BUSINESSPLAN. Elmar Sommer * Kristina Wallaschek * Piroska Azanza * Hendrik Schäfers
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- Bernhard Voss
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1 BUSINESSPLAN - Venture-Capital Fonds - Gründerzentrum für die Region OS / Emsland Elmar Sommer * Kristina Wallaschek * Piroska Azanza * Hendrik Schäfers
2 Gliederung. Beschreibung des Unternehmens 2. Darstellung des strategischen Ansatzes 3. Leistungspalette 4. Darstellung des Nutzens für den Kunden 5. Der Markt 6. Marketingkonzept 7. Chancen und Risiken 8. Realisierungsfahrplan 9. Cashflow Analyse. Fazit
3 . Beschreibung des Unternehmens Gründungsteam: Dipl. Kauffrau Piroska Azanza Studium Betriebswirtschaft Universidad Católica, Ecuador Assistentin der Verwaltung im Industriebereich, zwei Jahre European Business, vier Semester, FH Osnabrück Dipl. Kauffrau Kristina Wallaschek Hochschulabschluss Ökonomie, Kirgisien Tätigkeit Kirgisische National Bank, drei Jahre Bachelor of Science Hendrik Schäfers Bachelorstudium Business Computing, FH Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven Praktikum im strategischen Einkauf bei Big Dutchman International GmbH, Calveslage Ressortleiter im Bereich IT bei STUDENTOP Die studentische Unternehmensberatung Bachelor of Arts Elmar Sommer Ausbildung Versicherungskaufmann Tätigkeit Versicherungsaußendienst, ein Jahr Bachelorstudium Economics, Bochum
4 . Beschreibung des Unternehmens Konstitutionelle Grundlage Rechtsform GmbH Gleiche Unternehmensanteile Vier vertretungsberechtigten Geschäftsführer Haftung auf das Gesellschaftsvermögen begrenzt Stammkapital muss nicht zusätzlich aufgebracht werden Firmensitz Osnabrück Strategisch geeigneter Standort für Zielgebiet
5 . Beschreibung des Unternehmens Organisation und und Management Beratung und Service Leiter: Frau Azanza P. / Herr Sommer E. Finanzierung / Beratung / Coaching Betreuung und Bearbeitung von Kundenanfragen Kern des Unternehmens Marketing Leiter: Frau Wallaschek K. / Herr Schäfers H. Public Relations Akquirierung neuer Kunden Finanzen Leiter: Frau Azanza P. / Herr Sommer E. Buchhaltung / Finanzierung (Unternehmen) Verwaltung der Fonds
6 . Beschreibung des Unternehmens Organigramm Geschäftsführung Azanza, P./ Schäfers, H./ Sommer, E./ Wallaschek, K. Beratung und Service Azanza, P./Sommer E. Marketing Wallaschek, K./ Schäfers, H Finanzen Azanza, P./Sommer E
7 2. Darstellung des strategischen Ansatzes Grundsätzlicher strategischer Ansatz Organisation von Unternehmens - Spin-Offs Business Inkubator / Venture-Capital-Fonds Finanzierung / Beratung / Coaching Coaching --Konzept Beratung / Begleitung Ausarbeitung Businessplan / Due Dilligence Unterlagen Betriebswirtschaftliches / gesamtunternehmerisches Know-how Firmenkonzept / Bewertungskonzept Betreuung (Antragsstellung, Frühphase, Anschluss) Fachkompetenz / Markt- und Wettbewerbsanalyse / Vertriebsstrategie Events // Public Relations Event (zukünftige Investoren / Gäste Politik u. Wirtschaft) Veranstaltungen / Koop. IHK u. Hochschulen (Unternehmensgründer) Stände Wirtschaftsmessen
