Translatorische Handeln und Skopostheorie im Vergleich

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1 Verbreitet mit Unterstützung der Funktionale Ansätze der Translationswissenschaft Translatorische Handeln und Skopostheorie im Vergleich PS Grundlagen der Translation WS /03 Stephan Ortner

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3 I. Inhaltsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis... 3 II. Einleitung... 4 III. Justa Holz-Mänttäri Translatorisches Handeln Textdesign Designtext Berufsprofile Kritik... 7 IV. Katharina Reiß und Hans J. Vermeer Skopostheorie Skopos Adäquatheit und Äquivalenz Resümee V. Zusammenfassung und Vergleich VI. Bibliographie

4 II. Einleitung Diese Arbeit beschäftigt sich mit grundlegenden Konzepten der funktionalen Translationswissenschaft. Die Theorie des Translatorischen Handelns von Justa Holz-Mänttäri (1984) und die Skopostheorie von Katharina Reiß und Hans J. Vermeer (1991) werden vorgestellt und in Kapitel V werden einige Unterschiede zwischen ihnen erwähnt. Beim Translatorischen Handeln habe ich mich darauf beschränkt, die wesentlichen Grundzüge des dargestellten Ansatzes zu beschreiben, ohne weiter auf Holz- Mänttäris komplizierte Systemtheorie einzugehen, da dies m. E. zu weit führen würde. Ähnlich bin ich auch bei der Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie. (1991) vorgegangen. Die im zweiten Teil des Buches vorgestellten speziellen Theorien werden in dieser Arbeit nicht behandelt, sie eignen sich auch nicht zu einem Vergleich mit Holz-Mänttäris Konzepten

5 III. Justa Holz-Mänttäri 1. Translatorisches Handeln Mit ihrer Dissertation Translatorisches Handeln. Theorie und Methode.hat Justa Holz-Mänttäri (1984) ein Translationsmodell entwickelt, das erstmals die gegenseitigen Wünsche und Forderungen aller beteiligten Personen mit einbezieht. Sie sieht den Translationsprozess als Expertenhandlung, als Teil einer komplexen, kommunikativen Situation, an der verschiedene Handlungsträger teilhaben, denen sie bestimmte Rollen zuweist. Ihre Vorstellung vom Tätigkeitsbereich eines Translators ist weiter gefasst, als die bisher gängigen, weshalb nicht von Übersetzen, Dolmetschen oder Translation die Rede ist, sondern von translatorischem Handeln. Zwischen den einzelnen Handlungsträgern, den sogenannten Aktanten findet eine arbeitsteilige Kooperation statt: der Bedarfsträger: braucht einen übersetzten Text der Besteller: bestellt einen Text bei einem Translator der Ausgangstext-Texter: produziert einen Text, von dem der Translator ausgeht der Translator: produziert einen Zieltext der (Zieltext-)Applikator: arbeitet mit dem Zieltext der (Zieltext-)Rezipient: rezipiert den Zieltext Die einzelnen Rollen können sich in konkreten Situationen auch überschneiden. So ist z. B. ein Psychologiestudent, der für seine Diplomarbeit einen englischen Aufsatz lesen muss, diesen aber aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht versteht und sich mit seinem Problem an einen Übersetzer wendet, zugleich Bedarfsträger, Besteller, Applikator und Rezipient. Zentrale Figur des Prozesses ist der Translator, [a]ls Experte für die Produktion von transkulturellen Botschaftsträgern, die in kommunikativen Handlungen von Bedarfsträgern [...] eingesetzt werden können (Holz-Mänttäri 1984: 27). Somit wird der Translator zu einem gleichberechtigten Partner, der im Bedarfsfall mit anderen Experten (Juristen, Graphikern, Werbetextern...) zusammenarbeitet oder diese gar koordiniert. Schließlich bringt die Professionalität auch mit sich, dass Translatoren - 5 -

