Gemeinde- brief. Ach dass du den Himmel zerrissest und führest herab INHALT ÜBERSICHT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeinde- brief. Ach dass du den Himmel zerrissest und führest herab INHALT ÜBERSICHT"

Transkript

1 Gemeinde- Evangelische zu Düren, Dez / Jan brief Philippstraße Düren - Dezember 2008 / Januar Ausgabe 1/2009 Ach dass du den Himmel zerrissest und führest herab INHALT Jakobs Weg in eine neue Familie Seite 2 O Heiland, reiß die Himmel auf - Gedanken zum Advent Seite 5 Mutige Höhenflieger und Seiltänzerinnen Seite 17 Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig Seite 24 ÜBERSICHT Schwerpunkt Seite 2 Theologische Gedanken Seite 5 Gottesdienste Seite 6 Kasualien Seite 8 Treffs und Gruppen Seite 9 Was Sie nicht versäumen dürfen Seite 14 Familien- u. Erwachsenenbildung Seite 16 Kinder- und Jugend Singfreizeit 2008 Seite 17 Nachrichten Seite 17 Gemeindeversammlung Seite 24 Pinnwand Seite 24 Gemeinde von A bis Z Seite 26 > gemeindebrief@evangelischegemeinde-dueren.de <

2 2 SCHWERPUNKT Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan Jakobs Weg in eine neue Familie Das Leben des kleinen Jakob* vor der Vermittlung... Jakob war 2 ½ Jahre alt, als der Pflegekinderdienst des Diakonischen Werkes der Evangelischen Gemeinde zu Düren mit der Vermittlung des Jungen in eine Pflegefamilie beauftragt wurde. Seit geraumer Zeit lebte er in einer Bereitschaftspflegestelle, da vor einer endgültigen Unterbringung in Dauerpflege die Entscheidung des Familiengerichtes über den zukünftigen Verbleib von Jakob noch abzuwarten war. Als dann durch Gerichtsbeschluss entschieden wurde, dass Jakob nicht mehr zu seiner leiblichen Mutter zurückkehren sollte, galt es, für ihn eine neue Familie auf Dauer zu suchen.... bei der leiblichen Mutter Jakobs Leben war bis zu diesem Zeitpunkt sehr unruhig verlaufen. Seine Eltern waren beide drogenabhängig. Jakob lebte mit seiner Mutter alleine. Diese hatte schon mehrfach versucht, der zerstörerischen Sucht Herr zu werden. Doch jedes Mal war sie wieder rückfällig geworden, mit all den negativen Auswirkungen für sich und für Jakob. In Folge ihrer Suchterkrankung war sie nicht in der Lage, die im Rahmen von Hilfe zur Erziehung installierten ambulanten Hilfsangebote des Jugendamtes über eine längeren Zeitraum wahrzunehmen.... auf der Sraße Jakob verbrachte die meiste Zeit mit seiner Mutter auf der Straße, wenn diese sich mit anderen Drogen- oder Alkoholabhängigen oft für viele Stunden des Tages an bestimmten Treffpunkten aufhielt. Mitunter nahmen ihn seine Mutter oder beide Elternteile sogar des nachts auf ihren Streifzügen durch die Stadt mit.... zusammen mit beiden Eltern War der Vater zu Hause zu Besuch, kam es häufig zu heftigen Streitereien. Zunehmend mehrten sich von Seiten der Nachbarschaft bei Polizei und Jugendamt die Meldungen über massive Gewaltausschreitungen zwischen den Eltern. Ob Jakob nur Zeuge dieser Szenen war oder auch Opfer, blieb im Unklaren. Klar war jedoch, dass diese meist nächtlichen Eskalationen, bei denen er einige Male unter Einsatz von Polizei für kurze Zeit aus der Familie genommen wurde, den Jungen tief verunsicherten und verängstigten.... zwischen Großeltern und Mutter Eine Zeitlang wechselte sein Verbleib zwischen seiner Mutter, seinen Großeltern und einer vom Jugendamt eingesetzten Tagesmutter. Häufig war er für Tage oder Wochen bei seinen Großeltern untergebracht, meist dann, wenn die Mutter auf Grund ihrer Suchterkrankung die Versorgung des Kindes nicht mehr gewährleisten konnte. Danach holte sie Jakob jedoch immer wieder zu sich nach Hause zurück. Bis zu dem Tag, an dem sie Jakob nicht mehr bei den Großeltern abholte und ihr eigener Aufenthalt ü- ber Monate vollkommen unbekannt war. Jakob war mittlerweile 2 ½ Jahre alt. Er war ein extrem unruhiges Kind. Seine Entwicklung war auf Grund seiner Lebensgeschichte in vielen Bereichen nicht altersgemäß. Besonders im motorischen und sprachlichen Bereich hatte er viele Defizite. War Jakob Stresssituationen ausgesetzt, schlug er seinen Kopf heftig gegen die Wand oder gegen andere Gegenstände. Jakobs Großeltern fühlten sich auf Grund ihres Alters den Anforderungen ihres sehr agilen und schwierigen Enkels auf Dauer nicht mehr gewachsen. Eine Unterbringung bei Jakobs Vater schied auf Grund der starken Drogenproblematik ebenfalls aus. Zudem war der Vater phasenweise ohne festen Wohnsitz. Für Jakob wurde eine neue Familie gesucht. Die leiblichen Eltern nach Jakobs Vermittlung Jakobs leibliche Mutter war lange Monate inhaftiert. Seit einiger Zeit ist sie aus der Haft entlassen. Nach langen Gesprächen mit der zuständigen Mitarbeiterin des Diakonischen Werkes hat sie sich, entgegen ihren eigenen Wünschen und Hoffnungen, entschlossen, auf Besuchskontakte mit Jakob zu verzichten, um ihm nicht erneut zu verunsichern. Sie wollte Jakob die Möglichkeit einräumen, in einer neuen Familie die Geborgenheit und Sicherheit zu finden, die er für eine gesunde Entwicklung braucht und die sie selbst ihm nicht geben konnte. An der Entwicklung von Jakob nimmt sie über die Briefe der Pflegeeltern und über die Schilderungen unseres Fachdienstes teil. Wenn Jakob eines Tages seine Mutter wiedersehen möchte, wird dies unter Begleitung und Beratung des Pflegekinderdienstes in die Wege geleitet werden. Es ist jedoch der Wunsch der leiblichen Mutter, dass der Junge den Zeitpunkt selbst bestimmt. Jakobs Vater hat sich bisher nicht mehr nach seinem Sohn erkundigt. In der neuen Familie Heute lebt Jakob schon 2 ½ Jahre in seiner Pflegefamilie. Durch die liebevolle Unterstützung seiner Pflegeeltern sind viele Ängste und Probleme, deren Ursprung in den Erlebnissen seiner ersten beiden Lebensjahre zu finden sind, in den Hintergrund getreten und tauchen nur noch selten auf. Lange Zeit war tief in ihm die Angst verwurzelt, seiner neuen Familie plötzlich wieder entrissen zu werden. Wenn es unerwartet an der Tür klingelte, waren Jakobs erste Gedanken, dass er abgeholt werden könnte und dann bat er seine Pflegemutter inständig, die Tür nicht zu öffnen. Das sind Momente, in denen er viel Nähe und Geborgenheit braucht, um sicher zu sein, dass er in dieser Familie für immer bleiben kann. Ein Photo seiner leiblichen Mutter hängt unter anderen Familienbildern an der Wand. Jakob schenkte dem Bild bisher keine Beachtung. Zu schmerzhaft scheint im Augenblick noch die Erinnerung zu sein. Aber eine Frage hat der Junge schon des öfteren ge-

3 Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan SCHWERPUNKT 3 Pflegeeltern werden - wie geht das? Bewerber, die sich um die Aufnahme eines Pflegekindes bemühen, werden in mehreren Einzelgesprächen wie auch in einem zweimal jährlich stattfindenden Wochenendseminar bereits im Vorfeld auf die Aufnahme eines Pflegekindes ausführlich vorbereitet. Bewerben können sich sowohl Einzelpersonen als auch Paare mit Kindern und kinderlose Paare. Den Bewerbern wird zudem die Möglichkeit geboten, an den Fortbildungsveranstaltungen des Diakonischen Werkes für bereits belegte Pflegefamilien teilzunehmen, um sich schon vor einer Vermittlung ausführlich mit speziellen Themenbereichen von Pflegekindern auseinander zu setzen. Zudem lässt sich bei diesen Veranstaltungen vieles aus dem Erfahrungsschatz der erfahrenen Pflegemütter und Pflegeväter gewinnen. Kinder, die ausgelassen spielen und plantschen, Eltern, die sich beim Picknick unbeschwert vergnügen - alles selbstverständlich? Für Pflegekinder und Pflegeeltern sind solche Familientage ganz besondere Festtage im Jahr, wie hier im Brückenkopf-Park Jülich im August 2008 stellt, warum und wieso manche Eltern nicht für ihre Kinder sorgen können. Trotz mancher Schwierigkeiten, die seine Lebensgeschichte vorgab, hat Jakob in den 2 ½ Jahren in seiner Pflegefamilie erhebliche Fortschritte in seiner Entwicklung gemacht. Mit viel Geduld und Liebe von Seiten seiner Pflegeeltern sowie durch therapeutische Unterstützung hat er sich mittlerweile Schritt für Schritt zu einem fröhlichen Jungen entwickelt, der mehr und mehr mit Freude und Zuversicht die Welt für sich erobert. Jakobs Geschichte ist kein Einzelfall! So wie Jakob haben viele Pflegekinder in ihren Herkunftsfamilien traumatisierende Erfahrungen durch fehlende Zuwendung und mangelnde Geborgenheit, Verwahrlosung oder Misshandlung gemacht. Wenn ein Kind solchen Erfahrungen ausgesetzt war, werden diese naturgemäß nicht mit dem Wechsel in eine Pflegefamilie gelöscht, sondern leben in dem Kind fort und prägen sein Verhalten. Johann Wolfgang von Goethe schreibt: Zwei Dinge sollen Kindern von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. Doch die Wurzeln dieser Kinder sind oft durch schmerzhafte Erlebnisse schon früh beschädigt worden und lassen von daher das Wachsen von Flügeln nur schwer zu. Viele dieser Kinder haben vor Aufnahme in die Pflegefamilie bereits in ihren ersten Lebensjahren mehrere Beziehungsabbrüche und Wechsel ihres kompletten Lebensumfeldes erlebt. Die Verletzungen und Verunsicherungen dieser Kinder sind meist tief und die Anforderungen, die sie daraus resultierend an ihre neuen Eltern stellen, hoch. Pflegeltern benötigen dann viel Kraft, Geduld und Verstehen, um dem Kind behutsam die Zeit und den Schutz einzuräumen, durch neue Erfahrungen in der Pflegefamilie sich von altem Erlebtem loszulösen und neues Vertrauen zu entwickeln. Pflegefamilien werden begleitet. Kommt es dann zur Vermittlung eines Kindes, findet eine kontinuierliche Beratung und Unterstützung der Pflegefamilie durch den Pflegekinderdienst des Diakonischen Werkes statt. Neben der individuellen Einzelfallberatung werden, wie bereits zuvor erwähnt, Fortbildungsveranstaltungen zur speziellen Schulung der Pflegeeltern durchgeführt. Zudem wird einmal im Monat ein Gesprächskreis für Pflegeeltern unter der Leitung einer Fachkraft angeboten. Lebensfreude ist wichtig! Damit jedoch auch der Lebensfreude Rechnung getragen wird, findet einmal jährlich ein gemeinsamer Familientag für Groß und Klein statt, der meist mit einem Ausflug verbunden ist. Sinn und Ziel dieses Familientages ist es, den Kontakt unter den Familien zu fördern. Zudem ist es uns wichtig, den Kindern zu zeigen, dass ihr Schicksal kein Einzelschicksal ist, sondern von vielen anderen Kindern geteilt wird. Dank der Unterstützung der Caesar-Schoeller-Stiftung war es uns in den vergangenen Jahren möglich, hierzu unsere Familien als kleines Dankeschön für all ihr Engagement einzuladen. Rita Pütz-Pilger *Jakobs Name ist geändert. Die Redaktion

4 4 SCHWERPUNKT Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan Mit Jakob leben als neue Familie Jakobs Pflegemutter berichtet Rita Pütz-Pilger, Leiterin des Adoptions und Pflegekinderdienstes der Evangelischen Gemeinde, sprach mit Jakobs Pflegemutter über deren Zusammenleben mit Jakob: Das Leben mit Jakob empfinden ich und meine Familie als Bereicherung. Natürlich gibt es auch Tage, an denen wir am Abend geschafft sind, weil Jakob ständig in Bewegung ist und mich auch sonst ganz schön fordert. Besonders anstrengend war es, als er erst eine kurze Zeit bei uns lebte. Da zeigten sich seine tiefen Verletzungen in heftigen Wutausbrüchen, bei denen Gegenstände flogen und Türen knallten. Aber wir wussten, dass seine Wut einen Platz und Ausdruck brauchte, um das Erlebte zu verarbeiten. Hart war es mit anzusehen, wenn er in solchen Situationen mit dem Kopf gegen Wand oder Schränke schlug und wir es nicht schnell genug verhindern konnten. Diese Phasen liegen zum Glück hinter uns. Geholfen hat hier auch sicherlich die verhaltenstherapeutische Unterstützung, die er einmal wöchentlich im Kindergarten durch die Frühförderstelle erhält. Installiert wurde dies, da er am Anfang seiner Kindergartenzeit die anderen Kinder häufig und heftig schlug. Seit einiger Zeit hat sich sein Verhalten größtenteils geändert und er hat sowohl im Kindergarten wie auch in der Nachbarschaft Freunde gefunden. Hierüber ist Jakob sehr glücklich und wir auch. Wenn Sie mich fragen, welche Erwartungen ich vor der Vermittlung hatte, muss ich Ihnen sagen: keine! Erwartungen ist der falsche Begriff. Mit Erwartungen verbinde ich, dass ich dem Kind dann meine Vorstellungen überstülpe wie es sein sollte. Dieser Begriff ist schwer und erdrückend. Das kann zwangsläufig nur für alle Beteiligten zur Enttäuschung führen. Ich habe Hoffnungen und auch Wünsche, sowohl für mich wie auch für Jakob. Die Wünsche, die mich betreffen sind und waren in erster Linie die, mit Kindern leben zu wollen. Die Wünsche und Hoffnungen, die ich für Jakob habe sind, ihm trotz allem Erlebtem, ein Stück Freude am Leben zu vermitteln und ihm aufzuzeigen, wie dies geht. Natürlich mache ich mir auch Sorgen. Manchmal sorge ich mich, dass er seine Vergangenheit nicht bewältigen kann. Ich weiß, dass ich trotz allem, was ich nach bestem Wissen und mit all meinen Möglichkeiten für ihn tue, ihm seine Vergangenheit nicht abnehmen kann. Ich möchte jedoch seine Lebensschubladen so gut wie nur möglich füllen, dass er später daraus schöpfen kann. Auf keinen Fall erwarte ich von ihm Dankbarkeit. Es war schon von Jugend an meine Vorstellung, mehrere Kinder zu haben. Da ich meine eigenen Kindern ziemlich früh bekommen habe, war auf Grund der persönlichen Situation erst einmal Schluss mit zwei Kindern. Als dann mein erster Mann starb, hatte sich meine Vorstellung von fünf Kindern mittlerweile als alleinerziehende Mutter erübrigt. Jahre später in einer neuen Partnerschaft tauchte dieser Wunsch wieder auf. Aber es mussten keine eigenen Kinder mehr sein. Mein Partner und ich wollten ganz einfach unser Leben noch einmal mit Kindern leben. Meine eigenen Kinder sind mittlerweile erwachsen. In dieser Lebensphase, das heißt mit Mitte vierzig, mit jüngeren Kindern zu leben, ist anders als das Leben als junge Mutter. Ich selbst bin klarer und gelassener. Ich brauche keine Ansprüche, die von außen an mich gestellt werden, in punkto Erziehung mehr zu erfüllen. Von daher ist es trotz vieler Schwierigkeiten entspannter. Zudem erhalten wir hier im Diakonischen Werk von Seiten der Fachkräfte jegliche Unterstützung, die wir brauchen. Das ist meines Erachtens ganz wichtig, dass Pflegeltern sich von vorne herein alle Hilfen und Unterstützungen holen, die möglich sind. Vom ersten Gespräch an haben mein Partner und ich uns beim Diakonischen Werk gut aufgehoben gefühlt. Von daher haben wir den Mut gefunden, noch ein weiteres Kind bei uns aufzunehmen. Was ich abschließend noch sagen möchte: man muss die leiblichen Eltern, nach allem was sie diesen Kindern vielleicht angetan haben, nicht lieben oder mögen. Aber man muss sie achten, weil sie diesen Kindern das Leben geschenkt haben. Und man muss diese Kinder lieben und achten, so sehr sie vielleicht auch in manchen Momenten an die leiblichen Eltern erinnern. Wir, mein Partner und ich, haben bisher noch keine Minute bereut, unser Leben mit diesen unseren Kindern zu leben. Gesprächsprotokoll: R. Pütz-Pilger INFORMATION UND KONTAKT > monatlicher Gesprächskreis für Pflegeeltern unter Leitung einer Fachkraft > mehrere Fortbildungsveranstaltungen im Jahr > Familienausflug und einzelne Treffen von Pflege und Adoptiveltern Bei Fragen bezüglich der Aufnahme eines Kindes, ob für kurze Zeit oder auf Dauer, wenden Sie sich bitte an die Sekretariate des Diakonischen Werkes unter den Rufnummern: /123 (vormittags) 02421/ (nachmittags) Oder vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit Frau Rita Pütz- Pilger unter den angegebenen Telefonnummern.

