CROSS PLATFORM DEVELOPMENT MIT PORTABLE CLASS LIBRARIES
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1 Entwicklung Autor: Sebastian Kugler CROSS PLATFORM DEVELOPMENT MIT PORTABLE CLASS LIBRARIES ZUSAMMENFASSUNG TREND APPLIKATIONEN AUF MEHRERE PLATT FORMEN ZU VERFÜGUNG ZU STELLEN CODE REUSABILTY PORTABLE CLASS LIBRARIES METHODEN & TECHNOLOGIEN MVVM PORTABLE CLASS LIBRARIES CONVERTER TAGS CROSS PLATFORM DEVELOPMENT
2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Projekt & Ausgangssituation Das Model View ViewModel (MVVM) Konzept Model View Controller (MVC) Pattern im Überblick 03 Model View ViewModel (MVVM) Design Pattern MVVM Stärken und Schwächen 04 Data Binding (Datenbindungs-Modell) und INotifyPropertyChanged 05 Delegate Commands Cross Platform Lösungen mit Hilfe von Portable Class Libraries Einrichten einer Cross Platform Solution mit Portable Class Library 07 Portable Class Libraries und MVVM Navigation Services Converter für die GUI Entwicklung 10 BooleanToVisibilityConverter 10 Verweise & Autoren 11
3 1. PROJEKT & AUSGANGSSITUATION Viele Aufgaben erledigen Mitarbeiter heute nicht mehr nur von ihrem Arbeitsplatzrechner aus, sondern auch von unterwegs mit Hilfe von Mobile Devices. Aus diesem Grund reicht die Entwicklung einer reinen Desktop-Anwendung oft nicht mehr aus, um allen Anforderungen gerecht zu werden, weshalb die Verfügbarkeit der Software auf weiteren Plattformen angestrebt wird. Dies soll nach Möglichkeit ohne großen Mehraufwand durchgeführt werden, welcher entstehen würde, wenn für jede Plattform eine eigene Anwendung programmiert wird. Um gleichzeitig mehrere Plattformen ohne mehrfachen Entwicklungsaufwand zu erreichen gibt es unterschiedliche Ansätze. Einer wäre die Umsetzung einer Webapplikation. Möchte man allerdings native Lösungen bieten, dann empfiehlt sich die Verwendung von Portable Class Libraries (PCL). Microsoft bietet diesen neuen Projekttyp seit Visual Studio 2012 an. Die Portable Class Library ermöglicht es dem Entwickler gleichzeitig für unterschiedliche.net Varianten zu entwickeln, z. b. für.net Framework 4.5, Windows Phone und Windows Store Apps. Eine Übersicht finden Sie im Microsoft Developer Network [5]. Mit diesem Lösungsansatz können große Teile des Codes plattformübergreifend, zumindest für.net, weiter- und wiederverwendet werden. Mit Hilfe von XAMARIN ist es sogar möglich die Codebasis auch für Android und ios weiterzuverwenden. Inwieweit ihr bestehender Code schon kompatibel ist, können Sie Hier (Link suchen scan.xamarin.com/ ) prüfen. In den folgenden Abschnitten zeigen wir anhand eines Beispielprojekts, auf welche Stolpersteine Sie achten sollten, wenn Sie eine Anwendung von Anfang an mit Hilfe von Portable Class Libraries realisieren wollen. Dabei werden wir folgende Themenschwer punkte anschneiden: Das Model View ViewModel (MVVM) Konzept. Erstellen einer Cross Platform Solution mit Hilfe einer Portable Class Library Navigation in einer Cross Platform Solution bei Verwendung des MVVM Hilfen bei der GUI Entwicklung 02
4 2. DAS MODEL VIEW VIEWMODEL (MVVM) KONZEPT Das Model View ViewModel (MVVM) Design Pattern wurde das erste Mal von John Gossman in seinem Blog beschrieben und ist eine Abwandlung des Model View Controller (MVC) Patterns. Das MVVM Pattern wurde ursprünglich für WPF und Silverlight entwickelt und unterstützt die getrennte Entwicklung vom UI-Design und UI-Logik. MVVM bietet viele Vorteile, vor allem bei großen Anwendungen oder bei Cross Platform Lösungen. Bei kleineren Anwendungen erhöht sich allerding die Komplexität und wird aufgrund des Overheads nicht immer empfohlen. Zunächst ein kurzer Blick auf das MVC Pattern. MODEL VIEW CONTROLLER (MVC) PATTERN IM ÜBERBLICK Die Client-Architektur des MVC setzt sich aus den folgenden drei Hauptkomponenten zusammen: Model (Daten) View (Benutzeroberfläche) Controller (Programmsteuerung) Wie die Grafik veranschaulicht, kennt die View den Controller und das Model, während der Controller nur das Model kennt. Das Model ist unabhängig und hat weder Kenntnis von View noch vom Controller. Das Model stellt die zu repräsentierenden