Journal. Fröhliche Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr. Nr. 46 Dezember 2012

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1 Nr. 46 Dezember 2012 Mitglieder-Zeitschrift der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Oberberg e.v. Journal Den aktuellen Reisekatalog für das Jahr 2013 finden Sie in diesem Heft als Beilage zum Herausnehmen Fröhliche Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr

2 Pflege mit Herz. Die AWO Seniorenzentren in Ihrer Umgebung. AWO Kreisverband Rhein-Oberberg AWO Otto-Jeschkeit-Altenzentrum, Engelskirchen Hüttenstr Engelskirchen Tel AWO Seniorenzentrum Wiehl Marienberghausener Straße Wiehl Tel Helfen mit Herz. AWO Kreisverband Rhein-Oberberg e. V. AWO Gesellschaft für Altenhilfeeinrichtungen mbh AWO Seniorenzentrum»Am Königsbornpark«, Waldbröl Kaiserstr Waldbröl Tel AWO Seniorenzentrum Dieringhausen Marie-Juchacz-Str Gummersbach Tel AWO Seniorenzentrum»Saaler Mühle«, Bergisch-Gladbach Saaler Str Bergisch-Gladbach Tel

3 Aus dem Kreisverband Journal 46 Inhaltsverzeichnis Seite Kreisverband Rhein-Oberberg AWO Bundesverband Aus den Ortsvereinen und Einrichtungen Bergisch-Gladbach Engelskirchen Gummersbach 17 Leichlingen 18 Lindlar Odenthal Radevormwald Reichshof 26 Waldbröl Strombach Wiehl/Nümbrecht Wipperfürth Impressum 16 In eigener Sache Liebe AWO Freundinnen und AWO Freunde, nun haltet ihr die letzte Ausgabe des AWO Journals in diesem Jahr in Händen. Zum Ende des Jahres haben wir euch über anstehende Veränderungen in der hauptamtlichen Geschäftsleitung berichten müssen. Herr Will möchte zum nach 31 Berufsjahren gerne etwas kürzer treten und sich noch persönliche Wünsche erfüllen. Das bedauern wir einerseits sehr, andererseits sei ihm das aber von Herzen vergönnt, denn die engagierte Arbeit, die er für die AWO und für die Menschen in den 30 Jahren geleistet hat, war nicht immer leicht. Er hat den Verband geprägt und zu dem gemacht, was er heute ist: ein verlässlicher und kompetenter Partner für Kommunen und andere Geschäftspartner, aber vor allem für viele, viele Menschen, die der Hilfe und Unterstützung bedürfen. Wir danken ihm und wünschen ihm für die Erfüllung seiner persönlichen Wünsche viel Erfolg und alles erdenklich Gute. Selbstverständlich werden wir im März noch eine Abschiedsfeier für ihn ausrichten. Seine Nachfolgerin, Frau Martina Gilles, heißen wir in neuer Funktion und Verantwortung herzlich willkommen. Wir wünschen uns die Fortsetzung der bisherigen guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit. Nun wünsche ich euch allen auch im Namen von Vorstand, Geschäftsführung und Redaktionsteam ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Übergang in das Neue Jahr Möge es für uns ein friedliches und gesundes Jahr werden. Eure Redaktionsschluss: 25. Februar 2013 Beate Ruland 3

4 Journal 46 Aus dem Kreisverband Herbstfest Das AWO-Seniorenzentrum Wiehl feiert Von Sandra Krogull Wiehl: Am , fast genau ein Jahr nach der Eröffnung, fand das erste Herbstfest für Bewohner, Angehörige und Besucher im AWO-Seniorenzentrum Wiehl statt. In der herbstlich dekorierten Cafeteria ließen sich Bewohner und Besucher Kaffee und Kuchen schmekken. Auf der angrenzenden Terrasse bereitete das Küchenteam Reibekuchen laufend frisch zu und gab Gulasch- und Kürbissuppe aus. Kulinarische Genüsse konnte man sich auch in Form von außergewöhnlichen Marmeladen und Gelees, wie z.b. Pflaume-Zimt, Pflaume- Marzipan, Nektarine-Ingwer, die Kartoffelmarmelade Exotic und den Mädesüß- Gelee mit nach Hause nehmen. Der süße Brotaufstrich war im Vorfeld, genau wie herbstliche Teelichthalter, von Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen des Sozial Kulturellen Dienstes (SKD) hergestellt worden. Neben dem guten Essen und dem perfekten Wetter mit Sonnenschein und Temperaturen um zwanzig Grad sorgten zwei Auftritte für gute Laune. Die Mini-Powerkids des CVJM Oberwiehl sorgten mit Tänzen zu Hits wie YMCA oder Nossa Ai Se Eu Te Pego für Stimmung und Sehr begehrt waren die süßen Brotaufstriche beim Gesang der Gruppe Alpenkölsch klatschten, sangen und schunkelten alle mit. Dass dieses erste Herbstfest ein voller Erfolg war, bestätigten sowohl die Bewohner des Hauses als auch eine Abordnung aus dem Ründerother Otto-Jeschkeit-Altenzentrum, die gemeinsam mit der Kreisvorsitzenden Beate Ruland und dem Geschäftsführer Christian Will und weiteren Vorstandsmitgliedern zu Besuch gekommen waren. Zum guten Gelingen der Feier trugen die vielen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenzentrums bei, die ehrenamtlich halfen. Ihnen gilt ein ganz besonderer Dank! 4

5 Aus dem Kreisverband Journal 46 Auszeichnung für das Küchenteam des Seniorenzentrums Wiehl Von Brigitte Joraschkewitz Wiehl: Das Küchenteam des AWO Seniorenzentrums Wiehl erhielt im Oktober d.j. den sogenannten NRW Smiley. Diese Auszeichnung wird für einen sehr guten Umgang mit Lebensmitteln und der Hygiene erteilt. Wir gratulieren dem Küchenchef Hendrik Hausmann und seinem Team ganz herzlich zu dieser tollen Auszeichnung, die sie schon ein Jahr nach der Eröffnung des Seniorenzentrums bekommen haben. Damit haben jetzt beide Küchen der AWO Altenzentren in Oberberg diese begehrte Auszeichnung. Neben der normalen Verpfle- Foto von links: Kirstin Hoben, Hendrik Hausmann und Sebastian Schlierf gung der Bewohnerinnen und Bewohner werden in Wiehl auch Diäten und eine spezielle Kost für dementiell veränderte Menschen angeboten. Die Küche setzt auf eine frische Zubereitung und verwendet keine Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe. Ihre Vorsorge mit Herz. Beratungs-Service: Privater Versicherungs-Schutz Für Mitarbeiter/innen und Mitglieder von Wohlfahrtsverbänden sowie deren Familien Wir bieten Sondertarife für Ihre privaten Versicherungen an. Prüfen Sie selbst, wie günstig für Sie die ARWO-Konditionen sind. Fordern Sie gleich ein unverbindliches Angebot an! ARWO Versicherungsservice GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, Köln Telefon: , Telefax: , 5