5 Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan THEOLOGISCHE GEDANKEN 5 Gerne machen wir es uns in diesen Wochen gemütlich, treffen uns mit Freunden und suchen Gemeinschaft mit Menschen, die wir lange nicht mehr gesehen haben oder mit denen wir sonst kaum Zeit finden, uns mal abseits der alltäglichen Hektik zusammenzusetzen. Im Advent und in der Weihnachtszeit erfüllen wir uns gerne unsere Sehnsucht nach einer schönen Zeit und wollen nichts von Problemen wissen. Der alte Jesaja-Text in unserem Adventslied zielt aber ganz im Gegenteil auf unsere Lebenswirklichkeiten, auf die Kämpfe ums Überleben und die Auseinandersetzungen um ein besseres Leben: So schau nun vom Himmel und sieh herab von deiner heiligen, herrlichen Wohnung! Wo ist nun dein Eifer und deine Macht? Deine große, herzliche Barmherzigkeit hält sich hart gegen mich. Bist du doch unser Vater Du, HERR, bist unser Vater:»Unser Erlöser«, das ist von alters her dein Name Ach dass du den Himmel zerrissest und führest herab, Kein Ohr hat gehört, kein Auge hat gesehen einen Gott außer dir, der so wohl tut denen, die auf ihn harren. (aus Jesaja 63,5-64,3) O Heiland, reiß die Himmel auf Ein Adventstext ohne Lob, ohne Dank? Stattdessen: Anklage Gottes! Und das in der Bibel! Gott wird angeklagt, wird in unsere Welt gerufen und soll sich vor der Welt erklären. Vielleicht redet Jesaja auch ironisch: So schau doch mal vom Himmel, hinter den Wolken hervor und interessiere dich für das, was hier bei uns geschieht! Verlass doch mal deine ach so heilige und herrliche Wohnung dort droben! Als sei Gott so hoch erhaben, dass er sich um nichts in der Welt mit unseren Plagen zu befassen hätte. Wo ist nun dein Eifer und deine Macht? Viele vermissen Gottes Eifer und Macht in ihrer konkreten Not und könnten mit einstimmen in den Satz: Deine große, herzliche Barmherzigkeit hält sich hart gegen mich. Am liebsten würde man selbst die Wolken zur Seite schieben und Gott das Unrecht zeigen, das erduldet und erlitten wird: Menschen, die sicher Geglaubtes verlieren; (Ehe-)Paare, die sich auseinander leben und einander nichts mehr zu sagen haben; Kranke, die ihre Schmerzen kaum noch ertragen können; Einsame, die aufgehört haben zu sprechen, weil ihnen doch niemand mehr zuhört; die ihre eigene Lebensgeschichte vergessen haben, weil es niemanden mehr gibt, dem sie sie erzählen können. Ja, so schau doch vom Himmel, barmherziger Gott, verlass deine heilige - uns zu ferne? - Wohnung. Wer erwartet von Gott noch Hilfe zur Bewältigung seiner persönlichen Fragen und Probleme? Wenn Gott wirklich helfen könnte, dann müsste es doch in der Welt besser aussehen? Manche fragen sich: Entweder ist Gott doch nicht barmherzig, oder er ist nicht allmächtig? Manche werden auch schlussfolgern, dass es Gott gar nicht gibt. Für Israel, das diese Klage aufgeschrieben und weitererzählt hat, war das unvorstellbar. Das konnte es gar nicht geben; denn woher sollte dann überhaupt alles Leben kommen? Aus dem Nichts? Das Wunder meines Lebens: die Begegnungen, die Gemeinschaft, die ich erlebt habe und heute noch erlebe, der Atem, der mir Kraft zum Leben gibt: aus dem Nichts? Für Israel gab es auf diese Fragen nur die eine Antwort Jesajas: Du bist doch unser Vater! Von alters her ist dein Name doch Unser Erlöser! Aller Zweifel ist in der Hebräischen Bibel umfangen von der Gewissheit einer letzten und tiefen Geborgenheit in Gott. Diese Geborgenheit, dieses Urvertrauen ist vielen Menschen in unserer heutigen Welt verloren gegangen. Das Spannende unseres Textes ist seine Wendung von der Anklage hin zum Bekenntnis, dass Gott trotz allem seit jeher Erlöser genannt wird. Das hebräische Wort für Erlöser go alenu bezeichnet auch den Anwalt und Verteidiger. Erlösung wird also gerade darin gesehen, dass denen, die Unrecht erleiden müssen, Recht verschafft wird. Erlösung steht in einem engen Zusammenhang zur Gerechtigkeit - wie es auch im Vater Unser nicht nur um die Vergebung unserer Schuld, sondern auch unserer Schulden geht. Von alters her ist Gott derjenige, der denen, die Unrecht erleiden, ihr Recht verschafft. So ist also die Botschaft Jesajas klar und von unseren Kämpfen gar nicht weit entfernt: Gott möge sich als Erlöser, als Rechtbringer zu erkennen geben: Ach, reiß die Himmel auf, herab, herab vom Himmel lauf, reiß ab vom Himmel Tor und Tür, reiß ab, wo Schloss und Riegel für, heißt es in dem bekannten Adventslied, das in diesen Wochen oft gesungen wird. Die Adventszeit ist Vorbereitungszeit auf das Fest von Jesu Geburt. Mit Jesu Geburt feiern wir Gottes stärkende Nähe in den Mühen unseres Lebens. Wir können seine Gegenwart inmitten der Vieldeutigkeit unseres täglichen Lebens erleben. Die Gegenmächte des Lebens müssen überwunden werden, um Leben zu ermöglichen. In dieser Sicht zeigt sich der Realismus der Botschaft Jesajas. Dies ist die Verheißung, die wir uns im Advent bewusst machen können. Deshalb stellen wir Lichter in unsere Fenster, die es uns freundlich und hell machen. Advent bedeutet, den konkreten Blick auf die Wirklichkeit zu üben, in der wir leben. Advent bedeutet, die Krisen wahrzunehmen, die Menschen durchzustehen haben und gleichzeitig den weitenden Blick einzuüben auf den, der mit uns trägt, der in die Welt gekommen ist und noch kommen wird, um unsere Schuld, unsere Versäumnisse und Verfehlung mit zu tragen. Dirk Siedler

6 6 GOTTESDIENSTE Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan DEZEMBER Christuskirche, Adventsvesper Faller mit Orgel Lutherkirche Buir Weyer 7. DEZEMBER 2. Advent Christuskirche, Familiengottesdienst Faller/ mit Familientag Schellberg mit Kita Lutherkirche Buir, Kindergottesdienst Weyer Niederau Siedler (Schenkel-Schoeller-Stift) Kreuzau Gaevert Buir, St. Michael, ökumenischer Weyer/ Lichtergang Neuhöfer 13. DEZEMBER Christuskirche, Adventsvesper Schellberg mit Kantorei Nörvenich Rössler 14. DEZEMBER 3. Advent Christuskirche Schellberg Christuskirche, Taufe Schellberg Merzenich, Kindergottesdienst Heucher Gey, ökum. Adventsvesper Schmidtlein 20. DEZEMBER Advent ist eine Zeit der Erschütterung, in der der Mensch wach werden soll zu sich selbst. Alfred Delp Christuskirche, Adventsvesper Heucher Lutherkirche Buir Weyer 21. DEZEMBER 4. Advent Christuskirche Faller Kreuzau Werth 24. DEZEMBER Heilig Abend Christuskirche Schellberg Familiengottesdienst Christuskirche Schellberg Familiengottesdienst Christuskirche Faller Christuskirche Schmidtlein mit Kantorei Lutherkirche Buir Weyer Familiengottesdienst Lutherkirche Buir Weyer Birkesdorf Siedler mit Jugendchor Birkesdorf Siedler mit Posaunenchor Gey Schmidtlein Gürzenich, AWO Faller Huchem-Stammeln Heucher Kindergottesdienst Kreuzau Gaevert Familiengottesdienst Merzenich Heucher Familiengottesdienst Merzenich Hindrichs Nideggen, St. Johann Baptist Gaevert Niederau, ökumenisch Weyer/ (Schenkel-Schoeller-Stift) Schleiermacher Nörvenich Rössler Familiengottesdienst Nörvenich Rössler Schlich Faller 25. DEZEMBER 1. Weihnachtstag Christuskirche, Abendmahl Siedler mit Kantorei Kreuzau, Abendmahl Gaevert Niederzier, Abendmahl Heucher 26. DEZEMBER 2. Weihnachtstag Christuskirche mit Taufen Schmidtlein 28. DEZEMBER Christuskirche, Abendmahl Schellberg 31. DEZEMBER Altjahrsabend Christuskirche, Abendmahl Schellberg Lutherkirche Buir Weyer Kreuzau Bushe

7 Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan GOTTESDIENSTE 7 JAHRESLOSUNG 2009 Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Lukas 18,27 4. JANUAR Christuskirche Schmidtlein Christuskirche Schellberg Kindergottesdienst Christuskirche, Taufen Schmidtlein Lutherkirche Buir Weyer Kreuzau Gaevert Kreuzau Gaevert Kindergottesdienst Merzenich Heucher Kindergottesdienst Huchem-Stammeln Heucher/ ökumenisch Müller anschl. Kirchenkaffee 10. JANUAR Birkesdorf Rössler 11. JANUAR Christuskirche Pilger/ Verabschiedung von Schellberg Pfarrer Günter Pilger; siehe hierzu Seite Merzenich Heucher Niederau Weyer (Schenkel-Schoeller-Stift) Nörvenich Rössler 17. JANUAR Lutherkirche Buir Weyer 18. JANUAR Christuskirche Schellberg Christuskirche, Taufen Schellberg Lutherkirche Buir Weyer Kindergottesdienst Kreuzau Gaevert 25. JANUAR Christuskirche, Abendmahl Siedler Festgottesdienst zum 90jährigen Bestehen der Kantorei Niederzier Heucher Nörvenich Team Kindergottesdienst Huchem-Stammeln Heucher mit Kindergottesdienst 1. FEBRUAR Christuskirche Siedler Christuskirche Schellberg Kindergottesdienst Christuskirche, Taufen Siedler Lutherkirche Buir Weyer Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden Kreuzau Gaevert Kreuzau Team Kindergottesdienst Merzenich Heucher Kindergottesdienst Die Anschriften unserer Kirchen, Gemeindehäuser und Predigtstellen sowie Anschriften und Telefonnummern unserer PfarrerInnen finden Sie auf den Seiten 26 u. 27.

8 8 KASUALIEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan TAUFEN Oskar Matthis Schöll, Lendersdorf Lili Jung, Gürzenich Liana Schreyder, Düren Melisa Jolie Rechner, Düren Kevin Mertin, Düren Nick Maximilian Hartmann, Düren Carolina Hartmann, Düren Anna Schneider, Gürzenich Lenny Leon Krawitz, Birkesdorf Sintiano-Miguel Klibisch, Düren Silva Hammerath, Düren Dima Diedrich, Drove Katharina Müller, Linnich Klara Schmidtlein, Niederau Luis Müller. Lendersdorf Sabina Sel, Niederzier Elena Kuss, Düren Nico Florian Wernick, Düren Lisa Euphrosine Wernick, Düren Yara Hochmann, Niederau Viktoria-Ariana Frai, Düren Luis Fuchs, Nörvenich Maximilian Persov, Huchem-Stammeln Aliya Volk, Merzenich Lea Eckstein, Mariaweiler Celin Marie Godau, Jülich Paul Tugendheim, Schophoven Adele Kempf, Arnoldsweiler TRAUUNGEN Maurice Schieffer und Yvonne geb. Lindner, Nideggen-Muldenau Alexander Rogalski und Olga geb. Minich, Niederzier BEERDIGUNGEN Erna Leidreiter geb. Turowski, Düren, 72 Jahre Hildegard Heitkamp geb. Kohlschreiber, Merode, 90 Jahre Arnd Burkhardt, Vettweiß, 85 Jahre Klaus Gundelach, Düren, 72 Jahre Rudi Willy Reinig, Niederau, 78 Jahre Heinrich Schulte, Düren, 84 Jahre Eduard Stotz, Echtz, 85 Jahre Peter Gramm, Niederzier, 70 Jahre Rolf Lehwald, Düren, 68 Jahre Maria Kühn, Düren, 87 Jahre Karl-Heinz Stolz, Düren, 77 Jahre Klaus Knappe, Düren, 70 Jahre Paul Rogge, Hürtgenwald, 83 Jahre Horst Kloß, Derichsweiler, 78 Jahre Karl Zorn, Düren, 73 Jahre David Fitler, Nörvenich, 52 Jahre Brigitte Grefe geb. Loof, Düren, 87 Jahre Elisabeth Hermann geb. Lörzer, Kreuzau, 87 Jahre Horst Plischke, Nörvenich, 74 Jahre Hans Werner Hennicke, Vettweiß, 77 Jahre Elke Fischer geb. Basler, Birkesdorf, 68 Jahre Margarete Caspari geb. Sülberg, Nideggen, 71 Jahre Jutta Irmgard Bauer, Oberzier, 72 Jahre Evamarie Huth geb. Beck, Gürzenich, 94 Jahre Heinz Grau, Vettweiß, 88 Jahre Lore Weiß geb. Preuß, Lendersdorf, 76 Jahre Friedrich Rosendahl, Hürtgenwald, 96 Jahre Valeri Horn, Düren, 54 Jahre Klaus Renker, Hürtgenwald, 87 Jahre Brigitte Faßbender geb. Sommer, Düren, 60 Jahre Werner Strzedulla, Düren, 59 Jahre Ingeborg Helene Metzke, Düren, 84 Jahre Hans-Joachim Jasper, Schlich, 42 Jahre Horst Peter Georg Schwahn, Düren, 78 Jahre Werner Rosemann, Oberzier, 81 Jahre Ingrid Kirsch geb. Schemmann, Schlich, 58 Jahre Heinz Krampe, Schlich, 77 Jahre Frieda Marie Gertrud Mertner geb. Rosenhainer, Merzenich, 92 Jahrte Heinz-Jürgen Trewer, Manheim, 70 Jahre Lore Retz geb. Schirp, Rölsdorf, 85 Jahre Johanna Stolberg geb. Pöttcke, Binsfeld, 83 Jahre Katharina Anschütz geb. Nießen, Nideggen, 86 Jahre Rolf Hermann Schmitz, Kreuzau, 53 Jahre Wilhelm Korp, Kreuzau, 86 Jahre Detlef Frenzel, Kufferath, 70 Jahre Paul König, Ellen, 67 Jahre Hans Willi Doll, Niederzier, 46 Jahre Monatsspruch für Dezember 2008 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Monatsspruch für Januar 2009 Ich habe den Herrn allzeit vor Augen; steht er mir zur Rechten, so werde ich festbleiben. Psalm 116,8

