Freie evangelische Gemeinde, Cappeler Straße 39

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Freie evangelische Gemeinde, Cappeler Straße 39"

Transkript

1 Dezember 2013/Januar 2014 Freie evangelische Gemeinde, Cappeler Straße 39

2 Das Ich bin bei dir - sei mutig! Freie ev. Gemeinde Marburg Gemeindepastor: Thomas Zels, Marburg Tel.: thomas.zels@feg-marburg.de Jugendleiterin: Jasmin Tiburski, Marburg Tel.: jasmin.tiburski@feg-marburg.de Gemeindeleitung: Silke Dünnebeil-Bediako, Tel.: Reinhard Schiller, Tel.: Hauseltern: Birgit und Torsten Becker Cappeler Straße 39, Marburg Tel.: Konto: Spar- und Kreditbank eg Witten: (BLZ ) Redaktion: Hilka Kronstedt, Tel.: Brunhild Röcker Wolfgang Rühl, Tel.: Petra Saalborn, Tel.: Heidrun Schaible, Tel.: Thomas Zels, Tel.: gemeindebrief@feg-marburg.de Quellen: Titelbild: Christian Geske Rückseite: Angelika Litzkendorf Fotos: Maik Blumenstein, Fred Donges, Joni Edelmann, Joachim Druske, Christian Geske, Ulrike Hering, Wolfgang Näser, Wolfgang Rühl, Reinhard Skopnik, Thomas Zels Redaktionsschluss für die Ausgabe: Februar/März: 05. Januar 2014 Ich sage dir noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken; Denn ich, der HERR, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst! Josua 1,9 W arum redet Gott in der Bibel so häufig davon, dass ich keine Angst haben soll? Die meisten wissen es. In unserem Leben (auch als Christen natürlich) sind die wenigsten Dinge sicher. Ich weiß nicht, was kommt. Worauf ich mich heute verlasse, kann mir morgen genommen werden. Lebensgrundlage, Beziehungen, dazu gehören Gesundheit - alles nur vorübergehend anvertraut. Angst ist deshalb vor allem Verlustangst. Jesus weiß das. In der Welt habt ihr Angst, sagt er (Jh.16,33) und dann fügt er hinzu: aber seid getrost.... Doch wie tröstet mich Gott? Das Versprechen Gottes an sein Volk (Josua 1,9) macht klar, wie Gott mich

3 persönliche Wort tröstet. Wenn ich Gott mein Vertrauen erkläre und mit ihm lebe, dann gehöre ich zu Gottes Volk und Familie und dann gilt dies Versprechen auch mir. Dann verspricht Gott: ICH BIN BEI DIR! Gott ist einfach da. In Jesus, seinem Sohn. Deshalb heißt Jesus in einer der wichtigen Weihnachtsverheißungen auch Immanuel, Gott-mit-uns (Jesaja 7,14 / Matthäus 1,23). Er ist einfach da. In mir. Mit mir. Er hält mir keinen Vortrag über die Unsinnigkeit meiner Angst. Er schimpft mich nicht aus, weil ich immer noch nicht mutiger bin. Er weist mich nicht genervt auf vergangene Lektionen hin, wenn ich Angst vorm Dunkeln habe. Nein, er setzt sich einfach zu mir. Wie eine Mutter. Wie ein Vater. Er ist da. Nimmt meine Hand, nimmt mich in den Arm. Er lässt mich seine Gegenwart erleben. Manchmal durch sein Wort, das mich trifft. Oder durch eine Begegnung. Oder ein Erlebnis, das ich nicht erwartet hatte. Und dann werde ich getröstet. Trost (hebräisch: nachamáh) heißt eigentlich tief seufzen. Gemeint ist dieser Seufzer, den ein Kind manchmal ausstößt, wenn es mitten im Unglück auf einmal den Papa oder die Mama sieht, hinläuft, sich ausweint und dann ruhiger wird. Bei diesem Ruhigerwerden kommt am Ende oft noch mal ein tiefer Stoßseufzer. Und das ist gemeint mit dem hebräischen "nachamáh", mit Trost. Gott ist da. Ich kann mich in seine Arme werfen. Er schirmt mich ab, obwohl die Probleme noch nicht gelöst sind und es mir noch weh tut. Aber ich bin schon mal in Sicherheit. Das ist das Wichtigste. Und das macht ruhig. Das Weinen endet in einem tiefen Seufzer und ruht. Ich bin nicht allein. Ich bin sicher. ICH BIN BEI DIR! Das gilt. Das gilt für alle persönlichen Schieflagen oder Hürden, die wir nehmen müssen. Das gilt auch für uns als Gemeinde, wenn wir den HERRn nach seinen Anliegen fragen und neue Schritte in die Öffentlichkeit machen. Es gilt: ICH BIN BEI DIR! Wer hat Grund, mutig in das Jahr 2014 zu gehen, wenn nicht wir?!? Mit fröhlichem Gruß Gemeindebrief /

