ENTOMOLOGISK T1DSKRIFT

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1 ^ J i - MUT I N N E H Ä L L LINDBERG, S.: Gällande fridlysningsbestiimmelser för insekter 1 TIEDER, B.: The genus Mucroberotha Tjed. and its systematic position (Neuroplera) 3 DAHL, R.: De svenska llydrellia-urlerna (Diptera: Ephydridae) 19 LEILANDER, B.: The nuniber of larval instars in some bark beetle species 25 HEDQVIST, K. J.: Notes on the Trigonodrrus-group (Hym., Chalcidoidea) 35 EHNSTRÜM, B.: Anteckningar oui nägra svenska vivlars biologi (Col., Curculionidae) 64 LUNDBERG, S.: Stenus receptus L. Bck synonym tili S. proditor Er. och Xylrtinus grönblomi Y. Kangas synonym tili X. fibyensis Lundbl 60 LUNDBERG, S. och EHNSTRÜM, B.: Anommalus 12-striatus Müll, och.4. diecki RH., tvä för Sverige nya skalbaggar (Col., Colydiidae) 71 LUNDBERG, S. och OLSSON, F.: Fein för Sverige nya vivlar (Col., Curculionidae) 74 HEINRICH, G. H.: Burmesische Ichneumoninae IV 77 LEKANDEK, B.: A description of the larva of Eremote» rlongatus Gyll. (Col. Cure.) and a comparison between this and the Hylastei larvae (Col. Scol.) 107 KROKESTEDT, T.: Notes on the Swedish species of the genus Centromerus F. Dahl (Araneae, Linyphiidae) 111 Smärre meddelanden och notiser (A. LARSSON: Storfjärilar inffingade i omradet norr om Satisjaure och Pätsatsjaure i Lule lappmark 1957 i960) 128 Litteratur 131 ENTOMOLOGISK T1DSKRIFT OTGIVEN AV ENTOMOLOGISKA FÖRENINGEN I STOCKHOLM JOURNAL ENTOMOLOG1QUE PUBLIK PAR LA SOClETß ENTOMOLOGIQUE Ä STOCKHOLM Tryckt den 10 augusti 1968 Argäng Hafte 3 4 LUND 1968 CARL BLOMS BOKTRYCKERI A. B. i'.u; KIT KI. 1.INDQVIST Pristi/ihom yaunitzi 11. sp... Schwär/. Mundteile. (.Ivpciisrand. l'ronotiimcckc n. Tegulae. Bauch und Lirösstenteils Beine blassbraun. Fühler unten bräunlich. oben dunkelbraun. Spilzo der Hintertihien lit'lisl Tarsen schwarz. Kopf lein lind «Hellt punktiert. besonders Scheitel und Schläfen glänzend. Hinterkopf verengt. Selieilel erhallen nnd gut abgegrenzt. Slirnlcld rundlich, durch schwache Kiele abgegrenzt. Stirnwulst nicht eingekerbt. Supraaiilcnnalgrube rund, gross und tief. C.l\ peusrand gerade. Kühler ziemlich diinn, fadenförmig, etwas länger als Hinterleib, drittes Glied unbedeutend kürzer als das vierte, so lang wie das fünfte und etwas kürzer als der Längsdurchniesser eines Netzauges. Mcsonotum last uupunktierl. glänzend. Längsfurchc der Mitlellobe deutjlicli. Mesopleuren unpunktierl und stark glänzend. Flügel klar, Geäder. Costa und Stigma blassbraun. Stigmemnitte et was dunkler. Der längere I lintersporn etwas länger als die Tihienspitze breit, die Mitte des Metatarsus erreichend. Klauen mit feinem Zahn. Sägescheide mit gewöhnlichem /'ri.s7i/)/ior«-artigen Aussehen. Sägezäluiung Abb. 7. Länge 7 nun. Der Holotypus. am 1K.V11.H>28 in Sorsele. Vännäs tr.. Vallnäs in Schwedisch -Lappland von I). Gaunitz erbeutet, befindet sich im Naturhistorischen Ueichsinuseuni. Stockholm. Weitcre Funde liegeil nicht Ich benenne diese neue Art dein Entdecker Mag. pliil. I). (iaunitz zu Ehren. de Ii mehrere interessante Mlatlwespenfunde verdanke. Durch ihre In-deutende iclit ijaunitzi von den meisten l'ristifihomrniculata Iltg. Von dieser Art Arten auffällig ab und ähnelt am meisten I' unterscheidet sie sich durch fadenförmigere hellere Fühler, breit braune l'ronotumcckeii. ganz hellen Manch, blassbrai les Stigma, hellere Heine und andere Sägezähnung (Abb. 7 und 8). >/. T> Arg. Sit. H 1 1. IMS Burmesische Ichneumoninae V Von (JKHD II. HEINRICH Dryden, Maine. I S A. Genus Xaenaria Canieron "'" "' Canieron Ann. Mag. Nat. ltist.. XI. p. 313 lenerotypr. Xiienaria yrundieeps Cameron; nionobu* lojop/x, IVhida Zool. So.-. Japan. Tokyo. Dobul enerotype. Coelojoppn sei/mrntnliii t chida: i Nann I chidia Hei ^ IVhida i. ich, Mitt. Zool. nes, Cat. Reclas i-rlin. XX. p. 99; Int Vustr. lehn., p Indien. Burma, China. Formosa. Celebes. Java. Name für Coelojoppa In der Bildung von Kopf und Thorax, insbesondere des Propodeum, stimmt diese Gattung mit Coelichneumon Thomson überein. Der entscheidende Unterschied beider Gattungen besteht in der Gestalt des Abdomen, vor allem der Weibchen. In den der Generolype nächst verwandten Arten ist der Hin terleib des 9 lang und schlank, parallelseitig-cylindrisch. nahezu amblypyg, am Ende wie abgestutzt, die letzten Tergile mit häutigen Kndrändern, und das 3te Tergil. manchmal auch das 4te, ist länger als breit. Koloristisch sind diese Arten durch mehr oder weniger ausgedehnte weisse Seitenflecke der vorderen Tergite ausgezeichnet. Iii den unter l'chülia Heinrich beschriebenen Species stimmt der Bau des Abdominalendes der 99 mit Xaenaria überein. doch ist die Gestalt des Abdomen gedrungener, das,'jte Tergit quer oder quadratisch, und die weisse Fleckung fehlt. Diese Arten sind also weniger von Coelichneumon verschieden als es die typischen Xaenaria-.\rten sind. Doch erscheinen auch mir die Unterschiede zwischen l'chidia und Xaenaria zu gering um eine generische Trennung beider Gruppen zu rechtfertigen. Bei der Synonyniisierung beider Genera bleibt allerdings allein die Gestalt des Abdominalendes der 99 als Trennungsmerkmal von C.oelichnenmon übrig. Die SS sind daher nicht in allen Fällen sicher von Coelichneumon zu unterscheiden, obwohl diejenigen der ijraiuliceps-gruppe zumeist durch die gestreckte, schlanke Gestalt des Abdomen auffallen. Xaenaria kann leicht mit der in einer späteren Lieferung dieser Arbeit zu behandelnden neuen Gattung Aeneonaenaria verwechselt werden. Die letztere Entnmnl. Ts. Am. «9. H [197

2 1HS Gattung ähnelt Xaenaria in der Gestalt des Abdomen und im Färbuiigshahitus. gehört jedoch trotz der deutlich abfallenden Areae dcntiparac zweifellos /um Siihtrihiis Amblytelina des Trihtis Ichneumonini. und zwar offenbar in «Ii«- Nachbarschaft von Ctenichneumon Thomson. Aeneonaenaria ist erkennbar an den verwischten Thyridieii. der starken Chitiiiisieriing der Sternite (gewöhnlich nur «las 2te Sternit mit Plica). lind dem vollkommen amhlypygen Abdominalende «l«*r uiit gewölbtem, nicht abgestutztem. 7len Tergit und mit langem llypopygiiiin. Die bisher bekannten, hierher gehörigen Arten haben alle stahlblaue Grundfarbe des Abdomen. Morphologische Merkmale Tlagellum. Der 99 lang, horstenförmig. hinler der Mitte auf der Unterseite abgeflacht und deutlich verbreitert, am Ende scharf zugespitzt; die der * ' gegen das Knde hin nur schwach knotig, mit einer Reihe deutlicher Kopf. Normal, wie für Coelichneumon beschneiten. Thorax. Mesoscutum massig gewölbt, etwa das vordere Viertel der Notauli deutlich: Scutellum flach oder schwach gewölbt, seitlich nicht gerundet: l*rop<ideum deutlich verkürzt, mit deutlicher Basalfurchc. die Areae dentiparae steil nach hinten abwärts gewölbt: Area superomedia und basalis verschmolzen, «lie erstere nach vorne zu mehr oder weniger verschmälert, mit den Costulae hinter der Mitte oder nahe dem Knde: in dubiosa s tec. liov. Area superomedia verkürzt und etwas aus der Ebene der Areae superexternae hervorgehoben. Area basalis nach vorn zu abfallend, eine Bildung die sich Aglaojopfm Gameron nähert: Coxalleiste deutlich. Heine. Normal, mittellang: Hüften III der 99 ohne Börste. Flügel. Nervulus etwas postfurcal; Areola nach vorne zu stark verengt oder rhombisch: Radius lang, deutlich geschwungen. Abdomen. Der 99 mehr oder weniger gestreckt, oft purullelseitig oder vorne nur wenig breiter als hinten, nahezu amblypyg, am Ende abgestutzt, die letzten Tergite mit häutigem Endrand, in der grandiceps-ciruypv Tergite.1 (und oft auch 4 deutlich, das 2le Tergil beträchtlich länger als breit, in der segmentalia-ciruppe das ttte Tergit quadratisch oder breiter als lang; Gastrocoelen tief und gross, mit deutlichen Thyridien, ihr Zwischenraum etwas schmäler uls eine von ihnen und scharf h'ingsrissig; auch die Mitte des Postpetiolus und des 2ten und,'ften Tergit längsrissig; Postpetiolus zuweilen etwas mehr abgeflacht als in Coelichneumon, in der Regel wie in der letzteren Gattung mit deutlichem Mittelfeld. Chromatische Merkmale Grundfarbe schwarz, selten nu tallisch-blau. zumeist mit sehr reicher gelblichweisser Zeichnung von Kopf, Thorax und Abdomen, zuweilen fast ganz schwarz ivf/men/fi/ivi-gruppe): in der grandiceps-cirnppv Postpetiolus mit weisser Endbinde, die folgenden Tergite, mindestens das 2te, mit grossen, weissen Seitenmakeln, die letzten Tergite, im Gegensatz zu Coelichneumon, beim 9 mit schmaler, weisser Apikaizeichnung. Kntomol. Tu Am. X». H..1 - i. I96H BL'RMESISCNE ICIINKI MOMNAI V Bestimmiiiigstaltcllc aller bisher uns Burma und Indien bekannt gewordenen Arten von Xaenaria CA Tit.ie» und Tu. v n III «infarl.i«hell gelbrot,. schwarze oder weisse Zeichnung: Schenkel III dunkelbraun. (Tergite 2-4 mit weissen Seilenn.akeln; Lange ' """ ' 4- rufiprs spec. nov.. 9 j VO. Burma: Maymvo und Kumltaiti Tiltien und Tarsen III schwarz und weiss gezeichnet: Schenkel III schwarz, mit oder ohne weisse Zeichnung Thorax mit schwachem. Abdomen mit deutlichem stahlblauem Schimmer. (Das i 2te Tergit beim 9 ohne weisse Zeichnung: Tiltien und Tarsen grösstenteils v Tiltien III a i Basis und Knde schwarz: Länge 13 mm.) nii/riirid riilrii Canieron. Sikkim. Assam (iriindfarlte schwarz, ohne deutlichen blaue i Schimm«- höchstens Abdomen gegen «las Knde mit undeutlichem, bläiiliehei i Beflex.. Nur das 2le Tergit in den Iliiiterecken mit w issen Seilenmakeln, die Itcsondc gross siiul und auf «1er Innenseite weit nach v«i II in Itichlung auf «lie (iastroeoelt vorspringen Kiesicht und Clvpcus ganz weiss ohne schwarze Längshiiide der Mitte: Tarsen gai : Oberseite «ler lliiften III j. : La ' IK i: 3. bimaciilatn spec. nov., 9 Hurnia: Mt. Victoria ni Mindestens Tergite 2-3, oft Tergite 2 4 oder bis eissen.seitenmakeln. 99 m ;;;;;; 6 Kopf etwa so Itreil wie der Mesothorax. Schlafen und Wangen nicht sonderlich verschmälert: Tergite 2 4 mit weissen Makeln in den Iliiiterecken: grössere Art l Länge. (Letzte Tergite mit schwachen bläulichem Schimmer. griauliceps Canieron, 9 Assam, N.O. Hurnia - Kopf schmäler: Schläfenprofil beträchtlich nach hinten zu, Wangenprofil nach unten zu verschmälert; fast stets nur Tergite 2 und,t ini Makeln ii Hinterecken: kleinere Art von l«i 17 nun Länge. (Letzte Tergite «tlme bläulichen Schimmer: sehr selten auch «las 4le Tergil mit kleinen weissen Seitenflecken.) 2. jmxmicn Heinrich. 9 Java. N. und N.O. Burma 6. Area superomedia verkürzt. < uer und ähnlich wie in AglaojopfHi über «lie Areae superoexternae und Area basalis hervortreten«!; (ieissel auf «ler t nterseite von der Basis bis über «lie Mitle weiss: Scutellum fast ganz weiss, nur mit Andeutung einer dunklen Mittellinie: weisse Längslinicn des Mesoscutum Iiis fast zum Pronotunirand verlängert: Schenkel III mit weisser Zeichnung. (Tergite 2 4 mit grossen weissen Seitenmakeln; Länge IN dubiosa spec. nov.. 6 (9 unbekannt) N.O. Burma: Kamhaiti - Areasupcronicdia nicht hervortretend: (ieissel nur mit weissem Hing oder Sattel: Scutellum mii schwarzem Längshaiid iu «ler Mitte: Mesoscutum mit kurzen Längslinien in der Mitte; Sehenkel III ohne weisse Zeichnung 7 2tKl «;KHI> II. IIEINKIC.il BUKMKSISCHE ICHNEUMONINAE V Nur Tergite 2 und 3 mit weissen Seitenmakeln; kleinere Art von lti 17 mm Länge /'"""»«'«Heinrich, <5 'Tergite 2 4 mit weissen Sciteiimakelii: grössere Art, von Länge. 1. ynuutieeps Cuineron, 6 1. Xaenaria grandueps Cumeron Smiuiria yriiiuliups Canieron, 1903, Ann. Mag. Nat. llist.. XI. p. 31.1, 9 Siicnuriii ijrumliccps Heinricli Milt. Zool. Mus. Berlin. XX, p 9H, ; 1 Nachweis eines einzelnen 0' von «ler Siulspitze von Cel«-Ites; speeifisehe Identität ist nicht völlig gesichert 1..Vilennriti yraiulice/ts Townes, Cat. Beetass. Indo Auslr. lehn., p. 40'J, 9- Ty/ien llolotype Assam: Kliasia Hills. Oxford L'niversity Museum. Xeullötype. o. N.O. Burma: Sadon. N.K. Assam (terra typical: N.O. Burma: Sadon (N.II.);? S. Geleites: Wawakaraeng (Heinrich, l«tc. eil.). Die grösste und scheinbar die seltenste Art der Gattung, von «ler ähnlichen jtwanica Heinrich unterschieden durch den breiten Kopf und chromatisch abweichend durch das Vorhandensein von beträchtlichen weissen Seitenmakeln auch auf dem 4ten Tergit; «lie letzten Tergite schwach blau schimmernd. 