9 Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan TREFFS UND GRUPPEN 9 BEREICH DÜREN INNENSTADT Alle Veranstaltungen finden in den Räumen im Haus der Evangelischen Gemeinde statt, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Für die Innenstadt sind zuständig: Pfarrer Kay Faller Tel / (s. a. Gürzenich, Derichsweiler, Schlich, S. 11) Pfarrerin Vera Schellberg Tel / (s. a. Düren-Ost, S. 11) Pfarrer Stephan Schmidtlein Tel / (s. a. Birgel-Gey-Kleinhau, S. 12) Pfarrer Dr. Dirk Chr. Siedler Tel / Frauen lesen Bibel anders Mittwoch, , und Mittwoch, , jeweils Uhr, Düren, Pfarrhaus Zeppelinstr. 18 Pfarrerin Cornelia Kenke, Tel / Wir beginnen mit einem neuen Thema: Das paulinische Christentum. Theologisches Forum Düren , Uhr: Fundamentalismus in den großen Weltreligionen Referentin: Cornelia Kenke , Uhr: Islamisierung oder Dialog? Eindrücke und Erfahrungen der Dialogpraxis in Indonesien Referent: Dirk Chr. Siedler Bonhoeffer-Lesekreis Der Bonhoeffer-Kreis wird sich anlässlich des Calvin-Jahres 2009 mit seiner Theologie befassen und so die Studienfahrt nach Zürich und Genf im Oktober vorbereiten. Damit leistet der Kreis auch einen Beitrag zum Jubiläumsjahr unserer Gemeinde, die 1609 erstmals offiziell anerkannt wurde. Der Kreis ist immer offen für neue am Thema interessierte Personen. Die nächsten Termine erfragen Sie bitte bei Doris Forst, 02421/ und Manfred Schuster, 02421/ Besuchsdienstkreis , Uhr, Lublin-Raum Gottesdienst Altenheim Im Weyerfeld , Uhr, mit Abendmahl Altenheim St. Gertrud , Uhr, ökumenisch Eine-Welt-Laden , Uhr, Teambesprechung in der Grotte Seniorenkreis Düren-Mitte Vortragsraum neben der Christuskirche , Uhr: Nikolausfeier , Uhr: Seniorenadventsfeier (vgl. S. 18) und je Uhr: Informationen bei Frau Kühn, Tel: 02421/ Frauencafé für Frauen aus verschiedenen Kulturkreisen montags, im Café International Evangelische Kantorei Düren Probe freitags, Uhr Kantor: Stefan Iseke, 02421/ Kontakt: Ulrich Ehrhardt, 02421/57094 Kinderkantorei Probe mittwochs, Uhr (Sing- und Spielkreis) Probe mittwochs, Uhr (Kinderchor) Leitung: Stefan Iseke, 02421/ Jugendchor Probe freitags, Uhr Leitung: Stefan Iseke, 02421/ Seniorenarbeit Das Netz... Eingang Diakonie Erzählcafé (vgl. S. 21) dienstags, Uhr Internetcafé 46 + montags, mittwochs, freitags Uhr Kontakt: 02421/ /141 Offener Treff der Börse jeden Donnerstag, Uhr Frau Aschenhof und Frau Müller Die fidelen Kegelfreunde Posthotel Düren, Uhr Gr. 1 (Frau Engelbert): jeder 1. Mittwoch im Monat Gr. 2 (Frau Geuenich) jeder 3. Mittwoch im Monat Auskunft bei Uschi Geuenich, Tel /43307 Seidenmalen 3. und sowie 7. und , jeweils Uhr Kontakt: Frau Gast, 02421/43560 Werkstatt für Zeit-, Lebensund Filmgeschichte 3. Dienstag im Monat, Information bei H.J. Hallbauer Tel /72237 Sonntagsgruppe Gemeinsam statt einsam erster und dritter Sonntag im Monat, jeweils Uhr Auskunft: Frau Beyer, 02421/83568 Mosaik - Patientengruppe der Sozialstation jeder 1. und 3. Montag im Monat Uhr Tanztee 50 plus - Tanztee bei Live-Musik erst wieder am , Uhr Uhr, Einlass Uhr Frau Polis, Frau Stotzem Literaturkreis der Börse an jedem 1. Montag im Monat jeweils Uhr Kontakt: Frau Miseré, 02421/66059 Philosophisches Café erster Montag im Monat, Glaube und Unglaube Gefühle Tanz mit - bleib fit Gesund und aktiv älter werden montags Uhr Vortragsraum neben der Christuskirche Kontakt: Frau Ingrid Jacob Tel /6112 Anmeldung: 02421/ Kontakt und Information: Montag - Donnerstag Uhr Tel / Stefanie Radermacher-Loup Nutzen Sie bitte auch den Anrufbeantworter, wir rufen zurück. Fahrdienst: (J. van der Wolf)

10 10 TREFFS UND GRUPPEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan EVANGELISCHER FRAUEN- VEREIN DÜREN e. V. Kontakt: Rosemarie Waak (Vorsitzende), Tel /17365 Veranstaltungen , Uhr: Basar mit Caféteria, Second-Hand-Shop, Büchertisch, Handarbeiten, Modenschau , Uhr: Besinnliches zur Weihnachtszeit mit Geschichten, Liedern und Gedichten , Uhr: Wandern im Advent - Treffpunkt: Bahnhof Blens Leitung und Auskunft bei Gudrun und Günter Lubisch, Tel / , Uhr: Wie vermitteln wir, die Gesellschaft, christliche Werte? Wer erzählt - wer fragt - wer antwortet, z.b. im Kindergarten? Frau Evelyn Bischof aus Bonn, Beisitzerin im Vorstand des Bundesverbandes DEF und Dozentin für Erwachsenenbildung, wird mit uns diesen Fragen nachgehen. Näh - und Handarbeitskreis (Gruppenraum Diakonie) 2., 16. u sowie 6., 20. und , je Uhr Gesellige Runde 1. und 3. Donnerstag im Monat Uhr 4. u sowie 8. u Literaturkreis Kein Treffen im Dezember , Uhr, bei Frau Saher, Nideggener Str. 121, 02421/ FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG im Tel / Die Mütze - offener Treffpunkt für Eltern, Kinder und Großeltern donnerstags, Uhr Gruppen für Alleinerziehende (mit Kinderbetreuung) mittwochs, Uhr Uhr donnerstags, Uhr Kinderbetreuungsvermittlung dienstags, Uhr Tel / Essen in Gemeinschaft dienstags, Uhr, Anmeldung unter 02421/ Offener Jongliertreff für Jugendliche, dienstags ab Uhr Elternkreis lese und rechtschreibschwacher Kinder Birgit Forst-van den Berg Tel /4723 Offene Schreinerwerkstatt freitags von Uhr Club 55, Handwerkerdienst für soziale Zwecke donnerstags, Uhr Tel / BEREICH DÜREN BIRKESDORF Veranstaltungsort ist das Gemeindezentrum Birkesdorf, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Die Pfarrstelle ist z.zt. unbesetzt; Vertretung erfragen Sie bitte im Gemeindeamt unter 02421/188-0 In dringenden seelsorglichen Fällen wenden Sie sich bitte an den / die PfarrerIn vom Dienst, Tel / Hauskonferenz Nach Bedarf im Gemeindezentrum. Besuchsdienstkreis im Anschluss an die Hauskonferenz Frauentreff donnerstags, Uhr Männerbastelgruppe mittwochs, Uhr Bastelgruppe Junge Herren donnerstags Uhr TIFFANY-Arbeitskreis dienstags, Uhr Essen in Gemeinschaft donnerstags, Uhr, (außer in den Ferien) Anmeldung bitte 2 Tage vorher unter 02421/83154 Adventsfeiern , Uhr: Bezirkssenioren , Uhr: DiakonieSozialStation , Uhr: alle Gruppen im Haus Seniorenkreis gemeinsam mit Evangelische Frauenhilfe In der Regel zweimal im Monat Uhr , Uhr: Adventsfeier für Mitglieder und interessierte Gäste. Ein Fahrdienst wird eingerichtet. Anmeldung bei: Frau Quest, Tel /83154 und Frau Münzberg, Tel / : Rückblick und Kassenbericht Referentin: Monika Münzberg : Kirche am Berufskolleg Referentin: Pfarrerin B. Werth Kursangebote Aktiv durch Gymnastik Jeden Montag, Uhr Leitung: Frau Stolberger Kinder- und Jugendchor Joyful Voices für Kinder von 6 bis 10 Jahren Probe donnerstags Uhr für Jugendliche ab 11 Jahren Probe donnerstags Uhr Leitung: Andrea Eich, 02421/ Posaunenchor Probe dienstags, Uhr Leitung: Frau Stenzel, 02433/43711 Konfirmandenunterricht Konfirmation 2009 Gruppe 1: Uhr Gruppe 2: Uhr Dienstags, 14., 21. und Konfirmation 2010 Der Unterricht für die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden beginnt erst im Mai Eltern-Kindgruppen dienstags, Uhr, ab 18 Monate Maxi-Gruppe mittwochs, Uhr,, Elke Simons, Tel / Abendmahlsgottesdienst Altenheim Domizil Echtz Die Gottesdienste entfallen zunächst.

11 Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan TREFFS UND GRUPPEN 11 BEREICH DÜREN GÜRZENICH-DERICHSWEILER- SCHLICH Die Gruppen treffen sich an den jeweils angegebenen Orten. Pfarrer Kay Faller Tel.: 02421/ Gottesdienste im AWO-Senio renzentrum Gürzenich , Uhr, und , Uhr Abendmahlsgottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken. Alle Seniorinnen und Senioren aus Gürzenich sind herzlich eingeladen. Seniorentreff Schlich und Gürzenich : Weihnachten in Skandinavien : Jahreslosung 2009, jeweils Uhr im kath. Pfarrheim in Schlich. Abfahrt in Gürzenich an der AWO um Uhr. Ansprechpartnerinnen: Sybille Müller, Tel /2653 und Irmgard Stotzem, Tel / Seniorenadventsfeier in der Innenstadt , Uhr. Anmeldung bitte mit den zugesandten Antwortkarten. Fromme Frauen Schlich bei Gudrun Ozvald, Bongard 6, Schlich bei Bärbel Schoeneck, Bongard 8, jeweils Uhr Reihe: Jesus von Nazareth Kontakt: Frau Schmitz, 02423/7927 Regenbogen Kids, Gruppe für Kinder im Grundschulalter; vorbereitet und durchgeführt wird alles von einem Team Ehrenamtlicher und Kay Faller; Termine: 3., 10. und sowie Uhr im kath. Pfarrheim Schlich. Im Dezember üben wir wieder ein Krippenspiel für den Heiligen Abend ein. Gottesdienst am 1. Advent , Uhr; musikalische Gestaltung von der Flötengruppe Schlich. Im Anschluss wollen wir Kekse und heißen Apfelsaft miteinander genießen. Gottesdienst: , Uhr, kath. Kirche Schlich BEREICH DÜREN-OST Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus Düren-Ost in der Nörvenicher Str. 7-9, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Vera Schellberg, Tel.: 02421/ Gottesdienst Anna-Schoeller-Haus, Roonstr. 8 am um Uhr. Herzlich eingeladen sind die Menschen, die im Anna-Schoeller-Haus wohnen und auch alle, die den Gottesdienst gerne mitfeiern möchten. Rufen Sie mich doch an, um weitere Termine zu erfragen (Vera Schellberg) Wir bieten Ihnen auch gerne einen Fahrgelegenheit zum Gottesdienst an. Seniorennachmittag , Uhr Senioren-Adventsfeier und , jeweils Uhr; Kontakt: Vera Schellberg Bastelrunde und , jeweils von Uhr Frau Kleineidam, 02421/ Es entstehen nur Materialkosten. Frühstückstreff in der Fabrik 4. und sowie , jeweils Uhr. Kontakt: Frau Aschenhof, Tel /44896 Vorschau 2009 Am 7. März laden wir wieder zum nächsten Kindersamstag ein. Die weiteren Termine im Jahr sind 20. Juni, 19. September, und 28. November Herzlich eingeladen seid Ihr auch in den Kindergottesdienst an jedem ersten Sonntag im Monat um Uhr in der Christuskirche. Sanfte Seniorengymnastik und , jeweils von Uhr Aus dem Bürgerverein im Bürgerhaus Düren-Ost Alle Kontakte über Doris Schuband, Senior-Trainerin (EFI), 02421/10157 Café au lait Gemütliche Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Gebäck dienstags, Uhr Freie-Kreativ-Werkstatt mittwochs Uhr PC-Kurse für Erwachsene PC-Kurse für Kinder Tanzkurse für Jugendliche donnerstags, Uhr Handarbeitskreis mittwochs, 14-tägig, Uhr An alle Kinder im Alter von 4-12 Jahre 2009 Habt Ihr Lust zu kommen? Wer Fragen hat, oder sich anmelden möchte, kann gerne anrufen bei Pfarrerin Vera Schellberg, 02421/224284

12 12 TREFFS UND GRUPPEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan NEU: BEREICH BIRGEL-GEY-KLEINHAU Die Gruppen / Kreise sind im Aufbau und treffen sich nach Absprache an unterschiedlichen Orten. Pfarrer Stephan Schmidtlein, Tel.: 02421/ Ökumenische Adventsvesper Sonntag, 14. Dezember, Uhr, in der Pfarrkirche in Gey Feierabend Ach du meine Zeit Feierabend zum Neuen Jahr; der Feierabend gibt die Möglichkeit, sich als Gemeinde zu treffen, Gedanken zum Alltag und Brot zu teilen. Mittwoch, , 20 Uhr, Katholisches Pfarrzentrum Gey BEREICH BUIR Veranstaltungsorte sind das Gemeindehaus bzw. die Lutherkirche in Buir, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Irene Weyer, Tel.: 02275/ Abendmahlsgottesdienst Altenheim St. Josef Mittwoch und , jeweils Uhr Senioren-Café Donnerstag, von 15 bis ca. 18 Uhr: traditioneller Adventsnachmittag. Im neuen Jahr trefen wir uns dann wieder am 8.1. von 15 bis 17 Uhr. Kindergottesdienst Zur Vorbereitung unseres Krippenspiels im Familiengottesdienst am Heiligabend (16 Uhr) treffen wir uns am Sonntag, um Uhr im Gemeindehaus. Kirchenkaffee Am 4.1. und im Anschluss an den Gottesdienst. Ökumenischer Lichtergang Am Sonntag, , Beginn um Uhr mit einer Andacht in der Lutherkirche. Wir ziehen anschließend mit brennenden Kerzen zum katholischen Pfarrheim, wo wir nach einem liturgischen Abschluss bei Glühwein und Gebäck noch ein wenig zusammen bleiben wollen. Buirer Minibande für Kinder ab 18 Monaten in Begleitung der Eltern, montags, Uhr. Petra Steinbach-Kohlstedt, Tel /6901 Wirbelsäulengymnastik Infos bei Hildegard Huse, 02275/1402 Step Aerobic Mittwochs, Uhr Mary Pohl, Tel. 0173/ Kreatives Nähen und Zuschneiden für Anfänger und Fortgeschrittene donnerstags, bitte eigene Nähmaschine, Stoffe etc. mitbringen. Judith Dönnebrink, Dipl. Modedesignerin, Tel /18798 Spiele -Treff An jedem 1. und 3. Donnerstag im Monat ab 17 Uhr spielen wir alte und neue Brett-, Karten- und Würfelspiele. Einfach kommen und mitmachen. Info: Jutta Dembowski, 02275/7467 Blockflöten-Chor Fidelia Chorprobe donnerstags Uhr. Unterricht für Kinder und Erwachsene nach Vereinbarung. Es werden noch Blockflöten-Spieler gebraucht. Keine Altersgrenzen, auch für Ungeübte sehr geeignet. Leitung und Info: Margarete Kux, Tel /6333 NEU!! TANZ-TEE Am Donnerstag, , beginnt um 15 Uhr der erste Tanz-Nachmittag mit Live-Musik. Alle, die Lust am Tanzen haben und am Beisammensein mit netten Menschen, sind dazu herzlich eingeladen. Bitte achten Sie auch auf die aushängenden Plakate!! Besuchsdienst in Birgel In Birgel hat sich ein Besuchskreis gebildet mit dem Ziel mehr Verbindung untereinander zu schaffen und herauszufinden ob es Interesse an einen Gemeindetreff im Ort gibt. Vielleicht haben Sie Interesse an einem Besuch, oder finden die Idee gut und wollen mitmachen? Gudrun Wolfrum Tel.: Joachim Nußbaum Tel.: BEREICH KREUZAU / NIDEGGEN Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Kreuzau, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrer Martin Gaevert, Tel.: 02421/ Geistig fit! Gedächtnistraining in jedem Alter; donnerstags, Uhr; Bea Wilhelm Kultur und Natur EXTRA : Fahrt nach Aachen (Führung durch Dom und Schatzkammer), anschließend Weihnachtsmarkt) Treffen am Bahnhof Düren um 9.30 Uhr, Gleis 1 Nähgruppe Jeweils montags und donnerstags von Uhr Senioren-Adventsfeier Donnerstag, , Uhr Seniorentreffen Kaffeetrinken, Klönen, Singen, Spielen für Jung und Alt. An jedem letzten Mittwoch im Monat um Uhr Frau Jansen-Mohn, Tel /4646 Skattreff für Männer An jedem zweiten und vierten Mittwoch um Uhr Erzählstübchen in Nideggen für Seniorinnen und Senioren in der Regel am 3. Mittwoch im Monat in der alten Post von Uhr Herzliche Einladung zum Kinderbibeltag für Kinder von 6 bis 12 Jahren Samstag, 7. Februar Uhr Gemeindehaus Kreuzau Komm mit nach Babylon zum Propheten Daniel Wir treffen Könige, lassen Löwen brüllen und machen feurige Begegnungen. Anmeldung bitte bis zum bei Bernd Roscher, Tel / Unkostenbeitrag: 1,- Für ein kleines Picknick ist gesorgt.

