Informationen aus der Stadt Beelitz

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1 Informationen aus der Stadt Beelitz 21. Jahrgang Beelitz, den 22. September 2010 Nr. 8 Herzlich Willkommen Baby Katharina Aliénor - Baby Kimberly - Baby Jason Patrick in unserer Stadt Beelitz Jason Patrick Vogel Kimberly Luschnat Viel gab es im Vorfeld zu planen, zu gestalten und vorzubereiten, damit am 29. Juli 2010 der erste Besuch des Babywillkommensdienstes den Auftakt für weitere Besuche bilden konnte. Schließlich war es dann am 29. Juli soweit und Bürgermeister Bernhard Knuth traf pünktlich um 14 Uhr mit der Willkommensdienst beauftragten Regina Breyer und Vertretern der lokalen Presse bei Familie Schöneberg im Platanenring ein. Es galt, die kleine Katharina Aliénor als neue Bürgerin der Stadt Beelitz offiziell zu begrüßen. Das Mädchen kam am 26. April dieses Jahres zur Welt und bereichert nun als ganzer Stolz das Leben von Mama Sarah und Papa Thomas. Wie es sich bei Besuchen, und in diesem Fall sogar noch zu einer Premiere gehört, gab es auch allerlei Geschenke. Als Erstes gab es einen großen Willkommensordner, der wertvolle Tipps über die Entwicklung des Kindes während der ersten Lebensjahre gibt. Aber auch Adressen von Ärzten, Behörden und Einrichtungen, Impfkalender, sowie Formulare und Anträge, die die jungen Eltern in der ersten Zeit benötigen, wurden mit eingeheftet. Als erstes Begrüßungsbaby erhielt Katharina Aliénor einen Gutschein für ein Jahr freies Essen in einer Kindereinrichtung in Beelitz. Und ein ganz besonderes Geschenk ist ein Gutschein für einen Obstbaum. Diesen Gutschein erhalten alle begrüßten Babys. Diese Obstbäume sollen zum Weltkindertag am 20. September 2010 zusammen mit vielen begrüßten Beelitzer Babys, ihren Eltern und dem Bürgermeister in Beelitz gepflanzt werden. Gefreut haben sich die Eltern aber auch über die selbstgehäkelten Söckchen von Vanda Kuhlbroth und die Aufmerksamkeiten der Beelitzer Apotheken. Der Beelitzer Sportverein spendierte eine Jahresmitgliedskarte, die bis zum 5. Lebensjahr von Katharina Aliénor eingelöst werden kann. Eine Menge Geschenke, die die kleine Katharina Aliénor interessiert mit Blicken verfolgte. Ihr Favorit waren jedoch die Katharina Aliénor Schöneberg Söckchen: Die konnte sie gleich anziehen, eben typisch Mädchen. Uns als Stadt liegt viel daran, dass sich junge Familien in Beelitz wohlfühlen und dass sie wissen, dass wir für sie bei Wünschen, Sorgen oder Nöten da sind. Denn gemeinsam können wir Beelitz zu einer familienfreundlichen, liebens- und vor allem lebenswerten Stadt weiterentwickeln. Ab jetzt wird man Frau Breyer öfter durch die Stadt Beelitz flitzen sehen, auf dem Weg zu neuen Erdenbürgern. Und wenn es die Zeit erlaubt, wird auch unser Bürgermeister wieder dabei sein. Herzlich Willkommen in der Stadt Beelitz, Katharina Aliénor und alles Gute für Dich und Deine Eltern! Wir grüßen alle Kinder und Eltern von Beelitz und verbleiben mit herzlichen Wünschen der Babywillkommensdienst von Beelitz p.s. Wer neugierig ist, kann in unserer Babygalerie sehen, wie viele wunderhübsche Mädchen und Jungen in Beelitz wohnen. Anfragen und Anregungen nehmen wir gern entgegen Mail: willkommensdienst@beelitz.de Weiterhin wurden Jeremy Kossack, Pauline Stroka, Ben Gerlach, André Schurig, Felix Glau, Lilli Marie Zager und Niklas Imme begrüßt.

2 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 2 Veranstaltungen / Termine Veranstaltungen im Oktober Sie sind herzlich eingeladen Herbstfeuer in Kanin Erntefest in Salzbrunn Uhr Blasmusik mit der Vario Brass Band Berlin auf dem Spargelhof Klaistow Uhr Oktoberfest mit den Nieplitztaler Musikanten (Eintritt 3,00 ) auf dem Jakobs-Hof Beelitz Uhr Komödien-Vorstellung im Pfötchenhotel Resort Berlin, Herricht & Preil mit den Woesner Brothers aus Berlin Kinder Radorientierungsfahrt der Sportgemeinschaft Fichtenwalde in Fichtenwalde Uhr Feier zum Tag der Deutschen Einheit mit dem Duo Freebird auf dem Josef Jakobs Spargelhof in Schäpe Uhr Kunstgespräch Abstraktion und Wirklichkeit im Rahmen der aktuellen Ausstellung lädt der Kunstverein KUNSTwerk e.v. zum geleiteten Gespräch mit dem Künstler Bernd Martin in das Tiedemann- Haus in Beelitz Uhr Hoffest mit Live- Musik zur Kürbisausstellung außerdem Dixieland und Swing mit den Dixie Brothers auf dem Spargelhof Klaistow Uhr Schlachtefest-Brunch und Musik mit dem Rumpelkammerorchester (ab 10 Uhr) auf dem Jakobs-Hof Beelitz Uhr Senioren-Frühstück auf dem Spargelhof Klaistow Uhr Tanztee auf dem Spargelhof Klaistow Uhr Oktoberfest mit dem Oberkrain-Express (Eintritt 3,00 ) auf dem Jakobs-Hof Beelitz Uhr Live-Musik mit dem Jugendblasorchester Buchholz und Gemischter Chor Glindow auf dem Spargelhof Klaistow Uhr Komödien-Vorstellung im Pfötchenhotel Resort Berlin, 2 Genies am Rande des Wahnsinns mit den Woesner Brothers aus Berlin Frühstück mit Kasper (Puppentheater Faltin spielt das Stück Aschenputtel ), ab Uhr Musik von Steffi Ringel and Friends auf dem Spargelhof Klaistow Uhr im Rahmen der aktuellen Ausstellung lädt der Kunstverein KUNSTwerk e.v. zur Lesung der Gedichte von Claudia Rapsch zu den Bildern des Künstlers Bernd Martin in das Tiedemann-Haus in Beelitz ein Uhr Senioren-Frühstück auf dem Spargelhof Klaistow Uhr Die Polizei berichtet über Sicherheit im Straßenverkehr eine Veranstaltung des Seniorenbeirats im Seniorenzentrum Beelitz Uhr Kosmische Schattenspiele Finsternisse und Bedeckungen ein Veranstaltung der Sternfreunde Beelitz e.v. im Bürgerhaus Küstergasse Uhr Live-Musik Papa Binnes Jazz Band, ab Uhr gibt es Country-Musik von Quare Beat und Country-DJ Sabine - da juckt es jedem in den Füßen auf dem Spargelhof Klaistow Uhr Live-Musik: Es sing Berlins größter Männerchor der sonari.chor auf dem Spargelhof Klaistow Uhr Senioren-Frühstück auf dem Spargelhof Klaistow Uhr Halt ma eben Quatsch Comedy Club Berlin / Wolfgang Trepper im Tiedemann-Haus Beelitz Cranberry-Tag - Cranberries aus eigenem Anbau, Beratung, Rezepte, Produkt-Verkostung ab Uhr Country-Musik mit Mr. Tanglewood auf dem Spargelhof Klaistow Uhr Komödien-Vorstellung im Pfötchenhotel Resort Berlin, Herricht & Preil mit den Woesner Brothers aus Berlin Herbstprüfung im Hundesport mit dem Beelitzer Hundesportverein Am Weinberg Uhr 1. Country & Line-Dance-Party mit DJ Ole und Take it Easy (Eintritt 3,00 ) auf dem Jakobs-Hof Beelitz Uhr Frühstück mit Kasper - das Berliner Puppentheater spielt das Stück Das tapfere Schneiderlein, außerdem Klaistower Drachenfest und ab Uhr Live-Musik mit Boogie, Blues & Blattsalat auf dem Spargelhof Klaistow Uhr Senioren-Frühstück auf dem Spargelhof Klaistow Uhr Versammlung des Brandenburgischen Seniorenverbandes Beelitz in der Gaststätte Am Schützenplatz Uhr Herbstgeflüster und Tag der offenen Tür im Eltern-Kind-Zentrum Beelitz Uhr Halloweenfeuer auf der Festwiese am Freibad der Freiwilligen Feuerwehr Beelitz Uhr Arche Kultur: Blues & Jazz im evang. Gemeindezentrum Fichtenwalde Halloween auf dem Spargelhof Klaistow Uhr Irish Folk mit Robbie Doyle and Band, Uhr Kinderdisko mit Prämierung des gruseligsten Kostüms in der Festhalle, Uhr Laternenumzug und Lagerfeuer mit Stockbrot, Gegrilltem und Musik, um Uhr großes Feuerwerk Uhr Komödien-Vorstellung im Pfötchenhotel Resort Berlin, 2 Genies am Rande des Wahnsinns mit den Woesner Brothers aus Berlin Uhr Familien-Flohmarkt, Uhr: Trio Vincentos auf dem Spargelhof Klaistow Uhr Frühstück mit dem Kaspertheater Wunderhorn Kaspers Ausflug mit dem grünen Männchen auf dem Jakobs -Hof Beelitz Informationen: Sebastian Hoferick, Hauptamt, Tel /39153 oder hoferick@beelitz.de

3 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 3 Es stehen zwei Komödien-Vorstellungen im Rahmen des Theaterprojekts im Pfötchenhotel Resort Berlin an: Veranstaltung des Kulturvereins Beelitz Samstag, 23. Oktober 2010, Uhr, Tiedemann-Haus Comedy mit Wolfgang Trepper Halt ma eben Jeder Kabarettist und Comedian hat eine Grundüberzeugung. Eine, von der aus all seine Gedanken und Erkenntnisse starten. Die von Wolfgang Trepper lautet: DIE BLÖDEN HABEN DIE WELT- HERRSCHAFT ÜBERNOMMEN. Und zwar überall. Im Fernsehen, in der Werbung, in der Bundesliga, im Supermarkt und in der Politik sowieso. Überall. Wir sind schon in der Minderheit. Und so erzählt Wolfgang Trepper, der gelernte Hörfunkjournalist aus Duisburg, seine Geschichten. Witzig, auf den Punkt und manchmal - ganz überraschend - nachdenklich und feinsinnig. Dabei sind die Wechsel der Stimmung gewollt und durchaus "reine Absicht". Gerade das macht die Auftritte von Wolfgang Trepper außergewöhnlich. Und geben Hoffnung, dass doch noch was zu machen ist mit der Weltherrschaft der Blöden. Vielleicht können wir es ja noch drehen... Ach was, zu spät, vergessen Sie's... Verloren... Für alle Veranstaltungen können Sie Karten unter / oder /61420 bestellen. Mit dem Hund ins Theater Wie langweilig sich die Freizeitgestaltung darstellen kann, wenn Herrchen oder Frauchen den geliebten Vierbeiner Zuhause lassen müssen, davon kann manche Fellnase ein Lied singen. Grund genug für das Pfötchenhotel vor der Hauptstadt die Angebotspalette für Herrchen, Frauchen und Hund zu erweitern. Im Rahmen der Republik der Tiere, wo Hund all das erleben kann, was er in der Großstadt schon lange nicht mehr darf, hat das Pfötchenhotel fix ein richtiges Theater aus der Taufe gehoben. Das Ungewöhnliche daran: es handelt sich wohl um das einzige Theater der Welt, wo Hunde als Zuschauer nicht nur geduldet, sondern ausdrücklich erwünscht sind. Da sich schon der Beelitzer Theaterfrühling als Publikumsmagnet herausgestellt hat, schicken wir auch wieder diesen Herbst die Woesner Brothers zurück auf die Bühne. Geschäftsführer Wolfgang Goergens (50) begründet das Gelingen damit, dass Hunde durchaus gute und aufmerksame Zuhörer und Zuschauer sind und die angenehme, entspannte und harmonische Atmosphäre zu schätzen wissen. Kein Wunder also, dass es kaum zu störenden Zwischenrufen der Hundezuschauer kommt sowie störendes Getuschel zwischen den Vierbeinern unterbleibt. Und sollte ein spontanes Bravo des einen oder anderen Hundes ertönen, greifen die professionellen Schauspieler den Zuruf geschickt auf und bauen es in die Vorstellung, sehr zur Freude des Auditoriums, mit ein. Samstag, 25. Sep. 2010, Samstag, 09. Okt. 2010, & Samstag, 30. Okt. 2010, jeweils um 19:30 Uhr, Woesner Brothers, Berlin 2 Genies am Rande des Wahnsinns In der grotesken Geschichte treffen sich zwei verkrachte Gestalten ein Komiker in Geldnot und ein heruntergekommener Staatsschauspieler auf einer Probebühne und versuchen vor anwesendem Publikum, das sie für faulenzende Bühnenarbeiter und Putzkräfte halten, einen Kleinkunst- Auftritt zu erarbeiten. Doch beide gehen mit sehr unterschiedlichen Annahmen an die Arbeit: Der Komiker glaubt, die Veranstaltung sei eine Hochzeit. Und der Staatsschauspieler hat von seinem Agenten erfahren, es ginge um eine Beerdigung. So beginnt die Probe schon bald einen von Missverständnissen und skurriler Situationskomik geprägten Verlauf zu nehmen, der unter Einbeziehung der Bühnenarbeiter und der Putzkräfte auf ein katastrophales Ende zusteuert... Samstag, 02. Okt & Samstag, 23. Okt. 2010, jeweils um 19:30 Uhr, Woesner Brothers, Berlin Herricht & Preil Der oberlehrerhafte, neunmalkluge Preil examinierte in geistreichen Rededuellen den naivbauernschlauen Herricht. Herricht, der nie begriff, was Preil von ihm wollte, verstand es trotzdem immer wieder, Preil auf s Glatteis zu führen und am Ende der glänzende Sieger zu sein. Jeder kannte sie, alle lachten über ihren komödiantischen Charme, der immer hintergründig war, ohne jemals vordergründig zu werden. Ihre Kunst wurzelte in der langen Tradition berühmter Clowns. Intelligenz paarte sich mit Scharfsinn und Schlagfertigkeit und behauptete über 25 Jahre einen Platz in den Herzen eines Millionenpublikums. Die berühmten Dialoge wie Der Gartenfreund, Die Briefmarke oder Der Banküberfall, die vielen Menschen noch in guter Erinnerung sind, werden wieder auf die Bühne gebracht. Für beide Vorstellungen beträgt der Eintrittspreis 12 Euro (ermäßigt 9 Euro), Hunde dürfen die Theatervorstellung gratis schauen (gültiger Impfausweis muss an der Abendkasse vorgezeigt werden). Arche Kultur Musica Popular Brasileira Brasil Jazz Quartett (Brasilien-Berlin) am 25. September 2010, Uhr (Eintritt bei Austritt) im Evangelischen Gemeindezentrum Fichtenwalde Berliner Allee

4 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 4 DSL Bürgerberatung durch Telekom Am findet in der Zeit von bis Uhr im Saal des Tiedemannhauses, in der Clara-Zetkin-Str. 16 in Beelitz, für alle Bürger eine Beratung zur DSL-Nutzung statt. Die Telekom gibt Auskunft zu den genauen Verfügbarkeitsterminen im Ausbaugebiet. Die verschiedensten technischen Möglichkeiten zur Errichtung einfachster Anschlussmöglichkeiten bis hin zu komplexen Hausanlagen werden an Hand einer Musterausstattung erklärt. Es besteht die Möglichkeit sich über die DSL-Tarife der Telekom zu informieren, Bündelangebote zu vergleichen und Aufträge zu erteilen. Wilko Krone Kundenberatung im Kundenbüro Ihrer Gemeinde Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, als Gas-Grundversorger Ihrer Gemeinde sind wir daran interessiert, unseren Gaskunden, aber auch allen anderen Einwohnern, einen guten Service rund um die Gasversorgung zu bieten. Aus Erfahrung wissen wir, dass das Interesse an Informationen und Beratung insgesamt gewachsen ist. Seit Jahren bieten wir unseren Kunden bereits unterschiedliche Dienstleistungen an, sei es die Vorortberatung zu Hausanschlüssen, Preisen, Einsparmöglichkeiten, der Kontakt in unserem Hause mit den Kunden oder aber auch der Kontakt des Kunden zu uns über das Internet. Ihre Gemeinde hat uns die Möglichkeit eingeräumt, im Bürgerhaus, Küstergasse 4, Sprechstunden durchzuführen. Wir werden vierteljährlich einmal in Ihrer Gemeinde Vorort sein, um mögliche Fragen Ihrerseits zur Erdgasversorgung zu beantworten. Die Termine sind wie folgt: Dienstag, den ab Uhr Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen Mit freundlichen Grüßen Havelländische Stadtwerke GmbH Waldbauernschule Am 05. und 06. November 2010 veranstaltet die Waldbauernschule Brandenburg e.v. im Großraum Beelitz eine Weiterbildung für Waldbesitzer und -besitzerinnen. Schulungsthemen sind Waldbewertung, forstliche Förderung, Holzsortierung, Grenzfeststellung sowie Beurteilung der Waldstandorte durch Weiserpflanzen. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Wald-Exkursion zu praktischen Fragen. Alle interessierten Waldbesitzer sind herzlich eingeladen. Es wird ein Unkostenbeitrag von 30 EUR erhoben. Die Schulungen finden am von 16:00-19:30 Uhr sowie am von 8:30-15:30 Uhr in der Gaststätte Zum Kirschbaum, Dorfstraße 11 in Körzin statt. Da die Veranstaltung nur bei mindestens 8 Teilnehmern durchgeführt werden kann, wird um vorherige Anmeldung gebeten, per Telefon unter , per waldbauern@t-online.de oder in Ihrer zuständigen Oberförsterei. Achtung! Zapfenmarkt in Fichtenwalde am Einige Stände können noch vergeben werden. Interessierte Anbieter und Händler mit passendem Angebot werden gebeten, sich bis zum 20. Oktober 2010 zu melden bei Frau Eva Griebel, FW, Tel /4217 oder per evloxafiwa@t-online.de. Beelitzer Gespräche Weitere aktuelle, historische, kritische, wünschenswerte Themen über die Stadt Beelitz und Umgebung werden auch künftig in den Beelitzer Gesprächen mit Persönlichkeiten aus Beelitz und Kennern der Thematik für interessierte Bürger vorgestellt und diskutiert. In der 9. Beelitzer Gesprächsrunde Wo uns der Schuh drückt. Beelitzer Bürger diskutieren mit ihrem neuen Bürgermeister Herrn Bernhard Knuth. über aktuelle Themen wie: Welche neuen Vorhaben gibt es in Beelitz-Heilstätten? Was ist bloß mit unserem Beelitzer Museum los? Unsere historische Altstadt ist mit wenigen Ausnahmen trist. Welche Ideen gibt es, das zu ändern? Der Nuthe-Nieplitz-Naturpark, Beelitz und Umgebung sind zu jeder Zeit eine Reise wert. Beelitz braucht ein Informationsbüro für Touristen! Gesprächsmoderator: Dr. Dieter Johnsen Musikalische Umrahmung: Marlene Frenzel, Gitarre Sie können und sollen fragen: Was ich schon immer einmal wissen wollte? Die Gesprächsrunde findet im Beelitzer Ratssaal, Berliner Straße 202 am 23. September 2010, um Uhr statt Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung unter /40343 erwünscht. Thema der nächsten Gesprächsrunde im Dezember 2010 (angedacht): Beelitzer Persönlichkeiten (Teil 1): Wilhelm Zimmermann ein Porträt des Beelitzer Lehrers und Malers. Mit einer Auswahl seiner Bilder Termine Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppe Parkinson Beelitz-Heilstätten , Uhr (4. Mo., Uhr) Selbsthilfegruppe Schlaganfall Beelitz-Heilstätten , Uhr (4. Di Uhr) Sprechzeiten der AWO-Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KIS) jeden 4. Di Uhr Treff jeweils im Schulungsraum der Neurologischen Rehabilitationsklinik, Paracelsusring 6a, Beelitz-Heilstätten Änderungen vorbehalten und werden in der Tagespresse bekannt gegeben. Weitere Informationen erhalten Sie in der: Kontakt- und Informationsstelle f. Selbsthilfegruppen (AWO) Annastr. 3, Stahnsdorf, Tel./Fax: 03329/ Außenstelle Belzig, Gliener Str. 9, Bad Belzig, Tel.: /30365 (montags) Leiterin der KIS: Bärbel Schenk Internet:

5 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 5 Die grünen Jungfrauen in der Beelitzer Altstadt Die Grünen Jungfrauen bekamen ihren Namen durch die auffällige Kleidung, die sie Anfang des 20. Jahrhunderts in den Beelitzer Heilstätten trugen. Weiteres soll hier nicht verraten werden, nur soviel sei gesagt: eine der Damen hat sich in die Beelitzer Altstadt verirrt und wird diese gern mit Interessierten erkunden. Und es ist ziemlich sicher, dass sie auch Einiges zu den berühmten Heilstätten sowie zur Mission der geheimnisvollen Jungfrauen ausplaudert. Treffpunkt ist am Samstag, dem 16. Oktober 2010, und Uhr in der Alten Posthalterei, Poststraße 16. Die Veranstaltung der AG Städte mit historischen Stadtkernen zum Abschluss des Kulturlandjahres 2011 mit dem Thema Frauen machen Stadt wird ergänzt durch die Möglichkeit, die Beelitzer Poststation zu erkunden und Interessantes zum Reisen mit der Postkutsche zu erfahren - zum Beispiel, warum die Damen damals besonders gewarnt wurden, allein zu reisen. Weiteres unter der Beelitzer Telefonnummer: Manfred Fließ Bernd Martin in Beelitz Der Kunstverein KUNSTwerk e.v. Beelitz lud am 29. August zur Vernissage des renommierten Falkenseer Malers Bernd Martin, Aquarelle aus dem Havelland, ein. Die Ausstellung wurde von unserem Bürgermeister Herr Bernhard Knuth eröffnet. In seiner Ansprache wies er auf die Rolle der Kultur und Kunst in der Zeitgeschichte der Menschheit hin. Bernd Martin zeigt neben seinen Meisteraquarellen auch einige seiner Acryl-Bilder, die eine harmonische Ruhe ausstrahlen. Der Betrachter versinkt beim Schauen dieser Werke in eine meditative Stimmung, in der das alltägliche Wollen und Streben AUGENBLICKEN des SEINS weicht und einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt. (Zitat einer Besucherin) Die sehr gut besuchte Ausstellungseröffnung bot Besuchern die Möglichkeit mit den Gründern des Kunstvereins KUNSTwerk e.v. und Herrn Martin ins Gespräch zu kommen. Im weiteren Verlauf des Tages entwickelten sich aus diesen Gesprächen zwei weitere Veranstaltungen: Die Ausstellung von Bernd Martin ist bis zum 17. Oktober 2010 jeden Sonntag von Uhr geöffnet. Ort: Tiedemannhaus, Clara-Zetkin-Str. 16, Beelitz Sonntag - 11 Uhr Kunstgespräch Abstraktion und Wirklichkeit im Rahmen der Ausstellung von Bernd Martin lädt der Kunstverein KUNSTwerk e.v. zum geleiteten Gespräch mit dem Künstler Bernd Martin. Interessierte aller Altersgruppen sind herzlichst eingeladen in lockerer Atmosphäre, bei einem kleinen Frühstück, an diesem Dialog teilzunehmen. Ort: Tiedemannsaal, Clara Zetkin Str. 16, Beelitz Eine Aktion des Kunstvereins KUNSTwerk e.v. Beelitz Infos: / Ute Herrmann Sonntag 11 Uhr Lesung - Gedichte von Claudia Rapsch - zu den Bildern von Bernd Martin Claudia Rapsch lebt in Fichtenwalde. Schon in jungen Jahren fühlte sie sich zur Dichtkunst hingezogen. Gemeinsam mit einer Freundin besuchte sie Ausstellungen und sie schrieben zu ausgewählten Bildern, Gedichte. Die längere und durch die Gedichte gelenkte Bildbetrachtung kann ein tieferes Verständnis des Bildes befördern. Claudia Rapsch Ort: Tiedemannsaal, Clara Zetkin Str. 16, Beelitz Eine Aktion des Kunstvereins KUNSTwerk e.v. Beelitz Infos: / Ute Herrmann Veranstaltungstipp: Pflege aktuell: Wohin mit Mutti Freitag, den Beelitzer Tiedemannsaal, Cl.-Zetkin-Str.8-16, Ein Pflegefall in der Familie fordert alle Angehörigen in organisatorischer, emotionaler und finanzieller Hinsicht. Nur wer sich bei Zeiten auf die Situation vorbereitet, muss im Ernstfall keine übereilten Entscheidungen treffen, mit denen letztlich einzelne Familienmitglieder völlig überfordert werden. Die Experten von Euro Kontor GmbH laden am Freitag, den in Beelitz um Uhr zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung ein. Der Bürgermeister der Stadt Beelitz, Herr Bernhard Knuth, wird die Eröffnungsworte sprechen. Danach wird der Referent Birger Mählmann, Spezialist für Pflege und Vorsorge, in seinem Vortrag das brisante Thema aufgreifen. Dabei geht er einfühlsam und anschaulich auf die Probleme ein, mit denen der Partner und die Kinder im Pflegefall konfrontiert werden. Die generationenübergreifende Veranstaltung richtet sich an alle, die in den nächsten Jahren ein mögliches Pflegerisiko auf ihre Familie zukommen sehen. Der Satz Zu Spät... kann fatale Folgen haben. Darum werden außerdem Möglichkeiten der finanziellen Absicherung und rechtliche Aspekte von Vorsorgeverfügungen und vollmachten erläutert. Es besteht die Möglichkeit, Patientenverfügungen der neuesten Rechtssprechung mit allen wichtigen Formularen zu bestellen. Was Tun..., wenn nach Prüfung der Pflegebedürftigkeit zwei Minuten fehlen? Für solch praktische Fragen sind nach dem Vortrag weitere kompetente Persönlichkeiten von Pflegediensten, Apotheken, Physiotherapien und Seniorenvereinen für Sie da. Der Eintritt ist frei. Kommen Sie mit der ganzen Familie. Ihre Anmeldung zwecks Tischreservierung nimmt Monika Nöthe unter der Nummer bzw. per unter potsdam@eurokontor.com entgegen.