4 Kindergottesdienst? Kindergottesdienst - ich? Nein ICH doch nicht, ich bin dazu nicht geeignet! Ja liebe Freunde, so habe ich gedacht bin ich zum Glauben gekommen. Von daher stellte sich mir natürlich nicht die Frage eine Aufgabe zu übernehmen, die Gottes Wort lehren soll. Mein Gedanke war ganz einfach: Da gibt es andere, die schon seit viel längerem Jesus folgen. Als meine Frau und ich die FeG in Gießen kennen lernten, wurden wir auch gefragt, wo wir unsere Fähigkeiten einsetzen wollen. Für mich kam nur Licht- und Tontechnik in Frage. Dann passierte bei mir das Außergewöhnliche! Je näher der Termin zur Aufnahme in die Gemeinde kam, umso mehr kam der Gedanke in meinen Kopf Kindergottesdienst! Bei den ersten Gedanken zu Kindergottesdienst habe ich mich dagegen gewehrt und mir immer wieder eingeredet: Ich bin dazu nicht in der Lage, weil ich nicht die Gabe und Fähigkeiten dazu habe. Die Gedanken wurden aber immer dringlicher, so dass ich mir sagte: Das muss der Wille Gottes sein. Ich habe mich darauf eingelassen und mich bereit erklärt, einige Male in den Kindergottesdienst hineinzuschnuppern. Schnell stellte ich fest, dass mir die Tätigkeit im Kindergottesdienst sehr viel Spaß und Freude bereitete - und das Thema Licht- und Tontechnik war für mich gestrichen. Ich habe mich dann dazu entschlossen Kindergottesdienst zu machen. Heute kann ich sagen: Es macht mir immer noch viel Spaß. Ich möchte auch andere ermutigen es doch einoder zweimal auszuprobieren, ob sie sich nicht auch geeignet fühlen. Es macht wirklich viel Spaß und man braucht keine Angst zu haben, denn Gott vergisst uns auch im Kindergottesdienst nicht. Übrigens, zwischendurch habe ich in einer anderen Gemeinde keinen Kindergottesdienst gemacht. Hier in Marburg ging es mir wie in Gießen, und ich mache wieder mit Freuden Kindergottesdienst und bin Gott dankbar, dass er mir den richtigen Weg gezeigt hat. Habt Mut und versucht es auch einmal! Volker Drews 4

5 Liebe Gemeinde, im August 2001 habt ihr mich für zwei Jahre auf das OM-Schiff Doulos ausgesandt. Hätte mir damals jemand gesagt, dass daraus 12 Jahre werden, hätte ich das niemals geglaubt! Aber Gottes Wege und seine Gedanken sind oft anders Aufgrund meiner Krebserkrankung musste ich den Einsatz schon nach einem halben Jahr abbrechen und kam zurück nach Marburg. Die Zeit der Krankheit war nicht leicht und doch erlebte ich, wie Gott Wunder tat. Ich wurde geheilt und weil ich nicht zurück auf das Schiff gehen konnte, führte Gott mich nach Mosbach in die deutsche Zentrale von OM. Es dauerte nicht lange, bis ich meinen Platz in der Öffentlichkeitsarbeit fand. Ich schrieb Artikel über die weltweite Arbeit, organisierte Veranstaltungen, Infostände, Seminare und Reiseteams, leitete einige Jahre den Buchladen auf TeenStreet, dem Jugendkongress von OM und noch so manches mehr konnte ich eine zusätzliche Ausbildung zur PR Beraterin machen. Ich war oft unterwegs und lernte viele Leute kennen. Und Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR. Denn so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Jesaja 55,8+9 das wertvollste in all den Jahren war es zu sehen, wie Gott handelt, wie er Menschen ruft, verändert und gebraucht. Mit einem OM-Schiff fing alles an und so endete auch mein Einsatz. Zusammen mit meinem Mann Christian konnte ich die Schiffsarbeit im Sommer für einige Monate ganz praktisch unterstützen. Ihr als Gemeinde habt mich in all den Jahren begleitet und auf vielfältige Weise unterstützt - dafür danke ich euch von Herzen! Ihr habt in mich investiert, denn ich konnte in den 12 Jahren sehr viel lernen. Ihr wart durch eure Unterstützung aber auch ein großer und wichtiger Teil der Missionsarbeit. Ich wünsche euch und bete, dass Gott euch weiterhin segnet und zum Segen setzt - ob in der weiten Welt oder in Marburg und Umgebung! Eure Marga Gemeindebrief /