9 Schwarz, mit reicher weisslicligelber Zeichnung, die letzten Tergite mit undeutlichem bläulichem Schimmer, weisslichgelb sind unter anderem zwei kurze Mittellinien des Mesoscutum, Seiten des Scutellum. Endbinde des Postpetiolus, Makeln in den Hinterecken von Tergit 2 l und häutige Endbinden der letzten Tergite; Heine schwarz mit reicher weisslichgelber Zeichnung: (ieissel mit weissem Hing; Länge '20 mm. Flagellum. Borstenförmig. hinter «ler Mille verbreitert. Schwarz mit weissem Ring auf Gli«>«l ti 14. Kopf. Etwa so breit wie der Mesothorax: Schläfenprofil hinter den Augen kaum verschmälert. Schwarz, weisslichgelb sind: Gesicht. Clypeus, Wangen, Augenränder ringsherum (an den Schläfen verschmälert). Thorax. (Auszug aus «ler Originalbeschreibung); Area superomedia erheblich länger als breit und vorn nicht durch eine Leiste von der Area basalis getrennt. Schwarz; gelhlichweiss sind: C.ollare, oberer Pronotumrand, etwa die untere Hälfte der Propleuren, Subalarum, zwei kurze Mittellinien des Mesoscutum. Seiten des Scutellum. Postsculellum. Basis «ler Areae spiraculiferae bis zu den Luftlöchern, Endteil der Areae spiraculiferae, Areae dentiparae. Basis der Metapleuralleiste. gnisser Fleck auf der unteren Hälfte der Mesopleuren, je ein Fleck am Ende des Mesosternum beiderseits der Mittelnaht. Heine. (Auszug aus der Originalbeschreibung); weiss sind: Hüften und Trochanteren I und II. Hüften III am Ende oben und unten. Beine I und II grösstenteils: alle Tiltien und Tarsen schwarz und weiss gezeichnet; Schenkel 11 und III schwarz. Eniomol. Tu. Ära H. (-1. I'XiH Abdomen. Bau und Struktur wie für die Gattung-beschrieben. Schwarz: weisslichgelb sind: breite Kndbinde «l«-s Postpetiolus. grosse Scitenniakcln in den Iliiiterecken des 2ten bis 4ten Tergil idereu Grösse von einem Tergit zum anderen abnimmt), schmale Endsäume des 4ten und iiten Tergit und etwas breitere des fiten und 7tcn. * Kin ' von der terra lyp'ua ist mir bisli«-r nicht bekamil geworden. Die nachfolgende Beschreibung ist auf ein Exemplar von Nord-Ost Burma basiert. das meiner Ansicht nach nur zur Species grandieeps gehören, aber sehr wohl suhspccifisch abweichen kann. Stimmt mit der oben gegebenen Heschreibung des 9 überein, nur fehlen die weissen Endsäume von Tergit J 7 ganz; l'rosternum fast ganz, Mesosternum ausgedehnt weiss; Länge 20 mm. Flagellum. lende des einen und das ganze andere fehlend): schmale und kurze, bazillenförmige Tyloiden auf Segment und «lariiber hinaus («Ii«- folgenden Segmente fehlend). Schwarz. Segiiienl X (Ende) bis IM (Anfang) mit weissem Sattel. Schall unten weiss. Kopf. Malarraum weniger als halb so lang wie die Breile «ler Mandibel- Itasis: Schläfenprofil hinter den Augen schwach verschmälert, leicht gebogen: Wangen, von der Seile gesehen, breit, schwach gewölbt: Stirn in «ler Mille mit deutlicher Käligsfurch«'. konkav, unpunkticrl und von äusserst fein lederartiger Skulptur. Weisslichgelb: schwarz sind: schmale Längsbinde «les Malarrauines. Fühlcrbecken. breite Mitte «ler Stirn. Ocellenraum, Occiput und Schläfeiigegend: das weissliche Band der Augenränder nirgends unter- Thorax. Hau wie für «Ii«' (latliuig bcscliriebi-n. Schwarz: gelblichweisse Zeichnung wie für «las 9 beschriclicn: ausserdem Prostcrnum weiss niiit Aiisnalime «ler äussersten Basisi. elienso etwa die untere Hälfte «ler Mesopleuren. die weisse Färbung nach vorn zu auf den äusseren Teil «ler Fpicncmien und nach unten zu auf das Mesosternum bis über die Sternauli hinaus ültergreifeml: Tegulae fast ganz weiss, «benso l'racscutellarlcistcn; unterer Pronotumrand breit weiss, aber nicht der unlere Teil «ler Propleuren. Heine. Weiss: schwarz sind: (Hierseile «ler Schenkel. Schienen und Tarsen 1 und II (mit Ausnahme einer schmalen, weissen l'utcrhrcchuiig hinter der Basis der Tiltien 11. wie eine solche auch schwach hinter der Basis «ler Tiltien 1 angedeutet ist), schmale Basis und etwa Endhälfte «ler Tiltien III. Schenkel III ganz. Hüften III imil Ausnahme eines grossen weissen Fleckes auf der Oberseilei. sehmale Basis «ler Trochanteren III: Trochantellen III oben braun. Abdomen. Färbung wie für «las 9 Iteschriehen; weisse Zeichnung der letzten Tergite auf einen äusserst schmalen, weissen Endsaum der Tergite <i und 7 reduziert. 2. Xaenaria jiwanica Heinrich S'iirnorin yniiuliccps jnwmiru Heinrich. 1!I34. Milt. Zool. Mus. Berlin XX. p Xtirnorin jawinicn Townes. linsl, Cal. Keelass. Imlti-Auslr. lehn., p ' llolotype. 9. Java: Telaga Warna, C.G.Ii. 1. I j Entomol. Ts. Arg. S9. II. 3-4, 1968

3 w GERD II. HEINRICH BURMESISCHE ICHNEUMONINAE 203.kiva i terra lypical: Hurnia: kambaili i.n.r.i Ui irwort Wiese Art ist graluliceps ('.am er«in äluilieh llliil nahestehend. Sie iilitrrsclieislärker nach hinlen verschmälertes Schläfen- «{J-l stell von grandieeps durch loolü und stärker nach uiilcii (ii verschinälerle Wangen, ferner durch etwas 'geringere (irösse iiuul mit gan t. wenigen Ausnahmen! durch das fehlen der «vismi Seileiuiiakehi auf dein Heil Tergit. Die folgende, dein ursprünglich«n Mannst ripl K I. Eiulcilung. Eni. Tidskr. tmi.v t i 74 fli entnommene. ausfidirliclic Ergänzung der kurzen Original Iteschreibung wurde auf 17 ; f und 4 ' von Hurnia hcgrüiidcl. ; Sclfiiliir:. mit reicher weisser Zeichnuni/; weiss sind imter anderem: zwei kurze Mi^cllinien des Mesoscutum. Seiten <les Seutellum, Endbinde des Postftelifdus. Mtikeln in den Iliiiterecken von Tergil '2 und.v (ausnahmsweise auch kleine Seiten/lecke auf dem Um Tergit >. schmale l'.ndsäume der vorletzten Tergite lind <las breite, häutige Ende des 7teil: Heine schwarz, mit reicher Weisser'Zeichnung: (ieissel mit weissem Hing: Länge 1H II mm. Ilagell irrt Horslenlörniig. schlank und ziemlich lang, hinter der Mitte deutlich erweflt;rt. zum Ende nicht sonderlich scharf zugespitzt, mit 41 4.'< Gliedern, das erste etwa 3 mal so lang wie breit, etwa das I2le Glied quadratisch- das bruiteste etwa 1.5 mal so breit wie lang. Schwarz, mit weissem Sattel auf (ITiedNf oder 7 bis 15. Di oder 17: Schaft unten weiss. Kopf. Schläfen von oben gesellen geradlinig und ziemlich stark nach hinten zu. Willigen von vorn gesehen ebenso nach Hillen zu verschmälert. Weiss, schwärz sind: Längsband auf der Milte von Gesicht und Clypeus, l.ängfchatid auf dfin.malarraum. Fiihlerbeckcn. Milte der Stirn. Occllenrauin. (kcipht und.schlälengegend: «las weisse Hand der Augenräiidcr an den ScIvläl'Mi verscl{inälcrl. alier nicht unterbrochen. Ihorir. * Seiltet!um ganz flach, mit wenigen, zerstreuten Punkten: Area sn M-romedia zumeist mit Area basalis verschmolzen, annähernd so lang wie breit, nach vorne zu mehr oder weniger verengt, ungefähr ebenso lang wie der Kaum der Area basalis. mit den Costulac kurz vor dem Ende: Seitciileisten der Area basalis stark nach vorn zu divergierend. Schwarz: weiss sind: Collare. jtberer und unterer Pronotiimrand. Subalarum. kurze Mittellinien des Mesoseuliim. Basis der Tegulae. Praescutellarleisten. Seiten «les Scutellum. Ptislsculellum. Basis'der Areae spiraetdiferae bis zu den Luftlö -hern. Endteil der Areae spiraculrfcrae. Areae dcntiparac grösstenteils, oft die Area superomedia. stets Basis der Metapleuralleiste. Prosternuni Unit Ausnahme <l«-r Basis), ein Fleck beiderseits «ler Mittelnaht auf der Endhälfte des Mesosternum. etwa die untere Ilällle der Mesopleuren zusammen mit dem äusseren Teil der Epicnemien und dem vorderen Teil des Mcsoslerniini Iiis zu den Slernauli. Heine Schwarz: weiss sind: Hüllen I und II. Hüften III ausgedehnt auf der Oberseite und auf der Unterseite zumeist am Ende, zuweilen auch längs «ler ganzen Mitte der Fnterseite, alle Trochanteren. l'nterseite der Schenkel. Schienen und Tarsen I und II. ein Fleck auf «1er Oberseite «l«-r Tibien II hinter der Basis, breiter Ring hinter der Basis «ler Tibien III. Tarsen III ganz, mit Ausnahme des Endes des Klauengliedes. Abdomen. Postpetiolus etwa so lang wie bn-it. mit längsrissigein Mittelfeld. auch die Milte des 2ten und 3ten Tergit und die Rasis des 4ten in der Mitte scharf längsrissig: das '21c Tergit etwa 1.5 mal s.. lang wie am Ende breit, «las.he etwas länger als breit, das 4le «piadralisch. Schwarz: weiss sind: Emlhimle «les Postpetiolus. gross«- Makeln in den Iliiiterecken von Tergil 2 und 3 (ausnahmsweise kleine Fleckchen in den Iliiiterecken auch «les 4len Tergitl. ganz schmale izuweilcii iiiideullichel Endsäunie der folgenden Tergite und «ler breite, häutige Endteil «les 7ten. * (,esieht und Clypeus ganz weiss; Ilüften III nf der fnterseite häufig ganz schwarz; weisser Sattel auf (ieisselglied 7 oder X bis /.") oder 10; sonst wie das 9. llolotype. Paratype. Nord Burma 3. Xaenaria bimaculahi spec. N. Burma. Ml. Vi«Ml. Victoria n Slininil morphologisch mil javanica Heinrich iilierein. Weicht ab «lurch Fehlen «ler weissen Makeln auf dein.'lleii Tergil und durch Vergrösserung derjenigen auf dem 2len. Ausserdem ist die weisse Färbung «ler Hüften III mehr ausgedehnt als in javanica uml nimmt nicht nur fast deren ganze Oberseile sondern auch die Aussenseile ein. Das in beulen Exemplaren ganz übereinstimmende Ausfallen «l«r w«-iss«'ii l'lcckuiig auf dem 3len 'Tergil bei gleichzeitiger Zunahme «ler Ausdehnung weisser Zeichnungen anderer Körperteile macht arlliche Versehiedenlieit von javanica wahrscheinlicher als die Annahme individueller Variation. 9 Schwarz, mil reicher weisser Zeichnung: Postpetiolus mit weisser Endbinde, das '2te Tergit mit vergrösserten weissen Seitenmakeln, die in der Mitte nach vorn zu in Hichtung auf die (iastrocoelen vorspringen, das 'tte Tergit ohne weisse Zeichnung: Hüften III auf der Oberseite und aussen fast ganz weiss: Tarsen III (mit Einschluss <les Klauengliedes> ganz weiss: (ieissel und Clypeus weiss, der Clypeus mit schwarzem Fleck in der Mitte des Endrandes, das Cesicht unten am Ende mit schwarzem (Juerfleck; im übrigen wie javanica: Länge 10 mm. Flagellum. Mit 4.1 oder 44 Gliedern, «las erste dreimal so lang wi«> am Ende breit, von «ler Seile gesehen etwa das 141c «piadralisch. «las breiteste fast zweimal so breit wie lang. Schwarz, mil weisser Zeichnung auf Glied t> oder 7 bis 17 oder IN: Schaft unten weiss. lloloty/ie. I'aratgpe. 4. Xaenaria erythropus spec. IC. Burma. Kambaitit. 700 IL , R. Malaise." N R.. O. Burma. Mayniya. 800 in. Dezemlier. C.G.H. 1. Nonl-Ost Burina. ' 1 II. HEINRICH.. In Burma scheint «lies «lie einzige Art mil roter Färbung «l«-r 1 ibien und Tarsen III mime weisse Zeichnung) zu sein. Im übrigen slelil si«- morphologisch und chromatisch grandieeps Canieron sehr nahe. Das Verhältnis zu rufiiemorala Ich'ula l'rom F«irm«isa konnte nicht geklärt werden da es nicht möglich war «lie Type dieser Art zu untersuchen. ; Schwarz, mit reicher weisslicligelber Zeichnung, die letzten Tergite ohne jeden blauen Schimmer; weisslichgelb sind unter anderen: zwei kurze Mittellinien des Mesoscutum. Seilen des Scutellum. Endbinde des Postpetiolus, Makeln in den Iliiiterecken von Tergil 2 - i ui{d häutige Endbinden der letzten Tergite; Heine schwarz, alle Schenkel, Schienen und Tarsen auf der Oberseite ohne weisse Zeichnung, die Schienen und Tarsen III einfarbig hell rostrot i nahezu orangerot). die Schenkel III dunkel braunrot* unten fast schwarz; (ieissel mit weissem Hing; Länge '21 mm. Flagellum. ispitzen fehlend): borstenförmig. hinler «ler Mille kaum verbreitert, das erste Segment etwa.»mal so lang wie breit, von der Seife gesellen etwa das 15le quadratisch, «las breiteste nicht ganz 1.5 mal so breit wie lang. Schwarz, mit weissem Sattel auf Glied 7 (Ende) bis Iii: Schall aussen am Ende weisslich. Kopf. Wie in grandieeps: unlerer Teil «l«-r Gesichtsmilte und eine Längs- Itinde in «ler Mitte des Clypeus sowie Längsband «les Malarrauines schwarz. Thorax. Area superomedia etwas länger, in der llolotype beinahe zwei mal so lang, wie breit, nahezu purallclseitig. vorn nicht von «ler Area basalis gel rennt, mit «len Costulac nahe dem Ende-. Schwarz; weisslichgelb sind: Collare. oberer Pronotuinraml. zuweilen ein kleines Fleckchen am End«' des unteren Pronotumrandes. zwei kurze Mittellinien «l«'s Mesoscutum. Tegulae zum Teil. Subalarum. Praescutellarleisten. Scutellum mit Ausnahme einer schwarzen Längslinie in «ler Milte. Postscutelluni. Basis der Areae spiraculiferae bis zu den Luftlöchern. Ende «ler Area«' spiraculiferae. Areae