Aus Deutschland geflohen, als Befreier zurückgekehrt

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1 Pressemitteilung Berlin, Aus Deutschland geflohen, als Befreier zurückgekehrt Sieger, Befreier, Besatzer: Deutsche Juden im Dienst der Alliierten Ausstellung zum Themenjahr Zerstörte Vielfalt im AlliiertenMuseum Sperrfrist: 14. März 2013, Uhr Mit rund 100 geladenen Gästen ist im AlliiertenMuseum in Berlin-Zehlendorf die Ausstellung Sieger, Befreier, Besatzer: Deutsche Juden im Dienst der Alliierten eröffnet worden. Die Ausstellung im Foyer des Outpost Theaters ist ein Beitrag zum Themenjahr 2013 Zerstörte Vielfalt. Berlin Im Mittelpunkt stehen 14 exemplarische Biographien jüdischer Emigranten, denen die Flucht vor dem NS-Regime ins Ausland gelungen war, und die später mit den Alliierten aus dem Exil nach Deutschland zurückkehrten. Recherchen in Museumssammlungen und Privatarchiven machen es möglich, zu vielen Biographien auch Originalexponate zu präsentieren. Hinzu kommen Fotografien und eindrückliche Zeitzeugeninterviews. Die Ausstellung beleuchtet bewegte und bewegende Lebensgeschichten, welche die Erzählungen über Leid und Opfer jüdischer Menschen im Zeichen nationalsozialistischer Vernichtungspolitik ergänzen, erläuterte Museumsdirektorin Dr. Gundula Bavendamm. Eine nicht geringe Zahl deutscher Juden gestaltete ab 1945 die politische Zukunft des besetzten Deutschland mit. Entnazifizierung, Reeducation und ein demokratisches Rundfunkund Pressewesen sind auch mit dieser Gruppe von Befreiern verbunden. Historiker gehen davon aus, dass etwa jüdischen Deutschen die Flucht ins Ausland gelang. Wie viele von ihnen als alliierte Soldaten oder Zivilbeschäftigte in die frühere Heimat zurückkehrten, ist nicht bekannt es ist aber davon auszugehen, dass es rund waren. Juden in der Uniform der alliierten Armeen waren aktive Widerstandskämpfer, wenngleich ihr Einsatz und Verdienst für die Überwindung des deutschen Terror-Regimes nie wirklich und angemessen gewürdigt worden ist, sagte Moritz Neumann, langjähriges Direktoriumsmitglied des Zentralrats der Juden in Deutschland und Landesverbandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinden in Hessen in seiner Ansprache. Es ist das Verdienst des AlliiertenMuseums, diese Sonderausstellung zu zeigen und damit einen wichtigen Beitrag zur historischen Bildung und zur politischen Kultur zu leisten. Für Moritz Neumann hat die Ausstellung eine besondere Bedeutung: Er ist der Sohn des porträtierten Hans Neumann, der 1936 vor der Gestapo fliehen musste und ab 1944 in der Uniform des Freien Frankreich kämpfte. Bei den Recherchen zur Ausstellung stieß Kurator Daniel Schmiedke bei den Zeitzeugen auf große Begeisterung, dass ihre Geschichte vom aktiven Kampf gegen den Nationalsozialismus gewürdigt wird. Viele teilten mir mit, es sei endlich an der Zeit, dass es auch eine große,

2 Pressemitteilung Berlin, vielleicht ja auch internationale Ausstellung zum Thema geben sollte, denn schließlich dienten deutschsprachige Juden nicht nur bei den alliierten Streitkräften, sondern auch in bewaffneten Widerstands- und Partisanengruppen auf allen Kriegsschauplätzen des Zweiten Weltkriegs, berichtet der Historiker. Aber ihre Geschichte liegt bis heute weitestgehend im Dunkeln und stellt ein Desiderat der Forschung dar. Es ist an der Zeit, diesen Rückstand aufzuholen. Die Ausstellung Sieger, Befreier, Besatzer: Deutsche Juden im Dienst der Alliierten ist vom 15. März bis zum 1. Dezember 2013 täglich von 10 bis 18 Uhr außer montags im AlliiertenMuseum zu sehen. Gezeigt wird sie im Foyer des Outpost Theaters. Zur Sonderausstellung erscheint ein bebildertes Leseheft. Als Rahmenprogramm sind zwei Filmabende sowie ein Zeitzeugengespräch geplant. Honorarfreies Bildmaterial unter Rückfragen an Cecilia Reible, Tel oder