6 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 6 Neues aus Eltern-Kind-Zentrum dem Eltern-Kind-Zentrum Beelitz (JOB e.v.) Beelitz Eltern-Kind-Zentrum Beelitz (JOB e.v.) Infos und Anmeldung: EKiZ Beelitz, Virchowstr. 100, Beelitz Koordination: Claudia Weißgrab (Dipl.-Päd.) Tel: / oder 0176/ Leitung: Diana Gerstenberger (Hebamme) Kursdauer: 4 x 1 Stunde Beitrag: 30 Anmeldung: 0176/ (Diana Gerstenberger, Hebamme) oder / (Eltern-Kind- Zentrum) 1. Hilfe Kurse am Säugling und Kleinkind für Eltern, Großeltern, ältere Geschwister und sonstige Interessierte im Oktober: Montag, den , Uhr (1. Teil) Montag, den , Uhr (2. Teil) im November: Samstag, den , Uhr (1. u. 2. Teil) Folgende Themen stehen u.a. auf dem Programm: - Sofortmaßnahmen bei verunfallten Kindern - Wiederbelebung - Verbrennungen/ Verbrühungen - Vergiftungen/ Verätzungen - Knochenbrüche - Wundversorgung bei starken Blutungen - Unfallverhütung (In welchem Alter passiert besonders häufig was?) - Fieber und Fieberkrämpfe - Pseudokrupp etc. Wer: alle Interessierten, die Kinder betreuen (mit oder ohne Kind) Leitung: Britta Franke (Kinderkrankenschwester und Dipl. Sozialpäd.) Beitrag: 15 für beide Teile (incl. Broschüre ) NEU!!! Eltern-Kind-Turnen Im Vordergrund stehen beim Eltern-Kind-Turnen der Spaß an der Bewegung und das gemeinsame Ausprobieren neuer Spielmöglichkeiten. Beim Spielen und Bewegen setzen sich die Kinder mit ihrer Umwelt und ihrem Körper auseinander. Ihre motorische Entwicklung sowie ihr natürlicher Bewegungsdrang werden spielerisch gefördert. Wöchentlich werden verschiedene Bewegungsaktionen zu wechselnden Themen geboten. Mit den Eltern oder Großeltern haben Kinder Spaß beim Bewegen, Singen und Spielen. Wer: Eltern/ Großeltern mit Kindern (Alter der Kinder bei Anmeldung: von 1 bis 2,5 Jahre) Wo: Turnhalle bei der Solar-Oberschule (Platanenring 2, Beelitz) Kurszeit: jeden Mittwoch, Uhr Leitung: Anne-Marie Schink (Sport-Übungsleiterin) Beitrag: 2 pro Kurs Anmeldung: / (Eltern-Kind-Zentrum Beelitz) Autogenes Training für Kinder (7 12 Jahre) Wer: Kinder (7 12 Jahre) Kurszeit: jeden Donnerstag Uhr Kursdauer: 10 x 1 Stunde Leitung: Ilona Krüger (Kunst- und Entspannungstherapeutin) Beitrag: 2,00 pro Kurs Anmeldung: / (Eltern-Kind-Zentrum Beelitz) Babymassage Wer: Eltern mit Baby im Alter ab 12 Wochen Kurszeit: jeden Freitag, Uhr Eltern-Kind-Café Was: Kaffee und Kekse bei Kritzeln, Schnipseln, Klecksen etc. Wer: Für alle Eltern mit Kind(ern), die sich gern mit anderen Eltern austauschen und dabei mit ihren Kindern basteln, spielen oder auch singen oder einfach nur Kekse und Kaffee genießen möchten. Wann: ab jeden Dienstag, Uhr Beitrag: 1 Keine Anmeldung erforderlich Geburtsvorbereitungskurs Kurszeit: Uhr Kursdauer: 4 x 3 Stunden Leitung: Diana Gerstenberger (Hebamme) Beitrag: wird von den Krankenkassen übernommen Ihr Partner ist ebenso willkommen. Eine Einheit (à 3 Stunden) kostet Ihnen dann zusätzlich 15. Anmeldung: 0176/ (Diana Gerstenberger, Hebamme) oder / (Eltern-Kind- Zentrum) Krabbel- und Spielgruppe Wer: Eltern mit Kindern im Alter von 0 1Jahr Kurszeit: jeden Montag, Uhr jeden Donnerstag, Uhr Leitung: Claudia Weißgrab (Dipl. Pädagogin) Beitrag: 1 keine Anmeldung erforderlich SchreiBabyAmbulanz Kurszeit: dienstags und Uhr Leitung: Inge Thiel (Dipl. Sozialpädagogin) Anmeldung: 030/ oder 0160/ Wichtelhände (Babygebärdenkurs) Wer: für Eltern mit Kindern von 6-24 Monaten Kurszeit: jeden Freitag, Uhr Kursdauer: 7 x 1 Stunden Kursleitung: Anna Mohos (Gebärdendolmetscherin) Anmeldung: 0331/ oder anna@wichtelhaende.de (Anna Mohos)

7 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 7 Aus der Stadt und den Ortsteilen Aus dem Rathaus in die Beelitzer Kindereinrichtungen... bereiste Bürgermeister Bernhard Knuth in den letzten Tagen, als Auftakt seiner Rundreise zu den Kindertagesstätten der Stadt Beelitz, die Kindereinrichtungen in Kanin und Buchholz. Dabei möchte sich der Verwaltungschef Einblicke in die täglichen Abläufe der Kitas verschaffen und bei Gesprächen mit den Erzieherinnen mögliche Probleme und Anregungen besprechen und aufnehmen. Dass Bürgernähe von klein auf beginnt, bewies Herr Knuth bei seinen Besuchen in den Kitas Buchholz und Kanin, wo er den Kleinen das Essen servierte, mit ihnen die Hände wusch oder mit ihnen spielte. Und er ist nicht der einzige Mann, der in einer Kita arbeitet, denn schon im Juli hat der Bürgermeister dem ehemaligen Erzieher-Azubi Tilo Fuhrmann mit einem Arbeitsvertrag überrascht. Diese Geste setzt Zeichen, denn die Zeiten, in denen der Erzieherberuf als typische Frauendomäne angesehen wurde, sind längst vorbei und die Ausbildung erfreut sich bei immer mehr Männern großer Beliebtheit. Aber Herr Knuth war nicht nur zum Spielen mit den Kindern oder zu Gesprächen mit dem Personal in die Einrichtungen gefahren, sondern wollte sich einen Überblick über die Gebäude und Anlagen verschaffen. Dabei konnten einige Verschönerungsarbeiten anvisiert werden, wie zum Beispiel in Kanin. Dort wird jetzt eine alte Scheune zum Aufenthaltsort bei heißem Wetter hergerichtet. Der Hof soll gemeinsam mit den Eltern umgestaltet werden. Auch sollen Räume der Einrichtung einen neuen Farbanstrich bekommen. Auch in der Kita in Buchholz gibt es viel zu tun. Da haben schon die Eltern einen Plan gemacht, wie der Spielplatz zukünftig aussehen soll, dieses gilt es nun gemeinsam mit dem Bauhof und ansässigen Baubetrieben umzusetzen. Auch wenn der Terminkalender voll ist, auf Bürgermeister Bernhard Knuth warten noch viele Kinder in ihren Einrichtungen, die in den nächsten Wochen besucht werden. Zweifelsfrei kann man sagen, dass nichts schöner ist, als glückliche Kinderaugen und ihre ungetrübte Freude über kleine, aber wirkungsvolle Veränderungen. Mit herzlichen Grüßen aus dem Hauptamt der Stadt Beelitz Freibadsaison 2010 beendet Zum endete die diesjährige Beelitzer Freibadsaison. Insgesamt konnten ca Besucher begrüßt werden. Während der heißen Sommertage im Juli waren die Liegewiese und die Badebecken begehrte Plätze. Durch das kühle und regnerische Augustwetter wurde die Freibadsaison leider frühzeitig beendet, es wurden an diesen Tagen nur wenige Besucher begrüßt. Der Schwimmmeister der Johanniter Unfallhilfe zieht eine positive Bilanz, bis auf Wespenstiche und kleine Hautabschürfungen blieb man von Unfällen verschont. Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter, die Johanniter Unfallhilfe und das Team vom Kiosk für die gelungene Saison Antje Lempke, Hauptamt Neubau Kita am Park Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, wie Sie sicher aus Veröffentlichungen erfahren haben, planen wir einen Erweiterungs- und Neubau der Kita Am Park. Diese Erweiterung ist notwendig, da wir als familienfreundliche Stadt über 700 Kinder in den Einrichtungen der Stadt betreuen. Diese Betreuung sollte in jedem Fall den gesetzlichen Bestimmungen und den Bedürfnissen einer kindgerechten Betreuung und Erziehung entsprechen. Nun ist Ihnen vielleicht auch bekannt, dass wir von den ursprünglichen Planungen, das neue Gebäude der Kita, direkt an das benachbarte Haus der Familie Dr. Hirsch/Friese zu bauen, abgerückt sind. Die Neuplanungen sehen eine Verschiebung der Kita um 7 m in Richtung Wasserturmpark vor. Bereits im August 2009 stellte die Stadtverwaltung das Problem der Grenzbebauung fest. Auf der Giebelseite des Hauses der Familie Dr. Hirsch/ Friese befinden sich zwei Fenster, eines davon müsste durch den Anbau der neuen Kita entfernt werden. Laut brandenburgischen Baugesetz bedarf es für diese Grenzbebauung einer notariellen Zustimmung der betroffenen Eigentümer. Trotz mehrerer Anfragen in Ausschüssen und Stadtverordnetenversammlungen ist seit der Planung im Frühjahr 2009 bis zum kein Gespräch mit Familie Dr. Hirsch/Friese von Seiten der Stadtverwaltung geführt worden, um dieses Problem zu klären. Bürgermeister Knuth hat am Frau Dr. Hirsch und Herrn Friese erstmals mit den Plänen vertraut gemacht. Verständlicher Weise haben in der ersten Reaktion die Eigentümer eine derartige Bebauung zurückgewiesen und um weitere Gespräche gebeten. Da aber an dieses Projekt Fördermittel des Landes in beträchtlicher Höhe gebunden sind, ist nicht die nötige Zeit für langwierige Verhandlungen vorhanden, da Bestandteil der Förderung ein Baubeginn der neuen Kita noch im Jahr 2010 vorsieht. Aus diesem Grund war die Verwaltung zum schnellen Handeln gezwungen und hat Umplanungen vorgenommen, so dass die Kita um die oben genannte Verschiebung, gebaut wird. Durch diese Verschiebung ist eine Zustimmung der benachbarten Eigentümer nicht mehr notwendig. Der Grund dieser kleinen Mitteilung ist ein Zeitungsartikel der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom Juli dieses Jahres, in der geschrieben wurde, dass wir auf Grund eines Nachbarschaftsstreites zu der Verschiebung des Baukörpers um 7 m gezwungen wurden. Korrekt ist, dass wir diese 7 m Verschiebung vorgenommen haben, um einen Nachbarschaftsstreit zu vermeiden. Bernhard Knuth, Bürgermeister

8 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 8 Liebe Fichtenwalderinnen, liebe Fichtenwalder! Träger der Fichtenwalder Ehrennadel 2010 gesucht! Mit der Verleihung der Fichtenwalder Ehrennadel bedankt sich der Ortsbeirat im Namen aller Einwohnerinnen und Einwohner jährlich bei Fichtenwalderinnen und Fichtenwaldern für ihre ehrenamtliche Tätigkeit. Dieser Einsatz für das Gemeinwohl ist keine Selbstverständlichkeit. Jahrelanger hoher persönlicher Einsatz um das Allgemeinwohl in Fichtenwalde verdient Anerkennung! Die Vereine und die Mitglieder des Fichtenwalder Ortsbeirats können bis zum 08. November 2010 ihre Vorschläge mit einer kurzen schriftlichen Begründung beim Ortsvorsteher einreichen. Darüber hinaus haben natürlich alle Fichtenwalder Einwohnerinnen und Einwohner das Recht, ihre gewählten Vertreter anzusprechen oder über die Vereine ihre Anregungen einzubringen. Der Ortsbeirat wird im November in nichtöffentlicher Sitzung über die Vergabe entscheiden, sodass am 17. Dezember 2010 erneut im Rahmen der Festveranstaltung die Fichtenwalder Ehrennadel verliehen werden kann. Machen Sie von Ihrem Vorschlagsrecht regen Gebrauch und helfen Sie uns auch in diesem Jahr, diejenigen zu finden, die diese Ehrung für ihr Engagement verdient haben! Setzen wir die Tradition in Fichtenwalde fort, ehrenamtliches Engagement zu würdigen! Dr. Tilo Köhn Ortsvorsteher Fichtenwalde Aus der Arbeit des Wasser- und Bodenverbandes Großer Havelländischer Hauptkanal - Havelkanal - Havelseen Nauen Der Wasser- und Bodenverband Großer Havelländischer Hauptkanal - Havelkanal - Havelseen ist nunmehr in der glücklichen Lage, nach erneuter Genehmigung, wiederum drei zusätzliche Mitarbeiter über das 100-Stellen-Programm des Landkreises Havelland in der Gewässerunterhaltung beschäftigen zu können. Somit ist diesen Langzeitarbeitslosen für ein Jahr eine sinnvolle Tätigkeit im öffentlichen Interesse gesichert. Einsatzort ist das Verbandsgebiet im Landkreis Havelland. Dabei werden 90 Prozent der Lohnkosten durch den Landkreis getragen, der Rest vom Verband. Arbeitsschutzbekleidung und Gerätschaften werden aus verbandseigenen Mitteln bereitgestellt. Der bisherige Verlauf dieses Programms seit 2008 kann als erfolgreich bewertet werden. Der Abschlussbericht des Wirtschaftsprüfunternehmens hat dem Verband eine ordnungsgemäße Buchführung und Beachtung der Beschlüsse der Verbandsversammlung für das Jahr 2009 bestätigt. Dieser Bericht wird der nächsten Verbandsversammlung zur Diskussion und Beschlussfassung vorgelegt. Des Weiteren wurde durch den Verband eine Beitragsberechnung unter Beachtung der derzeitigen Kostensituation, die aus dem aktuellen Aufgabenkomplex resultiert, in Auftrag gegeben. Diese Berechnung liegt nun vor und stellt den Beitragssatz für drei Varianten dar. Dabei werden auch sich neu stellende Aufgaben, wie umfangreiche Grundräumungen, der Einsatz einer Handarbeitsgruppe in der Krautung sowie notwendige Technikbeschaffung bewertet. Es liegt nun an den Mitgliedern, hier den 27 Kommunen, dem Bund, dem Land, den Landkreisen Havelland und Potsdam-Mittelmark und der Stadt Berlin (Forst), darüber zu befinden. in weiterer Schwerpunkt wird die Erlangung einer neuen Satzung sein, die den Gegebenheiten des neuen Wassergesetzes des Landes Brandenburg entspricht. Ein mit dem Landesumweltamt Brandenburg abgestimmter Entwurf existiert, in dem jedoch die Frage der anteiligen Kostenverteilung des Schöpfwerksbetriebs auf die Vorteilhabenden noch strittig ist. Die derzeitige Gesetzgebung sieht den Schöpfwerksbetrieb als freiwillige Aufgabe der Verbände an. Mit dieser Festlegung kann unser Verband jedoch nicht arbeiten; ist doch der Freiabfluss aus den Poldern in hohem Maße nicht gegeben. Da alle vom Verband betriebenen 37 Schöpfwerke auch im öffentlichen Interesse laufen, ist hier noch erheblicher Diskussionsbedarf gegeben. Es bleibt zu hoffen, dass der Landtag die bevorstehende Änderung des Brandenburgischen Wassergesetzes in dieser Hinsicht vornimmt. Mit Vertretern der SPD, den Linken und der CDU wurde das Problem eingehend diskutiert. Hoffentlich wurde genügend Einsicht in diesem Bereich der Verbandsarbeit erreicht. Hier liegt ein deutliches Beispiel dafür vor, dass eine Gesetzesformulierung auf den ersten Blick unproblematisch, in der Praxis aber so gut wie nicht umsetzbar ist. Unser Verband hat alles versucht, den Abgeordneten einen praktikablen Gesetzestext in dieser Angelegenheit zu formulieren. Es bleibt abzuwarten, wie die Endfassung aussehen wird. Nauen, 26. Juli 2010 Jorgas Geschäftsführer Chile Internationaler Schüleraustausch Gastfamilien gesucht! Deutsche Schule, Punta Arenas Familienaufenthalt: Schüler(innen), Deutschkenntnisse, Jahre Peru Alexander-von-Humboldt-Schule, Lima Familienaufenthalt: Schüler(innen), gute Deutschkenntnisse, Jahre Brasilien Pastor-Dohms-Schule, Porto Alegre Familienaufenthalt: Schüler(innen), gute Deutschkenntnisse, Jahre In alle drei Länder ist ein Gegenbesuch möglich! Ausführliche Informationen erhalten Sie bei: Schwaben International e.v., Uhlandstr. 19, Stuttgart Tel , Fax , schueler@schwaben-international.de

9 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 9 Das Grün der Stadt Eine sehr positive, stadtbildprägende Maßnahme ist die Bepflanzung und vor allem die ständige Pflege der Baumscheiben in der Altstadt. Für eine Ausweitung und Verstetigung in weitere Bereiche des Stadtgebietes richtet der Ortsbeirat einen Appell zum Mittun an alle Mitbürger. Im Zusammenhang mit der Straßenbaustelle Clara-Zetkin- Straße werden die neu gestalteten Flächen vor vielen Grundstücken pflegebedürftig. Während der leider sehr langen Bauzeit sind die Baufirmen verpflichtet, Ordnung und Sauberkeit im Baustellenbereich zu gewährleisten. Das gilt auch für den Grünaufwuchs in Mittelinseln und Fahrbahnrandbereichen. Wegen Säumigkeit der Firmen haben Grundstückseigentümer diese Aufgabe selbst erledigt. Ebenfalls haben Mitarbeiter des Bauhofes dabei mitgeholfen. Für ihren Pflegeeinsatz auf dem den Grundstücken vorgelagerten Straßenraum danke ich im Namen des Ortsbeirates recht herzlich. Das stetige Bemühen aller Bürgerinnen und Bürger für Ordnung und Sauberkeit prägen wesentlich das Erscheinungsbild unserer Stadt. H. Frankenhäuser Ortsvorsteher Beelitz Bildmaterial fehlt! Die Fortsetzung des Buches Beelitzer Wendejahre1989/90 mit Berichten aus den Ortsteilen nähert sich der Fertigstellung. Beiträge sind bislang von Frau Haase und Frau Stamnitz aus Elsholz, von Herrn Sagert aus Schäpe, von Frau Kaiser aus Salzbrunn, Herrn Käbelmann aus Wittbrietzen sowie auch von Herrn Willmer aus Zauchwitz eingegangen. Zusagen für Kurzberichte gibt es von Frau Gotthardt für Buchholz sowie von Herrn Hamecher und Frau Niederland für Busendorf. Einiges konnte ich der Aktenablage des Beelitzer Stadtarchivs entnehmen und für meine Ausarbeitung verwenden. Beiträge und Berichte nehme ich weiterhin gern entgegen. Bildmaterial ist derzeit nicht vorhanden und da alle Ortsteile vertreten sein sollten suche ich noch Fotografien von markanten Örtlichkeiten, wie Dorfstraße oder Kirche möglichst aus den Jahren 1989/90. Es fehlt auch an Bilden von Veranstaltungen, Versammlungen, Wahlen oder sonstigen Ereignissen der Wendezeit. Das Material würde ich abholen und auch zurückbringen. Sie erreichen mich in der Stadtverwaltung Beelitz (Tel oder 33780). Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Wilko Krone DSL-Anbindung von Beelitzer Ortsteilen im Zeitplan Mit der Förderzusage im Herbst 2009 durch den Präsidenten des Landesamtes für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Dr. Dirk Ilgenstein sowie der darauf folgenden Vertragsschließung mit der Deutschen Telekom AG, waren die Voraussetzungen für die DSL-Versorgung von Beelitzer Ortsteilen geschaffen worden. Die Stadt Beelitz erhielt als erster Antragsteller im Land Brandenburg die Fördermittelzusage. In einem Auswahlverfahren konnte das Angebot der Telekom den Anforderungen der Stadt am weitesten entsprechen. Das Projekt sieht vor, das Signal über ein zu errichtendes Netz von Glasfaserleitungen bis in die aufzurüstenden Verteilungen (KVz) der Ortsteile einzuspeisen. Die weitere Verteilung im Ort läuft über die vorhandene Vernetzung. In der bereitgestellten Ausbaustufe werden DSL-Bandbreiten bis zu 16 Mbit/s ermöglicht. Ab etwa Mitte diesen Jahres konnten Kabelverlegearbeiten und das Aufstellen der neuen Multifunktionsgehäuse von den Bürgern, in den Ortsteilen beobachtet werden. Nach Auskünften der Telekom und der eingesetzten Betriebe liegen die Ausbauarbeiten im vorgesehenen Zeitplan. Es sind bisher alle 16 neuen Multifunktionsgehäuse aufgestellt worden. Die Übertragungsleitungen nach Schlunkendorf, Zauchwitz, Elsholz und Schönefeld sind verlegt. Derzeit ist Wittbrietzen, Rieben und Körzin an der Reihe. Im Anschluss Buchholz, Salzbrunn, Birkhorst, Resdorf, Schäpe und Beelitz-Heilstätten. Jeder Ortsverteilschrank muss auch einen Stromanschluss erhalten. Ein Drittel der vorhandenen Stromanschlüsse ist bisher realisiert. Die nächsten Arbeitsschritte sind das Überprüfen der Glasfaserverbindungen, das Bestücken der Multifunktionsschränke mit den aktiven Datenübertragungs-Baugruppen sowie eine abschließende komplette Funktionsüberprüfung. Danach werden die fertig gestellten Bereiche für die Kunden freigegeben. Nach letzten Telekom-Informationen, wird mit der Bestückung der örtlichen Verteilungen im Oktober zu rechnen sein. Um den terminlichen Anforderungen gerecht zu werden sind die verschiedenen Ausführungstrupps parallel im Einsatz. Zusätzliche Arbeiten ergaben sich z.b. aus nicht vorhersehbaren Unterbrechungen und Defekten an der grundsätzlich vorhandenen Leerverrohrung der Telekom, geringfügigen Standortveränderungen der Multifunktionsgehäuse und auch kleinen Abschnitten mit Neuverlegung von Leerrohr. In enger Zusammenarbeit zwischen Telekom, den ausführenden Firmen und dem Bauamt der Stadt konnte bislang erfolgreich nachgesteuert werden. Wilko Krone

10 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 10 Ein Jubiläum für das Land und die Menschen, dass den Stolz, die Freude und die Dankbarkeit begründet, in unserer Lebenszeit dabei gewesen zu sein. Auch in unserer Heimatstadt galt es, mit Selbstverwaltung die neuen Herausforderungen der politischen Wende, den Neubeginn zu gestalten. Frauen und Männer, Beelitzer Bürger waren vor 20 Jahren bereit, trotz vieler persönlicher Ungewissheiten für das Gemeinwesen vor Ort Verantwortung zu übernehmen. Die Anzahl der Wahlvorschläge und die Wahlbeteiligung zur ersten freien Wahl der Beelitzer Stadtverordnetenversammlung 1990 bestätigte den Willen der Mehrheit, für freiheitliche demokratische Strukturen einzustehen. Mit der Hilfe und Unterstützung von Kommunalpolitikern aus unseren Partnerstädten ist im Beelitzer Rathaus die kommunale Selbstverwaltung erlernt und mit viel Elan als gedeihlicher Prozess gefördert worden. Den Mitbürgerinnen und Mitbürgern und den von Ihnen gewählten Stadtverordneten während dieser Gestaltungszeit gilt es heute Dank zu sagen für Ihr Engagement in unserer Stadt. Eine stetige Entwicklung und die Gestaltung in Vielfalt sind ein Markenzeichen für die Deutsche Einheit. Sie war und ist die beste Chance für unsere Stadt und unser Leben. Mitglieder der ersten Stadtverordnetenversammlung waren: 20 Jahre Deutsche Einheit Stadtverordnete und Gäste aus den Partnerstädten 3. Oktober 1990 Dieter Born-Frontsberg, Arno Böttge, Erika Hoppe, Dr. Elke Seidel, Wolfgang Stammnitz, Jörg Stoltenow, Dieter Szellatis, Thomas Wardin, Hubertus Baganz, Hartwig, Frankenhäuser Reiner Schade, Ulrich Stier, Wilhelm Gedicke, Karl Gedicke, Dieter Opderbeck, Gerd- Jürgen Vorwerk, Anke Fiedler, Angela Gajowiy, Peter Koppenhagen, Bernd Hüttenrauch H. Frankenhäuser Nachlese zum Western- und Beelitz-Tag am Zauchwitz ist nicht der Wilde Westen - hatten vielleicht manche Bürger deshalb Bedenken nach Zauchwitz zu kommen, weil unser erster Westerntag als solcher angekündigt wurde? Es war ein heißer Herbsttag. Veranstaltungen gab es rings um Zauchwitz. Aber viele Besucher, die sich einfanden, erfreuten sich an den Darbietungen der Landfrauentanzgruppe aus Alt Bork, an der Modenschau Karpetke aus Kloster Zinna, bewunderten die Falken und den jungen Uhu vom Falkenhof Potsdam. Interessant war das Bogen- und Scheibenschießen des Bogenschieß-Clubs Potsdam sowie die Kunststücke der Peitschenknaller. die Spitze waren aber die Reitervorführungen der Reiterhöfe Zauchwitz, Stansky-Ramelow und Jansen- Borchmeyer, die eigentlichen Träger des Westerntages. Die Gaumenfreuden lieferten die Landfrauen Zauchwitz- Körzin und der Syringhof mit Kaffee und Kuchen. Leckerbissen bekam man beim Stand der Landfleischerei Hennickendorf, bei Kaninchen-Schmidt Beelitz und von der Straßenfarm Drogosch in Salzbrunn. Die Zapfer Mark Rottstock und Steffen Schmidt bedienten auf dem Bierwagen von Kamphenkel. Der Westertag stand im Zeichen Beelitztag Beelitz wächst zusammen. Dies wurde vom Bürgermeister der Stadt, Herrn Knuth, zur Eröffnung entsprechend gewürdigt. Mit Country- Melodien spielte die Band Take it Easy auf und die Spargelkönigin Corina Wunderlich führte durch das Programm. Leider konnte nach Uhr, wie vorgesehen, keine Tanzstimmung aufkommen, da die meisten Gäste zur Schlössernacht Potsdam und anderen Veranstaltungen aufbrechen. Alle haben uns als Veranstalter ein gelungenes Fest bestätigt und wir kommen wieder. Dieses Dankeschön möchte ich im Namen des Ortsbeirates und des Bürgermeisters Knuth an alle hier genannten Akteure au vollem Herzen weitergeben, in der Hoffnung, auf Teilnahme im kommenden Jahr. Ein besonderes Dankeschön geht an die Familie Syring. Bereits ab Februar 2010 waren sie bereit, ihren Spargelhof für die Veranstaltung bereit zu stellen und mit Frau Lempke, Kulturabteilung der Stadt Beelitz, erhielten wir alle Unterstützung, um alle organisatorischen Vorbereitungen zu sichern. Von den Gästen erhielten wir gute Hinweise und Vorschläge, die wir gern entgegengenommen haben, um unseren Westerntag 2011 zum Festtag zu machen. Allen Freunden und Förderern auch in meinem Namen herzlichen Dank Ellen Wisniewski Ortsvorsteherin

11 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 11 In Rieben war Bewegung Flämintaler Musikanten Das neue Feuerwehrhaus des Beelitzer Ortsteils Rieben wurde am Samstag, dem feierlich der Freiwilligen Feuerwehr Rieben übergeben. Die symbolische Schlüsselübergabe erfolgte an Ingo Schulze dem Vorsitzenden der Freiwilligen Feuerwehr Rieben. Ebenfalls konnte ein Fahrzeug an die Riebener Feuerwehr offiziell übergeben werden. Ab Uhr begrüßte der Ortsvorsteher Armin Hilgers die Väter des Bauwerkes. Die Stadt Beelitz wurde durch den Bürgermeister Herr Knuth, Herr Laurich, Herr Lindenau und Herr Schmidt vertreten. Der Architekt des Bauvorhabens, Herr Dr. Wilfried Berg vom GFP übergab die erstellten Revisionspläne zum Neubau. Personelle und Fahrzeugtechnische Unterstützung der Feuerwehr wurde durch die Stadt Beelitz sowie durch die Stadt- und Ortswehrführer abgesichert. In die lange Schlange der Gratulanten reihten sich auch zahlreiche Feuerwehrkameraden aus den umliegenden Gemeinden mit ein. Der Gemeindebrandmeister der Gemeinde Nuthe-Urstromtal, Bernd Wendland, hob hervor, dass die Zusammenarbeit im Bereich Brandschutz im Grunde keine politischen Grenzen kenne. Aus diesem Grunde erfolgte in der Vergangenheit eine Unterstützung bei der Ausbildung der Riebener Kameraden. Dieser Zusammenhalt in der FFW Rieben war der Grund, warum mit den bescheidenen Mitteln der Stadt Beelitz ein solch modernes und für die Verhältnisse großzügiges Gebäude entstanden ist. Die Riebener haben selbst Hand angelegt und im Wesentlichen alle Gewerke selber erbracht. Die fachliche Kompetenz am Bau wurde durch die Baufirma HW-Bau aus Beelitz abgesichert. Diese gemeinsame Arbeitsleistung in Rieben hat dazu beigetragen, den Zusammenhalt im Ort und damit das Wir-Gefühl zu stärken. Der Erfolg hat viele Väter. Neben den politisch Verantwortlichen sollte an die Helfer am Rande, die mit gelegentlichem, freiwilligen Arbeitseinsatz mitwirkten, aber auch die Riebener Frauen, die im Hintergrund für Frühstück, Mittag und Kaffee Verantwortung übernahmen, erinnert werden. Unterstützung kam aus der Gaststätte und von manchem Privathaushalt. An alle Helfer übermittelte der Ortsvorsteher Armin Hilgers seinen Dank. Das Wetter spielte auch mit, und so konnte man gegen Mittag die Sonne erleben. Trotz gelegentlicher Schauer wurde die gute Laune nicht getrübt. Nach der Feststunde spielte der Beelitzer Spielmannszug ein Ständchen. Zahlreiche Besucher aus Rieben und Umgebung feierten im Anschluss mit der Feuerwehr. Zur Feier des Tages folgte am Nachmittag in unmittelbarer Nachbarschaft das Riebener Dorffest. Dazu hatte der Förderverein Treffpunkt Leben e.v. in Zusammenarbeit mit dem Riebener Landgasthof eingeladen. Der Landgasthof spendierte aus Anlass der Feuerwehreinweihung ein Faß Freibier. Mit einem bunten Programm bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen konnte man sich im idyllischem Dorfanger die Zeit vertreiben. Mit Sport und Spiel für Groß und Klein gestaltete der Treffpunkt Leben e.v. Rieben den Nachmittag bei inzwischen auch gnädig gestimmten Wettergott und mildem Sonnenschein. Musikalische Umrahmung lieferten die Flämingthaler Blasmusikanten, die auch den einen oder anderen zu einer flotten Sohle auf dem Tanzparkett anregten. Aufführungen der Riebener Frauentanzgruppe sowie die sportlichen Höchstleistungen der Beelitzer Rope-Skippers, die Ausschnitte aus dem WM-Programm zeigten, lockerten das bunte Programm auf. Für die Kinder gab es viel Spannendes zu erleben. Die Hüpfburg, das Kinderschminken und Geschicklichkeitsspiele waren allzeit gut besucht. Ab dem späten Nachmittag stimmte DJ Thomas Bade, sonst ein Mitglied der Rockband Aennis, mit seiner Musikanlage die Großen auf den Abend ein. Die Bus- Wendeschleife wurde zur Tanzfläche umfunktioniert und so rings um den Dorfanger bis in die späten Abendstunden ordentlich Trubel. Ein Ausblick gibt der neue Vorsitzende des Vereins Treffpunkt Leben e.v. Im kommenden Jahr wollen wir das wieder üben, um dann im Jahr 2012 die 650 Jahr-Feier des Ortes ausstatten zu dürfen. Der Vorstand Treffpunkt Leben e.v. Rieben Kontakt über: Holger Isecke (Vorsitzender) oder holger@vermessung-isecke.de Anja Falkenberg (Schriftführerin) /62925 oder Anja.Falkenberg@web.de (letzmalige) Bitte um Beachtung! Trotz des im Juni im Amtsblatt veröffentlichten Hinweis und Aufruf zur Änderung der gegenwärtigen Entsorgung von privatem Hausmüll auf dem Friedhof Beelitz, findet sich in den verschiedenen Recyclingtonnen auf dem Friedhof nach wie vor umfänglich widerrechtlich entsorgter Hausmüll. Da dies bei der notwendig werdenden Aussortierung für die Friedhofsbewirtschaftung zu artfremden Leistungen und damit zu gewaltigen Personalkosten führt, teilt die Friedhofsverwaltung an dieser Stelle zum letzten Mal mit der Bitte um sofortige Änderung öffentlich mit: 1. Bitte beachten Sie auf dem Friedhof in Beelitz das Prinzip der Müllvermeidung. 2. Beim Einwerfen der Abfallstoffe beachten Sie bitte die Tonnenart. Diese ist gleich den Tonnen im Hausmüllbereich: Blau - nur für Papier Grau - nur Restmüll, Gelb - nur Verpackungen mit dem grünen Punkt (keine Pflanzschalen). Bitte halten Sie Ihre Abfallproduktmenge so geringfügig wie nur möglich und vor allem, werfen Sie Ihren Abfall sortenrein in die jeweiligen Tonnen. Sollte das Entsorgen von privatem Hausmüll in den Recyclingtonnen des Friedhofes Beelitz weiterhin erfolgen, werden alle Papier-, Glas- und Gelber-Sack-Tonnen auf dem Friedhof von Beelitz gegen Restmülltonnen getauscht und die sich daraus ergebende höhere Müllgebühr auf die Gebühren umgelegt. Wir bitten um Verständnis und Beachtung. Die Friedhofsverwaltung