Daten zur Verfügung und verfügt über einen Benachrichtigungsmechanismus, wenn Änderungen am Modell durchgeführt wurden. View Controller Model Die View ist für die Datendarstellung verantwortlich und aktualisiert diese, wenn sie benachrichtigt wurde, dass die Daten sich im Model geändert haben. Benutzereingaben werden an den Controller weitergegeben. Der Controller kennt die View nicht, steuert aber den Programmablauf und gibt Änderungen an das Model weiter. Früher wurde auch die Business-Logic mit vom Controller übernommen. Heute wird die Geschäftslogik meist im Model implementiert und der Controller kümmert sich nur noch um die Steuerung der Oberfläche. Im Lauf der Zeit hat sich herausgestellt, dass eine strikte Trennung von View und Controller nur schwer möglich ist. Das MVVM Pattern versucht diese Problematik mit einer losen Kopplung zwischen UI-Design und UI-Logik zu lösen. MODEL VIEW VIEWMODEL (MVVM) DESIGN PATTERN Wie das MVC Entwurfsmuster besitzt das MVVM Pattern auch drei Hauptkomponenten: Model (Datenmodell) View (UI-Design) ViewModel (UI-Logik) Model View ViewModel (MVVM) Design Pattern- Fortsetzung Seite
5 2. DAS MODEL VIEW VIEWMODEL (MVVM) KONZEPT Wie die Grafik zeigt, kennt bei diesem Design Pattern nur die übergeordnete Komponente die Untergeordnete. D.h. die View kennt nur das ViewModel und das ViewModel nur das Model. Das Model hingegen kennt weder das ViewModel noch die View. View ViewModel Model Data Binding Referenz User Interface beschrieben in XAML Stellt darzustellende Informationen bereit/ übernimmt Interaktionsfluss Datenobjekte und Geschäftslogik Die View (meist in XAML) ist genau wie beim MVC Pattern für die Darstellung der Informationen zuständig und enthält die entsprechenden grafischen Elemente wie Textboxen, Buttons etc. Das Konzept des Data Bindings (Datenbindung) ermöglicht es, dass die Benutzeroberfläche nicht zwingend von einem Programmierer, sondern auch von einem Designer mit z.b. Expression Blend erstellt werden kann. Das ViewModel enthält keine grafischen Elemente, stellt aber die komplette UI-Logik zur Verfügung. Alle Benutzereingaben werden mittels Data Binding an das ViewModel weitergeleitet und dort weiter verarbeitet. Bei konsequenter Umsetzung des MVVM Design Patterns kann das ViewModel mit Unit-Test geprüft werden. Im Model werden genau wie beim MVC Entwurfsmuster die anzuzeigenden Daten gekapselt und es enthält die Geschäftslogik. Das Model sollte ebenfalls so implementiert werden, dass es mit Unit-Tests überprüft werden kann. MVVM Stärken und Schwächen Stärken von MVVM: Es gibt die strikte Trennung von UI und UI-Logik. Anwendungen erlangen dadurch eine bessere Wartbarkeit. Das MVVM Entwurfsmuster unterstützt Unit-Testing. Die UI Logik in den ViewModels lässt sich ebenfalls mittels Unit-Tests prüfen. Es ist einfach möglich die View auszutauschen oder von eine Designer erstellen zu lassen Nachteile: Bei kleineren Anwendungen mit einer einfachen Benutzeroberfläche entsteht durch das MVVM Design Pattern ein Programming Overhead. Bei größeren Software-Lösungen kann es schwerer sein, das ViewModel vorab mit dem richtigen Grad der Allgemeingültigkeit zu entwickeln. Data Binding macht, trotz seiner Vorteile, Debugging häufig komplizierter. [1] Die konsequente Umsetzung des MVVM Pattern und strikte Trennung von Oberfläche und Geschäftslogik erfordert unter anderem den Einsatz von Data Binding und sogenannten Delegate Commands. 04
6 2. DAS MODEL VIEW VIEWMODEL (MVVM) KONZEPT Data Binding (Datenbindungs-Modell) und INotifyPropertyChanged.NET unterstützt mit Data Binding oder auch Datenbindung einen einfachen Weg, Daten zwischen UI und Business-Logic automatisch zu aktualisieren. Das Konzept ist nötig, da wir unsere Anwendungsoberfläche in der View definieren und die Datenbereitstellung im zugehörigen ViewModel kapseln wollen. Das Data Binding besteht zwischen einem Source Object, in unserem Fall eine.net Property des View- Models, dem Binding und einer Dependency Property des Target Objects (ViewModel). An einem einfachen Beispiel werden die Komponenten kurz erklärt. Die View wird