3 Pressemitteilung Berlin, Sieger, Befreier, Besatzer: Deutsche Juden im Dienst der Alliierten Ausstellung zum Themenjahr Zerstörte Vielfalt im AlliiertenMuseum Die Ausstellung Sieger, Befreier, Besatzer: Deutsche Juden im Dienst der Alliierten im AlliiertenMuseum in Berlin-Zehlendorf ist ein Beitrag zum Themenjahr 2013 Zerstörte Vielfalt. Berlin Die Ausstellung im Foyer des Outpost-Theaters befasst sich mit einem wenig bekannten Aspekt deutsch-jüdischer Geschichte: Im Mittelpunkt stehen Biographien jüdischer Emigranten, denen die Flucht vor dem NS-Regime ins Ausland gelungen war, und die später mit den Alliierten aus dem Exil nach Deutschland zurückkehrten. Einige von ihnen kämpften an der Front, andere arbeiteten nach Ende des Zweiten Weltkriegs in den Militärverwaltungen der Besatzungsmächte. Sie waren für Entnazifizierung und Reeducation zuständig und bauten ein demokratisches Rundfunk- und Pressewesen auf. Die Ausstellung greift beispielhaft 14 dieser bewegten und bewegenden Biographien von jüdischen Remigranten in allen vier Besatzungszonen heraus. Darunter sind Berliner und Nicht-Berliner, Prominente und in der Öffentlichkeit nahezu unbekannte Menschen, noch lebende und bereits verstorbene Personen. So werden zum Beispiel der spätere US- Außenminister Henry Kissinger und die Schriftsteller Stefan Heym und Alfred Döblin, aber auch die Sekretärin Celia Treitel und der Lebensmittelhändler Erwin Weinberg porträtiert. Einige kamen in ihren früheren Heimatorten zum Einsatz, wo sie in Einzelfällen sogar auf ihre ehemaligen Verfolger trafen. Widersprüchliche Erfahrungen, schockierende Erkenntnisse und Gefühle zwischen Triumph und aufkeimender Enttäuschung über die Nachkriegspolitik der Alliierten lassen sich anhand der Lebensgeschichten nachvollziehen. Die 14 Biographien werden auf Panels im Foyer des Outpost Theater präsentiert. Recherchen in Museumssammlungen und Privatarchiven machen es möglich, zu vielen Biographien auch Originalexponate zu präsentieren. Zu den Leihgebern gehören das Jüdische Museum, die US- Botschaft, die Akademie der Künste und die Deutsche Kinemathek Museum für Film und Fernsehen. Hinzu kommen Fotografien und eindrückliche Zeitzeugeninterviews. Das Ausstellungsdesign wurde vom Gestalterbüro Franke/Steinert, Berlin konzipiert. Die Ausstellung Sieger, Befreier, Besatzer: Deutsche Juden im Dienst der Alliierten ist vom 15. März bis zum 1. Dezember 2013 täglich von 10 bis 18 Uhr außer montags im AlliiertenMuseum zu sehen. Zur Sonderausstellung erscheint ein bebildertes Leseheft. Als Rahmenprogramm sind zwei Filmabende sowie ein Zeitzeugengespräch geplant. Bildmaterial unter Rückfragen an Cecilia Reible, Tel oder

