ENTOMOLOGISK TIDSKRIFT

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1 ENTOMOLOGISK TIDSKRIFT U TG IV EN AV ENTOMOLOG1SKA FÖR EN INGEN I STOCKHOLM JOURNAL ENTOMOLO<;iyUK P(JBLl PAK LA SOCl rr KNTOMOLOGIQUE Ä STOCKHOLM Argftng Hafte 1 2 futhorrhfinchus /itiiiclicollis Mohr hcsok «ICH l's maj L«M»7 I:t \calles /«v cum, IIIS lokalen vi.l i \i«l eil gruslag i traklcn Vä i öslra Skanc och iillini rlii/iu lius (Hsson niil«' vcgclalioii.n.hei lil a hill.uii' 'M ii.lxil'a i lierter ' euthorrliiinc/»ii.s-arl. mir «lin kt kiniil.' placera. Genom slagha vning och salluiiig erliöll \ i alil MIHI alll eil 10 lal excinplar. K.släinniiig med hjälp av Hcitter resultcrailc i ( punct'icollis..11 art miiii tidigare :"»r käiul upp tili mellersla l'vsk I.III«! o«ii som är himul. n tili just sandvita. Kcstämiiingcii har konlrollerats, 1 \ protessor Sl Siiircc/vuski. Alien, soin alllsa är IIV l'ör Norden. ianiinner inv. kel oiti ( roberli (.vll. soin «lock ntvceklas Iräinst pa löklrav 1 lmaria nfficinulist. Si>ta <\.mptaicn crholls den jiini o«h arten är uppcuharligen ulpia^lad vararl. lörsök alt aleilinna den i hoslas gcnoni sallning har inisslx«kals. Därcmot har angrepp paträlfats pa värdväxtcn koneentrerade.tili Iietlre «lelcn av växten «lär deiina grenar sig. Del är möjligl alt denna lörgrening lörorsakats av larvangre ppen. Den liillväxla larven läinnar värdväxtcn o«ii törpiippning sker upp«-uharligcn i jorden. Allen har än sa länge einlast kiinnat paliallas vid «l«lta gruslag. I Hl' hjälp med Id a. koiilrollhestämningar vill vi här passa pä all taeka V iktor Hansell, (iminar Israelsson o«ii Sl. Smmzynski samt l'ör lyildiipp yil'ler Itengt Khnström. (Wisla Gillerfors. Thür«' l'alni och Kinar Wirt'n. BiiriiM'siscIie Minen moiiinae l\ Von (il.hi) II. 11 II MUCH Diy.Un. Miiinr. I S A I.Nachträge und Kortsit/ung /um Jahrgang ISN. p..t_>i A. Nachlrii' 12. Atilaojiip/ia 1 //o/o/;//«'. '. N.K. Murma. Kamhaili. I7.IV 24.V.. M. Malai Mlotijpc. 9. gleicher I umlort. C.G.II. II. I'aratfipen ' '. gleicher Fundort. N.M. Iii. üiltliors liynclius /iiiiuli >«'iilw llie tindin^s of fi\c Iis. also neu In Norden. Verbreil uiuj Nordost Murma I i 1 terra lypicai. Diese IIIKI die tollende Art wurden im Material erst aufgefunden nachdem Teil III Murmesiseheii Icliiieuinoninae" mit dem Mcstimmungssc hliissel für «lie Gattung.1 i/lanjoppa bereits gedruckj war. In diesem Schlüssel wiir- «len beide Alien bis zur Alternative 51. und hier zu ( oelichneumon cliinicus letzteren Art Heinrich lallfeil. Sie gleichen in Färbung und Habitus indem sie durch den ganz schwarzen 11interleib ohne weisse o g«'ll>«' Seitenlieck«' auffällig von Nnrmallärhiiiig «ler Ai/hiojoppa Alien ab weichen. Heide Arien sin«! jedm-h auf Grund «l«'f Mildimg «l«'s l'ropodcum leicht von cliinicus zu unterscheiden, welches Merkmal gleichzeitig ihr«- Zugehörigkeit zur (Gattung Ai/hiojapfm kcnnzcichn«i. Das 9 von imna hal ausserdem eine stärker verbreitert«- Geissei als das 9 von cliinicus. S Schwarz. Abdomen uiu/e fleckt. mit schwachem. blau-violettem.schimmer. Kopf Thorax (jelblich-weiss i/ezeichnet: Mcsoscnliim helle nnd ohne Läni/xlinicn: Sciitellum nur tili den Seilen weiss, mit schwarzer Mitte: (.ouare. oberer l'ronotumrand und l'leck auf dem äusseren ein Teil Epicnemien </elblich-weiss. Pleuren und Mesosternum untjrfleckt:.schenkel..schienen Tarsen hell oraiuie-i/elb. die Tibien Tarsen ijelblichweiss: und und III Hüften und Trochanleren I II ausi/edehnt weiss: (.'«>issel mit unil weissem Riiuj: Ldiuje 13 /.> mm. Flai/ellum. (Spitzen fehlen): mit hacillcnförmigcn Tyloi'den anf Glied -22. Schwarz, mit weissem Sattel auf Glied 8 1S>: Schaff unten weiss.' J>

2 78 nnnntriikinhh.ii Kopf. Norniiil. mit Kinschluss «L«-r Bildung DER MIIIUÜIM'III: Schläfenkontiir. von oben gesehen. gerundet und kaum mich hinten zu verschmälert; Malarraum kürzer als die lliilfte Breite Mandihelhasis: Kndrand <les C.lv M'iis zur Mitte hin ein klein wenig vorspringend. Scl^warz: gelblich weiss sind: Gcsicht und Clvpeus ganz. Mandihelhasis. Wanden fast ganz, breite Slim- irtid Scheitelrän Alicen: weiss«- Fmranduug Alicen auf dem Matarranni schmal. in «Irr Sc hläfcngcgcud brcilcr. vor dem Scheib'l ganz sehmal uiilcrhrochcn iwodurch ein grosser, dreieckiger weisser Schcitclfleck vom Weiss inneren Aiigenrän abgetrennt wirdl. Thorax Nolauli an Basis angedcutel: Scutelluni last flach, im hasalem Drittel mit undeutlicher Seilenkaiite: Area superoinedia hreiler als lang. nicht deutlich von Area hasalis getrennt, mit den Coslulae nahe dem linde, glatt: Area hasalis steil in die Basalfurchc des Propodcum abfallend. die Area«- superocjlternae leicht von Area superomedia nach vorn und nach <l»n Seiten zu allfallend: C.ostulae und C.oxalleislen deutlich. Schwarz: gclhli«'h-wciss sind: C.ollarc. hreiler oberer Pronotuinrand. 'IVgulac zum Teil. Suhalarum. Seilen des Scutelliim. Kndrand des Prostcrnum und ein ländlicher Fleck auf dem äusseren Teil Kpicncmien. liriiir. Schenkel. Schienen und Tarsen hell nraugc-gclh. Tibien und Tarsen III gclhlich-wciss: Hüften und Trochanteren I und II grösstenteils weiss, die Basis Hüften II und die Hüften III schwarz: Trochanteren III weiss gczcichncl. Fliujel. (ianz schwach getrübt: Nerviilus post Iii real: Areola deutlich M*nlagonal. obwohl nach vorne zu verengt. Abdomen. Mittelfeld des Postpctinlus sowie die Milte des zweiten und drillen Tergil scharf längsrissig. Schwarz, mit schwachem, blaii-violetlem Schimmer. V Mille von (.hffteus und (iesicht schwarz, die schwarze Färbtuu/ <ler (iesichlsmille nnlen beiseits bis ZJI den (hfpcusiiruben ausijedehnt: Seiten des Thorax ausser auf den Epicnemien mit einem i/elben Fleck auf dem unleren Teil iler Mesopleuren. etwas auf das Mesosternum ühei/reift; liasis iler Hüften I und II uiul die Troelianteren I und II ausgedehnter schwarz als im? ; Teijnlae nicht weiss t/e fleckt; sonst wie das - T : Hüften III ohne liiirste: Lämje /."> mm. UtHjellum. Mittellauf, hinter Mitte ziemlich stark verbreitert, am l'.nde nicht scharf zugespitzt, mit.'17 Glien, das erste etwa 2.5 mal so lang wie am Hilde breit, von Seile gesehen etwa das ll-le quadratisch, das breiteste etwa.'! mal so breit wie IiinK- Schwarz, mit weissem Sattel auf Glied 7 14: Schaft ganz schwarz. 13. Afflaojopi>a unicolorata spec. nov. Ty/ten llololyfte. '. N.K. Burma. Kamhaiti m. 12.V Malaise. N R. I'araty/H-. 1 i. gleicher Fundort und Dalum. C.G.II. II. (Kill drittes, ursprünglich vorhandenes Kxcmplar ist scheinbar während des Weltkrieges verloren gegangen.) Verbreil uiuj Nord-Ost Burma m I terra lypica). Vergleicht* auch «ler vorhergehenden Specics. nana Heinrich, j Im Habitus und Färbung sehr ähnlich nana, aber morphologisch als Art klar verschieden durch die hinler den Augen geradlinig und ziemlich stark verschmälerte Schläfenkonlur. durch die < rhchlich stärker über die Kbene des horizontalen Haumf's des Propodcum hervortretende Area superome<]ia und durch das schart ausgeprägte, vore Drittel «ler Notauli. Chromatisch gekennzeichnet durch zwei kurze, weisse Mittellinien des Mesosciituin und durch einen grossen weissen Fleck auf dem unteren Teil Mesopleuren. bis zu den Slernaiili auf das Mesosternum übergreift. Schwarz. Abdomen unbefleckt, mit schwachem, blau-violettem Schimmer; Mesoscutum mit zwei kurzen, weissen Mittellinien; Scutelliim nur an den Seilen weiss,'mit schwarzer Mitte; (.ollare. oberer l'ronotumranil. äusserer Teil Epicnemien. ein grosser Fleck auf dem unteren Teil Mesopleuren ( nach unten zu bis zu den Slernaiili auf das Mesosternum üben/reift) und ein Fleck beiseits des Mesolcus auf dem hinteren Teil des Mesosternum t/clblich-wciss; Schenkel II uiul III orumjc. alle Schienen um, Tarsen i/rösstenteils i/elblich-weiss. Schenkel. Schienen uiul Tarsen I auf Oberseite schwärzlich verdunkelt; Hüften und Trochanteren I und II vorherrschernd weiss. III weiss t/e fleckt; (ieissel mit weissem Mix/; Lämje 17 mm. Flaijcllum. (Spitzen fehlend): mit hacillcnfürmigcn Tvloidcn auf Segment M 25. Schwarz, mit weissem Satlel auf Segment 11 o odei 20: Schalt Hillen weiss. Kopf. Normal, mit Kinschluss Mandihelii: Schläfenkontur, von obei> gesehen, geradlinig und stark nach hinten zu verschmälert: Malarraum nu etwa 13 so lang wie»ii«* Breite Mandihelhasis: Scheitel und Schläft*! sleil und fast unmittelbar hinter Augen und Nchcnatigcn zur Hinterhaupts leiste hin abfallend: Kndrand des Clvpeus gerade, nicht im mindesten zu. Milte hin vorspringend. Gelblich-weiss sind: (iesicht. Clvpeus. Wangen bi zur Schläfengegend hinauf. Mandihelii (ausgenommen «lie Zähne). Augcr rän ringsherum (auf dem Malarraum schmal unterbrochen, in «l> Schläfcngcgcnd stark verschmälert o gleichfalls unterbrochen, in Höh hinteren Nchcnaugcn mit einem Kinsclniitt o ganz schmal unterbrochen). ' -^ Thorax. Vores Drittel Notauli scharf ausgeprägt. Slernaiili fehlend; Scutelluni fast flach, ohne deutliche, basale Seitenkantc: Area superomedia etwas breiler als lang, vorn nicht, o undeutlich, von Art'%' hasalis getrennt, die letztere steil in die Basalfurchc. die Areac superoex ternac steiler als in vana nach vorn und den Seiten zu abfallend: Costula«hinter Mitte: C.ostulae und Coxalleislen deutlich. Schwarz, gelblich-weis sind: C.ollarc. oberer Pronotuinrand, Suhalarum. Tegulae zum Teil, zw«kurze, nach hinten zu convergierende Mittellinien des Mesoscutum. Seilet des Scutelluni. äusserer Teil Kpicncmien. l'rosternum (mit Ausnahm Basis), eine grosse Makel unten in Mitte Mesopleuren (nac unten bis zur Gegend Slernauli auf das Mesosternum übergreifend) mv zwei kleinere Makeln beiseits des Mesolcus nahe dem linde des Mes«sternum. SU T.I KI> II. IIIIMM«II lil'km KSISCIIK ICIINCI MONIS AK. I\ S1 11,111, Iii im I.ml 11int<-i'seile \erdiinkelt. ihre Schenkel aul lliulerseite last schwarz. Norseile Beine I und ihre Hutten und In«hanteien weiss; Schenkel II und III orange, l ihien II und III gelblich Weiss. II.ml dei lliulerseite mehr o weniger deutlich verdunkelt: Tarsen II und III w eisslieli. II aul lliulerseite etwas verdunkelt Hullen und ILM hanlereii II weiss. Hullen II mit schwar/cr Basis: Hullen III schwarz. Hillen am l-'nde mit weisser Makel: I HM hanteien III stfhwarz mit weiss ^ hellem I ndsaum Trochaulelleii braun bis schwar/ braun. I III,IRL \er\ulus posllurcal: \reola klar pcntagonal. obwohl nach vorn /ii /iemlieli stark verengt, Ganz schwach gctriihl..