INHALT VORWORT ZUM GESAMTWERK... XIII VORWORT DES AUTORS... XV EINLEITUNG: DIE EPOCHE UND DIE HAUPTPROBLEMFELDER

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Arthur Otto
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1 INHALT VORWORT ZUM GESAMTWERK XIII VORWORT DES AUTORS XV EINLEITUNG: DIE EPOCHE UND DIE HAUPTPROBLEMFELDER IHRER ERFORSCHUNG TEIL A: RAHMENBEDINGUNGEN UND STRUKTUREN AUSSENPOLITIK UND INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN VOR DER MONOPOLISIERUNG DURCH DEN STAAT I. DIE FRÜHMODERNE STAATSBILDUNG II. REFORMATION UND KONFESSIONALISIERUNG III. AUSDEHNUNG DES HANDLUNGSRAUMES IV. DEMOGRAPHISCHER AUFSCHWUNG UND EUROPÄISCH- ATLANTISCHE WELTWIRTSCHAFT V. FRÜHMODERNE MILITÄRVERFASSUNG Heeresreform Artillerie und Festungsbau Flottenpolitik Kriegsfinanzierung Militär und Krieg in der Frühmoderne Theater des Schreckens und Motor des sozialen Wandels VI. NICHTSTAATLICHE AKTEURE UND INFORMELLE NETZWERKE IN DEN INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN Akteure neben und außerhalb der Staatendiplomatie Das informelle Netz der Konfessionen a) Das katholische Netz b) Das protestantische, insbesondere calvinistische Netz

2 VIII Inhalt VII. INSTRUMENTE STAATLICHER AUSSENPOLITIK Die Herausbildung der frühmodernen Staatendiplomatie Völker- und Kriegsrecht; Friedens- und Kongreßdiplomatie Treibende Kräfte, Konzepte und die Ansätze einer Theorie der internationalen Politik VIII. KOMMUNIKATION UND REPRÄSENTATION DER MACHT DIE KULTURELLE PRAXIS DER FRÜHMODERNEN STAATENBEZIEHUNGEN Rang und Zeremoniell Staatsrepräsentation und nationale Mythen Kommunikation und Medien TEIL B: DIE EUROPÄISCHEN MÄCHTE UND MÄCHTEZONEN I. REGIONALE MÄCHTEKREISE UND EUROPÄISCHES GESAMTSYSTEM II. DAS OSMANISCHE WELTREICH III. DER SÜD- UND WESTEUROPÄISCHE MÄCHTEKREIS UNTER SPANISCHER VORHERRSCHAFT Spanien und Portugal Die italienischen Staaten und die Schweizer Eidgenossenschaft; das Papsttum und Genf als Sonderfälle a) Die italienischen Staaten b) Das Papsttum c) Die Schweizer Eidgenossenschaft und Genf als»reformiertes Rom« Frankreich England, Irland und Schottland Die Republik der Vereinigten Niederlande IV. DER NORDISCH-BALTISCHE MÄCHTEKREIS UND DAS RINGEN UM DAS DOMINIUM MARIS BALTICI Ab- und aufsteigende Kräfte die Hanse, die kleinen Herrschaften im Baltikum, Rußland Polen-Litauen Dänemark und Schweden

3 Inhalt IX V. DER MITTEL- UND SÜDOSTEUROPÄISCHE MÄCHTEKREIS IM ZEICHEN DER KONFLIKTE IM REICH UND MIT DEN TÜRKEN Kaiser und Reich Die Reichsstände Das Haus Österreich Ungarn, Siebenbürgen und die Donaufürstentümer VI. DYNAMISIERUNG UND STRUKTURWANDEL UM 1600 KONFES- SIONALISIERUNG UND GESTEIGERTE STAATENKONKURRENZ Der Aufstieg neuer Akteure und eine wachsende Staatenkonkurrenz Konfessionalisierung und Konfessionsfundamentalismus a) Konfessionalisierung der Außenpolitik die realgeschichtliche Ebene b) Konfessionskulturelle Deutungsmuster und das Problem des Konfessionsfundamentalismus aa) Calvinisten bb) Lutheraner cc) Katholiken c) Irenik und Friedenspolitik Glaubens- und Staatenkrieg als Modernisierungskrise die Geburt des internationalen Systems der europäischen Neuzeit TEIL C: DIE EREIGNISSE DAS RINGEN UM EINE ORDNUNG EUROPAS AUF DER BASIS NEUZEITLICHER PARTIKULARSTAATEN I. DIE VORHERRSCHAFT REGIONALER MÄCHTEKREISE (1550er bis 1580er Jahre) Der westeuropäische Mächtekreis im Zeichen spanischen Vormachtstrebens a) Frankreich, Italien und das Mittelmeer b) England und die Niederlande Das Ringen um eine Neuordnung in Skandinavien und im Baltikum Mitteleuropa im Zeichen des Augsburger Religionsfriedens und des Türkenkampfes

4 X Inhalt II. ZUSPITZUNG UND VERFLECHTUNG IN DEN JAHRZEHNTEN UM Der west- und südeuropäische Mächtekreis im Zeichen spanischer Offensive und deren Abwehr Der mitteleuropäische Mächtekreis konfessionelle Polarisierung, mächtepolitische Internationalisierung und langer Türkenkrieg Skandinavien und Baltikum Ringen zwischen Polen, Schweden, Rußland und Dänemark um die Neuordnung des östlichen Ostseeraumes III. DIE EUROPÄISCHEN KONFESSIONS- UND STAATENKRIEGE der 1620er bis 1650er Jahre Der Dreißigjährige Krieg in Mitteleuropa a) Auftakt und kaiserlich-habsburgische Phase ( ) b) Begrenzung der Kaisermacht und das Ausgreifen Schwedens auf Mitteleuropa ( ) c) Das Scheitern des Prager Friedens von 1635 und die letzte Kriegsphase im Zeichen der französischen Intervention und der Friedensverhandlungen in Westfalen Das Ende der spanischen Hegemonie der Krieg in den Niederlanden und auf den Weltmeeren; der französischspanische Krieg a) Der spanisch-niederländische Krieg und das Ringen der protestantischen Seemächte um Einflußzonen in Übersee b) Der französisch-spanische Gegensatz bis zum Pyrenäenfrieden Der Kampf um die Neuordnung des Ostseeraumes der dänisch-schwedische Krieg und der Nordische Krieg

5 Inhalt XI IV. EINE EUROPÄISCHE MÄCHTEORDNUNG IM ZEICHEN VON SÄKULARISATION, STAATENGLEICHHEIT UND ABSAGE AN DEN UNIVERSALISMUS Die Friedensschlüsse Friede von Münster (Januar 1648), Westfälischer Friede (Oktober 1648), Pyrenäenfrieden (1659), Friede von Oliva (1660) Grundlagen und Profil der frühneuzeitlichen Staatenordnung QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS Quellen Literatur VERZEICHNIS DER KARTEN, ABBILDUNGEN, TABELLEN UND GRAFIKEN PERSONEN-, ORTS- UND SACHREGISTER BILDQUELLENVERZEICHNIS

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