8 3. Leistungspalette Organisation von Unternehmens Spin-Offs (Kooperationen zwischen Firmen, durchführen von Firmenprojekten, Personalbeschaffung, ) Hilfestellung & Betreuung bei Unternehmensgründungen (Gründerseminare & Schulungen ) Zusammenführen von Angebot und Nachfrage (Geschäftsideen und Venture Capital Investoren) Kooperationen & Provisionsabsprachen (z.b. Banken, EDV, Versicherungen, Immobilien, Anwälte/ Notare, Werbung/ Marketing, Bürobedarf, ) Kreieren von Beteiligungskonzepten (individuell auf die Bedürfnisse der Beteiligten abgestimmt)
9 3. Leistungspalette Kundennutzen und und Wettbewerbsvorteile: Alle Leistungen aus einer Hand von der Idee, bis hin zum erfolgreichen Unternehmen Organisation von Unternehmens Spin-Offs/Kooperationen Realisierung von Gründerideen Beschaffung des passenden Humankapitals Bieten Kontakte mit speziellen und vergünstigten Konditionen Kunde hat die Wahl zwischen verschiedenen Beteiligungskonzepten Permanente und aktive Betreuung Kunde profitiert von Know-how und Erfahrungen
10 3. Leistungspalette - Zielgruppen Gründer: Gründerpersönlichkeit(en) mit erfolgsversprechendem Geschäftskonzept ohne Kapital ohne Gründer Know-how zur Umsetzung von Unternehmens Spin-Offs Unternehmen Interesse an Spin-Offs Interesse Kooperationen Investoren: Kreditinstitute Versicherungen Großunternehmen Staat Privatpersonen die dass Interesse haben in gute Geschäftsideen zu investieren und selber vom erfolgreichen Verlauf des Unternehmens zu profitieren Unternehmen mit Ideen, die in Spin-Offs verwirklicht werden sollen mit Interesse an Kooperationen
11 3. Leistungspalette Investmentkriterien: Gründerpersönlichkeit(en): Durchhaltevermögen, Tatkraft, Realitätsnähe, Visionen, Erfahrung, Flexibilität, Erfolgswille Technologie: Innovationsgrad, Alleinstellungsmerkmale, Marktnähe, Wettbewerbsvorteile,... Markt: Hohes Wachstumspotential, klarer Kundennutzen, überwindbare Eintrittsbarrieren,... Wettbewerb: Wettbewerbsvorteile, Vermeidung direkter Konfrontation, Partnerstrategien Geschäftsmodell: Umsetzbares, nachhaltig erfolgreiches Geschäftsmodell Umsatz- / Ergebnisplanungen: Realitätsnähe und Plausibilität Exitstory: Verkauf, Börsengang Ausgewogenes Chancen- / Risikoprofil
12 4. Darstellung des Nutzens für den Kunden Gründer brauchen: Kapital Ideen Zugang zu Netzwerken Weitere Geldgeber Industriepartner Andere Gründer Experten Gründungs - Know How Coachingkonzept Investoren profitieren: Erkennen von technologischen Trends Aufgreifen von Kooperationsmöglichkeiten Investitionsmöglichkeiten bis hin zur Übernahme der Unternehmen Leichtere Realisierung/Finanzierung von eigenen Spin-offs Imagewirkung Gründung, Innovation und Technologie attraktiver als Costcutting, Restrukturierungen, Outsourcing Politische Wirkung Rendite
13 5. Der Markt Regionale Unterschiede in der Verbreitung von Venture-Capital Osnabrück Osnabrück Je dunkler die Markierung ist, umso höher ist die Verbreitung von VC im Kreis in Relation zum Median aller Kreise. Quelle: ZEW-Gründungspanel
14 5. Der Markt Osnabrück Osnabrück
15 5. Der Markt Marktgröße :: Anzahl der Einwohner Anzahl der Unternehmen Neu gegründete Unternehmen (25) Insolvenzen von Unternehmen (25) (7.84*) * Ohne Grafschaft Bentheim Quelle: Daten IHK Osnabrück-Emsland, Niedersächsisches Landesamt für Statistik, Stand
