Logbuch Svibanj 2010: Spirit of Dalmacija Ragusa

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1 Logbuch Svibanj 2010: Spirit of Dalmacija Ragusa Crew : Petra, Verena, Martin & Gustav dobrodosli! Das Neue an dieser alten Familiencrew ist, dass Martin im Vorjahr sein Kapitänspatent erworben hat und so wird es für mich heuer das eine oder andere Mal sehr relaxt sein, wenn Martin das Ruder übernimmt und ich als Seniorkapitän ( so wurde ich im Vorjahr von meiner Herrencrew genannt, als von der IBIS vier ihre Prüfung in Sibenik absolviert hatten ) mich den Damen des Törns, den Weinen und den lukullischen Überraschungen widmen kann. Schiff : Bavaria 42C Katty IV Der Wechsel der Agentur von AYC hin zu PITTER ist mehr als gelungen. Nicht nur, dass im Vorfeld des Gespräches und der Planung Hans Ertl & Susanne Deimling hervorragende Partner waren, dass die Unterschiede zu anderen Agenturen erst geübt werden mußten, war auch vor Ort besonders Tomislav Akrap & sein Team in der ACI Marina in Split ein wahrer Partner & Freund. Die Art & Weise der Verantwortung für Schiffe und die Agentur lassen erahnen, wie hoch die Qualität und vor allem der Unterschied zu anderen Agenuren ist. Ebenso konnte ich mich in Murter bei unserer Rückreise überzeugen, wie Zeljko Jerat & sein Team dort arbeiten und mit welcher Geduld sie alle Wünsche der Crews & ihrer Skipper erfüllen. Das Schiff selbst war eine Freude zum Segeln. Die Qualität des Raumes, die Größe und auch die Möglichkeiten, die diese Yacht bietet, sind hervorragend! Bei einer Länge von 13m und einer Breite von 4m war im Cockpit genug Raum für die beiden Steuerräder. Der Tiefgang von 1,80m erleichterte uns in so mancher Bucht das Manöver. Der Wassertank mit 360l und der Dieseltank mit 210l bei 55 PS zeigen, dass man sehr Unabhängig von der Infrastruktur des Revieres ist. Bugstrahlruder, Sprayhood, 2 Toiletten und ein Teakdeck runden die besondere Qualität dieser Yacht ab. Kleine Vorgeschichte : Bei unserem Crewtreffen am beim Weingut Leo Wunderer in Oberfellabrunn war die Crewausstattung eine Tag vorher angeliefert worden. Nur von Martin die Jacke fehlte, worüber dieser sehr traurig war, zumal die Qualität und die Farbenwahl inklusive Logo in gestickter Qualität ein wirklicher Hit sind. Einen Tag vor unserer Abreise zum Törn Ragusa war die fehlende Jacke da. Ich danke den Stoibers in Bayern, besonders die Qualität dieser Manufaktur sind erwähnenswert und freue mich auf neue gemeinsame Erlebnisse!

2 Kleiner Seitenhieb : Über Yachtpool hat man nicht nur die Möglichkeit, sich optimal zu versichern, sondern auch, täglich zwei sms zu bekommen, welche das Wetter in dem Revier prognostizieren, in dem man sich befindet. Nun denn, dank Poseidon stimmte fast kein sms in den 14 Tagen, denn sonst hätten wir nie Sonne & Wind gehabt, nur ein wenig bewölkt, ein wenig Regen & Schauer. Natürlich ist es schwierig, aber so was von daneben, - ich hab mich ohnedies auf meine Augen, Ohren und Erfahrungen verlassen :- )). Kleine Nacherzählung : Als wir in Split ankamen, fuhr ich zur Tankstelle, trotz schweren Manövers bei Yugo mit 28kn und gen SO ausgesetzt & tankten nur 36l nach, da wir von Dubrovnik zurück nach Split fast nur segelten. Bei der Schiffübergabe erfuhren wir, dass dies ohnehin in der Marina geprüft wird & die Differenz nachgetankt wird und bezahlt werden muß. Dieser Service war mir nicht klar und so erzählte uns Tomislav dies am Schiff, da der Prüfer zuerst meinte, unser Tank sei nicht ganz voll, ich dies jedoch mit Beleg beweisen konnte. Tomislav blieb dann einige Stunden und wir feierten mit viel Wein unser Wiedersehen Cetvrtak Um 7.30 ist Treffpunkt auf der A2 Richtung Süden auf der ASFINAG Raststation vor Wr. Neustadt. Beide Autos sind vollgepackt und unser erstes Ziel wird Plitvice sein. An der Grenze kaufe ich noch die Vignette für Slowenien & weiter geht nach Karlovac, um dort dann von der Autobahn abzufahren & durch das Land Plitvice zu erreichen. Jezero Plitvice, der seit 1979 zum UNESCO Weltnaturerbe gezählt wird, liegt direkt an der Verbindungsstraße von Zagreb nach Split zwischen dem Mala Kapela Massiv und dem Pljesevica Gebirge. Von der Gesamtfläche von 195km² nehmen die sechzehn Seen ganze 2km² ein. Diese werden durch Wasserfälle verbunden und durch Kalksinterbarrieren voneinander getrennt und münden nach einem 76m hohen Wasserfall schließlich in dem Koranafluss. So bilden diese Seen den imposanten und fruchtbaren Mittelpunkt der Buchen-,Tannen- und Fichtenwälder, die an den Hängen der bis zu 1200m hohen Berge gedeihen. Türkis glitzernde Wasserflächen im Sonnenlicht,tosende Stromschnellen und spektakuläre Waserfälle. Eine unendliche Vielfalt von Pflanzen und Tieren und