dcntiparac. Basis «Ifr Metapleuralleiste. Ende «les Prosternuni. eine Längsbinde «ler Mesopleuren. «lie mehr als ihre untere Hälfte bedeckt (ohne ganz bis zum Ende zu reichen) und nach vorn zu auf «lie Epicnemien. nach unten zu bis zu den Sternauli auf das Mcsostcrnuin übergreift und beiderseits neben der Mittelnaht ein Längsfleck am Ende des Mes«isternuin. Heine. Weiss sind: Hüllen und Trochanteren I und III. Hüllen III auf der Oberseite grösstenteils und unten gegen «las Ende. Trochanteren III. Trochantellen III auf der l'nterseite. Vorderseile der Schenkel und Schienen I und II: Rückseite d«r Schenkel I und II schwarz, der Tibien und Tarsen I und II schwarz-braun: die Tarsen I und II im übrigen rötlichb'raun: (Wied 4 und 5 der Tarsen III verdunkelt: Rest der Tarsen III und die Tibien III einfarbig hell rostrot: Schenkel III dunkel braunrot, unten und gegen das Ende schwärzlich verdunkelt. Abdomen. Postpetiolus grob und dich» runzlig-punktiert, das Mittelfeld seitlich gegen das Ende undeutlich begrenzt; Milte des 2ten und 3len Tergit dich und grob längsrissig, die Seiten grob und dicht punktiert; das 4te Tergil nur fein und nicht dicht punktiert, glänzend; das 2te Tergite beträchtlich. BURMESISCHE ICHNEUMONINAE V 205 das 3te wenig länger als breit, «las 4te quadratisch. Schwarz, weisslichgelb sind: breite En«binde «les Postpetiolus. grosse Seilenmak«'ln in den Hinterecken des 2len bis llen Tergit. die auf dem 3ten und 4ten Tergil dreieckig. d.h. nach innen zu verschmälert sind, schmaler, häutiger Endsaun, «les 5len lergit und breite, hautige Endbinde des ßlen und 7ten. 5. Xaenaria dubiosa spec. nov. llolotype. i. N (). Burma. Kambaili m V.. leg. Malaise. N R. Paratypen , vom gleichen Fundort. April, Mai. N.B. und C.G.H. II. N.O. Burma: Kambaili m. Eine durch «lie ausserordentlich ausgedehnte weisse Zeichnung der Geissei, des Thorax, der Beine und des Abdomen besonders auffallende Art; morphologisch gekennzeichnet durch die verkürzte und mehr als bei den typischen Arien der Gattung aus der Ebene des Propodeum hervorgetretende Area superomedia. Schwarz, mit aussergewöhnlich reicher, weisser Zeichnung: weiss sind unter anderen; zwei lange Mittellinien des Mesoscutum, die nach vörn fast bis zum Pronotiimrand durchgehen, das ganze oder fast das ganze Scutellum (mit Ausnahme nur einer rudimentären oder undeutlichen, dunklen Längslinie in der Mitte), End binde des Postpetiolus und grosse Makeln in ilen Hinterecken von Tergit 2 i: Heine überwiegend weiss, mit schwarzer Zeichnung, die Schenkel II und III schwarz mit weisser, unregelmässiger Streifung, zuweilen fast ganz weiss; (ieissel auf der Vorderseite vom Isten bis etwa 15tcn (ilied weiss; Länge Iti mm. Flagellum. Mit Gliedern und mit kleinen, ovalen Tyloiden auf (ilied» oder 10 bis 22 oder 23. Schwarz, vom lslen bis etwa löten (ilied auf «ler Vorderseile ganz weiss; Schaft unten weiss. Kopf. Schläfenprofil ziemlich stark und fast geradlinig hinter den Augen verschmälert: Malarraum nahezu halb so lang wie die Breite der Mandibelbasis; oberer Teil «les Mittelfeldes d«>s Gesichts deutlich hervortretend. Weiss; schwarz sind: eine kurze Mittellinie im oltcren Teil des (iesichtes. ein Heckchen iu «ler Milte «les V«irderrandes des Clypeus, Malarraum, Fülilerbecken, breite Mitte der Stirn. Ocellenraum. Hinterhaupt und Schläfengegend; die weisse l'mrandung der Augen in der Schläfengegend stark verschmälert. vor den Schläfen beträchtlich erweitert und somit den schwarzen Ocellenraum von hinten etwas umfassend. Thorax. Oberseite des Scutellum abgeflacht; Propodeum kurz, die Areae dentiparae fast senkrecht nach hinten zu abfallend: Area superomedia deutlich aus der horizontalen Ebene des Propodeum hervortretend, klein,' in zwei Exemplaren breiler als lang, vorn nicht von der Area basalis ge- * trennt, die Areae superoexternae deutlich nach beiden Seiten, die Area basalis steil nach vorn zu abfallend. Schwarz; weiss sind: Collare. oberer und unterer Pronotiimrand. zwei lange. ganz, oder last bis zum Pronotumrandf Entnrnnl. Ts. Art. Hfl. H. :l 4. 1!I6S

4 200 (IKHI) Ii. HKINHIC.il durchgehende und vorn aufgespalten»- Längslinieii des Mesoscutum, Tegulae vorn oder fast ganz. Siibalaruin. Praescutellarleisten. Scutellum imit Ausnahme einer teilweise undeutlichen, dunklen Längslinie in «ler Milte). Post scutellum. Ilasis der Mciuplcurullciste. Areae dentipara«fleckchcn auf «ler Area basalis und superomedia Haler «lie letztere ganz). Are ipiraculiferae Imit Ausnahme eines schwarzen Querbandes hinler «lei 11 I I locher ser Fl«-ck auf der hinteren Hälfte «ler Areae metapleu i-s, breites Längsvorn zu auf «lie band auf «ler unteren Hälfte der Mesopleuren, da Fpicnemieii und nach unten zu bis zu den Sie auf das Mesosternum. eilt, beiderseits ein Läiigsflcck neben «ler Mittelnahl auf dein hinteren Teil des Mesosternum und «las Prosternum <mit Ausnahnie «l«-r Basis). Heine. Schwarz, mit ausserordentlich reicher weisser Zeichnung: weiss sind: alle Trochantercn und Trochantellen ganz. Hüllen 1 und II. Hüften III auf «ler Olierseile ausgedehnt und unten gegen das Knde. Schenkel. Schienen und Tarsen I und II zum mindesten auf «l«-r ganzen Unterseite, die Schienen I und II stets auf «ler Oberseite hinter der Basis mehr oder weniger ausgedehnt (die Schenkel und Tarsen I und 11 zuweilen auf der Olferseile ganz schwarz, zuweilen nur spärlich schwarz gezeichnet). Tibien III mit Ausnahme «ler schmalen Basis und «les breiten Fildes, unregelmässige Liingshänder auf dem Bücken und den Seilen «ler Schenkel III. zuweilen Schenkel III grösstenteils, und die Tarsen III ganz. Abdomen. Mittelfeld des Postpetiolus. breite Mitte des 2ten und.'heil Tergit bis zum Knde und die «les 4ten bis ülier die Milte oder fast zum Ende grob längsrissig. Schwarz, P<istpetiolus mit weisser Kndhindc. Tergite 2 4 mit grossen, weissen Makeln in den Hinterecken, zuweilen auch das 5te Tergit mit kleinen, weissen Seiten!lecken. 33. (ienus Hedyjoppa Kameron Hrdyinppa Cameron. 11M14. Zlx.hr. Syst, llviii.-n. Dipl.. IV. p Hrdyjoppa Townes. lihil. Cal. Heelass. In.lo-Anslr. lehn., p (ienerotype. lledyjop/ta aurantacea Canieron; monobasisch. India: Darjeeling: N.O. Burma. Kine eigenartige Gattung, die in Habitus. Färbungsmodus und einzelnen Merkmalen wie zum Beispiel in der oben geschlossenen, rhomboidalen Areola, im Felderungstyp. in dem seitlich scharf gerandetem Scutellum und der feinen Skulptur an den Sublribus Cratichneumonina erinnert, aber im Bau des Propodeum sich klar an die Protiehneumonini anschliesst. Ein auffälliges Sondermerkmal bildet die Beschaffenheit der Area basalis (siehe unten). Morphologische Merkunde Flagellum. Des 9 lang, borslenförmig. hinter der Mitte unten abgeflacht und deutlich verbreitert, am Ende scharf zugespitzt. Kopf. - Schläfenprofil geradlinig und ziemlich stark nach hinten zu, Wangenprofil geradlinig und massig stark nach unten zu verschmälert; Emlomol Tm. Arg. H9. H.1 4. MS Bl'R.MKSISCHK ichneumoninak 207 Malarraum etwas kürzer als die Breite der Man«libelbasis; Mandibeln n«.rinal, ziemlich breit: Clypeus normal, mit geradem Kndrand. deutlich vom Gesicht getrennt. Mittelfeld «les letzteren deutlich hervortretend: Stirn konkav. glänzen«l und fast glatt; Scheitel und Wangen fein und zerstreut. Gesicht gröber und ziemlich dicht, punktiert. Thorax. Mesoscutum deutlich länger als breit, wenig gewölbt, dicht und fein punktiert, etwas glänzend Notauli und Slernauli fehlend: Scutellum kaum über das Poslsculellum erhaben, leicht konvex, seitlich bis zum Knde scharf gerandet. ziemlich dicht und etwas gröber als das Mesoscutum punktiert: Propodeum mil tiefer und breiter Basalfurche, die Areae dentiparae steil und lief nach hinten herabgewölbt, Area superomedia im 9 länger als breit, mit den Gostulae weil vor der Milte, von ihrer Einlenkungsstelle nach ; hinten zu slark und geradlinig, nach vorne zu schwach verschmälert, zur Area basalis fast geradlinig begrenzt, sechseckig; Area basalis über die angrenzenden Areae superoexternae hervortretend, gewölbt, poliert, ohne erkennbare.seitenleisten; Areae supeniextemae nach den Seiten und nach vorne zu deutlich abschüssig, im oberen Teil fein lederartig gerunzelt, im unteren Teil grob runzlig punktiert, wenn auch nicht so grob wie die Areae dentiparae, Metapleuren dicht und regelmässig, schräg längsgestreift auf - «ler ganzen Fläche; Mesopleuren ziemlich dicht und mässig grob runzlig punktiert, mit Ausnahme «les schwach skulptiertem Speculum. Heine. Mittellang, ziemlich schlank: Hüften III mit deutlicher Bürste. Flügel. Nervulus weit postfurcal und schräg: Areola rhombisch, mit oben "zusammeiistossehden Seitennerven; Radius lang und deutlich geschwungen. Abdomen. Des 9 schlank, ziemlich schmal, oxypyg. am Knde slark zugespitzt, mit etwas vorstehenden Bohrer: Postpetiolus mit deutlichem, feinlängsrissigem Mittelfeld, glänzend; zweites Tergit deutlich länger als am Knde breit, dicht und fein punktiert, glänzend, zwischen den (iastrocoelen scharf, weiterhin längs «ler Mitte weniger deutlich längsrissig: (iastrocoelen im Umriss etwa dreieckig, jede etwa so breit wie der Zwischenraum zwischen ihnen, mässig vertieft, mit deutlichen Thvridien; drittes Tergit kaum, breiter als lang, dicht und fein punktiert, glänzend, die folgenden Tergite gleichfalls dicht, aber äusserst fein punktiert, glänzend. Cromatische Merkmale Die einzige bekannte Art zeigt eine gelbe, teilweise leicht orange getonte Grundfarbe des ganzen Körpers, einschliesslich der Beine, mit schwarzer Zeichnung von Kopf und Thorax: sie erinnert hierin an einige Arten «ler Eupalamus-Gruppe (Cralirhneumonina). 1. Hedyjoppa aurantacea Cameron Hrdyjoppa aurantacea Cameron. 1<.K)4. Zeilsehr. Syst. Hym. Dipl.. IV. j. 220, Holotype. <3. India: Darjeeling. B.M. Xeallotype. 9, N.O. Burma: Kambaili. N R. V Tndh'? Darjeeling (terra typica); N.O. Burma: Kainbaiti Fuss (N.R.). Sntomol. Tt. Arg. «/. H I9SK 20«( KKD II. IIKINRICII 93 (ielb, Abtlinnen und Heine mit schwacher orange Tönung. schwarz sind: Vertiefung über der Fühlerbasis, Ocellenraum, schmale Längsbinde in der Mitte der Stirn, tlie diese beiden schwarzen Flecke verbinde!, eine etwas breitere l.ungsbindc in ilcr Milte des Hinterhauptes, die Koni Ocellenraum bis zur llinterhau'ptleisle reicht, schmale Hinde des Pronotum oberhalb lies unleren l'ronotumrundcs (durchgehend von Seile zur Seile), eine durchgehende, initiiere l.iingsbinde des Mesosculnm, beiderseits ein Fleck des Mesoscidum neben den Tegulae. Hasalfurche lies Scutellum, Hasalfurclie des Propodeum, F.ndrand und Seilenrand des Propodeum, Area superomedia und posteromcilia, schmale Itusis des Prosternum, Mitte der Fpicnemieii, schmale liimle unter dem Subalarum, kleiner Fleck hinler dem Speculum und das Fmle der (ieissel: Länge 17(3) bis W (9) mm. 9 Flagellum. Mil 42 Glu-dcrn. «las erste wenig in dreimal so lang wie breit, etwa das lote «piadralisch. «las Kreileste et hr als zweii schwarzen mal so breit wie lang. Schalt und Glieder I I;'» gelb, i Ende der (ieissel hin allmählich deutlicher wer«lend«-r leichter orange Tönung: «lie ersten Glieder «les schwarzen Abschnittes etwa in «ler Endhälfte bräunlich. Morphologische Merkmale im Übrigen voie für «lie Gattung beschri«-ben. 34. (ienus Luteocoelius gen. nov. (ienerotype. Lnteocoelius popae S M-C. nov. Burma: Mt. Popa. <> in. Iii Morphologie und Färbung lletlgjoppa Gameron verblüffend ähnlich, aber im Bau und Felderuiigslyp «les Propodeum grundlegend ahveichciid. Letzteres ähnelt dein von Aglaojoppa Cameron. mit kleiner und glänzender in «ler Anlage spitzbogenförmiger Area su N-romedia. von «ler aus die Areae su H-roextcniue deutlich, wenn auch nicht stark, nach den S«-it«-n und nach vorn zu abfallen: «Ii«- Area sii >eromedia flicsst vorn mit der Area basalis zusammen und empfängt die Gostulae unmittelbar vor dein Ende. Die Struktur d«-s Propodeum stellt also die Gattung eindeutig zu den Pr<itichu«-unionini. während «las s«>itlich gerundete Scutellum. «l«-r beinahe glatte Postpetiolus und die seichten (iastrocoelen auf die Crulichneunnmiiia hindeuten. Morphologische Merkmale Flagellum. D«>s 9 lang, borstenlörmig. hilller «ler Milte unten abgeflacht aber kaum erweitert, am En«!