Coaching Betreuung: Fokus FührungF

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1 SATUS Sportcoachtagung 16. Januar 2010 Führung Coaching Anregungen Denkanstösse sse Fakten Christian Vifian, Präsident SATUS Schweiz

2 Denkanstoss 1 Der grösste Trumpf einer Organisation (Unternehmen, Vereine, Riegen, usw.) sind gute Führungskräfte?

3 Denkanstoss 2 Führungsarbeit ist nicht Zufallsverhalten; man muss genau wissen, was man tut!

4 Begriffserklärung, rung, Abgrenzung: Führung Betreuen Betreuen bedeutet, sich um jemanden zu kümmern k (für r jemanden da sein, aufpassen, helfen, unterstützen). tzen).

5 Begriffserklärung, rung, Abgrenzung: Führung Coachen Der Begriff Coach stammt aus der englischen Sprache und bedeutet dort Kutsche. Dieser Begriff beschreibt also ein Instrument, das es Menschen ermöglicht, von einem an einen anderen Ort zu gelangen. Coaching kann vor diesem Hintergrund als Entwicklungsinstrument bezeichnet werden. Das Ziel formuliert der Coachee, der Coach begleitet den Coachee auf dem Weg als neutraler Reise - Gefährte.

6 Begriffserklärung, rung, Abgrenzung: Führung Führen Führen bedeutet klare Einflussnahme der Führungsperson auf die Geführten (Menschenführung, Teamführung, Betriebsführung, usw.)

7 Führen, coachen, betreuen - wer bestimmt den Weg? Führungsperson Coach Betreuer/in führen coachen betreuen Geführte Coachee Betreute

8 Wann soll man führen, f coachen oder betreuen? Führung Führungsperson Coach Betreuer/in führen coachen betreuen Geführte Coachee Betreute starker Einfluss der Führungsperson starker Einfluss der Gecoachten gleich starker Einfluss der Beteiligten

9 Klare Einflussnahme, was heisst das? Mit den Aufforderungen der Führungsperson F wird die Aufmerksamkeit der Geführten gesteuert. Beispiel: Führung

10 Denkanstoss 3 Ungenaue Anweisungen irritieren! Beispiel: Führung 5 Welche Zahl ist grösser?

11 Denkanstoss 4 Ohne die Bereitschaft zu Innovation, Veränderung, Grenzüberschreitung kann nicht geführt werden. Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer der, der er schon ist!

12 Denkanstoss 5 Führen heisst, sich persönlich einbringen. Dabei entscheidet die innere Haltung über Erfolg oder Misserfolg: Nur was man verinnerlicht hat, kann man auch glaubhaft nach aussen tragen. Führungsfähig ist nur, wer die Menschen grundsätzlich achtet.

13 Denkanstoss 6 Führen heisst sehr oft Umwege in Kauf nehmen. Umwege erhöhen die Ortskenntnisse! Manchmal muss man sogar vom Weg abkommen um nicht auf der Strecke zu bleiben.

14 Denkanstoss 7 Führen heisst arbeiten und die Arbeit soll Freude bereiten. Wer nachts gut schlafen will, muss tagsüber seine Ruhe haben.

15 Denkanstoss 8 Wer führt f muss wissen, dass er nicht unersetzlich ist. Die Friedhöfe sind voll unersetzlicher Leute.

16 Denkanstoss 9 Führen heisst keine Angst vor neuen Ideen. Management bei Bonsai: Jede aufkeimende Idee wird sofort beschnitten.

17 Denkanstoss 10 Führen heisst geistig jung bleiben. Viele sind bereits mit 18 gestorben und werden erst mit 80 beerdigt.

18 Denkanstoss 11 Führen heisst Leistungsbereitschaft. Schwach anfangen und stark nachlassen.

19 Denkanstoss 12 Führen heisst Selbstverantwortung wahrnehmen. Wer eine helfende Hand sucht, findet sie immer am Ende seiner Arme.

20 svoraussetzungen: Führung - Fachkompetenz - Selbstkompetenz - Sozialkompetenz Die meisten Führungsfehler erfolgen nicht wegen mangelnder Fachkompetenz, sondern wegen ungenügender Selbstund/oder Sozialkompetenz. Das Führungsverständnis des SATUS stellt den Menschen ins Zentrum. Deshalb ist neben einer selbstverständlichen Fachkompetenz zusätzlich eine ausgeprägte Selbst- und Sozialkompetenz unabdingbar.

21 Denkanstoss 13 Wer sich selbst nicht zu führen f versteht, kann auch andere nicht führen. f (Alfred Herrhausen ( ), Vorstandspräsident Deutsche Bank) Denkanstoss 14 Führung Leute verlassen nie Organisationen (Unternehmen, Vereine, Riegen), sondern deren Vorgesetzte.

22 Vielen Dank für f r Eure Aufmerksamkeit!

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