16 5. Der Markt Marktpotential: im Vergleich zu den anderen Regionen geringere Gründungsdynamik gerade Finanzierungsprobleme in der Gründungsphase können dafür als eine Ursache angenommen werden für die Region überdurchschnittlich große Zahl bestehender Unternehmen im deutschlandweiten Vergleich potenzielle VC-Nachfrager geringer Ausschöpfungsgrad der VC-Nachfrage in der Region
17 5. Der Markt Zielkundengruppensegmente nach Branchen: Keine deutlich dominierenden Zielbranchen mehr identifizierbar Bis ca. 23 flossen VC-Investitionen vor allem in Technologie-Unternehmen in den letzten Jahren eine stärkere Streuung der VC-Investitionen In 26 kamen 33,5 % der VC-Investitionen auf die Technologiebranchen: Informationstechnologie/Computer, Kommunikationstechnologien, Biotechnologie und Medizin In den Vorjahren waren es noch 34,5 % (25), 48,7 % (24) bzw. 55, % (23) Zahlreiche größere Wachstumsfinanzierungen bei deutschen Mittelständlern traditionelle Branchen wie Konsumgüter, Chemie/Werkstoffe, Maschinen- /Anlagenbau oder Eisen/Stahl/Leichtmetall gewannen nochmals an Bedeutung
18 5. Der Markt Marktanalyse: : Die Wirtschaft in der Region ist deutlich gewachsen Die Bruttowertschöpfung - der Hauptindikator für das regionale Wirtschaftswachstum hat um 7 Prozent zugenommen Vermutung: es bestehen noch weitere Wachstumspotenziale Günstige Rahmenbedingungen vor Ort ermöglichen überdurchschnittliche Wachstumsraten Spitzenreiter beim Wirtschaftswachstum ist der Landkreis Vechta mit einem Plus von 66 Prozent, gefolgt von dem Landkreis Emsland (+ 48 %) Ab 25 deutet sich angesichts der guten konjunkturellen Situation zunächst eine leichte Wachstumsbeschleunigung an nach dem aktuellen Konjunkturbericht der IHKs ist per Saldo jeder vierte Betrieb zufrieden mit dem Geschäftsverlauf
19 5. Der Markt Einflussfaktoren in der Region Osnabrück/Emsland Standort niedrige Standortkosten, Gründstückspreise in der gesamten Region bis zu 5% niedriger optimale Verkehrsanbindungen die Ausweisung ausreichender Industrie- und Gewerbeflächen und ein wirtschaftsfreundliches Klima in den Kommunen Personalverfügbarkeit Ein starker Arbeitsmarkt Fast ein Drittel der Bevölkerung ist unter 25 Jahre Eine der höchsten Quoten an Auszubildenden in Deutschland Reserven: Frauen etwa sind noch nicht so häufig berufstätig wie andernorts Hohes Qualifikationsniveau Eine abgeschlossene Ausbildung haben überdurchschnittlich viele Menschen Dazu gibt es an den Hochschulen weit mehr als 6. Studierende Personalkosten Das Gehaltsniveau ist vergleichsweise niedrig: % unter Bundesschnitt Das Lohnniveau liegt noch 3% unter dem deutschen Mittelwert
20 5. Der Markt Konkurrenzsituation :: Verein Technologie- Centren Gründercampus Standort Osnabrück Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (MBG) Niedersachsen, Hannover NWD Nord-West-Deutsche Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mbh Osnabrück Projektplan Wirtschaft GmbH Osnabrück EX-EL Existenzgründungsinitiative Emsland Initiative Marktplatz Existenzgründungen Osnabrücker Land Initiative von Wirtschaftsund Wissenschaftsministerium Die Mitgliedschaft ist kostenlos günstige Konditionen Zinsverbilligung Beteiligungen von 5. bis, Mio. Gesellschafter/Investoren: 4 Sparkassen Größe: 5 Mio. Branchenunabhängig Nordwestdeutschland Investments: >,5 Mio. Finanzierun gsprobleme Branchenunabhängig kostenlos oder kostengünstig Berater- Netzwerk Initiative der Sparkasse Osnabrück Beratung, Betreuung, Couching, Seminare, Treffen, Informationsveranstaltungen Zielgruppe: Studierenden, Mitarbeitern von Hochschulen Zuschuss zum laufenden Betrieb für max. Jahr bis zu 8.,- pro Gründung 2 Stichtage pro Jahr Zielgruppe: kleine, mittelständische Unternehmen (junger als 5 Jahre) und Unternehmensgründer Zielgruppe: Unternehmensgründer Beratungshilfe
21 5. Der Markt Markteintritt: Start mit zwei Unternehmens Spin-Offs zur Realisierung von externen Ideen unter Einbezug von Kooperationsmöglichkeiten Einbezug studentischer Organisationen Sichtung von Ideen / Recruiting von Humanressourcen Über Messestände Imagebroschüren Primär an den Hochschulen Organisation von Gründermesse
22 6. Marketingkonzept Verschiedene Beteiligungskonzepte je je nach Situation Spin-Offs Finanzierung für konkrete Projekte In der Regel unter Beteiligung von Interne Neugründung Finanzierung über Fonds Direktfinanzierung von Unternehmen Nutzung staatlicher Unterstützung EXIST-Gründerstipendien Länderzuschüsse Etc
23 6. Marketingkonzept Werbeaufwand: Internet (mit Venture Capital Check) einmalig ca. 2.5 Euro, ca. 5 Euro im Monat Teilnahme an Messen/Veranstaltungen ca. 5 Messen pro Jahr à 75 Euro, Entwurf und Realisierung eines Standes 4. Euro Initiierung von Messe (Uni/FH) jährliche Gründermesse 5. Euro Veröffentlichung von Artikeln in der Fachpresse Anzeigen im ersten Jahr nicht geplant, später. Euro pro Jahr Imagebroschüren/Prospekte/Plakate ca. 3. Euro pro Jahr Kontaktabende alle 3 Monate. Euro pro Jahr Einmalige Kosten 6.5 Euro Jährliche Kosten: im ersten Jahr 2.35 Euro; nach dem ersten Jahr Euro
24 7. Chancen und Risiken Interne Stärken Hohe Fachkompetenz/ Know-how Innovative Beteiligungskonzepte/ Produkte Hohe Motivation Ansprechpartner rund um die Uhr Hohe Flexibilität Gute Kontakte S W O T Interne Schwächen Mangelnde Erfahrungen Zunächst begrenzte finanzielle Mittel Hohe Arbeitsbelastung Komplizierte Arbeitsvorgänge S W O T * A n a l y s e Externe Chancen A Externe Risiken n a l y s e Am Erfolg aufstrebender Untern. partizipieren Zufriedene Kunden kommen wieder Venture-Capital Nehmer => V-C Gebern Regionaler Arbeitgeber Erschließen attraktiver Marktsegmente Wenig (schwache) regionale Konkurrenz Geschäftsidee des Kunden scheitert Konsumverhalten ändert sich Kunde gerät in Zahlungsschwierigkeiten Potenziell Kunden umgehen unseren Service Ausbleiben von Angebot und Nachfrage Erhöhter Wettbewerb durch neu Konkurrenten Beschränkende Gesetzgebung
25 7. Chancen und Risiken Maßnahmen zur zur Beschränkung des des Risikos: Individuelle Weiter-/ Fortbildungsmaßnahmen Erhöhung der Arbeitszeit Möglichst wenig Kredite aufnehmen Genaue Marktuntersuchung Intensive Prüfung von Businessplänen und Konzepten
26 8. Realisierungsfahrplan Start mit zwei Spin-Offs Eine weitere Gründung im ersten Jahr Erhöhung der Kapazitäten bis auf 5 Gründungen pro Jahr Jahr Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Gesamt Neugründungen/ Spin-Offs (geplant) benötigtes Kapital in (geschätzt) Danach weitere Vergrößerung geplant
27 9. Cashflow - Analyse Personalplanung :: Funktion Einstellung Mon. Jahr Gehalt/Monat Anzahl Gehälter/ Jahr GF - Azanza , GF 2 - Schäfers , GF 3 - Sommer , GF 4 - Wallaschek , Summe zuzügl.personalnebenkosten 23 % Gesamtpersonalkosten Anzahl Mitarbeiter durchschnittl. Gehaltssteigerungen/Jahr 3 %
28 Umsatzplanung : Umsatzplanung : 9. Cashflow - Analyse Summe Umsatz, U-Gründung 29_4, U-Gründung 29_3, U-Gründung 29_2, U-Gründung 29_ 5. 5.,, U-Gründung 28_ ,, U-Gründung 28_ ,, U-Gründung 28_ ,, U-Gründung 28_ 5. 5., 5. 5.,,, U-Gründung 27_3.., ,,, U-Gründung 27_ ,,..,,, U-Gründung 27_ Gewinn Preis Einheit Absatzmenge Gewinn Preis Einheit Absatzmenge Gewinn Preis Einheit Absatzmenge Dienstleistungen
29 9. Cashflow - Analyse Umsatzplanung 2 :: 2 2 Dienstleistungen Absatzmenge Absatzmenge Einheit Preis Gewinn Einheit Preis Gewinn U-Gründung 26_ 2., 2. 2., 2. U-Gründung 26_2.,..,. U-Gründung 26_3 5., , 75. U-Gründung 28_ 5., 5..,. U-Gründung 28_2 75., 75..,. U-Gründung 28_3 75., , 5. U-Gründung 28_4 2., 2. 3., 3. U-Gründung 29_ 5., 5. 5., 5. U-Gründung 29_2 75., , 75. U-Gründung 29_3 75., , 5. U-Gründung 29_4 2., 2. 4., 4. U-Gründung 2_ 5., 5. U-Gründung 2_2 75., 75. U-Gründung 2_3.,. U-Gründung 2_4.,. U-Gründung 2_5 2., 2. Summe Umsatz
30 9. Cashflow - Analyse Investitionsplanung :: Büromöbel. 5. Fahrzeuge 45. Telefonanlagen und Fax 5 EDV (Hard- und Software) Sonstige Investitionen Verwaltung Projekte Gesamtsumme Investitionen
31 9. Cashflow - Analyse Abschreibungsplanung : : Nutzungsdauer in Jahren Büromöbel Fahrzeuge Telefonanlagen EDV (Hard- und Software) Sonstige Investitionen Verwaltung Gesamtsumme Abschreibungen
32 9. Cashflow - Analyse GuV --Planung :: Umsatzerlöse sonstige betriebliche Erträge Materialkosten Personalkosten Löhne/Gehälter Sozialabgaben und Berufsgenossenschaft Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen Raumkosten Fahrzeugkosten Werbekosten Reisekosten Kommunikationskosten Versicherungen/Beiträge/Gebühren sonstige Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag ** Gewerbesteuern ** Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Kumuliert ** (unter Berücksichtigung des Verlustvortrags)
33 9. Cashflow - Analyse Cashflow --Planung :: Kassenbestand Ergebnis vor Steuern Abschreibungen Erhöhung Rückstellungen - Auflösung Rückstellungen = Cashflow Steuern = Cashflow Aufnahme von Krediten + Beteiligung Tilgung = Cashflow Investitionen = Cashflow Einzahlungen von Gesellschaftern - Auszahlungen an Gesellschafter = verfügbarer Cashflow
34 . Fazit Unternehmen suchen nach Alternativen zu Bankkrediten Innovation - Kein Angebot dieser Art Ganzheitliche Betreuung / Unterstützung vor Ort Möglichkeit für Unternehmen Spin-Offs auszulagern Individuelle Beteiligungskonzepte Viel versprechender Standort Gute Standortrahmenbedingungen Personalfaktoren: hohes Qualifikationsniveau, hohe Studentendichte Konjunktureller Aufschwung begünstigt Unternehmensgründungen Kompetentes Team mit Unternehmergeist und Internationalität
35 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! - Für Fragen stehen wir jetzt gerne zur Verfügung
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