«- scharf zugespitzt. Kopf. Schläfenprofil ziemlich slark nach hinten zu verschmälert, aber im Gegensatz zu lledyjopfta gerundet: Wangeprofil geradlinig und müssig stark nach unten zu verschmälert: Malarraum ein wenig kürzer als die Breite der.mandilielhasis: Mandilxln normal, alter schlanker als in Hcdyjoppir, Clypeus normal, mit geradem Eiidrand. letzterer in «ler Mitte ein klein wenig vorspringend, nicht deutlich vom Gesicht getrennt: Mittelfeld «l«-s Gesichtes kaum hervortretend; Stirn massig konkav, glänzend und fast glatt; Seheitel fast unpunktiert: Gesicht massig dicht und mässig grob punktiert. Bl'R.MKSISCHK ICHNEUMONINAK < Thorax. Ktw vordere lunltel der Notauli deutlich: Mo deutlich langer als breit, lein und sehr dicht punktiert natt: Scutellum nur schwach über «las Postscutellum eriraben leiclil konvex, seitlich bis fast zum Ende scharf gerandet. lemlich dicht und etwas gröber als «las Meso- 7 I»"»kt«-r». glänzend: Propodeum mit liefer und breil.-r Basalfurche Ana superomedia klein und kurz, mit den Costulac unmittelbar vor den. Ende, nach vom zu slark verschmälert, und mit «b r ziemlich langen nach vorn zu verbreiterten. Ann basalis zu einer glänzenden und faverbunden, glatten Fläche die sich ein wenig über die angrenzenden Are superoexter- nae hervorhebt, letztere nach den Seilen und schrä» nach voi fallend; Ar«-ae dentiparae von den Gostulae steil un«l tief na«"h'hinten'zu ablallcnd: I e.sl.-n vollständig, einschliesslich Coxalleisle.i: Propodeum (mit Ausnahme der Area basalis und superoni«-«lia und «les basalen Teiles «ler Area«; superoexternfie) und alle Pleuren dicht punktiert, «las Sp.-culuni glatt Heine. Mitteilung und ziemlich schlank: Hüllen III dicht und mässi» lein punktiert, ohne Bürste. Flügel. Nervulus slark postlurkal und schräg: Areola rhombisch mit vorn last zusaninienslosseiideii Intercubili: Radius geschwungen Abdomen. Des 9 oxypyg. etwas breiter und weniger gestreckt als in lledyjoppa. Bohrer kaum vorragend: P<.stpeliolus ohne deutliches Mittelfeld glatt und glänzend, mit zerstreuten Punkten: zweites Tergil kaum länger als am Ende breit, fein und dicht punktiert. zwis«hen «l«-ii Gastroenelen kurz langsrissig: Gaslrocoelen im l mriss etwa dreieckig, jede deutlich schmaler als ihr Zwischenraum, kli-in und weniger vertieft als in Hcdyjopi*,, mit kleinen Unruhen: drittes Tergil etwa 1.5 mal so breit wie lang bis nahe zuni Ende ebenso dicht wie das 2te. aber feiner punktiert. <.romatische Merkmale Die einzige bekannte Art ist fast einfarbig hell rostrot. I. Luteocoelius popae sp«-«\ nov. llolotype. 9,..Upper Burma. Ml. Popa in. X und XI 37 leg. (i. Heinrich." C.G.H. II Burma: Mt. Popa in. 9 Fast ganz gelbrot (Färbung der Eccoptosage-.tr/cfi); verschwommen gelblich sind: (iesicht, Stirn aufwärts bis zur Höhe der hinteren (hellen (mit Ausnahme einer gelbroten Längslinie in der Mitte), Wangen. Endteil des oberen Pronotumrandes, Mesopleuren und Metapleuren zum Teil, Scutellum (mit ausnähme eines rötlichen Mittelf leckes, Praescutellarleisten.. äusserer Teil der Epicnemien: schwarz sind: Ende des Mesoscutum vor dem Scutellum, Hasalfurche des Propodeum in der Mitte und äusserste Spitze der Schenkel und Tibien III: Flagellum dreifarbig, mil weisslichem Hing: Länge Iii mm. Flagellum. Wie für die Gattung beschriehen, mit 45 Gliedern, das erste etwa 4 mal s«i lang wie am Ende breit, von d«-r Seite gesehen etwa «las I4te quadratisch, das breiteste nur wenig breiter als lang. Gelbrot, (ilied 9 15

5 210 C.KRI» II. IIKINHIC.II mit g«-lhlich\v«-issem Sattel, die folgenden (ilieder schwarz. Schall gelhrot. die basalen Geisselglieder oben leicht verdunkelt. Itau von Kopf. Thorax, Meinen und Alnloinen wie für die Gattung. Karin' wie oben beschrieben. i.i iii riiliii'i :*;"». (ienus Syspagi* Townes Ii liiii iinnui *i iiti llntiir (inm nliorxl; inonohasiseh. llolarktische und Orientalische Hegion. Die Gattung steht in der Struktur des Propod«-iiin etwa auf der Milte /wischen den l'rotiehneunionini und dem Suhlrihiis lehneuinoninn «les 'Tribus lehneuinonini. indem die Areae dentiparae deutlich, aber nicht so stark wie >«i den l'rotiehneumonini nach hinten zu heruhgewölht sind. Habitus. Skulptur und chromatische Merkmale deuten auf engere Verwandschaf» mit dem letzteren Tribus hin. Die hierhergchörigcii Arten der Paläarktis wurden wegen ihrer sehr breiten und liefen (iastrocoelen mit sehr engem Zwischenraum bisher zumeist zur Gattung Steniehneumon Thomson gestellt, von der sie jedoch durch den ganz anderen Felderungstyp des Propodeum entscheidend abweichen, ebenso wie durch «lie scharf längsi issige Skullpur «ler Milte «les 2ten. zuweilen auch «les.heu Tergit. III «ler Genemlype und den nächst verwandten paläarktischen Arien. rufinus Gravenhorst un«l simulosus Thomson, ist «lie initiiere Länge «les horizontalen Raumes des Propodeum etwas kürzer als die Area posleromcdiu. die Area superomedia ist etwas länger als breit, nach vorne zu verengt und häufig undeutlich von «ler Area basalis getrennt. Von «l«-n hierher gestellten burmesischen Arten sieht [iiimilio S H'«\ nov. der (ienerotype um nächsten, die anderen Arten sind merklich grösser als die paläarktischen und zeigen im Felderungstyp leichte Abweichungen von ihnen. Characleristisch für «lie Gattung ist besonders «ler schmale, gestreckte, oxypyge Hinterleib der 99, der an Taplianes Gameron erinnert. Morphologische Merk mute Flagellum. Der 99 stets borsten förmig, schlank und lang, am Knde scharf zugespitzt und hinter der Mitte wenig oder kaum erweitert: die der 6 i gegen «las Knde kaum knotig, mit einer kurzen Reibe kleiner, ziemlich kurzer, schmal-ovaler Tyloiden. Kopf. Normal: Schläfenprofil hinter den Augen, von olien gesehen, leicht bis mässig stark verschmälert, mehr «ider weniger gerundet, Wangenprofil von vorn gesehen zur Mandibelbasis verschmälert. Malarraum so lang wie die Breite d«-r Mandibelbasis oder länger; Clypeus oft leicht ge wölbt, mit abgerundeten Seilenecken; Mittelfeld des Gesichtes deutlich hervortretend: Mandibeln normal. Thorax. - Mesoscutum länger als in der Milte breit und ziemlich stark gewölbt: das basale Viertel der Notauli deutlich, Sternauli fehlend; Scutellum r.nlnmiil. Ti Arg. #». II ums BURM KSISCHK IC.HNF.ItMONINAK V deutlich iiln-r «las Postscutellum erhaben, oben zumeist abgeflacht, seitlich nicht gerandet: horizontaler Raum «les Propodeum in «ler Milte zumeist «leullich kürzer als die Area Misteromedia. nur in striatus spec. nov. von Burma etwas länger: Area superomedia zumeist länger als breit, nach vorn zu verschmälert und oft nicht deutlich von «ler Area basalis getrennt: Basalfurche des Propodeum schmal, alle Leisten, fast stets einschliesslich Costulac (im Gegensatz zu Steniehneumon). deutlich; Areae dentiparae deutlich, aber weniger slark als in Coelichneumon nach hinten zu abfallend. Heine. Mittellang, ziemlich schlank; Hüllen III ohne oder mit schwacher Bürste. I'liigel. Nervulus bei allen bekannten Arten interstitial; Areola pentagona!. jedoch mehr o«l«'r weniger stark nach vorne zu verengt, zuweilen fast rhombisch: Radius lang, nicht oder ganz schwach geschwungen. Alnloinen. Der 99 schmal und lang, scharf oxypyg. «ler Bohrer zumeist ein wenig vorstehend: das 2te Tergit zumeist so lang oder etwas kürzer als Knde breit, nur in striatus etwas länger als breit, das 3te Tergit etwas breiter als lang der quadratisch: Postpetiolus mit deutlichem scharf längsrissigem Mittelfeld, die Seitenl'elder grob punktiert: (iastrocoelen tief und breit, im Gegensatz zu Steniehneumon nicht schräg, nach aussen zu kaum erweitert, ihr Zwischenraum viel schmaler als eine von ihnen, scharf längsrissig: die ganze Mitte «les 2teil Tergit. häufig auch die «les 3ten mehr der weniger ausgedehnt, in den burmesischen Arten auch die des 4len. scharf längsrissig. Chromatische Merkmale Im Gegensatz zu Coelichneumon, Abdomen stets ohne weisse oder gelbe Seitenmakeln der vonleren Tergite. nur der Postpetiolus einer burmesischen Art mit gelber Kndbinde: Grundfarlie «les Abdomen schwarz o«!«-r rot. oder rot und schwarz. Scutellum in der Regel schwarz mit weissen oder gelben Seitenlinien, ausnahmsweise ganz gelb. Bestimmungstabelle der burmesischen Syspasis 99 Arten 1. Abdomen schwarz, Postpetiolus gell»; Scutellum ganz gell». Propodeum beiderseits gell» gefleckt. (Länge 17 mm.) mirig,minus spec. nov. N.O. Hurnia: Kaniliaiti - Abdomen ausgedehnt rot, Postpetiolus rot oder schwarz: Scutellum in «ler Mitte schwarz; Propodeum ganz schwarz - 2. Abdomen hellrot, vom Ende des 4teu Tergit an schwarz: Mesoscutum mit kurzen, gelben Mittellinien: Schenkel III hellrot; Länge 15 nun; Bohrer nur wenig vorstellen«! '"",us S < M ' C nov : 1 N.O. Burma: Kambaili - Abdomen rostrot, nur das lte lergit schwarz; Mesoscutum ganz schwarz; Schenkel III grösstenteils schwarz: Länge 8 nun: Rohrer lang, etwa so lang wie das letzte Tergit 3 P" milio 8 l,ec " HV N.O. Burma: Sadon m Entomol. Tu. Arg. S» H (IKHI) IL IIKINKICII I. Syspasis striatus s»ec. nov. llolotype.»'...n.k. Burma. Kambaili II.. 17.V.. R. Malaise." N R. I'aratype. 1. V. gleicher Fundort. I VI. 1 <».14. C.G.H II. Nord-Ost Burma. In dieser Art ist der horizontale Raum des Propmlcuin in der Mille, im [ egensalz zur Gcnenitype und «len nachfolgenden burmesischen Arien, etwas länger als «lie Area posleronu-dia: «ler Obcrraml «l«-s Pronoliini ist im vorleren Teil etwas geschwollen, die Areola im Vorderflügel nahezu rhombisch und «las 2le Tergit etwas länger als hinten breit. 9 Kopf und Thorax schwarz mit reicher gelber Zeichnung; breiler oberer Pronotiimrand, kurze Mittellinien des Mesoscutum und Seiten des Scutellum t/elb; Abdomen hellrot, Fnde des iten und alle folgenden Tergite schwarz; Schenkel. Schienen und Tarsen fast einfarbig hellrot, lliiflen und Trochanteren weiss und schwarz; Flagellum mit weissem Hing; Länge /.» mm. Flagellum. Lang, schlank, borstenförmig. hinler «ler Milte nicht verl»rcilerl. mit 4.1 Gliedern, «las erste mehr als 4 mal so lang wie am Knde breit, twa das täte IVOII «ler Seite gesehen) «piadralisch. das breitest«- nicht l»r«-il«-r ils lang. Schwarz, mit weissem Sattel auf Glied 4» iknde) oder 7 Iiis 14 «ler 15: l'nterseite «les Schaftes in einem Kxemplar gelb gefleckt. Kopf. Schläfenkontur von oben gesehen mässig slark nach hinten zu erschmälert, nur sehr schwach gebogen; Malarraum etwa so lang wie die freite «ler Mandibelbasis: Gesicht und Clypeus glänzend, zerstreut punktiert; stirn sehr fein lederartig und ausserdem fein qucrrunzlig punktiert. Schwarz; 'eil» sind: Gesicht und Clypeus imit Ausnahme der Mitte «les l«-lzter«-ii und -iner schwarzen M-förmigen Zeichnung, die sich beiderseits «l«-s Mittelfeldes les Gesichtes bis zu den Clypcusgriihcn und zwischen Gesicht IIIKI Clypeus linziehtl. Fleck der Mandibelbasis, Wangen (mit Ausnahme «les schmalen Und- und Hinterrandes) bis zu den Schläfen herauf. Augenränder rings- Iteruni lin der Schläfengegend stark verschmälert oder schmal unterbrochen, unter und hinter d«-m Ocellenraum deutlich verbreitert). Thorax. Mesoscutum fein und mässig dicht punktiert, glänzend: SCIIlellum wenig über das Postscutellum erhaben, abgeflacht, glänzend IIIKI zerstreut punktiert: horizontaler Raum des Propodeum in der Milte etwas länger :ils die Area posteromedia; Area superomedia erheblich länger als breit, nicht der undeutlich von «ler Area basalis getrennt, etwas oder kaum nach vorn zu verschmälert, mit d«-n Gostulae etwa in «ler Mitte, nahezu iinpunk tiert. unregelmässig und zerstreut gerunzelt: die Seitenl'elder «les horizontalen Raumes, elienso wie «lie Areae metapleurales dicht und grob punktiert; Mesopleuren glänzend, mit Ausnahme «l«-s Speculum kräftig aber massig dicht punktiert. Schwarz: gelb sind: Collare. oln-rer Pronlumrand. kurze Mittellinien des Mesosculuni. Seiten des Scutellum. Flecke «ler Tegulae. Subalarum. Knde des Prosternum. äusserer Teil «ler Kpicnemicn. eine breite, etwas unregelmässige Längsbinde auf der unteren Hälfte der Mesopleuren BI'RMKSISCIIK ICHNKIMONINAK V 213 {die in «ler Mitte beinahe unterbrochen isl und gleichzeitig etwas auf «las Mesosternum ültergrcift) und die äusserst«- untere Kcke der Propicilli n. Heine. Hüften III ohne Bürste. Schenkel. Schienen und Tarsen hellrot: gelblichweiss sind: l'nterseite «l«-r Schenkel und Schienen I. Hüften I und II mit Ausnahme «ler Basis. Trochanteren I und II ganz. Knde der Hüllen und Trochanteren III auf der l'nterseite. «lie Hüllen III auch oben auf der Innen seile gegen «las Knde: Basis «ler Hüften I und II und Grundfarbe der Trochanlcrcn III und Hüllen III schwarz. Flügel. Areola nach oben slark ven-ngt. nahezu rhombisch: Baclins leicht geschwungen: Nervulus intcrsitial. Stigma schwarz. Abdomen. Das 2te Tergil deutlich länger als am Kn«l«- breit, «las 31c nur wenig breiler als lang: Mittelfeld «les Postpetiolus und Mitte des 2ten und 3len 'lergit in ganzer Länge, «lie «les 4len lergit bis über «lie Hälfte scharf längsrissig. Hellrot, vom Knde «les 4l«-n Tergil an schwarz. llolotype. 