HAUPTVERSAMMLUNG 2015 A.S. Création Tapeten AG (Auszüge aus der gehaltenen Präsentation)
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1 HAUPTVERSAMMLUNG 2015 A.S. Création Tapeten AG (Auszüge aus der gehaltenen Präsentation) Gummersbach, 7. Mai 2015 kollektion: ap beton
2 Rechtlicher Hinweis Die Informationen in dieser Unternehmenspräsentation enthalten zukunftsgerichtete Aussagen. Sie geben die gegenwärtige Auffassung des Managements der A.S. Création Tapeten AG im Hinblick auf zukünftige mögliche Ereignisse wieder und basieren ausschließlich auf den vorliegenden Informationen sowie auf einer Reihe von Annahmen des Managements der A.S. Création Tapeten AG, die sich als zutreffend oder nicht zutreffend herausstellen können. Soweit die Aussagen in dieser Präsentation in die Zukunft gerichtet sind, umfassen sie bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, daß die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistungen der A.S. Création Tapeten AG (einschließlich der mit ihr verbundenen Unternehmen) oder der Branchen und Märkte, auf die sich die zukunftsgerichtete Aussage jeweils bezieht, wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen werden. Im übrigen wird darauf hingewiesen, dass die A.S. Création Tapeten AG keine Verpflichtung übernimmt, die in dieser Präsentation enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen nachzuhalten und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Diese Präsentation ist in Großbritannien nur zur Verteilung an Personen bestimmt, die in Artikel 11(3) (ausgenommen 11(3)(c)) des Financial Services Act 1986 (Investment Advertisements) (Exemptions) order 1996 (in der jeweils geltenden Fassung) beschrieben sind. Weder diese Präsentation noch eine Kopie hiervon darf in die Vereinigten Staaten von Amerika, nach Kanada oder Japan geschickt oder gebracht werden, noch darf es an eine US-Person (im Sinne der Bestimmungen des US Securities Act of 1933) verteilt werden. Mit der Annahme dieser Präsentation sind sie an die vorstehend aufgeführten Beschränkungen gebunden.
3 1. PERSONELLE VERÄNDERUNGEN kollektion: jette 3
4 Personelle Veränderungen - Vorstand Jörn Kämper (48), seit 22 Jahren bei A.S. Création, Vorstand Marketing und Vertrieb seit dem Börsengang 1998 und Vorstandsvorsitzender seit 2001, wird aus persönlichen Gründen seinen am auslaufenden Dienstvertrag nicht verlängern. Maik Krämer (47), seit 16 Jahren bei A.S. Création, Finanzvorstand seit 2001, wird ab dem neuer Vorstandsvorsitzender von A.S. Création. Roland Bantel (50), seit 18 Jahren bei A.S. Création und bisher Vertriebsleiter DIY, ist seit dem neues Vorstandsmitglied. Er übernimmt gemeinsam mit Herrn Kämper das Ressort Vertrieb und Marketing. Ab dem wird Herr Bantel diesen Bereich dann alleine verantworten.
5 Personelle Veränderungen - Vertrieb Jürgen Cwik (31), bisher Key Account Manager im Bereich DIY, hat seit dem die Nachfolge von Herrn Bantel als Vertriebsleiter DIY übernommen. Andrew Nyman (64), seit 1984 an Bord und langjähriger Exportleiter, geht im Herbst 2015 in den Ruhestand. Tim Herder (32), seit 2011 bei A.S. Création, übernimmt ab dem die Vertriebsleitung Export. Rüdiger von Preen (47), bisher Vertriebsleiter Profi, hat den neu geschaffenen Bereich Produktmanagement (Verantwortung für die Abteilungen Atelier/Studio und Musterkarten) übernommen. Marco Wirths (30), seit 2008 bei A.S. Création und bisher Assistent der Vertriebsleitung Profi, ist seit neuer Vertriebsleiter Profi.
