Katholische Pfarrgemeinde St. Laurentius, Bergisch Gladbach Hl. Drei Könige, Hebborn St. Laurentius. Stadtmitte St. Marien, Gronau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Katholische Pfarrgemeinde St. Laurentius, Bergisch Gladbach Hl. Drei Könige, Hebborn St. Laurentius. Stadtmitte St. Marien, Gronau"

Transkript

1 Pastoralkonzept Katholische Pfarrgemeinde St. Laurentius, Bergisch Gladbach Hl. Drei Könige, Hebborn St. Laurentius. Stadtmitte St. Marien, Gronau Du bist als Mensch von Gott angenommen Sonntägliche Eucharistiefeier und eine christliche Sonntagskultur Citypastoral Sieben Sakramente - Bildungs- und Gestaltungsaufgabe der Gemeinden Gemeindecaritas Komm, denn heute muss ich in deinem Haus zu Gast sein Lk 19,5 Weitergabe des Glaubens Familienpastoral Aufsuchende Pastoral: Die Katholiken zuhause besuchen Jugendpastoral

2 Inhaltsverzeichnis Präambel Seite 3 Pastorale Handlungsfelder - Sonntägliche Eucharistiefeier und eine christliche Sonntagskultur 4 - Sieben Sakramente Bildungs- und Gestaltungsaufgabe der 6 Gemeinden - Weitergabe des Glaubens 10 - Aufsuchende Pastoral: die Katholiken zuhause besuchen 11 - Jugendpastoral 13 - Familienpastoral 15 - Gemeindecaritas 17 - Citypastoral 19 Schlusswort 21 2

3 Pastoralkonzept Katholischen Pfarrgemeinde St. Laurentius, Bergisch Gladbach Hl. Drei Könige, Hebborn - St. Laurentius, Stadtmitte - St. Marien, Gronau Du bist als Mensch von Gott angenommen Komm, denn heute muss ich in deinem Haus zu Gast sein (Lk 19,5) Präambel Um Gottes Willen den Menschen nah Gott ist die Liebe (1 Joh 16b) Das Vertrauen in die Liebe Gottes, die sich in seinem Sohn Jesus Christus gezeigt hat, ist das Fundament unserer Pfarrgemeinde St. Laurentius mit ihren Gemeinden Hl. Drei Könige, St. Laurentius und St. Marien. Jeder getaufte und gefirmte Christ ist von Gott berufen, seinen Teil am Aufbau des Reiches Gottes in dieser Welt mitzuwirken. Jedem Menschen hat Gott vielfältige Begabungen geschenkt. Durch die Verkündigung (martyria) des dreifaltigen Gottes, die Feier des Glaubens (liturgia) in der Gemeinschaft der Gläubigen und die tätige Liebe (diakonia) zu den Menschen, besonders den Menschen in Not, soll die Liebe und Nähe Gottes auch in unserer Gemeinde erfahrbar und spürbar werden. Jesus Christus hat sich in Wort und Tat in besonderer Weise den Schwachen, den Benachteiligten und Armen ( Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken - Mk 2,17) zugewandt und er hat die Nähe zu den Menschen gesucht, die sich von Gott abgewandt haben: Komm, denn ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein (Lk 19,5). In diesem Sinne wollen wir als Gemeinde Jesu Christi das Angenommensein von Gott den Menschen in der Mitte von Bergisch Gladbach nahe bringen (Slogan: Wir sind da, Gott ist nah ) und sowohl einladende ( Komm ) wie aufsuchende Kirche ( Geh-hin- Kirche ) sein. In der Begeisterung für unseren christlichen Glauben wollen wir in unserer Stadt ein Zeugnis unserer Hoffnung geben und Menschen in ihrer Suche nach Sinn und gelingendem Leben Orientierung geben und Weggemeinschaft anbieten. 3

4 Pastorales Handlungsfeld Sonntägliche Eucharistiefeier und eine christliche Sonntagskultur Allgemeine Zielsetzung Wir gestalten unsere Antwort auf den Auftrag Jesu: Tut dies zu meinem Gedächtnis (Lk 22,19) Pastorales Selbstverständnis des Handlungsfeldes Aus der Mitte der Eucharistie den Sonntag feiern Bestandsaufnahme (Aktuelle Situationsbeschreibung) Sonntägliche Eucharistiefeiern: Samstag: Hl. Messe, St. Laurentius Sonntag: Hl. Messe, Maria-Hilf-Kapelle, Marienkrankenhaus Hl. Messe, Hl. Drei Könige Hl. Messe, St Joseph-Kapelle, CBT-Seniorenwohnhaus Hl. Messe, St.Marien Hl. Messe, St.Laurentius Hl. Messe, St.Laurentius 1. Sonntag im Monat: Hl. Messe mit Kleinkindergottesdienst und Familienfrühstück Hl Drei Könige Hl. Messe mit Kleinkindergottesdienst und Kirchplatztreff, St. Marien Lateinisches Hochamt, St. Laurentius Jugendmesse, St. Laurentius 1. und 3. Sonntag im Monat 15:00 Hl. Messe in polnisch, St. Marien 2. Sonntag im Monat Hl. Messe in italienisch, St. Laurentius Angebote im Sinne einer erweiterten Sonntagskultur: keine Pastorale Zielsetzung Die Eucharistie ist die Mitte des ganzen christlichen Lebens. Wir wollen daher Zeugnis ablegen und betende und Gottesdienst feiernde Gemeinde sein. Die Eucharistie ist das Herz des Sonntags. Wir wollen daher aus ihrer Mitte heraus eine missionarische Gemeinde sein, damit alle Menschen in unserer Stadt, besonders die jungen, den Sonntag als einen geistlichen Tag erfahren können. Methodische Schritte Bedarfsermittlung: - Welche Zielgruppen erreichen wir, welche sprechen wir nicht an, welche wollen wir ansprechen? - Daten der Gemeindeanalyse und der Sinus-Studie als Grundlagen 4

5 Schwerpunktsetzung: - Sicherung guter Aktivitäten - Kreative, bedarfsorientierte Weiterentwicklung - Blick weiten über die Eucharistiegemeinde hinaus Projektarbeit: z. B. - Zielgruppen ansprechen, einladen - Zielgruppengottesdienste gestalten und als ganze Gemeinde feiern - Gottesdienstformen in anderen Gemeinden kennenlernen - Integrative Gottesdienste (mit Menschen mit Behinderungen) kennenlernen - Grundsatzentscheidungen treffen - Wie kann die Gottesdienstgemeinde die Eucharistiefeier einleiten / weiterführen? - Sonntagsangebote außerhalb der Eucharistiefeiern finden/ermöglichen Begleitende Aufgaben - Mit der Gemeinde über die Feier der Eucharistie ins Gespräch kommen (liturgische Bildung) - Öffentlichkeitsarbeit - Kooperation und wo nötig Auseinander-setzung mit der Stadt in Fragen einer Sonntagskultur (z. B. verkaufsoffene Sonntage) Perspektiven - An manchen Sonntagen im Jahr muss deutlich werden, dass unsere Sonntagsgemeinde ausstrahlt und den Sonntag für die Menschen in unserer Stadt zu einem besonderen, einem spirituellen, einem anders gestalteten Tag werden lässt. - Welche Schritte auf dem Weg zur Eucharistiefeier lassen sich für bestimmte Zielgruppen beschreiben ( Wegegottesdienste )? 5

6 Pastorales Handlungsfeld Sieben Sakramente Bildungs- und Gestaltungsaufgabe der Gemeinden Allgemeine Zielsetzung Sakramente als Zeichen der Nähe Gottes und als kommunikatives Handeln der Kirche vor Ort erfahrbar machen. Bestandsaufnahme (Aktuelle Situationsbeschreibung) Taufe Katechese: Taufgespräch, Diakon/Priester Termine: - Samstag vor dem 1. Sonntag im Monat St. Laurentius, Uhr - 2. Sonntag im Monat Hl. Drei Könige, Uhr - 3. Sonntag im Monat St. Laurentius, Uhr - 4. Sonntag im Monat St. Marien, Uhr Firmung Katechese: Durch Ehrenamtliche und Kaplan, Kursform - Jugendliche werden persönlich angeschrieben, persönliches Anmeldungsgespräch mit Kaplan - Katechese in Kleingruppen mit verschiedenen zeitlichen Angeboten durch ehrenamtliche Katechetinnen und Katecheten - Veranstaltungen in der Großgruppe (Wochenende, Besuch bei Bestatter, Jugendmessen) mit Kaplan und Katechetinnen und Katecheten - Nochmals persönliches Gespräch mit Kaplan und ggf. Anmeldung zur Firmung Krankensalbung Nach Anmeldung durch Priester Eucharistie Katechese/Erstkommunion: - Persönliches Anschreiben an die Kinder und Eltern - Anmeldung zum Kommunionkurs durch persönliches Gespräch mit Seelsorger. - Vorbereitung der Kinder in Kleingruppen durch ehrenamtliche Katechetinnen/Katecheten und Diakon - Der Kurs enthält mehrere Pflichteinheiten sowie ergänzende familienorientierte Angebote auf freiwilliger Basis 6

7 Eucharistiefeiern: Samstag Hl. Messe, St. Laurentius Hl. Messe, St. Laurentius Sonntag Hl. Messe, Maria-Hilf-Kapelle (Marien-Krankenhaus) Hl. Messe, Hl. Drei Könige Hl. Messe, St. Marien Hl. Messe, St. Joseph-Kapelle (CBT-Seniorenwohnhaus) Hl. Messe, St. Laurentius Hl. Messe, St. Laurentius 1. Sonntag im Monat ) Hl. Messe mit Kleinkindergottesdienst und Familienfrühstück, Hl. Drei Könige Hl. Messe mit Kleinkindergottesdienst und Kirchplatztreff, St. Marien Lateinisches Hochamt, St. Laurentius Jugendmesse, St. Laurentius 1. und 3.Sonntag im Monat 15:00 Hl. Messe in polnisch, St. Marien 2. Sonntag im Monat 10:00 Hl. Messe in italienisch, St. Laurentius Montag Hl. Messe, St. Laurentius Hl. Messe, St. Joseph-Kapelle (CBT-Seniorenwohnhaus) Dienstag Hl. Messe, Hl. Drei Könige Hl. Messe, Maria-Hilf-Kapelle (Marien-Krankenhaus) Hl. Messe, St. Marien Mittwoch Hl. Messe zur Marktzeit, St. Laurentius Donnerstag Hl. Messe, St. Marien Hl. Messe, St. Joseph-Kapelle (CBT-Seniorenwohnhaus) Freitag Hl. Messe, St. Laurentius Hl. Messe, Hl. Drei Könige 2. Donnerstag im Monat Gottesdienst in der Reha-Klinik Reuterstraße Während der Vorbereitung zur Kommunion werden die Hl. Messen am 1. Sonntag im Monat in St. Marien und Hl. Drei Könige als Familienmesse gefeiert, ebenso die Uhr Messe in St. Laurentius am 2., 3., 4. und 5. Sonntag im Monat. Katholische Gottesdienste in evangelischen Häusern: 1.,3. und 5. Donnerstag Hl. Messe im Evangelischen Krankenhaus im Monat 2. Donnerstag im Monat Wortgottesdienst im Evangelischen Seniorenzentrum Helmut-Hochstetter-Haus 4. Donnerstag im Monat Wortgottesdienst im Evangelischen Seniorenzentrum Am Quirlsberg Sakrament der Versöhnung Bußkatechese im Rahmen des Erstkommunion- und Firmkurses Samstag St. Laurentius 2. Sonntag im Monat St. Laurentius (italienisch) 7

8 Ehesakrament Katechese: Vorbereitungsgespräch mit einem Priester/ Diakon Angebot: Ehevorbereitungsseminar in Kooperation mit dem Kath. Bildungsforum Termine: Nach Vereinbarung Weihesakrament Gebetstage für Geistliche Berufe Pastorale Zielsetzung Damit Menschen die symbolischen Handlungen der Sakramente verstehen und deshalb (bewusster) mit vollziehen / feiern können, müssen sie sich auf diese Sakramente denkend und handelnd einlassen. Die Gemeinde hat hier eine Bildungsaufgabe. Damit Menschen mit unterschiedlichen Glaubensbiographien die Wohltat der Sakramente erfahren können, sollen neue Wege der Hinführung entwickelt, sowie die Gestaltungsmöglichkeiten des Ritus ausgeschöpft werden. Die Gemeinde hat hier eine Gestaltungsaufgabe. Methodische Schritte Bedarfsermittlung: An den Lebenswendepunkten (Taufe, Firmung, Krankensalbung), im Wochenrhythmus der zum Gedächtnis versammelten Gemeinde (Eucharistie), angesichts von Schuld und Krise (Feier der Versöhnung) und der Berufung in eine konkrete Lebensform mit Gott (Ehe und Weihe) werden die Sakramente gespendet und erlebt. Im Dialog mit den Menschen, die nach den jeweiligen Sakramenten fragen, müssen wir in Erfahrung bringen, wie sie das Heilsangebot der Sakramente verstehen und in ihre Lebensentwürfe integrieren. Auf dieser Basis können dann die Sakramente oder z. B. alternative Segensfeiern sinnstiftend begangen werden (z. B. Segen am Valentinstag für nicht-kirchlich verheiratete Paare, Segensfeier für Jugendliche an der Schwelle zum Erwachsenwerden etc.) Schwerpunktsetzung: Kontakt/Kommunikation herstellen Projektarbeit: - Jahresprogramm zum jeweiligen Sakrament entwerfen - Zielgruppen ansprechen - Informative, bildende, kulturelle Veranstaltungen - Themenabende und Aktionstage mit Fachleuten und Künstlern Begleitende Aufgaben - Öffentlichkeitsarbeit - Einbauen des Schwerpunktsakramentes in Feiern/Aktionen im Jahresverlauf 8

9 Perspektiven (Beispiele) - Gestaltung der Zeiten vor und nach den Hl. Messen als Einstimmung z. B. offenes Singen oder Nachklang z. B. Predigtgespräch - Taufen in Gemeinde-/Familienmessen - Kontakte zwischen Tauffamilien und der Gemeinde ermöglichen (auch z. B. zum Jahrestag der Taufe) - Kooperation mit Kath. Bildungsforum, Seminar zur Vorbereitung auf die Ehe - Angebote für Paare in unterschiedlichen Lebensabschnitten - Gesprächskreis von verheirateten Paaren (unterschiedlichen Alters) mit Paaren vor der Ehe Kontakte zwischen der Gemeinde und Menschen ermöglichen, die sich in unserer Gemeinde auf geistliche Berufe vorbereiten, sich im Studium bzw. in der Ausbildung befinden (z.zt. Priesteramtskandidat) 9

10 Pastorales Handlungsfeld Weitergabe des Glaubens Allgemeine Zielsetzung Stärkung des Glaubens durch Wissen. Pastorales Selbstverständnis des Handlungsfeldes Die Verkündigung des Glaubens ist Bestandteil unseres Christ-Seins: Und Jesus legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der ganzen Schrift über ihn geschrieben steht (Lk 24,27) Bestandsaufnahme/Aktuelle Situationsbeschreibung - Kindertagesstätten - Kleinkindergottesdienste - Erstkommunionkatechese - Religionsunterricht in der Schule - Firmkatechese - Personales Angebot durch Seelsorger - Bibelgespräch - Glaubensgespräch - Lektorenkreis - Kommunionhelferkreis - Kolping Pastorale Zielsetzung - Lebenslange altersgerechte Katechese - Sicherheit im Glauben gewinnen - Im Gespräch mit anderen Stellung beziehen können - Eigene Glaubensüberzeugung darlegen können (vom Hörenden zum Redenden werden) - Die Sprache der Kirche verstehen können Methodische Schritte/Mögliche Angebote - Zielgruppenorientierte Angebote - Wöchentlich halbstündige Katechesen (Abend) - Aufbau eines Hauskreis-Netzwerks - Im Grundschulbereich regelmäßige Katechese - Sonntagsschule - Fortbildung für Multiplikatoren - Aufbau einer Taufkatechese - Vermittlung von Spezialangeboten, Besinnungswochenenden, -fahrten - personales Angebot durch Seelsorger für Jugendliche - Pilgerfahrten Vision (langfristige Planung bzw. Perspektiven) - Gemeinde, die eins ist im Glauben 10

11 Pastorales Handlungsfeld Aufsuchende Pastoral: die Katholiken zuhause besuchen Allgemeine Zielsetzung Die Gegenwart Gottes den Menschen erfahrbar machen. Pastorales Selbstverständnis des Handlungsfeldes Den Handlungsauftrag Jesu umzusetzen in den konkreten Lebenswelten der Menschen da zu sein. Ich will heute in deinem Haus zu Gast sein (Lk19,5). Dabei geht es um den Aufbau eines neuen Netzwerkes und nicht um die Konkurrenz zu bereits vorhandenen Kommunikationsstrukturen und Vernetzungen in der Pfarrei. Bestandsaufnahme/Aktuelle Situationsbeschreibung - Krankenbesuchsdienste (MKH/EVK) - Geburtstagsdienste - Pfarrbrief, Magazin drei&zwanzig - CBT Kommunionverteilung - Taufbesuche der Hauptamtlichen Pastorale Zielsetzung - Als Kirche da sein - Flagge zeigen - Glaubenszeugnis geben - Die Besuchenden in ihrem eigenen Glauben stärken - Als Pfarrgemeinde Verantwortung für Gemeindemitglieder übernehmen - Hilfestellung anbieten (Angebote der Pfarrei und darüber hinaus) - Menschen vernetzen Methodische Schritte - Gruppe von Personen zusammenstellen - Den Prozess fördernde Gruppenleiter (haupt- oder ehrenamtlich) finden - Einen eng eingegrenzten Bereich besuchen (geographisch oder personengruppenbezogen) - Langsam wachsen lassen - Austausch rund um die Hl. Schrift - Wachsames Auge für Menschen, die sich für so eine Aufgabe interessieren - Neue Gruppen bilden - Schneeballsystem - Menschen motivieren/aktivieren - Gruppenleiter qualifizieren nach Notwendigkeit, sowohl spirituell als auch methodisch - Jährliches Angebot für die Gesamtgruppe - Sammlung und Bereitstellung von Ressourcen, Handbuch - Erfahrungsberichte auf freiwilliger Basis sammeln - Corporate Identity - Ausweis zur Identifikation als Mitarbeitender der Gemeinde 11

12 Begleitende Aufgaben - Öffentlichkeitsarbeit - Flyer - Homepage - Mundpropaganda Vision (langfristige Planung bzw. Perspektiven) - Flächendeckendes Netzwerk in der ganzen Pfarrei - Ziel 10 Jahre 12

13 Pastorales Handlungsfeld Jugendpastoral Allgemeine Zielsetzung Junge Menschen in ihrem Suchen und Fragen ansprechen und sie in Kontakt bringen mit Gott über die Angebote der Gemeinde Pastorales Selbstverständnis Handlungsfeldes Die Jugendpastoral ist wesentlicher und unverzichtbarer Teil der Gesamtpastoral. Sie wendet sich an der Schnittstelle zum Erwachsen werden an Menschen auf der Suche nach ihrer eigenen Identität und ihren Platz im Leben. Auf diesem Lebens- und Glaubensweg will sie begleiten, fördern und motivieren. Bestandsaufnahme/Aktuelle Situationsbeschreibung - Ministrantenpastoral - Glaubens- und Firmkurs - SAM-Projekt - Ferienfreizeit - Chor Handvoll - Kontakt mit Jugendpastoralen Angeboten (CROSS, Cafe Leichtsinn, Katholische Jugendfachstelle) - Kontakt mit weiterführenden Schulen - Jugendmessen Pastorale Zielsetzung Allgemein: die Umsetzung des Grundauftrages (s.o.) und dadurch Stärkung im Glauben Konkret: - Junge Menschen in ihrer Lebenswelt ernstnehmen und wahrnehmen - Förderung der persönlichen Entwicklung mit den je eigenen Talenten und Fähigkeiten - Gemeinschaftserfahrung ermöglichen und fördern - In Kontakt bringen untereinander und mit der Kirche - Verbindung herstellen und Vermittlung ermöglichen zwischen Kirche/Glauben und der Alltagswelt der Jugendlichen - Jungen Menschen einen Ort/Platz/Raum in der Kirche geben Methodische Schritte 1. Situationsanalyse: - Überprüfung der vorhandenen Angebote - Frage nach evtl. noch vorhandenem Bedarf - Welche räumlichen, finanziellen und personellen Ressourcen sind vorhanden? 2. Situationsbewertung: Die vorhandenen Ergebnisse sollen gesammelt, in den Gremien diskutiert und nach Schwerpunkten gewertet werden. 3. Konkrete Umsetzung: - Weiterführung und Stärkung des Vorhandenen - Aufbau und Durchführung möglicher neuer Projekte 13

14 Begleitende Aufgaben - Die sich verändernde Situation (Kirche, Lebenswelt) besonders im Blick haben, weil sich Jugendkultur schnell wandelt - Ständige Einbeziehung der Zielgruppen und deren Verantwortliche durch Information und gegenseitigen Austausch - Hilfe, Begleitung und Unterstützung anbieten von hauptamtlicher und ehrenamtlicher Seite Vision (langfristige Planung bzw. Perspektiven) Jugendliche sind Menschen, die die Zukunft unserer Kirche sind und diese mitgestalten werden. Deswegen ist wichtig, dass sie - sich positiv mit der Kirche als Glaubensgemeinschaft identifizieren - Gelegenheit haben, sich auf möglichst vielfältige Weise einzubringen und mitzugestalten - Eigenverantwortung in ihrem Bereich übernehmen (können und dürfen) Konkreter könnte es wichtig sein, die Stadtmitte als jugendpastoralen Ort mit Angeboten in entsprechenden Räumen besser zu etablieren. 14

15 Pastorales Handlungsfeld Familienpastoral Zielgruppe Familien, darüber hinaus auch alle Lebensformen, in denen Erwachsene Verantwortung für Kinder übernehmen Allgemeine Zielsetzung Den Familien nahe sein und die Nähe Gottes spürbar machen. Pastorales Selbstverständnis des Handlungsfeldes Familien sind als Hauskirche die natürlichste Form von kirchlicher Gemeinschaft. Die Kindertagesstätten sind der zentrale Ort der Familienpastoral unserer Gemeinden. Hier werden die Grundlagen für alle weiteren religiösen Entwicklungen gelegt. Bestandsaufnahme Pastoral der Kindertagesstätten (Kitas): - Regelmäßiges Treffen der fünf katholischen Kitas zur Absprache für Schwerpunkte im Kirchenjahr (z. B.: Adventkorb, Fastenaktion, Wallfahrt der Kitas) - Gottesdienste und Katechesen, Präsenz und Begleitung durch den verantwortlichen Seelsorger - Teilnahme der Kitas in pfarrlicher Trägerschaft am Familienmesskreis - Erstkommunion-Pastoral - Stark familienorientierter Kurs als ständig sich weiterentwickelndes Dynamisches Konzept mit obligatorischen und zusätzlichen Angeboten - Familienpastorale Projekte - Familienwochenende - Adventfensteraktion - Familienprojektchor - Sternsingeraktion - Familiengottesdienste - Familienmessen mit Kleinkindergottesdienst am 1. Sonntag im Monat in Hl. Drei Könige und St. Marien - Besondere Familiengottesdienste in der Heiligen Woche und an Weihnachten Pastorale Zielsetzung Die Familien mit dem Heiligen in Berührung bringen. Die Familien auf dem Glaubens- und Lebensweg begleiten und entlasten. Methodische Schritte 1. Bedarfsermittlung Leitfragen: Welche besonderen Bedürfnisse haben Familien heute? Welche Erwartungen haben sie an Kirche? a. Eigene Erfahrungen aus den Familien b. Befragung von Kita-Leitungen c. Datensatz Sinus-Milieustudie 15

16 2. Schwerpunktsetzung: a. Sicherung vorhandener Aktivitäten (die gut laufen siehe Bestandsaufnahme) b. Konzentration auf zwei Schwerpunkte: - Kindertagesstätten-Pastoral mit Focus auf Familien mit Kindern im Vorschulalter - Erweiterte Erstkommunion-Pastoral mit Focus auf Familien mit Kindern im Grundschulalter 3. Zukunftsprojekte: - Taufpastoral (Tauferinnerungsgottesdienst, Taufelternbegleitung durch familienerfahrene Ehepaare) - Weiterentwicklung der Erstkommunion-Pastoral als Bestandteil einer integrierten Familienpastoral (Katechesen als Hauskatechesen, Väter-Kinder- Aktionen, Oma-Opa- Aktionen, - Paten- Aktionen, Kontakte zu Altenheim und Krankenhaus) - Familiengottesdienste (Neustrukturierung des vorhandenen Angebotes, Entwicklung von Angeboten über die klassische Familienmesse hinaus) Begleitende Aufgaben 1. Öffentlichkeitsarbeit - Einrichtung und Pflege einer Seite mit Familienangeboten auf der Homepage - Anlegen eines -Speichers mit Adressen für gezielte Werbung 2. Begleitung der Ehrenamtlichen - spirituell (u.a. Quellentage ) - fachlich (theologisches und religionspädagogisches Input, Fortbildungen) - wertschätzend (u.a. Danketag, -essen) 3. Begleitung der Hauptamtlichen (Kitas) - Präsenz des verantwortlichen Seelsorgers (Mitarbeiterseelsorge) - Fortbildungen, Supervision, Quellentage Vision (langfristige Planung bzw. Perspektiven) Familien tragen mit ihrer Lebendigkeit und Lebensnähe in all ihrer Unterschiedlichkeit die Gute Nachricht in ihr Lebensumfeld: 16

17 Pastorales Handlungsfeld Gemeindecaritas Allgemeine Zielsetzung Bestandsaufnahme und Entwurf einer Neukonzeption Pastorales Selbstverständnis des Handlungsfeldes Der Liebesdienst (diakonia) ist ein Grundauftrag der Kirche Jesu Christi zusammen mit der Feier der Liturgie (liturgia) und dem Dienst der Verkündigung (martyria). Im Vollzug der Diakonia, der Martyria und der Liturgia ensteht die Koinonia (Gemeinschaft der Kirche). Deus caritas est. Gott ist die Liebe! (1. Joh 4,16) Bestandsaufnahme/ Aktuelle Situationsbeschreibung - Krankenbesuchsdienste (MKH/EVK) - Gronauer Mittagstisch - Einzelfallhilfen - (hier ausgeklammert: das umfangreiche Angebot der Seniorenpastoral, die nur z.t. caritativen Charakter hat) Pastorale Zielsetzung Allgemein: die Umsetzung des Grundauftrages (s.o.) Konkret: - In der Zuwendung zum bedürftigen Menschen die Menschenfreundlichkeit Gottes aufscheinen lassen - Stärkung des Gemeinschafts- und Solidaritätsgefühls in der Pfarrgemeinde - Steigerung der Effizienz durch Vernetzung mit anderen diakonischen Einrichtungen - Entdeckung und Förderung der speziellen Berufung Ehrenamtlicher zur Stärkung des Selbstwertgefühls als getaufte und gefirmte Christen Methodische Schritte 1. Bedarfsermittlung - Leitfrage: Welche Notlagen erleben Menschen (Kinder, Jugendliche, Familien, Ältere, Kranke etc.) in unserer Pfarrei? Hilfen dazu: a. Eigene Erfahrungen b. Befragung der Leitungen von Einrichtungen und der nicht-pfarrlichen Seelsorger (Sozialraumansatz) c. Datensatz Sinus-Milieustudie 2. Schwerpunktsetzung: a. Sicherung vorhandener Aktivitäten (die gut laufen siehe Bestandsaufnahme) b. Einzelfallhilfen: Profilierung des Angebotes durch - Einrichtung eines Caritasbüros - Bildung eines Kompetenzteams (Gewinnung von Ehrenamtlern mit unterschiedlichen Kompetenzen) - Vernetzung mit anderen Einrichtungen und Fachdiensten (CV RheinBerg/ Stadt) 17

18 3. Projektarbeit: - Entwicklung verschiedener Projekte aufgrund der Bedarfsermittlung (z.b. Notrufkette, Armenspeisung, Begleitservice für ältere und behinderte Menschen) Begleitende Aufgaben 1. Öffentlichkeitsarbeit (u.a. Flyer, Presse, Homepage) 2. Begleitung der Ehrenamtlichen (spirituell, fachlich, Entwicklung einer Anerkennungskultur etc.) Vision (langfristige Planung bzw. Perspektiven) Niederschwelliges Angebot in der Stadtmitte (Laurentiushaus/Pavillon vor der Kirche) mit integrierter Anlaufstelle (auch für Pastoralbüro / Kontaktmöglichkeit für alle Gemeindeaktivitäten inkl. Gemeindecaritas) 18

19 Pastorales Handlungsfeld Citypastoral Allgemeine Zielsetzung Der Aufbau und die Entwicklung einer Citypastoral in der Stadtmitte von Bergisch Gladbach mit der Citykirche St. Laurentius. Pastorales Selbstverständnis des Handlungsfeldes Kern- und Ausgangspunkt der Citypastoral ist die Präsenz der Kirche bei den Menschen in der Stadt. Als komplementäre, nicht konkurrierende Ergänzung zur klassischen Pfarrseelsorge versucht sie über vielfältige, niederschwellige Angebote in den Dialog mit den urbanen Menschen zu treten, Räume für offene Begegnungen zu schaffen und informelle Beziehungsnetzwerke zu knüpfen. Auch in diesem Ansatz müssen sich die Grundvollzüge der Kirche Martyria, Diakonia und Liturgia konkretisieren, aber eben in besonderer Weise, die den sehr differenziert ausgeprägten Lebensstilen und den veränderten Lebens- und Arbeitsbedingungen des städtischen Menschen gerecht werden kann. Für diese missionarische Ausrichtung braucht es geeignete Orte, wie sie Innenstadtkirchen sein können, und niederschwellige Angebote. Bestandsaufnahme Die Stadt Bergisch Gladbach hat insgesamt rund Bürgerinnen und Bürger, der überwiegende Teil der Bevölkerung wohnt in Alt-Gladbach (neben den Subzentren Bensberg und Refrath), in deren Stadtmitte die katholische Pfarrkirche St. Laurentius liegt. Die Pfarrei St. Laurentius hat insgesamt gut Katholiken das sind ca. 20 % der gesamten Katholiken in Bergisch Gladbach, der durchschnittliche sonntägliche Messbesuch im gesamten Seelsorgebereich liegt bei knapp 13 %. Der Großteil davon, rund 70 %, besucht die Sonntagsmessen in St. Laurentius. Daran lässt sich auch die besondere Lage der Stadtpfarrkirche ablesen, die über den Seelsorgebereich und die Stadt hinaus von Bedeutung ist. Bestehende Angebote, die in das Konzept Citypastoral integriert werden können: - Offene Kirche täglich von 8.00 bis Uhr bei etwa 200 Besuchern pro Tag außerhalb der Gottesdienste - Jeden Mittwoch Hl. Messe zur Marktzeit mit rund 70 TeilnehmerInnen, die mit Abstand am besten besuchte Werktagsmesse - Sonntagabendmesse um Uhr (zeitweise als Jugendmesse und im Advent als Roratemesse) - Eucharistische Anbetung und sakramentaler Segen an den Herz-Jesu-Freitagen - Annahme der Pfarrkirche St. Laurentius als Beichtkirche - Umfangreiches klassisches kirchenmusikalisches Angebot - Eine aufwändig gestaltete Krippe mit wechselnden szenischen Darstellungen ab Advent bis Maria Lichtmess - Weihnachtsseinstimmung für Erwachsene als ein niederschwelliges Angebot an Hl. Abend - Ein ökumenischer Weihnachtsstand auf dem Weihnachtsmarkt vor der Kirche - Räumliche Nähe zum Caritasverband und zum Katholischen Bildungsforum/Familienbildungswerk RheinBerg. - Möglichkeit einer Vernetzung mit den Katholischen Jugendwerken (KJW) in der Innenstadt. 19

20 Pastorale Zielsetzungen - Kreative Angebote schaffen für Menschen im Vorübergehen ( Passantenpastoral ) - Menschen mit der Frohen Botschaft des Evangeliums in Berührung bringen - Citypastoral soll einladend im öffentlichen Raum sein. - Mit den Menschen auf vielfältige Weise (durch spirituell-kulturelle, kommunikative und caritative Angebote, in Vernetzung mit anderen kirchlichen Einrichtungen) in Dialog treten - Informationen aller Art in Fragen nach Kirche/Gemeinde, Glauben und Caritas für interessierte Besucher bereit halten - Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit, um Kirche vor Ort präsenter und bewusster zu machen Methodische Schritte - Installation einer Projektgruppe Citypastoral - Gewinnung und Pflege von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - Entwicklung und Umsetzung von Projekten und Festlegung inhaltliche Schwerpunkte und Angebote in den Handlungsfeldern Kontakt, Information und Begegnung, Gesellschaft, Bildung und Kultur sowie Spiritualität und Liturgie - Erstellung eines Zeitplans (kurz-, mittel- und langfristig) - Erstellung eines Kostenplans (Bereitstellung von Mitteln für die Citypastoral, Etat) Mögliche Projekte und Angebote - Errichtung/Aufstellung eines Pavillons o.ä. vor/neben der Kirche (zum Marktplatz hin) - Neugestaltung der Öffentlichkeitsarbeit (Erstellung von Flyern, Schaukästen, evtl. Aufstellen einer Litfasssäule o.ä., Beflaggung, Schriftenstand in der Kirche, Pressearbeit etc.) - Abstimmung mit Renovierung Innenraum Laurentius-Kirche für Raumangebot Citypastoral - Kulturelle Angebote wie Kunstausstellungen, Installationen, Musikaufführungen, Konzerten in der Kirche - Thematisch ausgerichtete Aktionen/Ausstellungen, zum Beispiel bezogen auf das Kirchenjahr - Spirituelle Kirchenführungen - Exerzitien im Alltag - Nacht der Lichter im Advent (Kerzen, Musik, spirituelle Impulse etc.) - Regelmäßiges personales Angebot (Ansprechpartner) in der Kirche (bzw. im Pavillon) - Spezielle Gottesdienstangebote (z.b. im Geiste von Taizé) 20

21 Schlusswort Das vorliegende Pastoralkonzept ist Ergebnis einer intensiven Beratung im Pfarrgemeinderat St. Laurentius und in seiner Zielsetzung prozesshaft angelegt. Es orientiert sich an den momentanen pastoralen Bedürfnissen und wird daher in regelmäßigen Abständen überprüft und den veränderten Bedingungen angepasst. Auf der Suche nach einer neuen und tragfähigen Pastoral für die Zukunft können aufgrund des experimentellen Charakters von Projekten auch ungewöhnliche Wege beschritten werden, die das Recht auf Irrtum und Revision mit einschließen. Die Umsetzung soll zeitnah nach einer Prioritätenfestlegung erfolgen und im Vertrauen auf Gottes Hilfe und die Kraft des Hl Geistes den Menschen die Liebe Gottes nahe bringen. Der Pfarrgemeinderat hat das vorliegende Pastoralkonzept am 13. November 2010 auf seiner Klausurtagung in Maria in der Aue einstimmig verabschiedet. Der Pfarrer hat dieses dann in Kraft gesetzt. 21

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott Gemeinsam unterwegs... ... mit Leidenschaft für Gott Gemeinsam unterwegs mit Leidenschaft für Gott Katholische Kirche für Esslingen Unsere Vision Unser Grundverständnis: Wir freuen uns, dass wir von Gott

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

SCHWERPUNKTE DER PASTORALEN ARBEIT IN DER PFARREI FRANZ VON ASSISI KONKRETISIERUNG DES PASTORALKONZEPTS ZU DEN KONZEPTSTELLEN

SCHWERPUNKTE DER PASTORALEN ARBEIT IN DER PFARREI FRANZ VON ASSISI KONKRETISIERUNG DES PASTORALKONZEPTS ZU DEN KONZEPTSTELLEN SCHWERPUNKTE DER PASTORALEN ARBEIT IN DER PFARREI FRANZ VON ASSISI KONKRETISIERUNG DES PASTORALKONZEPTS ZU DEN KONZEPTSTELLEN In den Sitzungen des Gemeinsamen Ausschusses am 13.5. und 17.6.2014 wurden

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8 Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt Römer 12,4-8 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

PATENPROJEKT IN REMSCHEID

PATENPROJEKT IN REMSCHEID PATENPROJEKT IN REMSCHEID WAS IST DAS PATENPROJEKT? Im Patenprojekt werden junge Menschen von erfahrenen ehrenamtlichen Patinnen und Paten beim Übergang von der Schule in den Beruf begleitet. Hierbei arbeiten

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Eine Handreichung für Eltern und Paten Liebes Kind, dein Weg beginnt. Jetzt bist du noch klein. Vor dir liegt die große Welt. Und die Welt ist dein.

Mehr

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

WeG und Gemeinde (bzw. Seelsorgeeinheit, Pastoraler Raum, Pfarreien-Gemeinschaft)

WeG und Gemeinde (bzw. Seelsorgeeinheit, Pastoraler Raum, Pfarreien-Gemeinschaft) (bzw. einheit, Pastoraler Raum, Pfarreien-Gemeinschaft) Wer mit Wege erwachsenen Glaubens beginnt, stellt sich meist bald die Frage, welchen Platz diese Art von Erwachsenenkatechese eigentlich im Gesamtspektrum

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios www.schule-windisch.ch Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich und soll nur in begründeten Ausnahmefällen angepasst werden.

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Liebe Studentin, lieber Student an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

ZUHAUSE IN DER FREMDE DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DER BULGARISCHEN ORTHODOXEN KIRCHE UND CARITAS IN HAMBURG

ZUHAUSE IN DER FREMDE DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DER BULGARISCHEN ORTHODOXEN KIRCHE UND CARITAS IN HAMBURG - Region Nord-Ost- ZUHAUSE IN DER FREMDE DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DER BULGARISCHEN ORTHODOXEN KIRCHE UND CARITAS IN HAMBURG Referenten:, Agenda: I. Soziale Mission der Orthodoxen Kirche II. Soziale

Mehr

Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit

Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen

Mehr

An die Schulgemeinschaft am Katholischen Freien Gymnasium Abtsgmünd Im Juli 2012. Organisation Eltern- Engagement. Liebe Schulgemeinschaft,

An die Schulgemeinschaft am Katholischen Freien Gymnasium Abtsgmünd Im Juli 2012. Organisation Eltern- Engagement. Liebe Schulgemeinschaft, An die Schulgemeinschaft am Katholischen Freien Gymnasium Abtsgmünd Im Juli 2012 Organisation Eltern- Engagement Liebe Schulgemeinschaft, am 12. Mai 2012 fand unser mit großer Spannung erwarteter 1. Gesamt-Eltern-Work-Shop

Mehr

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Leitbild der Elisabethstift-Schule Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Leitlinien. fur Freizeitleiterinnen und Freizeitleiter. Wernau, Zeltlager Seemoos, Benistobel, Schwende, Oberginsbach, Rot a. d.

Leitlinien. fur Freizeitleiterinnen und Freizeitleiter. Wernau, Zeltlager Seemoos, Benistobel, Schwende, Oberginsbach, Rot a. d. Leitlinien.. fur Freizeitleiterinnen und Freizeitleiter Wernau, Zeltlager Seemoos, Benistobel, Schwende, Oberginsbach, Rot a. d. Rot Die BDKJ Ferienwelt Die BDKJ Ferienwelt ist eine Einrichtung des Bundes

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim

Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim Wegen großer Nachfrage 4. Kurseinheit Täglich kommen neue Asylsuchende in die Stadt und den Landkreis Rosenheim.

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Legislaturziele der Kirchenpflege für die Amtsperiode 2010 bis 2014

Legislaturziele der Kirchenpflege für die Amtsperiode 2010 bis 2014 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich-Wipkingen Rosengartenstrasse 1a Postfach 229 8037 Zürich Legislaturziele der Kirchenpflege für die Amtsperiode 2010 bis 2014 Genehmigt durch die Kirchenpflege

Mehr

Mehr Generationen Haus. Generationenübergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen.

Mehr Generationen Haus. Generationenübergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen. übergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen. München, November 2007 Gesellschaftliche Veränderungen - Wandel der Lebensläufe in den Industriestaaten Längere Lebenserwartung. Höheres Qualifikationsniveau.

Mehr