Wie schreibe ich eine Verfassung

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1 Jürgen Bauer Mit der Konventsmethode zur Europäischen Verfassung? Der Zukunftskonvent und seine Methoden im Vergleich zu Konventsverfahren aus Vergangenheit und Gegenwart Theorie und Forschung, Bd. 910 Rechtswissenschaften, Bd. 159 S. Roderer Verlag, Regensburg 2011

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 A. Einleitung 11 I. AUSGANGSFRAGEN 11 II. UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 13 III. GANG DER UNTERSUCHUNG 16 B. Wege zur Verfassung 18 I.VERFASSUNG 18 II. VERFAHRENSRECHTLICHES 20 /. Ausgangslage 20 a) Vollkommene Unverfaßtheit 20 b) Änderung Organe zur Verfassunggebung 21 a) Verfassunggebende Nationalversammlung 22 b) Plebiszit 23 c) Sonderform des Plebiszits 25 d) Regierungskonferenz 25 e) Konventsmodell 27 aa) Erscheinungsformen des Verfassungskonvents 29 bb) Angloamerikanische Entstehungsgeschichte 30 cc) Kontinentaleuropäische Rezeption der Konventsidee am Beispiel Frankreichs 40 dd) Fazit 46

3 III. VERFASSUNGSFÄHIGKEIT DER EUROPÄISCHEN UNION 48 /. Ausgangspunkt Konstitutionelle Desiäenita" Stand der wissenschaftlichen Diskussion 51 a) Souveränitätsdilemma 51 b) Verfassunggebende Gewalt des Volkes auf europäischer Ebene 52 c) Fehlende Gewaltenteilung 53 d) Vorrang/Höchstrangigkeit der Verfassung 54 e) Rigidität der Verfassung 56 f) Ewigkeitsgarantien 58 g) Keine Verfassung ohne Nation/Staat 58 IV. DAS THEOREM DER VERFASSUNGGEBENDEN GEWALT DES VOLKES 64 C. Das Konventsmodell, dargestellt anhand von sieben Beispielen 68 I. CONSTITUTIONAL CONVENTION 68 /. Ausgangslage Schaffung des Organs 70 a) Gründe für das gewählte Verfahren 70 b) Rechtsgrundlage 71 c) Auftrag 73 d) Vorentwurf 74 e) Zusammensetzung 75 f) Arbeitsweise Inkrafttreten 78 II. INTERNATIONAL LAW COMMISSION 81 EXKURS: KONVENTSMODELL AUF DER EBENE DES VÖLKERRECHTS? 81 /. Ausgangstage Schaffung eines Organs 83 a) Gründe für das gewählte Verfahren 83 b) Rechtsgrundlage 85 c) Auftrag 86

4 d) Vorentwurf 87 e) Zusammensetzung 88 f) Arbeitsweise Inkrafttreten 92 III. PARLAMENTARISCHER RAT UND HERRENCHIEMSEEKONVENT 94 /. Ausgangslage Schaffung eines Organs 96 a) Gründe fiir das gewählte Verfahren 96 b) Rechtsgrundlage 98 c) Auftrag 99 d) Vorentwurf 101 aa) Gründe für das gewählte Verfahren 102 bb) Rechtsgrundlage 104 cc) Auftrag 105 dd) Vorentwurf 106 ee) Zusammensetzung 107 ff) Arbeitsweise 109 e) Zusammensetzung 111 f) Arbeitsweise Inkrafttreten 114 IV. GRUNDRECHTEKONVENT 115 /. Ausgangslage IIS 2. Schaffung eines Organs 117 a) Gründe für das gewählte Verfahren 117 b) Rechtsgrundlage 120 c) Auftrag 122 dl Vorentwurf 123 e) Zusammensetzung Arbeitsweise Inkrafttreten 132 V. ZUKUNFTSKONVENT 133 /. Ausgangslage 133 1

5 2. Die Schaffung eines Organs 136 a) Gründe für das gewählte Verfahren 136 b) Rechtsgrundlage 141 c) Auftrag 142 d) Vorentwurf 145 e) Zusammensetzung 146 f) Arbeitsweise Inkrafttreten 160 VI. ÖSTERREICHKONVENT 164 /. Ausgangslage Schaffungeines Organs 166 a) Gründe für das gewählte Verfahren 166 b) Rechtsgrundlage 167 c) Vorentwurf 168 d) Auftrag 169 e) Zusammensetzung 171 f) Arbeitsweise Inkrafttreten 176 D. Konventsmodell auf Ebene der Mitgliedstaaten KÖNIGREICH BELGIEN REPUBLIK BULGARIEN KÖNIGREICH DÄNEMARK REPUBLIK ESTLAND REPUBLIK FINNLAND FRANZÖSISCHE REPUBLIK REPUBLIK GRIECHENLAND VEREINIGTES KÖNIGREICH REPUBLIK IRLAND 181

6 10. REPUBLIK ITALIEN REPUBLIK LETTLAND REPUBLIK LITAUEN GROßHFRZOGTUM LUXEMBURG REPUBLIK MALTA KÖNIGREICH DER NIEDERLANDE REPUBLIK ÖSTERREICH REPUBLIK POLEN REPI BUK PORTUGAL REPUBLIK RUMÄNIEN KÖNIGREICH SCHWEDEN SLOWAKISCHE REPI BUK REPUBLIK SLOWENIEN KÖNIGREICH SPANTEN TSCHECHISCHE REPUBLIK REPUBLIK TÜRKEI REPI BLIK UNGARN REPUBLIK ZYPERN FAZIT 187 E. Die Konventsmethode: Alter Wein in neuen Schläuchen? 191 I. NEUARTIGKEIT DES VERFAHRENS 191 /. Die europäischen Konvente im Lichte ihrer Vorläufer Vergleichbarkeit der untersuchten Beispiele 193 a) Ausgangslagc 193

7 b) Gründe für das gewählte Verfahren 194 c) Rechtsgrundlage 195 d) Auftrag 197 e) Zusammensetzung 201 f) Arbeitsweise 205 g) Inkrafttreten Fazit 207 II. POLITIKAVISSENSCHAFTLICHE EINORDNUNG DES ZUKUNFTSKONVENTS 210 /. Aufgaben- und Kompetenzzuordnung Arbeitsweise: Deliberative Willensbildung contra Bargaining 214 a) Voraussetzungen deliberativen Diskurses 215 aa) Gleichberechtigung 215 bb) Gemeinsame Lebenswelt 217 cc) Größe der Konvente 218 dd) Feste Koalitionen 218 ee) Imperatives Mandat 218 ff) Vorhersehbarkeit der Konsequenzen 219 gg) Empathie der Teilnehmer 220 b) Fazit 220 III. VORTEILE UND NACHTEILE DES KONVENTSVERFAHRENS 223 IV. GRENZEN DES VERFAHRENS 229 /. In struktureller Hinsicht Wegen der Supranationalität der EW 234 V. DIE KONVENTSMETHODE ALS ALLHEILMITTEL"' 237 F. Zusammenfassung 242 Literaturverzeichnis

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