{bilmnen. (.aslrococlcii gross und lief, ihr /.wischeiirauui enger als eine \ou ihn«n Mittelfeld des I'oslpetiolus und die breite Mitte des /weiten und dritten Tergit grob und uurcgclmässig. die Mille des vierten Tergit lein längsrissig Schwarz mit un«leulliehein. blau vinlcllcin Schimmer. /,, II Aijluojoppa victoriae spec. n<>\. Ihdotyp, Burina. Ml. \ i«loria. ( Inn Hills in. VI.3K.. leg. G. Heinrich C (. II I l'iirnliipen I gleicher I uiulorl und Monat CG.II. I I., gleicher I und.ut und Monat. C.G.II. II Verbreit umj Nord Burma: Chili Hills. Ml. Victoria ni: iu dichtcm. immergrünem Wald lies I lochgebirges. seilen Die ein/ige bekannte Art Gailling mit roleu voren und schwarzen hinteren lergilen ohne gelbe Fleckung. mit Ausnahme zuweilen des Postpet iolus i. Koloristisch ferner besons gekcnn/eichnet durch «las Vorbau dcnseiii weisser Seitenlinien aul «lern Mesosculum bei glcichzeiligem. voll ständigem Fehlen von hellen Mittellinien l\opf und Thorax schwur:. Mesosculum mit weissen Seitenlinien vor den l'raeseutellarleislen. die letzteren uiul ijanze liest des Mesoscutum schwar:; Scutelluni an Seiten uiul F.nde weiss: Teri/ite I.'/ lebhaft rot. i / schwar:. das Ite zuweilen mit mehr o weniger deutliehen i/elben Flecken in den Hinterecken; Heine mit Finsehlnss Hüften III rot. die Tibien und Tarsen II und III i/elblich ijetönt. Tihien und Schenkel I oben schwärzlich verdunkelt. Tarsen I i/rösstenteils weisslich: etwa Endhälfte Flüijel deutlich i/etrübl: (ieissel mit weissem Hin;/: Lämje /<S mm. Flaijellum. Mittellang, hinter «ler Mitte deutlich verbreitert, zum Kiule scharf zugespitzt, mit 45 Glien, «las erste elwa 2 1/2 mal so lang wie br«-i! und deutlich kürzer als «las 2le. von «l«r Seile gesehen das 12le quadratisch, «las breiteste etwas mehr als 2 mal so br«'it wie lang. Schwarz, mit weissem Sattel auf Glied»> od«-r 7 bis 15 o«ler II», die basalen Glie am F.nde bräun- lich. Schaft ganz schwarz. Kopf. Schläfen und Hinterhaupt massig steil nach hinten zu abfallend: Schläfenprofil hinler den Augen schwach verschmälert, gerundet; %angeu. von «ler Seile gesehen, ziemlich breit und stark konvex: Malarraum halb so E»I:m I. r». A'J VI II I :*. TTMS lang wie die Breite Mandib.lbasis: Mandihelii normal: (.l\p.-us normal, mil geradem. Fndraiid und schrägen Seilen: Stirn deutlich konkav, glänzend und glatt: (iesicht und Clvpeus massig dicht uixl illässig grob punktiert, die Wangen fein und sehr zerstreut punktiert. Weiss: schwarz sind: Spitze Mandihelii. Kiidsaum «ler Wangen. Malarraum. Kndsaum des Clvpeus. gc wiihnli. h auch die breite Mille des Clvpeus. Mittelfeld des Gesichtes, «ler hinlere Streif dei Wangen, (ieisselbecken. breite Mille Stirn und «les Scheitels mit ()cellenraiim. ()«'ciput mit «lein hinteren Teil Schläfen: weisse I nirandung Augen nur auf «lein Malarraum unterbrochen. Thorax. Klwa vores Fünftel «ler Notauli deutlich: Mesoscutum mässig stark und «licht punktiert: S< «Helium etwas konvex, an äusserslen Basis mit Seilenkantc: Area superomedin hinten etwas brei.b r als lang, mit den C.ostulae nahe dein Filde, nach vorn zu stark verschmälert und ansteigend. stark aus «tw Kbcnc des l'ropodeiim hervortretend, von ihrem voren Teil die Areac supenifxtcriinc sleil nach den Seilen und nach vorn /II. die Area hasalis sehr steil nach vorn zu abfallend: Coxalleiste vorhanden: Area superomedia unreg«'hnässig gerunzeil. Area«' superoexlernae im oberen und \or<lercn Teil fast glatt, mit sparsamen, groben l'unkteii. ihr Best und Besl «les l'ropodeum dicht runzlig punktiert, kaum glänzend, die Metapleura und Mi-soph-ura grob und weniger dicht punktiert, glänzend: aulgebogene, hiulere Teil «les Mesosternum ist in «ler Mitte in aul fallen Weise breit und ziemlich tief ausgeschnitten, sodass an je Seile <l«-s Aus schnith s ein grosser, stumpf-dreieckiger Vorsprung entsteht. Schwarz: weiss sind: Collar«'. oberer l'ronolumraiul. Kndteil «les unteren l'ronolumrandes. Suhalarum. zwei.seitenlinien «les Mesosculum ulie von «ler Basis «ler l'raeseutellarleislen bis etwa zur initiieren Höh«' «ler Tegulae reicheni. Seiten un«l Knde des Sculellum. I'oslscutellum mil Ausnahme «ler Mitte, ein Fleck auf dem Knilwinkel «ler Areac dentiparae und ein grosser, unregeinlässiger I leck auf «ler unteren Hälfte Mesopleur«'ii. «ler mehr o weniger auf «las Mesosternuin übergreift. Heine. Hüllen III ohne Bürste, ziemlich gleichmässig dicht punktiert. Bot. mit Kinschluss «ler ganzen Hüften III: schwarz ist nur die Oberseite «ler Schenkel I. «Ii«' Tihien 1 gleichfalls verdunkelt, ebenso die Basis des Melalarsus I und Glied 4 und «Ii«' Basis des 5len Gliedes Tarsen I: weiss sind: Trochanteren I. Trochanleren II oben. Hüllen I grösstenteils, etwa Kndhälfte «ler Hüllen II. Vorseite Tibien 1. l'ntcrseite Schenkel I ganz o«l«r grösstenteils, Glied 1 d«t Tarsen I auf «l«r Oberseite mehr o weniger deutlich: Tibien miti 'Tarsen II und III gelblich getont. Flüi/el. Nervulus stark postfurkal und nicli schräg: Arctila rhombisch. In <l«-r Basalhälfte kaum, in Kndhälfte deutlich getrübt. Abdomen. Postpetiolus jäh aus dem Petiolus erweitert, fast viereckig mit deutlichem, scharf längsrissigem Mittelfeld: Gaslrocoelen im Finriss etwa viereckig, jede elwa so breit wie Zwischenraum, letzterer sowie'die breite Milte des 2ten und 3tcn Tergil stark und dicht, das 4te Tergit in Milte nicht ganz zur Hälfte fein längsrissig; Tergite 2 und 3 durch scharfe Sulur voneinan abgesetzt: Kndhälfte «les 4len 'Tergit und die folgenden Tergite glänzend und glatt. Tergite I 3 rot. «las 3te 'Tergit in Mitte am Knde und die folgenden Tergite ganz schwarz, mil schwachem violettem Schimmer; Postpetiolus zuweilen mit gelhlichweisseni Fleck in den Hinterecken. «; Entomol. Tt. Arg. 89. //. / - 2. /.'*W

3 It. Korlj*et/.un f :_>( > (iciitis Trogirhneunum gen. "OV. Troyichneumon annaelisae sp«c. nov. \'erbreitnmj Nord Burni : MI. Victoria. : Laubwald. \«bcn l.eptomalaisia Heinrich und lionijoppa Heinrich eine «Irr morplio logis«-h interessantesten Lnttleckuiig<n Malaise und Hcinrich Lxpc.htioneu mich Muniin. Ähnlich wie Facydes Camt-ron und Cobunus I chida zeig! auch diese Gattung Charaktere die sie als Bindeglied /.wischen den l'rolichnen inonini und Trgini erscheinen lassen. Im Gegensatz /u «len heideu genannten Guttunken, kann sie jedoch morphologisch in gera Linie von.1 <jlaojopi>u Camcron abgeleitet werden, eine Hypothese die auch in den chromatischen Mcrknialen Bestätigung findet. Die Struktur von Kopf. Abdomen und Klügeln slinmil durchaus mit den l'rotichne umoiiini ühcrein, während Scu telluiik und l'ropodeum eine Spezialisierung. iu Hichtung auf die Trogini erfahnn liahen: das Sciitellum ist in heideu (ieschlechtern kegelförmig erhalten Iwcnn auch im i etwas stumpfer und niedriger als im i. «las 1'rttfMideilin /eint eine generelle Bildung w ie iu Aijlaojoppa. doch ist die Area stiperomedia zu einem platten und glänzenden Bogen iclwa iu Form einer liegenden Mondsicheli verkürzt, die. ähnlich wie iu Aijlaojoppa. über «Ii«' Area hasalis und die Areae siipcroexlcrna«' hervortritt. Die Areola im Vor fllmh ist pe ntagoiial. jetloch stark nach vorne zu verschmälert. Mofpmdoyischc Fhnjellum. Der. ; mittcllang. kräftig, horsteuförinig. hinter <ler Mitte stark verbreitert, am Hude schart zugespitzt; die " deutlich knotig. Kopf. Wie in.1 ijlaojop[ta; Schläfenprofil nach hinten stark und geradlinig. Wangen prolil von vorn «eschen geradlinig nach unten zu verschmä lert: Hinterhauptleiste deutlich hervortretend: Hinterhaupt und Schläfen von den Ncbcnaugeii und Alicen in steiler Schrägung nach hinten zu abfallend: C.lvpeus normal, mit geradem Liidraud: (icsichtsinittelleld kaum hervortretend: Stirn etwas konkav: Malarraum im 9 etwa so lang wie die Breite MaudÜM'lbasis. im ' kürzer: Mandibeln schlank, untere Zahn klein, ein wenig einwärts gerückt. Thorax. Mcsoscutum länger als breit, deutlich gewölbt, glänzend, nicht sehr dicht punktiert: Notauli an Basis deutlich. Sternauli fehlend Seil tcllum des ' hoch und spitz kegelförmig, des 9 niedriger und oben etwas abgestumpft, in langer Schrägung zum l'ostscutclhim hin abfallend, seitlich bis fast zum Filde scharf gerandel, fast glatt: I'rnpodeum verkürzt, steil nach hinten zu, aber nur wenig nach vorne und den Seilen abfallend: Area superomedia wie oben beschrieben: Area postcroinedia nach oben zu eher erweitert als verschmälert, oben bogenförmig begrenzt, nur durch schwache Leisten von den Areae posteroexternac getrennt: C.oxallcistcn deutlich. Heine. Mittellang, kräftig. MimJ 7 i.iru Hfl. II I J. ms FUitjel. Nervulus postfurkal Areola pentagonal. nach vom zu stark verengt, intereubiti nur wenig voneinan getrennt: Haditis geschwungen Abdomen. Der 99 schlank, oxvpyg. wie bei C.oelichnenmon geformt Bohrer ein wenig vorragend: l'ostpcliolus mit scharf hervortretendem, längs rissigem Mittelfeld: Gastrocoeh'ii gross und tief, mit ausgeprägten Thvridicn die breite Mitte des 2ten 'IVrgit scharf. «lie Mitte des.'ihn Tergit bis etwj zur Hälfte fein längsrissig. t hromatische Die einzige bisher bekannte Art zeigt bei schwarzer (iruiidfärbung «sehr reiche, zitronengelbe Zeicluing des Kopfes. Thorax und Beine: schliesst sich damit chromatisch eng an die (iattung Ai/Iaojoppa au. 1. Troyichneumon annaeliesae spec. nov. Till»" llololy/n-. 9. N. Burma. Ml. Victoria in. April. (..(..IL I. Allotype. gleicher Fundort. 1 KM) m. März, ihn Krieg verloren g«gangen.) I'aratype. I '. NO. Burma. Kambaiti in. Mai. N IL Abdomen und Flagclla fehlend. I Nord und Nord-Ost Burma: Höhen 1400 bis '2800 i i Laubwald 9 Schwarz. Kopf und Tltoras mit sehr reicher, zitronengelber '/.eirhm.ng Mcsoscutum mit 2 langen. nach vorn bis zum l'ronotumranil reichenden gelben Mittellinien und mit kurzen, gelben Seitenlinien neben den Tegulae Sciitellum an den Seiten gelb. mit scliuuirzcr Mitte; l'ropodeum gelb gefleckt Abdomen einfarbig schwarz: Heine grösstenteils gelb: (ieissel schwarz, mit breitem, weissem Sattel; l.änge Vi 17 mm. Flagellum. Wie für die (iattung beschrieben: mit 4<> (dien. «las etwa mal so lang wie am Hude breit, von Seile gesehen etwa das ttt«quadratisch, das breiteste 2 mal so breil wie lang. Shwarz. mit wei: Sattel auf Glied (died I <i auf <I«t Vrseile mit weissein Streif Schaft unten zitronengelb. Kopf. Wie für die (iattung beschrieben: Gesicht und C.lvpeus glänzend zerstreut punktiert. Schwarz: zitronengelb sind: Gesicht und C.lvpeus Unit Ausnahme einer durchgehenden, schwarzen Längslinie in Milte hei) ein breites Band inneren Augenrän, das den Ocellcnraum an den Seilen umfasst und das sich über den Scheitel hinaus bis zur Hinterhaupts leiste hin fortsetzt. Wangen aufwärts bis etwa zum oberen Drittel des hinteren Augenrandes. Thorax. Wie für die (iattung beschri«'ben: abschüssige Baum des Propodeum dicht und unregelmässig runzlig punktiert. Schwarz: zitronen gelb sind: Collare, oberer Teil d«'s unteren Pronotunirandes. oberer Prono tumrand zusammen mit dem grössten Teil «1er Propleura. zwei schmale parallele, mittlere Liingslini-'n «l«-s Mesosculum, die elwa von Basalgrub««les Sciitellum nach vorn bis zum Yorrand d«-s Mesosculum reichen U ( II. IIKINKI«II Bl'KMKSISCHK ICIINKl'MONINAK. IV leiscils eine kurze Seitenlinie des Mcsoscutum neben den Tcgulac, Flecke Ii i l'raesculellarleislen. Seilen «l«-s Seiltelluni. Mesopleuren grösstenteils iniil Viisiialiine ihrer oberen Vor«lcr und linieren Hintcrcckc. des linieren und les schmalen hinteren Itaudcs und eines Heckes, vom letzteren aus etwa in oberen Drittel nach vorn zu auf «len Itauni des Spccuhim vorspringti, 'rostcriiuiu. Mesosleriuuii i mit Ausnahme je eines keilförmigen, schwarzen le«kes vorn und hinten auf Mitlcluahl und einer schwarzen, seitlichen.