in view.xaml und der dazugehörigen view.xaml.cs definiert. In diesem Fall enthält die View nur ein Textfeld. Wir bilden das Binding an der Text Property der Textbox, indem wir die Path Property setzen. <StackPanel> <TextBlock Text= Binding Path=Firstname ></TextBlock> <TextBlock Text= Binding Path=Firstname ></TextBlock> </StackPanel> Im CodeBehind der View (view.xaml.cs) muss nun das entsprechende ViewModel als DataContext angeben werden. public partial class MainWindow : Window public MainWindow() InitializeComponent(); this.datacontext = new ViewModel(); Das ViewModel verwendet das INotifyProperty Changed-Interface und implementiert das Property Changed Event, welches über die UI über Änderungen von Properties einer Klasse Informiert. public event PropertyChangedEventHandler PropertyChanged; public void NotifyPropertyChanged (string propertyname) if (this.propertychanged!=null) this.propertychanged( this, new PropertyChangedEventArgs(propertyname)); Im Regelfall wird eine ViewModelBase Klasse erstellt, welche das INotifyPropertyChanged Interface implementiert und alle ViewModel Klassen erben von dieser. Werden z.b. Listen oder Datensammlungen zur Bearbeitung benötigt, dann sollte auf die Observable Collection<T> zurückgegriffen werden. Denn bei Änderungen wie dem Hinzufügen oder Löschen von Elementen muss das Data Binding informiert werden. ObservableCollection<T> hat das INotifyCollectionChanged-Interface von Haus aus implementiert und löst das CollectionChanged Event aus, wenn z.b. Objekte zur Collection hinzugefügt werden. Weitere Informationen zu Data Binding erhalten Sie hier [2]. 05
7 2. DAS MODEL VIEW VIEWMODEL (MVVM) KONZEPT Delegate Commands Die Programmierung der UI-Logik soll laut MVVM Design Pattern im jeweiligen ViewModel erfolgen. Deswegen wird bei Anwendung des MVVM Pattern das sogenannte Delegate Command eingesetzt. Dazu muss, wie im folgenden Beispiel auch, das ICommand Interface in der Klasse DelegateCommand implementiert werden. Diese erstellte Klasse Delegate Command dient dann als Basisklasse für alle benötigten Commands. Die DelegateCommand Klasse verfügt über: Konstruktor Execute Methode: Wird aufgeführt, wenn der jeweilige Command aufgerufen wird. CanExecute Methode: Gibt einen Boolean Wert zurück. Wenn true zurückgegebenwird, kann die Execute Methode ausgeführt werden. CanExecuteChanged EventHandler Codebeispiel: private readonly Action<object> _executehandler; private readonly Func<object, bool> _canexecutehandler; public DelegateCommand(Action<object> execute, Func<object, bool> canexecute) if (execute -- null) throw new ArgumentNullExeption ( Execute cannot be null ); _executehandler = execute; _canexecutehandler = canexecute; public event EventHandler CanExecuteChanged; public void Execute(object parameter) _executehandler(parameter); public bool CanExecute(object parameter) if (_canexecutehandler == null) return true; return _canexecutehandler(parameter); Hier wird ein Login Command mit Hilfe der Delegate- Command Klasse implementiert und via Binding mit der UI Verknüpft. public LoginViewModel() // LoginCommand uses the DelegateCommand Pattern LoginCommand = new DelegateCommand (OnLoginExecute, OnLoginCanExecute); public ICommand LoginCommand get; private set; void OnLoginExecute(object parameter) if (isuserauthenticationsuccessful()) loginsuccessful = true; bool OnLoginCanExecute(object parameter) return true; Weitere Informationen zu Commands [4] 06
8 3. CROSS PLATFORM LÖSUNGEN MIT HILFE VON PORTABLE CLASS LIBRARIES Seit Visual Studio 2012 wird die Entwicklung von Portable Class Libraries unterstützt, welche die plattformübergreifende Entwicklung von.net Framework-Applikationen ermöglichen. Mit Hilfe von Portable Class Libraries lässt sich Code schreiben, der ohne weitere Änderungen auf mehreren Plattformen funktioniert, wie z.b. für: Windows Desktop Windows Store Apps Windows Phone Apps Beim Erstellen einer Cross Platform Solution mit einer Portable Class Library müssen die zu unterstützenden Plattformen ausgewählt werden. Visual Studio generiert dann eine Klassenbibliothek mit einer