6 Commeo und der Markt der Möglichkeiten Commeo war zu Semesterbeginn beim Markt der Möglichkeiten in der Mensa mit einem Stand vertreten. Eine Neue bei Commeo ist gleich mitten dabei und für ein Interview bereit. Angelika (schon lange dabei): Krissy, du bist noch gar nicht so lange dabei und hast dich sofort bereit erklärt, beim Markt der Möglichkeiten für neue Studenten in Marburg mitzumachen. Erzähl mal, wie hat dir die Vorbereitung gefallen? 6 Krissy: Also, besonders gut gefallen hat mir zunächst das Ideensammeln mit Steve bei Commeo am 23. September. Toll, wie viele Ideen wir gemeinsam hatten! Auch das Gestalten der Popcorntüten fand ich eine tolle Aktion, bei der wir neben unserer kreativen Betätigung noch Zeit gefunden haben für gute Gespräche. Generell, die herzliche Atmosphäre bei Commeo genieße ich sehr und fühle mich sehr wohl. Danach haben du und Anke euch ums Popcorn gekümmert, das wir verschenken wollten. Wie habt ihr es angestellt? Konkret wurde es dann am Anke und ich haben meine Wohnung in eine überdimensionale Popcorn- Tüte verwandelt (so in etwa hat es gerochen, was irgendwie sehr cool war!). Also wart ihr nicht im Cineplex und habt dort fertiges Popcorn geholt;-)? Nein. Mit zwei Microwellen gingen wir zu Werke und haben selber süßes und salziges Popcorn zubereitet. Das Befüllen der Tüten hat wirklich Spaß gemacht, weil jede Tüte einzigartig war und wir staunend beobachten konnten, wie der Popcornberg kontinuierlich wuchs! 110 Tüten. Ja das konnten wir auch beim Markt noch genießen, den tollen Popcorn- Geruch! Einiges stand ja noch an für euch. Was musste noch erledigt werden, bevor ihr die tollen Popcorn- Tüten mit den Einladungskarten für

7 Commeo und die FeG dann verteilen konntet? Unser Stand in der Mensa musste vorbereitet werden. Gegen 15 Uhr haben wir dann, bepackt mit vielen Dingen, unseren Stand bezogen, auch Maik und Thomas waren schon da. Wir standen ja in der 2. Schicht am Stand und haben unsere Gemeindeflyer verteilt. Wie war diese Erfahrung für dich, Leute in unserem Alter direkt zu Commeo und die Gemeinde einzuladen? Es war wirklich super, Studenten zu Commeo einladen zu können und ihnen unser frisches Popcorn mit auf den Weg zu geben! Dass sich die Mühe gelohnt hat, habe ich Tage später noch von einigen Kommilitonen gehört: Ihr wart doch die mit dem Popcorn oder?! Das hat gut geschmeckt! Geniale Idee zum Einladen!" Ja sowas ist echt schön, wenn man einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Du warst ja danach die zwei Abende, die wir extra für die Neuen bei Commeo vorbereitet hatten, dabei. Was hat dir von all der Vorbereitung bis zur Begrüßung der Neuen am Besten gefallen? Das Beste waren, denke ich, die letzten Wochen, in denen tatsächlich neue Gesichter bei Commeo die Runde noch bereichert haben. Gut, dass Gott uns diese Gelegenheit gegeben hat, neue Leute zu Commeo und in die Gemeinde einladen zu dürfen. Super, dass dadurch so viele neu zu Commeo und in die Gemeinde kommen. Angelika und Krissy Gemeindebrief /

8 Hilfe praktisch... Die FeG-Auslandshilfe, ein Arbeitsbereich unseres Bundes, organisiert alle zwei Wochen einen Transport mit Hilfs- und Gebrauchsgütern zu Gemeinden oder sozialen Einrichtungen in Rumänien, Bulgarien, Kosovo, Mazedonien, Moldawien... Neben den wichtigen Planungs-, Koordinations- und Verwaltungs-Arbeiten durch wenige Hauptamtliche" werden viele Tätigkeiten durch eine große Zahl ehrenamtlicher Mitarbeiter erledigt, zum Beispiel im Lager: Sortieren und Zusammenstellen von Kleidung, Vorbereiten der LKW-Ladung (da geht viel drauf!), Laden und... schließlich der Transport selbst mit eigenem 40-Tonner". Vom waren Matthias Henkel und Reinhard Skopnik auf Fahrt nach Rumänien mit Abladestellen in Sibiu, Ploiesti und Bukarest, ca km. Hier einige Eindrücke vom Projekt: Lebenszeichen - Mutter-Kind-Haus in Bukarest Mütter, die kein Zuhause und kein Geld haben, die ihr Neugeborenes im Krankenhaus zurücklassen wollten - wir durften sie in Bukarest treffen: Mit ihrem ersten Kind, teilweise aber auch mit mehreren, z.b. Karin (Name geändert) mit zwei Jungen (im 1. und 4. Schuljahr) und zwei Monate altem Töchterchen (Problem: den Jungs fehlt der Vater und sie werden ihn wohl auch nie kennen lernen...) oder Elke (16 Jahre) mit ihrem Baby, die noch zur Schule geht. Während ihres Aufenthalts werden die Mütter in den ersten vier Monaten angeleitet, sich um ihr Baby zu kümmern. Neben Zuwendung für ihre Kinder und Säuglingspflege lernen sie häusliche Tätigkeiten, wie Kochen, Putzen, Nähen, Waschen. Dazu gibt es jeweils genaue Wochen- /Monats-Einteilungspläne. Betreut werden sie durch eine Krankenschwester sowie eine Art Sozialarbeiterin (Scientist), die tagsüber da sind. Nachts sind Volontärinnen auf ehrenamtlicher Basis im Haus, die Aufsicht übernehmen und aushelfen. Bei Erledigungen in der Stadt müssen die Mütter ihre Babys mitnehmen, um Fürsorge und Vertrautheit mit ihren Kindern einzuüben. Regelmäßig findet auch eine professionelle psychologische Betreuung im besonderen Wohnzimmer" statt. Dabei ist monatlich ein Fortschrittsbericht" zur Entwicklung von Mutter und Kind für die Behörden zu erstellen. Die 8