13 Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan TREFFS UND GRUPPEN 13 BEREICH MERZENICH/NIEDERZIER Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Merzenich (M) oder das Bürgerhaus Niederzier (N), sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Karin Heucher Tel.: 02421/ Küsterin Frau Pirotte (M) Mo - Do Uhr, Tel Gottesdienste Termine siehe Seite 6 und 7 Kindergottesdienste , 4.1. und , jeweils Uhr in Merzenich, ab Uhr gemeinsames Frühstück (bitte bis Freitagmittag anmelden bei Karin Heucher, 02421/951984) , Uhr, Huchem- Stammeln, parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen Kindergottesdienst - Vorbereitungskreis (Huchem-Stammeln) Ort und Termin können Sie erfragen bei Pfarrerin Karin Heucher Bibelgesprächskreis (M) Grundlage ist jeweils der Predigttext für den nächsten Gottesdienst. Kontakt: Pfarrerin Karin Heucher Senioren-Nachmittag (M) , Uhr, Adventsfeier , Uhr Senioren-Adventsfeier (N) , Uhr, Niederzier Männergruppe (M) mittwochs, Uhr Frauengruppen (M) Frauentreff am Vormittag und , 9.30 Uhr Senioren-Frauengruppe mittwochs, Uhr Besuchsdienstkreis (M) , 9.30 Uhr Frauen im Gespräch (N) Erster und dritter Mittwoch im Monat 9-11 Uhr, Heidi Schulz, 02428/2309 Spielgruppen (M) Montag- u. Dienstagvormittag: Andrea Süther, Tel /35307 Donnerstagvormittag: Marina Moritz, Tel /6751 Seniorenkreis , Uhr, Weihnachtsfeier , Uhr Besuchsdienstkreis , 9.00 Uhr Gottesdienst im Altenheim Altenheim Maria-Hilf: , Uhr, mit Abendmahl Kindergottesdienst , Uhr , Uhr Vorbereitungstreffen: , Uhr Schulgottesdienste Grundschule 3. u. 4. Schuljahr: , u Uhr BEREICH NÖRVENICH / VETTWEISS Veranstaltungsort ist jeweils das Gemeindehaus Nörvenich, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin: Susanne Rössler, Tel.: 02421/ Gottesdienst im Kindergarten Johanniter-Kindergarten Nörvenich am , 9.30 Uhr; Konfirmandenunterricht Alte Gruppe im Dezember A: dienstags Uhr B: dienstags Uhr in Nörvenich und Freitag, Uhr, im MultiKulti in Düren. Ab Januar einmal im Monat samstags, für alle am , Uhr Neue Gruppe , Uhr, ab Januar 2009 wöchentlicher Unterricht dienstags nach Krebserkrankungen Vortragsraum n. d. Christuskirche Frau Oepen, Tel /86318 oder Frau Klein, Tel /33281 für emotionale Gesundheit (EA) dienstags, Uhr Kontakte: 02421/75826 oder 02421/36305 Parkinson Vereinigung Regionalgruppe Düren Nörvenicher Str. 7-9 jeder erste Dienstag im Monat Uhr Dr. N. Kirch, Tel / Biblisch-Theologischer Arbeitskreis und , Uhr Colours of Music Chorprobe montags, Uhr. Leitung und Info: Franz Josef Brings, Tel / Eltern-Kind-Gruppe freitags, Uhr ab 8 Monate Anmeldung und Info bei: Dunja Rausse, 02426/ Alphabetisierungs und Deutschkurs für Flüchtlinge montags, Uhr Sylvia Poltermann, 02426/5044 Arbeitskreis Asyl , Uhr, Gemeindehaus Susanne Rössler, 02421/ Literaturkreis , Uhr. SELBSTHILFEGRUPPEN Tanz mit - bleib fit mittwochs um Uhr. Krippenspiel Proben jeden Mittwoch ab Uhr im Gemeindehaus.. Die Gruppen treffen sich an verschiedenen Orten in Düren. Anonyme Alkoholiker (AA) Telefon: 0178/ Nörvenicher Str. 9 dienstags (19.30 Uhr) Schlafapnoe/Atemstillstand e.v. Vortragsraum n. d. Christuskirche 3. Donnerstag im Monat, Uhr Werner Meiser, Tel.:02421 / oder w.meiser@gmx.de Kontaktkreis für nichtsehende und sehende Menschen Papst Johannes Haus, Annaplatz 10 jeder letzte Freitag im Monat Uhr Karin Schubert, Tel /51900

14 14 WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan ÖKUMENISCHE KIRCHENHÜTTE Täglich auf dem Dürener Weihnachtsmarkt bis zum Rasten - Innehalten - Zusammenrücken - sich auf Weihnachten freuen Über weitere Hüttenwachen freuen wir uns besonders! Wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro St. Marien, Di-Fr von 9 bis 11 Uhr, Tel / Adventlicher Familiengottesdienst Gott kommt in die Welt alles kommt in Bewegung 7. Dezember 2008, Uhr Christuskirche Anschließend Familientag im Aus dem Programm: - Gemeinsames Mittagessen - Caféteria - Büchertisch - reichhaltiges Modenangebot - Secondhand Erwachsenenkleidung - Secondhand Kinderkleidung und Spielsachen - Kreativmarkt: kleine Geschenke zum Kaufen und Selbermachen. Der Erlös des Tages ist bestimmt für das Hospiz in Lublin/Polen. Ausklang gegen Uhr Verabschiedung von Pfarrer Günter Pilger Seit 1985 war Günter Pilger in unserer Gemeinde tätig, zunächst als Hilfsprediger und Pfarrer im Sonderdienst, seit September 1989 als Pfarrer im Bezirk 1 (Birkesdorf). Am 1. Dezember 2008 verlässt er die Evangelische Gemeinde zu Düren und übernimmt als neue Aufgabe die Arbeit in der Justizvollzugsanstalt in Heinsberg. Aus diesem Anlass laden wir die Gemeinde ein zu einem GOTTESDIENST Sonntag, den 11. Januar Uhr in der Christuskirche Anschließend wollen wir im zusammen kommen, um Günter Pilger bei einem Mittagessen gemeinsam zu verabschieden. Herzliche Einladung! Das Presbyterium

15 Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN 15 Herzliche Einladung in das Schenkel-Schoeller-Stift Von-Aue-Str. 7, Düren-Niederau Sonntag, den 21. Dezember 2008, Uhr Weihnachtskonzert mit dem Rurland Salon Orchester Sonntag, 4. Januar 2009, Uhr Neujahrskonzert mit der Rurland Big Band Sektempfang Uhr, Konzertbeginn Uhr... Herzliche Einladung zu... Der Eintritt ist zu allen Veranstaltungen frei. 29. November 20. Dezember, jeweils samstags, Uhr MUSIKALISCHE ADVENTSVESPERN Eintritt frei Mittwoch, 10. Dezember, Uhr LA NATIVITÉ DU SEIGNEUR Orgelkonzert zum 100. Geburtstag von Olivier Messiaen Sprecher: Klaus Kenke Orgel: Stefan Iseke Eintritt frei Heiligabend, 24. Dezember, Uhr MUSIK IM GOTTESDIENST Evangelische Kantorei Düren Leitung und Orgel: Stefan Iseke Liturgie und Predigt: Stephan Schmidtlein Herzliche Einladung zum THEATERFRÜHSTÜCK im Sonntag, den 18. Januar 2009, Uhr KÖNIG DAVID Musical für Jugendchor und Band von Thomas Riegler Ausführende: 45 Kinder und Jugendliche unserer Gemeinde Leitung: Stefan Iseke Eintritt incl. Frühstück (reichhaltiges Buffet) 9,- für Erwachsene (erm. 6,- E) 6,- für Kinder (erm. 4,50 ) Eintritt ohne Frühstück 4,- für Erwachsene 3,50 für Kinder Einlass zur Aufführung ca Uhr Kartenvorverkauf ab sofort im Gemeindeamt. 1. Weihnachtstag, 25. Dezember, Uhr MUSIK IM GOTTESDIENST Evangelische Kantorei Düren Leitung und Orgel: Stefan Iseke Liturgie und Predigt: Dirk Siedler Sonntag, 18. Januar 2009, Uhr THEATERFRÜHSTÜCK Musical König David 45 Kinder und Jugendliche aus unserer Gemeinde Leitung: Stefan Iseke vgl. auch Anzeige links Sonntag, 25. Januar 2009, Uhr FESTGOTTESDIENST zum 90jährigen Bestehen der Kantorei Motetten und Choralsätze verschiedener Meister Evangelische Kantorei Düren Leitung: Stefan Iseke Liturgie und Predigt: Dirk Siedler Zur Probenarbeit vgl. auch Bericht auf Seite 17

16 16 FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan KURZ NOTIERT Ehrenamtliche gesucht! Begleitet von der Familienbildung arbeitet seit langem eine sog. Kinderbetreuungsvermittlung unter dem Dach der Evangelischen Gemeinde. Die ehrenamtlichen Vermittlerinnen sind ca. zwei Stunden pro Woche damit beschäftigt, auf Anfrage Kinderbetreuung und Babysitter zu vermitteln. Für diese abwechslungsreiche Organisationsarbeit werden weitere Mitstreiterinnen gesucht. Wer Lust hat mitzumachen oder sich einfach unverbindlich informieren möchte, wende sich bitte an Charlotte Bönsch, 02421/ Oder rufen Sie dienstags zwischen und Uhr einfach mal unter 02421/ an. Zu dieser Zeit können Sie die Vermittlerinnen auch direkt im Gruppenraum Börse im Haus der Evangelischen Gemeinde (Eingang Diakonie) antreffen. UH Posaunenchor Birkesdorf sucht neue Bläser Im kommenden Jahr startet der Posaunenchor eine Runde Jungbläserausbildung. Hauptsächlich angesprochen sind allerdings Erwachsene. Wer also schon immer einmal ein Instrument erlernen wollte, wer nach 50 Jahren wieder einsteigen möchte, wer jetzt Rentner ist und trotzdem noch etwas Zeit übrig hat, ist herzlich willkommen. Vorausgesetzt wird nichts außer Interesse. Wenn kein eigenes Instrument vorhanden ist, stehen als Leihinstrumente 3 Trompeten und 2 Posaunen zur Verfügung. Der Unterricht findet dienstags von bis Uhr im Gemeindezentrum Birkesdorf statt. Kontakt: Christel Stenzel Tel Kursplaner 2009 erscheint Mitte Dezember Wenn Sie diesen Gemeindebrief in Händen halten, geht der Kursplaner, das Jahresheft der Familien- und Erwachsenenbildung und des Nachbarschaftstreffs in Druck. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle den über 60 Dozenten und Dozentinnen die mit ihrem Engagement und ihren Ideen den Kursplaner so bunt, vielfältig und lebendig gemacht haben wie er ist. Zu erhalten ist er ab Mitte Dezember in den Buchhandlungen, im Bürgerbüro, im Haus der Stadt und natürlich in unseren Gemeindehäusern. Wir beabsichtigen den Kursplaner 2009 im Januar auf der Internetseite für Sie zum Lesen bereit zu stellen. Jeder Interessierte kann sich dann mit seinen Fragen gleich per an uns wenden. Weiter werden wir Sie laufend über aktuelle Veranstaltungen im Gemeindebrief informieren. Die Angebote finden Sie in den Fachbereichen Eltern und Kinder (mit Eltern-Kind-Gruppen in Düren, Birkesdorf, Buir, Merzenich, Nörvenich und Schmidt, einer Pekip-Gruppe, einer Waldspielgruppe, Baby-Schwimmkursen, ebenso Gruppen für Ein- Eltern-Familien und Tagesmütter- Ausbildung); Politische Bildung/ Theologie (u.a. mit Veranstaltungen zur Finanzkrise, zum Öko-fairen Handel, einem interkulturellen Leseabend und verschiedenen Beiträgen zum 400 jährigen Jubiläum der Evangelischen Gemeinde zu Düren); Deutsch Lernen (mit Integrationskursen - besonders auch mit Alphabetisierung -, Mama lernt Deutsch und Sprachcafés); Entspannung/Bewegung/Tanzen (u. a. mit Yoga, Qigong, Wirbelsäulengymnastik, Tanzkurse für Paare und Frauen, Jonglierkurs für Kinder) und im Bereich Kunst und Handwerk (mit Malkursen und der Schreinerwerkstatt). Im Nachbarschaftstreff Düren-Nord finden Sie u.a. zweisprachige Eltern- Kind-Gruppen, Integrationskurse und Sportgruppen für muslimische Frauen. Zwei Elterngesprächskreise sind noch offen für neue Teilnehmerinnen: der Kreis Übergang Schule - Beruf richtet sich an Eltern mit Kindern ab der 7. Klasse. Der zweite Gesprächskreis Ran an den Speck lädt Mütter von übergewichtigen Kindern im Grundschulalter ein. In den Außenbezirken (Birkesdorf, Buir, Düren-Ost, Kreuzau, Merzenich, Nideggen-Schmidt, Niederzier und Nörvenich) werden Kurse entsprechend dem örtlichen Bedarf von Eltern-Kind-Gruppen, Nähkursen, Gymnastik und Sprachkursen bis hin zu Theologischen Themen angeboten. Neugierig geworden? Dann schmökern Sie in aller Ruhe in den Ferien in unserem Kursplaner. Die meisten Kurse beginnen in der Woche ab dem 19. Januar, so dass Sie genügend Zeit haben, sich zu Beginn des neuen Jahres anzumelden. Wir laden Sie herzlich ein, zum Theaterfrühstück mit König David am 18. Januar (siehe Seite 15 und 17) zu kommen und mit uns in das neue zu Kursjahr starten! Doris Forst Peter Heinzke Doris Unsleber