ängshindc auf Kante zwischen Mesopleuren und Mesosteruum «Ii««las»eil» im'idcr voneinan trennti. Mclaplcurcii grösstenteils, Areae superoexernae und Areae dcntiparac imil Ausnahme des l'.ndesl. Keine. (iclh: schwarz sind: Oberseil«' «ler Schenkel und Schienen I und äusserst«- Basis Schenkel III. Trochaiitercn und Trochanh-Ucn III I. in«l «Ii«- Hütten III unlen an «ler Basis ausgedehnt sowie ihr l.ndrand: Tarsen Hüften III und II bräunlich: Hüllen und Trochaiitercn I und II ganz. jrossteuteils gelb. Abdomen. Wie für die Gattung beschrieben: Tergite 4 7 und «las :ilc l'ergit am Linie und an den Seiten glänzend und fast glatt. Schwarz. Cesicht und <1 Upens tjanz i/elb; i/elbe Zeichnuni/ Mesopleuren und Mesosternum zuweilen in Mitte zusammenfiiessend; Hüften an les III ler Itasis sowie oberseits am Ende und auf ihrer Innenseite aust/edehnter uhwurz als beim 9: <ieissel schwarz, ohne weissen Sattel, Exemplar bei einem auch die basalen.v (die auf Vorseite ijelblich: sonst wie das Genus Facydea Cameron "<(/<'< * (.iimrron. UMH. Anii. May Xal. HM., VII. (,. -J7.S «II I/</< «l'iiwui's. IlHil, i:ai. Ket'lass. tuilo Auslr. lehn., >.,114. «.inirii/i//«-, l'ncytlrs fnirpumimiuulutus Cnnirroii erbreituiuj Assam ikhasia Hills), Nord Burma. Formosa. orwort Morphologisch gleichfalls eine iiiteressaiileslen Gattungen «ler Orienalischen Hegion. da auch sie ein Bindeglied zwischen den Tribus l'rotichleumonini und Troyini darstellt. Während «ler Bau des l'mpodeiim, das am 'onlerrand Ar«-a superomedia kulminiert und von «lorl steil nach vorn iu«l hinten zu abfällt, fast ganz demjenigen «ler Troyini zu entsprechen cheint, und das kegelförmige Sciitellum diese Beziehung noch unterstreicht, veisl die Morphologie (und Skulptur) von Abdomen und Kopf, sowie das lügelgeä eindeutig auf die l'rotichneumonini hin. Di«' breiten Mandibeln nit klaffenden Kndziihnen und eine Sonbildung des Clvpeus zeigen iinerlialh des letzteren Tribus eine Verwandschaft liehe Beziehung zur nach ulgeiiden (iattung Cobumis Ichida an. Facydes. Cobunus und (iathetus.aincron bilden zusammen eine Songruppe innerhalb Orientalischen verwandt sein auiia. die vielleicht mit den südamerikanischen Joppini ünnte. Di«- intermediäre Stellung (iattung Facydes zwischen den Proticheumonini und Troyini macht ihre Zuteilung zu dem einen o anen Tribus»r Sache persönlicher Auffassung. Ich habe mich für die Zuteilung zu den»/ MM/, r«. Art. *». H. I >. I»UM l'rotichneumonini entschieden, wobei für niu'h die regelmässig pentagonale l-'orin «ler Areola im Vrflügel entscheidend in die Wagschale fiel. Morphologische Der 99 borslenformig. Fluyellum. hinter «ler Mille unten abgeflacht : und leicht erweitert, «ler ' hinter Milte leicht knotig, «l.h. mit transversen mit «'in»'r kurzen Heihe kurzer und schmaler Borsten-Kanten, und Tyloiden. Kopf. Schläfenprofi! breil. hinter den Augen kaum verschmälert, leicht gerundet: Hinterhaupt und Schläfen von Nebenaugen und Augen nicht steil, beträchtlich. soixlern in allmählicher Hunduiig abfallend: Malarraum ' «ler 99 wenig kürzer als die Breil«- d«-r Mandibelbasis: Wangenleiste gerade, mit «ler Mundleiste genau an «ler Mandibelbasis zusammentreffend: Mandibeln robust, sehr breit, mit starken Lndzähneii. die durch einen tiefen und breiten Linsehnitl voneinan getrennt sind, ober«' Zahn wenig länger als «ler untere: C.lypeus schiisselförmig. d.h. gleichmässig zur Mitte hin verlieft, mit aufgebogenen Scitciirändcrii. glatt und glänzend, Endrand niegedrückt, dünn und zur Mitte hin ein klein wenig ausgerandet: ^ Mittelfeld des (iesichtes und die unteren Teile Seilenfel deutlich hervortretend die letzteren mit den aufgeworfenen Seiten des Clvpeus eine gemeinsame Längskante bildend. Thorax. Mesosculum kaum länger als breil. massig konvex, die Notauli nur an Basis schwach angedeutet: Sleriuiuli fehlend: Sciitellum stark über das Postscutellum erhaben, stumpf kegelförmig, seitlich bis elwa zur Mitte gerandet. «licht punktiert und behaart, nur «Ii«- Seitenflächen glatt und glänzend: l'ostsculellum vertikal: Propodeum ähnlich geformt wie in Troyus: J breite, leicht geltogenc Vonlerrand <1«t Area superonn-dia bildet die Kulminalionshöhe von «ler «ler (nicht begrenzte) glatt«- und glänzende Raum «ler Area hasalis steil nach vorn zu. «lie gleichfalls glatte und glänzende, parallelseitige Area superonu'dia ebenso steil nach hinten zu abfällt: letztere postcroinedia ist durch keine Leiste von grob und «licht punktierten Area getrennt, ist von ihr aber durch glänzende und völlig glatt«- Skulptur verschieden: «lie Costulae münden, gleichfalls wie* in Troyus, in die kulminierende Vorleiste Area superonn-dia, so dass «lie Areae dcntiparac in gleicher Kbene mit «ler centralen Area nach hinten zu steil abfallen; im Gegensatz zu Trotjux fallen jedoch die Areae superoexternae nicht von «len Costulue, gleich Area basalis. sleil nach vorne zu als glatt«- Fläche ab, sonn wölben sieh ganz allmählich, nur nach aussen hin beträchtlich abschüssig, zur Basalfurche hin: Seilenleislen «ler Area postcroinedia v«-rwischt: Mesopleuren mit einer breiten und tiefen, glatten und glänzerden Längsmulde, die den Raum des Speculum einnimmt und sich schräg nach vorn und oben zu über den grössten Teil «ler Länge Mesopleuren erstreckt. Heine. Mittellang, ziemlich schlank. Flügel. Nervulus weit postfurkal schräg: Areola regelmässig pentagonal, die Intereubiti konvergierend, aber IHM weitem nicht zusammenstossend; Radius lang, ganz leicht geschwungen: in Generotype leicht gelblich getönt, Spitze Vorflügel vom Aussenrand Areola an stark verdunkelt. Emlomol. Tl. Arg. K9.H.1- t. IM*

4 (.I UI) II. IIKINH1CII icidcrseits eine kurze Seitenlinie des Mcsoscutum Helten den l'egulae. I leeke ler Praesciilcllarleisten. Seilen des Seiilellinn. Mesopleuren grösstenteils Itisnahme ihrer oberen Vor und linieren llinlereeke. des linieren und les seil malen hinteren Randes und eines 1'leekes. vom lel/leren ans llilil etwa in <liieren Drillel ntieh vorn zu auf den Raum des S keeulum vorspringt), 'rnsternum. Mesoslerinim <mit Ausnahme je eines keilförmigen, schwarzen leckes vorn und hinten auf Mittelnalil und einer sehwar/en. seilliehen ängshindc au! Kante /wisehen Mesopleuren und Mesosterniim die «las elh bei voneinan trennt I. Mclaplcurcn grösstenteils. Areae superoex rnae und Areae denliparae iinit Ausnahme des Fildes). Heine. (.elh: sehwar/ sind: (»herseile Sehenkel und Sehienen I und. äusserst«- Basis Schenkel III. Trochanlercn und I nn hanleilen III nd «Ii«- Hüllen III Hillen an Basis ausgedehnt sowie ihr Fndrand: Tarsen und II bräunlich: lliillen und Trochanlcreii' I und II KSIIIZ. Hüften III -össtciitcils gelb. Abtlomen. Wie für die Gailling beschrieben: Termite I 7 und «las.'lle HTgit am linde und an den Seilen glänzend und last «lall. Schwarz. desieht IIIIII i lypeus yanz yelb; yelbe Zcichnuny Mesopleuren und 's Mesosternum zuweilen in Mitte zusammenfiiessend; Hüften III an r Hasis sowie oberseits mn Ende und iinf ihrer Innenseite ausyedehnter huuirz als beim 9: tieissel schwarz. ohne weissen Sattel, hei einem Fxemnr auch die basalen.7 iilie auf Vorseite yelblicli; sonst wie das (ienus Facydex Camcron cyilrs (anu-ron. l'mll Ann. May Nut. Iiis!.. Vit. p. -J7S. Ct/tlrs Townis, UMil, Ca». K.clasv Iniin -Auslr. Ii Im. p.114. firiteroly/m-. I nct/ihs i>urf>urr«nunuhilus Caim-ron. 'rbreitunij Assaui ikhasia Hills). Nord Burma. Forinosa. i ruhtrl Morphologisch gleichfalls eine interessanteslen Gattungen Orienlischen Region. da auch sie ein Bindeglied zwischen den Tribus Protichunwnini und Troyini darstellt. Während <ler Hau des Propodeum, das am irrand Area superomedia kulminiert und von dort steil nach vorn id hinten zu abfällt, fast Kunz demjenigen T royini zu entsprechen heinl. und das kegelförmige Scutellum diese Beziehung noch unterstreicht, i-isl die Morphologie (und Skulptur) von Abdomen und Kopf, sowie das ügelgcä eindeutig auf die l'rotielineumonini hin. Di»- breiten Mandiheln il klaffenden Fiidzähnen und eine Sonbildung des Clvpeus zeigen nerlialh des letzteren Tribus eine verwandschaflliche Beziehung zur nach Igetidcn (ialtung Cobunus I chida an. Facydes. Cobunus und (iathetus imeron bilden zusammen eine Songruppe innerhalb di r Orientalischen luua. die vielleicht mit den südamerikanischen Joppini verwandt sein «nie. Di»' intermediäre Stellung (ialtung Facydex zwischen den Protichunwnini und Troi/ini macht ihre Zuteilung zu dem einen (Hier anen Tribus ir Sache persönlicher Auffassung. Ich habe mich für die Zuteilung zu den BCKMKSISCHK ICHNKl'MONINAK. IV 85 l'rotichneuinonini entschieden, wobei für mich die regelmässig pcntagonalc Form Areola im Vorflügel entscheidend in die Wagschale fiel. Morphologische Merkunde Flayellum. Der 99 horslcnförmig. hinter Mitte unten abgeflacht und leicht erweitert, ' ' hinter Milte leicht knotig, d.h. mit Irans verseil Borsten-Kanten. und mit einer kurzen Reihe kurzer und schmaler Kopf. Schläfenprofi! breit, hinter den Augen kaum verschmälert, leicht gerundet: Hinterhaupt und Schläfen von Ncbeiiaugen und Augen nicht steil, ; sonn in allmählicher ftundting abfallend: Malarraum beträchtlich, 99 wenig kürzer als die Breite Mandibelbasis: Wallgenleiste gerade, mit Mundlciste genau an Mandibelbasis zusammentreffend: Mandiheln robust, sehr breit, mit starken Fiidzähnen. die durch einen liefen und breiten Finschnitt voneinan getrennt sind, obere Zahn wenig länger als untere: C.lypeus schiissclfürmig. d.h. glcichmässig zur Milte hin verlieft, mit aufgebogenen Seitenränn, glatt und glänzend, Fndrand niegedrückt, dünn und zur Mille hin ein klein wenig ausgerandet: Mittelfeld des Gesichtes und die unleren Teile Seilenfel deutlich hervortretend die letzteren mit den aufgeworfenen Seilen des Clvpeus eine gemeinsame Längskante bildend. Thorax. Mesoscutum kaum länger als breit, mässig konvex, die Notauli nur an Basis schwach angedeutet. Sternauli fehlend: Sculellum stark über das Postscuteilum erhaben, stumpf kegelförmig, seitlich his etwa zur Mitte gerandet. dicht punktiert und behaart, nur die Seitenflächen glatt und glänzend: Pnstsciitellum vertikal: Propodcum ähnlich geformt wie in Troyus: breite, leicht gebogene Vonlerrand Area superomedia bildet die Kulminationshöhe von inicht begrenzte! glatte und glänzende Kaum Area hasalis steil nach vorn zu. die gleichfalls glatte