Teilmenge der Assemblys der vorher ausgewählten Projekttypen. Dies hat den Vorteil, dass Programmcode der innerhalb der Portable Class Library entwickelt wurde auf den jeweiligen Plattformen ohne weitere Änderungen ausgeführt werden kann. Dies eignet sich besonders gut, um bspw. die Geschäftslogik einer Anwendung gleichzeitig für Desktop-Anwendungen, Windows Store Apps und für Windows Phone Apps freizugeben. Einrichten einer Cross Platform Solution mit Portable Class Library Das Einrichten einer Cross Platform Solution gestaltet Microsoft sehr einfach. In diesem Fall verwenden wir die aktuelle Version von Visual Studio Professional 2013 mit Update 2 und legen ein neues Projekt an. Als Vorlage wählen wir die Class Library Portable. Im nächsten Dialog wählen wir die zu unterstützenden Plattformen. Bei der Wahl der Plattformen können verschiedene Versionen des.net Frameworks ausgewählt werden. Außerdem muss man sich bei der Unterstützung von Windows Store und Windows Phone Silverlight Apps zwischen den Versionen 8 und 8.1 entscheiden. Für Windows Phone 8.1 können seit Update 2 auch Apps auf der Basis von WinRT, wie bei Windows Store Apps, entwickelt werden. Somit nähert Microsoft die beiden Plattformen einander an, denn Windows Phone Apps waren vorher nur mit Silverlight möglich. Eine aktuelle Übersicht aller Ziel-Plattformen finden Sie im Microsoft Developer Network unter folgendem Link [5]. Microsoft bietet an dieser Stelle auch eine Matrix die zeigt welche Ziel-Plattform welches Features unterstützt. Nachdem die Portable Class Library in der Solution erzeugt wurde, können nun die weiteren Projekte für die einzelnen Plattformen hinzugefügt werden. Wir haben in unserer Demo noch Projekte für das.net Framework 4.5, Windows Phone Silverlight 8 und, Windows 8.1 hinzugefügt (siehe Bild). Die plattformspezifischen Projekte referenzieren dann das PCL-Projekt. 07
9 3. CROSS PLATFORM LÖSUNGEN MIT HILFE VON PORTABLE CLASS LIBRARIES Portable Class Libraries und MVVM Allein das Einrichten und Verwenden von Portable Class Libraries verspricht noch keine hohe Wiederverwendbarkeit von geschriebenem Code. An dieser Stelle kommt das MVVM Pattern zum Einsatz. Das MVVM Entwufsmuster ermöglicht durch die einfache Trennung von User-Interface und Business- Logic eine einfache Auslagerung dieser in die Portable Class Library. D.h. die PCL enthält Models, View- Models und Abstraktionen plattformabhängiger Implementierungen. Die Programmierung der Benutzeroberfläche (View) hingegen erfolgt in den je weiligen Projekten. Genauso wie die Implementierung plattformspezifischer Funktionalitäten (siehe Grafik). Unterscheidet sich die Implementierung in den jeweiligen Plattformen nicht gravierend, so können einzelnen Dateien in Visual Studio auch projektübergreifend verlinkt werden und plattformabhängige Code-Fragmente mit Hilfe von Compiler-Directives definiert werden.auch so erhöht sich die Wiederverwendbarkeit von Code. Windows Store App Weitere Plattform Views Views Portable Class Library ViewModels Models 08
10 4. Navigation Services Die Navigation in Anwendungen ist ein wichtiger Aspekt und wird für das Wechseln zwischen den verschiedenen Ansichten (Views) benötigt. Die Umsetzung der Navigation innerhalb der jeweiligen Anwendungen wird allerdings unterschiedlich umgesetzt. Bei Windows Phone Apps wird zur Navigation ein URI (Name der Page als String) verwendet, wohingegen bei Windows Store Applikationen das jeweilige Seitenobjekt aufgerufen wird. Ein weiterer Unterschied besteht in der Übergabe von Parametern. Bei Windows Store Apps können Objekte übergeben werden, während die Parameterdaten bei Windows Phone als Query-String übermittelt werden. Eine weitere Funktion könnte eine Zurück-Funktion sein. Umsetzung eines Navigation Service Da die Implementierung der Navigation aus den gerade genannten Gründen plattformspezifisch erfolgen muss, stellt die PCL nur ein Interface (INavigationService) bereit. Dieses enthält eine CanGoBack Eigenschaft und eine GoBack und Navigate Methode. Die Implementierung der Navigation erfolgt dann im jeweiligen Projekt. Den Code für die Navigation bei Windows Store sehen sie im ersten Beispiel. public void Navigate<TDestinationViewModel>(object parameter) var dest = ViewModelRouting[typeof(TDestinationViewModel)]; RootFrame.Navigate(dest, parameter); Bei Windows Phone erfolgt die Navigation hingegen mit einer URI (siehe Code). public void Navigate<TDestinationViewModel>(object parameter) var navparameter = string.empty; if (parameter!