17 Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan KINDER UND JUGENDSINGFREIZEIT 17 FOTOS: Iseke Mutige Höhenflieger und Seiltänzerinnen 45 Kinder und Jugendliche zwischen (fast) zehn und siebzehn Jahren und vier Erwachsene machten sich am Montag der zweiten Herbstferienwoche auf den Weg in die Stadt der Lohengrin-Sage: Kleve am Niederrhein. Es war jedoch ein Start mit Hindernissen: Als eine Viertelstunde nach der vereinbarten Abfahrtszeit immer noch kein Bus da war, erbrachte ein Anruf beim Busunternehmen, dass der Busfahrer verschlafen hatte. Zum Glück ebbte der Nieselregen allmählich ab, während wir auf den Ersatz warteten. Statt um 8.00 Uhr verließen wir Düren schließlich eine Stunde später. Dank relativ freier Aus der Probenarbeit zu König David Straßen waren wir trotzdem rechtzeitig zum Mittagessen in der Jugendherberge. Nach einer ausgiebigen Mittagspause stand nachmittags die erste Probe auf dem Programm, in der gleich die ersten Refrains des Musicals König David auswendig gelernt wurden. Nach Abendessen und A- bendrunde schloss der Tag mit einem gemeinsamen Spieleabend ab, der mit ZipZap, Kartenstapeln, Atomspiel und anderen Spielen alle ganz schön auf Trab brachte. In der Zwischenzeit hatte das Mörderspiel schon erste Opfer gefordert. Am Dienstag, an dem am ausgiebigsten geprobt werden sollte, schlug ein Magenvirus zu und fesselte ausgerechnet den Chorleiter den ganzen Tag an Bett und Toilette. Was tun? Der Vormittag, der zudem mit strah- lendem Sonnenschein aufwartete, wurde frei gegeben, am Nachmittag sprang Ulrike Iseke in die Bresche und übernahm die Proben. In Zusammenarbeit mit Klavierbegleiter Jochen Hoffmann wurde der Chor mit den weiteren Liedern vertraut gemacht. Am Mittwoch warteten regelrechte Höhenflüge auf uns: beim Klever Verein Elan-Training hatten wir einen Tag im Hochseilgarten gebucht, und so kletterten wir mit Helmen und Sicherheitsgurten ausgerüstet in den Bäumen herum, versuchten uns als Seiltänzer, sprangen von hohen Bäumen und schaukelten auf gigantischen Baumschaukeln, jeweils gesichert von den anderen Freizeitteilnehmerinnen und -teilnehmern. Unglaublich, was sich Ängstliche plötzlich trauten, wie Ältere die Jüngeren anfeuerten, wie Kleine die Großen vor dem Absturz sicherten. Ein Tag, der sicher allen lange eindrücklich in Erinnerung bleiben wird. So ermutigt konnten dann abends diejenigen, die eine Solorolle haben wollten, ganz entspannt zum Vorsingen und Vorsprechen kommen. Donnerstag und Freitag vergingen zügig mit Chor- und Soloproben, mit Percussionworkshop und Tanzproben, die von drei älteren Mädchen: Lena Blum, Lisa Kern und Lisa Ketges angeleitet wurden. Am letzten Abend verwandelten sich alle zum Thema Bei Hofe in Prinzessinnen, Ritter und Pferde, Froschkönig, Gaukler und vieles andere. Moderiert vom Zeremonienmeister Ulrich von Telemann (Ulrike Iseke) wurden dem illustren Publikum diverse Lustbarkeiten vorgeführt, die mit viel Beifall honoriert wurden. Es versteht sich, dass es an diesem Abend lange dauerte, bis auf den Zimmern Ruhe einkehrte, aber am nächsten Tag konnten ja alle während der Busfahrt noch ein bisschen Schlaf nachholen. Beim Abschied in Düren wäre sicherlich einige Wehmut aufgekommen, wenn wir nicht gewusst hätten, dass wir uns alle schon in einer Woche bei der Aufführung von König David in der Christuskirche und am im großen Saal wiedersehen würden. Stefan Iseke

18 18 NACHRICHTEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan Herzliche Einladung zu den Adventsfeiern für unsere Seniorinnen und Senioren: 3. Dezember 2008, Uhr Bezirk 1: Arnoldsweiler, Birkesdorf, Echtz, Hoven, Mariaweiler, Merken Gemeindezentrum Birkesdorf Pfarrer Günter Pilger 4. Dezember 2008, Uhr Bezirk 3: Kreuzau/Nideggen Gemeindehaus Kreuzau Kirstin Hansen und Pfarrer Dirk Siedler 4. Dezember 2008, Uhr Bezirk 6: Nörvenich/Vettweiß Gemeindehaus Nörvenich Pfarrerin Susanne Rössler 9. Dezember 2008, Uhr Bezirk 7: Niederzier/Merzenich Bürgerhaus Niederzier Pfarrerin Karin Heucher 10. Dezember 2008, Uhr Bezirk 7: Merzenich/Niederzier Gemeindehaus Merzenich Pfarrerin Karin Heucher 10. Dezember 2008, Uhr Bezirk 10: Stadtbezirk Düren-Ost Bürgerhaus Düren-Ost Pfarrerin Vera Schellberg 11. Dezember 2008, Uhr Bezirk 4: Buir und Umgebung Gemeindehaus Buir Pfarrerin Irene Weyer 16. Dezember 2008, Uhr Bezirk 8: Düren-Südwest, Birgel, Gey, Kleinhau und Umgebung Pfarrer Stephan Schmidtlein 17. Dezember 2008, Uhr Bezirk 2: Düren-Süd Pfarrer Dirk Siedler 18. Dezember 2008, Uhr Bezirk 5: Düren-Nord, Gürzenich, Schlich und Umgebung Pfarrer Kay Faller Sie erhalten rechtzeitig eine schriftliche Einladung, können aber auch gerne im Gemeindeamt nachfragen (02421/188-0). Abschied von der Sühneopfer-Theologie Bei den Konsequenzen wankte die Zustimmung zu Klaus-Peter Jörns Thesen im Theologischen Forum Fast alle Stühle im Großen Saal waren besetzt: Von Hückelhoven und Köln waren Teilnehmer/innen gekommen, um mit dem Theologen Klaus-Peter Jörns über seine Thesen zum Sühnopfermahl zu diskutieren, die er inzwischen in zwei auflagenstarken Büchern publiziert hat. Das Thema scheint brisant: Selbst Kirchenleitungen haben sich gegen seine Thesen ausgesprochen. Anfang Oktober fand in der Akademie Loccum extra eine Tagung zu seinen Thesen statt. In Düren rannte er offene Türen ein! Manche äußerten schon im Vorfeld: Das ist doch für uns nichts Neues! oder Hier predigt das doch sowieso niemand mehr. In der Tat: Unsere Gemeinde hat eine lange Tradition kritischer Auseinandersetzung mit heute nicht mehr einsichtigen Dogmen. Angefangen mit der Kritik am Apostolikum in der Nachkriegszeit und dem von Wilhelm Wester formulierten Glaubensbekenntnis aus Worten der Bibel, über die Dürener Theologische Erklärung bis hin zur Formulierung neuer theologischer Grundsatzerklärungen zu Mitweltverantwortung und globaler Wirtschaftsgerechtigkeit ist unsere Gemeinde geübt in der kritischen Diskussion theologischer Glaubensüberzeugungen. Im ersten Teil seines Vortrages ging Jörns der Frage nach, ob tatsächlich die Geschichte Gottes mit den Menschen erst mit Israel begonnen habe, oder ob nicht der jüdisch-christliche Glaube selbst eine Modifikation dessen sei, was in Mesopotamien und Ä- gypten bereits viel früher gedacht und geglaubt wurde? Jörns nannte die Themen Gottessohnschaft, Erwählung, Jüngstes Gericht und die Metapher vom Licht als Beispiele religionsgeschichtlicher Einflüsse auf Judentum und Christentum: Gott hat sich auf unterschiedliche Weise von den Menschen wahrnehmen lassen. Jörns fordert daher, im christlichen Gottesdienst und auch bei der Feier des Abendmahls stärker Zeugnisse dieser universalen Wahrnehmungsgeschichte Gottes zu berücksichtigen - also auch Texte und Zeugnisse anderer Religionen und Kulturen. In einem zweiten Teil fragte Jörns nach dem Verhältnis von Gott und Gewalt. Der Hang zur Gewalt sei ein genereller Zug der Religionen - immer dann, wenn die Perspektivität und das heißt auch die Geschichtlichkeit der Religionen vergessen wird. Gott aber wolle den Menschen in ihrem Leben dienen, ihnen helfen sich gegenseitig freizugeben aus ihrer Schuld. Weil es in der Bibel keine Beziehung zwischen Jesus und Gewalt gibt, sei auch jede Verbindung dieser Art aus der Abendmahlsliturgie zu streichen. Diese Anregung bezieht sich u. a. auf den Satz zur Vergebung der Sünden wie auf Christe, du Lamm Gottes (das wir in der Christuskirche schon seit langem nicht mehr singen). Statt vom Opfer zu reden, solle beim Abendmahl vielmehr die uns von Gott geschenkte Lebensfülle sichtbar gemacht werden. Die Diskussion zeigte, dass Jörns Gedanken und vor allem seine Konsequenzen für den Gottesdienst für viele Zuhörer/innen dann doch neu waren. Manch eine/r bekam Interesse, sich zukünftig unter dieser Fragestellung an der Vorbereitung von Gottesdiensten zu beteiligen, sodass es in der Christuskirche hin und wieder probeweise mal eine Veränderung der Liturgie geben wird. Wer Interesse hat, daran mitzuwirken, spricht mich bitte einfach an. Der Bonhoeffer-Kreis, der diesen Abend vorbereitet hatte, wird sich nun einem neuen Thema zuwenden und anlässlich von Calvins 500. Geburtstag im nächsten Jahr einzelne Schriften dieses Reformators lesen und diskutieren. Wer sich diesem Diskussionskreis anschließen möchte ist herzlich willkommen und kann nähere Informationen bei Manfred Schuster (02421/ ) erhalten. Dirk Siedler

19 Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan NACHRICHTEN 19 Mit dem Herzen rechnen Unser Spendenaufruf im Herbst Immer wieder hören wir, dass es zuwenig bekannt sei, welche Hilfen unsere Gemeinde anbietet und was die Gemeinde für Menschen in Not ganz konkret hier in Düren tut. Deshalb hat das Presbyterium entschieden, Mitglieder und Freunde der Gemeinde zukünftig häufiger und anschaulicher darüber zu informieren. So haben im November alle über 50- jährigen Gemeindemitglieder Post von der Gemeinde bekommen, mit der wir über unsere diakonischen Initiativen für kranke, alte und hilfsbedürftige Menschen informieren. (Bei Redaktionsschluss wurden die Briefe gerade von vielen KonfirmandInnen und anderen HelferInnen verteilt. ) Im gleichen Brief bitten wir Sie herzlich, sich mit einer Spende an dieser Arbeit zu beteiligen. Nur mit Spenden zusätzlich zu den Kirchensteuern können wir unsere vielfältigen diakonischen Initiativen leisten. Vielleicht haben Sie persönlich gar keinen Brief erhalten, sind aber neugierig geworden? Dann finden Sie das Informationsblatt Mit dem Herzen rechnen in allen Gemeindehäusern und auf unserer Internetseite unter www. evangelische-gemeinde-dueren. de. Oder rufen Sie uns an, wir schicken es Ihnen auch gerne zu. Selbstverständlich werden wir Sie im nächsten Gemeindebrief über die Ergebnisse informieren. Unser Spendenkonto: Nr BLZ ( KD Bank) Spendenstichwort: mit Herz Hille Richers Alle Ihre Fragen rund um Spenden und ehrenamtliches Engagement beantwortet Ihnen gerne Hille Richers, Telefon: 02421/ oder hille.richers@evangelische-gemeinde-dueren.de Betrifft Kirchensteuer Ab 1. Januar 2009 behalten alle inländischen Banken, die von ihren Kunden zu entrichtende Abgeltungssteuer (das ist die Steuer auf Erträge wie Zinsen, Dividenden und Kursgewinne) inklusive Solidaritätszuschlag automatisch ein und führen den Betrag direkt an den Staat ab. Wie bei der Lohn- und Einkommenssteuer ergibt sich auch aus diesem Betrag eine anteilige Kirchensteuer. Diese kann jedoch aus technischen Gründen in den nächsten Jahren noch nicht automatisch einbehalten und weitergeleitet werden. Das kann nur dann geschehen, wenn die jeweilige Bank von Ihnen darüber in Kenntnis gesetzt wird, dass Sie der Evangelischen Kirche angehören. Die Abgeltungssteuer und der daraus resultierende Anteil von Kirchensteuer fällt für Sie allerdings nur dann an, wenn Sie die Sparpauschbeträge von 801,- für Ledige und 1.602,- für Verheiratete überschreiten. Haben Sie noch Fragen zur Kirchensteuer? Dann finden Sie weitere Informationen dazu auf der Homepage der Evangelischen Kirche im Rheinland unter Gerne stehen Ihnen auch die Mitarbeitenden der Kirchensteuerstelle im Landeskirchenamt unter Tel (gebührenfrei) für Anfragen zur Verfügung. Wir sagen DANKE Neues Gruppenangebot In unserem Psychologischen Beratungszentrum konnte im Herbst ein neues therapeutisches Gruppenangebot für Kinder, deren Eltern pychisch erkrankt sind, beginnen. Herzlichen Dank an den Lions Club Düren, den Lions Club Düren-Marcodurum sowie den Lions- Club Kreuzau-Rureifel die mit einer gemeinsamen Spende dieses Angebot möglich machten! Ich will keine Geschenke lieber eine Spende für etwas, das mir am Herzen liegt, Freude teilen aus einem großen Anlass. Vielleicht feiern Sie demnächst einen runden Geburtstag, ein Geschäftsjubiläum oder einen anderen besonderen Tag und Sie möchten anstelle von vielen Geschenken lieber konkret helfen? Wie wäre es, wenn Sie Ihre Gäste bitten, für die Jugendarbeit oder ein anderes Arbeitsfeld unserer Gemeinde zu spenden? Die Arbeit unserer Gemeinde ist so vielfältig da wird es sicher etwas geben, was Ihnen persönlich ganz besonders am Herzen liegt. So können Sie mit Ihrer Anlass-Spende hier vor Ort ganz konkret helfen und Ihre Freude über einen ganz persönlichen und besonderen Tag mit vielen Menschen teilen. Gerne spreche ich mit Ihnen über verschiedene Möglichkeiten und freue mich über Ihren Anruf. Hille Richers, 02421/ oder > hille.richers@evangelischegemeinde-dueren.de <

20 20 NACHRICHTEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan Aus Worten können Wege werden Die Kindertagesstätte unserer Gemeinde feiert TelefonSeelsorge sucht neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Reden zu können, ohne seinen Namen nennen zu müssen, und jemand hört zu! Themen, für die sonst niemand zur Verfügung steht, geschützt ansprechen, Tabus aussprechen, Ängste annehmen zu können - all das kann bereits die eigene Frage oder die eigene Sicht auf ein Problem verändern und neue Möglichkeiten schaffen. Wir leisten Seelsorge in der TelefonSeelsorge Düren-Heinsberg- Jülich und gestalten gleichzeitig unsere Gemeinschaft. Wir legen Wert auf einen freundlichen und respektvollen Umgang mit Anrufern und ebenso mit uns selbst. Wir bieten für die Übernahme dieser verantwortungsvollen Aufgabe qualifizierte Aus- und Weiterbildung an. Unser Dienst wird überwiegend von ehrenamtlich Mitarbeitenden geleistet: 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag. Anfang 2009 starten wir einen neuen Ausbildungskurs für ehrenamtliche TelefonSeelsorgerInnen. Wenn Sie offen sind für Fragen anderer Mitmenschen, ein sinnvolles Engagement suchen und sich näher für die Aufgaben der TelefonSeelsorgerIn interessieren, rufen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie! Sie erreichen uns über die Rufnummer oder über Nach dem Laternenumzug am 7. November konnten Kinder, Eltern, Erzieherinnen und Träger feierlich die Familienzentrumsplakette neben dem Eingang zur Kindertagesstätte anbringen. Viel Arbeit im zurückliegenden Kindergartenjahr konnte damit erfolgreich abgeschlossen werden. In Kooperation mit der Kindertagesstätte City Kids ist unsere Kita jetzt das Zentrum für Familien in der Dürener Innenstadt. Nicht nur Eltern der Kita, sondern alle Eltern können sich an uns wenden, sagt Helene Franzen, Leiterin der Kita, mit den unterschiedlichsten Fragen: Ich suche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Was tue ich, wenn mein Kind nicht schläft? Wo finde ich eine Kinderbetreuung am Abend? Wer bietet einen Sprachkurs an? Wir informieren, beraten und vermitteln die Hilfen, die es gibt. Im regelmäßig stattfindenden Elterncafé können Eltern Kontakte knüpfen, gemeinsame Themen besprechen und eigene Ideen einbringen. Familien im Mittelpunkt ist für uns Name und Verpflichtung. Wir wollen Familien stärken, Eltern unterstützen und Kinder fördern. Vera Schellberg Margot Kranz und Pfarrerin Kirsten Prey Leitung der ökumenischen TelefonSeelsorge Düren- Heinsberg-Jülich Die Zeiten ändern sich.