und glänzende, parallelseitige Area superomedia ebenso steil nach hinten zu abfällt: letztere ist durch keine Leiste von grob und dicht punktierten Area posteromedia getrennt, ist von'ihr aber durch glänzende und völlig glatte Skulptur verschieden: die C.oslulae münden, gleichfalls wie in Troyus. in die kulminierende Vorleiste Area superomedia. so dass die Areae denliparae in gleicher Fbene mit centralen Area nach hinten zu steil abfallen: im Gegensatz zu Troyus fallen jedoch die Areae superoexternae nicht von den C.oslulae. gleich Area hasalis. steil nach vorne zu als glatte Fläche ab, sonn wölben sich ganz allmählich, nur nach aussen hin beträchtlich abschüssig, zur Basalfurche hin: Seitenleisten Area posteromedia verwischt: Mesopleuren mit einer breiten und tiefen, glatten und glänzenden Längsmulde, die den Raum des Speculum einnimmt und sich schräg nach vorn und oben zu über den grössten Teil Länge Mesopleuren erstreckt. t Heine. Mittellang, ziemlich schlank. Flügel. Nervulus weit postfurkal. schräg: Areola regelmässig pentagona!. die Intercuhiti konvergierend, aber bei weitem nicht zusammenstossend; Radius lang, ganz leicht geschwungen: in Generotype leicht gelblich getönt. Spitze Vorflügel vom Aussenrand Areola an stark verdunkelt. Eatnmol. Tt. Arg. Sit. H. I * 86 i lt. IIKINKIC.il Kl'HMKSISC.ltK ICHNKl'MONINAK. IV Mulomen. Gestreckt-oval, ; oxypyg, Bohrer nicht merklieh vorstehend: Postpctiolus mit deutlichem, scharf längsrissigem Mittelfeld: Castro coelcn sehr gross und lief, quer, mit deutlichen, grossen Thyridicn. Zwischenraum sehr schmal und längsrissig. Tergile 2 his I ziemlich stark voneinan abgesetzt, grob und dicht punktiert, ihre breite Milte scharf Müsrissig: auch die Milte des 4tcn Tergit bis nahe zum linde hin liingsrissig. I. lacydes purpiircomaculalus Canicrou i>uri>urr<iiiiii,iiliilus ( anuron. I'MII. Ann Nal. Iiis».. Vit, hny,l,s Mu«. p. JT'.l, 9. hiuyilis /<ur/>ur<-»i/m< ulutiis 1 < tii.ta. I1I.T.»..toiirn I ac Ayl llukk Inn. t ni\. XXXttl. > / I f'.i.i/./.v ;iur/(iir<<i;iiikij/ii,'ii\ T«IWIICS. UMil. Cut. Hcrlass tnil» Auslr. Min. >..«II i/ilalc Iiis»im»:. Hololype. Assam: Khiisia Hills. Oxford I niversily Museum. Verbreiluntj Assam (terra tvpicai: Formosa I chida. loc. cit.l: Nord Burma: Ml. Victoria m <(.(..II. I. und C.G.II. Ii i.. Hellt rot. mit lünschluss ihr Heine: Teryite i 7 schwarz, mit violettem tdanz: ( esiclilsseihn. Wanyen und Auyenriiniler verschwommen ijelblich yelöitt; Fliiyel schwach yelblicli yetrübt. Spitze jenseits Areola scliwarzniolctt verdunkelt; tieissel schwarz, ohne helle /.eichnuny. Schaft unten yclbrot; l.ünyc l'j /.> mm. I'layellum. Mit.IS 41 (ilien. das erste reichlich 4 mal so lang wie am Filde von Seite gesehen etwa das I lle quadratisch, das breiteste breit, 2 mal so breit wie lang. Kopf. Bau wie für die (ialtung beschrieben: glänzend. C.lypeus und Stirn last glatt. Gesicht fein und zerstreut. Scheitel und Hinterhaupt fein und ziemlich dicht punktiert. Farbe wie ohen beschrieben. Thorax. Bau w ie für die Gattung beschrieben: Mesoscutum fein, gleichniiissig und sehr dicht punktiert, kaum glänzend: unterer Teil Mesopleura ziemlich dicht und ziemlich grob punktiert. I'ropleura nur im oberen Teil mit undeutlicher Punktierung. Fiularhig gelbrol: Masall urche des SCIIlellum und Basallurche des Propodeum unten schwarz. Heine. Flüyel und Abdomen. Wie für die (ialtung und oben beschrieben. Tarsen III yanz schwarz o schwärzlich; sonst wie das 9: tieissel schwarz, mit bazillenförmiyen. kurzen Tyloiden auf (Hied 7 o N yanz bis oiler IH Genus Cobunus Uchida Formosa. Celebes, China. Nord Burinti Emlumol. Tl. Arg. *.*. H. I 2. /.'*«Die (ialtung ist Facydes Camcron nahe verwandt und chromatisch r, wie morphologisch ähnlich. Sie unterscheidet sich von Facydes Our' <Je folgenden vier : ili Areola im Vor!liigel nicht pciitugonal sonn unreyelinässit' rho:;- liiscli. d.h. die Intercuhiti stossen zumeist vorn zusammen: S< ul. Ilum nicht stumpf kegelförmig, sonn nur bucklig, d.h. slark über das l'o-t sculellum erhaben und ohen slark konvex, aber ohne deullichen Kuliuin.: lionspuukt: i.'i) Postpctiolus an Beugungsstelle slark hervortreten«!, ilm lieh wie in holarklischen (ialtung l'robulus: I4I Clvpeus nicht scliiisselförmig konkav, mit aufgeworfenen Seilen. d«h'h ist eine linlwickliuik' in dieser Richtung bereits angedeutet. Morpholoyische Flai/ellum. Der borslenförinig. hinler Milte uiiteii^ abgeflacht und zumeist deutlich, zuweilen garnich! verbreitert: dieser zumeist gegen das Filde etwas knotig. Kopf. Schläfenprofil breit, hinler den Augen gewöhnlich nicht o kaum, ausnahmsweise d'irmanicus spee. IIOV.I deutlich verschmälert, immer gerundet: Hinterhaupt und Schläfen, wie in Facydes. von Nebenaugen und Augen nicht steil, sonn in allmählicher Rundung abfallend: Malarraum zumeist etwas kürzer als die Breite Mandibelbasis: Wangenleiste wie in Facydes. gerade, mit Mumllcislc genau an Mandibelbasis zusammentreffend: Mandiheln robust und breit, mit starken Fiidzähnen. die durch einen liefen und breiten Finschnitt voneinan getrennt sind, obere Zahn nicht sehr viel länger als untere: Clvpeus im Gegensatz zu Facydes nicht ausgesprochen schüssclförmig. aber doch eine analoge, morphologische Tendenz andeutend, nämlich ganz leicht konkav, mit ganz wenig erhöhten Seilen, glatt und glänzend, verdünnte und niegedrückte Fndrand in Mitte ein wenig ausgerandet: Mittelfeld des Gesichtes und die unleren Teile Seilenfel schwach hervortretend. Thorax. Wie für Facydes beschrieben. Sotilellum jedoch nicht stumpf kegelförmig, sonn nur slark konvex, ohne deullichen Kulminationspunkt, seitlich wie in Facydes bis etwa zur Milte, o last his zum Filde gerandet: Propodeum wie für Facydes beschrieben, doch ist die breite Area superomedia fast stets hinten deutlich von Area posteromedia abgegrenzt: die C.oslulae münden nahe voren Begrenzungsleiste iu die Area superomedia: Seilenleisten Area M>sleromedia zumeist verwischt: Bau Mesopleuren wie für Facydes beschrieben. Heine. Mittellang, ziemlich schlank. Flüyel. Nervulus interstitial o postl'urcal; Areola rhombisch, die Intercuhiti zumeist vorn zusammenslossend: Radius lang, leicht geschwungen. Leicht gelblich getrübt, die Spitze Vorfliigcl hinter Areola oft stark verdunkelt. Abdomen. - Der 99 mehr o weniger gestreckt, oxypyg, Bohrer zumeist ein wenig vorragend: Postpctiolus an Beugungsstelle mit mehr o weniger slark hervortretendem Höcker und mit deutlichem, längs rissigem Mittelfeld, die Seitenfel runzlig-punktiert: Gastrocoelen gros und tief, quer, mit grossen, deutlichen Thvridien, ihr Zwischenraum seh Entnmol. Tt. Arg. X». H th

5 schmal längsrissig: Tcrgite 1» l ziemlich stark v< un,, icht runzlig punktiert. in Mitte oll etwas III"'" llololype. 9, l'o Staatliches Museum für Tierkunde. ( hromalische \llc Arten sind von rötlichgelhcr Grundfarbe «ics ganzen Körpers, gewöhn lieh mit Ausnahme nur schwarzen, letzten Tcrgite: zuweilen Thorax mehr o weniger ausgedehnt schwarz gezeichnet, in einer Art von ( clel.es auch die voren Tcrgite ausgedehnt schwarz: Spitzen Vor! liigd in chiiungseleinciite fehlen, die (ieissel Burma: Mayinyo, 800 m i : Kuliug il «hida. loc. eil... Nord C.(i.ll. I. Belegstiick jetzt nicht llügelspilzc jenseits 'Areola al). sowie liimmer schwarzen letzten Tcrgite. Der. quer, das Sehl;, verschmälert. Der hau des Kopfes ähnelt als.» dem von pallidiolus. Die (ieissel ist in beiden (icschlcchlern ganz schwarz, die des ; hinter Mitte 9 (ielbrot, Tcrgite t 7 violett-schwarz; l üliier,,eissei schmor:. das breiteste (Med > mal so breit wie loa,,; Flügelspitze hinter Areola stark fast oerdnnkelt; Schläfenprofil kaum nach hinten zu verschmälert; l.än,,e Kimm. I lagcllum. Borsteiiförmig. hinler Mitte dcullich verbreitert, mit Glien, erste kaum länger als das zweite, «las breiteste Glied beinahe 41 das zwei mal so breit wie lang. Schwarz, Schall unten braun. Kopf. Breit, quer. S«hläfenprfH hinter «len Aug.n kaum verschmälert. ' Stimmt in Färbung mit dem 9 überein; <ieissel nicht, wie in palli- '2. (.obiinii! Holotype. 9,..SA- ili lt.. _»;> ;». B. Malaise." N.B. Nord-Ost Burn Die Art ist morphologisch gekennzeichnet: 1. durch die hinter «ler Milte gamicht verbreiterte (i.issel und _>. durch «I. 7». Arg. 89. H I Ka. A«r. Ilokk. tnip. I niv, XWttl, > >. -M7.is.. xt,,.. HI. 9 Inito Auslr. lehn.,» (ielbrot. Tcrgite Ṛ > 5 77 schwarz. Fühlergeissel schwor:, hinter Mitte rt; 'Flügelspitz profil deutlich nach hinten zu verschmälert; Lange // I. Ts. 4,?,. Sil. II 1-2. I! «.I:HI> II. IIIJI.VKK II Flagellum Im Bau «les Propodeum sowie in (»rosse Arten kommt «li.se Gailling l'rolichneumon Thomson nahe. Sie unterscheidet sich von l'rotich hopf Wie tili- «IM- ('allling beschrieben: Schlälenprol il. gesehen, hinter den Aug.n deullieh. wenn auch nicht slark. verschmälert etwas gebogen: Malarraum ein wenig kürzer als die Breite Man.libelbas.s: Wang.,,prolil von vorn gesehen «leutlich zu. Mandibelbasis hin ver I gerade: (..sieht und Clvpeiis glänzend, last glatt.mil we.,i"en nien Punkten: Stirn unter «len \el.eiiau«cn lein micr 'criin/ell.1 gelb rot. Seite,, von (.csichl und Clypcus. M.mlünZ^ü, l " " " n Auge,,ran xe.s«,wommen gelblich getont: nur Man.lil.clzähne schwarz Ihoroc. Mcsoscutum.leutlich länger als breil. lein und sehr dicht punktiert, mal.: Nolaul, nur an Basis erkennbar: S. ulcllum bucklig sehr ; 'H; ".,«1,«punktiert. in;,!,. seitlich bis zur Mi,,.' gel andet: Mctaph-uren d.«h und giol. punktiert, weng glänzen,i: Best «les l'ropodeun. sehr dicht iunzt.g punkl.erl und mall, die Au a sup. ro,nedia last glatt, nicht ganz zwei W r.' " ;U h hcgn-nzl: Coxalleist,,, ziem c r,!'' Propleura zerstreut iinregelmässig punktiert "lin/eml Ii«Ii «leulh.h. uixl ;r;:tt; l, «K, u1 m i i s s i autg«wölbt.- (»egend ' r:' des Sp.-culu.il -, l i r '" poliert, n m /, i «Kinfarbig w» ^ hell Ki.-...»-. i. gclbrol «;.. s.a,k Ä. Ät?^,,,M sthli '" k; 111 FlügcL Nervulus int.-rstilial: Areola rhombisch, äussere luter «üb,ins als innere: Ba.lius lang, leicht gcscliwun"cn I lm.elsi.il,.. langer M hinter,1er Areola,nässig stark verdunkeh. " ' ler-it Abdomen. Wie für die Gattung beschriebe,,, ziemlich schlank " nahezu so wie am lind,- breit. Tcrgite :< und 1 etwa I.;, mal so br.-ifwic lang I. IJohrer c, wenig vorragend: Tcrgile I.t und «las He bis übe. die Mille, dicht runzln: punktiert, die Milte dieser 4 Tcrgite mehr «ler weniger Hell gelbrot. Tcrgite 7 lie beiden letzte,, S Poslpctiolus breiter und flacher als in l'rolichneumon. i garuichl hervortretendem Mittelfeld, nicht scharf längsrissig sonn Sciilclluni nicht flach, sonn mehr o weniger stark < onvex bis.1. bucklig erhaben. 99 hinter I (ieissel Mille liochsl.-iis ein wenig verbreitert. :». Das Iii wird in «lie Baupc «Ics Wirtes gelegt, nicht in die Puppe wie in l'rolichneumon. \ Morphologische Flagellum. 99 borsten!..,,.ig Milte > rbreitert. am I ii.le lang und Bcihc gestreckt.nalcr Tvloidcn. ' mi! einer langen deutlich knotig, jedoch nicht in geradlinig und ziemlich stark voren Mcsoscutum dcullich länger, als breit: Notauli im ausgeprägt. Sternauli leidend: Sciitellum hoch über das Poststark Drittel scharf COIIVCX. seitlich nicht gerundet, hinten iu steiler, kurz. Area poslcror als Area hasalis und siipcromcdi mimen: Areae dcntiparac Steil und til i nach hinten ablall.-nd: An a < über «Ii«- breit, in,1. Begion und in

