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- Werner Junge
- vor 8 Jahren
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1 Die Energiewende in Unternehmen voranbringen hier: Mitarbeiterengagement für Klimaschutz und Erneuerbare Energien Wind-/ PV-/ KWK-G-Projekte Chancen und Risiken für Genossenschaften Die Energieeffizienz ist ein Maß für den (minimalen) End-Energieaufwand beim Verbraucher zur Erreichung eines festgelegten Nutzens (Minimalprinzip). Eine Steigerung der Energieeffizienz führt zu einer Energieeinsparung (aber nicht zwingend zur einer Kostenoptimierung). Die Gesamtenergieeffizienz berücksichtigt zusätzlich zum Endenergiebedarf auch die Vorkette (Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) der jeweils eingesetzten Energieträger (z. B. Heizöl, Gas, Strom, erneuerbare Energien etc.). Die Energiewende bezieht sich auf die Gesamtenergieeffizienz immer vor dem Hintergrund einer Kostenoptimierung und einer Wertschöpfung vor Ort. 1
2 Wer ist die ineg? Die ineg ist ein genossenschaftlich geprägtes und organisiertes Unternehmen mit 21 Mitarbeitern Unsere (42) Gesellschafter sind z. B.: Kreditinstitute, Produktions-, Waren- und Energie-eG s 2007 Gegründet auf Basis des ausgeprägten Kundenwunsches sicherstellen einer neutralen Beratung Die ineg ist ein völlig unabhängiges Unternehmen. Daher ist sichergestellt, dass alle Beratungsleistungen neutral erbracht werden. 2
3 Leistungen Beratung, Planung und Realisierung von: EEG/ KWK-G-Anlagen Photovoltaikanlagen Biogasanlagen Blockheizkraftwerke EEG/KWK-G Nahwärmenetze Windenergieanlagen Bürgerwindpark Seminare / Studien Beschaffung von EEG-Brennstoffen Wohn- und Nicht-Wohngebäude: Energiepass Vertragsmanagement Energiebezug/ Contracting Studien und Energiekonzepte Sanierung/ Modernisierung Trink- und Schwimmbadwasseraufbereitungsanlagen Heiz-/ Lüftungszentralen Wärmerückgewinnung aus Abwasser Wärmeauskopplung Lüftungs- und Klimatechnik Meß- und Regelungstechnik... Kunden 63 Energiegenossenschaften Industrie/ Gewerbe Städte/ Gemeinden Stadtwerke Landwirtschaft Fachhochschulen 3
4 Kooperationspartner (Auszug) Strom-/ Gashandel!!! Neutrale Projektbewertung / -steuerung 4
5 (Gesamt)Energieeffizienz = Energieverbrauch Vermeiden (Investition/ Schulung der Gebäudenutzer) Rückgewinnen (Wärme, Kälte) innovativ Strom/Kälte/Wärme erzeugen (PV, Wind, Kälte aus Wärme) Partnerschaften eingehen (Abwärmenutzung, gemeinsame Strom-Wärme-Kälte-Erzeugung) Restenergie, günstig beschaffen (Marktbeobachtung, Ausschreibung) 5
6 Energieerzeugung/ -Verteilung für eg s Thermisch Industrielle Abwärme Eigenes Unternehmen Versorgung Dritter Solarkollektoren Wärmepumpen Biomasseverbrennung Holzpellets Holzhackschnitzel Geothermie Elektrisch Photovoltaik Biomasseverbrennung Biogasanlagen Windkraft Geothermie BHKW EEG und KWK-G 6
