Pfälzischer Schachbund Präsident: Bernd Knöppel, Schraderstraße 34, Frankenthal, , Fax: , bknoeppel@aol.com, Vizepräsident: Roland Dübon, Ludwigstr. 5, Hagenbach, , rkduebon@gmx.de, Schatzmeister: Gregor Johann, Am Harzhübel 134, Kaiserslautern, , gregor.johann@gmx.de, Landesspielleiter: Dieter Hess, Hin-terstr. 22, Lambsheim, , Fax: , Geschäftsführer: Manfred Lauer, Habsburgerstr. 23, Wolfstein, , Fax: , manfred. lauer@schachclub-wolfstein.de, 1. Vorsitzender SJP: Christian Plitzko, Waldgasse 6, Bad Dürkheim, , christian. plitzko@web.de, Ehrenpräsident: Klaus Kehrein, Föhrenweg 2, Kaiserslautern, , Klaus. Kehrein@gmx.de, Ehrenmitglieder: Dr. Hermann Weißauer, Mittaschplatz 6, Ludwigshafen, , Fax: , Ernst Bedau, Obere Hof-stückstr. 26, Deidesheim, , Fax: , bedau@aol.com, komm. Ref. Internet: Steffen Liebig, Siebenpfeifferstr. 8, Rheinzabern, , steffen. liebig@gmx.de, Ref. Damen-schach: Katharina Peetz, Riottestr. 16, Saarbrücken, , katharinapeetz@gmx.de, Ref. Seniorenschach: Volker Drüke, Altholzweg 25, Ludwigshafen, , Fax , volker. drueke@web.de, Ref. Presse + Ö.A.: Dirk Hirse, Land-schreibereistr. 11, Neustadt/W., , Ref. Ausbildung: Joachim Hiller, In der Fürth 7, Bad Dürkheim, , hiller-joachim@web.de, Ref. Datenverarb.: Rudi Kirschbaum, Kreuzerweg 11, Grünstadt, , Ref. Problemschach: Franz Pachl, Ungsteinerstr. 12, Ludwigshafen, , fpa.levinho@web.de, Materialwart: Andreas Röder, Riedweg 3, Lambsheim, , Spielleiter Bez. I: Benjamin Benkel, Buchenheckenstr. 4, Kaiserslautern, , butbenkel@web.de, Stellvertreter: Sven Müller, Talstr. 25, Niederkirchen, , Jugendleiter: Johannes Denzer, Ripperterstr.5, Ramsen, , Johannes.Denzer@t-online.de, stellv. Jugend-leiter: Simon Scheen, Ahornallee 17, Otterberg, , Simon.Scheen@web.de, Spielleiter Bez. Nord-Ost: Roland Schmitt, Cestarostr. 9, Weinheim, , rolandschmitt.64@t-online.de, Stellvertreter: Gerd Högerl, Renzstr. 5, Mannheim, , Jugendleiter: Jörn Lenhardt, Oleanderweg 18, Bad Dürkheim, , joern.lenhardt@web.de, stellv. Jugendleiter: Daniel Helbig, Johannesstr. 3, Schifferstadt, , schachli@aol.com, Kassenwart: Norbert Kugel, Böcklinstr. 43D, Altrip, , norbert. kugel@web.de, Spielleiter Bezirk Süd-Ost: Klaus-Peter Thronicke, Haupt-str. 20, Kapsweyer, , Fax: , Stellvertreter: Peter Latchin, Saldingerstr. 14, Pfinztal, , Jugendleiter: Klaus-Peter Thronicke, stellv. Jugendleiter: Werner Wayand, Konrad Adenauer Ring 17, Hagenbach, Inge.Wayand@web.de, 07273/3534, Spielleiter Bez. V: Ralf Henkel, Von- Rosen-Str. 4, Zweibrücken, , BSL_B5PSB@tonline.de, Stellvertreter: Thomas Hirschinger, Trifelsstraße 11, Hauenstein, , t.hirschi@gmx.de, Jugendleiter: Michael Müller, Beckenhofer Str. 3, Pirmasens, , Spielleiter Bez. VI: Hans Günter Jung, St. Wendelerstr. 101, Dittweiler, , Fax: , versicherung.jung@tonline.de, Spielleiter Kreiskl. A+B: Manfred Lauer, restliche Klassen: Hans Günter Jung, siehe oben, Jugendleiterin: Gabriele Lang, Rathenaustraße 6, Ramstein- Miesenbach, , BuGLang1@t-online.de, Vors. Schiedsgericht: Florian Schulz-Knappe, Walter-Bruch-Str. 15, Neustadt, 06321

3 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar , Fax: , info@schulz-knappe.de, Aktivensprecher: Thomas Hirschinger, s. Bezirk V (Stellv.) Schachjugend Pfalz 1.Vorsitzender: Christian Plitzko, Waldgasse 6, Bad Dürkheim, , Christian.Plitzko@web.de, ICQ: , 2. Vorsitzender: Torsten Lang, Ostbahnhofstr.32, Landau, , dagrande@gmx.de, Kaderref.: Ludwig Peetz, Turnstr. 28, Pirmasens, , Ludwig-Peetz@t-online.de, Spielleiter: Bernd Garrecht, Schillerstr. 14, Römerberg, , hblk@gmx.de, Schatzmeister: Jörn Lenhardt, Oleanderweg 18, Bad Dürkheim, , Joern.Lenhardt@web.de, Schriftführer: Gert Lormes, Kaiserbachstr. 4a, Heuchelheim-Klingen, gert.lormes@fiducia.de, Pressereferent: Marcel Böhles, Mertiger Str.15, Ludwigshafen, , pressereferent@schachjugend-pfalz.de, Schulschachreferent: Roland Dübon, Hainbuchenstr., Hagenbach, , RKDuebon@gmx.de, Jugendsprecher:, Tobias Göttel, Im Baumgarten 12, Niedermohr, , tgoettel9401@yahoo.de, stellv. Jugendsprecher: Denis Yakovenko, Stettinerstraße 21, Kaiserslautern, , denissvw@web.de, Beisitzer: Daniel Hendrich, Bebelstr.78, Worms, , danielhendrich@t-online.de/ Dieter Hess, Hinterstr.22, Lambsheim, , D.Hess@t-online.de/ Manfred Wacker Fußgönnheimer Str.31, Lambsheim, 1.e2-e4@web.de/ Dirk Schüler, Marktstr.24, Kusel, dirk-schueler@web.de Schachbund Rheinhessen 1. Vorsitzender:, Kurt Klein, Am Pfingstborn 38, Heidesheim, , kurt.o.klein@gmx.de, 2. Vorsitzender: Ralph Biewer, Mauritiusstr. 41B, Alzey, , RBiewer@t-online.de, Geschäftsführer: Marius Friedrich, Max-Planck-Str. 20, Gau-Algesheim, , marius.friedrich@gmx.de, Jugendleiterin: Annette Krannich, Am Fort Elisabeth 15, Mainz, , annette.krannich@gmx.de, Schatzmeister: Andreas Kirmeir, Fischergasse 29, Hamm, A u s b i l d u n g i m S B R P Trainer C Breitensport Schach Lehrgang 2013 Der Schachverband Rheinland führt 2013 einen Lehrgang zum C- Trainer Breitensport Schach/Trainer C (bisher Fachübungsleiter C) voraussichtlich im Raum Mayen - Mendig durch. Endgültig richtet sich der Lehrgangsort nach dem Wohnort der Teilnehmer um Fahrtkosten zu minimieren. Der Lehrgang umfasst insgesamt 120 Stunden. Davon werden 30 Stunden an zwei Wochenenden überfachliche Ausbildung beim Sportbund Rheinland in Koblenz und 90 fachspezifische Stunden an 5 Wochenenden voraussichtlich im Raum Mayen - Mendig unterrichtet. Für die überfachliche Ausbildung beim Sportbund in Koblenz bitte ich Sie, sich mit dem Sportbund Rheinland in Koblenz direkt in Verbindung zu setzen (Frau Melanie Theis 0261/ Ich bitte die interessierten Teilnehmer, sich möglichst bald beim Sportbund Rheinland in Koblenz anzumelden, weil der überfachliche Teil vor dem fachlichen Teil absolviert sein sollte. Sie können schon jetzt dieses Modul der Ausbildung machen. Die Termine für den fachspezifischen Lehrgang sind: April 2013, Mai 2013 (Schulschachpatent-Wochenende), Juni 2013 (Schiedsrichterwochenende), Juni 2013 und Aug Der Turnierleiterlehrgang und das Schulschachpatent sind Bestandteil dieses Lehrganges. Sofern Sie bereits Turnierleiter oder regionaler Schiedsrichter sind, müssen Sie an diesem Lehrgang nicht mehr teilnehmen. Gleiches gilt für das Schulschachpatent! Die Lehrgangsgebühr beträgt 200,- und beinhaltet nicht die Übernachtung. Die Übernachtung kann jedoch vor Ort organisiert werden. Von dieser Lehrgangsgebühr werden 50,- erstattet, sobald der überfachliche Teil durch Bescheinigung nachgewiesen wird. Weitere 40,- werden erstattet, sobald der Nachweis über die Teilnahme eines Lehrgangs Lebensrettende Maßnahmen am Unfallort 8 Doppelstunden durch Vorlage einer Bescheinigung nachgewiesen wird (Bescheinigung darf nicht älter als 2 Jahre sein). Ich bitte die Fachübungsleiter C, die ihre Lizenz verlängern wollen, sich einen entsprechenden Termin (nicht das Prüfungswochenende) zur Teilnahme vorzumerken. Damit ich die Organisation ordentlich durchführen kann, bitte ich um die Anmeldung so bald wie möglich, spätestens jedoch bis zum Unterrichtet der Fachübungsleiter im Verein, gibt es Zuschüsse vom Sportbund und Kreis-/ Stadtverwaltung!!!!!!!!! Weitere Infos sind erhältlich: Tel /8255, arbeitstäglich 0651/ ; KlHeid@gmx.de; Klaus Heid, Auf der Gasse 42, Orenhofen. Klaus Heid Referent für Ausbildung , , Andreas.Kirmeir@kirmeir-stb.de, Verbandsspielleiter: Stefan Grieb, Im Blätterweg 38, Gau-Algesheim, , vsl-sbrhh@web.de, Einzelspielleiter: Jörn Sehnert, Nackstr. 14, Mainz, , joern.sehnert@web.de, Referent DWZ/Spielberechtigung: Stefan Ritzheim, Kreuzstraße 82, Mainz, , stefan.ritzheim@t-online.de, Referent für Breitensport und Vereinsentwicklung: Peter Reiß Bösgrunder Weg 27, Bad Kreuznach, , reisspr@gmx.de, Referent Damen- und Seniorenschach: Erich Siebenhaar, Justus-v.-Liebig-Str. 5, Gustavsburg, , erich@siebenhaar.net, Referent Ausbildung: Markus Töngi, Bacchusstr. 14, Monsheim, , toengi@aol.com, Referent für Kaderschulung: Frank Hegermann, Albanusgasse 3, Friesenheim, , frank@landskrone.de, Referent für Internet: Frank Hegermann, s. o., Materialwart: Hermann Lorenz, Albanusstraße 82a, Mainz, , Hermann.Lorenz.Mz@t-online.de, Schulschachreferent: Andreas Orban, Baumgartenstr. 4, Bad Kreuznach, , OrbanAndreas@aol.com, Referent Öffentlichkeitsarbeit: Thomas Klein, Am Herdry 52, Alzey, , Materialwart: Hermann Lorenz, Albanusstraße 82a, Mainz, , Hermann.Lorenz.Mz@T-Online.de, Beisitzer: Thorsten Schößler, Hölderlinweg 2, Wörrstadt, , Manuel Gauer, Enggasse 10, Lörzweiler, , Manuel. Gauer@gmx.de, Jugendsprecher: Manfred Faldum, Am Rehkamp 5, Heidesheim, Tel , manfredfaldum@online.de, stellv. Jugendsprecher: Michael Beck, Burgstr. 30, Heidesheim, , michaelbeck94@freenet.de Turnierausschuß: 1. Vorsitzender: TL Fabian Wall (Landskrone), Sandstraße 3, Pirmasens, , fabianwall@gmx.net, 2. Vorsitzender: RSR Volker Kropp (Mombach), Bleichstr. 61a, , Mainz, volker.kropp@t-online.de, Beisitzer: TL Christoph Walter (Pfeddersheim), Ringstr. 33, Worms, Tel , a-c.walter@alice-dsl.net, Ersatzmitglieder: Klaus Thönnessen (Bad Kreuznach), Thomas Breckner (Alzey), Wolfgang Raab (Vorwärts Orient) E r g ebnis se 2. Bundesliga West In der letzten Ausgabe der Schachzeitung präsentierten wir Ihnen die Spiele der RLP-Vertreter der 2. Bundesliga Süd. Auch im Westen gibt es mit dem SV Koblenz einen Vertreter aus RLP. Dessen Spiele sowie den aktuellen Stand zeigen wir Ihnen hier. 1. Runde am SV 03/25 Koblenz Godesberger SK 3-5 Sulskis, Sarunas Likavsky, Tomas ½ - ½ Dizdar, Goran Dranov, Aleksandr ½ - ½ Fritsche, Lutz Jackelen, Thomas ½ - ½ Hammes, Michael Mertens, Heiko 0-1 Doncevic, Dario Schmidt, Bodo ½ - ½ Stewart, Neil Hainke, Guntram, Dr. 0-1 Schlick, Volker Armbruster, Alexander 1-0 Bohn, Thomas, Dr. Andersen, Hans-Chr Runde am Bochumer SV 02 SV 03/25 Koblenz 4-4 van Kampen, Robin O. Prie, Eric 1-0 Nijboer, Friso Fritsche, Lutz 0-1 Illner, Achim, Dr. Hammes, Michael ½ - ½ Peelen, Piet Stewart, Neil ½ - ½ Schneider, Bernd Repplinger, Marc 1-0 Hengelbrock, Joachim Stahnecker, Ludwig ½ - ½ de Groote, Ewoud Schlick, Volker ½ - ½ Krämer, Matthias Bohn, Thomas, Dr Runde am SV 03/25 Koblenz SK Turm Emsdetten II 6-2 Prie, Eric Zumsande, Martin ½ - ½ Fritsche, Lutz Fiebig, Thomas 1-0 Hammes, Michael Kabatianski, Alexander ½ - ½ Doncevic, Dario Richter, Christian ½ - ½ Stewart, Neil Bosman, Michiel ½ - ½ Repplinger, Marc Schudro, Vasili 1-0 Schlick, Volker Topp, Michael 1-0 Bohn, Thomas, Dr. Beekhuis, Maarten Runde am SV 03/25 Koblenz SK Nordhorn Blanke 5-3 Sulskis, Sarunas Kroeze, Frank M. 1-0 Fritsche, Lutz Ten Vergert, Paul ½ - ½ Hammes, Michael Schulz, Jens ½ - ½ Stewart, Neil Lambrechts, Koen ½ - ½ Repplinger, Marc Bierenbroodspot, Paul ½ - ½ Stahnecker, Ludwig Baisakow, Alexander Schlick, Volker Kollen, Zyon 1-0 Bohn, Thomas, Dr. Höllmann, Ludger 0-1

4 4 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar Runde am 13.Januar 2013 SC Hansa Dortmund SV 03/25 Koblenz 4-4 Zelbel, Patrick Sulskis, Sarunas ½ - ½ Kohlweyer, Bernd Fritsche, Lutz ½ - ½ Schmittdiel, Eckhard Hammes, Michael 0-1 Mainka, Romuald Stewart, Neil ½ - ½ Wegener, Olaf Repplinger, Marc ½ - ½ Kalka, Arkadius Georg Stahnecker, Ludwig 1-0 Kotter, Ralf Schlick, Volker 1-0 Ackermann, Hans W. Bohn, Thomas, Dr. 0-1 Tabellenstand nach der 5. Runde 1. SG Köln Porz ½ 2. DJK A.-Aachen ½ 3. SV 03/25 Koblenz Bochumer SV ½ 5. Godesberger SK ½ 6. SG Bochum SC Hansa Dortmund SC Solingen II SK Turm Emsdetten II SK Nordhorn Blanke Bundesliga Süd Hatten die Rheinland-Pfälzer die Liga bis zum vierten Spieltag in der Zange (wir berichteten), und zwar Schott als Erster und Schwegenheim als Letzter, so wandelte sich dieses Bild nach dem fünften Durchgang, denn während Mainz gegen Böblingen knapp verlor, konnte Schwegenheim den ersten Sieg einfahren, und das gleich mit einem 7-1 (!), und sich vom Tabellenende verabschieden. 5. Runde am 13. Januar 2013 SC HP Böblingen TSV Schott Mainz 4½ - 3½ Timoshenko, Georgy Krivonosov, Oleg ½ - ½ Le Roux, Jean-Pierre Dann, Matthias 1-0 Chabanon, Jean-Luc Cicak, Slavko ½ - ½ Dausch, Rene Balcerak, Jakob 0-1 Müller, Ralf Schenderowitsch, Mich. ½ - ½ Ortmann, David Gohil, Harry 0-1 Böhm, Martin Göbel, Constantin 1-0 Bauer, Peter Kienast, Jörg 1-0 SC Schwegenheim SC Bad Mergentheim 7-1 Starostits, Ilmars Ivanov, Mikail M 1-0 Bratanov, Jivko Panzalovic, Srdjan Horvath, Tamas Gasthofer, Viktor ½ - ½ Kovacs, Gabor Bogdanovich, Grigoriy 1-0 Züger, Beat Hauke, Christian 1-0 Nemeth, Miklos Raps, Johannes 1-0 Csonka, Attila Istvan Kluss, Kai 1-0 Theel, Thomas Schmidt, Horst ½ - ½ Tabellenstand nach der 5. Runde 1. SV Hofheim ½ 2. TSV Schott Mainz SC Viernheim ½ 4. SC HP Böblingen ½ 5. OSG Baden Baden II ½ 6. SC Untergrombach SC Bad Mergentheim SF Schöneck SC Schwegenheim Stuttgarter SF Frauenbundesliga Süd Auch hier gibt es mit dem TSV Schott Mainz einen Vertreter aus unserem Bundesland. Die Damen aus der Landeshauptstadt sind sehr erfolgreich und gaben lediglich gegen Bayern München einen Punkt ab. 1. Runde am 21. Oktober 2012 SV 1920 Hofheim TSV Schott Mainz 2-4 Bluhm, Sonja Maria Endress, Anna 0-1 Rieseler, Caroline Leks, Hanna Heymann-Lobzhanidze, A. Frey, Alisa 0-1 Fröhlich-Dill, Astrid Sautter, Elke ½ - ½ Moritz, Cornelia Krasnopeyeva, Julia ½ - ½ Brandl, Lea Maria Katte, Isabel Runde am 11. November 2012 TSV Schott Mainz SF 1891 Friedberg II 4½ - 1½ Worek, Joanna Sancar, Alina Endress, Anna Schäfer, Annabelle 1-0 Frey, Alisa Graf, Clara Victoria 1-0 Sautter, Elke Diener, Carolin Valeria ½ - ½ Krasnopeyeva, Julia Battogtokh, Bayarmaa 1-0 Katte, Isabel Prüfert, Franziska Runde am 25. November 2012 TSV Schott Mainz 1. SK Neuperlach 4½ - 1½ Endress, Anna Jussupow, Nadia 0-1 Leks, Hanna Ronkina, Vera 1-0 Frey, Alisa Müller, Liliane 1-0 Schlein, Julia Metzner, Anita 1-0 Schwarz, Larissa Stegmaier, Erika ½ - ½ Krasnopeyeva, Julia Borissow, Helene Runde am 9. Dezember 2012 FC Bayern München TSV Schott Mainz 3-3 Vidonyak, Nellya Endress, Anna ½ - ½ Ankerst, Milka Leks, Hanna ½ - ½ Dirmeier, Carolin Frey, Alisa ½ - ½ Balagopalan, Aswathy Schlein, Julia 1-0 Spiel, Marianne Schwarz, Larissa 0-1 Roos, Karin Krasnopeyeva, Julia ½ - ½ Tabellenstand nach der 4. Runde 1. TSV Schott Mainz SG Augsburg SV Stuttgart-Wolfbusch SF Wadgass./Differten II ½ 5. SV 1920 Hofheim SF 1891 Friedberg II FC Bayern München SK Neuperlach 0-8 4½ Oberliga Südwest 5. Runde am 13. Januar 2012 Turm Winterbach I Caissa Schwarzenb. I ½ - 7½ Hermann, Thomas Müller, Reinhold 0-1 Becker, Thomas Frischmann, Rick 0-1 Spengler, Hanno Oberhofer, Andre ½ - ½ Hell, Manfred Fries, Frederik 0-1 Hillenbrand, Alexander Tabatt, Hendrik 0-1 Schütz, Thomas Wild, Achim 0-1 Horras, Michael Scheuermann, Gerhard 0-1 Wagner, Horst Becker, Jörg 0-1 SC Remagen I Sfr. Heidesheim I 3-5 Popovic, Petar Carow, Johannes 0-1 Grund, Holger Lantzsch, Christian 1-0 Polaczek, Richard Perske, Thore ½ - ½ Vandenbussche, Thib. Enzmann, Steffen 1-0 Busch, Raimund Carow, Annelen ½ - ½ Czeratzki, Michael Klein, Christoph 0-1 Maier, Viktor Resa, Tobias 0-1 Endriss, Horst, Prof. Dr. Krannich, Holger 0-1 SK Frankenthal I TSG Mutterstadt I 4-4 Fulea, Dan, Dr. Bärwinkel, Tobias 0-1 Adocchio, Giampiero, Dr. Köhler, Patrick ½ - ½ Braun, Peter Ehringer, Andreas ½ - ½ Syska, Albert Scheiblauer, Heinr., Dr. 1-0 Kargoll, Peter Mandery, Markus 0-1 Popitz, Andreas Völpel, Robert ½ - ½ Louis, Volker Högerl, Gerd ½ - ½ Wallrodt, Peter Reha, Fauad 1-0 TSV Schott Mainz I SVG Saarbrücken I 4-4 Lanka, Zigurds Kuklin, Valentin 1-0 Müller, Marco Bastian, Herbert 0-1

5 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar Vogler, Tilman Le Corre, Benjamin 0-1 Endress, Anna Busche, Stefan ½ - ½ Cremer, Kevin Pernutz, Hans-Gerhard ½ - ½ Wornath, Kai Cupido, Alexander 1-0 Seidler, Lukas Schmidt, Martin 0-1 Kühner, Christian Horacek, Helmut 1-0 SV Worms 1878 I SK Landau I 3-5 Muranyi, Karl-Jasmin Becking, Stephan 0-1 Schluchter, Steffen Lang, Torsten 0-1 Ollenberger, Roland Leuranguer, Yannick ½ - ½ Zolotarev, Pavel Möldner, Jürgen 0-1 Dauenheimer, Torsten Lang, Matthias ½ - ½ Mink, Jens Kopp, Nico 1-0 Helbig, Daniel Kopp, Björn ½ - ½ Sattel, Dominique Vogel, Johannes ½ - ½ Tabellenstand nach der 5. Runde 1. SVG Saarbrücken I ½ 2. SC Remagen I SV Worms 1878 I SK Landau I ½ 5. Caissa Schwarzenb. I ½ 6. TSV Schott Mainz I ½ 7. Sfr. Heidesheim I Turm Winterbach I TSG Mutterstadt I SK Frankenthal I Turnierordnung des Schachbundes Rheinland-Pfalz e.v. vom 10. November 2012 Turnierordnung vom 14. Juni 1981 in der Fassung der Veröffentlichung; geändert durch Beschluss des Gesamtvorstandes vom 19. Juni 1982; geändert am 1. Juni 1985; geändert am 25. Juni 1986; geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 10. November 1990; geändert am 9. November 1991; geändert am 21. November 1992; geändert am 20 November 1993; geändert am 12. November 1994; geändert am 18. November 1995; geändert durch Beschluss des Gesamtvorstandes vom 22. Juni 1996; geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 16. November 1996; geändert am 15. November 1997; geändert am 14. November 1998, geändert am 13. November 1999, geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung am 9. November 2002; geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung am 13. November 2004; geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung am 12. November 2005; geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung am 24. November 2007; geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung am 29. November 2008; geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung am 14. November 2009; geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung am 12. November 2011; zuletzt geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung am 10. November Übersicht: Seite I. Spielbetrieb T-2 II. Spielberechtigung T-2 III. Spielweise und Spielregeln T-3 IV. Einzelmeisterschaft T-4 V. Einzelmeisterschaft der Frauen T-4 VI. Einzelmeisterschaft der Senioren T-4 VII. Mannschaftsmeisterschaft T-4 VIII. Mannschaftsmeisterschaft der Senioren T-7 IX. Einzel-Pokalmeistersch. (Dähne-Pokal) T-7 X. Mannschafts-Pokalmeisterschaft T-8 XI. Einzel-Blitzmeisterschaft der Herren T-8 XII. Einzel-Blitzmeisterschaft der Frauen T-9 XIII. Mannschafts-Blitzmeisterschaft T-9 XIV. XV. XVI. XVII. Einzel-Schnellschachmeisterschaft der Herren Einzel-Schnellschachmeisterschaft der Frauen Entsenderichtlinien zu den Meisterschaften des DSB Ahndung von TO-Verstößen (Bußen, Sperren) T-9 T-9 T-10 T-10 XVIII. Inkrafttreten T-11 Präambel Es ist unmöglich, alle Fälle, die im Zusammenhang mit der Ausübung des Wettkampfsports auftreten können, zu reglementieren. Deshalb sollte die sportliche Fairness oberstes Prinzip für jeden Schachspieler sein. Er sollte bei der Ausübung seines Wettkampfsports immer den Gesichtspunkt der Partnerschaft in den Vordergrund stellen. I Spielbetrieb Im Schachbund Rheinland-Pfalz e.v. (SBRP) werden folgende Turniere regelmäßig ausgetragen: Einzelmeisterschaft der Herren Einzelmeisterschaft der Frauen Einzelmeisterschaft der Senioren Mannschaftsmeisterschaften Mannschaftsmeisterschaft der Senioren Einzel-Pokalmeisterschaft (Dähne-Pokal) Mannschafts-Pokalmeisterschaft Einzel-Blitzmeisterschaft der Herren Einzel-Blitzmeisterschaft der Frauen Mannschafts-Blitzmeisterschaft Einzel-Schnellschachmeisterschaft der Herren Einzel-Schnellschachmeisterschaft der Frauen Den Jugendspielbetrieb regelt eine eigene Jugend-Spielordnung. Das Spieljahr beginnt am 1.9. eines jeden Jahres und endet am des folgenden Jahres. In der Karwoche finden keine Turniere, Kaderschulungen usw. des SBRP statt. Der Termin der Einzelmeisterschaften des SBRP wird durch den Landesspielleiter (LSL) rechtzeitig bekannt gegeben. Die Einzelmeisterschaften finden in der Regel in der Fronleichnams-Woche statt. Der Landesspielleiter kann zusätzliche Turniere über die in 1.1 bis 1.12 genannten hinaus durchführen. II Spielberechtigung Für jeden Spieler muss eine gültige Spielberechtigung vorhanden sein. Alles Nähere über Ausstellung, Verbleib, Änderungen bei Vereinswechsel u.a.m. regelt die Spielberechtigungsordnung. Zu allen Meisterschaften sind nur Spieler zugelassen, die ordentliches Mitglied eines Vereins eines dem SBRP angeschlossenen Regionalverbands (RegVbd) sind; ausgenommen: die Einzelmeisterschaften und die Vereine des Saarländischen Schachverbandes (SSV) in der in der Oberliga Südwest (OSW). Sollte seitens des DSB eine Einschränkung der Startberechtigung hinsichtlich der Staatsangehörigkeit bestehen, geht die Qualifikation für DSB- Turniere auf den/die Spieler über, die die geforderten Voraussetzungen des DSB erfüllen. Bei Mannschaftskämpfen sind nur Spieler spielberechtigt, die für den jeweiligen Verein in der Passliste des DSB eingetragen sind. Pro Mannschaft dürfen nur zwei Spieler eingesetzt werden, die nicht die Staatsangehörigkeit eines EU-Landes besitzen. Spieler, die nicht die Staatsangehörigkeit eines EU-Landes besitzen und