9 Behörden machen auch weitere, oft schwer nachvollziehbare Auflagen: So ist ein Isolationszimmer" für den Krankheitsfall von Mutter/Kind vorzuhalten (wir durften dort übernachten - es wurde allerdings die letzten sieben Jahre nicht für einen Ernstfall" genutzt) oder es mussten nun aktuell aus Brandschutzgründen einige Fenster zu Nachbargrundstücken zugemauert werden, wodurch einige Mutter-Kind-Räume zum Bewohnen unbrauchbar" wurden. Da geplant ist, das Nachbarhaus zur Erweiterung des Zentrums zu kaufen, können die Fenster vielleicht schon bald wieder eingebaut werden. Zurzeit ist ein Gebäude in der Nähe angemietet. Wir hatten zur Ausstattung Möbel und einen Teppich dabei. Die ersehnte Couch-Garnitur für den Aufenthaltsraum und Spielzeug für die älteren Jungs" fehlten aber leider. Hoffentlich klappt es beim nächsten Transport! Wir hätten uns mit entsprechendem Werkzeug auch als Möbelbauer und -reparateur" betätigen können, helfende Hände sind willkommen. Ein Ehepaar aus Aachen hat schon öfter einige Wochen im Haus verbracht: Die Frau leitet als Künstlerin die Mütter zum Malen an, während der Mann als begabter Doit-yourself-man" die Reparaturliste des Hauses abarbeitet. Die künstlerische Anregung ist eine schöne Abwechslung im Alltag der Mütter, viele Bilder sind ausgehängt. - Nach vier Monaten sind die Mütter angehalten, sich eine Arbeits- oder Ausbildungsstelle zu suchen. So wohnen z.b. in einem Raum zwei Mütter, die zeitversetzt arbeiten und abwechselnd ihre Kinder versorgen. Wir durften die Gastfreundschaft des Hauses für eine Nacht genießen, wurden bestens versorgt und nach einer kurzen Stadtbesichtigung mit herzlichen Grüßen und Dankesworten an unsere Gemeinde und die FeG-Auslandshilfe verabschiedet. Wer an weiteren Infos interessiert ist oder auf dem Laufenden bleiben möchte, dem sei die Internetseite und der Infobrief der Auslandshilfe empfohlen. Was wir transportierten (offiziell 18,71 Tonnen Hilfsgüter): 3 Paletten mit Paketen der IGFM Frankfurt (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte), ca. 1,8 Tonnen Lebensmittelpakete: 728 (ca. 7,28 Tonnen) Bekleidung: 770 (Bananen-) Kartons Kleider /Wäsche (ca. 7,5 Tonnen) Schulranzen: Rollatoren / Gehhilfen 2 Behandlungsliegen 50 Stühle, einige Schrankbausätze Spielzeug - und vieles andere mehr Reinhard Skopnik Gemeindebrief /

10 Jungschar-Party am 31. Oktober Am Donnerstag, dem 31. Oktober, fand von 17:00 bis 19:30 Uhr eine besondere Jungschar statt. Unterstützt von zwei Mitarbeiterinnen des Kindergottesdienstteams hatten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jungschar innerhalb von zwei Wochen ein Programm für 6-13-Jährige vorbereitet. Ziel war es, die Kinder über Halloween aufzuklären und ihnen zur gleichen Zeit, wenn andere Kinder durch die Straßen ziehen, um Süßes zu fordern oder Saures zu geben, eine alternative Veranstaltung anzubieten. 24 Kinder waren der Einladung gefolgt, erfreulicherweise darunter auch einige, die sonst nicht zur Jungschar kommen. Nach der Begrüßung, zwei Liedern und Gebet gab es erst mal ein Spiel mit Bierdeckeln zum Austoben (siehe Bild). Dabei traten zwei Gruppen gegeneinander an, die in einer festgesetzten Zeit versuchen mussten, so 10 viele Bierdeckel wie möglich in das gegnerische Feld zu befördern - und Bierdeckel gab es wahrlich genug. Anschließend brachte unsere Jugendreferentin Jasmin Tiburski anhand eines Posters mit skizzierten Objekten aus dem Halloween-Kult die Kinder ins Gespräch über das Thema. Das folgende Theaterstück, das von den Mitarbeitern aufgeführt wurde, handelte von Leo, der sich in der Jungschar für Jesus entschieden hat und nun von einem Klassenkameraden zu einer Halloween-Party eingeladen wird. Er unterhält sich im Vorfeld mit seinen Freunden darüber, von denen einige ganz gut über den Halloween-Kult Bescheid wissen und ihn deshalb ablehnen: Halloween geht auf das heidnische Neujahrsfest keltischer Druiden zurück, das vor mehreren hundert Jah-