12 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 12 Es wurde wieder gepackt und verteilt Die Teams des Landtagsabgeordneten Günter Baaske und des Bundestagsabgeordneten Dr. Frank-Walter Steinmeier sowie Schüler aus Treuenbrietzen und der Verein Kindersorgen- Sorgenkinder e.v. aus Beelitz haben am Sonntag den 29. August fleißig mit angepackt, um zusammen mit rund 600 Helferinnen und Helfern ca Bio-Brot Boxen zu packen. Mit Brot aus Berliner Vollkornbäckereien, Möhre, süßem und pikantem Aufstrich, Käse-Ecke, Müsliportion, Sesamriegel, Rosinen, Kinder-Tee und Fruchtsaft sowie Milchgutscheinen und Informationsmaterialien wurden die Biobrotbüchsen bestückt. Günter Baaske unterstützt die Verteilung der Bio- Brotboxen seit vielen Jahren. Kinder sollen lernen, wie wichtig ein tägliches, gesundes Frühstück ist. Er erklärt den Erstklässlern dann auch immer wieder gern, dass Schoki zwar leckerer ist, eine Möhre aber viel gesünder ist und auch noch hilft, gut lesen zu können. Am Montag den 31. August 2010 verteilte Günter Baaske in der Grundschule Treuenbrietzen und in der Grundschule Beelitz die prall gefüllten Boxen. Da der jetzige Sozialminister natürlich nicht an jeder Schule selbst die Verteilung der gesunden Mahlzeit übernehmen kann, wurde in diesem Jahr u.a. durch den SPD-Ortsverein Borkheide/Borkwalde mit Edda Haage und Marko Wilke an der Hans-Grade-Grundschule Borkheide ausgeholfen und die Bio-Brotboxen in die 1. Klassen gebracht. Auch an anderen Grundschulen im Wahlkreis, so in Wiesenburg durch Bernd Müller, in Bad Belzig durch Ingo Kampf, in Golzow durch Petra Stiehl, in Brück durch Carolin Just und Wencke Hanack, in Dippmannsdorf durch Kristin Brauns und in Fichtewalde durch Katja Artz waren fleißige Helferinnen und Helfer unterwegs. Wir hoffen, dass wir damit eine gesunde Anregung für ein vollwertiges Frühstück geben konnten und danken gleichzeitig den zahlreichen ehrenamtlichen PackHelfer/innen und Sponsoren der Aktion Ein großes Dankeschön an das Berliner Koordinationsteam um Dr. Burkhardt Sonnenstuhl (Projektagentur Berlin) und Meinrad Schmitt (Terra Naturkost Handels KG). Gemeinsam in Brandenburg aber sicher! Am 4. und 5. September 2010 wurde der BRANDENBURG- TAG in Schwedt ausgerichtet. Das Motto des Festes lautete Rendezvous in Schwedt. Adler trifft Pipeline!. Unter dem Zertifikat der Weltgesundheitsorganisation Safe Region - Sicheres Brandenburg präsentierten sich einige der zahlreichen Akteure wie das Forum und das Netzwerk Verkehrssicherheit und die AG Unfall- und Gewaltprävention gemeinsam. Zahlreiche Besucher nutzten die Informationsangebote der Aussteller rund um das Thema Sicheres Brandenburg. Bisherige Projekte und Akteure der ausgezeichneten Plattform kommen aus den Bereichen des Forum Verkehrssicherheit, der lokalen Bündnisse für Familien, des Netzwerkes Gesunde Kinder, des Toleranten Brandenburg, des Arbeitskreises Arbeit und Gesundheit sowie der AG Unfall- und Gewaltprävention im Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg. Alle Bereiche des Lebens sind von diesem Programm erfasst. Nun kommt es darauf an, diese Auszeichnung als Markenzeichen Brandenburgs weiter zu entwickeln. Und dazu wird die Mitarbeit aller erforderlich werden. Sei es, dass die Kinder ihren Schulweg prüfen und Stolperstellen benennen und beseitigen, sei es, dass Rollstuhlfahrer nun endlich mal die Hindernisse auf ihrem Weg durch die Stadt aufzeigen, damit sie beseitigt werden. Wir wollen eine lebenswerte Stadt, in der alle nach ihren Möglichkeiten Laufen, Gehen, Fahrradfahren oder Rollstuhlfahren können. Diesen Verkehrsteilnehmern gehört die Vorfahrt auf unseren städtischen Wegen und Straßen. Auch das beinhaltet die Philosophie der sicheren Gemeinden. Jetzt können aus den Kommunen heraus Projekte, die den Indikatoren der Weltgesundheitsorganisation entsprechen, an die Geschäftsstelle gemeldet werden. Zurzeit wird ein Wettbewerb der Kommunen vorbereitet, der die Anerkennung Ausgezeichnetes Projekt der Safe Region auslobt. Achten Sie auf dieses Zeichen, es wird Ihnen in Zukunft des Öfteren begegnen. Die Stadt Beelitz und die Region waren ja auf diesem Landesfest sehr stark vertreten: So trat das Jump Rope Team des Gymnasiums auf, die Firma Kaninchen- Schmidt war da, der Tourismusverband Fläming (mit Sitz in Beelitz), der Spargelhof Buschmann und Winkelmann, der Spielmannszug Beelitz. Frau Saalfrank aus Fichtenwalde vertrat die LASA, ich stellte die Arbeitsgruppe Unfall- und Gewaltprävention vor, einen Stand hatte der Naturpark Nuthe- Nieplitz. Dr. Elke Seidel Geschäftsstelle Safe Region im Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Abteilung Gesundheit saferegion@lugv.brandenburg.de Gemeinsam für Brandenburg AG Unfall- und Gewaltprävention, Netzwerk Verkehrssicherheit, Forum Verkehrssicherheit

13 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 8 / 21. JAHRGANG 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 13

14 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 14 Die Beelitzer Bockwindmühle stets ein Besuch wert Neuigkeiten: Rückblick und Ausblick Vereinsleben Das Sommerfest an der Bockwindmühle liegt erst wenige Wochen hinter uns und da ist es an der Zeit, an dieser Stelle ein Resümee und dann auch eine Vorausschau auf weitere Vorhaben des Jahres zu geben. Das diesjährige Sommerfest am 21. August hat nun inzwischen einen festen Platz an der Mühle gefunden und die viele Besucher geben von dieser Festlichkeit ein beredtes Zeugnis. Schulanfang und Sommerfest gaben diesem Tag einen besonderen Anstrich. Rechtzeitig hatte sich der Müller etwas ausgedacht, was es in dieser Weise und an diesem Ort noch nicht gegeben hat: Fliegende Zuckertüten wie es in einem Pressebeitrag hieß. Und so flogen sie dann, die Tüten, zur Freude des einen oder anderen Erstklässlers. Eine spaßige Angelegenheit, denn wo gibt es denn so etwas sonst! Für die vielen Besucher war natürlich bestens gesorgt, wie beispielsweise knuspriges Brot aus einem urigen Backofen. Das ist meine Schultüte Aber auch verschiedenste, schmackhafte Blechkuchen der ideenreichen Mühlenfrauen sowie Kaffee und andere Getränke standen bereit. Mit stimmungsvoller Blasmusik, dem erprobten Diskjockey Werner Höfchen sowie dem versierten und natürlich auch sachkundigen Conférencier und zugleich Vorsitzenden des Mühlenvereins Wolfgang Trebuth war für kurzweilige und abwechslungsreiche Unterhaltung gesorgt. Nicht zum ersten Mal waren es die Inhaber der Gaststätte Rosenthal, die in dankenswerter Weise das sollte hier einmal ausgesprochen werden- ein geräumiges Zelt und natürlich einen gut frequentierten Bierwaren beisteuerten. Der Abend klang dann aus mit der Band: Sound XL Am 3. Oktober dieses Jahres ist es dann wieder so weit: Das traditionelle Rutenfest ( Ruten sind Mühlenflügel) wird auch in diesem Jahr ein Höhepunkt am Mühlen-Standort sein. Alle Beelitzer sowie so wie die Besucher aus nah und fern sind eingeladen, zur Bock-Windmühle zu kommen. Hier erwartet Sie dann: ab 13 Uhr : Die Mühlenberger Diskothek! und Werner Höfchen im Rosenthaler Zelt (inklusive Brotbacken und kulinarischer Betreuung) 14 bis 18 Uhr: Unterhaltung mit dem Duo magix ZWIO (Livemusiker aus Teltow). Walzer, Rock usw. Auch nach 18 Uhr wird noch keiner nach Hause geschickt: Werner Höfchen und Sound XL sorgen für Unterhaltung bis der letzte geht! Johannes Gilde Sie alle sind herzlich eingeladen! Eine Reise durch die Mark Brandenburg...unter diesem Motto findet zum zweiten Mal die große Karnevals Gala der Mark Brandenburg am in Ludwigsfelde statt. Die erste Gala war so erfolgreich, dass das Fernsehen vom RBB 77 Tänzerinnen und Tänzer vom Fleck weg für die Fernsehsendung Heut steppt der Adler in Cottbus verpflichtete. Alle 20 teilnehmenden Vereine aus der Region waren sich daher einig, eine weitere Galaveranstaltung durchführen zu wollen. Wir als Sänger begeisterten ebenfalls in dem vierstündigen Programm. Dazu bereiten wir uns intensiv seit 2008 in Form von Werkstätten vor, in denen 30 Sänger aus den Vereinen der Mark Brandenburg ein musikalisches Feuerwerk anzündeten.. Wie auf den beiden Bildern zu sehen, wurden und werden uns dafür hervorragend geeignete Räumlichkeiten von der Stadt zur Verfügung gestellt. Tiedemann Saal Aula Diesterweg Grundschule Um diese Tradition nun fortzuführen, wird es am eine weitere Gesangswerkstatt in Beelitz geben. Dafür möchte sich der Karnevalsverband der Mark Brandenburg mit seinem Präsidenten Gerd Nöthe, für die Unterstützung bei der Stadtverwaltung der Stadt Beelitz sowie Frau Weißflog und Frau Lempke recht herzlich bedanken. Ebenso sind wir glücklich und freuen uns mit den Trainern Herrn Lapschies und Herrn Lippold wieder einen Höhepunkt bei der 2. Gala setzen zu können. Wir freuen uns auf die kommende Karnevalssaison und der neuen Galaveranstaltung in Ludwigsfelde. Wer mit dem BCC, den Sängern und Tänzern, Erna, den Spargelfrauen und dem besten Männerballett des Landes als treuer Anhänger,uns Karnevalisten bei dieser Reise durch die Mark Brandenburg begleiten möchte, der ist herzlich eingeladen und meldet sich bitte unter vereinshaus@bcc-ev.de oder Tel an. Mit karnevalistischen Gruß Berko Stolp, Leiter Werkstatt

15 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 15 Wie die Zeit vergeht 20 Jahre Gewerbeverein Beelitz e. V. Dieses denkwürdige Ereignis feierten die Mitglieder des Gewerbevereins Beelitz e. V. im Rahmen eines Sommerfestes am 3. Juli Voller Stolz blickten die zahlreich erschienenen Mitglieder und insbesondere auch die zahlreich erschienenen Gründungsmitglieder auf die bewegte Entwicklungsgeschichte des Vereins zurück und würdigten die Vielzahl von Aktivitäten des Vereines, die wesentlich zur Entwicklung der Stadt Beelitz insgesamt beitrugen. Aber auch einzelne Mitglieder und Einzelaktivitäten wurden gewürdigt. So wurde unter anderem Herr Wilhelm Gedicke mit dem nunmehr auch schon seit 20 Jahren jährlich vergebenen Ehrenpreis des Gewerbevereins Beelitz e. V für sein ehrenamtliches Arrangement im Rahmen der Seniorenarbeit der Stadt Beelitz gewürdigt. Mit einem Blick auf die Vergangenheit des Gewerbevereins Beelitz e. V. wurde offenbar, an wie viele Entwicklungen und Ergebnissen der Stadt Beelitz die Mitglieder des Gewerbevereins aktiv mitwirkten. Aber auch für die Zukunft war allen Mitgliedern schnell klar, dass es in Beelitz noch viel zu tun gibt. Deshalb, auf die nächsten 20 Jahre. Bedanken möchte ich mich noch recht herzlich beim Spargelhof Jakobs in Schäpe für die tolle Bewirtung und bei Sound XL für die musikalische Umrahmung. Ich darf die Mitglieder, aber auch interessierte Bürger bereits an dieser Stelle darauf hinweisen, dass für den im Restaurant Am Schützenplatz, beginnend Uhr, unsere nächste Mitgliederversammlung stattfinden wird. Ich freue mich auf Ihren Besuch. Auch weiterhin immer für Sie aktiv. Rechtsanwalt Torsten Berg Vorsitzender des Gewerbevereins Beelitz e. V. Der Seniorenclub informiert Frühstück in Klaistow Am Dienstag, den , fuhr der Seniorenclub zum Frühstücken nach Klaistow. Der Tisch war reichlich gedeckt und man konnte in der gemütlichen, geselligen Runde seinen Hunger und Kaffeedurst stillen. Die Zeit verging wie im Fluge. An den Ständen entlang gab es viel zu sehen und die frischen Erdbeeren luden zum Naschen ein. Es war ein schöner Tag, den wir gerne wiederholen möchten Der Seniorenclub Kremserfahrt Wir, vom betreuten Wohnen, hatten es schon lange vor......eine Kremserfahrt! Bei sonnigem Wetter wurden wir von Frau Schmidt aus Beelitz vor der Tür abgeholt. Es ging durch die Altstadt von Beelitz bis hinter das Gewerbegebiet ins Grüne an der Nieplitz entlang. Bei ausgelassener Stimmung und musikalischen einlagen erlebten wir, darunter waren auch Frau Angement, Frau Jäckel, Frau Steiling, Frau Meyer, einen herrlichen Tag, den wir gerne wiederholen möchten! Wer mit uns auch einen so schönen Tag erleben möchte, findet uns im Seniorenzentrum in der Nürnbergstraße in Beelitz. Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu dürfen. Betreutes Wohnen Marienkirche Treuenbrietzen Am war es wieder einmal so weit. Unsere Fahrt nach Treuenbrietzen zur Besichtigung der Marienkirche stand an. Um Uhr ging es los. Die Johanniter brachten uns sicher und bequem an unseren Zielort. Die um das 13. Jahrhundert gebaute Marienkirche zu sehen war für uns alle sehr beeindruckend. Die Bauweise sowie Konstruktionstechnik mit Feld- und Klinkersteinen wurde von Herrn Fechner interessant dargestellt. Die Gedenktafel der Familie Köppe aus Treuenbrietzen aus Stein gemeißelt. Anschließend machten wir uns alle zu Fuß auf den Weg, um etwas trink- und essbares zu bekommen. Wir kehrten in das Bistro am Marktplatz ein. Bei netter Bedienung wurden wir alle bestens versorgt. Wir bedanken uns im Namen aller, die dafür gesorgt hatten, dass es ein schöner Nachmittag geworden war. Mit lieben Grüßen Fr. Schone, Fr. Güttler, Fr. Zoschke, Hr. Bärbig. Eva, Ute und Verena

16 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 16 Lions spenden über 2.200,- Zum sechsten Mal fand auch in diesem Jahr wieder am Anfang der Spargelsaison das nunmehr schon traditionelle Spargelessen des Lions Club Beelitz-Zauche in Zusammenwirken mit dem Förderverein Lions Club Beelitz-Zauche e.v. in den Räumen von Jakobs Hof in Beelitz statt. Dank spendierfreudiger Gäste und großzügiger Kalkulationen von Jürgen Jakobs konnte wiederum ein Nettobetrag von über 2.200,- erwirtschaftet werden, der in vollem Umfang der Beelitzer Jugendarbeit zugute kommen wird. Bei guter Laune und reichlich Speis und Trank, erfreut vom Spargelballett und begleitet von acht "Schiffern" und "Schifferinnen" auf ihren Schifferklavieren, fiel es Gastgeber und Gästen nicht schwer, sich großzügig an der Tombola zu beteiligen, bei der freigiebig von Beelitzer Geschäftsleuten zur Verfügung gestellte Präsente zu gewinnen waren, was nicht unerheblich zur Erhöhung des Spendenbetrages beitrug. Erst weit nach Mitternacht - allein zum Leidwesen der Mitarbeiter von Jakobs Hof, den an dieser Stelle nochmals ausdrücklich gedankt sei - zogen die letzten Gäste wohl gelaunt von dannen. Schon jetzt seien alle großzügigen Spender aufgerufen beim 7. Spargelessen im Jahr 2011 wieder durch Spenden und persönliches Erscheinen zum weiteren Erfolg beizutragen. gez. Dirk Pertschy (PR) Dubcamp in Rieben Wie im letzten Jahr fand in Rieben erneut das Dubcamp statt. Vom August drehte sich bei diesem kleinen Festival auf einem Acker vor dem Dorf wieder alles um Reggae und Dub Musik. Eine Reihe von Dj s sowie 6 Bands beschallten das mitten im Grünen gelegene Gelände das ganze Wochenende. Es fanden sich ungefähr 200 Gäste und ca. 100 Helfer und Künstler ein, um unter strahlender Sonne zu campieren und das familiäre Umfeld zu genießen. Viele brachten ihre Kinder mit, für die ein Sprenger zur Abkühlung aufgestellt wurde. Die Eltern, Besucher aus ganz Deutschland sowie aus anderen Ländern fanden sich vor der Bühne oder der Anlage dem so genannten Soundsystem wieder. Das besondere an der Dubmusik sind nämlich die tiefen Bässe und davon gab es das Wochenende über mehr als genug. Die über einen Verein organisierten Veranstalter, haben mit viel ehrenamtlichem Engagement und einer Menge Unterstützern all das möglich gemacht. Ein besonderes Lob geht dabei an die Riebener selbst. Fließend Wasser wurde erst durch Familie Eberwein möglich gemacht, welche auch Teile der Bühne leihweise beisteuerten. Familie Schulze war in viele Bereiche der Planung und Ausführung des Dubcamps beteiligt. Die lokale Rockband Aennis half dem Dubcamp mit dem Verleih eines dringend für die Bühne benötigten Mehrfachkabels und verblüffte mit technischem Sachverstand und solider Aushilfe am Mischer. Auch der Ortsvorsteher Armin Hilgers unterstützt des Dubcamp und half genau wie der Ortsansässige Landwirt Karsten Laudahn beim Transport des Stromaggregates. Zu den offiziellen Befürwortern gehört auch der Bürgermeister der Stadt Beelitz Bernhard Knuth. Alles in allem verlief die Zusammenarbeit mit den Behörden unkompliziert für die Veranstalter. Bei einer Begehung des Geländes am Freitag - morgen gaben Vertreter des Ordnungsamtes, der Polizei sowie der Feuerwehr grünes Licht für das Dubcamp. Gegen Mittag konnten dann die ersten DJs das Festival einläuten und am Abend spielten Sattatree aus Berlin als erste Band des Wochenendes. Bei bestem Wetter ging es am Samstag weiter, wobei es viele Besucher unter eines der beiden großen Zelte in den Schatten zog. Die beiden Bands Hinterhof HiFi und Sounding taten mit teils deutschsprachigem Reggae und Dub ihr übriges zur entspannten Atmosphäre. Dazwischen gab es wieder viel Musik vom Plattenteller. Wie viele Besucher, waren auch die auftretenden Künstler international. Der Hauptact Vibronics ist in der Szene ein wohlbekannter Dj und Produzent und kam extra aus London in die märkische Idylle und markierten Samstag- Nacht das musikalische Highlight. Der Abschluss am Sonntag wurde zusammen mit dem Dorf zelebriert. Aennis Rockband spielte als letzte Gruppe des Festivals während es gegrilltes Schaf gab. Viele Riebener fanden sich zu diesem letzten Konzert ein und feierten zusammen mit den übrigen Gästen und den Veranstaltern das Ende des Dubcamps. Letztere sind hierüber besonders froh. Der kulturelle Austausch und das Zusammenkommen sind fester Bestandteil der Arbeit des Vereines Kulturbauern e.v., dessen Mitglieder von Anfang an vermeiden wollten am Dorf vorbei zu planen. Durch die heitere und herzliche Art der Riebner Einwohner sowie ihre rege Teilnahme erhält das Dubcamp seinen letzten Schliff und wird erst zu dem gemacht was es ist. Die Veranstalter freuen sich auf nächstes Jahr und danken nochmals sämtlichen Helfern und Unterstützern. Für mehr Informationen: Fotos: Werner Ahlgrimm, Berlin (info@werner-ahlgrimm.de)

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18 BEELITZER NACHRICHTEN 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 18 NR. 8 / 21. JAHRGANG WANNIWOOD STARS UND STERNCHEN DER LEINWAND DAS BEELITZER BADEWANNENRENNEN 2010 Am 22. August war es wieder soweit, 16 Teams starteten in das Rennen um den Titel Sieger des Beelitzer Badewannenrennens Die Tage bis zum Rennen waren für uns als Veranstalter mal wieder viel zu kurz, mit viel Arbeit verbunden und einem hohen Grad an Organisationstalent. Ich glaube den Wannenkapitänen ging es nicht anders. Eins muss man euch lassen, ihr ward wiedermal voll kreativ und in Anbetracht eurer Bauzeiten kann man nur sagen: Alle Achtung! Bei Bauzeiten von 3 Tagen bis 4 Wochen stellt sich die Frage: Wie schafft man das? Irgendwelche Tricks? Schlaft ihr zwischendurch auch? Der Renntag selbst startete zu unserer Erleichterung mit tollem Wetter. Doch, wie zu jeder Veranstaltung ließen auch gewisse Pannen nicht lange auf sich warten. So Mancher vom Publikum hat sich sicherlich gefragt: Wann geht es denn nun endlich los? Tja ihr Lieben auch wir sind vor technischen Pannen nicht gefeit. Wir hoffen euer Spaß am Rennen blieb trotzdem erhalten. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei Egon Olsen bedanken. Du warst die Rettung!! DANKE!!!! Als der Startschuss fiel, hieß es für die Kapitäne Zielschießen, aus dem kurzer Hand ein Zielstechen wurde, danach galt es eine galante Wende auf das Wasser zu legen, einen Drachen zu füttern und einen Ballon zu zerstechen. Nass wurde dabei wohl jeder, der eine mehr ;-) der andere weniger. Auch Verluste blieben nicht aus, so zerlegte das Team Spider Rider allein bis zur Wende 3 ganze Paddel Kinder das wird nicht billig! Als alle Teams im sicheren Hafen gelandet waren, begann das große Rechnen und die Zeit des Wartens für die Kapitäne. Wer wird Sieger? Wer ist Publikumsliebling? Gegen 18 Uhr war es dann soweit Siegerehrung! Wie gewohnt bekam je- des Team von unserem Helge neben einem kleinen Dankeschön auch ein paar persönliche Worte mit auf dem Weg. Der Titel Sieger des Beelitzer Badewannenrennens 2010 ging an das Team Spargelhof Märkerland mit René Falkenthal. In der Juniorenklasse konnte sich die Besatzung der Twilight Wanne, mit Luise und Pauline Schmeier durchsetzen. Bleibt die Frage: Wer ist nun Publikumsliebling? Diese Entscheidung wurde diesmal anders gefällt als sonst, in diesem Jahr hieß es: Applaudieren! Das Ergebnis war eindeutig und ohne Frage eins worüber sich wohl alle Beteiligten riesig gefreut haben. Den Titel Publikumsliebling erhielten in diesem Jahr 3 Teams. Ja, ihr lest richtig, Irrtum ausgeschlossen. The Winners are: die Mannschaft der Olsenbande, die Crew der ACKADA sowie unser Eberhard Hein. Ihr ward alle 3 eine Augenweide und habt euren Titel jeder für sich mehr als verdient! Zu guter Letzt danken wir allen Sponsoren für die Sachpreise zur Auszeichnung der Wannenkapitäne. Ein liebes Dankeschön an: die Alte Brauerei, das Restaurant Balkan, das Restaurant Athena, Edeka, Getränke Hoffmann und an die Firma Hendrix Illesch GmbH. Die Siegerwanne Die Olsenbande Die Wannenkapitäne Ereignisreiche Sommerzeit im Ortsteil Busendorf Am unternahmen die Ortsgruppe der Volkssolidarität eine Schifffahrt von Potsdam nach Berlin. An der Langen Brücke in Potsdam wurde das moderne Multitalent, die MS Belvedere bestiegen und dann ging es über Nebenarme der Havel, durch Kanäle, 3 Schleusen und die Spree in die deutsche Bundeshauptstadt. die die Panoramafenster bzw. vom Sonnendeck aus konnten die Oberbaumbrücke, das Nikolaiviertel, der Fernsehturm, das Rote Rathaus, die Museumsinsel, der Reichstag, das Bundeskanzleramt, Schloss Bellevue und vieles andere mehr bestaunt werden. Berlin verfügt über mehr Brücken als Venedig und so könnte diese Fahrt eigentlich Brückenfahrt heißen. Auf unserem Weg passierten wir 88 Brücken. Vorbei an Treptow, Friedrichshain, Berlin-Mitte, Charlottenburg und Spandau erreichte das Schiff nach 102 km Fahrstrecke am späten Nachmittag den Heimathafen in Potsdam. Die Betreuung und Versorgung auf dem Schiff und das sonnige Wetter sorgten für gute Stimmung bei allen Beteiligten Ein weiterer Höhepunkt war der 65. Jahrestag des Volkssolidarität, der mit einem Sommerfest auf dem Spargelhof Simianer gefeiert wurde. Am war es soweit. In Vorbereitung auf den Jahrestag war viel Material über Aktivitäten der letzten Jahre, aber auch aus den Anfängen, zugetragen worden und konnte nun in form einer kleinen Ausstellung (Fortsetzung auf Seite 19)

19 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 19 (Fortsetzung von Seite 18) allen Anwesenden präsentiert werden. So konnte man sich gemeinsam an viele Veranstaltungen und Fahrten erinnern. Nach einem gemeinsamen Abendessen sorgte dann Diskjockey Detlev für Stimmung. Wer Lust hatte, wagte ein Tänzchen. Aus Bergholz-Rehbrücke waren die Zumselliesen angereist und sorgten mit ihrem Programm für ausgelassene Stimmung. Obwohl das Wetter noch so sommerlich war, feierten alle noch bis in den frühen Morgen weiter. Auch das Aufräumen am nächsten Morgen ging ohne Probleme vonstatten und alle waren guter Laune. Am 28. August 2010, bei etwas regnerischem Wetter, ging eine weitere Fahrt in den Spreewald. Von Burg aus wurde der Spreewald fünf Stunden lang mit einem Kahn erkundet. Der Fährmann erklärte typische Gewohnheiten und Verhaltensweisen der Anwohner. In Burg hatten alle Teilnehmer noch Zeit, sich selbst umzusehen und sich mit kulinarischen Spezialitäten aus dem Spreewald zu stärken bzw. für die Heimfahrt einzudecken. Den Abschluss der Sommeraktivitäten bildete auch in diesem Jahr das Dorffest am 4. September. Am Vormittag fand ein Fußballturnier der Alten Herren mit Mannschaften aus den Nachbargemeinden statt. Sieger wurde der Sportverein aus Groß-Kreuz. Gegen Uhr bereiteten sich die Vertreter der Kita auf die traditionelle Kaffeetafel vor. Die Eltern hatten den Kuchen gebacken. Kaffee wurde im Vereinshaus gekocht und somit war für das leibliche Wohl gesorgt. Die Lustigen Beelitzer Musikanten spielten ab Uhr im Festzelt und mancher wagte ein Tänzchen. Für die Kinder gab es eine Traumreise zur Zauberinsel mit dem Clown Haaschipapa. Die Kinder waren am Programm aktiv beteiligt und allen hat es viel Spaß gemacht, als aus den Luftballons die Wunschfiguren gebastelt wurden. Die Ballonfigur konnte jedes Kind zum Abschluss mitnehmen. auf der Hüpfburg vom Kreissportbund gab es sogar ab und zu Gedränge, wenn alle gleichzeitig hüpfen wollten. Die Erwachsenen versuchten sich in der Zwischenzeit beim Kegeln bzw. tauschten Neuigkeiten mit den Nachbarn aus. Leider musste man wegen Regenschauer immer wieder mal ins Trockene flüchten, was aber die Feierlaune nicht trübte. Allen Organisatoren der Veranstaltungen, vor allem dem Ortsvorsteher, der OG der Volkssolidarität und dem Sportverein herzlichen Dank. Neue Ideen und Vorschläge für unser Ortsleben nehmen alle Beteiligten gern entgegen. Auf Unterstützung und Mitarbeit freuen wir uns. i.a. C. Niederland Ortsbeirat und OG der Volkssolidarität waren dort, wie in den Jahren zuvor wieder erfolgreich. Der Campleiter, Jeremy Lindström (25 J.) ist mit seinem Team sogar Weltmeister geworden. Das Training war wieder auf 4 Tage angelegt und vereinte 50 Sportlerinnen und Sportler aus verschiedenen brandenburgischen Orten. In unterschiedlichen Schwierigkeitsbereichen trainierten auch schon unsere Kleinsten mit den Besten der Welt. Alle legten sich mächtig ins Zeug und konnten so viel Lob ernten. In der Campauswertung bestätigten uns noch einmal die Hauptverantwortlichen der Comet Skipper, Carmen und Mike Simpson, daß bei den Burning Ropes tolle Talente springen. Die gute Entwicklung unserer Kinder, in allen Altersklassen hat sie beeindruckt. Die Abende nutzten wir für gemeinsame Unternehmungen. Wir waren baden, paddeln und Tretboot fahren, haben uns die Region angeschaut und auch ein Berlin Ausflug stand mit auf dem Programm. So war neben dem Seilspringen auch Zeit, neue Freundschaften zu schließen und bestehende zu festigen. Am Dienstagnachmittag fand zum Abschluss wieder eine kleine Gala statt. Eröffnet wurde sie durch die Spargelkönigin. Unsere Kinder zeigten ihre neu erlernten Camproutines, die es in sich hatten. Hohes Tempo, viel Dynamik aber auch fröhlich in der Ausstrahlung. Was uns und den Besuchern der Veranstaltung dann in der Staff-Show gezeigt wurde, beeindruckte alle sehr. Das war exzellenter Sport mit viel Freude und hohem Unterhaltungswert. Die Organisatoren des Camps haben schon zugesagt, die Veranstaltung im nächsten Jahr in den Abend zu verlegen, so daß wir noch mehr Zuschauer erreichen können. Erstmals war auch ein älterer Springer (Bryon Zambello, 40 J.) mit dabei. Er ist Trainer der Comet Skipper und überzeugte beim Camp einige unserer Eltern, es doch auch einmal zu versuchen. Damit war er sehr erfolgreich. Die Botschaft Seilspringen macht Spaß kam an und war bei allem Schweiß auch in den begeisterten Gesichtern zu lesen. Ein herzliches Dankeschön den Unterstützern des diesjährigen Trainingscamps: Allianz Generalvertretung Ziemann in Beelitz, Bäckerei Exner, Licht und Werbung Schumach, Spargelhof Syring, Mittelbrandenburgische Sparkasse und Deutsche Bank. Bleibt noch zu erwähnen, daß so ein Camp nicht ohne fleißige Helferinnen und Helfer möglich ist. Diese nahmen für diese Zeit Urlaub. Ein großes DANKESCHÖN! Weitere Infos und Bilder unter Hanno Kramer Burning Ropes Deutsch- Amerikanisches Sommercamp In diesem Jahr fand das 2. Deutsch- Amerikanische Sommercamp in Beelitz statt. Als Trainer waren 14 amerikanische und 2 deutsche Springerinnen und Springer zu Gast. Die meisten sind in Ohio zu Hause und springen für die Comet Skippers. Die beiden deutschen Mädels trainieren beim TV Seeheim und die Gruppe heißt Ropidz. Ein Teil des Teams kam, wie wir, direkt von den Weltmeisterschaften aus England. Die Comet Skippers

20 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 20 Sportnachrichten der SG Blau Weiß Beelitz 1912/90 e.v. Badminton-Fußball-Gymnastik-Handball-Kegeln-Tischtennis-Volleyball Die Burning Ropes bei der Weltmeisterschaft in England Ein ereignisreicher Sommer neigt sich dem Ende. Die Burning Ropes hatten gleich mehrere Höhepunkte. Neben vielen Auftritten in der Region und dem Deutsch-Amerikanischen Sommercamp stand die Fahrt zu den Weltmeisterschaften in England auf dem Programm. Der Campus in der Universitätsstadt Loughborough war für eine Woche Treffpunkt der besten Seilspringer aus der ganzen Welt. Australien, Indien, Südafrika, Kanada, USA, Hong Kong, China, Japan und natürlich einige Europäische Länder. Erstmals wurde auch ein Juniorenwettkampf ausgerichtet, der als Junioren-WM bewertet werden kann. Für die Weltmeisterschaften war Sarah Baganz im Einzel qualifiziert. Sie war außerdem startberechtigt für die Disziplin Triple Under. In dieser Disziplin werden ohne Zeitbegrenzung so viele Dreifachdurchschläge wie möglich gesprungen. Hier erreichte Sarah mit Ihrer persönlichen Bestleistung von 168 Sprüngen einen tollen 5. Rang und damit die beste deutsche Platzierung der WM! Der Einzelwettkampf besteht aus 2 Speed Disziplinen und einer Kür. Sarah ist die zweitbeste deutsche Kür gesprungen. In der Gesamtwertung bedeutet das Platz 25 von 47 Teilnehmen. Angesichts der Tatsache, dass Rope Skipping in anderen Ländern als Leistungsport in Leistungszentren trainiert wird, ist dies ein tolles Ergebnis - auch wenn Sarah beim nächsten Mal bestimmt noch mehr vor hat. Herzlichen Glückwunsch! Noch vor den Weltmeisterschaften fand der Juniorenwettkampf statt. Hierfür hatten sich Laura Bosse, Luisa Kramer, Sarah Baganz und Susi Kahn bei den Deutschen Meisterschaften qualifiziert. Die Vorbereitung stand allerdings unter keinem guten Stern. Susi hatte sich 4 Wochen vor dem Wettkampf das Sprunggelenk verletzt. Also stand mehr Physiotherapie als Training auf der Tagesordnung. Unter diesen Umständen sind die Mädchen einen guten Wettkampf gesprungen und erreichten sogar in der Disziplin Double Dutch Single Freestyle einen ordentlichen 14.Platz. Sie haben internationales Flair erlebt, welches sicher für noch mehr Motivation beim Training sorgen wird. Ein großes Dankeschön an die Betreuer und Trainer, die die Mädchen begleitet und unterstützt haben. Ebenfalls danken möchten wir auf diesem Weg ganz herzlich der Bäckerei Exner, die den Springerinnen den Flug zu den Weltmeisterschaften gesponsert hat. Hanno Kramer Neuer Sponsor der Fußballmänner Auf diesem Wege möchte sich der SG Beelitz und besonders die 1. u. 2. Männermannschaft bei der Allianz Generalvertretung Geisler & Ziemann bedanken. Wir freuen uns Sie als neuen Sponsor/ Förderer begrüßen zu dürfen. Wir hoffen, dass es auch in Zukunft eine fruchtbare Zusammenarbeit geben wird. Steve Ebneth Der Vorstand der SG Blau Weiß Beelitz 1912/90 e.v. gratuliert im August/Septemberi 2010 recht herzlich zum Geburtstag: Benno Knospe (45), Ralf-Peter Michelke (50), Gerhard Salomon (60), Ulrike Bolz (45), Margit Graatz (65), Elfriede Günther (82), Adelheid Gutsche (73), Sieglinde Häußler (76), Ingeborg Heese (72), Hannelore Heinrich (70), Marie Hickl (78), Regina Hinze (71), Edeltraut Lambert (71), Gerhard Mann (74), Erika Michael (76), Hannelore Schade (60), Ingrid Wilder (75), Thomas Preuß (50), Matthias Jahn (45), Horst Würfel (72), Marion Büstrin (55), Heiko Dittmann (45). Besondere Glückwünsche gehen an unsere Ehrenmitglieder Wolfgang Löser (75), Kurt Zinnow (73), und Thomas Mudrich (51) sowie an unsere Förderer Ariane Bleil, René Geschke, Josef Jakobs und Jürgen Spahn. Ihnen gilt Dank für die bisherige Unterstützung unseres Sportvereins. Wir wünschen natürlich auch allen anderen hier nicht erwähnten Geburtstagskindern Gesundheit und Erfolg.