3 eine einzigartige Naturlandschaft aus 16 großen und kleinen Seen. Die Plitvicer Seen sind aus gutem Grund nicht nur der größte, sondern auch der älteste und bekannteste Nationalpark in Kroatien - und als eine der ersten Landschaften weltweit zum Weltnaturerbe erklärt worden. Durch ein einzigartiges Klima zwischen Adriaeinfluss und Bergluft, durch die Lage im Schutze der Gipfelketten und durch das in dieser Form einzigartige Phänomen der Travertin-Barrieren, die sich über Jahrtausende durch Kalkablagerungen gebildet haben, ist hier ein wahres Naturparadies entstanden, das sich bis heute weitestgehend bewahrt hat. Hier existieren noch immer alle Tierarten, die schon vor dem Menschen rund um die Seen zu finden waren. In den 60er Jahren wurden die See- und Wasserfallszenen von Winnetou I sowie große Teile von Winnetou II und III vor der einzigartigen Naturkulisse gedreht: Der "Schatz im Silbersee" versank in Wirklichkeit in einem der Plitvicer Seen. Das Hotel Plitvice in Plitvice aus dem Jahre 1957 wurde perfekt vor 5 Jahren renoviert es wurde im Stil der 50er erhalten. Heute wird dies ja retro genannt. Nun denn, dann ist es eben Retro! Wir wurden Upgeradet, was uns sehr freute und als dann auch noch nach dem Regen die Sonne kam, wurde es ein perfekter Tag! Wir schauten uns diesen herrlichen Naturpark an, bestaunten Wassserfälle, gönnten uns eine Pause am See, um schlussendlich mit einem Schiff zurück zu fahren. Am Abend aßen wir im Hotelrestaurent Fisch & genossen noch die Abendstimmung.... und morgen geht s endlich nach Split in die Marina zu unserer Katty! Petak Heute geht es nach Split, und wir nehmen die Route durch das Hinterland, bevor wir dann wieder bei Sveti Rock die Autobahn erreichen. Wir beschließen, dass wir in Vodice abfahren und dort in der ACI Marina im Cafe Leut Robert treffen & zu Mittag essen. Als wir in Vodice ankommen, ist dass Wetter herrlich und wir erfreuen uns an Sonne & erstmals das Meer. Robert erzählt von seinen Plänen, Ideen und dass auch Andrea aus Krvavica nicht mehr bei AYC ist veoma mi je zao! Die neue Kamera von Martin ist sein neues Spielzeug & vor allem die Panoramafotos sind ein Hammer! Irgendwann jedoch endet ein jedes Treffen und wir verabschieden uns bei Robert,vereinbaren jedoch, dass wir uns am wieder in Vodice bei unserer Heimfahrt treffen, da wir dort übernachten werden. Bei herrlichem Wetter errreichen wir nach der Fahrt über die Tangentiale Split & schaffen es rasch, die ACI Marina zu finden, welche sich gerade im Umbau befindet. Das Problem mit dem Parkplatz erledigt sich mit dalmatinischer Ruhe & Gelassenheit. Wir begrüßen Tomislav Akrap, schauen uns Katty an und nehmen dann unser kleines Gepäck für die Übernachtung in Split in unserem Hotel, das in der Altsstadt direkt an der Mauer des Diokletianpalastes liegt das B&B Villa Kastell. Vor 6 Jahren nächtigten wir mit Lä & Julia im gleichen Hotel. Wir haben diesmal über Internet gebucht und nicht gewußt, dass es sich um dieses Hotel handelt ein schöner Zufall und eine schöne Erinnerung! Wir besichtigen Split, genießen das Flair, die Geschichte dieser Stadt. Wir beschließen, morgen in der Früh zum Fischmarkt zu gehen. Am Abend essen wir genüsslich,sitzen dann an der Riva und erleben einen wunderschönen Abend. Kleine Geschichte : Peter, unser Professor, sein Spitzname auf der IBIS ( er ist wirklich Professor ) ist mit seiner Marianne bereits in Dalmatien, da er im Vorjahr mit Martin, Gerald & Dieter das Kapitänspatent erworben hat, und nun seinen ersten Törn unterniimmt. Wir treffen uns morgen in der Marina, da er auch aus Split auslauft. Er hat ebenfalls bei Piiter eine Bavaria 38 gechartert. Wir haben geplant, gemeinsam auszulaufen und in Povlja/Brac in der Bucht Luka zu übernachten.

4 Subota Dieser Samstag hat es in sich. Um 7.00 sind wir tatsächlich beim Fischmarkt, kaufen herrliche Fische und genießen auch die Stimmung auf dem Markt. Ein schweres Gewitter geht über Split und wir sind gerade noch unter einem Dach einer Cavarna in der Altstadt untergekommen und verbringen hier den Morgen. Am frühen Nachmittag beginnen wir zu bunkern, was in einem workout endet, da die Entfernung zu den Autos und die Hürden durch die Baustelle nicht ohne sind. Martin & ich fahren zu einem Supermarkt, der gleich in der Nähe ist und kaufen die Lebensmittel anhand der Einkaufsliste und des Menuplanes ein. Peter ist ebenfalls eingetroffen und bunkert sofort, da das Wetter gerade eine trockene Phase einlegt. Wir übernehmen um offiziell das Schiff von Darko und ich weise die Crew ein - Technik, Lifewests, Schwimmwesten etc. Martin & Petra haben eine Freude, denn es zeigt sich, dass die Toilette in ihrem Badezimmer elektrisch funktioniert. Wir beschließen, dass wir heute nicht mehr auslaufen und am Abend den Fisch im Salon unserer Katty zubereiten. Peter & Marianne sind unsere Gäste und es wird ein gemütlicher Abend. Es regnet die ganze Nacht. Für morgen ist das Auslaufen besprochen, egal bei welchem Wetter, da dieses nicht sicher ist, wie es sich entwickeln wird und selbst die Kroaten meinen, dass sie so ein Wetter noch nie erlebt haben. Exkurs : In Österreich ist es mit 10 und Regen kalt und es scheint sich eine Schlechtwetterfront über Mitteleuropa zu legen. Diese haltet dann wirklich den gesamten Mai besonders den Osten Österreichs in Atem wir waren Gott sei Dank auf Urlaub! Nedjelja Nach einem Frühstück verabschieden wir uns von Split dovidenja! Wir laufen um aus, wobei Peter sein erstes Manöver mit Bravour erledigt, auch wenn er kurz die Orientierung verliert und desno nicht immer lijevo ist. Das Wetter hat sich gebessert, jedoch ist es bedeckt. Wir fahren wie immer die ersten Meilen unter Motor, um das Schiff kennenzulernen. Um erreichen wir Povlja und legen dort an der Boje an, welche zu Pipo gehören. 80kn sind ein wirklich toller Preis und er ist freundlich und freut sich auf unseren Besuch. Peter kommt etwas später, da er die Einfahrt nicht gleich sieht, sein erstes Bojenmanöver gelingt mit Hilfe von Pipo und wir liegen beide super in einer wunderbaren Bucht bei Povlja. Wir fahren mit dem Dingi zu Pipo, der hier wirklich eine herrliche Konoba errichtet hat, wobei gerade der Mai besonders schön ist, da in den Monaten srpanj i kolovoz sicherlich der Charme schwindet. Am Abend essen wir an Bord, genießen die Käptn s Bar und sitzen noch ein wenig im Freien.