6 6 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar 2013 ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben, fallen nicht unter diese Regelung und können mit Zustimmung des LSL eingesetzt werden. Diese Zustimmung gilt für die Dauer der Saison, in der sie ausgestellt wurde. Spieler ohne deutsche Staatsangehörigkeit, die mindestens fünf Jahre ununterbrochen für einen deutschen Verein spielberechtigt waren, davon mindestens drei Jahre als Jugendliche, sind deutschen Spielern gleichgestellt. Bei zehnjähriger ununterbrochener Spielberechtigung für einen deutschen Verein ist die dreijährige Jugendspielzeit nicht erforderlich, sofern der Spieler nach den Bestimmungen der FIDE bei offiziellen FIDE- Mannschaftswettbewerben für den DSB spielberechtigt ist. Die Berechtigung der Inanspruchnahme der Gleichstellungsregelung ist mit jeder Meldung unaufgefordert nachzuweisen. Ein Verein muss seine Heimspiele grundsätzlich an seinem in der Satzung genannten Vereinssitz austragen; über Ausnahmen entscheidet der Landesspielleiter auf Antrag. Jeder Spieler kann während eines Spieljahres nur für einen Verein im DSB Mannschaftskämpfe bestreiten und nur an offiziellen Meisterschaften der diesem Verein übergeordneten Organisation teilnehmen; Ausnahme: die Gastspielregelung bei der Seniorenmannschaftsmeisterschaft. III Spielweise und Spielregeln Die FIDE-Schachregeln mit Stand sind anzuwenden. Die Übernahme von Änderungen der FIDE-Schachregeln kann durch die Landesspielkommission beschlossen werden. Bei allen unter I.1. genannten Turnieren obliegt die Turnierleitung dem LSL bzw. einem von ihm beauftragten Turnierleiter. Für die Turniere 1.2, 1.9 und 1.12 gilt der Referent für Frauenschach, für die Durchführung der Turniere 1.3 und 1.5 der Referent für Seniorenschach als beauftragt. Die Leitung von Mannschaftskämpfen erfolgt durch einen geeigneten vom Gastgeber benannten Wettkampfleiter (WKL); der LSL kann einen neutralen WKL mit der Leitung beauftragen. Den unter III.2. und 3. genannten Aufsichtsinstanzen obliegt generell die Verantwortung über einen geordneten, reibungslosen und sportlichen Ablauf der Kämpfe. Sie wachen über die Einhaltung der Spielregeln und der Bestimmungen dieser TO und sorgen dafür, dass Entscheidungen, die sie getroffen haben, durchgesetzt werden. Im Falle der Verletzung der Spielregeln oder der TO- Bestimmungen stellen sie die erste Spruchinstanz dar. Die Paarungen in allen Turnieren erfolgen durch Auslosung. Sind in der gleichen Klasse oder Gruppe Spieler oder Mannschaften des gleichen Vereins, so haben sie in der ersten Runde bzw. in den ersten Runden gegeneinander zu spielen (Ausnahme: Turniere, die nach Schweizer System ausgetragen werden). Die Bedenkzeit beträgt, soweit in den folgenden Abschnitten nicht anders geregelt, für: die Rheinland-Pfalz-Ligen zwei Stunden für 40 Züge. Nach der ersten Zeitkontrolle erhält jeder Spieler für die verbleibenden Züge eine weitere Stunde zu seiner vorhandenen Restbedenkzeit hinzugefügt. Die Gesamtspieldauer beträgt sechs Stunden ohne zwischenzeitliche Unterbrechung. die Einzelmeisterschaften der Frauen und Senioren, die Einzel- und Mannschafts-Pokalmeisterschaft zwei Stunden für 40 Züge. Nach der Zeitkontrolle erhält jeder Spieler für die verbleibenden Züge weitere 30 Minuten zu seiner vorhandenen Restbedenkzeit hinzugefügt. Die Gesamtspieldauer beträgt fünf Stunden ohne zwischenzeitliche Unterbrechung. In den Turnieren 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5 und 1.7 gilt: Eine Partie ist für den Spieler verloren, der mit mehr als 30 Minuten Verspätung nach dem festgesetzten Spielbeginn am Brett erscheint. Sofern in den folgenden Abschnitten nicht anders geregelt, gilt für alle Einzelturniere: Bei Punktgleichheit nach der letzten Runde entscheidet in Rundenturnieren die Sonneborn-Berger-Wertung und anschließend die Zahl der Siege. Bei Schweizer-System-Turnieren entscheidet die Buchholzwertung und anschließend die Sonneborn- Berger-Wertung (jeweils mit einer Streichwertung). Sind alle Feinwertungen ebenfalls gleich, wird eine Tiebreak-Blitzpartie gespielt. Hierbei erhält Weiß sechs Minuten und muss gewinnen, Schwarz erhält fünf Minuten, und es reicht ein Remis zum Sieg. Bei allen Turnieren gilt: Das Spiellokal muss eine ausreichende Größe haben, so dass die Spieler genügend Platz zum Spielen und zur Bewegung haben. Die Spieltische müssen ausreichend beleuchtet sein; die Lichtquellen dürfen nicht blenden. Die Temperatur im Spielsaal soll mindestens 19 Grad Celsius betragen. Im Spielsaal muss Ruhe herrschen. Es dürfen keine störenden Geräusche aus Nebenräumen eindringen. Die Versorgung der Spieler und des Schiedsrichters mit nichtalkoholischen Getränken muss sichergestellt sein. Im Turniersaal darf nicht geraucht werden. Der Rang der Mannschaften eines Vereins ist zu Beginn des Spieljahres durch Verwendung römischer Ziffern zu bezeichnen. IV Einzelmeisterschaft Die Einzelmeisterschaft wird alljährlich in einem offenen Turnier ausgetragen. Es werden sieben Runden im Schweizer System gespielt. Der bestplatzierte Spieler, der einem Verein des SBRP als spielaktiv angehört, erhält den Titel Rheinland-Pfalz-Meister 20.. und vertritt den SBRP auf Bundesebene. Bei Verzicht geht die Berechtigung auf den nächstplatzierten Spieler über, der einem Verein des SBRP als spielaktiv angehört. Verzichtet auch dieser Spieler, ist der Landesspielleiter berechtigt, einen Spieler seiner Wahl zu nominieren. Alles nähere (Meldefrist, Startgeld, Reuegeld usw.) wird mit der Ausschreibung veröffentlicht. Die Bedenkzeit wird vom Landesspielleiter festgelegt. Sie muss den jeweils gültigen Anforderungen für die DWZ- und ELO-Auswertung entsprechen und wird mit der Turnierausschreibung bekanntgegeben. V Einzelmeisterschaft der Frauen Die Einzelmeisterschaft der Frauen wird grundsätzlich alljährlich ausgetragen. Planung und Durchführung obliegen dem Referenten für Frauenschach im Benehmen mit dem LSL. Bei Beginn der Meisterschaft wird im Einvernehmen zwischen dem LSL, dem Referenten für Frauenschach und den Teilnehmerinnen der Austragungsmodus festgelegt. Wird keine Einigung erzielt, entscheidet der LSL/Turnierleiter über den Austragungsmodus. Die Siegerin des Turniers erhält den Titel "Rheinland-Pfalz- Meisterin 20..". Die bestplatzierte Spielerin, die einem Verein des SBRP als spielaktiv angehört, vertritt den SBRP auf Bundesebene. Bei Verzicht geht die Teilnahmeberechtigung auf die nächstplatzierte Spielerin über, die einem Verein des SBRP als spielaktiv angehört. Alles nähere (Meldefrist, Startgeld, Reuegeld usw.) wird mit der Ausschreibung veröffentlicht. Wird keine Einzelmeisterschaft der Frauen ausgespielt, erhält die bei der Einzelmeisterschaft bestplatzierte Spielerin, die einem Verein des SBRP als spielaktiv angehört, den Titel Rheinland- Pfalz-Meisterin 20.. und vertritt den SBRP auf Bundesebene. Bei Verzicht geht die Teilnahmeberechtigung auf die nächstplatzierte Spielerin über, die einem Verein des SBRP als spielaktiv angehört. VI Einzelmeisterschaft der Senioren Die Einzelmeisterschaft der Senioren wird grundsätzlich alljährlich ausgetragen. Spielberechtigt sind alle Spieler/innen, die bis zum des betreffenden Kalenderjahres das 60. Lebensjahr (Herren) bzw. das 55. Lebensjahr (Frauen) vollendet haben. Es werden höchstens sieben Runden gespielt. Je nach Teilnehmerzahl wird ein Runden- oder Schweizer-System-Turnier gespielt. Der bestplatzierte Spieler, der einem Verein des SBRP als spielaktiv angehört, erhält den Titel Rheinland-Pfalz-Meister der Senioren Der bestplatzierte Spieler, der einem Verein des SBRP als spielaktiv angehört und bis zum des betreffenden Jahres das 75. Lebensjahr vollendet hat, erhält den Titel Rheinland-Pfalz- Nestoren-Meister Alles nähere (Meldefrist, Startgeld, Reuegeld usw.) wird mit der Ausschreibung veröffentlicht.

7 VII Mannschaftsmeisterschaft Die Mannschaftsmeisterschaft (MM) wird alljährlich in Spielklassen zu je zehn Mannschaften durchgeführt und zwar: die Oberliga Südwest (OSW), die gemäß TO der OSW gemeinsam mit dem Saarländischen Schachverband (SSV) organisiert wird, die 1. Rheinland-Pfalz-Liga (1. RPL) und die 2. Rheinland-Pfalz-Ligen mit den Staffel Nord und Süd (2. RPL Nord bzw. Süd). Der Meister der 1. RPL steigt in die OSW auf. Die Meister der 2. RPL Nord und Süd steigen in die 1. RPL auf. Bei Verzicht auf den Aufstieg geht die Berechtigung auf den Nächstplatzierten über. Die Meister des RegVbd Rheinland steigen in die 2. RPL Nord auf. Die Meister der RegVbd Rheinhessen und Pfalz steigen in die 2. RPL Süd auf. Der Abstieg aus der 1. RPL und der 2. RPL Nord und Süd richtet sich nach dem Abstieg aus den übergeordneten Klassen und dem Aufstieg in diese. Je Klasse steigt mindestens die letztplatzierte Mannschaft ab. Bis zum 30. Juni kann eine Mannschaft trotz Klassenerhalt die nächsttiefere Klasse wählen. Für die zurückziehende Mannschaft steigt die Mannschaft auf, die in der aufnehmenden Klasse den ersten Nicht-Aufstiegsplatz belegt hat. Verzichtet diese auf den Aufstieg, geht die Berechtigung auf den Nächstplatzierten über. Tritt eine Mannschaft nach dem 30. Juni zurück, wird sie ersatzlos gestrichen. Die vom Spielleiter festgelegten Spieltermine sind grundsätzlich verbindlich. In beiderseitigem Einverständnis ist eine Verlegung möglich. Die Verlegung eines Wettkampfes bedarf der Zustimmung des Spielleiters und ist spätestens acht Tage vor dem vorgesehenen bzw. festgelegten Termin zu beantragen. Wenn nichts anderes vereinbart ist, beginnen die Wettkämpfe sonntags um 10 Uhr. Mit Ausnahme der letzten Runde kann der reisende Verein bis eine Woche vor dem Kampf verlangen, dass der Spielbeginn auf 11 Uhr verlegt wird. Der Spielleiter ist zu informieren. Dies gilt auch für Änderungen des Austragungsortes. Der Spielleiter kann Kämpfe nachholen lassen. Der Spielleiter kann wegen Länderkämpfen oder ähnlichen Anlässen die Begegnung verlegen. Die Antragsfrist hierzu beträgt sechs Wochen vor dem festgesetzten Termin. Das Nachspielen von Einzelpartien ist nicht gestattet. Die Wettkämpfe werden einrundig jeder gegen jeden ausgetragen. Die letzte Runde wird je Staffel nach Möglichkeit zentral an einem Ort gemeinsam gespielt. Der Sieger der 1. RPL erhält den Titel "Meister der Rheinland-Pfalz- Liga 20..". Die Sieger der 2. RPL Nord und Süd erhalten den Titel "Meister der 2. Rheinland-Liga Nord bzw. Süd 20..". Zur MM sind nur Vereinsmannschaften zugelassen. Sie bestehen aus acht Vereinsmitgliedern. Eine Mannschaft gilt nach Einsatz der Hälfte ihrer Spieler als angetreten. Die schriftliche Meldung einer Mannschaft hat bis zum 15. Juli namentlich in der Reihenfolge der acht Stammspieler und bis zu 12 Ersatzspielern zu erfolgen. Nach diesem Termin kann die Mannschaftsaufstellung nicht mehr geändert werden. Die Brettfolge darf gegenüber der Reihenfolge - einschließlich der Ersatzspieler - jeweils nicht um mehr als einen Platz verändert werden. Fehlt ein Spieler, so müssen die Ersatzspieler unter Aufrücken der Mannschaft unten angeschlossen werden. Ein Offenlassen einzelner Bretter ist nur unter Namensnennung der nicht anwesenden spielberechtigten Spieler zulässig; die Zahlung eines Bußgeldes gem. Art. XVII wird hiervon nicht berührt. Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar Spieler, die in einer unteren Mannschaft an den Brettern 1 bis 8 gemeldet sind (Stammspieler) sowie Spieler, die in einer unteren Mannschaft an den Brettern 9ff und darüber in keiner anderen Mannschaftsmeldung enthalten sind (Stammersatz), dürfen maximal dreimal als Ersatzspieler in höheren Mannschaften eingesetzt werden. Anschließend sind sie nicht mehr als Ersatzspieler spielberechtigt. Hat ein Spieler an einem Tag bereits ein Spiel in einer Mannschaft im Bereich des DSB gespielt, ist er auf SBRP-Ebene an diesem Tag nicht mehr spielberechtigt. Werden nicht spielberechtigte Spieler eingesetzt, wird der Mannschaftskampf für die betreffende Mannschaft mit 0:8 Brettpunkten und 0:2 Mannschaftspunkten als verloren gewertet. Bei fehlerhafter Brettfolge werden die Partien der betreffenden Mannschaft vom falsch besetzten Brett an als verloren gewertet. Die acht Stammspieler einer Mannschaft dürfen nicht in tiefer spielenden Mannschaften eingesetzt werden. Die Rangfolge in tieferen Mannschaften hat keinen Einfluss auf die Rangfolge der bis zu 12 Ersatzspieler. Für Vereine, die mit Mannschaften sowohl in den Bundesligen als auch im SBRP spielen, gilt folgende Regelung: Nach seiner dritten Nominierung in der Bundesliga ist ein Spieler für die Rheinland- Pfalz-Ligen nicht mehr spielberechtigt. Im Sinne dieser Regelung gelten die ersten 8 Spieler der höheren Mannschaft als Stammspieler dieser; sie dürfen nicht in den Rheinland-Pfalz-Ligen eingesetzt werden. Der gastgebende Verein ist verpflichtet, zu allen Kämpfen ausreichendes Spiel- und Schreibmaterial sowie Schachuhren zu stellen. Die Figuren müssen pro Satz einheitlich sein. Spielmaterial und Uhren müssen den Anforderungen des DSB entsprechen. Gibt es Schwierigkeiten wegen fehlenden Materials, geht das immer zu Lasten des Ausrichters. Zum WKL sollte kein Spieler benannt werden. Ist er dennoch gleichzeitig Spieler, geht seine Inanspruchnahme nicht zu Lasten seiner Bedenkzeit. Er ist deshalb berechtigt, in solchen Fällen seine Uhr abzustellen. Die Mannschaftsmeldung an den WKL erfolgt durch den Mannschaftsführer oder einen Vertreter spätestens 10 Minuten vor dem festgesetzten Wettkampfbeginn. Eine spätere Meldung führt zu einem entsprechenden Bedenkzeitabzug bei allen Spielern dieser Mannschaft. Eine abgegebene Meldung kann nicht mehr geändert werden. Der WKL nimmt nachstehende Aufgaben zweckmäßig in folgender Reihenfolge wahr: Feststellung der Turnierbereitschaft (Vorhandensein der Spielsätze, Uhren, Notationsformulare, Spielberichtsformulare). Aufforderung an die Mannschaftsführer, die Mannschaftsaufstellungen bekanntzugeben. Kontrolle der Aufstellungen und der Spielberechtigungen. Verlesen der vollständigen Mannschaftsaufstellungen und Zuweisung der Bretter. Freigabe der Bretter und pünktliches Anstellen der Uhren. Zeitnahme bei der den Kampfbeginn schuldhaft verzögernden Mannschaft (Zeitnahme ist auch bei beiden Mannschaften und auch zeitungleich möglich). Überwachung des turnierordnungsgerechten Verhaltens der Spieler und Entscheidungen über Proteste und sonstige Probleme. Anfertigung und Unterzeichnung eines Spielberichts über den Kampfverlauf (Spielberechtigungs- bzw. Ordnungsnummer und Name der Spieler, Einzelergebnisse, Gesamtergebnis, Proteste, besondere Vorkommnisse,...). Der Spielbericht ist bis zum Ablauf der Protestfrist aufzubewahren. Meldung des Gesamtergebnisses und der Einzelergebnisse bis spätestens Uhr des Spieltages an den LSL. Der LSL bestimmt, in welcher Form die Meldung zu erfolgen hat (Internet- Ergebniseingabe, , Telefon...). Der WKL kann die Meldung delegieren, bleibt jedoch hierfür verantwortlich. Verstöße des WKLs gegen die vorgenannten Punkte sind ggf. mit einem Bußgeld gem. Art. XVII zu ahnden. Zahlungsschuldner ist der Verein, der den WKL stellt. Jede Mannschaft benennt dem WKL einen Mannschaftsführer. Die Aufgaben des Mannschaftsführers sind: Das Aufstellen der Mannschaft.

8 8 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar 2013 Wahrnehmung des Rechts, seine Spieler zur Partieaufgabe, Fortsetzung des Kampfes oder Annahme eines Remisvorschlages zu ermahnen und zur Abgabe eines Remisangebotes raten zu dürfen. Mitunterzeichnung des Spielberichts. Der gastgebende Verein hat an den Brettern mit gerader Zahl "weiß". Die Wertung der Kämpfe erfolgt nach Wettkampf- und Brettpunkten. Eine Mannschaft, die mehr Partien gewonnen hat als die andere, erhält zwei Mannschaftspunkte. Die andere Mannschaft erhält null Mannschaftspunkte. Haben beide Mannschaften gleich viel Partien gewonnen, erhält jede einen Mannschaftspunkt. Brettpunkte sind die Summe der von jeder Mannschaft erreichten Einzelergebnisse. Bei Wettkampf- und Brettpunktegleichheit nach Turnierschluss wird, sofern es sich um den Auf- oder Abstieg handelt, ein Stichkampf oder ein einrundiges Turnier ausgetragen. Hierbei führt eine Mannschaft an den Brettern 1, 4, 5 und 8 die weißen Steine. Die Landesspielleiter lost vorher aus, welche Mannschaft dies ist. Endet der Stichkampf unentschieden, so gilt für diesen Stichkampf die Berliner Wertung. Bei erneutem Gleichstand wird mit vertauschten Farben ein Blitz-Stichkampf ausgetragen, der bei erneutem Gleichstand bis zur Entscheidung wiederholt wird. Nichtantritt einer Mannschaft zu einem festgesetzten oder vereinbarten Termin gilt als Verstoß gegen die TO und wird neben den turnierrechtlichen Folgen mit einem Bußgeld von 200,00 geahndet. Das gleiche gilt für Absprachen, um eine Auseinandersetzung am Brett zu umgehen. Bei einem Nichtantritt in der letzten Runde erhöht sich das Bußgeld auf 400,00. Nichtantritt wird mit 0:2 Wettkampf- und 0:8 Brettpunkten gewertet. Für Dritte, die durch Wertung nach VII. 25 geschädigt werden, entstehen keine Rechtsansprüche. Tritt eine Mannschaft zum zweiten Mal nicht an, so wird sie von den weiteren Runden ausgeschlossen. Sie steigt in die nächst tiefere Klasse ab, alle bis dahin gespielten sowie die noch ausstehenden Kämpfe werden mit 0-2 Mannschafts- und 0-8 Brettpunkten gewertet. Grobe Verstöße gegen die TO oder die guten Sitten im Schachsport sind vom Spielleiter festzustellen und zu ahnden. VIII Mannschaftsmeisterschaft der Senioren Die Seniorenmannschaftsmeisterschaft wird alljährlich mit vier Vierermannschaften in einer Endrunde im KO-System durchgeführt. Teilnahmeberechtigt sind der Titelverteidiger und je eine von den drei RegVbd gemeldete Mannschaft. Verzichtet der Titelverteidiger auf eine Teilnahme, meldet der RegVbd, dem er angehört, eine weitere Mannschaft. Meldet ein RegVbd keine Mannschaft, so entscheidet das Los, welcher RegVbd eine zusätzliche Mannschaft melden kann. Melden zwei RegVbd keine Teilnehmer, erhält der Sieger des RegVbd, in dem eine Meisterschaft ausgetragen wird, den Titel Senioren-Mannschaftsmeister Rheinland-Pfalz Der Referent für Seniorenschach legt einen Termin für die Meldung fest. Spielberechtigt sind alle Vereine des SBRP. Pro Spiel dürfen zwei Gastspieler aus anderen Vereinen, die dem gleichen RegVbd angehören, eingesetzt werden. Spielberechtigt sind alle Spieler, die am des Jahres, in dem die Mannschaftsmeisterschaft ausgetragen wird, das 60. Lebensjahr (Spielerinnen: das 55. Lebensjahr) vollendet haben/werden, und für einen Verein im SBRP in der Passliste des DSB eingetragen sind. Planung, Termingestaltung und Durchführung obliegt dem Referenten für Seniorenschach. Die gastgebende Mannschaft lädt ihren Gegner unter Angabe des Spiellokals und ggf. einer Wegbeschreibung rechtzeitig zum angesetzten Wettkampf ein. Die Gastmannschaft führt an den Brettern 1 und 4 die weißen Steine. Bei Punktgleichheit entscheidet die Berliner Wertung. Ist auch diese gleich, wird in gleicher Aufstellung mit vertauschten Farben ein Schnellschach-Wettkampf von je 30 Minuten pro Spieler und Partie ausgetragen. Bei erneutem Gleichstand (auch in der Berliner Wertung) wird ein Blitzschach-Wettkampf mit der ursprünglichen Farbverteilung gespielt. Dieser wird bei Gleichstand bis zur Entscheidung mit jeweiligem Farbtausch wiederholt. Der Sieger erhält den Titel Senioren-Mannschaftsmeister Rheinland-Pfalz IX Einzel-Pokalmeisterschaft (Dähne-Pokal) Die Einzel-Pokalmeisterschaft wird alljährlich im KO-System ausgetragen. Spielberechtigt sind: der Titelverteidiger, je ein Teilnehmer der drei RegVbd. Verzichtet der Titelverteidiger, wird sein Platz dem RegVbd zugeteilt, dem er angehört. Planung, Termingestaltung und Durchführung obliegen dem LSL in Zusammenarbeit mit den RegVbd. Nach Möglichkeit wird die Pokalrunde zentral an einem Ort und einem Tag durchgeführt. Verantwortlich für die Durchführung ist jeweils der RegVbd, dessen Vertreter im Vorjahr den Wettbewerb gewonnen hat. Falls keine zentrale Durchführung möglich ist, gelten die nachstehenden Bestimmungen. Der Gastgeber stellt den WKL. Der Gastgeber hat dem Gegner das Spiellokal (evtl. nebst Wegbeschreibung) so rechtzeitig mitzuteilen, dass die Austragung nicht gefährdet wird. In der Regel soll der Gegner acht Tage vor dem Spieltermin im Besitz der Nachricht sein. Der Gast führt die weißen Steine. Endet die Partie unentschieden, wird anschließend eine Schnellschachpartie (Bedenkzeit 20 Minuten je Spieler) mit umgekehrter Farbverteilung gespielt. Endet auch diese unentschieden, wird eine Tie-Break-Blitzpartie mit der ursprünglichen Farbverteilung gespielt. Der Gastgeber meldet das Ergebnis mit der Partienotation dem Spielleiter. Der Turniersieger erhält den Titel "Einzel-Pokalmeister von Rheinland-Pfalz 20.." und vertritt ggf. mit dem Endspielgegner den SBRP auf Bundesebene. X Mannschafts-Pokalmeisterschaft Die Mannschafts-Pokalmeisterschaft wird mit Vereinsmannschaften im KO-System ausgetragen. Eine Mannschaft besteht aus vier Spielern und bis zu sechs Ersatzspielern. Mit dem Einsatz in einer Mannschaft kann ein Spieler nur noch in dieser Mannschaft eingesetzt werden. Die Rangfolge kann von Spiel zu Spiel beliebig wechseln. Jeder Verein im SBRP kann bis zu einem vom Spielleiter festgelegten Termin höchstens drei Mannschaften melden. Die Paarungen sind möglichst so auszulosen, dass Mannschaften verschiedener RegVbd aufeinandertreffen; die Reisen sind möglichst gleichmäßig zu verteilen. Die gastgebende Mannschaft lädt ihren Gegner unter Angabe des Spiellokals und ggf. einer Wegbeschreibung rechtzeitig zum angesetzten Wettkampf ein. Der Gast führt an den Brettern 1 und 4 die weißen Steine. Bei Punktegleichheit entscheidet die Berliner Wertung. Besteht auch danach Gleichstand, wird in gleicher Aufstellung mit vertauschten Farben ein Schnellschach-Wettkampf mit je 20 Minuten pro Spieler und Partie ausgetragen. Bei erneutem Gleichstand (auch bei Berliner Wertung) wird ein Blitzschach-Wettkampf mit der ursprünglichen Farbverteilung bis zur endgültigen Entscheidung gespielt. Nichtantritt einer Mannschaft zu einem festgesetzten oder vereinbarten Termin gilt als Verstoß gegen die TO und wird mit einem Bußgeld von 100,00 geahndet. Das gleiche gilt für Absprachen, um eine Auseinandersetzung am Brett zu umgehen. Nichtantritt wird mit 0:2 Wettkampf- und 0:4 Brettpunkten gewertet. Außerdem gelten die Regelungen gemäß Artikel VII analog.