6 2. A.S. CRÉATION: ÜBERBLICK kollektion: schöner wohnen 7
7 A.S. Création: Profil A.S. Création ist mit einem Umsatzniveau von Mio. der führende Tapetenhersteller Westeuropas rund 75 % der Konzernumsätze entfallen auf die Europäische Union Russland als hat eine besondere Bedeutung für A.S. Création: einer der weltweit größten Tapetenmärkte eigene Vertriebsgesellschaft und 50 % - Beteiligung an Produktionsgesellschaft Konsolidierung der internationalen Tapetenindustrie eröffnet Chancen: Wettbewerb über Innovationen solides und stabiles Unternehmen in einem unsicheren Umfeld Risiken aus den Kartellverfahren inzwischen besser einschätzbar maximales Bußgeld der Kartellbehörden 15,5 Mio. 7,0 Mio. in der GuV bisher verkraftet
8 Das Geschäftsjahr 2014 im Überblick Veränderung Mio. Mio. % Umsatz 199,8 189,1-5,3 % Operatives Ergebnis 10,2 3,3-67,7 % EBIT-Marge 5,1 % 1,7 % Finanzergebnis - 5,0-8,4-67,0 % Ergebnis nach Steuern 1,3-9,3 n.v. Umsatzrendite nach Steuern 0,7 % - 4,9 % Das erste Mal seit 1989 musste im Geschäftsjahr 2014 wieder ein Verlust ausgewiesen werden.
9 Das Ergebnis belastende Sondereffekte Mio. Mio. Mio. Ergebnis nach Steuern 8,9 1,3-9,3 + Währungsverluste 0,0 2,1 10,4 + Rückstellung Kartellrisiken 0,0 2,0 5,0 Ergebnis nach Steuern (bereinigt) 8,9 5,4 6,1 Der Verlust 2014 resultiert aus den höheren Währungsverlusten und der gestiegenen Rückstellung für Kartellrisiken.
10 Kursentwicklung 2014 A.S. Création und SDAX , ,00 25,37 J F M A M J J A S O N D 32,50 26,20 Aufgrund der negativen Unternehmensnachrichten hat die A.S. Création Aktie ,2 % an Wert verloren. Der SDAX konnte um 5,9 % zulegen.
11 Dividendenpolitik Dividende pro Aktie und Ausschüttungsquote 44% 44% 45% 45% 45% 44% 44% 44% 44% 45% 52% 0,75 1,05 1,25 1,65 1,,60 1,40 1,20 1,35 0,75 1,20 0,25 0, Der bisherigen Dividendenpolitik folgend, soll für 2014 keine Dividende gezahlt werden.
12 3. MARKT UND WETTBEWERBSSITUATION kollektion: move your walls
13 Tapetenmärkte weltweit 200 Marktvolumen ausgewählter Tapetenmärkte in 2013 (in Mio. Rollen) CN RU JP KR F D GB Benelux (Quelle: IGI Wallcoverings Sales Statistics for Operations in 2013) Russland und China sind die beiden weltweit größten Tapetenmärkte.
14 Tapetenmarkt in Deutschland Tapetenumsätze* und privater Konsum in Deutschland (Veränderung p.a.) 4% 2% 0% -2% -4% 2,3% 3,6% 0,4% 0,5% 3,1% 1,5% 1,7% 0,8% 0,9% 1,1% -0,6% Tapetenumsätze Privater Konsum -6% -8% -7,5% (* Veränderung der Inlandsumsätze der Mitglieder des Verbands der deutschen Tapetenindustrie e.v.) Der Tapetenverbrauch hat sich 2014 schlechter entwickelt als der gesamte private Konsum.
15 Wettbewerbsvergleich 2013 Jahr Umsatz EBIT Mio. Mio. Marge A.S. Création D ,8 10,2 5,1 % Rasch D ,0 n.v. n.v. Erismann D ,8 12,4 12,0 % Graham & Brown UK ,4 5,7 5,9 % Marburger D ,0 n.v. n.v. Pickhardt + Siebert D ,5-1,0-1,9 % A.S. Création ist der führende Tapetenhersteller Westeuropas.
