Anke. Verlagshaus J. Frank Berlin Edition Belletristik Quartheft 42

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1 Anke Bast ropp y ri t Verlagshaus J. Frank Berlin Edition Belletristik Quartheft 42

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3 Anke Bast ropp y r I t

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5 das Erste das dich richtet, wird Sprache sein ich selbst werde sie sprechen, ich werde dich nicht bewahren vor ihr, ihrer Gewalt sie ist ein Trichter alles was in sie fällt {und alles fällt in sie} gerinnt zu einer Murmel die den schmalen Hals der Sprache hinabrollt ich werde viele Male am Ausgang warten, sie mit ihren Mitteln bezwingen nein hör nicht auf sie vollkommene Amsel und ein ander mal die Engste verweigern, denn immer zu wirst du mein Kind die Größere sein { elf }

6 das Gedicht ist mein Körper ich zieh ihm einen Mantel aus Rauhwerk an Schuhe aus Sand leg ihn in eine ausgehöhlte Kiefer das Land anhänglich studiert es mich that tight, noch leise sage ich: ich { zwölf }

7 ich bin an einem Januartag geboren, in erleuchtete Nacht und Schatten, in dem ein altes Jahr zwischen Tannen bin ich geboren ins Nadelbett oben der offene Mund vertiert & verkatert ich bin an einem Januartag geboren ein Steinbock hörnt mich fernes Tier Winter, ferner Festlosigkeit Schnee ein fernes Manna gehöre zu mir { dreizehn }

8 das Licht ging aus, das Haus das ich fand verschwand ich geh ich bin eine Laterne ich meine Laterne leuchtet mir so gehen wir zu dritt und keine andere Laterne geht mit { achtzehn }

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13 weil niemand mir die Augen zuhielt habe ich alles gesehen meine Ohren haben alles gehört alles ist abgelegt in meinen Teilhabzimmern mein Mund, der römische Erker lachte sich zu Tode um ein Haar mein ikonisches Lachen gegen mich ein Pfandleihhaus Florentinischer Bazar { drei&zwanzig }

14 das alles gehört dem der es findet denn der der es findet hat es gesehen und der es gesehen hat hat es geschaffen und schaffen geht nur mit sag Liebe deshalb leg ichs in die Hände dessen ders fand meine Scholle die spricht die bricht { vier&zwanzig }

15 die Grenzen des Gartens sind von hier aus nicht sichtbar in denen das Kind sich blind ergibt der Tod ist ein Gartenschlauch unter einer Kuppel er schuf sie spielend und rutschte ihm auch mal die Hand steht es, Blüte eines Schirms auf den die Tropfen schlagen auf den die Flügel schlagen wähnt sich in Freiheit Schrecklichstes das man ihm gab schreckliche Engel lassen gewähren { fünf&zwanzig }

16 da es kalt ist auf der Erde, wendet sich ihr der Himmel zu heute schwimmt auf dem See eine Wolke die wächst {von seinem Fieber genährt } bis alles sich auflöst, ein kleines Gestöber mit Namen Ich sachte angestoßen von einem Tretboot, das witternd an der Leine treibt Abwesenheit einer Aussicht bei Fuß { sechs&zwanzig }

17 Tamar war ein Baum ohne Rinde, bloß der Gedanke einer Haut auf ihrem Splitter-Geist so leichte Beute wie Luft wer sie besitzen musste, besaß sie wer fällen, fällte sie ließ gewähren ohne je zu vergehen nein lachte noch der Spross einer Baumkrone ihr flinkes Ruder kommandierte { sieben&zwanzig }

18 Schneeweißchen und Rosenrot, meine Töchter eine kämpft, die andre Kaiserin streiften sich den Bären ab, den man ihnen aufgebunden nach der Niederkunft komme das Zwergensein eine schlägt sich durchs Bergwerk die andere tritt aus der Bauchhöhle sie lachten oh wie sie lachten und sich Mützen und Kleider abschüttelten dass es stiebte mit ihren Tanzschuhen stutzen sie dem Zwerg seinen langen Bart die eine weiß die Tür verschlossen, sie tunnelt die andre rot tritt purpurrot hindurch und friert wie sie lachten ach, diese offenen Straßen {still, sie wachsen jetzt.} { acht&fünfzig }

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23 1 Mathilde hatte ihren Körper verloren Mathilde fror wie Bienen die bei Einbruch von Kälte gemeinsam zittern bis der Bienenstock glimmt schwirrte Mathildes Kopf ihr Bienenstock lief heiß ihr Körper flog nach in Herdenform { drei&sechzig }

24 Tochter wird nach mir Flieder kommen Kürbis Klematis welches Mieder wirst du welcher Ort wird sein welcher Vogel dir {welcher} vor dem Fenster, welche Füchse { acht&siebzig }

25 nein, es ist für euch nichts, nichts zu tun legt euch zu den hefeduftenden Kindern unters Netz reflektierender Träume einmal seid ihr wie sie nächtlich in einen Schacht gestürzt, gehalten vom Aufwind der sich in Stoffen verfing, die Gesichter wie Satelliten aufwärts gestellt wie Leuchtkäfer wie nichts, nein, es ist für euch nichts zu tun ein jeder steht still am Herdenplatz, still nichts zu zerstören wäre schon viel { neun&siebzig }

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