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1 Katholische Kirchengemeinde Stuttgart-Möhringen und -Sonnenberg F e b r u a r M ä r z A p r i l H e f t Gemeindereise nach Malta in den Herbstferien Seite 34

2 2 Inhalt Gottesdienste und Spiritualität Gottesdienste in St. Hedwig 4 Die Übersicht vom 23. Januar bis 13. April Das neue Gotteslob 12 Lieder des Monats Termine und Veranstaltungen Veranstaltungen 15 Die Übersicht vom 23. Januar bis 11. April Aus der Gemeinde 20 Die nächste Taufe Familiennachrichten Sternsinger 2014 Christkindlsmarkt 2013 Rover renovieren 2014 Waisenhaus in Nordvietnam Das Jahr 2013 für St. Hedwig in Zahlen Jugendliche und junge Erwachsene 23 Firmung 2014 Jugendgruppen der KjG KjG-Kinderfasching fällt aus KjG-Flohmarkt DPSG-Pfadfindergruppen DPSG Neue Jupfinchen-Gruppe DPSG Einladung zur Stammesversammlung DPSG Einladung zur Pfadfinderfasnet DPSG Einladung zum großen Stammeslager im September Kinder und junge Familien 26 Eltern-Kind-Gruppen Kindergottesdienste in St. Hedwig Familienkreise in St. Hedwig Kinderchor Neues aus dem Kinderhaus St. Hedwig Das Kinderhaus am Möhringer Christkindlesmarkt Waldheim Schmellbachtal mit Kinderfreizeiten Erstkommunion 2014 Überreichung des Glaubensbekenntnisses an die Kommunionkinder des Jahres 2013 Frauen und Männer 29 Zeitweise Weibszeit Die MannSchaft Senioren 30 Programm des Seniorenclubs `66 Haben Sie Interesse? 32 Valentinswoche 2014 Nur für uns zwei Weltgebetstag der Frauen 2014 Ökumenische Bibelwoche 2014 Vollmachten, um die letzten Dinge zu regeln Kulturkreis: Inka, Könige der Anden (Februar); Im Glanz der Zaren (März); Kirche St. Germanus (April) Glaubenskurs in der Das Feuer neu entfachen Barmherzigkeit leben Besinnungstag für caritativ Tätige Sonntagssprechstunde: Das Altargemälde von St. Hedwig Mit der Bibel durch die Einladung an Gruppenleiter, KGR-Mitglieder, Ausschussvorsitzende und Stellvertreter Orte des Zuhörens: Wir haben Zeit Zeit für Sie Gemeindereise nach Malta in den Herbstferien Verteiler für den Hedwigsboten gesucht Rat Information Angebote Wir gratulieren unseren Jubilaren 37 Spenden und Kollekten 38 Rund um unsere Seelsorgeeinheit 39 Titelbild: Blick vom Markusplatz in Venedig in die aufgehende Sonne. Rechts im Bild die Kirche S. Giorgio Maggiore. Impressum: Gemeindezeitschrift der Katholischen Kirchengemeinde St. Hedwig in Stuttgart- Möhringen und -Sonnenberg Herausgeber: Pfarrer Dr. Heiko Merkelbach Redaktion: Pfarramt. Redaktionsbeirat: Dr. Gabriele Andrä, Ulrich Deinhardt und Ute Kilian Redaktionelle Betreuung und Produktion: Erwin Merkelbach, Ludwigsburg Bilder: Fotos von Gemeindemitgliedern Druck: Gaiser Print Media, Schwäbisch-Gmünd 67. Jahrgang; Auflage 4.200; Februar/März/April 2014 (bis 11. April 2014) Redaktionsschluss für die Ausgabe Ostern 2014 (Geltungsdauer bis 6. Juni 2014) ist der 18. März Diese Ausgabe enthält folgende Anzeigen:, Chance S, Caritas, Bestattungen Harry Betz, Bestattungen Häfner & Züfle, Kath. Sozialstation Stuttgart, Malermeister Zehle. Wir bedanken uns bei unseren Inserenten.

3 E d i t o r i a l Lux ex oriente 3 Faszinierend, so ein Sonnenaufgang! Ich gebe zu, das frühe Aufstehen fällt schwer mir zumindest. Doch dann geht man durch die dunklen Gassen bis man schließlich an den Punkt gelangt, den man sich vorher ausgesucht hat, um dort den Sonnenaufgang zu erleben. Und plötzlich, in kürzerer Zeit als ich dachte, fällt das gleißend helle Licht auf mein Gesicht und auf die gesamte Umgebung. Herrlich! Dazu die Ruhe nur wenige Menschen sind zu so früher Stunde auf den Beinen. Seit alters her wird der Sonnenaufgang mit der Wiederkunft Christi am Ende der Zeiten in Verbindung gebracht. Als man noch in kosmischen Dimensionen lebte, richtete man sich und die Kirchen nach Osten aus, der Himmelsrichtung des Aufganges, um Christus nicht zu verpassen, wenn er denn komme. Das Licht kommt aus dem Osten! Diese Vorstellung hat Eingang in die Bibel gefunden, wenn Zacharias, der Vater Johannes des Täufers, im Benedictus (Lk 1,68-79), das die Kirche im Stundengebet jeden Morgen betet, singt: Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe, um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes, und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens. Wir wissen heute spätestens seit Weihnachten wer dieses aufstrahlende Licht aus der Höhe ist. Es ist Christus, der in unser Leben hineinscheint. Doch wie oft sind unsere Augen gehalten und wir entdecken seine Nähe und seine Liebe nicht in unserem Alltag, vermissen das Gefühl, dass er mit uns unterwegs ist an jedem Tag. Herr, gib uns neue Augen! Augen, die dich erkennen in unserem Leben. Vor wenigen Tagen begann in unserer Seelsorgeeinheit wieder der Eucharistiekurs. Die Teilnehmer an diesem Kurs habe ich eingeladen, jeden Tag mit Augen der Dankbarkeit auf ihren Tag zu- Der Prophet Zacharias an einem Kopfende der Decke der Sixtinischen Kapelle ( ), Vatikan, Rom; Michelangelo Buonarotti. rück zu blicken. Es ist eine Schule der Wahrnehmung, in die ich unsere Schwestern und Brüder schicke. Sie haben die Aufgabe, in einer Zeit der Stille für alles, für das sie heute dankbar sind, ein kleines Korn in eine Schale zu geben. Am Ende des Kurses wollen wir dann alle Dankeskörner einsammeln und daraus ein Brot backen, mit dem wir dann Eucharistie die große Danksagung feiern. Es ist eine Schule des Sehens, in die wir, geprägt von einer Mediengesellschaft, die voller schlechter Nachrichten ist, gehen müssen. Es geht um mehr als nur darum, ob das Glas halb voll oder halb leer ist. Es geht darum, mit Gott im Alltag zu leben. Und, liebe Leserinnen und Leser, glauben Sie mir, Ihr Leben wird sich dann verändern. Ein alter Rabbi fragte einst seine Schüler, wie man die Stunde bestimmt, in der die Nacht endet und der Tag beginnt. Ist es, wenn man von weitem einen Hund von einem Schaf unterscheiden kann? fragte einer der Schüler. Nein, sagte der Rabbi. Ist es, wenn man von weitem einen Dattel- von einem Feigenbaum unterscheiden kann? fragte ein anderer. Nein, sagte der Rabbi. Aber was ist es dann? fragten die Schüler. Es ist dann, wenn du in das Gesicht irgendeines Menschen blicken kannst und deine Schwester oder deinen Bruder siehst. Bis dahin ist die Nacht noch bei uns. Ich freue mich, wenn nicht nur die Tage wieder länger werden, sondern wir in unserem Leben den Aufgang aus der Höhe entdecken können. Und noch mehr freue ich mich, wenn wir uns in unserer Gemeinde darin unterstützen und bestärken und uns auf Sonnenstrahlen aufmerksam machen. Es gibt sie auch bei uns. Jeden Tag! Gott segne Sie! Ihr Pfarrer St. Hedwig Bote Februar März April 2014