6 Journal 46 Aus dem Kreisverband Wechsel an der Spitze Martina Gilles wird Geschäftsführerin Von Ingo Lang 6 Wechsel an der Spitze der AWO-Geschäftsstelle Christian Will übergibt Ruder an Martina Gilles Engelskirchen-Ründeroth: Im kommenden Jahr wird es einen Wechsel an der Spitze der AWO Rhein-Oberberg geben. Geschäftsführer Christian Will (58) wird zum 1. April 2013 das Ruder an seine bisherige Stellvertreterin Martina Gilles (42) übergeben. Will scheide auf eigenen Wunsch und sehr zum Bedauern des Vorstandes aus dem Berufsleben aus, betont AWO- Bezirks- und -Kreisvorsitzende Beate Ruland. Er hat die AWO Rhein-Oberberg mit Von links, Christian Will, Beate Ruland und Martina Gilles geprägt und dafür gesorgt, dass sie so gut dasteht wie sie es heute tut. Trösten könne nur, dass die Geschäftsführung des Doppelkreisverbandes in solch kompetente Hände übergehe, sagt die Vorsitzende mit Blick auf Martina Gilles. Will gehört seit 30 Jahren der AWO an, seit 1993 in leitender Funktion. Im August 2002 beauftragte ihn der Vorstand mit der kommissarischen Geschäftsführung. Seit dem 1. April 2003 leitet er die Geschäfte des Verbandes. Rund 1200 Beschäftigte arbeiten heute in 51 Kindertagesstätten, zahlreichen Jugendeinrichtungen, zwei Seniorenzentren, mehreren Beratungsstellen, Familienbildungswerk und zwei Tochterfirmen. Diese Aufgabe habe er stets mit Engagement und Weitsicht erledigt, lobt Ruland. So habe er unter anderem dafür gesorgt, dass die AWO bereits heute die Vorgaben des Wohn- und Teilhabegesetzes bis zum Jahr 2018 die Seniorenzentren in 80 Prozent Einzel- und 20 Prozent Doppelzimmer umzurüsten, erfüllt. Die diplomierte Betriebswirtin und Diplom-Pädagogin Martina Gilles war bereits 2006 und 2007 für die AWO tätig. Im Bezirksverband Mittelrhein war sie als Referentin für Tageseinrichtungen für Kinder Ansprechpartnerin für die Kreisverbände wurde sie Bereichsleiterin für Tageseinrichtungen der Johanniter in Oberberg und Rheinberg, nachdem sie sieben Jahre in Berlin in diesen Bereichen gearbeitet hatte. Dort bildete sie sich in Personalmanagement und - führung weiter und schloss erfolgreich ein Fernstudium der Betriebswirtschaft ab. Seit dem 1. Januar 2011 lenkt sie als stellvertretende Geschäftsführerin die Geschicke der AWO Rhein-Oberberg mit. Sie leitet das operative Geschäft in den Bereichen Kinder/ Jugend/ Familie/ Beratungsdienste. Martina Gilles ist verheiratet und hat einen Sohn.

7 Aus dem Kreisverband Journal 46 Fortbildung Psychomotorik Versammlung geriet ins Taumeln Von Ingo Lang Auftaktveranstaltung Psychomotorik Qualifizierungskurs für Erzieherinnen und Erzieher zur Inklusion in Kindertagesstätten am im Otto-Jeschkeit-Altenzentrum: Engelskirchen-Ründeroth: Alle gesunden Kinder wollen toben. Sollen und müssen sie auch, erklärte Leiter Hans J. Beins von der Rheinischen Akademie Bonn den rund 40 Erzieherinnen und Erziehern aus den 50 Kindertagesstätten, die die AWO im Oberbergischen und im Rheinisch- Bergischen betreibt. Weil die Entwicklung auch die seelische und intellektuelle bei den Ein- bis Sechsjährigen eng mit Bewegung zusammenhängt. Über ihr Bildungswerk in Bergisch Gladbach hat die AWO Rhein- Oberberg dem Personal ihrer Kindertagesstätten die vierwöchige Weiterbildung angeboten. 200 Unterrichtsstunden plus Hausaufgaben stehen für die Absolventinnen und Absolventen auf dem Stundenplan. Verabreicht werden die Lektionen nicht am Stück, sondern aufgeteilt in vier einwöchige Blöcke, die wiederum in Erprobungsphasen in der Kita-Praxis eingebettet Ins Taumeln gerieten die TeilnehmerInnen bei dieser Übung sind. Insgesamt werden zwei Kursreihen durchgeführt. Der Kurs 1 hat in der Woche vom begonnen und wird in den Monaten Februar, April und Juni des kommenden Jahres fortgesetzt. Der Kurs 2 startete in der Woche vom , die Anschlusskurse folgen in den Monaten März, Mai und Juli Ausgangspunkte allen pädagogischen Handelns, so Beins bei der Auftaktveranstaltung der Fortbildung in der Ründerother AWO-Geschäftsstelle, seien nicht die Defizite bei Kindern, sondern deren Stärken, damit sie selbst hoch motiviert seien, bei den psychomotorischen Übungen mitzumachen. Dass der Akademieleiter gut 25 Minuten brauchte, um das weite Feld der Psychomotorik zu umreißen, zeigt die Komplexität des Themas. Zu den praktischen Übungen zählte für seine ZuhörerInnen unter anderem, nach energischem Kopfschütteln mit geschlossenen Augen auf einem Bein zu stehen. Das brachte die Versammlung ganz schön ins Taumeln. Einige Probanden ließ er frei nach Psychomotorik-Protagonist E.J. Kiphard eine Zeitungsdoppelseite zwischen Daumen und Zeigefinger stehend balancieren. Eine Aufgabe, die AWO-Kreisund -Bezirksvorsitzende Beate Ruland mit Bravour meisterte. Jugend- und Gesundheitsdezernent Dr. Jorg Nürmberger vom Oberbergischen Kreis nahm das Einknicken seiner Seite mit Humor. In seinem Grußwort hatte er 7

8 Journal 46 Aus dem Kreisverband ebenso wie seine rheinischbergische Amtskollegin Cornelia Klien auf die Bedeutung der Weiterbildung in Psychomotorik hingewiesen. Für die AWO als professioneller Dienstleister auf dem Gebiet der Kinderbetreuung sei es selbstverständlich, ihr Personal für die Aufgabe der Inklusion zu schulen, betonte Vorsitzende Ruland. Beate Ruland, Vorsitzende des AWO Bezirks Mittelrhein und Gesundheitsdezernent Dr. Jorg Nürmberger vom Oberbergischen Kreis übten sich im balancieren. Die Anregung dazu, die von zwei Erzieherinnen gekommen sei, hätte das AWO- Bildungswerk gern aufgegriffen und in die Tat des Fortbildungsseminars umgesetzt. Fundgrube second-hand-shop Ortsverein Engelskirchen Bergische Straße Engelskirchen Tel /4587 Unsere Öffnungszeiten: dienstags & donnerstags von 14:30-18:00 Uhr und jeden1.samstag im Monat von Uhr 8