4 Presseinformation Berlin, Sieger, Befreier, Besatzer: Deutsche Juden im Dienst der Alliierten Ausstellung zum Themenjahr Zerstörte Vielfalt im AlliiertenMuseum Werner Angress ( ) flüchtete 1937 über Amsterdam in die USA verpflichtete er sich freiwillig und wurde in Camp Ritchie, Maryland, zum Verhörexperten für Kriegsgefangene geschult. Am D-Day (6. Juni 1944) landete er in der Normandie und kämpfte anschließend in Frankreich, den Benelux-Ländern und im Deutschen Reich. Nach der Rückkehr in die USA begann Angress eine Laufbahn als Historiker und Hochschullehrer. Im Alter von fast 70 Jahren entschloss er sich, an seinen Geburtsort Berlin zurückzukehren. Bis zu seinem Tod berichtete er an vielen Schulen über sein wechselvolles Leben. Ernst Cramer ( ) wurde nach den Novemberpogromen inhaftiert. Ein bereits vorhandenes Visum ermöglichte seine Ausreise in die USA meldete er sich freiwillig zur Armee und landete im Juni 1944 in der Normandie. Im April 1945 besichtigte er das kurz zuvor befreite Konzentrationslager Buchenwald. Der tiefe Schock über das Gesehene bewog ihn zu bleiben, um ein besseres und gerechteres Deutschland wiederaufzubauen. Zunächst war er als stellvertretender Chefredakteur der Neuen Zeitung tätig. Ab 1958 bestimmte Cramer in Berlin die Geschicke des Axel Springer Verlags mit: in der Chefredaktion der Welt, als Herausgeber der Welt am Sonntag und als Vorstandsvorsitzender der Springer Stiftung. Alfred Döblin ( ) wurde durch seinen Romanerfolg Berlin Alexanderplatz zu einem einflussreichen Schriftsteller der Weimarer Republik. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten flüchtete er im Februar 1933 nach Paris und nahm 1936 die französische Staatsbürgerschaft an. Als Paris von deutschen Truppen besetzt wurde, floh er schließlich in die USA. Im November 1945 kam er in französischer Offiziersuniform nach Deutschland zurück. Döblin baute den Südwestdeutschen Rundfunk (SWR) mit auf. Von den politischen Entwicklungen enttäuscht, kehrte er dem Land 1953 erneut den Rücken. Stefan Doernberg ( ) emigrierte 1935 als Kind mit seinen Eltern nach Moskau. Nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion meldete er sich freiwillig zur Roten Armee und nahm an Kämpfen teil, darunter an der Schlacht um Berlin. Von 1946 bis 1950 diente er bei der Sowjetischen Militäradministration Mecklenburg. Er war Dolmetscher und außenpolitischer Redakteur der von der Besatzungsmacht herausgegebenen Täglichen Rundschau. Nach einem Fernstudium der Geschichte arbeitete er als Wissenschaftler in Ost-Berlin. Ab 1982 vertrat er die DDR als Botschafter in Finnland. Stefan Heym ( ), geboren als Helmut Flieg, flüchtete 1933 nach Prag, wo er seinen Namen änderte. Mit einem Stipendium kam er nach Chicago, arbeitete nach dem Studium als Journalist und veröffentlichte seinen ersten Roman in die USA eingebürgert, wurde er eingezogen und kam 1944 nach Europa. Nach der Eroberung des Senders Radio Luxemburg gestaltete er dessen Programm mit. Später arbeitete er als Presseoffizier. Für einige Jahre

5 Presseinformation Berlin, kehrte er in die USA zurück, um 1953 nach Ost-Berlin zu remigrieren. Als kritischer Intellektueller geriet Heym bis zum Ende der DDR wiederholt mit dem Regime in Konflikt wurde er als unabhängiger Kandidat über die Liste der PDS in den Bundestag gewählt. Henry Kissinger (geboren 1923) emigrierte mit seiner Familie noch vor den Novemberpogromen in die USA wurde er US-Bürger. Als Unteroffizier gelangte er 1945 nach Deutschland und erlebte die letzten Kriegstage in Hessen. Dort blieb er bis April 1946 für die US-Besatzungsmacht und trug dazu bei, deutsche Kriegsverbrechen aufzuklären. Nach seiner Rückkehr studierte er in Harvard Politikwissenschaften. Später schlug er eine politische Laufbahn ein. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere war er von 1973 bis 1977 US- Außenminister. Kissinger ist Träger des Friedensnobelpreises. Hans Neumann ( ) meldete sich 1936 als Freiwilliger für einen Einsatz im Spanischen Bürgerkrieg. Nach der Niederlage gelangte er über Holland nach Frankreich, wo er sich der Fremdenlegion anschloss. Doch das mit der deutschen Besatzungsmacht kollaborierende Vichy-Frankreich machte jüdische Fremdenlegionäre zu Zwangsarbeitern. In einer Strafkompanie in der Sahara wurde er 1943 von General de Gaulles Exilarmee befreit. Neumann schloss sich seinem Befreier an und kämpfte gegen die die deutschen Besatzer. Im Sommer 1945 ging er nach Fulda, wo er mit seiner Frau ein Textilgeschäft aufbaute. Bis zu seinem Tod war er Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Fulda. Geoffrey Perry (geboren 1922) wuchs als Horst Pinschewer in Berlin auf. Bereits 1935 schickten seine Eltern ihn und seine Geschwister nach England. Mit Kriegsausbruch wurde er als feindlicher Ausländer vorübergehend interniert. Später meldete er sich freiwillig, wurde aber zunächst nur für eine unbewaffnete Pionier-Einheit zugelassen. Nach der alliierten Invasion in der Normandie kam er als Verhörspezialist und Presseoffizier zum Einsatz. Im Norden der britischen Besatzungszone war Perry führend am Aufbau eines freien Presse- und Rundfunkwesens beteiligt und zählte zu den Gründern der Tageszeitung Die Welt. Zurück in Großbritannien machte er Karriere als Verleger und Herausgeber. Perry lebt in London. Julius Posener ( ) stammte aus einer großbürgerlichen, jüdischen Familie in Berlin flüchtete der Architekt nach Frankreich, zwei Jahre später ging er nach Palästina meldete er sich freiwillig zur britischen Armee. Ab 1947 arbeitete er in der Britischen Zone für den Geheimdienst. Posener zog zurück nach London und wurde britischer Staatsbürger nahm er einen Ruf an die Berliner Hochschule für Bildende Künste Berlin an, wo er zehn Jahre lang als Professor für Baugeschichte tätig war. Als Architekturhistoriker wirkte Posener bis zu seinem Tod in Berlin. Walter Reed (geboren 1924), wuchs als Werner Moritz Rindsberg in Bayern auf kam er mit einem Kindertransport nach Belgien. Nach einer weiteren Station in Südfrankreich flüchtete er 1941 nach New York wurde er zur US-Armee eingezogen und benannte sich in Walter Reed um. Im befreiten Paris diente er als Übersetzer und Verhörspezialist. Nach

6 Presseinformation Berlin, dem Krieg war Reed als Geheimagent im Heeresnachrichtendienst in Hessen tätig. Im Zuge der Entnazifizierung spürte er an der Universität Marburg ehemalige NSDAP-Mitglieder auf verließ er die Armee und kehrte in die USA zurück, wo er PR-Experte wurde. Manfred Steinfeld (geboren 1924), wuchs in Hessen auf. Mit Hilfe der Hebrew Immigrant Aid Society entkam er nach den Novemberpogromen 1938 in die USA erhielt Steinfeld seine Einberufung und die US-Staatsbürgerschaft. Als Fallschirmjäger landete er im September 1944 in den Niederlanden. Am 2. Mai 1945 erlebte er ein amerikanischsowjetisches Zusammentreffen an der Elbe bei Ludwigslust mit. Steinfeld gehörte auch zu den Befreiern des Konzentrationslagers Wöbbelin. Nach Kriegsende wurde er in den US- Sektor von Berlin verlegt. Nach seiner Rückkehr in die USA im Oktober 1945 machte er Karriere in der Möbelbranche. Steinfeld lebt in Chicago und Boca Raton, Florida. Guy Stern (geboren 