9 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar Der Sieger erhält den Titel "Mannschafts-Pokalmeister 20.. von Rheinland-Pfalz" und vertritt ggf. mit dem Zweitplatzierten den SBRP auf Bundesebene. XI Einzel-Blitzmeisterschaft der Herren Die Einzel-Blitzmeisterschaft wird alljährlich ausgetragen. Gespielt wird ein Rundenturnier mit 20 Teilnehmern. Es sind spielberechtigt: a) die vier Erstplatzierten des Vorjahres (4) b) je fünf Vertreter der RegVbd Pfalz und Rheinland sowie drei Vertreter des RegVbd Rheinhessen (13) c) ein Vertreter der SJRP (1) d) einen Platz vergibt der LSL auf Antrag (1) e) ein Vertreter des ausrichtenden Vereins (1) Die Spielleiter der RegVbd und der Jugendspielleiter melden ihre Teilnehmer dem LSL zu einem vom LSL vorher festgesetzten Termin. Vor Turnierbeginn ist ein Startgeld zu zahlen, das vom LSL vorher festgesetzt wird. Der Turniersieger erhält den Titel "Blitzmeister von Rheinland-Pfalz 20..". Er vertritt mit den jeweils Nächstplatzierten - je nach DSB- Zulassung - den SBRP auf Bundesebene. XII Einzel-Blitzmeisterschaft der Frauen Die Einzel-Blitzmeisterschaft der Frauen wird alljährlich ausgetragen. Bei Beginn der Meisterschaft wird im Einvernehmen zwischen dem LSL, dem Referenten für Frauenschach und den Teilnehmerinnen der Austragungsmodus festgelegt. Wird keine Einigung erzielt, entscheidet der LSL/Turnierleiter über den Austragungsmodus. Vor Turnierbeginn ist ein Startgeld zu zahlen, das vom LSL vorher festgesetzt wird. Die Turniersiegerin erhält den Titel "Blitzmeisterin von Rheinland- Pfalz 20.." und vertritt ggf. je nach DSB-Zulassung - den SBRP auf Bundesebene. XIII Mannschafts-Blitzmeisterschaft Die Mannschafts-Bitzmeisterschaft wird alljährlich mit 12 Vereinsmannschaften ausgetragen. Eine Mannschaft besteht aus vier Spielern, die vor Turnierbeginn in festgelegter Reihenfolge gemeldet werden müssen. Ein Tauschen ist nicht zulässig. Teilnahmeberechtigt sind: a) die drei Erstplatzierten des Vorjahres (3) b) je drei Teilnehmer der RegVbd Rheinland und Pfalz und zwei Teilnehmer des RegVbd Rheinhessen c) ein Freiplatz wird vom LSL vergeben (1) Die Spielleiter der RegVbd melden ihre Teilnehmer dem LSL zu einem vom LSL vorher festgesetzten Termin. Vor Turnierbeginn ist ein Startgeld zu zahlen, das vom LSL vorher festgesetzt wird. Gespielt wird ein Rundenturnier mit zwei Durchgängen. Der Turniersieger erhält den Titel "Mannschafts-Blitzmeister von Rheinland-Pfalz 20.."; und vertritt den SBRP auf Bundesebene. XIV Einzel-Schnellschachmeisterschaft der Herren Die Einzel-Schnellschachmeisterschaft wird alljährlich ausgetragen. Gespielt werden sieben Runden im Schweizer System mit 20 Teilnehmern. Die Bedenkzeit beträgt 20 Minuten pro Spieler und Partie. (8) Es sind spielberechtigt: a) die vier Erstplatzierten des Vorjahres (4) b) je fünf Vertreter der RegVbd Pfalz und Rheinland sowie drei Vertreter des RegVbd Rheinhessen (13) c) ein Vertreter der SJRP (1) d) einen Platz vergibt der LSL auf Antrag (1) e) ein Vertreter des ausrichtenden Vereins (1) Die Spielleiter der RegVbd und der Jugendspielleiter melden ihre Teilnehmer dem LSL zu einem vom LSL vorher festgesetzten Termin. Vor Turnierbeginn ist ein Startgeld zu zahlen, das vom LSL vorher festgesetzt wird. Der Turniersieger erhält den Titel "Schnellschachmeister von Rheinland-Pfalz 20.." und vertritt ggf. mit den Nächstplatzierten den SBRP auf Bundesebene. XV Einzel-Schnellschachmeisterschaft der Frauen Die Einzel-Schnellschachmeisterschaft der Frauen wird alljährlich ausgetragen. Bei Beginn der Meisterschaft wird im Einvernehmen zwischen dem LSL, dem Referenten für Frauenschach und den Teilnehmerinnen der Austragungsmodus für das Frauenturnier festgelegt. Wird keine Einigung erzielt, entscheidet der LSL/Turnierleiter über den Austragungsmodus. Vor Turnierbeginn ist ein Startgeld zu zahlen, das vom LSL vorher festgesetzt wird. Die Turniersiegerin erhält den Titel "Schnellschachmeisterin von Rheinland-Pfalz 20.." und vertritt ggf. je nach DSB-Zulassung - den SBRP auf Bundesebene. XVI Entsenderichtlinien zu den Meisterschaften des DSB Grundsätzlich entsendet der Schachbund Rheinland-Pfalz Vertreter zu den Deutschen Meisterschaften im Rahmen der ihm zustehenden Startplätze. Sofern seitens des DSB hierfür Startgelder erhoben oder seitens der Teilnehmer Fahrtkostenzuschüsse beantragt werden, steht die Entsendung unter dem Vorbehalt, dass die Teilnehmer den SBRP aus schachsportlicher Sicht angemessen vertreten können. Kriterium hierfür ist die Spielstärke des SBRP- Vertreters. Die endgültige Entscheidung über die Entsendung trifft der jeweilige Referent im Benehmen mit dem Landesspielleiter und dem Präsidenten. XVII Ahndung von TO-Verstößen (Bußen, Sperren) Der LSL ist verpflichtet, Verstöße gegen die TO sowie Regelwidrigkeiten neben den wertungstechnischen Bestimmungen zu Partien und Wettkämpfen auch nach den Bestimmungen dieses Artikels durch Bußen zu ahnden. Bei vorliegenden triftigen Gründen (Verstöße gegen die TO, unsportliches Verhalten, Nichterfüllen finanzieller Verpflichtungen) können Einzelspieler und Vereine wie folgt bestraft werden: - Verwarnung - Verlusterklärung von Partien - Ausschluss vom Turnier - Geldbußen bis zu 400,00, insbesonders für: + unvollständige oder verspätete Berichterstattung 25,00 + dito. nach Erinnerung jeweils weitere 50,00 + vorsätzliches falsches Ausfüllen des Spielberichts 150,00 + Nichtantritt eines Spielers (offene Bretter): beim ersten Verstoß 10,00 anschließend 20,00 Bei den Brettern 1 und 2 verdoppeln sich die

10 10 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar 2013 vorgenannten Beträge. + nicht ausreichend begründeter Nichtantritt während eines Einzelturniers - ohne Vorberechtigung 50,00 - mit Vorberechtigung 100,00 (Wird ein Reuegeld erhoben, entfällt ein weiteres Bußgeld.) + Aufstellen eines in der betreffenden Klasse oder 50,00 Mannschaft nicht oder nicht mehr spielberechtigten Spielers + Zurückziehen einer Mannschaft nach dem 30. Juni + Nichtantreten zu einem Mannschaftskampf 150,00 - in der Mannschafts-Pokalmeisterschaft 100,00 - in den Rheinland-Pfalz-Ligen sowie der Mannschafts-Blitzmeisterschaft 200,00 - in der letzten Runde der Rheinland-Pfalz-Ligen 400,00 + Zurückziehen einer Mannschaft nach dem ersten Spieltag - Sperre 300,00 Die Festsetzung einer Strafe ist dem Betroffenen und dem Schatzmeister des SBRP mitzuteilen. Gegen die Festsetzung ist der Protest zulässig. Dieser hat keine aufschiebende Wirkung. Die Buße ist innerhalb der Protestfrist zu zahlen. Geschieht dies nicht, ist der Betroffene zu mahnen. Bei der ersten Mahnung wird automatisch ein Säumniszuschlag von 10 % der verhängten Buße fällig, mindestens jedoch fünf Euro. Wird eine zweite Mahnung erforderlich, werden zusätzlich weitere 20 % der verhängten Buße fällig, mindestens jedoch zehn Euro. Die zweite Mahnung ist dem Spieler bzw. dem Vereinsvorsitzenden per Einschreiben zuzustellen. Erfolgt auch keine Zahlung bis zum Termin der zweiten Mahnung, kann der Spielleiter den Spieler oder den betreffenden Verein vom Spielbetrieb ausschließen. Der Ausschluss ist mit einer Verdoppelung des bis dahin aufgelaufenen Bußgeldes und der Mahngebühren verbunden. Die Aufhebung des Ausschlusses erfolgt frühestens vier Wochen nach Eingang der Zahlung über den verdoppelten Betrag. Für Proteste und Spruchverfahren stehen folgende Instanzen zur Verfügung: A: bei allen außer den unter B aufgeführten Turnieren WKL LSL bzw. Referent für Frauenschach oder Referent für Seniorenschach Schiedsgericht B: bei folgenden Turnieren Blitz-Einzelmeisterschaften der Frauen oder Herren Blitz-Mannschaftsmeisterschaft Schnellschach-Einzelmeisterschaften der Frauen oder Herren Einzelmeisterschaft Einzelmeisterschaft der Frauen (sofern im Schweizer System ausgetragen) Einzelmeisterschaft der Senioren (sofern im Schweizer System ausgetragen) entscheidet über Proteste der vom LSL benannte Turnierleiter endgültig, es sei denn, dass ein Turnierschiedsgericht eingerichtet wurde. Für einen Protest beim Turnierschiedsgericht ist vorab eine Gebühr von 20,00 zu entrichten. Die Regelungen gem. Ziffer 5 gelten entsprechend. Weitere Rechtsmittel gegen die Entscheidung des Turnierleiters oder des Turnierschiedsgerichts sind nicht gegeben. Der Turnierleiter bzw. das Turnierschiedsgericht haben ihre Entscheidung mündlich zu verkünden und zu begründen. Ihre Rechte beschränken sich auf Verwarnung und Verlusterklärung von Partien. Landesspielleiter oder Schiedsgericht können im Rahmen von Protestverfahren einzelne Spiele, Mannschaftskämpfe oder einzelne Partien eines Mannschaftskampfes wiederholen lassen, soweit dies für den ordnungs- und regelgemäßen Ablauf der jeweiligen Meisterschaft notwendig ist. Für Proteste ist vorab eine Gebühr zu entrichten, und zwar - Protest beim LSL 50,00 - Protest beim Schiedsgericht 100,00 Wird dem Protest entsprochen, wird die Gebühr erstattet. Wird dem Protest nicht entsprochen, verfällt grundsätzlich die Gebühr zugunsten des SBRP; außerdem hat der Protestführer für Proteste beim Schiedsgericht auch die Verfahrenskosten zu tragen. Das Schiedsgericht kann ggf. auf die Erstattung der Verfahrenskosten verzichten, falls es sich um Klärung eines Falls von allgemeinem Interesse handelt. Proteste bei allen außer den unter Art. XVII 4. B genannten Turnieren sind spätestens innerhalb einer Frist von acht Tagen nach Zugang einer Entscheidung schriftlich mit Begründung einzulegen. Der LSL kann hierzu ggf. einen Termin setzen (Datum des Poststempels). Bei den unter Art. XVII 4. B genannten Turnieren sind Proteste bis zum Beginn der nächsten Runde einzureichen. Proteste sind innerhalb von vier Wochen nach Eingang des schriftlichen Protests zu entscheiden (Ausnahme Schiedsgericht). Bei Protesten, die für Auf- oder Abstieg entscheidend sind, muss vor Beginn der letzten Runde entschieden werden. Ist dies aus terminlichen Gründen nicht möglich, so gilt die Meisterschaft bis zur endgültigen Entscheidung als nicht abgeschlossen. Nach Abschluss eines Turniers durch den LSL oder seines Beauftragten sind Proteste nicht mehr zulässig. Ein Turnier gilt nicht vor Ablauf der Protestfrist als abgeschlossen. Sperren können nur durch den LSL, das Geschäftsführende Präsidium oder durch die Mitgliederversammlung erfolgen. Eine Sperre soll die Dauer eines Jahres nicht überschreiten. Sperren von mehr als einem Jahr können nur durch die Mitgliederversammlung verhängt werden. Da Einsprüche, Proteste oder Klagen gegen verhängte Sperren keine aufschiebende Wirkung haben, kann der Vorsitzende des Schiedsgerichtes bis zur erfolgten Entscheidung des Schiedsgerichtes eine vorläufige Ausnahme-Spielgenehmigung erteilen. XVIII Inkrafttreten Diese TO wurde von der Mitgliederversammlung am 10. November 2012 geändert und genehmigt. Sie tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft. Regelungen mit Auswirkung auf laufende Wettbewerbe sind ausgenommen. Schachjugend Rheinland-Pfalz!!Achtung, Terminänderung!! Der in der letzten Schachzeitung verkündete Termin der U10- und U12-Meisterschaften wurde um eine Woche vorverlegt. Leider erreichte uns diese Änderung erst nach Redaktionsschluss. Hier also die korrigierte Ausschreibung: Einladung zur Rheinland-Pfalz- Einzelmeisterschaft 2013 in den Altersklassen U10 und U12 m/w Hinweis: An dieser Meisterschaft können nur über die Regionalverbände qualifizierte Kinder teilnehmen. Dazu nun einige Informationen: Datum: Samstag, 9. März bis Sonntag, 10. März 13 Austragungsort: Schloss-Ardeck, 2. Stock Säulensaal Schlossstr Gau-Algesheim Beginn: Samstag, 9. März :00 Uhr = Begrüßung 8:15 Uhr = 1. Runde Spielmodus: Gespielt werden sieben Runden nach Schweizer-System (vier Runden am Samstag, drei Runden am Sonntag). Anmeldung: Übernachtung: Ausrichter: Organisationsbeitrag: Die Bedenkzeit pro Spieler / Partie beträgt eine Stunde. Anmeldung mit dem beigefügten Antwortschreiben beim Spielleiter Viktor Wiens bis spätestens 1. März Die Übernachtungsreservierung muss von den Eltern vorgenommen werden. SK Gau-Algesheim, Ansprechpartner: Herr Stefan Grieb, Grieb.Fam@t-online.de, Tel.: 06725/ ,00 Euro pro Teilnehmer/in, zahlbar vor Ort Weitere Informationen siehe unter

11 Einladung zur offenen Rheinland-Pfalz Einzelmeisterschaft 2013 in der Altersklasse U8 m/w (ab Jahrgang 2005) Dazu nun einige Informationen: Datum: Samstag, 9. Februar 2013 Austragungsort DYNAMIKUM im Rheinberger : Fröhnstr. 8, Pirmasens Beginn: Samstag, 9. Februar :00 Uhr = Begrüßung 10:15 Uhr = 1. Runde Spielmodus: Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar Gespielt werden 5 oder 5 Runden (abhängig von der Anzahl der Teilnehmer) nach Schweizer System. Die Bedenkzeit pro Spieler / Partie beträgt eine halbe Stunde. Anmeldung: Voranmeldung beim Spielleiter bis spätestens 26. Januar Ausrichter: Organisationsbeitrag: Sonstiges: SF Ps-Ruhbank / SK Zweibrücken Ludwig Peetz, Turnstr. 28, Pirmasens ludwig-peetz@t-online.de Tel: pro Teilnehmer/in, zahlbar vor Ort Der Eintritt im Dynamikum ist für Teilnehmer, Eltern und Betreuer frei, die während der üblichen Öffnungszeiten (10 18 Uhr) an den Exponaten im Mitmach-Museum experimentieren dürfen. Für die Verpflegung ist in der Cafeteria Pudelwohl gesorgt. Unter den Teilnehmern, die bis zur Siegerehrung bleiben, werden Sachpreise ausgelost. Das Dynamikum öffnet für die Meisterschaft um 9:30 Uhr (Sa). Weitere Informationen siehe unter V e r k ü n d u n g s o r g a n des P f ä l z i s c h e n S c h a c h b u n d e s e. V. Internet: Beiträge bitte an: schachebbe@gmx.de (Presse) oder steffen.liebig@gmx.de (Internet) Sehr geehrte Schachfreundinnen und Schachfreunde, ich möchte Ihnen und Ihren Familien ein gutes neues Jahr wünschen. Im Jahr 2012 hat der Pfälzische Schachbund durch seine Aktiven auf Bundesebene große Erfolge erzielen können. Ich würde mich deshalb freuen, wenn wir im Jahr 2013 ähnlich erfolgreich sind und jeder seine für dieses Jahr gesetzten Ziele erreichen kann. Bevor nunmehr die Saison 2012/2013 auf die Zielgerade einbiegt, möchte ich Sie über Änderungen und bevorstehende Termine informieren. 1.Mitgliederentwicklung Die Mitgliederentwicklung bei den aktiven Schachspielerinnen und Schachspieler im Pfälzischen Schachbund ist leider weiter

12 spielfreier Tag 12 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar 2013 rückläufig. So werden wahrscheinlich in diesem Jahr nur noch unter 2000 Spielerinnen und Spieler in unserem Verband Schachsport betreiben. Diese Entwicklung ist besorgniserregend. Es kann für uns nur das Ziel sein, über eine aktive Jugendarbeit in möglichst vielen Vereinen neue Mitglieder zu gewinnen. Es gibt einige Vereine im Pfälzischen Schachbund, die sehr engagiert Jugendarbeit betreiben und damit auch über sehr viele Jugendliche verfügen. Andere dagegen müssen unbedingt ihr Engagement in diesem Bereich intensivieren bzw. dort tätig werden. Der Pfälzische Schachbund und der Deutsche Schachbund haben dieses Problem seit längerem erkannt und sind, wo es ihnen immer nur möglich ist, behilflich. Es ist nur notwendig, die vorgenannten Verbände anzusprechen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um die Zukunft Ihres Vereins zu sichern. Auch besteht unter Umständen über den Pfälzischen Schachbund die Möglichkeit, uns bekannte C Trainer in einem anderen Verein für Ihren Verein für die Jugendarbeit zu engagieren. Daneben muss unser Schwerpunkt in Zukunft auch in der Seniorenarbeit liegen. 2.Ruhen der Mitgliedschaftsrechte des SK Rodalben Das Erweiterte Präsidium des Pfälzischen Schachbundes hat in seiner Sitzung am in Hagenbach einstimmig beschlossen, dass die Mitgliedschaftsrechte des SK Rodalben ab dem gemäß 37 Absatz 2 Nr. 4 der Satzung des Pfälzischen Schachbundes ruhen, weil der Verein eine gegen ihn im Juli 2012 verhängte Geldbuße bis heute nicht bezahlt hat. Der SK Rodalben darf damit ab dem keine Mannschaftskämpfe mehr in der 2. Pfalzliga West bestreiten. Der Verein ist an den Spieltagen sechs bis neun in der Bezirksliga West nicht mehr spielberechtigt. Die Mannschaftskämpfe werden für die gegnerischen Mannschaften gewertet werden, es sei denn der SK Rodalben bezahlt die gegen ihn verhängte Geldbuße. Desweiterten dürfen aktive Spielerinnen und Spieler des SK Rodalben an keinen Turnieren, insbesondere nicht mehr an dem Pfälzischen Schachkongress, teilnehmen. Der SK Rodalben und seine Mitglieder dürfen erst dann wieder am Spielbetrieb teilnehmen, wenn der Verein die Geldbuße zuzüglich der weiteren aufgelaufenen Kosten bezahlt. 3. Neugestaltung der Homepage des PSB Die Homepage des Pfälzischen Schachbundes wurde von Steffen Liebig und Manfred Lauer neugestaltet. Sie ist seit dem online. Auf die neue Homepage wurden die Bezirke integriert. Die Bezirke sind Teil des Pfälzischen Schachbundes und damit ist der Pfälzische Schachbund auch für die teilweise von den Bezirken geführten eigenen Homepages verantwortlich. Dies bedeutet, dass der Pfälzische Schachbund auch für deren Inhalt haftet. Das Erweiterte Präsidium des Pfälzischen Schachbundes hat deshalb für diese Problematik einen Arbeitskreis Internet eingerichtet, dem auch die Bezirksspielleiter angehörten. Um die Homepages zu bündeln und ein einheitliches Erscheinungsbild zu gewährleisten, wurde deshalb von dem Arbeitskreis beschlossen, die Inhalte der Homepages der Bezirke auf der Homepage des Pfälzischen Schachbundes darzustellen. Daneben wurde die Homepage überarbeitet. Weitere Änderungen und Modifizierungen werden noch im Laufe der Zeit erfolgen. Besuchen Sie die neue Homepage ( und informieren Sie sich über das Geschehen in unserem Verband! 4. Änderung der Richtlinien zur Förderung des Schachsports im Pfälzischen Schachbund Die Richtlinien zur Förderung des Schachsports mussten angepasst werden. Wie das Erweiterte Präsidium nämlich festgestellt hat, besteht eine Ungleichbehandlung zwischen Vereinen mit eigenen Vereinsräumen und solchen, die Räumlichkeiten anmieten. Während letztere Miete bezahlen müssen, hatten die anderen Vereine mit eigenen Räumen die Möglichkeit für ihre Renovierungsarbeiten Zuschüsse beim Pfälzischen Schachbund zu beantragen. Wenn nun der Vermieter die Räume bei den Vereinen, die Räume angemietet haben, in gleichem Umfang wie bei den anderen Vereinen renovierte, verlangt er danach eine höhere Miete und der Vereine als Mieter erhielt für die höhere Miete keinen Zuschuss vom Pfälzischen Schachbund. Dies stellte eine Ungleichbehandlung dar und veranlasste daher das Erweiterte Präsidium zum Handeln. Es wurde deshalb beschlossen, die Zuschüsse für Renovierungsarbeiten in vereinseigenen Räumen zu streichen. Diese werden ab sofort nicht mehr gewährt. 5. Schachkongress in Zweibrücken vom Der Schachkongress steht unmittelbar bevor. Ausrichter ist der SK Zweibrücken. Gegenüber den vorangegangenen Jahren gibt es eine wichtige Neuerung: Um es Jugendlich zu ermöglichen, an dem Schachkongress teilzunehmen, brauchen sie, wenn sie an einem Hauptturnier teilnehmen, kein Startgeld zu bezahlen. Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage Nutzen Sie die Gelegenheit und nehmen Sie am Schachkongress teil! 6. Mitgliederversammlung in Winnweiler am Die Mitgliederversammlung findet am in Winnweiler statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem wichtige Satzungsänderungen, die uns vom Finanzamt zum Erhalt der Gemeinnützigkeit aufgegeben wurden. Merken Sie sich diesen wichtigen Termin bitte vor und senden Sie, wenn Sie nicht kommen können, einen Vertreter Ihres Vereines zur Mitgliederversammlung. Mit freundlichen Grüßen Bernd Knöppel 82.PFÄLZISCHER SCHACHKONGRESS 2013 SCHACHKLUB ZWEIBRÜCKEN Terminplan Eröffnungsfeier Siegerehrung Meisterturnier A Meisterturnier B Meisteranwärterturnier I Meisteranwärterturnier II Hauptturnier Frauenturnier Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittw. Donnerstag Freitag Samstag :00 Uhr 14:00 Uhr 09:00 Uhr 09:00 Uhr 09:00 Uhr 18:30 Uhr 09:00 Uhr 3. Runde 5. Runde 7. Runde 09:00 Uhr 1. Runde 2. Runde 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 9. Runde 4. Runde 6. Runde 8. Runde 09:00 Uhr 09:00 Uhr 18:30 Uhr 09:00 Uhr 3. Runde 5. Runde 09:00 Uhr 1. Runde 2. Runde 15:00 Uhr 15:00 Uhr 7. Runde 4. Runde 6. Runde