9 Aus dem Kreisverband Journal 46 Antonia Lebrato verlässt das Otto-Jeschkeit-Altenzentrum Von Ingo Lang Engelskirchen-Ründeroth: Vorstellen kann ich es mir noch nicht, sagt Antonia Lebrato. Sie leitet seit Mai 2009 engagiert das Otto- Jeschkeit-Altenzentrum in Ründeroth und will sich nun schweren Herzens von dieser Aufgabe trennen. Denn die 49- jährige Qualitätsmanagerin wohnt in Hennef und ist von da aus rund eine Stunde unterwegs, um nach Ründeroth zu gelangen. Zurück natürlich noch einmal eine Stunde. Pro Monat verbringe sie nicht weniger als 45 Stunden in ihrem Auto, hat sie ausgerechnet. Das geht an die Substanz. Deshalb griff sie zu, als sie das Angebot erhielt, als Projektleiterin eine Sozialstation bei einer Wohlfahrtsorganisation im benachbarten Rhein-Sieg-Kreis auf- und Altersheime nach Vorgaben des Wohn- und Teilhabegesetzes umzubauen. Im August 2008 stieß Antonia Lebrato zur AWO Rhein-Oberberg. Vorher war sie als Fachbereichsleiterin für Sozialstationen beim DRK tätig. Als Leiterin des Ründerother Altenzentrums optimierte sie konsequent die Abläufe, indem sie unter anderem komprimierte Arbeitsaufträge ans Personal vergab. Kein Leerlauf dank klarer Aufgabenteilung. Um Verständnis für die Tätigkeit der Kollegen zu wecken, schnupperten die Mitarbeiter in die Bereiche der anderen hinein. Die Pfleger in die Küche, die Küchenleute in den Reinigungsdienst. Das wirkte Wunder, weil es den Respekt vor der Leistung des anderen deutlich gesteigert habe, erzählt die Leiterin. Zur Motivation ihrer Angestellten ließ sie ihnen gern Fortbildungen angedeihen. Um möglichst jeden bestqualifiziert in seinem Spezialgebiet einsetzen zu können. Das bringe laufende Anerkennung im Arbeitsalltag, weiß die Personalmanagerin, die sich selbst für nix zu schade ist, wenn Not am Mann oder an der Frau sei. Als zum Beispiel in Ründeroth der Norovirus die Personalstärke drastisch reduzierte, habe sie natürlich mit die Bewohner gewaschen. Das seien Schutzbefohlene, deren Angehörige und sie selbst der Einrichtung Vertrauen entgegenbrächten. Sich dessen würdig zu erweisen, müsse ständige Handlungsmaxime sein. Zum Jahresende wird Antonia Lebrato die AWO Rhein-Oberberg und damit auch das OJAZ verlassen. Allerdings nicht, ohne Heiligabend wie gewohnt die Patienten zu bescheren. Es tut mir sehr leid zu gehen, betont sie. Ich bin sehr gern hier gewesen. Im Rahmen der Weihnachtsfeier des Otto Jeschkeit Altenzentrums haben die Vorsitzende der AWO Rhein- Oberberg Beate Ruland und B.Manderla, Nikolaus Wollgang Boes, A.Lebrato Foto Jan Schrock der Geschäftsführer Christian Will Frau Lebrato für ihren Einsatz gedankt und ihr Bedauern über ihren Weggang zum Ausdruck gebracht. Die AWO Rhein- Oberberg wünscht Frau Lebrato in ihrem neuen Aufgabenbereich viel Erfolg und persönliches Wohlergehen. Auch die Nachfolge ist schon geregelt. Frau Brigitte Manderla, die für 25 jährige Betriebszugehörigkeit auf dieser Feier von der Geschäftsführung geehrt wurde, wird zum das Otto Jeschkeit Seniorenzentrum leiten. Herr Martin Deckers wird neuer Pflegedienstleiter. Dies hat der Vorstand in seiner Sitzung am so beschlossen. Das Wiehler Seniorenzentrum bleibt unter der bewährten Leitung von Frau Brigitte Joraschkewitz. Vorstand und Geschäftsführung gratulieren herzlich und freuen sich auf eine weiterhin gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. 9

10 Journal 46 Aus dem Kreisverband Altkleider helfen helfen... Von Ingo Lang Oberberg/Rheinberg:... Bis jetzt ist das so, sagt AWO-Geschäftsführer Christian Will. Aber ob das auch zukünftig so sein werde, sei fraglich. Denn im kommenden Jahr wird der Bergische Abfallwirtschaftsverband (BAV) in seinem Geschäftsbereich Altkleidercontainer aufstellen. Zum Teil hat er schon damit begonnen. In allen Städten und Gemeinden des Oberbergischen werden das fünf Sammelbehälter je Einwohner sein. Damit wird der «Markt» mit 150 weiteren Containern belastet und es steht zu befürchten, dass in den AWO-Containern bald weniger Ware sein wird, sagt er. Was Einschnitten ins soziale Netz gleichkomme. Denn das Geld, das der Wohlfahrtsverband am Sammeln und Verwerten der Altkleider und Schuhe verdiene, fließe unmittelbar in regionale Hilfsprojekte und werde zur Linderung größter Not in Einzelfällen verwendet. Dieser Wohlfahrt im eigentlichen Sinne mache der BAV nun mit dem Hinweis Konkurrenz, dass der Ertrag, den er mit den Altkleidern erwirtschafte, den Bürgern durch Gebührensenkungen zugute komme. (Wie hoch sollen die sein?) Was die Menschen vor die Wahl stelle, sich selbst oder anderen etwas Gutes zu tun. Will appelliert deshalb an alle, die bisher ihre Altkleider und - schuhe im AWO-Container entsorgt haben, das auch weiterhin zu tun, oder direkt z.b. in der Fundgrube der AWO in Engelskirchen abzugeben. Damit Ihre Textilien uns weiterhin helfen zu helfen! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Bergisch Gladbach Füllenbach, Weilhelm (91) Aus dem OV Bergneustadt Braun,Elli(93) Szameitat,Horst(80) Wohlfeil,Dietrich(75) Aus dem OV Burscheid Zielke,Wilma(85) Adam,Erna(95) Aus dem OV Dieringhausen Schmidt,Sonja(85) Müller,Brigitte(75) Tröster,Ursula(75) Riesinger,Erika(80) Freitag,Ursula(85) Friebel,Irma(99) Aus dem OV Engelskirchen/Overath Hartmann,Klaus(75) Przybilski,Helmut(90) Wagner,Edith(80) Voßen,Margot(91) Jung,Hedwig(80) Miebach,Werner(90) Politt,Agnes(80) Kluge,Marianne(80) Oberbüscher,Hilde(90) Neuendorf,Martin(75) Friedrich,Traudel(91) Klehn,Helga(80) 10

11 Aus den Ortsvereinen Journal 46 Ein voller Erfolg Seniorennachmittag der AWO Von Beate Ruland Engelskirchen: Wie immer am zweiten Wochenende im November konnte die Ortsvereinsvorsitzende der AWO Engelskirchen-Overath, Beate Ruland, wieder annähernd 250 betagte Gäste in der Aula des Aggertalgymnasiums begrüßen. Wahrscheinlich zum letzten Mal in dieser Halle, wie der anwesende Bürgermeister Dr. Gero Karthaus in seinem Grußwort verkündete. Die Aula und die Turnhalle müssen dringend saniert werden. Die Aula wird höchstwahrscheinlich nicht mehr neu erstellt werden können, da es auf Grund der finanziellen Situation der Gemeinde hierfür von der Bezirksregierung keine Zustimmung geben wird. Er dankte noch einmal ausdrükklich dem Ortsverein und seinen vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihr großes Engagement. Sie bereichern damit das soziale Leben in der Gemeinde sehr. Bei Kaffee und Kuchen und guter musikalischer Unterhaltung durch die Oldies aus Overath fühlten sich die Gäste sichtlich wohl. Mit selbstgebastelten Laternen kamen die Kinder des Antonie Pfülf Familienzentrums Zur Überraschung aller kamen die Kinder aus dem Antonie Pfülff Familienzentrum der AWO in Ründeroth als kleiner St. Martinszug mit selbst gebastelten Laternen und Martinslieder singend durch den Saal gezogen. Überraschend textsicher sangen die alten Herrschaften mit und freuten sich, als die Kinder nach ihrem Auftritt noch an alle Gäste kleine Weckmänner verteilten. Die Vorsitzende freute sich, dass sie den Patenkindern des Ortsvereins, dem Antonie Pfülff Familienzentrum und dem Otto-Jeschkeit Altenzentrum an diesem Nachmittag jeweils eine Spende in Höhe von 500 Euro machen konnte. Darüber freuten sich die Leiterinnen Frau Iris Kettner-Müller und Frau Antonia Lebrato, die gemeinsam mit Frau Brigitte Manderla die Bewohner und Bewohnerinnen des OJAZ begleitete. Viel zu bald war der schöne Nachmittag vorbei. Der AWO Chor, bestehend aus allen Helferinnen und Helfern, sang noch ein Lied zum Schluss und alle Gäste machten sich mit einem Tischpräsent und einem Gewinn aus der großen, kostenlosen Tombola auf den Heimweg. 11