21 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 21 Neuer Straßenbelag Leserbriefe Robert Kliemchen Jahrzehntelang wurden die Anlieger der Hermann-Köhl-, Heideland- und Thälmannstraße durch den immer mehr zunehmenden Straßenverkehr und den schlechten Straßenverhältnissen geplagt. Die erhebliche Staubentwicklung bei Trockenheit und die zahlreichen tiefen Pfützen bei Nässe haben die Bewohner und so manchen Passanten verzweifeln lassen. Dank einiger rühriger Mitmenschen wurde eine Unterschriftensammlung initiiert, um unseren Stadtvätern die unhaltbaren Zustände nachdrücklich klar zu machen. Die Aktion stieß nicht auf taube Ohren und unendlich lange bürokratische Wege. Herr Knuth nahm sich der Sache an und bald darauf wurden alle drei Straßen mit einer Recyclingschicht überzogen. Zur besseren Haltbarkeit und Ebenheit empfahl der Bauamtsleiter Herr Laurich, eine weitere Schicht zur Versiegelung aufzubringen. Diese könne jedoch die Stadt nicht finanzieren. So machten sich Frau Czilwik und Herr Kneller wieder in die Spur, mit den Anliegern und Herrn Laurich eine kleine Straßenversammlung einzuberufen. Obwohl eindeutig klar gemacht wurde, dass es auch mit dieser Schicht eine Übergangslösung für ca. 12 Jahre sein wird, hat sich die absolute Mehrheit der Anlieger dafür entschieden. Mit einer finanziellen Beteiligung von 300 je Grundstückseigentümer haben wir jetzt eine prima glatte Straße erhalten. Bei künftigem Regenwetter oder Schneeschmelze muss man sich nun nicht mehr im Hürdenlauf üben. Vielen Dank Frau Czilwik, Herr Kneller, Herr Prof. Göpfart für Ihre Initiative und Herrn Knuth für die schnelle und unkomplizierte Hilfe. Die Anlieger Diebstahl auf dem Beelitzer Friedhof An den Bürgermeister der Stadt Beelitz Herrn Bernhard Knuth Verehrter Herr Bürgermeister Knuth, für Ihren freundlichen Brief vom danke ich Ihnen herzlich. Ich begrüße Ihre Entscheidung, das Andenken an Robert Kliemchen als Ehrenbürger der Stadt Beelitz zu pflegen und seine Grabstätte zu erhalten. Die Sache schien schon in Vergessenheit zu geraten, denn mein Schreiben an Ihren Vorgänger vom blieb unbeantwortet. Inzwischen wuchs mein Verständnis für diese abwartende Haltung. angesichts der akuten Finanzlage einer märkischen Stadt, die einschneidende Veränderungen zu bewältigen hat, kann leicht die Erinnerung an einen Ehrenbürger aus der Zeit um den ersten Weltkrieg verblassen. Umso eindrucksvoller ist die Begründung Ihrer positiven Einstellung. sie beziehen sich auf das Selbstverständnis und das historische Gedächtnis der Stadt. Die ehrenamtlichen Beiträge von Bürgern des Gemeinwesens führen nachhaltig zu einer eigenen Stadtkultur. Beelitz verfügt über eine Geschichte, die es wert ist, im Gedächtnis zu bleiben und gepflegt zu werden. Sie selbst, verehrter Herr Knuth, entwickeln neue Formen des kulturellen Lebens in der Stadt. Dazu wünsche ich Ihnen weiterhin eine gute Hand. Ihrer freundlichen Aufforderung zu einem persönlichen Gespräch werde ich gern nachkommen. Es grüßt Sie herzlich Ihr Prof. Dr. Dr. h.c. mult. E. Witte Beelitzgedicht Vor 70 Jahren bin ich in einer kleinen märkischen Stadt, die mit B beginnt und mit z endet, geboren. Seit 1993 wohne ich in derselben wieder und verfolge mit Interesse die Entwicklung des Ortes, besonders nach Der Artikel Anfang August in der MAZ über das Bauvorhaben des Mühlenvereins in Beelitz ist mir Veranlassung, folgende Anregung zu geben. Die Stadt Beelitz ist mir kulturellen Denkmälern, Brunnen und ehemals berühmten Persönlichkeiten nicht reich gesegnet. Nehmen meiner Eingangstür hängt ein Gedickt von B. Elsner, das wert ist, an zentraler Stelle, z. B. Bockwindmühle oder dem Spargelhof Jakobs den Beelitzbesuchern zur Kenntnis gebracht zu werden. Wortlaut des Gedichtes: Im Nieplitztal das grüne Band, auf Spargelfeldern der lose Sand, die raunenden Wälder meilenweit. Das ist des Beelitzer Freud und Leid und diese Heimat ist es wohl wert, dass man sie achtet und verehrt. E. Grigoleit Ende Juli diesen Jahres bemerkte ich einen Diebstahl auf dem Friedhof Beelitz. Von unserem Denkmal innerhalb unseres Erbbegräbnisses wurde ein stehender Engel von ca. 77 cm Höhe aus grauem Kunstmarmor mit ausgestreckten Armen von einem Doppelsockel von üblen Zeitgenossen entfernt. Über 60 Jahre wurde die Statue bewundert, nun ist der Platz leer. Wer sachdienliche Hinweise über den Verbleib des o.g. Gegenstandes machen kann, meldet sich bitte unter Tel /

22 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 8 / 21. JAHRGANG 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 22 Neues aus unseren Schulen und Kitas Ein Exkurs in die Zukunft Klasse 9b des Sally- Bein- Gymnasiums auf Wanderfahrt zur IFA- Mit Spannung erwartet! 3 neue 7. Klassen am Sally-Bein-Gymnasium Endlich geht die Schule los!, dass sagten sich die 62 neuen Schülerinnen und Schüler des Sally-Bein-Gymnasiums in Beelitz. Vorranging aus Beelitz, Fichtenwalde, Borkwalde und sogar aus Wilhelmshorst reisten sie an, um neben ihrem Willkommenssäckchen natürlich auch ihren Stundenplan, Schulbücher und wichtige Informationen für das Schuljahr sowie für die bevorstehende erste Klassenfahrt in Empfang zu nehmen. Nach einer ersten geglückten Schulwoche ging es dann am auf Tour. Es war so toll! Eine vernieselte Radwanderung brachte die drei neuen 7. Klassen in das Inselparadies in Petzow. Trotz der grenzwärtigen Unterkünfte, sprangen bereits am Nachmittag die ersten Schülerinnen und Schüler über ihren Schatten. Weitere folgten ihnen am Abend. Eine Elternversammlung mit anschließendem Grillabend beendete den ersten Tag der Kennenlernfahrt. Nach nervenaufreibenden Kletteraktionen, spannenden Wanderungen und lehrreichen Spielen mit Horst beendeten die Schülerinnen und Schüler ihre erlebnisreichen Tage mit einer coolen Disco. Nach einer fröhlichen Rückfahrt erreichten die Jungen und Mädchen und auch der Lehrkörper die Schule. Wir danken den Trainern der Schattenspringer sowie den mithelfenden Eltern, besonders Frau Bussmann und Herrn Lohse. Wir wünschen allen Beteiligten ein erfolgreiches Schuljahr 2010/11. Die Klassenlehrerinnen der 7a, 7b und 7c Frau Letz, Frau Zelmer und Frau Bittkau Schon am Ende des vergangenen Schuljahres hatten wir uns dafür entschieden, unseren ersten Wandertag in der 9. Klasse zur Internationalen Funkausstellung nach Berlin zu machen, denn schon zu diesem Zeitpunkt musste das begehrte und preiswerte Schulklassenticket bestellt werden. So ging es dann also am in aller Frühe los, denn uns erwartete Punkt 10 Uhr ein Guide, der mit uns einen Lernparcours zum Thema Vernetzte Welten durchführte, das durch den Besuch von vier verschiedenen Stationen (Loewe, Miele, ARD, Sony) erläutert wurde. Uns wurden neueste vernetzte Technologien, Forschungsergebnisse und Entwicklungen vorgestellt, die unsere Lebensgewohnheiten in naher Zukunft wohl grundlegend verändern werden. Ob es sich um das intelligente Haus handelte, in dem die Geräte miteinander kommunizieren und sich mitunter selbständig steuern, oder woher die Waschmaschine weiß, wann der Strom besonders günstig und wie vom Handy aus der Backofen zu steuern ist, bis hin zur Information über digitales Fernsehen und zur Frage, wie Handys und Fernseher einander verstehen - es gab interessante Berichte und keine Frage blieb ungeklärt. Am meisten faszinierten natürlich die Funktionsweise der 3DTechnik und die neuesten Playstationspiele, die ausprobiert werden konnten. Nach der Führung und aufschlussreichen Erläuterungen der Aussteller blieb noch Zeit, ganz individuell die Messe zu erkunden, Interesse für technische Themen und Innovationen zu entdecken und natürlich ganz praxisnah Wissen zu erwerben. Rundum ein ansprechender und lehrreicher Wandertag, der aber auch mit gemischten Gefühlen einherging, was uns die Zukunft noch so alles bringen mag Klassenleiterin der Klasse 9b

23 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 8 / 21. JAHRGANG Mini-EEA jährliches Kunstprojekt in Beelitz-Heilstätten Schüler des Sally-Bein-Gymnasiums sind aktiv Wir waren aufgeregt. Was würde unsere kleine Gruppe, bestehend aus fünf Schülerinnen des Sally-Bein GymnasiumsBeelitz, erwarten? Wir hatten keine Ahnung. Wir wussten nur, dass es etwas mit Kunst zu tun hatte Aber Kunst ist vielseitig; Architektur, Malerei, Fotographie u.v.m. - all das ist Kunst und all das wird an einer Universität unterrichtet. Auch wenn wir nicht wussten, was uns erwartete, freuten wir uns, als wir vor einem der alten Gebäude der ehemaligen Lungenheilstätten standen. Zum Glück waren wir nicht ganz allein, denn unsere Kunstlehrerin begleitete uns, die Freiwilligen, die zusammen mit den Studenten der EEA (European Exchange Art-Academie) in Beelitz-Heilstätten für eine Woche zusammenarbeiten wollten. Wir, die Mini-EEA! Wir waren die Kleinen und würdenvielleicht auch einmal an diesen Ort als Studenten zurückkehren Unsere 1. Begegnung war ungewöhnlich, aber sehr interessant. Wir erhielten eine Führung durch das Gebäude und unterhielten uns mit den Studenten. Natürlich auf englisch, denn es waren viele verschiedene Nationen anwesend; England, Holland und weitere, aber alle sprachen sie englisch und liebten die Kunst. Mit vielen neuen Eindrücken endete so der Montag, unser 1. Tag. Gespannt und neugierig machten wir uns dann am Dienstag wieder auf den Weg nach Heilstätten. Gemütlich in der Sonne sitzend erfuhren wir, was uns die Woche noch erwarten würde. Wir sollten einen kurzen Film drehen bzw. fotografieren! Zuerst jedoch ging es auf in den Wald und auf die Suche nach Dingen, die nicht in den Wald gehör- 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 23 ten. Wir fanden vieles: einen Kotflügel, viele Flaschen, alte Feuerwehrschläuche und vergitterte Fensterscheiben. Nun brauchte jedes Ding nur noch seine eigene Geschichte. Es gab wandernde Steine, zerbrechende Flaschen und Liebesbeziehungen zwischen zwei Birnen. Am darauf folgenden Tag war es nun unsere Aufgabe, dieses Video zu erstellen, das bedeutete Millimeterarbeit: Ein Foto machen, die Objekte ein kleines Stück bewegen und wieder ein Foto und das die ganze Zeit, circa 3 Stunden! Doch irgendwann waren die Videos, aber auch wir mit unseren Nerven fertig. Nun war schon die Hälfe der Woche um und wir mussten die Videos nur noch vertonen. Während die einen vertonten, malten die andern Wände an, obwohl wahrscheinlich mehr Farbe auf unserer Kleidung und dem Boden landete. Diese Woche war eine schöne Erfahrung und sehr interessant, kreativ, abstrakt und bereichernd und ist denjenigen, denen sich diese Möglichkeit eröffnet, nur zu empfehlen. Denn so eine Gelegenheit bietet sich nichtjedem jeden Tag. Katharina Mewes Jahrgangsstufe 11 Sally-Bein-Gymnasium Trödelmarkt Liebe Beelitzerinnen und Beelitzer, liebe Kinder, am findet in der Zeit von bis Uhr der traditionelle Trödelmarkt in der Diesterweg-Grundschule Beelitz statt. An diesem Tag können alle Kinder (egal ob Schul- oder Kindergartenkind) und ihre Eltern gegen eine kleine Standgebühr von 5,00 ihre Waren zum Verkauf anbieten. Um vorherige Anmeldung wird unter den Telefonnummern oder gebeten. Wir freuen uns auf viele Anmeldungen. Förderverein der Diesterweg-Grundschule Beelitz Buchpaten gesucht!!! Der Förderverein der Beelitzer Grundschule sucht Unterstützung für die Schulbibliothek. Gibt es ein Märchen, eine Erzählung oder auch ein Nachschlagewerk, dass Sie als Schulkind geliebt haben? Möchten Sie dieses Werk unseren Kindern ans Herz legen? Dann werden Sie Buchpate! Finanzieren Sie ein Exemplar ihres Lieblingswerks, lassen Sie ein Patenschaftsetikett im Buch einkleben, und spenden Sie es der Schulbibliothek der Diesterweg-Grundschule. Wir nehmen alle Bücher dankend entgegen. Ansprechpartner sind Frau Loth (Ein Buchladen) und Frau Liche (Schulsekretariat Tel ).

24 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 24 Beelitzer Mädchen am Ball Die SG Blau Weiss Beelitz richtete am Samstag, den gemeinsam mit der Generalvertretung Sonja Zietemann-Fehr im Rahmen des Allianz Girls Cup 2010 in der Altersklasse U 13 ein Mädchenfußballturnier aus. Die Mädchen der SG Beelitz erhielten als besondere Überraschung kostenlos einen kompletten Trikotsatz, den Frau Zietemann-Fehr gerne überreichte. Das Turnier nahm einen sehr spannenden und fairen Verlauf. Unsere Beelitzer Mädchen konnten, obwohl sie erst kurze Zeit zusammenspielen, einen hervorragenden 3. Platz belegen. Über den Gesamtsieg war die Freude bei den Mädchen von Turbine Potsdam riesig. Sie haben nämlich nun die Chance am Finalturnier in München teilzunehmen. Ein herzliches Dankeschön an die Spielerrinnen der ersten Frauenmannschaft der SG Beelitz und den Turnierleiter Herrn Benno Knospe. Ihr Engagement hat sich gelohnt. Frau Zietemann-Fehr versprach dem Verein 20 Freikarten zur FIFA Frauen-WM 2011, die Ende Mai 2011 überreicht werden. Alfred Fehr gesund, Die Umwelt freut sich oder auch Der sichere Schulweg befassen, können auf der Internetseite dokumentiert werden. Unter allen Projekten werden zehnmal 100 Euro für die Klassenkasse verlost. Außerdem werden die tollsten Ideen im Flyer oder auf dem Aktionsposter Zu Fuß zur Schule 2011 vorgestellt. Unsere Schulen können sich daran beteiligen, die Schulwege können für die Schüler ja unterschiedlich lang sein. Aber gemeinsam kann man bestimmt die eine oder andere Strecke zu Fuß zurücklegen. Denkt mal alle darüber nach und macht mit. Ein anderer Ansprechpartner ist der Verein FUSS e.v., Fachverband Fußverkehr Deutschland e.v.. Zu Fuß gehen macht Spaß! Dr. Elke Seidel Kreistagsabgeordnete Potsdam-Mittelmark Schüler aufgepasst! 14. Erdgaspokal ruft zum Mitkochen auf Kochbegeisterte Kids können sich noch bis 24. September anmelden Aktionswoche Zu Fuß zur Schule Der 22. September 2010 ist weltweit der Zu Fuß zur Schule -Tag. An diesem Tag werden Kinder, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer aufgefordert, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule zu kommen. Der Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) und das Deutsche Kinderhilfswerk e.v. richten aus diesem Grund gemeinsam vom 22. September bis 01. Oktober 2010 eine Aktionswoche zu diesem Thema aus, an der sich Schulklassen aber auch Kitas beteiligen können. Wer mitmachen möchte, meldet sich einfach auf der Internetseite an und erhält viele tolle Tipps mit Vorschlägen zum Nachmachen. Durchgeführte Aktionen, die sich zum Beispiel mit den Themen Bewegung ist Das Schuljahr 2010/2011 hat begonnen und damit laufen auch die Vorbereitungen zum bundesweiten Jugendkochwettbewerb ERDGASPOKAL der Schülerköche auf Hochtouren. Letzter Aufruf: Noch bis 24. September können sich kochinteressierte Kids der Klassen 7 bis 10 mit einem erwachsenen Betreuer zur Teilnahme anmelden, als Viererteam aus einer oder verschiedenen Klassen, aus Jugend- und Freizeiteinrichtungen oder auch als private Gruppe. Die Anmelde- und Teilnahmeunterlagen gibt es unter oder telefonisch beim Projektteam unter / Die Wettbewerbsaufgabe: Zubereitung eines Drei-Gänge- Menüs für vier Personen innerhalb von 120 Minuten. Vorspeise: Bunter Salat, Hauptgericht: Pasta, Dessert: Creme mit einheimischen Früchten. Die vorzugsweise frischen Zutaten werden aus einem vorgegebenen Warenkorb genommen. Startgeld/Unterstützung: Das erforderliche Startgeld übernehmen die Patenunternehmen. Das sind meist regionale Energieversorger, können auch andere Firmen sein, die bereit sind, Jugendliche zu fördern. Der Verband der Köche Deutschlands e. V. engagiert sich mit seinen ehrenamtlich als Juroren agierenden Mitgliedern. Die Unternehmen EASY GOURMET GMBH, JOMO-CITTI GV-Partner Großhandels GmbH & Co. KG und KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH unterstützen die Schülerköche mit Gewürzen, finanziellen Mitteln und Geschirr. Was gibt es zu gewinnen: Alle Teilnehmer werden mit Gewürzen der Firma EASY GOURMET GMBH ausgestattet. Bei den ersten Wettbewerben gibt es in der Regel von den Patenunternehmen Sachpreise, ab den darauffolgenden Stufen hochwertige Gewinne. Jedes Team erhält vor der ersten Veranstaltung Wettbewerbsbekleidung und Plakate, jeder Schülerkoch eine Teilnahmeurkunde. Ansonsten zählt der Spaß am gemeinsamen Kochen und Erleben, das Entdecken kreativer Fähigkeiten und dass gesundes Kochen alles andere als langweilig ist!

25 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 8 / 21. JAHRGANG Kita Storchennest Buchholz Ein Traum wurde wahr Die Kinder und Erzieher der Kita Storchennest in Buchholz haben sich seit langem gewünscht, dass sich ihre Kraterlandschaft auf dem Außengelände in einen tollen Spielplatz verwandelt. Dieser Traum wurde endlich wahr. Da nicht viele Gelder zur Verfügung standen, war deshalb Eigeninitiative gefragt. Unter Elternvertreter, Herr Hauke Greffrath, nahm dann die Zügel in die Hand. Er führte Gespräche mit der Stadt und organisierte Elternabende, an denen auch Vertreter der Stadt teilnahmen. Jetzt wurden Nägel mit Köpfen gemacht. In den drei Wochen Schließzeit sollte der Spielplatz fertig sein. Ehrlich gesagt, konnten wir uns nicht vorstellen, dass dieses zu schaffen ist. Trotz Urlaub haben sich viele Vatis jeden Nachmittag auf der Baustelle getroffen und ordentlich mit angepackt. Es wurde gesägt, gebohrt, gehämmert und geschippt, was das Zeug hielt. Wenn größere Technik, wie Traktoren oder Presslufthammer gebraucht wurden, waren Freunde, Nachbarn und Kollegen bereit zu helfen. Es mussten Hecken und Fliederbüsche entfernt und Mauern umgebaut werden. Sogar ein altes Fundament von einem alten Schuppen musste mühsam entfernt werden. Die Leute vom Bauhof verlegten uns eine neue Terrasse und pflasterten einen neuen Weg aus verschiedenen Materialien, der sich durch den Spielplatz schlängelt und als Fahrstrecke für Autos und Roller dient. Ebenfalls bekamen wir einen neu gestalteten Sandkasten und einen Wasserlauf mit Pumpe. Der neu aufgestellte Zaun und die mit Rollrasen begrünte Flächen machen das Bild komplett. Am 3. September, Tag der Eröffnung, waren alle ganz aufgeregt. Der Bürgermeister Herr Knuth überreichte uns schon am Mittag eine riesengroße Maltafel. Die strahlenden Kinderaugen waren ein Dankeschön genug. Am Nachmittag kamen dann alle fleißigen Helfer und Gäste. Herr Laurich vom Bauamt Beelitz eröffnete, nach einem kleinen Programm der Kinder, den Spielplatz. Da gab es kein halten mehr für die Kinder. Alles wurde sofort in Beschlag genommen und ausprobiert. Danach wurde gegrillt. Die Muttis und Erzieher hatten für alle ein tolles Büfett gezaubert. Wir, die Kinder und Erzieher, möchten uns bei allen bedanken, die uns in 3 Wochen einen wunderschönen Spielplatz errichtet haben. Besonderen Dank an Herrn Greffrath, allen Vatis und natürlich auch Muttis, dem Bauhof und nicht zu vergessen den Sponsoren: Baumarkt Hornbach Potsdam, Agricola Landvertrieb GmbH Wittbrietzen, Familie Kühler aus Stangenhagen, Spedition Fa. Klatt, Fa. Sonac in Elsholz sowie Zimmerei Bernd Güldner aus Buchholz, die uns die 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 25 Materialien zur Verfügung gestellt haben und uns mit Geldspenden bedachten. Ein Dankeschön auch an die Nachbarn, Familie Baade, die den Lärm 3 Wochen ertragen mußten. Herr Sommer, der uns einen Gutschein für die Bepflanzung überreichte und nicht zu vergessen, diejenigen, die uns mit Blumenpräsenten und Spenden erfreuten. Danke, Danke, Danke! Wir sind super stolz auf Euch! Die Kinder und Erzieher der Kita Storchennest in Buchholz

26 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 8 / 21. JAHRGANG Kita Kinderland Waffel backen für und mit den Kindern Uns kam die Idee, nach dem Dagmar mit den größeren Kindern Pizza gebacken hatte. Wir wollten allen Kindern am vorletzten Tag der Ferien eine Freude machen und ein besonderes Highlight bieten. Also nahmen wir die älteren Kinder mit zum Einkaufen und besorgten alles, was man zum Waffel backen braucht. In unserer Kinderküche rührten wir dann alle Zutaten zusammen. Weil das Wetter mitspielte, konnten wir unseren Waffelstand draußen aufbauen. Während die Kinder schliefen brutzelten wir eine Waffel nach der anderen und so konnten die Kinder zum Kaffee frische noch warme Waffeln verzehren! Ob Groß oder Klein, gefallen hat es allen, so dass wir beschlossen haben, jeden Monat einen Waffelbacktag zu machen! Die Erzieher der Kita Kinderland Holz und Stein Es ist immer wieder etwas ganz Besonderes für unsere Kinder, sich mit den verschiedensten Naturmaterialien zu befassen und was man alles damit machen kann. Im Spielewald gibt es so einige Naturmaterialien, die einladen zum Spielen und zum Ausprobieren uns so manche Fragen der Kinder laden zur Gesprächsrunde ein. So also genossen wir wieder wunderschöne Tage im Spielewald. Kaum angekommen wurden gleich viele Materialien gesammelt und alles auf einen Haufen gepackt. anschließend begannen viele Kinder Buden zu bauen, manche errichteten ein Lager, einige spielten Fangen oder genossen einfach die Vielfalt der Natur und beobachteten kleine Insekten, wie Raupen, Schmetterlinge und Marienkäfer. Einige Kinder testeten ihre Grenzen beim Klettern auf Bäumen. Für jedes Kind war etwas spannendes dabei und keiner hatte Langeweile. Sehr gut zu beobachten war, wenn mal etwas nicht so funktionierte, wie man es gerne hätte, wurden Lösungen erarbeitet und gefunden. so wurden im Team stabile Buden gebaut, ein Lager und Sitzmöglichkeiten entstanden. Es waren wieder wunderschöne Tage im Spielewald, wo jeder seine Kreativität, Phantasie und handwerkliches Geschick ausleben und ausprobieren konnte. Die Kinder und Erzieher 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 26 Mmh war das lecker! In einigen Gruppen im Kindergartenbereich waren unsere Kinder die Pizzabäcker. Es standen verschiedene Gemüsesorten wie Tomaten, Pilze und Paprikas zur Verfügung und leckere Wurstsorten, Käse und Ketchup. Alles musste klein geschnitten werden und nun konnte jeder seine Pizza nach seinen eigenen Vorstellungen belegen und gestalten. Nach dem Belegen konnten wir unsere Pizza in den Ofen schieben und jeder beobachtete ganz gespannt, was mit der Pizza im Ofen passiert. Allein der Geruch ließ uns allen das Wasser im Munde zerlaufen. In gemütlicher Runde konnte jeder seine Pizza voll und ganz genießen. Es hat uns allen ausgezeichnet geschmeckt.