1922) gelang als einzigem seiner Familie 1937 die Flucht in die USA. In St. Louis, Missouri, arbeitete er zunächst als Kellner meldete er sich freiwillig zur US-Armee. In Camp Ritchie, Maryland, wurde er zum Verhörspezialisten geschult landete er in der Normandie. Nach Kriegsende fahndete Stern zunächst in einem Kriegsgefangenenlager bei Koblenz nach Kriegsverbrechern und Saboteuren. In Karlsruhe war er für die Spionageabwehr der amerikanischen Militärregierung im Einsatz. Ende 1945 kehrte er in die USA zurück, studierte und wurde später Professor für deutsche Literatur. Celia Treitel (geboren 1925) wuchs als Cilly Treitel in einer praktizierenden jüdischen Familie in Berlin auf gelang ihrer Familie die Übersiedelung nach England. Die junge Frau nannte sich nun Celia und ließ sich zur Sekretärin ausbilden folgte sie einem Aufruf der US-Streitkräfte in England und meldete sich freiwillig. Der militärische Geheimdienst schickte sie als Sekretärin und Übersetzerin zur Civil Censorship Division in die amerikanische Zone des besetzten Deutschland kehrte Treitel nach England zurück. Sie lebt in einem Londoner Altersheim. Erwin Weinberg ( ) stammte aus einer orthodoxen, in Fulda ansässigen Familie und war nach den Novemberpogromen mehrere Wochen im KZ Buchenwald inhaftiert. Nach seiner Entlassung konnte er mit seiner Familie nach England fliehen. Dort wurde Weinberg vorübergehend als feindlicher Ausländer interniert. Ein Jahr später ging er in die USA erhielt er seine Einberufung und kam ein Jahr später zur strategischen US-Luftwaffe nach England. Gegen Ende des Krieges war er Fahrer und Übersetzer einer Einheit, die Schäden alliierter Bombenangriffe verzeichnete. Im Dezember 1945 kehrte Weinberg in die USA zurück, verließ das Militär und begann eine Laufbahn in der Lebensmittelbranche. Bildmaterial unter Rückfragen an Cecilia Reible, Tel

7 Presseinformation Berlin, den 14. März 2013 Bildmaterial zur Ausstellung Sieger, Befreier, Besatzer: Deutsche Juden im Dienst der Alliierten Honorarfreier Abdruck nur für die redaktionelle Berichterstattung zur Ausstellung Nr. Copyright Bildunterschrift Hintergrundinformationen 1 privat Celia Treitel, London, um 1941 Cilly Treitel flüchtete 1939 im Alter von 15 Jahren aus ihrer Heimatstadt Berlin nach London, wo sie ihren Vornamen in Celia änderte. Treitel wurde Sekretärin und setzte diese Qualifikation später bei der US-Militärregierung in Deutschland ein. 2 privat Celia Treitel, an ihrem Schreibtisch bei der zivilen Zensurbehörde der US- Besatzungsmacht, um privat Der 31-jährige Schriftsteller Stefan Heym mit Gewehr und Stahlhelm vor einem Tarnnetz. Vermutlich Normandie, privat Arbeitssitzung bei den Ritchie Boys auf dem europäischen Kriegsschauplatz Stefan Heym steht am Fenster. Celia Treitel hatte sich 1945 in London freiwillig bei den US-Streitkräften verpflichtet. Sie wurde in der amerikanischen Zone bei der Zensur eingesetzt. Diese Stelle erkundete auch die allgemeine Stimmungslage der deutschen Bevölkerung nach dem Krieg. Stefan Heym war nach dem Reichstagsbrand 1933 in die USA emigriert und 1944/45 in der psychologischen Kriegführung gegen NS-Deutschland eingesetzt. Die Ritchie Boys waren eine mit vielen deutsch-jüdischen Emigranten besetzte US-Spezialeinheit für psychologische Kriegführung. Sie verfasste u.a. Propaganda- Flugblätter und sorgte für Rundfunksendungen, die ins Deutsche Reich ausgestrahlt wurden.