12 Journal 46 Aus den Ortsvereinen Journalistenpreis 2012 Rebekka Heilmann gewinnt Sonderpreis Von Ingo Lang Journalistenpreis der AWO Mittelrhein an Rebekka Heilmann aus Osberghausen Engelskirchen: Der längste Satz im prämierten Beitrag ist der Titel: Arm dran sind die, die nichts haben, denn Geld regiert die Welt. Auf kaum zwei DIN-A-4-Seiten komprimiert die 15-jährige Rebekka Heilmann vom Engelskirchener Aggertal-Gymnasium in ihrer Kurzgeschichte die Ausweglosigkeit aus der Armut. Knappe, kurze Sätze wie Salven aus einer Wortkanone. Jede Silbe sitzt. Es geht um Katrin. Ein nettes Mädchen, das mit 19 Abi macht. Notendurchschnitt 1,3. Eine schulisch erfolgreiche junge Frau, noch hübsch dazu, aber leider aus bettelarmen Verhältnissen. Denen sie trotz aller Bemühungen nicht zu entrinnen vermag. Ein plakativer Beitrag zum Thema Armut. Schülerzeitung post scriptum. AWO-Bezirks- und - Kreisvorsitzende Beate Ruland war besonders vom Wort-Stakkato angetan, einem Stilmittel, das der Schilderung der Ausweglosigkeit schmerzhafte Schärfe verleiht. Schirmherr Franz Müntefering übergibt Preis in Köln. Überreicht wurde der Preis Mitte November bei der AWO Mittelrhein in Köln vom Schirmherrn Franz Müntefering, dem ehemaligen Vizekanzler und SPD Chef. Die Zehntklässlerin erläuterte der Festversammlung, dass sie bei der Behandlung der Thematik im Religionsunterricht darauf gekommen sei, darüber eine Kurzgeschichte zu schreiben. Zum Telegrammstil regte sie die Schullektüre Amok an, die in der Klasse gelesen worden ist. Eine Lehrerin gab dann den Anstoß, den Beitrag aus der Schülerzeitung doch für den Journalistenpreis der AWO anzumelden. Am letzten Tag der Teilnahmefrist habe sie ihren Artikel dort eingereicht, erzählte die junge Autorin am Telefon. Sie selbst fand, dass der da gar nicht so toll ins Thema passt. Die Jury war völlig anderer Meinung. Ein ebenso eindringlicher wie plakativer Beitrag zum Thema Armut und soziale Ausgrenzung, fand die Jury der Arbeiterwohlfahrt Bezirk Mittelrhein und verlieh der Schülerin den mit 500 Euro dotierten Sonderpreis für ihren Artikel in der Rebekka Heilmann zusammen mit Beate Ruland 12

13 Einladung zum Theaternachmittag Journal 46 Ihr Partner entlang der A4! Ihre Partner der SteinGruppe: Immer an der richtigen Adresse! Ob Kombi oder Kleinwagen, Sportwagen oder Transporter: In den Autohäusern der SteinGruppe wartet eine große Auswahl an leistungsstarken Modellen zu attraktiven Konditionen auf Sie. Schauen Sie doch einfach mal in einem unserer 7 Autohäuser entlang der A4 vorbei und lernen Sie unsere attraktiven Serviceleistungen kennen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Auto Nutzfahrzeuge Audi Zentrum Bergisch Gladbach Tel.: / Volkswagen Zentrum Bergisch Gladbach Tel.: / Skoda Zentrum Bergisch Gladbach Tel.: / Richard Stein GmbH & Co. KG Engelskirchen Tel.: /80 90 Gummersbach Tel.: / Rösrath Tel.: / Waldbröl Tel.: /

14 Journal 46 Verstorben t Der Ortsverein Engelskirchen/ Overath trauert um: Herbert Frielingsdorf verstorben am Wolfgang Politt verstorben am Aus den Ortsvereinen Das Fest der goldenen Hochzeit feierten Rita und Horst Ebermann aus Engelskirchen sowie Ursula und Rolf Damberg aus Loope Beide Paare sind langjährige, treue Mitglieder der AWO Engelskirchen. Wir gratulieren von Herzen und wünschen ihnen noch viele schöne, gemeinsame Jahre bei bester Gesundheit. Walter Liersam verstorben Sie waren seit vielen Jahren treue Mitglieder des AWO Ortsvereins Wir werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren. 14

15 Aus den Ortsvereinen Journal 46 15

16 Journal 46 Aus den Ortsvereinen Impressum Herausgeber AWO Rhein-Oberberg e.v. Geschäftsstelle Engelskirchen Hüttenstr Engelskirchen Tel.: / Fax: / info@awo-rhein-oberberg.de Redaktion Beate Ruland (verantwortlich), Hartmut Gerlach, Tobias Blumberg, Ingo Lang Redaktionsanschrift s. Herausgeber Hüttenstraße Engelskirchen/Ründeroth Tel / Fax / Otto-Jeschkeit Altenzentrum Ründeroth Titelfoto Hartmut Gerlach Anzeigen (Für Inhalt und Gestaltung der Werbeanzeigen ist jeweils der Werbende verantwortlich.) Layout Tobias Blumberg Bezug Das AWO Journal erscheint viermal im Jahr und ist eine kostenlose Mitgliederzeitung. Druck Gronenberg Verlag Albert-Einstein-Str. 10, Wiehl Tel.: 02261/ Fax: 02261/ info@gronenberg.de Die ganze Intelligenz des Druckens druck + service datenmanagement lettershop Drei überzeugende Gründe... warum wir für Ihre Drucksachen der richtige Dienstleister sind: Sparen durch unser Know-How. Wir analysieren gemeinsam mit Ihnen den gesamten Prozess der Druckabwicklung und finden Einsparpotenziale mit Erfolg. Clever produzieren mit Datenmanagement. Kluges Datenmanagement und digitale Techniken eröffnen systematisch genutzt enorme Potenziale. Profitieren, weil eins ins andere greift. Unser breites Leistungsspektrum garantiert wenig Schnittstellen, weniger Aufwand, geringere Kosten. Druckauflage: pro Quartal Starten Sie durch mit gronenberg. Nächste Ausgabe: Heft Nr. 47, März 2013 Redaktionsschluß 25. Februar 2013 Versenden Sie ab sofort Ihre Drucksachen wie Mailings, Kataloge oder Werbemittel Klimaneutral mit dem gronenberg Lettershop. Wir sind der 1. Lettershop im Oberbergischen, der CO 2-neutral arbeitet! Albert-Einstein-Str Wiehl info@gronenberg.de www@gronenberg.de 16

17 Aus den Ortsvereinen Journal 46 Laternensingen für Kinder in Nicaragua Ein bisschen Martin können wir alle sein! Von Ingo Lang Gummersbach-Hülsenbusch: Jede Tradition lässt Raum für Neues. Getreu dieser Erkenntnis initiierte die Leiterin der Käthe-Frankenthal-Kindertagesstätte in Gummersbach-Hülsenbusch eine konzertierte Hilfsaktion mit der benachbarten Berghausener Berta-Kröger-Kita. Nach dem Sankt-Martinszug in Berghausen sangen die Kleinen dieser beiden AWO- Einrichtungen mit leuchtenden Laternen und glänzenden Augen das Lichterkinderlied für Altersgenossen in einem Dorf in Nicaragua. Unterstützt wurden sie von Wegescheider Grundschülern, die ebenfalls kleine gesangliche Einlagen vorbereitet hatten. Nach ihrem Konzert ließen die Nachwuchskünstler selbstgebastelte Sammelbüchsen kreisen. Bei dieser Spendensammlung kamen 208,77 Euro zusammen. Das Geld wurde an den Verein World Vision Deutschland überwiesen, der damit eine Schule und einen Kindergarten in dem nicaraguanischen Dorf bauen will. Die Erzieherinnen hatten den Mädchen und Jungen in ihren Einrichtungen die Not ihrer Altersgenossen in dem südamerikanischen Land anhand von Bilderbüchern erläutert. Am Martinsfeuer für die Kinder im fernen armen Land zu sammeln, war für die Steppkes Ehrensache. Nur schade, dass der muntere Chor teilweise vom Prasseln der Flammen und vom allgemeinen Volksgemurmel drum herum übertönt wurde. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Gummersbach Winter,Käthe(90) Aus dem OV Leichlingen Leesten,Erwin(75) Aus dem OV Lindlar Voßbroch,Hans(90) Krupp,Bruno(85) Liedert,Armin(85) Mielke,Gerlinde(75) Aus dem OV Morsbach Colette van Art,Hendrika(85) Olesch,Jacoba(91) Stangier,Annemarie(75) Kraus,Christel(85) Aus dem OV Odenthal Seek,Mathilde(80) Hillebrenner,Liesel(90) Richerzhagen,Erna(91) Aus dem OV Radevormwald Mesenhöller,Hedwig(92) Knepper,Eva(80) Theis,Margarete(96) Über 200 Euro sammelten die Kinder für Nicaragua 17

18 Journal 46 Aus den Ortsvereinen Infoveranstaltung in der AWO: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung besser heute als morgen Von Michael Altmeyer-Lange Durchsetzung der Patientenverfügung wichtigste Aufgabe Leichlingen: Gut besucht war die Informationsveranstaltung der AWO Leichlingen am in der Begegnungsstätte. Anschaulich und umfassend referierten Jutta Eckerkunst und ihre ehrenamtliche Kollegin Uschi Krehut von escor in Langenfeld, der Informationsstelle für Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen, über die Notwendigkeit, entsprechende Vollmachten zu erstellen. Eine Vorsorgevollmacht wird einer Vertrauensperson ausgestellt und tritt nur in Kraft, wenn man selbst nicht mehr in der Lage ist, seine Angelegenheiten selbst zu regeln, und deshalb ein gerichtlich bestellter Betreuer benannt werden müsste. Hier entscheiden Sie im Vorfeld, wer ihre Interessen vertreten soll. Sie entscheiden damit aber auch, in welchem Umfang dies geschehen soll, führte Jutta Eckerkunst aus. So ist es möglich, gewisse Dinge in der Vollmacht auszuschließen. Sollte ihre Vertrauensperson die Vermögenssorge von Ihnen erhalten, doch das Meißner Porzellan ist im Testament der Enkelin vermacht, so kann dieses in der Vollmacht aus dem Entscheidungsbereich der Vertrauensperson herausgenommen werden so Eckerkunst weiter. Die wichtigste Aufgabe allerdings ist die Durchsetzung der Patientenverfügung! Es gibt in Deutschland über 350 verschiedene Formulare dazu. In einer umfangreichen Arbeit hat escor in Zusammenarbeit mit Experten aus dem medizinischen und juristischen Bereich ein eigenes Formular entwickelt, das den eindeutigen Willen des Patienten widerspiegelt, unterstreicht Uschi Krehut. Es ist von größter Bedeutung, unmissverständlich darzulegen, wie ich mir für den Fall, dass ich meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich und klar äußern kann, den Umfang oder aber auch die Beendigung bestimmter ärztlicher oder pflegerischer Maßnahmen wünsche. Die von der Arbeitsgruppe entwickelten Formulare genügen diesem Anspruch und können käuflich erworben werden bei escor - Hospizund Betreuungsverein der AWO - in Langenfeld (Tel.: 02173/ ). Darüber hinaus werden jeden Monat Vorträge zu der Thematik angeboten. Nähere Daten sind ebenfalls über escor zu erfahren. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Reichshof Chomse,Maria(85) Renner,Ruth(85) Dodt,Erna(75) Aus dem OV Rösrath Lange,Ilse(91) Aus dem OV Ründeroth Wendeler,Richard(80) Hartmann,Adele(96) Bischoff,Anneliese(75) Klekotta,Lieselotte(85) Mischer,Alfred(80) Krieger,Gertraude(96) Aus dem OV Strombach Passmann,Willi(95) Lengsfeld,Lilly(92) Nowitzki,Hedwig(85) Burkhardt-Zimmermann,Anni(97) Callies,Helga(80) Kuliga,Reinhard(80) 18

19 Aus den Ortsvereinen Journal 46 Vorsorgeordner Die AWO Mittelrhein hat ebenfalls einen Vorsorgeordner mit sämtlichen Formularen und Hinweisen für die verschiedensten Lebens Not Situationen zusammengestellt. Der Ordner soll Mut machen, sich mit unserer Zukunft auseinander zu setzen. Dazu gehören auch die Themen Krankheit, Unfall und Tod. Der Ordner bietet uns die Möglichkeit, die wichtigsten persönlichen Unterlagen zusammen zu fassen und kann Anlass sein, sich selbst Gedanken zu machen und mit Angehörigen und Freunden ins Gespräch zu kommen. In Situationen, in denen sie plötzlich und ganz schnell ihre persönlichen Unterlagen benötigen, ist es gut, wenn alle wichtigen Dinge mit einem Griff verfügbar sind. Der Ordner bietet einerseits konkrete Hilfestellung in Form von Formularen und Checklisten, die durch eigene Unterlagen ergänzt werden können. Andererseits finden sie Informationen und Anregungen zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit den komplexen Themen Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung und Testament. Dieser Ordner ist zum Preis von 19,50 erhältlich in der Kreisgeschäftsstelle in Engelskirchen (Telef.: ) oder beim Bezirksverband Mittelrhein ( ). Siehe auch letzte Umschlagseite dieses Journals. Weinfest mit Wahl der Weinkönigin und des Weinkönigs Von Nele Schmitt Lindlar: Am begrüßte der Vorsitzende Karl- Heinz Dinsing die so zahlreich erschienen Seniorinnen und Senioren aus dem Ortsverein Lindlar, aus dem Haus Sonnengarten in Scheel sowie aus dem Otto-Jeschkeit-Altenzentrum Ründeroth. Herr Fischer begleitete den Nachmittag mit schöner Musik, die wieder zum Tanzen einlud. Bei Kaffee und Kuchen warteten die Anwesenden auf den Höhepunkt des Nachmittags, nämlich die Wahl zur Weinkönigin bzw. Wahl des Weinkönigs. Die im letzten Jahr gewählte Königin durfte den Namen ihrer Nachfolgerin aus der Lostrommel ziehen. Jeder wartete gespannt auf die Ziehung. Die Wahl fiel auf Frau Eichler aus dem Haus Sonnengarten in Frielingsdorf- Scheel. Der neue Weinkönig 2012 ist Herr Kegler aus dem Otto-Jeschkeit-Altenzentrum Ründeroth. Nach der Wahl ging es weiter mit Tanz und guter Laune. Termine des Ortsvereins Lindlar: Am 13. Januar 2013 findet der nächste AWO-Tanznachmittag des Ortsvereins Lindlar statt. Die Örtlichkeit ist bitte der Presse zu entnehmen. Ab 11. Januar 2013 findet donnerstags in der Zeit von 15:00 bis 18:00 Uhr der Senioren-Spielenachmittag in der Jan-Wellem- Straße 10 (Schule) in Frielingsdorf statt. Für Rückfragen steht Karl- Heinz Dinsing unter der Telefonnummer 02266/6155 gerne zur Verfügung. 19

20 Journal 46 Seminar Öffentlichkeitsarbeit Tagesseminar Öffentlichkeitsarbeit Tagesseminar Öffentlichkeitsarbeit. Was soll das denn? mag sich mancher fragen. Spaß machen! lautet die erste Antwort. Dass dabei nebenbei im Ründerother Otto Jeschkeit Altenzentrum bei Kaffee und Kuchen auch noch etwas gelernt werden kann, ist der Clou des geselligen Treffens. Zielgruppe des Seminars, das Pressereferent Ingo Lang (ehemals Kölner Stadt-Anzeiger) mit seiner Frau Susanne Lang-Hardt (Freie WDR Hörfunk) anbieten, sind alle Mitglieder und Mitarbeiter, die das Journal mit Texten und Bildern beliefern und die Nachrichten, Neuigkeiten, Wissenswertes oder Kurioses aus ihrer Umgebung vielen anderen mitteilen möchten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, niemand muss Angst haben, sich zu blamieren. Nach einer kurzen Einführung geht es zum lockeren Lernen in Arbeitsgruppen. Im Team sollen dort leichte Kommunikations-Aufgaben erledigt werden. Zum Beispiel Wie werbe ich für Veranstaltungen? Wie teile ich Ereignisse mit? Wie gestalte ich Fotos? Wie versende ich meine Texte und Bilder? Die Seminarhelfer stehen allen mit Rat und Tat zur Seite. Sinn der Übung soll es unter anderem sein, die Webseite der AWO Rhein-Oberberg durch Beiträge aus den Ortsvereinen und den Einrichtungen zum Plaudern zu bringen. Dafür ist bei den Teilnehmern keine Internet- Erfahrung notwendig. Dass die Teilnehmer bestens verpflegt werden, versteht sich von selbst. In der Kaffeepause am Vormittag, beim Mittagessen und beim Kaffeetrinken am Nachmittag besteht zudem reichlich Gelegenheit zum Plausch der Anfang aller Kommunikation. Tagesseminar Öffentlichkeitsarbeit Am Samstag, 26. Januar Von 9:30 Uhr bis zirka 15:30 Uhr Im Otto Jeschkeit Altenzentrum, Seminarraum Engelskirchen-Ründeroth Anmeldung unter 02263/ , Fax 02263/ oder per Mail Schuldnerberatung Informationen und Hilfe für überschuldete Privatpersonen Wermelskirchen Markt 10 Montag 14:00-17:00 Uhr Dienstag -Donnerstag 9:00-12:00 Uhr Tel.: / Fax: / Mail: schuldnerberat.wermelskirchen@awo-rhein-oberberg.de Engelskirchen Hüttenstraße 25 Montag - Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr Tel.02263/ Fax02263/ Zitat des Monats Neujahr "Wird's besser? Wird's schlimmer?"/ fragt man alljährlich./ Seien wir ehrlich:/ Leben ist immer/ lebensgefährlich. Erich Kästner ( ) 20

21 Jubiläum Jugendwerkstatt Journal Jahre Jugendwerkstatt Bergisch Gladbach Ein bisschen Halt bewirkt oft Wunder Von Ingo Lang Bergisch Gladbach. Beim traditionellen Adventsbasar wirkt das heitere Ambiente in der ehemaligen Schule an der Bensberger Straße noch intensiver. Hier ist alles fantasievoll und farbenfroh gestaltet. Gedränge herrscht nun an den Verkaufsständen, Stimmengewirr, Lachen liegt in der Luft. Die richtige Atmosphäre zum Feiern des 25. Jubiläums der Jugendwerkstatt. Leiterin Sabine Schwarz freut sich nicht allein über den Zulauf an den drei Basartagen, sondern ist außerdem entzückt über den mustergültigen Auftritt ihrer 18 Schützlinge. Gewaschen, gekämmt und mit ausgesuchter Höflichkeit begegnen sie dem Publikum, das seinerseits begeistert ist von den jungen Menschen und der familiären Stimmung im Haus. Insbesondere für die Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren, die hier maximal ein Jahr lang eine berufsorientierende Maßnahme durchleben dürfen. Das sind überwiegend junge Männer und Frauen, die nach Gewalterfahrung, Vernachlässigung und teilweisem Drogenmissbrauch das Handtuch geworfen haben. 63 Prozent von ihnen sind Schulabbrecher. Einige können nicht einmal schreiben und Sabine Schwarz, Leiterin der Jugendwerkstatt, an Ihrem Schreibtisch lesen. Andere sind traumatisiert. Sie flüchten sich in Aggression und Depression. Sie aus diesem tiefen, dunklen Loch herauszuholen bemüht sich die Jugendwerkstatt seit einem Vierteljahrhundert. Tag für Tag ist das eine gigantische Herausforderung für Sabine Schwarz und ihre beiden KollegenInnen Fatemeh Taheri (Werkanleiterin für Textil und Hauswirtschaft) und Fabian Drews (Werkanleiter Metall). Wir sind alle ständig hellwach, damit wir jede Irritation schon im Keim entdecken und beseitigen können, sagt die Leiterin. Sie fordert gegenseitigen Respekt und erklärt den Jugendlichen: Wir sind ein Spiegel für euch. Eine Umschreibung fürs Binsenweisheitliche Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Mit den Teilnehmern werden Tugenden wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Leistungswilligkeit trainiert. Damit sie irgendwann einen ganzen Arbeitstag durchstehen, dann eine Arbeitswoche, einen Arbeitsmonat. Am Ende sollen sie im Idealfall ihr Leben in die eigenen Hände nehmen, ihren Schulabschluss nachholen oder eine Ausbildung beginnen. Um das zu erreichen, werden sie von den drei Sozialpädagogen mit handwerklichen Zusatzausbildungen individuell gefördert und gefordert. Damit die Jugendlichen lernen, sich zu konzentrieren, Kritik auszuhalten und sich einzugliedern. Von ihren Anleitern erfordert das wiederum Tag für Tag Hochleistung. Am Abend sind wir platt, sagt Sabine Schwarz. Dafür entschädigt werden sie und ihre beiden Kollegen an solchen Tagen wie denen des Basars. Wenn alle Gäste begeistert sind von diesen zuvorkommenden und fleißigen jungen Menschen. 21