11 ren am 31. Oktober gefeiert wurde. Diese Zauberer und Wahrsager verehrten böse Geister, mit denen sie für ihre Tätigkeit in Kontakt standen. Heute findet sich der Kult in Gräuel, Grusel, Horrorfilmen, scheußlichen Masken und Verkleidungen, bösen Streichen und abschreckenden Kürbisfratzen wieder. Damit werden Dinge getan, die dem Teufel gefallen und ihn ehren. Oft kann dies auch in der Folgezeit zu Ängsten und Albträumen führen. Gott hat an solchen Aktivitäten garantiert keine Freude. Daher beschließt ein Freund von Leo stattdessen eine andere, eine fröhliche Lichter-Party zu feiern und anschließend den Leuten Geschenke zu bringen. Im Anschluss erarbeitete Jasmin mit den Kindern noch einmal die wesentlichen Punkte des Halloween-Kultes und stellte diesen gegenüber, dass Gott uns viel Besseres anbietet: Licht, Freude, Gutes tun, Geschenke machen, das Böse nicht mitmachen. Epheser 5, 6-10 ermahnt und ermutigt uns dazu, wenn wir mit Jesus gehen, uns von finsteren Kulten ab-. zuwenden, uns ihnen zu widersetzen und stattdessen das Licht, das er uns gebracht hat, weiter auszubreiten. In diesem Sinne wurden anschließend noch einige fröhliche Spiele gemacht, unter anderem ein Fangspiel mit Knick-Lichtern, die auf dem dunklen Parkplatz schön bunt leuchteten. Wer mochte, konnte unter Anleitung von Petra Bender hübsche Girlanden aus herbstlichen Naturmaterialien basteln. Währenddessen wurden von den Mitarbeitern Würstchen gebraten, die es dann für alle mit Brötchen und Ketchup oder Senf als Abendessen gab, gefolgt von einem Nachtisch-Büffet. Schon trafen die ersten Eltern ein, um ihre Kinder abzuholen. Eine Mutter äußerte sich von Herzen dankbar dafür, dass wir eine Alternative zu Halloween angeboten hatten. Es kamen auch schon Ideen und Pläne auf, wie im nächsten Jahr eine Veranstaltung am 31. Oktober aussehen könnte, damit diese nicht so spontan angegangen wird wie dieses Jahr, aber hoffentlich genauso gut gelingt. Christiane Enderle Gemeindebrief /

12 Singnachmittag Einmal im Jahr veranstaltet der Landesverband Sieg-Lahn des Christlichen Sängerbundes (CS) einen Singnachmittag. Am 2. November waren wir als Chor der FeG Marburg Gastgeber. Von 14 bis 18 Uhr trafen sich ca. 90 Sängerinnen und Sänger unter der fachkundigen Leitung von Joachim Duske, einem ausgebildeten Konzertsänger und Mitglied des NDR-Chores. Joachim Duske ist außerdem nebenberuflich für den CS tätig. Im ersten Teil des Nachmittags haben wir verschiedene Loblieder gesungen. Darunter waren auch einige, die wir als Marburger Gemeindechor schon kannten. Es war aber dennoch sehr schön zu hören, wie diese Stücke klingen, wenn sie von einem großen Chor gesungen werden. In der anschließenden Kaffeepause hatten wir die Gelegenheit, Musik mit dem Gaumen zu schmecken. Neben vielen verschiedenen leckeren Kuchensorten konnte man nämlich Lenas phantastische Flügeltorte genießen. An dieser Stelle allen Bäckerinnen und Bäckern, die zum Kuchenbuffet beigetragen haben, herzlichen Dank. Im zweiten Teil des Nachmittags haben wir dann noch einige alte und neue Advents- und Weihnachtslieder eingeübt, darunter auch eine Version von Macht hoch die Tür. Mit diesem Stück kann man uns übrigens unter youtube (Suchbegriff wnaesermr cs ) hören und sehen. Ich persönlich habe mich über diesen Nachmittag sehr gefreut, es hat viel Spaß gemacht, einmal in einem großen Chor zu singen, und ich freue mich schon auf den nächsten Singnachmittag in Fred Donges 12