2. Syspasis mirigeminus s»ec. nov. 9. N.K. Burma. Kambaili It.. 0/4. B. Malaise." N.B. Nord-Ost Burma: Kambaili. In «ler Struktur «les Propodeum «l«-r (icnerolype näher stehend als dic vorangehende Art: die Area superomedia kaum länger als breit. jedoch im Gegensatz zu striatus Heinrich rings von starken Leisten umgeben und also scharf von der Area basalis getrennt, nach vorne zu nur wenig verschmälert. Besonders gekennzeichnet durch «las schwarze Abdomen mil sattgelbem Postpetiolus und «lie sallgelbc Färbung «ler Kndcn aller Schenkel und dei ganzen Tibien und Tarsen III. 9 Schwarz, mit reicher, saltgelber Zeichnung von Kopf. Thorax una Beinen; Abdomen schwarz, der Postpetiolus gelb; Scutellum ganz gelb. Mesoscutum mit kurzen, gelben Mittellinien; <ieissel mit weissem Hing; Längt 17 mm. Flagellum. Borstenförmig. schlank und ziemlich lang, hinler «ler Milte etwas verbreitert, mit 41 Gliedern, das erste nicht ganz 4 mal so lang wie am Knde br*-il. von der Seite gesehen etwa das 13te «piadralisch, das breiteste fast 2 mal so breit wie lang. Schwarz, mit weissem Ring auf Gli<-<l Kopf. - Schläfenkontur. von olx-n gesehen, mässig stark nach hinten zu verschmälert, nur schwach gebogen: Malarraum etwa so lang wie die Breite der Mandibelbasis: Clypeus deutlich konvex: Gesicht und Clypeus glänzend, sehr grb und massig dicht punktiert: Stirn dicht qucrrunzlig; Wangen, von der Seite gesehen, breit und deutlich geschwollen. Schwarz: sattgelb sind: Gesicht und Clypeus (mit Ausnahme einer ziemlich breiten, schwarzen Längshinde in der Mille beider). Wangen (mit Ausnahme des schmalen Kndsaumcs an «ler Mandih«-lhasis und dt-s hinteren Saumes). Augenränder breit bis zur Scheitelhöhe und die Basis der Mandihcln. Bnlnmnl. Ts. Arg. s». II 3 4. Ums

6 214 GKRl» II. IIKINHICII BL'RMKSISCHK ICHNKIMONINAK V Thorax. Mesoscutum ziemlich lein und massig dicht punktiert, glänzend: Sciitclluin kaum über das Postscutcllum erhalten. ganz (lach, glänzend. zerstreut punktiert: oberer Pronotuiiiraiid etwas geschwollen; «ler horizontale Kaum in der Mitte viel kürzer als «Ii«- Area posleroinedia: Area superomedia last ebenso breit wie lang, mit den Gostulae in «ler Mitl«-. nach vorn zu ein wenig verschniälerl. durch slark«' Leiste von der Area basalis getrennt, schwach und unrcgclmäs.sig längsrunzlig: Areae «leiiliparac kürzer und mehr nach unten gewölbt als in striatus. grob «pierrunzlig punklierl: Mesopleuren mil Ausnahme «l«-s glatten Speculuni mässig grob un«l mässig dicht punklierl: Metapleuren von fast gleicher Skulptur. Schwarz: saltgelb sind: Collare. breiler oberer Uli«! unterer l'ronolunirand. Subalarum. zwei kurze Mittellinien «les Mesoscutum. «las ganze Sculelluin, Poslsciitclluni. Masis der Melapleurallcistc. grosse Makeln lieiderscits auf dem Propo«lcimi die den grösslen Teil «ler Areae dentiparae zusammen mit «len hinleren 2.1 «ler Areae spiraculilerae hcdc«*keu und eine breite Längsbinde auf den Mesopleuren. die mehr als «leren untere Hälfte einnimmt. Sterna und F.picneniien ganz schwarz. /feine Mitteilung: Hüften III ohne Bürste. Schwarz, mit den folgenden sattgelben Teilen: Tibien und Tarsen II und III fast ganz tmit Ausnahme einer bräunlichen Verdunkelung auf «ler Oberseite vor «lein Knde der Tibien Iii. Tibien I auf «ler l'nterseite un«l ein Fleck auf ihrer Oberseile hinler der Masis irest «ler Oberseite bräunlich). Schenkel I. II und III am Knde Hinten und auf der llinlerseite weniger ausgedehnt als auf «ler Vonlerseitel. Hüllen I und II ganz. Hüllen III unten am Knde schmal, auf «ler Olterscile fast ganz; Tarsen I grösstenteils leicht bräunlich verdunkelt: alle Trochanteren schwarz. Flügel. Nervulus inlerslitial: Areola deutlich pentagonal. nur mässig stark nach vom zu verschmälert : Radius leicht geschwungen. Stigma schwarz. Abdomen. Das 2te Tergit kaum länger als am Knde breit, «las.he Tergit ein wenig breiler als lang: Mittelfeld «les Postpetiolus, die Mitte «les 2tcn und.'heu Tergil in ganzer Länge und die des 4ten bis etwas über die Hälfte scharf längsrunzlig. Schwarz. Postpetiolus saltgelb. llolotype NR. Nord-Ost Burma. 3. Syspasis pnmilio spec. nov...n.kast Burma. Sad«m m, j.7.. R. Malaise.' Kine sehr kleine, morphologisch der (ienerotype nahe stehende Art. ausgezeichnet durch den beträchtlich vorstehenden Bohrer und «lie Färbung. 9 Kopf nn<l Thorax schwur:, mit gelblicluneisser Zeichnung: Seilen des Scutellum yclblichwciss; Abdomen rostrot, das erste Tergit schwur:: Heine rötlich, :um Teil schwur:; (ieissel mit weissem Sattel; Lunge <N nun. Flagellum. Schlank, borstenförmig, am Knde nur schwach zugespitzt, hinter «ler Mitte nicht verbreitert, mit 34 Gliedern, das erste etwa 4 mal so lang wie am Knde breit, von der Seite gesehen, etwa «las löte «piadralisch. das breiteste (ilied kaum breiter als lang. Schwarz, mil weissem Sattel auf Gli«'d Knde «ler Glieder vor dem weissem Sattel bräunlich: Schall schwarz. Kopf. Schläfeiiprofil hinter «len Augen kaum verschmälert, gerundet: Malarraum etwas länger als die Breile der Mandibelbasis: Clypeus und (iesichtsmitte ganz schwach konvex: Gesicht und Clypeus fein IIIKI ziemlich dicht puiikli«rl. etwas glänzend. Stirn etwas grölier punktiert, fein lederartig zwischen <l«'ii Punkten. Schwarz: gclhlichwciss sind: Mandibelbasis. Seiten «l«'ii Clvpeus, Augenränder ringsherum, mit einer schmalen l'iit«-rhrechung am Scheitelrand der Augen und einer /weilen am Malarraum: Mille «les Clypeus zum Teil rötlich getönt. Thorax. Mesoscutum sehr dicht und mässig fein punktiert, lederarlig zwischen den Punkten, fast mall: Notauli nur an «ler Basis angedeutet: Steruauli fehlend: Scutellum ziemlich stark über das Poslsciilclhim erhaben, in allmählicher Rundung hinten zu dem letzteren abfallend, im basalen Drittel mit Seilenkante. ziemli«-h grob punktiert: Area superomedia länger als breit, nach vorne zu allmählich verschmälert uiul nicht durch deutliche Leiste von der Ar«-a basalis getrennt, mit «len Gostulae hinter der Mitte: Propodeum dicht und grob runzlig punktiert, die Areae superoexternae etwas weiliger «licht als der Rest. Area superomedia uiiregelmässig fein gerunzelt, ohne deutliche Punktierung: Coxalleislen deutlich, Mes.tpleuren dicht und grob punktiert, etwas glänzend. Speculum glatt. S«liwarz: gelb sind: Collare. oberer und grössler Teil des unteren Pronoluinrandes. Subalarum. Praescutellarleisten. Seilen «les Sculelluin und Spitze des Prosternum. Heine. Hüften III ohne Bürste. Hüften I mit Ausnahme der Basis. Hüllen HI ol»en und am Knde und der schmale Kndsauin aller ersten Trochanleren gelb oder gelblich. Rest «ler Hüllen und Trochanteren schwarz: Beine trübrot. Schenkel III. Knde der Tibien III und die Tarsen III schwärzlich. Flügel. Wie für die Gattung beschrieben. Abdomen. Schmal, das 2te Tergil ein wenig länger als am Knde breit: Mittelfeld des Postpetiolus deutlich hervortretend, obwohl seitlich nicht scharf begrenzt, an «ler Basis grob punktiert, gegen «las Knde längsrunzlig:.seilenfelder grob punktiert: Zwischenraum der (iastrocoelen sehr schmal, längsrissig: auch die Basis des 3ten und 4ten Tergit an «ler Basis längsrissig. Rest von Tergit 2 4 grob runzlig punktiert: Bohrer verhältnismässig weit vorragend, länger als das 7te Tergit. Hell rostrot, das erste Tergil schwarz. 30. Genus Atanyjopi>a Cameron Atnnyjoppfl Cameron Proe. Zool. Soe. London, p..'»7. (ienerotype. (Atanyjopp» flavnmiiiuluta Canieroni eomissnlor Smith: festgesetzt durch Viereck 11*1-1." Zonojoppa Cameron Journ. Slraits Uranch Kov. As. Soe. 3/. p. <1. (ienerotype. -- Zonnjop/xi violaceipennis Canieron: monohasiseh. Alanyjop/m Townes, Hl.'il. Svnoplie Cataloi!. p Indien. Burma. Bornen, Sumatra Java. Celebes. Kormosa. Kine unverkennbare Gattung, habituell besonders gekennzeichnet durch «lie lange und schmale Gestalt des Abdomen (die an Ischnojoppa Kriech- TTÖ KRU II. IIKINHICH bauuier eriniierh mit scharf voneinaud«-r abgeset/len Tcrgilcn. deren llinler eeken winklig ein wenig vorspringen. Churactcristisch sind ferner die ge «Iriing«iien. breiten Mandibeln mil klaffenden Kndzäliiicn. von denen der obere erheblieh länger ist als der liniere, uiul «ler seillich abgerundete, bei den meisten Arien am Knde in der Mille leicht ausgebiichtele Clvpeus. Die Gattung enthält eine bi lrä. htli«he Anzahl von Allen. In Burma kommen in manchen Gegenden 3 Arten nebeneinander vor. Diese Talsache, sowie die grosse Ähnlichkeit aller Arten untereinander, lässt es ratsam erscheinen in d. r Viiiiahnic subspecifischer Beziehungen möglichst zurückhaltend zu verfahren. Uor/diolorjischc Merkmale Flagellum. Der i? mässig lang, borslenförinig, hinter der Mille mehr oder weniger verbreitert und auf der l'nterseite abgeflacht, am Kmle stark zugespitzt: die der deutlich knotig, mit Ausnahme weniger basaler Glieder mit deutlichen. Iransyerseii Borstenkämmen. Kopf. Schläfenprofil wenig oder kaum verschniälerl hinter den Augen, von OIK-II gesehen leicht gerundet. Hinterhaupt tief ausgerumlel; Schläfen und Scheitel hinter den Augen und Nebenaugen nicht unmillelbar und sl«il sondern in allmählicher Rundung abfallend: Wangen, von «ler Seile gesehen, breit und deutlich geschwollen: Wallgenprofil, von vorn ges«hen. wenig nach unten zu verschmälert: Malarraum etwa so lang wie «lie Breile «ler Mandibelbasis: Mandibeln wie im beschrieben: Clvpeus flach, seillicli gerundet, in den meisten Arien in der Mitte am Knde mit einer leichten Ausrundling: GesichlsiiiiHc leicht hervortretend, ebenso <li«> Scilenkantcii «les Gesichts: Stirn conkav. glatt: Iliiilerhaupt lief ausgerandet: Carina genalis und oralis treffen sich unmittelbar an der Mandibelbasis. Thorax. Basales Viertel «ler Nolauli erkennbar. Sternauli fehlend: Mesoseutiim etwas länger als breii. gewölbt; Sculelluin oben mehr oder weniger convex. in «ler Regel massig stark über «las Poslsculellum erhaben, zerstreut und grob punktiert, seitlich zumeist bis nahe zum Knde scharf gerandet; Propodeum ziemlich kurz, mit fast vollständigen Leisten, nur die vordere und hintere Begrenzung «ler Area superomedia oft undeutlich, ziemlich slark nach unten zu gewölbt, in der (ienerotype «licht weisslich liehaart; Area superomedia relativ klein, in «ler Anlage halbelliptisch oder hufeisenförmig, meistens nach vorne, oft auch nach hinten zu undeutlich, oder garnichl, begrenzt. Heine. Mässig lang. Schenkel dünn, Hüllen ohne Bürste. Flügel. - Nervulus poslfurcal. manchmal interstftial; Areola pentagonal, zumeist stark nach vorne zu verschmälert, manchmal fast rhombisch. Abdomen. Lang, schmal, ähnlich wie in Ischnojoppa: Petiolus allmählich in den Postpetmlus erweitert, «ler letztere ohne deutliches Mittelfeld, zumeist stark gewölbt, glänzend und fast glatt. Gastrocoelcn deutlich, ziemlich gross, aber nicht sehr tief, mit deutlichen Thyridien; Mitte von Tergit 2 4 scharf längsrissig: das zweite Tergit länger als am Knde breit, das drill«und vierte gewöhnlich gleichfalls etwas länger als breit, zuweilen «piadralisch: Tergite 2f 5 scharf voneinander abgesetzt, ihre Hinterecken spitzwinklig etwas vorspringend: Bohrer ein wenig vorragend. BCRMKSISCHK ICHNKIMONINAK V 217 ( hromutischc Merkmale Typisch für «lie ineisten Arien der Gattung sind weisse oder weisslichgelb«- Basalbinden «1er Tergite 1 4 nebst weissen Apicalmakehi der Tergite 0 und 7; rol«- Grundfarbe des Abdomen und Fehlen der Apicalniakeln kommt nur ih'i der Indo-malayischen Speca-s violaceipennis Canieron vor. Der Sexualdichroismus ist unbeträchtlich. Bcstiinmungstabelle aller bisher bekannt geworden Arten von Atanyjoppa 99 und cj c Canieron 1. Tergite 1 oder I 4 von roter (irmidfarlie: Sculelluin erhaben. in steiler Mündung nach hinten zu abfallend. (Letzte 'Tergite schwarz, ohne weisse Makeln: Länge imn.l viohu eipennis Camer«n. 9 i Horneo. Java, Sumatra, Malacca Alxlomeii von schwarzer (iriindfarhe. mit hellen Hiiiden und Aiialmakeln: Scutellum mehr oder weniger flach > 2. Propodeum einfarbig rot oder gelb Propodeum ganz schwarz, oder schwarz mil weisser oder hellgelber Zeichnung 4 3. Propodeum rot: Tergite I 4 mit breiten, weissen Hnsalhindcn. (Tergite f> und 7 grösstenteils weiss: Mesoscutum mit kurzen, weissen Läugsliiiien: Länge coniissutor Smitli 9 Horneo, l-'ormosa - Propodeum gelb; Tergite 1 4 mit schmalen, gelben Hasalbinden. (Nur «las 7-te 'Tergit weisslich: Mcsosciituin mit laugen, bis zum l'ronoluniruiid durchgehenden weissen Läugsliiiien: Länge 16 mini ä. xmimlniiw spec. nov., 9(5 Sumatra 4. Mesoscutum ohne helle Läugsliiiien: nur Tergite I :t mit schmalen, hellen Hasalbinden. (Länge 1«mm.) funebris Heinrich, 9(5 Celebes Mcsosciitum mit hellen Läugsliiiien: mindestens 'Tergit«' 1 4 mit breiten, hellen Hasabinden "> 5. 