21 Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan NACHRICHTEN 21 Gemeinde unterwegs Regionaler Streifzug Römertherme Zülpich Mit dem Bus fahren wir nach Zülpich in die Thermen. Zu einem Rundgang durch die Geschichte des Badens und der Badekultur lädt das Museum der Badekultur in Zülpich ein. Das wichtigste Exponat sind besonders gut erhaltene römische Thermen. Von hier aus schlägt die Dauerausstellung einen Bogen bis in die Gegenwart, wo Baden im Rahmen moderner Badedesigns und der Wellnesswelle veredelt wird. Nach der Besichtigung der Thermen besteht die Möglichkeit zu einem Stadtbummel durch das kleine Örtchen Zülpich und Stärkung bei Kaffee und Kuchen. Termin: Freitag, 23. Januar 2009 Abfahrt: h Annakirmesplatz h StadtCenter Düren Kosten: 15,00 für Busfahrt, Besichtigung, Kaffee und Kuchen Leitung: Marlis Aschenhof / Jack van der Wolf Ref.-Nr.: 9 Pflanzenparadies im Länderdreieck Deutschland-Belgien-Luxemburg Das Orchidarium Schronen in Daleiden zeigt Orchideen für Liebhaber und Sammler. Orchideen, Bromelien und viele ande- re tropische Raritäten können Sie dort bei jeder Witterung bewundern und auch erwerben. Anschließend lassen wir uns inmitten einer tropischen Oase im Tropencafé mit Kaffee und Kuchen verwöhnen. Bevor wir unsere Heimfahrt antreten, besuchen wir in Daleiden den größten Ehrenfriedhof in Rheinland-Pfalz, der sich auf einer Anhöhe, dem Scheid, befindet. Hier haben 3224 deutsche Soldaten, die während der Ardennenoffensive vom Herbst 1944 bis Winter 1945 umgekommen sind, ihre Ruhestätte gefunden. Von dieser Höhe hat man bei klarem Wetter einen guten Blick in die Nachbarländer Luxemburg und Belgien. Termin: Freitag, 13. Februar 2009 Abfahrt: h Annakirmesplatz h StadtCenter Düren Kosten: 17,00 für Busfahrt, Eintritt und Führung, Kaffee und Kuchen auf eigene Rechnung Leitung: Marlis Aschenhof / Martha Saenftle Ref.-Nr.: 10 Auskunft und Anmeldung: Montag - Donnerstag: Uhr - Netzbüro, Tel.: 02421/ Eingang Diakonie Wir bitten um Vorauskasse bei Anmeldung, entweder in bar in unserem Netzbüro zu den angegebenen Bürozeiten oder per Überweisung unter Angabe der Ref.-Nr.: Sparkasse Düren, BLZ , Konto-Nr Bei Abmeldung innerhalb der letzten 3 Werktage vor der Fahrt müssen wir uns anteilige Kostenbeteiligung vorbehalten. Erzählcafé Jeden Dienstag treffen sich in der Zeit von bis Uhr ältere und jüngere Menschen im. Nach Kaffeetrinken und Plauschen folgt die beliebte Programmzeit: : Dichterinnen entdecken: Annette von Droste-Hülsdorf Referent: Herr Löhmer : Erzählkultur im Café Referenten: Erzählcafé-Team : Weihnachten gestern und heute Referentin: Margret Hanuschkin : Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren und nicht in dir, du wärst doch ewiglich verloren Referentin: Elke Bennetreu : Jahreslosung Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Lukas 18,27 Referent: Pfarrer Stephan Schmidtlein : Thema stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest Referentin: Elke Bennetreu : Theodor Fontane - "Meine Kinderjahre" Referentin: Margret Hanuschkin : Rückblick "Ausflüge 2008" Referent: Jack van der Wolf Allen Besucherinnen und Besuchern des Erzählcafés wünschen wir fröhliche Weihnachten! Ihr Erzählcafè-Team

22 22 EINBLICKE Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan Mit indonesischen Christen zu Allah beten Eindrücke von einer Dialogtagung in einem muslimischen Land Christlicher Gottesdienst in Salatiga, einer Universitätsstadt mit Einwohnern auf Zentral-Java: Wir begleiten Pfarrer Petrus Sugito, der im Juni in Düren über die Situation der Christen in Indonesien berichtete, und feiern mit seiner Gemeinde Gottesdienst - über Kilometer von Düren entfernt am anderen Ende der Welt. Überraschend und kurzfristig ergab sich die Gelegenheit, eigene Eindrücke in diesem bevölkerungsreichsten muslimischen Land der Erde zu sammeln. Eine erste Beobachtung ist, dass in diesem Gottesdienst immer wieder von Allah die Rede ist! Die indonesische Bibel übersetzt Gott mit Allah! So reden hier also - nicht anders als etwa auch in Palästina - Christen und Muslime Gott mit demselben Wort an! Wie kann man da noch begründen, dass Christen und Muslime nicht gemeinsam zu Gott beten sollen, den wir Christen als den Einen trinitarisch bekennen, und der sich für Muslime im Koran geoffenbart hat? Sicherlich können Muslime wie Christen mit Allah Verschiedenes verbinden, Unterschiedliches erhoffen, erwarten und glauben - aber wer könnte versichern, dass sich nicht auch mein Gottesbild von dem des Mitchristen neben mir im Gottesdienst unterscheidet? Selbst die Bibel überliefert uns verschiedene - patriarchale, mütterliche, mitleidende, gewalttätige und sanfte - Gottesbilder. Es ist Teil unserer eigenen Religionsgeschichte, dass sich Gott uns auf ganz vielfältigen Wegen mitgeteilt hat und heute noch mitteilt. Warum also nicht trotz aller Unterschiede auch mit Muslimen gemeinsam zu Gott/Allah beten? Auf Java ist das gemeinsame Gebet etwas ganz Selbstverständliches. Viele Christen sind in den 60er und 70er Jahren aus islamischen Familien zum Christentum konvertiert. Nun treffen sie sich bei Familienfeiern mit Voller Konzentration: Schüler bei der Koran-Auslegung im Pondok-Pesantren in Ngalah (Ostjava) ihren muslimischen Familienmitgliedern und beten das Tischgebet selbstverständlich gemeinsam. In Deutschland finden die Kirchen auf die Frage nach dem gemeinsamen Gebet keine klare Antwort. So hat die Evangelische Kirche in Deutschland in ihrer Handreichung Klarheit und gute Nachbarschaft 2006 festgestellt: Ein gemeinsames Gebet ( ) ist nach christlichem Verständnis nicht möglich. Aber einen Absatz später heißt es schon: Christen und Muslime ist zudem gemeinsam, dass das Gebet Anbetung, Lob, Dank, Klage, Freude, Betroffenheit und Fürbitten vor Gott bringt und fordert: Wenn Muslime und Christen gemeinsam beten ( ) ist eine gemeinsame ausführliche Vorbereitung ( ) Voraussetzung. Auch die überarbeiteten Leitlinien für das Gebet bei Treffen von Christen, Juden und Muslimen der Deutschen Bischofskonferenz von 2008 konzidieren, dass auch das Gebet in Gegenwart des anderen Teil des Dialoges ist und Christen und Muslime gerade im Sprechen zu Gott ( ) einander nahe sind. Overcoming Prejudice for and through Living Together Im Oktober konnte ich die rheinische Kirche auf einer christlich-islamischen Dialogtagung auf Java vertreten. Es war bereits die zehnte Tagung, die die Christliche Kirche in Ostjava veranstaltete und dabei von der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) unterstützt wurde; allerdings die erste mit einer deutschen Delegation. Fast 40 Christen und Muslime aus Indonesien (von Java, Sulawesi und anderen der über Inseln), aus Deutschland und den Niederlanden waren in Malang 13 Tage zusammen. Das Motto der Tagung lautete Vorurteile überwinden für und durch Zusammenleben ( Overcoming Prejudice for and through Living Together ). Kernstück dieses Begegnungs- und Diskussionsprogramms war das Mitleben der Christen in einem muslimischen Pesantren, einer der muslimi-

23 Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan EINBLICKE 23 schen Schulen auf Java, die ein flächendeckendes qualifiziertes und erschwingliches Bildungsangebot bieten - und das Mitleben der Muslime in christlichen Gemeinden. So konnten die Teilnehmenden die jeweils andere Religion intensiv und persönlich kennenlernen. Am ersten Abend erlebten wir in einem Pesantren eine Koran-Rezitationsübung. Ein Lehrer nahm unsere Anwesenheit zum Anlass, vor den etwa 300 Jugendlichen eine Rede für den Dialog zu halten, in der er einen gleichberechtigten Dialog zwischen Juden, Christen und Muslime forderte. In einer Fatwa, einem islamischen Rechtsgutachten, hat der theologische Lehrer dieses Pesantren, der Kyai, erklärt, warum der Dialog mit den Anhängern anderer Religionen für Muslime eine dringende Aufgabe ist. Zum Abschluss des Abends bat der Lehrer ein Mitglied unserer Delegation um ein Gebet, und ein evangelischer Pfarrer sprach das Gebet vor und mit über 300 Muslimen. In einem anderen Pesantren, das eine andere Gruppe besucht hat, wurde Jesus als der verehrt, der in einer Weise vorbehaltlos Liebe übte wie sonst niemand, und ihn sollen sich die Schüler zum Vorbild nehmen! Ob diese Muslime später einmal Christen diskriminieren und Kirchen anzünden werden, wenn sie erfahren und erlebt haben, dass Jesus sie mit Christen verbindet und dass sie mit Christen gemeinsam beten können? Solches ist ja in Indonesien z.b. auf der Insel Sulawesi geschehen! Sicher, inzwischen hat die Regierung islamistische und gewaltbereite Gruppen dingfest gemacht, und seit den Terroranschlägen auf Bali hat es keine nennenswerte Gewaltexzesse mehr gegeben. Eine Vikarin aus Sulawesi berichtete anschaulich davon, wie sie sich in ihrer Gemeinde dafür eingesetzt hat, der muslimischen Gemeinde Glückwünsche zum Ramadanende zu überbringen. Was für ein Schritt angesichts der Gewalt, die da ausgebrochen war! Dennoch, Einschüchterungsversuche In einer Mall in Malang: Bibeln in verschiedenen Ausgaben von Pfarrern und christlichen Gemeinden gibt es weiterhin: Wir besuchten einen Pfarrer, der von einer islamistischen Splittergruppe unter Druck gesetzt wurde, seine Kirche zu schließen. Er hat diesem Druck widerstanden und die Islamisten an den (muslimischen) Gouverneur verwiesen, der seinerseits darauf verwies, dass diese christliche Gemeinde seit alters her etabliert sei. In der Kirche feiern heute nach wie vor Christen ihre Gottesdienste. Solche Drohgebärden gehen von kleinen Gruppen aus, die bei Wahlen regelmäßig nur etwa drei bis fünf Prozent der Stimmen erhalten. Die große Mehrheit der indonsischen Muslime hängt der zwar konservativen aber toleranten und dialog-offenen Vereinigung Nahdatul Ulama an. Deshalb werden auch Kompromiss-Gesetze, die das Land islamischer machen sollen, im Sande der javanischen Kultur verlaufen Schon diese wenigen Eindrücke zeigen, dass die Frage des gemeinsamen Betens nicht am grünen Tisch und nicht nur mit Blick auf Deutschland beantwortet werden kann. Hier sind tatsächlich wie vielfach gefordert die Erfahrungen von Christen in muslimischen Ländern wahrzunehmen und zu berücksichtigen. Unsere christlichen Schwestern und Brüder in Ü- bersee fragen uns auch nach den Kon- flikten in Europa, etwa warum es bei uns soviel Auseinandersetzungen und Diskussionen um Moscheebauten gibt. Die Welt ist widersprüchlich. In Indonesien. Bei uns. Meine Erlebnisse und Beobachtungen in Indonesien zeigen mir, wie komplex das Miteinander von Christen und Muslimen in unserer Welt ist. Aber es ist hoffnungsvoll, dass die tonangebenden religiösen Vereinigungen in Indonesien eine vertiefte Praxis des Dialogs und der Verständigung haben. Dem sollten wir in Köln, Berlin und anderen Städten in nichts nachstehen und auch weiter in Düren alles unternehmen, was der besseren Verständigung, dem Kennenlernen und dem Miteinander der verschiedenen Religionen und Kulturen dient! Dirk Chr. Siedler Herzliche Einladung Islamisierung oder Dialog? Eindrücke und Erfahrungen der Dialogpraxis in Indonesien Zu einem ausführlichen Bericht über die Situation in Indonesien laden das Theologische Forum Düren und der christlich-islamische Gesprächskreis ein. Mittwoch, , Uhr (Saal)

24 24 GEMEINDEVERSAMMLUNG / PINNWAND Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig Deutliches Statement zur Gemeindeversammlung Ein feste Burg ist unser Gott, das alte Reformationslied von Martin Luther mit seinen Anklagen gegen Macht und Mammon stand im Mittelpunkt des Gottesdienstes zur Eröffnung der Gemeindeversammlung am Abend des Reformationstages Das, was den Menschen zum Menschen macht, das, was ihn wertvoll und einmalig macht, ist nicht seine Leistung, nicht sein Verdienst, nicht seine Stellung und Macht, nicht sein Besitz, nicht seine Religion oder sein Pass, auch nicht, ob er mein Freund oder mein Feind ist, sondern, dass der Mensch von klein auf bis ins hohe Alter auf Hilfe, auf Beistand, auf Begleitung und Trost angewiesen ist, führte Pfarrerin Susanne Rössler in ihrer Predigt aus und stimmte damit ein auf den zweiten Teil: Gemeindeversammlung. Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig hören wir mit Paulus als Gotteswort und werden als Gemeinde ermutigt jenseits aller Einteilungen der Menschen auf dem Weg zu bleiben, Schwache zu schützen, uns gegenseitig zu stärken und zum gemeinschaftlichen, solidarischen Handeln zu ermächtigen. Mit diesen Worten schloss Pfarrerin Vera Schellberg - zur Zeit Vorsitzende des Presbyteriums - den Präsesbericht anlässlich der jährlichen Gemeindeversammlung. Begonnen hatte sie mit dem Ausblick auf das 400jährige Bestehen der Gemeinde im kommenden Jahr. Danach entfaltete sie eindrücklich verschiedene gesellschaftliche Problemfelder, auf die die Evangelische Gemeinde mit ihrer sozialdiakonischen Arbeit reagiert. Theologisches Denken und Reden sowie das praktische Handeln der Gemeinde orientieren sich an der Vision von einer menschengerechten Gesellschaft, in der alle Kinder und Jugendliche gute Entwicklungsbedingungen haben, in der Familien Hilfen vorfinden, in der Menschen in Ruhe alt werden können, in der ausreichend Erwerbsarbeit vorhanden ist, in der Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte gemeinschaftlich leben. Als Arbeiten im Sinne einer solchen Vision nannte Pfarrerin Schellberg die Entwicklung der Kindertagesstätte zum Familienzentrum mit all den dazu gehörigen Begleitarbeiten (Umbauplanungen, Personalschulungen, Kooperationsregelungen, Finanzplanungen) und Vernetzungen in die bereits lange bestehenden Dienstbereiche der Gemeinde. Die umfangreiche Auflistung aller weiteren Arbeitsfelder in ihrer Beziehung zu den Umbrüchen unserer Zeit sind nachzulesen im vollständigen Präsesbericht auf der Internetseite der Gemeinde. Hier findet der Leser/die Leserin auch Informationen zu Stichworten wie Bildungsgerechtigkeit, Integration in den Arbeitsmarkt (lowtec), Miteinander der Generationen (Leben im PrymPark) und interkulturelle Öffnung der Gesellschaft. Wissenswertes über Gottesdienste, Konzerte, kulturelle Veranstaltungen in unserer Verantwortung und in unseren Räumen sowie zahlreiche Einzelheiten mehr aus dem Leben dieser traditionsreichen Gemeinde vervollständigen den Präsesbericht. Gemeinsam essen, ein Glas Wein, eine angenehme, freundliche Atmosphäre, der informative Austausch in kleiner und großer Runde gehörten auch dieses Jahr zur Gemeindeversammlung. Und ebenso die Feststellung: der Besuch hat sich gelohnt. Wer nicht da war, hat viel verpasst! Ute Hoffmann Die vollständige Predigt zum Reformationstag von Pfarrerin Susanne Rössler sowie den Jahresbericht der Vorsitzenden des Presbyteriums Pfarrerin Vera Schellberg können Sie nachlesen unter: Werden auch Sie Mitglied! Musik in der Christuskirche öffnet Herz und Verstand.... weckt ungeahnte Begabungen.... öffnet unsere Kirche.... ist im Hier und Heute lebendig.... macht unsere Stadt lebenswerter. Informationen beim Kantoratsbüro Tel: kantorat@evangelische-gemeindedueren.de GUTE MUSIK BRAUCHT GUTE FREUNDE Das ganz besondere (Weihnachts-) Geschenk CDs mit Musik von Ihrer Orgel (begrenzte Auflage!) Orgelmusik (nicht nur) für Kinder Die fürchterlichen Fünf Die Kirschin Elfriede Sprecher: Klaus Kenke Orgel: Stefan Iseke Preis: 15,- Euro Organ meets Rap Coole Texte von Kopfmacher, heiße Musik von Frederik Werth (Gitarre, Bass), David Kniprath (Schlagzeug) und Stefan Iseke (Orgel) Preis: 7,- Euro (für Jugendliche 5,- Euro) Beide CDs sind im Gemeindeamt, im Eine-Welt-Laden und nach den Gottesdiensten bei Kantor Stefan Iseke erhältlich.

25 Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez / Jan PINNWAND 25 Wir suchen fortlaufend für die Weitergabe an Frauen/Familien, die uns bei Problemen in der Schwangerschaft aufsuchen: Baby-Erstausstattung bis Gr. 104 besonders Größe Kinderbetten, Kinderwagen, Geschwisterwagen und Buggis in gut erhaltenem Zustand Die Sachen können abgeholt werden. Tel / (Frau Freter) Mo, Di und Do von Uhr Düren, Wilhelm-Wester-Weg 1 Unsere Öffnungszeiten Montag - Freitag: Uhr Samstag: Aus unserem Sortiment: Zotter-Schokolade in verschiedenen Geschmacksrichtungen hochwertiger Silberschmuck aus Thailand Modeschmuck aus Indien und Nepal Gerne nehmen wir auch Bestellungen entgegen oder stellen Geschenkgutscheine als Weihnachtsgeschenke aus. Vom 25. Dezember bis zum 4. Januar ist unser Laden geschlossen. Und worauf warten Sie im Advent? A der NDERE ADVENT ist ein besonderer Adventskalender, der Sie die Advents- und Weihnachtszeit anders erleben lässt. Noch zu haben im Eine-Welt-Laden! Mietwohnung gesucht! Ehepaar, beide Mitarbeitende der Evangelischen Gemeinde, sucht Wohnung mit 3 Zimmern, Küche, Diele, Bad, Kellerraum, Balkon oder Terrasse vorzugsweise Parterre oder 1. Etage in Düren-Stadtmitte zu mieten. Tel Herzliche Einladung zum After Work Café für MitarbeiterInnen, Ehemalige und Ehrenamtliche der Evangelischen Gemeinde zu Düren 28. Januar bis Uhr in der Grotte bei leckeren Waffeln und heißem Kakao Ihr/Euer Team Wer kann einen elektrischen 2-Platten-Kochherd für unsere Kindergruppen spenden? Freundliche Angebote bitte an das Sekretariat der Erziehungs und Familienberatung unter Tel / (Elke Lieberenz) Diakonie Sozialstation Tel.: 02421/ Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern eine Adventszeit voller Vorfreude und ein gesegnetes Weihnachtsfest. Ihre Gemeindebrief-Redaktion

Gemeinsam frühstücken und miteinander ins Gespräch kommen...

Gemeinsam frühstücken und miteinander ins Gespräch kommen... KTIV VOR RT-TREFFEN Neuauflage! Gemeinsam frühstücken und miteinander ins Gespräch kommen... »Aktiv vor Ort-Treffen«Gemeinsam frühstücken und miteinander über aktuelle Fragen ins Gespräch kommen! Der Kreis

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

09:00 Uhr Großmaischeid Schul- und Gemeindegottesdienst zur Eröffnung der Sternsingeraktion 2016

09:00 Uhr Großmaischeid Schul- und Gemeindegottesdienst zur Eröffnung der Sternsingeraktion 2016 Sa 19.12.15 Samstag der 3. Adventswoche 17:15 Uhr Isenburg Vorabendmesse f. Horst Lemgen u. f. Schwiegereltern, f. Ehel. Ludwig und Verena Hoffmann 19:00 Uhr Großmaischeid Musikalische Andacht im Advent,

Mehr

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , März bis Mai. OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , März bis Mai. OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2 2016, März bis Mai OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe 2 Andacht Am Abend setzte Jesus sich zu Tisch mit den zwölf Jüngern. Und als

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Erste. Mittwoch 19. August Eine Anzeigensonderveröffentlichung. Ausgabe DE. Foto: Brian Jackson - Fotolia

Erste. Mittwoch 19. August Eine Anzeigensonderveröffentlichung. Ausgabe DE. Foto: Brian Jackson - Fotolia Erste Mittwoch 19. August 2015 o Clever Die Beilage zum Schulstart mit Karlo Clever Eine Anzeigensonderveröffentlichung der Ausgabe DE Foto: Brian Jackson - Fotolia Seite 2 Anzeigensonderveröffentlichung

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim Ein kleiner Gemeindegruß Advent / Weihnachten 2015 Ein kleiner Gemeinde-Gruß Seit gut einem Jahr bin ich nun Pfarrerin hier in Pfeddersheim. Als Ortspfarrerin

Mehr

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar 2017 Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Werte anerkennen - Nöte verstehen - Gewalt überwinden gemeinsam für den Frieden Vortrag

Mehr

Kreuzwegandachten in der Fastenzeit Montags um Uhr in der Kapelle (Eingang durch die Sakristei).

Kreuzwegandachten in der Fastenzeit Montags um Uhr in der Kapelle (Eingang durch die Sakristei). Für alle Gemeinden Pfarrmitteilungen 25. Februar 2018 Pfarrei St. Josef Otto-Hue-Str. 1; 45739 Oer-Erkenschwick Tel.: 02368/8920560 ; Fax:02368/892056101 Email: stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de

Mehr

Katholische Frauengemeinschaft der Kirchengemeinde St. Ludgerus, Schermbeck Jahresprogramm 2018

Katholische Frauengemeinschaft der Kirchengemeinde St. Ludgerus, Schermbeck Jahresprogramm 2018 Katholische Frauengemeinschaft der Kirchengemeinde St. Ludgerus, Schermbeck Jahresprogramm 2018 Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl S. Buck Jahresprogramm

Mehr

GEMEINDE BRIEF. Inhalt. Übersicht. Nr. 01 Dezember 2012/Januar Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

GEMEINDE BRIEF. Inhalt. Übersicht. Nr. 01 Dezember 2012/Januar Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. GEMEINDE 1 BRIEF Nr. 01 Dezember 2012/Januar 2013 Inhalt Johann Sebastian Bach WEIHNACHTSORATORIUM KANTATEN 1-3 Sonntag, 16. 12. 2013, 15 Uhr / 18 Uhr Christuskirche Mehr dazu auf Seite 12 Denn wir haben

Mehr

INFO-Brief. Korps Rheineck

INFO-Brief. Korps Rheineck INFO-Brief Korps Rheineck Dezember `16 Februar `17 Willkommen Guten Tag liebe Leserin, lieber Leser Folgende Frage möchte ich (Ruedi) Ihnen stellen: Wie steht es um Ihre Lebenstür? Im folgenden Lied heisst

Mehr

Ich will ihnen ein Herz geben, dass sie mich erkennen sollen, dass ich der Herr bin. (Jeremia 24, 7)

Ich will ihnen ein Herz geben, dass sie mich erkennen sollen, dass ich der Herr bin. (Jeremia 24, 7) Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Gardelegen November 2016 Gott soll mein Herz gehören Ich will ihnen ein Herz geben, dass sie mich erkennen sollen, dass ich der Herr bin. (Jeremia 24, 7)

Mehr

Herzlich Willkommen in der Winkelsmühle Dreieichenhain!

Herzlich Willkommen in der Winkelsmühle Dreieichenhain! KURSE - GRUPPENTREFFEN - FREIWILLIGES ENGAGEMENT BILDUNG - BEWEGUNG - MUSIK - GESANG - KUNST - KULTUR -Gruppen für Menschen mit Demenz und zur Entlastung von Angehörigen: Dienstag, Donnerstag und Freitag

Mehr

Unsere Gottesdienste

Unsere Gottesdienste Wir feiern... Unsere Gottesdienste Kirche an der Oberheidstraße 10:00 Uhr (um 11:30 Uhr Gottesdienst der ital. ev. Gemeinde) 07.02. Abendmahl 14.02. Langenberg 21.02. 28.02. Langenberg Gottesdienst mit

Mehr

Pfarrbrief 06. Januar Januar 2014

Pfarrbrief 06. Januar Januar 2014 Pfarrbrief 06. Januar 2014 19. Januar 2014 Katholische Gemeinde St. Gottfried St. Maximilian - Kolbe Düesbergweg 133 48153 Münster www.st-gottfried.de Pfarrbüro Frau Eßmann / Frau Höppner Tel: 789070 /

Mehr

Gerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017

Gerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017 In stillem Gedenken an Gerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017 Patrick Steiert entzündete diese Kerze am 9. August 2017 um 18.38 Uhr Ich denke an Dich... Marco Würstlin entzündete diese

Mehr

SonntagsKinder Gottesdienst macht Freude!

SonntagsKinder Gottesdienst macht Freude! Biblischen Weinprobe Kfd - Frauengemeinschaft Welling Unter dem Motto Der Wein erfreue des Menschen Herz (Psalm 104) lädt die kfd-fg Welling am Mittwoch, den 27.09.2017 zu einer biblischen Weinprobe in

Mehr

Advents- und Weihnachtstermine

Advents- und Weihnachtstermine Advents- und Weihnachtstermine Einstimmung in den Advent Am Samstag, dem 2. Dezember lassen wir uns einstimmen auf den Advent. Eine kleine Musikergruppe unter der Leitung von Herrn Schrade gestaltet mit

Mehr

Wegweiser durch die Advents- und Weihnachtszeit 2016 für die. Pfarreiengemeinschaft St. Johannes, Wietmarschen St. Antonius, Lohne

Wegweiser durch die Advents- und Weihnachtszeit 2016 für die. Pfarreiengemeinschaft St. Johannes, Wietmarschen St. Antonius, Lohne Wegweiser durch die Advents- und Weihnachtszeit 2016 für die Pfarreiengemeinschaft St. Johannes, Wietmarschen St. Antonius, Lohne Dieser Wegweiser möchte einen Überblick geben über die besonderen Angebote

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , September bis November

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , September bis November Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 4 2017, September bis November Familiengottesdienst an Erntedank, 24.09.2017 2 Andacht Wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Domvikar Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

August + September Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen.

August + September Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen. August + September 2016 Spielplatz Gröninger Straße 2016 Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen. Reduzierte Gottesdienstordnung In

Mehr

Öffnungszeiten Während der Schulferien bis am 20. Oktober ist das Sekretariat jeweils nur am Morgen von Uhr geöffnet.

Öffnungszeiten Während der Schulferien bis am 20. Oktober ist das Sekretariat jeweils nur am Morgen von Uhr geöffnet. Kirchweg 5, 6343 Rotkreuz Tel. 041 790 13 83 Fax 041 790 14 55 ausserhalb Bürozeit, im Notfall: 079 835 18 19 E-Mail: pfarramt@pfarrei-rotkreuz.ch Homepage: www.pfarrei-rotkreuz.ch Roger Kaiser-Messerli,

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM Februar 2017 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Die Seniorenbegegnungsstätte

Mehr

Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde,

Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Diesen Bibelvers aus dem Buch Samuel haben sich zwei

Mehr

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: Einer ist für alle gestorben Gebetswoche für die Einheit

Mehr

Angebote für SENIORINNEN und SENIOREN in den katholischen Pfarrgemeinden Wiesbadens

Angebote für SENIORINNEN und SENIOREN in den katholischen Pfarrgemeinden Wiesbadens Seite 1 von 8 Pfarrei St. Bonifatius Kirchort St. Bonifatius Luisenstraße 31 65185 Wiesbaden 0611 157537 Seniorentreff jeden Mittwoch 15:00 17:00 Uhr (nicht in den Ferien) Seniorentanzgruppe jeden Dienstag

Mehr

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht? Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote

Mehr

Gottesdienste und Veranstaltungen der Ev.-luth. Kirchengemeinden Markt und Neuwerk

Gottesdienste und Veranstaltungen der Ev.-luth. Kirchengemeinden Markt und Neuwerk Gottesdienste und Veranstaltungen der Ev.-luth. Kirchengemeinden Markt und Neuwerk Wöchentliche Andachten: Freitags, 11.30 Uhr Marktkirche Wort und Musik - 10 Minuten zur Marktzeit Dezember Samstag, 2.12.

Mehr

Wegweiser durch die Advents- und Weihnachtszeit 2015 für die. Pfarreiengemeinschaft St. Johannes, Wietmarschen St. Antonius, Lohne

Wegweiser durch die Advents- und Weihnachtszeit 2015 für die. Pfarreiengemeinschaft St. Johannes, Wietmarschen St. Antonius, Lohne Wegweiser durch die Advents- und Weihnachtszeit 2015 für die Pfarreiengemeinschaft St. Antonius, Lohne Dieser Wegweiser möchte einen Überblick geben über die besonderen Angebote in der Adventszeit. Alles

Mehr

Gottesdienste am Sonntag

Gottesdienste am Sonntag 02.12. 1. Advent 09.12. 2. Advent 16.12. 3. Advent 23.12. 4. Advent 24.12. Hl. Abend Gottesdienste am Sonntag 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Lukas 1,67-69 (Strohhäcker) 10 Uhr CVJM-Gottesdienst mit Chor

Mehr

Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Oberköblitz Wernberg mit den Exposituren Glaubendorf Neunaigen vom

Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Oberköblitz Wernberg mit den Exposituren Glaubendorf Neunaigen vom Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Oberköblitz Wernberg mit den Exposituren Glaubendorf Neunaigen vom 20.12.2015 17.01.2016 Liebe Schwestern und Brüder der Pfarreiengemeinschaft! An dieser Stelle wünsche

Mehr

Philippstraße 4-52349 Düren - Dezember 2007 / Januar 2008 - Ausgabe 1/2008

Philippstraße 4-52349 Düren - Dezember 2007 / Januar 2008 - Ausgabe 1/2008 Gemeinde- Evangelische zu Düren, Dez. 2007 / Jan. 2008 1 brief Philippstraße 4-52349 Düren - Dezember 2007 / Januar 2008 - Ausgabe 1/2008 Das neue Jahr wird kein Jahr ohne Angst, Schuld und Not sein. Aber

Mehr

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster 1 Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Was uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerungen an die vielen Jahre mit Dir. Martin Muster Für alle

Mehr

Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14

Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hannover-Kronsberg Gemeindebrief Januar / Februar 2013 Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 1 Bewahre

Mehr

Predigt : Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine; Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine. Ja, da ist ein Mensch verzweifelt.