5 Technische Daten : Baro : 1012 Wind : NW 3 Wasser : 7m, 19 SM : 18,4 Motor : 3/15l Tank : 195l... und Morgen geht s früh hinaus, wir wollen in Povlja Cafe trinken und dann nach Lumbarda/Korcula! Ponedjeljak Exkurs : Martin geb Kapitänspatent Sibenik, Kap. Lakos Nr B Um 8.00 ( das gibt s ja nicht, ich mutiere zum Frühaufsteher ) legen wir tatsächlich los und liegen kurze Zeit später an der alten Stadtkai in Povlja und trinken in einer Cavarna Cava, entsorgen den Müll, planen unseren langen Tagestörn mit ca. 35sm. In Luka schliefen Peter & Marianne noch an Bord und so trennen sich unsere Wege - mach s gut, mein Neokapitän und bring dein Schiff und deine Crew gut nach Hause! An Brac und Hvar vorbei, wir haben jedoch schönen Wind aus NW mit 18kn und segeln herrlich gen Peljesac, passieren bei durchwachsenen Wetter Korcula und erreichen Lumbarda nach 32sm um Ein kleiner Ort mit einer sehr netten Marina, ruhig und dalmatinische Schönheit. Noch liegt er verträumt, und ein herrlicher Strand gehört uns alleine. Im 3.Jahrhundert v.chr. wurde hier die griechische Siedlung gegründet, aus der die Psefisma und Gnathia-Vasen von den Gräbern (heute im Stadtmuseum) stammen. Der römische Bauernhof "Villa rustica" lag im Feld, nordöstlich von der heutigen Siedlung, in der Nähe der Küste. Seit dem 16. Jahrhundert bauten in Lumbarda vermögende Grundbesitzer von Korčula auf den ausgesuchten Plätzen befestigte Sommerhäuser (Kastelle). Einige sind bis heute gut erhalten und bewohnt: Kastelle Nobilo, Milina Krimić u.a. Auf dem Hügel "Velika glavica" liegt in der Mitte des alten Teils der Siedlung die dreischiffige Pfarrkirche des Hl. Rok, und im Ort sind einige kleinere Kapellen: des Hl. Bartul, des Hl. Petrns und der Kleinen Madonna. Umgeben von Weinbergen ragt die kleine Kirche des Hl. Kreuzes aus 1774 hervor, vor welcher der charakteristische Kreuzgang steht. Die Einwohner von Lumbarda befassten sich jahrhundertelang mit der Landwirtschaft, hauptsächlich mit dem Weinbau, dann mit dem Fischfang und dem Steinmetzhandwetk. Hier sind einige bedeutende zeitgenössische kroatische Künstler, Bildhauer und Maler geboren: Ivo Lozica ( ), Lujo Lozica (1934), Stipe Nobilo (1945) und der hervorragenste Frano Krsinic ( ). Das Wetter ist noch bedeckt, jedoch zeigt sich bereits gelegentlich ein Wolkenfenster und der Luftdruck beginnt zu steigen, was mich für morgen positiv erfreut. Die Stimmung der Crew ist hervorragend und Martin & ich beschließen, dass er morgen ablegen wird und in Richtung Mljet das Schiff steuern wird. Ein Spaziergang durch den Ort zeigt auch, wie schön er sich an den Hügel schmiegt. Viel Wein und auch Olivenöl wir hier angebaut. Am Meer entlang spazieren wir an einer Promenade und gehen wieder zu unserer Katty. Wir genießen die Zeit und essen an Bord. Den Abend verbringen wir gemütlich im Cockpit und es zeigt sich, dass Martin ab einer gewissen Zeit und dem Genuss des Weines müde wird, jedoch bei uns bleibt und auch im Halbschlaf mitredet : , sie brauchen keine Steuern zahlen, und alles ist in Ornung... wie ist der Name von jetzt mach ich ein Photo von Bregenz und da gibt es keine Diskussion Technische Daten : Baro : 1018 Wind : NW 2-3 Wasser : 5m, 19 SM : 32 Motor : 4/20l Tank : 175l

6 Utorak Verena & Petra entdecken einen Olivenölbauern, welcher wirklich sehr gutes Öl erzeugt. Sie kaufen gleich zwei Flaschen. Im Ort trinken wir sehr authentisch Cava und erkennen, dass die Duschen in der Marina zwar schön, jedoch eiskalt sind ein frischer Morgen! Martin & ich besprechen sein Ablegen vor, und gegen Mittag, nachdem wir Wasser nachfüllten, war es soweit, er setzt sich seine Kapitänsmütze auf und läuft aus Lumbarda aus. Sein erstes Manöver war sehr gelungen und sein Blick war streng und konzentriert cool, mein 2ter Neokapitän hat sein erstes Mal gerade erlebt und ich bin wieder dabei. Wir nehmen Kurs nach Mljet auf, wobei gleichzeitig ein NW mit max. 22kn kommt, der sich zuerst wie ein Mistral anschmiegt, jedoch zu einer wunderbaren Bora entwickelt, da der Wind dann nach NO dreht herrlich. Nach kurzer Beratung ist es klar, dass wir die sichtbare Front voller Wolken auf Mljet und dem Festland belassen und das neue Ziel Skrivena Luka/Lastovov lautet. Die Bora führt das Segel herrlich & bei leicht gerefftem Tuch ist sie eine wahre Freundin des Seglers! Sonne, blauer Himmel so empfängt uns diese Bora auf dem Weg nach Lastovo! Nach einem herrlichen Segeltag und knappen 3 Stunden Segelzeit legen wir am Steg der Konoba Porto Rosso an, nehmen die Mooring auf und erfreuen uns an dieser tollen Bucht. Wir bestellen für den Abend bereits Peka und reservieren uns einen Platz direkt an der Ballustrade mit Blick in die Bucht. Für den Steg und Strom bezahlen wir 100kn, wobei dies auch schöne sanitäre Einrichtungen beinhaltet. Petra, Verena & Martin unternehmen noch einen Landgang, während ich auf dem Schiff bleibe, dort ein wenig für Ordnung sorge und mich einfach nur wohl fühle. Die Inseln Lastovo wurde im Jahr 2006 zum Naturpark. Die größten Siedlungen auf der Insel sind Ubli und Lastovo. Ubli ist der Haupthafen der Insel, und Lastovo befindet sich im Tal, im inneren der Insel. Die Häuser wurden dicht aneinander gebaut mit Höfen und atraktiven Schornsteinen. Die Schornsteine sind bis zu 400 Jahre alt, und früher waren Sie für die Familien aus Lastovo ein Statussymbol - höhere, malerische und ungewönliche Schornsteine bedeuteten grösseres Reichtum und Macht. Von den vielen Kirchen und Kapellen auf der Insel, ist die berühmteste in Lastovo - Kirche des Heiligen Kuzm und Damjan aus dem 15 Jahrhundert. Skrivena Luka (versteckter Hafen) ist eine der schönsten Buchten auf der Insel Lastovo. Von den Angriffen des Südwindes wird Sie von der Klippe des Leuchtturms Struga (gebaut im Jahre 1839 auf einer höhe von 104m) geschützt. Die grüne Insel Lastovo umkreisen Inseln Priježba, Mrčara, Vlasnik, Bratin otok, Kopište und Sušac, sowie auf der östlichen Seite die Inselgruppe Lastovnjaci. Die Inseln Saplun in der Inselgruppe Lastovnjaci tritt hervor mit Ihren Sandbuchten. Sušac ist der in die grösste und aussenstehendste Insel des Lastovo Archipels. Eine herrliche Peka und ein wunderbarer, warmer Abend auf unserem Schiff runden diesen Tag ab. Lastovo von seiner südlichsten Seite erkundet ist ebenfalls eine Reise wert Technische Daten : Baro : 1020 Wind : N0 4 Wasser : 4m, 19 SM : 16,4 Motor : 1/5l Tank : 165l

7 Srijeda Es war eine ruhige Nacht, wobei eben Skrivena Luka besonders geschützt liegt und vor der Bucht die Winde sehr stark wehen wir haben weiterhin Bora! Unser Ziel ist Luka Polace auf Mljet, da wir die Idee Ragusa weiterhin als unser Törnziel haben. Exkurs : Die Republik Ragusa oder Republik Dubrovnik war ein maritimer Stadtstaat, dessen Zentrum die Stadt Ragusa bzw. Dubrovnik bildete. Die Republik bestand vom 14. Jahrhundert bis zum Jahr Der lateinische Name Communitas Ragusina wurde im 14. Jahrhundert umgewandelt zu Respublica Ragusina. Nach 1472 lautete die offizielle Bezeichnung Repubblica di Ragusa, der Name Dubrovnik wurde parallel dazu bereits seit dem 15. Jahrhundert verwendet. Nach dem Frühstück im Porto Rosso verlassen wir um die Bucht. Auf dem offenen Meer erkennen wir jedoch rasch, dass wir genau auf die Bora segeln, die mit max.26kn auf uns schlägt. Der Idee von Verena & Petra, das Ziel Zaklopatica anzupeilen, kann ich etwas abgewinnen uns so ändere ich den Kurs, und nach knapp eineinhalb Stunden sind wir im Norden von Lastovo & freuen uns, bei der Konoba Auguste und unserem Ante anzulegen. Wir werden freudig begrüßt und es beginnt ein nicht absehbarer Tag schön langsam seinen Weg zu gehen ja sam vec cetirici put ovdje. Zaklopatica ist im Norden der Insel Lastovo eine bestens geschützte Bucht, nur gegen Bora ist sie leicht offen. Der Fussweg in die Stadt Lastovo dauert ca. 35 Minuten, jedoch wird man mehr als belohnt. Der alte, aus Stein gemauerte Ort ist bis auf wenige Sünden der titoesken Zeit so geblieben, wie er vor vielen Jahrzehnten gebaut worden ist. Ein seltenes, kulturelles und auch architektonisches Juwel, welches durch die Gesetzte des Nationalparkes Lastovo seit 4 Jahren nun endgültig geschützt sind. Sofort wird mit dem Baden begonnen, da es heiss und das Wasser mit 21 relativ warm ist. Auch haben wir Luftmatratzen zum Gaudium der Damen und unserer norwegischen Nachbarn mit. Selbst ich werfe mich ins kühle Nass und dies will etwas heissen aber mit Neoprenleiberl! Ebenfalls werden von Petra die ersten Unterwasserfotos geschossen ich freu mich schon auf s Fotobuch! Am Nachmittag empfangen wir unsere norwegischen Nachbarn auf unserem Schiff, öffnen die Kaptitäns-Box und sicher und langsam beginnt dieser Tag zu einem Fest zu werden. Natürlich besuchen wir die Stadt Lastovo zum x-ten Male, wobei ich zugeben muss, dass sie immer wieder etwas Besonderes ist. Für den Abend bestellen wir Fisch und Moussaka und reservieren uns unseren Platz. Unsere Nachbarn Steuerbord kommen aus Polen, welche mit uns gemeinsam auch beim Abendessen Spaß haben. So verbringen wir bis Mitternacht mit Gesang, Spaß und jede Menge Bjelo Vino. Gegen 1.30 Uhr morgens beginnt die Bora mit max. 35,4 kn zu schlagen und Ante bittet mich ihm zu helfen, da ich bereits Bora-Wacht im Cockpit schlafend übernommen habe. Schlechteste Vertäuungen, schlafende Skipper und Crews, fehlende Fender und schlecht gezogene Muring sind alle so zu bereinigen, dass es teilweise Crews und ihre Skipper nach französischem Genuss des Cognacs nicht mal bemerkt haben. Ich schlafe die restliche Nacht an Bord und in der Früh weckt mich wunderbarste Sonne bei einem Barometer von 1021 begrüßt mich ein herrlicher Morgen. Technische Daten : Baro : 1021 Wind : N0 4 Wasser : 3m, 21 SM : 7,3 Motor : 2/10l Tank : 158l

8 Cetvrtak Nachdem mich die Sonne so früh geweckt hat und auch die Crew schon langsam, etwas gezeichnet vom Vortag, erscheint, nehmen wir sehr rasch unser Frühstück zu uns. Um 11 Uhr verlassen wir Zaklopatica mit der Zielrichtung Luka Polace/Mljet, da wir heute mit der Bora den richtigen Wind für diese Richtung haben. Die Crew bittet mich, zuerst unter Motor zu fahren, bis sie sich an Wellengang und Bora gewöhnt hat. Wir setzen die Segel zu 2 Drittel und segeln mit max. 7kn auf unserem Kurs gen Osten. Gegen Uhr erreichen wir nach 19,6 sm Polace, wo wir an eine Boje anlegen, um dort zu grillen. Der erste Eindruck ist nicht nur wunderbar mit dem Blick auf den alten römischen Palast, die Bucht erscheint auch borasicher. Bei genauerem Erkennen zeigt es sich, dass sie vor allem im westlichen Bereich der Bucht sehr boraanfällig ist. Wir belegen vor der Konoba Antika mit gekonntem Bora- Anlegemanöver mit 2 Mooring unser Schiff und ich lege aus Gründen der Stabilität und der Sicherheit noch eine zweite Achterleine steuerbord über die große Winsch. Ein Spaziergang zum Veliko Jezero durch die Wälder dieses Nationalparks von Mljet runden diesen schönen Tag ab, wobei sich Verena und Martin herrlich ärgern können, weil trotz des Kaufes der Tickets das Schiff zur Besichtigung des Klosters Sveti Marija auf der kleinen Insel im See uns vor der Nase davongefahren ist. Wegen seiner geschützten Bucht war der Raum um den Hafen von Polace schon im 10. Jahrhundert besiedelt, doch musste eine Erweiterung der Stadt einige Jahrhunderte auf sich warten lassen, da die Benediktiner, denen das Land gehörte, keine Bebauung duldeten. Doch ihrer Pflege wiederum ist es zu verdanken, dass die dreischiffige Basilika aus dem 5. Jahrhundert noch immer so gut erhalten ist. Im 19. Jahrhundert wurde der Hafen eingerichtet und dient heute als Fährverbindung zum Festland. Fährt man von Polace aus Richtung Sobra gelangt man unweigerlich zu einem antiken römischen Ferienhaus, das wegen seiner ausladenden Bauart mit zwei achteckigen Türmen und einem großen Saal im Volksmund als Palast bezeichnet wird und dem Ort seinen Namen gab. Hierher sollen einst der Römer Agesilaos und sein Sohn Opian verbannt worden sein, woraufhin Opian die Zeit im Exil nutzte um so schöne und rührende Verse über den Fischfang, die Natur und das Leben auf Mljet zu schreiben, dass ihm und seinem Vater für diese Kunst wiederum die Freiheit zurückgeschenkt wurde. Am Abend essen wir in der Konoba Antika und verbringen dann noch bis ca. Mitternacht die Zeit auf unserer Katty, jedoch schon wissen, dass es durch die Bora eine unruhige Nacht werden wird, da sie mit 25 kn schlägt. Da nur wenige Schiffe hier liegen, ist es mir möglich, dass wir noch einen dritten Mooring steuerbord auf der Bugseite belegen und da der Bug gen Osten zeigt, liegt unsere Yacht nun optimal für diese Nacht gerüstet. Exkurs: Mein ewiger Tipp an alle Neoskipper so wie ich mich am Abend vertäue, so liege ich die Nacht und erwache ich am Morgen. Des öfteren schon wurde ich für Vertäuungsaktivitäten belächelt, v.a. dann, wenn die Sonne schien. Nicht immer lächelten diese dann in der Nacht, wenn der Sturm aufkam und ich im Cockpit sitzend bei Hyperaktivitäten dieserjenigen zuschauen konnte oder auch hilfreich zur Hand gehen musste. Ölkontrolle am Motor in Ordnung, - der Verbrauch ist minimal! Technische Daten : Baro : 1020 Wind : N0 5 Wasser : 3m, 21 SM : 19,6 Motor : 2/8l Tank : 150l Mljet liegt im süddalmatinischen Archipel, südlich der Halbinsel Peljesac, von der sie durch den Kanal von Mljet getrennt wird. Die Insel hat die Fläche von 100 km². Das Inselrelief prägen Hügelketten aus Kalkfelsen mit vielen Karsttälern und Feldern. Das weiteste Feld, Babino polje, erstreckt sich südlich der höchsten Erhebung (Veli grad, 514m). Im äußersten Nordwestteil der Insel liegt eine Landsenkung mit den Seen Veliko jezero und Malo jezero. Im Inneren der Insel gibt es vier weitere Karstseen, die von den Einheimischen blatina und slatina (kroat. etwa Tümpelsee) genannt werden. Die größeren Buchten heißen: Pomena, Polace, Tatinica, Sobra, Luka Prozura, Okuklje, Saplunara. Der Küste sind viele kleine Inseln vorgelagert. Wälder bedecken 72% der Inseloberfläche. Auf der Nordwestseite der Insel sind die schönen Kiefernwälder am besten erhalten. Die Hauptorte (Babino Polje, Prozura, Maranovici, Korita, Blato, Ropa, Govedari) liegen im Innern der Insel, gesäumt von fruchtbaren Feldern. Als Häfen dienen ihnen die nächstgelegenen Buchten an der Nordküste. Durch Fährverbindungen hat Mljet Anschluß zur Halbinsel Peljesac und nach Dubrovnik.

9 Petak Nach Kava, Omelett und Orangina in der Antika verlassen wir gegen Luka Polace und fahren unter Motor an der Insel entlang -suchend nach der Einfahrt- in die sagenumwobene Seeräuberbucht Okuklje. Dort bei 26 Lufttemperatur legen wir an e ine Boje an und haben bei 6m Wassertiefe eine herrliche Mittagspause mit Baden vor uns. Petra bereitet Salade nicoise extraordinaire zu. Wir lassen es uns in dieser Bucht besonders gutgehen, relaxen hervorragend und verbringen hier wunderschöne Stunden. Wir müssen jedoch gegen Okuklje verlassen und segeln Richtung Ston. Als Ziel haben wir heute zur Übernachtung Kobas ausgesucht, da es sich um einen der schönsten Plätze Dalmatiens (lt. Literatur) handeln soll. Wir wollen jedoch vorher durch den Stonski Kanal auch Broce und Ston sehen. Kurz vor Ston ist es mir zu unsicher, ob wir genug Tiefe unter dem Kiel schaffen, und nachdem wir die imposante Mauer, welche von Ston bis Mali Ston gebaut wurde, sehen können, entscheide ich mich, umzukehren, da die Tiefenangaben von Petra im Sekundentakt immer mehr gegen 0cm unter dem Kiel gehen. Ston ist die Landenge, die Pelješac mit dem Festland verbindet. Hier wurde schon unter römischer Herrschaft die Siedlung Stagnum errichtet. Auf dem Berg Starigrad bei Ston sind noch die Reste eines römischen Kastells erkennbar. Auch die Salzgärten, die bis heute existieren, entstanden schon in römischer Zeit. Im Mittelalter kam Pelješac 1333 zur Republik Dubrovnik. In dieser Zeit wurde die heutige Stadt gegründet und befestigt. Die Salzgewinnung in der seit der Antike betriebenen großen Meerwassersaline Ston, war die Grundlage der Wirtschaft der Stadt und zeitweilig eine der bedeutendsten Einnahmequellen Dubrovniks. Im 14. Jahrhundert wurde mit dem Bau der Befestigungsanlagen begonnen. Es entstanden 3 Kastelle, die durch Mauern miteinander verbunden waren. Über 40 Türme waren Teil der ca. 5 km langen Mauer, von der bis heute noch Teile stehen. So war der Zugang zur Halbinsel Pelješac vollständig kontrollierbar. Die Gesamtanlage wurde 1506 fertig und wird als die längste Festungsmauer in Europa bezeichnet. Wir erreichen um Kobas und genießen das Privileg des Freitags, nicht zurückfahren zu müssen, sondern fast alleine bei Niko und Ante anzulegen. Wir nehmen doppelte Mooring auf, genießen die hervorragende Atmosphäre, stellen jedoch fest, dass das Barometer auf 1017 gesunken ist, obwohl wir den ganzen Tag Sonne hatten und nun vermehrt Wolken aufziehen. Wir putzen unser Schiff, stellen sichtbare Ordnung her und essen dann bei Niko zu Abend. Herrliche Dagnje na buzari und Austern aus Ston eröffnen diesen Abend. Der Höhepunkt war eine gegrillte Fischplatte, von der Verena bis heute behauptet, dass es sich um eine der besten handelte. (... einzig und allein Zlatan auf Scedro scheint ihren Fischgeschmack noch genauer zu treffen) Goldbrasse und Drachenkopf in feinster dalmatinischer Grillkunst serviert und Peter ist in Split eingetroffen : ahoi! Technische Daten : Baro : 1017 Wind : NW 3 Wasser : 5m, 21 SM : 19,5 Motor : 3/15l Tank : 135l Subota Wir stehen relativ früh auf, um noch bei Niko in seiner Konoba einen Kaffe zu trinken. Wir besichtigen auch seine Ölmühle, wobei es schon genial ist, dass man ihn geradezu bitten muss, bei ihm Öl kaufen zu dürfen. Dies nenne ich wahrlich dalmatinische Gelassenheit.