7 Schematische Projektübersicht komplexe Energieversorgung in der (nahen?) Zukunft Legende: ErzeugerStrom/ Wärme Imput = Konstant Flexibilisierung!! Solarthermie BGA Bestand Power to Heat / Wärmepumpe Verbraucher Neuerrichtung Bestand Wärmestrom Strom Eigenn. Erweiterung BGA. BHKW I 536 kwel. BHKW II 900 kwel. 500 MWh/a Wärmespeicher mit ca m³ Nahwärmenetz Strom Einsp. EVU Strom Bezug. EVU Redundanzkessel, 700 kw Netzverluste Kessel, nachw. Rohstoffe PV-Anlage Steinacker WEA 1 EVU Bürgerenergiegenossenschaft WEA 2 Bürgerenergiegenossenschaft/ Gemeindewerk 7
8 Maßnahmen zur Energieeffizienz bleiben aus bei Unternehmen, wg.: Mangels Zeit der Entscheider Bindung des Eigenkapitals Überangebot an Beratungsleistungen (zu) geringe Kosten für Energie/ Wasser (im Verhältnis zu den Gesamtkosten) Unsicherheit: Was ist wirklich geeignet? Renditeanforderungen werden nicht erfüllt (z.b. Amortisation < 3-5 Jahre) Mangels Unkenntnis über die geeigneten Maßnahmen und Fördermittel 8
9 Gesetzliche Regelungen / Förderrichtlinien *stromintensiv: Liste 1 oder 2 der Anlage 4 zu 64 EEG 2014 KMU: kleine und mittlere Unternehmen EnMS: Energiemanagementsystem EDL-G: Energiedienstleistungsgesetz Fördermöglichkeiten Anreize durch den Staat Gesetzliche Vorgabe 9
10 Mitarbeiter-Energie-Genossenschaft übernimmt/ trägt die Investitionen, weil Geringere Renditeansprüche (6-10 % auf EK, anstelle % auf GK) Entlastung des Eigenkapitals bei Unternehmen Innovative Ideen können gemeinsam umgesetzt werden Mitarbeiter-Bindung/ -Integration Mitarbeiter beteiligen sich an dem grüneren Herstellprozess... Vertrauen ist vorhanden Wertschöpfung bleibt in dem Unternehmen/ den Mitarbeitern Allerdings - Langfristige Bindung - Teilweise kompliziertes Vertragswerk 10
11 Gemeinschaftsprojekt, Gewerbe/ Industrie Kälte-/ Nahwärmenetz mit 2x 600 kw-bhkw s versorgt ein Gewerbebetrieb Ursprüngliche Veranlassung: Investition in ein 50 kw-bhkw 11
12 Erdgas-BHKW versorgt Industrie mit Strom und nahgelegene Wohn- (Neubaugebiet) und Nichtwohngebäude mit Wärme Aufstellung eines BHKW mit Lieferung des Stromes an Gewerbe und Wärme an Gewerbe und Wohnbebauung Kostenvorteil-Gewerbe: 25 % (Strom und Wärme) Kostenvorteil-Neubau, EFH: 15 % (Wärme) 12
13 Abwärme aus Industrie wird für die Versorgung von Wohn- und Nichtwohngebäude genutzt Anschlussnehmer - 6,8 km Trassenlänge - 5,3 Mio. kwh/a Wärme - Wärmequelle: Waffelbäckerei 13
14 Bilanz BHKW zur Strom-/ Wärmeerzeugung Faire Gewinn-Aufteilung zwischen Unternehmen / einer Mitarbeiter eg 14
15 Zwischen Fazit Abwärmenutzung (auch zur Kälteerzeugung) ist ein wesentlicher Baustein der Energiewende. Gemeinsam können verschiedene Unternehmen / Mitarbeiter innerhalb eines Gewerbegebietes Energie wirtschaftlich erzeugen. Problem Oftmals fehlt der Startschuss: Datenerfassung - wer hat Abwärme? - wer kann mit Abwärme versorgt werden? Motivation aller Beteiligten Wer finanziert das Projekt - Gewinn verbleibt bei Wärme- Kunden jedenfalls nicht bei der Wärme-Gesellschaft 15
16 PV - Eigenverbrauch Anlagenvariante Eigenverbrauch Eigenverbrauchsanteil 100 kwp Süd kwh 92,5 % 200 kwp Süd kwh 82,4 % 300 kwp Süd kwh 70,4 % 50kWpOst/50kWpWest kwh 93,4 % 100kWpOst/100kWpWest kwh 84,4 % Anlagengröße: 200,00 kwp - Spezifischer Stromertrag: 830,6 kwh/kwp - EEG-Vergütung für eingespeisten Strom: 0,1111 /kwh - Ersparnis für Vor-Ort verbrauchten Strom: 0,1743 /kwh - Selbstverbrauchter Strom p.a.: kwh (84,4 %) - Finanzierung, KFW: 1,8% Eigenkapitalanteil: 20 % Eigenkapitalrendite*: 24,0% bei 2,0% Kostensteigerung für den Strompreis 16
17 Vergütung Windenergie On-Shore Einspeisevergütung für Strom aus On-Shore-WEA nach 49 EEG Anfangsvergütung in Höhe von 8,90 ct/kwh für die ersten fünf Jahre + Verlängerungsoption auf bis zu 20 Jahre (je nach Windaufkommen) Betreiber neuer EEG-Windanlagen müssen ihren Strom direkt vermarkten (Direktvermarktung). Aber: Marktprämienstrom = (unsinnigerweise) Graustrom. Daher: Belieferung von Endverbrauchern mit Strom aus EEG-Anlagen ist im Rahmen einer sonstigen / ungeförderten Direktvermarktung möglich - dieses ist (derzeit und leider) wirtschaftlich nur in Ausnahmefällen darstellbar. 17
18 Vermarktung Wind-Strom, Nähe Paderborn Der Tarif 2013 Zusammensetzung Arbeitspreis 23,14 ct KWK 0,126 ct Vertriebskosten Offshore- Haftungsumlage 0,25 ct red. EEG-Umlage 3,277 ct KA 1,32 ct Vertrieb 2,00 ct Veredelung 1,96 ct Veredelungskosten Energiekosten 19-Umlage 0,329 ct Netznutzungsentgelte NNE 4,78 ct Energiekosten 9,1 ct 19-Umlage (Befreiung von großen Unternehmen von Netznutzungsentgelten) Offshore-Haftungsumlage ("Rösler-Soli") Der Markt für Grünstrom stagniert (E&M Ökostromumfrage, Juli 2014) Gesamtabsatz 2013: 29,7 TWh, 6 Mio. Kunden reduzierte EEG-Umlage Konzessionsabgaben alle Angaben zzgl. MwSt. KWKG-Umlage 18
19 nicht den Kopf in den Sand stecken! Verordnungsermächtigung zur Einführung eines Grünstromvermarktungsmodells im EEG 2014: Schaffung einer Möglichkeit Strom aus EEG-Anlagen als Grünstrom an Endkunden zu vermarkten Ziel: Steigerung der Akzeptanz des EE-Ausbaus Dieses Vermarktungsmodell muss zahlreiche Vorgaben erfüllen: Kostenneutralität: Keine Erhöhung der EEG-Umlage im Vergleich zur Marktprämie Stromkennzeichnung: Gerechtigkeit gegenüber anderen Umlagezahlern keine Wegnahme von Herkunftsnachweisen und in Deutschland ganz besonders wichtig: Konformität mit dem Europarecht Geschäftsmodell für Mitarbeiter-Energiegenossenschaften! 19
20 Strommarktgesetz eine Chance? Seiten stark - Versorgungssicherheit - Reserve(Vorhalte)kapazitäten (Kosten: Mio / Jahr) - Weiterentwicklung des (transparenten) Strommarktes z.b.: - Entfall der Stromsteuerbefreiung für EEG-Strom - Entfall des Anspruches auf EEG-Vergütung bei Stromsteuerbefreiung - Entlastung der Netzbetreiber hinsichtlich Netzbau 20
21 Bedarf an Regelenergie = Heizen mit Strom 21
22 Ausschreibungsmodell Windenergie Gem. EEG 2014 ist der Preis für Strom aus erneuerbaren Energien ab über ein Ausschreibungsmodell zu ermitteln (Ausnahme: bis Ende 2016 genehmigte WEA). Ziele: Ersatz des bisherigen Systems der festen Vergütung (für alle in gleicher Höhe) der Günstigste soll gewinnen voraussichtlich standortunabhängig (Geographische Lage, Anzahl der WEA)! (vermeintlich) kostengünstigerer Ausbau der erneuerbaren Energien Bessere Marktintegration der erneuerbaren Energien ja, für die großen Investoren 22
23 (Auszug) (Auszug) 23
24 1. Schritt: Mitarbeiterwindpark - Klärung der Partnerschaft - Unternehmer = Flächeneigentümer/ Mitarbeiter/ Bürger, = gleichberechtigte Partner in jeder Projektphase - Wir realisieren gemeinsam ein Projekt - Kosten / Termine / Techniken werden offengelegt: Projektentwicklung Planung Stromerlöse Gutachten Genehmigungsanträge Kauf-/ Instandhaltungsverträge / Pachthöhen etc. - Direkte Kommunikation, zwischen: Unternehmen/ Flächeneignern Mitarbeiter/ ggf. Bürger aus der nahen Umgebung Genehmigungsbehörden Gemeinde/ Bürgern 24
25 2. Schritt: Projektbericht (regelmäßig) - Unternehmer/ Flächeneigentümer - Verwaltung/ Politik - Direkt-Beteiligte - Mitarbeiter/ Bürger - Sonstige Beteiligte Ziel: Verständliche Darstellung: - Technische Parameter / Optik - Auswirkungen auf die Umwelt - Wirtschaftliche Parameter - Vereinbarungen verbindlich festhalten 25
26 Ausschüttung für die Partner (4 6 WEA) Durchschnittliche Jahresausschüttung ca. 1 Mio / a 6 WEA* 6% Pacht Gesamtausschüttung ca. 19,93 Mio. / 20 a EK-Rendite für den Mitarbeiter/ Bürger: 6 10 % Gewinne/ Ausschüttungen werden in der Regel wieder in der Region investiert! 26
27 KWEA kaum eine Rentabilität gegeben Quelle: KTBL 27
28 3. Schritt: Gesellschaft: Klassisch? oder eine weitere Möglichkeit... Verwaltungsgesellschaft Ziel: alle (Kosten + Erlöse) / Alle WEA WEA 1 + X WEA 2 0,5 bis 10 T = Mitarbeiter-WEA eg Mitarbeiter + Unternehmen ab 10 T = GmbH & Co. KG Ein weiteres Ziel: Energieautark werden : Mittel-/ langfristige Belieferung mit Eigenem- Strom = steuerfreie Warenrückvergütung! KAGB Konformität 28
29 Beteiligungsformen, stark vereinfacht Sparbrief EK-Rendite: mittel, z.b. 2 4 % 1 Risiko: gar nicht - kaum (Absicherung durch eine Bank) Mitbestimmung: nein Laufzeit: 5 10 Jahre, selten Projektzeitraum Nachrangdarlehen (billige/ oft unfaire Eigenkapitalbesorgung) EK-Rendite: mittel, z.b. 2 8 % 1 Risiko: mittel - hoch Mitbestimmung: nein Laufzeit: 5 14 Jahre (Finanzierungszeitraum), selten Projektzeitraum GmbH (Gesellschafter) / GmbH & Co. KG (Kommanditist) EK-Rendite: maximal, z.b % 1 Risiko: ähnlich Nachrangdarlehen Mitbestimmung: gem. Kapitalanteil Laufzeit: Jahre, Projektzeitraum, Kündigung möglich Genossenschaft (Mitglied) EK-Rendite: maximal, z.b % 1 + Möglichkeit steuerfreie Warenrückvergütung Risiko: ähnlich Nachrangdarlehen Mitbestimmung: jedes Mitglied hat (kapitalunabhängig) eine Stimme Laufzeit: Jahre, Projektzeitraum, Kündigung möglich 1 Rendite vor Steuer 29
30 Gemeinsam (Durch)starten Die Energiegenossenschaft: Chance für Kommune, Bürger und Unternehmen für eine gemeinsame Energieerzeugung/ -verwertung Nachhaltige Mitgliederförderung statt Gewinnmaximierung One member, one vote statt Einfluss nach Kapitalbeteiligung Kein Mindestkapital / Haftungsbeschränkung möglich Hohe Insolvenzresistenz durch Satzung und Prüfung Weltweit: 800 Mio. Genossen Deutschland: 20 Mio. Genossen 30
31 Vorteile einer Wind- eg 1. Vertrauensvorschuss bei potentiellen Mitgliedern/ Projektbeteiligten Das System der VR-Banken ist bekannt 2. Renditeerwartung 4 6 % auf EK sind O.K. es geht auch um die ÖKOLOGIE 3. Standort- und Flächensicherung zeitnah, es geht um das eigene Projekt keine Vergeudung von Flächen spezifische Parameter der Grundstückseigener werden berücksichtigt 4. Regionale Förderung Feste Zuwendungen an z.b. Kindergärten/ Vereine etc. 31
32 Vorteile einer Wind- eg 5. Das Potential: steuerfreie Warenrückvergütung Belieferung der Mitglieder/ Unternehmen mit eigenem Strom 6. Geringe Projektentwicklungskosten Projektentwicklung ca. 1 3 % der Herstellkosten Eigene Planer aus dem VR-Kreis verhandeln die WEA und Instandhaltungsverträge neutral 7. Keine Prospekthaftung (im Einzelfall bitte prüfen) bei der eg bei < 20 Anteilen bei > 200 T je Anteil 9. Einfache Handhabe Zuwachs/ Abgang der Mitglieder 32
33 Bürger-Wind-eG Projekte (Auszug) Cappeln 4 x 3 MW, Bau in 2016 Kalkriese 12 x 3 MW, Bau in 2015 Visbek / Bakum 7 x 3 MW, Bau in 2016 LK Lüneburg 6 x 3 MW, Bau in 2017 LK ROW 6 x 3 MW, Bau in 2017 Esens 3 x 3 MW, Bau in 2016 Sendenhorst 1 x 2,5 MW, Bau in 2015 Risikokapital kommt von den VR-Banken/ Flächeneignern / regionalen Stadtwerken und Bürgern = Chance für Bürger- Windparks 33
34 Der 4. Schritt, Anlagenhersteller, Auswahl I. Investitionskosten II. Betriebskosten (Technik): Wartungsverträge (Inhalt) Inspektion Wartung Instandsetzung Laufzeit jährliche Kosten, Pauschale Einsatz- und Materialkosten Erstattung bei Ertragsausfall Absicherung - Ersatzteile - Ausfallvergütung durch Bürgschaft, 34
35 Fazit/ Ausblick 1. PV-, BHKW- und Windenergieanlagen sowie die Nutzung von industrieller Abwärme + sind ein wesentlicher Baustein der Energiewende. 2. Die zugehörigen (langfristigen) Erlöse können sich Unternehmen und Mitarbeiter fair teilen. 3. Eine Mitarbeiter eg hat einen deutlich geringeren Renditeanspruch als klassische Unternehmen. 4. Startschuss = direkte Kontaktaufnahme/ Ansprache von - Unternehmen, in der Funktion als: - Verbraucher (Strom/ Wärme/ Kälte) - (Ab) Wärme-/ Stromlieferant (auch an Dritte) - Mitarbeiter als Projektträger (Investor/ Betreiber) (Mischformen zwischen Unternehmen Mitarbeiter sind möglich) Keine aufwendigen Studien finanzieren sondern mit einem geringen finanziellen Aufwand auf den Punkt kommen und Projekte zeitnah umsetzen. ohne Startschuss kein Projekt! 35
36 Wollen Sie Projekte entwickeln? Sprechen Sie mit uns: Matthias Partetzke IngenieurNetzwerk Energie eg Arkadenstraße Bad Iburg Tel.: Fax: info@ineg-energie.de 36
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