13 Seniorenturnier Jugend-Turniere Schnellschachturnier Einzel-Blitzturnier Problemlösungsturnier Mannschaftsblitzturnier Offenes Turnier (5 Runden) Mannschaftsblitzturnier. Allgemein: Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar :30 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 13:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 09:00 Uhr 1. Runde 2. Runde 3. Runde 4. Runde 5. Runde 6. Runde 7. Runde 15:00 Uhr 14:15 Uhr 09:00 Uhr 09:00 Uhr 18:30 Uhr 2. Runde 4. Runde 1. Runde 15:00 Uhr 15:00 Uhr 3. Runde 5. Runde Spielberechtigt sind Vierer-Mannschaften, die aus aktiven Spielern eines Vereines des PSB bestehen. Die Brettfolge ist beliebig. Ein Spieler kann nur für eine Mannschaft eingesetzt werden. Ersatzspieler sind zulässig. Gespielt werden bis zu 21 Runden nach Schweizer System bzw. verzögertem Schweizer System. Die letzten zwei Runden werden bei verzögertem Schweizer System ohne Verzögerung gespielt. Es gelten die Blitzregeln der FIDE. Für die Preisverteilung erfolgt eine Einteilung in drei Spielklassen: Gruppe A: Bundesligen, Oberliga, Rheinland-Pfalz-Ligen Gruppe B: 1.Pfalzliga, 2.Pfalzligen Gruppe C: Bezirksligen, Bezirksklassen, Kreisligen, Kreisklassen Die Siegermannschaft der Gruppe A erhält den Titel "Pfälzischer Mannschaftsblitzmeister 2013". Die Siegermannschaft sowie die nächstplatzierten Mannschaften vertreten die Pfalz bei den Rheinland-Pfälzischen Mannschaftsblitzmeister-schaften (Zuteilung nach der TO SBRP). Anmeldung: Anmeldeschluss ist der 30.März 2013 um Uhr. Bedenkzeit: 5 Minuten pro Spieler und Partie. Startgeld: 12 Euro; (Jugendmannschaften 6 Euro) Preise: Gruppe A 1.Platz: Pokal, Urkunde und 120 Euro 2.Platz: Urkunde und 80 Euro 3.Platz: Urkunde und 40 Euro Platz: Sachpreise Gruppe B 1.Platz: Pokal, Urkunde und 80 Euro 2.Platz: Urkunde und 60 Euro 3.Platz: Urkunde und 40 Euro Platz: Sachpreise Gruppe C 1.Platz: Pokal, Urkunde und 40 Euro 2.Platz: Urkunde und 30 Euro 3.Platz: Urkunde und 20 Euro 4.Platz: Sachpreis Meisterturnier A (MTA). Allgemein: Das Turnier wird in einer Gruppe mit 10 vorberechtigten Teilnehmern als Rundenturnier gespielt. Spielberechtigt sind die Spieler gemäß 6 der TO des PSB. Der Sieger erhält den Titel "Pfalzmeister 2013". Anmeldung: Es gelten die vom Landesspielleiter bekannt gegebenen Fristen. Bedenkzeit: 40 Züge in 90 Min Min. für den Rest der Partie bei 30 Sekunden Zeitzugabe pro Zug ab dem 1.Zug. Startgeld: 10 Euro + 15 Euro Reuegeld (wird bei ordnungsgemäßer Beendigung des Turniers zurückerstattet). Preise: 1.Platz: Pokal, Urkunde und 500 Euro 2.Platz: Urkunde und 250 Euro 3.Platz: Urkunde und 100 Euro 4.Platz: 80 Euro 5.Platz: 60 Euro 6.Platz: 50 Euro Platz: Sachpreise 18:30 Uhr 10:00 Uhr Meisterturnier B (MTB). Allgemein: 15:00 Uhr Das Turnier wird in einer Gruppe mit 10 vorberechtigten Teilnehmern als Rundenturnier gespielt. Spielberechtigt sind die Spieler gemäß 7 der TO des PSB. Platz 1 und 2 qualifizieren sich für das MTA Anmeldung: Es gelten die vom Landesspielleiter bekannt gegebenen Fristen. Bedenkzeit: 40 Züge in 90 Min Min. für den Rest der Partie bei 30 Sekunden Zeitzugabe pro Zug ab dem 1.Zug. Startgeld: 10 Euro + 15 Euro Reuegeld (wird bei ordnungsgemäßer Beendigung des Turniers zurückerstattet). Preise: 1.Platz: Pokal, Urkunde und 150 Euro 2.Platz: Urkunde und 100 Euro 3.Platz: Urkunde und 60 Euro Platz: Sachpreise Meisteranwärterturnier (M AT). Allgemein: Das MAT wird in zwei Gruppen (I und II) mit je 10 vorberechtigten Teilnehmern als Rundenturnier gespielt. Spielberechtigt sind die Spieler gemäß 8 der TO des PSB. Die Gruppensieger qualifizieren sich für das MTB Anmeldung: Es gelten die vom Landesspielleiter bekannt gegebenen Fristen. Bedenkzeit: 40 Züge in 90 Min Min. für den Rest der Partie bei 30 Sekunden Zeitzugabe pro Zug ab dem 1.Zug. Startgeld: 10 Euro + 15 Euro Reuegeld (wird bei ordnungsgemäßer Beendigung des Turniers zurückerstattet). Preise: 1.Platz: Pokal, Urkunde und 80 Euro 2.Platz: Urkunde und 50 Euro 3.Platz: Urkunde und 30 Euro Platz: Sachpreise Hauptturnier (HT). Allgemein: Spielberechtigt sind alle Mitglieder von Vereinen des Deutschen Schachbundes. Gespielt werden 7 Runden nach Schweizer System. Es werden maximal 5 Gruppen zu je Teilnehmern unter Berücksichtigung der DWZ und der Vereinszugehörigkeit gebildet. Aus jeder Gruppe steigt der bestplatzierte aktive Spieler des PSB in das MAT 2014 auf. Anmeldung: Anmeldeschluss ist der 22.März 2013 um Uhr. Bedenkzeit: 40 Züge in 2 Stunden, danach 30 Minuten für den Rest der Partie nach Artikel 10 der FIDE-Regeln. Startgeld: 5 Euro + 15 Euro Reuegeld (wird bei ordnungsgemäßer Beendigung des Turniers zurückerstattet). Jugendliche mit Geburtsjahr 1995 oder jünger sind startgeldfrei (Reuegeld muss gezahlt werden). Preise: 1.Platz: Pokal, Urkunde und 50 Euro 2.Platz: Urkunde und 30 Euro 3.Platz: Urkunde und 20 Euro Keine Mehrfachgewinne Platz: Sachpreise Ratingpreise je HT: < 1700 und < 1500: Sachpreis; nur bei mindestens 3 Teilnehmern pro Ratinggruppe

14 14 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar 2013 Frauenturnier (FT). Allgemein: Spielberechtigt sind alle aktiven, weiblichen Mitglieder von Vereinen des Deutschen Schachbundes. Bei Kongressbeginn wird im Einvernehmen zwischen den Teilnehmerinnen, der Referentin für Frauenschach und dem Landesspielleiter der Austragungsmodus festgelegt. Wird keine Einigung erzielt, entscheidet der Landesspielleiter über den Austragungs-modus. Die Siegerin erhält den Titel Pfalzmeisterin 2013 und hat das Recht, bei Länderkämpfen am ersten Frauenbrett zu spielen. Anmeldung: Anmeldeschluss ist der 22.März 2013 um Uhr. Bedenkzeit: 40 Züge in 2 Stunden, danach 30 Minuten für den Rest der Partie nach Artikel 10 der FIDE-Regeln. Startgeld: 5 Euro + 15 Euro Reuegeld (wird bei ordnungsgemäßer Beendigung des Turniers zurückerstattet). Jugendliche mit Geburtsjahr 1995 oder jünger sind startgeldfrei (Reuegeld muss gezahlt werden). Preise: 1.Platz: Pokal, Urkunde und 50 Euro 2.Platz: Urkunde und 30 Euro 3.Platz: Urkunde und 20 Euro Platz: Sachpreise Seniorenturnier (ST). Allgemein: Spielberechtigt sind alle Senioren, die im Kongressjahr das 60. Lebensjahr und alle Seniorinnen, die das 55. Lebensjahr vollendet haben, bzw. vollenden werden und als aktive Spieler einem Verein des PSB angehören. Gespielt werden 7 Runden nach Schweizer System, bei geringer Teilnehmerzahl ein Rundenturnier. Pro Tag wird nur eine Runde gespielt. Der Sieger erhält den Titel Pfalzmeister der Senioren Der bestplatzierte Teilnehmer, der im Kongressjahr das 75.Lebensjahr vollendet hat bzw. vollendet, erhält den Titel Pfalzmeister der Nestoren Anmeldung: Anmeldeschluss ist der 22.März 2013 um Uhr. Bedenkzeit: 40 Züge in 2 Stunden, danach 30 Minuten für den Rest der Partie nach Artikel 10 der FIDE-Regeln. Startgeld: 5 Euro + 15 Euro Reuegeld (wird bei ordnungsgemäßer Beendigung des Turniers zurückerstattet). Preise: 1.Platz: Pokal, Urkunde und 100 Euro 2.Platz: Urkunde und 60 Euro 3.Platz: Urkunde und 40 Euro Platz: Sachpreise Nestorenmeister: Pokal, Urkunde, Sachpreis Problemlöseturnier. Allgemein: Spielberechtigt sind alle Schachspieler. Anmeldung: Anmeldeschluss ist der 23.März 2013 um Uhr. Lösezeit: 30 Minuten Startgeld: frei Preise: 1.Platz: Pokal, Urkunde, Sachpreis / Platz: Urkunde, Sachpreis Jugendturnier. Allgemein: Das Turnier ist offen für alle organisierten und nichtorganisierten Jugendspieler. Gespielt werden 7-9 Runden Schweizer System. Je nach Teilnehmerzahl sind Änderungen des Austragungsmodus und Zusammenlegungen von einzelnen Altersklassen möglich. Altersklassen: U18/U16/U14/U12/U10/U8 Stichtage: /1997/1999/2001/2003/2005 Anmeldung: Anmeldeschluss ist der 26.März 2013 um 9.30 Uhr. Beginn um 10 Uhr Bedenkzeit: 20 Minuten pro Spieler und Partie nach FIDE- Schnellschachregeln. Startgeld: 5 Euro Schnellschachturnier. Allgemein: Spielberechtigt sind alle aktiven Mitglieder von Vereinen des Pfälzischen Schachbundes. Es werden drei Gruppen mit etwa gleicher Spielerzahl gebildet. Die Gruppeneinteilung erfolgt nach: 1. DWZ, 2. Einschätzung durch die Turnierleitung. Jeder Spieler hat auf Wunsch das Recht, in der A-Gruppe zu starten. Er muss dies bei der Anmeldung erklären. Gespielt werden sieben Runden Schweizer System nach den Schnellschach- Regeln der FIDE. Der Sieger der Gruppe A erhält den Titel "Pfälzischer Schnellschach Meister 2013". Er, sowie die Nächstplatzierten, vertreten die Pfalz bei den "Rheinland-Pfälzischen Schnellschach - Einzelmeisterschaften" (Zuteilung nach der TO SBRP). Anmeldung: Anmeldeschluss ist der 25.März 2013 um Uhr. Bedenkzeit: 20 Minuten pro Spieler und Partie. Startgeld: 5 Euro Preise: Beste Spielerin in der höchsten Gruppe (bei min. 3 Teilnehmerinnen): Pokal, Urkunde, Geldpreis 50 Keine Mehrfachgewinne. Gruppe A 1.Platz: Pokal, Urkunde und 100 Euro 2.Platz: Urkunde und 60 Euro 3.Platz: Urkunde und 40 Euro Platz: Sachpreise Gruppe B 1.Platz: Pokal, Urkunde und 60 Euro 2.Platz: Urkunde und 40 Euro 3.Platz: Urkunde und 20 Euro Platz: Sachpreise Gruppe C 1.Platz: Pokal, Urkunde und 40 Euro 2.Platz: Urkunde und 30 Euro 3.Platz: Urkunde und 20 Euro 4.Platz: Sachpreis Einzelblitzturnier. Allgemein: Spielberechtigt sind alle aktiven Mitglieder von Vereinen des Pfälzischen Schachbundes. Gespielt werden bis zu 21 Runden nach Schweizer System bzw. verzögertem Schweizer System. Bei verzögertem Schweizer System werden die letzten zwei Runden ohne Verzögerung gespielt. Es gelten die Blitzregeln der FIDE. Der Sieger erhält den Titel "Pfälzischer Blitz-Einzelmeister 2013". Er, sowie die Nächstplatzierten, vertreten die Pfalz bei den "Rheinland- Pfälzischen Blitz - Einzelmeisterschaften" (Zuteilung nach der TO SBRP). Anmeldung: Anmeldeschluss ist der 23.März 2013 um Uhr. Bedenkzeit: 5 Minuten pro Spieler und Partie. Startgeld: 5 Euro Preise: 1.Platz: Pokal, Urkunde und 100 Euro 2.Platz: Urkunde und 60 Euro 3.Platz: Urkunde und 40 Euro Keine Mehrfachgewinne Platz: Sachpreise Ratingpreise: < 1900, < 1700 und < 1500 je 25 Euro; nur bei mindestens 3 Teilnehmern pro Ratinggruppe Bestplatzierte Spielerin: Pokal, Urkunde, Geldpreis 50 ; nur bei mindestens 3 Teilnehmerinnen Bestplatzierter Senior/Seniorin und bestplatzierter Jugendlicher je 25 ; nur bei min. je 3 Teilnehmern Offenes Turnier. Allgemein: Das Turnier ist offen für alle Schachspieler, sowohl mit als auch ohne Vereinszugehörigkeit. Gespielt werden 5 Runden nach Schweizer System. Preise: 1.Platz U18: Pokal, Urkunde und Sachpreis 1.Platz U16: Pokal, Urkunde und Sachpreis 1.Platz U14: Pokal, Urkunde und Sachpreis 1.Platz U12: Pokal, Urkunde und Sachpreis 1.Platz U10/U8: Pokal, Urkunde und Sachpreis Der 2. bis 5. Platz erhält jeweils eine Urkunde und einen Sachpreis Anmeldung: Anmeldeschluss ist der 22. März 2013 um Uhr. Bedenkzeit: 40 Züge in 2 Stunden, danach 30 Minuten für den Rest der Partie nach Artikel 10 der FIDE-Regeln. Startgeld: 10 Euro + 15 Euro Reuegeld (wird bei ordnungsgemäßer Beendigung des Turniers zurückerstattet).

15 Preise: 1.Platz: Pokal, Urkunde und 90 Euro 2.Platz: Urkunde und 60 Euro 3.Platz: Urkunde und 30 Euro Platz: Sachpreise Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar Die Kongresshomepage ist unter online. Dieter Hess (Landesspielleiter) Ansprechpartner Pfälz. Schachbund: Dieter Hess, Tel: , D.Hess@t-online.de Ansprechpartner SK Zweibrücken: Ralf Henkel, Tel: , SKZ_1V@ t-online.de Weitere Informationen unter: Spielort: Hofenfelsgymnasium (Aula), Zeilbäumerstraße 1, Zweibrücken Der Pfälzische Schachbund gratuliert seinen Jubilaren im Februar 2013 zum 80. Geburtstag Werner Krauss SK Eisenberg 1923 zum 75. Geburtstag Kurt Enghofer SK Enkenbach Hans Süssdorf SC Ramstein-Miesenbach zum 70. Geburtstag Peter Kühner Schachhaus Ludwigshafen zum 65. Geburtstag Helmut Walischewski Schachhaus Ludwigshafen Fritz Morgenstern SC Thallichtenberg Vladimir Horvat SC Fischbach zum 60. Geburtstag Alwin Link SK Maxau-Wörth Kurt Appel SC 1997 Lambsheim Dr. Peter Fischer SK Landau Die pfälzische Schachfamilie wünscht allen Jubilaren viel Gesundheit und noch lange Spaß an unserem schönen Schachsport. Bernd Knöppel Präsident Schach-Urgestein Hans Baseler zum 80-ten Geburtstag Bewerbungen als Nachrücker für den Pfälzischen Schachkongress in Zweibrücken Durch Doppelqualifikation und Absagen können Plätze in den Meisterturnieren des Schachkongress frei werden. Der Schachkongress beginnt am 22.März und endet am 30.März. Freie Plätze werden unter Berücksichtigung der Turnierordnung des PSB 6-9 auch an Bewerber vergeben. Ein Auffüllbewerber für das MTA muss mindestens eine DWZ >2214 und für das MTB mindestens eine DWZ >2054 haben. Für das MAT I/II gibt es keine DWZ-Grenze. Auffüllbewerber, welche an der Bezirksmeisterschaft des Kongressjahres teilgenommen haben, erhalten bei der Vergabe der Auffüllplätze einen Bonus von 80 DWZ-Punkten gegenüber Bewerbern, welche an diesem Turnier nicht teilgenommen haben. Die Bewerbung muss beim Landesspielleiter bis zum eingegangen sein. Am 16. Dezember 2012 konnte unser langjähriger Bezirksspielleiter und Landesspielleiter Hans Baseler seinen 80-ten Geburtstag begehen. Wir haben an den 80-ten Geburtstag von unserem verdienten Schachfreund Hans Baseler gedacht und haben ihn am Geburtstag-Vormittag, an seinem Ehrentag, in Herxheim besucht. Neben mir als Bezirksspielleiter (und Nachfolger von Hans Baseler), war mit dabei unser stellvertretender Bezirksspielleiter Peter Latchin, der auch schon zu aktiven Zeiten von Hans Baseler in diesem Amt tätig war. Peter Latchin leitete zu Baselers Zeiten auch schon als mal die Bezirksversammlung wenn Schachfreund Hans Baseler in den späteren Jahren krankheitsbedingt verhindert war. Uns angeschlossen hat sich der Vorsitzende vom Schachclub Hagenbach, Roland Dübon, der als Vizepräsident des PSB die Glückwünsche des Pfälzischen Schachbundes überbrachte. Peter Latchin hat zwei kleine Geschenkkörbe zusammengestellt. Und wir dachten auch an ein kleines Geschenk für Frau Baseler, die nicht nur langjährige Kassenwartin in unserem Bezirk war, sondern ihren Mann auch auf vielen Turnieren begleitet hat, und immer hilfreich zur Seite stand, und ihn ganz selbstverständlich auch heute pflegt, obwohl sie selbst schon sehr lange den Rollstuhl benutzen muss. Schachfreund Hans Baseler ging es den Umständen gut. Wir plauderten munter über Erinnerungen aus vergangenen Zeiten und über die rasanten Damen beim Skiabfahrtslauf. Hans Baseler kann sich leider nicht mehr außer Haus bewegen, er ist inzwischen auch auf dauernde Sauerstoffversorgung aus der Sauerstoffmaske angewiesen. Und vertreibt sich die Zeit dann ein bisschen mit fernsehen. Deshalb haben wir ein Bild aus dem Archiv genommen, das vor 5 Jahren, zum 75-ten Geburtstag entstanden ist. Als es die Schach-Olympiade in Deutschland gab Auf Grund verschiedener Unverträglichkeiten war es nicht ganz einfach einen Geschenkkorb zusammenzustellen, von dem Hans Baseler auch etwas hat. Peter Latchin mit Unterstützung von Frau

16 16 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar 2013 Baseler, in vorherigen Telefonaten, aber eine gute Auswahl getroffen. Es ist ja nicht alltäglich dass jemand seinen 80-ten feiert, der m.w. fast ein Jahrzehnt (oder waren es sogar mehr) Landesspielleiter war und über 25 Jahre Bezirksspielleiter war. Zu einer Zeit, da man noch mit Postkarten und Telefon operierte und das Faxgerät eine ungeheuerliche Neuerung darstellte. Wo so eine rechnerlose Turnierorganisation und Verwaltung noch richtige Arbeit war. Das muss man sich heute nur mal vorstellen Wobei Hans Baseler auch noch unzählige Jahre lang Vorsitzender vom Schachverein Herxheim war. Also ein Leben mit dem Schach und für das Schach gelebt hat. Die Zeit verging angeregt plaudernd im Fluge. Roland Dübon hat sich daran erinnert, dass es früher nicht immer so problemlos zwischen beiden lief. Aber heute war das Verständnis umso besser. Wir haben auch Prag, die Heimatstadt von Hans Baseler gestreift. Hans Baseler und seine Frau haben sich sehr über unseren Besuch gefreut. Klaus-Peter Thronicke Bezirksspielleiter Mitgliederversammlung 2013 des Pfälzischen Schachbundes e.v. am Samstag, dem , Beginn 14:30 Uhr, im Bräustübel der Privatbrauerei Bischoff, An den Hopfengärten 6, in Winnweiler Tagesordnung: Teil I: Eröffnung und Begrüßung durch den Präsidenten des PSB Grußworte: 1. Vorsitzender des Schachklubs Enkenbach 1. Vorsitzender des Schachklubs Zweibrücken Ausrichter des Schachkongresses 2013 Weitere Grußworte Teil II: Totengedenken TOP 1: Feststellung der Anwesenden, der Stimmberechtigten und der Zahl der vertretenen Stimmen TOP 2: Wahl des Protokollführers TOP 3: Genehmigung des Protokolls der MV 2012 in Worms TOP 4: Verleihung des Jugendförderpreises TOP 5: Kassenabschlussbericht für das Jahr 2012 TOP 6: Berichte a) der Rechnungsprüfer b) der Mitglieder des Präsidiums bzw. Erweiterten Präsidiums, soweit sie nicht schriftlich vorliegen TOP 7: Aussprache über die Berichte a) der Mitglieder des Präsidiums b) der Mitglieder des Erweiterten Präsidiums c) der Rechnungsprüfer TOP 8: Entlastung: a) des Schatzmeisters b) der weiteren Mitglieder des Präsidiums c) der Mitglieder des Erweiterten Präsidiums TOP 9: Neufassungen der Satzung des Pfälzischen Schachbundes (Satzungsänderungen) Neufassung des 2 Abs. 3, 38 Abs. 2, 38 Abs. 6, 38 Abs. 8, 47 Abs. 3 der Satzung des Pfälzischen Schachbundes (Näheres ergibt sich aus der Anlage. Auf sie wird ergänzend Bezug genommen.) TOP 10: Wahl der Delegierten und Ersatzdelegierten für die MV des SBRP (Die MV findet im November 2013 im Rheinland statt.) TOP 11: Wahl eines Delegierten und Ersatzdelegierten für den Bundeskongress 2013 des Deutschen Schachbundes TOP 12: Bestätigung nach 18 Abs. 1 der Satzung des PSB (Bestätigung des 1.Vorsitzenden und des 2.Vorsitzenden und des Jugendsprechers der Schachjugend Pfalz, der Bezirksspielleiter und des Aktivensprechers) TOP 13: a) Festsetzung der Mitgliedsbeiträge für das übernächste Haushaltsjahr (2015) b) Verabschiedung des Nachtragshaushalts für das Jahr 2013 c) Genehmigung des Haushaltsplans für das Jahr 2013 TOP 14: Vergabe des Pfälzischen Schachkongresses 2015 (Für das Jahr 2015 liegt noch keine Bewerbung vor. Der Kongress 2014 findet in Weilerbach statt.) TOP 15: Festlegung des Termins und des Ortes der MV 2014 TOP 16: Behandlung von Anträgen zur MV (Anträge sind bis zum einzureichen. Die Frist des 19 Abs. 3 der Satzung wird bis zum verlängert.) TOP 17: Verschiedenes Bernd Knöppel Präsident des PSB Änderung der Satzung (Die Änderungen sind fett markiert): 2 Abs. 3 wird wie folgt gefasst Der PSB verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung. Der PSB ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigennützige oder eigenwirtschaftliche Zwecke. Etwaige Mittel dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des PSB fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. Bei Bedarf können an Mitglieder des Erweiterten Präsidiums im Rahmen der haushaltsrechtlichen Möglichkeiten Zahlungen auf der Grundlage eines Dienstvertrages oder Zahlungen nach 3 Nr. 26 a EStG (Ehrenamtspauschale) geleistet werden. Die Entscheidung über eine entgeltliche Tätigkeit trifft die Mitgliederversammlung. Vertragsinhalte und Vertragsbedingungen regelt der Präsident im Einvernehmen mit dem Schatzmeister. Die Mitglieder haben bei ihrem Ausscheiden oder bei Auflösung oder Entziehung der Rechtsfähigkeit des PSB keinen Anspruch auf das Vermögen des PSB.

17 47 Abs. 3 wird wie folgt gefasst: Bei einer Auflösung des PSB oder dem Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das Vermögen des PSB an den Schachbund Rheinland Pfalz e.v. mit Sitz in Mainz, oder, falls dieser nicht mehr besteht, an seine Nachfolgeorganisation oder, falls eine solche Nachfolgeorganisation nicht besteht, an den Deutschen Schachbund e.v. mit Sitz in Berlin, die es unmittelbar und ausschließlich für die Förderung des Schachsports zu verwenden haben. Begründung für die Änderungen in 2, 47: Nach den Vorgaben des Finanzamtes Frankenthal wurde die Satzung in dem 2 und dem 47 an die Mustersatzung der Finanzverwaltung des Landes Rheinland - Pfalz angepasst. 38 Abs. 2 wird wie folgt gefasst: Der Präsident und der Schatzmeister des PSB sind berechtigt, Mahngebühren und Verzugszinsen nach den Vorschriften der Finanzordnung zu verhängen. Begründung für die Änderung des 38 Abs. 2: Bisher konnte nur der Schatzmeister Mahngebühren und Verzugszinsen geltend machen. Da Geldbußen vom Präsidenten aufgrund der Beschlüsse des Erweiterten Präsidiums ausgesprochen werden, sollte auch der Präsident solche Mahngebühren verhängen können. Dies dient auch der Beschleunigung, da ansonsten der Präsident den Schatzmeister immer wieder beauftragen müsste, der dann die Mahngebühren und Verzugszinsen verlangen müsste. 38 Abs. 6 wird wie folgt gefasst: Der Widerspruch ist binnen einer Frist von vierzehn Tagen nach der Bekanntgabe der Sanktionsentscheidung beim 1. Vorsitzenden des Schiedsgerichts schriftlich einzulegen und schriftlich zu begründen. Bei einer Zusendung der Sanktionsentscheidung durch einen einfachen Brief gilt die Bekanntgabe mit dem dritten Tag nach der Aufgabe zur Post als bewirkt, es sei denn, dass die Sanktionsentscheidung zu einem späteren Zeitpunkt zugegangen ist. 38 Abs. 8 wird wie folgt gefasst: Die Widerspruchsgebühr beträgt 50,00 und ist innerhalb der Widerspruchsfrist auf das Konto des PSB zu überweisen. Für die Rechtzeitigkeit ist das Datum des Eingangs der Überweisung bei der beauftragten Bank maßgeblich. Wird dem Widerspruch stattgegeben, wird die Gebühr erstattet. Begründung für die Änderung des 38 Abs. 6 und Abs. 8: Aufgrund der Entscheidung des Schiedsgerichts in Sachen SK Rodalben ist die Frage aufgetreten, wer entscheidet nach unserer Satzung über einen Widerspruch, wenn der Verein nicht rechtzeitig die Widerspruchsgebühr einbezahlt hat. Ist dies das Schiedsgericht oder der Präsident. Bisher war in 38 Abs. 8 der Satzung lediglich geregelt, dass der Widerspruch als nicht eingelegt gilt, wenn die Widerspruchsgebühr nicht fristgerecht eingezahlt wird. Durch das Streichen dieser Passage wird nun deutlich, dass das Schiedsgericht in diesem Fall zunächst prüft, ob die Widerspruchsgebühr rechtzeitig eingezahlt wurde. Die weitere Änderung orientiert sich an der Formulierung in der TO für die Proteste. Daneben wurde aufgenommen, dass der Widerspruch nunmehr innerhalb einer bestimmten Frist auch zu begründen ist und der Widerspruch nur schriftlich eingelegt werden kann. Notwendig ist es des Weiteren, den Beginn der Frist genau zu regeln, damit die erforderliche Rechtssicherheit für die betroffenen Vereine und den PSB gewährleistet ist Ausrichter für den Schachkongress 2015 gesucht! Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar Der Pfälzische Schachbund sucht für das Jahr 2015 noch einen Ausrichter für den Pfälzischen Schachkongress. Alle Vereine sind aufgerufen, sich zu bewerben. Der Schachkongress wird in der Woche vor Ostern ausgetragen. Ob Turnierschach, Schnellschach, Problemschach oder Blitzschach, vom Jugendlichen bis zum Senior, alljährlich treffen sich einige hundert Teilnehmer, um in verschiedenen Wettbewerben ihren Meister zu finden. Seien Sie Gastgeber des wichtigsten Pfälzischen Schachturniers, dessen Tradition bis ins Jahr 1922 zurückreicht. Die Bekanntheit dieses Turniers geht über die Landesgrenzen hinaus. Deshalb ist der Schachkongress eine gute Chance, den Verein in der Öffentlichkeit positiv dar zu stellen, neue Mitglieder zu werben und ganz nebenbei der Vereinskasse etwas Gutes zu tun. Auch lässt sich der Schachkongress gut mit einem Vereinsjubiläum verbinden. Während der Ausrichter des Schachkongresses sich insbesondere um gute Spielbedingungen und die Verpflegung der Teilnehmer kümmert, stellt der Pfälzische Schachbund die Turnierleitung und die Schiedsrichter. Die Vergabe des Schachkongresses 2015 erfolgt bei der Mitgliederversammlung des PSB am in Winnweiler. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an den Präsidenten des PSB, Herrn Bernd Knöppel (Schraderstr.34, Frankenthal, Tel: , BKnoeppel@aol.com). Bernd Knöppel (Präsident des PSB) Die Verschmelzung Speyer Schwegenheim Die Verschmelzung Schwegenheim Speyer hat am 14. Dezember 2012 auch den vor läufigen Schlussstrich erfahren, mit der Löschung vom Speyerer Schachverein im Amtsgericht Ludwigshafen und Verschmelzungseintrag im Amtsgericht Landau. Es gibt derzeit nur noch den Schachverein Schwegenheim. In einer Satzungsänderung die notariell eingereicht werden muss, vielleicht inzwischen schon ist, wird der Name des Vereins noch nach SG Speyer- Schwegenheim definiert werden. Praktische Auswirkungen hat die Sache insofern, dass die Kreisklassen-Mannschaft von Speyer Speyer II, in unserem Bezirk Südost jetzt als Schwegenheim V lebt. Schwegenheim hat auch noch ein paar Spieler in diese Mannschaft nachgemeldet. Die Kreisliga-Mannschaft Speyer I lebt jetzt jetzt als Schwegenheim IV. Die Passnummern ändern sich. Die Speyerer Passnummern fallen weg. Die Spieler erhalten neue Schwegenheimer Passnummern. Diese Anpassungen erfolgten bereits in unserem CLM- Ergebnisdienst im Bezirk auf Es wird euch nicht viel auffallen, außer dass es in der Kreisklasse ein paar mehr Spieler gibt. Die Logins zur Ergebnismeldung sind die gleichen geblieben. Die Spieler in den beiden Mannschaften in Kreisliga und Kreisklasse sind jetzt auch als Ersatzspieler bei höheren Schwegenheimer Mannschaften spielberechtigt, nach den in der TO verdrahteten Ersatzspieler-Regeln. Für die Spielberichtskarte bekommen die Vereine noch ein Listing mit den neuen Passnummern. (Wenn einer in dieser Saison noch die alten bisherigen Passnummern auf der Spielberichtskarte benutzt, ist es auch kein Beinbruch.) Die Seniorenmannschaft SG Speyer soll noch diese Saison mit Speyerer Passnummern zu Ende spielen. Warum da nicht auch angepasst wurde, weiß ich nicht. Es soll laut Dieter Hess nicht notwendig sein Klaus-Peter Thronicke Bezirksspielleiter Richtlinien zur Förderung des Schachsports im Pfälzischen Schachbund e. V. (PSB) Der PSB fördert im Rahmen dieser Richtlinien und der verfügbaren Haushaltsmittel den Vereinssport. Darüber hinaus steht er zur Beratung in allgemeiner und fachtechnischer Hinsicht zur Verfügung. A. Allgemeiner Teil I. Zuschussmittel 1. Die zur Verfügung stehenden Zuschussmittel umfassen mindestens 40 v.h. des allgemeinen Zuschusses des Sportbundes Pfalz (pro Kopfquote) an den PSB.