6 die volle Produkthaftung für alle von ihnen erbrachten Leistungen zu übernehmen haben. Wird das Produkt jedoch vom Bedarfsträger selbst verändert oder zu einem anderen als dem vereinbarten Zweck verwendet, fällt die Produkthaftung aus. (vgl. Holz-Mänttäri 1993, 303) Auch der Bedarfsträger spielt eine sehr wichtige Rolle in diesem Gefüge. Er muss den Translator darüber informieren, wozu er das Translat benötigt, was er damit tun möchte. Spezifikationen sind Teil der Textbestellung und damit Bestandteil des Vertrags zwischen Bedarfsträger und Produzent. Sollen die Handlung und ihr Produkt diskutierbar/kritisierbar sein, dann muß ein Maßstab dafür da sein (Holz-Mänttäri 1986: 351f). 2. Textdesign Designtext Die Handlung des Herstellens von Texten für andere bezeichnet Holz-Mänttäri (1993) als Textdesign, das dabei entstehende Produkt als Designtext. Der Ausdruck Text bezeichnet hier Botschaftsträger im Medienmix, also auch nonverbale Zeichen wie Bilder, Symbole, Videos, Musik, etc. Wir brauchen den Terminus Botschaftsträger, wenn wir auf einer höheren Systemebene allgemein von Texten, Designtexten, von reinen nonverbalen Botschaftsträgern oder auch von Medienmix reden wollen. Der professionelle Textdesigner hat mit Botschaftsträgern aller Art zu tun (Holz-Mänttäri 1993: 303). Bei seiner Tätigkeit verfolgt der Textdesigner kein eigenes Verständigungsziel. [E]r entwirft und produziert Designtexte für die Verwendung durch andere in deren Handlungssituation (ebd.). Um diese konkrete Situation mental zu konstruieren, muss er sich in mindestens zwei Rollen versetzen können, die nicht seiner persönlichen Erfahrungswelt entsprechen. Diese und andere Fähigkeiten müssen von professionellen Textdesignern aktiv erlernt werden, da sie [...] nicht zum natürlichen, ererbten und sozial erlernten Kommunikationspotential der Spezies Mensch gehören (ebd. 304)

7 Justa Holz-Mänttäri stellt das Handlungsgefüge Textdesign in einem Modell dar, das nach biokybernetischen Prinzipien funktioniert. Biokybernetische Systeme sind gekennzeichnet durch zahlreiche selbstreferentielle Schleifen, die den gesamten Prozess regulieren und sich immer wieder neu auf einen Optimalzustand einpendeln können. Dieses System sei gehirngerecht, weil es der Funktionsweise des menschlichen Gehirns entspricht. (vgl. Holz-Mänttäri 1993: 302) 3. Berufsprofile Die Tätigkeit eines Translators beschreibt Holz-Mänttäri wie folgt: Durch translatorisches Handeln als Expertenhandlung soll ein Botschaftsträger Text im Verbund mit anderen Botschaftsträgern produziert werden, ein Botschaftsträger Text, der in antizipierend zu beschreibender Rezeptionssituation zwecks kommunikativer Steuerung von Kooperation über Kulturbarrieren hinweg seine Funktion erfüllt (Holz-Mänttäri 1986: 366). Der Translator wird nicht mehr als (Sprach-) Mittler im Verlauf eines Kommunikationsprozesses gesehen, er handelt vielmehr eigenständig und eigenverantwortlich für fremden Bedarf. Was ihn vom Bedarfsträger unterscheidet und ihn von der Verwendungssituation trennt, nennt sie Expertendistanz. Diese ist durch eine Expertenhandlung zu überbrücken. (Holz-Mänttäri 1986: 363). 4. Kritik Holz-Mänttäris Theorie will den Tätigkeiten von Translatoren einen professionellen Rahmen geben und dazu beitragen, eine berufliche Disziplin mit den dazugehörigen Ermächtigungen und Verantwortungen zu etablieren. Dass ihr Modell freilich nicht den realen Machtverhältnissen am Markt entspricht, fällt aber nicht ins Gewicht, da sie nicht den Ist-Zustand beschreiben sondern vielmehr ein Modell für den Optimalzustand entwickeln will. (vgl. Holz-Mänttäri 1993: 304) - 7 -

8 Jeremy Munday kritisiert [...] the complexity of its jargon (for example message-transmitter compounds), which does little to explain practical translations situations for the individual translator. Also, since one of the aims of the model is to offer guidelines for intercultural transfer, it is disappointing that it fails to consider cultural difference in more detail [...] (Munday 2001: 77) Auch m. E. sind die Ausführungen zu ihrer Systemtheorie und ihren Modellen teilweise sehr umständlich und schwer verständlich. Weiters unterlässt sie es, genauer auf kulturelle Unterschiede und den Umgang damit einzugehen

9 IV. Katharina Reiß und Hans J. Vermeer 1. Skopostheorie Die Skopostheorie entstand zwar vor Holz-Männtäris Modell des Translatorischen Handelns, kann aber durchaus als Teilkonzept desselben betrachtet werden. (vgl. Munday 2001: 78) Reiß und Vermeer betonen die Interdependenz von Sprache und Kultur. Bei ihrer Translationstheorie steht allerdings der Aspekt Sprache im Vordergrund. Translatologie (Translationswissenschaft) gilt hier als Sondersorte kulturbedingter Textologie (Textherstellung) (vgl. Reiß/Vermeer 1991: 1f). Translat bezeichnet das Produkt (den Zieltext), Translation den Prozess (die Herstellung eines Zieltexts). Letztere ist auch hier eingebettet in eine Handlung; der Handelnde ist der Translator. In unserem Modell wählen wir [...] den einfachsten Fall: Wir nehmen an, ein Ausgangstext, der von einem Produzenten / Sender /... [...] produziert wurde, werde von einem Translator für eine Zielrezipientengruppe übersetzt/gedolmetscht (ebd. 2) Weitere mögliche Akteure, sowie die Verhältnisse zwischen den Handlungsträgern werden als nicht wesentliche Komplizierung des Modells (ebd.) weggelassen. Sie verwenden bewusst eine neue Terminologie, so ist nicht mehr von ausgangs- und zielsprachlichen Texten, Lesern, etc. die Rede, sondern von Ausgangs- und Zieltexten und rezipienten