4 4 E i n l a d u n g Gottesdienste Donnerstag, 23. Januar Heinrich Seuse; Ordenspriester, Mystiker 16:00 Uhr im Altenheim St. Barbara Fest der Darstellung des Herrn Lichtmess Lesungen: Mal 3,1-4; Hebr 2, c-18; Lk 2,22-40 Kollekte: Blumen- und Kerzenschmuck Freitag, 24. Januar Franz von Sales, Bischof von Genf, Ordensgründer, Kirchenlehrer 3. Sonntag im Jahreskreis Lesungen: Jes 8,23b-9,3; 1 Kor 1, ; Mt 4, Kollekte: Hedwigsbote Sonntag, 26. Januar Timotheus und Titus, Bischöfe Dienstag, 28. Januar Thomas von Aquin, Ordenspriester, Kirchenlehrer Freitag, 31. Januar Johannes Bosco, Priester, Ordensgründer 12:00 Uhr 15:30 Uhr 19:45 Uhr Kleinkindergottesdienst Kindergottesdienst Messe in kroatischer Sprache im AWO- Seniorenheim Salzäcker Lobpreis- und Anbetungsgottesdienst Sonntag, 2. Februar Dienstag, 4. Februar Rabanus Maurus, Bischof von Mainz Donnerstag, 6. Februar Paul Miki und Gefährten, Märtyrer in Nagasaki Freitag, 7. Februar Nikolaus, Bischof von Myra 12:00 Uhr mit Kerzenweihe und Prozession Wir beginnen auf dem Vorplatz oder in der Kapelle Messe in kroatischer Sprache mit Erteilung des Blasius-Segens 15:30 Uhr im Generationenhaus Sonnenberg 18:00 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis Lesungen: Jes 58,7-10; 1 Kor 2,1-5; Mt 5,13-16 Kollekte: Monatsopfer für die Gemeinde Anbetung besonderes Gebetsanliegen: geistliche Berufe Lieder des Monats Januar: GL 843 Gott sorgt für mich Februar: GL 103 Dieser Tag ist Christus eigen März: GL 272 Zeige uns, Herr, deine Allmacht April: GL 291 Holz auf Jesu Schultern Sonntag, 9. Februar 12:00 Uhr Kleinkindergottesdienst Kindergottesdienst Messe in kroatischer Sprache besonderes Gebetsgedenken: Eleonore Schindele

5 Dienstag, 11. Februar Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes Freitag, 14. Februar Cyrill, Mönch und Methodius, Bischof, Glaubensboten bei den Slawen, Schutzpatrone Europas, Fest 19:45 Uhr 18:00 Uhr Lobpreis- und Anbetungsgottesdienst Beichtgelegenheit 6. Sonntag im Jahreskreis Lesungen: Sir 15,15-20; 1 Kor 2,6-10; Mt 5,17-37 Kollekte: Erstkommunion- und Firmvorbereitung Sonntag, 16. Februar Dienstag, 18. Februar 12:00 Uhr 14:00 Uhr die Schola singt Übergabe des Glaubensbekenntnisses an die Viert-Klässler Messe in kroatischer Sprache Taufe Donnerstag, 20. Februar 15:30 Uhr im Altenheim Bethanien Freitag, 21. Februar Petrus Damiani, Bischof, Kirchenlehrer besonderes Gebetsgedenken: Hugo und Anna Strachwitz 7. Sonntag im Jahreskreis Lesungen: Lev 19, ; 1 Kor 3,16-23; Mt 5,38-48 Kollekte: Sanierung des Geläuts Sonntag, 23. Februar Polykarp, Bischof von Smyrna, Märtyrer Dienstag, 25. Februar Walburga, Äbtissin von Heidenheim in Franken 12:00 Uhr 15:30 Uhr 19:45 Uhr Jugendgottesdienst mit Vorstellung der Firmanden Kleinkindergottesdienst Kindergottesdienst Messe in kroatischer Sprache Ökumenischer Abendgottesdienst in der Sonnenbergkirche Franziskus Neue Wege für die Kirche! Keine Abendmesse im AWO- Seniorenheim Salzäcker Lobpreis- und Anbetungsgottesdienst Donnerstag, 27. Februar 16:00 Uhr im Altenheim St. Barbara Freitag, 28. Februar Regelmäßige Feier der hl. Messe in St. Ulrich: Montag, 18:00 Uhr Heilige Messe Dienstag 18:00 Uhr Heilige Messe Mittwoch 9:30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse Samstag 18:00 Uhr Vorabendmesse Sonntag Heilige Messe St. Hedwig Bote Februar März April 2014

6 8. Sonntag im Jahreskreis Lesungen: Jes 49,14-15; 1 Kor 4,1-5; Mt 6,24-34 Kollekte: Außenrenovierung der Kirche Sonntag, 2. März Dienstag, 4. März Kasimir, Königssohn, Patron Polens und Litauens 12:00 Uhr Messe in kroatischer Sprache Aschermittwoch Fast- und Abstinenztag Lesungen: Joel 2,12-18; 2 Kor 5,20-6,2; Mt 6, Kollekte: Seniorenarbeit Mittwoch, 5. März 6:45 Uhr Morgenlob in der mit Verabschiedung des Hallelujas und Austeilung des Aschenkreuzes 1. Sonntag der Hl. Vierzig Tage Lesungen: Gen 2,7-9; 3,1-7; Röm 5,12-19; Mt 4,1-11 Kollekte: Hedwigsbote Sonntag, 9. März Bruno von Querfurt, Bischof von Magdeburg, Glaubensbote, Märtyrer 12:00 Uhr Messe in kroatischer Sprache besonderes Gebetsgedenken: Eleonore Schindele Montag, 10. März 6:45 Uhr Morgenlob in der Dienstag, 11. März 6:45 Uhr 18:00 Uhr (!) (!) Morgenlob in der Mittwoch, 12. März 6:45 Uhr Morgenlob in der Donnerstag, 13. März 6:45 Uhr Morgenlob in der Donnerstag, 6. März Fridolin von Säckingen, Mönch, Glaubensbote 6:45 Uhr 15:30 Uhr Morgenlob in der im Generationenhaus Sonnenberg Freitag, 7. März Perpetua und Felizitas, Märtyrinnen in Karthago 6:45 Uhr 19:30 Uhr Morgenlob in der keine Abendmesse Ökumenischer Weltgebetstags-Gottesdienst im Hedwigsaal Geöffnet jeden Sonntag und Feiertag nach der 10:00-Uhr-Messe Espresso Cappuccino Prosecco Cioccolata

7 Freitag, 14. März Mathilde, Gemahlin König Heinrichs 6:45 Uhr 17:30 Uhr (!) 18:00 Uhr (!) (!) 19:30 Uhr Morgenlob in der Beichtgelegenheit besonderes Gebetsanliegen: geistliche Berufe Abschlussgottesdienst der ökumenischen Bibelwoche 2. Sonntag der Hl. Vierzig Tage Lesungen: Gen 12,1-4a; 2 Tim 1,8b-10; Mt 17,1-9 Kollekte: Caritas Fastenopfer (BO) Sonntag, 16. März Montag, 17. März Getrud von Nivelles, Äbtissin; Patrick, Bischof, Glaubensbote in Irland Dienstag, 18. März Cyrill von Jerusalem, Bischof, Kirchenlehrer 12:00 Uhr Messe in kroatischer Sprache Taizé-Gebet in der Kapelle 6:45 Uhr Morgenlob in der 6:45 Uhr Morgenlob in der Hochfest des Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria Lesungen: 2 Sam 7,4-5a.12-14a.16; Röm 4, ; Mt 1, a Kollekte: Ministrantengewänder Donnerstag, 20. März 6:45 Uhr 15:30 Uhr Freitag, 21. März 6:45 Uhr Morgenlob in der im Altenheim Bethanien Morgenlob in der 3. Sonntag der Hl. Vierzig Tage Lesungen: Ex 17,3-7; Röm 5, ; Joh 4,5-42 Kollekte: Monatsopfer für die Gemeinde Sonntag, 23. März Turibio von Mongrovejo, Bischof von Lima 12:00 Uhr 14:00 Uhr Messe in kroatischer Sprache Taufe Montag, 24. März 6:45 Uhr Morgenlob in der Hochfest der Verkündigung des Herrn (Menschwerdung Gottes) Lesungen: Jes 7,10-14; Hebr 10,4-10; Lk 1,26-38 Kollekte: Ministrantengewänder Dienstag, 25. März Verkündigung des Herrn 6:45 Uhr 15:30 Uhr Morgenlob in der im AWO- Seniorenheim Salzäcker Hochamt Lobpreis- und Anbetungsgottesdienst Mittwoch, 19. März 6:45 Uhr Morgenlob in der Hochamt St. Hedwig Bote Februar März April 2014