16 Wettbewerbsvergleich Situation 2014 Umsatz Veränderung Umsatz Mio. Mio. A.S. Création D 199,8-5,3 % 189,1 Rasch D 186,0-13,4 % 161,0 Erismann D n.v. leicht gefallen???? Graham & Brown UK 97,4 n.v. n.v. Marburger D 93,0-14,0 % 80,0 Pickhardt + Siebert D 52,5 etwa Vorjahresniveau??? 2014 haben wahrscheinlich alle westeuropäischen Tapetenhersteller gelitten.
17 Umsatzanteil Anteil von A.S. Création an den Umsätzen der deutschen Tapetenhersteller 28,7% A.S. Création 34,0% ,3% Restliche VDT-Mitglieder 66,0% A.S. Création hat in den letzten zehn Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen.
18 Jährliche Kundenbefragung der Fachzeitschrift BTH 2014 (I) Bei der Kundenzufriedenheit des Fachhandels mit den deutschen Tapetenherstellern liegt A.S. Création vorne.
19 Jährliche Kundenbefragung der Fachzeitschrift BTH 2014 (II) A.S. au uf Platz 2 A.S. auf Platz 3 A.S. auf Platz 1 A.S. Création erreichte 2014 in 12 Kategorien (Vorjahr: 9) einen Platz unter den Top 3.
20 Herausforderungen Tapete 2014/2015 (Quelle: Trendstudie Die Zukunft des stationären Handels ; 2b.AHEAD Think!Tank) Online-Handel und -Preisvergleich verändern die bekannte Marktpyramide: Das mittlere Marktsegment bricht weg. Endverbraucher sind insgesamt preissensibler.
21 Marketing / Digitale Welt
22 Marketing / Digitale Welt tapetenshop.de -> neues Responsive -Design
23 Marketing / Digitale Welt tapetenshop.de -> neues Responsive-Design Mobile Phone Desktop/PC Tablet
24 Marketing / Digitale Welt Touchscreen-Tapetenberatung -> neue Software + Tablet-Version aktuell Systeme im Einsatz
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26 Neue Sortimente
27 kollektion: esprit 10
28 kollektion: dekora natur
29 kollektion: ap digital 2
30 Heimtextil - Frankfurt
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33 Salone del Mobile - Mailand
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36 4. KONZERNABSCHLUSS 2014 kollektion: vw digital
37 GuV - Kennzahlen Veränderung Mio. Mio. % Umsatz 199,8 189,1-5,3 % Operatives Ergebnis 10,2 3,3-67,7 % EBIT-Marge 5,1 % 1,7 % Finanzergebnis - 5,0-8,4-67,0 % Ergebnis nach Steuern 1,3-9,3 n.v. Umsatzrendite nach Steuern 0,7 % - 4,9 %
38 Umsatzentwicklung Segment- und Konzernumsätze (in Mio. ) ,6 192,3 198,9 199,8 12,0 12,2 13,2 13,5 189,1 13, ,6 180,1 185,7 186,3 175,6 Stoffe Tapete Nach Jahren des Umsatzwachstums war 2014 erstmals wieder ein Umsatzrückgang um 5,3 % bzw. um 10,7 Mio. zu verzeichnen.
39 Regionale Umsatzentwicklung Veränderung der Brutto-Umsätze im Vorjahresvergleich Deutschland + 13,8 % + 5,6 % - 6,3 % + 4,1 % EU (ohne Deutschland) - 2,6 % - 3,1 % + 2,9 % - 6,5 % Sonstiges Osteuropa + 4,5 % + 13,1 % + 7,8 % - 14,0 % Übrige Länder + 15,0 % + 20,3 % + 3,0 % - 12,1 % A.S. Création + 4,1 % + 3,5 % + 0,5 % - 5,3 % Das Umsatzwachstum in Deutschland wurde durch Rückgänge in den anderen Ländern mehr als aufgezehrt.