27 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 27 EINE TAGESMUTTER ÜBER DIE ARBEIT IN DER KINDERTAGESPFLEGE Foto + copyright: Katja Hiemann Seit wann sind Sie als Tagesmutter tätig und wie sind sie zu dieser Tätigkeit gekommen? Ich bin seit Sommer 2007 als Tagesmutter tätig. Was hat mich zu dieser Form von Arbeit bewegt? In erster Linie meine Motivation eine Aufgabe zu finden, die für mich persönlich eine Arbeit mit Kindern und Familie, in gewisser Weise verbindet. Meine Tochter war damals 2,5 Jahre alt und ein Neueinstieg in die Berufswelt nicht abzusehen. So setzte ich mich 2006 kurzer Hand mit dem Jugendamt in Verbindung, um mich mit der Arbeit einer Tagesmutter und den Zugangsvoraussetzungen auseinander zu setzen. In Rücksprache mit meiner Familie war die Entscheidung schnell getroffen. Im Herbst 2006 begann die Zeit der Qualifizierung und im Frühjahr 2007 erhielt ich meine Pflegeerlaubnis. Wie viel Kinder betreuen Sie? Derzeit betreue ich 3 Kinder im Alter von 1 Jahr, insgesamt nehme ich 4 statt der üblichen 5 Kinder auf. Wie viel Stunden täglich arbeiten Sie? Wie werden Sie bezahlt? Im Moment beläuft sich meine Arbeitszeit auf ca. 8 Stunden täglich, hinzu kommen noch Vor- und Nachbereitungszeit. Bezahlt bekomme ich meine Arbeit in Form eines Betreuungsentgeldes vom Jugendamt. Was zeichnet ihrer Meinung nach die Unterbringung in einer Tagespflegestelle aus? Die Eltern treffen eine familienähnliche Betreuung in einer überschaubaren Gruppe an, das macht die individuelle Zuwendung und Förderung eines jeden Kindes einfacher, als in den größeren Gruppen der Kindertageseinrichtungen. Andererseits gibt es Fälle in denen die besonders kleinen Kinder mit einer Gruppengröße von mehr als 5 Kindern überfordert sind, sie fühlen sich unwohl und können sich nur schwer eingewöhnen. Manche Eltern schätzen die flexiblere Betreuung. Sie können sich im Rahmen der genehmigten Wochenstunden frei bewegen, so ist es für sie meist beruhigend, wenn sich kurzfristig die Arbeitszeit mal an einem Tag verlängert, zu wissen die Versorgung des Kindes ist gewährleistet, auch wenn es mal 2 Stunden länger dauert. Was lieben Sie an Ihrem Beruf? Es macht mich glücklich zu sehen, wie die Kleinen groß werden, welche Fortschritte sie machen und mit strahlenden Kinderaugen belohnt zu werden, wenn ihnen mal wieder etwas gelungen ist. Was würden Sie jemanden empfehlen, der diesen Beruf ausüben möchte? An erster Stelle viel Hingabe und Spaß an der Arbeit mit Kindern. Zum anderen eine ordentliche Portion Willen sein Wissen für die Arbeit stets zu erweitern und einen hohen Anspruch an die persönliche Arbeit und deren Qualität zu haben. Eine weitere Empfehlung von mir ist ein Gespräch mit dem zuständigen Jugendamt. Es berät die zukünftige Tagespflegeperson und kann Auskunft geben über die Zulassungsvoraussetzungen und alle anderen Bestimmungen, die einen erwarten. So ist das Abwägen, ob man den Schritt in die Kindertagespflege geht oder nicht, in jedem Falle einfacher. An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass es im Moment eine große Nachfrage nach einer Tagespflegestelle in Fichtenwalde gibt ich hoffe die betroffenen Eltern können sich bald über eine zuverlässige, tolle Tagesmutter freuen. Zu guter Letzt möchte ich DANKE sagen zu all meinen Eltern für ihr entgegengebrachtes Vertrauen, sowie für ihre Kooperation und Unterstützung bei meiner täglichen Arbeit. Ihr seid toll!!! Silbenrätsel ==== Lösung: Vorsicht, giftig! ==== Aus den Silben: BEER-BEL-EN-ER-GI-GUT-HE-KRÄ -LA-LEER-LOR-LU-NA-NA-NE-OT-PEL-TER-TRI- UM-ZER sind 9 Wörter nachstehender Bedeutung zu bilden 1.) Vogel 2.) Chem. Element 3.) Schlange 4.) Verpackungsmaterial 5.) Gewürzblatt 6.) Männl. Ente 7.) Stadt in Bayern 8.) Europ. Staat 9.) Futterpflanze Die ersten und dritten Buchstaben, abwärts gelesen, ergeben einen Pilz. Rätselautor Ingrid Bernau IMPRESSUM Mitteilungsblatt der Stadt Beelitz Beelitzer Nachrichten Herausgeber ist die Stadt Beelitz, vertreten durch den Bürgermeister, Beelitz, Berliner Str. 202, Tel , Fax , stadtverwaltung@beelitz.de, Internet: Das Amtsblatt (Auflage: Expl.) erscheint in der Regel monatlich, kostenlos für die Haushalte der Stadt Beelitz, die über einen von außen erreichbaren Briefkasten verfügen. Abgabe von Beiträgen und Anzeigen für die nächste Ausgabe bis zum 7. Oktober 2010 im Hauptamt der Stadtverwaltung Beelitz, Zimmer 204. Kostenlose Exemplare für die Haushalte der Stadt, Einsicht in alte Ausgaben, Kopien, Kaufexemplare (0,50 Euro/Stück) und Abonnements in der Stadtverwaltung, Hauptamt. Für nicht gelieferte Zeitungen kann nur Ersatz eines Einzelexemplares im Rahmen der Auflagenhöhe gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Druckfehler und Irrtümer sind nicht ausgeschlossen. Satz: C. Uschner, Druck: Heimatblatt Brandenburg Verlag

28 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 28 Wir gratulieren herzlich den Senioren, die in den Monaten Juli, August und September feiern dürfen und entschuldigen uns vielmals dafür, dass in der Juli-Ausgabe versehentlich wiederholt die Junigeburtstage veröffentlicht wurden. Die Redaktion Ortsteil Beelitz Der Ortsvorsteher von Beelitz gratuliert allen Senioren recht herzlich zum Geburtstag und wünscht alles Gute zum 70. Geb. Frau Renate Geißhirt, Frau Brigitte Traxler, Herrn Lothar Langer, Herrn Werner Krüger, Herrn Johannes Gilde, Frau Renate John -- Frau Irene Binnenbruck, Frau Ingrid Beiler, Frau Sonja Güldner, Frau Hannelore Heinrich, Herrn Erwin Schmidt, Herrn Reinhard Altmann, Frau Annerose Rothe, Herrn Viktor Fendel, Frau Helga Märtens -- Frau Ingrid Schubert, Frau Rita Mahlow, Herrn Hans- Joachim Kaatz, Herrn Hanspeter Kühnel, Herrn Klaus Schmidt, Herrn Wolfgang Ackermann, Herrn Lothar Schmidt 75. Geb. Frau Erna Seehaus, Herrn Klaus Dietrich Marzahn, Frau Helga Mischkewitz -- Frau Ursula Degen, Herrn Klaus Lucko, Frau Anita Gerards, Herr Gerhard Mackel -- Frau Ingrid Wilder, Frau Hilde Göldner, Frau Sofie Wallmann, Frau Rosemarie Reichel 76. Geb. Frau Lieselotte Bauers, Frau Irmgard Becker, Herrn Heinz Heese -- Herrn Horst Näthe, Frau Sieglinde Häußler -- Herrn Werner Kuhrmann, Herrn Karl- Heinz Lange, Herrn Christian Kahnt 77. Geb. Frau Regina Brandt, Herrn Horst Meyer, Herrn Günter Rauhöft -- Herrn Harry Franke, Frau Hilde Linke, Frau Ursula Stenzel -- Frau Renate Krahmer, Frau Gerda Gedicke, Frau Dorothea Wicht 78. Geb. Frau Erna Mallin, Herrn Heinz Müller -- Frau Helga Grunau -- Herrn Fritz Blänckner 79. Geb. Frau Gisela Jogwer, Herr Horst-Dieter Reiser -- Frau Barbara Frühauf, Frau Annemarie Sprengel 80. Geb. Frau Dora Schönknecht -- Frau Ingeburg Eichner, Frau Lieselotte Frank -- Frau Christa Behrend, Frau Elfriede Polenz 81. Geb. Frau Ursula Prasser -- Frau Elisabeth Redszus -- Herrn Fritz Behrendt, Herrn Christfried Häußler 82. Geb. Herrn Werner Brandt, Frau Elfriede Ilisch, Herrn Wilfried Ilisch, Herrn Heinz Radtke, Frau Frieda Sturm, Frau Eleonore Palm -- Frau Ingeburg Neumann, Frau Gerda Schwericke -- Herrn Egon Brunne 83. Geb. Frau Käthe Eckert, Frau Silvia Erler 84. Geb. Frau Marie May, Frau Margarete Gürtler, Frau Gerda Bolz, Frau Irene Schmelter -- Frau Ursula Rehse -- Frau Elli Michael 85. Geb. Frau Margarete Standke -- Frau Ursula Lemme -- Herrn Erich Alborg, Herrn Werner Fichtner 86. Geb. Frau Charlotte Fechner -- Herrn Hermann Flögel, Frau Ursula Schone 87. Geb. Herrn Fritz Liehs, Frau Hildegard Rösler -- Frau Helene Warias 89. Geb. Frau Hildegard Rau, Herrn Friedrich Muschert -- Frau Charlotte Rothe, Frau Elisabeth Heukrodt, Frau Herzlichen Glückwunsch Allen Senioren gratuliere ich recht herzlich zum Geburtstag und wünsche Ihnen alles Gute, persönliches Wohlergehen und vor allem beste Gesundheit. Bernhard Knuth Anni Neujahr 90. Geb. Frau Hildegard Bäsler -- Herrn Richard Meier 91. Geb. Frau Johanna Wutzler 94. Geb. Frau Gertrud Krause 95. Geb. Frau Alwine Graatz 97. Geb. Frau Klara Frei 98. Geb. Frau Johanna Pöhls -- Frau Eva Fliedner 102. Geb. Frau Else Gutsche Hartwig Frankenhäuser, Ortsvorsteher Ortsteil Buchholz Der Ortsvorsteher gratuliert herzlich zum 75. Geb. Frau Herta Behrendt -- Frau Anneliese Rosin -- Frau Martina Kaplick 80. Gen. Frau Gisela Linke -- Frau Helga Bretsch 81. Geb. Herrn Paul Baade 82. Geb. Herrn Richard Herrmann 84. Geb. Frau Herta Seehaus 85. Geb. Frau Margit Rosin -- Frau Ilse Reuter 86. Geb. Frau Elsbeth Kestin -- Herrn Jakob Becker Rainer Sommer, Ortsvorsteher Ortsteil Busendorf Der Ortsvorsteher wünscht alles Gute zum 70. Geb. Frau Sabine Schulz 75. Geb. Frau Waltraud Jux -- Frau Eva Schulze-Glatte 81. Geb. Herrn Fritz Schulze 95. Geb. Frau Hedwig Müller Matthias Gedicke, Ortsvorsteher Ortsteil Elsholz Der Ortsbeirat von Elsholz gratuliert allen Jubilaren herzlich zum Geburtstag und wünscht alles Gute, vor allem Glück und Gesundheit zum 70. Geb. Frau Rosmarie Haase -- Herrn Wolfgang Seehaus -- Herrn Otto Hennig 80. Geb. Frau Ingeburg Herrmann 81. Geb. Frau Ursula Kausmann -- Herrn Paul Eckert 82. Geb. Frau Irmgard Schultze 84. Geb. Frau Waltraud Huschke 86. Geb. Frau Margarete Breuel 87. Geb. Frau Ruth Seehaus, Frau Vera Gropp 88. Geb. Frau Edith Wittenberg 90. Geb. Frau Hildegard Frenzel Kathrin Wiencek, Ortsvorsteherin Ortsteil Fichtenwalde Der Ortsvorsteher und der Vorsitzende des Seniorenclubs e.v. Fichtenwalde gratulieren zum 70. Geb. Herrn Michael Heise, Herrn Hans-Eckard Elze, Frau Heidi Franke, Frau Hanne-Lore Oehler -- Frau Jutta Bormeister, Herrn Gerhard Thiele, Frau Hannelore Schmidt -- Herrn Heinz Kuhrmann, Frau Ilona Heidenreich, Herrn Klaus Franke, Herrn Dieter Schmidt 75. Geb. Herrn Kurt Müller -- Frau Rita Müller, Herrn Horst Windel, Frau Marianne Windel, Frau Gisela Buricke (Fortsetzung auf Seite 29)

29 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 29 (Fortsetzung von Seite 28) 80. Geb. Herrn Willi Jänsch, Herrn Alfred Kuziel -- Frau Ursula Gabler, Frau Hildegard Busse, Frau Eva Hackbarth -- Herrn Dr. Heinrich Demus 81. Geb. Frau Waltraud Rose, Frau Käte Jänsch 82. Geb. Herrn Ernst Ilginnis 83. Geb. Frau Herta Dicke -- Herrn Berndt Martens 84. Geb. Herrn Norbert Reichert, Frau Hildegard Dietzel, Frau Elsbeht Kubik 86. Geb. Frau Anneliese Leischner 88. Geb. Frau Gerda Hannemann -- Frau Irma Huske, Frau Gertrud Schütze -- Frau Alfreda Müller 89. Geb. Herrn Herbert Kalke 90. Geb. Frau Margot Baethge 91. Geb. Frau Margarete Wedhorn 94. Geb. Frau Herta Hüwel 97. Geb. Frau Gertrud Körner Dr. Tilo Köhn, Ortsvorsteher Ralf Böhnke, Vorsitzender Seniorenclub e.v. Ortsteil Reesdorf Herzliche Glückwünsche übermittelt die Ortsvorsteherin zum 70. Geb. Herrn Klaus Beschnitt 81. Geb. Herrn Fritz Hagen Gabriele Rennebarth, Ortsvorsteherin Ortsteil Rieben Alle guten Wünsche übermittelt der Ortsvorsteher von Rieben zum 70. Geb. Frau Renate Ebentheuer -- Frau Erika Haase 75. Geb. Herrn Willi Michaelis, Herrn Dr. Jürgen Troschke 82. Geb. Herrn Rudi Kieburg -- Herrn Kurt Höhne 87. Geb. Frau Klara Dobberstein 88. Geb. Frau Erna Falkenberg Armin Hilgers, Ortsvorsteher Ortsteil Salzbrunn Viele Geburtstagswünsche übermittelt 75. Geb. Frau Emma Kupka 76. Geb. Frau Gisela Künnemann 79. Geb. Frau Marianne Kaiser, Frau Lydia Strohner 80. Geb. Frau Irma Grund 82. Geb. Herrn Erwin Steiner 83. Geb. Frau Gerda Zemlin 92. Geb. Frau Herta Scherer Jutta Bellin, Ortsvorsteherin Ortsteil Schäpe Alles Gute zum 70. Geb. Herrn Hartwig Remy 75. Geb. Frau Ingrid Rohde 81. Geb. Herrn Günter Seehaus Siegfried Sagert, Ortsvorsteher Ortsteil Schlunkendorf Der Ortsvorsteher gratuliert recht herzlich 70. Geb. Frau Sabine Großkopf 86. Geb. Frau Liesbeth Wittenberg Bernhard Falkenthal Ortsteil Wittbrietzen Die Ortsvorsteherin des Ortsteils gratuliert recht herzlich zum Geburtstag, verbunden mit den besten Wünschen für das neue Lebensjahr zum 75. Geb. Herrn Gerhard Krüger, Frau Lilli Krüger, Frau Hiltrud Rau 80. Geb. Herrn Günter Kühne 82. Geb. Herrn Christoph Fechner 83. Geb. Frau Gisela Spielvogel 84. Geb. Frau Luzie Sonntag 85. Geb. Herrn Werner Bergemann -- Frau Ilse Hauchwitz 86. Geb. Frau Agnes Müller 87. Geb. Frau Edith Kerstin 89. Geb. Frau Elisabeth Polei 91. Geb. Herrn Fritz Müller Simone Spahn, Ortsvorsteherin Ortsteil Zauchwitz Die allerherzlichsten Glückwünsche zum 70. Geb. Herrn Eckhard Heine 75. Geb. Herrn Horst Künnemann 80. Geb. Frau Gertrud Tank 83. Geb. Frau Edith Gensicke sowie beste Gesundheit und Wohlergehen übermittelt Ellen Wisniewski, Ortsvorsteherin Schützengilde zu Beelitz / Mark 1465 e. V. Die Schützengilde zu Beelitz / Mark 1465 e.v. gratuliert in den Monaten August und September ihren Mitgliedern Daniel Münsberg, Lutz Bothe, Ingolf Schulz und Peter Biermaier recht herzlich zum Geburtstag. Der Vorstand Schützengilde Fichtenwalde von 1997 e.v. Die Schützengilde Fichtenwalde von 1997 e.v. gratuliert in den Monaten August und September herzlich zum Geburtstag: Lars Sadau, Sigrid Lütge, Frank Bogert und Melanie Hanel SV 71 Busendorf Der Vorstand des SV 71 Busendorf gratuliert im August und September folgenden Mitgliedern herzlich zum Geburtstag: Sabine Willmann, Karin Frotscher, René Bender, Heiko Meinicke, Heiko Kaufmann, Christian Zirpel, Antje Tröstel, Max Willmann, Juliana Grün, Paul Schäfer, Niklas Stein, Matthias Gedicke, Lucas Rütz, markus Simianer, Lucas Rütz, Helmut Thiele und Thomas Scholz. Ein besonderer Glückwünsch unserem Sponsor Hugo Simianer sowie dem ehemaligen Vorsitzenden Günter Hamecher. Kultur- und Fußballverein Wittbrietzen e.v. Der Kultur- und Fußballverein Wittbrietzen e.v. gratuliert recht herzlich zum Geburtstag Simone Rau, Klaus Weiher, Matthias Weigt, Sylvio Schmidt, Christian Bunk, Heiko Wüstenhagen, Ingo Wüstenhagen und Michael Kühnast. Der Vorstand.

30 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 30 Den Kameraden der Feuerwehr Beelitz Sven Friedrich, Andreas Stielau, Michael Mann, Robert König, Heiko Büstrin, Manuel Rohde, Falko Schülke, Mathias Jahn, Dominik Fanslau, Michael Steinhaus, Benny Görlitz, Christian Scherer, den Ehrenmitgliedern Dietrich Stugk, Wolfgang Arndt, Gerhard Mann, den Passivmitgliedern Jürgen Albers, Ulrich Stielau sowie den Mitgliedern des Spielmannzuges Pascal Kleetz, Alexander Hannig und Tobias Müller werden herzliche Glückwünsche zum Geburtstag übermittelt. Mathias Jahn, Ortswehrführer Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag den Kameraden der Feuerwehr Buchholz Alexander Wolter, Nicole Messinger, Andreas Brand, Oliver Heese, Birgit Herrmann, Christoph Wolter, Fred Ruhle, Astrid Schmidt, Simona Voss, Monique Herrmann, Ricky Görlitz, Benny Görlitz, Lutz Gotthardt, der Jugendfeuerwehr Vanessa Schmidt, Julia Janke und der Kinderfeuerwehr Paul Müller. Dennis Herrmann, Ortswehrführer Viele Geburtstagsgrüße den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Elsholz Bernd Pritschow, Herbert Schulze, Steffen Müller, Bettina Seemann, Thomas Scholz, René Reichel und Manfred Scherer. Ein besonderer Glückwunsch geht an Kamerad Wolfgang Seehaus zum 70. Geburtstag. Es gratuliert die Wehrleitung Zum Geburtstag übermittelt die Freiwillige Feuerwehr Fichtenwalde und Busendorf folgenden Kameraden herzlichen Glückwunsch: Andreas Ronge, Sebastian Klawes, Hartmut Ließ, Stefan Anders, Olaf Sidow, Dennis Leisner (aktive Kameraden), Janine Kropp, Max Hebäcker, Oliver Illginnis, Pierre und Jerome Sattler (Jugendfeuerwehr) sowie Alexander Haase (AG Junge Brandschützer). Die Feuerwehren gratulieren Herzliche Grüße zum Geburtstag übermittelt den Kameraden Karsten Rosin, Matthias Frach, Michael Steinhaus, Heike Ullrich, Katharina Brandt und Jürgen Eberwein der Feuerwehr Rieben Armin Hilgers, Ortsbürgermeister Gerd Burow, Ortswehrführer Den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Salzbrunn Franziska Hübner, Torsten Hübner, Stefan Matzel, Andreas Litwiakow und Frank Zemlin gratuliert der Ortswehrführer Markus Haedecke Herzliche Glückwünsche übermittelt die Ortsfeuerwehr Schäpe/Reesdorf den aktiven Kameraden Manuel Rohde, Kai Schwericke, Michael Harnack, Roland Harnack sowie den Ehrenmitgliedern Martin Zimmermann und Georg Stranz. Manuel Rohde, Ortswehrführer Viele Geburtstagsgrüße gehen an die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schlunkendorf Erhard Wittenberg, Klaus Block, Stefan Bakowski, Michael Bakowski, Gerhard Adam sen. und Fred Bakowski. René Großkopf, Ortswehrführer Die Feuerwehr Wittbrietzen gratuliert zum Geburtstag dem Kameraden Uwe Rosbigalle, Rainer Paul, Horst Schulz, Sylvio Schmidt, Carolin Lemke, Christian Bunk, Helmut Jungermann, Enrico Kaatz, Martin Wricke und Ingo Wüstenhagen. Der Ortswehrführer Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Zauchwitz Andy Schikore, Annika Hagen und Silvio Kittlitz. Marcel Manica, Ortswehrführer Zeit bedeutet Veränderung Gisela Buricke, Elvira Benke, Rosemarie Grüber, Akko Brink, Hartmut Ließ, Elisabeth Steffen, Silvia Hoffmann, Marion Laspe, Viola Wassermann, Antje Stein, Silvana Paul, Stefan Anders, Marco Völker, Gordon Mark, Sebastian Rudolph, Eric Müller, Robert Stanislavsky, Andre Obereisenbuchner, Max Hebäcker, Jan Waterstradt, Julia Grüber, Natascha Knütter, Lennart Krönes, Annika Knütter, Daniela Schöne, Caro Meyer, Antonio Tararin, Lina Becker, Margareta Rimböck, Hannes Blome, Milena Methfessel, Julius Rahm, Colin Sommer, Katja Göpfarth, Marie Hickl, Siegfried Emele, Theresa Illing, Joachim Hesse, Waltraut Gugat, Ingrid Kaiser, Manfred Bartel, Ute Albrecht, Dietmar Richter, Mario Didschun, Tilo Dr. Köhn, Rupert Meier, Ralph Müller, Frank Obereisenbuchner, Kerstin Obereisenbuchner, Ellen Unverzagt, Simone Ludwig, Angela Obereisenbuchner, Sabine Gugat, Sven Wudi, Torsten Schatz, Michael Sprengel, Christian Wilkosz, Jerome- Andrea Sattler, Pierre-Andre`Sattler, Sebastian Feldhaus, Sebastian Otto, Tobias Rose, Janine Panten, Antonia Rimböck, Clemens Feldhaus, Kim Gröling, Niklas Robert Stein, Elisabeth Winter, Max Winkelmann, Jennifer Jungermann, Simon Paul, Jana-Sofie Möller, Paul Luigi Huhmann, Jasmin- Christel Oelschner, Rieß Luca, Rieke Steffen, Thomas Stein, Lena Kujanek, Michael Ölze, Robert Hirschmann Die SG Fichtenwalde 1965 e.v. wünscht allen Geburtstagskindern viel Gesundheit und interessante Erfahrungen im neuen Lebensjahr. Vorstand SG Fichtenwalde 1965 e.v. Suchaktion Hohe Belohnung für Hinweise! Im Bereich südlich von Beelitz, zwischen Ortsende und Kleingartenalagen (Treuenbrietzener Straße) ist eine Tellerfalle von Jemandem aufgestellt worden. Es sind bereits zwei Haustiere elend dabei ums Leben gekommen! Auch für Kinder sind solche Fallen gefährlich, da schwerste Verletzungen entstehen! Hinweise an uns: 0176 /

31 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 31 Kirchliche Nachrichten Gottesdienste St. Marien - St. Nikolai, Beelitz 26.o9. 11:oo Uhr Lese-GD mit Herrn Jacknau o :3o Uhr Erntedank-GD + Taufe + AoA; Täufling: Jana Hänel :oo Uhr Lese-GD mit Frau Hübner :oo Uhr Lese-GD :oo Uhr GD :oo Uhr zentraler GD zum Reformationstag + Erwachsenenkonfirmation + AoA; Konfirmand: Christian Rehkopf Reesdorf :3o Uhr Erntedank-GD :oo Uhr zentraler GD zum Reformationstag in Beelitz Johann Sebastian Bach und die Orgel Am Sonntag, 26. September um 17:oo Uhr soll er zu Wort kommen, genauer gesagt zu hören sein in seiner umfänglichen Schaffensvielfalt: Johann Sebastian Bach, der wohl bedeutendste protestantische Kirchenmusiker. Kantor Werner Scholl aus Potsdam wird dazu unsere 2-manualige Schuke- Orgel der Stadtpfarrklirche Beelitz, mit ihren 27 Registern, spielen. Vielleicht haben Sie Freude am Orgelklang und wollen zugleich ebenfalls die Sanierung der Stadtpfarrkirche und ihrer Orgel unterstützen. Dann kommen Sie doch bitte dazu. Der Eintritt ist frei! Am Ausgang wird um eine Kollekte für die Sanierungskosten gebeten (Spendenbescheinigung wird gerne ausgestellt). Änderungen und Aktualisierungen entnehmen Sie bitte unter: Kirchengemeinde Buchholz Gottesdienste am Sonntag: , 10 Uhr, Erntedank , 10 Uhr Ev. Frauenhilfe am Mittwoch: , 15 Uhr Kirchlich beigesetzt wurde Ilse Liefeld im Alter von 89 Jahren. Schäpe :oo Uhr zentraler GD zum Reformationstag in Beelitz o :oo Uhr GD + AM Schlunkendorf o :oo Uhr Erntedank-GD :3o Uhr GD :oo Uhr zentraler GD zum Reformationstag in Beelitz Schönefeld :30 Uhr Erntedank-GD :oo Uhr zentraler GD zum Reformationstag in Beelitz Gemeindeangebote St. Marien - St. Nikolai: Christenlehre Dienstag, 15:3o Uhr Klasse Dienstag, 16:3o Uhr Klasse Konfirmandenunterricht Mittwoch, Klasse jeweils um 16:oo Uhr Seniorenkreis Donnerstag, o :3o Uhr im Pfarrhaus Gemeindekirchenrat St. Marien - St. Nikolai Donnerstag, 30.o9. und :3o Uhr im Pfarrhaus Bastelkreis Donnerstag, 30.o9. und :oo Uhr im Pfarrhaus Kirchengemeinde Elsholz Gottesdienste am Sonntag: , 9 Uhr, Erntedank , 9 Uhr Ev. Frauenhilfe am Dienstag: , 15 Uhr Kirchlich getraut wurden Daniela und Tino Scherer. Wohlergehen und Gottes Segen weiterhin. Kirchlich beerdigt wurde Christa König im Alter von 73 Jahren. Kirchengemeinde Salzbrunn Gottesdienst am Sonntag: , 14 Uhr, Erntedank , 10 Uhr Gemeindenachmittag am Montag: , 15 Uhr Kirchengemeinde Wittbrietzen Gottesdienste am Sonntag: , 10 Uhr, Erntedank , 14 Uhr Ev. Frauenhilfe am Montag: , 15 Uhr Getauft wurde Nino Große. Einen Gottesdienst zur Eheschließung feierten Monique und Sebastian Kruse. Kirchlich getraut wurden Franziska und Heino Jungermann. Den Genannten Wohlergehen und Gottes Segen weiterhin. Kirchlich beerdigt wurde Gisela Zumm im Alter von 75 Jahren. Pfr. i.r. Lothar Richter verstarb am in Neuruppin im Alter von 75 Jahren. Beerdigt wurde er am Von war er hier im Pfarramt.

32 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 32 Evangelische Gottesdienste in Fichtenwalde und Kanin Kirchengemeindezentrum Fichtenwalde - Sonntag, Uhr - Sonntag, Uhr Dorfkirche Kanin - Sonntag, Uhr - Sonntag, Uhr Weiteres im Internet: Dorfkirche Kanin Katholische Kirchengemeinde St. Cäcilia, Michendorf mit dem Gottesdienstort: Beelitz, K.-Liebkn.-Str. 10 GOTTESDIENSTE am Wochenende samstags: Vorabendmesse in Beelitz sonntags: Heilige Messe in Michendorf, diese als Familiengottesdienst immer am 1. Sonntag im Monat (Pfarrer Hoffmann) Weitere WochentagsGottesdienste erfragen Sie bitte im Pfarrbüro (Tel. 7120) oder entnehmen Sie unseren Aushängen. Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen: Seniorenrunde am 1. Donnerstag im Monat 9.00 Heilige Messe in Michendorf Kaffeetrinken und Programm (Frau Katerbau) 50 PLUS ein ökumenischer Kreis - Wir sprechen über Fragen des Glaubens, des Lebens und alle Themen, die uns interessieren. Wir spielen, singen, basteln, klönen... Alle, die Lust haben und dabei sein möchten, sind herzlich willkommen. (Sr. M. Ute) Immer donnerstags Uhr im katholischen Gemeindezentrum, Themen entnehmen Sie bitte dem Aushang Mittwochs in St. Cäcilia Christliche Persönlichkeiten und christliches Leben im Gespräch - jeweils am 1. Mittwoch im Monat um Uhr im Kath. Gemeindezentrum Haus St. Georg, Michendorf, Langerwischer Str. 27a mit wechselnden Referenten. (Frau Wirth) Die Termine für den Religionsunterricht der Klasse nach der Sommerpause erfragen Sie bitte im Pfarrbüro (Tel. 7120) Gruppenstunden der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) finden wieder statt. Termine bitte erfragen. Ihr Pfarrer Frank Hoffmann wünscht Ihnen alles erdenklich Gute. Rechtsberatung Einspruch gegen Bußgeldbescheid kann sich lohnen! Sie wurden mit Ihrem Fahrzeug geblitzt oder gelasert? Das ärgert jeden Autofahrer sehr. Besonders im Hinblick auf die hohen Geldbußen sowie die drohenden Punkte in Flensburg. Oder steht sogar ein mögliches Fahrverbot aus? Sobald Ihnen ein Anhörungsbogen bzw. Bußgeldbescheid zugesandt wurde, empfiehlt sich, umgehend einen Rechtsanwalt Ihrer Wahl zu beauftragen. Dieser wird mit Ihnen die Erfolgsaussichten und die weitere Vorgehensweise besprechen. Nur ein Rechtsanwalt erhält Einsicht in die Ermittlungsakte und kann bei deren Durchsicht auf mögliche Fehlerquellen stoßen. So muss jedes Radarmessgerät über einen gültigen Eichschein verfügen, richtig aufgestellt werden und vor der Messung ein so genannter Kalibriertest durchgeführt werden. Ferner erhält der Rechtsanwalt im Rahmen der Akteneinsichtnahme die gefertigten Beweisbilder sowie Videoaufzeichnungen zum Nachweis von Abstandsunterschreitung etc. zur Ansicht. Eine verdachtsunabhängige Videoaufzeichnung, bei der das Pkw- Kennzeichen und der Fahrer identifizierbar aufgenommen wurden, kann hier gegebenenfalls ein Beweisverwertungsverbot zur Folge haben. Eine Vielzahl bußgeldrechtlicher Verfahren können so mit anwaltlicher Hilfe eingestellt werden. Achten Sie jedoch auf die Wahrung der 2-wöchigen Einspruchsfrist. Diese beginnt mit der Zustellung des Bußgeldbescheides. Ihre Rechtsschutzversicherung für Verkehrsrecht übernimmt die anwaltlichen Kosten und ersetzt Ihnen sogar die laut Bußgeldbescheid festgelegten Verwaltungsgebühren und Auslagen. Rechtsanwältin Antje Toepel-Berger Verkehrsunfall Schadensfeststellung durch einen unabhängigen Kfz- Sachverständigen Ein Sprichwort sagt: Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Aber nicht, wenn Sie Geschädigter eines Verkehrsunfalls sind! Ihnen steht es grundsätzlich frei, einen Kfz-Sachverständigen Ihrer Wahl hinzuzuziehen. Dieser wird Ihnen helfen, Ihre Ansprüche gegenüber der gegnerischen Haftpflichtversicherung geltend zu machen. Ihr Kfz- Sachverständiger sichert die Beweise, stellt den Umfang und die Höhe des Schadens fest, ermittelt eine eventuelle Wertminderung, den Restwert, den Wiederbeschaffungswert und sagt Ihnen, wie viel Nutzungsausfallentschädigung Ihnen zusteht. Die Kosten für die Erstellung eines Kfz-Gutachtens muss die Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers grundsätzlich übernehmen. Eine Ausnahme stellt ein so genannter Bagatellschaden dar. Als solcher wird ein Schaden bezeichnet, der für einen kraftfahrzeugtechnischen Laien ohne Weiteres als sehr einfach gelagerter Schaden erkennbar ist. Anhaltspunkt für das Vorliegen eines Bagatellschadens sind Reparaturkosten von unter 715,00 brutto. Unter Berücksichtigung der technisch immer aufwendigeren Fahrzeuge stellt dieser heute eine absolute Ausnahme dar. Vom Angebot der gegnerischen Haftpflichtversicherung, einen eigenen Gutachter vorbeizuschicken, sollten Sie im Hinblick auf mögliche Kürzungen Ihrer Ansprüche jedoch Abstand nehmen. Es ist anzuraten, sich umgehend nach dem Verkehrsunfallereignis an einen unabhängigen Kfz-Sachverständigen Ihrer Wahl zu wenden. Er wird Ihnen beratend zur Seite stehen und die weitere Vorgehensweise mit Ihnen besprechen. Kfz- Sachverständiger Thomas Schrader