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9 Mittwoch, 26. März Liudger, Bischof von Münster, Glaubensbote Donnerstag, 27. März Heinrich Seuse; Ordenspriester, Mystiker 6:45 Uhr Morgenlob in der 6:45 Uhr 16:00 Uhr Freitag, 28. März 6:45 Uhr Morgenlob in der im Altenheim St. Barbara Morgenlob in der 4. Sonntag der Hl. Vierzig Tage Laetare Lesungen: 1 Sam 16,1b b; Eph 5,8-14; Joh 9,1-41 Kollekte: Kinderhaus St. Hedwig Sonntag, 30. März 12:00 Uhr Unser Kirchenchor singt Messe in kroatischer Sprache Montag, 31. März 6:45 Uhr Morgenlob in der Dienstag, 1. April 6:45 Uhr Mittwoch, 2. April Franz von Páola, Einsiedler, Ordensgründer Morgenlob in der 6:45 Uhr Morgenlob in der Donnerstag, 3. April 6:45 Uhr Freitag, 4. April Isidor, Bischof von Sevilla, Kirchenlehrer 14:30 Uhr 15:30 Uhr 6:45 Uhr 18:00 Uhr Morgenlob in der Fastenandacht der Senioren in der Kapelle im Generationenhaus Sonnenberg Morgenlob in der Anbetung besonderes Gebetsanliegen: geistliche Berufe 5. Sonntag der Hl. Vierzig Tage Passionssonntag Lesungen: Ez 37,12b-14; Röm 8,8-11; Joh 11,1-45 Kollekte: MISEREOR Kollekte (BO) Sonntag, 6. April Montag, 7. April Johannes Baptist de la Salle, Priester, Ordensgründer 12:00 Uhr Dienstag, 8. April 6:45 Uhr Messe in kroatischer Sprache 6:45 Uhr Morgenlob in der 19:45 Uhr Morgenlob in der besonderes Gebetsgedenken: Eleonore Schindele Lobpreis- und Anbetungsgottesdienst Filippino Lippi, ca. 1490, Cappella Carafa in der Kirche S. Maria sopra Minerva, Rom. Der große Theologe und Kirchenlehrer Thomas von Aquin (28.1.) führt den Stifter der Kapelle Kardinal Carafa zum Geschehen der Verkündigung des Herrn (25.3.). St. Hedwig Bote Februar März April 2014

10 10 Mittwoch, 9. April 6:45 Uhr Morgenlob in der Donnerstag, 10. April 6:45 Uhr 15:30 Uhr Morgenlob in der im Altenheim Bethanien Freitag, 11. April Stanislaus, Bischof von Krakau, Märtyrer 6:45 Uhr Morgenlob in der Jugendkreuzweg Samstag, 12. April Abend der Versöhnung: Bußfeier Eucharistische Anbetung Beichtgelegenheit Palmsonntag Lesungen: Jes 50,4-7; Phil 2,6-11; Mt 26,14-27,66 Kollekte: Kollekte für das Heilige Land (BO) Sonntag, 13. April 9:30 Uhr (!) 12:00 Uhr Hochamt mit Prozession - Wir beginnen an der Polizeistation in der Balinger Straße die Männerschola singt Kleinkindergottesdienst Kindergottesdienst in kroatischer Sprache

11 11 Ökumenischer Abendgottesdienst in der evangelischen Sonnenbergkirche am 23. Februar Auch in diesem Jahr wollen wir gemeinsam mit den Schwestern und Brüdern unserer evangelischen Nachbargemeinde einen ökumenischen Abendgottesdienst in der Sonnenbergkirche feiern. Der Gottesdienst steht in diesem Jahr unter dem Motto: Franziskus Neue Wege für die Kirche! Dabei geht es nicht nur um den aktuellen Papst Franziskus, sondern auch um die Besinnung auf Franz von Assisi. Der Gottesdienst beginnt um. Danach besteht noch die Möglichkeit, bei einem Glas Wein ins Gespräch zu kommen. Beachten Sie bitte, dass wir an diesem Abend in St. Hedwig keine hl. Messe feiern. Morgenlob in der für Berufstätige und andere Frühaufsteher Mit einem Morgenlob in der montags bis freitags, von Aschermittwoch bis Karmittwoch, immer um 6:45 Uhr in der Kapelle von St. Hedwig wollen wir uns 15 Minuten Zeit nehmen, um uns auf die Passionszeit und das Osterfest vorzubereiten. Wir werden jeweils den Tag mit Jesus Christus beginnen, einen Text aus der Heiligen Schrift betrachten und auf uns einwirken lassen, auch Gott mit einem Psalm oder einem Hymnus loben. Eingeladen sind alle Frauen und Männer, die sich vorstellen können, so Impulse für den bevorstehenden Arbeitstag, für die Ausrichtung ihrer Herzen auf die Frohe Botschaft und für ein bewusstes Auf den Weg machen durch die zu erhalten. Für das Vorbereitungsteam Franz-Xaver Friedel Jugendkreuzweg Am Freitag vor dem Palmsonntag, 11. April, treffen sich Jugendliche um und gehen mit einem schweren Kreuz gemeinsamen einen Weg. Dabei singen sie Lieder, beten und hören Texte über das Leid Jesu und unser Leid heute. Wir versuchen zu verstehen und zu fühlen, wie es Jesus auf seinem Kreuzweg ergangen ist.... und montags bis freitags um 18:15 Uhr zur Vesper in die Kapelle Abend der Versöhnung am Samstag, 12. April Lasst euch mit Gott versöhnen (2 Kor 5,20)! Dieser bittende Ruf des Apostels Paulus gilt auch uns. Der Weg der Heiligen Vierzig Tage ist ein Weg der Umkehr und damit der Hinkehr zu Jesus Christus. Es ist eine Zeit der intensiven St. Hedwig Bote Februar März April 2014

12 12 D a s n e u e G o t t e s l o b Lieder des Monats Vorbereitung auf das große Fest der Erlösung. Zur inneren Vorbereitung hält die Kirche das Sakrament der Buße, die Beichte bereit. Nach dem Bekenntnis von Sünde und Schuld bekommt man die Gnade der Vergebung geschenkt. Die Beichte ist daher ein Sakrament der Freude und des neuen Lebens. Herzliche Einladung für Samstag vor dem Palmsonntag um in die Kirche. Wir beginnen mit einem Bußgottesdienst. Danach wird das Allerheiligste zur Anbetung ausgesetzt und verschiedene Priester stehen als Beichtväter zur Verfügung. Lassen Sie sich zu diesem heilsamen und freudigen Sakrament einladen, dass ihr die Gnade nicht vergebens empfangt (2 Kor 6,1). Ökumenisches Friedensgebet am Montagabend Alle evangelischen, evangelisch-methodistischen und katholischen Kirchengemeinden in Möhringen laden herzlich zu ökumenischen Friedensgebeten in die Sonnenbergkirche ein, an den beiden Montagen, 24. Februar und 31. März, 19:30 bis. Segnungsgottesdienste für Schwangere und alle, die Sie gerne dabei haben wollen: am Samstag, 8. Februar, 11:00 Uhr in St. Eberhard, Königstraße 9, Stuttgart. Wenn Sie mögen laden wir Sie im Anschluss ein nach nebenan ins Atrium im Haus der Katholischen Kirche zu Essiggurken und Schokokeksen. Veranstalter: Kirchengemeinde St. Eberhard, Familienzentrum Marienhospital Stuttgart, Schönstattbewegung Frauen und Mütter, Stadtdekanat Stuttgart. Am 1. Advent wurde ein neues Gotteslob eingeführt. Die ersten Gehversuche sind gemacht. Manches liebgewordene Lied aus vergangenen Zeiten haben wir wieder gefunden. Einige Lieder vermissen wir. Aber auch hier gilt wie überall: Nichts (außer Gott) bleibt, wie es ist. Wir freuen uns auch über viele neue Lieder, die uns musikalisch in den kommenden Monaten und Jahren fordern und uns neue Wege führen werden. Einige reizvolle Wechselgesänge, die wir mit unserem Chor oder der Schola singen können, haben manche schon im neuen Gotteslob entdeckt. Den Tag, der Christus eigen ist, den Tag des Herrn feiern wir Christen am Sonntag. Es ist ein Tag der Feier, der Arbeitsruhe und der Gemeinschaft. Dieser Tag erinnert uns daran, dass Gott das Zentrum ist. Wir loben Gott, unseren Schöpfer, und danken ihm für alles, was er uns schenkt. Am Sonntag haben wir die Gelegenheit, unseren Alltag zu unterbrechen, unsere Augen und unser Herz zu öffnen für Gottes Spuren und sein Wirken. Der Sonntag, der Tag der Auferstehung Christi, ist für die Christen zum ersten aller Tage, zum ersten Fest aller Feste geworden (Katechismus). Schon das erste Morgenlicht weist uns hin auf das neue Leben, das uns in Christus geschenkt ist, das den Tod durchbricht. Wir wollen die Tradition des Liedes des Monats, die wir seit Februar 2004 pflegen, fortsetzen und stellen in diesem Jahr die Lieder des Monats jeweils mit einer kurzen Meditation vor. Viel Spaß beim Lesen und Meditieren und vor allem beim Singen! Gotteslob Nummer 103: Dieser Tag ist Christus eigen Lied des Monats Februar Wenn wir uns am Tag des Herrn zum Gottesdienst versammeln und das Gedächtnis an Jesus Christus feiern, seinen Tod und seine Auferstehung vergegenwärtigen, dann ist er uns ganz nah. Er geht mit uns unseren Weg. Durch ihn weitet sich unser Leben. Es öffnet sich für den Himmel und die Ewigkeit. Auch wenn wir selbst nicht weiter wissen, wenn wir am Ende sind, geht er mit uns und trägt uns in unserem Leid. Christus lädt uns immer wieder zur Feier der Eucharistie ein, er selbst hat gesagt: Tut dies zu meinem Gedächtnis. Er gibt sich uns in seinem Wort und unter den Gestalten von Brot und Wein zur Nahrung. Er schenkt uns die Gemeinschaft mit ihm und durch ihn sind wir untereinander verbunden.

13 13 Wie schön, dass nicht alle Tage Werktage sind, sondern dass wir einen Sonntag haben. Nutzen wir diesen Tag und freuen uns unseres Glaubens. In der dritten Strophe geht es um die Hoffnung auf das endgültige Kommen Jesu Christi, um die Vollendung der Gemeinschaft mit ihm und untereinander. Die ganze Welt soll sein Kommen spüren. Gott soll diesen Tag segnen, bestärken, mit heilvoller Kraft erfüllen, damit für alle Sonntag wird. Der Tag des Herrn und die Feier seines Gedächtnisses geben unserem ganzen Leben eine Mitte und einen Sinn, stärken unser Vertrauen, dass unser Leben die Vollendung in Gott findet. Im Gotteslob sind nur die drei letzten Strophen des Liedes von Peter Gerloff aufgenommen. Die beiden ersten Strophen führen ein in den Sonntag und seine Bedeutung für uns. Unterbrich den Lärm der Tage, Gott, mit deiner Melodie. Stelle unsre Zeit in Frage; fülle und verwandle sie! Öffne uns den Blick ins Weite, der von Zwang und Hast befreit. Zeig uns die verborgne Seite deiner einen Wirklichkeit. Wer will nicht hin und wieder dem Lärm und der Hektik des Alltags entkommen? Wie gut ist es, einfach zu sein, da zu sein, ohne dass die Aufgaben und Pflichten uns drücken und antreiben. Wie schön ist es, unserer Sehnsucht Raum zu geben, Gottes Melodie zu hören, Gottes Nähe zu spüren und in unserem Leben Hoffnung und Weite zu erfahren. Jeden Sonntag sind wir dazu eingeladen, ihn zum Tag, der Christus eigen ist, werden zu lassen. Brigitte Neyer-Strohmaier Gotteslob Nummer 272: Zeige uns, Herr, deine Allmacht und Güte Lied des Monats März Text: Bei diesem Lied des Theologen und Germanisten Raymund Weber (geb. 1939), Autor zahlreicher Liedtexte und Mitglied der Gruppe Singles im Erzbistum Köln, handelt es sich um ein komponiertes Gebet. Gesungen wird es auf eine alte Melodie aus dem Gesangbuch des Hallenser Theologen Johann Athanasius Freylinghausen (1708). Gestus und Dynamik: Allen drei Strophen gemeinsam ist der Gestus des Bittens: Zeige! Komm! Behüte! Hör! Sende! Wende! Wer aber ist angesprochen? Das ist nicht so einfach zu sagen. Herr ist Gottesname für den Schöpfer (Gottvater) wie auch für den Erlöser (Christus) und für den Heiligen Geist, den das Glaubensbekenntnis den Herrn nennt, der lebendig macht (Dominus et vivificantem). So führt jede der drei Strophen in eine Dynamik, die von Gott (Vater) ausgeht und zugleich weiter drängt. Die erste Strophe deutet schon beim zweiten Abschnitt mit dem Wort Beistand (Tröster, Paraklet vgl. Jesu Abschiedsreden im Johannesevangelium 14,26) den Geist an und bittet am Ende dann ausdrücklich um das Feuer des heiligen Geistes. Die dritte nennt am Schluss den für uns hingegebenen Sohn des Va- St. Hedwig Bote Februar März April 2014

14 14 ters. Und die zweite? Hier führt die poetisch-theologische Entwicklung von Gott hin zu uns, die wir Werkzeuge der göttlichen Verheißung sind mit dem Ziel, uns selbst und die Welt zu verwandeln. Werkzeug sein: Das Wort Werkzeug ist eher ungewöhnlich in einem Kirchenlied. Es handelt sich hier um ein Zitat aus der Kirchenkonstitution Lumen Gentium des Zweiten Vatikanischen Konzils. Dort heißt es gleich im ersten Abschnitt: Die Kirche ist ja in Christus gleichsam das Sakrament, das heißt Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit. Beim Stichwort die Welt zu verwandeln darf man gewiss auch an die Pastoralkonstitution Gaudium et Spes über die Kirche in der Welt von heute denken. Dort ist der wichtige Grundsatz zu lesen, dass die Kirche allezeit in der Pflicht steht, nach den Zeichen der Zeit zu forschen und sie im Licht des Evangeliums zu deuten. Genau dies nämlich führt zur Verwandlung der Welt, die unter den Vorzeichen des Glaubens und Liebens steht und die bei jedem selbst anfängt. Allmacht und Güte: Zeige uns, Herr, deine Allmacht und Güte bereits die erste Zeile nennt ein theologisches Problem, das oftmals schon bedacht worden ist. In der Philosophie des 20. Jahrhunderts hören wir kritische Stimmen, vor allem angesichts des unvorstellbaren Leides in Kriegen und ideologisch motivierter Verfolgung. Warum lässt der allmächtige Gott all das zu? Der jüdische Philosoph Hans Jonas stellt sogar die Verbindung von Güte und Allmacht generell in Abrede. Unter dem Eindruck der Schoah kann er sich einen allmächtigen Gott nicht mehr vorstellen. Wenn Gott dieses menschliche Leid zulässt, obwohl er allmächtig ist und eingreifen könnte, ist er nicht gütig. Wenn er aber aus eigener Ohnmacht nicht eingreift, ist er nicht allmächtig. Hans Jonas entscheidet sich daher für ein Gottesbild ohne Allmacht. Balance von Empfangen und Tun: Auch dieses Lied gibt keine vorschnellen Antworten auf letzte Fragen. Entscheidend ist die Tonlage des Bittens. Und Raymund Webers Cantus firmus ist letztlich die Bitte um den Geist. Handeln aus dem Geist, so heißt seine Antwort in der zweiten Strophe. Dies ist ein Handeln, das sich inspirieren lässt von den Worten und Taten Jesu, aus denen wir leben (Strophe 3). So gelingt eine überzeugende Balance von Empfangen und Tun. Das erste ist das Empfangen. Aber es bliebe unvollständig, wenn wir die Hände in den Schoß legen und alles dem lieben Gott überlassen. Gott lässt sein Reich des Friedens wachsen wie die Saat im neutestamentlichen Gleichnis. Aber er will uns dabei als Mitwirkende, als Werkzeuge seiner Verheißung sehen. Benedikt Maier Gebetsanliegen des Papstes für Februar - März - April 2014 Um Respekt gegenüber der Weisheit der Älteren Für Großherzigkeit und Zusammenarbeit im missionarischen Dienst Für die Rechte und die Würde der Frau. Für die jungen Menschen, die den Ruf zur Verbreitung des Evangeliums spüren Die Regierungen mögen die Schöpfung schützen und die Ressourcen gerecht verteilen Der Auferstandene gebe allen Kranken und von Schmerz Geplagten Hoffung Blumen In märzentagen streuten wir die samen Wann unser herz noch einmal heftig litt Am letzten kampf den eis und sonne stritt An schlanken stäbchen wollten wir sie ziehen Wir suchten ihnen reinen wasserquell Wir wussten dass sie unterm licht gediehen Und unter blicken liebevoll und hell. Mit frohem fleisse wurden sie begossen Wir schauten zu den wolken forschend bang Zusammen auf und harrten unverdrossen Ob sich ein blatt entrollt ein trieb entsprang. Wir haben in dem garten sie gepflückt Und an den nachbarlichen weingeländen Wir wandelten vom glanz der nacht entzückt Und trugen sie in unsren kinderhänden. Stefan George ( )

15 I m Ü b e r b l i c k Veranstaltungen 15 Donnerstag, Freitag, :00 Uhr 15:30 Uhr 16:30 Uhr Handarbeitskreis im Stüble KjG: LOL Jungpfadfinder in der JuWo Firmbegleiter im Pfarrhaus KjG: Die aufgegessenen Kekse Eltern-Kind-Gruppe in franz. Sprache KjG: YOLO Group Kuratorium im Pfarrhaus Samstag, Jugendalphakurs im Gemeindehaus Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, 1.2. Montag, :30 Uhr 18:45 Uhr 16:15 Uhr 18:00 Uhr 17:00 Uhr 15:30 Uhr 16:30 Uhr 18:00 Uhr 17:30 Uhr 18:45 Uhr Wölflinge in der JuWo Pfadfinder in der JuWo Männerschola im Hedwigsaal Roverinnen in der JuWo Kinderchor im Hedwigsaal Eucharistiekurs Taufvorbereitung im Pfarrhaus Pfadfinderinnen in der JuWo Jungpfadfinderinnen in der JuWo Kirchenchor im Hedwigsaal Rover in der JuWo Handarbeitskreis im Stüble KjG: LOL Jungpfadfinder in der JuWo KjG: Die aufgegessenen Kekse Eltern-Kind-Gruppe in franz. Sprache KjG: YOLO Group MannSchaft im Hedwigsaal Jugendalphakurs im Gemeindehaus DPSG-Stammesversammlung Wölflinge in der JuWo Pfadfinder in der JuWo Männerschola im Hedwigsaal Roverinnen in der JuWo Dienstag, 4.2. Mittwoch, 5.2. Donnerstag, 6.2. Freitag, :15 Uhr 18:00 Uhr 17:00 Uhr 15:30 Uhr 16:30 Uhr Kinderchor im Hedwigsaal Eucharistiekurs Taufvorbereitung im Pfarrhaus Zeitweise Weibszeit im Stüble Bibelgesprächskreis im Pfarrhaus Orte des Zuhörens in St. Ulrich Pfadfinderinnen in der JuWo Jungpfadfinderinnen in der JuWo Trägergremium Kinderhaus Kirchenchor im Hedwigsaal Rover in der JuWo Handarbeitskreis im Stüble KjG: LOL Jungpfadfinder in der JuWo KjG: Die aufgegessenen Kekse Eltern-Kind-Gruppe in franz. Sprache KjG: YOLO Group Projektgruppe Glaubensjahr im Pfarrhaus Samstag, 8.2. Jugendalphakurs im Gemeindehaus Sonntag, 9.2. Montag, Dienstag, Mittwoch, :30 Uhr 18:45 Uhr 16:15 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr Familienkreis II - Dampfeisenbahn Wölflinge in der JuWo Pfadfinder in der JuWo Männerschola im Hedwigsaal Roverinnen in der JuWo Kinderchor im Hedwigsaal Eucharistiekurs Pfadfinderinnen in der JuWo Orte des Zuhörens im Haus der Caritas am Bahnhof Möhringen Jungpfadfinderinnen in der JuWo Kirchenchor im Hedwigsaal Rover in der JuWo KiGo Team Planung im Stüble St. Hedwig Bote Februar März April 2014

16 16 Donnerstag, :30 Uhr 17:00 Uhr Senioren im Hedwigsaal Handarbeitskreis im Stüble KjG: LOL Jungpfadfinder in der JuWo Elternabend Firmung in der Kapelle Freitag, :30 Uhr 16:00 bis 18:00 Uhr 16:30 Uhr KJG: Die aufgegessenen Kekse Eltern-Kind-Gruppe in franz. Sprache Erstkommunion Ausgabe der Gewänder KjG: YOLO Group Freitag, :30 Uhr 16:30 Uhr 17:00 Uhr Samstag, :00 Uhr KjG: Die aufgegessenen Kekse Eltern-Kind-Gruppe in franz. Sprache KjG: YOLO Group Glaubensbekenntnis Katechese für die Viert-Klässler in der Kapelle Besinnungstag in St. Ulrich Jugendalphakurs im Gemeindehaus Sonntag, :45 Uhr Sonntagssprechstunde im Hedwigsaal Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, :30 Uhr 18:45 Uhr 16:00 Uhr 16:15 Uhr 18:00 Uhr 17:00 Uhr Wölflinge in der JuWo Pfadfinder in der JuWo Männerschola im Hedwigsaal Roverinnen in der JuWo Orte des Zuhörens im Bürgerhaus Kinderchor im Hedwigsaal Eucharistiekurs Zeitweise Weibszeit in der Kapelle Pfadfinderinnen in der JuWo Jungpfadfinderinnen in der JuWo Minis 16+ Kirchenchor im Hedwigsaal Rover in der JuWo KleinKiGo-Team Planung im Stüble Handarbeitskreis im Stüble KjG: LOL Jungpfadfinder in der JuWo VA KGR Samstag, Jugendalphakurs im Gemeindehaus Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, :30 Uhr 18:45 Uhr 16:15 Uhr 18:00 Uhr 18:00 bis 17:00 Uhr 15:30 Uhr 16:00 bis 18:00 Uhr 16:30 Uhr Familienkreis III - Inka-Ausstellung Wölflinge in der JuWo Pfadfinder in der JuWo Männerschola im Hedwigsaal Roverinnen in der JuWo Kinderchor im Hedwigsaal Eucharistiekurs Taufvorbereitung im Pfarrhaus Pfadfinderinnen in der JuWo Erstkommunion Ausgabe der Gewänder Jungpfadfinderinnen in der JuWo Kirchenchor im Hedwigsaal Rover in der JuWo Handarbeitskreis im Stüble KjG: LOL Jungpfadfinder in der JuWo Familienausschuss im Stüble KjG: Die aufgegessenen Kekse Eltern-Kind-Gruppe in franz. Sprache Erstkommunion Ausgabe der Gewänder KjG: YOLO Group MannSchaft in St. Ulrich DPSG Fasnetsfeier im Hedwigsaal

17 17 Mittwoch, 5.3. Montag, Dienstag, Mittwoch, :30 Uhr 18:45 Uhr 16:15 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 19:30 Uhr Mit der Bibel durch die im Pfarrhaus Orte des Zuhörens in St. Ulrich Wölflinge in der JuWo Pfadfinder in der JuWo Männerschola im Hedwigsaal Roverinnen in der JuWo Kinderchor im Hedwigsaal ökumenische Bibelwoche im Gemeindehaus Taufvorbereitung im Pfarrhaus Mit der Bibel durch die im Pfarrhaus Pfadfinderinnen in der JuWo Orte des Zuhörens im Haus der Caritas am Bahnhof Möhringen Jungpfadfinderinnen in der JuWo ökumenische Bibelwoche im Gemeindehaus Rover in der JuWo Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, bis Sonntag, Donnerstag, :30 Uhr 18:45 Uhr 16:00 Uhr 16:15 Uhr 18:00 Uhr 17:00 Uhr Familienkreis II - Flughafen Wölflinge in der JuWo Pfadfinder in der JuWo Männerschola im Hedwigsaal Roverinnen in der JuWo Orte des Zuhörens im Bürgerhaus Kinderchor im Hedwigsaal Mit der Bibel durch die im Pfarrhaus Pfadfinderinnen in der JuWo Jungpfadfinderinnen in der JuWo Rover in der JuWo Chor im Hedwigsaal MannSchaft Klausurwochenende in Plankstetten Handarbeitskreis im Stüble KjG: LOL Jungpfadfinder in der JuWo DPSG-Leiterrunde im Pfarrhaus Donnerstag, Freitag, Samstag, :30 Uhr 17:00 Uhr 19:30 Uhr 15:30 Uhr 16:30 Uhr 19:15 Uhr 14:00 Uhr Senioren im Hedwigsaal Handarbeitskreis im Stüble KjG: LOL Jungpfadfinder in der JuWo ökumenische Bibelwoche im Gemeindehaus KjG: Die aufgegessenen Kekse Eltern-Kind-Gruppe in franz. Sprache KjG: YOLO Group Taufkatechetentreffen im Pfarrhaus Jugendalphakurs im Gemeindehaus Glaubenskurs Das Feuer neu entfachen in der Kapelle Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag, :30 Uhr 16:30 Uhr 14:00 Uhr 17:30 Uhr 18:45 Uhr 16:15 Uhr KjG: Die aufgegessenen Kekse Eltern-Kind-Gruppe in franz. Sprache KjG: YOLO Group Jugendalphakurs im Gemeindehaus Glaubenskurs Das Feuer neu entfachen in der Kapelle Familienkreis III Wilhelma Wölflinge in der JuWo Pfadfinder in der JuWo Männerschola im Hedwigsaal Roverinnen in der JuWo Kinderchor im Hedwigsaal Zeitweise Weibszeit im Stüble St. Hedwig Bote Februar März April 2014

18 18 Mittwoch, Donnerstag, Freitag, :00 Uhr 17:00 Uhr 15:30 Uhr 16:30 Uhr Mit der Bibel durch die im Pfarrhaus Pfadfinderinnen in der JuWo Jungpfadfinderinnen in der JuWo Rover in der JuWo Chor im Hedwigsaal Handarbeitskreis im Stüble KjG: LOL Jungpfadfinder in der JuWo Elternabend Erstkommunion KjG: Die aufgegessenen Kekse Eltern-Kind-Gruppe in franz. Sprache KjG: YOLO Group MannSchaft im Hedwigsaal Samstag, Montag, Dienstag, 1.4. Mittwoch, :00 Uhr 17:30 Uhr 18:45 Uhr 16:15 Uhr 18:00 Uhr Jugendalphakurs im Gemeindehaus Glaubenskurs Das Feuer neu entfachen in der Kapelle Wölflinge in der JuWo Pfadfinder in der JuWo Männerschola im Hedwigsaal Roverinnen in der JuWo Kinderchor im Hedwigsaal Gruppenleitertreffen in der Kapelle Taufvorbereitung im Pfarrhaus Mit der Bibel durch die im Pfarrhaus Orte des Zuhörens in St. Ulrich Pfadfinderinnen in der JuWo Jungpfadfinderinnen in der JuWo Rover in der JuWo Chor im Hedwigsaal Donnerstag, :30 Uhr 17:00 Uhr Uhr Senioren Fastenandacht, anschließend Beisammensein im Hedwigsaal Handarbeitskreis im Stüble KjG: LOL Jungpfadfinder in der JuWo VA KGR Freitag, :30 Uhr 16:30 Uhr KjG: Die aufgegessenen Kekse Eltern-Kind-Gruppe in franz. Sprache KjG: YOLO Group Samstag, :00 Uhr 14:00 Uhr KjG Spielsachenflohmarkt auf dem Kirchplatz Glaubenskurs Das Feuer neu entfachen in der Kapelle

19 19 Samstag, 5.4. bis Sonntag, 6.4. Sonntag, 6.4. Montag, 7.4. Dienstag, 8.4. Mittwoch, 9.4. Donnerstag, Freitag, :30 Uhr 18:45 Uhr 16:15 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 17:00 Uhr 15:30 Uhr 16:30 Uhr FirmWochenWende auf dem Michaelsberg Familienkreis II - Radtour Wölflinge in der JuWo Pfadfinder in der JuWo Männerschola im Hedwigsaal Roverinnen in der JuWo Erstkommunion Kerzenverzieren im Hedwigsaal Kinderchor in der Kapelle Taufvorbereitung im Pfarrhaus Mit der Bibel durch die im Pfarrhaus Pfadfinderinnen in der JuWo Orte des Zuhörens im Haus der Caritas am Bahnhof Möhringen Jungpfadfinderinnen in der JuWo Rover in der JuWo Chor im Hedwigsaal Handarbeitskreis im Stüble KjG: LOL Jungpfadfinder in der JuWo KjG: Die aufgegessenen Kekse Eltern-Kind-Gruppe in franz. Sprache KjG: YOLO Group Man kommt nicht zwangsläufig schneller ans Ziel, wenn man seine Geschwindigkeit erhöht. Manchmal muss man auch die Richtung korrigieren. Die Heiligen Vierzig Tage vor Ostern laden uns zu einer bewussten Neuausrichtung und Hinkehr zu Gott ein. St. Hedwig Bote Februar März April 2014

20 20 N a c h r i c h t e n u n d V e r a n s t a l t u n g e n Aus der Gemeinde Die nächste Taufe ist am 23. März, 14:00 Uhr Wenn Sie Ihr Kind an diesem Termin taufen lassen möchten, bitten wir Sie um Ihre Anmeldung im Pfarrbüro bis Freitag, 14. Februar. Dazu benötigen Sie eine Geburtsurkunde Ihres Kindes, eine Paten- und eine Firmbescheinigung des oder der Paten. Die Vorbereitungsabende sind am Dienstag, 25. Februar und am Dienstag 11. März, jeweils. Beachten Sie bitte, dass die Teilnahme an der Vorbereitung Teil unserer Taufpastoral und deshalb für beide Elternteile verpflichtend ist. Der darauf folgende Tauftermin ist in der Osternacht, 19. April. Anmeldeschluss hierfür ist der 21. März. Familiennachrichten Vater, in Deine Hände legen wir: Margot Betzler, 91 Jahre Stephanie Bisewski, 86 Jahre Hildegard Bühler, 76 Jahre Heide-Marie Erhardt, 69 Jahre Liselotte Faude, 85 Jahre Herbert Förster, 88 Jahre Vincenzo Guerra, 61 Jahre Maria Kohl, 91 Jahre Michael Lutz, 95 Jahre Walter Müller, 83 Jahre Else Peschek, 105 Jahre Klaus Pietruschka, 74 Jahre Emmilie Schmalzried, 98 Jahre Hans Schmeil, 86 Jahre Dr. Walter Urban, 87 Jahre 20 + C + M+ B + 14 Sternsinger Auch dieses Jahr gingen wieder Sternsinger aus unserer Gemeinde von Tür zu Tür, um für die Aktion Sternsinger zu sammeln. Leider haben sich wesentlich weniger Kinder als in den Vorjahren an der Aktion beteiligt. Trotzdem konnten wir die stolze Summe von insgesamt 5.550,05 h (2013: 7.475,83 h) an die Aktion Sternsinger weiterleiten. Ein herzliches Vergelt s Gott an alle Kinder und Jugendlichen, die mitgelaufen sind, an die Eltern für die gute Bewirtung und natürlich allen Spendern. Christkindlsmarkt 2013 Wie jedes Jahr wurden auch am Samstag vor dem 1. Advent wieder Adventskränze, Gestecke, Gebäck, Marmelade und Handarbeiten am Stand der Gemeinde für einen guten Zweck verkauft. Der Erlös von 2.334,00 h ging je zur Hälfte an das Indienprojekt der Roverinnen unserer Gemeinde und an das Haus der Caritas am Bahnhof. Ein herzliches Vergelt s Gott an alle Helferinnen und Helfer.

21 21 School of Joy Im Dezember konnten wir wieder 4.501,00 h Spendengelder an die School of Joy überweisen. Ein herzliches Vergelt s Gott an die Spender. Weitere Info über die Schule erhalten Sie auch unter Rover renovieren Waisenhaus in Nordvietnam Vietnam gehört zu den ärmsten Ländern der Erde. Wie immer trifft es die Kinder am Stärksten. Mangelnde Schulbildung ist unter anderem ein Grund für lebenslange Armut. Das nahe der chinesischen Grenze ist das einzige dieser Art in der ganzen Provinz Cao Bang. Im Moment beherbergt das Center über 115 Kinder, vor allem Waisen und Kinder aus sehr armen Familien ethnischer Minderheiten ohne Mütter. 47 von ihnen besuchen die Grundschule, 34 die Sekundarstufe, sechs das Gymnasium und die übrigen sind Kindergartenkinder. Darüber hinaus beherbergt das Center 21 ältere Menschen, die psychisch krank sind. Das Center verfügt über 16 Mitarbeiter. Die finanzielle Ausstattung des Zentrums ist sehr schlecht, sie reicht gerade für die laufenden Ausgaben des täglichen Bedarfs. Die Infrastrukturen des Zentrums sind in einem sehr schlechten Zustand. Insbesondere der Jungendtrakt muss dringend saniert werden. Das Dach ist marode und das Mauerwerk ist massiv von innen und außen beschädigt. Über ein Gemeindemitglied hat uns der Hilferuf aus Vietnam erreicht. In unseren Sommerferien möchten wir gerne vor Ort anpacken und den Jungentrakt des Social Protection Centers in Cao Bang grundlegend sanieren. Auf diese Weise helfen wir mit, dass Kinder und Jugendliche weiter dort wohnen können, in die nahe Schule gehen können und einen guten Start in ihr Leben bekommen. Die für diese Baumaßnahmen benötigten Materialien müssen wir durch Spenden finanzieren. Daher unsere Bitte an Sie: HELFEN SIE UNS, DAMIT WIR HELFEN KÖNNEN. Wenn sie weitere Informationen wünschen, sprechen Sie uns an oder schreiben Sie uns unter rover@sankthedwig.de Spenden erbitten wir unter dem Stichwort Vietnam auf das Konto der DPSG St. Hedwig: Bankverbindung: IBAN: DE BIC: SOLADEST 600. Sie erhalten eine Spendenbescheinigung zur Vorlage beim Finanzamt. St. Hedwig Bote Februar März April 2014

22 22 Das Jahr 2013 für St. Hedwig in Zahlen Auch eine Kirchengemeinde wie St. Hedwig kommt zum Jahresende nicht ohne Statistik aus. Dabei sind Zahlen nicht alles; wichtiger ist unsere Gemeinschaft mit Gott, welche die Gemeinschaft untereinander begründet. Trotzdem wollen wir Ihnen die Statistik nicht vorenthalten: Taufen: 20 (38) Erstkommunionkinder: 40 (38) Neugefirmte: 35 (38) Neue Ministranten: 13 (13) Eheschließungen: 12 (14) Kirchenaustritte: 44 (27) Kirchenwiedereintritte: 1 (2) Todesfälle: 70 (77) Gottesdienstmitfeiernde am Zählsonntag: 740 (745) Die Zahlen in Klammern geben die Vorjahreszahlen an. Und was sagt die Statistik zum Glück? Zum Glück nichts! Wohntrakt für männliche Kinder des staatlichen Kinderheims Social Protection Center in Cao Bang (Nordvietnam) Fasching Wenn Der Teufel mit den Engeln lacht Der Bär dem Kätzchen schöne Augen macht Die Elfe sich in Dracula verliebt Ein rosa Hase Drinks ausgibt Wenn Schmetterlinge tanzend schweben Netten Cowboys Küsschen geben Batman in der Ecke steht Und Suleika ihm den Kopf verdreht Wenn Sambamädchen fröhlich lachen Den Indianern Zeichen machen Und das Burgfräulein beschwipst mit einem Clown am Tresen sitzt Dann ist Faschingszeit Regiert mit froher Leichtigkeit Gott Jokus seine Recken Ob Narren oder Jecken Ein jeder frönt der Narretei Denn schon Am Aschermittwoch ist s vorbei Martina Decker Alte Narren sind närrischer als junge. François VI. Duc de La Rochefoucauld ( ) Der Narr glaubt, dass alle Narren sind. Talmud Weise Männer lernen mehr von Narren als Narren von weisen Männern. Marcus Porcius Cato, der Ältere (Cato Censorius) ( v. Chr.)

23 Te r m i n e u n d V e r a n s t a l t u n g e n Jugendliche und junge Erwachsene 23 Katholische junge Gemeinde Die KjG trifft sich normalerweise in der JuWo, außer in Ferienzeiten. Immer donnerstags: LOL Laughing out loudly (Jahrgang ) von 17:00 bis. Leitung: Karen Haase. Immer freitags: Die aufgegessenen Kekse (Jahrgang 2003) von 15:00 bis 16:30 Uhr. Leitung: Fabian Jonischkeit, Benedikt Mezger, Jasmina Bilgery, Saskia Haase und Matthias Michels. YOLO-Group (Jahrgang ). Von 16:30 bis 18:00 Uhr. Leitung: Anna Miller, Anne Waibel, Johanna Bernhardt. Weitere Info erhaltet ihr auch unter kjg@sankthedwig.de. Anmeldungen nehmen wir gern unter folgender -Adresse entgegen: kjg@sankthedwig.de DPSG - Pfadfinder Wölflinge (Mädchen und Jungen 7 bis 10 J.): Meutenstunde ist montags, 17:30 bis bei Franziska und Obalit. Kontakt: woelflinge@sankthedwig.de Jungpfadfinder (Jungen 10 bis 13 J.): Truppstunde ist donnerstags, 18:30 bis bei Martin und Johannes. Kontakt: jungpfadfinder@sankthedwig.de Jungpfadfinderinnen (Mädchen von 10 bis 13 J.): Truppstunde ist mittwochs, von 18:30 bis 20:00 Uhr in der JuWo bei Simone und Sandra. Kontakt: jungpfadfinderinnen@ sankthedwig.de Neue Jupfinchen-Gruppe In unserem Pfadfinderstamm gibt es Zuwachs: Wir haben eine neue Jupfinchen-Gruppe für alle interessierten Mädchen im Alter zwischen 10 und 13 Jahren gegründet. Die Gruppenstunden finden immer mittwochs von Uhr in der Jugendwohnung statt. Was wir alles machen und erleben werden, erfahrt ihr direkt in der Gruppenstunde. Schaut doch einfach mal vorbei. Wir freuen uns auf euch! Simone und Sandra Pfadfinderinnen (Mädchen von 14 bis 16 J.): Truppstunde ist mittwochs, von 18:00 bis 19:30 Uhr bei Jule. Kontakt: pfadfinderinnen@sankthedwig.de Pfadfinder (Jungen von 14 bis 16 J.): Truppstunde ist montags, 18:30 bis bei David und Tobi. Kontakt: pfadfinder@ sankthedwig.de Rover (Jungen ab 16 J.) Die Roverrunde trifft sich mittwochs 20:00 bis 22:00 Uhr bei Heiko. Kontakt: rover@sankthedwig.de Kinderfasching Der geplante Termin am 1. März muss leider ausfallen, da wir zu wenig Leiter haben. Flohmarkt Auch dieses Jahr findet am Samstag, 5. April ein wohltätiger Kinderspielsachen-Flohmarkt auf dem Kirchvorplatz statt. Die Standeinnahmen spenden wir an ein Kinderheim in Nairobi. DPSG - Fasnet in St. Hedwig am Freitag, 28. Februar St. Hedwig Bote Februar März April 2014