6 (ikhi) II. HKINKICII Hl'KMKSISC.ilK ICHNKl'MONINAK. IV lelfehl. mehr o weniger «lieht runzlig-punktiert. nic ht längsrissig: auch lie Tergite 2 4 in Mille nicht klar und deutlich längsrissig, ausgenommen häutig ganz an Hasis, statt dessen durchweg dicht runzlig-punktiert inil heinahe malt: Gaslrococlcn gross und lief. Thyridicn deullich. hromatisclie Grundfarbe «les Ahdomeu schwarz, rot. o hraun. o diese Farben in \onihinatioii: apicale Tergil«1 niemals weiss O«I«T gell» gefleckt, statt dessen, n «l«-r Generotype und einigen nah«' verwandten Arten, Tergitc I 2 o«l«-r >is.'{ o«ler I mit weissen Scileumakeln. (» «las erste Tergit mit weisser iiidhind«-: Flügel zuweilen gel ruht. {einer kn ng Die Arien dieser (ialtung bilden zwei, nicht ganz scharf voneinan gereimte (irup H'ii: «lie von Generotype repräsentierte rufobulteatuairupp«' nid die />ri/niiei/m'iiiii.v-(irupp«'. Die erslere ist durch ein relativ schlankes und cstreckles Abdomen hahiluell gekennzeichnet, und chromatisch durch mehr weniger ausgedehnte weisse Zeichnung von Kopf, Thorax, Meinen und oren Tergiten. In brunneipennis-(iri\\>\w ist «las Abdomen, besons ler??. kürzer und gedrungener und weisse Zeichnungen fehlen ganz. Tis.1 dies«' (irupp«'. welche laxouomisch die grössten Schwierigkeilen bereitet. )ie hierher gehörigen Arten zeigen eine ungewöhnlich starke individuelle nd geographische Variabilität in «ler Verteilung ihrer schwarzen, braunen n«l roten Farben, und auf anen Seile eine ganz grosse, morphologii'he Finförmigkcit. Tis ist daher sehr schwer zu entscheiden welche von den ahlreichen benannten Formen Species, welche Suhspecies und welch«- nur udividuelle Varietäten darstellen. Von Hurma ist von «ler brunneipennisiruppe nur die Species sulcata (iameron bekannt, zu Townes iloc. eil.) naculicollis (iameron. rufieeps (iameron und ruficamla (iameron als Svnolyme stellt. Hestimmungslabelle aller bisher aus Burma und Indien bekannt gewordenen Arten von.4 mblfijoppa (iameron Mesoscutum und eins o mehrere Kopf. Propodeum. «ler voren Tergite weiss gezeichnet (ru/o/w/fm/n-gruppe) '2 Kopf, Propodeum, weiss gezeichnet. (Flügel Mesoscutum und Abdomen nicht gewöhnlich gleichmässig und tief verdunkelt.) (briuweipennix-gruppe) 8 Mehrere voren Tergite von hellroter Grundfarbe 3 Kein Tergit von roter Grundfarbe. (Mindestens Tergil 1 Kndhinde.) mit weisser 6 Schenket III vorherrschend rot; Schläfenprofil hinter den Augen stark zusammengezogen, kurz; Area superomedia nur unmerklich aus «ler Kbene des Propodeum hervortretend. (Länge mm.l 4 Schenkel III schwarz, mit mehr weniger ausgedehnter weisser Zeichnung; Schläfenprofil hinter den Augen weniger stark zusammengezogen, länger: Area superomedia beträchtlich aus Ebene «les Propodeum hervortretend 5 'omni. Ts Arg. XU. H 1 2. Um 4 Tergit 1 3, zuweilen auch «lie Seiten des 4ten Tergit rot: nur die Seiten >ti Gesicht und (.lypeus und zuweilen Wangen zum Teil weiss: Mesoscutum fgkfl stets ohne weisse Zeichnung: Areae spiraculiferae nicht «ler kaum weiss geileckt. Hütten III auf Olterscitc und Mesopleuren mit weissem Fleck. 2 a. sinensis sinensis Ih iiirick China: kwaiigluiig t; Tergite I 4 ganz von roter Grundfarlx-: (iesieht. C.lypeus und Wangen fast» ganz weiss; Mesoscutum mit kurzen, weissen Mittellinien. Areae spiraculif<^^^h ganze Oberseite Hüften III und etwa die untere Hälfte Mcs«.pl.-t«wB weiss 2 b. sinensis birmanieiis sspef. novs«süd-hurma: TenasscrbM 5. Schenkel II auf ganzen I nterseite. Schenkel III mit Ausnahme von Hasi^W und Spitze weiss, Hüften III ohen weiss: Tergit 4 fast ganz rot. I I». rufobalteata nmneiin sspec. N. und X.O. IturniH f Schenkel II nur an Spitze weiss, Schenkel III nur mit weissen Flt-ckeirägfl^B linde und an den Seiten, Hutten III ohen schwarz: Tergit 4 mit ziemlich hn iteige schwarzer Apiealhindc I a. riifobnllentii rufohaltenta CanieriäSH Assam: Khasia Hills \ <>. Nur das erste Tergit mit weisser Apiealhindc. (I.üngc mm.l fiirtienrni* Canu-ron Darjeeling: Sikkim: Assaiu Mindestens auch das 2te Tergit, manchmal auch die folgenden Tergite mit weissen Seitenmakeln. J^^^^H 7. Tergite 2 4 mit weissen Makeln in den Hintereeken. (Länge nijn.i 3. annulitarxis Camcron Indien: Sinita. Punjab Nur das zweite Tergit mit weissen Makeln in den llintereekeii. (t.änge 14» 24 mm.) 4. fnmipennis Canieroft N O. Hurma: Assam 8. Thorax mit Kinschluss des Mesoscutum ganz o fast ganz schwarz, i Abdomen vom Ende «les ersten Tergit an braunrot: Punktierung von Tergit 2-4 weniger stark und dicht als in «ler alternativen Species: Länge mm.l aehxmux CanuToii Assam: Sikkim - Zum mindesten Mesoscutum ganz gelbrot o braunrot. (Iii Hegel mehrere voren Tergite schwarz, im J Färbung des Abdomen variabel von fast ganz gelbrot zu fast ganz schwarz: Punktierung von Tergit 2-4 grübejmuid dichter: Länge 13 1«mm.l 5. xuteata C.ameron Hurma: Tenasserim 1. Amblyjoppa rufobulteata (i Burma, China, India, Assam. Diese Species, die Generotype, ist eine auffallendsten und vielleicht die hübscheste Gattung, die einzige mit nur schwarz und weiss gezeichneten Beinen und einem dreifarbigem Abdomen, das hellrote vore fergite mit weisser Fleckung, mit schwarzen hinteren Tergiten vereinig». H Entomnl. Ts. Arg. HS. II. I IMS HL'KMKSISCI! (.HNKI MOMNAK. IV ( 9 Kopf und Thorax sehwar: mit sehr reicher weisser Zeichnung: kurze Mittellinien des Mesoscutum und Sculellum weiss; Propodeum und Mesopleuren weis* gefleckt: Abdomen bis über die Mitte des Uen Tergit. o bis zu seinein Ende, hellrot, liest, häufig auch das»lte Tergit. schwarz; Post/ieliolus mit hellgelber Apicalbinde. in Torrn aus Xord-Ost Hurma auch das '.He Tergit mit hellgelben, grossen Seitenmakeln; alle Hüften, Trochanteren. Schenkel. Schienen und Tarsen schwarz und weiss gezeichnet, in geographisch tarieren Ausdehnung; tieissel mit weissen Hing; Flügel jenseits Areola leicht getrübt: Länge 22 mm. Flayellum. Frstes Gli«-d mehr als.1 mal so lang wie breit, etwa das 14lc quadratisch, das breiteste knapp 1.5 mal so breit wie lang. Schwarz, mit weissem Sattel auf Glied."> o 10 bis 14 o 15 (in geographischer Variation! : Schall unten weiss gefleckt. Kopf. Wie für die Gattung beschru-ben: S«-hläfenkonlur geradlinig und stark nach hinten zu verschmälert; Stirn und Scheitel deutlich konkav; Stirn in «ler Mitte mit seichter Fängsfurch«', dicht und fein runzlig punktiert; Hinterhaupt- und Wangenleiste deutlich hervortretend; Wangen nicht konvex. abgeflacht, zur WYngenleiste hin zurückweichend; Malarraum kürzer als die Breite Mandibelbasis: Clvpeus flach. Weiss, schwarz sin«!: Fiihlerbecken. Stirnmitte, Ocelleiirauin mit Hinterhaupt und Schläfen ibis an den Rand Augen), schmales Längsband «les Malarraums. linde Wangen an Mandibelbasis und Ilinlerrand «ler Wangen längs Wangenleiste. Thorax. Wie für die Gattung beschrieben; Mesoscutum beträchtlich länger als breit, gewölbt, sehr dicht punktiert und malt; Scutelhim slark über das Postscutellum erhaben und stark konvex: Area superomedia glatt, glänzend und deutlich hervortretend: Seitenleisten Areae denliparae und Area posteromedia stark hervortretend. Schwarz; weiss sind: (iollare, breiter oberer Pronotumrand, Suhalarum. Tegulae, zwei kurze Mittellinien des Mesoscutum. Scutelhim, Postscutellum, beiseits ein grosser Fleck des Propodeum ( die Areae denliparae, einen grossen Teil Areae spiraculiferae und zuweilen den Rand Areae metapleurales bedeckt), ein breites Längsband auf unteren Hälfte Mesopleuren, Basis Metapleuralleiste. Heine. Weiss sind: stets alle «-rs^-n Trochanteren und die Hüften 1 und II (mit Ausnahme Basis), Spitzen Schenkel I o I und II und zuweilen ihre Vorseite, Tibien 1 und II teilweise o ganz, Tibien III von Basis bis über die Mitt»- «Hier nahe bis zum Filde, Flecke am lind«' und an den Seiten Schenkel III o en breite Mitte ringsherum, alle Tarsen ganz o vorherrschend; Rest schwarz. Flüyel. Von den Areola bis zur Spitze leicht getrübt. Abdomen. Wie für die Gattung beschrieben, schlank, «las 2te Tergil deutlich länger als breit, das 3le wenig breiter als lang; Tergite 1 4 sehr dicht punktiert und matt; das erste und zweite Tergit in Mitte längsrunzlig punktiert, die folgenden Tergite glänzend; Gastrocoelen dreieckig, etwa so breit wie aussen lang, Zwischenraum kaum so breit wie eine von ihnen und längsrunzlig. Hellrot, das erste Tergit häufig ganz basal, Tergil«- 5 7 stets ganz von schwarzer Grundfarbe, ebenso Fndsaiim «xler das Tiuddriltel von Tergit 4: Tergit 1 mit weisser Fndhiiide. Te git 2 in Suhspecies anwena mit grossen, weissen Seitenmuketn.? f Siehe Beschreibung «les Suhspecies ambena sspec. nov. 1 a. Amblyjoppa rufobulteata rufobulteata (iameron Amblyjopini rufohalteatii Cameron, t!k)2, Kntomologist XXXV, > ION Amblyjiippti rufobnlteatii Townes, llhit, Cat. lu-dass. Indo-Austr. lehn. ) 4i»i. i/.ita Iiis 1(M>1). T ypen Holotype. - 9, Assam. Khasia Hills. Oxford Fniversitv Museu Assam: Khasia Hills iterra typica). Weicht ab von amoena sspec. nov. durch geringere Ausdehnung weissen Zeichnung Geissei, Beine und besons «I«-s Abdomen. 9 Weisser Sattel tieissel beschränkt auf etwa (ilied 10 15: Schenkel II nur an Spitze weisx. Schenkel III nur mit weissen Flecken am Ende und an den Seiten; Tibien I nur auf Vorseite und hinten an Hasis weiss: (ilied 4 und 5 Tarsen schwarz: zweites Tergit nicht weiss gefleckt: Hex Tergit am Ende mit ziemlich breitem, schwarzem Hand: Länge 22 mm. 1 I». Amblyjoppa rufobulteata amoena sspec. nov. Holotype. 6 X.O. Burma, Kambaiti, 2000 m. 24.VI.10.S4. N.M. Allotype. 9, X. Hurma. Ml. Victoria, 2200 m. C.G.II. II Paratypen. X.O. Burma. Kambaiti. (» Fuss C.G.H. II, C.G.H. I. Nord und.nordost Burma: Ml. Victoria und Kambaiti: Höhen von 2000 bis 2300 in. 9 <3 Unterscheidet sich von Xominatlörm durch ausgedehnlere weiss«- Zeichnung Beine und Geissei und das Vorhandensein gelblichweisser Seitenflecke in den Hinlerecken des 2ten Tergit. Hellrote Färbung des Abdomen etwas ausgedehnter als in Xominatform. 9 Weisser Sattel tieissel auf (ilied 5 14; Schenkel II auf ganzen Unterseite weiss. Schenkel III rundherum weiss, mit Ausnahme.schwarzen Hasis und des schwarzen Endes: Tibien I ganz weiss, mit Ausnahme nur eines schwarzen Fleckes am Ende auf I nterseite: Hüften III auf Oberseite weiss; alle Tarsenglie weiss mit Ausnahme ihrer Spitzen: zweites Tergit mit weissen Makeln in den Hinterecken; viertes Tergit fast ganz rot, mit Ausnahme nur eines schmalen, schwarzen Endsaumes; Länge 22 mm. 6 (ilied,5 o (i bis 15 o l(i (ieissel ganz o grösstenteils weiss; Schenkel I auf I nterseite grösstenteils. Schenkel II häufig auch auf Emomul. Ts. Arg. S». II. I X