13 Wir können auch afrikanisch! Am Eingang des Cappeler Bürgerhauses ging es am 2. November noch deutsch zu: draußen kalter Wind und Regen, drinnen eine Eintrittskarte kaufen und abreißen lassen. Aber dahinter wurde es schon afrikanisch: ein Stand mit Trommeln und Rasseln, unser Pastor in buntem Gewand, eine Bildergalerie mit Motiven aus der Savanne. Und dann der fahnengeschmückte Saal voller rhythmischer Klänge. Dazwischen exotische Gerüche aus der Küche. Anfangs wurde noch deutsch auf den Stühlen gesessen und zaghaft mitgeklatscht, dann trauten sich mehr und mehr Leute auf die Tanzfläche und ließen sich von den Afrikanern auf und vor der Bühne mitreißen. Und das Beste an allem: Wir waren die Gastgeber! Zum ersten Mal haben wir das Kulturfestival Africa greets Marburg ausgerichtet. Zugegeben: Es war sehr viel Arbeit, die in der Vorbereitung und am Abend geleistet wurde. Aber am Ende waren genug helfende Hände im Einsatz, auch dank der Schülerinnen und Schüler des Marburger Bildungs- und Studienseminars. So war die Veranstaltung eine rundherum gelungene Sache, die auch verborgene Talente ans Licht brachte, das Miteinander stärkte und neue Kontakte ergab. Und am Ende gab es noch eine Spende an das Wasserprojekt in Ghana von Compassion. Wir haben wieder ein Stückchen an Gottes Reich mitgebaut - und es hat Spaß gemacht! Am Ende sind wir mal wieder die Beschenkten danke Jesus (auch für den intensiven internationalen Gottesdienst am folgenden Sonntag)! Christian Wolf Gemeindebrief /

14 Das Licht vertreibt die Dunkelheit Ein König hatte zwei Söhne. Als er sehr alt war, rief er seine beiden Söhne zu sich und sagte: Ich werde wohl bald sterben und dann wird einer von euch mein Nachfolger werden. Um zu wissen, wer von euch beiden der bessere Nachfolger sein wird, müsst ihr eine Aufgabe erfüllen. Jeder bekommt von mir fünf Silberstücke. Mit dem Geld sollt ihr die große Halle in unserem Schloss füllen und das muss bis zum Abend geschehen sein. Die Söhne gingen los. Der Ältere kam zu den Erntearbeitern auf dem Feld. Er sah, wie sie die reifen Ähren schnitten und die Körner droschen. Das übrige Stroh sollte verbrannt werden, da es nutzlos war. Der ältere Sohn gab ihnen die 5 Silberstücke und sagte: Bringt dieses nutzlose Stroh in die Halle meines Vaters, aber so viel bis die Halle ganz gefüllt ist. Der jüngere Sohn ging in den Garten und setzte sich auf eine Bank. Da kam der Vater und fragte: Warum bist du nicht unterwegs um die Halle zu füllen? Wann willst du das tun? Der Sohn antwortete: Heute Abend. Er hatte nur ein kleines Säckchen dabei, wie wollte er damit die Halle füllen? Inzwischen hatten die Erntearbeiter die Halle mit dem Stroh gefüllt. Als es alle gesehen hatten, wurde das Stroh wieder entfernt. Es war schon dunkel geworden, als der jüngere Sohn am Abend die leere Halle betrat. Er öffnete das Säckchen und nahm eine Kerze und eine Schachtel Streichhölzer heraus. Er stellte die Kerze mitten in die Halle und zündete sie an. Der Schein füllte die ganze Halle aus und leuchtete bis in den hintersten Winkel. Da sagte der Vater: Du sollst mein Nachfolger sein. Dein Bruder hat 5 Silberstücke ausgegeben, um die Halle mit nutzlosem Stroh zu füllen, aber du hast nicht ein einziges Silberstück gebraucht, um sie mit Licht zu füllen. Du hast sie mit dem gefüllt, was alle Menschen brauchen. Diese Geschichte zeigt, was wir wirklich brauchen: Das Licht, welches die Dunkelheit vertreibt. Dunkelheit um uns herum macht Angst. Dunkelheit oder Traurigkeit in uns nimmt den Mut zum Leben. Jesus sagt, dass er selbst das Licht für alle Menschen ist. Er kam zu uns, damit wir leben können. Wir müssen nicht im Dunkeln bleiben. Heidrun Schaible 14

15 R e g e l m ä ß i g e V e r a n s t a l t u n g e n Sonntag Uhr Uhr Gebetszeit (bis 9.50 Uhr) Gottesdienst Kindergottesdienst in drei Gruppen 1. Gr.: 4-6 Jahre, 2. Gr.: Schulj.,3. Gr.: Schulj. anschl. Begegnung bei Kaffee etc. im Untergeschoss Montag Uhr (20-30 Jahre) Uhr Gemeindechor * Dienstag Uhr Treffpunkt Bibel Uhr (jeden 2. Dienstag im Monat) Mittwoch Uhr Wir beten... (Offener Gebetskreis) Kontakt: Christiane Dünnebeil, Tel.: 06421/ Uhr Spielkreis Eltern u. Kind Uhr Seniorentreff (jeden 4. Mittwoch im Monat) Donnerstag Uhr Pünktchen (6-9 Jahre) * GIRLS (9-13 Jahre) * Jungenjungschar (9-13 Jahre) * Uhr Musikteam Kontakt: Deike Müller, Tel.: 06462/8100 oder Tanja Schoof, Tel.: 06421/ Uhr Wir beten für unsere Gemeinde (bis Uhr) Freitag Uhr YouFN (13-19 Jahre) * * Diese Veranstaltungen fallen in den Ferien aus. Gemeindebrief /