= null) navparameter =?param= + JsonConvert.SerializeObject(parameter); if (ViewModelRouting.ContainsKey( typeof(tdestinationviewmodel))) var page = ViewModelRouting[ typeof(tdestinationviewmodel)] Der Aufruf erfolgt im ViewModel z.b. Command- Binding. void OnLoginExecute(object parameter) if (isuserauthenticationsuccesful()) INavigationService navigationsercive = this.getservice<inavigationservice>(); if (navigationservice == null) return; navigationservice.navigate<emesystemviewmodel>(); this.rootframe.navigate(new Uri( / + page + navparameter, UriKind.Relative)); 09
11 5. Converter für die GUI Entwicklung Die Implementierung der Benutzeroberfläche wird in den Projekten der jeweiligen Plattform durchgeführt. Allerding werden manche Werte oder Eigenschaften die in der GUI benötigt werden im ViewModel, welches in der Portable Class Library definiert wurde, manipuliert. Beispielsweise könnte im ViewModel geregelt werden, ob ein Objekt in der View angezeigt wird oder nicht (Visible oder Collapsed). Windows Store 8 Apps nutzt zum Beispiel den Windows.UI.Xaml Namespace und deswegen System.Windows.Visibility.Collapsed statt Windows.UI.Xaml.Visibility.Collapsed. In diesem Fall können Converter helfen. BooleanToVisibilityConverter Das folgende Beispiel beschreibt einen BooleanTo- VisibilityConverter. Im ViewModel wird das Property definiert. True für Visible und False für Collapsed (siehe Code). private bool _MenuVisibility = false; public bool MenuVisibility get return _MenuVisibility; set _MenuVisibility = value; NotifyPropertyChanged( MenuVisibility ); Im nächsten Abschnitt wird der Converter für Windows Store im Projekt implementiert. Dabei wird die IValueConverter Schnittstelle von Windows.UI.Xaml.Data verwendet und für die Visibility-Eigenschaft Windows.UI.Xaml.Visibility.Visible sowie Windows.UI.Xaml.Visibility. Collapsed. Eine Implementierung für z.b. Windows Phone würde das Interface System.Windows.Data. IValueConverter und die Properties System. Windows.Visibility.Visible bzw. System.Windows. Visibility.Collapsed verwenden. public class BooleanToVisibilityConverter : IValueConverter public object Convert (object value, Type targettype, object parameter, System.Globalization.CultureInfo culture) if (value == null) return System.Windows.Visibility.Collapsed; var isvisible = (bool)value; return isvisible? System.Windows.Visibility.Visible: System.Windows.Visibility.Collapsed; public object ConvertBack(object value, Type targettype, object parameter, System.Globalization.CultureInfo culture) var visiblity = (Sytem.Windows.Visibility)value; return visiblity == System.Windows.Visibility.Visible; Damit der Converter verwendet werden kann, muss er noch als Referenz in einem Resource Dictionary eingetragen werden. Die Verwendung des Converters erfolgt dann direkt im jeweiligen XAML File via Data Binding. <phone:panoramaitem Header= Menu VerticalContentAlignment= Stretch Visibility= Binding MenuVisibility, Converter=StaticResource BooleantoVisibility > <phone:longlistselector ItemSource= Binding MenuItems /> </phone:panoramaitem> 10
12 Verweise & Autoren [1] [2] [3] [4] [5] Sebastian Kugler ist seit 2011 für Vioxon im Bereich Software entwicklung tätig. Seine Schwerpunkte liegen unter anderem in der.net C#, Cross Platform und Mobile Entwicklung. Die Interessen umfassen auch Themen aus der Computer Vision und agilen Entwicklungs methoden. [6] [7] [8] Thomas Ostrowski Ist seit Gründung der Vioxon GmbH im Bereich Softwareentwicklung tätig. Als Projektmanager Embedded-Entwicklung beschäftigt er sich mit der Leitung und Umsetzung von Projekten im Steuerungsbereich für Industrie
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