10 Um verlassen wir Kobas und wissen schon bei der Abfahrt aus dieser wunderbaren Bucht, dass wir hierher wieder einmal zurückkommen werden. Heute haben wir den letzten Tagestörn vor uns, um unser Ziel Ragusa zu erreichen. Da wir mehr oder weniger keinen Wind haben und Martin etwas krank ist, entscheiden wir uns, gemütlich durch den Kolocepski Kanal in die ACI Marina Komolac zu fahren. (42 40,3 N 18 07,6 E) Diese Marina liegt 2sm vo r der Einfahrt in den Hafen Gruz und nur 6km von der Altstadt von Dubrovnik entfernt. Sie gilt als eine der größten Marinas in der südlichen Adria und bietet aufgrund der hervorragenden Lage zwischen den Bergen einen sicheren Liegeplatz. Besonders zu erwähnen ist die schon fast übliche Auszeichnung mit der blauen Flagge für beste Umweltschutzkriterien. Wir erreichen um unser Ziel und legen am Steg an unserem zugewiesenen Platz 20 an. Nun wissen wir auch, dass die Elektrik an Bord kaputt werden kann, nämlich seit Martin ganz unglücklich registriert hat, dass seine Toilette nicht funktioniert. Ich nehme Kontakt mit Tomislav auf und dieser versichert mir, dass sie morgen vormittag repariert werden wird, da er Kontakte zu den Technikern der Marina hat. Um fahren wir mit dem Bus nach Stari Dubrovnik und haben das Glück, wie so oft bei dieser Reise, dass gerade bei unserer Ankunft das Wetter aufreißt und wir besichtigen die Stadt bei herrlichem Wetter. Ein Rundgang auf der Mauer, der uns fast 2 Stunden herrlichste Ausblicke und Einblicke gewährt, um dann gemütlich am Stradun bei cetiri piva zu sitzen, um die Eindrücke auf uns einwirken zu lassen. Wir besichtigen auch Seitengässchen und es gelingt mir tatsächlich, was nicht besonders schwierig war, eine schöne Krawatte zu kaufen, denn wer sich mit der Geschichte der Krawatte beschäftigt hat, weiß, dass die Wiege der Krawatte hier im 16. Jahrhundert unter den Seeleuten von Ragusa stand. Die Franzosen unter Napoleon Bonaparte brachten sie nach Frankreich als Souvenir des Besatzers mit und dort wurde sie nicht nur kultiviert, sondern trat den Siegeszug um die Welt an. Nach einer Woche zwischen Buchten, dem Meer, der Natur, dem Wind und der Sonne, war es ein schockartiges Erlebnis, die Menschenmengen und diese ausgeprägte Form des Tourismus zu erleben. Wir flüchteten nahezu gegen und entschlossen uns, auf unserem Schiff abendzuessen. Martin und ich konnten danach die zweite Halbzeit des Champions League Finales 2010 Inter Mailand vs. Bayern München sehen und den 2:0-Sieg von Inter Mailand erleben. Nicht die Klasse Inters, sondern die Klasse des Trainers Jose Mourinho war für den Sieg ausschlaggebend. Technische Daten : Baro : 1017 Wind : NW 1 Wasser : 5m, 22 SM : 12,6 Motor : 3/15l Tank : 120l Exkurs: Das Log der Katty IV scheint in seiner Eichung sehr defensiv eingestellt zu sein. Nach genauester Prüfung der Seekarte und der Entfernungen zwischen Kobas und Dubrovnik/ACI Marina ergibt sich oft ein Unterschied von bis zu 20% der tatsächlich gefahrenen Seemeilen laut Karte bzw. Log. Es fiel mir dies das erste Mal von Zaklopatica nach Polace auf und wird sich in weiterer Folge besonders bei Sipanska Luka nach Lumbarda herausstellen. Nach Rücksprache mit Tomislav am Ende des Törns in Split lächelte er milde, nickte und nahm einen Schluck Wein. In ihrer wechselvollen Geschichte gehörte die Stadt Dubrovnik anfangs zum Byzantinischen Reich, bis sie im Jahre 1205 an Venedig fiel. Im Jahre 1358 kam die Stadt unter ungarisch-kroatische Oberhoheit. Nach Erreichung der Autonomie wurde Dubrovnik eine selbständige Republik und erlebte in dieser Epoche einen großen wirtschaftlichen Aufschwung. Der Wohlstand endete mit dem verheerenden Erdbeben des Jahres 1667 und der anschließenden Krise der Mittelmeerschiffahrt. Im Jahre 1806 marschierte Napoleon in Dubrovnik ein und löste die Republik auf. Nach einem Beschluß des Wiener Kongresses gehörte Dubrovnik ab dem Jahre 1815 zu Österreich- Ungarn. Als der erste Weltkrieg vorüber war, wurde die Stadt Bestandteil des neu gegründeten Staates Jugoslawien und erhielt ihren heutigen Namen. Kurze Zeit nach der Loslösung Kroatiens von Jugoslawien stand die inzwischen unter dem Schutz der UNESCO stehende Stadt in den Jahren unter Beschuss.

11 Nedjelja Sadsko ( ein Mechaniker aus der ACI Marina ) kam um und zeigte mir, wie rasch die elektrische Toilette wieder funktionierte. Auch Martin & Petra freuten sich, als sie von dieser Nachricht hörten. Ich putzte das Schiff, während die Crew einkaufen war bzw. die Papiere holten. Das die ACI im Mai schon den Preis vom Juli berechneten, war angesichts der Tatsache, dass der Pool nicht eingelassen war und nicht korrekt. Trotzdem sind die sanitären Anlagen, das Beste, was ich im Zusammenhang mit der Thematik Marina jemals gesehen habe. Wir verlassen Dubrovnik um 11.00, wo sich bereits wieder im Landesinneren gewaltige Gewitterwolken aufbauten, während es in Richtung Mljet schön war. Wir segelten noch einmal nach Dubrovnik, um vom Meer aus Stari Grad noch einmal zu sehen. Weiter fuhren wir nach Lopud, wo wir ankerten und zu Mittag halt machten. Auf 6m Tiefe haltet der Anker schlecht und die Bucht ist ob ihrer Größe auch sehr windanfällig. Aufgrund der nahenden Wolken und der Gewittergefahr änderten wir den Kurs und nicht Sudurad/Sipan, sondern Okuklje erreichten wir gen und Martin probierte diesmal sein erstes Bojenanlegemanöver nur mit Petra, während Verena & ich nur Traineraufgaben hatten Die beiden schafften es super und so waren wir wieder hier. Dieses Mal allerdings bleiben wir die Nacht und machen uns einen schönen Abend schwimmen, relaxen, spazieren und am Abend holte mich der Chef vom Tanpalo mit seinem Boot ab, da meine Crew unser Dingi bereits in Verwendung hatte. Technische Daten : Baro : 1018 Wind : SO 2 Wasser : 6m, 22 SM : 21,6 Motor : 3/15l Tank : 105l Ponedjeljak Eine kleine Geschichte : Schon als kleiner Bub liebte ich Palmen, Karibik, Seeräuberfilme. Zeit meines Lebens ist für mich die Palme ein wenig die Idee des Urlaubes, ich kann mich ihrer Faszination nicht entziehen. Als ich die Elaphiten studierte, mich in die Region eingelesen habe, subtropische Vegetation als Information erhielt, da war für mich die Palme klar. Nur fand ich fast keine Palmen, wo waren die subtropischen Elaphiten, wo meine Palmen. Ston, Kolocep, Lopud, Jakljan unglaubliche Vegetation, aber meine Palmen... Bei herrlichem Wetter frühstücken wir in der Bucht von Okuklje, stehen schon sehr früh auf, und um verlassen wir die Bucht und ich übergebe Martin das Schiff. Diesmal übernimmt er auch mit Petra die Vorbereitungen, so als ob Verena & ich nicht da sind. Da ein herrlicher Ostwind weht, setzten wir sofort die Segel und haben heute Sipan als Ziel, da es genau am Wind liegt Sipanska Luka! Ich genieße die Zeit am Schiff, Sonne, coole Drinks, vorne am Bug, in den Segeln stehend, eine neue Qualität des Törns. Wir segeln bis zu 7kn und der Wind meint es gut mit uns, er führt uns mit 18kn und vollen Segeln bis an untere Kap von Jakljan, wo wir in die Meeresenge zwischen Jakljan & Sipan nach Sipanska Luka einfahren,... und da sind sie : m e i n e Elaphiten, m e i n e Palmen! Das Anlegemanöver am alten Stadtkai übernehme wieder ich. Da wir das einzige Schiff sind, das sich derzeit neben alten Fischerbooten hier hinlegt. Kein Marinero, nur wunderbares Wetter, die Elaphiten in originärster Form. Baden, grillen und der Nerium vom Kroyer runden diesen wunderbaren Tag ab. Gerade als wir uns ein wenig ausruhen wollten, legte sich eine Hanse 371 mit dem Namen Molly Merribs backbord an uns, touchierte mit dem Bug, keine Achertleinen hergerichtet - und legte sich in aller englischer Ruhe auf den Mooring.

12 Das konnte den Käpt n dieses Schiffes nicht aus der Ruhe bringen, und so meinte er It s time to go diving. Nachdem ich auch im Wasser war, da es mit 23 angenehm warm war, half ich ihm dann und so schafften wir es gemeinsam. Technische Daten : Baro : 1022 Wind : O 4 Wasser : 3m, 22 SM : 12,2 Motor : 1/5l Tank : 100l Utorak Wir trinken noch eine Cava unter Palmen, müssen dann aber sehr früh diese wunderbare Bucht verlassen, da wir heute nach Korcula wollen und da das Wetter nur heisse Luft, aber keinen Wind verspricht, heißt dies unter Motor die ca. 30sm nach Korcula oder Lumbarda, wie es die Damen wollen, weil sie noch jede Menge dieses beschten Öl, wo gibt kaufen wollen. Um 9.15 verlassen wir Sipanska Luka mit Kurs 290. Petra geht es heute nicht so gut, ihr ist es ein wenig übel. Zu Mittag baden wir auf dem offenen Meer und 31 Lufttemperatur und erreichen dann um Lumbarda. Dort übe ich mit Martin & Petra mehrere Anlegemanöver & Ablegmanöver, sodass sie bei einem eigenen Törn auch diese Manöver trainiert haben. Beide bleiben sehr ruhig, auch wenn es nicht gleich funktioniert, sondern versuchen es ein weiteres Mal ,47' N ,28' E Petra & Verena gehen dann Öl kaufen und kommen mit 15l zurück. Ich putze in der Zwischenzeit das Schiff, und bekomme von unseren Schiffsnachbarn Hilfe, da sich das Großsegel beim Einholen in den Mast etwas verzogen hat das ist dann richtiges workout, da lobe ich mir die Klassiker. Danach genieße ich dann den Strand, wo wir dann alle baden gehen. Am Abend besuchen wir dann noch Korcula - Stadt. Wir fahren zuerst mit dem Bus. Bei der Heimfahrt nehmen wir dann ein Taxi, welcher für uns alle 100kn kostet. Abends essen wir noch am Schiff und genießen die Ruhe der kleinen Marina. Technische Daten : Baro : 1023 Wind : 0 Wasser : 5m, 22 SM : 24,2?? Motor : 6/30l Tank : 70l Srijeda Vormittags besuchen wir den Künstler Stipe Nobilo in seinem Haus, wobei dies ein wunderbarer alter Turm ist, eingebettet in eine herrliche Gartenlandschaft. Geboren wurde er am in Lumbarda auf Korcula. Er besuchte die pädagogische Akademie in Split bei Ante Kasteancic.Von Split ging er 1967 nach Zagreb und studierte auf der Akademie der bildenden Künste bei Sime Peric. Etabliert sich nach seinem Studium zuerst als Restaurator in der Bildhauerei. Er arbeitet intensiv mit dem Bildhauer Luji Lozica zusammen und stellt mit ihm das große Mosaik in Dubrovnik fertig. Er zieht sich ab Mitte der 70er in Lumbarda zurück und beginnt seinen Stil der Flora mit intensiver Verwendung der Farben als Kontrast des Lebens zu verwenden. Er sucht die ursprüngliche Verbindung zwischen Mensch und Klima.

13 Diese Tatsache wird das unerschöpfliche Thema seiner Malerei, spiegelt deutlich die Form und Zusammensetzung, Farbe und Ikonographie, eine archetypische Vorlage seiner Heimat zieht er endültig und ausschließlich nach Lumbarda, wo er sich auch neben der Malerei mit Wein, - und Olivenbau, sowie der Fischerei beschäftigtunser Besuch & Spaziergang dauert doch etwas länger wie geplant. Erst um verlassen wir Lumbarda in Richtung Korcula, da wir an der Tankstelle anlegen, um dort zu tanken. Wir benötigen 112l, d.h.: wir haben weniger verbraucht, wie berechnet ( ich rechnete mit 5l bei 2500 U/min pro Motorstunde ). Mit herrlichem Rückenwind SO und 18kn segeln wir mit Butterfly nach Scedro, da der Wind uns fast optimal vor die Insel bringt. Um erreichen wir Lovisce und legen an der Boje von Porat (... sein eigentlicher Name ist Slatan ) an. Herrliches Wetter, 33 Lufttemperatur und eine wunderbare bucht, Martin s Scedro, was will man wirklich mehr...? Am Abend essen wir bei Slatan Goldbrasse und er war sicherlich mit der von Niko aus Kobas beste Fisch, den man bekommen kann. Herausragend gegrillt, wunderbar serviert und unglaublich der Ausblick - zum Sonnenuntergang die Bougainvillea die Drillingsblume in der Fünffingerbucht. Den Ausklang dieses Abends verbringen wir am Schiff und genießen noch einige gute Weine. Technische Daten : Baro : 1025 Wind : S0 3 Wasser : 7m, 23 SM : 18,2 Motor : 1/5l Tank : 205l Cetvrtak Um verlassen wir Scedro und üben in der Einfahrt zur Bucht mit Martin noch ein paar mal das Retourfahren, das langsame Herantasten an die Geschwindigkeit. Als wir dann aus der Bucht hinausfahren, um Richtung Vis mit Kurs 260 zu gehe n, nehmen wir den Wind von Achtern mit Butterfly mit SO 5 ( 28kn ). Ich entscheide mich nach Rücksprache mit der Crew Vis nicht anzusteuern, sondern bei Hvar hinauf gegen NW, um dann nach Milna/Brac gen Norden zu segeln, da ich für morgen noch eine Steigerung des Yugo befürchte und der Weg von Vis nach Split auf die Wellen bei Yugo schon sehr crazy wäre, noch dazu, wo meine Crew die Wellen nicht so sehr schätzt. Die Entscheidung war hervorragend, da wir von Scedro bis Milna durchgehend herrlichen bis manchmal sehr herrlich, heftigen Segelwind hatten. Wir segelten bei max. 8,4kn gen Milna, wo wir die ACI Marina ansteuerten und wieder einmal vor der alten Kirche und der alten Kaimauer unseren Lieblingsplatz bekamen. Wir genossen den Nachmittag, besonders ich, da ich ein Schläfchen einbaute, welches unsere Schiffsnachbarn erheiterte. Den Abend verbrachten wir auf unserer Katty IV, es war ja unfassbarer Weise der letzte Abend in einer fremden Marina, denn Morgen geht s retour nach Split in die Heimatmarina unseres Schiffes. Technische Daten : Baro : 1025 Wind : SO 5 Wasser : 3m, 23 SM : 21,2?? Motor : 1/5l Tank : 200l

14 Petak Der schlimmste Tag eines Segelurlaubes die Rückkehr in die Heimatmarina! Erst gegen verlassen wir Milna, sitzen noch gemütlich bei Cava an der alten Riva. Wir wollen noch vor Milna ankern, baden ein wenig, jedoch haltet der Anker nicht sehr gut, da der SO Wind genau in die Bucht bläst. Wir besuchen noch die Bucht Bobovisce SO 3 in Richtung Split. Kurz vor Split wird das Wetter rauh und außerdem ist gerade eine Weltmeisterschaftsregatta vor Split, der ich noch ausweichen muß. An der Tankstelle ist nicht viel los, jedoch ist sie gen SO offen, und das Anlegemanöver zum Tanken war eine Herausforderung, wobei die Tankstelle durch Ihre Lage hervorragend abgefendert ist. Um fahren wir in die Marina Split ein, legen uns ans den richtigen Steg unserer Pitter Yachting und werden von Tomislav und Darko schon begrüßt. Die Abnahme des Schiffes erfolgt ruhig und professionell, nur der Dieselwart als Prüfer sorgt kurz für Irritation, dies ist jedoch sofort erledigt und wir feiern mit Tomislav an Bord bei uns ein kleines Fest. Ehe wir es richtig bemerken, ist es Abends und wir haben noch nichts gegessen, sondern eben nur gefeiert, unsere letzten Weinreserven gehen der Neige zu. Tomislav empfiehlt uns ein Lokal in seiner Marina (.. wo er sein privates Schiff hat ) und ist so nett, dass er uns dort auch hinführt. Noch heute danke ich ihm dafür, denn es war ein exzellenter Tipp und ich komme wieder Subota In der Früh wird sehr rasch und ohne Worte ausgebunkert. Hier zeigt es sich besonders, wie eingespielt diese Crew schon ist. Um 9.15 sind wir startbereit, verabschieden uns bei Tomislav, packen alles ein und fahren mit dem Ziel Vodice aus Split. Ein letzter Blick zurück, bevor es auf die Tangentiale geht... Um sind wir in Vodice und bestellen uns in alter Tradition im Cafe Leut unseren Toast, Bier & Pelinkovac. Petra & Martin fahren nach dieser Pause bereits zurück, wir jedoch bleiben noch in Dalmatien. Wir erfahren, dass Robert nicht in Vodice ist, sondern in Murter und so beschließen Verena und ich, dass wir nach Murter fahren. Gerald freut sich darüber, denn so braucht er nicht den Griller holen, den er sich bei mir ausborgt. Die Insel liegt wunderbar, ist mit dem Auto leicht zu erreichen und um sind wir bei Gerald in der Marina Hramina am Steg von seiner Bavaria 38. Exkurs : Schon ein wenig kitschig, aber es ist so, dass Gerald der 3te Neokapitän ist, der 2009 auf der IBIS in Sibenik sein Kapitänspatent erworben hat. So ist es mir möglich, dass ich auch bei ihm sein erstes Mal miterleben werde. Wir treffen Gerald & Claudia beim Bunkern und beginnen gemütlich mit ihnen zu plaudern. Gerald übernimmt sehr genau seine Yacht von Pitter Yachting, während Verena & ich ins Marinarestaurent gehen und dort ein wenig ausrasten. Wir telefonieren mit Robert, erzählen ihm, dass wir in seiner Nähe sind und vereinbaren uns, dass wir uns in der Marina Betina treffen. Den Abend verbingen wir mit Gerald & Claudia zuerst beim Essen und dann am Schiff, da wir von ihnen eingeladen werden und so müssen wir uns kein Zinmmer suchen - doch noch eine Nacht am Schiff, das Schicksal ist gnädig.

15 Nedjelja Nach einem Cava bei Claudia & Gerald am Schiff verabschieden wir uns, denn wir wissen, das nun die Beiden nur eines wollen, endlich raus... Es ist es soweit, Gerald & Claudia fahren hinaus, aber das ist eine andere Geschichte... Dovidenja, moj dalmacija! Es war ein besonderer Törn mit besonderen Menschen, welche sich fast drei Wochen so gut und nahe verstanden haben. Da dies nicht der klassische Normalfall ist, weiß ich und ich danke allen dafür, die es möglich gemacht haben, so etwas auch erleben zu dürfen, zu können. Die Vertrauheit vieler Menschen und ihrer Familien ist nicht das Gebot des Zusammenseins, denn so viele andere Beispiele ich derer kenne. Ich denke eher an die Arbeit, dies auch tun zu wollen, daran teilzuhaben im Denken, Fühlen und auch Handeln. So magisch ist es wahrlich nicht, doch so fern des Tages und real Normalen. Die Sehnsucht niemals verspürt, so nah und gemeinsam zu leben, und nun im Erkennen des Vergangenen und so frisch blühend in der Erinnerung des eben Erlebten doch zu denken, dies ist es an sich schon, so wollend in Verzicht, Arbeit & gemeinsamer Aktivität zu sein, um solche Momente blühen zu sehen, mich selbst als Teil der Blüte auch zu spüren. Ich danke Euch allen, aber besonders Dir, mein... Gustl

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