10 1.1. Skopos Der Terminus Skopos entstammt dem Griechischen und bedeutet soviel wie Ziel oder Zweck. Der Mensch lebt in der Welt des Alltags, der Gedanken, Traditionen, Konventionen, in (für ihn) realen und fiktiven Welten. Nehmen wir an, im Kontinuum der möglichen Welten sage/schreibe jemand etwas sinnvolles an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit: er produziert (als Produzent ) einen Text. Ein solcher Text wird zu einem (mehr oder minder) bestimmten Zweck für jemanden produziert. Er ist eine Handlung, die man im Hinblick auf einen anderen (oder mehrere andere) zur Erreichung eines Zwecks ausführt. Reiß/Vermeer 1991: 18) Da jede Translation von einem zuvor produzierten Ausgangstext ausgeht, der zu einem bestimmten Zweck und mit einem bestimmten Ziel produziert wurde (Skopos), muss auch der Skopos der Translation und des Translats eine entscheidende Rolle spielen. Reiß und Vermeer gehen sogar so weit, dass der Skopos alle weiteren Faktoren bestimmt. Die Dominante aller Translation ist der Zweck. (ebd. 96) Der Skopos eines Translats kann von dem Skopos des Ausgangstextes abweichen, dies ist sogar die Regel. Der Ausgangstext stellt lediglich ein Informationsangebot dar, das von jedem Rezipienten also auch vom Translator unterschiedlich wahrgenommen und interpretiert wird. Der Translator fertigt also einen Zieltext an, der selbst wiederum ein Informationsangebot an die Zieltextrezipienten ist. Die Art des Informationsangebotes hängt von der jeweiligen Situation ab, in der/für die der Text produziert wird. Da diese Situation, die den Skopos wesentlich mitbestimmt, aber nur im kulturellen Rahmen betrachtet werden kann, und da Situationen in verschiedenen Kulturen unterschiedlich funktionieren können, ist es naheliegend, dass sich der Skopos einer Translation von dem des Ausgangstextes oft unterscheidet (Funktionsänderung). Funktionskonstanz stellt die Ausnahme dar

11 In ihrer Zusammenfassung der allgemeinen Translationstheorie stellen Reiß und Vermeer (1991: 119) schließlich folgende Regeln für adäquates (siehe Kap. IV.1.2) Übersetzen auf: 1) Ein Translat ist skoposbedingt. 2) Ein Translat ist ein Informationsangebot in einer Zielkultur und sprache über ein Informationsangebot in einer Ausgangskultur und sprache. 3) Ein Translat bildet ein Informationsangebot nichtumkehrbar eindeutig ab. 4) Ein Translat muss in sich kohärent sein. 5) Ein Translat muss mit dem Ausgangstext kohärent sein. 6) Die oben angeführten Regeln sind untereinander hierarchisch geordnet ( verkettet ). Die hierarchische Ordnung der Regeln bedeutet, dass der Ausgangstext an Bedeutung verliert, er ist nicht mehr das heilige Original, an dem das Translat gemessen wird, vielmehr tritt die zweckorientierte (Ziel-) Textproduktion in den Vordergrund. Ein und derselbe Ausgangstext kann mit verschiedenen Skopoi unterschiedlich übersetzt werden Adäquatheit und Äquivalenz Reiß und Vermeer (1991) wollen in dem terminologischen Wirrwarr der Translationswissenschaft etwas Ordnung schaffen, indem sie die bisher in so schillernder Vielfalt (ebd. 124) verwendeten Begriffe adäquat und äquivalent genau definieren. Ein Text, ein Element, eine Translationsstrategie oder methode gelten dann als adäquat, wenn sie dem Skopos der Translation entsprechen, wenn sie dazu dienen, den Zweck des Translats zu erfüllen. Adäquatheit bei der Übersetzung eines Ausgangstextes (bzw. elements) bezeichne die Relation zwischen Ziel- und Ausgangstext bei konsequenter Beachtung eines Zweckes (Skopos), den man mit dem Translationsprozesß verfolgt (ebd. 139). Äquivalenz bedeutet Gleichwertigkeit, es werden also zwei Größen verglichen. In diesem Fall handelt es sich dabei um Texte. Reiß und Vermeer meinen also keine Äquivalenzen auf Wort- oder Satzebene, sondern Textäquivalenz. Äquivalenz ist ein produktorientierter Begriff, er bezieht sich immer auf einen Zieltext und nie auf den Prozess Translation