16 G o t t e s d i e n s t e Uhr Predigt Predigtthema Leitung Advent Thomas Zels Advent Gottesdienst mit Abendmahl Thomas Zels Advent, Familienadventsgottesdienst mit anschließendem Mittagessen Sonntagsschulweihnachtsfeier Advent Wolfgang Dünnebeil S. Rautenberg A. Fink Ansprechpartner Chr. Geske A. Sautter Heiliger Abend, Familiengottesdienst (16.00 Uhr) Thomas Zels Dr. E. Engelbert Thomas Zels I. Grabowski Steffen Hollmann H. Hoekstra Jahresschlussfeier (17.00 Uhr) Thomas Zels T. und B. Zels Wolfgang Dünnebeil A. Sautter Eröffnungsgottesdienst der Allianzgebetswoche (Tabor, 10:30 Uhr) Andacht mit Abendmahl in kleinem Rahmen (FeG, 10:00 Uhr) A. Fink Gottesdienst mit anschließendem Mittagessen Thomas Zels I. Grabowski Steffen Hollmann Dr. E. Engelbert 16 H a u s k r e i s e In unserer Gemeinde gibt es eine große Anzahl Hauskreise, die sich regelmäßig wöchentlich oder 14-täglich treffen. Wer sich für einen Hauskreis interessiert und Anschluss sucht, wende sich bitte an den Ansprechpartner für die Hauskreisarbeit: Steffen Hahn, Tel.: 06421/

17 Besondere Veranstalltungen und Treffen iim Überblliick Sofern kein anderer Ort angegeben ist, finden die genannten Veranstaltungen im Gemeindezentrum der FeG Marburg statt. Mi., Uhr Seniorentreff: Adventsfrühstück mit Bildern, Liedern und adventlicher Besinnung Di., Uhr Geld Sa., Uhr Gebetswanderung (Start: Elisabethkirche) So., Uhr Familiengottesdienst mit Sonntagsschulweihnachtsfeier und anschließendem Mittagessen Es begab sich aber zu der Zeit Fr., 10.-So., So., Uhr für Teens ab 13 Jahren Thema: Träume Eröffnungsgottesdienst der Allianzgebetswoche in Tabor Allianzgebetswoche (ausführliches Programm im Foyer) So., Uhr Gebet für Stadt und Land im Rathaussaal Mi., Uhr Seniorentreff: Mein Lebensglück: Gottes Nähe Gedanken zur Jahreslosung, Pastor Thomas Zels Jetzt schon vormerken!!! Gemeindefreizeit, Christliche Gästehäuser Willingen Für die Finanzierung unseres Gemeindehauserweiterungsbaus erbitten wir am Sonntag, , ein besonderes Bauopfer. Bauspenden können aber auch jederzeit auf unser Konto eingezahlt werden: Spar- und Kreditbank (Stichwort: Bau) (BLZ ) Der aktuelle Restschuldenstand am betrug noch ,01. Gemeindebrief /

18 Allianzgebetswoche 2014 Die Allianzgebetswoche in Marburg findet vom Januar 2014 statt. Diese Gebetswoche bietet wieder die besondere Gelegenheit zum gemeinsamen Gebet mit Christen in 130 anderen Ländern. Die Gebetswoche beginnt mit einem gemeinsamen Gottesdienst um Uhr im Gemeindezentrum Tabor. Bei uns findet deshalb am kein Gottesdienst statt. Wir bieten allerdings die Möglichkeit, an einer Andacht mit Abendmahl im kleinen Rahmen teilzunehmen. In unserem Gemeindezentrum findet der Gebetsabend am Mittwoch, den 16. Januar, statt. Am 19. Januar wird wieder im Rathaussaal für Stadt und Land gebetet. Das Programm der Allianzgebetswoche wird wieder rechtzeitig im Foyer ausliegen. Gemeindefreizeit 2014 Vom 11. bis 13. April 2014 werden wir in Willingen, Christliche Gästehäuser, eine Gemeindefreizeit durchführen. Wir haben das ganze Haus mit 120 Plätzen für uns gebucht und freuen uns wieder, eine Gemeindefreizeit anbieten zu können. Anmeldungen werden ab Januar möglich sein. Anmeldeflyer mit Zimmerbeschreibungen und Preisen liegen dann rechtzeitig im Foyer aus. Den Termin bitte jetzt schon vormerken und einplanen! Weihnachtsmarktstand an der Elisabethkirche Unser Stand wird wieder am Sonntag, 8. Dezember, an der Elisabethkirche sein. Bist du dabei? Ins Gespräch kommen, Punsch ausschenken, Bücher etc. verkaufen, jeweils für 2 Stunden zwischen 12 und 20 Uhr. Und dabei ganz besondere Erfahrungen mit Gott und Mitmenschen machen. Anmeldungen erfolgen über die Liste im oberen Foyer des Gemeindezentrums oder telefonisch. Wichtig: Wir brauchen natürlich für den Stand noch Weihnachtsgebäck, selbstgemachte Marmeladen oder kleine Basteleien. Informationen bei: Johannes Beßler,Edith Feike und Christiane Dünnebeil. Sonderopfer Für den Abtrag der Bauschulden unseres Gemeindehauserweiterungsbaus erbitten wir am Sonntag, den 26. Januar, ein besonderes Bauopfer. Die Kollekte am 24. Dezember ist für die Aktion Gemeinden helfen Gemeinden bestimmt. Danke im Voraus für die Unterstützung! 18

19 Pakete zum Leben Wir wollen die FeG-Auslandshilfe unterstützen, mit Lebensmittelpaketen Freude zu bereiten. Wer macht mit? Pack-Aktion vom Die Pakete werden nach festen Vorgaben gefüllt und schließlich per LKW zu Gemeinden und sozialen Projekten nach Südosteuropa transportiert, siehe oben: Unsere 728 Pakete zum Leben bedeuteten 728 mal Dankbarkeit!... Wieviel Pakete schaffen wir nachzufüllen"? Leer-Pakete mit Pack-Anleitung stehen in der Gemeinde im unteren Foyer bereit und können bis zum gefüllt abgegeben werden. Geld-Spenden für die Aktion sowie gut erhaltene Kleidung sind auch herzlich willkommen (saubere Kleidung (!)), diese allerdings bitte in Bananenkartons, nicht in die Pakete packen!). Familienadventsgottesdienst Acrylmalkurs am Samstagnachmittag, Gesangs- und Theaterproben in den unteren Räumen während des Gottesdienstes, Kinder malen großformatige Bilder parallel zum Sonntagskaffee - was ist los in unserer Gemeinde? Ganz einfach: Der Familienadventsgottesdienst 2013 wirft seine Schatten voraus. Die Kinder aus dem Kindergottesdienst und ihre Gesangscoaches, Regisseurinnen und Mallehrer sind bereits seit den Herbstferien dabei, Szenen der Weihnachtsgeschichte in unterschiedlichster Form, Farbe, Ton & Sprache vorzubereiten. Unterstützung gibt es zusätzlich noch vom Gemeindechor und dem Musikteam. Das Ergebnis der ganzen Vorbereitung wird dann am um 10:00 Uhr im Familienadventsgottesdienst präsentiert - eine gute Gelegenheit, auch mal die Nachbarn oder/und Freunde mit in die FeG zu bringen! Nähere Infos bei Marlies Becker (Tel.: 06421/26668). Gemeindebrief /

20 Buchbesprechung von Wolfgang Dünnebeil Grundlegend überarbeitet und aktualisiert liegt der Bestseller-Titel von Peter Hahne vor, der sich mit der Frage nach Gott und dem Leid in dieser Welt beschäftigt. Es ist dem bekannten Fernsehjournalisten gelungen, in einer packenden modernen Sprache ein sehr lesenswertes Buch herauszugeben, das fragenden und Gott suchenden Menschen eine wichtige Hilfe sein kann. Gut gegliedert, mit diversen Untertiteln versehen, kann das Buch auch in einzelnen Abschnitten gelesen und auch zum Beispiel in Seniorenkreisen vorgelesen und diskutiert werden. Man merkt es dem Autor an, dass er das Thema Leid nicht vom grünen Tisch her abhandelt. Selbst zutiefst herausgefordert von den Fragen, die schwere Schicksalsschläge auslösen, sucht er, zusammen mit seiner Leserschaft, nach gültigen uns tragfähigen Antworten. In immer wiederkehrenden Varianten betont der Autor, dass Gott nicht Gott wäre, wenn wir ihn in seinem Handeln oder auch Schweigen mit unserem menschlichen Verstand ergründen könnten. Es geht um das Vertrauen, ohne zuvor alles verstehen zu müssen. Bemühen Sie sich nie darum, alles verstehen zu wollen, Sie laufen sonst Gefahr, dass das Leid Sie fertigmacht, bevor Sie mit dem Leid umgehen lernen (Seite 121). Es geht um einen Standortwechsel, weg von den leidvollen Fragen hin zu dem Gott, der neue Kraft auch ins Leid hinein schenken kann. An vielen (biblischen) Beispielen der Geschichte und der Gegenwart entfaltet der Autor die persönlich erfahrene Kraft eines solchen Standortwechsels. Der klare Druck, ein gutes Design und der günstige Preis lassen dieses Buch zu einem wertvollen Geschenk für Menschen in persönlicher Not werden. Erschienen bei Media Kern GmbH, Erste Auflage der aktualisierten und erweiterten Neuausgabe, 160 Seite, 2012 ISBN: , 9,95 Gemeindebrief /

21 2

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen »Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,

Mehr

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr