Gemeinde- brief. Presbyteriumswahl 2008: mehr als eine Kleinigkeit! INHALT ÜBERSICHT. Philippstraße Düren - April / Mai Ausgabe 3/2008

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1 Gemeinde- Evangelische zu Düren, April / Mai brief Philippstraße Düren - April / Mai Ausgabe 3/2008 INHALT Förderkreis Musik in der Christuskirche Seite 15 ACHTSAM Geschenkte Zeit Ein Freiwilliger erzählt Seite 19 Seite 20 ÜBERSICHT Schwerpunkt Seite 2 Theologische Gedanken Seite 4 Gottesdienste Seite 5 Kasualien / Konfirmationen Seite 6 Treffs und Gruppen Seite 9 Musik Seite 14 Familien- u. Erwachsenenbildung Seite 17 Nachrichten Seite 19 Jugend Seite 23 Einblicke Seite 24 Pinnwand Seite 24 Presbyteriumswahl 2008: mehr als eine Kleinigkeit! Gemeinde von A bis Z Seite 26 Haben Sie Fragen zum Gemeindebrief? Schreiben Sie uns: > gemeindebrief@evangelischegemeinde-dueren.de <

2 2 SCHWERPUNKT Presbyteriumswahl 2008 mehr als eine Kleinigkeit Um es vorweg zu sagen: am Wahltag haben sich in elf Wahllokalen 261 Gemeindemitglieder verlaufen, um dort den Stimmzettel persönlich auszufüllen von Stimmberechtigten. Das sind immerhin 1,3 %. Doch von vorne. Das Wahlverfahren für die am 24. Februar durchgeführte Presbyteriumswahl begann schon viel früher, nämlich am 28. Oktober Und die Vorbereitungen auf diese Verfahren liegen mehr als ein Jahr zurück. Am 11. Januar 2007 beschloss die Landessynode als höchstes Gremium in unserer rheinischen Landeskirche und mit kirchlicher Gesetzgebungskompetenz ausgestattet ein neues Presbyterwahlgesetz (PWG). Für die Presbyterien in den Kirchengemeinden bedeutete das einen Strauß an Möglichkeiten. Es galt Beschlüsse zu fassen. Sollten Wahlbezirke gebildet werden oder nicht? Wie viele Presbyterinnen und Presbyter sollten aus den einzelnen Wahlbezirken kommen? Sollte für die Wahlvorschläge eine Gesamtliste erstellt werden oder sollten die Vorschlagslisten getrennt nach Wahlbezirken erfolgen? Sollten die Gemeindemitglieder nur aus der Vorschlagsliste ihres Wahlbezirks wählen oder sollte jedes wahlberechtigte Gemeindemitglied die Stimme auch für Kandidatinnen und Kandidaten der anderen Vorschlagslisten abgeben können? Sollte die Briefwahl nur auf Antrag möglich sein oder sollten alle die Briefwahlunterlagen unaufgefordert mit zugesandt bekommen? Wie viele Presbyteriumssitze sollten überhaupt besetzt werden? Neu war auch, dass erstmals die Amtszeit aller Presbyterinnen und Presbyter auslief, also das gesamt Presbyterium neu zu wählen war. Bis einschließlich 2000 hatte die Amtszeit noch acht Jahre betragen, so dass bei jeder Wahl immer nur die Hälfte des Presbyteriums zur Wahl stand. Seit 2004 beträgt die Amtszeit nur noch vier Jahre. Bis zu den Sommerferien 2007 hatte das Presbyterium sich nach intensiver Vorberatung entschieden. Es sollte der Versuch unternommen werden, möglichst viele Gemeindemitglieder für die Wahl zu interessieren. Die Wahlbezirke wurden deckungsgleich mit den Pfarrbezirken geschnitten. In jedem Wahlbezirk sollte eine eigene Vorschlagsliste entstehen. Und jede Wählerin und jeder Wähler sollte aus jeder dieser Vorschlagslisten Kandidatinnen und Kandidaten wählen können. Außerdem entschied sich das Presbyterium allen Wahlberechtigten die Briefwahlunterlagen zuzusenden. Mit dieser Verfahrensweise beging man in Düren einen neuen Weg. Bei Wahlen der vergangenen Amtsperioden war die Wahlmöglichkeit auf den einzelnen Wahlbezirk beschränkt, soweit überhaupt gewählt werden musste. Oft standen auf den Vorschlagslisten nur so viele Bewerberinnen und Bewerber, wie ins Presbyterium zu wählen waren. Die Vorbereitung der Wahl mit der Suche nach geeigneten und interessierten Bewerberinnen und Bewerbern über die Mitglieder des Presbyteriums hinaus, die erneut kandidieren, stellte sich trotz der Größe unserer Gemeinde erneut als Herausforderung. In drei von neun Wahlbezirken fanden sich wieder nur so viele Kandidatinnen und Kandidaten wie Plätze im Presbyterium zu vergeben waren. Ein vierter Wahlbezirk gesellte sich noch dazu, weil eine Bewerberin ihre Kandidatur zurückzog und damit dort ebenfalls eine Wahl entfiel. Somit galten bereits elf der achtundzwanzig Bewerberinnen und Bewerber als gewählt noch bevor der erste Stimmzettel ausgefüllt war. Dieser erste Stimmzettel würde einer von über Stimmzetteln sein, die nunmehr produziert wurden. Ebenso viele Wahlbenachrichtigungen wurden gedruckt allerdings schön der Reihe nach; jede einzelne mit einer Nummer versehen, die genau der Nummer entsprach, die der Empfängerin bzw. dem Empfänger im Wahlverzeichnis zugewiesen war. Im Gemeindeamt standen die Maschinen danach aber nicht still. Jede und jeder sollte ja seine Briefwahlunterlage erhalten. Also mussten und soundsoviel amtliche Wahlumschläge bedruckt werden. Und natürlich die Rückumschläge; auch sie mussten einen Aufdruck erhalten, um den Weg zurück zur Evangelischen Gemeinde finden zu können mit oder ohne Briefmarke. Eine Kleinigkeit fehlte auch danach noch. Nämlich eine Sonderausgabe des Gemeindebriefes. Nur 20 Seiten dünn oder doch dick? Erläuterungen zur Wahl und vor allem die Vorstellung aller Kandidatinnen und Kandidaten waren der Inhalt. Wer glaubt, ein solches Werk sei so nebenbei schnell mal redaktionell auf die Beine gestellt und gelayoutet, na der wende sich vertrauensvoll an unsere Öffentlichkeitskirchmeisterin Ute Hoffmann. Ziemlich im Alleingang und im unermüdlichen Einsatz hat sie diese Sonderausgabe zusammengestellt. (An dieser Stelle darf ruhig einmal geklatscht werden!) Haben wir noch etwas vergessen? Richtig: Stimmzettel, Wahlbenachrichtigung, amtlicher Wahlumschlag, Rückumschlag und die Sonderausgabe des Gemeindebriefes alles in und soundsovielfacher Ausfertigung muss in und so und soviel DIN A4-Umschläge gesteckt werden. Umschläge, die - so nebenbei sei s erwähnt - einen Versendeaufdruck erhalten mussten; Sie wissen schon: Handarbeit war angesagt. Der Saal im Haus der Evangelischen Gemeinde war gerade groß genug, um sich ans Werk zu machen. Beruflich Beschäftigte des Gemeindeamtes ebenso wie vor allem ein Heer an freiwilligen Helferinnen und Helfern darunter auch junge Leute unserer gemeinnützigen Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft low-tec GmbH. Das Bildmaterial kann nur unvollkommen dokumentieren, welche Papierberge im Sinne des Wortes eingetütet wurden. Innerhalb nur weniger Tage konnte Vollzug gemeldet werden und sage und schreibe 177 große Postkisten hatten sich mit den über nunmehr gefüllten und verschlossenen Umschlägen ge-

3 SCHWERPUNKT 3 füllt. Einem großen Post-LKW wurde die Zufahrt an das Haus der Evangelischen Gemeinde frei gemacht, um diese gewaltige Menge zu verladen. Am nächsten Tag bereits fanden viele von Ihnen, verehrte Leserschaft, die Unterlagen zur Presbyteriumswahl 2008 im Briefkasten vor. Und wieder nur einen Tag später liefen die ersten Briefwahlunterlagen zurück an das Gemeindeamt und die Wahlleitung. Darunter musste sich der erste ausgefüllte Stimmzettel befinden. Welcher das war? Das wird nie zu ermitteln sein. Denn erst am 24. Februar erblickten die Stimmzettel wieder das Licht der Welt und noch einige hundert mehr hatten sich bis dahin eingefunden. Die genau genommen 311 mehr sind die, die dieses Licht der Welt gar nicht mehr erblicken. Sie nämlich verbergen sich in Wahlumschlägen, deren Absender nicht bekannt ist, weil die erforderlichen persönlichen Versicherungen nicht vorlagen. Ohne diese Erklärung allerdings war kein Eintrag im Wahlverzeichnis über die erfolgte Briefwahl möglich. Diese Wahlumschläge mussten unberücksichtigt bleiben, müssen behandelt werden, als seien sie gar nicht eingetroffen. Die nächste Herausforderung. Während sich in den Wahllokalen angesichts des geringen Andrangs die Wahlvorstände eher langweilten, ging im Briefwahlzentrum die Post richtig ab. Der eingesetzte Briefwahlvorstand mit erneut vielen freiwillig diesmal als Wahlhelferinnen und Wahlhelfern eingesetzten Gemeindemitgliedern machte sich am Mittag dieses 24. Februars 2008 ans Werk, berücksichtigungsfähige amtliche Wahlumschläge zu öffnen, die Stimmzettel zu entnehmen und die darauf hinter den Namen der 22 Kandidatinnen und Kandidaten vermerkten Kreuzchen auszuzählen und zuzuordnen. Weil noch 17 Presbyterinnen und Presbyter zu wählen waren, konnte jeder Stimmzettel bis zu 17 Kreuzchen enthalten. Im Durchschnitt waren es zwar nur etwas mehr als 10, aber auch so ergaben sich insgesamt fast Kreuzchen. Zur besseren Vorstellbarkeit: das sind 80 Meter Kreuzchen am Stück. Gleichwohl konnte der Wahlleiter dann um kurz nach Uhr dem zur Feststellung des Wahlergebnisses in einer öffentlichen Sitzung zusammengetretenen Kirchmeisterkolleg (KMK) abschließend berichten. Insgesamt Wahlberechtigte hatten ihre Stimme(n) abgegeben. Zum Glück nicht nur die 1,3 % an der Wahlurne, sondern eben auch 7,4 % per Briefwahl. Die Wahlbeteiligung ermittelte sich somit auf 8,7 %. Den neu und den wiedergewählten Presbyterinnen und Presbytern gilt ebenso ein herzlicher Glückwunsch wie den unterlegenen Kandidatinnen und Kandidaten ein herzlicher Dank zu sagen ist und ihnen Respekt gezollt wird, sich für das Amt beworben zu haben. Dank und Anerkennung richtet sich zugleich an alle Mitwirkenden bei der Wahlvorbereitung und der Wahldurchführung, in besonderem Maße - das sei hier erlaubt - an meine Mitarbeiterin Nicole Drehsen. Ohne sie, ihr Organisationsvermögen, ihre Übersicht, wäre es sehr viel schwieriger geworden Ulf Opländer Das neue Presbyterium: Wahlbezirk 1: Sandra Kracke Helga Schroeder Helma Tietjen Wahlbezirk 2: Ruth Brolund Seth Benjamin Prakash Ina Schoeller Wahlbezirk 3: Gertraud Eberius Kirstin Hansen Markus Möller Christian Peukert Wahlbezirk 4: Christine Dittrich Anja Georg Wahlbezirk 5: Elke Nellessen Reiner Nikolaus Sigrid Sack Ruth Maria Schmitz Wahlbezirk 6: Manfred von Bentheim Jürin Fritzlar Axel Köpsell Wahlbezirk 7: Anke Harms Dr. Erika Kim Brigitte Nussbaum Wahlbezirk 8: Ute Hoffmann Joachim Nußbaum Birgit Strack Wahlbezirk 9: Sybille Haussmann Als Mitarbeiter-Presbyter wurden gewählt: Bruno Voß und Sascha Kuhlmann

4 4 THEOLOGISCHE GEDANKEN Es reicht Wie schön, wenn jemand das sagen kann. Eigentlich. Aber meistens kommt es uns als genervter oder sogar wütender Ausruf über die Lippen. Weil alles zuviel ist, Termine, Menschen, die was von uns wollen und dann auch die Sorgen. Wenn wir sagen es reicht, dann meistens weil wir selbst nicht bekommen, was wir brauchen: Ruhe und Anerkennung, eine gute Arbeit und einen guten Lohn, Zuwendung und Liebe. Der Stresspegel steigt in unserer Gesellschaft. Merkwürdig, eine reiche Gesellschaft, in der so vieles knapp ist: Zeit ist knapp und Arbeitsplätze sind knapp, verlässliche Beziehungen sind knapp und Mittel sind knapp, - und deswegen sollen wir immer effizienter werden. Möglichst wenig rein stecken und möglichst viel rausholen in kürzester Zeit. Alle unsere Lebensbereiche werden schleichend davon erfasst. Aber ist es nicht gerade dieser Grundsatz, der alles so knapp macht? Der nicht zulässt, dass wir uns einfach Zeit lassen und geben? Der Großzügigkeit lächerlich macht und liebevolle Zuwendung als Schwäche verdächtigt? Der uns bei den Schnäppchen zugreifen lässt, obwohl wir wissen, dass damit keine angemessenen Löhne, Arbeitsplätze und umweltfreundliche Herstellungsweise einhergehen? Der uns Angst macht etwas zu verpassen und uns unablässig treibt, nach der günstigsten Variante des Lebens zu suchen? Wir sind gedrängt und teilweise auch gezwungen dazu. Aber selber haben wir auch Anteil daran. Wie weit glauben wir an den Satz: "Wenn du wenig rein gibst und viel rausholst wirst du leben"? Warum fühlen wir uns immer wieder getrieben, so mit uns selbst und dann auch mit anderen umzugehen? Ich glaube, es ist die Angst, den Anschluss an das Leben zu verlieren, wenn wir da nicht mithalten. Und es ist ja nicht nur die Angst, sondern immer mehr Menschen erleben, dass ihnen genau das passiert. Dagegen hilft keine Moralpredigt. Dagegen hilft Erfahrung, die ganz und gar anders ist, heilsam und irritierend zugleich, die gute Erfahrung: es reicht. Ich muss nicht noch eins draufsetzen oder noch mehr rausholen. Die Bibel ist voll von solchen Erfahrungsberichten, unter anderem von den Begegnungen mit dem ganz und gar merkwürdigen Christus, der das Leben zu aller erst als Gottes großes Geschenk betrachtete, umsonst, unvermarktbar, als Einladung an einen großen Tisch, an dem selbst das Wenige für alle genug ist. In seiner Gegenwart war plötzlich das Leben nicht mehr knapp. Da reichte das Brot auf einmal, da konnten Leute wieder aufrecht gehen, da bekamen Menschen die Beachtung, hinter der sie ihr Leben lang herlaufen mussten, da reichte auch ein ganz schiefer Lebenslauf für die Königswürde des von Gott gewollten und geschaffenen Lebens. Volles Leben auf einmal. Solche Erfahrungen gibt es unter uns auch. Daran können wir uns fest machen, - und loslassen vom Diktat der Knappheit. Wir können die Jagd nach mehr unterbrechen, anschauen, was da ist, feststellen was wirklich fehlt - und teilen: Zeit und Zuwendung, Geld und Arbeit, Belastung und Anerkennung. Wir werden erfahren, was wir längst wissen: dass Qualität mehr zählt als Quantität, und dass wir zusammen reich sind, und jede und jeder etwas zu bieten hat. Im Zentrum der Christuskirche steht ein großer Tisch. Mit größerem Abstand betrachtet steht er sogar ziemlich genau in der Mitte von Düren, als Einladung, das Leben zu genießen und Anstiftung es untereinander zu teilen und die Erfahrung zu machen: es reicht. Stephan Schmidtlein

5 GOTTESDIENSTE 5 5. APRIL Arnoldsweiler Pilger 3. MAI Christuskirche, Konfirmation Weyer 6. APRIL Christuskirche Schmidtlein Christuskirche Schellberg Kindergottesdienst Christuskirche, Taufe Schmidtlein Kreuzau Gaevert Kreuzau Vorb.Team Kindergottesdienst Merzenich Heucher Kindergottesdienst St. Anna ökumenisch von Danwitz/ Schellberg 12. APRIL Birkesdorf mit Kinderchor Pilger Buir Weyer Merzenich Heucher 13. APRIL Christuskirche, Konfirmation Siedler Buir, Kindergottesdienst Team Echtz Pilger Niederau Weyer Schenkel-Schoeller-Stift Nörvenich Rössler Nideggen, Alte Post Gaevert Huchem-Stammeln Heucher Nideggen, Konfirmation Gaevert St. Johann Baptist 19. APRIL Christuskirche, Konfirmation Gaevert 20. APRIL Christuskirche Faller Christuskirche, Taufe Faller Christuskirche, Konfirmation Gaevert Kreuzau Gaevert 26. APRIL Christuskirche, Konfirmation Pilger Christuskirche, Konfirmation Rössler/ Weber 27. APRIL Christuskirche, Abendmahl Schellberg Buir Weyer Nörvenich, Kindergottesdienst Rössler 1. MAI Christi Himmelfahrt Christuskirche Siedler Kreuzau, Familiengottesdienst Gaevert 4. MAI Christuskirche, Konfirmation Heucher Abendmahl Christuskirche, Kindergottesdienst Schellberg Christuskirche, Taufe Schellberg Kreuzau Bushe Kreuzau, Kindergottesdienst Team 10. MAI Birkesdorf, mit Jugendchor Pilger 11. MAI 1. Pfingsttag Christuskirche, Konfirmation Schellberg mit Kantorei Buir, Familiengottesdienst Weyer Niederau Rössler Schenkel-Schoeller-Stift Nörvenich Weber Nörvenich, Kindergottesdienst Rössler mit Taufen Kreuzau Gaevert 12. MAI 2. Pfingsttag Christuskirche, ökumenisch Faller/N.N. mit Chören Team Nideggen, ökumenisch Gaevert St. Johann Baptist 18. MAI Christuskirche, Taufe Weber Christuskirche Schmidtlein Einführungsgottesdienst Kreuzau, Familiengottesdienst Gaevert Nörvenich, Kindergottesdienst Rössler 24. MAI Arnoldsweiler Pilger 25. MAI Christuskirche, Abendmahl Schmidtlein Echtz Pilger Niederau Siedler Schenkel-Schoeller-Stift 1. JUNI Christuskirche Schmidtlein Christuskirche, Kindergottesdienst Schellberg Christuskirche, Taufe Schmidtlein Buir Weyer Kreuzau Bushe Kreuzau, Kindergottesdienst Team Die Anschriften unserer Kirchen, Gemeindehäuser und Predigtstellen sowie Anschriften und Telefonnummern unserer PfarrerInnen finden Sie auf den Seite 26 und 27.

6 6 KASUALIEN TAUFEN Lina Graupner, Buir Sebastian Gilles, Rölsdorf Sarah Sophie Perrey, Düren Maximilian Harms, Niederzier Linda Spetter, Düren Lena Sophia Stolberger, Arnoldsweiler Johanna Beckert, Berg Darja Antonia Riffel, Aachen Jona Matthias Stallbaum, Kreuzau Peer Pflug, Bergstein David Block, Stockheim Niklas Block, Stockheim Stella Pfeiffer, Düren Noah Dill, Düren Clara Ulrike Lövenich, Düren Sebastian Blümel, Düren Patrick Bool, Rölsdorf TRAUUNGEN Alexej Wiebe und Natalia Wiebe geb. Treise, Düren Björn Ledermann und Julia Alexandra Ledermann geb. Strathmann, Nörvenich BEERDIGUNGEN Hubertine Iedema geb. Gruiten, Gladbach, 95 Jahre Helmut Reif, Düren, 91 Jahre Klaus-Dieter Böhme, Stockheim, 63 Jahre Edeltraud Alkofer geb. Friese, Marquartstein, 70 Jahre Anneliese Skorka geb. Strohm, Niederzier, 74 Jahre Helmut Menzke, Ellen, 80 Jahre Renate Neumann, Düren, 52 Jahre Willy Pieper, Hoven, 82 Jahre Karlheinz Peters, Huchem-Stammeln, 81 Jahre Manfred Motes, Schlich, 42 Jahre Herbert Ihrig, Pulheim, 65 Jahre Auguste Helene Liebig geb. Kliemann, Düren, 87 Jahre Werner Lahm, Gürzenich, 81 Jahre Gerhard Zieger, Herzogenrath, 79 Jahre Matthias Forsbach, Düren, 54 Jahre Herbert Urbansky, Nörvenich, 96 Jahre Wolfgang Finke, Lendersdorf, 70 Jahre Rosa Maria Walther geb. Hannig, Düren, 83 Jahre Rolf Langhof, Merzenich, 85 Jahre Johanna Fehr geb. Hartmann, Düren, 89 Jahre Ingeborg Kolk geb. Müller, Echtz, 83 JahreJ Jakob Sauerbrei, Düren, 84 Jahre Artur Kühn, Düren, 80 Jahre Telse Zimmermann geb. Hillebrecht, Düren, 78 Jahre Gertrud Winkhaus geb. Haase, Buir, 89 Jahre Charlotte Pomplun geb. Paske, Niederau, 94 Jahre Hermann Reeh, Niederau, 91 Jahre Anneliese Freitag geb. Clemens, Hoven, 79 Jahre Anna Marie Else Tontrup, Echtz, 94 Jahre Dorothee Elfriede Valder geb. Deforne, Gürzenich, 56 Jahre Wolfgang Kranert, Düren, 76 Jahre Horst Feige, Lendersdorf, 77 Jahre Hermann Hinrich Schümann, Huchem- Stammeln, 71 Jahre Margarete Wittig geb. Heine, Düren, 94 Jahre Else Jordans geb. Trappmann, Buir, 96 Jahre Anna Maria Elisabeth Prümmer geb. Schmechel, Düren, 82 Jahre Hannchen Koch geb. Bösel, Birkesdorf, 80 Jahre Fabio Plasa, Hürth, fast 1 Jahr Margarete König geb. Glatz, Huchem- Stammeln, 89 Jahre Nadja Neumann, Nörvenich, 44 Jahre Nikolaus Rese, Düren, 77 Jahre Lothar Franz Gellesch, Hoven, 72 Jahre Fritz Misch, D horn, 87 Jahre Jeder von uns braucht, wenn sein Gethsemane ansteht, die Chance des Gebets, der Meditation, die Möglichkeit der Aussprache und des Nachdenkens dessen, was ist. Das stärkt uns. Jesus fordert uns auf, der nicht gleichgültige Nächste zu sein, der sich dem verwandt fühlt, der ihm um Erfahrungen im Leiden um Schritte voraus ist. Ursula Sonntag in einer Predigt über Jesus in Gethsemane Ursula Sonntag * 17. Oktober Dezember 2007 Unsere Gemeinde musste Abschied nehmen von einer aufmerksamen Seelsorgerin, die Partei nahm für Familien und Kinder, sich engagierte für Arme in Osteuropa ebenso wie in der Friedensbewegung. Sie war die erste Frau, die in unserer Gemeinde eine Pfarrstelle innehatte. Sie suchte die Wirklichkeit Gottes inmitten der gott-fernen Wirklichkeit unserer Zeit diese Suche führte sie schließlich in eine künstlerische Existenz: Wie kann die Wirklichkeit Gottes in unser menschliches Leben und Leiden scheinen? Im Vertrauen auf Christi Tod und Auferstehung hoffen wir, dass Ursula Sonntag Gottes Wirklichkeit in seiner Nähe spüren kann. Susanne Rössler - Vorsitzende des Presbyteriums -

7 KONFIRMATIONEN April 2008, Uhr Christuskirche Pfarrer Günter Pilger Thomas Boving, Merken Tamara Dick, Düren Franklin Eichie-Mybach, Birkesdorf Tammy Esser, Merken Frederik Fuhrmann, Birkesdorf Kai Glasenapp. Derichsweiler Bianca Graf, Birkesdorf Cristiana Hall, Birkesdorf Alexandra Hermaneck, Merken Celine Kohnen, Arnoldsweiler John Lee-Schmitz, Echtz Björn Löhrer, Gürzenich Ewald Mass, Birkesdorf David Pesch, Mariaweiler Julian Pilger, Düren Julian Reul, Birkesdorf Jasmin Rosenbaum, Birkesdorf Meike Roß, Birkesdorf Marvin Rothhanns, Birkesdorf Niklas Rothhanns, Birkesdorf Daniel Rothkopf, Merken Kai Schackers, Birkesdorf Felix Schwab, Echtz Eleonora Smirnov, Arnoldsweiler Anna Taeter, Merken Jana Wittig, Birkesdorf Torben Zimmerbeutel, Birkesdorf 4. Mai 2008, Uhr Christuskirche Pfarrerin Karin Heucher Christina Baumgart, Merzenich Finja Clausen, Oberzier Christopher Cremer, Merzenich Kim-Christina Dittmer, Niederzier Jan Engl, Merzenich Philip Gaastra, Merzenich Anja Genenger, Hambach Jakob Herbertz, Merzenich Saskia Herstein, Merzenich Claudia Jansen, Merzenich Madita Kaul, Merzenich Jennifer Koch, Girbelsrath Dustin Krosch, Merzenich Dustin Lenzen, Girbelsrath Lars Leppi, Oberzier Michael Maintz, Ellen Laura Schmitz, Niederzier Sandra Schumacher, Oberzier Lucas Seidscheck, Girbelsrath Julia Spürk, Oberzier Kim Süther, Merzenich Kai Theidig, Merzenich Thomas Ulrich, Merzenich Jörn Wangerow, Huchem-Stammeln 26. April, Uhr Christuskirche Pfarrerin Susanne Rössler und Pfarrer z.a. Sascha Weber Thomas Adriany, Nörvenich Kevin Armbrecht, Nörvenich Roland Binz, Rommelsheim Jörg Bonnes, Vettweiß Anja Dielefeld, Vettweiß Carla Erdmann, Nörvenich Michael Erdmann, Gladbach Daniel Fischer, Nörvenich Florian Friedrichs, Eschweiler üb. Feld Luke Hassenrück, Nörvenich Helen Herrmann, Vettweiß Robert Hoehne, Wissersheim Annika Jöst, Müddersheim Jens Lautenschläger, Wissersheim Stephanie Lindner, Nörvenich Viktoria Martens, Nörvenich Tobias Rauße, Nörvenich Philipp Robbel, Nörvenich André Schlösser, Soller Clemens Schmittmann, Wissersheim Kilian Siever, Eggersheim Simon Steimel, Nörvenich Mario Tischel, Eggersheim Dominik Zimmermann, Müddersheim 3. Mai 2008, Uhr Christuskirche Pfarrerin Irene Weyer Niklas Fuß, Manheim Sophie Graß, Golzheim Lisa Greschull, Golzheim Clara Grothus, Buir Jennifer Laws, Morschenich Sebastian Pelzer, Buir Pascal Pfeiffer, Buir Jasmin Schmidt, Manheim Philipp Schoeller, Golzheim Vanessa Schröder, Buir Sandro Specht, Buir Tobias Wohlschlögel, Buir 11. Mai 2008, Uhr Christuskirche Pfarrerin Vera Schellberg Tobias Bergsch, Düren Viktor Bernt, Düren Lukas Blum, Gürzenich Lisa Bratsas, Düren Alexander Brettmann, Düren Timo Briscot, Düren Alfred Eckstein, Düren Yannick Gast, Düren Judith Herzog, Düren Katja Jaronski, Düren Vivien Lonzer, Düren Julia Rupp, Düren Tobias Schiller, Düren Sarah Staeven, Birgel Alexander Wahlen, Düren Annika Weidling, Düren Benedikt Wintergalen, Düren

8 8 Spannende Begegnungen mit assyrischen Christen unserer Gemeinde werden fortgesetzt: Im Januar wurde es trubelig im Großen Saal: Viele Menschen kamen, um sich kennen zu lernen. Das gelingt am besten bei einem gemeinsamen Mahl: Manche servierten Tabletts mit köstlichen Speisen, andere waren einfach neugierig und gespannt, was da kommt: Seit einigen Jahren gehören assyrische Christen aus der Türkei zu unserer Gemeinde, die aus ihrer Heimat auf Grund religiöser Verfolgung fliehen mussten. Sie besuchen unsere Gottesdienste, ihre Kinder werden konfirmiert aber was wissen wir über sie? Kristin, Ishak und Sinan Doru informierten über die Geschichte und Kultur ihres Volkes; die übrigen Familien sorgten für ein opulentes Buffe, so dass es nach dem Vortrag noch zu anregenden Gesprächen an den Tischen aber auch zu kontroversen Diskussionen kam. Allen, die dazu beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön! Am Ende war den Meis- ten klar: Einander kennen zu lernen, kann uns alle bereichern! Das Gemeindefest dieses Jahr bietet eine gute Gelegenheit dazu. Vorher können wir noch mehr über die Geschichte und die religiösen Vorstellungen der Assyrischen Kirche des Ostens erfahren, zu der sie in der Türkei gehörten. Dazu sind Sie herzlich eingeladen ins Theologische Forum Düren am Mittwoch, dem 23. April, 19 Uhr ins Haus der Evang. Gemeinde, Großer Saal Assyrische Kirche des Ostens: Geschichte und theologische Positionen Referent: Prof. Dr. Wolfgang Hage, Marburg Der Referent ist Ostkirchenkundler und Mitglied des EKD-Arbeitskreises Altorientalische Kirchen und hat gerade das Standardwerk zum Thema veröffentlicht. Beide Vorträge sollen im Sommer als unterwegs -Heft veröffentlicht werden. Dirk Siedler Herzliche Einladung zum Bittgottesdienst um gesegnete Arbeit am Donnerstag, 1. Mai, um 10 Uhr in der Christuskirche Denn die reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Verstrickung und in viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen versinken lassen in Verderben und Verdammnis. Denn Geldgier ist eine Wurzel allen Übels; danach hat einige gelüstet, und sie sind vom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen. Aber du, Gottesmensch, fliehe das! Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Frömmigkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut! aus dem Predigttext aus 1.Timotheus 6,6ff. Wir sind darauf gespannt, mit Ihnen über diesen Text nachdenken zu können! Klaus Pentzlin und Dirk Siedler Freude in Jericho Zachäus und die Heilung des Blinden Singspiel von Ulrich Gohl mit dem Kinderchor Joyful Voices Leitung: Andrea Eich Samstag, 12. April, Uhr Gemeindezentrum Birkesdorf im Rahmen eines Gottesdienstes Sonntag, 4. Mai, Uhr Gemeindehaus Kreuzau im Rahmen eines Gottesdienstes

9 TREFFS UND GRUPPEN 9 BEREICH DÜREN INNENSTADT Alle Veranstaltungen finden in den Räumen im Haus der Evangelischen Gemeinde statt, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Für die Innenstadt sind zuständig: Pfarrer Kay Faller Tel / (s. a. Düren Nord-West, Gürzenich, Derichsweiler, Schlich, S. 11) Pfarrer Dr. Dirk Chr. Siedler Tel / Pfarrerin Vera Schellberg Tel / (s. a. Düren-Ost, S. 11) Frauen lesen Bibel anders Mittwoch 2. und , jeweils Uhr: Wie jüdisch war Jesus? Zeppelinstraße 18; Pfarrerin Cornelia Kenke; Tel / Theologisches Forum Düren 16. April, Uhr: Auferstehung und Himmelfahrt Jesu von C. Ph. E. Bach Einführungsvortrag Referent: Kantor Stefan Iseke Ort: Vortragsraum a. d. Christuskirche 23. April, Uhr: Assyrische Kirche des Ostens: Geschichte und theologische Positionen Referent: Prof. Dr. Wolfgang Hage, Marburg Ort: Großer Saal im Haus der Evangelischen Gemeinde 28. Mai, Uhr: Glaube, Macht und Freiheitskämpfe Jahre Protestanten im Rheinland Referent: Klaus Schmidt, Köln, Theologe und Historiker Ort: Vortragsraum a. d. Christuskirche Christlich-islamischer Gesprächskreis Auskunft bei Dirk Chr. Siedler Bonhoeffer-Lesekreis 8.4., u , jeweils Uhr: Notwendige Abschiede, Klaus- Peter Jörns (Vorbereitung einer Veranstaltung mit dem Autor am ); Informationen bei: Doris Forst, 02421/ und Manfred Schuster, 02421/ Besuchsdienstkreis , Uhr, Lublin-Raum Gottesdienst Altenheim Im Weyerfeld , Uhr, mit Abendmahl. Eine-Welt-Laden 7.4. und jeweils Uhr: Team-Besprechung im EWL Seniorenkreis Düren-Mitte erster und dritter Mittwoch im Monat um Uhr im Vortragsraum neben der Christuskirche; Informationen bei Frau Kühn, Tel / Frauencafé für Frauen aus verschiedenen Kulturkreisen montags, im Café International Evangelische Kantorei Düren Probe freitags, Uhr Kantor: Stefan Iseke, Kontakt: Ulrich Ehrhardt, Kinderkantorei Probe mittwochs, Uhr (Sing- und Spielkreis) Probe mittwochs, Uhr (Kinderchor) Leitung: Stefan Iseke, 02421/ Jugendchor Probe freitags, Uhr Leitung: Stefan Iseke, 02421/ Seniorenarbeit DAS NETZ... Haus der Evangelischen Gemeinde Diakonie-Eingang Kontakt und Information: dienstags Frau Hoppe mittwochs Frau Stibor Tel / (Netz-Büro) donnerstags15-17 Uhr Frau Aschenhof Tel / (Internetcafé) Nutzen Sie bitte auch den Anrufbeantworter, wir rufen zurück. Danke! Fahrdienst: (J. van der Wolf) Erzählcafé (vgl. S. 21) dienstags, Uhr Internetcafé 46 + montags, mittwochs, freitags Uhr Kontakt: 02421/ /141 Die fidelen Kegelfreunde Posthotel Düren, Uhr Gr. 1 (Frau Engelbert): jeder 1. Mittwoch im Monat Gr. 2 (Frau Geuenich) jeder 3. Mittwoch im Monat Auskunft bei Uschi Geuenich, Tel /43307 Seidenmalen 2. u sowie 7. u jeweils Uhr Kontakt: Frau Gast, 02421/43560 Werkstatt für Zeit-, Lebensund Filmgeschichte 3. Dienstag im Monat, Information bei H.J. Hallbauer Tel /72237 Sonntagsgruppe Gemeinsam statt einsam erster und dritter Sonntag im Monat, jeweils Uhr Auskunft: Frau Beyer, 02421/83568 Mosaik - Patientengruppe der Sozialstation jeder 1. und 3. Montag im Monat Uhr Tanztee mit Live-Musik 2.4., und , Uhr Frau Polis, Frau Stotzem Offener Treff der Börse jeden Donnerstag, Uhr Frau Aschenhof, Frau Hoppe, Frau Stotzem und Frau Müller Literaturkreis der Börse an jedem 1. Montag im Monat jeweils Uhr Kontakt: Frau Miseré, 02421/66059 Literaturkreis der Börse an jedem 1. Montag im Monat jeweils Uhr Kontakt: Frau Miseré, 02421/66059 Philosophisches Café erster Montag im Monat, Was ist Kultur Mut undtapferkeit Tanz mit - bleib fit Gesund und aktiv älter werden montags Uhr Vortragsraum neben der Christuskirche Kontakt: Frau Ingrid Jacob Tel /6112 Anmeldung: 02421/

10 10 TREFFS UND GRUPPEN EVANGELISCHER FRAUEN- VEREIN DÜREN e. V. Haus der Evangelischen Gemeinde Kontakt: Rosemarie Waak (Vorsitzende), Tel /17365 Veranstaltungen Dienstag, , Uhr Tarnen-Täuschen-Abkassieren Unerwünschte Telefonwerbung-Gewinnspiele-Gewinnreisen? Referentin: Frau Dappert, Verbraucherzentrale Dienstag, , Uhr Studientag Tagesexkursion in die Blauen Ardennen (Siehe Gemeinde unterwegs, S.22 ) Näh - und Handarbeitskreis (Gruppenraum Diakonie) 1., 15., 22. und sowie 6., 13. und , je h Gesellige Runde 1. und 3. Donnerstag im Monat Uhr 3. u sowie 15. u Literaturkreis , Uhr, bei Frau Wegener, Stresemannstr. 17., Düren Tel / , Uhr, bei Frau Otto, Am Vikariegarten 7, Stockheim, Tel / FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG im Haus der Evangelischen Gemeinde Tel / Die Mütze - offener Treffpunkt für Eltern, Kinder und Großeltern donnerstags, Uhr Gruppen für Alleinerziehende (mit Kinderbetreuung) mittwochs, Uhr Uhr donnerstags, Uhr Kinderbetreuungsvermittlung dienstags, Uhr Tel / Essen in Gemeinschaft dienstags, Uhr, Anmeldung unter 02421/ Offener Jongliertreff für Jugendliche, dienstags ab Uhr Elternkreis lese und rechtschreibschwacher Kinder Birgit Forst-van den Berg Tel /4723 Offene Schreinerwerkstatt freitags von Uhr Club 55, Handwerkerdienst für soziale Zwecke donnerstags, Uhr Tel / BEREICH DÜREN BIRKESDORF Veranstaltungsort ist das Gemeindezentrum Birkesdorf, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrer Günter Pilger Tel.: 02421/ Hauskonferenz und , Uhr Aktiv durch Gymnastik jeden Montag ab Leitung: Frau Stolberger Frauentreff donnerstags, Uhr Männerbastelgruppe mittwochs, Uhr Bastelgruppe Junge Herren donnerstags Uhr TIFFANY-Arbeitskreis dienstags, Uhr Essen in Gemeinschaft donnerstags, Uhr, Anmeldung bitte 2 Tage vorher unter 02421/83154 Seniorenkreis 3. u sowie 15. u , jeweils Uhr Kontakt: Frau Neumann, 02421/33563 Pfarrer G. Pilger, Tel / Evangelische Frauenhilfe : Pflege aktuell Referentin: Schwester Beate Schuster, Diakonie in Düren , Uhr: Landwirtschaft heute - Champignonzucht der Familie Laufenberg in Nörvenich : Gesundheit heute - eine Apotheke informiert uns über alte Hausrezepte, Kräuter und Arzneien Referentin: Elisabeth Prümmer : Bestattungskultur im Wandel Referentin: Frau Caster vom Bestattungshaus Haas : Brot und Rosen Jahre Elisabeth von Thüringen Referentin: Pfarrerin Voß jeweils Uhr Kursangebote Aktiv durch Gymnastik Jeden Montag, Uhr Leitung: Frau Stolberger Theologischer Gesprächskreis Genauer Termin wird noch bekannt gegeben. Interessierte treffen sich mit Pfarrer Pilger Kinderchor Joyful Voices für Kinder von 6 bis 10 Jahren Probe donnerstags Uhr für Jugendliche ab 11 Jahren Probe donnerstags Uhr Leitung: Andrea Eich, 02421/ Posaunenchor Probe dienstags, Uhr Leitung: Frau Stenzel, 02433/43711 Konfirmandenunterricht Konfirmation 2008 Gruppe 1: Uhr Gruppe 2: Uhr Dienstag 1., 8., 15. u Generalprobe: , Uhr in der Christuskirche Konfirmation: , Uhr, Christuskirche Konfirmation 2009 Gruppe 1: Uhr Gruppe 2: Donnerstag, Dienstags 6., 20. und Konfirmandenfreizeit in Schlagstein: Eltern-Kindgruppen dienstags, Uhr, ab 18 Monate Maxi-Gruppe mittwochs, Uhr,, Elke Simons, Tel / Abendmahlsgottesdienst Altenheim Domizil Echtz u jeweils Uhr

11 TREFFS UND GRUPPEN 11 BEREICH DÜREN NORD-WEST/GÜRZENICH/ DERICHSWEILER/SCHLICH Die Gruppen treffen sich an den jeweils angegebenen Orten. Pfarrer Kay Faller Tel.: 02421/ Gottesdienste AWO-Seniorenzentrum Gürzenich und , Uhr, Abendmahlsgottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken. Alle Seniorinnen und Senioren aus ganz Gürzenich sind herzlich eingeladen. Seniorentreff Schlich und Gürzenich Die Seniorenkreise aus Gürzenich und Schlich treffen sich nun gemeinsam in Schlich. Ein Fahrdienst wird eingerichtet. Fragen dazu bitte an Kay Faller und jeweils um Uhr im kath. Pfarrheim in Schlich. (Abfahrt in Gürzenich an der kath. Kirche um Uhr) Ansprechpartnerinnen: Sybille Müller, Tel /2653 und Irmgard Stotzem, Tel / Freundliche Menschen für Seniorenfahrdienst gesucht! Wir suchen für die Seniorentreffen und den Seniorengottesdienst Ehrenamtliche, die ältere Menschen aus Gürzenich und Umgebung zu unseren Treffen fahren und wieder abholen. Interessierte wenden sich bitte an Pfarrer Kay Faller, 02421/ Fromme Frauen Schlich bei Sybille Müller, Wiesenstr. 7, bei Helga Kirschnowski, Martinusstr. 49, jeweils Uhr zur Reihe Jesus von Nazareth. Kontakt: Frau Schmitz, 02423/7927 Regenbogen Kids Regenbogen Kids für Kinder im Grundschulalter und in der Unterstufe und , Kath. Pfarrheim Schlich. Noch Fragen? Pfarrer Kay Faller, 02421/ BEREICH DÜREN-OST Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus Düren-Ost in der Nörvenicher Str. 7-9, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Vera Schellberg Tel.: 02421/ Seniorennachmittag 9. u sowie 14. u , jeweils Uhr Kontakt: Pfarrerin Vera Schellberg Bastelrunde und , jeweils Uhr Frau Kleineidam, 02421/ Es entstehen nur Materialkosten. Frühstückstreff in der Fabrik 3. u sowie 1. u , jeweils Uhr. Kontakt: Frau Aschenhof, Tel /44896 Sanfte Seniorengymnastik 14. u sowie 12. und von Uhr Kontakt: Vera Schellberg Gottesdienst im Anna-Schoeller-Haus Roonstr. 8 Der Gottesdienst findet einmal im Monat wochentags um Uhr statt. Herzlich eingeladen sind die Menschen, die im Anna-Schoeller-Haus wohnen und auch alle, die den Gottesdienst gerne mitfeiern möchten. Rufen Sie mich doch an, um die Termine zu erfragen. Wir bieten Ihnen auch gerne einen Fahrdienst zum Gottesdienst an. Vera Schellberg, Tel Aus dem Bürgerverein im Bürgerhaus Düren-Ost Alle Kontakte über Doris Schuband, Senior-Trainerin (EFI), 02421/10157 Café au lait Gemütliche Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Gebäck dienstags, Uhr Kunstkurse für Erwachsene montags Uhr PC-Kurse für Erwachsene PC-Kurse für Kinder Tanzkurse für Jugendliche donnerstags, Uhr Handarbeitskreis mittweochs, 14-tägig, Uhr Herzliche Einladung an alle Kinder im Alter von 4-12 Ihr seid herzlich eingeladen am Samstag, von Uhr ins Bürgerhaus Düren Ost Behindert? ODER - schon alles! Wer kann ist unser Thema, zu dem wir zusammenkommen und gucken, was ist, wenn man nicht sieht wohin man geht ausprobieren, wie es geht spielen, basteln, mit dem Rollstuhl werken und Menschen treffen, die behindert sind Habt Ihr Lust zu kommen? Wer noch Fragen hat, oder sich anmelden möchte, kann anrufen bei Vera Schellberg (Tel.: )

12 12 TREFFS UND GRUPPEN BEREICH BUIR Veranstaltungsorte sind das Gemeindehaus bzw. die Lutherkirche in Buir, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Irene Weyer Tel.: 02275/ Abendmahlsgottesdienst Altenheim St. Josef Mittwoch 9.4. und , jeweils Uhr Senioren-Café Donnerstag, und , jeweils Uhr. Am Mittwoch, sind wir ab Uhr zu einem ökumenischen Senioren-Nachmittag ins katholische Pfarrheim eingeladen. Kindergottesdienst Wir treffen uns am Sonntag, von Uhr. Am Pfingst-Sonntag, , feiern wir ab Uhr einen Familiengottesdienst in der Lutherkirche. Kirchenkaffee Zum Kirchenkaffee laden wir ein am Sonntag, im Anschluss an den Gottesdienst. Buirer Minibande für Kinder ab 18 Monaten in Begleitung der Eltern, montags, Uhr. Petra Steinbach-Kohlstedt, Tel /6901 Kreatives Nähen und Zuschneiden für Anfänger u. Fortgeschrittene Donnerstags. Bitte eigene Nähmaschine, Stoffe etc. mitbringen. Judith Dönnebrink, Dipl. Modedesignerin, Tel /18798 Wirbelsäulengymnastik Infos bei Hildegard Huse, 02275/1402 Step Aerobic Mittwochs, Uhr Mary Pohl, Tel. 0173/ Flöten-Chor Fidelia Blockflötenunterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene: donnerstags, Uhr Probe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene: donnerstags, M. Kux, Tel /6333 Neu! Neu! Neu! Ab April bieten wir einen Spiele-Treff an! Alle Menschen von 9-99 Jahren, die Lust am Spielen haben, sind herzlich eingeladen, ins Gemeindehaus zu kommen und mitzuspielen. Termine: Donnerstag, 3. u sowie 1. u ab Uhr. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Plakaten, die im Ort hängen. BEREICH KREUZAU / NIDEGGEN Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Kreuzau, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrer Martin Gaevert Tel.: 02422/ Handarbeitskreis für Jung und Alt erster u. dritter Mittwoch im Monat, Uhr Frau Kostromski, Tel /52343 Geistig fit! Gedächtnistraining in jedem Alter; donnerstags, Uhr; Bea Wilhelm Kultur und Natur : Wasserinformationszentrum in Heimbach : Fahrt nach Wollseiffen (Ordensburg Vogelsang) Kultur und Natur EXTRA : Die Rückriemstelen als Kunstwerk Treffen ist jeweils um Uhr am Gemeindehaus. Sprechstunde Pfarrer Gaevert 9.4., 7.5. und jeweils Uhr Familienausflug nach Gottesdienst und Mittagessen ins Hohe Venn (siehe Seite 25) Besuchsdienstkreis 1.4. und jeweils Uhr Seniorennachmittag bei Kaffee und Kuchen An jedem zweiten und vierten Mittwoch um Uhr Skattreff für Männer An jedem zweiten und vierten Mittwoch um Uhr. Eltern-Kind-Gruppe Mittwochs, Uhr für Kinder ab einem Jahr Babette Herzog Erzählstübchen in Nideggen für Seniorinnen und Senioren in der Regel am 3. Mittwoch im Monat in der alten Post von Uhr : Der Frühling hat sich eingestellt : Tanznachmittag Fahrdienst zu den Gottesdiensten in Nideggen und Kreuzau Route Kreuzau ( incl. Stop für ca. 2 Minuten ) Niederau - Kreuzau, Gemeindehaus Bergheim, Ecke Straße nach Bilstein Winden, Maubacher Straße O Maubach, Parkplatz Stausee U Maubach, Ecke Brücke n. Schlags stein Drove, Drover Straße Ecke Wehr Straße Kreuzau, Gemeindehaus Route Nideggen-Rath ( incl.stop für ca. 2 Minuten ) Niederau - Nideggen, Marktplatz Hausen, Hausener Straße, an der Burg 9.33 h - Berg, Ecke Franken Straße Dürener Straße Thum, Thum Srtaße Ecke Stern Straße 9.55 h - Rath, Bushaltestelle h BEREICH MERZENICH/NIEDERZIER Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Merzenich (M) oder das Bürgerhaus Niederzier (N), sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Karin Heucher Tel.: 02421/ Küsterin Frau Pirotte (M) Mo - Do Uhr, Tel Gottesdienste!!! Samstag, , Uhr in Merzenich!!! Sonntag, , Uhr; Huchem- Stammeln Sonntag, , Uhr, Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl in der Christuskirche für Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Merzenich und Niederzier

13 TREFFS UND GRUPPEN 13 Kindergottesdienste , um Uhr in Merzenich, ab Uhr gemeinsames Frühstück, bitte dazu anmelden bei K. Heucher, Tel , Uhr, in Huchem- Stammeln parallel zum Gottesdienst Kindergottesdienst- Vorbereitungskreis (für den Kindergottesdienst in Huchem- Stammeln) Ort und Termn können Sie erfragen bei Pfarrerin Karin Heucher, Tel / Bibelgesprächskreis (M) Grundlage ist jeweils der Predigttext für den nächsten Gottesdienst. Kontakt: Pfarrerin Karin Heucher Senioren-Nachmittag (M) und , jeweils Uhr. Männergruppe (M) mittwochs, Uhr Frauengruppen (M) Frauentreff am Vormittag 7.4. und , jeweils 9.30 Uhr Senioren-Frauengruppe mittwochs, Uhr Besuchsdienstkreis (M) , 9.30 Uhr Frauen im Gespräch (N) Erster und dritter Mittwoch im Monat 9-11 Uhr, Heidi Schulz, 02428/2309 Spielgruppen (M) Montag u. Dienstagvormittag: Kontakt: Andrea Süther, Tel /35307 Donnerstagvormittag: Kontakt: Marina Moritz, Tel /6751 BEREICH NÖRVENICH/VETTWEISS Veranstaltungsort ist jeweils das Gemeindehaus Nörvenich, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin: Susanne Rössler Tel.: 02421/ Seniorenkreis und , jeweils Uhr Besuchsdienstkreis , 9.30 Uhr Altenheim Maria-Hilf , Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kindergottesdienst , Uhr, , Uhr Vorbereitungstreffen am , Uhr und , Uhr Schulgottesdienste 9.4. und , Uhrzeiten wie bisher 8.05 und 8.50 Uhr Biblisch-Theologischer Gesprächskreis und , jeweils Uhr Konfirmandenunterricht alte Gruppe , Uhr, Nörvenich , Uhr Probe in der Christuskirche Neue Konfirmandengruppe: A: dienstags Uhr B: dienstags Uhr C: freitags um Uhr am 11. und sowie 9. und im Multi- Kulti in Düren Colours of Music Chorprobe montags, Uhr. Wir suchen dringend Männerstimmen! Leitung und Info: Franz Josef Brings, Tel / Maxi-Gruppe montags, Uhr, Spielgruppe für Kinder ohne Eltern zur Vorbereitung auf den Kindergarten. Anmeldung und Info bei: Uschi Hüne, 02426/5534 oder Monika Lindner, 02426/1373 Eltern-Kind-Gruppe donnerstags, Uhr, und freitags, Uhr ab 8 Monate Anmeldung und Info bei: Dunja Rausse, 02426/ Musikspielgruppe Donnerstags, Uhr Kinder 3 Jahre bis 6 Jahre Anmeldung und Info bei: Dunja Rausse, 02426/ Sprechstunde für Flüchtlinge Café International im Haus der Evangelischen Gemeinde, Düren Kontakt unter Tel / /186 Alphabetisierungs und Deutschkurs für Flüchtlinge montags, Uhr Sylvia Poltermann, 02426/5044 Arbeitskreis Asyl Uhr, Gemeindehaus Sabine Auerswald, 02235/74814 Literaturkreis , Uhr. Im Mai fällt das Treffen aus. Tanz mit - bleib fit Jeden Mittwoch um Uhr SELBSTHILFEGRUPPEN Die Gruppen treffen sich an verschiedenen Orten in Düren. nach Krebserkrankungen Vortragsraum neben der Christuskirche 10. u sowie jeweils Uhr Frau Oepen, Tel /86318 oder Frau Klein, Tel /33281 für emotionale Gesundheit (EA) Haus der Evangelischen Gemeinde dienstags, Uhr Kontakte: 02421/75826 oder 02421/36305 Parkinson Vereinigung Regionalgruppe Düren Bürgerhaus Düren-Ost, Nörvenicher Str. 7-9 jeder erste Dienstag im Monat Uhr Kontakt: Marita Metzer 0172/ Anonyme Alkoholiker (AA) Telefon: 0178/ Bürgerhaus Düren-Ost Nörvenicher Str. 9 dienstags (19.30 Uhr) Schlafapnoe/Atemstillstand e.v. Vortragsraum neben der Christuskirche 3. Donnerstag im Monat, Uhr Kontakt: Werner Meiser Tel.:02421 / oder w.meiser@gmx.de Kontaktkreis für nichtsehende und sehende Menschen Papst Johannes Haus, Annaplatz 10 jeder letzte Freitag im Monat Uhr Kontakt: Karin Schubert Tel /51900

14 14 MUSIK Wir laden ein zu MUSIK IN DER CHRISTUSKIRCHE: Samstag, 5. April, Uhr DIE KIRSCHIN ELFRIEDE Ein Orgelkonzert (nicht nur) für Kinder Sprecher: Klaus Kenke Orgel: Stefan Iseke Eintritt frei Die Kirschin Elfriede Elfriede ist eine weibliche Kirsche, die davon träumt, gemeinsam mit dem von ihr angebeteten Mond die Welt zu sehen. Mit Hilfe der Wolke Marie-Claire erlebt sie auch einige Abenteuer und macht am Ende eine enorme Wandlung durch. Klaus Kenke erzählt am Samstag, 5. April, um Uhr in der Christuskirche die erlebnisreiche Geschichte und Stefan Iseke gibt den einzelnen Figuren und der Handlung an der Orgel musikalische Gestalt. Eingeladen sind insbesondere Grundschulkinder und größere Kindergartenkinder, Eltern, Großeltern... Mittwoch, 16. April, Uhr Vortragsraum WERKEINFÜHRUNG C. Ph. E. Bach: Auferstehung und Himmelfahrt Jesu Referent: Stefan Iseke Eintritt frei "Auferstehung und Himmelfahrt Jesu" Carl Philipp Emanuel Bach ( ), zweitältester und wohl begabtester Sohn des großen Johann Sebastian, steht stilistisch am Übergang zwischen Barock und Klassik. Aus dem Erbe seines Vaters und den neuen klanglichen Errungenschaften seiner Zeit kreiert er eine spannende, gleichermaßen durchdachte wie hörenswerte eigene Klangsprache. In seiner letzten Schaffensperiode komponiert er zum Text des seinerzeit berühmten Dichters Karl Wilhelm Rammler das Oratorium Auferstehung und Himmelfahrt Jesu. Die drei Vokalsolisten tragen in Rezitativen die wichtigsten Stationen des Ostergeschehens vor und kommentieren sie in großangelegten Arien. Der Chor gliedert das Werk mit einigen Lobpreisungen und schließt es mit einem Schlusschor von geradezu unerhörten Ausmaßen ab Das mit Holz- und Blechbläsern, Pauken und Streichern reichbesetzte Orchester gibt dem Werk ein abwechslungsreiches klangliches Gewand. Die Aufführung des Oratoriums durch unsere Kantorei geschieht am Sonntag, 27. April, um Uhr in der Christuskirche. Am Mittwoch, 16. April, führt Kantor Stefan Iseke anhand von Klangbeispielen in das Werk ein Sonntag, 27. April, Uhr KANTOREIKONZERT Carl Philipp Emanuel Bach: Auferstehung und Himmelfahrt Jesu Anna Pehlken Sopran N.N. Tenor David Hieronimi Bass Projektorchester Evangelische Kantorei Düren Leitung: Stefan Iseke Eintritt: 15,- (ermäßigt 7,50 ; Familien 30,- ; Kinder bis 12 Jahre frei) Vorverkauf im Gemeindeamt Pfingstmontag, 12. Mai, Uhr MUSIK IM GOTTESDIENST Ökumenischer Gottesdienst Kirchenchor St. Anna und St. Marien, Evangelische Kantorei Düren Leitung: Hans-Josef Loevenich Orgel: Stefan Iseke Liturgie und Predigt: Kay Faller und Vorbereitungsgruppe MUSIZIEREN FÜR KENOSIS Mittwoch, 7. Mai 2008, Uhr Haus der Evangelischen Gemeinde Auch in diesem Jahr laden wir Sie herzlich zum inzwischen traditionellen Benefizkonzert für KENOSIS ein! Im Mittelpunkt stehen diesmal Lieder von Franz Schubert und Edvard Grieg. Eingerahmt werden sie mit Schuberts Fantasie f-moll, opus 103, D940 für Klavier zu vier Händen und Griegs Sonate c-moll, op. 45 für Violine und Klavier. Sie hören die weit über Düren hinaus bekannten und beliebten Künstler Natalia Schmidt, Sopran und Klavier; Claudia Reimann, Waldhorn; Jürgen Reimann, Klavier und Elsinora Arnold, Violine. Schon an dieser Stelle danken wir Frau Arnold und Frau Schmidt sowie dem Ehepaar Reimann, dass sie zu Gunsten von KENOSIS auf Gage verzichten! Wir erbitten für KENOSIS 12 Euro Eintritt (ermäßigt 6 Euro) und versichern Ihnen, dass die Einnahmen in voller Höhe dem Kindergarten- und AIDS-Waisenprojekt KENOSIS zugute kommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Sollten Sie verhindert sein, aber dennoch KENOSIS helfen wollen, bitten wir Sie, eine Spende auf das Konto der Evangelischen Gemeinde zu Düren, Konto-Nr bei der Sparkasse Düren, BLZ , Verwendungszweck KENOSIS zu überweisen. Auf Wunsch erhalten sie selbstverständlich eine Spendenquittung. Für den Südafrika-Arbeitskreis Rosel Meier Jungbläserausbildung Christa Stenzel, Leiterin des Birkesdorfer Posaunenchores, bietet Anfängern, die gerne ein Blechblasinstrument erlernen und im Posaunenchor mitspielen möchten, an, ihnen die nötigen Grundkenntnisse im Instrumentenspiel zu vermitteln. Instrumente können gegebenenfalls von der Gemeinde entliehen werden. Interessentinnen und Interessenten wenden sich bitte direkt an Frau Stenzel (Tel: ).

15 MUSIK 15 Gute Musik braucht gute Freunde Der Förderkreis Musik in der Christuskirche stellt sich vor. Nach einjähriger Vorbereitung hat sich am Sonntag, dem 2. März, der Förderkreis Musik in der Christuskirche im Haus der Evangelischen Gemeinde zu Düren vorgestellt. Etwa 70 Gäste folgten der Einladung und erfuhren bei Kaffe und Kuchen von der Vorsitzenden Kirstin Hansen und dem Kantor Stefan Iseke, dass man gerne Musik aller Art darbieten möchte, dafür aber Kirchensteuermittel nicht ausreichten. Somit sei auch personelle Unterstützung erforderlich. Das neue Logo des Förderkreises macht es deutlich: Der Förderkreis ist offen für alle, die Musik in diesem besonderen offenen Raum schätzen und unterstützen wollen. Man bildete Arbeitsgruppen für die inhaltliche Planung, für das Programm, für Organisation und richtete ein ehrenamtliches Kantoratsbüro ein. Ein Sprecherkreis sorgt für die Koordination des Ganzen. Stefan Iseke zählte die Vorhaben für 2008 auf: Erarbeitung und Aufführung des Jugendmusicals König David und das Oratorium Auferstehung und Himmelfahrt Jesu von CPE Bach. Der Erwerb einer Verstärkeranlage sei notwendig für das Jugendmusical, a- ber auch andere Konzerte in der Christuskirche. All dies koste viel Geld. In einem Grußwort unterstrich Bürgermeister Paul Larue die Bedeutung dieser Initiative für das Kulturleben der Stadt. Er bedankte sich für das Engagement und trug sich gleich als Mitglied in den Förderkreis ein. Berichte aus den Arbeitsgruppen erläuterten die unterschiedlichen Aktivitäten. Ein musikalisches Rahmenprogramm unterstrich das Anliegen des Förderkreises. Wenn Sie interessiert sind, auf der letzten Seite des Gemeindebriefes finden Sie ein Anmeldeformular zum Ausschneiden. Warum ich mich im Förderkreis engagiere: Ich komme ursprünglich aus einer kleinen Freikirche hier in Düren. Bei der Suche nach einer neuen Gemeinde blieb ich bei der Evangelischen Gemeinde zu Düren hängen. Auf de musikalischen Ebene hat mich vor allem die wunderschöne Orgel begeistert. Dazu kamen die Konzerte mit der Kantorei und den Kinderchören. Hier ist eine Freude zu spüren, die mich angesteckt hat. Hinter dieser Freude steckt jedoch eine Menge Vorbereitung und Organisation. Da meine musikalischen Talente relativ begrenztsind, habe ich mich für die Mitarbeit beim Förderkreis entschieden. Musik kann Menschen in ihrer Verschiedenheit verbinden. Es gibt natürlich unterschiedliche Musikrichtungen Es wäre ja auch verwunderlich, wenn unsere Kinder den gleichen Musikgeschmack hätten wie wir. Deshalb ist es wichtig, auf möglichst viele Richtungen einzugehen, um so viele Menschen anzusprechen. Das erfordert Mitarbeiter, die zeitlich oder finanziell tatkräftig mithelfen In dieser großen Gemeinde ist es nicht so einfach, sich zugehörig zu fühlen.. Jedoch hat für mich diese Mitarbeit den positiven Nebeneffekt, dass ich relativ schnell Kontakt zu vielen netten Menschen gefunden habe. Ich fühle mich in der Gemeinde beheimatet. Ich kann also nur jedem empfehlen, auch mitzumachen. Frau Stahlschmidt Wie kam ich zum Förderkreis und was will ich da? Seit der Konfirmation unserer Töchter vor gut zwanzig Jahren besteht mein Kontakt zur evangelischen Gemeinde zu Düren in zweierlei Hinsicht: Zum einen zahle ich meine Kirchensteuern, und zum anderen erhalte ich den Gemeindebrief. Also große, aber immer beobachtende Distanz. Im vergangenen Jahr fragten uns einmal Freunde, ob wir nicht zu einem Gespräch mit Pfarrer Siedler bei ihnen zu Hause dazu kommen wollten, es ginge um Kirchenmusik. Pfarrer Siedler wollte heraus finden, welche Meinung, Kritik und Anregungen man zum Thema Musik in der Christuskirche habe. Meine Frau und ich hatten immer große Freude an Musik, besonders an sakraler Musik. So waren wir dabei. Ob ich denn interessiert sei an einem weiteren Gespräch, wenn die Ergebnisse der Befragungen vorgestellt und ausgewertet würden? Das mag ja ganz interessant sein, dachte ich mir und sagte zu. Zu Hause diskutierte ich mit meiner Frau, was das Ganze eigentlich soll. Haben die keine anderen Sorgen? Und überhaupt,

16 16 MUSIK an Kirchenmusik herrscht in Düren kein Mangel, besuchten wir doch selbst immer wieder Konzerte in den Dürener Kirchen. Unsere Töchter hatten in Senfkorn in St. Anna und Pontus in St. Peter in Birkesdorf mitgesungen. In der evangelischen Gemeinde gab es damals keine Möglichkeiten für Jugendliche. Kirchenmusik ist gewiss nicht an Konfessionen gebunden, zumal wir in einer Konfessionen verbindenden Ehe leben. Ich sagte zu und ging hin, saß zum ersten Mal etwas verwundert in der Grotte und war gespannt. Da war eine lebhafte, interessante Diskussion, lauter sympathische Leute, das gefiel mir. Und was mich ansprach, war, dass bei allem lockeren Geplauder systematisch und zielstrebig auf Ergebnisse hin gearbeitet wurde. Dabei kam die Idee mit dem Förderkreis ans Licht und in mir stieg der Verdacht auf: Jetzt suchen die bestimmt ein paar Leute mit viel Zeit, die da mitmachen, so ganz ehrenamtlich und freiwillig. Und flugs hatte ich einen Job am Hals. Da kam ich nicht mehr raus. Nun ja, als Pensionär, habe ich Zeit, bin am Thema interessiert und hatte in meinem Beruf einiges gelernt, was ich ganz gut einbringen könnte. So bin ich jetzt dabei, will ein wenig mithelfen, dass die Musik in der Gemeinde gefördert wird, weil zwar Musik im Gemeindeleben und im Leben unserer Stadt nicht alles ist, aber ohne Musik ist eben alles nichts. Der Zeitaufwand hält sich in Grenzen, ist überschaubar und lässt sich steuern; die Begegnung mit den Menschen im Förderkreis und der Gemeinde macht Freude, denn wo man singt, Orgel spielt und musiziert, da lass dich nieder! Und so ließ ich mich im Förderkreis nieder. Ich kann nur einladen mit zu tun. Sie bekommen viel dafür zurück! Richard Köchling Christian Peukert Gründungsversammlung Hille Richers (H.R.) sprach mit Herrn Ernst Heyder (E.H.), 81 jähriges Gemeindemitglied und Gründungsmitglied des Förderkreises Musik in der Christuskirche H.R.: Herr Heyder, Sie haben aktiv daran mitgewirkt, dass im Januar 2008 ein Förderkreis Musik in der Christuskirche gegründet werden konnte. Wie kam es dazu? E. H.: Ich war von Bekannten persönlich angesprochen worden, ob ich mir vorstellen könnte, an dem Aufbau eines Unterstützungskreises für die Arbeit unseres Kantors Iseke mitzuwirken. Insbesondere die musikalische Kinder- und Jugendarbeit, die Herr Iseke seit er in Düren ist, neu aufbaut, halten meine Frau und ich für ganz besonders wertvoll und somit förderungswürdig. Als wir vor 2 ½ Jahren den Spendenaufruf für die Aktion: Jugend singt erhielten, waren wir über die Initiative erfreut! Dort lasen wir, dass der soeben neu angestellte Kantor Stefan Iseke mit Kindern und Jugendlichen während der Herbstferien ein biblisches Musical einstudieren und es kurz darauf mit ihnen in der Christuskirche aufführen wollte. Diese Idee fanden wir- auch in Erinnerung an unsere Erfahrungen im Martins- Chor in den dreißiger Jahren- großartig. So können junge Leute an Glaubensfragen herangeführt werden und es hat uns gezeigt, dass sich offensichtlich einiges in der Evangelischen Gemeinde geändert hat. H.R.: Wie meinen Sie das? E. H.: Sie müssen wissen, dass ich seit meiner Kindheit und aus Tradition eine mal mehr oder weniger enge Verbindung zur Evangelischen Gemeinde habe. Immerhin war mein Urgroßvater der erste Kirchmeister der unierten Gemeinde. Bis Anfang der 70er Jahre war ich lange Zeit insbesondere ehrenamtlich in Gestaltung und Ausführung des Kindergottesdienstes engagiert.. Dann aber gab es doch für mich (und auch für viele andere Gemeindemitglieder) schon sehr verletzende Erfahrungen in der Gemeinde, die mich letztlich zu dem Entschluss brachten, schweren Herzens aus der Institution Kirche auszutreten um hiermit auch nach außen ein deutliches Zeichen zu setzen. Ich hatte das unbedingte Gefühl, dass ich dort mit dem, was mir persönlich in meinem Leben und Glauben wichtig ist, keinen Platz mehr finden könne. Allerdings war mir die Gemeinde nie egal. Ich habe über all die Jahre hinweg weiter den Gemeindebrief gelesen und aus der Distanz beobachtet, was die Gemeinde so macht.... Und so freue ich mich nun über so manche Veränderung: ich freue mich über die neu entstehenden Kindergottesdienste, die Familiengottesdienste, dass es wieder offene theologische Gesprächsrunden gibt, die offene Kirche bei Kunstinstallationen (...auch wenn die Kunstwerke nicht immer so ganz mein Fall waren..). Vor allem aber freut es mich, dass es diese neue kirchenmusikalische Kinder- und Jugendarbeit gibt! So bin ich vor einiger Zeit zwar wieder in die Kirche eingetreten, aber ich fühlte mich doch immer noch recht am Rande. Als ich jetzt gefragt wurde, ob ich beim Entstehen des Förderkreises mitwirken wollte, sah ich darin eine gute Möglichkeit, mich, zeitlich begrenzt, - schließlich bin ich ja nicht mehr der Jüngste-, mit meinen Erfahrungen einbringen zu können. H.R.: Was meinen Sie, wofür brauchen wir einen Förderkreis Musik in der Christuskirche? E. H.: Musik in der Christuskirche öffnet die Herzen und ist entscheidend für die Zukunft unserer Gemeinde! Diese gute, musikalische Arbeit braucht gute Freunde, damit sie weiter wachsen kann, denn mit den langfristig zurückgehenden- Kirchensteuermitteln allein können die vielen Projekte, die Herr Iseke vor hat, gar nicht finanziert werden. Da weiß ich: Dort ist meinem Engagement am richtigen Ort. Dafür wollen meine Frau und ich uns gerne weiter engagieren und ich hoffe, dass wir noch mehr Menschen finden, die mitmachen und sagen: Gute Musik braucht gute Freunde! H.R.: Vielen Dank für das Gespräch und vor allem: Danke für Ihre Offenheit und Ihre Unterstützung!

17 FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG 17 Club 55 bei exklusiver Orgelführung Mitte Februar hatte Kantor Stefan Iseke die rührigen Handwerker des Club 55 zu einer exklusiven Orgelführung in die Christuskirche eingeladen. Er bedankte sich mit dieser Führung für die wiederholte Spendenbereitschaft der Clubmitglieder für die Sanierung der Orgel. Auch zum Ende des Jahres 2007 waren 300 als Spende auf den Weg gegangen. Ebenfalls Beträge in Höhe von jeweils 300 wurden für die Jugendarbeit Jugend op Jöck, diepalliativpflege der Diakoniestation (Projekt Achtsam) und Bethel zur Verfügung gestellt.. Schließlich wird mit weiteren 300 ein Mittagessensplatz für ein Kind in unserer Kindertagesstätte finanziert. Immer häufiger erleben die Erzieherinnen, dass Eltern ihre Kinder von der Ganztagesbetreuung abmelden, weil sie die Kosten für das Mittagessen nicht bezahlen können. Aber gerade für diese Kinder ist es so wichtig, dass sie den ganzen Tag in der KiTa bleiben und gefördert werden können. Die Spendensumme hatten die Männer des Club 55 in 845 Stunden ehrenamtlicher Arbeit in der Schreinerwerkstatt erarbeitet. Manche Holzspielzeugautos und besondere Einbauten für Kindergärten und soziale Einrichtungen wurden repariert oder hergestellt. In zahlreichen Haushalten von alleinstehenden Personen wurden kleinere Reparaturen erledigt. Alle diese Dienste werden ehrenamtlich erledigt, aber so manches Mal dankt ein Kunde auch mit einer Spende. So kamen im vergangenen Jahr insgesamt 1500,- zusammen. Wenn Sie evtl. im Club mitwirken wollen oder einen Reparaturwunsch haben, kommen Sie an einem Donnerstagnachmittag, Uhr in die Werkstatt im Haus der Evangelischen Gemeinde oder rufen unter 02421/ an. Peter Heinzke Von Rio bis nach Düren Familien und Erwachsenenbildung im April und Mai 2008 Eine ganze Reihe von Stadtspaziergängen in Zusammenarbeit mit der Geschichtswerkstatt Düren und der VHS bringt das Frühjahr mit sich: So wird die Dürener Denkmalpflegerin Frau Kussinger-Stankovic am Sonntag, 13.4., Treffpunkt um 10:30 Uhr an der Rathaustreppe auf dem Kaiserplatz auf einem Rundgang das "Gesicht der 50er Jahre in Düren" vorstellen. Sie hat hierzu ein reich bebildertes Buch verfasst und wird bei dem Rundgang das Konzept des Wiederaufbaus von Düren vorstellen. Weitere Information und Anmeldung bei der VHS Düren, Tel / Weiter geht es mit einem Rundgang zu den Rückriem-Stelen im Dürener Innenstadtbereich am Sonntag, 18.5., 10:30 Uhr, Treffpunkt Schützenstr., neben dem Parkhaus mit Bernd Hahne und Ludger Dowe. Ende der 80er Jahre wurden in Düren an 10 Plätzen, mit Bezug zu Unrecht in der Zeit des Nationalsozialismus, große Steinblöcke des inzwischen berühmten Bildhauers Ulrich Rückriem aufgestellt. Sie weisen auf Orte hin, wo zur Zeit der NS- Gewaltherrschaft großes Unrecht geschah und Menschen unsagbar gelitten haben. Teilnahmeentgelt: 5,-- Voranmeldung ist nicht erforderlich. Der 3. Stadtspaziergang vom Muttergotteshäuschen zur Rotterdamer Straße führt unter Leitung von Helmut Bongarz am Samstag, 7.6., 14:00 Uhr, in den Dürener Südosten. Kein Bereich in Düren hat sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts wohl so verändert, wie der Bereich westlich und östlich der heutigen Euskirchener Straße (früher Vereinsstraße, später Hindenburgstraße). Bei diesem Stadtrundgang wird u.a. über die beiden Muttergotteshäuschen, die Panzerkasernen und die verschwundenen Riemann-Kasernen, das Agnesviertel und die Kirche St. Josef, die Spuren des historischen Kreuzweges, den Wohnbereich Düppelstraße und den Neubaubereich zwischen Feuerwehr und Römerstraße informiert. Der Abschluss ist in den Räumen des Nachbarschaftsvereins Rotterdamer Straße, wo eine Erfrischung auf die Teilnehmer wartet. Dort und auch zuvor werden Vertreter von Bewohnerinitiativen zu Wort kommen. Gebühr 5,00, Anmeldung unter Tel / erforderlich. Weiter mit Bewegung geht es bei zwei Fahrradunternehmungen der Radfahrschule für Frauen unter Leitung von Doris Unsleber immer

18 18 FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG dienstags, 16:30-18:45 Uhr ab 8.4., 8 mal, Gebühr 20,00. Treffpunkt Bürgerhaus Düren-Ost, Nörvenicherstr. 7 und einer Tour Unterwegs auf dem neuen Bahnradweg am Samstag, 17.5., 15:00 Uhr, Treffpunkt Bahnhof. Düren, Haupteingang. Als Lehrpfad zum Thema Bahnverkehr hat der VCD -Kreisverband Aachen-Düren erstmalig in Deutschland einen Bahn-Erlebnis-Radweg entlang der Eisenbahnstrecke von Aachen über Düren nach Köln entwickelt. Gemeinsam mit Lokführer Georg Schmitz starten wir auf dem neuen Bahnradweg von Düren nach Horrem. Düren in den 50ern: Arbeit und Spass an d r Freud Ein ereignisreicher Abend am Donnerstag, 8. Mai, 19:00 Uhr, im großen Saal im Haus der Evangelischen Gemeinde in Verbindung mit der Geschichtswerkstatt Der 5. Abend in der vom Publikum begeistert aufgenommenen Reihe Zeitreise wird sich diesmal auf zwei sehr unterschiedliche, aber gleichermaßen für das rheinische Leben zentrale Bereiche konzentrieren: die Arbeit und den Karneval. In der gewohnten multimedialen Form, unterstützt durch Zeitzeugen, wird auf der einen Seite versucht, das industrielle und gewerbliche Leben des ersten Nachkriegsjahrzehnts darzustellen: Welche Unternehmen haben was mit wie viel Mitarbeitern produziert, welche sind verschwunden, welche existieren heute noch? Der zweite Teil des Abends gehört der fünften Jahreszeit : Wo liegen die Anfänge des organisierten Karnevals? Worüber amüsierte man sich damals? Am Freitag, den 18. April, 19:00 Uhr im Vortragsraum an der Christuskirche heißt es:: "Von Rio über Bonn nach Düren" Bei dieser Veranstaltung des NABU (Kreisverband Düren), der Mitweltausschüsse Jülich und Düren und des Bund für Umwelt und Naturschutz geht es um die Konvention über biologische Vielfalt und ihre Umsetzung auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene. Deutschland wird im Mai 2008 Gastgeber der 9. Vertragsstaatenkonferenz der Konvention über biologische Vielfalt Convention on Biological Diversity sein, mit der sich die Vertragsstaaten auf dem Umweltgipfel 1992 in Rio drei Ziele gesetzt haben: Tiere, Pflanzen, ihr Erbmaterial und ihre Lebensräume besser zu schützen, die natürlichen Ressourcen nur noch nachhaltig zu nutzen, sowie einen gerechten Vorteilsausgleich bei der Nutzung natürlicher Ressourcen zu erzielen. Der Vortrag erläutert die internationalen und EU-rechtlichen Verpflichtungen zum Schutz der biologischen Vielfalt und fragt getreu dem Motto Global denken lokal handeln, wie diese Ziele auf regionaler und lokaler Ebene erreicht werden können. Der Referent Claus Mayr ist Direktor der Abteilung. Europapolitik des NA- BU. Gerechtigkeit im Wandel Wie sich der Bewertungsmaßstab für soziale Ungleichheit verändert Vortrag und Diskussion mit Prof: Dr. Christoph Butterwegge, am , 19:30 Uhr. Gerechtigkeit dient den Menschen als Kompass für die Entwicklung der Gesellschaft und als normativer Fixpunkt, um die soziale Ungleichheit zu beurteilen. Je nachdem welcher Gerechtigkeitsbegriff in einer Gesellschaft vorherrscht, lässt sich die Kluft zwischen Arm und Reich politisch legitimieren oder skandalisieren. Mit den Plänen zum Um- bzw. Abbau des Sozialstaates häuften sich Bemühungen, die Gerechtigkeitsvorstellungen grundlegend zu verändern. Der allgemein gültige Gerechtigkeitsbegriff wurde dabei in dreifacher Hinsicht modifiziert: Von der Bedarfs- zur Leistungsgerechtigkeit, von der Verteilungs- zur Beteiligungsgerechtigkeit, und von der sozialen zur Generationengerechtigkeit. Der Referent ist Leiter der Abteilung für Politikwissenschaft am Seminar für Sozialwissenschaften der Universität zu Köln. Gebühr 5,00 Evangelische Gemeinde protestiert für faire Produktionsbedingungen: Aldi verspricht Verbesserungen bei Zulieferern Wer im März bei Aldi in Birkesdorf einkaufte, stieß auf ein großes Poster, das zwei chinesische Textilarbeiterinnen zeigte, die mit Wäscheklammern ihre müden Augen offen halten. Zu solchen drastischen Maßnahmen greifen junge Näherinnen, die Tag für Tag in erzwungenen Ü- berstunden preiswerte Schnäppchen für Aldi produzieren. Unser Presbyterium hatte beschlossen, die vom Südwind konzipierte Kampagne zu unterstützen, und der Eine-Welt-Laden suchte gemeinsam mit eine-welt engagement (ewe) das Gespräch mit zahlreichen Kunden. Viele nahmen das Angebot an, mit einer kleinen Protestkarte die Forderung nach faireren Arbeitsbedingungen bei Aldi-Zulieferern zu unterstützen. Die Aldi Geschäftsführung suchte ihrerseits durch zwei Bereichsleiter das Gespräch mit den Protestanten, die gemeinsam mit dem Dürener Pfarrer Stephan Schmidtlein das Anliegen der Kampagne für saubere Kleidung verdeutlichen konnten: Aldi müsse seine Verantwortung als achtgrößter Textilverkäufer in Deutschland wahrnehmen und seine Einkaufspraxis ändern. Internationale Arbeitsrechtsnormen müssen bei den Zulieferern eingefordert und vor allem unabhängig kontrolliert werden. Aldi hat auf die bundesweite Aktion der Kampagne mit einer Kundeninformation geantwortet und seine Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung öffentlich erklärt. Dies ist ein erster Schritt, so Pfarrer Schmidtlein in dem Gespräch mit den Bereichsleitern, dem weitere wirklich überzeugende Veränderungen in der Praxis folgen müssen.

19 NACHRICHTEN 19 ACHTSAM - geschenkte Zeit - Eine Initiative der Diakonie-Sozialstation unserer Gemeinde - Ehrenamtlich Tätige bringen Licht in den Alltag von Menschen, die schon lange Zeit krank sind. Herr Meier (Name geändert) erhält seit 15 Monaten regelmäßig Besuch von Herrn Heucke. Der Langzeitkranke kann nur in den warmen Monaten an wenigen Tagen mit Hilfe das Haus kurzzeitig verlassen. Der Besuch ist eine willkommene Abwechslung, etwas Besonderes, auf das er sich jedes Mal freut. Da macht sich der 87jährige die Mühe, ihn jede zweite Woche zu besuchen. Die so erfahrene Wertschätzung des primär fremden Menschen lässt die Augen des Kranken glänzen. Berichte aus dem Alltag, der Vergangenheit oder aktuelle Ereignisse liefern beiden stets Gesprächsstoff, der die Zeit wie im Fluge vergehen lässt. Rasch trägt Herr Heucke den nächsten Besuchstermin auf dem Terminkalender des Herrn Meier ein, bevor er sich verabschiedet, um den Linienbus zur Rückfahrt zu erreichen. Die ehrenamtliche Begleitung ist dem Kranken wichtig. Die gute Laune und Zuwendung des Herrn Heucke trägt ihn ein Stück weit. Dabei ist er zu Hause von seinen Angehörigen bestens umsorgt. Trotzdem erleben auch die Angehörigen eine Entlastung durch dieses Zeitgeschenk. Auch wenn sie keine Pflegekraft ersetzen, sind die ehrenamtlichen Begleiter das Sahnehäubchen des Alltags. Ihr Zeitgeschenk vermittelt das Gefühl, nicht allein gelassen zu sein in Zeiten der Krankheit und Pflegebedürftigkeit. Hilfreiches Alter Herr Heucke hat diesen Dienst gewählt, weil er es als seine Lebensaufgabe betrachtet, sich entsprechend seiner Möglichkeiten für andere einzusetzen. Er hat sich von dem Wunsch, die Familien mit Langzeitund Demenzkranken zu stärken, ergreifen lassen. Und gestaltet sein Leben auch im Alter mitverantwortlich. Es ist die Hilfe von Älteren für Ältere, die im Vordergrund der Initiative von ACHTSAM -geschenkte Zeit steht. Ältere Menschen können aufgrund ihrer biographischen Nähe zu hilfebedürftigen alten Menschen ein reiches Erfahrungswissen mit ihnen teilen und sie damit in der Regel besser verstehen, achtsam und verständnisvoll begleiten. Dabei bestimmen sie selbst, was sie tun, wann sie es tun und wie oft sie es tun. Begleitung und Qualifizierung Viele freiwillige Helfer kommen aus ähnlichen Gründen wie Herr Heucke zu ihrem Engagement. Die Kinder sind aus dem Haus, die Phase des Erwerbslebens neigt sich dem Ende zu und man sucht nach mehr, um diese späte Freiheit sinnvoll zu gestalten. Man beschäftigt sich mit dem Alt werden, den Alterskrankheiten und verschließt nicht länger die Augen vor dem Angst machenden Thema Hilfebedürftigkeit und Demenz. Das Qualifizierungsangebot, mit welchem über das Krankheitsbild Demenz und die Möglichkeiten der Vorbeugung und Behandlung informiert wird, wird gern angenommen. Hier lernen die Begleiter auch, welche Möglichkeiten der Beschäftigung es in der Betreuung Demenzkranker gibt und trainieren spezifische Kommunikationstechniken. Der erste Qualifizierungskurs wird am abgeschlossen sein. Eine weitere Schulung ist von September bis November 2008 geplant. Sie ist auf 15 Teilnehmer begrenzt und wird kostenlos von der Ev. Gemeinde zu Düren angeboten. ( Raum Paraguay ) Neben der 30 Stunden umfassenden Schulung werden regelmäßig Fallbesprechungen, Fortbildungen und weitere Möglichkeiten des Austausches und des Miteinanders angeboten. Frau Eleonore Istas (Seniortrainerin), mehrjährige Mitarbeiterin der Diakonie-Sozialstation und inzwischen im Ruhestand, koordiniert die Zusammenarbeit von freiwilligen Helfern und Familien. Hierbei ist ihr Acht-

20 20 NACHRICHTEN Ein Freiwilliger erzählt samkeit im Umgang mit Helfern und Betroffenen/Familien ein wichtiges Anliegen. Die fachliche Begleitung erfolgt durch Frau Beate Schuster, Palliative-Care-Krankenschwester der Diakonie mit gerontopsychiatrischer Weiterbildung. Was bleibt zu tun? Bei reger Nachfrage des Angebotes möchte die Gruppe gern wachsen und freut sich über Unterstützung in verschiedenen Bereichen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Auch Spenden sind willkommen. So können ein Fundus an Spielen und Beschäftigungsmöglichkeiten für und mit Kranken angelegt und Fortbildungen ermöglicht werden. Aktuell möchten wir eine große Handpuppe beschaffen, mit der auch in ihrem Erleben stark beeinträchtigte Kranke etwas zu lachen haben. Kontakt: Beate Schuster, Eleonore Istas Diakonie-Sozialstation Tel / Spendenkonto: KD-Bank eg die Bank für Kirche und Diakonie Nr BLZ Stichwort: ACHTSAM Ich komme aus Frankreich und arbeite als Freiwilliger seit September 2007 bis August 2008 im Café International der Evangelischen Gemeinde zu Düren. Selbstverständlich ist ein großer Teil meiner Arbeit, die Gäste zu bedienen. Das Hauptziel ist, eine gastfreundliche Atmosphäre herzustellen. Die meisten Cafébesucher erleben bestimmte Schwierigkeiten in ihrem alltäglichen Leben. Dieser Ort stellt eine Zuflucht für viele dieser Menschen dar: Es sind Migranten, Flüchtlinge und Einheimische aus allen sozialen und kulturellen Schichten. Manchmal lächeln reicht, ein bisschen das Leben dieser Menschen zu ändern. Eine gastfreundliche Atmosphäre bedeutet manchmal viel im Leben ohne eine klare und befriedigend zukünftige Perspektive. Natürlich versucht auch unsere Aktion diese Perspektive zu transformieren. Mit zwei Kolleginnen kümmern wir uns während des Frauencafés um die Kinderbetreuung. Das bringt mir auch unersetzliche Erfahrungen, um den ganzen Integrationsprozess zu verstehen. Ein häufiger Grund für Integrationsprobleme ist die Beherrschung der deutschen Sprache. Deshalb sind seit einem Monat zwei zusätzliche Sprachkurse organisiert worden. Viele kleinen Aufgaben gehören zu meiner Alltagsarbeit: Das Auto der Gemeinde waschen, Flüchtlinge zum Arzt fahren, Briefzustellung. Mein Traum ist es, am Ende meines Freiwilligendienstes auch manchmal Migranten und Gäste zu beraten. Um dieses Ziel zu erreichen, brauche ich viel Zeit, um an meinem Deutsch zu arbeiten. Dazu hospitiere ich viel in unseren Sprechstunden. Das ist wahrscheinlich die stärkste und interessanteste Erfahrung, die meine Arbeit mir bringt. Was ich dabei lerne, bleibt oft unbeschreiblich, aber ich bin schon sicher, dass ich diese Momente nie in meinem Leben vergessen werde. Mittelfristig habe ich vor, mit meiner Kollegin einen Sozialführer zu schreiben. Um dieses Projekt zum Erfolg zu führen, benötigen wir besondere Sozial-, Computer- und Redaktionskenntnisse. Zusätzlich möchten wir diesen Sozialführer auf Englisch, Französisch, Türkisch, Russisch und Arabisch übersetzen lassen. Auch möchte ich mit meiner Kollegin eine Umfrage unter unseren Gästen durchführen, um besser ihre Probleme und Gefühle in der deutschen Gesellschaft kennen zu lernen. Direkt oder indirekt habe ich immer den Eindruck, mit meiner Arbeit Menschen zu helfen, selbstverständlich mit mehr oder weniger Wirksamkeit. Ich erwartete viel von dieser Arbeit, als ich mich für diese Berufsstelle entschlossen habe. Ich hätte trotzdem nie gedacht, dass ich so viel Sinn in meiner Arbeit finden würde. Clément Le Quintrec Wahlen beim Evangelischen Frauenverein Düren e.v. Diakonie Sozialstation Tel.: 02421/ Der Evangelischen Frauenverein Düren e.v. wählte am 12. Februar 2008 in einer Mitgliederversammlung den Vorstand. Hierbei wurde der bisherige Vorstand für weitere vier Jahre bestätigt. 1. Vorsitzende: Frau Rosemarie Waak Schatzmeisterin: Frau Wilma Rau Schriftführerinnen: Frau Christa Hallbauer und Frau Dina Kranz Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde dem Geschäftsführer der Lebenshilfe Düren, Herrn Wolfgang Prümm, eine Spende der Mitglieder, des Nähkreises und des Vereines übergeben.

21 NACHRICHTEN 21 Mitweltfakten Wussten Sie, dass...: - die beiden Braunkohlenkraftwerke in Jänschwalde, Brandenburg, jährlich 40 Mio. Tonnen CO2 ausstoßen? Beide Werke gehören zu den schmutzigsten in ganz Europa! - frühere Zusagen (1994) von RWE- Power gegenüber der Landesregierung in NRW nicht mehr gelten, denn RWE sagte damals verbindlich zu, alte gegen moderne Kraftwerke auszutauschen? Immer noch laufen sechs 159 Megawatt-Blöcke in Frimmersdorf und Weisweiler im Grundlastbetrieb mit einem Wirkungsgrad von nur 25 %! - Dampfschwaden der Kraftwerke an vielen Tagen im Jahr den Menschen in den umliegenden Orten die Sonne bis zu drei Stunden am Tag nehmen? Mit den beiden neuen Kraftwerken wird befürchtet, dass sich die Nebelzeit auf 6 Stunden ausweitet. - die Verschmutzungsrechte RWE- Power bis 2012 kostenlos zur Verfügung stehen (Neurath erhält mindestens bis 2012 eine indirekte Subvention von 3,2 Milliarden Euro!)? - durch Atomenergie wegen Langzeitstillständen einiger Meiler (Biblis A und B, Brunsbüttel, Krümmel) nur noch 22 % des in Deutschland insgesamt produzierten Stroms erzeugt wurden, ohne dass dies zu einer Stromknappheit geführt hätte? Einen Strombeitrag von 22 % würden zudem die erneuerbaren Energien schon in wenigen Jahren erreichen (2007 gut 14 Prozent). - in den Landkreisen Heinsberg und Düren inzwischen über 250 Windkraftanlagen stehen, die Naturstrom erzeugen? Die Anlagen haben eine Kapazität von ca. 250 Megawatt. Dies ist die Leistung von zwei 125 Megawatt-Anlagen, wie sie in Weisweiler mit Verfeuerung von Braunkohle betrieben werden, die nur eine Leistung von 25 % haben und zu den größten Dreckschleudern in Sachen CO2 zählen! Hans Stenzel/Johannes de Kleine Aktuelle Kurse im Internetcafé Outlook Express 8.4. und Uhr, Gebühr: 26,00 Bildbearbeitungs-Grundlagen und Uhr, Gebühr: 26,00 Musik-CD s selbst erstellen 6.5. und Uhr, Gebühr: 26,00 Paint Shop Pro und Uhr, Gebühr 26,00 MS Word 3.6. bis Uhr, Gebühr 78,00 Magix - Ton und Fotos auf CD, SVCD und DvD und Uhr, Gebühr 26,00 Steuererklärung mit Elster An jedem zweiten Freitag im Monat in der Zeit von bis Uhr Gebühr: 2,00 pro Stunde Homebanking An jedem dritten Freitag im Monat in der Zeit von bis Uhr Gebühr: 2,00 pro Stunde Workshops Termine nach Abstimmung Gebühr nach Vereinbarung Zu Ihrer Information: Alle Kurse sind auf 10 Teilnehmer begrenzt. Sie finden das Internet- Café im Haus der Evangelischen Gemeinde, Eingang Diakonie. Ihre Anmeldungen erbitten wir montags, mittwochs und freitags, bis Uhr oder unter Tel / /123. Sie erreichen uns auch per inetcafe@evangelische-gemeindedueren.org Erzählcafé Jeden Dienstag treffen sich in der Zeit von bis Uhr ältere und jüngere Menschen im Haus der Evangelischen Gemeinde. Nach Kaffeetrinken und Plauschen folgt die beliebte Programmzeit: 1. April 2008: Erinnern und Erzählen - Zur Kultur des Erinnerns Referentin: Verena Blum 8. April 2008: Literaten und Künstler des 20. Jahrhunderts als Zeitgefährten: "Wartete auf den Bumerang" - Leben und Werk des Künstlers Joachim Ringelnatz Referent: Pfarrer Günter Pilger 15. April.2008: Du meine Seele singe, wohlauf und singe schön... Singen mit Kantor Stefan Iseke 22 April.2008: Denn sie erzählen etwas von uns: Märchen und Sagen aus Europa - Entdeckungen und Vergleiche, Themenreihe Teil 1 Referentin: Elke Bennetreu 29. April 2008: Beiträge zu fairem Handel und Gerechtigkeit: Die Arbeit des Eine-Welt-Ladens Referenten: Team des Eine-Welt-Ladens 6. Mai Korsika die Wiege des neuen Europa Referent: Jack van de Wolf!3: Mai 2008: Denn sie erzählen was von uns: Märchen und Sagen aus Europa - Entdeckungen und Vergleiche Themenreihe Teil 2 Referentin: Elke Bennetreu 20. Mai 2009: Freies Thema Erzählcafé-Team 27. Mai 2008: Jugend und Alter. im Spiegel der Literatur Dichterinnen und Dichter und ihre Gedanken zu Jugend und Alter im Gespräch Themenreihe Teil 3 Referentin: Margret Hanuschkin

22 22 NACHRICHTEN Gemeinde unterwegs Euregio kennen lernen Im Gefolge des großen französischen Romantikers Victor Hugo locken die engen Gassen, die gotischen Kirchen, die Ringmauer mit ihren Wehrtürmen alljährlich Tausende Besucher in das schmucke, am Fuße der mächtigen restaurierten Burg gelegene mittelalterliche Städtchen Vianden in Luxemburg. Wir besichtigen die Schlossburg Vianden, die nach ihrer vollständigen Restaurierung zu den bedeutendsten Baudenkmälern Europas gehört. Interessante Einblicke erhalten wir auch bei einer Führung in das Pumpenspeicherkraftwerk. In einem schönen Restaurant am Fluss kehren wir zum Mittagessen ein. Es werden Seniorenmenues angeboten, die nicht im Reisepreis enthalten sind. Termin: Abfahrt: 8.30 Uhr Annakirmesplatz 8.40 Uhr StadtCenter Düren Kosten: 25,00 für Busfahrt und zwei Führungen Leitung: Marlis Aschenhof Jack van der Wolf Ref.-Nr.: 10 Mode 2008 Wie Mode vermarktet wird Unsere Fahrt führt ins Modecenter Adler in Neuss. Bei Kaffee und Kuchen genießen wir die Vorführung der neuen Mode Wer möchte, kann nach Herzenslust stöbern und das ein oder andere schöne Kleidungsstück kaufen. Bevor wir wieder nach Hause fahren besteht noch die Möglichkeit zu einem Spaziergang am Rhein. Termin: Abfahrt: Uhr Annakirmesplatz Uhr StadtCenter Düren Kosten: 12,00 für Busfahrt, Kaffee und Kuchen Leitung: Marlis Aschenhof, Jack van der Wolf Ref.-Nr. 11 Religionen im Dialog: Buddhistisches Zentrum Abenden Mit der Rurtalbahn fahren wir nach Abenden. Hier erwarten uns Erklärung und Führung durch den wunderschönen buddhistischen Frühlingsgarten mit anschließendem Gespräch bei Kaffee und Kuchen. Termin: Ort: Der Evangelische Frauenverein lädt Mitglieder und Gäste ein zum Studientag - Großer Ausflug Blaue Ardennen Während dieser Tagesexkursion wollen wir die geistigen und natürlichen Quellen unseres Natur und Kulturerbes aufspüren und uns neu sensibilisieren.spring Frühling Maienzeit, neues Leben. Der Deutsch-Belgische Naturpark Hohes Venn mit den Großschutzgebieten Nationalpark Eifel erlauben diese spannungsreiche Betrachtungsweise. Von dort geht es Buddhistisches Zentrum Abenden Treffen: Uhr Hauptbahnhof Düren Kosten: 5,00 für Besichtigung und Kaffee und Kuchen Leitung: Marlis Aschenhof Jack van der Wolf Ref.-Nr.: 12 Welt und Natur im Museum König entdecken Das Museum Alexander König in Bonn beinhaltet mit etwa 7 Millionen Präparaten eine der größten naturkundlichen Sammlungen Deutschlands. Von seltenen Tieren bis hin zu naturgetreuen Darstellungen von Lebensräumen bietet das Museum einen beeindruckenden Einblick in die Natur unserer Erde. Bei einem zweistündigen Rundgang werden wir diese Vielfalt kennen lernen. Im Steigenberger Hotel auf dem Petersberg werden wir anschließend bei herrlicher Aussicht mit Kaffee und Kuchen den Nachmittag beschließen. Termin: Abfahrt: Uhr Annakirmesplatz Uhr StadtCenter Düren Kosten: 17,00 für Busfahrt, Muse um und Einkehr mit Kaffee und Kuchen Leitung: Peter Kölsche Ref.-Nr.: 13 Auskunft und Anmeldung: dienstags und mittwochs: Uhr im Netzbüro, Tel / donnerstags: Uhr im Internetcafé, Tel / Da in unserem Netz und Internetcafé-Büro ausschließlich Ehrenamtliche tätig sind, können Sie außerhalb der genannten Zeiten Ihre Wünsche gerne auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. Bitte nennen Sie Ihre Telefonnummer, wir rufen Sie baldmöglichst zurück. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Vorauskasse bei Anmeldung, entweder in bar in unserem Netzbüro zu den angegebenen Bürozeiten oder per Überweisung unter Angabe der Ref.-Nr.: Sparkasse Düren, BLZ , Konto-Nr weiter bis zur Quelle bei Sourbrodt, ins Ardennenstädtchen Malmedy und zur Benediktinerabtei in Stavelot. Termin: Abfahrt: 8.00 Uhr Stadt Center Uhr Annakirmesplatz Kosten für Fahrt, Frühstück, Kaffee u. Kuchen sowie Führungen Mitglieder 30,00 Gäste 35,00 Anmeldung und Auskunft bei Frau Waak, Tel /17365 Von der Sonne verwöhnt - Freiburg, ökologische Stadt der Zukunft Zu einem Bildungsurlaub vom lädt die Familien und Erwachsenenbildung in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung NRW ein. Im Mittelpunkt der Reise stehen zahlreiche Erkundungen und Gespräche in der Stadt zu den Bereichen Mobilität, Solarenergie/ Städtebau, Regionale Vermarktung. Eine Reise mit vielen lebendigen Beispielen dafür, dass eine andere Zukunft möglich ist. Kosten: 395,00 Auskunft über Doris Unsleber, Tel /188120

23 JUGEND 23 Jugend op Jöck Jugend unterwegs mit der Evangelischen Gemeinde 2008 Vielleicht bekommen auch Sie in den nächsten Wochen einen Brief von uns. Alle Gemeindemitglieder ab dem Jahrgang 1958 und alle, die auf Wunsch unseren Gemeindebrief zugeschickt bekommen, auch wenn sie nicht Mitglied der Gemeinde sind, werden einen Brief mit Informationen und einem Spendenaufruf für Jugend op Jöck, für unsere Jugendarbeit in den Ferien erhalten. Viele Kinder und Jugendliche freuen sich schon auf die Ferien, auf die Ferienaktionen hier in Düren, Tagesausflüge mit dem Jugendzentrum Multikulti, ein Zeltlager, eine Freizeit für Ex-Konfirmand/innen mit Kay Faller oder die Jugendsingfreizeit mit Kantor Stefan Iseke. All diese Angebote für Kinder und Jugendliche sind nur möglich, weil wir als Gemeinde uns mit erheblichen eigenen Geldern in der Jugendarbeit engagieren. Damit die besonderen Aktivitäten in den Ferien auch wirklich stattfinden können, brauchen wir noch Spenden! Niemand soll aus finanziellen Gründen zuhause bleiben müssen und manch eine Familie ist mit der Zahlung eines Teilnahmebeitrags überfordert. Wenn eine Familie vom Arbeitslosengeld (Harz IV), siehe auch Artikel auf Seite...) leben muss, dann ist einfach kein Geld übrig für einen Besuch ins Schwimmbad, geschweige denn für eine Freizeit. Armut ist mehr als Geldmangel! Für viele Kinder und Jugendliche bedeutet Armut: Langeweile, Unterforderung, Fantasielosigkeit, Perspektivlosigheit und ausgeschlossen sein. Wir möchten die Türen offen halten, Hoffnung, Begleitung und Gemeinschaft bieten, unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern. Mit Ihrer Spende helfen Sie dabei mit. Ganz konkret. Hier in Düren! Bei Fragen wenden Sie sich an Hille Richers Telefon: oder evangelischegemeinde-dueren.de Natürlich freuen wir uns auch über Spenden von Menschen, die nicht persönlich angeschrieben wurden. Bitte nutzen Sie unser Spendenkonto: Konto Nr , BLZ , KD-Bank (Bank für Kirche und Diakonie) Kinder- und Jugendsingfreizeit Zum dritten Mal lädt unsere Gemeinde in den Herbstferien zu einer Singfreizeit für Jugendliche und Kinder ab 10 Jahren ein. Sie führt in diesem Jahr in der zweiten Ferienwoche (6. bis 11. Oktober) in die Jugendherberge Kleve. Dort wird das Musical König David von Thomas Riegler einstudiert, das am Samstag, 18. Oktober, in der Christuskirche zur Aufführung kommt. Informationen und Anmeldung bei Stefan Iseke (Tel: ). Herzlicher Dank an den Lions Club Düren! Der Erlös aus der vorweihnachtlichen Verkaufsaktion Kalender zum Advent wurde im Februar an verschiedene Träger der Jugendarbeit in Düren verteilt. 5000,- erhielten wir für zusätzliche Projekte mit Jugendlichen in unserem Jugendzentrum MultiKulti. Mit diesem Geld können wir z.b. einen Wendo-Kurs für Mädchen, ein Selbstsicherheitstraining für Jungen, eine geführte Tour mit einem Wald-Ranger für unsere Waldgruppe, einen Hip-Hop-Workshop und Break-dance für die Besucherinnen und Besucher des MultiKulti anbieten und sie damit noch besser fördern! Integration findet dort statt, wo Jugendliche sich mit ihren Fähigkeiten und Interessen einbringen können, unabhängig von ihrem kulturellen und sozialen Hintergrund. Danke an alle, die den Kalender gekauft hatten, und Danke vor allem an den Lions-Club für diese wertvolle Unterstützung!

24 24 EINBLICKE Die Herrschaft des privaten Kapitalismus ist vorbei 60 Jahre Ahlener Programm der CDU Die Bereicherungspraxis wirtschaftlicher Eliten, die Massenentlassungen großer Konzerne trotz hoher Gewinne haben in Deutschland zu einer längst überfälligen Diskussion geführt. Die Käuflichkeit der Republik erscheint offenbar. Das ritualisierte Gerede der politischen Klasse von einer sozialen Marktwirtschaft wird ad absurdum geführt. Was muss der Sinn wirtschaftlichen Handelns sein und wem sollte dieses Handeln dienen? Die Erfahrung zweier Weltkriege, die Rolle der Großindustrie und die Grundsätze der katholischen Soziallehre veranlassten die CDU in der britischen Zone auf einer Tagung in Ahlen vom 1. bis 3. Februar 1947 das sog. Ahlener Programm zu verfassen. Daran zu erinnern ist notwendig, liest es sich doch heute wie die Antwort auf die Frage nach dem Sinn unseres wirtschaftlichen Handelns. Wir dokumentieren den Text in Auszügen. Die Gesamtfassung können Sie über das Gemeindeamt erhalten oder im Internet nachlesen. Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden. Nach dem furchtbaren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruch als Folge einer verbrecherischen Machtpolitik kann nur eine Neuordnung von Grund aus erfolgen. Inhalt und Ziel dieser sozialen und wirtschaftlichen Neuordnung kann nicht mehr das kapitalistische Gewinn- und Machtstreben, sondern nur das Wohlergehen unseres Volkes sein... Die deutsche industrielle Wirtschaft war technisch und wissenschaftlich in der Zeit von 1918 bis 1945 im allgemeinen auf der Höhe. Das Verhältnis zwischen der deutschen industriellen Wirtschaft und dem Staate, der Gesamtheit des Volkes und dem einzelnen Arbeitnehmer zeigte in vieler Hinsicht schwere Mängel. Es darf auch nicht verkannt werden, dass in Deutschland, ehe es 1933 zum getarnten Staatssozialismus ü- berging, erhebliche Teile der industriellen Wirtschaft in Gemeinbesitz waren: Bahnen fast restlos..., Post, Telegraf, Rundfunk, Gas- und Wasserversorgung, der größte Teil der Erzeugnisse elektrischer Kraft... Auch das Genossenschaftswesen war in Deutschland auf allen Gebieten einschließlich dem des Geldwesens sehr stark entwickelt.. Dasselbe gilt vom Versicherungswesen... Aber auf den wichtigsten Gebieten des Bergbaus und der Schlüsselindustrie waren schwere Schäden vorhanden. Die Zeit von 1933 hat zu große Zusammenballungen industrieller Unternehmungen gebracht. Diese bekamen dadurch einen monopolartigen Charakter. Sie wurden für die Öffentlichkeit undurchsichtig und unkontrollierbar... Die zu dem engen Kreis der Vertreter der Großbanken und der großen industriellen Unternehmungen gehörigen Personen hatten infolgedessen eine zu große wirtschaftliche und damit zu große politische Macht... Die neue Struktur der deutschen Wirtschaft muss davon ausgehen, daß die Zeit der unumschränkten Herrschaft des privaten Kapitalismus vorbei ist. Es muss aber ebenso vermieden werden, dass der private Kapitalismus durch den Staatskapitalismus ersetzt wird, der noch gefährlicher für die politische und wirtschaftliche Freiheit des einzelnen sein würde. Es muss eine neue Struktur der Wirtschaft gesucht werden, die die Mängel der Vergangenheit meidet und die Möglichkeit zu technischem Fortschritt und zur schöpferischen Initiative des einzelnen lässt. Konzerne..., die nicht technisch, sozial oder wirtschaftlich absolut notwendig sind, sind zu entflechten und in selbständige Einzelunternehmungen zu überführen... Unternehmungen monopolartigen Charakters verleihen eine wirtschaftliche und damit eine politische Macht, die die Freiheit des Staates gefährden kann. Dieser Gefahr muß dadurch vorgebeugt werden, dass entsprechende Kartellgesetze erlassen werden... Monopolartigen Charakter haben die Kohlenbergwerke schlechthin wegen des von ihnen geförderten, für das gesamte Volk lebenswichtigen Urproduktes. Sie sind somit zu vergesellschaften.. Auch bei der eisenschaffenden Großindustrie ist der Weg der Vergesellschaftung zu beschreiten... Die gesetzliche Kontrolle des Geld- und Bankwesens sowie des Versicherungswesens muss weiter ausgebaut werden... Leistungsfähige Klein- und Mittelbetriebe sind um ihres volkwirtschaftlichen Wertes. zu fördern... Planung und Lenkung wird auch in normalen Zeiten der Wirtschaft in gewissem Umfang notwendig sein, was sich aus unserer Auffassung ergibt, dass die Wirtschaft der Bedarfsdeckung des Volkes zu dienen hat... Bei allen Reformen der deutschen Wirtschaft... ist das erste und vornehmste Ziel das Wohl des gesamten Volkes. Die deutsche Wirtschaft hat weder in erster Linie dem Wohle einer bestimmten Schicht zu dienen noch dem Auslande. Auszüge aus dem Programm der CDU

25 PINNWAND 25 Düren, Wilhelm-Wester-Weg 1 Haus der Evangelischen Gemeinde Suchen Sie Geschenke zur Konfirmation oder Kommunion? Schauen Sie sich unverbindlich bei uns um! Herzliche Einladung zum Weltladentag am 10. Mai 2008 Unsere Öffnungszeiten Montag - Freitag: Uhr Samstag: Uhr Beginnen Sie das Frühjahr mit einer kleinen guten Tat! Vielleicht wollen Sie zum Frühling altes Spielzeug entsorgen? Wir suchen gebrauchte Tierfiguren aller Art ( 5 15 cm groß) für die Arbeit mit Kindern. Außerdem suchen wir für die Kindergruppenarbeit einen elektrischen 2-Platten-Kochherd. Entsprechende Spenden können bei Fr. Schmidt oder bei Fr. Lieberenz im Sekretariat des Psychologischen Beratungszentrums, Düren, Wilhelm-Wester-Weg 1, abgegeben werden Tel.: oder -148 Vielen Dank! Das SBZ Team Lust auf Gespräche, leckeren Kaffee oder Tee, ein Stück Kuchen und Zeit mal neben und nach der Arbeit? Dann ins After Work Cafe Für MitarbeiterInnen, Ehemalige und Ehrenamtliche der Evangelischen Gemeinde zu Düren Mittwochs 16:00 18:00 Uhr In der Grotte Familienausflug ins Hohe Venn Am 6. April veranstaltet die Gemeinde Kreuzau/Nideggen einen Familienausflug. Der Tag beginnt mit einem Familiengottesdienst in unserem Gemeindehaus Heribertstraße. Es folgt, bevor wir uns auf den Weg machen, ein gemeinsames Mittagessen. Einzelheiten werden noch rechtzeitig bekannt gegeben. Anmeldungen bei Pfarrer Martin Gaevert Tel.: 02422/ Mail: martin.gaevert@evangelischegemeinde-dueren.org Zivi-Stellen zu besetzen Noch einige Zivildienstplätze sind in der Evangelischen Gemeinde nach den Sommerferien zu besetzen. Sind Sie anerkannter Kriegsdienstverweigerer? Arbeiten Sie gerne selbständig? Engagieren Sie sich für Jugendliche, Migrant/innen, Senior/innen? Packen Sie gerne auch mal mit an? Dann melden Sie sich bei uns. Informationen bei Kay Faller; Pfarrer. Tel.: 02421/ Stühle gesucht Haben Sie noch alte Holzstühle, die Sie nicht mehr brauchen? Wir suchen für ein Kunstprojekt mit Konfirmand/ innen Holzstühle (mit Holzsitz), die wir bunt bemahlen und künstlerisch gestalten wollen. Kay Faller, Pfarrer, 02421/ Mail: kayfaller@ekir.de Fahrräder gesucht Die Erwachsenenbildung sucht für einen Fahrradfahrkurs dringend noch sogenannte Miniräder. Nur bei diesen Rädern können die Sättel so tief gestellt werden, dass sie als Laufräder nutzbar sind. Wer eines entbehren kann, melde sich bitte bei Doris Unsleber ( 02421/188120) Das MultiKulti sucht ehrenamtliche MitarbeiterInnen für Hausaufgabenhilfe im Jugendzentrum Die Hausaufgabenhilfe findet statt: Di - Do Uhr Fr Uhr. Angemeldet sind Kinder unterschiedlicher Herkunftsländer vom 1. bis 10. Schuljahr. Die interessierten Ehrenamtlichen sollten Geduld mitbringen sowie freundlich im Umgang mit Kindern sein. Die Kinder haben teilweise starke schulische Defizite, so dass sie sich über eine Hilfe sehr freuen würden. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Evangelischen Jugendzentrum Multi- Kulti bei Frau Horn. Tel /41635 Mail: mail@multikulti-dueren.de

26 26 GEMEINDE VON A BIS Z Einrichtungen und Dienste Adoptions- und Pflegekinderdienst Haus der Evangelischen Gemeinde Tel / Beratungsstelle für Langzeitarbeitslose / Arbeitslosenzentrum Lessingstraße 2, Düren Montag - Freitag, Uhr Tel /41042 Büro für Gemeinwesenarbeit (GWA) Düren Peter-Beier-Platz 2 (vorm. Schenkelstraße) Tel / /114/126/172 Tel / /167 Neue Jülicher Straße 22 Tel /44280 Café International Haus der Evangelischen Gemeinde dienstags - freitags Tel / /186 Das Netz... - Seniorenarbeit Haus der Evangelischen Gemeinde Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Tel / (Netz-Büro) Donnerstag Uhr Frau Aschenhof, 02421/ Diakonie- / Sozialstation Haus der Evangelischen Gemeinde Tel / Eine-Welt-Laden Haus der Evangelischen Gemeinde Montag bis Freitag: Samstag: Tel / Evangelische Kindertagesstätte Peter-Beier-Platz 3 (vorm. Schenkelstraße) Düren Tel / Familienbildungsstätte / Erwachsenenbildung Haus der Evangelischen Gemeinde Montag - Freitag, Uhr Tel / / Gemeindeamt / Verwaltung Philippstraße 4, Düren Montag - Freitag und nach Vereinbarung Tel /188-0 Gemeindeentwicklung & Fundraising Philippstraße 4, Düren Tel / (Hille Richers) Jugendheim Düren-Ost Nörvenicher Str. 7-9, Düren Tel / Jugendzentrum MultiKulti Stefan-Schwer-Str. 4, Düren Tel /41635 Kirchenmusik Kantor Stefan Iseke Karl-Arnold-Str Düren Tel / Kriegsdienstverweigerung Ökumenische Beratung auf Anfrage: Kay Faller, 02412/ und Bernd Frett, 02463/3970 low-tec ggmbh Paradiesbenden Düren Tel /40360 Nachbarschaftstreff Düren-Nord Neue Jülicher Straße Düren Tel /44249 Psychologisches Beratungszentrum (PBZ) Haus der Evangelischen Gemeinde Erziehungs u. Familienberatung (EFB): Tel / Jugend und Familienberatung (JFB): Tel / Kinder in Düren stärken (KIDS): Tel / Schwangerschaftskonfliktberatung (SKB) Tel.: 02421/ Schulden- und Insolvenzberatung Haus der Evangelischen Gemeinde Telefonsprechstunde: Donnerstags, Uhr Tel / Waldheim Schlagstein Am Waldheim, Kreuzau Tel / Zentrum für Sozial- und Migrationsberatung (ZSM) Philippstraße 4, Düren >Migrationsberatung (Beratung für Neuzuwanderer) 02421/ >Integrationsagentur (Beratung von Migrantenvereinen) 02421/ >Sozial und Migrationsberatung (Flüchtlingsberatung) 02421/ /-193/-196 >Café International (Begegnungsstätte, Sprechstunden) Wilhelm-Wester-Weg / Gemeindehäuser Haus der Evangelischen Gemeinde Wilhelm-Wester-Weg Düren Tel / Gemeindezentrum Birkesdorf Matthias-Claudius-Str Düren Tel /83154 Gemeindehaus Buir Bahnstraße 46, Kerpen-Buir Tel /320 Gemeindehaus Kreuzau Heribertstraße Kreuzau Tel /8187 Gemeindehaus Merzenich Severin-Böhr-Straße Merzenich Tel /37713 Gemeindehaus Nörvenich Jakob-Breidkopff-Str Nörvenich Tel /5137 Bürgerhaus Düren-Ost (in Trägerschaft der Gemeinde) Nörvenicher Str Düren Tel /971324

27 GEMEINDE VON A BIS Z 27 Kirchen und Predigtstellen Pfarrerinnen und Pfarrer Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung, soweit nicht anders angegeben Christuskirche Peter-Beier-Platz (vorm. Schenkelstraße), Düren Lutherkirche, Bahnstraße, Kerpen-Buir Anna-Schoeller-Haus Roonstr. 8, Düren Arnoldsweiler, Arnolduskapelle Birkesdorf, Gemeindezentrum Matthias-Claudius-Straße 8 Echtz, St. Nikolaus-Kapelle, Geich Gürzenich, Altenheim AWO Gey, Katholische Kirche Huchem-Stammeln, Katholische Kirche Kleinhau, Hürtgenwald-Gedächtniskapelle Kreuzau, Gemeindehaus Heribertstraße 5 Merzenich, Gemeindehaus Severin-Böhr-Straße Nideggen-Rath, Katholische Kapelle Nideggen, Katholische Kirche St. Johann Niederau, Schenkel-Schoeller-Stift von-aue-straße 7 Niederzier, Bürgerhaus Kölnstraße Nörvenich, Gemeindehaus Jakob-Breidkopff-Straße 6 Schlich, Katholische Kirche Kay Faller (Bezirk 5) Düren Holzstr. 16 Tel / kay.faller@ekir.de Martin Gaevert (Bezirk 5) Düren Cornetzhof 17 Tel / montags bis freitags zu erreichen im Gemeindehaus Kreuzau, Tel / martin.gaevert@evangelischegemeinde-dueren.org Karin Heucher (Bezirk 7) Zeppelinstr Düren Tel / Günter Pilger (Bezirk 1) Goethestraße Düren Tel / Sprechstunde: donnerstags, Uhr Gemeindezentrum Birkesdorf guenter.pilger@gmx.de Susanne Rössler (Bezirk 6) Vorsitzende des Presbyteriums Euskirchener Straße Düren Tel / Vera Schellberg (Bezirk 10) Schillerstraße Düren Tel / Evangelische Seelsorge in den Rheinischen Kliniken Düren Meckerstraße 15 Pfarrerin Ulrike Grab Tel.: 02421/ ulrike.grab@lvr.de Dr. Dirk Chr. Siedler (Bezirk 2) Im Eschfeld Düren Tel / Fax: 02421/ DC.Siedler@web.de Stephan Schmidtlein (Bezirk 8) Am Hinzenbusch 40a Düren Tel / Fax 02421/ stephan.schmidtlein@evangelische-gemeinde-dueren.de Sascha Michael Weber (Pfarrer z. A.) Peter-Beier-Platz Düren Tel / SWEB1@freenet.de Irene Weyer (Krankenhausseelsorge und Bezirk IV) Kirchenstraße 32a Kerpen-Buir Tel / Irene.Weyer@t-online.de Pfarrer/In vom Dienst Tel / Ein Gespräch tut gut. TELEFON SEELSORGE

28 28 Evangelische Gemeinde zu Düren - Philippstr Düren Postvertriebsstück, DP AG, Entgelt bez., ZKZ 4421 IMPRESSUM Gemeindebrief Herausgeberin: Evangelische Gemeinde zu Düren Philippstraße 4, Düren Tel /188-0 Fax: 02421/ Redaktion: Ute Hoffmann, Klaus Kenke, Christian Peukert, Susanne Rössler, Irene Weyer, Doris Zimmerbeutel (GEÄNDERT!) gemeindebrief@evangelische-gemeinde-dueren.de Erscheinungsart: Sechs Ausgaben im Jahr Redaktionsschluss für die Juni-/Juli-Ausgabe: 28. April 2008 Für unsere Mitglieder ist der Gemeindebrief kostenlos. Wenn Sie als Nicht-Mitglied den Gemeindebrief beziehen, freuen wir uns über Ihre Spende auf folgendes Konto: Evangelische Gemeinde zu Düren Kto.-Nr KD Bank, BLZ Kennwort Gemeindebrief Besuchen Sie uns auch im Internet:

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