40 Umsatzstruktur Brutto-Umsätze nach Regionen 8% 18% Sonstiges Osteuropa 16% Übrige Länder 7% % Europäische Union 35 % Deutschland 38 % 39 % Restliche EU 39 % 77% Die EU ist der mit Abstand wichtigste Absatzmarkt für A.S. Création.
41 Rohertrag (I) Entwicklung der Rohertragsmarge 53% 52% 51% 50% 49% 48% 47% 46% 45% 44% 52,5% 52,1% 51,0% 50,0% 49,8% 50,1% 49,8% 49,4% 49,1% 48,9% 49,7% 48,5% 47,5% 48,3% 45,7% 45,8% 44,9% Die sehr wichtige Rohertragsmarge konnte 2014 um 1,8-Prozentpunkte gesteigert werden und lag auf einem sehr guten Niveau.
42 Rohertrag (II) Rohertrag (in Mio. ) Fehlender Rohertrag aufgrund Umsatzrückgang: - 6,9 Mio. Zusätzlicher Rohertrag durch Margenverbesserung: + 3,4 Mio. Gesamteffekt - 3,5 Mio. Die fehlenden Ergebnisbeiträge aus dem Umsatzrückgang konnten durch die Verbesserung der Marge nur teilweise aufgefangen werden.
43 Mitarbeiter Durchschnittliche Beschäftigtenzahl (auf Vollzeitkräfte umgerechnet) Stoffe Tapete Der Abbau von 15 Mitarbeitern wurde im Segment Tapete vollzogen.
44 Mitarbeiterproduktivität und Personalaufwand Abw. Mio. Mio. Mio. % Umsatz 198,9 199,8 189,1-5,3 % Mitarbeiter ,8 % Umsatz je Mitarbeiter 243 T 239 T 230 T - 3,8 % Gesamtleistung 198,9 200,8 186,5-7,1 % Personalaufwand 44,0 45,1 43,2-4,1 % in % der Gesamtleistung 22,1 % 22,5 % 23,2 % Die Personalaufwandsquote hat sich 2014 trotz niedrigerer ergebnisabhängiger Vergütungen verschlechtert.
45 Sonstige betriebliche Aufwendungen (I) Sonstige betriebliche Aufwendungen (in Mio. ) Sonstige betriebliche Aufwendungen (in % der Gesamtleistung) Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind 2014 extrem gestiegen.
46 Sonstige betriebliche Aufwendungen (II) Sonstige betriebliche Aufwendungen ,5 Mio. (16,2 % der GL) - Realisierte Einsparungen - 2,2 Mio. 30,3 Mio. (16,3 % der GL) + höhere Wertberichtigungen auf Forderungen + 0,7 Mio. + höhere Risikovorsorge Kartellverfahren + 3,0 Mio. + höhere Währungsverluste + 3,9 Mio. Sonstige betriebliche Aufwendungen ,9 Mio. (20,3 % der GL) Die realisierten Einsparungen wurden durch Sondereffekte überlagert.
47 Stand Kartellverfahren 3 von ursprünglich 5 Vorwürfen inzwischen fallen gelassen Deutschland Bußgeld für die beiden verbliebenen Vorwürfe: 10,5 Mio. Einspruch eingelegt (zahlungsaufschiebende Wirkung) Rückstellung i.h.v. 2,0 Mio. im Konzernabschluss 2013 freiwillige Zahlung der 2,0 Mio. im März 2014 Inanspruchnahme Rückstellung Abgabe des Falls an Generalstaatsanwaltschaft steht aus Frankreich Bußgeld i.h.v. 5,0 Mio. verhängt (Informationsaustausch ) Einspruch eingelegt (keine zahlungsaufschiebende Wirkung) Rückstellung i.h.v. 5,0 Mio. im Konzernabschluss 2014 Erwartungen deutlich geringeres Bußgeld Teil des Bußgeldes von den ehemaligen Eigentümern zu tragen Fall liegt beim Berufungsgericht
48 Währungsverluste (I) Kursentwicklung russischer Rubel 2014 (in RUB/ ) : 68,34 RUB/ : 44,97 RUB/ Der russische Rubel hat 2014 gegenüber dem Euro 52 % an Wert verloren.
49 Währungsverluste (II) Kursentwicklung russischer Rubel bis (in RUB/ ) bis 2008 rund 35 RUB/ 2009 bis Mitte 2013 rund 40 RUB/ : 56,81 RUB/ Die dramatische Abwertung begann ab Mitte des Jahres 2014.
50 Währungsverluste (III) russische Gesellschaften überwiegend über Gesellschafterdarlehen in Euro finanziert Abwertung des Rubels = steigende Verbindlichkeit in Rubel in den russischen Einzelabschlüssen Währungsverlust innerhalb der sonstigen betrieblichen Aufwendungen (noch) nicht zahlungswirksam; nur umrechnungsbedingt Ausweis der Währungsverluste im Konzernabschluss von A.S. Création (RUS): sonstiger betrieblicher Aufwand o 2014: 4,5 Mio. + 3,9 Mio. o 2013: 0,6 Mio. von A.S. & Palitra: Finanzergebnis (wg. At-Equity Bilanzierung) o 2014: 6,8 Mio. + 5,2 Mio. o 2013: 1,6 Mio.
51 Operatives Ergebnis (I) Operatives Ergebnis (EBIT) (in Mio. ) EBIT-Marge (in %) Die operative Ertragslage hat sich 2014 aufgrund der beiden Sondereffekte (Währung und Kartell) verschlechtert.
52 Operatives Ergebnis (II) Mio. Mio. Mio. Ausgewiesenes operatives Ergebnis 15,8 10,2 3,3 + Währungsverluste 0,0 0,6 4,5 + Rückstellung für Kartellrisiken 0,0 2,0 5,0 Operatives Ergebnis (ohne Währung und Kartell) 15,8 12,8 12,8 Bereinigte EBIT-Marge 7,9 % 6,4 % 6,8 % Ohne die beiden Sondereffekte hätte das operative Ergebnis 2014 auf dem Vorjahresniveau gelegen.
53 Konzern-Finanzergebnis Abw. Mio. Mio. Mio. Netto-Zinsaufwand - 0,7-0,2 + 0,5 Anteiliger Verlust aus JV A.S. & Palitra - 4,3-8,2-3,9 (davon anteilige Währungsverluste) (- 1,6) (- 6,8) (- 5,2) (davon anteiliger Verlust ohne Währung) (- 2,7) (- 1,4) (+ 1,3) Finanzergebnis - 5,0-8,4-3,4 Ohne die Währungsverluste bei der russischen Produktionsgesellschaft hätte sich das Finanzergebnis 2014 deutlich verbessert.
54 Ergebnis vor Steuern (I) Ergebnis vor Steuern (in Mio. ) Umsatzrendite vor Steuern (in %) Im Geschäftsjahr 2014 muss zum ersten Mal seit 1989 wieder ein Verlust ausgewiesen werden.
55 Ergebnis vor Steuern (II) Mio. Mio. Mio. Ausgewiesenes Ergebnis vor Steuern 13,6 5,2-5,1 + Währungsverluste 0,0 2,2 11,3 + Rückstellung für Kartellrisiken 0,0 2,0 5,0 Ergebnis vor Steuern (ohne Währung und Kartell) 13,6 9,4 11,2 Bereinigte Umsatzrendite (vor Steuern) 6,8 % 4,7 % 5,9 % Der Verlust wurde durch die Sondereffekte verursacht.
56 Ergebnis nach Steuern Ergebnis nach Steuern (in Mio. ) Ergebnis pro Aktie (in ) Der Verlust nach Steuern fällt höher aus als der Verlust vor Steuern.
57 Steueraufwand Mio. Ergebnis vor Steuern -5,1 + anteiliger Verlust A.S. & Palitra 8,2 + Rückstellung Kartellrisiken 5,0 Ergebnis vor Steuern (bereinigt) 8,1 Die nicht steuerlich abzugsfähigen Aufwandspositionen sind im Wesentlichen dafür verantwortlich, dass trotz des Verlustes Ertragssteuern anfallen.
58 Bilanzsumme und Finanzstruktur 162 Mio. 159 Mio. 146 Mio. 42 % 59 % 40 % 59 % 37 % 59 % 58 % 25 % 23 % 23 % 16 % 60 % 18 % 63 % 18 % Langfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte Eigenkapital Langfristige Schulden Kurzfristige Schulden Die Bilanzsumme hat sich deutlich reduziert, und die Aktivseite ist kurzfristiger geworden.
59 Veränderungen auf der Aktivseite Bilanzsumme ,1 Mio. - Rückgang Sachanlagevermögen - 5,0 Mio. (Investitionen unter Abschreibungen) - Rückgang finanzielle Vermögenswerte - 5,0 Mio. (insb. Verlust 2014 A.S. & Palitra) - Reduzierung Vorratsvermögen - 4,1 Mio. - Reduzierung Steuererstattungsansprüche (latente u. effektive) - 1,1 Mio. + Anstieg Zahlungsmittel und Termingeldanlagen + 2,2 Mio. Bilanzsumme ,1 Mio.
60 Zusammensetzung der Investitionen Investitionen (in Mio. ) 13,1 8,7 5,1 Aufgrund der geringeren Finanzierungserfordernisse in Russland lagen die Investitionen 2014 auf einem niedrigen Niveau.
61 Innenfinanzierungskraft Investitionen und Cash-flow aus betrieblicher Tätigkeit (in Mio. ) ,3 19,7 14,8 13,1 10,0 12,6 14,2 6,8 8, Cash-flow aus betrieblicher Tätigkeit Investitionen 5,1 A.S. Création verfügt über eine hohe Innenfinanzierungskraft. Normalerweise können die Investitionen aus dem Cash-flow finanziert werden.
62 Entwicklung der Nettofinanzverschuldung Nettofinanzverschuldung per (in Mio. ) ,8 29,4 20,6 21,1 20,3 14,5 16,3 11, Die Nettofinanzverschuldung konnte 2014 trotz der verschlechterten Ergebnissituation um 8,4 Mio. abgebaut werden.
63 5. AUSBLICK kollektion: piazza
64 Rahmenbedingungen 2015 Konjunktur Eurozone: leichtes Wirtschaftswachstum Russland: Rezession und Inflation Rohstoff- und Energiepreise: Im Durchschnitt unter 2014 Rubelkurs: Beruhigung auf hohem Niveau als mögliches Szenario Belastung des operativen Geschäfts (Exportmöglichkeiten) geringere Währungsverluste; evtl. sogar Währungsgewinne (Aufwertung des Rubels um einen Prozentpunkt verbessert das Ergebnis nach Steuern um ca. 250 T ) Risiken aus der Krise in der Ukraine A.S. Création wird in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld agieren.
65 Umsatzplanung deutlicher Rückgang der Exporte nach Russland und in die Ukraine % bis - 7,5 % 198,9 199,8 189,1 175 bis Plan 2015 Umsatz (in Mio. ) in Deutschland kein erneuter Sondereffekt im Baumarktbereich wie 2014 keine signifikanten Impulse aus der restlichen EU Die Umsatzplanung geht für 2015 im besten Fall von einer Stagnation aus.
66 Ergebnisplanung 2015 (I) Verdrängung in der EU Kartellverfahren Umsatz Rohertrag Operatives Ergebnis Finanzergebnis Vertriebserfolg A.S. (RUS) Auslastung A.S. & P Rubelkurs Ergebnis vor Steuern Steuerquote Ergebnis nach Steuern??? Vertriebserfolg A.S. & P Die Ergebnisplanung 2015 ist mit großen Unsicherheiten behaftet.
67 Ergebnisplanung 2015 (II) Rohertragsmarge: leichte Reduktion Preiswettbewerb kompensiert niedrigere Rohstoff- und Energiekosten sowie gesunkene Ausschussquote höhere Umsätze mit Produkten aus russischer Produktion Personalaufwandsquote: leichte Verschlechterung Abbau Mitarbeiter langsamer als Umsatzrückgang Einsparungen in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen Annahme: Keine ähnlich hohen Sondereffekte (Währung, Kartell) wie 2014 weitere Reduzierung der Verluste (evtl. break-even) bei den russischen Gesellschaften Wenn alles normal läuft, sollte sich die Ergebnissituation deutlich verbessern und 2015 ein hoher Gewinn nach Steuern ausgewiesen werden.
68 6. ZWISCHENBERICHT 1. QUARTAL 2015 kollektion: move your walls
69 Umsatzentwicklung Umsatz (in Mio. ) ,5 % 54,5 54,3 47,0 I/2013 I/2014 I/2015 Deutschland: - 1,2 % Restliche EU (ohne Deutschland): - 11,7 % Sonstiges Osteuropa: - 47,1 % Restliche Länder: - 9,1 % Der Umsatz ist im ersten Quartal 2015 um 7,3 Mio. gesunken.
70 Rohertrag (I) Entwicklung der Rohertragsmarge (jeweils im ersten Quartal) 56% 54% 52% 50% 48% 46% 54,7% 52,8% 50,5% 50,3% 50,4% 48,9% 49,6% 49,8% 48,5% 46,8% 50,6% 49,4% 54,8% 52,0% 49,1% 50,1% 47,9% 44% Die Rohertragsmarge lag im ersten Quartal 2015 auf einem Rekordniveau.
71 Rohertrag (II) Rohertrag (in Mio. ) ,9 26,6 25,2 I/2013 I/2014 I/2015 Fehlender Rohertrag aufgrund Umsatzrückgang: - 3,6 Mio. Zusätzlicher Rohertrag durch Margenverbesserung: + 2,2 Mio. Gesamteffekt - 1,4 Mio. Trotz des Umsatzrückgangs um 7,3 Mio. fehlen im Rohertrag nur 1,4 Mio..
72 Mitarbeiter und Personalaufwand Durchschnittliche Beschäftigtenzahl Personalaufwand (in Mio. ) ,4 11,4 11,4 0 I/2013 I/2014 I/ I/2013 I/2014 I/2015 Trotz Reduzierung der Beschäftigtenzahl bleibt der Personalaufwand aufgrund der tariflichen Einkommenserhöhungen konstant.
73 Mitarbeiterproduktivität und Personalaufwand I/2013 I/2014 I/2015 Abw. Mio. Mio. Mio. % Umsatz 54,5 54,3 47,0-13,5 % Mitarbeiter ,7 % Umsatz je Mitarbeiter 65 T 66 T 58 T - 12,1 % Gesamtleistung 53,6 53,0 46,0-13,3 % Personalaufwand 11,4 11,4 11,4 0,0 % in % der Gesamtleistung 21,2 % 21,5 % 24,7 % Wie erwartet, hat sich die Personalaufwandsquote 2015 verschlechtert.
74 Operatives Ergebnis (I) Operatives Ergebnis (EBIT) (in Mio. ) EBIT-Marge (in %) 6 12% 4 2 5,2 3,7 4,7 9% 6% 3% 9,6% 6,7% 10,1% 0 I/2013 I/2014 I/2015 0% I/2013 I/2014 I/2015 Das operative Ergebnis hat sich im ersten Quartal 2015 deutlich verbessert.
75 Währungseffekte Kursentwicklung russischer Rubel bis (in RUB/ ) Quartal : 44,97 RUB/ : 49,05 RUB/ Rubel-Abwertung um ca. 9 % 1. Quartal : 68,34 RUB/ : 63,37 RUB/ Rubel-Aufwertung um ca. 7 % Im ersten Quartal 2015 hat der Rubel gegenüber dem Euro wieder an Wert gewonnen. Der Wert des Rubels liegt aber immer noch um 47 % unter dem Vorjahresniveau.
76 Operatives Ergebnis (II) I/2013 I/2014 I/2015 Mio. Mio. Mio. Ausgewiesenes operatives Ergebnis 5,3 3,7 4,7 - Währungsgewinne 0,0 0,0-0,8 + Währungsverluste 0,0 + 0,6 0,0 + Rückstellung für Kartellrisiken 0,0 0,0 0,0 Operatives Ergebnis (ohne Währung und Kartell) 5,3 4,3 3,9 Bereinigte EBIT-Marge 9,6 % 8,0 % 8,3 % Bereinigt um die Währungseffekte lag das operative Ergebnis im ersten Quartal 2015 um 0,4 Mio. unter dem Vorjahreswert.
77 Konzern-Finanzergebnis I/2014 I/2015 Abw. Mio. Mio. Mio. Netto-Zinsaufwand - 0,1 0,0 + 0,1 Anteiliges Ergebnis aus JV A.S. & Palitra - 1,4 + 1,0 + 2,4 (davon anteilige Währungsgewinne/-verluste) (- 1,2) (+ 1,1) (+ 2,3) (davon anteiliger Verlust ohne Währung) (- 0,2) (- 0,1) (+ 0,1) Finanzergebnis - 1,5 + 1,0 + 2,5 Die Währungseffekte verbessern das Finanzergebnis. Die russische Produktionsgesellschaft hat trotz der verteuerten Rohstoffimporte das Ergebnis leicht verbessert.
78 Ergebnis vor Steuern (I) Ergebnis vor Steuern (in Mio. ) Umsatzrendite vor Steuern (in %) 6 15% 4 10% 2 0 5,7 4,6 2,2 I/2013 I/2014 I/2015 5% 0% 12,2% 8,4% 4,1% I/2013 I/2014 I/2015 Aufgrund des verbesserten Finanzergebnisses steigt das Ergebnis vor Steuern erwartungsgemäß deutlich stärker als das operative Ergebnis.
79 Ergebnis vor Steuern (II) I/2013 I/2014 I/2015 Mio. Mio. Mio. Ausgewiesenes Ergebnis vor Steuern 4,6 2,2 5,7 +/- Währungsverluste/-gewinne - 0,1 + 1,8-1,9 + Rückstellung für Kartellrisiken 0,0 0,0 0,0 Ergebnis vor Steuern (ohne Währung und Kartell) 4,5 4,0 3,8 Bereinigte Umsatzrendite (vor Steuern) 8,3 % 7,5 % 8,0 % Vor dem Hintergrund der schwierigen Rahmenbedingungen ist das Konzernergebnis im ersten Quartal 2015 positiv zu werten.
80 Ergebnis nach Steuern Ergebnis nach Steuern (in Mio. ) Ergebnis pro Aktie (in ) 5 2, ,2 2,9 0,9 I/2013 I/2014 I/2015 1,00 0,00 1,52 1,07 0,34 I/2013 I/2014 I/2015 Da die Währungseffekte bei der russischen Produktionsgesellschaft im Konzernabschluss keine Steuerwirkungen (mehr) haben, steigt das Ergebnis n. St. überproportional.
81 Fazit A.S. Création ist auf einem guten Weg, die Konzernplanung für 2015 zu erreichen, die ein Umsatzniveau zwischen 175 Mio. und 185 Mio., eine deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses und der EBIT-Marge, eine überproportionale Steigerung des Ergebnisses vor Steuern im Vergleich zum operativen Ergebnis und einen noch stärkeren Anstieg des Ergebnisses nach Steuern im Vergleich zum Ergebnis vor Steuern vorsieht. Die wesentlichen Planungsprämissen waren im ersten Quartal 2015 erfüllt: keine signifikanten Belastungen aus den beiden Kartellverfahren über 7,0 Mio. keine weitere extreme Abwertung des Rubels gegenüber dem Euro
82 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
ANALYSTENTREFFEN A.S. Création Tapeten AG
ANALYSTENTREFFEN A.S. Création Tapeten AG Frankfurt am Main, 25. März 2015 (Auszüge aus der gehaltenen Präsentation) kollektion: vw digital Rechtlicher Hinweis Die Informationen in dieser Unternehmenspräsentation
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