'Tergit.'> ganz schwarz 7 - Tergit 5 ausgedehnt weiss gezeichnet l> 0. Kinldriltel von Tergit 5 blassgelb: Schenkel III schwarz mit heller Linie am Knde auf der Aussenseite. (Basis «ler Tarsen III und das Propodeum breit blassgelb: Länge 17 nun.) nxitulipes Canieron, o Sikkim Tergit 5 mit grossen, weissen Seitenmakeln beiderseits au der Basis; Schenket III ganz schwarz. ('Tarsen III ganz schwarz, der Metatarsus so lang wie «lie folgen- «l«-ii 4 (ilieder zusammen: Länge 17 imn.l 4. victorine spec. nov., 91* N. Burma: Ml. Victoria, 140» in 7. Schenkel 111 (mit Ausnahme der Spitzel hell braunrot: Area superomedia etwa hufeisenförmig, ringsherum klar um leistet. (Länge 15 nun.).1. ru/ipes spec. nov., 9 N.O. Burma: Maymvo - Schenkel III ganz schwarz (bei Varietäten manchmal mit hellem Längsstrich auf der Oberseitel: Area superomedia mindestens vorn nicht klar begrenzt und also mit Ar«-a basalis zusaninn-nfliesseiul 8 15 Entomol. 7

7 218 (ikhit H. IIKINHICII KCRMKSISCIIK 1CHNKCMONINAK V 219 N. Mesoscutiiiii mil zwei langen. Iiis au den Pronotiimrand durchgehenden, hellgelben Läugsliiiien: llasis «les l'r<i M><lt inii mil Kiiischluss der ganzen Areae superoexleruae gell»; /eieliiiuiigen von Mesnseiilum und Abdomen intensiv gell». flängc I.» iniii.! '-. lineata spec. nov., 9 N. Hurnia; N.O. Hurma; Sikkini Mcsosctilum mit zwei kurzen, gelliliehweissen oder weissen Läugsliiiien: Hasis des l'ropodeum seliwarz, liöelislens der Kaum vor den Luftlöchern und die Basalflll'elle ganz oder teilweise weisslich; Zeichnungen von Mesoscutum und Abdomen rein weiss oder gelhlichweiss Tarsen III all der Hasis oder grösstenteils weisslich. nie ganz schwarz; (ieissel des ' mit weissem Sattel, sein Mesosteriuun ganz oder last ganz weiss. (Länge 1.» 18 nun i 1 a. rufiamicidiita ruftanaeultila ('.ameron, 9-3 Assam: N. Hurnia; N.O. Hurma Tarsen III ganz schwarz; (ieissel ohne weissen Sattel; Mesosternum schwarz. il.änge II» nun) Ib. ruftanuciiltita lormosana sspec. nov., o 'Tailiorin Alanyjoppa rufomacidatu C;i Turm lloloh/i>e. 9. India. Assai Kha Mills. Oxford l'niversity. lehn., p Museuni. Assam. Khasia Hills (terra tvpieai; Nord Hurma: Mt Victoria, m <:.<; II. I und C.G.II. II ): Nord-Ost Hurma: Maymyo, 800 m (C.G.H. I. und C.G.II. IL). Wahrscheinlich durch versehentliche Verwechslung der Namen hat diese Art. die keinerlei rote Färbungselcinente aufweist, den Namen rufomaeubda erhalten und»lie rot gezeichnete Art von Horneo, die von Canieron auf der vorangehenden Seile beschrieben w urde, den Namen flanoinnculatn. Wie Townes (loc. eil.) festgestellt hat, ist der letztere Name Synonym von (Ichneumon! comissutor Smith Townes behandelt rnfomucuhitn Cameron. die, nclien dem noch nicht genügend geklärtem nviculiceps Canieron (Sikkinil. einzige bisher bekannte Art der Himalaya-Zone, als geographische Siihspecies von comissutor. Ich halte diese llvpothesis für zu gewagt, zumal inzwischen drei weitere, sehr ähnliche, im Nachfolgendem beschriebene, Arien aus dem gleichen Gebiet bekannt geworden sind. Die Art rufomucululu Cameron ist deshalb hier als selbständige Species behandelt. In Burma die häufigste Art in Bergwäldern mittlerer Höhenlagen. 9 Schwur:, mit reicher gelblichweisser Zeichnung, Tergite ti und 7 grösstenteils weiss; horizontaler Haum tles l'ropodeum grösstenteils schwur:, ausgedehnte Flecke beiderseits auf dem abschüssigem Haum sowie auf der Endhälfte der Metapleuren gelhlichweiss; Mesosternum grösstenteils schwur:; lliilten I und II ganz weiss, Hüften III unten am Ende und ausserdem mit n Fleck innen auf der Oberseite; Scutellum in der Mitte schwur:; Mesoscutum mit zwei kurzen weissen Längslinien in der Mitte; Abdomen wie folgt gelhlichweiss gezeichnet; l'etiolus, breite, an beiden Seiten erweiterte Hasalbinden der Tergite 2 i und schmale Endsäume des Wen und Uten Tergil; Heine schwarz, mil ausgedehnter weisser Zeichnung; <ieissel schwarz, einschliesslich der l'nterseite der basalen (dieder, mit ausgedehntem weissem Sattel; Länge Iii Iti mm. Flagellum. Mit Gliedern, das erste etwas 4 mal so lang wie breit, von der Seite gesehen etwa das 12le (piadralisch. das breiteste etwa 2.5 mal so breit wie lang. Schwarz, mit weissem Sattel auf (ilied Ii ikmlei bis 14 oder 15 lbasis). Kudsaum der basalen Glieder bräunlich: Schaft unten weiss Kopf. Wie für die Gattung lieschrieben: Gesiebt und Clvpeus fein und zerserleut punktiert, glänzend; Stirn glatt und glänzend. Gelhlichweiss: schwarz sind: Fühlerniulde. breile Stirnmitle. Olellenrauin. Hinterhaupt und hinterer Teil der Schläfengegend: das weisse Band der Augenränder ist nirgends unierbrochen und nur auf dem Scheitel leicht verschmälert. Thorax. Wie für die Gattung beschrieben: Scutellum nur wenig über das Postscutellum erhaben, oben kaum konvex, seillich bis fast zum Knde gerandet. Seicht und zerstreut punktiert: Area superomedia schmal, weder vorn noch hinten durch deutliche Leiste begrenzt: Metapleura dicht und ziemlich grob. Mesopleura auf der unteren Hälfte mässig dicht und mässig grob punktiert, ihre obere Hälfte fast glatt. Schwarz: gelhlichweiss sind: Collare. breiter oberer und unlerer Pronntiimrand. Tegulae grösstenteils. Suhalaraum. zwei kurze, nach hinten konvergierende Mittellinien des Mesoscutum. Praescutellarleisten. breite Seilen und Kndrand des Scutellum. Postscutellum. zuweilen beiderseits eine kurze Längslinie des Mesoscutum neben den 'Tegulae. Prosternum mit Ausnahme der äussersten Basis, mehr als die untere Hälfte der Mesopleuren (das Gelb bis zu den Sternauli auf das Mesosternum übergreifend), der breite, äussere Hand der Fpicncmieii. zumeist Flecke am Filde des Mesosternum beiderseits des Mesolcus. ein Fleck der Area basalis. Iteiderseits ein Fleck vor den Luftlöchern des Propodeum. Basis der Metapleuralleiste, das breile Knde der Areae dentiparae. ein Teil der Areae postcroexternae. ungefähr die Kndhälfle der Areae spiraculiferae und der Areae metapleurales. Heine. Weiss: schwarz sind: Oberseite der Schenkel und Schienen I und II, Schenkel III ganz, schmale Basis und breites Knde der Tibien III. Grundfarbe der lliilten III Unit Ausnahme der ölten erwähnten weissen Fleckuug). Basis der Trochanteren III und Oberseite der Trochantellen III. (ilied 4 und 5 der Tarsen III. und die Oberseite der Tarsen I und II braun bis schwarzbraun verdunkelt. Flügel. Nervulus postfurcal: Areola pentagonal. jedoch slark nach vorn zu verschmälert. Abdomen. Wie für die Gattung beschneiten: Post >cliohis glatt und glänzend: Milte der Tergite 2 und 3 in ganzer Länge scharf längsrissig, die des 4ten feiner und nicht ganz bis zum Knde längsrissig: Tergite 2 4 deutlich, das 5te Tergite wenig länger als am Knde breit. Färbung wie ölten beschneiten. 6 Das (ite Tergit weniger ausgedehnt weiss gezeichnet uls beim 9 oder ganz schwarz; Mesosternum ganz weiss; weisse Zeichnung auf der l'nterseite der Hüften III oft mehr ausgedehnt ids beim 9 und zuweilen auch die Hasis 220 (ikhi» II. IIKINHICII Hl RMKSISCIIK ICHNKIMONINAK 221 einschliessend; weisse Zeichnung des l'ropodeum oft etwas weniger ausgedehnt als beim > : Tarsen III zuweilen verdunkelt; sonst wie das. ; Flagellum mit weissem Sattel: Länge /."> Ii mm. Flagellum. Mit schmalen, bazillt nlörmigeii Tyloidcn auf Glied Schwärz, mit weissem Sattel auf Glied 10 oder 12 bis 17: Schall unten weiss. 2. Atunyjoppa lineutu spec. nov. Tyiten llolotgpe.. N. Burma. Ml. Victoria in. März. C. G. II I. Puratypcn. I gleicher Fundort m. CG.II. II. 1. N.O. Burma. Maymyo. 800 in. C.G.H. I. Nord Hurma: Ml. Victoria in (terra lypical: Nord-Ost Burma: Maymyo ic.g.h. L India: Sikkini (Z.M.II.l '.i. Diese Form stellt rufomaeubda Cameron sehr nahe; sie unterscheidet sich von letzterer nur in einigen, scheinbar geringfügigen Färbungsinerkiiialen: die Zeichnungen des Thorax sind hellgell».stall weiss), die gelben Läugsliiiien des Mesoscutiiiii sind verlängert und gehen bis zum Pronotiimrand durch, die Areae superoexternae sind gell» istatt schwarz). Ausserdem ist die Skulptur des Thorax grölter und die Areola im Vorderflügel isl deutlicher pentagonal. mit den Intercubiti vorn weniger stark konvergierend. Iii der Population von Burma ist eine Reduzierung der weissen Geisselzeichnuiig Itemcrkbar. nicht aber in dem Kxemplar von Sikkini. Da am Ml. Victoria in Burma rufomaeubda und linenlu nebeneinander vorkommen, isl eine subspe. il ische Beziehung beider aiiszuschliessen und spccilischc Trennung trotz der Feinheit der Treniiiuigsinerkniale anzunehmen. Die langen Läugsliiiien des Mesoscutum. die weisse Ventralscite der Geisseibasis und die 'Tendenz zur Ausdehnung der gelben Farbe auf dem Propodeum weisen vielleicht eher auf eine VerwandschalI mit sumatrunu spec. nov. als mil rnfomnculuhi hin. doch isl die Bildung des Sculelluin beträchtlich von der letzteren Art ver- 9 Schwarz, mit reicher hellgelber Zeichnung, Tergite ti und 7 grösstenteils weiss: l'ropodeum uusgedehnt gelb gefleckt. Mesosternum grösstenteils schwarz: Hüften I und II gunz gelb, Hüften III oben ausgedehnt und um Ende auch unten gelb. Scutellum in der Mitte schwurz; Mesoscutum mit bis zum l'ronotumrund durchgehenden, nach hinten zu konvergierenden, gelben Längslinien: Abdomen wie folgt gelhlichweiss gezeichnet: l'etiolus, schmaler Endsaum tles Postpetiolus, breile Hasalbinden und die Entlsäume tles zweiten und dritten Tergil. breite, an beiden Seiten stark erweiterte Hnsalbintle tles Wen Tergit und die Seiten der Tergite 2 f in ihrem basalen Teil; Heine schwarz, mit ausgedehnter gelblichweisser Zeichnung; weisser Sattel der (ieissel manchmal reduziert (Mt. Victoria), bustde (ieisselylicder unten weiss: Länge IS mm. Flagellum. Mit 39 Gliedern, das erste etwa 4.5 mal so lang wie breit, von der Seite gesehen etwa das 12te quadratisch, das breiteste etwa 2.5 mal so breit wie lang. Schwarz, die basalen Glieder auf der l'nterseite weiss oder gelblich, (ilied (Burma) oder 0 iknde) Iiis 13 isikkinn mit weissem Sattel: Schalt unten weiss. Kopf. Wie für die Gailling beschrieben: Gesicht und Clypeus etwas (lichter und deutlicher punktiert als in rufomacnlutu. die Scitenkanlc des Gesichts weniger slark hervortretend. Färbung wie in rufomaeubda. Thorax. Wie für die Gattung beschrieben: Sculelluin nur wenig über das Postscutellum erhaben, oben kaum konvex, seillich fast bis zum Knde gerandet. gröber und dichter punktiert als in rufornaeubda. Area superomedia schmal, länger als breit, hinten ziemlich deutlich, vorn garnicht bc grenzt und mil der Area basalis verschmolzen: Metapleura noch gröber und dichter runzlig-punktiert als in rufomacnbdu. auch die Mesopleura (mit Ausnahme der Gegend des Speculum) etwas dichter und deutlicher punk tierl. Schwarz: hellgelb sind: Collare. breiter oberer und unterer Prouotmural id. vorderer Teil der Tegulae. Subalarum. zwei bis zum Pronoliimrand durchlaufende, nach hinten konvergierende Längslinien des Mesoscutum. Praesculellarleislen. breile Seilen und Kndrand des Sculelluin. Poslsculelluin. Prosli riiiim mit Ausnahme der äussersten Hasis. ein ringsherum gleich breites Band am Rand der Kpicnemieii. mehr als die untere Hälfte der Mesopleuren (das Gellt bis zu den Slernauli auf das Mesoslernum übergreifend), hin Ii re Begrenzungsleiste der Mesopleuren. Areae superoexlernae. Spitzen der Areae dentiparae. der grossle Teil der Areae postcroexternae. ungefähr die Kndhälfle der Areae spiraculiferae und inelapleurales. Heine. Weisslichgelb: schwarz sind: Oberseile der Schenkel und Schienen I und II idie Schenkel III grösstenteils schwarz und braunrot, oben mit weissem Längsslrichi. schmale Basis und breites Knde der Tibien III. Tarsen I auf der Oberseite. Hüllen III unten und innen bis über die Milte, aussen Iiis nahe zum Knde. breite Basis der Trochunlcrcn III und die Trocliaiitcllcn III mil Ausnahme der l'nlerseile. Glied 2 oder 3 bis 5 der Tarsen III verdunkelt. Flügel. Nervulus postfurcal: Areola regelmässig pentagonal. deutlich weniger nach vorn zu verschmälert als in rufonvtcnhdu. Abdomen. Wie für die Gattung beschrieben. Skulptur wie für rufomaeubda beschrieben: Tergite 3 und 4 schlank, deutlich länger als am Knde breit. Farbe wie oben beschrieben. 3. Alanyjoppa rufipes spcc. nov. llolotype. 9. N.O. Burma. Maymyo. 800 m. Dezember. C.G.H. I. I'aratype gleicher Fundort. C.G.H. IL Nord-Ost Burma: Maymyo. Die Art ist chromatisch auffallend von allen übrigen von Indien und Burma bekannten Species unterschieden durch gelbrote Grundfärbung der Beine, einschliesslich der Schenke! III. Sie isl ausserdem besonders gekennzeichnet durch die klare und vollständige Felderung des Propodeum. dessen

8 <;KHI> II. iii:inkicii BUKMKSISCHK K'.HNEUMONIXAK V 223 rings umgrenzte. etwa hufeisenförmige Area superomedia gr«">ss«'r ist sils bei «Ion vitwiiixllcn ArU'ii. 9 Schwarz. Kopf und Thorax mit reicher weisser Xeichnuny, Teryite t i mit breiten. rotlichweissen Basulbinden, Teryite (i und 1 yrösstenleils weiss; l'ropodeum und Mesostermim schwur:, ohne weisse Xeichnuny; Heine von yelbroter (.rundfärbe. Schenkel, Schienen und Tarsen III schwur: yezeichnet: alle Trochanteren. Hüften I und II und die lliiften III allerseits und unten am I'.nde weiss. Mesoseutum mit kurzen, weissen Länyslinien; Scutel- Iuin in der Mitte schwur:; (ieissel mit weissem Sattel; l.änye /.» mm. I'layellum. Mit 30 Gliedern. hinter der Mille etwas weniger verbreitert als in lineutu spec. nov., das I3tc Glied. von «ler Seile gesehen, etwa quadratisch. das breiteste etwa 2 mal so breit wie lang. Sehwarz. mit weissem Sattel auf (ilied 7 15: Schalt Hilten weiss. Kopf. Wie fiir die Gattung beschrieben: Ausbildung in der Mitte des Mildrandes des Clypeus kaum angedeutet. Schwarz; weiss sind: Gesicht. Cly- JM'IIS. Wangen und Aligenränder ringsherum. Thorax. Wie für die Gattung beschrieben; Scutellum ein wenig mehr über das Postsciilellum erhaben als bei den anderen burmesischen Arten; Feldernng des Propodeum klar und vollständig: Area superomedia rings umgreii/t. etwa hufeisenförmig, grösser als bei den verwandten Arten. Schwarz; weiss sind: C.ollare. oberer Pronolunirand. untere Pronot uniecken, zwei kurze Mittellinien des Mesoseutum. Fleck der Tegulae, Seiten und Filde des Scutellum. Postsciitcllum und grosser Fleck auf der unlereii Hälfte der Mesoplciircn. der vorn auf die Fpicneniien übergreift, und Filde des Prosternum. Heine. Gelbrol. Schenkel III rot; schwarz sind: Spitze der Schenkel III. äusserste Basis und etwa das Fnddrittel «ler Tibien III. die Tarsen III. Hüften III zum Teil; weiss sind: alle Trochanteren. Hüften I und II. grosser Fleck auf der Oberseite der Hüften III und ihr äusserst es Filde auf der l nterseite. Abdomen. Wie für die Gattung beschrieben; Postpetiolus fein längsrunzlig mler glatt. Schwarz: rötlichweiss sind: breite Hasalbinden von Tergit I 4. schmale Fndsäume von Tergit 1 3; Tergite Ii und 7 grösstenteils weiss. 4. Atanyjoppa victoriae spec. nov. TyiH'ii Holotype 9. N. Burma. Mt. Victoria in, März. ('..G H. I. illotype gleicher Fundort. CG.II. I. I'aratypen gleicher Fgndort. C.G.H. I; 1 9, gleicher Fundort. G.G.II. 11. Verbreituny Nord Burma: Ml. Victoria in: lebt an grasigen Stellen des Gebirgswaldes. Chromatisch gekennzeichnet durch grosse, weisse Seitenmakeln auf dem (bei den anderen Arten ganz schwarzen) 5ten Tergit und durch ganz schwarze j Tarsen III. Morphologisch ausgezeichnet durch besonders lange und schlanke Tarsen III. deren Metatarsus elwa ebenso lang ist wie die folgenden Glieder zusammen und etwa 2/3 so lang wie die Schiene. 9 Schwarz, Kopf und Thorax mit reicher, yelblichweisser /eiclinun,,; Mesoseutum mit zwei weissen Länyslinien von mittlerer Länye, l'ropodeum mit Ausnahme eines Fleckes der Metapleuren schwarz; Teryite 1 i mit breiten, weissen Hasalbinden (die des Iten Teryit in der Mitte sehr stark verschmälert), das Ute Teryit an der Basis mit y rossen, weissen Seitenmakeln. Teryite Ii und 7 fast yanz weiss; Heine schwarz und weiss gezeichnet, die Tarsen III yanz schwarz: (ieissel schwarz, mit weissem Sattel; Lünne //" mm. Tlayellum. Mit 30 Gliedern, hinter der Mille wenig erweitert, von der Seite gesehen etwa das Ute Glied quadratisch, das breiteste (ilied elwa 1.5 mal so breit wie lang. Schwarz, mit weissem Saltel auf (ilied <> bis 17 oder 18: Schaft unten weiss. Kopf. Wie für die (iatlung beschrieben: Ausrandung in der Mitte des Fudrandes des Clvpcus kaum angedeutet. Schwarz: gelblichweiss sind: Gesicht. Clypeus. Wangen und Augenrändcr ringsherum. Thorax. Wie für die (iatlung Iieschrieben: Area superomedia hinten durch deutliche Leiste von Area superomedia abgegrenzt, vorn mit der Area hasalis zusammeufliessend. Schwarz: gelblichweiss sind: C.ollare. oberer und unterer Pronotumrand. zwei nach hinten convergierende. nach vorne zu zuweilen etwas verlängerte und zugespitzte Längslinien des Mesoseutum, Seiten und Hinterrand des Scutellum. Postscuteilum. Subalaruui. Prosternum, etwa die untere Hälfte der Mesopleuren. ein Fleck auf dem hinteren Teil der Metapleuren und eine l.ängslinie auf dem hinteren Teil der inneren Leiste der Areae denliparae. Heine. Tarsen III verlängert, wie OIHMI beschrieben. Schwarz; weiss sind: alle Trochanteren, Hüften I und II. ein grosser Fleck auf der Oberseite der Hüften III und ihre Spitze. Unterseite der Beine 1 und II und Bing der Tibien III. Abdomen. Schwarz; weiss sind: breite Basalbinden von Tergit 1 4 (die des 4ten in der Mitte schmal unterbrochen). grosse Makeln in den Vorderecken von Tergit 5. Tergite I» und 7 grösstenteils. <5 Geissei yanz schwarz; das Ute Teryit fast yanz schwarz; weisse Auyenränder in der Schlafenyeyend schmal unterbrochen: im übriyen mit dem 9 übereinstimmend. Holotype. Verbreituny Zentral Sumatra. 5. Atanyjoppa sumatrana spec. nov. 9, Sarik, C. Sumatra. 17/ Micholitz." Z.M.H.U. Die Art ist hier mitaufgenommen weil ihre Kenntnis zum Verständnis der Verteilung und gegenseitiger Beziehung der verschiedenen Species dieser Gat- 224 <;I:KI> II. HKINKICII tung beitragen könnte. Sie ähnelt comissator Smith von Morneo im last völligem Fehlen schwarzer /.eichnungseleinente auf dem Propodeum. doch ist das letztere gelb gefärbt (anstatt rot wie in comissator\. Ganz gelb sind, im Gegensatz zu comissator. lerner: «las Scutellum. alle lliiften. «las Mesostermim und Prosleriiiiin und die Tarsen III mit Ausnahme «ler beiden letzten (ilieder. Niehl gelb sind, gleichfalls im Gegensatz zu comissator. Tergit«' 5 und»» und die weisse Zeichnung «ler (ieissel ist auf 2 (ilieder reduziert. Von rufomaculata Cameroii lassani und Burma) ausser in der viel mehr ausgedehnten gelben Zeichnung morphologisch vor allein abweichend in dem >lärk«-r gewölbten, seitlich kaum bis zur Milte gerundeten Sculelluni. «ler breiteren und etwas flacheren Hinterhauptskurve und dem mehr keulenförmigen Abdomen mit relativ breitereu Tergilcn Schwarz, mit ausserordentlich reicher, hcllyelbcr Xeichnuny; l'ropoilenm. Stcrnu, alle lliiften und Scutellum fast yanz yelb; Mesoseutum mit bis zum l'ronotnmrund fortyesetzten, nach hinten zu koiwcryierendcn, yelben l.ünyslinien; Abdomen wie folyt yelblichweiss yezeielinet: l'etiolus. schmale Hasalbinde untl l'ndsuum des 'Iten Teryit, liasal- und Lud säum des.'iten Teryit. breitere Hasalbinde und l'ndsuum des iten Teryit. laterale Binden des I.) Teryit (die nicht bis zum I'.nde der Teryite diirchyehen) und das /te Teryit: das (ite Teryit trüb braun (ausyeblichen :'): Heine schwurz mit uusyedehnter yelblichweisser Xeiclinuny; weisse (ieisselzeiclinuny stark reduziert; Länye 1(1 mm. Tlayellum. I.Spitzen fehlend): «las erste (ilied etwa 4.5 mal so lang wie breit, von «ler Seile gesehen etwa das KHe «piadratisch. «las breiteste (ilied nahezu 4 mal so breit wie lang. Schwarz. Glied 10 und II oben weiss, «las Ite Glied auf «I«T (.'nterseite weiss; Schaft unten weiss. Kopf. Wie für «Ii«- (iatlung beschrieben; Ilinlerhaupt etwas breiler als in rufomaculata. die Aiisrandungskurvc daher etwas flacher. Gelblichweiss: schwarz sind: breite Milte de«stirn bis zur Fühlerbasis herab. Scheitel. Hinterhaupt und Schläfengegend: die weisse Zeichnung «ler Stirnränder «ler Augen reicht bis zur Höhe des unteren Ocellus herauf Thorax. Wie für «Ii«' (iatlung beschrielh'ii: Scutellum wie oben beschrieben. Überwiegend g«'lb: schwarz siml: Mesoseutum (mit Ausnahme der beiden, oben l>eschriel>eiien. gelben Längslinienl. ein Längsband in der Milte «ler Propleuren. Tegulac <mit Ausnahme d«'s vorderen Teiles), weniger als die obere Hälfte «ler Mesopleuren. Fleck der Fpicneniien hinter den Hüften I. Seitenhänge des Scutellum zum Teil, äusserste Basis der Metapleuren. ein Fleck am Filde d«*r Area posteromedia und «Ii«- Milte «ler Areae coxales. Beine. Hellgelb: schwarz sind: Oberseite d«'r Schenkel und Schienen I und II und «ler Schenkel III. schmale Basis und breites Filde «ler Tibien III. Tarsen I (mit Ausnahme «ler Unterseite des Metatarsus). Glied 2 5 der Tarsen II. Glied 4 und 5 der Tarsen III. ein Fleck oben am Filde der Hüften III. breite Basis der Trochanteren III und die Trochantellen grösstenteils; Schenkel III innen und unten bräunlich getönt. Fliiiiel. Nervulus deutlich postfurcal: Areola nahezu rhomboidal, die Interciibiti vorn beinahe zusammenstossend. Abdomen. Wie für die Gattung beschrieben: Tergite 2 und 3 in der Mitte grob und ausgedehnt, das 4te Tergit in der Mitte fein und weniger ausgedehnt längsrissig: Tergite 3 und 4 am Filde etwas breiter als in der Mitte lang. Farbe wie oben beschrieben. Kntnmnl. Tu. Aru SO. II ms B1'KNLKSISCIIK ICIINKI MOMNAK V Proiiclineumonini B. Suhtrihus Apatetorina Heinrich Sulilrilit-.titiilrtoriiiii lliii i. I'M iinoiiiiiac Sli'iio >iii'usli< iir nl.urica. I. > i."i(l."»1. In der Mehrzahl der Kennzeichen stimmt «lieser Sublribus mit «I.III vorm gegangenem Sublribus l'rotichneiimonina iiberein vom «lern er morniio logisch nur im Mau des Propo«leum. gleichzeitig aber in einer «rossen Zahl von Gattungen auch chromatisch durch «las Aullrct.n weisser^makeln der lclzl«-n Tergite abweicht. l'ropodeum. Das Prop.xleu.n wölbt sich, in der grossen Mehrzahl der hierher «.-stellt«-!. (,allun«en. von seiner Basis an in ghi.hmässig.r und allmahheher HUIHIIIII«zur Basis der llinlerhiilleii herab, s.» «lass im All-emeinen. im (ie«ensatz zu den Prolichueunionina. der horiz«.ntale und der abschüssige Baum nicht deutlich imlerseheidbar sind, hiermit verbunden ist ein«' Tendenz zur Wrschnielzun««l«-r Area superomedia mit der Area hasalis. häufig auch zugleich mit «ler Area poslerome«lia zu einer einzi<'en. lair'eii central Area: ist die Area posleromedia von «ler Area superomedia abgegrenzt, so ist sie bei der überwi«-g< n«len Zahl «ler afrikanischen (.«-iu ra kürzer als die von Area superomedia und Area hasalis gebildete centrale Area: «ler Kaum der Area hasalis zeigt die Tendenz vorn in der Mitte oder in ganzer breite bis an «las Postsciitelluin vorzuspringen und so «Iii- Hasallurche teilweise oder ganz zu verdrängen. In der Orientalischen Beginn stimmen nur wenige Genera niorpholo«iscli «anz mit den typischen Apatetorina der Aethiopisclu-n Hegion iiberein. Iii erster Linie lleuntellu gen. nov.. lerner auch Lachmetlia Cameroii und. als «lie am höchsten spezialisierte Galtun«des ganzen Sublribus. /'oecilojo/ipoides Heinrich: einige andere orientalische Gattungen, wie t.rutopippa Cameroii und lleanta Cameroii. sind in «ler Morphologie des Propo«leuni intermediär zwischen den Protichneumonina und «len Apalebirina: sie sind hier zu «l«-n letzteren gestellt, weil ihre chromalischen Charactere deutlich liir eine nähere Vcrwaiidschafl mit «l«-n letzteren sprechen. Die Orientalisch-Paläarktische (iatlung lleresiarches Wesmael und mehrere ihr verwandte orientalische (iruppen sl«h«-n in «ler Morphologie des Propodeum den Apatetorina äusserst nah«-, sollen aber im Nachfolgenden auf Grund ihrer sichelförmigen Maiidibeln ohne oder mit einwärts gerücktem Subapikalzahn als eigener, dritter Sublribus der Proiiclineumonini behandelt werden. 37. Genus lleantelld gen. nov. (ienerotype. lleuntellu birmanica spec. nov. Verbreituny Nord-Ost Burma. Fine durchaus typische Gattung des Suhtrihus Apatetorina. im Färbungshabitus den orientalischen lleanta-arien sehr ähnlich, morphologisch jedoch Entumul. Ts. Aru. SlI. II..(- 1. HHHi

9 226 (ii:hi> II. IIKlNRIC.lt «hin acthiopischcm Genus Coelupalclor Heinrich näher stehend. Ausgczcich if.'l durch den Hau der Mandiheln. die schlank und schart zugespitzt sind, der obere Zahn deutlich länger als «ler untere, «ler nur durch eine kurze Kerhe von ihm abgesetzt ist; «Ii«' Mitte «les Fndleils «ler Mandiheln ist von dieser Kerhe in Hiehtung zur Maiidiltclhasis hin leicht vertieft, indem der ohere und untere Mandihelraud ein etwas erhöhtes, glattes Hand bildet. Diese (.estalt der Mandiheln unterscheidet lleuntellu eindeutig von Coelaputetor, ebenso wie «lie Form und Farbe des Abdomen, die in lleuntellu stark an Urania und Atany jap/m Cameroii erinnern und von Coelupatetor lieson- «lers in dem abgeflachten, kaum gebogenen ersten Segment, den verschmälerten Tergilen und in «ler weissen Apikall leckung abweichen. Hau un«l Fei dcrimg «les Propodeum (siehe unten) ist mit Coeluputetor identisch, aber belräehtlich von lleanta verschieden. Andere Unterscheidungsmerkmale von lleanta sind im oben Ix-schriebenen Mandibelbau und im Fehlen der ventralen Urweiler iiiig des Metatarsus III der 99 gegeben. Morphologische Merkmale Flayellum. Der 99 ikirslenförmig. schlank, ziemlich lang, hinter der Mitte deutlich erweitert, am Filde stark zugespitzt; der 99 leicht knotig, mit»ubapikaleii. «puren Horstenkauleii und mit einer kurzen Reihe kleiner, lazillenförmiger Tyloiden. Kopf. Schläfenprofil hinter den Augen heträchllich verschmälert, «leulich gerundet; Hinterhaupt und Schläfen von Nebenaugen und Augen zieinich steil nach hinten zu abfallend; oberer Teil der Stirn massig konkav, 'iihlerbecken gross und stark vertieft: Wangen mässig konvex; Wangenind.Mundleiste normal, in Seitenansicht leicht zur Mandibelbasis gebogen ind im spitzen Winkel an der letzteren zusammentreffend; Malarraum kürer als die Breite der Mandibelbasis; Clypeus flach, zur Basis hin schwach.onvex. mit fast geradem, abgeflachtem Fndrand, mit abgerundeten Seiten; ilittelfeld des Gesichtes mässig deutlich hervortretend, mit im unteren Teil leidlichen Längseindrücken an beiden Seilen. Thorax. Mesoseutum länger als breit, mässig gewölbt; Notauli und»ternauli fehlend; obere Kante der Praescutellarleisten abgerundet und gemattet. sodass die Leisten nicht als solche erkennbar sind; Scutellum kaum iber das Postscutellum erhaben, oben abgeflacht, hinten breit abgestutzt, in l'mriss also beinahe viereckig, seitlich schwach gerandet. die Seiteneisten niedrig und hinter der Mitte des Scutellum undeutlich werdend: Area >asalis, superomedia und posteromedia zu einer durchgehenden central Area erschmolzen, die vorn an das Postscutellum anschliesst und die Basalfurche.erdrängt; das Propodeum wölbt sich also von der Basis bis zum Filde in {leichmässiger, allmählicher und langer Rundung herab; Areae dentiparae nehr als 3 mal so lang wie die Costulae, bis in die Nähe der Hüften III lerabreichend; Costulae im vorderen Teil des Raumes der Area superomedia ingelenkt, der beinahe glatt und kaum, oder wenig, breiter ist als die Area»asalis; Leisten vollständig (ausser der vorderen und hinteren Begrenzung ler Area superomedia) und scharf, einschliesslich der Coxalleisten; Specuum glatt, eine kleine Beule bildend, die Vertiefung darunter nur schwach ingedeutet. Flügel. Nervulus weit postfurcal; Areola rhombisch, die Intercubiti fast»der ganz zusammenstossend; Radius ganz schwach geschwungen. ntomnl. Tt. Am K'i II 3-4. HHM BLRMKSISC.HK ICHNKIMONINAK Heine. Mittellang, ziemlich schlank: lliilten III des.- ohne Bürste..1 Ildamen. Des 9 oxypyg. schlank und gestrei kt, in Form und Farbe an Atanyjoppa erinnernd: Bohrer ein wenig vorstehend: das erste Segment kaum gebogen. der Peliolus allmählich in den Postpetiolus erweitert, letzterer flach, mit undeutlichem M'ltelfeld..las in der Mille lein längsrissig. zuweilen auch last glatl ist: Gaslrocoelen gross und lief. ihr Zwischenraum schmaler als eine von ilim'ii und grob und «Ii«Iii längsrissig Thyridien klar ausgeprägt und gross: Tergite 2 4 mässig scharf voneinander abgesetzt, das 2tc Tergit erheblich länger als hinten breit, das 3te und 4te «piadratisch i ' I oder wenig breiler als lang: die Mitte des 2ten und.'heu Tergit in ganzer Länge dicht und grob längsrissig, die Milte des 4tcn Tergit bis elwa zur Hälfte fein längsrissig: Seiten der vorderen Tergite grob und mässig dicht punktiert. tiiromalische Merkmale Schwarz. Kopf und Thorax mit sehr reicher weisser Zeichnung. Scutellum in der Milte schwarz: vordere Tergite mit breiten, weissen Makeln in den Hinterecken oder mit durchgehenden Fudhiiiden. das Ote und 7te Tergit (9 oder nur das 7te ( i) mit sehr grossen, weissen Apikalmakcln: Geissei in beiden Geschlechtern mit weissem Sattel. 1. Ileantella birmanica spec Type Holotype NO. Burma. Maymvo. 800 in. Dezember C.G.II. II. Allotype. gleicher Fundort und Monat. C.G.II. II Faratypen gleicher Fundort und Monat. C.G.II. II Verbreituny Nord-Ost Burma: Mavmvo. 800 in terra Ivpical: Nord Burma: Ml. Victoria m (C.G.II. Li: lebt an grasigen Stellen im lichten Laubwald. 9 Schwarz, mit reicher, weisslichyelber Xeichnuny des Kopfes und Thorax und reicher weisser Xeichnuny des Abdomen und der Heine. Postpetiolus mit breiter Fndbinde, Teryite '2 und.7 mit sehr yrossen Makeln in den llinterecken, Teryite (i und 7 yrösstenleils weiss; Mesoseutum mit lanyen, mittleren Länyslinien und kurzen Seitenlinien: I'raescutellarleisten. Seiten und Ende des Scutellum und Area superomedia weisslichyelb: Flayellum mit weissem Sattel; Länye / t /5 mm. Flayellum. Mit 42 Gliedern, das erste etwa 3 mal so lang wie breit, von der Seite gesehen etwa das 14te «piadratisch. das breiteste etwas mehr als zweimal so breit wie lang. Schwarz, mit weissem Sattel auf Glied 8 15: Schaft unten weiss. Kopf. Wie für die (iatlung beschrieben. Weisslichgelb; schwarz sind: Pühlerltecken. breite Mitte der Stirn, Ocellen-dreieck. Hinterhaupt und Schläfengegend: das weisse Band der Augenränder nirgends unterbrochen, an den Schläfen etwas verschmälert. Thorax. Wie für die Gattung beschrieben; Mesoseutum fein, der Mitlellappen ziemlich dicht, die Seiten sparsam punktiert, sehr fein lederartig zwischen den Punkten, mässig glänzend: Scutellum grob und weitläufig punktiert, glatt und glänzend: Raum der Area superomedia fast glatt, jedenfalls ohne Punktierung, die Areae superoexlernae und dentiparae und «ler 227 ) II. IIKINHK II {nun der Vrca posteromedia grob uiul «licht punktiert: alle Pleuren lein. dich dicht punktiert. Spcculiini glatl und glänzend Schwarz: weiss sind Collare. oberer und unterer Pronolunirand. Subalariini. I egulae [rönsteiileils. zwe >e. nach hinlen konvergierend«-, mittlere Längslniien les Mesoseutum. kurze Seitenlinien zwischen den Praescutcllarleisten ui.l den Tegulae. die Prac ulcllarlcislcn. Seilen und Filde des Scutellum. 'ostseiitelhiiii. Raum der Ar a hasalis und superomedia. elwa «las Fnddriltcl i.'i in.«dentiparae und in gleicher ausdeliiiiuig «las Filde der Areae spira uliferae. ein Fleck auf der Basis der letzteren (vor den Lulllöclierni. Hasi ler Melapleuralleisle. Fndrand der Areae metapleiirales. elwa die unten lälfle der Mesopleuren imit Ausnahme «ler lliulcrcckciil. n: i«ii unleii / las Mevtsternum bis zu den Sternauli übergreifend, der Teil der llpiciiemieii und das Prosteriimn imit Ausnahme der Basis. Heine. Schwarz: weiss sind: alle Tr«M-liaiiteren. Hüllen I und II ganz, ine ausgedehnte Zeichnung oben auf der Innenseite der Hüften III. ein Fleck ihcii au der Ausseiiseite ihrer Basis und zumeist ein schmaler Längsstreif uif ihrer Unterseite. Aussen- und Innenseite der Schenkel I und II IIIMI ein l.äugsstreif auf ihrer Unterseite. I nterseite «ler Tibien I und II und ein Bing liinter «ler Basis «ler Tibien III: «Ii«- Ob«Tseile der Schenkel. Schienen und Tarsen I und II nicht lief schwarz, somlern bräunlich gctönl. Abdomen. Wie für die Gailling besehriebeii. Schwarz: weiss sind: elwa lie Basalhäll'le «les Peliolus. breite Fndhindc des Postpetiolus. grosse Seileniiakeln in den Hinterecken von Tergit 2 und 3. die in der Mitte nur durch in schmales, schwarzes Band voneinander getrennt sind und das <>lc und 7tc Tergit grösstenteils. Mesostermim weiss; weisses Länysband der Vonh r- und I'nterseite der tchenkel I und II nicht voneinander yetrennt; das tite Teryit ohne weisse feiehnuny: sonst yenuu wie das 9; <ieissel mit weissem Sattel. Flayellum. Mit bazilleiilormigen. kleinen und schmalen Tyloiden auf M>gment 10 oder II bis 17 oder 18. Schwarz, mit weissem Salle! auf Segment I oder 12 oder 13 bis 21. oder zuweilen 23 oder 24: Schaft und Filde des Vdicelhis. zuweilen auch Basis des ersten Gcisselgücdcs. unten weiss. Emoawf. TT. AM. KU. H 3-4, IM* De nordiska arterna tili koleoptroläktet Bagous (Curculionidae) jäinle im'stäiniiin^stahcil (buvu.mäkligen tili tjüiisst für yn^re eiitomologer) Vid in mangariga un.l.rsokiiu.gar av välarna pa St. Alvarel pa Oland erholls. i.nska storl material av släkl.-l Hayons i rält varierande former I.II v.ss grad lorvanande da i lilleratiiren nästan alla arler bei-cknades som sallsynta eller myckel sällsynla. och tili «le senare hörde. so.., jag anlog en arl soi.i tili tio " i male Som lijälp vid beslämiii ingen bade jag tili en horjan den äldr«' och föraldrade litleralur. som frai»lgar av litlcratiirlörtfckningcn. Dessutom förelag "leimers och Wagner; N Kritische Vorstudien zu einer monographischen Hcvision der (iatlung Hagolts. Col. Ceiitralblall H. I. II. 5 <>. Forst pa sista tiden av inina undersökiiiiigar tillkoni V. Hansells ulomordentliga omarbetning av Curculionidae i > Daiuuarks l auna vilken hau var sa vänlig all sänd-i mig. Därigeiiom klarnade myeket. inen även den innel.oll eil par oriktigheter. sasoin Iwlräl^'laude subcarinatus «nii tempestivus. Orikligheter lillika med svarigbeteii all lyda heskrivningar i den äldr»' lilleratiiren gjorde. all jag inte kom tili nagra säkra resullat i Hera lall,.lag vände mig därför tili vara l'yra miisecr. Biksiniiseiiin. miiseerna i l'ppsala. Lund och (iolehorg. samt tili Köpeiihamns Zool. Museum för all fa rikligl material av alla arter samt um möjligt lvp«r. Alla miiseerna gick mig he redvilligl tili m.'vtes med liela deras material och. där sa fanns. ocksa lyper. Uran lliimboldlmiiseel i Herlin erliöll jag Herbsts typer. Jag är liirpliktad alt framföra «'II v.'ir.lsamt tack tili lu-rrar Chefer för de nämnda miiseerna: tili Iii. lie. Lars lledströni i l'ppsala.k-ii Iii. dr. Beugt- Olof Landin i Lund ett särskilt lack för anskaffande av artetiketter och xeroxk«>pior av Gyllenhals. Bohemans «K-II Thomsons originalbeskrivuiiigar. även Herbsts och Neresheimer-Wagners, och tili hägge liksom tili Dr. pliil. Sven (iisle Larsson vid Köpeiihainns Museum, för värdelulla upplysniugar och sporraude uppmuntraii i en vidlvflig korres >ondens. Till Dr. Hieke vid Hiimholdlmiiseet ett varmt tack ftir upprepade sändningar av typer. Till slut vill jag även liiir tacka min kära liuslru lör värdefull lijälp saväl i fället som vid mikroskoparbelet och tidsödandf arbete vid Lärarh.igskolan för folografering. Slutligen far jag hjärtligt tacka Iii. lic. Per Inge Persson. Hiksmuseiim. för lijälp med försändelscr. Min avsikt med dessa muscilän var fran Ixirjan all fä milt eget material rät! best irnt och som tack rätla eventuella felhestämningar i del lauade /;«?.»«../. Ti. Am. Sil. H 3 1. I

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