8 Presseinformation Berlin, den 14. März 2013 Nr. Copyright Bildunterschrift Hintergrundinformationen 5 privat Manfred Steinfelds US-Einheit trifft in Grabow an der Elbe auf die Rote Armee. Steinfeld rechts mit Helm, 2. Mai 1945 Steinfeld entkam mit Hilfe einer jüdischen Hilfsorganisation aus Deutschland. Er zählt zu den Befreiern des Konzentrationslagers Wöbbelin bei Ludwigslust. Nach dem Krieg war er kurzzeitig im amerikanischen Sektor von Berlin stationiert. 6 privat Walter Reed als frisch eingezogener Soldat der US-Armee, privat Horst Pinschewer in britischer Pionieruniform, Crown Copyright Geoffrey Perry am Mikrofon von Radio Hamburg, Mai Dr. Kissinger Henry Kissinger (rechts) mit Kameraden und belgischen Mädchen, 1945 Werner Rindsberg flüchtete 1939 mit einem Kindertransport aus Deutschland und gelangte schließlich in die USA, wo er den Namen Walter Reed annahm diente er unter General Patton im befreiten Paris als Übersetzer. Gegen Ende des Krieges verhörte er deutsche Kriegsgefangene und Zivilisten. Nach 1945 hatte er einen Entnazifizierungsauftrag an der Universität Marburg. Horst Pinschewer, gebürtiger Berliner, emigrierte 1935 nach England. Er meldete sich 1940 freiwillig, konnte aber zunächst nur unbewaffneter Pionier werden. Er änderte später seinen Namen in Geoffrey Perry um. Nach der britischen Eroberung von Radio Hamburg gab Geoffrey Perry Verlautbarungen der Besatzungsmacht durch und moderierte für zwei Tage das von den Besatzern ausgestrahlte Programm. Henry Kissinger, 1938 von Fürth aus nach New York emigriert, landete am D- Day mit den ersten alliierten Invasionstruppen in der Normandie. Als Unteroffizier erlebte er das Kriegsende in Hessen. Er blieb bis 1947 in der US-Besatzungszone, wo er unter anderem an der Aufklärung von Kriegsverbrechen der Wehrmacht beteiligt war.

9 Presseinformation Berlin, den 14. März 2013 Nr. Copyright Bildunterschrift Hintergrundinformationen 10 privat Hans Neumann als Fahrer in de Gaulles Armee Freies Frankreich, 1944/45 Hans Neumann, 1936 Hals über Kopf vor der Gestapo geflohen, kämpfte 1937 im Spanischen Bürgerkrieg. Seit 1940 in Diensten der Fremdenlegion, lief er 1944/45 zu de Gaulles Freien Französischen Streitkräften über. Er kehrte 1945 nach Deutschland zurück, baute ein Textilgeschäft auf und wurde zum langjährigen 11 privat Das Ehepaar Hans und Frania Neumann mit seinem Sohn Moritz. Fulda, 1949 Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde zu Fulda. Hans Neumann konnte rechtzeitig aus Deutschland fliehen und kehrte bereits 1945 zurück. In Fulda gründete er mit Frania Broner, einer polnischen Jüdin und Auschwitz-Überlebenden, eine Familie und ein Textilgeschäft. Er baute die Jüdische Gemeinde zu Fulda mit auf und wirkte bis zu seinem Tode 1972 als deren Vorsitzender. Moritz Neumann trat als Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen in die Fußstapfen des Vaters. Er ist der Eröffnungsredner der Sonderausstellung. Alle Fotos können Sie unter herunterladen. Honorarfreier Abdruck nur für die redaktionelle Berichterstattung zur Ausstellung Sieger, Befreier, Besatzer: Deutsche Juden im Dienst der Alliierten.

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