22 Journal 46 Aus den Ortsvereinen Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Waldbröl Shala Taheri, Werkanleiterin für Textil/Hauswirtschaft im Nähunterricht Wenn es scheint, die Eingliederungsquote könne gegen 100 Prozent tendieren. In Wirklichkeit sind es derzeit rund 55 Prozent oder zehn von den 18, die sich ihren Platz in der Gesellschaft erarbeiten wollen. Könnten einige der acht anderen länger als das zugestandene eine Jahr bleiben, ließe sich die Erfolgsrate steigern, ist sich Sabine Schwarz sicher. Weil diesen jungen Menschen auf ihrer Suche nach der Lebensperspektive Zeit für Umwege zugestanden werden müsse. Und sie plädiert dafür, schon früher den Jugendlichen die helfende und führende Hand zu reichen. Nach dem Motto «Besser Vorbeugen als Heilen». Inzwischen ist der Alltag wieder in der Jugendwerkstatt eingekehrt. Das immerwährende Ringen um gegenseitiges Verständnis. Wie im echten Leben. Und auch hier mit kleinen Belohnungen, mit Dingen, auf die man sich freuen kann. Wie ein Besuch auf dem Siegburger Weihnachtsmarkt. Oder im Museum in Bonn. Oder einfach nur die bis zu 40 Euro Taschengeld, die es freitags gibt. Schnitzer wie Zuspätkommen werden mit Abzügen geahndet. Weil all das Teile gesellschaftlichen Daseins sind, an dem die Jugendlichen teilhaben sollen. Gewinner sind schließlich beide: die jungen Menschen und die Gesellschaft. Die Wertschätzung für die Jugendwerkstatt kann deshalb kaum hoch genug sein. Dies brachte auch die Kreisvorsitzende der AWO Rhein- Oberberg, Beate Ruland, in ihrem Grußwort zum 25 jährigen Bestehen der Jugendwerkstatt zum Ausdruck. Sie wünschte der Werkstatt, das sie noch lange Bestand haben möge und dankte für die hervorragende Arbeit die hier tag täglich geleistet wird Bausch,Hildegard(75) Sauerland,Inge(75) Mies,Hedwig(85) Weizen,Leon(80) Zimmer,Stefan(80) Dresbach,Rolf(75) Falk,Ilse(85) Wolfertz,Gustav(85) Arnold,Werner(75) Rachow,Mechthild(75) Rippel,Brunhilde(75) Dohrmann,Maria(80) Berns,Alfred(75) Kesselmark,Heinz(80) Rettig,Lore(80) Wester-Degen,Margarete(80) Krause,Horst(80) Fuchs,Brunhilde(85) Lange,Christine(80) Schmidt,Marliese(80) Aus dem OV Wiehl/Nümbrecht Gackstetter,Anna(75) Dr.Fuchs,Dieter(80) Janzen,Ursula(75) Aus dem OV Wipperfürth Kern,Hans(80) 22

23 Aus den Ortsvereinen Journal 46 Herbstausflug in die Vulkaneifel Von Hans Mettig Odenthal: Zum Herbstbeginn unternahmen Mitglieder der AWO Odenthal einen Tagesausflug in die Eifel. Bei erstaunlich gutem Wetter wurde die Fahrt ein voller Erfolg. Das erste Ziel der Reisegruppe war das Radioteleskop in Effelsberg. Mit seinen beeindruckenden 100 Metern Durchmesser ist er der zweitgrößte Spiegel in der Welt, der größte misst 102 Meter. In einem Vortrag wurde erklärt, wie weit im Weltall geforscht wird und was man mit den Daten alles erreichen kann. Vor der Weiterfahrt Richtung Wallenborn zu einem der bekanntesten kalten Geysire, wurde bei einem zünftigen Picknick etwas gegen den ersten Hunger unternommen. Die Sonne meinte es gut mit der Reisegruppe und strahlte den ganzen Tag vom blauen Himmel. In Wallenborn bewunderten Das erste Ziel der Reisegruppe war das Radioteleskop in Effelsberg. die Odenthaler zunächst die Fontäne, die etwa alle 30 Minuten bis zu zwei Meter aufsteigt. In einem lichtdurchfluteten Gartencafé wurde bei einer Tasse Kaffee die herrliche Gegend genossen. Die Eifel hat sich an jenem Samstag (22. September) von ihrer schönsten Seite gezeigt. Die Ausflügler waren überrascht von der Attraktivität dieser Region. Von der Vulkaneifel machten sie sich auf nach Rech an der Ahr. Dort ließen sie in einem sehr schönen Fachwerkrestaurant bei einem zünftigen Grillteller den Tag ausklingen. Später als geplant - die Reisegruppe hatte die Uhrzeit vollkommen vergessen - wurde die Heimfahrt nach Odenthal angetreten. Weihnachtsvorfreude heißt auch Leuchtende Kinderaugen Von Corinna Maqua-Mattias Tannenbaumanleuchten Odenthal: Seit einigen Jahren wird im bestehenden Kreisel von Odenthal-Blecher der Tannenbaum aufgestellt. Auch in diesem Jahr konnten die Kinder aus der Kita wieder den Baumschmuck herstellen. Schaukelpferde, Zuckerstangen, Sterne und Glocken haben die Kinder mit ihren Erzieherinnen in den letzten Wochen dafür gebastelt. Mit viel Freude und großem Engagement waren die Kinder bei der Sache, als ihr Tannenbaum von den ortsansässi- 23

24 Journal 46 Aus den Ortsvereinen gen Geschäftsleuten mit ihren Bastelarbeiten geschmückt wurde. Jeden Tag fahren oder gehen jetzt die Kinder an den von ihnen geschmückten Baum vorbei und zeigen Allen stolz ihren Christbaumschmuck, der bis ins Neue Jahr am Baum hängen wird. Wer bzw. was leuchtet da mehr, die Kinderaugen oder der Tannenbaum? Weihnachtsfeier im Scherfbachtal Die Kinder der Kita Blecher werden jedes Jahr mit ihren Erzieherinnen von Hans Mettig vom Ortsverein Odenthal ins Vereinsheim eingeladen. Dort findet immer am ersten Montag im Dezember die Weihnachtsfeier für die Senioren statt. Wie in jedem Jahr standen die Kinder zunächst aufgeregt bei den älteren Herrschaften. Doch die Aufregung verschwand schnell, als die ersten Weihnachtslieder angestimmt wurden. Generationenübergreifend sangen die Kinder gemeinsam und voller Inbrunst mit den Alten die vorher eingeübten Weihnachtslieder. Von Kling Glökkchen über O Tannenbaum bis hin zum Weihnachtsgedicht war für ALLE etwas dabei. Zum Abschluss strahlten die Kinder, denn jeder bekam als Dank einen selbsthergestellten Teddybär. Eine Dame hatte für jedes Kind ein Kuscheltier gehäkelt, mit Füllwatte gefüllt und vernäht. Strahlende Kinderaugen drücken mehr aus als ein großes Dankeschön! Glosse So leicht entstehen Missverständnisse... Ein Ehepaar entschließt sich, einen Strandurlaub in der Karibik zu machen. Sie buchen das Hotel, in dem sie vor 20 Jahren ihre Flitterwochen verbracht haben. Aus geschäftlichen Gründen kann die Ehefrau nicht sofort mit ihrem Mann reisen und beschließt, wenige Tage später nachzukommen. Als ihr Mann im Hotel ankommt, entdeckt er dort ein Internetcafé und beschließt, sich mit einer kurzen Mail bei seiner Frau zu melden. Dummerweise hat er in der Mail- Adresse einen Zahlendreher und schickt die Mail, ohne den Fehler zu bemerken, an einen falschen Adressaten. Zufällig erreicht die Mail eine Witwe, die soeben von der Beerdigung ihres Mannes nach Hause kommt. Sie ruft kurz die Kondolenz-Mails ab. Als der Sohn kurz darauf nach Hause kommt, findet er seine Mutter ohnmächtig vor dem PC. Auf dem Bildschirm liest er folgende Nachricht: Auch in diesem Jahr waren die Kinder der Kita Blecher wieder zur Weihnachtsfeier in das Vereinheim gekommen Meine liebe Frau. Ich bin 24

25 Aus den Ortsvereinen Journal 46 angekommen und es geht mir gut. Du bist sicherlich überrascht, auf diesem Wege von mir zu hören, aber mittlerweile haben sie hier auch Internet, damit man mit seinen Nächsten in Kontakt bleibt. Gleich als ich hier angekommen bin, hab ich mich vergewissert, dass alles in Ordnung ist, wenn du nächsten Freitag kommst. Ich hab Sehnsucht nach dir und freue mich, dich bald zu sehen. Ich hoffe, dass auch deine Reise so unbeschwert verläuft wie meine. PS: Du brauchst nicht viele Klamotten mitzubringen - hier ist es höllisch heiß! 25 Jahre Lore Agnes Kindergarten Radevormwald Feier im Sternenglanz und Lichterschein Indra Zahn, Leiterin der Einrichtung Von Ingo Lang Radevormwald. Ein Festakt mit Ansprachen das ist nicht die Art von Kindern, Geburtstage zu feiern. Also legten Leiterin Indra Zahn und ihr Team die Jubiläumsparty zweistufig an: Erst die Ehrengäste mit ihren Gratulationen im offiziellen Teil, anschließend das Lichterfest Sternenglanz und Lichterschein für die kleinen Hauptdarsteller und ihre Verwandtschaft in dem Patrizierhaus an der Bahnhofsstraße. Das Konzept ging auf. Es war ein tolle Feier, resümierte Indra Zahn zum Schluss. Bürgermeister Josef Korsten gab sich ebenso beim Sektempfang die Ehre wie seine Jugendamtsdezernentin Ute Butz und die AWO- Bezirks- und Kreisvorsitzende Beate Ruland. AWO-Ortsvereinsvorsitzende Margot Grüterich fehlte ebenso wenig wie der Elternbeirat und der Förderverein des Kindergartens. Beate Ruland pries in ihrer Laudatio die familiäre Atmosphäre im Haus. Die offensichtlich real existiert und wohl wie ein Zauber auf die Umgebung wirkt. Die Kinder fühlen sich in der Villa wie zuhause. Die Geschäftspartner würdigten die Leistung der Einrichtung auf ihre eigene, sympathische Art: Der Biohof in Halver, der das Mittagessen liefert, ließ es sich nicht nehmen, die Schnittchen zum Sekt zu spendieren. Ein Vater, der in einem örtlichen Supermarkt beschäftigt ist und dessen Kinder längst nicht mehr im Kindergarten sind, veranschlagte für die Getränke einen Jubiläumsfreundschaftspreis. Die Bäckerfamilie aus dem Ort steuerte Brot, Brötchen und Brezel bei, sozusagen als familiäres Geschenk für ihre Tochter Indra. Ruland dankte Heide Lorenz, die von 1987 bis 2011 die Einrichtung leitete und selbstverständlich zur Feier gekommen war. Sie prägte die Linie des Hauses, das seit 2007 eine Kindergartenregelgruppe sowie ein 20-köpfige Ganztagesgruppe beheimatet. Dank untadeligem Ruf habe die AWO von der Stadt Radevormwald den Auftrag erhal- 25

26 Journal 46 Aus den Ortsvereinen ten, einen weiteren Kindergarten in der Dietrich-Bonhoeffer- Straße zu bauen, um die erforderlichen Plätze für unter Dreijährige anbieten zu können. Das bestätigte der Bürgermeister, der sehr gerne, auch als AWO Mitglied, die Glückwünsche der Stadt überbrachte. Abseits der Festreden vergnügten sich Kinder, Eltern und Ehemalige am Nachmittag beim traditionellen Lichterfest. Eine Fotoausstellung dokumentierte auf drei Etagen die Stationen der Einrichtungen in den letzten 25 Jahren. Die Erzieherinnen luden in Kreativwerkstätten zum Filzen, Seifegießen, Holzsterne schnitzen, Perlenaufreihen und Basteln von Weihnachtsgestecken ein. Eltern hatten an zwei Bastelabenden Ware für den Lichterstand hergestellt und im kuscheligen Kinderland in dem auch nur Kinder Zutritt hatten konnten die Kleinen Attraktiönchen vom Wühltisch für ein paar Cent erstehen. Strahlende Augen allenthalben - wie s beim Lichterfest zu sein hat. Weltkindertag im AWO Familienzentrun Helene Simon Kinder brauchen Zeit! Reichshof-Eckenhagen: Der diesjährige Weltkindertag stand in diesem Jahr ganz unter dem Motto: Kinder brauchen Zeit! Die Kinder hatten am Donnerstag, dem 13. September, viel Spaß mit dem Springfloh, der sie mit seiner Spaßmacher-Mitmach-Show begeisterte. Spiel, Artistik und Clownerie unterstützte die Kampagne der AWO Jetzt schlägt s 13, an der sich auch unsere Einrichtung beteiligte. Ebenso wurde mit Plakaten auf diese Aktion aufmerksam gemacht. 26

27 Sommerberg/Barth-Stiftung Journal 46 Sommerberg feiert mit Ursula-Barth-Stiftung Eine Villa für die Wohlfahrt Von Ingo Lang Waldbröl: Den Fünfzigsten auf der Baustelle zu feiern, das ist schon ein bisschen schräg. Aber es passt zum Selbstverständnis von Der Sommerberg, der damit auf sein 50- jähriges Bestehen sowie aufs Wachsen seiner jüngsten Einrichtung in der Fabrikantenvilla anstößt. Der Sommerberg - dahinter verbirgt sich ein weit verzweigter Hilfebetrieb unter dem Dach der AWO Mittelrhein, der für Kinder, Jugendliche und Familien da ist, die aus mannigfaltigen Gründen nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. In Waldbröl entsteht dafür ein Familienhaus mit Begegnungsstätte. Das Familienhaus in der Fabrikantenvilla Barth thront wie eine Loge über der Kaiserstraße, die Begegnungsstätte als moderner Kubus mit Glasfront residiert direkt unterhalb an der Chaussee. Ein Geschenk, das die Ursula- Barth-Stiftung dem Sommerberg quasi zum Geburtstag macht. Wenn auch der Betrieb im Gebäudeensemble erst im kommenden Jahr beginnt. Das gemauerte Merkzeichen lebendiger Wohlfahrt entsteht jedoch jetzt schon. Durchaus als Akzent im Waldbröler Stadtbild. Und durch den Anita Stiehler, Geschäftsführerin des Sommerberg Namen Barth historisch verankert. Mit Stiftung Herz für Kinder gezeigt Die Ursula-Barth-Stiftung wurde von der 1916 in Barmen geborenen Unternehmerin ins Leben gerufen. Die Lederwaren-Firma hatte ihr Vater Karl 1911 gegründet, dessen Bruder Siegfried sich nach dem Ersten Weltkrieg zu einem Drittel an der OHG beteiligte. Beim Baustellenrundgang weist Stiftungsvorstand Joachim Heideler im Obergeschoss auf die Terrasse, die wie eine Brücke zwei Gebäudeteile verbindet. Hier haben sich abends oft die Brüder getroffen und mit Blick auf ihre Fabrik noch miteinander geplaudert. Ursula Barth, die Ende 2008 kinderlos gestorben ist, hätten Kinder und Jugendliche besonders am Herzen gelegen, erzählt er weiter. Deshalb habe sie die Stiftung zur Förderung der Jugendhilfe auf und in ihrem Anwesen ins Leben gerufen. Bis zum Schluss habe die resolute Frau in ihrem Haus gewohnt und sich von Fachkräften pflegen und betreuen lassen. Das Haus, so hat sie verfügt, soll dem Andenken der Familie Barth dienen. Indem dort eine sozialpädagogische Einrichtung und ein Begegnungszen- 27

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