Willkommen Offenbach, St. Josef!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Willkommen Offenbach, St. Josef!"

Transkript

1 Nr. 11/ September September 2015 Willkommen Offenbach, St. Josef! Allen Offenbacher Katholiken ein herzliches Willkommen in unserer Pfarreiengemeinschaft. Zu uns gehören Hayna (Hl. Kreuz), (Maria Himmelfahrt), weyher (St. Antonius) und Insheim (St. Michael). Wir freuen uns, dass wir zusammen mit Ihnen, den Katholiken von Offenbach (St. Josef) ab 1. Januar 2016 die neue Pfarrei, St. Laurentius bilden werden. Als Hauptamtliche arbeiten mit mir zusammen: Kaplan Daniel Ševo, Diakon Karl-Hermann Wadle, Pastoralreferentin Simone Reuther, Gemeindereferent Wolfgang Pulvermacher und Schwester Charissa Frenzl. Auch die beiden Pfarrer in Ruhe Bernhard Bohne und Alfons Kaufhold helfen uns.

2 Ab 1. September 2015 wird es schon einzelne Änderungen geben (müssen), z. B. bei Anzahl und Anfangszeiten der Gottesdienste an Sonn- und Werktagen, beim Pfarrbüro, bei Beerdigungen usw.; manches müssen wir ausprobieren, anderes wird sich mit der Zeit erst einspielen. Bitte achten Sie jeweils auf den Pfarrbrief, der in der Regel alle drei Wochen an die Haushalte verteilt wird, die ihn bestellt haben (an Weihnachten und Ostern erhalten ihn alle Haushalte!). Der Pfarrbrief gibt eine Zusammenschau aller unserer Gemeinden, aller Gottesdienste und Veranstaltungen der Pfarreiengemeinschaft, er berichtet auch über Interna, die wir im Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde nicht so ausführlich veröffentlichen können. Wenn wir uns alle guten Willens bemühen, gemeinsam unseren Glauben zu leben und zu feiern, wenn wir über den Tellerrand unserer eigenen Gemeinde hinausschauen und den Willen zur Zusammenarbeit stärken, dann kann uns der Weg in die Zukunft gelingen, mit Gottes Hilfe und auf die Fürsprache der Gottesmutter und des Heiligen Josef! Nochmals, herzlich willkommen! Ihr Pfarrer Arno Vogt , Samstag der 22. Woche im Jahreskreis, Marien- Samstag; Kollekte für unsere Kirche, Kirchbergfest in Paulusstift Uhr Eucharistiefeier Uhr Dankgottesdienst des Schuljahrgangs 1955/ Uhr Trauung des Brautpaares Katrin Schultz und Nicolas Glatz Uhr Hochzeitsamt des Brautpaares Vanessa Dudenhöffer und Stefan Müller Uhr Beichtgelegenheit Uhr Rosenkranzgebet Uhr(!) Vorabendmesse als Jahrgedächtnis für Alfons Trauth; anschließend Kirchbergfest mit Tombola Uhr Rosenkranzgebet Offenbach Marienpfalz Uhr Eucharistiefeier Hayna Uhr Rosenkranzgebet Uhr(!) Vorabendmesse als Amt für verstorbene Eltern und Schwiegereltern Minis: Maximilian K., Paul, Chiara, Celina M., Daniel, Mattis , Sonntag, 23. Sonntag im Jahreskreis, Kollekte für unsere Kirche, Kirchbergfest in Hx-weyher Uhr Amt für verstorbene Eltern und Schwiegereltern (E. A.) Marienpfalz Uhr Jugendgottesdienst Hayna Offenbach Uhr Rosenkranzgebet Uhr Amt für alle, die eine schwere Entscheidung zu treffen haben Uhr Friedensgebet , Montag der 23. Woche im Jahreskreis Uhr Amt für verstorbene Angehörige (A.) Marienpfalz Uhr Eucharistiefeier Uhr Rosenkranzgebet Uhr Radtour der Frauen , Dienstag, Fest Mariä Geburt Paulusstift Uhr Eucharistiefeier Uhr Mütter- und Frauenmesse als Amt für die Lebenden und Verstorbenen der Familie Mohr; Amt für Matthias Jung Neuleiningen Uhr Wallfahrtsamt mit Predigt von Pfarrer Vogt AZ St.Josef Uhr Eucharistiefeier Hayna Uhr Rosenkranzgebet Uhr Rosenkranzgebet Uhr 3. Sterbeamt für Ingrid Winstel Minis: Franziska, Jonas, Luca Marienpfalz Uhr Eucharistiefeier Insheim Uhr Kirchenchorprobe Insheim Paulusstift Uhr Frühmesse als Stiftamt für Elisabeth Müller (Albert-Detzel-Straße) Uhr Amt für Manuel und Helmut Schlink Uhr Eucharistiefeier Uhr Amt für die Pfarrgemeinde mit Vorstellung von Kaplan Ševo, anschließend Kirchbergfest mit Tombola , Mittwoch der 23. Woche im Jahreskreis, Hl. Petrus Claver, Priester Offenbach Paulusstift Uhr Amt für verstorbene Priester und Ordensschwestern der Pfarrei Offenbach Uhr Ökumenischer Schuleröffnungsgottesdienst der ersten Klassen der Grundschule Uhr Rosenkranzgebet Uhr Eucharistiefeier

3 Hayna Uhr Rosenkranzgebet Uhr Kirchenchorprobe Marienpfalz Uhr Eucharistiefeier Insheim Uhr Amt für die Lebenden und Verstorbenen der Familie Emmerling Hx-weyher Uhr Kirchenchorprobe , Donnerstag der 23. Woche im Jahreskreis, Hl. Theodard, Bischof von Maastricht, Märtyrer bei Speyer Marienpfalz Uhr Eucharistiefeier Hayna Uhr Pizzaessen der Messdiener; Treffpunkt:mit dem Fahrrad am Bürgerhaus in Hayna Offenbach Uhr Rosenkranzgebet Uhr Aussetzung des Allerheiligsten mit Eucharistischer Anbetung Uhr Rosenkranzgebet Uhr 2. Sterbeamt für Roswitha Franke; Amt für Otto Theobald und Maria geb. Eck, Tochter Trudel und Angehörige Uhr Gesprächskreis mit Herrn Pfarrer Vogt zur Enzyklika Laudato si im Pfarrheim Uhr Kirchenchorprobe , Freitag der 23. Woche im Jahreskreis Marienpfalz Uhr Eucharistiefeier Uhr Messdienerstunde für die neuen Messdiener Uhr Rosenkranzgebet Uhr 2. Sterbeamt für Gertrud Eichenlaub; Amt für Edeltrud Meyer Uhr Treffen der Gruppe Emmaus im Pfarrheim Offenbach Uhr Amt für Maria Becker; Amt zur Hilfe um eine berufliche Entscheidung , Samstag der 23. Woche im Jahreskreis, Mariä Namen; Kollekte für die kirchliche Medienarbeit Uhr 4. Treffen zur Firmvorbereitung im Pfarrheim in (Ende: gegen Uhr im St. Paulusstift) Marienpfalz Uhr Dankgottesdienst des Schuljahrgangs Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum 85-jährigen Stammesjubiläum der Pfadfinder auf dem Platz hinter der Festhalle Offenbach Uhr Tauffeier von Emilia Stuhlfauth Insheim Uhr Vorabendmesse als 2. Sterbeamt für Leonhard Blumenstock; Amt für Alban und Wilhelmine Gütermann, Eugen und Cäcilia Dawo und Angehörige Marienpfalz Uhr Eucharistiefeier Uhr Beichtgelegenheit Uhr Rosenkranzgebet Offenbach Uhr Vorabendmesse als Amt für alle Kranken und Schwerkranken Uhr Vorabendmesse als Jahrgedächtnis für Karl Rung; Amt für die Familien Johs, Hauser und Rung , Sonntag, 24. Sonntag im Jahreskreis, Welttag der sozialen Kommunikationsmittel; Kollekte für die kirchliche Medienarbeit Hx-weyher Paulusstift Hayna Hayna Offenbach Uhr Frühmesse als Amt für Klaus Kuhnert; anschließend Aufbruch zum Pilgertag der Pfarreiengemeinschaft Uhr 2. Sterbeamt für Mathilde Felix; Amt für Maria und Jakob Schultz und Kinder Uhr Eucharistiefeier Uhr Rosenkranzgebet Uhr Amt für die Pfarrgemeinde Uhr Amt für alle Eltern als Familiengottesdienst zum Schulanfang Minis: Bastian, Jonas, Lena, Marlen, Celina G., Franziska Uhr Tauffeier von Johann Willi Laux, Jonas Trauthwein, Noel Föhlinger und Celine Dudenhöffer Uhr Kirchenkonzert Jubilate Deo mit dem Motettenchor Speyer Uhr Konzert Mit dir ist Freude mit Hans-Jürgen Hufeisen in der katholischen Kirche zum 250-jährigen Jubiläum der evangelischen Kirche Offenbach , Montag, Fest Kreuzerhöhung Uhr Amt für alle verstorbenen Priester Marienpfalz Uhr Eucharistiefeier Insheim Uhr Messdienerstunde Uhr Rosenkranzgebet Uhr Radtour der Frauen , Dienstag, Gedenktag Gedächtnis der Schmerzen Mariens Paulusstift Uhr Eucharistiefeier Uhr Mütter- und Frauenmesse als Stiftamt für Emma Koch Marienpfalz Uhr Dankgottesdienst des Schuljahrgangs 1945/46 AZ St.Josef Uhr Eucharistiefeier

4 Hayna Insheim Uhr Rosenkranzgebet Uhr Rosenkranzgebet Uhr Stiftamt für Pfarrer Otwin Kuntz Minis: Finn-Lukas, Mattis, Chiara Uhr Gesprächskreis mit Herrn Pfarrer Vogt zur Enzyklika Laudato si im Pfarrheim Uhr Kirchenchorprobe , Mittwoch, Gedenktag Hl. Kornelius, Papst, und hl. Cyprian, Bischof von Karthago, Märtyrer Offenbach Uhr Seniorengottesdienst; anschließend gemütliches Beisammensein im EGH Uhr Rosenkranzgebet Paulusstift Uhr Eucharistiefeier Hayna Uhr Rosenkranzgebet Uhr Kirchenchorprobe Marienpfalz Uhr Eucharistiefeier Insheim Uhr Frauenmesse als 2. Sterbeamt für Josef Walz Hx-weyher Uhr Kirchenchorprobe Hx-weyher Uhr Senioren- und Krankengottesdienst im Pfarrheim, anschließend gemütliches Beisammensein Uhr Vorabendmesse als Amt für Edelbert Felix; Amt für einen lieben Verstorbenen Marienpfalz Uhr Eucharistiefeier Uhr Rosenkranzgebet Uhr Beichtgelegenheit Uhr Vorabendmesse als Jahrgedächtnis für Marianne Wilhelm; Amt für einen lieben Verstorbenen , Sonntag, 25. Sonntag im Jahreskreis, Caritas-Sonntag; Kollekte für die Jahreskampagne des Caritasverbandes , Donnerstag der 24. Woche im Jahreskreis, Hl. Hildegard von Bingen, Äbtissin, Mystikerin, Gründerin von Rupertsberg und Eibingen; Hl. Robert Bellarmin, Ordenspriester, Bischof von Capua, Kirchenlehrer Marienpfalz Uhr Eucharistiefeier Offenbach Uhr Josefsandacht Uhr Aussetzung des Allerheiligsten mit Eucharistischer Anbetung Uhr Rosenkranzgebet Uhr 2. Sterbeamt für Rudi Moch; Amt für die Familien Karg und Engler Uhr Kirchenchorprobe , Freitag der 24. Woche im Jahreskreis, Hl. Lambert, Bischof von Maastricht (Tongern), Glaubensbote in Brabant, Märtyrer Offenbach Uhr Ökumenischer Schuleröffnungsgottesdienst der Grundschule in der Pfarrkirche Uhr Rosenkranzgebet Uhr 2. Sterbeamt für Evi Theobald; Jahrgedächtnis für Gerda Flick Offenbach Uhr Amt zu Ehren des Heiligen Josef Marienpfalz Uhr Eucharistiefeier , Samstag der 24. Woche im Jahreskreis, Hl. Januarius, Bischof von Neapel, Märtyrer, Marien-Samstag; Kollekte für die Jahreskampagne des Caritasverbandes Paulusstift Uhr Eucharistiefeier Uhr Hochzeitsamt des Brautpaares Lisa-Marie Feth und Andreas Gast Marienpfalz Uhr Eucharistiefeier Keine Frühmesse! Hayna Uhr Rosenkranzgebet Uhr Amt für Heinrich Konrad; Amt für Walburga Stärk Minis: Maximilian K., Paul, Chiara, Celina M., Daniel, Maximilian B. Paulusstift Uhr Eucharistiefeier Uhr(!) Feierliches Hochamt für die Pfarrgemeinde ( Abgetrennter Familiengottesdienst; mitgestaltet vom Kirchenchor); anschließend Kreuzprozession Insheim Uhr Amt für Herman Würth und Angehörige; Amt für Martin Walz und Angehörige Uhr Andacht zum Gedenken der Verstorbenen des vergangenen Jahres. Alle, die im vergangenen Jahr einen lieben Menschen durch den Tod verloren haben, sind dazu besonders eingeladen. Offenbach Uhr Jahrgedächtnis für Erich Köhler Uhr Friedensgebet , Montag, Fest Hl. Matthäus, Apostel und Evangelist Uhr Stiftamt für Familie Ludwig Bullinger (Albert-Detzel-Straße) Marienpfalz Uhr Eucharistiefeier Uhr Rosenkranzgebet Uhr Radtour der Frauen

5 22.09., Dienstag der 25. Woche im Jahreskreis, Hl. Mauritius und Gefährten, Märtyrer der Thebäischen Legion Uhr Mütter- und Frauenmesse als Amt für Hedwig Nitsche AZ St.Josef Uhr Eucharistiefeier Uhr Rosenkranzgebet Hayna Uhr Rosenkranzgebet Uhr Amt für alle Ordensleute Minis: Verena, David, Celina G. Insheim Uhr Kirchenchorprobe , Mittwoch, Gedenktag Hl. Pius von Pietrelcina (Padre Pio), Ordenspriester Offenbach Uhr Stiftamt für Arnulf Wingerter Uhr Rosenkranzgebet Paulusstift Uhr Eucharistiefeier Hayna Uhr Rosenkranzgebet Uhr Kirchenchorprobe Marienpfalz Uhr Eucharistiefeier Insheim Uhr Amt für Rosel Martz Hx-weyher Uhr Kirchenchorprobe , Donnerstag der 25. Woche im Jahreskreis, Hl. Rupert und hl. Virgil, Bischöfe von Salzburg, Glaubensboten , Samstag der 25. Woche im Jahreskreis, Hl. Kosmas und hl. Damian, Ärzte, Märtyrer in Kleinasien, Marien-Samstag; Kollekte für unsere Kirche Uhr 5. Treffen zur Firmvorbereitung im Pfarrheim in mit Beichte der Firmlinge (Ende: gegen Uhr ) Uhr Hochzeitsamt des Brautpaares Manuela Ott und Harald Henning Hayna Uhr Rosenkranzgebet Uhr Vorabendmesse als Jahrgedächtnis für Hildegard Hirsch; Amt für Edwin Stritzinger Nach dem Gottesdienst FairKauf (Verkauf von Produkten aus fairem Handel) Minis: Lea-Susann, Romy, Luca, Niklas, Anne, Evi Marienpfalz Uhr Eucharistiefeier Uhr Beichtgelegenheit Uhr Rosenkranzgebet Uhr Vorabendmesse als Jahrgedächtnis für Berta Wagner; Amt für Konrad und Emilie Ohmer , Sonntag, 26. Sonntag im Jahreskreis, Kirchweih in Offenbach; Kollekte für unsere Kirche Uhr Aussetzung des Allerheiligsten mit Eucharistischer Anbetung Uhr Rosenkranzgebet Uhr Amt für die Familien Seeberger und Jakob Marienpfalz Uhr Eucharistiefeier Uhr Gesprächskreis mit Herrn Pfarrer Vogt zur Enzyklika Laudato si im Pfarrheim Uhr Kirchenchorprobe , Freitag der 25. Woche im Jahreskreis, Hl. Niklaus von Flüe, Einsiedler, Friedensstifter Marienpfalz Uhr Eucharistiefeier Uhr Messdienerstunde für die neuen Messdiener Uhr Rosenkranzgebet Uhr 2. Sterbeamt für Klemens Detzel; Jahrgedächtnis für Margareta Dudenhöffer Uhr Treffen der Gruppe Emmaus im Pfarrheim Offenbach Uhr 3. Sterbeamt für Agnes Gensheimer # Insheim Paulusstift Hx-weyher Offenbach Offenbach Insheim Uhr Frühmesse als Amt für Klara Mangold Uhr Amt für Elisabeth Münzer und Angehörige (mitgestaltet vom Kirchenchor) Nach dem Gottesdienst FairKauf (Verkauf von Produkten aus fairem Handel) Uhr Eucharistiefeier Uhr In der Reithalle: Hubertusmesse für die Lebenden und Verstorbenen des Renn- und Reitvereins und Hayna Uhr Amt für Harald und Rudi Kern, Irene Wünschel geb. Kern, Franz und Elisabeth Landau; Amt für Otmar Köhler Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf dem Kerweplatz Uhr Tauffeier von Elias Heinrich Uhr Tauffeier von Mira Sofie Oppel, Josefine Elena Schmidt, Jonas Kimmel und Mia Sophie Lygutaite Großes Gebet Uhr Aussetzung des Allerheiligsten Uhr Stille Anbetung

6 Uhr Betstunde gestaltet von den Katholischen Frauen Insheim Uhr Betstunde gestaltet vom Kirchenchor Uhr Vesper (Während der Betstunden Kirchencafé im Pfarrheim) Marienpfalz Uhr Familiengottesdienst Uhr Rosenkranzgebet Uhr Sonntagsandacht Hayna Offenbach Uhr Rosenkranzgebet Uhr Amt für verstorbene Angehörige Nach dem Gottesdienst FairKauf (Verkauf von Produkten aus fairem Handel) Uhr Friedensgebet... wir auch in diesem Jahr am Kirchbergfest-Sonntag (06.09.) von Uhr bis Uhr einen großen Flohmarkt von Büchern und anderen Medien veranstalten. Gegenüber dem Eingang zum Pfarrheim können Sie Bücher, Spiele, Hörbücher, Zeitschriften und Videos gegen eine Spende erwerben. Der Erlös des Bücherflohmarktes kommt ausschließlich der Bücherei für den Kauf von neuen Medien zugute. Das Team der Katholischen öffentlichen Bücherei freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen viel Spaß beim Stöbern. Sankt Maria Himmelfahrt Keßlerstraße 2, Telefon: 07276/987100, Fax: 07276/ Öffnungszeiten des Pfarrbüros: vormittags: Mo, Di, Do, Fr 8 12 Uhr nachmittags: Di Uhr Do Uhr Mittwochs bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Kirchbergfest 2015 Kuchenspenden fürs Kirchbergfest Für unser Kirchbergfest sind wir auf Kuchenspenden angewiesen. Wir freuen uns, wenn Sie uns auch in diesem Jahr unterstützen. Sie können am Samstag, dem , ab Uhr und am Sonntag, dem , ab 9.00 Uhr Ihren Kuchen im Pfarrheim abgeben. Erste Kirchenchorprobe nach der Sommerpause Am Donnerstag, um Uhr findet im Pfarrheim die erste Singstunde des Kirchenchors nach der Sommerpause statt. Neue, interessierte Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Spenden für die Kirche: 200,00. Vergelt`s Gott! Sakristan/ -in gesucht Kreuzprozession am Sonntag, Wir Die bitten, Pfarrei bei St. der Maria Kreuzprozession Himmelfahrt die an den Prozessionsweg nächstmöglichen angrenzenden Zeitpunkt Häuser zu zur beflaggen Verstärkung und die des Grundstücke bisherigen sucht zum zu Sakristanteams schmücken. Sie zeigen damit, dass Sie Christus, den eucharistischen Herrn ehren einen und Sakristan zum Glauben / eine stehen. Sakristanin für die Pfarrkirche in. dienstags Uhr mittwochs Uhr freitags Uhr sowie Dienstag, Uhr Freitag, Uhr Tel.-Nr /6587; Fax-Nr / koeb.herxheim@web.de Dieser Dienst ist eine ehrenamtliche Tätigkeit mit einer geringfügigen Vergütung im Rahmen einer Ehrenamtspauschale. Der Sakristandienst wird wöchentlich im Wechsel mit anderen Sakristanen durchgeführt. Bruder Pirmin verstorben Am verstarb im Altenheim in Siegsdorf Bruder Pirmin (bürgerlicher Name: Edmund Schweitzer) im Alter von 84 Jahren. Bruder Pirmin stammte aus St. Ingbert, wo er am geboren wurde. Im Jahre 1959 war Bruder Pirmin bei den Paulusbrüdern eingetreten. Vorher war er als Bergmann tätig. Zusammen mit Bruder Paulus, der ebenfalls 84 Jahre alt ist, zog Bruder Pirmin vor einiger Zeit ins Altenheim

7 St. Hildegard nach Siegsdorf. In diesem Altenheim, das vom Orden der Adelholzener Vincentinerinnen geleitet wird, sind als Hausbewohner nur Ordensleute untergebracht, was dem Haus einen ganz besonderen Charakter verleiht. Bruder Josef, der noch jüngere Paulusbruder, ist im Kloster der Franziskaner Minoriten in Maria Eck, ganz in der Nähe. In meinem Urlaub Mitte Juli könnte ich Bruder Paulus und Bruder Pirmin noch im Altenheim besuchen; sie freuten sich, von der alten Heimat und von zu hören. Bruder Pirmin wurde am Donnerstag, auf dem Friedhof des St. Paulusstiftes in beigesetzt. Wir wollen seiner im Gebet gedenken. Arno Vogt, Pfr. Gelübde gegen Pest und Hunger Die er Gläubigen gedachten am Sonntag, wieder des schicksalhaften Ortsgeschehens der schrecklichen Pestseuche, die 1666/67 im Dorf wütete und unaufhaltbar die Bewohner dahinraffte. Sie erfüllten das Gelübde ihrer Urahnen, das diese zur Rettung vor Pest- und Hungertod ablegten mit der herkömmlichen Laurentius-Brotweihe und Brotverteilung. Die immerwährende Erfüllung des Gelübdes haben die Vorfahren zur Identifikation mit dem heiligen Märtyrer Laurentius verbunden, der im 3. Jahrhundert als Diakon in Rom an die Armen Brot verteilte und sie als Schätze der Kirche bezeichnete. Wegen der Gefahr der überörtlichen Ausbreitung der Pest wurde von der Außenwelt abgeriegelt. Zur Pest gesellte sich eine Hungersnot, die den Schrecken und die Lebensbedingungen noch verschärfte. Nördliche Ortsnachbarn zeigten Erbarmen und Hilfsbereitschaft für die notleidenden und lebensbedrohten er. Kommunikation erfolgte wegen der Ansteckungsgefahr auf sichere Distanz durch gegenseitiges Zurufen über die Banngrenze hinweg, an der sie Brot in Körben abstellten, das die er an sich nahmen. In großer Not und Gefahr gelobten die lebensbedrohten er dieses: Wenn Pest und Hunger ein Ende nehmen, werden wir auf ewige Zeiten jährlich nach der Ernte das Erstlingsbrot weihen lassen und davon einen Zweispännerwagen voll ins `Finsterfeld fahren und dort an unsere Wohltäter und an die Armen verteilen. Das Gelöbnis wurde zum Rettungsanker: Die Pest schwand. Vom rettenden Beistand des angeflehten Allmächtigen waren die überlebenden er zutiefst ergriffen und überzeugt. Dankbar erfüllten sie ihr Versprechen. Auch ihre Nachfahren befolgen generationenübergreifend das Gelöbnis bis auf den heutigen Tag. So brachte auch die gegenwärtige er Generation ihre Brotspende wieder zum Wagen auf dem Kirchberg, die Pfarrer Arno Vogt mit der Assistenz von Neupriester Alexander Klein und des künftigen Diakons der Pfarreiengemeinschaft, Karl-Hermann Wadle, nach dem Gedenkgottesdienst in der Pfarrkirche St. Maria Himmelfahrt segnete. Die feierliche Weihezeremonie, mitgestaltet von der Kolpingskapelle, fand unter großer Anteilnahme der Gläubigen statt, die auf dem höhenunterschiedlichen Kirchberggelände rings um den mit Brot gefüllten Zweispännerwagen Aufstellung genommen hatten. Unter den dumpfen Begleitklängen der größten Kirchenglocke rollte der Brotwagen mit seiner schweren Fracht anschließend hinaus ins Finsterfeld an die Gemarkungsgrenze gegen Ottersheim, wo an historischer Stätte das geweihte Brot als Dankes- und Segensgabe an die empfangsbereite Menschenmenge von Helfern des Deutschen Roten Kreuzes und der Feuerwehr verteilt wurde. Text und Fotos: Hermann Rieder Pfarrer Peter zu Besuch in Herr Pfarrer Peter, der aus Indien stammt und in St. Peter in Österreich eingesetzt ist, war eine Woche bei uns in der Pfarreiengemeinschaft als Urlaubsvertretung. Wir konnten ihm eine Spende mitgeben, die er zum Unterhalt seiner Schule, die er in Indien gegründet hat, verwendet. Feier des indischen Unabhängigkeitstages Schulkinder mit Herr Pfarrer Peter

8 Pfarrbrief-Beitrag 2015 für die Pfarrei St. Maria Himmelfahrt Wer den Pfarrbriefbeitrag in Höhe von 13,00 für das Jahr 2015 noch nicht entrichtet hat, kann diesen auf folgendes Konto überweisen: IBAN: DE BIC: SOLADES1SUW Bitte geben Sie beim Verwendungszweck Ihre vollständige Adresse an, damit wir die Überweisung richtig zuordnen können. Selbstverständlich haben Sie auch die Möglichkeit, den Jahresbeitrag bar zu bezahlen. Dies können Sie während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro erledigen. Der Preis für die Pfarrbriefe, die als Einzelexemplar in der Kirche mitgenommen werden, beträgt 0,80. Messbestellungen Messbestellungen mit Terminwunsch (und Angabe einer Telefonnummer für evtl. Rückruf) können in einem Kuvert in der Sakristei abgegeben oder persönlich bzw. telefonisch im Pfarrbüro in vorgenommen werden. weyher Sankt Antonius Keßlerstraße 2, Telefon: 07276/987100, Fax: 07276/ Öffnungszeiten des Pfarrbüros : vormittags: Mo, Di, Do, Fr 8 12 Uhr nachmittags: Di Uhr Do Uhr Mittwochs bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Hayna Heilig Kreuz Keßlerstraße 2, Telefon: 07276/987100, Fax: 07276/ pfarramt.herxheim@bistum-speyer.de Öffnungszeiten des Pfarrbüros : vormittags: Mo, Di, Do, Fr 8 12 Uhr nachmittags: Di Uhr Do Uhr Mittwochs bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Pfarrbrief-Beitrag 2015 für die Pfarrei St. Anton weyher Wer den Pfarrbriefbeitrag in Höhe von 13,-- für das Jahr 2015 noch nicht entrichtet hat, kann diesen auf folgendes Konto überweisen: IBAN: DE BIC: SOLADES1SUW Bitte geben Sie beim Verwendungszweck Ihre vollständige Adresse an, damit wir die Überweisung richtig zuordnen können. Selbstverständlich haben Sie auch die Möglichkeit, den Jahresbeitrag bar zu bezahlen. Dies können Sie bei Herrn Mohn privat (Am Kirchweg 15) erledigen. Der Preis für die Pfarrbriefe, die als Einzelexemplar in der Kirche mitgenommen werden, beträgt 0,80. Türkollekte zum Ausgleich des Kirchenhaushalts: : 34,50. Werzwischaktion Auch in diesem Jahr konnte der Pfarrgemeinderat mit Unterstützung fleißiger Helfer zahlreiche Werzwisch für die Gottesdienstbesucher zu Maria Himmelfahrt zum Mitnehmen bereitstellen. Nochmals ein herzliches Dankeschön an alle, die uns dabei unterstützt haben und so eine alte Tradition aufrecht erhalten. Messbestellungen Messbestellungen mit Terminwunsch (und Angabe einer Telefonnummer für evtl. Rückruf) können in einem Kuvert in der Sakristei abgegeben oder persönlich bzw. telefonisch im Pfarrbüro in vorgenommen werden. Insheim Sankt Michael Keßlerstraße 2, Telefon: 07276/987100, Fax: 07276/ pfarramt.herxheim@bistum-speyer.de Öffnungszeiten des Pfarrbüros : vormittags: Mo, Di, Do, Fr 8 12 Uhr nachmittags: Di Uhr Do Uhr Mittwochs bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Foto: Erich Hirsch Spenden für die Kirche: 15,00. Vergelt`s Gott!

9 Messbestellungen Messbestellungen mit Terminwunsch (und Angabe einer Telefonnummer für evtl. Rückruf) können in einem Kuvert in der Sakristei abgegeben oder persönlich bzw. telefonisch im Pfarrbüro in vorgenommen werden. Offenbach Sankt Josef Obergasse Offenbach Telefon: 06348/5518, Fax: 06348/ Öffnungszeiten des Pfarrbüros in Offenbach: nachmittags: Fr Uhr Öffnungszeiten des Pfarrbüros in : siehe unter Fußwallfahrt von Offenbach zum Annaberg 29 Fußpilger starteten am um 5.30 Uhr nach dem Eröffnungsgebet zur Wallfahrt auf den Annaberg. Die jährliche Wallfahrt hat in Offenbach bereits seit sieben Jahren Tradition und geht auf die Initiative von Pfarrer Bertram zurück. In Knöringen war eine Rast mit Frühstück, das Offenbacher Pfarrmitglieder dort aufgebaut hatten. Nach der Rast ging es ein kurzes Stück als Schweigeetappe weiter und das gemeinsame Rosenkranzgebet rundete diesen geistlichen Teil ab. Auf dem Annaberg angekommen, feierten alle den Gottesdienst mit, den Kaplan Eiswirth zelebrierte. Beim gemeinsamen Imbiss im Anschluss mit den obligatorischen Freischoppen des Pfarrers klang der wunderschöne Vormittag aus. Geänderte Öffnungszeiten des Pfarrbüros seit September 2015 Seit 01. September 2015 ist das Pfarrbüro in Offenbach nur noch freitags von Uhr geöffnet. Es besteht selbstverständlich die Möglichkeit, Ihre Anliegen während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro in (auch telefonisch) zu klären. Änderung bei katholischen Beerdigungen In den Pfarreien der Pfarreiengemeinschaft ist es üblich, dass das 1. Sterbeamt (wenn ein Sterbeamt gewünscht wird) vor der Beerdigung stattfindet. In der Regel ist um Uhr das 1. Sterbeamt und anschließend gegen Uhr die Trauerfeier in der Friedhofshalle. Diese Vorgehensweise wollen wir mit dem 1. September beginnend auch in Offenbach einführen, damit in der gesamten Pfarreiengemeinschaft die gleiche Vorgehensweise gewährleistet ist. Wird kein Sterbeamt gewünscht, so beginnt die Trauerfeier direkt um Uhr. Urnenbeisetzungen ohne Sterbeamt können auch vormittags oder zu anderen Zeiten stattfinden, je nachdem, welches pastorale Personal an den betreffenden Tagen zur Verfügung steht. Wir bitten um Verständnis und Beachtung. Mitteilungen Messdiener Gruppenstunde: Donnerstag Uhr im EGH Katholische Frauengemeinschaft Offenbach Zum Seniorengottesdienst am Mittwoch, 16. September um Uhr sind alle Frauen und Männer ab dem 60. Lebensjahr in unsere Pfarrkirche eingeladen. Anschließend findet ein gemütliches Beisammensein im EGH statt. Am darauffolgenden Tag, Donnerstag, 17. September um Uhr laden wir zur Josefsandacht ein. Wie in jedem Jahr gestaltet der Liturgiekreis der Kfd diese Andacht zu Ehren unseres Schutzpatrons an der Josefsstatue in der Kirche. (Foto: Herr Jooß) Eine Woche Pilgern auf dem Pfälzer Jakobsweg: Firmvorbereitung Jugendliche machten sich am ersten schulfreien Montag gut gelaunt und hoch motiviert auf den Weg von Offenbach nach Hornbach. Die Firmbewerber kamen aus den Orten Bornheim, Offenbach, Hayna, Insheim und. Begleitet und betreut wurden Sie dabei von Pastoralreferentin Simone Reuther, Pfarrer Matthias Bertram und Herrn Oliver Siebert aus Offenbach. Haish Hailemariam, ein junger Christ aus Eritrea, der seit Januar 2015 in Offenbach lebt, schloss sich auf Einladung des Pfarrers der Pilgergruppe an. Nachtquartier bezogen die Pilger in Pfarrheimen der Gemeinden Eschbach, Birkenhördt, Fischbach und Kröppen. Der Tagesablauf war gleich: Aufstehen, Frühstück richten, Aufräumen, Versorgungsbus beladen, Morgenimpuls und Gebet, Abmarsch, Rast unterwegs, Halt in Kirchen, Gespräche, gemeinsame Pausen, Ankunft im Übernachtungsort zuerst in der Kirche, Minuten der Stille, Impuls und Gebet, Stempel abholen, Bezug des Nachtlagers, Abendessen richten. Abends offener Ausklang, Nachtgebet. Ein Anker war der Aufenthalt in Fischbach: dort waren zwei Übernachtungen eingeplant: vormittags chillen, nachmittags Impuls, Bibelarbeit in Klein- und Großruppen, Erfahrungsaustausch, Feier der Abendmesse mit der Pfarrgemeinde dort. Die Wegstrecke war eine Herausforderung und Geschenk zugleich: wunderbare Landschaft, der Genuss von Kneippbädern (welch Erfrischung :-) ), ebenso wie steile Auf- und Abstiege, mal leichter Regen, mal Sonne, bisweilen Wegstrecken an der Straße.

10 Überall gastfreundliche und hilfsbereite Menschen in den Pfarreien und Orten. Eine tolle Erfahrung, willkommen zu sein und Unterstützung zu erhalten: einfach, weil man unterwegs ist und Hilfe braucht. Das war toll! Herr Siebert und sein Engagement müssen besonders erwähnt werden: Er war 2013 beim Startprojekt Pilgerweg bereits dabei und nahm sich dieses Jahr wieder Urlaub, um uns zu unterstützen. Die komplette Transport- und Versorgungslogistik lag in seiner Hand. Ein wundervoller Mensch und eine Säule des Projektes. Im Vorfeld gab es zwei Vorbereitungstreffen im EGH Offenbach. Dort wurden Aufgaben auf alle verteilt und gemeinsam festgelegt, was wir für das Gelingen der Woche brauchen. Frau Reuther übernahm die Organisation und Planung der Herbergen und Duschmöglichkeiten, Pfarrer Bertram kümmerte sich um das inhaltliche Konzept. Im Sonntagsgottesdienst vor der Pilgerwoche wurden Gebetspatenschaften für die Firmlinge an die Gemeindemitglieder verteilt, im Abschlussgottesdienst am Sonntag darauf bekundeten die Firmlinge öffentlich ihren Wunsch gefirmt zu werden, wurden mit dem Katechumenenöl gesalbt und erhielten als Erinnerung an die geschaffte Wegstrecke eine Pilgerurkunde. Die Jugendlichen zu erleben, etwas von ihren Ansichten zu erfahren, mit Ihnen ernste Fragen anzugehen und auszuhalten, eine gemeinsame Woche zu gestalten, das war ein Geschenk! Das gute Klima, der gute Umgang miteinander und das Gefühl etwas erreicht und geschafft zu haben, gemeinsam arbeiten und erholen: das verbindet. Dass Glauben unterwegs sein und Aufbruch bedeutet, Etappen zu erreichen, sich gegenseitig ernst zu nehmen und gelten zu lassen, miteinander ins Gespräch kommen, nicht Recht haben müssen sondern teilen, sich motivieren, weitergehen... das wurde unmittelbar erlebt. Meinen Dank an alle Helfer, Gastgeber und Eltern, die abends in der Küche mitgeholfen haben, Frau Reuther, Herrn Siebert und besonders an unsere Jugendlichen, die sich auf diesen Weg eingelassen haben. Pfr. Bertram (Alle Fotos: Frau Reuther) St. Paulusstift Bussereaustraße Telefon: 07276/507-0 Termine für die Gebetszeiten: Mo, Di, Do, Fr, Sa: Laudes um 7.10 Uhr, Hl. Messe um 7.30 Uhr, Mittagsgebet um Uhr, Rosenkranz um Uhr, Vesper um Uhr Mi: keine Laudes/Rosenkranz, aber Mittagsgebet Uhr, 18 Uhr Hl. Messe mit integrierter Vesper So: Laudes um 7.15 Uhr, Hl. Messe um 9 Uhr, Mittagsgebet um Uhr, Anbetungsstunde mit Stille und Vesper um Uhr, im Oktober mit Rosenkranz Herz-Jesu-Freitag: nach der Messe (7.30 Uhr) stille Anbetungszeit bis zum Mittagsgebet. Marienpfalz Josef-Kentenich-Weg Telefon: 07276/7618, Fax: 07276/ info@marienpfalz.de Beichtgelegenheit bei H. Pfr. Kaufhold Mittwoch, Uhr, Samstag Uhr und nach Vereinbarung

11 Kommt und seht Auch in der Ferienzeit sind wir für Sie da am Sonntag von Uhr. Es gibt selbst gebackenen Kuchen, warme und kalte Getränke, Eis und vor allem interessante Gespräche und Begegnungen. Krabbelgruppe jeweils am Mittwoch von Uhr Bitte Änderung bei den Gottesdiensten beachten Seit gibt es um 7.30 Uhr keine Sonntagsmesse mehr und keine Hl. Messe am Dienstag um 8.00 Uhr im Heiligtum (außer an Marienfesten, dann Abendgottesdienst); Pfr. Kaufhold unterstützt an diesen Tagen Pfr. Vogt in der neuen Pfarreiengemeinschaft St. Laurentius. Mutter-/Elternsegen für werdende Mütter und ihre Familien Unter dem Motto Leben braucht Segen lädt die Schönstattbewegung Frauen und Mütter ein zu einem Mutter-/Elternsegen: Die Segensfeier findet statt am Samstag, 05. September 2015 um Uhr im Kapellchen der Marienpfalz. Der Schutz des ungeborenen Lebens und der Wunsch, werdende Eltern die Herausforderungen dieser Zeit nicht allein tragen zu lassen, sind die Auslöser dieser Initiative. Eingeladen sind alle werdenden Mütter, die ihr Kind von Anfang an unter den Schutz Gottes gestellt wissen möchten mit ihren Familien und Freunden. Nähere Informationen und Anmeldung bei Maria Götz, Tel: 07276/5921 Pilgerfahrt nach Schönstatt Alle Frauen sind eingeladen zu einer Pilgerfahrt nach Schönstatt am Dienstag, 15. September Abfahrt: Uhr am Schönstattzentrum Rückfahrt: gegen Uhr Der Fahrpreis beträgt 20,00. Info und Anmeldung: Anita Hörner; Tel /5282 Weitere Termine: Sonntag, , Uhr: Jugendgottesdienst, anschl. Treff Freitag, , Bündnistag: Uhr Heilige Messe in der Marienpfalzkirche, anschl. Gebetszeit im Heiligtum mit Erneuerung des Liebesbündnisses Wo finde ich Antwort auf die Lebensfragen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft? Das ist das Liebesbündnis. Pater Josef Kentenich Die Autorin bekannter Bücher Schwester M. Doria Schlickmann aus Schönstatt kommt an diesem Tag in die Marienpfalz. Sie wird die Zuhörer in die spannende Geschichte des Anfangs hineinnehmen und aufzeigen, wie Pater Kentenich die Jugendlichen in einer Zeit des Umbruchs für das Religiöse aufgeschlossen hat. Er ist auf ihre Fragen und Probleme eingegangen und hat sie motiviert, an der Hand Mariens ihr Leben zu gestalten. Vieles davon ist heute aktueller denn je und kann einen Weg weisen in die Zukunft für das persönliche Leben und für eine innere Erneuerung in Kirche und Welt. Für die ganze Pfarreiengemeinschaft: Telefonnummer Herr Pfarrer Vogt: Büro und Wohnung: 07276/ Telefonnummer Herr Kaplan Ševo: Büro: 07276/ Telefonnummer Herr Diakon Wadle: Wohnung: 07273/ Telefonnummer Frau Pastoralreferentin Reuther: Büro: 06348/ Telefonnummer Herr Gemeindereferent Pulvermacher: Büro: 07276/ Telefonnummer Schwester M. Charissa: Schönstattzentrum Marienpfalz: 07276/ Telefonnummer Herr Pfarrer i. R. Bohne: Wohnung: 07276/ Telefonnummern der Kindertagesstätten Kindertagesstätte St. Maria 07276/6908 Kindertagesstätte Heilig Kreuz Hayna 07276/5511 Kindertagesstätte St. Michael Insheim 06341/84687 Kindertagesstätte St. Josef Offenbach 06348/7937 Die Homepage unserer Pfarreiengemeinschaft finden Sie unter: Spendenkonten der einzelnen Pfarreien unserer Pfarreiengemeinschaft: : Kto-Inhaber: Katholische Kirchenstiftung IBAN: DE BIC: SOLADES1SUW Hayna: Kto-Inhaber: Katholische Kirchenstiftung Hayna IBAN: DE BIC: GENODE61HXH weyher: Kto-Inhaber: Katholische Kirchenstiftung weyher IBAN: DE BIC: SOLADES1SUW Insheim: Kto-Inhaber: Katholische Kirchenstiftung Insheim IBAN: DE BIC: SOLADES1SUW Offenbach: Kto-Inhaber: Katholische Kirchenstiftung Offenbach IBAN: DE BIC: SOLADES1SUW

12 Homepage unserer Pfarreiengemeinschaft Wir suchen einen oder auch mehrere ehrenamtliche Mitarbeiter, die sich bereit erklären, bei der Aktualisierung unserer Homepage mitzuarbeiten, damit diese künftig immer auf dem Laufenden gehalten werden kann. Wer Interesse hat, möge sich bitte im Pfarrbüro melden. Theaterprojekt zum Brotweihjubiläum 2016 Wir suchen Jugendliche und Erwachsene jeden Alters, die Interesse haben, zum Brotweihjubiläum 2016 (350 Jahre Laurentiusbrotweihe) in Zusammenarbeit mit dem Chawwerusch-Theater ein kleines Theaterstück zu erarbeiten und vorzuspielen. Interessierte melden sich bitte bei Frau Klebauer im Chawwerusch-Theater (Tel: 07276/5991) oder im Pfarrbüro (Tel: 07276/987100). Gemeindereferent Wolfgang Pulvermacher wieder einsatzbereit Nach längerer Krankeit dürfen wir unseren Gemeindereferenten Herrn Wolfgang Pulvermacher wieder in unserer Pfarreiengemeinschaft begrüßen. Wir freuen uns, dass er genesen ist und nun seine Arbeit in der Seelsorge in unserer Pfarreiengemeinschaft hoffentlich über einen längeren Zeitraum wieder ausüben kann. Kirchbergfest in am 5./6. September Am Wochenende 5./6. September feiert die Pfarrei St. Maria Himmelfahrt ihr traditionelles Kirchbergfest auf dem Parkplatz an der Keßlerstraße. Das Fest beginnt am Samstagabend nach dem Vorabendgottesdienst, der bereits um Uhr stattfindet, sowie am Sonntag nach dem Gottesdienst, der um Uhr beginnt. Neben Speisen und Getränken sowie Kaffee und Kuchen wird auch eine große Tombola durchgeführt, bei der es wieder tolle Preise zu gewinnen gibt. Das Büchereiteam führt am Sonntag von Uhr einen Bücherflohmarkt (gegen Spende) durch. Auch bieten die Erzieherinnen des Kindergartens St. Maria am Sonntag von Uhr im Hof des Kindergartens eine Kinderbetreuung an. Hier steht auch für die kleinen Gäste eine Hüpfburg bereit. Die Kolpingskapelle wird das Kirchbergfest am Samstagabend musikalisch umrahmen. Am Sonntag zum Mittagstisch spielt die Jugendkapelle der Kolpingskapelle. Alle Einwohner unserer ganzen Pfarreiengemeinschaft sind herzlich eingeladen, das Kirchbergfest in mitzufeiern und ein paar gesellige Stunden gemeinsam zu verbringen. Fair handeln heißt Initiative ergreifen! `FairKauf -Stand beim Kirchbergfest Am Sonntag, 6. September 2015 können Sie sich beim Kirchbergfest an unserem `FairKauf -Stand unverbindlich umschauen und sich über die Arbeit des Fairen Handel informieren. Das Angebotssortiment der fair gehandelten Produkte reicht von Kaffee und Tee über Kakao und Öl bis hin zu verschiedenen süßen Leckereien. Schauen Sie bei uns vorbei wir freuen uns auf Sie. `FairKauf -Stand nach den Gottesdiensten Samstag, 26. September 2015: Uhr in Hayna, Pfarrkirche Hl. Kreuz Sonntag, 27. September 2015: 9.00 Uhr in Insheim, Pfarrkirche St. Michael Uhr in Offenbach, Pfarrkirche St. Josef Bei trockenem Wetter findet der Verkauf jeweils im Außenbereich der Pfarrkirchen statt; bei schlechter Wetterlage im Vorraum. Wie gewohnt können Sie Ihre gewünschten Waren bereits auch vorab bei uns bestellen und dann am `FairKauf -Stand abholen. Für Bestellungen und weitere Informationen melden Sie sich bitte bei: Karin Roth Tel.: 07276/1345 oder Christina Kern Tel.: 07276/ Maria Geburt Am Fest Maria Geburt, Dienstag, 8. September 2015 hält Pfarrer Vogt um Uhr das Wallfahrtsamt mit Predigt in Neuleiningen, das zur Pfarrei Grünstadt gehört. Gruppe Emmaus Die vorerst letzten Termine für Treffen der Gruppe Emmaus sind am Freitag, und am Freitag, , jeweils ab Uhr im Katholischen Pfarrheim, Keßlerstraße 2. Aus organisatorischen Gründen entfällt der geplante Filmabend im Oktober. Pilgertag der Pfarreiengemeinschaft am 13. September 2015 Ziel: Rülzheim, Dieterskirchel, Rheinzabern Start: nach der 8.00 Uhr Messe Pilgermotto: Ich bin für dich da! Pilgerrefrain: Von guten Mächten wunderbar geborgen,... wir brechen nicht als einzelne auf, sondern als Weggemeinschaft. Wohl nirgends sonst könnten wir diese Erfahrung der Gemeinschaft so intensiv machen wie auf einem gemeinsamen Pilgerweg Wir lassen in gewisser Weise das Gehen als Drittes zwischen ich und Du hinzukommen und finden sogar in ihm zusammen. Und in manchen Momenten fühlen wir in diesem Dritten sogar Gott selbst mitgehen. Wenn das gemeinsame Gehen in verschiedene Welten ingangkommt, da kann es geschehen da geht er mit. (Bischof Dr. Gebhard Fürst) Am zweiten Sonntag im September wollen wir mit unserer Pfarreiengemeinschaft eine Pilgertour unternehmen. Ich bin für Dich da! lautet unser diesjähriges Motto. Unser Weg wird uns über den Ochsenweg zur Pfarrkirche nach Rülzheim, zum Dieterskirchel und dann zur Kirche nach Rheinzabern führen. In Gebet, Gespräch, Meditation und gemeinsamem Gehen wollen wir einander und Gott etwas näher kommen. Die reine Gehzeit wird etwa 4 Stunden betragen; alle

13 Pausen inbegriffen rechnen wir mit einer Gesamtdauer von etwa 6 Stunden. Erforderlich für alle, die mitgehen wollen, ist also eine gute Kondition. Mitzubringen sind wetterfeste Kleidung, Proviant für unterwegs und vor allem die Bereitschaft, sich auf die Gegebenheiten einer Pilgertour einzulassen. Pfarrgremienwahlen am 10./11. Oktober 2015 Enzyklika Laudato si von Papst Franziskus Lese- und Gesprächskreis mit Pfarrer Vogt An sechs Abenden lädt Pfarrer Vogt ein, gemeinsam die neue Enzyklika Laudato si von Papst Franziskus zu lesen, zu diskutieren und zu bedenken. In dieser neuen Umwelt- oder Schöpfungsenzyklika geht es über die Sorge um das gemeinsame Haus. Nach einer Einleitung folgen die Kapitel: 1. Was unserem Haus widerfährt; 2. Das Evangelium von der Schöpfung; 3. Die menschliche Wurzel der ökologischen Krise; 4. Eine ganzheitliche Ökologie; 5. Einige Leitlinien für Orientierung und Handlung; 6. Ökologische Erziehung und Spiritualität. Ein Auszug aus der Enzyklika liegt in unseren Pfarrkirchen zum Mitnehmen aus. Die Termine sind: Donnerstag, 10. Sept Uhr Pfarrheim UG Dienstag, 15. Sept Uhr Pfarrheim EG Donnerstag, 24. Sept Uhr Pfarrheim UG Mittwoch, 30. Sept Uhr Pfarrheim EG Donnerstag, 08. Okt Uhr Pfarrheim UG Mittwoch, 14. Okt Uhr Pfarrheim EG Jeder und Jede kann jederzeit neu dazu kommen! Die Enzyklika kann bereits ab Mitte August im Pfarrhaus zur Vorbereitung abgeholt werden. Konzert in der Pfarrkirche Am Sonntag, 13. September 2015, um Uhr bietet der Motettenchor Speyer in der Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt in ein breites Spektrum der europäischen Chormusik mit Werken von Komponisten aus fünf Jahrhunderten. Es erklingen Werke von Heinrich Schütz, dem deutschen Komponisten aus dem Frühbarock bzw. der Übergangszeit von Renaissance zum Barock, von Andreas Hammerschmidt, Antonio Caldara, (Italien), Georg Philipp Telemann, Friedrich Silcher, Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach, Maurice Duruflé (Frankreich), Miklós Koscár (Ungarn), Felix Mendelssohn Bartholdy und Johannes Matthias Michel. Begleitet wird der Motettenchor Speyer von einem Streichquartett sowie von Christoph Keggenhoff an der Continuo- Orgel. Die Gesamtleitung hat Marie Theres Brand. Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten! Kleidersammlung Am Montag, und Dienstag, werden wir eine Kleidersammlung durchführen. Die Kleidersäcke können an beiden Tagen während der Öffnungszeiten des Pfarrbüros in abgegeben werden. Gesammelt wird in Tüten verpackt: gut erhaltene Altkleider, Bettdecken, Kissen, Gürtel, Handtaschen und Schuhe (Paare). Mit dieser Sammlung unterstützen wir den St. Christophorus Warenkorb. Die Kleider/Schuhe werden fachmännisch sortiert, vermarktet und wiederverwertet. Vielen Dank im Voraus für Ihre Altkleiderspende. In den nächsten Wochen erhält jede/jeder Wahlberechtigte aus unserer Pfarreiengemeinschaft eine Wahlbenachrichtigung mit der entsprechenden Kandidatenliste der Gemeinde. Ab diesem Zeitpunkt (bis einschließlich Freitag, 9. Oktober 2015) besteht die Möglichkeit, die Unterlagen für die Briefwahl zu den üblichen Öffnungszeiten im Pfarrbüro, Keßlerstraße 2, (für Offenbach freitags von Uhr im Pfarrbüro, Obergasse 31, Offenbach) abzuholen. Auf Wunsch werden die Unterlagen auch mit der Post zugeschickt. Der Wähler trägt dafür Sorge, dass der Wahlbrief spätestens zum Ende der Wahlzeit dem Wahlausschuss beziehungsweise der Wahlleitung zugegangen ist - entweder indem er den Wahlbrief rechtzeitig per Post zurückschickt oder am Wahltag dort abgibt. Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch, denn: Kirche das ist doch nicht nur der Pfarrer. Das sind doch alle, die Alten wie die Jungen. Wenn sich nur wenige beteiligen, hat die Wahl ja auch nur wenig Aussagekraft. Und das wäre angesichts der Herausforderungen, die sich durch die Bistumsreform sowohl für die Gemeinden wie auch für die neue Pfarrei ergeben, doch wirklich schade. Auszug aus dem Oberhirtlichen Verordnungsblatt (OVB) Nr. 7/2015 vom Pfarrei und Kirchengemeinde Hl. Laurentius 33.1 Aufgehoben werden die kanonischen Pfarreien Hayna Heilig Kreuz, Mariä Himmelfahrt, weyher St. Anton, Insheim St. Michael, Offenbach an der Queich St. Josef Aufgehoben werden die Kirchengemeinden Hayna Heilig Kreuz, Mariä Himmelfahrt, weyher St. Anton, Insheim St. Michael, Offenbach an der Queich St. Josef Mit Aufhebung der unter 33.1 und 33.2 genannten Pfarreien und Kirchengemeinden wird die Pfarrei und Kirchengemeinde Hl. Laurentius errichtet. Sitz dieser Pfarrei und Kirchengemeinde ist Das Gebiet der neu errichteten Pfarrei und Kirchengemeinde umfasst das Gebiet der unter 33.1 und 33.2 aufgehobenen Pfarreien und Kirchengemeinden.

14 33.5 Die Kirchen innerhalb der neu errichteten Pfarrei und Kirchengemeinde behalten ihre Patronate und ihr Kircheninventar. Pfarrkirche der neu errichteten Pfarrei ist die Kirche Mariä Himmelfahrt in. Messdienerfreizeit 2015 Mittlerweile sind alle 30 Camper wieder wohlbehalten aus dem Messdienerzeltlager in Schönau zurück und jeder ist sich sicher, dass diese Fahrt es wirklich wert war. Auch wenn es das Wetter nicht so gut mit uns gemeint hat und wir zwischen Zelten und Hütte hin- und hergetrieben wurden, gab es dafür umso mehr andere Lichtblicke. Wie eine Großfamilie saßen wir sowohl abends singend am Lagerfeuer, als auch sonntags im Open Air Gottesdienst, den Pfarrer Vogt und Kaplan Klein gemeinsam mit uns feierten. Die Highlights des Zeltlagers waren die Ausflüge zur Erzgrube nach Nothweiler, zur Burg Fleckenstein (Frankreich) mit Rätselparcours, zum Biosphärenhaus in Fischbach und zur Bunkeranlage in Lembach (Frankreich). Unvergesslich ist auch die Rap Einlage von Kaplan Klein beim Bingo spielen. Das Schönste an allem: die Stimmung und Atmosphäre zwischen den Campteilnehmern. Beim Fußball hat man sich ohne Worte verstanden und auch sonst bot jeder Tag ein neues Abenteuer. Zu dieser Fortbildung, die von Uhr bis Uhr (unterbrochen von einer Mittagspause) im Pfarrheim in, Keßlerstraße, stattfindet, wollen wir Interessierte, die sich in diesem Gebiet in unserer Pfarrei engagieren möchten, gerne einladen. Die Teilnahme ist für Sie kostenlos. Herr Gräske beschreibt den Tag wie folgt: Grunderfahrungen mit biblischen Geschichten nach der Religionspädagogischen Praxis (RPP) Die biblischen Geschichten sollen im Kern ihrer theologischen Aussagen erkannt, Grunderfahrungen sollen wachgerufen und die Geschichte in ihrer heutigen Aussagekraft den Kindern in Kindergarten und / oder Gottesdienst nahe gebracht werden. Der bekannte symboldidaktische Weg der RPP führt über Gestaltung, Lied, Tanz und Erzählung. Er soll an den ersten Kurs angeknüpft und weitergeführt werden. Wir arbeiten an Erzählungen aus dem Alten und Neuen Testament. Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bis 30. September 2015 im Pfarrbüro, Tel: 07276/987100, verbindlich an. Briefmarken und Brillen für Bethel Deutschlandweit, aber auch im Ausland, sammeln jedes Jahr tausende Menschen die Briefmarken von ihrer Post. Gerne können Sie Ihre gesammelten Briefmarken während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro in abgeben, wir werden diese dann nach Bethel schicken. Die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel nehmen auch Brillen entgegen, die Sie ebenfalls im Pfarrbüro abgeben können, wir werden diese weiterleiten. Danke für die Engel Jeden Tag begannen wir um Uhr mit einem gemeinsamen Morgengebet, das abwechselnd von Pfr. Vogt und Kaplan Klein gestaltet wurde. Das gute Essen, das wir im Speisesaal des Bildungshauses Heilsbach einnahmen, trug sicher auch zur gehobenen Stimmung bei. Also: wer auf keinen Fall Pfarrer Vogt auf dem Keltenspielplatz in Action verpassen will, sollte nicht zögern, sich nächstes Jahr für die Messdienerfreizeit anzumelden. (Henriette Hofmann) Religionspädagogische Fortbildung im Pfarrheim in Wir wollen für die katholischen Kindergärten am Samstag, 14. November 2015, eine religionspädagogische Fortbildung in durchführen. Dazu haben wir Herrn Klaus Gräske aus München eingeladen. Ich kenne ihn persönlich; er ist eine Kapazität auf diesem Gebiet. Einmal wurde mir eine Frage gestellt, eine sehr wichtige und es kamen mir die richtigen Worte in den Sinn. Einmal, da hab ich meinen Kummer ins Gebet gebracht und ich fühlte mich aufgehoben. Einmal stand ich mitten in wuchernden, blühenden Sträuchern und war überwältigt von Gottes Großzügigkeit. Einmal, da hatte ich einen schweren Weg zu gehen und ich fühlte mich an der Hand genommen. Einmal, da hab ich meinen Zorn in Gottes Hand gelegt und habe Frieden gefunden. Einmal, da stand ich staunend am Meer und ich habe etwas von Gottes Größe geahnt. Einmal, als ich mit meinen Kräften zu Ende war, da standen mir unerwartete Helfer zur Seite. Das ist mit etwas unter die Haut gegangen Und ich ahne, was es heißt: DU hast mir deinen Engel gesandt DU warst an meiner Seite. Ingrid Engbroks

15 Allgemeine Informationen: Straße nach Offenbach L542 (Diebweg) 2. Kreuz Inschrift: Stehe still o Wandersmann und schaue hier dein Vorbild an. Danke, daß der Herr Jesu Christ für Dich am Kreuz gestorben ist Errichtet zu Ehren Gottes von Familie Franz Dietrich u. Maria Anna Böspflug 1896 Renoviert von Geschw. Hetzler 1958 August u. Anna Eigentümer: Adolf Hetzler Untere Hauptstr. 122 Stand: 2013 Landesgartenschau in Landau Endstation Paradies? Koffer für die letzte Reise Ausstellung über die letzten Dinge auf der Landesgartenschau und im Rathaus Landau Was nähme ich auf meine letzte Reise mit? Auch wenn ich weiß, es gibt nichts mitzunehmen, geht es um die symbolische Kraft der letzten Dinge. Wie sähe er also aus, mein Koffer für die letzte Reise ins Paradies? Prominente und Privatleute packen ihren Koffer und zeigen, was ihnen wichtig ist im Leben. Ein Mitmachprojekt von himmelgrün, der Kirche auf der Landesgartenschau Landau in Zusammenarbeit mit Dr. Ludwig Burgdörfer, MÖD (Missionarisch Ökumenischer Dienst) und Susanne Burgdörfer, HAUS DER FAMILIE, Landau. Jeweils zwei Koffer sind am Kirchenpavillon und gegenüber im Beitrag Grabmalgestaltung zu den Öffnungszeiten der LGS zu sehen. Die zwei Exponate reisen jeweils wöchentlich ins Rathausfoyer und sammeln sich dort nach und nach. Im Rathaus ist die wachsende Ausstellung zu sehen, jeweils Di, Mi Uhr, Do Uhr. Die Finissage findet im Rathaussal am um 18 Uhr statt. Geistliche Impulse zur Gemeindepastoral 2015 Anwalt sein für die Armen und Schwachen als achtes Sakrament Anwaltschaft, mit diesem Begriff beschreibt das Konzept Gemeindepastoral 2015 der Diözese Speyer eine der vier leitenden Perspektiven der Seelsorge. Anwalt sein, warum ist das ein Wesensmerkmal der Kirche? Anwaltschaft ist uns aus der Rechtssprache geläufig: Im Rechtsstreit vor Gericht, da brauche ich die Hilfe eines Rechtsanwalts, und von dem erwarte ich, dass er meinen Fall nicht objektiv beurteilt, sondern ganz parteiisch für mich auftritt. Er muss sich einseitig auf meine Seite stellen und das Bestmögliche für mich erreichen. Um zu verstehen, warum auch wir als Christen aufgerufen sind, Anwalt zu sein, müssen wir zuerst eine andere Frage beantworten,

16 und die lautet: Wozu sind wir als Christen da? Darauf gibt uns das Evangelium eine klare Antwort: Wir sind dazu da, wozu Jesus da war. Und Jesus war parteiisch, Jesus war einseitig, Jesus hatte eine klare Option: Für die Armen und die Kranken, für die Ausgestoßenen und Sünder. Für sie war er Anwalt, für sie hat er Partei ergriffen, für sie hat er sich mit den Mächtigen angelegt; für sie hat er sich bis zur letzten Konsequenz, ja bis zum Tod eingesetzt. Armen die frohe Botschaft bringen, gebrochene Herzen heilen, Gefangenen die Entlassung verkünden, Gefesselte befreien das hat sich Jesus zur Aufgabe gemacht. Wir Christen stehen in seiner Nachfolge und damit ist Anwaltschaft eine echte Herausforderung für die Seelsorge unserer Kirche. Nicht Frömmigkeit nach Innen oder die Selbsterhaltung der Kirche macht unser Christsein aus. Es ist die eindeutige Option für die Armen und Schwachen. Es ist Einmischen und Partei ergreifen, was uns als Christen aufgetragen ist und was gleichzeitig uns als Kirche in der Welt von heute glaubwürdig macht. In unseren Tagen schließt der Grundsatz der Anwaltschaft in einem besonderen Maß das Eintreten für die große Zahl von Asylsuchenden und Flüchtlinge ein. Und das gilt nicht allein für die konkrete Hilfe, die ja schon in reichem Maß geschieht. Ob wir es mit der Anwaltschaft im Sinne Jesu ernst nehmen zeigt sich auch daran, ob wir bereit sind, auch öffentlich gegen alle aufkommenden Tendenzen zur Abgrenzung, gegen all die geschürte Furcht vor dem Fremden und gegen alle irrige Deutschtümmelei Partei zu ergreifen und Stellung zu beziehen auch wenn wir uns damit angreifbar machen. So gesehen, ist Anwaltschaft weit mehr als eine leitende Perspektive für die zukünftige Seelsorge. Anwaltschaft wird jetzt schon zu einem Markenzeichen der Kirche, sozusagen zum achten Sakrament : Zum Sakrament vor der Kirchentür. Karl-Ludwig Hundemer Veranstaltungen: Angebot des Bistums Speyer Das lebendige Gespräch - Gesprächstraining für Paare Viele Paare erleben immer wieder, wie schwierig es ist, im lebendigen Gespräch und Austausch miteinander zu bleiben. Besonders schwer ist es oft, bei unterschiedlichen Standpunkten fair miteinander zu streiten und miteinander nach Lösungen zu suchen. Manchmal werden die Probleme unter den Tisch gekehrt, wieder andere Paare geraten sofort in einen heftigen Streit. In den Seminaren EPL und KEK lernen Paare ein wirksames und alltagstaugliches Handwerkszeug für erfolgreiche und gute Paar-Gespräche. Termine: 12./13. September und 26./27. September 2015 für Paare mit längerer Beziehungsdauer (KEK) Ort: Herz-Jesu-Kloster, Neustadt Kosten: 130,00 Euro pro Person, Kursgebühr und Verpflegung, ohne Übernachtung Termine: Ort: Kosten: 3. und 10. Oktober 2015 für jüngere Paare (EPL) Kaiserslautern 75,00 Euro pro Person, Kursgebühr und Verpflegung Nähere Informationen und Anmeldung: Bischöfliches Ordinariat, Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen Webergasse 11, Speyer, Tel / ehe-familie@bistum-speyer.de Aus Kirche und Welt: Mehr Christen als KP-Mitglieder in China In China übersteigt die Zahl der Christen mittlerweile die Zahl der Mitglieder in der Kommunistischen Partei. Das berichtete Petra Kolonko, politische Korrespondentin der Frankfurter Allgemeinen für Ostasien. Allein im vergangenen Jahr haben sich nach Angaben der staatlich anerkannten Protestantischen Kirche eine halbe Million Chinesen taufen lassen. Bei den Behörden offiziell als Christen registriert sind landesweit mehr als zwanzig Millionen Gläubige, davon fünfzehn Millionen Protestanten und fünf Millionen Katholiken. Die Gesamtzahl dürfte jedoch um ein Vielfaches höher liegen. So schätzen kirchliche Organisationen außerhalb Chinas die Zahl der chinesischen Christen auf 92 Millionen (achtzig Millionen Protestanten, zwölf Millionen Katholiken). Das wären neun Millionen mehr, als die gesamte Kommunistische Partei Chinas Mitglieder verzeichnen kann. Vor allem Studenten und junge Leute suchen nach Gemeinschaft und Spiritualität, zitiert die FAZ den Kirchenforscher Chiaretto Yan aus Shanghai. Das Christentum sei vor allem durch sein soziales Engagement, wegen seiner Sicht des Menschen Personalität und individuelle Menschenwürde -, wegen seiner Distanz zu den politischen Machthabern und seiner antikapitalistischen, freiheitlichen Gesinnung interessant. Es sei kein Zufall, dass unter den führenden Köpfen der Bürgerrechtsbewegung und den Occupy-Demonstranten viele Christen seien, meint Petra Kolonko. In einer Zeit, in der viele Chinesen das Gefühl haben, dass sich alles nur noch nach dem Geld ausrichtet, füllt die christliche Botschaft ein schmerzhaft erlebtes gesellschaftliches Vakuum. Eine junge Bankangestellte, die während ihres Auslandsaufenthalts in den Vereinigten Staaten mit dem Christentum in Kontakt kam und sich daraufhin bekehrte, registriert ein wachsendes Interesse an der Gottesfrage: Wenn sie vor einigen Jahren vor Freunden bekannt habe, dass sie an Gott glaube, sei die Antwort ein Verständnisloses Warum? gewesen. Heute bekomme sie die Antwort: Erzähl mir davon. Obwohl die Regierung wohlwollend zur Kenntnis nimmt, dass die Kirchen nützliche gesellschaftliche Aufgaben übernehmen, sei ihr das Christentum aus ideologischen und politischen Gründen höchst verdächtig. Die Partei hat den Sturz des kommunistischen Systems in der Sowjetunion und in Osteuropa genau analysiert und dabei festgestellt, dass in vielen Staaten, wie etwa in der DDR, Christen führend in der Opposition waren. Ein anderes Schreckensbeispiel aus Sicht von Chinas Kommunisten ist Polen. Aus dieser Unsicherheit erkläre sich zum Beispiel der politische Zickzack-Kurs zwischen Duldung, Anerkennung, Überwachung und unverhältnismäßiger Härte, von staatlich angeordneten Kirchenabrissen und genehmigten Neubauten. (aus: Christ in der Gegenwart 17/2015 )

17 Sitzen Es ist wichtig, in Bewegung zu sein und schnell auf Neues zu reagieren. Am besten gar nicht stehen bleiben, nicht verweilen. Andernfalls gilt man schnell als schwerfällig. Wenn man etwas aussitzt, einfach abwartet, könnte man Wichtiges verpassen. Chancen, Herausforderungen, ja sogar das ganze Leben können an einem vorbeigehen. Man kann einen Nachmittag einfach ohne Sinn und Verstand versitzen. Oder man will irgendetwas unbedingt besitzen. Man ist ganz versessen auf etwas. Auch das ist ein Mangel an Beweglichkeit. Doch es gibt genauso eine andere Gefahr: Sie liegt darin, vor lauter Umtriebigkeit gar keine Ruhe mehr zu finden, überall und daher nirgendwo zu sein, statt irgendwo Platz zu nehmen oder zuhause zu sein. Der Ort, an dem eine Firma oder Institution einen Sitz hat, ist eng mit der Geschichte, mit Erfahrungen und gewachsenen Beziehungen verbunden. Der Sitz verwurzelt daher, gibt Halt. Leicht ersetzen lässt sich dieser Ort nicht. Im Sitzen kann man das, was man tut, mit besonderer Aufmerksamkeit tun. Zu sitzen erlaubt, ruhig in die Welt zu schauen und sie viel tiefer wahrzunehmen, als wenn man durch sie läuft oder sich in ihr bewegt. Man kann sich Menschen, mit denen man zusammensitzt, intensiver zuwenden, als wenn man ihnen stehend oder laufend begegnet. Manches kann man auch gar nicht im Stehen sagen. Im Sitzen kann man aber auch leichter den Blick nach innen richten, als wenn man immer auf Achse oder auf dem Sprung ist. Wer wirklich sitzt, kann in sich hineinhorchen, ganz bei sich sein, gerade weil er Anderes an sich vorbeigehen lässt, weil er ganz entspannt, frei und nicht an Äußeres zerstreut ist. Wer sitzt, strahlt daher auch eine besondere Sammlung, eine eigene Würde aus. Die Throne der Könige, die Kathedra, der Sitz eines Bischofs, oder andere Ehrenplätze unterstreichen das. Manches Gebet zwingt einen in die Knie oder auf die Füße. Aber auch sitzend kann man beten. Gerade wenn man sitzt, ist man nämlich besonders offen dafür, etwas zu empfangen, auf etwas zu hören. Holger Zaborowski (aus: Christ in der Gegenwart 8/2014 ) Wichtige Rufnummern Telefon-Seelsorge: 0800/ / Sozialstation: 07276/ Impressum: Redaktionsschluss für den Pfarrbrief Nr. 12/2015 vom bis ist am Freitag, Redaktion: Pfarrer Vogt, Frau Eichenlaub Layout: Firma modus: medien + kommunikation gmbh, Offenbach/Queich Druck: Firma Nunnenmann GmbH, Auflage: ca Stück (Ostern und Weihnachten ca Stück) Preis: Jahresabo: 13, ; Einzelausgabe: 0,80

18

19

20

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Liebe Studentin, lieber Student an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt,

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

13.09.2015 24. Sonntag im Jahreskreis 38/39/2015

13.09.2015 24. Sonntag im Jahreskreis 38/39/2015 Pfarramt Lupburg, Marktstr.24, 92331 Lupburg Tel. 09492/5017 Mobil 0160/1010766 Fax 09492/905245 www.pfarrei-lupburg.de www.vereine-see.de Amtsstunden: Mo. 8:30 9:30 (Sekr.) Mi. 17:00 18:00 Uhr (Pfarrer)

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Auf den nächsten Seiten finden sie einige Eindrücke von Gnadenthal, dem Haus der Stille und den vorangehenden Kursen.

Auf den nächsten Seiten finden sie einige Eindrücke von Gnadenthal, dem Haus der Stille und den vorangehenden Kursen. Haus der Stille Gnadenthal, 21. 24. Juli 2016 Dein Angesicht will ich suchen Einführung in das kontemplative Gebet und das Sitzen in der Stille Inhalt: In diesem Seminar werden uralte christliche Übungen

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 12: Geld Deutschland ist ein reiches Land, aber nicht alle Menschen in Deutschland sind reich. David und Nina besuchen eine Organisation, die Menschen hilft, die nicht genug

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636 Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf

Mehr

Herzlich willkommen auf der Homepage der

Herzlich willkommen auf der Homepage der Herzlich willkommen auf der Homepage der Im Wartberger Vereinsgeschehen hat die Goldhauben-& Kopftuchgruppe einen ganz besonderen Stellenwert. Durch die Pflege von Brauchtum und Tracht wird nicht nur altes

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015 Pfarrbrief Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit vom 07.04. 31.05.2015 Gottesdienste in der Pfarrei In der Woche nach Ostern ist das Pfarrbüro geschlossen! Samstag, 11. April Samstag der Osteroktav 13.00

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

WOLFGANG AMADEUS MOZART

WOLFGANG AMADEUS MOZART Mozarts Geburtshaus Salzburg WEGE ZU & MIT WOLFGANG AMADEUS MOZART Anregungen zum Anschauen, Nachdenken und zur Unterhaltung für junge Besucher ab 7 Jahren NAME Auf den folgenden Seiten findest Du Fragen

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW PATENSCHAFTEN Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Pfarrei Heilig Kreuz Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg

Pfarrei Heilig Kreuz Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg Pfarrei Heilig Kreuz Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg Tel. 056 667 20 40 / www.pfarrei-sarmenstorf.ch Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, eracheril@gmail.com Sekretariat: Silvana Gut, donnerstags

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr