Selbsthilfe Info- und Aktivwochen
|
|
- Helga Kalb
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Selbsthilfe Info- und Aktivwochen im Klinikum Augsburg
2 Liebe Bürgerinnen und Bürger, Die Augsburger Selbsthilfe Info- und Aktivwochen im Klinikum Augsburg ergänzen die Palette der engagierten Projekte, die von der Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen des Gesundheitsamtes auf den Weg gebracht werden. Wie bedeutsam die gesundheitsorientierte Selbsthilfe als Ergänzung zum bestehenden Gesundheitssystem ist, belegen nicht allein die Fakten und Zahlen oder die bestehenden Förderangebote von Seiten der Kassen. Die emotionale Unterstützung, der ehrliche Erfahrungsund Wissensaustausch, das fruchtbare Miteinander im Kreis der Gleichgesinnten und der unkomplizierte Zugriff auf Expertenwissen löst die lähmende Ohnmacht der Betroffenen und deren Angehörigen. So werden sie in lebensbedrohlichen Situationen, mit denen wir alle aus heiterem Himmel und damit von heute auf morgen konfrontiert werden können, im Miteinander der jeweiligen Gruppe gestärkt. Das komplexe Programmkonzept kombiniert sinnvoll informative Ausstellung, Workshops, Fachvorträge von Ärzten und Therapeuten sowie Erfahrungsberichte. Damit öffnet sich der in der Selbsthilfegruppen-Praxis wertvolle geschützte Raum hin zu einer breiteren Wahrnehmung. Das Klinikum Augsburg ist fraglos der angemessene Ort für den lebendigen Dialog der zahlreichen Selbsthilfegruppen, deren intensive Netzwerkarbeit von der Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen des Gesundheitsamt Augsburg seit vielen Jahren professionell und zuverlässig betreut und koordiniert wird. Dafür geht mein herzlicher Dank an das Mitarbeiterinnenteam und alle Unterstützer. Ihnen und allen Ausstellern, den Referenten, Teilnehmern und Besuchern wünsche ich ein ermutigendes und hilfreiches Miteinander und hoffe, dass die Augsburger Selbsthilfe Info- und Aktivwochen 2013 die ihnen zustehende Resonanz finden. Dr. Kurt Gribl Oberbürgermeister der Stadt Augsburg und Schirmherr der Selbsthilfe Info- und Aktivwochen
3 Sehr geehrte Damen und Herren, Selbsthilfe ist mehr, als sich selbst zu helfen. Mit den diesjährigen Info- und Aktivwochen der Selbsthilfegruppen (SHG) möchten wir an die Erfolge der letzten Jahre anknüpfen und laden Sie zu der Ausstellung und den zahlreichen Informationsveranstaltungen herzlich ins Klinikum Augsburg ein. Zu mehr als 200 Themenbereichen haben sich allein in Schwaben über 1000 SHG zusammengefunden, viele davon in der Stadt Augsburg sowie im Landkreis. Ihre Zahl wächst kontinuierlich. Fibromyalgie? Adipositas? Zöliakie? Viele Krankheiten sind Fremdworte für jemanden, der sich noch nie damit beschäftigt hat. Wenn man aber plötzlich selbst von einer Krankheit betroffen ist, wünscht man sich einen Wissens- und Erfahrungsaustausch mit Menschen, die ein ähnliches Schicksal haben. Während das medizinische und pflegerische Personal des Klinikums Krankheiten diagnostiziert und sein gesamtes Wissen zur medizinischen Versorgung einsetzt, ergänzen zahlreiche SHG diese Arbeit. Sie stehen dem Patienten auch nach ihrem Krankenhausaufenthalt kompetent zur Seite. An dieser Stelle möchte ich allen SHG sowie zahlreichen Ehrenamtlichen der Stadt und dem Landkreis Augsburg für die gute und intensive Zusammenarbeit der letzten Jahre danken. Ich danke auch der Stadt Augsburg, die diese Info- und Aktivwochen wesentlich unterstützt hat. Vor allem auch Oberbürgermeister Dr. Gribl, der die Schirmherrschaft übernommen hat. Sie alle tragen dazu bei, dass SELBST-hilfe mehr ist, als sich selbst zu helfen, denn Sie geben den Menschen wieder Mut, ihr Leben zu gestalten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viele interessante Eindrücke und einen regen Austausch. Herzlich Ihr Alexander Schmidtke, Vorstand Klinikum Augsburg
4 4 Was ist eine Selbsthilfegruppe? In einer Selbsthilfegruppe finden Menschen Halt wenn sie krank sind oder sich in Problemsituationen befinden; ganz gleich ob chronische Erkrankung, Behinderung, Sucht, psychische oder soziale Probleme. Gruppenmitglieder können aus eigener Erfahrung sehr gut nachempfinden, wie sich Betroffene fühlen. Neue Mitglieder bekommen so den Rückhalt, den sie in ihrer schwierigen Situation brauchen. So schöpfen sie neue Kraft um den Alltag wieder besser zu bewältigen. Warum werden diese Info- und Aktivwochen veranstaltet? Neben dem Erfahrungs- und Informationsaustausch arbeiten viele Selbsthilfegruppen mit Experten und Fachpersonal zusammen. Sie organisieren z. B. Treffen, bei Ärzten, Psychologen oder Pädagogen aber auch Vorträge in den Gruppen. Damit Sie einen Überblick über die Vielfalt der Aktivitäten von Selbsthilfegruppen erhalten, veranstalten wir diese Info- und Aktivwochen im Klinikum Augsburg. Jeder ist willkommen! Wir laden Sie ganz herzlich ein, die angebotenen Arzt-Vorträge und Erfahrungsberichte von Selbsthilfeaktiven sowie Aktivworkshops mit Funktionsgymnastik, Stressbewältigung und weitere Aktivitäten zu besuchen. Alle Angebote sind kostenlos! Wer kann teilnehmen? Jeder kann teilnehmen! Egal ob Sie selbst oder als Angehörige betroffen sind, aus Interesse teilnehmen wollen oder zum Klinikpersonal gehören.
5 5 Vorträge von Ärzten, Apothekern, Psychologen sowie Erfahrungs berichte von Selbsthilfeaktiven 6 Aktiv-Workshops 10 Gymnastik und Funktionssport in Selbsthilfegruppen 12 Dunkelcafé 14 Hilfsmittelausstellungen 15 Sprechstunden 16 Ausstellung der Selbsthilfegruppen im Großraum Augsburg 17 Kontakt 20
6 6 Vorträge von Ärzten, Apothekern, Psychologen sowie Erfahrungsberichte von Selbsthilfeaktiven Viele Selbsthilfegruppen arbeiten eng mit Experten und Fachpersonal zusammen, je nach Problemlage. Daher bestehen die Themeneinheiten aus Vorträgen von Ärzten, Psychologen, Therapeuten oder Pädagogen. Außerdem geben Selbsthilfeaktive Erfahrungen im Umgang mit der jeweiligen Erkrankung weiter. Nach jeder Themeneinheit stehen die Referenten für Fragen des Publikums zur Verfügung. Für Hörgeräteträger ist im kleinen Hörsaal eine induktive Höranlage installiert. Damit Sie über die Höranlage hören können, muss das T Programm des Hörgerätes vom Hörakustiker aktiviert sein. Vorträge Kleiner Hörsaal, 2. Stock Wegbeschreibung Bitte fahren Sie mit der Rolltreppe in den 1. Stock und folgen Sie der Beschilderung Hörsäle oder fahren Sie mit dem Aufzug in den 2. Stock und folgen der Beschilderung Hörsäle.
7 7 Montag, , 15:00 Uhr Hirn-Aneurysma aktueller Stand der Behandlung durch das Gefäßsystem Prof. Dr. Ansgar Berlis, Klinik für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie Meine Erfahrungen mit Hirn-Aneurysma-Ruptur, Behandlung, Reha usw. Der Betroffene und 1. Vorstand Lorenz Dietrich, Verein für Hirn-Aneurysma-Erkrankte Der Lebenszweig e.v. Montag, , 17:30 Uhr Arzneimittel im Alter Probleme und Lösungsmöglichkeiten Apotheker Dr. Jens Schneider, Alzheimer Gesellschaft Augsburg Dienstag, , 18:00 Uhr Der implantierte Defibrillator ein unheimlicher Retter Oberarzt Dr. Reinhard Müller, I. Medizinische Klinik Das Leben mit dem ICD, Handhabung und Ängste Zwei Betroffene der Defibrillator-SHG Augsburg berichten Mittwoch, , 20:00 Uhr Burnout welche Möglichkeiten habe ich aus medizinischer Sicht? Dr. Richard Harslem Wie gehe ich mit Burnout um? Betroffene der SHG Burnout Augsburg berichten Freitag, , 17:00 Uhr Dein Feind Dein Freund: psychische Erkrankung Krise und Chance! Hilfe durch Selbsthilfe Dipl. Päd. Gerd Schulze von Kennen und verstehen e.v., Friedberg
8 8 Samstag, , 14:00 Uhr Diagnostik, Therapie- und Versorgungsmöglichkeiten bei: Retinitis Pigmentosa Usher Syndrom Juvenile Makuladegenerationen Seltene Netzhautdegenerationen Altersabhängige Makuladegeneration Dr. Antje Bernd, UNI Augenklinik Tübingen und Dr. med. Robert Jahn, Augenarzt Augsburg Samstag, , 16:00 Uhr Soziale Aspekte bei Sehbehinderung/Blindheit Dieter Stanzel von Pro Retina Montag, , 15:00 Uhr Alkoholismus eine Familienkrankheit? Erfahrungen von Monika und Ulrike aus der SHG Lichtblume e. V. mit Diskussion Montag, , 18:00 Uhr Betreuung und Pflege eines demenzkranken Angehörigen kann ich das leisten? Erfahrungen aus Sicht von Betroffenen und Experten der Alzheimer Gesellschaft Augsburg Dienstag, , 18:00 Uhr Restless-Legs-Syndrom (RLS) wichtige Aspekte rund um die OP Felix Bartelke, Assistenzarzt, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin Kurt Aue, Leiter der SHG RLS Augsburger Land und Schwaben berichtet über seine Erfahrungen Mittwoch, , 17:00 Uhr Sarkoidose und Auge Oberärztin Dr. med. Corina Kojetinsky, Klinik für Augenheilkunde
9 9 Mittwoch, , 19:30 Uhr Aktuelle Möglichkeiten bei Diagnostik und Therapie der chron. entzündlichen Darmerkrankungen Oberarzt Dr. Reinhard Scheubel, III. Medizinische Klinik Donnerstag, , 17:00 Uhr Mehr Lebensqualität bei Schwerhörigkeit und Tinnitus: Was kann ich tun? Dipl. Psych. Dr. Oliver Rien, Bad Grönenbach Ein Schriftdolmetscher übersetzt, eine induktive Höranlage ist installiert. Damit Sie über die Höranlage hören können, muss das T Programm des Hörgerätes vom Hörakustiker aktiviert sein. Freitag, , 18:00 Uhr Wann ist urologische Früherkennung sinnvoll? Prof. Dr. med. Dorothea Weckermann, Klinik für Urologie Samstag, , 15:00 Uhr Tumore im Bereich Hals-Nasen-Ohren: Ist Vorsorge sinnvoll? Prof. Dr. Dr. Franz Xaver Brunner, Klinik für Hals-, Nasen-, Ohren-Heilkunde Erfahrungsberichte von betroffenen Kehlkopfoperierten SHG Kehlkopfoperierte, Sektion Augsburg
10 10 Aktiv-Workshops Zahlreiche Selbsthilfegruppen veranstalten im Rahmen ihrer Gruppenarbeit ergänzend zum Erfahrungsaustausch weitere Aktivitäten. Diese werden von den Selbsthilfegruppen angeboten, weil sie die Lebensbewältigung in Bezug auf das Krankheitsbild günstig beeinflussen. Da die Teilnehmerzahl bei allen Workshops begrenzt ist, bitten wir um vorherige Anmeldung. Gerne auch anonym mit Vornamen unter: Telefon: oder Fax: Sollten Sie sich kurzfristig zu einer Teilnahme entschließen, so ist dies ebenfalls möglich, sofern im jeweiligen Workshop Plätze frei sind. Kommen Sie in diesem Fall bitte zum ausgeschriebenen Zeitpunkt vor das Tagungsbüro. Treffpunkt Vor dem Tagungsbüro, in der Eingangshalle links neben der Information. Bitte tragen Sie bequeme Kleidung.
11 11 Termine zu den Aktiv-Workshops Dienstag, , von 17:00 bis 18:00 Uhr Bewegung mit Musik Einführung in die Tanztherapie Marion Schwarz, SHG Colitis ulcerosa, Morbus Crohn Donnerstag, , von 16:00 bis 18:00 Uhr Stressbewältigung Entspannung Johanna Wegmann, SHG kranke Menschen Donnerstag, , von 18:15 bis 19:30 Uhr Grenzen ziehen nein sagen im täglichen Leben Jeanette aus der SHG sexuelle Gewalterfahrung Freitag, , von 16:45 bis 20:00 Uhr Möglichkeiten und Methoden mit dem Burnout umzugehen Dr. Richard Harslem Samstag, , von 16:30 bis 18:30 Uhr Selbstverteidigung von behinderten und nichtbehinderten Menschen Peter Michalke, DJK Augsburg-Göggingen Bundes Selbsthilfeverband Körperbehinderter BSK, OG Augsburg Montag, , von 15:00 bis 16:00 Uhr Sitztanz Gertrud Gokorsch, SHG Multiple Sklerose Dienstag, , von 14:00 bis 16:00 Uhr Keramiken herstellen Krebs Aktivgruppe Meitingen Dienstag, , von 16:15 bis 18:00 Uhr Drucken von Weihnachtskarten mit Linoldruck Gernot Kragl, Krebs-Nachsorgegruppe Friedberg Dienstag, , von 18:15 bis 19:30 Uhr Grenzen ziehen nein sagen im täglichen Leben Jeanette aus der SHG sexuelle Gewalterfahrung Freitag, , von 14:30 bis 15:30 Uhr Gedächtnistraining Gabriele Mayer, SHG Multiple Sklerose Freitag, , von 17:15 bis 19:15 Uhr Stressbewältigung Entspannung Johanna Wegmann, SHG kranke Menschen
12 12 Gymnastik und Funktionssport in Selbsthilfegruppen Verschiedene Selbsthilfegruppen veranstalten Trockenoder Wassergymnastik mit speziell dafür ausgebildeten Physiotherapeuten. Die auf das jeweilige Krankheitsbild abgestimmte Gymnastik hilft den Betroffenen, ihre Mobilität zu verbessern und ihr Leben mit der Erkrankung besser bewältigen zu können. Anmeldung ist erwünscht, gerne auch anonym mit Vornamen unter: Telefon: oder Fax: Sollten Sie sich kurzfristig zu einer Teilnahme entschließen, so ist dies ebenfalls möglich, sofern im jeweiligen Workshop Plätze frei sind. Kommen Sie in diesem Fall bitte zum ausgeschriebenen Zeitpunkt vor das Tagungsbüro. Treffpunkt Vor dem Tagungsbüro, in der Eingangshalle links neben der Information. Bitte tragen Sie bequeme Kleidung. Wichtiger Hinweis Sollten Sie unter für die Gymnastik relevanten gesundheitlichen Problemen leiden, bitten wir Sie, sich vor der Teilnahme mit Ihrem Arzt zu besprechen. Alle Gymnastikworkshops finden im Stehen oder Sitzen statt. Bitte tragen Sie im Gymnastikraum keine Straßenschuhe.
13 13 Gymnastik/Funktionstraining: Dienstag, von 16:00 bis 17:00 Uhr Motorische Einschränkungen bei Patienten mit Morbus Parkinson und sich hieraus ergebende physiotherapeutische Ansätze Vortrag Oberarzt Dr. med. Peter Ratzka, Neurologische Klinik mit klinischer Neurophysiologie Gymnastik für Parkinsonpatienten im Sitzen und Stehen Gertrud Böck, Dt. Parkinsonvereinigung, RG Augsburg Montag, , von 16:00 bis 17:00 Uhr Gymnastik bei Haltungsproblemen Gertrud Böck, versch. SHG Dienstag, , von 17:30 bis 18:15 Uhr Rheumagymnastik Anne Zerwes-Polgar, Rheumaliga Arge Augsburg Freitag, , von 16:00 bis 17:00 Uhr Osteoporose Funktionstraining Sigrid Geißelmaier, Osteoporose SHG Augsburg
14 14 Dunkelcafé Freitag, , um Uhr Wie fühlt man sich beim Essen und Trinken, wenn man nichts sieht? Der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund e. V. bietet im Rahmen der Info-Aktiv-Wochen der Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen im Klinikum Augsburg 30 Personen die Möglichkeit an, kalte Getränke und Kuchen im Dunkeln zu genießen und Antworten auf ihre Fragen zu Blindheit und Sehbehinderung zu bekommen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung bis spätestens bei der Kontaktstelle unbedingt erforderlich. Anmeldung bis erwünscht, gerne auch anonym mit Vornamen unter: Telefon: oder Fax: Die Teilnahme ist kostenlos, der Blinden- und Sehbehindertenbund freut sich jedoch über eine Spende. Treffpunkt: Vor dem Tagungsbüro, in der Eingangshalle links neben der Information.
15 15 Hilfsmittelausstellungen Samstag, , von 13:00 bis 18:00 Uhr Hilfsmittelausstellung für sehbehinderte Menschen Pro Retina e.v., OG Augsburg Donnerstag, , von 15:00 bis 20:00 Uhr Hilfsmittelausstellung für hörbehinderte Menschen Selbsthilfegruppe Mitten im Leben und Landesverband der hörbehinderten Menschen Samstag, , von 14:00 bis 19:00 Uhr Hilfsmittelausstellung für Kehlkopf operierte Menschen Selbsthilfegruppe Kehlkopfoperierte, Sektion Augsburg Wegbeschreibung Die Hilfsmittelausstellungen befinden sich vor den Hörsälen im 2. Stock. Bitte fahren Sie mit der Rolltreppe in den 1. Stock und folgen Sie der Beschilderung Hörsäle oder fahren Sie mit dem Aufzug in den 2. Stock und folgen der Beschilderung Hörsäle. Samstag, , ab 14:00 Uhr Simulationslauf für Normalsichtige Unter Simulation verschiedener Sehbehinderungen wird ein kleiner Spaziergang mit Bernhard Hug, Reha-Fachlehrer für Orientierung und Mobilität unternommen. Bitte melden Sie sich für den Simulationslauf an bei: Marion Goth, Telefon:
16 16 Sprechstunden Selbsthilfeberatung der Kontaktstelle Dienstag, , von 12:30 bis 15:00 Uhr Burnout Montag, , von 9:30 bis 11:30 Uhr SHG Burnout, Frau Slavik und Herr Schüler Burnout und was nun? Selbsthilfeberatung der Kontaktstelle Donnerstag, , von 12:30 bis 14:30 Uhr Anmeldung ist erwünscht, gerne auch anonym mit Vornamen unter: Telefon: oder Fax: Die Beratungen finden im Tagungsbüro statt. Das Tagungsbüro befindet sich links neben der Information in der Eingangshalle. Wissenswertes über Selbsthilfe Vortrag Donnerstag, , um 15:00 Uhr Wissenswertes über Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeunterstützung Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Petra Seidel Treffpunkt ist um 15:00 Uhr vor dem Tagungsbüro in der Eingangshalle links neben der Information. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
17 Ausstellung der Selbsthilfegruppen im Großraum Augsburg Über 60 Selbsthilfegruppen und -organisationen aus dem Großraum Augsburg beteiligen sich an dieser Ausstellung. Sie stellt ein Angebot dar, bei dem Patienten, Besucher und das Krankenhauspersonal einen Einblick in die Vielfalt der Selbsthilfegruppen und deren Arbeitsweisen erhalten. Sie ist so konzipiert, dass unter dem jeweiligen Plakat einer Selbsthilfegruppe das zugehörige Infomaterial bereit liegt, das bei Interesse gerne mitgenommen werden kann. Folgende Selbsthilfegruppen und Organisationen aus dem Großraum Augsburg beteiligen sich an der Ausstellung: Alkoholabhängigkeit Anonyme Alkoholiker (AA), 21 Gruppen; Kreuzbund, 21 Gruppen; Lichtblume e. V., 9 Gruppen; Alkoholabhängigkeit, Angehörige Al Anon (5 Gruppen) Alzheimer Alzheimer Gesellschaft, OG Augsburg Angehörige nach Suizid AGUS Augsburg Behinderung BSK, Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e. V.; Flinke Räder, flinke Füße, SHG Friedberg; Behindertenstammtisch, SHG Friedberg Borreliose Borreliose SHG Augsburg Burnout Burnout SHG Augsburg und Bobingen Coda Co-Dependence anonymous SHG Augsburg Defibrillatorträger 2 SHG Augsburg Down Syndrom eins mehr e. V. Dystonie Dystonie SHG Augsburg Essstörungen Nachsorgegruppe, Essstörungen SHG, Eltern von Kindern mit Essstörungen Epilepsie Epilepsie SHG Augsburg Familienprobleme Entsorgte Eltern Hirn Aneurysma Der Lebenszweig 17
18 18 Kehlkopfoperierte Kehlkopfoperierte SHG Sektion Augsburg Kinderwunsch Aktion Kinderwunsch Stammtisch Augsburg Krebs Bayer. Krebsgesellschaft, SHG Friedberg, Bayer. Krebsgesellschaft, SHG Meitingen 1 und 2, Bayer. Krebsgesellschaft, Prostatakrebs SHG Augsburg, Hör zu & mach mit, SHG Ustersbach und Fischach, Frauen Selbsthilfe nach Krebs Augsburg, Elterninitiative krebskranker Kinder e.v. Lebenskrisen SHG Schwabmünchen Morbus Bechterew OG Augsburg Mukoviszidose Muko aktiv SHG Augsburg Multiple Sklerose SHG Plattfuss Organtransplantierte BDO RG Augsburg Osteoporose Osteoporose RG Augsburg Parkinson Deutsche Parkinson Vereinigung, RG Augsburg Poliomyelitis SHG Polio RG Augsburg Prostatakrebs SHG Augsburg, Bayer. Krebsgesellschaft Restless legs SHG Augsburger Land und Umgebung Rheumaliga RG Augsburg Schädel-Hirn-Verletzte und Schlaganfall SHG Augsburg Scheidung und Trennung SHG Neumond, 3 Gruppen Sehbehinderung Pro Retina e.v. Blindenbund e.v. Sektenaussteiger SeelNot SHG Augsburg Sexueller Missbrauch und Gewalterfahrung SHG Augsburg Sklerodermie SHG Augsburg Stottern junge Stotterer SHG Augsburg Trauergruppen St. Vinzenz Hospiz Zöliakie Elterngruppe Augsburg
19 19 Danke sagen wir für die finanzielle Unterstützung: Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassenverbände in Bayern Zentrum Bayern, Familie und Soziales Bezirk Schwaben Stadt Augsburg Landkreis Augsburg Landkreis Aichach Friedberg Danke sagen wir für die zur Verfügungstellung des Mehrzweckraumes: Bunter Kreis Augsburg Impressum Herausgeber Stadt Augsburg, Gesundheitsamt Redaktion Petra Seidel September 2013
20 Kontakt Gesundheitsamt der Stadt Augsburg Karmelitengasse 11, Augsburg Telefon: oder Fax: Wir arbeiten fach-, themen- und verbandsübergreifend in allen selbsthilferelevanten Angelegenheiten. Öffnungszeiten: Montag 8:00 16:30 Uhr Dienstag 8:00 16:30 Uhr Mittwoch 8:00 16:30 Uhr Donnerstag 8:00 13:00 und 14:00 17:30 Uhr Freitag 8:00 12:00 Uhr Klinikum Augsburg Stenglinstr Augsburg
Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrInformationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder
Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrMutige Männer Vorsorge rettet Leben. Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr
Mutige Männer Vorsorge rettet Leben Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, gesunde Menschen zu einer Untersuchung zu bewegen, ist generell nicht ganz einfach. In Deutschland
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDiagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr
Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leiden mindestens fünf Millionen Menschen an ständigem Harndrang,
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrGemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg
Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrFahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken
Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrThema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase
Thema PATIENTEN VERFÜGUNG Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Eine Informationsveranstaltung für Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und juristischen Bereich am 17. April
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
MehrÜbersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrPROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte
PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrJubiläumsveranstaltung 10 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle 14.11.2013 in Duisburg. Gabriele Schippers
Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle 14.11.2013 in Duisburg Gabriele Schippers 1 Sehr geehrter Herr Fateh, sehr geehrte Frau Benner, sehr geehrte Mitarbeiterinnen der SHK Duisburg,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWelche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen?
Hessisches Koordinationsbüro für behinderte Frauen Welche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen? Meistens sind Rehakliniken so gebaut, dass auch Rollstuhlfahrerinnen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrHerzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule
Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrEinladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour
Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
MehrReha-Sport und Funktionstraining
Reha-Sport und Funktionstraining ( 44 Abs.1 Nr. 3 und Nr. 4 SGB IX) Mit Reha-Sport und Funktionstraining werden Menschen, die von Behinderung bedroht oder bereits behindert sind, oder nach einer Krankheit
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrMit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!
Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrPflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote
Pflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote Pflegestützpunkte Baden-Württemberg e.v. 1 Baden-Württemberg meldet Vollzug: Die Pflegestützpunkte haben ihre
MehrFamilienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare
Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis
MehrEine Perspektive für junge körperbehinderte Menschen Junges Wohnen
Eine Perspektive für junge körperbehinderte Menschen Junges Wohnen SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
MehrEin Gespräch kann. Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention
Ein Gespräch kann Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention Ich bin mir heute noch sicher, dass dieser Kontakt mein Leben rettete Hannah, ehemalige Nutzerin von [U25] 520 Jugendliche haben sich 2013
MehrLebendige Selbsthilfe Vielfalt Mensch Vielfalt Selbsthilfe
Lebendige Selbsthilfe Vielfalt Mensch Vielfalt Selbsthilfe Ausstellung und Rahmenprogramm 4. bis 30. Oktober 2017 im Zeughaus (Foyer) Ausstellung: Lebendige Selbsthilfe Vielfalt Mensch Vielfalt Selbsthilfe
MehrMEHR WISSEN - BESSER LEBEN
MEHR WISSEN - BESSER LEBEN Krebsverband Baden-Württemberg e.v. Adalbert-Stifter-Straße 105 70437 Stuttgart Telefon: 0711 848-10770 Telefax: 0711 848-10779 E-Mail: info@krebsverband-bw.de Internet: www.krebsverband-bw.de
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
Mehr6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag
6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrWenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener
CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie
MehrLEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN
E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrKonzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache
Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrGeriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach
Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen
MehrCarl-Orff-Realschule plus
An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar
MehrSchulung: Familienbegleiter
Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls
Mehr1. Was ist der Thüringer Landtag?
1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung
MehrPartnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit
2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrWir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause
Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand
MehrZahn gesundheit von Pflegebedürftigen
Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
Mehr