12 Äquivalenz bezeichne eine Relation zwischen einem Ziel- und einem Ausgangstext, die in der jeweiligen Kultur auf ranggleicher Ebene die gleiche kommunikative Funktion erfüllen (können) (ebd. 139f). In dieser Definition gilt Äquivalenz also als Sonderfall von Adäquatheit, nämlich bei Funktionskonstanz zwischen Ausgangs- und Zieltext (vgl. Reiß/Vermeer 1991: 140). 2. Resümee Die Skopostheorie beendet die lange Suche nach der richtigen Übersetzung radikal, indem sie unterschiedlichste Lösungsmöglichkeiten nebeneinander zulässt. Was richtig oder gut ist, hängt nun vom jeweiligen Skopos ab. Erich Prunc fasst die Leistung von Katharina Reiß und Hans J. Vermeer bildhaft zusammen: Durch die angeführte Prioritätsreihung von Adäquatheit und Äquivalenz wird die bisherige Wertehierarchie zwar auf den Kopf, der Translator aber auf die Beine gestellt und gewinnt für seine Entscheidungen festen Boden innerhalb eines überschaubaren Horizonts. (Prunc 2003: 168)

13 V. Zusammenfassung und Vergleich Beide Konzepte (Skopostheorie und Translatorisches Handeln) sehen den Translationsprozess als Handlung. Während in Holz-Mänttäris Theorie verschiedene Aktanten auftreten (Bedarfsträger, Besteller, Autor, Translator, Applikator, Rezipient), ist bei Reiß und Vermeer lediglich der Translator Handelnder. Vieles, das in Holz-Männtäris Konzept sehr ausführlich behandelt, genau analysiert und in das Handlungsgefüge integriert wird, betrachten Reiß und Vermeer als nicht wesentliche Komplizierung des Modells (Reiß/Vermeer 1991: 2). Das Translatorische Handeln will dem Berufstand der Translatoren zu einem professionellen Rahmen verhelfen, es versucht also ein Modell zu entwickeln, in dem die Rollen aller beteiligten Handlungsträger definiert werden. Alle Beteiligten erhalten bestimmte Rechte und Pflichten, besonders die auf Verantwortlichkeit des Translators wird eingegangen. Die Skopostheorie hingegen hat ihren Schwerpunkt auf dem Zweck der Translation, die Rollen der Beteiligten werden kaum betrachtet. Durch die Einbettung der Translation in konkrete Situationen wird m. E. aber auch bei Holz-Männtäri der Translationsskopos implizit mitbehandelt. Reiß und Vermeer befassen sich hauptsächlich mit Texten im klassischen Sinn, im zweiten Teil ihrer Grundlegung wird auch die Texttypologie von Katharina Reiß integriert. Dabei handelt es sich um verschiedene Typen geschriebener Texte also um rein sprachliche Zeichen. Holz-Mänttäris Textbegriff ist wesentlich weiter gefasst, sie spricht von Botschaftsträgern im Medienmix, meint also, dass Translatoren auch mit nonverbalen Botschaften arbeiten können

14 VI. Bibliographie Holz-Mänttäri, Justa (1984) Translatorisches Handeln. Theorie und Methode. Helsinki: Suomalainen Tiedeacatemia. Holz-Mänttäri, Justa (1986) Translatorisches Handeln theoretisch fundierte Berufsprofile, in: Snell-Hornby ed. 1986, Holz-Mänttäri, Justa (1993) Textdesign verantwortlich und gehirngerecht, in: Holz- Mänttäri + Nord eds. 1993, Holz-Mänttäri, Justa + Nord, Christiane eds. (1993) Traducere navem. Festschrift für Katharina Reiß zum 70. Geburtstag. Tampere: Tampereen Yliopisto. Munday, Jeremy (2001) Introducing Translation Studies. Theories and Applications. London: Routledge. Prunc, Erich (2003) Einführung in die Translationswissenschaft. Band 1. Orientierungsrahmen. 2. Auflage. Graz: Selbstverlag, Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft. Reiß, Katharina + Vermeer, Hans J. (1991) Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie. 2. Auflage. Tübingen: Niemeyer. Snell-Hornby, Mary + Hönig, Hans G. + Kußmaul, Paul + Schmitt, Peter A. eds. (1999) Handbuch Translation. Tübingen: Stauffenburg. Snell-Hornby, Mary ed. (1986) Übersetzungswissenschaft eine Neuorientierung. Zur Integrierung von Theorie und Praxis. Tübingen: Francke. Stolze, Radegundis (1994) Übersetzungstheorien. Eine Einführung. Tübingen: Narr

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