18 18 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar v.h. der Zuschussmittel gemäß Ziff. 1 sind reserviert für die Jugendförderung. Antragsstelle ist insoweit der 1. Vorsitzende der Pfälzischen Schachjugend (SJP), Bewilligungsstelle ist insoweit der Erweiterte Vorstand der SJP im Einvernehmen mit dem Präsidenten des PSB. II. Zuschussberechtigte Zuschüsse im Rahmen dieser Richtlinien gewährt der PSB an Schachvereine und an Schachabteilungen von Sportvereinen, die dem Sportbund Pfalz und dem PSB angehören. III. Umfang und Förderung Der Vereinssport wird gefördert mit Zuschüssen a) für die Jugendförderung gemäß den Förderungsrichtlinien der Schachjugend Pfalz (siehe hierzu auch Abschnitt B), b) für die Anschaffung von Sportgeräten, EDV-Geräten, Mobiliar und Schachbüchern. IV. Voraussetzungen Für die finanzielle Förderung des Vereinssportes gelten folgende Voraussetzungen: 1. Der Zuschussempfänger soll im Rahmen seiner Leistungsfähigkeit vorrangig zur Finanzierung beitragen und wirtschaftlich dazu in der Lage sein, auf Dauer die absehbaren Folgekosten zu tragen. 1. Bei der Neugründung wird dem neuen Verein bzw. der Abteilung ein Zuschuss von in der Regel 50,00 pro gemeldeter Mannschaft gewährt. 2. Für den Erwerb von Sportgeräten und Mobiliar werden die Zuschüsse auf maximal 50 v. H., für Schachbücher und Schachsoftware auf 20 v. H. (begrenzt auf maximal 100,00 pro Jahr und gemeldeter Mannschaft) der Anschaffungskosten begrenzt und folgende Höchstbeträge festgelegt: a) Computeranlagen (mit Monitor, Tastatur und Drucker - incl. Softwareerstausstattung) bis zu Gesamtanschaffungskosten von 1.300,00 innerhalb von 5 Jahren. b) Spielmaterial (Bretter, Figuren, Schachuhren, Demo- Bretter etc.) je gemeldeter Mannschaft bis zu Gesamtanschaffungskosten von 500,00 innerhalb von 10 Jahren. c) Mobiliar (Schränke, Tische, Stühle) je gemeldeter Mannschaft bis zu Gesamtanschaffungskosten von 500,00 innerhalb von 10 Jahren. B. Richtlinien zur Jugendförderung I. Zuschussmittel 1. Zur Verfügung stehen Mittel, die sich aus 25 v.h. der Zuschussmittel ergeben, die der PSB für Zuschüsse bereithält. 2. Darüber hinausgehende Beträge werden aus dem Haushalt der SJP zur Verfügung gestellt. 2. Der PSB, vertreten durch den Schatzmeister, hat das Recht, die Kassenbücher des antragstellenden Vereins einzusehen. 3. Der Zuschuss soll nur an Vereine gewährt werden, a) deren Vertreter an den Mitgliederversammlungen des PSB und b) deren Jugendliche mindestens an den Bezirksjugendeinzelmeisterschaften teilgenommen haben. Diese Voraussetzungen gelten nicht bei Zuschüssen anlässlich der Neugründung eines Vereins oder einer Abteilung. 4. Zuschüsse werden nur an Vereine gewährt, die ihren allgemeinen und finanziellen Verpflichtungen dem PSB und dem Sportbund Pfalz gegenüber fristgerecht nachgekommen sind. 5. Der Verein muss für Erwachsene, Jugendliche und Schüler den vom Sportbund Pfalz vorgeschriebenen Mindestmitgliedsbeitrag erheben. V. Allgemeine Bestimmungen 1. Eine Bezuschussung erfolgt nur, wenn die Gegenstände in das Eigentum des Vereins übergehen und in ein Inventarverzeichnis aufgenommen wurden. 2. Der tatsächliche Erwerb der Gegenstände ist durch Vorlage von quittierten Originalrechnungen nachzuweisen. Erst dann wird der bewilligte Zuschuss an den Verein ausgezahlt. 3. Für Verwaltungskosten und sonstige Nebenkosten werden keine Zuschüsse gewährt. 4. Anträge von Vereinen, die mehrmals hintereinander Zuschüsse erhalten haben, können abgelehnt oder zurückgestellt werden, wenn die Unterstützung anderer Vereine gefährdet oder erschwert wird. VI. Antragsfrist 1. Zuschussanträge können grundsätzlich nur bis zum des laufenden Geschäftsjahres eingereicht werden. 2. Stichtag für die Prüfung und Bearbeitung durch den PSB ist der des laufenden Geschäftsjahres. 3. Der Zuschussantrag ist mittels des vom PSB herausgegebenen Formulars zu stellen, das beim Präsidenten, Geschäftsführer oder Schatzmeister bezogen werden kann oder von der Homepage des PSB heruntergeladen werden kann. VII. Höhe der Zuschüsse II. Zuschussberechtigte und Antragsverfahren Antrags- und zuschussberechtigt sind alle Schachvereine und Schachabteilungen von Sportvereinen, die dem Sportbund Pfalz und dem PSB angehören und Jugendarbeit betreiben. Anträge zur Jugendförderung sind bis zum des laufenden Geschäftsjahres schriftlich unter Beifügung von Belegen an den 1. Vorsitzenden der SJP zu richten. III. Voraussetzungen Für die Jugendförderung nach den Richtlinien gelten folgende Voraussetzungen: 1. Die Förderung soll nur an Vereine gewährt werden, die an der Mitgliederversammlung der SJP und deren Jugendliche an der Bezirksjugendmeisterschaft teilgenommen haben. 2. Die Förderung soll nur an Vereine gewährt werden, die ihren allgemeinen und finanziellen Verpflichtungen dem PSB und dem Sportbund Pfalz gegenüber pünktlich nachgekommen sind. 3. Der Verein muss für seine Mitglieder den vom Sportbund Pfalz vorgeschriebenen Mindestmitgliedsbeitrag erheben. 1. Breitenschachförderung IV. Umfang der Förderung Unter die Breitenschachförderung fallen besondere Maßnahmen, die ein Schachverein oder eine Schachabteilung außerhalb des üblichen Spielbetriebes unternimmt, um bei den Jugendlichen Werbung für den Schachsport zu betreiben und Jugendlichen Freude am Schach zu vermitteln. Hierzu gehören insbesondere auch Maßnahmen, die der Freizeitgestaltung und dem Zusammenhalt dienen. Beispiele für förderungswürdige Maßnahmen: Zeltlager Gemeinsame Schwimmbadbesuche Freundschaftsspiele und Kontakte zu anderen Schachgruppen Aufenthalte in Jugendherbergen Jugendwochenenden Teilnahme an Sportwerbetagen/Spielfesten u. Ä. Werbung an Schulen (z.b. Projektwochen) Diese Aufzählung ist nicht abschließend. 2. Spitzenförderung

19 Unter Spitzenförderung fallen Maßnahmen, die der speziellen Förderung einzelner jugendlicher Spitzenspieler dienen z.b. Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar Derlich, Manfred Faulhaber, Tobias 0-1 Böhler, Karl Heinz Teuffer, Andreas 1-0 Teilnahme an höherklassigen Turnieren Teilnahme an Open-Turnieren Teilnahme an Turnieren im Ausland Kosten für spezielle Trainingsmaßnahmen Nicht bezuschusst werden Sachkosten wie z.b. Schachliteratur. Diese Aufzählung ist nicht vollständig. Der Erweiterte Vorstand der SJP entscheidet im Einzelfall. C. Verfahrensvorschriften 1. Über die Zuschussgewährung entscheidet im Jugendbereich der Erweiterte Vorstand der SJP im Einverständnis mit dem Präsidenten des PSB, b) in allen anderen Fällen mit einem Volumen bis 250,00 der Schatzmeister des PSB im Einvernehmen mit dem Präsidenten des PSB, c) in allen übrigen Fällen mit einem Volumen von mehr als 250,00 ein vom Erweiterten Präsidium bestimmter Ausschuss, dem der Schatzmeister und der Präsident des PSB kraft Amtes angehören. Dem Ausschuss sollen mindestens 3 und höchstens 5 Personen angehören. 2. Die Zuschussentscheidung ist schriftlich zu begründen und dem Antrag stellenden Verein zuzustellen. 3. Gegen den Bescheid ist im Falle der ganzen oder teilweisen Ablehnung das Rechtsmittel des Widerspruchs gegeben. Der Widerspruch ist binnen einer Frist von 2 Wochen ab Zustellung der Entscheidung beim Präsidenten des PSB einzulegen und zu begründen. Über den Widerspruch entscheidet das Erweiterte Präsidium des PSB. Mitglieder des Erweiterten Präsidiums, die bereits bei der Zuschussentscheidung mitgewirkt haben, haben im Widerspruchsverfahren kein Stimmrecht. D. Inkrafttreten Diese Richtlinien zur Förderung des Schachsports im Pfälzischen Schachbund e.v. wurden in der Sitzung des Erweiterten Vorstandes am in Grünstadt verabschiedet. Sie werden in der April-Ausgabe der Rochade-Europa veröffentlicht und treten mit dem Tag der Veröffentlichung in Kraft. Gleichzeitig treten die bislang gültigen Richtlinien zur Förderung des Schachsports im Pfälzischen Schachbund e.v. mit allen früher beschlossenen Änderungen außer Kraft. Diese Richtlinien wurden vom Erweiterten Präsidium des Pfälzischen Schachbundes e.v. in seiner Sitzung vom in Hagenbach geändert und treten mit Veröffentlichung in der Schach-Zeitung in Kraft. Ergebnisse 1. Pfalzliga 6. Runde am 6. Januar 2013 Hütschenhausen I SC Mackenbach I 5-3 Müller, Markus Sourißeaux, Thomas 1-0 Diehl, Holger Zimmer, Sascha 1-0 Bayer, Roman Wörner, Helmut 1-0 Wagner, Hermann Reschke, Heiko ½ - ½ Stieglhofer, Gerald Knappik, Josef 0-1 Schwegel, Wolfgang Schäfer, Gottfried 1-0 Anschau, Thomas Deppert, Simon ½ - ½ Hess, Hans-Peter Brehmer, Horst 0-1 SK Lu'hafen 1912 II SC Schifferstadt I 4-4 Simon, Stefan Senk, Christian 0-1 Krieger, Hermann Holz, Christoph 0-1 Kelchner, Hans Pelt, Alexander 1-0 Röhm, Norbert Mares, Gerhard 1-0 Wetzel, Gerhard Biedinger, Christian 1-0 Pham, Peter Baier, Philip 0-1 Pirmasens 1912 II SC Niederkirchen I 4½ - 2½ Dietzsch, Herbert Yakovenko, Oleg ½ - ½ Ortinau, Peter Müller, Claudia 1-0 Lares, Harald Yakovenko, Denis X Busch, Andreas Geib, Volker 0-1 Ortinau, Helmut Savoric, Michael, Dr. ½ - ½ Weissmann, Jörg * Müller, Sven ½ - ½ Kuntz, Reinhold Eimer, Matthias 1-0 Clauer, Denis * Walther, Dieter 1-0 X Partie wird nachgespielt SC Hagenbach I TSG Mutterstadt II 4-4 Supper, Markus Haag, Günter ½ - ½ Michenfelder, Markus M. Reha, Fauad ½ - ½ Böringer, Armin Manner, Robert 0-1 Geritan, Klaus Kohlbruch, Jens 1-0 Dübon, Roland Ledig, Horst 1-0 Baron, Andreas Glöckler, Maximilian ½ - ½ Wayand, Stefan Biebinger, Holger 0-1 Thronicke, Klaus-Peter Edel, Ivo ½ - ½ SC Bann I SC Dahn I 6-2 Dolezal, Radoslav Zwick, Jonas 1-0 Mozny, Milos Lehr, Andreas, Dr. ½ - ½ Nun, Jiri Guttenbacher, Bernhard 1-0 Ohnesorg, Felix Zwick, Georg ½ - ½ Kern, Björn Schreiner, Franz, Dr. ½ - ½ Schaum, Michael Link, Dieter ½ - ½ Leis, Adalbert Meyer, Dieter 1-0 Atento, Emanuel Zwick, Peter 1-0 Tabellenstand nach der 6. Runde 1. SC Bann I Pirmasens 1912 II SC Dahn I SC Niederkirchen I SC Schifferstadt I ½ 6. Hütschenhausen I ½ 7. TSG Mutterstadt II ½ 8. SC Hagenbach I ½ 9. SK Lu'hafen 1912 II ½ 10. SC Mackenbach I ½ 2. Pfalzliga West 5. Runde am 16. Dezember 2012 SC Pirmasens 1912 III SK Rodalben 1½ - 6½ Schaefer, Michael Auer, Conny ½ - ½ Wolf, Harald Enkrodt, Ulrich ½ - ½ Martin, Karl Heinz Schmitt, Bernd 0-1 Anton, Jürgen Kettering, Werner 0-1 Günster, Thomas Klotz, Elmar ½ - ½ Märker, Patrick Fissler, Christian 0-1 Zimmermann, Miriam S. Semrau, Rainer 0-1 Musial, Konrad Kilb, Peter 0-1 VfR.Baumholder SC Thallichtenberg 2-6 Drizovskiy, Alexander Schneider, Volker Kisser, Wladimir Siefert, Ulrich 0-1 Paul, Alexander Burkhardt, Tobias 0-1 Chiviksin, Valerie Guthmann, Andreas, Dr. ½ - ½ Shiypov, Eduard Bier, Klaus 0-1 Swadzba, Josef Simon, Werner 1-0 Horelik, Leonid Ditzel, Pascal ½ - ½ Hitlin, Gregory Herrmany, Marius 0-1 SC Niederkirchen II SK Zweibrücken 5-3 Eimer, Frank Henkel, Ralf 0-1 Müller, Sven Peetz, Ludwig, Prof. Dr. ½ - ½ Walther, Dieter Horn, Heinrich 1-0 Woll, Jürgen Bischoff, Nico 0-1 van Riel, Philipp Galjan, Reiner 1-0 Schmid, Udo Semmet, David 1-0 Eimer, Christina Schönborn, Mark ½ - ½ Müller, Elias Klein, Jonathan 1-0

20 20 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar 2013 TV Winnweiler SC Ramst.-Miesenb. 2½ - 5½ Schnicke, Robert Nasshan, Dennis 1-0 Rubel, Christoph Diesterweg, Ulli ½ - ½ Kühner, Torsten Schneider, Tobias 0-1 Tschoepke, Michael Hofmann, Christian 0-1 Seiler, Rolf-Peter Lange, Bernd ½ - ½ Dreisigacker, Wolfgang Weiß, Stefan 0-1 Conrad, Klaus Lang, Bernd ½ - ½ Topp, Bernhard Müller, Armin 0-1 SK Schönenberg SK Erfenbach 5½ - 2½ Spang, Peter Brittner, Johann 0-1 Hemmer, Jürgen Bohnert, Klaus 1-0 Ecker, Rene Benkel, Benjamin ½ - ½ Gilcher, Kai Becker, Ralf 1-0 Jung, Hilmar Ames, Peter ½ - ½ Wagner, Gerhard Bachmann, Hans 1-0 Ecker, Carsten Emrich, Jürgen ½ - ½ Klein, Hermann Wolynski, Alexander 1-0 Tabellenstand nach der 6. Runde 1. SC Ramst.-Miesenbach ½ 2. SC Thallichtenberg SK Schönenberg ½ 4. SK Erfenbach ½ 5. SC Niederkirchen II ½ 6. VfR.Baumholder SK Zweibrücken ½ 8. TV Winnweiler SK Rodalben ½ 10. SC Pirmasens 1912 III Pfalzliga Ost 5. Runde am 16. Dezember 2012 SC Lambsheim I SK Frankenthal III 4-4 Ritter, Ralph Costea, Valerius 0-1 Mühlpfordt, Werner, Dr. Straub, Hermann 1-0 Schmidt, Ralf Spielmann, Volker 1-0 Beck, Alexander Becker, Mario 1-0 Walther, Tim Herzel, Dieter ½ - ½ Saive, Roland, Dr. Syrov, Arkadi ½ - ½ Nagel, Matthias Stoica, Vlad 0-1 * Wolf-Lambrecht, Mark. Tsen de Araujo, Ed. 0-1 SC Schifferstadt II SK Lu'hafen 1912 III 4½ - 3½ Meinhardt, Roland Vogel, Karlheinz ½ - ½ Trauth, Bernd Thurner, Karl, Dr. ½ - ½ Mayer, Bernhard Cerny, Jan 1-0 Appel, Wolfgang Petschick, Claus 1-0 Seyfarth, Rudolf Muckle, Julius 0-1 Gutsch, Dieter Kissel, Ralf 0-1 * Heidemann, Gerd * Rittersbacher, Hor., Dr. 1-0 * Stirmlinger, Jochen * Fischer, Reinhardt ½ - ½ SK Landau III SK Altrip I 6-2 Lormes, Gert Grünfeld, Gusti Hans 1-0 Rheinwalt, Tobias Lotter-Zumstein, Markus ½ - ½ Hünerfauth, Uwe Kugel, Norbert ½ - ½ Wahl, Gerhard Malchow, Uwe ½ - ½ Achatz, Michael Voß, Andreas ½ - ½ Achatz, Kirstin * Orschiedt-Eghbali, Anke 1-0 Wolfer, Joshua * Kelemen, Kornel 1-0 Schmidt, Justus * Strittmatter, Siegfried 1-0 SC Haßloch I SC Rülzheim I 6-2 Hackel, Mario Kuntz, Werner 1-0 Paul, Alexander Wilk, Jörg 1-0 Elbel, Sandro Kuntz, Hans Jürgen ½ - ½ Baudy, Niklas Werling, Alois 1-0 Rykeit, Torsten Müller, Udo ½ - ½ Theobald, Heiko Amberger, Walter ½ - ½ Nunheim, Friedrich Milz, Rainer 1-0 Frambach, Klaus Reißfelder, Matthias ½ - ½ SC Schwegenheim II SC Herxheim I 3½ - 4½ Gellendin, Ingo Busch, Lorenz ½ - ½ Hauck, Heiko Busch, Florian 1-0 Flörchinger, Peter Satter, Manfred ½ - ½ Flierl, Pascal Bohne, Lutz 0-1 Hauck, Adrian Deiner, Achim 1-0 Kannegiesser, Wilhelm Baseler, Norbert ½ - ½ * Camin, Helmut Gilb, Walter, Dr. 0-1 Tremmel, Andreas Brockob, Manfred 0-1 Tabellenstand nach der 6. Runde 1. SC Haßloch I SK Landau III ½ 3. SK Frankenthal III SC Schwegenheim II ½ 5. SC Rülzheim I ½ 6. SC Lambsheim I SC Herxheim I ½ 8. SK Altrip I SK Lu'hafen 1912 III ½ 10. SC Schifferstadt II ½ SK Frankenthal I Seniorenliga 5. Runde am 12. Dezember 2012 spielfrei SG Deidesheim SG Thallichtenberg 2-2 Hiller, Joachim Fries, Hans 1-0 Bedau, Ernst Simon, Werner 0-1 Schwind, Albert, Dr. Bier, Karl Heinz ½ - ½ Werling, Klaus, Dr. Lang, Georg ½ - ½ SG Post SV Neustadt SG Pirmasens 1912 ½ - 3½ Bohne, Lutz Dietzsch, Herbert 0-1 Kühner, Peter Ortinau, Helmut 0-1 Scholz, Herbert, Dr. Ranker, Klemens 0-1 Paulsen, Eckart Kuntz, Reinhold ½ - ½ SG SK Speyer SG Ludwigshafen ½ - 3½ Flörchinger, Peter Krieger, Hermann ½ - ½ Reese, Joachim Kelchner, Hans 0-1 Geisert, Bernd Böhler, Karl Heinz 0-1 Talaska, Gerhard Ullrich, Werner 0-1 Schifferstadt/Waldsee SK Frankenthal II 2-2 Schaefer, Claus Schneider, Willi ½ - ½ Seyfarth, Rudolf Schickedanz, Hans 1-0 Stahl, Heinz Scholz, Gertrud ½ - ½ Brechensbauer, Alfr., Dr. Falkenberg, Waldemar 0-1 Tabellenstand nach der 5. Runde 1. SG Ludwigshafen ½ 2. SG Pirmasens SG Deidesheim ½ 4. SK Frankenthal I Schifferstadt/Waldsee 4-4 7½ 6. SG Post SV Neustadt SG SK Speyer SK Frankenthal II 2-8 6½ 9. SG Thallichtenberg 1-7 3