7 ,M; (IKK!) II. HEINRICH BUHMESISC.UK KHNKIMONINAK. IV 97 Oberseite aus,,,,lehn, weiss: ein Fleckchen an, unteren Ende des unteren Pronotumrandes weiss: sonst w,c das 9: Lange >i nun. Variabilität von 13 < * (von NO. Hur...». Ka.nhai.il: \uch «las ">te Tergit ganz rot,.., 1 Fxemplar Das Ite Tergit mit Ausnahme wessen Fudbu.de ganz $ ^ ^ l)^hue r Tergil zwisclu-n sehwarzen Basis und den,. weissen linde rot ' 1. Das 21«' Tergit ohne weisse Seitemnakeln.» l-xempiar S. China: Prov. Kwangtung: S. Burma: Tcnasscrim. Wirte idi-r Nominulform) Sphingidac: Panacra busiris Wlk'r., Panacra mydon Wlkr., Tlieretra />allicosta Wlkr.. Tlieretra pinastrina Marl., Phyncholala acteus llr., MacroglOssum itoecilum H. u..1. Die Art hat im Färhungshahitus grosse Ahnliehkeil mit rufobalteata Canieron (und ebenso mit Prolichncumon binghami Cameron). Die erslere Spe eies ist ehromaliseh sofort an den schwarz und weiss gezeichneten lin sinensis roten) Schenkeln III erkennbar, und morphologisch unter anen, an längeren, hinler den Augen weniger stark zusammengezogenen Schläfenkontur. sowie an viel stärker aus Fbene des Propodeum hervortretenden Area superomedia. Die Unterscheidung von Prolichncumon binghami ist im weiblichen Geschlecht in den Galtungsnierkmalen ohne weiteres gegeben, aller weniger augenfällig im männlichen Geschlecht. Im letzteren sind die weiss gezeichneten Praescutellarlcisten, das seitlich bis zur Mitte geramiete Sciitellum und das längsrissigc Mittelfeld des Postpetiolus differenzierende Kennzeichen des P. binghami. 9 Kopf und Thorax schwarz mit mehr o weniger ausgedehnter weisser Zeichnung: Abdomen rot. vom iten o 5len Tergil an schwarz, das erste Tergit mit weisser Apicalbinde und gewöhnlich mil schwarzer liasis. selten von ganz schwarzer Grundfarbe; Schenkel III, /mit Ausnahme S/titze. rot, Endhälfte Schienen III mehr o weniger\ausgedehnt. zuweilen nur auf Außenseite, weiss; (ieissel zumeist mit weissem Sattel: Flügel leicht violett-grau getrübt, im basalen l>rittel meistens aufgehellt; Länge mm. Flagellum. Sehr schlank, am Filde scharf zugespitzt, hinter Mitte kaum verbreitert, mit etwa 45 Glien, das erste mehr als dreimal so wie am Filde breil, etwa das löte quadratisch, das breiteste etwa 1.3 mal so breit wie lang. Schwarz, gewöhnlich mit weissem Sattel, zuweilen ohne; Schaft unten bräunlich o weisslich. lang Kopf. Schläfenprofil beträchtlich mehr als in rufobtdteida hinter den Augen zusammengezogen, und kürzer; Malarraum wenig kürzer als die Breite Mandibelbasis: Wangeiileisle (im Gegensatz zu rufobalteatai von Wangengegend zu den Schläfen hin deutlich mit dem hinleren Augenrand konvergierend, wodurch, in vertikaler Betrachtung des Kopfes, die oben erwähnte Verkürzung des Schläfeilprofils verursacht wird: im Übrigen variabler weisser mit rufobalteata übereinstimmend. Schwarz mit geographisch Zeichnung: Gesicht und C.lvpeus mit weissen Seiten o fast ganz weiss, Stirn- und Scheilelrän Augen immer breit weiss. Wangen weiss gelleckt o ganz weiss (mil Ausnahme des Fndrandcs an Mandibelbasis). Schläfenrand Augen schmal o garnicht weiss gezeichnet. Mandibelbasis weiss. Thorax. Wie für rufobalteata beschrieben: Sculelluiii in gleicher Weise stark über das Postsciilellum erhaben und oben stark konvex: l elung des Propodeum jedoch deutlich abweichend: Area superomedia breiter, gewöhnlich breiter als lang und annähernd hufeisenförmig, nicht deutlich aus Fbene des Propodeum hervortretend, auch die Scitenleisten Areae dcntiparac und Area postcroinedia nicht merklich erhaben. Schwarz: weiss sind: Collare, breiter oberer Pronotumrund. Tegulac. Suhalarum. zuweilen zwei kurze Mittellinien des Mesonolum, Scutelluin ganz o grösstenteils. Poslscutelluin, Areae dcntiparac. Flecke Mesopleuren und Metapleurcn. in Suhspecics aus Burma etwa die ganze untere Hälfte Mesopleuren und fast die ganzen Areae spiraculifcrac. Heine. Schenkel III mil Ausnahme Spitze. Schenkel II mit Ausnahme mehr «Hier weniger verdunkelten Basis, hellrot. Schenkel I oherseits schwarz «ler schwarzbraun: w«-iss sind: Hüften I und II grösstenteils. Flecken auf «ler Oberseite «nler (in geographischer Variation) die ganze Oberseite «ler llüflen III. alle Troehuntercn, Vorseite Schenk«! I und des Fildes Schenkel II. Schienen I und II mit Ausnahme ihrer Unterseite, «lie Schienen III in grösserer «HI«T geringerer Ausdehnung (mit Ausnahme «les schwärzlichen Fildes), manchmal nur auf «ler Aussenseile: Tarsen schwärzlich verdunkelt, im Burmesischem Fxcmplar Gli«'d I und 2 Tarsen II oben weisslich. Flügel. Areola nach vorn zu stärker verengt als in rufobalteata, die Intereubiti vorn nur wenig voneinan getrennt; sonst wie für die Gattung und oben beschrieben. Abdomen. Postpetiolus mehr gewölbt als in rufobalteata, das Mittelfeld stärker erhaben, dicht und klar punktiert, nicht gerunzelt. Tergite 2 4 gleichfalls stärker gewölbt als in rufobalteata und durch stärkere Sutiiren voneinan getrennt; Gastrocoelen tiefer, deutlicheren Thyridien, ihr mit Zwischenraum längsrissig, das Ite Tergit weniger gestreckt als in rufobalteata. kaum länger als am Filde breil. Hellrot, Tergite 5 7 (Burma) schwarz, «nler auch das 4te und erste Tergit mehr o weniger ausgedehnt schwarz (China); Postpetiolus mit breiter weisser Apicalbinde, zuweilen auch das 2te Tergit in den Hinrecken weisslich (Burma). c5 (iesicht und Clypeus immer ganz weiss, Sciitellum nur am Ende weiss, ganz schwarz; helle Binde am Ende des Postpetiolus zuweilen undeutlich: oft Flagellum ziemlich knotig, ohne weisse Zeichnung; sonst das 9. wie 7 Entomol. Ts. Arg. 89. H. l-t, 1968 «I UI» II. HEIMO«.I sinensis sin, Amblgjoppa lom. Will.. Will.»» i riil'ibaltiiiti. ricra busiris Wlkr. llalotype. ^ C.G.II. I S. China: Prov. Kwangtung. Wirte Siehe Behandlung Art. i Weniger ausgedehnt weiss gezeichnet als birmanica sspcc. nov.; Viertes Tergit nur den Seiten rot; (iesicht (.lypeus an den Seiten mehr an und nur o weniger ausgedehnt weiss: Wangen und Oberseite llüflen III sowie Mesopleuren und Areae spiraculifcrac nur weiss gefleckt. Mcsoscutum (mil seltenen Ausnahmen I in Milte weisse Längslinien. ohne 2I>. Amblgjoppa sinensis birmanica sspec. nov. llololype. C...Tcnasscriin. Sukli. 7."> km F. of Moulmcin. 000 in. 27. :».X.:t4.. leg. Malaise. N.K. Südliches Huri. : Te? Ausgedehnter w iss gezeichnet als die Xominut.'o-in: viertes Tergit ganz hellrot; (iesicht und (.lypeus. Wangen und Oberseite llüflen III ganz weiss: fast ganze Areae spiraculifcrac und etwa die untere lliilfte Mesopleuren weiss. Mcsoscutum mit kurzen, weissen Mittellinien: llinterecken zwei des zweiten Tergit undeutlich weisslich: (ieissel llololype ohne weisse Zeichnung. Amblyjoppti annulitarsis,. Dipl., il. t». :«>" 9 //<i>/r»y»/>/»i annulitiirtis Cameron, IINI'J. Zlschr. System (SS liulo-auslr. tctin.. tiiimi//«/»/*» iinnulitarxix iinnulittirxix Towncs, l'.hil, E : Zitate bis lukti. T ypen llololype. 9. Simla, leg. Nurse. Mai B..NI. \ealloty/n'. India, Garhwal. Iiimalaya, 4000'. 22.\'.<i5. Delhi Ui versity. West llimalava: Simla ilerra Ivpica); Garhwal Fuss (Delhi Univ«sity); Punjab Fuss (C.G.II, " i. *>,»«/. Ti. Aru HU H. I t. law.che K HNEl MOSINAK. 99 l)i«-s«' Art steht rufobidteata Cameron und fumipennis Cameron vom östlichen llimalava sehr nahe. Sic unterscheidet sich von beiden durch die etwas weniger hervortretende, von klareil Leisten umgebene, und nicht so glatte sonn zumeist unregelmässig. fein gerunzelte Area superomedia. sowie chromatisch durch hcträchllicl. mehr ausgedehnte w«-iss«' Flcckung «les Abdomen. Sie scheint zu«l«-m im Durchschnitt kleiner zu sein als «Ii«' beiden genannten Species. Weicht von rufobalteata zusätzlich durch schwarze Grundfarbe den ganzen Abdomen ab. Da annulitarsis bisher nur vom westlichen, fumipennis. nur vom östlichen llimalava bekannt geworden ist. liegt die Annahme nahe, «lass diese beiden Formen geographische Vertreter «b-rselben Art mit suhspecifischer Koordination darstellen, eine Hypothese die ich bisher für korr«'kl gehalten habe. Die l'ntersuchiiiig weiteren Materials h«'idcr Formen hat mich jed«n-h dahin geführt ihre subspecifische Zusammengehörigkeit zu bezweifeln. Offenbar siiul rufobalteata und fumipennis. «Ii«- eigentlich nur an «ler rl«-ii o schwarzen Grundfarbe voren Tergite unlcrscheidhar sind, näher miteinan verwandt als fumipennis mit annulicornis. Ich halte <-s deshalb für ratsam all«- drei Formen einstweilen spe< ifisch getrennt zu halten. 9 Schwarz, mit sehr reicher weisser Zeichnung: weiss sind unter anem: kurze Mittellinien des Mcsoscutum. ausgedehnte Flecke auf den Mesopleuren und beiseits auf dem Propodeum. Apicalbinde des Itcn Tergit. Apicalbinde o Seilenmakeln des zweiten. Makeln in den Hinlerecken des Uten und itcn Tergit und ausgedehnte Zeichnungen aller Hüften, Trochantercn. Schenkel. Schienen und Tarsen; (ieissel mit weissem Hing: (iesicht und Clypcus ausgedehnter schwarz gezeichnet als in fumipennis: Länge mm. Flecke auf Oberseite llüflen III und auf den Mesopleuren sowie weisser Sattel (ieissel weniger ausgedehnt als beim 9. schwarze Zeichnung von (iesicht und (.lypeus viel geringer: sonst wie das 9. Heine. (9 '): schwarz: weiss siiul: IKillen I und II imit Ausnahme «ler ausgedehnt schwarzen Basis). Fleck auf d«'r Oberseite Hüften III. alle Trochanleren fast ganz («Ii«' Trochantcllcn ganz schwarz), Schenkel I und II auf ganzen Vorseile. Schienen 1 uml II Unit Ausnahme Unterseite), ein unvollständiger Hing hinter.basis Schenkel III. Tibien Hl (mit Ausnahme schmalen Basis und «l«>s breiten Fildes). Grundfarbe von Glied I und 2 aller Tarsen, zuweilen (9) auch das 3te Glied Tarsen III imit Ausnahme slels von Basis und Spitz«'): Glied 4 und."> aller Tarsen ganz schwarz. Hemerkung Von einer vollständigen Behandlung Art ich hier abgesehen, da sie im Ost-Himalaya und in Burma nicht vorzukommen scheint. 4. Amblyjopfxi fumipennis Cameron Hmtrnj,),>,»! lumipennis Cameron. 11MI4. Ann. Ma«. Nut. Iiis!., XIII, > Prolichncumon fumipenni* Meli u. Heinrich, lil.il, Zlschr. An«ew. Eni., Will, pp ;««., :t8;'>, :JKI>, :»««, :;:>2, 3»4 5, :«*». 9 6

8 <;11KI> II. IIKINKH II Hl'RMKSISCHK ICHNKl'MONINAK. IV 101 \mhluj»i>i»t iiiiniilthirxix fiuni/uimis Town.s. lim'.l, Cal. He«lass. tnilo Auslr. Ii Im.. >. 414:,/iC»tr l«is l'.hlli Holotype. :. Assam: Khasia Mills. U.M. Assam.terra tvpii'ai: NO. Hurma: Kamhaili in in.h.. C.G.II. I. und ( Ii II II : China: Kwaiigliuig Meli u. Ilt-inrich. I.-. cit.l. Wirte In Chinai: Ihihira rubiginosa Moore. I'eryesu elpenor lewisi litlr.. Ampelopliu<i<i rubiyinosn Hr. und Gr.. Mucroglossu pussulus Diu.. Hliugastis olivacea Moore, imeli und lleinrieli. loe. t il i. Hiologie Ökologie, (ieiieralionsweehsel hei Will und Parasit. Entwicklungstempo. Schlüpfen iin Cliinai: siehe Meli und Heinrich, loc. eil. Bezüglich Beziehung zu unmililarsis Camcron siehe zur vor angehenden Species. Die Art stellt rufobulteata Canieron äusserst nahe. \oil sie sich durch schwarze Grundfarbe des ganzen Ahdoinen unlerscheidel. Morphologisch scheinen beide Arien identisch zu sein. Weicht ab von annulitarsis durch Beschränkung weissen Zeichnung des Abdomen auf das lie und "_'le Tergil iabgesehen von seltenen Variationen, «f. Meli. u. Heinrich. loc. Iii. p. :i. und durch eine gewöhnlich nicht klar und vollständig von Leisten umgebene, mehr glatte und glänzende Area superomedia. 9 Seliwor:. mit sehr reicher weisser Zcichnuny: weiss sin<l unter mulerem: kur:e Mittellinien des Mesoscutum. ausgedehnte Flecke Mesopleuren und auf beiden Seiten des l'ropodeum. Apiculbinde des tten Tergit und grosse Makeln in den Hinterecken des ausgedehnte Zeichnungen aller Hüften. '.>ten. Trochuntcren. Schenkel. Schienen und Tarsen; (ieissel mit weissem Hing: (iesiclit und lypeus fast gan: weiss < höchstens mit schwärzlichen Sahiren ( zwischen (iesicht ( lyi>cus und an beiden Seiten des Mittelfeldes des und ( siebtes): Flügel von Areola zur Spitze leicht getrübt; Länge LS mm. 2.» Flagellant. Mit etwa 41» Glien, das erste mehr.1 mal so lang wie als breit, etwa das 14te quadratisch, das breiteste kaum 1.5 mal so breit wie lang. Schwarz, mit weissem Sattel o Hing auf (ilied <» (Filde) bis 14 o 15: Schaft unten an «ler Basis gewöhnlich w«-iss gelleckl. Kopf. Bau. Skulptur und Färbung wie in rufobulteata. Thorax. Bau. Skulptur und Färbung wie rufobulteata: in Sculellum scheinbar etwas weniger stark erhaben: unteres Fmle des untereil PronolumraIldes, manchmal auch «lie Area superomedia. weiss. Heine. Bau wie in rufobalteutu. Färbung wie in rufobulteata amoena; Tarscngluflcr weiss mit schwarzen Spitzen, (ilied 5 o 4 und 5 zuweilen M-hwarz. zuweilen alle Tarsen ganz weiss. Flügel. Wie in rufobulteata: jenseits Areola leicht getrübt. Abdomen. Bau. Skulptur und weisse Zeichnung wie in rufobulteata: Grundfarlte «les ganzen Abdomen schwarz. Hemerkung Die chinesische Population weicht in «ler Zeichnung etwas von burmesischen Formosa. ab iiu«l nähert sich Suhspecies horisliana l'chidn von 5. Ambli/joppa sideula (.umeron <;/(//''"/"/'/'" mit,'ulli «.ameron, L'.KM'i. hnloiu«iloyist \\\l\. i ImWi//i./</'" < > ni'uiiticollis Cameioii Ann. May. N:il Iiis!. \l\. p. IhS Amhliiju/i/m mmulm/ts Camcron. I1HI7. Ann May Nal ttisl.. \l\. l'.io. ne-.\nihlill"l'l>'i rufi/its Cannroii. W07. Ann. Mag. Na! Iiis!. \l\. >. HS'.t. t/»''/i/y»///«( ruliciiuthi Camcrmi. 11MI7. Ann. May Nal. llisl. \l\. p. HM. x t/nwi//«///«i Silicat,i Townt'f. l'.mit. Cal. Mcdass. Indo Auslr. Ii Im.. pp 4H> Zilalc l'riilicliiuiiniiin miuutic/is Townes, HHit, Cal. Hii lass. lud Auslr. lehn.. p llolotypen. (dyptajo/ipa sulcata Camcron.. Burma. Salveen Valley. Tcnnss«'rim. B.M.: Amblyjoppa maculicollis Canieron.. gleicher I UIKIOII. B.M.: Amblyjop/ta rufieeps Camcron. gleicher Fundort. B M : Amblyjoppa. mueulieeps Canieron.. gleicher Fundort,.lulv. C. I Hingham. H.M. No. :n> 21.%». Lectotype. Amblyjoppa ruficaudu Canieron.. gleicher Fundort. H.M. Bezeichnet durch Townes. loc. eil. IOtil.1 i \ Süd-Burma: Tenasscrini. Die Art gehört zur /»ri//iii<'i7>«'/ini.v-grupp«'. in «ler «im- aussergewöhnlich gross«- individuelle Variabilität in «ler Verteilung von Hot und Schwarz auf Abdomen und Tlprax^lie Hegel bildet. Auf Grund von Townes' Synoiiymie iloc. eil.) ergibt sich die folgende l-'ärhuiigsdiagiiose für die Art. Ich selbst habe «Ii«' Holotype von (ilyptojoppa sulcata nicht gesehen und kann nirr daher kein eigenes l'rleil bilden. In Holotype (gemäss Originalbeschreibung) Flügel nur jenseits des beträchtlich verdunkelt, in den llolotypen synonymisierten Stigma Arten gleichmässig tief violett-grau getrübt: Abdomen ganz yelbrot fast (Holotype). variierend yanz schwarz o teilweise schwarz, mit brannroten zu letzten Teryiten; Kopf yelbrot o braunrot. Malarraum und Scheitel zwischen Auyen und Sebenauyen manchmal schwarz: Thorax schwarz. seine Oberseite, insbesone Mesoscutum. I'ronolum und Scutelhim braunrot: Hesicht. C.lypeus und oberer l'ronotumrund zuweilen gelblich: grösstenteils Heine braunrot. Heine II und III zuweilen schwarz, (ieissel gelbrot i)tit dunkler Spitze schwärzlich mit bräunlicher Hasis; Länge l.'i l(i nim. o 9 Kopf braunrot: Thorax schwarz. Mesoscutum. I'ronolum und Sculellum rostrot o braunrot; Tergite I schwarz, i braunrot; Heine braunrot. 7 Schenkel II und III zuweilen schwärzlich: (ieissel gelbrot. Filde schwarz, am in Mitte gelblich; Fliiuel gleichmässig tief violett-grau getrübt: Länge Ki Hl mm. 102 (.I KI> II. IIKINKICII Flagellant. Lang und schlank, hinter «ler Mitte kaum verbreitert, mit etwa 45 (ilie«lern. etwa «las täte «piadralisch. «las weiteste etwa um 1 1 breiter als lang, (ielbrol. etwa vom ITlen Glied an schwarz, in «h-r Mitte auf OlK-rseite gelblich getollt. Hemerknihi Die Holotype von Amblyjoppa mueulieeps Cann roii wurde erst jetzt, im Zusammenhang mit vorliegend«-!! Arbeit aufgefunden. Sie stellt offenbar eine besons dunkle Varietät «lieser vielgestaltigen Art mit schwarzen Beineu II und III und mit fast ganz schwarzem Ah<lonicii dar..10. ( «uns Cnemojoppa Heinrich I nrninjofi/mi Heinric h. I'.I.'IT. Ann May Nal. llisl \\. > '.'77 T>«F*IIIO/O '/KL Townes. HHit. Cal. Itedass. IIHIO Auslr. lehn.. >. III tals Synonym von \inl>lyji>l>ihi Caiiienni (ienerotype. Amblyjoppa rufipes (iameron. Assam. Sikkim. N.O. Hurma. Die Morphologie «ler geuerolypischiui Species z«igl verwan«ls«hallli«lle Beziehungen sowohl zu l'rotichiicumon Thomson wie auch zu Amblyjoppu Camcron. Der Verwandschaftsgrad den beiden genannten Gattungen zu scheint mir je«loc Ii keineswegs näher zu sein als jenige aller anen Genera Proticlineumoiiiiia unlereinan. mit anen Worten: er bestätigt nur die Zugehörigkeit zum gleichen Subiribus. nicht aber «lie zu einer heulen Gattungen Keinesfalls halle ich es für angängig, die Species rufipes Canieron in «lie (ialtung Antblyjop/Hi zu pressen «leren grundlegendes Merkmal «las anibly pvge o annähernd ainblypyge Ab«lomiiialende «ler 99 «larslelll. während «las rufipes V ein zweifellos oxypyges Abdominah-nde besilzl. Na«Ii allein was wir bis heule iib«r diese morphologische Differenzierung wissen. z«-igl sie eine grundsätzliche \'«-rschiedeiili«'il in Biologie und im Lehenscyklus an. insofern als «lie ainblypygeii Arh n die Wirlslarve. die oxypygen «lie Wirtspuppe parasitieren. Diese Ib-gel hat für Amblyjoppu und l'rotichneumon Iw-reits verschiedentlich Bestätigung gefunden und dürfte Wahrscheinlichkeit mil auch für die Species rufipes gellen. Abgesehen von «ler Vcr- schiedenheit im Bau «les Abdominalendes 99 weicht ( nemojoppu rufipes auch in «l«-r Form und Skulptur «I«s Postpctiolus. «ler slark verschmälerten Gestalt (h-s Abdomen und in Leistenbildung des Propodeuiu von Amblyjop/Hi ab. Die Beziehung (ienerotype zur (ialtung l'roticlincumon scheint mir lauf Grund Fbereinsliminung im Bau «les Abdominalendes d«-r 99 und in «ler Skulptur des Postpeliolusi näher zu si-in als die zur Gailling Amblyjop/Hi. Trotzdem dürfte die Spezialisierung des Abdomens, Leisten des Pro MMleiim und Kopfform auch hier eine generische Trennung rechtfertigen. Morphologische Der hei«l«'ii Flugelliim. einzigen bekannten Weibchen iboihney Colleclion. Oxford Fniversity Museumi ganz o«ler teilweise fehlend. KCKMKSISCIIK ICHNKl'MONINAK. IV 103 Schläfenprofil iiiigewohnli«ii slark nach hinten Wangenprofil Kopf. zu. nach unten zu verachmälerl: Schläfen unmittelbar vom Hand Augen steil na«ii hinten zu abfallend, sogar etwas konkav erscheinend, da die Occiputalleistc in Schläfengegeiid lanielleiiärlig erhaben ist: Wangen, von Seile gesehen, nach unten zu gleichmässig verschmälert, ungewohiilicli schmal, nicht konvex: Stirn konkav, auch Scheitel vom Hand Augen zu den (hellen hin beträchtlich abfallend: Mandiheln ziemlich schlank. Thorax. Mesoscutum viel länger als in «h-r Milte breit, fein und auffallend punktiert, sehr fein h-arlig zwischen «ien Punkten, matt: dicht «las vore Viertel Notauli ziemlich deutlich: Sculellum nicht erhaben, gleichmässig von Basis zum Poslsciitellum abfallend. seilli«h nicht gerandet. gleichfalls sehr dicht, aber gröber als «las Mcs«tsciitum punktiert: Area superomedia schmal, länger als breit, in Anlage spitzbogenförmig, sehr slark aus «ler Fbene «les Propodeum hervortretend, besons im vordem! Teil: die Seitenleisten Area posteromedia. sowie ganz besons «lie Carinae denliparae exteriores ungewöhnlich slark. lamelleiiarlig hervortretend: Area posteromedia mit sehr starken Querrunzehi. «Ii«- in Milte oft zu einer ganzen Längsleiste zusammenschmelzen: Mesopleuren konkav, mit dem Mesosternum eine Kante bildend, das Mesosternum am Filde lamelleiiarlig aufwärts gebogen. und ziemlich Heine. Schlank lang. Flügel. Nervulus postfurcal: Areola pentagona): Hadius lang, geschwungen. Abdomen. Lang, verschmälert, parallclseitig. «las 99 oxypyg: Peliolus schmal, viel höher als breit, «h-r Poslpi-tiolus mit deiillich sehr begrenztem, scharf längsrissigem o längsrunzligein Mittelfeld. «Ii«- Seileiilel mit mehr o weniger deutlich«'!' Punktierung, zuweilen fast glatt: im alle 'Tergite deutlich, «las zweite sogar viel länger als breit: Tergite 2 in «ler Mitte längsrissig, beim auch das 51c bis zur Hälfte: Gastro 4 coelen sehr lief und gross, etwa so breit wie aussen lang, mit sehr deullichen ThyridieII. nur durch eine schmale, längsrissige Brücke voneinan getrennt. Chromatische In «ler gciicrolypischcn Art sind Kopf und Thorax schwarz mit reicher weisser Zeichnung, «ler Hinterleib ist hellrot mit schwarzen Fndscgmcntcn. Der Färhungsmodus entspricht somit «lein einiger Protii hm-iimoii-species (ganz besons des Hrolichneumon fluvoornatus CanieronI. und auch «lein fluvoballcata-(irupp«- «les Genus Amblyjoppa. Im Gcgciisulz zu den orientalischen Arten «ler letzteren Gruppe simi j«-doch die Bein«- und voren Tergite nicht w«-iss gezeichnet, sonn einfarbig hellrot wie im l'rotichneumon fluvoornatus ein weilerer Hinweis auf eine nähere Beziehung zum letzteren Genus. 1. Cnemojoppa rufipes Canieron lmwi//o///«i ru/i'/«-.v Canieron, I'.Ht.'l, /eilsetir. Ityni. u. Dipl.. III, pp. 171»- IN». 9. l i«n»>),,fhi rufilies Camcron Tidskr. voor Knl.. I.. p. 77: inomi-n luidum: Sikkiml. I'rolirhnrumon rufi/ies Mortey. l'.mä, Hev. lehn.. IV. p. 10."» inur in HestiiiumingstalH-llel. t'rolichiuiimiin ruppes Dult, lo'-'.'t. Mein. Depl. Ayr. tndia, VIII. p. 'Jli; 1 Indien. Mussoorie.

9 1,14 tmnyiopi«"»'«>' Towi.es.»*««( l"«l<> Austr t,im.. > llolotype. 9. Assani. Kliasia Hills. Oxford l niversily Sealloty/n'. '. NO. Burma. Kambaiti Fuss, 28. V. N.M. ll> Assai Fi. Mus> klia la Hills i»dilti loe t'il. tvpica): Iii,Ii,u: Sikkim icanieroii : NO. Burma in.b. und CG.II. II.) 9 «>/>/ und Thorax schwarz mit rciclicr weisser Zeichnung; Mcsoscutum mit kurzen, weissen Längslinicn in Mitte. Sciitellum grösstenteils weiss; Mulomen hellrot. Tergite i bis 7 schwarz: Heine hellrot, llüflen und Trochanteren I und II weiss; <ieissel mit weissem Sattel; Länge 22 2/J mm. Flaiicllum. Schwarz, mit weissem Sattel auf (Wied 8 I.Y Kopf. Wie für die Gailling beschrieben. Schwarz; weiss sind, breite Seiten von (iesicht und C.lvpeus, Labruin, innere Augenrän bis zum Scheitel herauf, äussere Augenrän von Mitte Augen an Thorax. abwärts. Wie für die (iattung beschrieben. Schwarz, weiss sind: Collare. oberer I'roiiotuniraml. zwei kurze, konvergierende Längslinien auf Milte des Mcsoscutum. Sciitellum mit Ausnahme Spitze. Postscutelluin, Subalarimi. Flecke auf dem Filde Areae dcntiparac. grosse Flecke auf den Mctaplcuren. ein Längsband auf unteren Hälfte Mesopleuren. das nach vorn auf die Fpicneniieii und nach unten bis zu den Sternauli auf das 'ckigen, sehwar einschnitt Mcsosternum übergreift und das von oben her in Milte hat. Heine. Hellrot, mit Finschluss Hüften III: die Hüften und Troch anleren I und II weiss: Schenkel 1, Tibien und Tarsen 1 «Hier 1 und 11 auf Oberseite mehr o weniger verdunkelt. Flügel. Wie für die (iattung beschrieben. Gewöhnlich schwach verdunkelt. Abdomen. Wie für die Gattung und oben beschrieben. ' Burmesisches Exemplar); <iesicht und (lypeus ganz weiss; Fühlerschaft unten weiss; sonst wie das 9. (ieissel mit weissem Hing; in beiden Stücken von Hurma auch das ite Tergit rot. Flagellum. -- (Unvollständig): mit sehr schmalen, kurzen, bacillenförmigen Tvloiden auf Glied Schwarz, mit weisser Zeichnung auf (ilied die auf Glied (V 9 auf die Unterseile, auf Glied auf die Oberseite beschränkt ist und nur die Glie ganz bedeckt; Schaft unten weiss. 31. Genus Lymantrichneumon gen. nov. (ienerotype. - Sphex disparis I-oda. Paläarktische und Orientalische Kegion. Dass die über die ganze l'aläarktische Kegion verbreiterte Species disparis I'oda innerhalb l'rotichneumonini eine Sonsteilung einnimmt ist mehrfach in Literatur erwähnt worden und geht auch daraus hervor, dass sie von den Autoren bald in die eine, bald in die ane Gattung gestellt worden ist. «la sie in keine recht passen wollte. Towncs stellt«sie 10(51 im Indo-Australischem Katalog zu Protichneumon Thomson im Ostpaläarklischcin Katalog zu Coelichncumon Thomson Jchneumon Townesi. Sicher ist. dass die Species dis/taris in Prolichncumon nicht untergebracht werden kann, da sie grundlegend von dieser Gattung biologisch, chromatisch, morphologisch und auch in Skulptur des Mesosculum und Sciitellum wie folgt abweicht: Prolichncumon Lymantrichneumon Wirte. Sphingidac. Lvinantriidae.. l'aläarktische. Orientalische und Nearklische Kegion. /Orientalische Kegion. Beschränkt auf l'aläarktische Morphologie 1. Mcsosternum stets zum Fndrand Mcsosternum am Filde nicht konkav, sein Fndrand nicht, aufge- hin konkav, mit mehr o weniger aufwärts gebogenem Hinterland und mit seitlich über die springend. die Seilenkante ohne bogen. die Hinlerecken nicht vor- Basis llüflen 11 vorspringenden Hintcreckcii, ausserdem kurz Höcker vor dein Filde. vor letzteren auf Kante zwischen Mesopleuren und Mesosternum mit einem Höcker. 2. Areola im Vorflügel stets regelmässig pcntagonal, mit langen Intereubiti relativ kürzer. 2. Areola nahezu rhombisch, die Intereubiti. 3. Sciitellum kaum bis deutlich gewölbt. stets am linde zum I'ostscutcllum erhaben, am Filde steil 3. Sciitellum deutlich über das I'ostscutelluni hin in allmählicher abgestutzt, oben flach, dicht Kiindung abfallend, wenig punktiert. punktiert. 4. Mcsoscutum wenig bis mässig 4. Mcsoscutum auffallend dicht dicht punktiert, nie ganz matt. punktiert, leartig zwischen den Punkten, ganz malt. Färbung Abdomen rot, kastanienbraun «Hier Abdomen und oft auch Thorax schwarz, o zwei dieser Farben und Beine hell orange-ocker, oft teilweise schwarz; kombiniert; Flügel klar o einheitlich tief Flügel gelblich getrübt, zuweilen getrübt. mit liefgetrübten Spitzen von Areola an. Sobald wir für eine Einreihung Species disparis das Genus Protichneumon auf Grund obigen, überzeugenden Summe von Unterschieden ablehnen, bleiben unt, r den bisher bekannten.enera nur noch Coelich- 10»; (ikki) H, HEINRICH neumon Thomson und Orgichneumon Heinrich zur Auswahl übrig. Die sleil und tief nach hinten lierabgewölblcn Areae dcntiparac und die von Basis an in die Bysallurche des Propodeum abschüssige Area hasalis trennen dispiris generisch eindeutig von Orgichncumon. Somit ist Coelichncumon yls «las Rächst verwandte Genus anzusehen. Aber «lie in obigen Tabelle iur Unterscheidung von Protichneumon aufgeführten morphologischen 3. und 4.. unterstützt durch in paralleler Weise verschiedene P T'ärbhug und, veranlassen mich, eine generische Trennung von Coelithncumon vorzuschlagen. auch Filie «neue, zweite Art Gattung Lymantrichneumon wird im nachfolgendem von Burma beschrieben. - N.K. 1. L-ymantrichncunwn birmanicus spec. nov. llololype 9....N F. Burma, Kamhaili, 7000 II., 4/0 1934, B. Malaise." Paratype. 9, N. Burma, Ml. Victoria, 1400 m. C.G.H. II. Nord-Ost Burma: Kambaiti, 2300 m (terra tvpica); Nord Burma: MI. Victoria m (C G.II Im Färbungshabitus durch die hell gelbrote Grundfarbe mit schwarzen hinteren Tergiten und lief verdunkelten Flügelspitzen Facydes Cameron und Cobimus I chida ähnlich. Morphologisch und in Skulptur mit disparis Potla. (ienerotype von Lymantrichneumon. fast ganz ül»erehistiiiiiiieiid, mit Ausnahme Struktur des Kopfes: Wangen nicht wie iu disparis deutlich konvex, sonn fast ganz flach, das Schläfenprofil von oben gesehen daher nicht deutlich gerundet, wie in dis/mris, s«>uii feist geradlinig nach hinten zu etwas verschmälert. In Färbung abweichend durch die scharf abgesetzte, fiele Verdunkelung Spitzen Vorflügel (vom Aussenrand «ler Areola an! und durch die tief schwarze (ieissel mit nur einer Andeutung eines kurzen, bräunlichen Sattels. 9 Hell gelbrot. Tergite i 7 schwarz, (iesicht und schmale Augenrän ringsherum verschwommen gelblich; Flügel gelblich getrübt, Spitze Vorflügel jenseits Areola scharf abgesetzt tief schwärzlich getrübt: (ieissel schwarz, mit Andeutung eines bräunlichen Sattels: Länge '20 mm. Flagellum. Schlank, borstenförniig, mässig lang, hinter Milte unten abgeflacht und schwach erweitert, am Fnde lang und scharf zugespitzt, mit 47 Glien, das erste beinahe 4 mal so lang wie breit, das löte, von Seite gesehen, ungefähr quadratisch, das breiteste nicht ganz 1.5 mal so breit wie lang. Schwarz, Spilz«'ii basalen Glie und ihre Unterseite mehr ausgedehnt bräunlich, Glie auf Oberseite braun getönt. Im übrigen Struktur und Skulptur wie in bekannten paläarktischen Art disparis. Eml.mol. Tt. Arg. *!>. H 1-2. IHK* A dencription of the larva of Eremotes elongatus Gyll. (Col. Cure.) and a eoniparison between this and the Hylastes larva«(col. Scol.) By B. LEKANDKK In the descriplion of some Magdalis larvae, Lckandcr the great resemblanee between tliese and the Scolytus larvae was stressed. This led lo a continucd discussion of a hypothesis briefly menlioned in the descriplion of the Scandinavian hark beeile larvae, Lckandcr 1908, viz. that the hark heetles probahly do not helong to a monophyletic but a polypbyletic familv, the origin of which is to he sought among different groups of weevils. Farlier authors. e.g. Nüsslin Escherich 1923 and Chararas 1957, niav have been thinking along the same lines, but their thoughts were never expressed. In or further to elucidale these hypothetic relationships a eoniparison has been made between the weevil genus Eremotes and the hark beetle genus Hylastes. sinee the authors menlioned made stateinents and invesligations to illustrate a possible connection. The reason for the discussion about just lliese»wo genera is the striking similarity between the imagines. Thus. Nüsslin proposed that the tribus Cossonini. lo which among others the genus Eremotes belongs, should be removed -front the familv Curculionidae and be placed in a familv of its own between C.urculionidae and Scolytidae. as Ihe only major differenee between the actual tribus and the hark heetles was the biology. Chararas who made a thorough eoniparison between the analomy of larvae and imagines of some Cossonines and above all Hylastes (, has proved that with some minor exceptions no principle diflerences exist in the analomy. Iiis invesligations niainlv concerned the alimentary canal, Ihe Malpighian tubules and Ihe genetalia. He described the external morphouigy of the larva quite superficially. ltowever, and Ihe short descriplion and the pictures he published not only say very litlle, but are impossible to use in a Ihorough analysis. As a detailed eoniparison of the external morphology of the larva has until now been lacking in the discussion about Ihe relationship of Ihe Cossonides and Hylastes in particular. the larva of Eremotes elongatus Gyll. has been investigated. Kegretfully this species is the only one 1 have had at my disposal. A detailed descriplion of Hylastes brunneus. cunicularius and o/hicus is to be fotind in the account of the Scandinavian bark beeile larvae op.c. In Scherf 1904 Ihere is only a short descriplion of Ihe elongatus larva, Eulomnl. Ts. Arg. SU. H I i. /.%*

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