Predigt : Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine; Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine. Ja, da ist ein Mensch verzweifelt. Predigt 29-04-2018: Gnade sei mit Euch von dem der da ist und der da war und der da kommt! AMEN Liebe Konfis, liebe Eltern und Angehörige, liebe Gemeinde! Da ist ein Mensch verzweifelt. Ohne Ziel läufst

Mehr

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden...

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden... Advents und Weihnachtszeit 2016/2017 Redaktion: Wolfgang Kussmann,4. Ausgabe 2016, 12. Jahrgang, Fotos: Privat WK, Stephanie Müller, Frank Trümper, Fam. Wenke Erscheinungstermin zum 1. Advent 2016 Für

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Gemeindefest Geselliges Gemeindefest aller Gemeindeglieder im Anschluss an einen Gottesdienst. Das Gemeindefest steht unter einem

Mehr

ARCHE-Texte. Agapefeier in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten

ARCHE-Texte. Agapefeier in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten Agapefeier in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten Brotteilungsfeier Agape Zentrum des Feierns und Lebens der ARCHE sind die ökumenischen Gottesdienste mit Agapemahl. Einmal im Monat ein großes Fest. Die

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Schulgottesdienst "In Gottes Netz gehalten"

Schulgottesdienst In Gottes Netz gehalten Schulgottesdienst "In Gottes Netz gehalten" 13. Mai 2016, Gettnau Einzug Begrüssung und Kreuzeichen Liebe Kinder, liebe Erwachsene Ich begrüsse Euch ganz herzlich zum heutigen Schulgottesdienst. Die Feier

Mehr

Gemeinde- brief INHALT ÜBERSICHT. Frauen im Cafe International. Philippstraße Düren - Oktober / November Ausgabe 6/2009

Gemeinde- brief INHALT ÜBERSICHT. Frauen im Cafe International. Philippstraße Düren - Oktober / November Ausgabe 6/2009 Gemeinde- Evangelische zu Düren, Oktober / November 2009 1 brief Philippstraße 4-52349 Düren - Oktober / November 2009 - Ausgabe 6/2009 INHALT Unsere Kinder sollen es einmal besser haben Seite 2 Befreit

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Flüeli, Mai Nachmittags: Kommunikation + Wasser am frühlingshaften Sarnersee

Flüeli, Mai Nachmittags: Kommunikation + Wasser am frühlingshaften Sarnersee www.tbkf.ch Rubrik Archiv - Rückblick Flüeli, 18. 21. Mai 2009 Montag, 18. Mai 2009 Anreise Erste Begrüssung Mittagessen Nachmittags: Kommunikation + Wasser am frühlingshaften Sarnersee Nachtessen Anschliessend:

Mehr

Veranstaltungen 2014

Veranstaltungen 2014 Veranstaltungen 2014 Kath. Frauengemeinschaft Herz Jesu in der Anna-Katharina-Gemeinde Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen PEARL S. BUCK Liebe kfd Mitglieder

Mehr

Samstag, 23. Dezember 16 Uhr Weihnachtsmusical mit den zwei Dettinger Kinderkirchen im CVJM- und Gemeindehaus

Samstag, 23. Dezember 16 Uhr Weihnachtsmusical mit den zwei Dettinger Kinderkirchen im CVJM- und Gemeindehaus E V A N G E L I S C H E K I R C H E N G E M E I N D E D E T T I N G E N / E R M S 24.12. 14.01.2018 Wochenspruch des Kirchenjahres: Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit.

Mehr

Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Zentrum

Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Zentrum Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Zentrum Hl. Geist St. Kilian St. Michael Gottesdienstordnung vom 15.11. bis 29.11.2015 Sonntag 15.11. 33. SONNTAG IM JAHRESKREIS Khs St. Josef 8:30 Messfeier St. Kilian

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4

Mehr

13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren

13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren Predigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Gottesdienst zur Namensgebung der Evangelischen Grundschule Schmalkalden am 06.04.2008 (Miserikordias Domini) in der Stadtkirche St. Georg zu Schmalkalden (

Mehr

Lukas 9,10-17: Die Speisung der Füntausend Predigt: Prädikantin Daniela Beisel Klassisch - Predigtreihe "Schlüsselelemente im Gottesdienst

Lukas 9,10-17: Die Speisung der Füntausend Predigt: Prädikantin Daniela Beisel Klassisch - Predigtreihe Schlüsselelemente im Gottesdienst Gottesdienste Juli August 2013 Gottesdienste Montag 1. Juli 8:15 Uhr 7. Juli 14. Juli 21. Juli 28. Juli 4. August Gottesdienst zum Schuljahresabschluss für Schüler, deren Familien und alle Interessierten

Mehr

brief Philippstraße Düren - Dezember 2011 / Januar Ausgabe 1/2012 dazu den Satan zwingen und letztlich Frieden bringen.

brief Philippstraße Düren - Dezember 2011 / Januar Ausgabe 1/2012 dazu den Satan zwingen und letztlich Frieden bringen. Gemeinde- Evangelische zu Düren, Dez. 2011 / Jan. 2012 1 brief Philippstraße 4-52349 Düren - Dezember 2011 / Januar 2012 - Ausgabe 1/2012 Brich an, INHALT du schönes Morgenlicht Du bist mir wichtig! Seite

Mehr

Erwachsenenbildungsprogramm März bis August 2016

Erwachsenenbildungsprogramm März bis August 2016 Erwachsenenbildungsprogramm März bis August 2016 Das Geheimnis zufriedener Paare "Können wir vielleicht anders besser miteinander reden?" Vorstellen von Seminaren zur Kommunikation in der Partnerschaft

Mehr

Liebe Kinderpfarrblattleser!

Liebe Kinderpfarrblattleser! Liebe Kinderpfarrblattleser! Endlich ist es wieder da, das aktuelle das Kinderpfarrblatt mit unseren Bastel- und Spielnachmittagen, Kinder und Familiengottesdiensten, einer Ministrantenolympiade und Vielem

Mehr

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2-2017, März bis Mai 2 Andacht Jesus sprach zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen

Mehr

Fr., Lukas-Stiftung 15 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pastorin Dr. Hauskeller

Fr., Lukas-Stiftung 15 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pastorin Dr. Hauskeller DEZEMBER Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere

Mehr

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

Familien Gottesdienst

Familien Gottesdienst Familien Gottesdienst 05. 10. 2014 1. Orgelvorspiel 2. Liturgische Eröffnung Pfarrer: Gemeinde: Amen Pfarrer: Im Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Unsere Hilfe steht im Namen

Mehr

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein:

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Sonntag, 01.10., Erntedank - 16. So. n. Tr. 10.00 Familiengottesdienst zum Erntedankfest (Pfarrerin Sippel) Kollekte: Mission EineWelt 14.00 Erntedankgottesdienst

Mehr

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn

Mehr

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Regine Schindler ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Gott im Kinderalltag VERLAG ERNST KAUFMANN THEOLOGISCHER VERLAG ZÜRICH INHALT Vorwort 13 Religion oder Religionen für Kinder? Eine persönliche Hinführung 16 I. ZUR

Mehr

Als Gefirmter kannst du Taufpate oder Firmpate werden. In vielen Ländern muss man gefirmt sein, um kirchlich heiraten zu können.

Als Gefirmter kannst du Taufpate oder Firmpate werden. In vielen Ländern muss man gefirmt sein, um kirchlich heiraten zu können. Liebe(r) ganz herzlich lade ich dich zum Vorbereitungskurs auf die Firmung ein. Die Firmung wird voraussichtlich am Samstag, den 12.11.2016 um 10.00 Uhr sein. Was bedeutet Firmung? Wenn ein Trainer einen

Mehr

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,

Mehr

Weihnachtsgottesdienst Grundschule Bad Sobernheim

Weihnachtsgottesdienst Grundschule Bad Sobernheim 1 Weihnachtsgottesdienst 2011 Grundschule Bad Sobernheim Lied: Hambani Kahle (Chor zieht ein) Begrüßung: Pfarrer Lied: This little light Gedanken zum Thema / Meditation: Manchmal fühle ich mich wie ein

Mehr

P f a r r b r i e f. Kath. Pfarrgemeinde St. Josef mit St. Hildegard. Magisterberg 5, Herzberg am Harz

P f a r r b r i e f. Kath. Pfarrgemeinde St. Josef mit St. Hildegard. Magisterberg 5, Herzberg am Harz P f a r r b r i e f Kath. Pfarrgemeinde St. Josef mit St. Hildegard Magisterberg 5, 37412 Herzberg am Harz Mail: st.josef-herzberg@t-online.de Internet: http://herzberg.kath-kirche.net Ausgabe 17/2017

Mehr

Vorläufiger Planungsstand 2. Halbjahr 2012 Veranstaltungsreihen und Einzelveranstaltungen

Vorläufiger Planungsstand 2. Halbjahr 2012 Veranstaltungsreihen und Einzelveranstaltungen Montag, 27. August 18:00-21:45 Uhr 5 mal donnerstags, ab 30. August 17:00-18:00 Uhr Turnhalle der Kita Erp 30. August 8:30-10:30 Uhr montags ab 3. September bis 1. Oktober 9:00-10:30 Uhr Praxisseminar

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

Im November findet an allen Sonntagen, Kindergottesdienst statt! Sonntag 6. November 10:45 Uhr

Im November findet an allen Sonntagen, Kindergottesdienst statt! Sonntag 6. November 10:45 Uhr Gottesdienste Im November findet an allen en, Kindergottesdienst statt! 6. November 13. November 13. November 11:00 Uhr 20.November 27. November 4. Dezember 10.45 h Gottesdienst SEGENsREICH Reihe: Mehr

Mehr

Publikandum vom Adventssonntag St. Antonius Kevelaer

Publikandum vom Adventssonntag St. Antonius Kevelaer vom 17.12.2017 3. Adventssonntag St. Antonius Kevelaer (Samstag: Morgen ) (Sonntag: Heute ).ist um 14.00 Uhr die Taufe der Kinder Antoni und Amanda Maron. Ebenfalls ist (Samstag: morgen) (Sonntag: heute)

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Wochenschlussgottesdienste 18 Uhr

Wochenschlussgottesdienste 18 Uhr Gottesdienste am Sonntag um 10 Uhr 4.10. Lukas 12, 16-21. Erntedankfest mit Kindergarten Justinus- Kerner-Str. und Alfredstr. (Müller) 11.10. Markus 12, 28-34, (Stumpf) Verband der Ev. Kirchenmusik 18.10.

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Feierliche Kommunion Köngen (KÖ) und Unterensingen (UE)

Feierliche Kommunion Köngen (KÖ) und Unterensingen (UE) Feierliche Kommunion 2018 Köngen (KÖ) und Unterensingen (UE) Am 22. April 2018 mit Pfarrer Daniel Heller rot Kinderstunden mit allen Kommunionkindern, geleitet von Pfarrer Heller bzw. dem Kommunionteam

Mehr

VERANSTALTUNGEN 2017 Oktober November - Dezember

VERANSTALTUNGEN 2017 Oktober November - Dezember Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2017 Oktober November - Dezember Veranstaltungen im Oktober Gottesdienste Sonntag

Mehr

Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank

Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank Einleitung von Pfr. Bracker Liebe Schwestern und Brüder, es ist eine Ehre und eine Freude, dass wir eingeladen sind, in Ihren Gottesdiensten im Northern District

Mehr

Bausteine für den Gottesdienst 3. Sonntag nach Trinitatis, Vorspiel

Bausteine für den Gottesdienst 3. Sonntag nach Trinitatis, Vorspiel Aktionswoche Alkohol 13.06.2015 21.06.2015 Motto: Alkohol? Weniger ist besser! Bausteine für den Gottesdienst 3. Sonntag nach Trinitatis, 21.06.2015 Der Ablauf des Gottesdienstes orientiert sich an der

Mehr

2. Sonntag im Advent Predigt über Jesaja 63,15-64, Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

2. Sonntag im Advent Predigt über Jesaja 63,15-64, Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Predigten von Pastorin Julia Atze 2. Sonntag im Advent Predigt über Jesaja 63,15-64,3 10.12.2017 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. wann reißt der Himmel auf? Als die Band

Mehr

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, )

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, ) Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, 6.11.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,

Mehr

Freizeit und Begegnung Lebensfreude inklusive

Freizeit und Begegnung Lebensfreude inklusive Freizeit und Begegnung Lebensfreude inklusive Programm der ffenen Hilfen Unser Angebot an Sie: ein Hol- und Bringdienst Kosten Stadtbereich 2,00 Naher Umkreis 3,00 Landkreis 5,00 (einfache Fahrt) Ansprechpartnerinnen:

Mehr

Gruppenangebote. Gruppenangebote

Gruppenangebote. Gruppenangebote Gruppenangebote Tanzen im Sitzen Für alle Interessierten, die Freude am Tanzen und Bewegen haben. Tanzen im Sitzen ist eine eigenständige Tanzform, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt ist.

Mehr

Philippstraße Düren - Juni / Juli Ausgabe 4/2008

Philippstraße Düren - Juni / Juli Ausgabe 4/2008 Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 Gemeinde- 1 brief Philippstraße 4-52349 Düren - Juni / Juli 2008 - Ausgabe 4/2008 INHALT Jugendarbeit: Anders und Anderes lernen Seite 2 Sie haben keine

Mehr

Gottesdienste, Andachten & besondere Angebote für die Advents- und Weihnachtszeit 2017

Gottesdienste, Andachten & besondere Angebote für die Advents- und Weihnachtszeit 2017 Kirche St. Agatha Samstag 02.12. 1. Adventssonntag 03.12. 11.00 Uhr Dienstag 05.12. 15.00 Uhr Mittwoch 06.12. Donnerstag 07.12. 19.00 Uhr Samstag 09.12. 2. Adventssonntag 10.12. 11.00 Uhr Dienstag 12.12.

Mehr

SEELSORGEEINHEIT RENCHEN

SEELSORGEEINHEIT RENCHEN Mittwoch, 17.02.2010 ASCHERMITTWOCH Seniorenhaus Fastenzeit: 10.00 1 WORT-GOTTES-FEIER an die Schulanfänger unseres Kindergartens Wort-Gottes-Feier mit Austeilung des Aschekreuzes Wort-Gottes-Feier Wir

Mehr

Übersicht: 1. Allgemeine Angebote für Gemeinschaft Kommunikation Bildung Seite Musikalische Angebote Seite 2

Übersicht: 1. Allgemeine Angebote für Gemeinschaft Kommunikation Bildung Seite Musikalische Angebote Seite 2 Gruppenangebote in unserem Gemeindezentrum Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick unserer Gruppenangebote. Die meisten Angebote sind kostenfrei und für alle offen. Sollte eine Anmeldung notwendig sein

Mehr

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011 Einladung zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2011 Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im Namen der Pfarrei St. Lambertus mit den Gemeinden St. Andreas, St. Hubertus und Raphael, St. Lambertus und St.

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen.

Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. 1 Predigt zu Johannes 1, 43-51 Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Komm! Komm mit! Komm und sieh! Wie oft haben wir das schon gehört. Jemand macht etwas

Mehr

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben! Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann

Mehr