24 24 Roverinnen (Mädchen ab 16 J.): Die Roverinnenrunde trifft sich montags von 20:00 bis 22:00 Uhr bei Barbara. r o v e r i n n e s a n k t h e d w i g. d e Alle Treffen in der JuWo. Einladung zur Pfadfinderfasnet am Freitag, 28. Februar, ab Alle Pfadfinder und deren Freunde/innen sind herzlich eingeladen zur großen Fasnetsfeier im Hedwigsaal. Mitzubringen: viel gute Laune, witzige Kostüme und ein Salat wäre nicht schlecht. Einladung zur Stammesversammlung Alle Pfadfinder unseres Stammes sind mit ihren Eltern herzlich zur Stammesversammlung unseres Stammes in den Hedwigsaal eingeladen, am Samstag, 1. Februar, 18:00 Uhr. Unter anderem muss ein Teil des Vorstandes neu gewählt werden, dazu benötigen wir aus jeder Gruppe mindestens ein Mitglied und eine/n Leiter/in. Danach wollen wir noch gemütlich zusammensitzen. Einladung zum großen Stammeslager Schon jetzt möchten wir einladen zum großen Stammeslager vom 6. bis 12. September in Rhens am Rhein. Wir freuen uns, wenn möglichst viele von euch mitgehen, und sind fest davon überzeugt, dass es ein super Lager wird. Eine Woche lang wollen wir gemeinsam am Lagerfeuer singen, eine Lagerolympiade durchführen, die Gegend erkunden, zusammen Spaß haben. Haltet euch den Termin schon mal frei! Anmeldungsunterlagen folgen. Firmweg In diesen Tagen beginnt die Firmvorbereitung. 27 Jugendliche aus unserer Seelsorgeeinheit haben sich zum Firmweg angemeldet. Am Samstag, 25. Januar, treffen sich die Jugendlichen mit den Firmbegleitern zum ersten Jugendalphatermin. Weitere Treffen sind: :00 bis 12:30 Uhr :00 bis 12:30 Uhr :00 bis 12:30 Uhr :00 bis 12:30 Uhr :00 bis 12:30 Uhr :00 bis 12:30 Uhr :00 bis 12:30 Uhr Am 5. und 6. April ist Firm- WochenWende auf dem Michaelsberg :00 bis 22:00 Uhr Jugendkreuzweg In einem Jugendgottesdienst am Sonntag, 23. Februar, 10:00 Uhr stellen sich die Firmanden in St. Hedwig den Gemeinden vor. Zu einem Elternabend am Dienstag, 13. Februar, 20:00 Uhr sind die Eltern und Paten der Firmanden in die Kapelle von St. Hedwig eingeladen. Hier können Sie die Firmbegleiter kennen lernen und einiges über den Firmkurs in unserer Seelsorgeeeinheit erfahren. Die Jugendlichen haben ein entsprechendes Einladungsschreiben mit ihrer Firmanmeldung erhalten. Karneval Auch uns, in Ehren sei s gesagt, Hat einst der Karneval behagt, Besonders und zu allermeist In einer Stadt, die München heißt. Wie reizend fand man dazumal Ein menschenwarmes Festlokal, Wie fleißig wurde über Nacht Das Glas gefüllt und leer gemacht, Das Frühstück wird traditionell von den Eltern und Paten vorbereitet. Auf unserer Homepage finden Sie einen Link zu einer Doodle- Liste, in die Sie sich eintragen können. Bei Fragen steht ihnen das Pfarrbüro St. Hedwig zur Verfügung. Übrigens: Firmung in St. Hedwig und St. Ulrich gibt es auch auf facebook und unserer Homepage. Und gingen wir im Schnee nach Haus, War grad die frühe Messe aus, Dann können gleich die frömmsten Frau n Sich negativ an uns erbau n. Die Zeit verging, das Alter kam, Wir wurden sittsam, wurden zahm. Nun sehn wir zwar noch ziemlich gern Die Sach uns an, doch nur von fern (Ein Auge zu, Mundwinkel schief) Durchs umgekehrte Perspektiv. Wilhelm Busch

25 St. Hedwig Bote Februar März April

26 26 Te r m i n e u n d V e r a n s t a l t u n g e n Kinder und junge Familien Eltern-Kind-Gruppen Alle Gruppen sind offen für Mütter, Väter und deren Kinder! Sie suchen Räumlichkeiten für eine Eltern-Kind-Gruppe? Weitere Informationen erhalten Sie über das Pfarrbüro. Freitags, 15:30 bis 17:00 Uhr Eine Spielgruppe in französischer Sprache für Kinder des Jahrgangs Da die Gruppe oft unterwegs ist, bitte vorher anrufen: Kontakt Martina Kullmann. Telefon Kindergottesdienste in St. Hedwig Der Kleinkindergottesdienst beginnt in der Kirche mit dem Gemeindegottesdienst. Die vorderen Bänke sind reserviert für Familien mit kleinen Kindern. Nach dem Tagesgebet gehen die Kleinkinder mit ihren Müttern, Vätern oder Großeltern in den Hedwigsaal und feiern dort weiter. Die Schulkinder treffen sich gleich in der Kapelle. Nach Möglichkeit beenden wir die Gottesdienste mit der Gemeinde in der Kirche. Herzliche Einladung an Groß und Klein! Ihr seid das Salz der Erde erfahren die Kinder am 9. Februar und die Schulkinder lernen den Propheten Elias kennen. Am 23. Februar hören die Kleinkinder, wie Gott Samuel ruft. Bei den Schulkindern ist das Thema Heilung des Gelähmten. Die nachfolgenden Termine und Themen waren bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Die Planungstreffen für die Kleinkinderund Schülergottesdienste finden erst im Februar statt. Auf der Homepage können Sie danach Termine und Themen erfahren. Die Planungstreffen finden statt am: Für den Kleinkindergottesdienst: Mittwoch, 19. Februar, Uhr im Stüble, für den Schülergottesdienst: Mittwoch, 12. Februar, Uhr im Stüble. Wir suchen immer wieder Mütter und Väter, die bei uns mitmachen wollen. Haben Sie Interesse, dann melden Sie sich bitte bei Brigitte Neyer-Strohmaier, Telefon: oder per neyer-strohmaier@ sankthedwig.de oder kommen Sie einfach zu einem Planungstreffen. Familienkreise in St. Hedwig Es gibt zwei Kreise, die sich jeweils einmal im Monat treffen. Familienkreis II Am 9. Februar fahren wir mit der Dampfeisenbahn. Weitere Info erhalten Sie bei Familie Peters unter kerstinpeters1@googl .com. Am 16. März nehmen wir an einer Führung auf dem Flughafen teil. Weitere Info erhalten Sie bei Familie Feuerecker unter guenther@feuerecker.eu. Am 6. April machen wir eine Radtour. Weitere Info erhalten Sie bei Familie Sauer unter Roland.Sauer@gmx.de. Allgemeine Informationen zum Familienkreis erhalten Sie bei Familie Bürkle unter Patricia-buerkle@arcor.de. Familienkreis III Am 23. Februar besuchen wir die Inka-Ausstellung im Lindenmuseum. Weitere Info erhalten Sie bei Familie Dziobek, Telefon: Am 23. März gehen wir in die Wilhelma. Weitere Info erhalten Sie bei Familie Päffgen, Telefon: Kinderchor Der Kinderchor für alle Kinder probt dienstags von 16:15 bis 17:15 Uhr im Hedwigsaal. Leiterin: Ildiko Häfner Kinderhaus Neues aus dem Kinderhaus St. Hedwig Das Kinderhaus ist nach den Weihnachtsferien wieder geöffnet und somit wünschen wir allen ein gutes und gesundes Jahr Nachdem die Kinder, Erzieherinnen und Eltern des Kinderhauses die Advents- und Weihnachtszeit mit vollem Einsatz schön und besinnlich gestaltet und genossen haben, endete das Jahr 2013 mit unserem alljährlichen Adventssingen im Bewegungsraum. Bis zum letzten Tag wurde unser Wunschtannenbaum fleißig mit Wunschkärtchen der Kinder, Eltern und Erzieherinnen geschmückt. Es gab Wünsche wie Playmobil, Feuerwehrautos, eine Puppenküche und vieles mehr, aber auch Wünsche wie Schnee am Heiligen Abend und Schlitten fahren wurden mehrmals erwähnt. Leider wurden die Wünsche mit Schnee nicht erfüllt, außer man ist hoch in die Berge gefahren. Einen besonderen Wunsch möchte ich hier noch erwähnen, der uns besonders beeindruckt hat. Ein sechsjähriger Junge schrieb auf seinen Wunschzettel: Ich möchte in einer Kirche wohnen und Pfarrer werden. Es ist ein außergewöhnlicher, aber toller Wunsch zu Weihnachten und wir hoffen, dass er diesen Wunsch mit auf seinen Weg nimmt und er vielleicht irgendwann als Pfarrer tätig ist. Nachdem das Kinderhaus im neuen Jahr wieder belebt ist und nichts mehr von Leere und Ferienzeit zu sehen ist, freuen wir uns auf die neuen Herausforderungen, die uns in diesem Jahr bevorstehen. Auch starten wir wieder ein größeres Projekt. Dabei geht es um

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