33 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 33 KKH-Allianz warnt vor Doppelgängern Goldene Regeln für den Umgang mit Pilzen Wem läuft beim Zubereiten einer Pfifferlingsrahmsuppe oder einer Steinpilzpfanne nicht das Wasser im Mund zusammen. Sind die Pilze dafür selbst gesammelt, ist der kulinarische Genuss besonders groß. Wer allerdings unerfahren mit dem Sammeln von Pilzen ist, sollte darauf verzichten. Die Natur hält eine Reihe schwer unterscheidbarer Doppelgänger parat, warnt Astrid Hopfengart, Leiterin des KKH-Allianz Servicezentrums in Potsdam. Da reicht der Blick in ein Pilzbestimmungsbuch nicht aus, um einen Speise- von einem Giftpilz zu unterscheiden. Klassisches Beispiel: der giftige Knollenblätterpilz, der Champignons zum Verwechseln ähnlich sieht. Daher sollte jeder Regel Nummer 1 im Umgang mit Pilzen beachten: Niemals unbestimmte Pilze essen, sondern nur Pilze, die man zu 100 Prozent kennt! Pilze sind echte Fitmacher. Sie sind reich an Ballaststoffen, Folsäure und Vitaminen und zudem kalorienarm. Wer ihren hohen Nährwert erhalten möchte, sollte einige Regeln im Umgang mit Pfifferlingen, Maronen, Steinpilzen & Co. beachten. Pilze am besten in einem Korb sammeln bzw. transportieren, niemals in einem Plastikbeutel, denn darin kann sich Feuchtigkeit bilden. beim Kauf im Supermarkt oder beim Gemüsehändler auf Frische und Unversehrtheit prüfen. Nicht nur ungenießbare, auch alte oder verdorbene Pilze lösen häufig Lebensmittelvergiftungen aus. frisch zubereiten, da sie durch ihren hohen Wasser- und Eiweißgehalt schnell verderben. nicht mit Wasser waschen, sondern sorgfältig mit einer kleinen Bürste von Erde und Schmutz befreien. niemals roh essen und stets ausreichend garen. Auch essbare Pilze können weniger harmlose Giftstoffe enthalten, die erst durch Erhitzen zerstört werden. nicht länger aufbewahren, falls doch, dann trocknen, einlegen oder einfrieren. Kommt es trotz aller Vorsicht nach dem Pilzverzehr doch zu Vergiftungserscheinungen wie Übelkeit, Durchfall oder Erbrechen, rät Astrid Hopfengart zu folgenden Sofortmaßnahmen: Ruhe bewahren und vor allem den Betroffenen beruhigen. Umgehend einen Arzt oder Notarzt rufen oder sich an die Giftinformationszentralen wenden. Die Telefonnummern dafür sollten griffbereit sein. Über den kostenfreien Handyservice Gesund Mobil können KKH-Allianz Versicherte die Giftzentralen auch direkt über Notruf-Kontakte im Handy- Programm anwählen. Keine Milch reichen, da sie die Aufnahme von Giften sogar häufig fördert. Kein Erbrechen auslösen. Das kann bedrohliche Kreislaufreaktionen hervorrufen. Speisereste oder auch Erbrochenes mit zum Arzt nehmen. Damit lässt sich die Vergiftung leichter einschätzen und gezielter behandeln. Noch ein Tipp: Auch geübte Pilzsammler sollten eine Pilzberatungsstelle aufsuchen, falls sie sich mal nicht sicher sind. Pilzsachverständige, die Pilze meist ehrenamtlich und kostenlos begutachten, werden durch Giftnotrufzentralen, Gesundheitsämter oder auch Forstbetriebe vermittelt. Ausschilderung des Jakobsweges von Berlin nach Leipzig Nun endlich ist es so weit Der Jakobsweg von Berlin-Erkner über Teltow und Beelitz in Richtung Leipzig wird ausgeschildert und kann schon bald von Pilgern erlebt werden! Das Projekt Jakobswege östlich und westlich der Oder der Europa- Universität Viadrina und der Verein Regionalmarketing Der Teltow e.v. werden die Ausschilderung des historischen Pilgerweges im Herbst 2010 in Angriff nehmen und die stilisierte gelbe Muschel auf blauem Untergrund als Wandermarke an Wegweisern anbringen. Der Wegeverlauf von Berlin nach Leipzig wurde von Studenten des Projektes Jakobswege östlich und westlich der Oder recherchiert und bereits im Sommer 2009 symbolisch durch eine Tageswanderung wiedereröffnetet. Der Weg wird zwischen Erkner und Teltow teilweise auf dem Berliner Mauerweg verlaufen und ab Teltow in südlicher Richtung auf dem historischen Handelsweg über die Spargelstadt Beelitz und Lutherstadt Wittenberg nach Leipzig führen. Die Ausschilderung wird an die im Frühsommer dieses Jahres gestartete Beschilderung der Teilstrecke von Frankfurt/Oder nach Erkner anschließen. Die Grün Berlin GmbH hat ihre Unterstützung bereits zugesichert und die Beschilderung auf dem Berliner Mauerweg bewilligt. Darüber hinaus haben viele Fadenzieher aus der Region ihr Interesse bekundet und Hilfe angeboten. Im kommenden Jahr wird das Jakobswegenetz in Brandenburg durch die Rekonstruktion der Teilstrecke von Stettin nach Berlin vervollständigt. Die Hauptrouten verbinden dann Posen, Stettin und Frankfurt/Oder mit Berlin und Leipzig und die Hauptstadt Berlin mit Leipzig und Brandenburg an der Havel bzw. Magdeburg. Für die Ausschilderung und Revitalisierung aller Brandenburger Jakobswege werden noch Kooperations- und Sponsoringpartner gesucht. Entlang der Strecken sollen in den nächsten Jahren Pilgerherbergen entstehen. Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Kontakt: Lara Buschmann (Projektkoordinatorin) Projekt Jakobswege östlich und westlichder Oder projektkoordination@jakobswege-viadrina.de Webseite: Christine Dunkel (1. Vorsitzende) Regionalmarketing Der Teltow e.v. info@dudoni.de Jakobsweg zwischen Erkner und Potsdam

34 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 34 Vorgestellt: Internetportal des Brandenburgischen Netzwerkes für Lebendige Dörfer Das Portal des Brandenburgischen Netzwerkes für Lebendige Dörfer finden Sie unter der Internetadresse Alle interessierten Dörfer / Dorfakteurinnen und akteure sind aufgerufen diese Website lebendig mitzugestalten. Das Netzwerk bietet jedem Dorf die Möglichkeit sich vorzustellen (Menü: Abgucken erwünscht /Dörfer vorgestellt/ Dorfprofile - sei es durch ein kurzes Dorfprofil und Aktivitäten der Dorfgemeinschaft, durch die Angabe der Homepage -Adresse des Dorfes oder der Dorfvereine oder durch Erfahrungen, die auch für andere Dörfer interessant sein können. Jedes Dorf hat auch die Möglichkeit, wichtige Ereignisse oder Aktionen die von überörtlichem Interesse sind anzukündigen (Menü: Aktuelles/Veranstaltungen). Akteure der Dorfentwicklung und weitere Interessenten finden hier ein Forum für die öffentliche Diskussion von Problemen und den Erfahrungsaustausch. Die Beiträge schicken Sie bitte an die - Adresse info@lebendigedoerfer.de an die Redaktion. Die Arbeitsgemeinschaft Lebendige Dörfer bietet auf diesem Wege allen Dörfern die Möglichkeit Informationen und Erfahrungen weiterzugeben und zu sammeln, die für eine Lebendige Dorfentwicklung von Nutzen sind, wie z.b.: Regionale und landesweite Aktivitäten zur Förderung einer lebendigen Dorfentwicklung und der regionalen und landesweiten Vernetzung von Dörfern (Menü: Aktuelles; Abgucken erwünscht; Landesweite Aktivitäten/InfoBrief; Tage der Dörfer, Wanderausstellung; Regionale Netze). Aktuelle Dokumente, Analysen, Studien, Berichte, Artikel und Bücher zur Dorfentwicklung (Menü: Lesenswertes). Es wird auch auf internationale Erfahrungen der Dorfbewegungen in anderen europäischen Ländern verwiesen. Konzept für die Stärkung und Vernetzung von Dörfern (Menü: Wer wir sind ) Hier stellt sich die Arbeitsgemeinschaft Lebendige Dörfer mit ihrem Konzept vor. Die Website ist selbst ein Baustein der landesweiten und regionalen Vernetzung der Brandenburgischen Dörfer sie lebt von Ihrer Mitarbeit und dem Erfahrungsaustausch der Dörfer! Mitgemacht: Dorfprofile in Brandenburg Für alle Dörfer, die sich auf dem Portal des Brandenburgischen Netzwerkes für Lebendige Dörfer vorstellen möchten, wurde ein Allgemeines Dorfprofil (Schema zur Darstellung Ihres Dorfes) entwickelt. Das Schema soll Ihnen als Leitfaden bzw. Anregung bei der Vorstellung Ihres Dorfes eine Hilfe sein. Erweiterungen oder Kürzungen sind selbstverständlich möglich. Gerne können Sie ihr Dorf auch vorstellen, ohne dass Sie sich an unserem Schema orientieren evtl. auch Elemente aus Ihrer, unter Umständen, schon vorhandenen Website übernehmen. Bitte beachten Sie aber, dass Ihr Dorfprofil einen Umfang von 2 Seiten (A4) nicht überschreitet. Allgemeines Dorfprofil (Kurzfassung) Kurze Charakteristik des Dorfes unter Verwendung statistischer Daten oder Schätzungen Wirtschafts- und Infrastruktur (Dorfökonomie, lokale Infrastruktur, ökologische Infrastruktur) Vereine und Dorfaktivitäten, regelmäßige kulturelle Ereignisse Touristische Attraktionen Was können andere Dörfer lernen? (Gute Erfahrungen und Beispiele) Das Allgemeine Dorfprofil (Langfassung) finden Sie als pdf-datei unter: / Abgucken erwünscht/ Dorfprofile/Arbeitshilfe Die letzten Kriegstage im Großraum Beelitz Von Günter Käbelmann, Wittbrietzen Entsprechend meiner Ankündigung in den Artikeln vom März 2010, genauere Opferzahlen der Kriegsereignisse im Raum Beelitz zu erforschen, soll nun der Abschlussbericht erfolgen, der aus vielerlei Gründen nur eine Genauigkeit von ca. 90 bis 95 % haben kann, besonders bei den zivilen Opfern. Die gleiche Arbeit wurde von mir bis 2006 bereits schon einmal vorgenommen, ohne veröffentlicht zu werden, wobei die damals ermittelten Opferzahlen nur wenig von den neu ermittelten abweichen. Ursache der jetzigen Nahforschungen waren Artikel über das Gedenkkreuz von Neuseddin, am ehemaligen Bahnhaus 59, wo auf der Schrifttafel zu lesen ist: In diesen Wäldern verbluteten im April Gefallene der letzten Schlacht des Krieges Hierbei handelt es sich um eine häufig genannte Opferzahl, die den Bereich vom Halber Kessels bis zum Fluchtziel an der Elbe beinhaltet. (ca ca ). Der hier erforschte Durchbruchsbereich dieses wandernden Kessels wurde von mir folgendermaßen festgelegt, um sich nur auf den Großraum Beelitz zu beziehen, dem Treffpunkt der 12. und 9. Armee, der Generäle W. Wenck und T. Busse. Eine Gedenktafel/Denkmal soll an die Opfer dieser Durchbruchkämpfe erinnern, wobei der Ort des Gedenkens noch nicht feststeht, jedoch Elsholz/Kirche als entscheidender Punkt der Ereignisse in Frage kommen sollte. Die Kämpfe bei den Seelower Höhen, die Kesselschlacht bei Halbe sowie andere Kampforte, wie z.b. Treuenbrietzen, bleiben unberücksichtigt und haben seit Jahrzehnten eigene würdige Gedenkstätten. Als letzte Kämpfe vor dem Durchbruch in den Raum Beelitz, sind die Kampfhandlungen bei den Ortschaften Gottsdorf (27 deutsche Soldaten), Nettgendorf (5) und Dobbrikow (108) anzusehen, wo am und insgesamt 140 deutsche Soldaten starben und nach Zeugenaussagen in die 30er (Fortsetzung auf Seite 35)

35 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 35 (Fortsetzung von Seite 34) Rotarmisten. Ungeklärt ist bisher, zu welchem Friedhof diese Rotarmisten umgebettet wurden, Luckenwalde oder Beelitz. Für die territoriale Eingrenzung des Großraumes Beelitz habe ich nachfolgende Ortschaften festgelegt: Dobbrikow, da sich hier die Fluchtwege teilten, Rieben, Zauchwitz mit Körzin, Schönefeld, Schlunkendorf sowie Wittbrietzen, Elsholz, Beelitz, Beelitz-Heilstätten, Salzbrunn, Alt Bork, Reesdorf, Borkheide, Borkwalde, Fichtenwalde, Busendorf-Kanin, Geltow und Ferch. Der Raum bis zur Autobahn bei Michendorf, mit Neuseddin kann unberücksichtigt bleiben, da hier keine nennenswerten Kämpfe stattfanden, die sich auf den o.g. Zeitraum beziehen. (es wären 28 Soldaten und 30 Zivilisten, die jedoch den Zeitraum Anfang April bis Mitte Mai 1945 umfassen) Unbestritten ist hierbei, dass sich Einzelpersonen und kleine Gruppen von den Fluchströmen absonderten oder die Richtung verfehlten und in abseits gelegene Bereiche gelangten, die die weitere Flucht dann unmöglich machten. Die Standesämter Michendorf (Kreisarchiv Belzig), Schwielowsee (Ferch/Caputh) und Beelitz stellen ihre Unterlagen freundlichst zur Verfügung. (Auf allen genannten Friedhöfen habe ich nach Kriegsopfern gesucht) Hierbei wurden folgende Opferzahlen festgestellt: Soldaten Zivilisten 225 Rote Armee 913 Die Umbettung von Beelitz-Heilstätten nach Beelitz-Stadt (Trebbiner Straße ( ist vom 20. bis erfolgt, unter der Leitung von Erwin Kowalke. Es waren 107 Kriegsopfer, dabei ein Kind, geb. und verst (Gen.-Nr. 3/95, laut Standesamt Beelitz) Immer wieder angeführte Opfer, z. B. die 23 jüdischen Mädchen und Frauen, die in Beelitz beigesetzt sind, gehören zu den Toten des , als der Bombenangriff auf den Neuseddiner Bahnhof erfolgte. USAAF, 9:30-11:30 Uhr. Die von der SS erschossenen 127 italienischen Zwangsarbeiter gehörten zum Munitionswerk II, Sebaldushof, bei Treuenbrietzen und wurden am bei Nichel getötet. Die Toten wurden 1953 exhumiert und zum Waldfriedhof Berlin- Zehlendorf umgebettet. Weiterhin wird von 800 bis 1000 Treuenbrietzener Bürgern berichtet, die von Rotarmisten aus Rache am erschossen wurden. - hierbei jedoch nicht zu den Durchbruchsopfern bei Elsholz zählen! Da in mehreren Fällen die Toten von Verwandtschaftsangehörigen in die Heimatorte abtransportiert wurden, außerhalb des o.g. Bereiches, sind vermutlich etwa 20 Opfer anzunehmen, - folglich wurden hier auch keine Sterbeurkunden ausgestellt. Das nach Halbe einige weitere Exhumierungen erfolgten, ist in wenigen Fällen (außer Zauchwitz) nachgewiesen, bleibt jedoch für die Gesamtzahl ohne nennenswerte Bedeutung. Das angeblich noch hunderte von unbekannten Kriegstoten irgendwo in der Erde ruhen, ist für den Großraum Beelitz unbegründet. Es könnte sich nur um sehr wenige Gräber handeln, die in der DDR-Zeit eingeebnet oder überbaut wurden. In den Bereichen der tagelangen Schlachten an der Oder, bei Seelow und Halbe, sind diese Fundmöglichkeiten bedeutend größer und in der Tagespresse wird über diese Fälle häufig berichtet. Der ewig erneuerte Vorbehalt, viele sind nach den Verwundungen im Raum Beelitz erst später verstorben, ist zwar richtig, jedoch ohne Einzelfälle zu nennen, ebenfalls unbegründet. Viele Verwundete der Oder- und Halber Schlacht kamen hier schon vor und mit der 9. Armee an und im Krankenhaus Beelitz-Heilstätten lagen fast Verwundete, wovon 106 (78 Soldaten und 28 Zivilisten) im o.g. Zeitraum und bis Ende des Jahres 1945 starben, die ihre Verwundungen im gesamten Kampfraum erlitten hatten. Der Durchbruch der Armeegruppe Spree, ca Mann unter Gen. Reimann zur 12. Armee bei Ferch, erfolgte unter günstigen Bedingungen (geringe Kampftätigkeit) am 29. und Von den hier gezählten ca. 15 Toten, sind 8 Zivilisten am dem sowjetischen Artilleriebeschuss zum Opfer gefallen. Der Wannseeausbruch kam in der Nacht vom zum zu spät, denn es gelang nur wenige Soldaten die rettende Elbe zu erreichen, rund 95 aller Beteiligten wurden getötet oder gerieten in Gefangenschaft. Einige Fahnenflüchtige konnten sich durch erbetene Zivilkleidung seitwärts in die Büsche schlagen! (siehe Bericht von Hermann Lüdicke, Michendorf) Eine Abstimmung mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v., des Landesverbänden Brandenburg/Potsdam ist erfolgt, - Herr Breithaupt. Die Deutsche Dienststelle WASt. in Berlin ist in der Regel über die Anzahl der Kriegstoten im Gemeindebereich informiert, da eine automatische Meldung durch die Standesämter/ Kommunen erfolgt, um für die Grabpflege die jährliche Kostenpauschale erhalten zu können. Weiterhin ist die Anfertigung der Bronzetafeln mit den Namen der Gefallenen bzw. mit der Zahl der unbekannt Gefallenen vor Auftragserteilung gemeinsam abgestimmt worden. Kleine Fehler auf den Bronzetafeln sind erkennbar, z.b.: - Namen nicht genau beschrieben - Gesamtzahlen ungenau genannt - Soldat x zwei Mal genannt! - in wenigen Fällen sind Opfer noch nicht genannt. 2. Weltkrieg im Raum Beelitz, vom bis Der Halber Kessel entstand am , indem die Rote Armee die größten Teile der 9. Armee des Generals Theodor Busse in einem immer kleiner werdenden Kessel eingeschlossen hatte. Das Bestreben dieser Soldaten und vieler ziviler Flüchtlinge bestand darin, der sowjetischen Gefangenschaft zu entkommen und zur Elbe durchzubrechen, wo schon seit mehreren Tagen amerikanische Truppen das Westufer der Elbe besetzt hatten. Der zweite Durchbruchsversuch der 9. Armee aus dem Raum Halbe, vom 18. zum , konnte die Rote Armee noch einmal zum Stillstand bringen, etwa an der Straßen Zossen - Baruth. Am Abend des gelang jedoch der Durchbruch in Richtung Beelitz, NW von Luckenwalde, unter beiderseitig großen Verlusten. Über Dobbrikow kamen die flüchtenden Hauptgruppen dann in Richtung Zauchwitz, Schönefeld bzw. Wittbrietzen in den südlichen Bereich der Stadt Beelitz, die seit 22./ bereits von der Roten Armee erobert worden war und dabei nur geringe Kampfhandlungen stattfanden. Das Dorf Schönefeld bei Beelitz war in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges, vom bis , einer der umkämpften Durchgangsorte im Großraum Beelitz! In den Morgenstunden des konnte das Gros der 9. Armee, mit ca. 5 bis Flüchtlingen, bei Wittbrietzen und Schönefeld nach Elsholz durchbrechen. Die Nachzügler kamen noch am Vormittag des über Elsholz zu den Nachhuten der 9. Armee durch. Ein Treffen der Generäle Wenck und Busse am Vormittag des ist nicht bewiesen. Es soll am RB-Schuppen am Bahnhof Buchholz stattgefunden haben und danach der Raum Belzig/Wiesenburg als Befehls- (Fortsetzung auf Seite 36)

36 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 36 Reesdorfer Heimatgeschichte (Fortsetzung von Seite 35) stand festgelegt worden sein, in der Gaststätte Alte Hölle. Der Rückzugsbefehl wurde erteilt in der Nacht vom 01. zum , zum Elbe-Brückenkopf. Es war auch noch gelungen, fast Verwundete aus Beelitz-Heilstätten per Bahn, per LKW und zu Fuß zu evakuieren und diese zum größten Teil über die Elbe in Sicherheit zu bringen. Heilstätten war bereits zuvor für drei Tage von Russen besetzt! (siehe Günther W. Gellermann) Reste der 9. Armee (General Theodor Buss) und mitziehende Flüchtlinge aus den Ostgebieten, kamen mit dem wandernden Kessel aus Halbe (zunächst geplant über Luckenwalde- Treuenbrietzen) über Gottsdorf, Nettgendorf, Dobbrikow, Rieben, Zauchwitz, Schönefeld sowie über Wittbrietzen nach Elsholz und drängten nach Westen zur Elbe, um in amerikanische Kriegsgefangenschaft zu gelangen, - die Angst vor der Roten Armee war übermächtig. Die Spitzen der 12. Armee (General Walther Wenck) hatten den Weg westlich und südlich von Beelitz bis Buchholz freigekämpft und durch das Schlupfloch Elsholz gelang die gemeinsame Flucht der Soldaten und Flüchtlinge. Nach mehreren Tagesmärschen kamen fast alle zwischen Tangerhütte und Burg über die Elbe, trotz einiger kurzer Gefechte mit einheiten der Roten Armee, die diese Flucht verhindern wollten. In vielen Durchgangsorten sind Opfer dieser Kämpfe auf den Friedhöfen zu finden, dabei auch solche, die ihren zuvor erlittenen Verwundungen erlagen, sich selbst das Leben nahmen oder von eigenen Kameraden versehentlich - in einigen Fällen auch absichtlich - getötet wurden. Es sollen ca Soldaten und Flüchtlinge gewesen sein, die das Ziel erreichten. Ca Soldaten wurden von den Amerikanern wieder an die Russen ausgeliefert! Zusammengestellt laut mehrerer Zeitzeugenberichte, dem Studium themenbezogener Bücher und anderen Zeitdokumenten von G. Käbelmann Die Kirche in Reesdorf Seit 1541 war Reesdorf Tochterkirche von Neuendorf bei Brück und seit 1929 Tochterkirche von Beelitz. Das Dorf hatte selbst noch keine Kirche. Erst 1586 wurde eine Kirche, wahrscheinlich ein Fachwerkbau, mitten auf dem Dorfplatz gebaut. Es gab im Ort keine Pfarrhufen oder Gottesacker. Der Pfarrer bekam als Entlohnung 16 Scheffel Roggen. Der Küster wurde mit zwei Broten aus jedem Haus entlohnt und um die Osterzeit bekam er außerdem Eier. Nachdem diese erste Kirche abgerissen werden musste, wurde auf Geheiß Friedrich des Großen eine neue Kirche erbaut und im einfachen Stil als Predigerscheune errichtet. Allerdings wurde diese Anweisung in Reesdorf wohl nicht so ernst genommen, denn es entstand doch eine staatliche Kirche, ein Saalbau mit quadratischem Westturm. Seit 1706 führte der Pfarrer ein Kirchenbuch, in welchem die Namen der Getauften, Vertrauten und Verstorbenen aufgezeichnet sind. Die erste Eintragung nahm anno 1707 Samuele Ulrici Pastore vor. Von seinem Vorgänger, dem Prediger H. Jacoby blieben einige Personendaten erhalten, die die Familie Christian Wolfgang Reuters, Heydeläufer in Reesdorf, dessen Kinder so nach und nach geboren sind, betrafen: Heinrich Reuter, geboren am 19. Juni 1692; getauft, Paten: Konrad Wiederholt, königlicher Heydeläufer, Peter Rumlandt, Kirchenvorsteher in Reesdorf, Jakob Kaplik, Heydeläufer am Schmerberg (Ferch), Maria Hagen, des Hans Hages`s Heydeläufers Frau. Nachdem sind den Reuters noch 3 Söhne und eine Tochter geboren. Diese Angaben stammen noch von der Zeit vor Pastors Ulrici. Am wird nach einer abgelegten Probepredigt vor der Gemeinde Reesdorf der Pfarrer Samuele Ulrici vom Pfarrsprengel Neuendorf als Gemeindepfarrer in der Kirchengemeinde Reesdorf eingesetzt. Es wird bestätigt, dass eine gute Wahl getroffen wurde. 18 Pflichtpredigten im Jahr, wie üblich, waren vorgesehen. Dieses Kirchenbuch von 1706 bis 1765 ist besonders für die Familienforschung sehr wertvoll. Damalige Familiennamen sind beispielweise bei den angezeigten Geburten nachzulesen: Rumlandt, Wolter, Spahn, Krause, Stengel, Boßdorf, Winne, Jockerts und Eulenburg war die Kirchenturmspitze durch Witterungseinflüsse sehr schadhaft geworden. Die Spitze und der obere Turmhelm mussten erneuert werden. Beim Abnehmen der kupfernen Kugel wurden 7 alte Münzen aus der Zeit Friedrich des Großen gefunden, von einem Pfennig bis zu einem halben Thaler, sowie vergilbte unleserliche Papiere. Nach den Erneuerungsarbeiten kamen in die Kugel mit dem alten Inhalt noch 7 Münzen aus der Regierungszeit Kaiser Wilhelms II., es waren Münzen zwischen einem Pfennig und zwei Mark. Pfarrer Niemeyer aus Neuendorf war zu der zeit der zuständige Pfarrer. Kirchen- und Gemeindevorsteher war Albert Zerning. Als Lehrer wurde Otto Burchardt genannt. Beelitzer Handwerksbetriebe hatten die Ausbesserungsarbeiten ausgeführt: Zimmermeister Karl Wringe und Klempner- und Dachdeckermeister Karl Bölke. Im Abschlussprotokoll vom 22. Juli 1910 steht: Möge der Herr im Himmel fürderhin seinen Segen über Kirche und Gemeinde Reesdorf erteilen. Die Kirchenglocken wurden im ersten Weltkrieg für Rüstungszwecke gebraucht, so war für die Gemeinde nur noch eine kleine Glocke als Geläut geblieben. Im Herbst 1923 hatte die Gemeinde die Möglichkeit, kircheneigenen Wald zu verkaufen, vom Erlös wurde eine neue Glocke angeschafft. Da nun über Jahrzehnte keine bauerhaltenden Maßnahmen durchgeführt werden konnten, verschlechterte sich der Zustand der Kirche waren an Kirche und Turm Reperaturen notwendig geworden. Da in der Kirche keine Gottesdienste gehalten werden konnten, erbat die Gemeinde vom Kirchenbaurat Wendland die Zustimmung zum Einbau eines Raumes unter der Orgelempore. Noch durften die Glocken zu besonderen Anlässen läuten.1988 musste die Kirchendecke von der kirchlichen Baubrigade abgestreift werden. Die Turmkugel wurde 1988 von einer Bergsteigertruppe vom Turm heruntergenommen und gesichert. Neue Möglichkeiten der Kirchennutzung wurden erwogen. Ein Antrag auf Unterstützung wurde nach der Wende bei der Unteren Denkmalpflege beantragt, 1994 wurden der Antrag wiederholt, aber nicht genehmigt. Im Oktober 1998 wurde den Kirchenglocken eine Zwangspause er- (Fortsetzung auf Seite 37)

37 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 8 / 21. JAHRGANG (Fortsetzung von Seite 36) teilt. Für die Kirchengemeinde begann ein langer zäher Kampf für den Erhalt der Kirche. Im Protokollbuch des Gemeindekirchenrates findet man immer den hinweis, dass eigene finanzielle Möglichkeiten begrenzt sind. Es wurde um Baubeihilfe gebeten. Der langjährige Kirchenälteste Horst Schreinicke war immer wieder ein wichtiger Ansprechpartner in der Kirchengemeinde, wenn es um den Erhalt der Kirche ging. Genehmigt wurde schließlich die Turmrestaurierung für 1999, nachdem die Bürgermeisterin mit Gemeindekirchenrat und Gemeindevertretern durch Öffentlichkeitsarbeit auf die Notwendigkeit der Restaurierung der Kirche im historischen Rundling Reesdorf drängte. Weiterhin sichtbar war nach dem 10. Juli 1999 der Kirchturm ohne Turmhelm. Eine Transparent verkündete: Hut ab, vorübergehend oben ohne. Pünktlich um 11 Uhr am 10. Juli läuteten die Glocken zum letzten Mal zu einem Festgottesdienst auf dem Dorfplatz. Dazu waren viele Gäste gekommen. Der große Drehkran stand schon bereit, die von Fachleuten gelöste Turmhaube abzuheben, um sie neben dem Kirchturm abzustellen. Auch die Glocken wurden herausgehoben. Nach den Plänen der Architekten Götz und Ilsemann erfolgte eine gründliche Sanierung des Turmes und des Turmhelmes. Am 28. November 1999 wurden die Arbeiten mit der Bekrönung der Kirche beendet. Mit dem festlichen Gottesdienst, wieder unter freiem Himmel, diesmal bei eisiger Kälte und Flockenwirbel, feierte die Gemeinde mit ihren Gästen. Aus der Schulchronik von Reesdorf Unterricht in der Schneiderstube Am 2. Februar 1882 erließ die Verwaltung für die Provinz Brandenburg eine Verfügung über die Führung von Schulchroniken. In nahezu allen Schulen der Provinz wurden Chroniken angelegt. Doch nur wenige Exemplare sind heute noch vorhanden. Im ehemaligen Kreisarchiv Potsdam Land, jetzt Teil des Kriesarchivs Potsdam Mittelmark, existieren noch drei dieser im vorigen Jahrhundert angelegten Schulchroniken, und zwar von der Stadtschule in Teltow sowie von den Dorfschulen in Körzin und Reesdorf. Was haben nun die Chronisten darin für die Nachwelt vermerkt? Die Chronik der Dorfschule in Reesdorf gibt einige interessante Antworten. Das Dorf, welches als Rundplatzdorf angelegt worden war und dessen ursprüngliche Struktur noch heute erkennbar ist, war markgräflicher Besitz. Es wurde seit dem 16. Jahrhundert vom Amt in Saarmund verwaltet. Was nun das Schulwesen im Dorf anbelangt, so konnte vom Jahr 1707 an einem Lehrer nachgewiesen werden. Damals war es der im Dorf wohnende Schneider Christoph Förster, der den Kindern das Schreiben, Lesen und Rechnen beibrachte. 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 37 Hauptsächlich widmete sich Förster aber seinem Schneiderhandwerk, denn vom Lehrereinkommen konnte er seine Familie nicht ernähren. Damals gab es noch kein Schulhaus. Der Unterricht wurde in der Schneiderstube erteilt. So ging es in Reesdorf noch viele Jahrzehnte weiter. Nach Schneider Förster folgten als Lehrer in Reesdorf um 1723 Schneider Christian Weichert, um 1736 Schneider Gotthilf Lenze und um 1751 ein Weber namens Witzig. Ende des 18. Jahrhunderts übernahm Schneider Meußel die Lehrerstelle, bevor Schneider Stephan folgte. Diesem wurde 1827 aufgrund moralischer Verstöße das Amt des Dorfschullehrers entzogen. Er hatte zwei Kinder mit seiner Stieftochter gezeugt. Vom Amt des Lehrers Nur noch die Reste eines Schuppens zeugen von dem 1827 errichteten Schulhaus an der B 246. Johann Gottfried August Arndt, 1807 in Brandis bei Herzberg geboren, war der erste Lehrer in Reesdorf, der über eine entsprechende Ausbildung verfügte. Er bezog 1827 zunächst das alt Büdnerhaus nahe der Kirche, wo zuvor der jeweilige Dorfschneider gewohnt hatte. Doch schon 1827 begann der Bau eines ordentlichen Schulhauses mit Klassenzimmer und Lehrerwohnung außerhalb des alten Ortskerns an der heutigen Bundesstraße konnte Lehrer Arndt dieses Gebäude beziehen, er blieb bis 1883 im Amt. Als er am 6. Juli 1883 starb, war er 56 Jahre lang Dorfschullehrer in Reesdorf gewesen. Er war es auch, der nach dem 2. Februar 1882 die Chronik der Reesdorfer Schule anlegte. Doch Lehrer Arndt hinterließ nicht nur die Schulchronik. Von 1834 an führte er bereits ein Klassenbuch, welches heute ebenfalls im Kreisarchiv aufbewahrt ist. Beim Lesen dieses Dokuments wird deutlich, welch schweren Stand der Lehrer in Reesdorf damals hatte. Die Dorfbewohner brachten seinen Bestrebungen nur wenig Verständnis entgegen. Man brauchte die Kinder in den elterlichen Landwirtschaftsbetrieben zur Arbeit. Besonders in den Sommermonaten zur Erntezeit fehlten sie dann in der Schule recht häufig. Anscheinend übertrug sich die recht negative Einstellung der Eltern bezüglich des Schulwesens auch auf die Kinder, denn die Eintragungen des Lehrers zu den Leistungen seiner Zöglinge waren alles andere als positiv. Lehrer Arndt vergab keine Zensuren, vielmehr charakterisierte er die schulischen Leistungen der Kinder mit Worten. Begriffe, wie faul, zufrieden, fleißig und recht fleißig ersetzten die Zensuren, überwiegend wurde Faul und zufrieden vergeben. Am Schuljahresende gab es dann Kurzbeurteilungen durch den Lehrer, welche oftmals nur aus einem Satz bestanden. Einige recht amüsante Beispiele seien zitiert. So beurteilte Lehrer Arndt (Fortsetzung auf Seite 38)

38 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 38 (Fortsetzung von Seite 37) 1834 den Schüler Johann Friedrich Neuendorf als faul, hat sich öfters als Gartendieb gezeigt. Zum Schüler Ferdinand Zäpert schrieb der Lehrer 1836: ist sehr faul und wild, leidet an der Sprache. Caroline Neuendorf beurteilte Lehrer Arndt 1839 als nicht fleißig, vergisst alles sehr leicht. Selbst mit seinen eigenen vier Kindern, die er ebenfalls unterrichtete, hatte Lehrer Arndt so seine Probleme. Trotz der Abneigung der Reesdorfer gegenüber dem Schulwesen muss Arndt recht beliebt gewesen sein, denn zu seinem 50jährigen Dienstjubiläum 1877 wurde ein Volksfest im Ort veranstaltet. Zahlreiche Gäste erschienen zum Festgottesdienst. Wer weiß, ob jemals zuvor so viele Gottesdienstteilnehmer in der 1755 errichteten Kirche gezählt worden waren. Tiefflieger beschossen Häuser Aus der Reesdorfer Schulchronik über die letzten Kriegstage Ende April 1945 begannen heftige Kämpfe in den Wäldern um Beelitz. Treuenbrietzen war seit dem 23. April von der Roten Armee besetzt. In den nächsten Tagen setzten sich die Kämpfe in Richtung Beelitz fort. Bis zum 1. Mai 1945 konnten sich die deutsche Wehrmacht (12. Armee) den Angriffen der Roten Armee noch abschnittsweise widersetzen. Sowjetische Tiefflieger schossen mehrere Gebäude in Reesdorf in Brand. Ein Wohnhaus, vier Stallgebäude und neun Scheunen brannten völlig nieder. Bereits in der Nacht vom 29. Zum 30. April 1945 hatten die deutschen Truppen Reesdorf aufgegeben. Sie zogen sich in die Wälder westlich von Reesdorf zurück. Mit ihnen verließen auch die letzten Einwohner den Ort. Das völlig menschenleere Dorf wurde nun endgültig von der Roten Armee erobert. Erst um den 7. Mai 1945 kehrten die Einwohner zurück und fanden ein verwüstetes Dorf vor. Nahezu alle Gebäude waren beschädigt. Das Vieh hatten sowjetische Soldaten aus den Ställen getrieben, sofern es nicht verbrannt war. Zurück bleiben nur verletzte Tiere, die man später an den Straßenrändern fand. Von der Besatzungsmacht bemerkten die Reesdorfer zunächst nicht viel. Ab und zu ließen sich Kommandos aus Beelitz sehen, um Lebensmittel zu beschaffen. Unterstützung für den Neuaufbau, vor allem in der Landwirtschaft, wo es an Zugmaschinen und Zugtieren mangelte, gab es keine. Die Reesdorfer nahmen daher den Neuaufbau selber in die Hand. Ernst Uhlisch übernahm die Leitung der Gemeindeverwaltung. Mehrmals musste er jedoch tatenlos sehen, wie Einheiten der Roten Armee plündernd durch den Ort zogen. Auch Gruppenehemaliger ausländischer Zwangsarbeiter forderten Lebensmittel. In der Nacht vom 20. Zum 21. Mai 1945 wurde bei Auseinandersetzungen ein Dorfbewohner erstochen. Noch lange herrschte nach Kriegsende Unruhe im Dorf. Im September 1945 mussten 58 Flüchtlinge aus Schlesien im Ort untergebracht werden. Bald darauf folgte die Bodenreform. In der Nacht vom 31. Dezember 1945 wurden der Bürgermeister und dessen Frau ermordet. Es dauerte bis zum 29. Januar 1946, bis man einen neuen Bürgermeister gefunden hatte. Zu jenem Zeitpunkt wurde in der Dorfschule in Reesdorf auch wieder unterrichtet. Die Schulchronik wurde nun von Berthold Höft aus Beelitz geführt Lehrer Schiese war wegen seiner Mitgliedschaft in der NSDAP entlassen worden. Wegen sinkender Schülerzahlen wurde die Schule geschlossen, die Schüler fahren bis heute zum Unterricht nach Beelitz. Kreisliche Verwaltung Wie Beelitz gehörte Reesdorf bis 1816 zum Kreis Zauche, dann Kreis Zauch-Belzig, ab 1952 Kreis Potsdam Land und ab 1993 Kreis Potsdam-Mittelmark. Ende. Salzbrunner Heimatgeschichte Heimatgeschichte Salzbrunn-Birkhorst Von Marianne Kaiser Eid der Kolonisten Die Rechte und Pflichten der Kolonisten werden am 6. Mai 1749 mit einem Eid vor dem Kriegs- und Domänenrat Brandt vom Amt Saarmund abgelegt. Das Original ist im Brandenburgischen Landeshauptarchiv bei den Akten des Amtes Saarmund aufbewahrt. Dokument Eid der Kolonisten zu Saltzborn und Clausdorf: Nachdem seine Königliche Majestät unser allergnädigster Herr uns aus dem Reiche allher kommen lassen und als deroselben Untertanen allergnädigst auf- und angenommen, auch die wüste Feldmark Saltzborn und Claasdorf zum neuen Dorfe aufzubauen eingetan unddarüber eine Erbzinsverschreibung ausfertigen lassen: Also gelobe und schwöre ich Heinrich Rauch Pfillipp Scheer Jacob Scheer Valentin Pausemer Jacob Geltz Andreas Willhelm Jacob Bohne Friedrich Beck Peter Müller Senior Peter Müller Junior Hiermit zu Gott einen Körperlichen Eyd, daß seiner Königlichen Majestät und dero Königlichem Hause ich treu, hold und gewärtig sein; und der mir vorgesetzten Kriegs- und Domänenkammer und Amtsobrigkeit allen schuldigen Gehorsam erweisen, von dem bei meinem Erbhofe zugeteilten Acker und Wiesen ohne Vorwissen des Amts und ohne vorher erhaltene Kammer Aprobation, so wenig das mir gegebene Gut selbst nicht veräußern und hingegen bei Ablauf derer Freijahre den mir gesetzten Erbenzins richtig im Amte abgeben, auch im übrigen alles tun und leisten wolle, was einem ehrlichen Untertanen und Erbzinsmann zusteht, eignet und gebühret, So wahr mir Gott helfe durch Christus seinem Sohn Vorstehenden Eyd haben obenbenannte Collonisten in Gegenwart des Herrn Kriegs- und Domänenrats Brand heute dato: Kormat actu cooporati abgeleget. Amt Saarmund 6. Mai 1749 Cardinal Act. Jur. (In: Acta Colonistenangelegenheiten in Salzbrunn ab unter Rep. 7 Saarmund 346 im Brandenburgischen Landeshauptarchiv)# Nachrichten aus der Zeit der Besiedlung von Salzbrunn Von Marianne Kaiser, Bärbel Letz Pfälzer werden ins Land gerufen Wittbrietzen und Elsholz nutzten bis 1747 die Wüste Feldmark auf dem Thyr als Hütung. Nach dem Dreißigjährigen Krieg war die Mark Brandenburg stark dezimiert. Große Landstriche mit wenig Bevölkerung gab es und viele verlassene Orte (wüste Marken) wurden auf Betreiben König (Fortsetzung auf Seite 39)

39 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 39 (Fortsetzung von Seite 38) Friedrichs des II. durch seinen Königlichen Kommissar zu Frankfurt am Main Kolonisten-Familien aus der Pfalz ins Land gerufen. Die Kolonisten kamen von Frankfurt über Eisenach nach Berlin. In Schulen waren sie über Winter untergebracht. Im Frühjahr 1748 erfolgte dann die Besiedlung. In dem neuen Ort Salzborn wurden für acht Familien Häuser gebaut, außerdem ein Haus für den Küster. Auch die ehemalige Meierei auf dem Berghorst wurde neu besiedelt. Das Amt Saarmund ordnete Grenzvermessungen an, die ein Leutnant Balby und ein Ingenieur ausführten. Hinzugezogen wurde ein Forstbeamter vom Kunersdorfer Forst und die Grenznachbarn. Das Amt Saarmund wies an, für die Kolonisten Quartier in Elsholz und Wittbrietzen gegen Bezahlung zur Verfügung zu stellen. Zwei Thaler zahlte man für die Zeit der Beherbergung. Die Vermessung des Dorfes und der Feldmark von Salzbrunn dauerte 85 Tage. Die Wohnhäuser sollten links und rechts einer breiten Straße zu einem Straßendorf angeordnet werden, zwei Morgen Acker war für jede Hofstelle vorgesehen. Jeder der acht Siedler in Salzbrunn erhielt 51 Morgen Acker, 10 kleine Morgen Wiese. Dazu kamen für den Küster 10 kleine Morgen Acker, 4 kleine Morgen Wiese und ebenfalls die zum Hause gehörenden zwei Morgen Acker. Für den Küster waren dies Flächen frei von Erbzins, dazu noch das Recht, einen Ausschank zu betreiben. Auf der Berkhorst, der ehemaligen Meierei, wurden auch Kolonisten angesiedelt. Das Dorf wurde ebenso wie Salzbrunn als Straßendorf gebaut. Zwei Häuser waren von dem ehemaligen Dorf Klausdorf (erw. 1375) noch stehen geblieben, die Berkhorstmühle zu Klausdorf wird mehrmals erwähnt. Nun gehörte sie seit 1748 zur Gemeinde Salzbrunn und wird noch heute Birkhorst genannt. Das Gehört vom Schulzen Peter Scheerer erhielt die Hausnummer 1. Die Hausnummern folgten dann im Uhrzeigersinn auf der gegenüberliegenden Seite. Diese Numerierung hatte Gültigkeit bis Nach einem Brand durfte nicht an gleicher Stelle wieder gebaut werden brach ein Feuer im Gehöft mit der Hausnummer 4 aus. Der Betroffene nahm seine Hausnummer mit. Nach damaliger Verordnung mußte der Verursacher des Brandes aus der geschlossenen Ortschaft hinausziehen. Er bekam von seinem Nachbarn Julius Kaatz ein Stück Acker, rechts am Ende des Dorfes in Richtung Birkhorst. Jetzt ist es Hausnummer 19 Rosemarie Beelitz. Den Kolonisten wurden mit Königlicher Unterstützung die Höfe mit Haus, Stall und Scheune erbaut. Die Fundamente wurden ausgefüllt, die Wände aus Lehm und Staaken errichtet, das Dach mit Stroh gedeckt, der Schornstein verklebt, so verlangte es der Baumeister. Die Kolonisten bekamen gegen dritteilige Bezahlung das Holz, wenn vorhanden Lagerholz, für den Bau der Gehöfte. Die Holzanfuhr aus dem Kunersdorfer Forst mußten die Kolonisten selbst leisten. Seddinsteine waren für den Bau der Schornsteine vorgesehen, etwa zwischen 1600 bis 1700 Stück wurde gebraucht, das Tausend für fünf Thaler. Nicht nur der Bau der Häuser und Gehöfte wurde vom König gefördert. Jeder Siedler erhielt 3 Ochsen á 15 Thaler = 45 Thaler, 3 Kühe á 9 Thaler = 27 Thaler, 1 Zuchtsau á 3 Thaler. Das waren zusammen 75 Thaler. Auch Pflug und Wagen erhalten sie für 10 Thaler. Außerdem mußten die Nachbargemeinden den Kolonisten Sommer- und Wintersaat zunächst ohne Entgelt geben, also leihen. Die Kolonisten waren verpflichtet, frühzeitig zu roden und den Boden mit ihrem Gespann und Pflug für die Saat instandzusetzen. Die Nachbardörfer halfen und bekamen nach der Ernte das geliehene Getreide zurück. Bis Juli 1749 wurden den neu ins Land Gekommenen Verpflegungsgelder gezahlt. Nach der ersten Ernte zahlten die Kolonisten schon einen Teil der geliehenen Gelder zurück. Das waren 7 Thaler für das Haus, 3 Thaler für den Stall und 2 Thaler für die Scheune. Auch die Quartiergelder wurden zurückgefordert. Zum Schutz der Siedler waren Soldaten abgestellt, die noch 1752 an Gottesdiensten in der Gemeinde teilnahmen. Die Gottesdienste fanden in der schon errichteten Schule statt. Nach Ablauf der beiden Freijahre sollte von Trinitatis 1751 an jeder Hof jährlich 27 Thaler und 16 Groschen Erbzins zu Martini und Estern entrichten. Zu anderen Abgaben oder Leistungen wurden die Kolonisten vorerst nicht herangezogen. Auch von gewaltsamer Werbung für Kriegsdienste sollten sie und ihre Nachkommen auf ewige Zeiten befreit sein. Die Bauern sollten freie Eigentümer der ihnen übergebenen Besitzungen sein. Erst die Enkel durften die Höfe verkaufen oder anderweitig veräußern. Auch die Söhne, welche die väterliche Wirtschaft übernahmen, durften nicht mehr an die Miterben zahlen, als die Väter aus eigenen Mitteln nachweislich hineingesteckt hatten. Nach dem Kornschütten wurden die Sitze in der Kirche verteilt Außer der Schule war den Kolonisten eine Kirche vom König versprochen worden. Wegen fehlender Mittel sollte dann aber nur ein Bethaus gebaut werden. Das genügte der Gemeinde nicht, deshalb erklärte sie, Geld dazuzulegen, ebenso Hand- und Spanndienste zu leisten, um eine Kirche aufzubauen. Also wurde sie geplant und abgesteckt. Der Bau verzögerte sich durch den Siebenjährigen Krieg. Schließlich wurde die Kirche am 22. Juni 1785 nach einjähriger Bauzeit mit einer Trauung eingeweiht. Die reformierten Ansiedler hielten sich zuerst kirchlich an Treuenbrietzen und wurden seit 1752 durch den Inspektor Wenzelmann aus Potsdam seelsorgerisch betreut. Er hatte die Gottesdienste sowie Taufen, Trauungen und Begräbnisse übernommen. Er kam zu allen Anlässen mit dem Fuhrwerk aus Potsdam. Als Entgelt erhielt er 12 Scheffel Predigerkorn im Jahr. Aber nicht immer wurde das Korn regelmäßig für die Kirche geschüttet. Nach dem Kornschütten wurden auch die Sitze in der Kirche verteilt. Durch Inspektor Wenzelmann erfolgte die Abmahnung an die Gemeinde, ist einer Akte zu entnehmen. Die Gemeinde wehrte sich. Am kommt eine Beschwerde von der Gemeinde über das Zuviel der Bezahlung, außerdem fühlte man sich seelsorgerisch nicht genug be- (Fortsetzung auf Seite 40)

40 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 40 (Fortsetzung von Seite 39) treut. Die Gemeinde war nicht gewillt zu zahlen, da sie seit Trinitatis den Pfarrer nur zweimal gebraucht hatten. Nach der zweiten Abmahnung vom Inspektor Wenzelmann waren es schon 24 Scheffel Schulden. Schließlich lenkte die Gemeinde ein und teilte mit, daß das Getreide geliefert werde, aber nicht bis Potsdam, sondern nur bis Beelitz. Fahrdienste für den Pfarrer Ab 1763 übernahm der Prediger Beauvais aus Lehnin die Reformierte Kirchengemeinde Salzbrunn. Von Lehnin wurde der Pfarrer abgeholt und nach dem Gottesdienst zurückgefahren. Es mag nicht angenehm gewesen sein, auf einem Ackerwagen von Salzbrunn nach Lehnin und ebenso zurückzufahren. Im April 1770 beschwert sich der Prediger Beauvais, daß er nicht mit einem leichten Wagen mit Verdeck abgeholt wird. Diese Tradition mit dem Abholen ist bis nach dem Zweiten Weltkrieg geblieben, ungefähr bis Zu besonderen Anlässen wurde der Pfarrer aus Wittbrietzen abgeholt und auch zurückgefahren. Die Gottesdienste hatten zu Anfang der Gemeindegründung viel Zulauf, auch aus den Nachbargemeinden. Sie kamen sogar aus Beelitz, um mit den Neusiedlern das Abendmahl zu halten. Am 8. Oktober 1762 starb der erste Küster der Gemeinde, Heinrich Umbach. Der Gemeindebrunnen wird beantragt Die Ansiedler forderten einen Brunnen für die Gemeinde, auch darüber finden sich Aussagen in Akten unseres Landeshauptarchivs. Es wird aufgelistet, was zum Bau benötigt wird: 6 Stamm Eichen zum Geschlinge und Kasten. Das Holz dafür will die Gemeinde anschaffen. Als Arbeiten am Brunnen waren vorgesehen: für 18 Fuß tief graben 3 Groschen, für den Kasten einschlagen mit Schwengel und Stange fertig in den Sand setzen 10 Groschen, Schwengel mit Stange und Kloben mit Eisen beschlagen 2 Groschen. Bald begannen die ersten Arbeiten. Schriftliche Belege finden sich auch über andere Dienstleistungen in der Akte Salzbrunn: Am 7. September 1749 wurde Holz zum Bau von Viehkrippen angeliefert. Für die Hofeinzäunungen war Holz vorgesehen. Im Frühjahr 1750 sollten die Zäune mit Rosen und Weidensträuchern bepflanzt werden. Klagen wurden laut: Im Winter 1750 kam eine Mahnung vom Amt Saarmund wegen liederlichen Lebenswandels, besonders des Valentin Wirth. Außerdem wurden alle Einwohner ermahnt, nicht so sorglos mit dem Feuer umzugehen. Vom Amt wurde gefordert, eine Liste anzufertigen, wie das Geld, welches der König gegeben hat, angewendet worden ist. Hingewiesen wurde darauf, daß nicht zuviel Geld an Tagelöhner ausgezahlt wird und daß möglichst alle anfallenden Arbeiten selbst erledigt werden. Am schrieb Tremplin, Amtsvorsteher: Salzbrunn verkauft 23 Ochsen. Ankauf von 24 Pferden und 7 Fohlen. Einen Monat später reagierte die Preußische Kriegs- und Domänenkammer auf die Meldung des Amtsvorstehers und verlangte in einem Schreiben am an den Kolonisten Schulzen: Die vorgestreckten Gelder müssen dem Amt zurückerstattet werden. Dem Schulzen wurden besondere Rechte gewährt. Für den Schulzen Peter Scheerer und dessen Sohn Johann Georg Scheerer wurde am 16. März 1757 das Recht zum Ausschank von Bier und Branntwein festgeschrieben, damit sich kein anderer solches erlauben kann. Allerdings durften sie nur Bier aus Beelitz oder aus der Brauerei in Treuenbrietzen verkaufen. In einem anderen Schreiben bitte der Schulze das Amt Saarmund um Beihilfe und Schadenersatz, da im Siebenjährigen Krieg das Dorf durch feindliche Invasion Schaden erlitten hat. Die Mühlen In dieser Zeit fiel auch der Bau der Windmühle auf der Birkhorst durch Müller Gottlieb Wenner. Für das benötigte Holz war eine jährliche Zurückzahlung von 36 Thalern bis zur Tilgung der Schuld vorgesehen. Die Windmühle stand bis 1960, dann mußte sie wegen Baufälligkeit abgerissen werden. Der letzt Müllermeister Adolf Zemlin hat die Windmühle bis in die zwanziger Jahre betrieben. Die Wassermühle betätigte die gleich Familie bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Er war außerdem 25 Jahre Bürgermeister der Gemeinde Salzbrunn-Birkhorst. Die Brücken Zur Gemeinde gehören drei Brücken. Die Nieplitzbrücke war massiv aus Feldsteinen 1769 erbaut. Ob vorher schon eine Brücke stand oder eventuell nur eine Furt durch die Nieplitz führte, ist nicht zu ergründen. Die Feldsteinbrücke hielt bis Oktober Durch die Rote Armee, die mit ihren Panzern immer wieder durch Salzbrunn zu Manövern fuhr, wurde die Feldsteinbrücke vollkommen zerstört. Daneben baute man eine Betonbrücke, die die alte ersetzte. Die zweite Brücke, die über den Königsgraben in Richtung Schäpe führt, wurde ebenfalls 1979 zerstört und neu daneben errichtet. Die dritte Brücke führte über den Königsgraben, dicht bei Birkhorst. Sie ist ebenfalls 1979 wie die Nieplitzbrücke durch Panzer unpassierbar geworden. Ebenfalls daneben gesetzt wurde eine Betonbrücke. In Akten von 1755 wurde erwähnt, daß die alte Brücke über den Königsgraben reparaturbedürftig und nicht mehr begehbar war. Die Gemeinde stellte die Bitte an das Amt Saarmund, Bauholz zum Brückenbau zu bekommen erfolgte erneut eine Reparatur der Brücke über den Königsgraben. Erbeten wurde vom Amt Saarmund erneut eine Holzuwendung. Zur finanziellen Abdeckung sollte das alte und das übriggebliebene Holz verkauft werden. Zur Holz- und Sandanfuhr wurden die Orte Deutsch Bork, Schäpe, Reesdorf und Wittbrietzen vom Zimmermeister Graz aus Rieben aufgefordert. Der Zimmermeister Scharun führte die Arbeiten an der Brücke aus. Die Kosten für den Brückenbau betrugen: 8 Thaler, 20 Groschen und 8 Pfennige. Wird fortgesetzt

41 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 41 Elektronische Identität Die Einführung des neuen Personalausweises verfolgt das Ziel, die Voraussetzungen für eine sichere Kommunikation und Authentisierung zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Verwaltung und Unternehmen in den neuen Medien zu schaffen. Über 60 Millionen Bürgerinnen und Bürger nutzen ihren Personalausweis schon heute nicht nur zum Identitätsnachweis gegenüber Behörden, sondern vor allem im privaten Umfeld, beispielsweise beim Eröffnen eines Bankkontos, beim Erwerb altersbeschränkter Waren oder beim Abholen von Einschreiben bei der Post. Mittlerweile verlagern sich diese Transaktionen und Prozesse immer mehr in das Internet. Einen vergleichbaren Standard- Identitätsnachweis für die Online-Welt, der die gebotenen Sicherheitsaspekte erfüllt, gibt es bislang jedoch nicht. Mit der Einführung des neuen Personalausweises wird diese Lücke geschlossen. Durch das nur noch scheckkartengroße Dokument wird die elektronische Identität genauso einfach und sicher, wie es das Vorzeigen eines Ausweises heute ist. So soll der neue Personalausweis auch als Treiber für E- Government-Dienstleistungen wirken. Die herkömmliche Funktion als Sichtausweis mit Lichtbild und gedruckten Personendaten bleibt vollständig erhalten. Mit der neuen Multifunktionskarte können Diensteanbieter aus Wirtschaft und Verwaltung künftig elektronische Dienste anbieten, bei denen sich die Nutzer mit ihrem neuen Personalausweis authentisieren. Dadurch wird das Anmelden in Portalen, das Ausfüllen von Formularen und die Altersverifikation im Internet oder an Automaten erheblich erleichtert. Nur Anbieter, die erfolgreich eine staatliche Berechtigung beantragt haben, erhalten technischen Zugang zu den Ausweisdaten ihrer Nutzer. Die ausgetauschten Daten sind somit in jedem Fall für beide Seiten die Anbieter und die Nutzer valide. Der neue Personalausweis kann darüber hinaus ein Zertifikat für die qualifizierte elektronische Signatur speichern. Damit steht die Möglichkeit zum rechtsgültigen Unterzeichnen von digitalen Dokumenten auf Wunsch jedem zur Verfügung. Datensicherheit Alle Informationen und Übertragungen werden mit international anerkannten und etablierten Verschlüsselungsverfahren sicher geschützt. Ein auf Berechtigungszertifikaten basierendes Zugriffssystem regelt darüber hinaus, wer auf welche personenbezogenen Ausweisdaten zugreifen darf. Beim elektronischen Ausweisen gegenüber Diensteanbietern regelt das Berechtigungszertifikat, welche Daten der Anbieter erheben kann. Die Nutzer haben die Möglichkeit, diese Auswahl weiter einzuschränken. Darüber hinaus müssen sie die Übertragung ihrer Daten mit einer sechsstelligen PIN explizit bestätigen. Nur hoheitliche Stellen verfügen über die Berechtigung, sehr sensible Informationen, wie Lichtbild und gegebenenfalls gespeicherte Fingerabdrücke, abzufragen. Hierzu ist es zusätzlich erforderlich, dass der Ausweis physisch vorliegt, um ein unbemerktes Auslesen zu verhindern. An Diensteanbieter oder über das Internet werden biometrisch nutzbare Daten in keinem Falle übertragen. Die Ausweisinhaber können somit nicht nur darauf vertrauen, dass alle Stellen, die Informationen aus dem Personalausweis abfragen, tatsächlich dazu berechtigt sind, sondern erhalten ein Mehr an Kontrolle über ihre eigenen personenbezogenen Daten. Schutz vor Missbrauch Verpflichtend wird immer das Lichtbild digital auf dem Chip des Ausweises gespeichert sein. Die Bürgerinnen und Bürger entscheiden in jedem Einzelfall selbst, ob die Fingerabdrücke aufgenommen werden. Die Nutzung biometrischer Daten erhöht die Bindung zwischen Ausweisinhaber und Dokument deutlich und schützt damit vor Missbrauch. Die Daten dürfen nur von den zur Identitätsprüfung berechtigten Behörden eingesehen werden. Der neue Personalausweis schafft die Sicherheitsinfrastruktur der Informationsgesellschaft. Er schützt vor Datenmissbrauch und Identitätsdiebstählen und fördert darüber hinaus aktiv die Datensparsamkeit. Tests im Vorfeld der Einführung Im Lebenszyklus des neuen Personalausweises greifen organisatorische, rechtliche und technische Maßnahmen eng ineinander. Das beinhaltet die Beantragung, die Produktion und Ausstellung sowie die Nutzung des Dokuments, aber auch die eventuelle Sperrung im Verlustfall. Zur Erprobung dieser komplexen Abläufe finden im Vorfeld der Einführung umfangreiche Tests statt. Die elektronische Ausweisfunktion wird mit einer Auswahl von Diensteanbietern aus Wirtschaft und Verwaltung getestet. Beantragung, Ausstellung und Sperrung von Ausweisen werden zudem durch ausgewählte kommunale Behörden in einem Feldtest evaluiert. Die Ergebnisse beider Tests fließen noch vor dem Rollout am 1. November 2010 in die laufende Projektabwicklung ein. Auch die Bürgerinnen und Bürger sowie potenzielle Diensteanbieter werden in einer Informationskampagne bereits frühzeitig über die Funktionen und Möglichkeiten des neuen Personalausweises informiert.

42 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 42 Institution/Anschrift Fachdienst für Soziales und Wohnen, Am Gutshof 1-7, Werder Jugendamt in der Clara-Zetkin-Straße 195 Fachdienst Kinder/Jugend/Familie Fachdienst Finanzhilfen für Familien Beratungs- und Sozialdienste in der Stadt Beelitz Fachdienst für Gesundheit, Clara-Zetkin-Straße 195 Team Sozialmedizinischer Dienst, Clara-Zetkin-Str. 195 Sozialpsychiatrischer Dienst Behindertenberatung in Beelitz Schuldnerberatung der AWO, Bürgerhaus, Küstergasse 4 DIE JOHANNITER, Regionalverband, P-M-Fläming Trebbiner Straße 94, Beelitz - ambulanter Pflegedienst - Allg. soziale Beratung, Begegnungshaus, Nürnbergstr Behindertenfahrdienst / Krankenbeförderung - Hausnotruf DAK im Bürgerhaus, Küstergasse 4 Rentenberatung d. Deutschen Rentenversicherung Bund BARMER-GEK Mieterbund e.v., Begegnungshaus, Nürnbergstr. 27 Schiedsstelle, Berliner Str. 202, Beelitz Begegnungshaus, Nürnbergstraße 37 Beelitzer Tafel, Kleiderkammer (Bekleidung f.bedürftige) Sprechzeit/Ansprechpartner/Telefonnummer dienstags 9-12 Uhr, Uhr/Tel.: 03327/ Frau Hahn (Tel ) dienstags, 9-12 Uhr, Uhr/Tel / Frau Pape-Frank (Tel ) 1. u. 3. Die./Monat, 9-12 Uhr, Uhr, Tel /61128 mittwochs 8 12 Uhr Terminvereinbarung / jeden 1. u. 3. Mi./Monat von 8-17 Uhr, Tel /61128 oder 03328/ jeden 1. und 3. Di./Monat Uhr nur nach Terminabsprache Frau Böttge (03327/669626) Bürozeit 7 16 Uhr, 24 Std. erreichbar, Tel.: Frau Sommerfeld, Tel Frau Wittkowsky, Tel: , jed. 1.,2.,3. Mi/Mo, Uhr - Herr Wodarz, Tel und 14 - Frau Brazel, Tel jeden 1. u. 3. Mi./Monat, Uhr (0331/ 86850) 033/ keine Sprechstunde - Briefkasten an der Alten Posthalterei Herr Kühler, telefonische Terminabsprache (018500/161258) jeden 1. Di/Mo Uhr, Fr. Schreiber, RA Hr. Cattenhusen Nur auf schriftlichen Antrag Montag, Mittwoch, Freitag ab Uhr Montag-Freitag Uhr, Tel Feeling Häusliche Kranken- und Seniorenpflege Frau Wladasch, täglich von 8.00 bis Uhr, Tel Hauskrankenpflege Schw. Annette Bürozeit Mo-Fr Uhr, Tag u. Nacht: /61012 Pflegeheim Beelitz-Heilst., Straße n. Fichtenwalde 16 Tel , Pflegedienstleitung Tel Seniorenzentrum, Negendanks Land Nürnbergstr. 38a , Pflegedienstltg , Tagespflege Caritas Erziehungs und Familienberatung Clara-Zetkin-Str. 197 a Caritas Schwangerschaftsberatung, Cl.-Zetk.-Str. 197a MEGmbH Teltow, Schwangerschafts und Schwangerschaftskonfliktberatung Ärztehaus, Trebbiner Str. 94 Koordinatorin f. Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich im Landkreis Potsdam-Mittelmark (Aafv e.v.) Magdeburger Straße 12, Belzig Beratungsst. f. Angehörige Demenzkranker u. des Familien entlastenden Dienstes für Menschen mit geistigen Behinderungen, Teltower Diakonisches Werkstätten, Adolf -Damaschke-Str. 12, Werder Beratung für Migranten Begegnungshaus, Nürnbergstr. 37 Seniorenbeirat Selbsthilfegruppen zum erfragen bei AWO KIS Reha-Klinik Beelitz-Heilstätten Paracelsusweg 6a Frau Bernal, 0331/710298, Sprechzeiten: dienstags Uhr Frau Renz-Greb, /62612, Di Uhr, Fr Uhr Fr. G. Klotzek, 1. und 3. Donnerstag, Uhr Tel /50100 oder 03328/427258, Terminvereinbarung Steffi Wiesner, Tel /45116, FAX: /380390, e- mail: swiesner@aafv.de, Internet: jeden Donnerstag von Uhr im Beratungszentrum Werder, Am Gutshof 7 ( ) Vereinb. Beratungsgespräch o. Hausbesuch 03328/433321, Frau Hamann/Frau Laube oder mobil Sozialbetreuerin: Frau Lüttich, Mo Uhr oder nach Vereinbarung Tel /45818 Frau Ranneberg, Tel /33627, täglich Frau Schenk Beratung dienstags Uhr Friedhof: Trebbiner Straße Ev. Pfarramt Beelitz, Kirchplatz 1, Tel weitere Hinweise unter: Selbsthilfegruppe Frauen nach Krebs - Gruppe Beelitz Bürgerhaus, Küstergasse 4, Beelitz Treffen jeden 2. Donnerstag im Monat um Uhr, Info unter der Rufnummer / 61983

43 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 43 Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst Der Kassenärztliche Bereitschaftsdienst für den Bereich Beelitz ist unter folgender einheitlicher Rufnummer zu erreichen: 01805/ Der Bereitschaftsdienst ist während der sprechstundenfreien Zeiten der Kassenärzte zu erreichen, also Montag, Dienstag und Donnerstag ab 19 Uhr, Mittwoch und Freitag ab 13 Uhr sowie Samstag, Sonn- und Feiertage ab 7 Uhr bis 7 Uhr des darauffolgenden Tages. Für Notfälle und lebensbedrohliche Erkrankungen ist weiterhin der Notruf unter der Nummer 112 zuständig. Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst / Caputh-Sa , So Dr. Mosig-Tel / / Caputh-Sa , So Dr. Kanitz-Tel / / Beelitz-Sa , So Dipl.-Stom. Pasch-Tel / Caputh-Sa , So ZÄ Schneider-Tel /70689 Nummer Ansprechpartner Adresse 110 Polizei-Notruf 112 Notruf für Feuerwehr, Notarzt (am Wochenende nicht besetzt) 24 h-notdienst: Wasser/Abwasser Zentraler Bereitschaftsdienst, 24 h Strom-Störungsnummer Leiter Regionalzentrum, Herr Hepke Netzmeister, Herr Jünkel WAZN Beelitz: Clara-Zetkin-Str. Klärwerk: Langer Wiesenweg E.dis Energie Nord AG Am Berliner Ring Derwitz Gas-Bereitschaftsdienst Havelländische Stadtwerke Mielestr. 2, Werder / Rufnummern bei Notfällen Wärmeversorgung (nur Fernwärme) während der Geschäftszeit außerhalb: Fa. Teichert, Brücker Str. 53/54 Stadtwerke Beelitz GmbH Einwohnerstatistik 01. August bis 31. August 2010 der Stadt Beelitz (Stand: ) Orts- und Gemeindeteile Anfangsbestand Geburten Sterbefälle Zuzüge Umzüge Wegzüge Endstand GT Birkhorst GT Heilstätten GT Kanin GT Klaistow GT Körzin GT Schönefeld OT Beelitz OT Buchholz OT Busendorf OT Elsholz OT Fichtenwalde OT Reesdorf OT Rieben OT Salzbrunn OT Schäpe OT Schlunkendorf OT Wittbrietzen OT Zauchwitz Gesamt Stadt Beelitz

44 BEELITZER NACHRICHTEN 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 44 NR. 8 / 21. JAHRGANG Anzeigen Verstärken sie unser Allianz-Team! AIDA Traumurlaub Entdecken Sie die Welt mit einem Lächeln. vom bis Wir suchen Sie als Versicherungsfachmann/-frau, gerne auch Quereinsteiger/in Hamburg Ulvik/Eidfjord Bergen - Hamburg Sonderpreise AIDAluna: Innenkabine: nur 605,- Euro* Außenkabine m. eing. Sicht: nur 690,- Euro* Außenkabine: nur 770,- Euro* Balkonkabine: nur 875,- Euro* exklusiver Bustransfer ab/an Beelitz zum/vom AIDA-Schiff für nur 90,- Euro pro Person Info s im Reisebüro Flamingo - Poststraße Beelitz - Tel info@reisebuero-flamingo.de * Preis bei einer 2-Belegung, limitiertes Kontingent Zivildienst in der Naturparkverwaltung möglich Ab November 2010 ist in der Naturparkverwaltung NutheNieplitz in Dobbrikow die Stelle des Zivildienstleistenden neu zu besetzen. Voraussetzung für die Bewerbung ist zusätzlich zu den Anforderungen des Bundesamtes für Zivildienst ein Führerschein der Klasse B mit abgeschlossener Probezeit. Der Zivildienstleistende übernimmt neben der Verteilung von Informationsmaterial im Hektar großen Naturpark vor allem auch die Wartung der Dienst-Kfz, kommt bei Pflanz- und Pflegemaßnahmen in der Landschaft zum Einsatz und erledigt Aufgaben im Zusammenhang mit der Naturpark-Präsentation auf Veranstaltungen. Eine Bewerbung richten Sie bitte an die Naturparkverwaltung Nuthe-Nieplitz, Beelitzer Str. 24, OT Dobbrikow in Nuthe-Urstromtal. Auskünfte unter Tel. (033732) Sind Sie der/die fachkundige Berater/in, den/die ich für meine Kunden suche? Jemand, der Verantwortung im Außendienst übernimmt und in unser Allianz Team passt? Dann sollten wir uns kennen lernen. Ich freue mich auf ihre Bewerbung. Hoffentlich Allianz Bodo Schade Matthias Schade Kunersdorfer Straße Seddiner See Tel.: Fax: bodo.schade@allianz.de Potsdamer Straße Michendorf Tel.: Fax: matthias.schade@allianz.de

45 Herzlichen Dank BEELITZER NACHRICHTEN NR. 8 / 21. JAHRGANG 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 45 Danksagung Für die liebevollen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch Wort, Schrift, die vielen Blumen und Geldzuwendungen für späteren Grabschmuck sowie persönliches Geleit zur letzten Ruhestätte unserer lieben Mutter Ilse Liefeld sagen wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten unseren herzlichen Dank. Besonders danken möchten wir dem Pflegepersonal der Hauskrankenpflege Schw. Annette, Herrn Pfarrer Malbrich für seine Abschiedsworte, dem Bestattungshaus Fries, der Gaststätte Heese und H. Szczepanski. Im Namen der Angehörigen Bodo Liefeld Buchholz im Juli 2010 Danksagung Gegangen bist du aus unserer Mitte, aber nicht aus unseren Herzen Für die liebevollen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen, Geldzuwendungen sowie persönliches Geleit zur letzten Ruhestätte unserer lieben Mutti, Schwiegermutter, Oma und Uroma Johanna Pöhls geb. Bohm sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten unseren herzlichsten Dank. Wir danken besonders dem Seniorenheim Negendanks Land Beelitz, dem Bestattungshaus Beelitz GmbH, Frau Dr. Salitter für ihre med. Pflege, ihrer Frisöse Frau Reinsch und Herrn Pfarrer Malbrich für die einfühlsamen Abschiedsworte, dem Blumenhaus Spahn für die würdevolle Gestaltung und dem Restaurant Balkan für die gute Bewirtung. Im Namen aller Angehörigen Helga und Helmut Rinnelt Beelitz, im August 2010 Wir haben Abschied genommen von unserer lieben Tante Klara Frei * Für die aufrichtige Anteilnahme möchten wir uns bei allen, die sie kannten, recht herzlich bedanken. Im Namen aller Angehörigen Margitta Näthe Wolfgang Schwachenwalde geb gest Herzlichen Dank sagen wir allen, die unserem lieben Verstorbenen beim Heimgang begleitet haben, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Beelitz im August 2010 Peter und Gesine Danksagung Für die herzliche Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen und Geldspenden sowie persönliches Geleit zur letzten Ruhestätte meiner lieben Frau, Mutter, Oma und Uroma Eva Müller geb. Berkholz sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten unseren aufrichtigen Dank. Besonderer Dank gilt dem Hausarzt Herrn Dr. Salitter, dem Redner Herrn Henrici, der Hauskrankenpflege Schwester Annette, dem Bestattungshaus Beelitz GmbH und Tines Gaststätte am Wiesengrund. Im Namen aller Angehörigen Gerhard Müller Beelitz im August 2010 Danksagung Für die liebevollen Beweise herzlicher Anteilnahme durch Wort, Schrift und Blumen sowie persönliches Geleit zur letzten Ruhestätte meiner lieben Frau, meiner lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma HILTRUD LEHMANN Febr Aug sagen wir unseren tiefempfundenen Dank. In stiller Trauer Werner Lehmann Achim Lehmann und Familie Beelitz, im August 2010 TISCHLEREI UND BESTATTUNGSHAUS BEELITZ GmbH Erd-, Feuer-, See- und Anonymbestattungen Brücker Straße Beelitz Ihr Partner des Vertrauens Bereitschaftsdienst Tag und Nacht ( ) ( ) und (0170) für die aufrichtige Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen- und Geldspenden, sowie das persönliche Geleit zur letzten Ruhestätte unserer lieben Mutter und Oma Frau Dr. med. Ursula Leskien In stiller Trauer Sabine & Markus Baitis Beelitz, im August 2010

46 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 46 Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens: Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern. Wir werden dich nie vergessen! Plötzlich und für alle unfassbar, wurde unser geliebter Sohn, herzensguter Vater, liebster Bruder, Schwager und Onkel Guido Gensch geb gest durch einen tragischen Unfall aus seinem geliebten Leben gerissen. Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich mit uns in stiller Trauer verbunden fühlten und auf vielfältige Weise ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten. Im Namen aller Angehörigen Manfred Gensch Beelitz, im August 2010 Mein lieber Mann Plötzlich ist alles anders. Gerhard Stoye ist am nach einem Krebsleiden für immer eingeschlafen. Wir haben im engsten Kreis schweren Herzens Abschied genommen. Herzlichen Dank für die Anteilnahme, die tröstenden Worte, die Blumen und Geschenke. Dank auch für die Aufmerksamkeiten während seiner Krankheit. Allen, einschließlich unseren Wanderfreunden, danke ich für die diskrete Zurückhaltung, das Verständnis und die Hilfsbereitschaft. Im Namen aller Angehörigen Gudrun Stoye Beelitz, September 2010 Danksagung Gegangen bist Du aus unserer Mitte, aber nicht aus unseren Herzen. Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme, die uns durch Wort und Schrift, Blumen und Geldzuwendungen sowie persönliches Geleit zur letzten Ruhestätte meiner lieben Frau, unserer Mutter und Oma Gisela Zumm geb. Pritschow entgegen gebracht wurden, sprechen wir hiermit unseren tiefempfundenen Dank aus. Besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus Beelitz, Herrn Pfarrer Malbrich für die Worte in der Stunde des Abschieds, dem Organisten Herrn Käbelmann und dem Blumenhaus Spahn für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier. In stiller Trauer im Namen aller Angehörigen Hans-Joachim Zumm Wittbrietzen, im September 2010 Bestattungen Schallock Familientradition seit 1889 Erd-, Feuer-, See- und Anonymbestattung Eigene Abschiedsräume Erledigung aller Formalitäten Überführung von und nach allen Orten Bestattungsregelung zu Lebzeiten Übernahme von Friedhofsarbeiten Kostenlose Hausbesuche und Beratungen Michendorf, Potsdamer Str. 7 Tel / Glindow, Dr.-Külz-Straße 43 Tel / Werder, Eisenbahnstr. 204 Tel / Potsdam-Bbg., Am Lutherplatz 5 Tel / Beelitz Tag & Nacht Tischlerei Engel Fast alles aus Holz und Kunststoff Türen Tore Rollläden Einbauschränke Holzverkleidungen und vieles mehr Dienstag und Mittwoch Uhr oder nach Vereinbarung Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Michendorf Tel / Potsdamer Straße 76 Fax / Natursteinarbeiten Grabmale Treppen Fensterbänke Küchenplatten Waschtische Kaminverkleidungen Verlegearbeiten u.v.a. Lassen Sie sich ein kostenloses Angebot erstellen. Steinmetz GmbH Beelitz Trebbiner Straße Beelitz Tel.: / Fax: Redaktionsschluss Beelitzer Nachrichten: 7. Oktober 2010

47 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 47 Briefe, Karten, Zeitungsanzeige(n), Blumen, Geschenke und persönliche Worte haben unsere Goldene Hochzeit zu einem unvergesslichen Tag werden lassen. Wir bedanken uns dafür ganz herzlich bei allen Verwandten und Bekannten, besonders für den Fahrservice der Freiwilligen Feuerwehr Wittbrietzen und Karlchen, der Ortsbürgermeisterin Simone Spahn, dem Backservice von Rosie und Helga sowie für die 1a-Bewirtung des Teams der Lindenschenke Elsholz. Ursula und Günther Albrecht Wittbrietzen, 5. Juli 2010 Ein herzliches Dankeschön sagen wir unseren Kindern, Schwiegerkindern, Enkelkindern, den Verwandten, Freunden, Bekannten, Nachbarn und all denen, die uns zu unserer Goldenen Hochzeit mit Glückwünschen, Blumen und Geschenken erfreut haben. Einen besonderen Dank gilt der Familie Jakobs und dem Team des Spargelhofes Beelitz für die hervorragende köstliche Bewirtung und musikalische Umrahmung. Hannelore und Karl-Heinz Wiggert 13. August 2010 Für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer Goldenen Hochzeit möchten wir unseren Kindern, allen Verwandten und Bekannten herzlichst Dank sagen. Vielen Dank auch der Gaststätte Lindenschenke in Elsholz. Heinz und Gerda Sandberg Schäpe im August 2010 Aus den Flitterwochen zurück, möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten, Freunden, Bekannten, Kollegen und Nachbarn recht herzlich für die lieben Glückwünsche, Überraschungen, wunderschönen Blumen und großzügigen Geschenke bedanken. Polterabend und Hochzeitsfeier waren für uns ein unvergesslich schönes Fest. Christian und Nadine Schmidtke geb. Kömmling Beelitz im Juli 2010 Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines 80. Geburtstages möchte ich mich bei meinen Kindern, Enkelkindern und Geschwistern sowie Verwandten, Freunden und Bekannten herzlichst bedanken. Besonderen Dank an das Team der Lindenschenke in Elsholz sowie an Frau Seehaus. Ein ganz besonderer Dank dem Organisator Christian mit dem Männerballett des Beelitzer Carnevalvereins, die für eine große Überraschung gesorgt haben und die Feier verschönten. Ingeburg Eichner Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines 80. Geburtstages möchte ich mich bei meinen Kindern, Enkelkindern, Verwandten, Freunden und Bekannten recht herzlich bedanken. Einen ganz besonderen Dank dem Wittbrietzener Posaunenchor sowie an das Team der Lindenschenke in Elsholz. Günter Kühne Wittbrietzen, im August 2010 Niemals hätte ich gedacht, dass man mir zu meinem 70. Geburtstag so viel Freude macht. Ich danke ganz herzlich meinen Kindern, Schwiegerkindern, Enkeln, Verwandten, Freunden, Bekannten, der großen Gratulantenschar, Herrn Pfarrer Malbrich, dem Seniorenbeirat, der Direktion TELEKOM Potsdam, dem Jugendblasorchester Buchholz, der Ortsvorsteherin Frau Wiencek, der Backfrau Rosemarie sowie dem Team der Lindenschenke Elsholz. Rosmarie Haase Elsholz im Juli 2010 Für die vielen Glückwünsche, Blumen, Geschenke anlässlich meines 60. Geburtstages möchte ich mich auf diesem Wege bei meinem Mann, meinen Kindern, Enkelkindern, Verwandten, Freunden, Bekannten sowie den Kollegen der Oberförsterei Ferch herzlich bedanken. Besonderen Dank an das Team der Lindenschenke in Elsholz. Anita Wolter Wittbrietzen im Juli 2010

48 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 48 Liebe ist das Einzige, was nicht weniger wird, wenn man es verwendet. Wir haben am in Celle geheiratet. Michael Gadau und Nancy Gadau geb. Hetzke Für die Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines 80. Geburtstages sage ich vielen Dank. Besonderer Dank dem Team der Gaststätte Drei Linden. Gisela Linke Buchholz im Juli 2010 Für die Glückwünsche und Geschenke anlässlich meiner Einschulung möchte ich mich bei allen Verwandten, Bekannten und Freunden recht herzlich bedanken. Mercedes Joan Herrmann Wittbrietzen im August 2010 Ein wunderschönes Fest zu unserer Silberhochzeit konnten wir zusammen mit unserer Familie, den Verwandten und Bekannten sowie Freunden erleben. Wir sagen Dankeschön auch für die gelungenen Überraschungen, die musikalische Umrahmung und die gute Bewirtung im Spargehof Schäpe Michael und Ingrid Gedicke Beelitz im August 2010 Es waren unglaubliche Tage und viele unvergessliche Momente bleiben! Für die tatkräftige Unterstützung, die vielen schönen Geschenke und die lieben Glückwünsche anlässlich unserer Hochzeit möchten wir uns ganz herzlich bei unseren Familien, Verwandten, Freunden und Bekannten bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch Herrn Pfarrer Malbrich, Frau Harnack, Blumen-Altmann, der Lindenschenke Elsholz, Frau Wolter für den leckeren Kuchen, der Disko Blind Date, der Blaskapelle und dem Posaunenchor Wittbrietzen, die unsere Feier zu einem gelungenen Fest abgerundet haben. Heino und Franziska Jungermann, geb. Wittenberg Wittbrietzen im August 2010 Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines 70. Geburtstages möchte ich mich bei meiner Familie, Verwandten, Freunden und Bekannten herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt dem Jugendblasorchester der FFW Buchholz, der FFW Elsholz, der Jagdgenossenschaft, Herrn Pfarrer Malbrich und dem Team der Gaststätte Lindenschenke in Elsholz, die diesen Tag für mich unvergessen machten. Wolfgang Seehaus Elsholz im August Jahre und kein bisschen weise Ich möchte mich bei meiner Familie, allen Verwandten, Kollegen, Freunden, Nachbarn UND bei meiner Frau Marion ganz herzlich für die Super-Party an meinem 60. Geburtstag bedanken. Ich war echt überwältigt, so einen wunderbaren Tag zu erleben. Einen besonderen Dank an den BCC-Beelitz und den Bockwindmühlenverein. Dank gilt auch dem Team der Lindenschenke in Elsholz für die hervorragende Ausrichtung. Es war schön mit Euch! Euer Werner Höfchen 29. August 2010 Marion, die Tagesmutter vom Zwergenstübchen hat noch Plätze frei! Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer: /34303!

49 BEELITZER NACHRICHTEN 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 49 NR. 8 / 21. JAHRGANG Franziska Gordziel Mobile Fußpflegerin & Nagelstylistin Mo. bis Do. von Uhr Tel.: 0174 / Neue Kurstermine!!! Anfängerkurse ab Nov. (Mi, So) Fortschrittkurse ab Nov. (Di) Hobbytanzklub immer Mi oder So Spezialkurs Disco-Fox ab Oktober (So) (Teilnehmerzahl je Kurs begrenzt) Büro: Werder, Brandenburger Str. 99 Tel. Anmeldung: Tanzsaal: Im Treffpunkt Werder oder im Restaurant Havelbucht Inhaber: Jörg Kunzelmann Mirabell Neu: FliegenFalle Tiefpreise von! 60,00! bis 90,00 gegen die kleinen Fliegen an Obst gibt's zur Zeit nur bei FSH Baustoffhandel in Beelitz, Clara-Zetkin-Str.22, Ecke Str. des Aufbaus Verkaufe sehr schönes Lagerregal, verzinkt. Sehr stabil und gut montierbar. Neuwertig!!! Breite/Tiefe: 140 cm, Höhe: 250 cm, Länge: 600 cm Neupreis: 3000 Verkaufspreis: 900!!! Tischlerwerkstatt zu verkaufen oder zu vermieten! Preis nach Absprache!!! Rückmeldung: Vermiete gut geschnittene, modernisierte 2-Zimmer-Wohnung in Beelitz. Bruttomiete 415,- (incl. Heizung/WW und Stellplatz) Gartenanteil möglich. Tel.-Nr Handy-Nr / oder Festnetz: / Suche freistehendes Einfamilienhaus in oder um Beelitz ohne Makler zu kaufen (bis max ) Tel /

50 BEELITZER NACHRICHTEN 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 50 NR. 8 / 21. JAHRGANG Sanitär & Heizung Meisterbetrieb der Innung Ihr Partner von der Beratung bis zur Ausführung Bad-Sanierung aus einer Hand + barrierefrei/fliesen Bio-Kleinkläranlagen / Sammelgruben / Regenwasser Solaranlagen, PV-Anlagen Holzheizungen, Wärmepumpen, Brennwerttechnik Trink und Abwasserhausanschlüsse Havarie, Wartungs-, Servicearbeiten und Störungsdienst Göde & Sohn GmbH Schillerstraße Beelitz ( ) Fax ( ) info@goede-beelitz.de SV Büro Beelitz Thomas Schrader Kfz-Sachverständiger für Schäden und Bewertung (TÜV) Ihr Ansprechpartner bei Schadengutachten Wertgutachten Reparaturbegleitung Beratung für Pkw Lkw Transporter Motorrad Virchowstr Beelitz t.schrader@sv-buero-beelitz.de Hausmeisterservice für Jedermann Ich biete an in erster Linie Hausmeisterservice Transporte Entkernung von Objekten, d.h. Herausschneiden von Heizkörpern und Rohren Hilfsarbeiten (Aushilfe bei Firmen, wenn Notstand), Staplerschein vorhanden Kleinere Schweiß- und Brennarbeiten Hilfe beim Aufbau bestellter Möbel Kostenlose Entsorgung elektrischer Geräte aus Metall Rasen mähen, Hecke schneiden, Straßenreinigung Wohnungsräumung und Entrümpelung Winterdienst bei kleineren Objekten (privat) Einfach anrufen!!! Oliver Lappan Hermann-Köhl-Str Beelitz Tel./Fax: / Handy: 0160/ Tel /

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52 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 8 / 21. JAHRGANG 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 52 Zur Lindenschenke Elsholz Gasträume: Saal mit Bar 120 Plätze Restaurant 45 Plätze Bierstube 24 Plätze Öffnungszeiten von September 2010 bis 15. April 2011 Montag: Ruhetag Dienstag bis Freitag: Uhr Samstag und Sonntag: Uhr Für Veranstaltungen jeglicher Art sind die Öffnungszeiten nicht verbindlich. Bei Voranmeldung können Sie auch am Ruhetag bei uns feiern. Wir liefern kalte und warme Speisen auch zu Ihnen nach Hause. Bei Bedarf auch mit Geschirr. Ab 1. November auf Vorbestellung Martinsgansessen Silvesterparty von Uhr Begrüßungssekt Kalt-warmes Bufett DJ Klamotte sorgt für Stimmung nach Mitternacht Kaffee und selbstgebackenen Blechkuchen und Pfannkuchen. Preis pro Person: Mit Rückfahrservice: 45,00 Euro Ohne Rückfahrservice: 40,00 Euro Kinder nach Vereinbarung Vorbestellungen jeglicher Art sind möglich von Dienstag bis Sonntag von 9-21 Uhr - Tel / Persönliche Absprachen nach Vereinbarung. E-Mai: bastian@lindenschenke.de Internet:

53 BEELITZER NACHRICHTEN 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 53 NR. 8 / 21. JAHRGANG Torsten Berg Rechtsanwalt Rechtsanwaltskanzlei Norbert Teweleit Familienrecht - Arbeitsrecht - Verkehrsrecht Allg. Zivilrecht - Steuerrecht Brauerstraße Beelitz Tel. (033204) / Fax (033204) Clara-Zetkin-Straße 5 Tel.: (033204) Beelitz Fax: (033204) RA.N.Teweleit@t-online.de (ehemaliges Postgebäude - Parkplätze auf dem Hof) R EC H T SAN W AL T SK AN Z L EI DIRK HÖPFNER Verkehrsrecht (u. a. Ordnungswidrigkeiten-, Verkehrsstraf-, Verkehrsunfall- u. Führerschein-/Fahrerlaubnisrecht) Steuerrecht (u. a. Steuererklärung, Buchführung u. Gewinnermittlung) Erbrecht Treuenbrietzener Straße Beelitz Te le f o n /63901 Te le f a x /63902 Redaktionsschluss Beelitzer Nachrichten: 7. Oktober 2010 FAHRSCHULE DIELITZ Unser nächster Ferienkurs beginnt am um Uhr. Rechtsanwaltskanzlei Arbeits- und Sozialrecht Verkehrsrecht Werder/Havel, Am Gutshof 1 Scheidungsrecht (neben MAIA, Zulassungs- und Wirtschaftsrecht Fahrerlaubnisbehörde) Vertragsrecht Mietrecht Trende Tel / Weiterhin bieten wir am Den nächsten Kurs zum Punkteabbau an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch (033204) / Beelitz, Clara-Zetkin-Straße 35

54 BEELITZER NACHRICHTEN 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 54 NR. 8 / 21. JAHRGANG *Maurer-, Putz- und Betonarbeiten, Vollwärmeschutz * * Neubau, Pflaster- u. Wegebau, Denkmalpflegearbeiten * * Um- u. Ausbauarbeiten, Altbausanierung, Trockenbau * MP Beelitzer Bauelemente GmbH Service & Vertrieb Schulz & Schewitza GbR Wilmersdorfer Straße Fichtenwalde Telefon / Fax Marcus Schulz Fenster Innen-/Haustüren Rollläden Toren Markisen Terrassen-/Vordächer Insektenschutz Parkett Wintergärten Mathias Freitag Funk (0173) Grünstraße 1 in Beelitz beelitzer_bauelemente@t-online.de Fon (033204) Fax (033204) Thomas Schewitza Buntmetallankauf Altmetallankauf René Bulgrin Ankauf: Büro: Bahnhofstr. 8, Beelitz Heidelandstr. 1a, Beelitz Achtung Ankauf geschlossen vom Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr Uhr Di, Do Uhr Sa Uhr Tel / Funk 0170 / Fax / Kostenlose Containerstellung 1,5; 3,0; 5,0 m³ Nur für Schrott! Suche Garage in Beelitz zum Kauf oder Miete mit Stromanschluss. Tel.: / Haus und Hofservice Redszus Dorfstrasse 16, Zauchwitz Tel. 0160/ Trockenbau dekorative Innengestaltung Verlegen von Laminat Einbau von Fenster und Türen

55 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 8 / 21. JAHRGANG 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 55 Kunzelmann Baustoffe KG Tiefpreise durch Direktverkauf * Heizungen, Bäder, Dächer, Fenster, Türen * Außen und Innenputz, Wärmedämmung * Trockenbau, Gartensteinzeug usw. usw. Tel.: Fax: Kunzelmann Baustoffe KG Werder / Havel Brandenburger Str joerg.kunzelmann@t-online.de Tel.: / Fax: / Funk: 0172/ Mail: koerner_hausverwaltung@web.de Ich übernehme für Sie u.a.: - die kaufmännische Verwaltung von Objekten - das Erstellen von Betriebs und Heizkostenabrechnungen - den Verkauf und/oder die Vermietung Ihres Objektes - den Hausmeisterservice u.a. Sie erreichen mich in der Trebbiner Straße 58 * Beelitz Bürozeiten: nach vorheriger Terminabsprache Bodenverlegung Jörg Wendland Neubauernstraße Wittbrietzen Tel.: / Fax: / Fachgerechte Verlegung sämtlicher Bodenbeläge wie: Teppich - Linoleum - Kautschuk - Kork PVC - Laminat - Fertigparkett Zertifizierter Gesundheitsdienstleister Die Tür Das Fenster Der Boden Ihr Fachhändler Seniorenetage Fichtenwalde bietet preiswerte Unterkunft, Pflege und Betreuung in familiärer Atmosphäre Tel / Fenster / Türen / Rollläden / Trockenbau Insektenschutz / Fensterbänke Vordächer / Garagentore Parkett- und Laminatboden Montagearbeiten / Reparaturen / Serviceleistungen Edelstr Beelitz Tel /63785 Fax Mobil

56 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 8 / 21. JAHRGANG 22. SEPTEMBER 2010, SEITE 56

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