21 Bezirksliga 5. Runde am 13. Januar 2013 Kirchheimbolanden I Sfr. Birkenfeld I 4-4 Wenzel, Otto Gubin, Aleksej 0-1 Meier, Rudolf Kendzior, Uwe 1-0 Löwen, Sascha Lozar, Peter 1-0 Baab, Jürgen Schäfer, Christian 0-1 Baum, Bernd Müller, Dirk 0-1 Sayed, Mohammad H. Porcher, Ernst 0-1 Kulling, Markus * Porcher, Michael 1-0 Milz, Harry nn SK Enkenbach I SC Fehrbach I 3½ - 4½ Hauck, Bernd Rindchen, Volker 0-1 Doll, Michael Hellstern, Thomas 1-0 Schüppert, Thomas Jennewein, Norbert ½ - ½ Vanelverdinghe, Elias Leininger, Holger ½ - ½ Jung, Otto Jennewein, Mathias ½ - ½ Leonhardt, Frank Dannat, Michael 1-0 Enghofer, Kurt Müller, Frank 0-1 * Friedrichs, Torsten Marx, Thomas 0-1 SC Bann II SK Lauterecken I 5-3 Wintergerst, Johannes Zimmer, Ketsarin 1-0 Ancheta, Lauro Hupprich, Thorsten, Dr. 0-1 Gorte, Eduard Seibel, Thomas 0-1 Queling, Mark Christmann, Maurice 0-1 Dörr, Carsten Klein, Willi 1-0 Leidecker, Nils Gillmann, Winfried 1-0 * Haygood, John Braun, Ludwig 1-0 * Bold, Andre Bambauer, Günter 1-0 SC Niedermohr I SV Weilerbach I 5½ - 2½ Göttel, Tobias Schmitt, Dieter 1-0 Schliedermann, Mario Stemler, Bernd Raddatz, Gerd Luba, Gerhard ½ - ½ Dahl, Frank Höh, Markus ½ - ½ Staab, Sascha Wolf, Traugott ½ - ½ Brill, Alexander Schaser, Wolfgang 0-1 Haas, Michael * Klausing, Holger 1-0 Schuck, Birgit * Dockweiler, Stephan 1-0 SG Kaiserslautern II SC Ramstein-Mb. II 3½ - 4½ Hubing, Karsten Weller, Werner 0-1 Kamyschnikow, Andreas Meier, Jochen ½ - ½ Assel, Ralf, Dr. Mader, Lena ½ - ½ Huschens, Matthias Lang, Bernd 1-0 Diesenhof, Michael Rölle, Philipp ½ - ½ Huschens, Daniel Müller, Armin 0-1 Mogalle, David Agne, Günter 1-0 * Gnaser, Benjamin Frei, Horst 0-1 Tabellenstand nach der 5. Runde 1. Kirchheimbolanden I SC Ramstein-Mb. II SK Lauterecken I ½ 4. SC Fehrbach I SK Enkenbach I SC Niedermohr I SC Bann II ½ 8. SV Weilerbach I SG Kaiserslautern II Sfr. Birkenfeld I SK Eisenberg 1923 Bezirksklasse 6. Runde am 6. Januar 2013 spielfrei TV Winnweiler II SC Niederkirchen III 2½ - 5½ Lacmann, Christian Cossmann, Günther 0-1 Fohs, Roland Götz, Frank ½ - ½ Römer, Marcel Czubin, Peter 0-1 Spitznas, Hanko Cossmann, Lukas ½ - ½ Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar B e z i r k I Kaiserslautern/Eisenberg Rubel, Constantin Emrich, Franz ½ - ½ Gaß, Udo Hess, Dieter ½ - ½ Wadehn, Klaus Schür, Johannes ½ - ½ Cossmann, Herbert SC 1975 Bann III SK Erfenbach II 2-6 Haygood, John Blenk, Michael ½ - ½ Braun, Helmut Sommer, Guido ½ - ½ Day, Petra Wolynski, Alexander 0-1 Faulhaber, Ludwig Gaa, Julia 0-1 Roos, Werner Ulrich, Werner 0-1 Schrass, Werner Pasemann, Claus 0-1 Dirschnabel, Till Hennes, Ludwig 0-1 Malinowski, Henryk Fleder, Udo 1-0 SC Hauptstuhl SC K lautern Post 3½ - 4½ Ranker, Klemens Schroth, Bastian 1-0 Mischka, Stefan Lenhart, Michael 1-0 Wagner, Bruno Weymann, Marcel 0-1 Geib, Peter Akdeniz, Malik 0-1 Müller, Franz Sauter, Walter 0-1 Klein, Chris Paul, Waldemar 1-0 Recknagel, Thomas Paul, Michael ½ - ½ Jung, Thomas Schroth, Daniel 0-1 SV Fischbach SK Eisenberg 1923 II 6-2 Nabinger, Matthias Schwarzkopf, Robert 1-0 Schulz, Werner Herzog, Stefan 1-0 Helf, Alexander Penkhues, Michael 1-0 Schäfer, Peter Elsner, Maximilian ½ - ½ Oppermann, Thorsten Dittrich, Sebastian 1-0 Fauss, Jürgen Steinbrecher, Max ½ - ½ Erlbach, Gerhard Schumacher, David 1-0 Schneider, Uwe Denzer, Johannes 0-1 Tabellenstand nach der 6. Runde 1. SC Kaiserslautern Post SK Eisenberg SC Niederkirchen III SV Fischbach ½ 5. SC Hauptstuhl SK Erfenbach II ½ 7. SC 1975 Bann III TV Winnweiler II ½ 9. SK Eisenberg 1923 II ½ SC 1975 Bann IV Kreisliga 5. Runde am 16. Dezember 2012 SK Eisenberg 1923 III SV Otterberg Schumacher, David Groskurt, Benjamin Gütermann, Matthias Esper, Marcel Lommel, Hagen Mayer, Felix Philipp SC Niederkirchen IV SV Fischbach II 4-2 Leppla, Klaus Müller, Bernd 0-1 Leppla, Thomas Schneider, Uwe 1-0 Rott, Sören Kühle, Jürgen 0-1 Cöster, Tanja Nabinger, Matthias L. 1-0 Becker, Thomas Fauss, Markus 1-0 Rott, Nicolas Koppenhöfer, Germann 1-0 Tabellenstand nach der 5. Runde 1. SC Niederkirchen IV ½ 2. SV Fischbach II SK Eisenberg 1923 III SV Otterberg ½ 5. SC 1975 Bann IV 1-7 7

22 22 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar 2013 Verleihung der Sportplakette des Bundespräsidenten an den SK Ludwigshafen 1912 Zum Abschluss des Jubiläumsjahres 2012 (100 Jahre SK Ludwigshafen) konnte sich der SK Ludwigshafen 1912 über eine besondere Ehrung freuen. Aus Anlass seines 100-jährigen Jubiläums bekam der Klub die Sportplakette des Bundespräsidenten verliehen! Die Sportplakette des Bundespräsidenten ist die höchste staatliche Auszeichnung für Turn- oder Sportverbände und -vereine in der Bundesrepublik Deutschland. Die Plakette ist für Turn- und Sportverbände sowie Vereine vorgesehen, die besondere Verdienste um die Pflege und die Entwicklung des Turnens bzw. Sports erworben haben. B e z i r k N o r d - O s t Ludwigshafen, Frankenthal, Neustadt, Speyer Die Sportplakette des Bundespräsidenten ist eine nicht tragbare Auszeichnung, die nur auf besonderen Antrag aus Anlass des 100- jährigen Bestehens eines Verbandes oder Vereins vergeben wird. Die Verleihung der Urkunde fand am 3.November 2012 in Oppenheim durch den Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz Roger Lewentz und die Präsidentin des Landessportbundes Rheinland-Pfalz Karin Augustin im Rahmen eines Festaktes statt. Es wurden an diesem Tag insgesamt 27 Vereine aus Rheinland-Pfalz geehrt, die mindestens 100 Jahre jung sind zwei davon sogar schon 150 Jahre. Vom SK Ludwigshafen nahmen der 1. Vorsitzende Dr. Andreas Gypser und der Archivar Rudolf Arnold die Auszeichnung, eine bronzene Plakette, die auf der Vorderseite den Bundesadler und auf der Rückseite ein Lorbeerblatt zeigt, sowie die Urkunde mit Unterschrift des Bundespräsidenten entgegen. Dr. Andreas Gypser, 1. Vorsitzender SK Ludwigshafen 1912 e.v. Auf dem Bild sind zu sehen: Roger Lewentz (Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz), Rudolf Arnold (Archivar SK Ludwigshafen 1912 e.v.), Dr. Andreas Gypser (1. Vorsitzender SK Ludwigshafen 1912 e.v.), Karin Augustin (Präsidentin LSB). Foto: LSB RLP/Christof Palm Bezirksklasse 6. Runde am 16. Dezember 2012 TG Waldsee SK Frankenthal V 6½ - 1½ Schaefer, Claus Schneider, Willi 1-0 Fueg, Michael Fleckenstein, Tobias 1-0 Brechensbauer, Alfr., Dr. Schwarz, Jonas 0-1 Lenz, Michael Zimbelmann, Stefan 1-0 Fischer, Jan Schulz, Günter ½ - ½ Uhl, Ortwin Volz, Gianluca 1-0 Bruhn, Günther Gottlieb, Franz Cedric TSG Mutterstadt IV ESV 1927 Lu hafen 4½ - 3½ Pfanger, Yvonne Klein, Volkmar 0-1 Mugrauer, Hans-M., Dr. Herboth, Michael ½ - ½ Lerner, Yannick Kaul, Erich 0-1 Kraus, Hans Bux, Norbert 1-0 Kahl, Mirko Gaschnitz, Oliver ½ - ½ Völpel, Daniel Joachim, Jörg 1-0 Weiskopf, Philip Klein, Maren ½ - ½ Reimer, Karl Reuß, Jeremy 1-0 SV Worms 1878 IV SC Schifferstadt III Hendrich, Daniel Kovac, Zoli Eisenhauer, Erik Stirmlinger, Jochen Hoppe, Florian Regnet, Claudia Schalk, Peter Kittelberger, Mathias Haugner, Jan Köchert, Jürgen Biebinger, Eva Heidemann, Gerd Haxha, Florijan Kühner, Björn Daitche, Josef Hoffmann, Karl-Heinz TSG Deidesheim SK Bobenhm.-Roxhm. 7-1 Hiller, Joachim Vulf, Vladimr 1-0 Lennartz, Josef Oestreich, Patrick 1-0 Bedau, Ernst Noe, Edwin 1-0 Leibfried, Peter Stenger, Stefan 1-0

23 Kölsch, Konrad Voll, Daniel 1-0 Bergner, Walter Stenger, Walter 1-0 Bergner, Rainer Voll, Manuel 1-0 Werling, Klaus, Dr. Schweitzer, Dieter 0-1 SK Freinsheim SC 1926 Haßloch II 3-5 Frantzke, Helmut Mangold, Dennis 0-1 Spetzke, Ralf Hanss, Thomas ½ - ½ Kersch, Peter Beyer, Harald 1-0 Lebershausen, Max Hennrich, Reinhard 1-0 Thierfelder, Peter Theuer, Gerd 0-1 Borchardt, Norbert Mangold, Wolfgang ½ - ½ Meng, Heinz-Jürgen Weber, Hans 0-1 Hüttner, Harald Mastrorocco, Feliciano 0-1 Tabellenstand nach der 6. Runde 1. SC 1926 Haßloch II TG Waldsee SV Worms 1878 IV TSG Mutterstadt IV ½ 5. TSG Deidesheim ESV 1927 Lu hafen SK Bobenhm.-Roxhm SK Freinsheim SC Schifferstadt III ½ 10. SK Frankenthal V Kreisklasse A 6. Runde am 16. Dezember 2012 SV Worms 1878 VII SV Worms 1878 VI 1-3 Burg, Thomas Herzog, Robert ½ - ½ Denig, Christoph Speiser, Victor 0-1 Fink, Joachim Faal, Marcel ½ - ½ Wiedemann, Julia SC 1997 Lambsheim IV SC 1997 Lambsheim V 4-0 Wacker, Felix Meininger, André 1-0 Wittmann, Marcel Ninic, Marius 1-0 Wacker, Andreas Löffner, Christin 1-0 Löffner, Miguel Yeni, Altan 1-0 TSG 1861 Grünstadt II SK 1912 Lu hafen VI 3-1 Dähnepokal im Bezirk Süd-Ost Im Dezember, genau am Samstag, 08. Dezember um 16 Uhr, startete unser Bezirks-Einzel-Pokal (Dähne-Pokal) 13 Teilnehmer fanden sich bei extrem kalten Temperaturen (auf der Straße bei der Heimfahrt kälter als -15 C) in Herxheim in der Festhalle ein. Viele Jugendliche waren dabei. Auch 2 Mädchen und 1 Senior. Spannend wurde es gleich im Achtelfinale. In der Paarung Jan Wilk Daniel Kuhn, ergab sich ein ausgekämpftes Remis. Daniel opferte zu Beginn und hatte dafür starken Angriff, den Jan aber parieren konnte. Allerdings auf Kosten von Material, so dass die Partie wieder ausgeglichen stand. Die Blitzentscheidung war eine Sache von Daniel Kuhn der 2:0 siegte. Einen spannenden Verlauf nahm auch die Partie Christopher Flick - Bernd Geisert. In einem erweiterten Turmendspiel entschied die Zeit zu Ungunsten von Bernd. Im Viertelfinale, am 29. Dezember 2012, setzte sich Christoph Keller in einer schönen Angriffspartie gegen Christopher Flick durch. Lorenz Busch und Christian Busch siegten beide, so dass ein Finale Busch Busch im Rahmen des Möglichen ist. Daniel Kuhn musste gegen Raphael Birg wieder in die Verlängerung, wo er wieder seine Blitzkünste demonstrierte. Das Halbfinale ist für den 19. Januar geplant. (und bei erscheinen dieses Artikels in der Schach-Zeitung bereits gespielt) Keller,Christoph - Busch,Lorenz Kuhn,Daniel - Busch,Florian Die Farbe wird kurz vor Beginn der Partien ausgelost. Alle 4 Halbfinalteilnehmer sehen sich auch wieder im Finale. Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar Weber, Ralf Jenner, Maxim 0-1 Schmalz, Georg Hossain, Ronny 1-0 Kwasigroch, Michael Stephan, Jasmin 1-0 Kirschbaum, Rudi Mehmeti, Dennis 1-0 Tabellenstand nach der 6. Runde 1 SV Worms 1878 VI SC 97 Lambsheim IV TSG 1861 Grünstadt II SV Worms 1878 VII 4-8 9½ 5 SC 1997 Lambsheim V 4-8 7½ 6 SK 1912 Lu hafen VI Kreisklasse B 6. Runde Spieltag: SK Frankenthal VII SC Bad Dürkheim II 1-3 Rill, Dana-Antonia Kintzel, Christoph 1-0 Zimbelmann, Corinna Klehenz, Paul Göbel, Jonas Mahrenholtz, Linus Pazer, Otto Bohnsack, Nico 0-1 SC 1997 Lambsheim VI TSG 1861 Grünstadt III 0-4 Winkelmann, Maurits Zieris, Miriam 0-1 Heinke, Jannis Schenk, Jonas 0-1 Löffner, Miguel Zieris, Tabea 0-1 Löffner, Christin Kuhn, Timo 0-1 SV Worms 1878 IX SV Worms 1878 VIII 0-4 David, Alexander Guckes, Fabian 0-1 Shabani, Silvan Guckes, Simon 0-1 Özdogan, Musa Enes Boos-Guckes, Astrid 0-1 Hildebrandt, Evelyne Merkel, Andreas 0-1 Tabellenstand nach der 6. Runde 1 SV Worms 1878 VIII ½ 2. TSG 1861 Grünstadt III ½ 3. SC 1997 Lambsheim VI ½ 4. SC Bad Dürkheim II SK Frankenthal VII ½ 6. SV Worms 1878 IX B e z i r k S ü d - Ost Landau/ Landkreise Südliche Weinstraße + Germersheim Uhr Halbfinale Uhr Finale Damit die Finalgegner nicht so einsam da sitzen, soll zeitgleich auch noch ein kleines Finale um den 3. Platz gespielt werden, das die Verlierer des Halbfinales austragen. Die Aktuellen Ergebnisse finden sich auf Ich wünsche allen Schachfreundinnen und Schachfreunden ein gutes neues Jahr mit vor allem viel Gesundheit! Klaus-Peter Thronicke (Bezirksspielleiter) Es folgen einige Bilder der Veranstaltung: Stichkampf Daniel Kuhn (links) und Raphael Birg. Daniel gewinnt

24 24 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar 2013 Hier wird der König ausgegraben und nach einer Jagd übers Feld hier elegant matt gesetzt.

25 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar Ergebnis- und Terminliste des Dähnepokals Bezirksmeisterschaft im Bezirk Süd-Ost aktueller Zwischenstand Am 17. November startete unsere Bezirks-Einzel-Meisterschaft in Bellheim. Mit 34 Teilnehmern fand sich eine Rekordteilnehmerzahl im Bellheimer Spiellokal ein. Viele Jugendliche waren dabei. Auch etliche Senioren. Und das, obwohl nach einigen Terminänderungen gleichzeitig die Vereinskonferenz in Neustadt stattfand. Wer auch dahin wollte, für den wurde ein nachspielen seiner Partie organisiert. Inzwischen sind 3 Runden gespielt, bei denen es auch die eine oder andere Überraschung beim Ergebnis gab. Am 12. Januar wird die 4. Runde gespielt. Das ist aus Sicht des Schreibers dieser Zeilen, der kommende Samstag. Redaktioneller Hinweis: Diese 4. Runde sowie die Auslosung der 5. konnten auf den letzten Drücker in die Schachzeitung übernommen werden. Die weiteren Termine: Uhr 4.Runde Uhr 5. Runde Uhr 6. Runde Uhr Finale Die Aktuellen Ergebnisse finden sich auf Ich wünsche allen Schachfreundinnen und Schachfreunden ein gutes neues Jahr mit vor allem viel Gesundheit! Klaus-Peter Thronicke (Bezirksspielleiter) Ein Teil der BEM-Teilnehmer: Lothar Finzer (links hinten) wird in diesem Jahr 82 Jahre jung, spielt aber immer noch eine scharfe Klinge

26 26 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar 2013 Ein weiterer Teil der 34 Teilnehmer Rechts vorne Lukas Muths, der jüngste Teilnehmer er wird dieses Jahr 9 Jahre alt der gerade mit einem schönen Angriff Erfolg hat. 3. Runde am 15. Dezember 2012 Busch, Lorenz Dantes, Thorsten 1-0 Kopf, Rainer Schwartz, Andreas ½ - ½ Bohne, Lutz Flick, Christopher 1-0 Birg, Marius Zuniga, Raul 1-0 Gross, Walter Busch, Florian 0-1 Bolz, Reiner Thronicke, Klaus-Peter 1-0 Thumm, Niklas Ries, Thorsten 0-1 Siebel, Jan Siebel, David Kaspar ½ - ½ Finzer, Lothar Keller, Christoph ½ - ½ Zuniga Hinderberger, A. Thumm, Felix 0-1 Reese, Joachim Bagci, Deniz 0-1 Birg, Raphael Wilk, Jan 1-0 Föhr, Yannick Geisert, Bernd 0-1 Scheiwer, Ulf Bücherl, Markus ½ - ½ Nelles, Werner Stritzinger, Walter ½ - ½ Löhr, Hans-Gerd, Dr. Muths, Lukas 1-0 Bouquet, Jan Schmitt, Sebastian Runde am 12. Januar 2013 Bohne, Lutz Busch, Lorenz ½ - ½ Busch, Florian Kopf, Rainer ½ - ½ Birg, Marius Bolz, Reiner ½ - ½ Schwartz, Andreas Thumm, Felix 1-0 Dantes, Thorsten Birg, Raphael ½ - ½ Ries, Thorsten Bagci, Deniz 1-0 Zuniga, Raul Finzer, Lothar 1-0 Thronicke, Klaus-Peter Siebel, David Kaspar 1-0 Thumm, Niklas Siebel, Jan 0-1 Keller, Christoph Geisert, Bernd 1-0 Flick, Christopher Gross, Walter 0-1 Zuniga Hinderberger, A. Scheiwer, Ulf 0-1 Löhr, Hans-Gerd, Dr. Reese, Joachim 0-1 Wilk, Jan Föhr, Yannick 1-0 Schmitt, Sebastian Nelles, Werner 0-1 Stritzinger, Walter Bücherl, Markus 0-1 Muths, Lukas Bouquet, Jan 1-0 Tabellenstand nach der 4. Runde Rang Teilnehmer TWZ Punkte Buchh 1. Busch, Lorenz ½ 8½ 2. Birg, Marius ½ 3. Bolz, Reiner ½ 4. Busch, Florian ½ 5. Schwartz, Andreas Kopf, Rainer Ries, Thorsten Bohne, Lutz ½ 9. Zuniga, Raul ½ Dantes, Thorsten ½ 7½ 11. Gross, Walter ½ Birg, Raphael ½ Thronicke, Klaus-Peter ½ 6½ 14. Siebel, Jan ½ 4½ 15. Keller, Christoph ½ 4½ 16. Bagci, Deniz Thumm, Felix Wilk, Jan Reese, Joachim Scheiwer, Ulf ½ 21. Finzer, Lothar ½ Thumm, Niklas ½ Geisert, Bernd ½ Flick, Christopher ½ Siebel, David Kaspar ½ Bücherl, Markus ½ 6½ 27. Nelles, Werner ½ Föhr, Yannick Löhr, Hans-Gerd, Dr Zuniga Hinderberger, A Schmitt, Sebastian Muths, Lukas 1 4½ 33. Stritzinger, Walter 1058 ½ Bouquet, Jan 0 5 Auslosung der 5. Runde am 26. Januar 2013 Busch, Lorenz Busch, Florian - Ries, Thorsten Schwartz, Andreas - Bolz, Reiner Bohne, Lutz - Kopf, Rainer Birg, Marius - Siebel, Jan Zuniga, Raul - Birg, Raphael Thronicke, Klaus-Peter - Gross, Walter Dantes, Thorsten - Scheiwer, Ulf Keller, Christoph - Thumm, Felix Reese, Joachim - Bagci, Deniz Wilk, Jan - Bücherl, Markus Finzer, Lothar - Siebel, David Kaspar Thumm, Niklas - Nelles, Werner Flick, Christopher - Geisert, Bernd Zuniga Hinderberger, A. - Föhr, Yannick Löhr, Hans-Gerd, Dr. - Muths, Lukas Schmitt, Sebastian - Bouquet, Jan Stritzinger, Walter - Monatsblitz des SK Landau Die letzten beiden Blitzturniere des Jahres waren mit 20, bzw. 17 Teilnehmern sehr ordentlich besetzt. Das November-Turnier dominierte FM Torsten Lang, der mit deutlichem Vorsprung vor seinem Bruder Matthias und dem stark aufspielenden Jugendlichen Dirk Becker ins Ziel kam. Die Oberligaspieler Felix Andraschko und Jürgen Möldner folgen auf den Plätzen. Im Dezember gab es einen Zweikampf zwischen den FMs Stephan Becking und Torsten Lang, welchen Stephan knapp für sich entschied. Den dritten Platz sicherte sich Jürgen Möldner, der dadurch auf in der Jahreswertung Platz 3 sichern konnte. Matthias Lang, Sieger der Jahreswertung 2012, belegte Platz 4, knapp vor dem Gastspieler des SC Turm Illingen Markus Biegler. Die Gesamtwertung (beste 10 Turniere des Jahres werden addiert) konnte mit 640 Punkten Matthias Lang für sich entscheiden und damit den Titelverteidiger Torsten Lang (601 Punkte) auf Platz zwei verweisen. Auf Rang drei kam Jürgen Möldner (552) vor Felix Andraschko (482) und Uwe Hünerfauth (425). Insgesamt nahmen im vergangenen Jahr 47 Spieler an den Blitzturnieren teil, davon 6 Titelträger und 5 Frauen/Mädchen. Diese Zahlen belegen, dass das monatlich stattfindende Blitzturnier sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreut!

27 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar Weitere Infos unter: Monatsblitz November 2012 Rangliste: Stand nach der 19. Runde Rang Teilnehmer TWZ Punkte SoBerg 1. Lang, Torsten Lang, Matthias Becker, Dirk Andraschko, Felix Möldner, Jürgen Karpa, Adrian Wahl, Gerhard Achatz, Michael Hünerfauth, Uwe Wolfer, Joshua Auburger, Kirstin Schmidt, Justus Tettmann, Ann-K Fischer, Peter, Dr Lormes, Gert Becker, Reinhold Weindel, Joshua Leidner, Matthias Becker, Silke Shved, Yevgen Monatsblitz Dezember 2012 Rangliste: Stand nach der 17. Runde Rang Teilnehmer TWZ Punkte SoBerg 1. Becking, Stephan Lang, Torsten Möldner, Jürgen Lang, Matthias Biegler, Markus Schmidt, Justus Hünerfauth, Uwe Grünstäudl, Wolfga Achatz, Kirstin Wahl, Gerhard Achatz, Michael Fischer, Peter, Dr Becker, Reinhold Wolfer, Joshua Becker, Silke Orschiedt, Anke Heindl, Gilbert Ausschreibung zur Nachwuchsliga 2013 Voraussetzungen für die Meldung einer Mannschaft Jeder Spieler ist in der Spielerpassliste aufgeführt oder hat eine VSG Alle Spieler haben noch keine DWZ oder eine DWZ <= 1200 (Stichtag ) Gastspieler aus anderen Vereinen des Bezirks sind teilnahmeberechtigt. (Es können also auch 2 Vereine eine Mannschaft bilden, wenn z.b. ein Verein ggf. zu wenig Nachwuchsspieler hat) Modus 4er Mannschaftsturnier, Schweizer System oder Rundenturnier(ggf. auch doppelrundig) mit einer Bedenkzeit von 65 Minuten pro Spieler pro Partie (Notationspflicht) damit wird die DWZ-Auswertung möglich. Termine vorzugsweise zur Trainingszeit der Heimmannschaft ersatzweise: Freitags abends um 18:00 Uhr (wenn man sich nicht auf einen Termin einigen kann) Von Februar bis ca. Mai/Juni Die Rahmentermine werden noch festgelegt; ca. alle 3 Wochen ein Spiel Vorzugsweise soll auch wieder ein gemeinsames Finale mit 2 oder 3 Partien gespielt werden. Startgeld Je Verein 6 Euro muss mit der Anmeldung auf das Bezirkskonto überwiesen werden Bezirkskonto: Nr , VR-Bank Südliche Weinstraße, BLZ Info und Anmeldung Klaus-Peter Thronicke, Hauptstr. 20, Kapsweyer Fax: / schach@thron.org Meldeschluss Die Meldungen müssen bis zum beim Bezirksspielleiter vorliegen. Die Meldung muss enthalten Name des Vereins Name und Spielerpassnummern der Spieler in der gewünschten Brettfolge Name, Anschrift und Telefonnummer / der Kontaktperson Anschrift des Spiellokals Es wird ein Formular mit an die Vereine verteilt. Bitte dieses benutzen Bezirksliga 5. Runde am 13. Januar 2012 um 9 Uhr Turm Kandel I Caissa Jockgrim I 3½ - 4½ Schwartz, Andreas Müller, Peter ½ - ½ Siebel, Jan Boudgoust, Norbert 1-0 Siebel, David Kaspar Liebig, Steffen 0-1 Reiche, Christian Müller, Markus ½ - ½ Gehrlein, Alexander Fliehmann, Volker 1-0 * Bücherl, Markus Meier, David Jona 0-1 * Siebel, Detlev * Harnisch, Ruprecht ½ - ½ * Niederer, Daniel * Gilb, Dieter 0-1 SK Maxau-Wörth I SC Hagenbach II - SC Bellheim II SC Neuburg I 3-5 Stein, Volker Volk, Achim 0-1 Bolz, Reiner Schlegel, Stefan 0-1 Wilk, Jan Raschka, Franz ½ - ½ Scheiwer, Ulf Nitzler, Volker ½ - ½ Stein, Uwe Zoller, Stefan ½ - ½ Klöditz, Angelika Leiser, Helmuth 0-1 Zuniga Hinderberger, A. Volk, Viktor 1-0 * Geisert, Bernd Redenz, Artur ½ - ½ SK Landau IV SC Westheim I 5½ - 2½ Schubert, Matthias Degen, Christian 0-1 Karpa, Adrian Sell, Stephan 1-0 Kuhn, Daniel Garrecht, Bernhard 1-0 Louis, Malte Ritter, Christian Leidner, Matthias Füger, Dietmar 1-0 Koch, Frank Dogan, Gideon 1-0 * Heindl, Gilbert * Sauer, Winfried ½ - ½ * Steigner, Wilfried * Spies, Simon 0-1 SC Sondernheim I Schwegenheim III 3½ - 4½ Oschatz, Werner Böhme, Richard ½ - ½ Risch, Johannes Camin, Helmut 1-0 Goraj, Stanislav Kühn, Roger, Dr. 0-1 Moßgraber, Jürgen Reese, Joachim 0-1 Seelinger, Uwe Thumm, Felix ½ - ½ Modery, Gregor Boeck, Wolfgang 1-0 Klöditz, Markus Thumm, Niklas ½ - ½ Nelles, Werner Holzer, Ralf 0-1 Tabellenstand nach der 6. Runde 1. SK Landau IV ½ 2. Caissa Jockgrim I ½ 3. SK Maxau-Wörth I SC Neuburg I

28 28 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar SC Bellheim II SC Westheim I ½ 7. Turm Kandel I ½ 8. SC Hagenbach II Schwegenheim III SC Sondernheim I Bezirksklasse 6. Runde am 6. Januar 2013 Bellheim III Kandel II 4-2 Sohl, Michael Bücherl, Markus ½ - ½ Wolff, Clemens Gross, Walter 0-1 Gschwind, Markus Löhr, Hans-Gerd, Dr. ½ - ½ Gensheimer, Benno Wiebelt, Erich 1-0 Carius, Otto Siebel, Detlev 1-0 Schmitt, Sebastian Stritzinger, Walter 1-0 Rülzheim II Maxau-Wörth II 3-3 Collet, Martin Bagci, Deniz 0-1 Kuntz, Ronnie Morrison, Robert 1-0 Zwißler, Erich Lechner, Lutz ½ - ½ Ziegler, Andreas Weber, Günther ½ - ½ Hertel, Thomas * Salwitzek, Thomas ½ - ½ * Dieringer, Michael Liebert, Karsten ½ - ½ Herxheim II Landau V 6-0 Birg, Marius Heindl, Gilbert 1-0 Keller, Christoph Steigner, Wilfried 1-0 Birg, Raphael Jauernig, Volker 1-0 Garrecht, Werner Lesch, David Tatarowikc, Dieter * Wilke, Noah 1-0 Müller, Ralf * Herberstein, Hannah 1-0 Jockgrim II Westheim II 3-3 Körber, Lothar Stadler, Klaus 0-1 Sommer, Egon Burghardt, Joachim 1-0 Weigel, Erich Sauer, Winfried 1-0 Hill, Jakob Becki, Wolfgang 0-1 Thümmel, Siegfried Oehl, Winfried, Dr. 0-1 Harnisch, Ruprecht Spies, Simon 1-0 Hagenbach III Bergzabern I 2½ - 2½ Andre, Jan Alschanow, Marat 1-0 Getto, Markus Hauck, Björn ½ - ½ Wayand, Christian Scheydt, Peter 0-1 Muntean, Vlad-Radu Reiss, Rudolf 0-1 Eisenlohr, Daphne nn nn1 nn Hinweis: Da Kandel in der 5. Runde gegen Hagenbach ab Brett 4 falsch aufgestellt hatte, wurde das Spiel im Nachhinein mit 1½ - 4½, also Sieg für Hagenbach, gewertet. Tabellenstand nach der 6. Runde 1. Rülzheim II ½ 2. Herxheim II Bergzabern I B e z i r k V Pirmasens/ Zweibrücken Bezirkseinzelmeisterschaft 3. Runde am 22.Dezember 2012 Stock, Andreas Müller, Michael 1-0 Meyer, Dieter Henkel, Ralf 0-1 Knöringer, Klaus Weiner, Marc Valentin 1-0 Sauer, Wolfgang Mohammed, Amin ½ - ½ Rein, Daniel Habich, Michael ½ - ½ Marhöfer, Daniel Golunski, Dariusz 0-1 Horvat, Vladimir spielfrei 4. Runde am 12. Januar 2013 Henkel, Ralf Stock, Andreas 0-1 Müller, Michael Meyer, Dieter ½ - ½ Mohammed, Amin Knöringer, Klaus 1-0 Golunski, Dariusz Habich, Michael Maxau-Wörth II Bellheim III Landau V ½ 7. Kandel II Westheim II ½ 9. Hagenbach III Jockgrim II ½ Kreisklasse 1. Rückrunde am 16. Dezember 2012 Landau VI Speyer-Schwegenh. V 3½ - ½ Wagenblatt, Jakob Wittmer, Maximilian 1-0 Krämer, Frank von Pückler, Konstantin ½ - ½ Wilke, Noah Vogt, Jannik 1-0 Leppla, Wilfried Vögele, Leon 1-0 Bellheim IV Westheim III 3-1 Kröper, Ferdinand Scherer, Matthias 1-0 Detzel, Martin Tscherner, Manette 0-1 Laibacher, Yannick Liebel, Moritz 1-0 Zuniga Hinderberger, R. Ackermann, Rouven 1-0 Jockgrim III Maxau-Wörth III 1-3 Kuhn, Manfred Wiggering, Viola 1-0 Fliehmann, Felix Wiggering, Carla 0-1 Kohorst, Jutta Salwitzek, Thomas 0-1 nn1 Voigt, Pascal Rückrunde am 13. Januar 2013 Speyer-Schwegenh. V Jockgrim III 2-2 Wittmer, Maximilian Kuhn, Manfred 0-1 von Pückler, Konstantin Fliehmann, Emilia 0-1 Vögele, Leon Kohorst, Jutta 1-0 von Pückler, Benedikt Guttenbacher, Marian 1-0 Maxau-Wörth III Bellheim IV 1½ - 2½ Wiggering, Viola Detzel, Martin 1-0 Salwitzek, Thomas Kröper, Ferdinand 0-1 Voigt, Pascal Bouquet, Jan 0-1 Wiggering, Renate Pfadt, Fabio ½ - ½ Westheim III Landau VI 1-3 Scherer, Matthias Wilke, Noah 0-1 Tscherner, Manette Herberstein, Hannah 0-1 Mues, Michel Leppla, Wilfried 0-1 Ackermann, Rouven nn Tabellenstand nach der 7. Runde 1. Landau VI Maxau-Wörth III Bellheim IV Speyer-Schwegenh. V Westheim III Jockgrim III Sauer, Wolfgang Rein, Daniel 0-1 Horvat, Vladimir Marhöfer, Daniel 0-1 Weiner, Marc Valentin spielfrei Auslosung der 5. Runde am 26. Januar 2013 Stock, Andreas Meyer, Dieter - Golunski, Dariusz Henkel, Ralf - Rein, Daniel Mohammed, Amin - Weiner, Marc Valentin Müller, Michael - Knöringer, Klaus Horvat, Vladimir - Habich, Michael Sauer, Wolfgang - Marhöfer, Daniel spielfrei Tabellenstand nach der 4. Runde Rang Teilnehmer TWZ Pkte Buchh BuSu 1. Stock, Andreas ½ 25

29 2. Henkel, Ralf ½ Müller, Michael ½ 8½ 21½ 4. Golunski, Dariusz ½ 7½ 22½ 5. Mohammed, Amin ½ 7½ Meyer, Dieter ½ Rein, Daniel ½ Knöringer, Klaus ½ Weiner, Marc Valentin ½ Habich, Michael ½ 7½ 19½ 11. Sauer, Wolfgang ½ Marhöfer, Daniel ½ Horvat, Vladimir ½ Kreisliga 6. Runde am 13. Januar 2013 Sfr.95 Pi-Ruhbank III SC Fehrbach II 2½ - 1½ Habich, Michael Sander, Michael 1-0 Geis, Jessica Dettmering, Sebastian 1-0 Geis, Deborah Effinowicz, Gernold 0-1 Mohammed, Umid Voltmer, Victor ½ - ½ SC Pirmasens 1912 IV SC Höheinöd II 1½ - 2½ Märker, Patrick Hirth, Torsten 1-0 Musial, Konrad Sema, Gerhard 0-1 Köller, Anna-Franziska Eigenbrod, Uli 0-1 Buchholz, Andreas Weissmann, Günther ½ - ½ Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar B e z i r k V I Ramstein-Miesenbach Thallichtenberg Bezirksklasse 6. Runde am 06. Januar 2013 SC Reichenbach SC Thallichtenberg II 4½ - 3½ Janzer, Hans Schwarz, Bert ½ - ½ Kadel, Uwe Zimmer, Thomas 1-0 Hermann, Klaus Fries, Hans ½ - ½ Scheuermann, Jan Lang, Georg 0-1 Mersinger, Günter Antes, Günter 1-0 Albrecht, Jakob Bier, Karl Heinz 0-1 Schwab, Rüdiger Drumm, Kurt ½ - ½ Gluch, Moritz-Manuel Fries, Thomas 1-0 SV Niedermohr II SC Ramst.-Miesenb. III - - SC Rammelsbach SK Lauterecken 1963 II 4½ - 3½ Mann, Albert Jänsch, Wolfgang 0-1 Sayer, Eric Hinkelmann, Andreas 1-0 Demuru, Antonio Ghodaw, Djelani-Novz. 1-0 Mersinger, Winfried Meyer, Wolfgang ½ - ½ Gehrke, Herbert Hulla, Mike 1-0 Schüler, Dirk Meyer, Marcus 0-1 Edinger, Jonathan Köhler, Martin ½ - ½ Fuchs, Peter Maron, Waldemar ½ - ½ SC Weilerbach II SC Königsl. Wolfstein 4-4 Klausing, Holger Lauer, Manfred ½ - ½ Zimmermann, Willibald Kissel, Uwe ½ - ½ Dockweiler, Stephan Fries, Rainer 0-1 Müller, Martin Simons, Johannes 1-0 Hörhammer, Dieter Lauer, Steffen 0-1 Henn, Karl Otto Kraus, Peter 1-0 Olson, Frank Seibel, Michael 0-1 Schmitt, Rainer Kolter, Riccardo 1-0 SK Schönenberg II SF Birkenfeld II 2½ - 5½ Schramm, Stefan Hänsel, Gerhard 0-1 Momberg, Günter Schwabe, Tobias 0-1 Jung, Hans Günter Jacobs, Mario 1-0 Lamprecht, Horst Freimuth, Dominik 1-0 Schulz, Manfred Schultheiss, Walter 0-1 Reinsch, Frank Hippenstiel, Michael ½ - ½ Schmidt, Fabien Jacobs, Verena 0-1 Tuccolo, Nancy Desire Wiesen, Marcus Tabellenstand nach der 6. Runde Sfr.95 Pi-Ruhbank II SK Zweibrücken IV 3-1 Mohammed, Amin Schönborn, Mark 1-0 Marhöfer, Daniel Schmitt, Martin 1-0 Weiner, Marc Valentin Klein, Jonathan 1-0 Clemens, Maximilian Sfr.95 Pi-Ruhbank VI SK Zweibrücken III 0-4 Besinger, Felix Sax, Steffen 0-1 Pfeiffer, Lucas Frühsorger, Jakob 0-1 Üstün, Emre Bommarius, Benedikt 0-1 Jakowlew, Roman SK 1972 Hauenstein SF Althornbach II Tabellenstand nach der 5. Runde 1. Sfr.95 Pi-Ruhbank II ½ 2. SK Zweibrücken III SC Höheinöd II SK 1972 Hauenstein Sfr.95 Pi-Ruhbank III ½ 6. SC Fehrbach II SC Pirmasens 1912 IV Sfr.95 Pi-Ruhbank IV 4-8 7½ 9. SK Zweibrücken IV ½ 10. SF Althornbach II SC Thallichtenberg II ½ 2. SC Rammelsbach ½ 3. SK Lauterecken 1963 II ½ 4. SF Birkenfeld II SC Reichenbach SC Ramst.-Miesenb. III SC Königsl. Wolfstein ½ 8. SC Weilerbach II ½ 9. SV Niedermohr II SK Schönenberg II ½ Kreisklasse A 6. Runde am 16. Dezember 2012 SC Rammelsbach III spielfrei SV Niedermohr IV SC Ramst.-Miesenb. V 4-2 Scherne, Noah Smitherman, Robert 1-0 Müller, Lena Meier, Erik 1-0 Müller, Marlon Hofmann, Jorden 0-1 Hauser, Marc-André Meier, Marlies 1-0 Scherne, Leon Smitherman, Michael ½ - ½ Kotowski, Deborah Keller, Janine ½ - ½ SC Reichenbach III SC Ohmbach II 1½ - 4½ Schwab, Adrian Kurz, Janine 0-1 Hahnenberger, Nils Vetter, Nils ½ - ½ Hahnenberger, Lars Kurz, Tom Felix 1-0 Stinner, Ruben Huff, Nico Pascal 0-1 Lesmeister, Simon Neitsch, David 0-1 Mohler, Dominik Kettering, Gary 0-1 SC Königsl. Wolfstein II SK Lauterecken 63 IV 3-3 Schreck, Benjamin Kalfhaus, Heinz 1-0 Rheinheimer, Dieter Karolewski, Klaus-Dieter ½ - ½ Kronenwett, Karlheinz Zimmermann, Christian 1-0 Rauch, Lennart Heil, Frank 0-1 Schreck, Michaela Heidrich, Andreas ½ - ½ Fries, Jan Jakob Gaulke, Magnus VfR.Baumholder III SC Eckersweiler 3-3 Bessinger, Andrey Schäfer, Holger 0-1 Schinkel, Hans-Günter Rausch, Helmut 0-1 Zseller, Aleksei Drumm, Rainer 0-1 Kelly, Jonathan Rausch, Tobias 1-0 Keller, Christof Rausch, Sarina Clever, Christopher Mohr, Susanne + - -

30 30 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar 2013 SF Birkenfeld IV SC Thallichtenberg III 4-2 Näher, Philipp Drumm, Kurt 0-1 Paetz, Lukas Fries, Thomas 0-1 Jacobs, Daniel Agne, Vanessa 0-1 Seithel, Fynn Agne, Michelle 0-1 Root, Michael Gilsdorf, Uwe 1-0 Pinto, Matteo Tabellenstand nach der 6. Runde 1. SC Königsl. Wolfstein II ½ V e r k ü n d u n g sorgan des S c h a c h b u n d e s R h e i n h e s s e n e. V. 2. VfR.Baumholder III ½ 3. SF Birkenfeld IV SC Eckersweiler SC Thallichtenberg III ½ 6. SV Niedermohr IV ½ 7. SC Ohmbach II ½ 8. SC Rammelsbach III ½ 9. SC Ramst.-Miesenb. V SK Lauterecken 1963 IV SC Reichenbach III Internet: Senden Sie Beiträge des Schachbundes Rheinhessen bitte an: epochmas@gmx.de Begeisterung in Heidesheim Jugendeinzelmeisterschaften 2013 Vom 2. bis zum 5. Januar trafen sich 76 Kinder und Jugendliche in der Schule an der Sandmühle in Heidesheim, Weniger beschaulich ging es auf den 64 Feldern zu. Dort wurde teilweise erbittert um die Punkte gekämpft. Doch natürlich kam auch die Verpflegung nicht zu kurz. Bei den Heidesheimer Schachfreunden, bei denen immer auch nicht Schach spielende Familienmitglieder mithelfen, ist die Versorgung immer hervorragend. Ein großer Dank gilt neben dem Ausrichter auch den zahlreichen Helfern, die die Altersklassen betreuten oder durch sonstigen Einsatz für das Gelingen der Meisterschaften sorgte. Spielleiter Jörn Sehnert legte sich ins Zeug, und war stets auf dem Laufenden. Vielen Dank an Alle! um die Meister 2013 zu ermitteln. Da ganztägig gespielt wurde, gab es in den Pausen Gelegenheit, den tollen symbolischen Dorfgarten zu bewundern, der neben dem Dorfwappen dorftypisches darstellt, um Heidesheim, das Dorf des Spargels, des Obstes und des Weins zu präsentieren. Das Dorfwappen in Grün Mit Liebe zubereitet Es folgen nun die Endstände jeder Altersklasse sowie einige Bilder. Im Anschluss folgen die Tabellen der Blitzmeisterschaften. Die Turniere U16/U18 Eric Anders vom TSV Schott Mainz gab lediglich ein Remis gegen Till Wilhelm und eines gegen Felix Scheck ab und konnte alle anderen Partien für sich entscheiden. Damit gewann er als U16- Spieler auch die Gesamtentscheidung vor dem U128-Sieger Phillipp Tepen vom SK Gau-Algesheim. Die vier U18-Spieler sind an der kursiven Schrift zu erkennen. Endstand Rang Teilnehmer TWZ Pkt. Buchh SoBerg 1. Anders, Eric Tepen, Philipp Wilhelm, Till ¼ 3. Scheck, Felix ¼ 5. Schantz, Jakob Köhler, Robin ½ Perske, Paul ½ 29½ 12¼ 8. Luzius, Jannik ½ 27½ 12¼ 9. Kirsch, Simon ½ 27½ Berkes, Paul ½ Spitzlei, Philipp ½ Hinrichs, Niklas ½ 24 9¾ 13. Lahr, Dirk 996 3½ 19 7½ 14. Schmied, Nikolas ½ 15. Litzinger, Carsten ½ 23 7¼ 16. Heep, Konstantin 847 2½ 18½ 4¼ 16. Heep, Leonard 782 2½ 18½ 4¼ 18. Klein, Simon ½ 19. Gomes, Daniel ½ 20. Stich, Johannes

31 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar Heck, Kai Anton 874 2½ 19½ 3½ 21. Wagner, Simon 1 21½ 2½ 22. Weingart, Marvin 1 20½ 1½ 23. Gard, Sebastian 1 18½ 2 Da rauchen die Köpfe. Links der spätere Sieger Eric Anders U14 Pascal Karsay von Vorwärts Orient Mainz erfüllte die in Ihn gesetzten Erw3artungen als DWZ-Stärkster, hatte aber in Adrian Lösch vom SC Landskrone einen starken Gegner, der nur eine halben Punkt hinter ihm blieb. Endstand Rang Teilnehmer TWZ Pkt. Buchh SoBerg 1. Karsay, Pascal ½ 27 20½ 2. Lösch, Adrian Fr ½ 20¾ 3. Liedel, Linda ½ Pampel, Dominik ¾ 5. Schäfer, Christoph ½ 28 17¼ 6. Hartig, Chris 4½ 27 15½ 7. Zimmer, Oliver ¼ 8. Polat, Marcel ½ 14½ 9. Hinrichs, Paul ½ Balouchev, Boian ½ 12½ 11. Cavlan, Mustafa ½ 13¼ 12. Seibert, Amadeus Seibert, Jan ½ Scholze, Josua 3½ 18 7¼ 15. Gomes, Andre ½ 16. Arnold, Lukas ½ 7½ 17. Metzen, Dominique K ½ 18. Becherer, Tim 882 2½ 24 4½ 19. Schulze-Thesing, L ½ 23½ 6½ Die U14-Spieler bei der Arbeit U12 Till Hermanns vom SC Landskrone schaffte es, seinen schärfsten Konkurrenten Anton Wachtel von Multatuli Ingelheim am Ende einen halben Punkt hinter sich zu lassen. Beide verloren keine Partie, aber Anton remisierte zweimal, Till nur einmal. Nur Jakob Lutterbach vom SK Bingen konnte Schritt halten und blieb einen halben Punkt hinter Anton. Endstand Rang Teilnehmer TWZ Pkt. Buchh SoBerg 1. Hermanns, Till 969 6½ 27½ 24½ 2. Wachtel, Anton ½ 20½ 3. Lutterbach, Jakob 840 5½ 28 18½ 4. Dittenberger, Svenja Kahlert, Lars 727 3½ 23½ 7 6. Dittenberger, Timo 897 3½ 21½ 8¼ 7. Rühl, Alexander ½ 8¾ 8. Özdemir, Üftade ½ 9. Grabmeier, Cajus ½ 9½ 10. Berstler, Tobias ½ 11. Scholze, Benjamin ¼ 12. Breitkopf, Rangel 2½ 24½ 7½ 13. Basic, Luka Leon 1½ 19 2¼ 14. Thom, Maximilian Die stolzen Sieger: Anton Wachtel (2.), Till Hermanns (1.) und Jakob Lutterbach (3.)

32 32 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar 2013 U10 Tobias Lorenz vom SC Landskrone war bei dieser Meisterschaft nicht zu stoppen. Lediglich DWZ-Favorit Henrik Weiper von Schott Mainz blieb ihm auf den Fersen. Simon Heinssen aus Ingelheim hatte als dritter bereits einen Punkt Abstand. Endstand Rang Teilnehmer TWZ Pkt. Buchh SoBerg 1. Lorenz, Tobias 821 6½ 27 24¾ 2. Weiper, Henrik ½ Heinssen, Simon 5 25½ Vogt, Dustin 4½ 23½ 10¼ 5. Engelberty, Niklas ½ Metzen, Etienne S ½ 7. Ruprecht, Theo 3½ 21½ 5¾ 8. Boulliung, Leon 2 28½ 3 9. Raab, Albert 2 20½ 3½ 10. Kirsch, Robin ½ 11. Basic, Mateja 1½ 24 2¾ 12. Fischer, Nico 1 19½ 2 Simon Heinssen (3.) und Tobias Lorenz (1.), Henrik (2.) war schon nach Hause gegangen. U8 Bei den Jüngsten wurden keine Gefangenen gemacht (;-). Es gab in keinem der Spiele, die doppelrundig ausgetragen wurden, ein einziges Remis. Nelson Weiper, Henriks Bruder, war nicht zu stoppen. Als einziger Teilnehmer aller Meisterschaften gewann er alle seine Spiele und konnte den ebenfalls toll spielenden Nico Dittenberger vom SC Landskrone, der ebenfalls alle Spiele gewann bis auf die beiden gegen ihn selbst auf den zweiten Platz verweisen. Erwähnenswert ist, dass zwei Partien durch Blättchenfall entschieden wurden, was bei den Kleinsten eher unüblich ist. Endstand Rang Teilnehmer TWZ Pkt. SoBerg Siege 1. Weiper, Nelson Dittenberger, Nico Altendorf, Connor Koch, Jean-Philippe Plaumann, Arvin Metzen, Livius André Richter, Tim Nelson Weiper (1.) spielte sehr konzentriert.

33 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar Gruppenbild mit Dame: hinten (v.l.n.r.) Linda Liedel, Till Wilhelm, Felix Scheck, Jakob Schantz, Philipp Tepen und Eric Anders; im Vordergrund Pascal Karsay und Adrian Lösch Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg! Thomas Klein Blitzeinzelmeisterschaften U18/U16 Endstand Rang Teilnehmer TWZ Pkt. SoBerg Siege 1. Tepen, Philipp ½ 33½ 8 2. Wilhelm, Till ½ 8 3. Perske, Paul ¼ 5 4. Köhler, Robin ½ 5 5. Scheck, Felix ½ 11½ 4 6. Kirsch, Simon ½ Berkes, Paul ¾ 2 8. Heep, Leonard 782 2½ Schmied, Nikolas Gomes, Daniel Heep, Konstantin U14 Endstand Rang Teilnehmer TWZ Pkt. Buchh SoBerg 1. Polat, Marcel ½ 2. Grieb, Lukas ½ 69 54½ 3. Hinrichs, Niklas ½ 69 47½ 4. Karsay, Pascal ½ 40½ 5. Lösch, Adrian Fr ¾ 6. Erlekam, Simon ½ 71½ 33¾ 7. Seibert, Amadeus ½ 8. Hartig, Chris 6 54½ 24¾ 9. Gomes, Andre 932 5½ 64½ 20½ 10. Scholze, Josua 5½ 63 23¼ 11. Schäfer, Christoph ¾ 12. Zimmer, Oliver ½ Wolff, Daniel ½ 12½ 14. Heck, Kai Anton Gard, Sebastian 3½ 55 12¾ 16. Metzen, Dominique K Weingart, Marvin 3 47½ 10½ U12 Endstand Rang Teilnehmer TWZ Pkt. SoBerg Siege 1. Hinrichs, Paul ½ 9 2. Hermanns, Till Rühl, Alexander 772 8½ 38¼ 8 4. Lutterbach, Jakob 840 7½ 29¼ 6 5. Wachtel, Anton 908 7½ 28¼ 7 6. Dittenberger, Timo 897 6½ 24¼ 6 7. Kahlert, Lars Grabmeier, Cajus Berstler, Tobias 2½ 7¼ Dittenberger, Svenja 708 2½ 3¼ Scholze, Benjamin 2 2½ Basic, Luka Leon U8/U10 Endstand Rang Teilnehmer TWZ Pkt. SoBerg Siege 1. Lorenz, Tobias Vogt, Dustin Dittenberger, Nico Metzen, Etienne S Kirsch, Robin Weiper, Nelson Ruprecht, Theo

34 34 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar Altendorf, Connor Metzen, Livius André Raab, Albert Basic, Mateja JugendGrandPrix Am 24 November 2012 wurde in Oppenheim in der Emondshalle das letzte rheinhessische JGP-Turnier 2012 ausgetragen. Nach den Einzelergebnissen dieses Tages sehen Sie die Gesamtwertung 2012, die, außer bei den Anfängern (ABC-Turnier) für alle Teilnehmer erstellt und am Jahresende mit Preisen bedacht wird. U18 Rang Teilnehmer TWZ Pkt. Buchh SoBerg 1. Keymer, Vincent ½ 28 21¾ 2. Spitzl, Vinzent Berkes, Paul ½ Perske, Paul ½ 27½ 14¾ 5. Karsay, Pascal ½ 6. Erlekam, Simon ½ Grieb, Lukas ½ 24 9½ 8. Haugner, Jan ½ 23½ 8¼ 9. Eberle, Tobias ½ 10. Wiedemann, Jessica ½ 22 5¾ 11. Litzinger, Carsten ½ U14 Rang Teilnehmer TWZ Pkt. Buchh SoBerg 1. Lösch, Adrian ¼ 2. Binfet, Daniel ¼ 3. Hinrichs, Niklas ½ 26½ 17½ 4. Pompel, Dominik ½ 9½ 5. Jusman, Jesse ½ 29½ Gomes, Andre Arnold, Lukas ½ 7 8. Sahin, Umut ½ 6 9. Weingart, Marvin 3 18½ Scholze, Josua Köhler, David Blochberger, Bastian U12 Rang Teilnehmer TWZ Pkt. Buchh SoBerg 1. v. Breitenbach, Justin ½ 28 21¼ 2. Hollmann, Leon ½ 27½ Hinrichs, Paul ½ 20½ 4. Wachtel, Anton 908 4½ 29 16¾ 5. Wiedemann, Julia ½ 27 16¾ 6. Kitzinger, Alexander Özdemir, Üftade Mader, Simon Jilge, Sebastian ½ 30½ 13¼ 10. Lutterbach, Jakob 840 3½ 27 11¾ 11. Seibert, Jan ½ 21½ 7¾ 12. Lorenz, Jakob ½ Thielen, Jonas ½ 8½ 14. Schäfer, Christoph ½ 4½ 15. Berstler, Tobias 2½ 19 3¾ 16. Macher, Philipp ½ 17. Gundermann, Tom 1½ 18½ 1¼ U10 Rang Teilnehmer TWZ Pkt. Buchh SoBerg 1. Ackermann, Constantin Hermanns, Till Lorenz, Tobias Dittenberger, Timo Rühl, Alexander Özdemir, Mohamed Grabmeier, Cajus Steinbach, Dominik Heinssen, Simon Abt, Samuel Noah Dittenberger, Svenja U8 Rang Teilnehmer TWZ Pkt. Buchh SoBerg 1. Marschall, Tillmann ½ 23½ 2. Lehmann, Tim 6 26½ 19½ 3. Weiper, Nelson ½ 13½ 4. Lehmann, Nils Dittenberger, Nico ½ 4½ 6. Koch, Jean-Philippe Basic, Mateja 2½ 22½ 4¼ 8. Kalina, Lena ½ 9. Raab, Albert ½ 10. Scheef, Adrian ½ 23½ 1¼ ABC-Turnier Rang Teilnehmer TWZ Pkt. Buchh SoBerg 1. Lang, Lukas Metzen, Etienne S Ackermann, Alexander Vogt, Dustin Metzen, Dominique Scholze, Benjamin Metzen, Livius André Basic, Luka Leon Kaya, Eray Kronfeld, Nils Thomas Klein Schachbund Rheinhessen Gesamtwertung 2012 U18 Die Jahreswertungen aus den vier im vergangenen Jahr ausgetragenen JGP-Turnieren folgen auf der nächsten Seite U14

35 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar U12 U10 U8 1. Rheinhessenliga 5. Runde am 16. Dezember 2012 Kreuznacher SV Sfr. Heidesheim III 6-2 Orban, Andreas Krannich, Annette 0-1 May, Frank Kopp, Manuel ½ - ½ Hauch, Jörg Appel, Helmut 1-0 Thönnessen, Klaus Luzius, Jannik 1-0 Bohr, Peter, Dr. Faldum, Stefan ½ - ½ Vesper, Michael, Dr. Spielberger, Lukas 1-0 Wiens, Hans Spielberger, Moritz 1-0 Voll, Raymond Zimmer, Oliver 1-0 Sfr. Heimersheim SK Bingen 3-5 Müssig, Frank Hinrichs, Hans-Uwe 0-1 Poor, Otto Stassen, Arno 0-1 Krenzer, Matthias Gerczuk, Michael ½ - ½ Grohe, Stefan Springer, Adrian ½ - ½ Biewer, Ralph Hebermehl, Dieter ½ - ½ Steinfeld, Mark Schmitt, Günther ½ - ½ Norheimer, Werner Jung, Klaus ½ - ½ Thorn, Jochen Herchenhein, Jörg ½ - ½ Schott Mainz V SC Landskrone II 0-8 k SV Mz.-Mombach Sfr. Mainz II 6-2 Kropp, Volker Plauth-Herr, Sabine ½ - ½ Memic, Miodrag Schneider, Jörg 1-0 Schneider, Johannes Herr, Hans Otto, Dr. 1-0 Beutel, Jens Leusing, André Müller, Gerhard Schultz, Harald ½ - ½ Foskanyan, Serzhik Gardt, Michael 1-0 Scheunemann, Frank Tacka, Holger ½ - ½ Lazic, Slobodan Lorenz, Hermann ½ - ½ Schott Mainz IV spielfrei Tabellenstand nach der 5. Runde 1. Schott Mainz IV Kreuznacher SV ½ 3. SK Bingen ½ 4. SV Mz.-Mombach ½ 5. Sfr. Heimersheim ½ 6. SC Landskrone II Sfr. Heidesheim III Sfr. Mainz II ½ 10. Schott Mainz V ½ 2. Rheinhessenliga 5. Runde am 13. Januar 2013 Sfr. Mainz III SC Landskrone III 4-4 Michalski, Uwe Ludwig, Christian ½ - ½ Nake, Jürgen Kirmeir, Andreas 1-0 Lapschies, Stefan Arenz, Julian Oleg 0-1 Sievers, Uwe, Dr. Binet, Frederick ½ - ½ Adam, Siegfried Pflittner, Gino ½ - ½ Punstein, Holger Perovic-Ottstadt, S., Dr. ½ - ½ Wilk, David Spinnler, Wolfgang, Dr. 1-0 Ritzheim, Stefan Lösch, Adrian Frederic 0-1 SV Bodenheim SV Pfeddersheim 5-3 Hartmann, Wolfg., Dr. Korb, Markus ½ - ½ Kun, Joan Porr, Harald ½ - ½ Kraus, Uwe Pospesch, Robert ½ - ½ Manuelyan, Nubar, Dr. Roos, Bernhard ½ - ½ Drieschner, Michael Kelsch, Anton ½ - ½ Weiss, Harry Storzum, Andreas 1-0 Meinecke, Karl-Heinz Grimm, Lothar 1-0 Kosmider, Wolfgang Ohler, Max ½ - ½ Vorw.Orient Mz. II SK Gau-Algesheim III 1½ - 6½ Brehme, Ralf-Peter Haller, Olaf 0-1 Schuster, Andreas Herzog, Ralf 0-1 Rotermund, Verena Fleckenstein, Julian 0-1 Krahnke, Alexander Frömbgen, Andreas ½ - ½ Perske, Paul Koch, Gerhard ½ - ½ Trierweiler, Joachim Tepen, Philipp ½ - ½ Wolf, Gabriel Rosenberger, Udo 0-1 Bast, Jürgen Keymer, Vincent 0-1 SC Lerchenberg Multatuli Ingelheim 4½ - 3½ Bremer, Vincent Wilhelm, Till 0-1 Schössler, Thorsten Welsch, Roland 1-0 Pompe, Jürgen Colditz, Björn 0-1 Strebel, Harry Poplawski, Paul ½ - ½

36 36 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar 2013 Frölich, Hans Jörg Feiertag, Anton 1-0 Meurer, Hans Günter Gaul, Richard 0-1 Decker, Florian Saala, Hans Werner 1-0 Roth, Michael Espelöer, Florian 1-0 SV Mombach II SV Kreuznach II 1½ - 6½ Lenz, Harald Goldt, Rainer, Dr. ½ - ½ Beyer, Michael Ludwig, Volker 0-1 Moazzami, Mohammad Geiger, Viktor 0-1 Metzdorf, Helmut Schowalter, Gerd ½ - ½ Gulic, Sascha Bold, Konrad 0-1 Sauer, Peter, Dr. Dörfler, Michael ½ - ½ Dechert, Gunther Schitter, Bernhard 0-1 Luding, Rüdeger Sassenroth, Günter 0-1 Tabellenstand nach der 5. Runde 1. SC Lerchenberg SK Gau-Algesheim III Vorw.Orient Mz. II SV Bodenheim ½ 5. Multatuli Ingelheim SV Pfeddersheim ½ 7. SV Kreuznach II ½ 8. SC Landskrone III ½ 9. Sfr. Mainz III SV Mombach II Verbandsliga 5. Runde am 16. Dezember 2012 Vorw.Orient Mz. III SC Landskrone VI 2½ - 5½ Kramer, Werner Omran, Wael, Dr. ½ - ½ Schneider, Lutz Israel, Frank 0-1 Raab, Wolfgang Scherning, Werner 0-1 Karsay, Pascal Güttler, Karl 1-0 Matzulla, Toni Wallbrecht, Gerhard 0-1 Polat, Marcel Ohnsorg, Roland ½ - ½ Krapp, Theo Stecken, Olaf 0-1 Braum, Hermann Josef Eberle, Tobias ½ - ½ SC Budenheim SK Bingen II 3½ - 4½ Adams, Lothar Knapmeyer, Christian ½ - ½ Jost, Horst Welter, Theo ½ - ½ Eisenbürger, Norbert Laloi, Matthias 0-1 Raasch, Thorsten, Prof. Kremer, Gerhard, Dr. 1-0 Maleski, Heinz Heinz, Matthias 1-0 Nichtern, Helmut Sohn, Heinrich 0-1 Schallenberg, Maik Franz, Wolfgang 0-1 Sauerzapf, Heinz Gomes, Andre ½ - ½ SC Wörrstadt SV Alzey 2½ - 5½ Gerhardt, Matthias Gross, Matthias ½ - ½ Pachl, Manfred Breckner, Thomas ½ - ½ Bayer, Jürgen Breckner, Hans-Rainer 0-1 Schmidt, Karl Richtscheid, Jens 0-1 Presper, Rainer Warken, Stefan 0-1 Weber, Stefan Flato, Andreas ½ - ½ Jonas, Siegfried Müller, Olaf 1-0 Wolff, Daniel Fleger, Gil 0-1 SK Gau-Algesheim IV Schott Mainz VI 6-2 Giesau, Bernhard Katte, Isabel Püschel, Wilhelm Mann, Gerhard ½ - ½ Michalz, Eva-Maria Efinger, Manfred, Dr. 1-0 Grieb, Lukas Gampe, Jan 0-1 Erlekam, Simon Voigt, Erik Dillmann, Anja Efinger, Cornel 1-0 Ozga, Christian Dücks, Wilfried, Dr. ½ - ½ Hein, Christoph Balouchev, Boian 1-0 Sfr. Heimersheim II spielfrei Tabellenstand nach der 5. Runde 1. SV Alzey ½ 2. SK Gau-Algesheim IV ½ 3. SK Bingen II ½ 4. SC Landskrone VI ½ 5. SC Budenheim Vorw.Orient Mz. III Sfr. Heimersheim II ½ 8. SC Wörrstadt 1-7 8½ 9. Schott Mainz VI Kreisliga 4. Runde am 13. Januar 2012 SK Gau-Algesheim V SC Landskrone VI 2½ - 2½ Schweickard, Dirk Eberle, Tobias ½ - ½ Borchert, Marian Beutel, Nils ½ - ½ Jusman, Jesse Samuel Scholze, Josua ½ - ½ Breitenbach, Justin Köhler, David 0-1 Koch, Jean-Philippe Engelberty, Niklas 1-0 SV Multatuli Ingelhm. SV Pfeddersheim III 2½ - 2½ Sahin, Umut Töngi, Markus 0-1 Wachtel, Anton Walter, Annette ½ - ½ Steiner, Ben Ranon Walter, Christoph 0-1 Heinssen, Simon Becherer, Tim 1-0 Lang, Lukas Jacoby, Arne 1-0 Tabellenstand nach der 4. Runde 1. SK Gau-Algesheim V SC Landskrone VI SV Pfeddersheim III 3-3 7½ 4. SV Multatuli Ingelhm ½ Schachclub Landskrone glänzt bei Deutscher Vereinsmeisterschaft Vom bis zum fanden in Magdeburg die Deutschen Vereinsmeisterschaften der U10 (Kinder im Alter bis 12 Jahren) statt. Der SC Landskrone, in der Besetzung an Brett 1: Till Herrmanns, an Brett 2: Timo Dittenberger, an Brett 3: Tobias Lorenz, an Brett 4: Alexander Rühl und den Ersatzspielern: Svenja Dittenberger und Nico Dittenberger, war an Rang 22 von 39 Mannschaften nach DWZ (Deutsche Wertungszahl) geführt. Jede Platzierung unter dem gesetzten Platz 22 (DWZ Schnitt 864) wäre ein Erfolg, so die Erwartungen. Unser Mannschaftsführer, Jörn Sehnert begleitete das junge Team des SC Landskrone und stand allen Kindern mit seiner ruhigen und kompetenten Art unterstützend zur Seite. In Runde 1 ging es gegen den dritten der Rangliste, den BSG Grün- Weiß Leipzig 1 mit einem DWZ-Schnitt von gleich um 317 Punkte besser als der SC Landskrone. Mit 3 Niederlagen und einem Remis (Tobias spielte gegen Simon Westphal unerwartet gut) verloren wir mit 3,5 zu 0,5 Brettpunkten und fanden uns auf Rang 28 wieder. In Runde 2 ging es dann gegen den 31. der Rangliste, den SV Breitenworbis mit einem DWZ-Schnitt von eine nach dem Papier machbare Aufgabe. Und tatsächlich, alle 4 Partien wurden gewonnen, auch an Brett 4, wo Ersatzspielerin Svenja Dittenberger für Alexander Rühl eingesetzt worden ist. Mit nun 2 zu 2 Mannschaftspunkten belegte unser Team am Ende des ersten Tages Platz 14. In Runde 3 ging es dann gegen den siebten der Rangliste, der Mannschaft von Aufbau Elbe Magdeburg, die einen DWZ-Schnitt von 1068 hat. Rein statistisch bedeutete dies, dass wir mit 1:3 Brettpunkten verlieren würden. Doch es kam alles ganz anders: wie ausgewechselt gingen unsere Spieler ans Werk und kamen zu 3 Siegen und einem Remis. Till Herrmanns und Timo Dittenberger gewannen ihre Partien, obwohl ein DWZ Unterschied von 200, bzw. 300 Punkten bestand. Da aber auch andere Mannschaften einen guten Tag erwischten, belegten wir nun Rang 18. In Runde 4 ging es dann gegen den 11. der Rangliste, den Schachzwergen Magdeburg e.v. 1, die einen DWZ-Schnitt von 1016 haben. Auch dies bedeutete theoretisch ein Verlust von 1:3 Brettpunkten. Doch unsere Mannschaft vollbrachte eine bis dahin nie dagewesene Leistung. Alle 4 Bretter wurden gewonnen und wir fanden uns auf Rang 4 der Tabelle wieder. Was für eine Leistung! Den

37 betreuenden Vätern standen Tränen in den Augen. Ganz süß: Timo fragte seinen Vater, warum er denn weinen würde. Dieser konnte seinem Sohn darauf nicht antworten. In Runde 5 ging es dann gegen den ersten der Rangliste, den SG Porz, der einen DWZ-Schnitt von 1350 hat und damit 485 über dem unseren liegt. Alles andere als eine 0:4 Niederlage wäre eine Überraschung gewesen. Und so kam es dann auch - fast! 3 Bretter wurden klar verloren. An Brett 3 jedoch holte Tobias Lorenz ein Remis gegen Lennert Zyla, dessen DWZ um 439 Punkte höher liegt. Leider rutschten wir damit auf Platz 14 ab. Am letzten Tag ging es in Runde 6 gegen den 19. der Rangliste, den SG Döllnitz mit einem DWZ-Schnitt von 923, der ebenfalls ein hervorragendes Turnier spielte. Voller Überschwang stürzten sich unsere kleinen Schachspieler ins Vergnügen, da am Horizont ein Platz unter den ersten 5 möglich erschien und damit der eigentlich unerreichbare Pokal in greifbare Nähe rückte. Überraschend verlor Tobias Lorenz an Brett 3 seine erste Partie des Turniers und auch Alexander Rühl an Brett 4 gab sein Spiel an den Gegner ab. Die Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar Partien an Brett 1 und 2 gingen jedoch Remis aus und vor der letzten Runde fand man sich auf Platz 18 wieder. In der letzten Runde spielte unser Team gegen den 30. der Rangliste, der Mannschaft von TuRa Harksheide mit einem DWZ-Schnitt von eine lösbare Aufgabe. In dieser Runde wurde mit Nico Dittenberger auch der sechste und jüngste Spieler an Brett 4 eingesetzt. Erwartungsgemäß wurden alle 4 Partien gewonnen. Da das Feld aber relativ eng zusammen lag, musste man bis zur Siegerehrung warten, um zu wissen, ob wir noch eine Top Ten Platzierung erreichen könnten. Die Siegerehrung war das Highlight dieser hervorragend organisierten Veranstaltung. Kaum zu beschreiben, wie die Gesichter unserer sechs jungen Spieler strahlten, als sie zu Platz 9 aufgerufen wurden. Ein Ergebnis, womit niemand im Verein auch nur im Entferntesten gerechnet hatte: eine tolle Urkunde, ein kleiner Pokal für jeden Spieler und das unvergessliche Erlebnis, zu den 10 besten Vereinsmannschaften in Deutschland zu gehören! Von rechts nach links-till-timo-tobias-alex-stehend Svenja

38 38 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar 2013 Von links nach rechts-till-svenja- Timo-Tobias-vorn Nico-hinten Alex-Joern, Mannschaftsführer Das Christkind in Heimersheim 3. Adventsturnier bei den Schachfreunden Am 7. Dezember 2012 gab es wie in den Jahren zuvor bei den Schachfreunden aus dem Alzeyer Vorort Heimersheim ein Adventsturnier für die Jugendlichen. Da es aber nicht nur ein Adventssondern vor Allem ein Spaßturnier war, konnten außer normalen Punkten (3-Punkte-Regel) auch jede Menge Sonderpunkte errungen werden. Die vier Runden standen für die vier Adventssonntage. Die Bedenkzeit betrug zu Beginn 20 Minuten pro Person. Allerdings behielt man diese Zeit nur, wenn man verlor, denn für jeden Sieg wurden für die nächste Runde 5 Minuten der Bedenkzeit abgezogen, für ein Unentschieden 3. Folgende Sonderpunkte winkten in den Runden: 1. Advent (= 1. Runde ): 1 Extrapunkt für jeden geschlagenen Turm, Läufer oder Springer des Gegners. 2. Advent: 1 Sonderpunkt für jeden eigenen Turm, Läufer oder Springer, der am Ende noch auf dem Brett verbleib. Der 3. Advent war besonders trickreich: Man bekam einen Punkt extra für jeden eigenen Bauer, der sich in der Schlussstellung noch auf dem Brett befand, aber. dies galt nur, wenn man im Laufe des Spiels rochiert hatte. War dies nicht der Fall, bekam man die Punkte abgezogen!. Ausgerechnet in dieser Runde spielt der Zweitplatzierte, Karl gegen den führenden, Niklas. Nach wenigen Zügen opferte er seine Dame für nichts außer dem Verlust von Niklas Rochade. Nun durfte Niklas, der noch alle Bauern auf dem Brett hatte, die Partie nicht gewinnen, zumindest nicht, solange er dafür so viele Strafpunkte kassieren würde. Die Partie wurde dann richtig spannend, weil Niklas alles tat, um Bauern zu verlieren. Dass er es tatsächlich schaffte, alle sein Bauern zu verlieren und die Partie zu gewinnen, war im der Turniersieg nicht mehr zu nehmen. Respekt vor dieser taktischen Leistung. Am 4. Advent bekam man dann für die verbliebene eigene Zeit Punkte, und zwar einen für je angefangene vier Minuten. Der Spaßfaktor bewirkte, dass keiner traurig war über eine verlorene Partie, weil er ja anderweitig Punkte holte. Selbst Niko, unser neuester, verlor zwar alle Partien, hatte aber am Ende trotzdem 13 Punkte auf dem Konto. Ach ja, Preise gab es natürlich auch, und zwar für alle! Auf das Hochrechnen bei Punktgleichheit wurde verzichtet, weshalb es am Schluss zwei zweite und zwei dritte Plätze gab. Am gleichen Tag fand in einem anderen Raum der Alten Schule die Weihnachtsfeier des Vereins statt, so dass die ganze Bande inklusive einiger Väter oder Mütter nach dem Turnier weiterfeierte und in weihnachtliche Stimmung kam. Die Abschlusstabelle: Rang Name Punkte Extra Gesamt 1. Niklas Keller Karl Kleinwächter Alexander Chestakov Max Thom Jan Hottenbach Niko Lauth

39 Weiter Sonderpunkte konnte man theoretisch nach dem Turnier noch holen und zwar für die Nennung früherer Weltmeister oder heutiger Top-Ten-Spieler. Allerdings konnten hier nur Niklas und Karl einen Punkt erlangen, weil ihnen wenigstens Kasparov einfiel. Immerhin konnte Karl dadurch zu Alex aufschließen, der bis dahin alleiniger Zweiter war. Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar Es folgen einige Fotos der Advents-/Weihnachtsfeier der Schachfreunde Heimersheim. Thomas Klein Alexander (links) hatte seinen Bruder Dmitry mitgebracht, der zwar nichts von Schach verstand, aber trotzdem seinen Spaß hatte. Karl fand es jedenfalls amüsant Der interessanteste Teil des Abends, nämlich das Aussuchen der Geschenke und Süßigkeiten (Bilder oben und rechts)

40 40 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar 2013 Nach dem Turnier ging es mit Mann und Maus zur Weihnachtsfeier Das war mal ein gelungener Abend für Jung und Alt. Da lässt man sich nicht lange bitten I n f o r m a t i o n e n a u s d e m S c h a c h b e z i r k T r i e r e. V. Internet: Ausrichter für Bezirksturniere gesucht Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung an den Vizepräsidenten Alexander Harig. Für folgende Bezirksturniere im Kalenderjahr 2013 werden noch Ausrichter gesucht: Bezirkseinzelmeisterschaft 2013 Bezirkssenioreneinzelmeisterschaft 2013 Bezirksblitzeinzelmeisterschaft 2013 Bezirksschnellschachmeisterschaft 2013 Bezirksmannschaftspokal 2013 Schach und Weihnachtsmarkt in Bernkastel Jugend-Grand-Prix 2013 Nach dem sehr gastfreundlichen Auftakt in Speicher lud nun Bernkastel die Schachjugend ein. Die Gäste wurden im Jugend- Kulturzentrum durch den Turnierleiter Sascha Gabriel begrüßt. Bei der Durchführung des Turniers wurde er von Alexander Laux unterstützt. Marcel Laux sorgte sich um das leibliche Wohl der Gäste und erstellte zur Erinnerung einige Fotos. An dieser Stelle ein recht herzliches Dankeschön für die Ausrichtung des Turniers insbesondere da die Turnierorganisation im Vorfeld hauptsächlich in den Händen der jüngeren Generation lag. Ein gutes Beispiel für einen gelungenen Generationenwechsel im Verein.

41 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar In dem Rundenturnier der zusammengelegten Gruppe der älteren Jahrgänge wurde der Gesamtsieg bis in die letzen Züge der Schlussrunde hinausgezögert. Am Ende setzte sich schließlich Manuel Hesse durch auch er gab lediglich ein Remis ab. Das Turnier selbst fand in fast schon familiärer Atmosphäre statt. Es fanden sich lediglich 13 Teilnehmer ein. Doch weder der Schnee der letzten Woche (s. A-Klasse) noch etwaiger vorweihnachtlicher Stress konnte die schachbegeisterten Kinder davon abhalten, erneut ihr Können zu zeigen. Einige freuten sich bereits auf ein Wiedersehen, so dass neben dem Kampf am Schachbrett auch Freundschaften zwischen den Runden geknüpft werden konnten. Dies war auch an dem sehr fairen Verhalten aller Spieler erkennbar. Nach Turnierende bot es sich an, den Tag mit einem Besuch des Weihnachtsmarkts besinnlich ausklingen zu lassen. Neben den Kindern und Jugendlichen von den Vereinen Jünkerath, Konz, Reil-Kinheim, SG Trier, PSV-Trier und Wittlich war auch eine Gastspielerin aus Luxemburg an dem Turnier vertreten. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl wurde lediglich in zwei Gruppen gespielt. Beide Gruppen waren bis zur letzten Runde spannend erst die letzten Siege brachten die Entscheidung. Sieger-Tabelle Jahrgangsklasse männlich weiblich 2006 und jünger Robin Hartmann Angeliki Sarigiannidou 2005 / 2004 Tillmann Marschall Katrin Hartmann 2003 / 2002 Lasse Müller Jasmin Hartmann 2001 / 2000 Eric Berres 1999 / 1998 Marc-André Bach 1997 / 1996 Manuel Hesse Bei den Jüngsten zeigte Tillmann Marschall erneut seine Leistungsstärke. Diesmal musste er zwar ein Remis abgeben und konnte aufgrund besserer Zeit ein weiteres abwenden - gewann am Ende aber sehr überzeugend die zusammengelegte Gruppe.

42 42 Schachzeitung Rheinland-Pfalz Februar ff Teilnehmer Robin Hartmann SC Wittlich Angeliki Sarigiannidou Luxemburg Katrin Hartmann SC Wittlich 2005 / 2004 Tillmann Marschall PST-Trier Pit Dahlem 2003 / 2002 Jasmin Hartmann Lasse Müller Eric Berres 2001 / 2000 Than Justen Jonas Michel SG Trier SC Wittlich SG Reil-Kinheim SC Wittlich SG Reil-Kinheim Sfr Konz Marc-André Bach SG Trier 1999 / 1998 Cornelius Bischof SC Jünkerath 1997 / 1996 Manuel Hesse Sfr Konz Michael Yankelevich erster Pokalsieger Der eine oder andere nutzte das Turnier vielleicht auch als Vorbereitung für die Anfang Januar in Cochem stattfindende Rheinland- Meisterschaft 2013 der Schachjugend Rheinland. Am ersten Spieltag erfolgten die Paarungen vorrangig in den jeweiligen Jahrgangsklassen. Die Spieler der älteren Jahrgangsklassen konnten trotz heftiger Gegenwehr nicht verhindern, dass sich Michael Yankelevich bis ins Finale durchsetzte. In den unteren Jahrgangsklassen freuten sich Jasmin Hartmann und Tillmann Marschall über das Weiterkommen. Beide trafen dann am Sonntag im Halbfinale aufeinander. Nachdem die Partie mit Remis endete, wurde ein Stichkampf erforderlich, den Tillmann Marschall für sich entscheiden konnte. Im Finale musste er sich Michael Yankelevich geschlagen geben. Für alle Schach-Interessierten ist die Notation dieser Partie beigefügt. Da sich kein weiterer Ausrichter für ein zweites Pokal-Turnier fand, stehen damit bereits frühzeitig die Pokalsieger der Bezirks-Jugend- Einzel-Meisterschaft 2013 fest. Diese freuen sich nicht nur über den erspielten Pokal, sondern dürfen sich auch über einen Platz auf der Vorschlagsliste für die Rheinland-Meisterschaft 2014 der Schachjugend Rheinland freuen. Der Gesamtsieger über alle Altersklassen wurde Michael Yankelevich aus Bernkastel. Allen Siegern und insbesondere dem Gesamtsieger herzlichen Glückwunsch für diese tollen Leistungen. Jugend-Grand-Prix 2013 Kurz vor Weihnachten wurde in Wittlich über das Wochenende der erste Bezirks-Jugend-Einzel-Pokal ausgetragen. Die Gäste wurden in der Hasenmühle durch den Turnierleiter Armin Müllen sehr herzlich empfangen. Zur Erinnerung machte Elke Klink einige Fotos. Für die Verpflegung wurde bestens gesorgt. Da Weihnachten vor der Tür stand, durften sich die Teilnehmer nach der Siegerehrung sogar zwei Sachpreise aussuchen. Dem gastgebenden Verein ein recht herzliches Dankeschön für dieses wirklich schöne Jugend-Turnier. Sieger-Tabelle Jahrgangsklasse männlich weiblich 2006 und jünger Robin Hartmann Angeliki Sarigiannidou 2005 / 2004 Tillmann Marschall Katrin Hartmann 2003 / 2002 Pit Dahlem Jasmin Hartmann 2001 / 2000 Michael Thullen 1999 / 1998 Cornelius Bischof 1997 / 1996 Philipp Schneeberg Pokalsieger Michael Yankelevich Teilnehmer Weder das vor der Tür stehende Weihnachtsfest noch die beginnenden Schulferien konnte die Schachjugend von den Vereinen Bernkastel, Jünkerath, SG Trier, PST-Trier und Wittlich davon abhalten, ihr schachliches Können unter Beweis zu stellen. Auch Angeliki Sarigiannidou aus Luxemburg spielte als Gastspielerin mit. Robin Hartmann SC Wittlich 2006 ff Angeliki Sarigiannidou Luxemburg Katrin Hartmann SC Wittlich Tillmann Marschall PST-Trier 2005 / 2004 Peter Martin SC Wittlich Raphael Thullen SC Wittlich Pit Dahlem SG Trier 2003 / 2002 Jasmin Hartmann SC Wittlich 2001 / 2000 Dustin Graf SC Wittlich

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Schachbund Rheinland-Pfalz e.v. Turnierordnung Schachbund Rheinland-Pfalz e.v. des Schachbundes Rheinland-Pfalz e.v. vom 25. November 2017 vom 14. Juni 1981 in der Fassung der Veröffentlichung; geändert durch Beschluss des Gesamtvorstandes vom 19.

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