PROJEKTE ZUR EMISSIONSVERMINDERUNG IM INLAND VALIDIERUNGSBERICHT

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1 Validierungsbericht Wärmeverbund Arth SZ PROJEKTE ZUR EMISSIONSVERMINDERUNG IM INLAND VALIDIERUNGSBERICHT Erweiterung Wärmeverbund Arth SZ Dokumentversion 3 Datum 30. Juli 2014 INHALT 1. Angaben zur Validierung 2. Allgemeine Angaben zum Projekt 3. Ergebnisse der inhaltlichen Beurteilung des Projekts 4. Fazit ANHANG A1: Verwendete Unterlagen A2: Checkliste der Validierung Seite 1 von 27

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7 Validierungsbericht Wärmeverbund Arth SZ Zollikon, 30. Juli 2014 Fachexperte: Reto Steiner Qualitätsverantwortliche: Denise Fussen Gesamtverantwortlicher: Joachim Sell Seite 7 von 27

8 Validierungsbericht Wärmeverbund Arth SZ A1 VERWENDETE UNTERLAGEN Die für die Validierung verwendeten Unterlagen umfassen: Projekte zur Emissionsverminderung im Inland, Ein Modul der Mitteilung des BAFU als Vollzugsbehörde zur CO2-Verordnung, BAFU, Projektbeschreibung: _Arth_Projektbeschreibung Emissionsreduktionsberechnung: _Additionalitaetstool_Erweiterung_Arth Finanzplan: Businessplan_Fernleitung_Arth Energiekosten: Berechnung_Schnitzelpreise_WVArth_ Monitoring: _Monitoring_Emissionsverminderungen_Arth Adressliste Bezüger: Übersicht WV Arth Stand Pläne/Schemas: Hauptplan_Fernwärme _Arth, Schema_Heizzentrale_Arth Anschlussblatt Stand Datenblatt Seite 8 von 27

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17 Validierungsbericht Wärmeverbund Arth SZ Antwort Gesuchsteller Ein kleinerer Wärme- und Warmwasserbedarf durch Gebäudesanierung und Sparmassnahmen werden im Additionalitätstool der Stiftung KliK nicht berücksichtigt. Die tiefe Gebäudesanierungsquote von ca. 1% (Schweiz weit) pro Jahr zeigt zudem auf, dass bis 2020 keine wesentlichen Heizwärme- Einsparungen zu erwarten sind. Der Ersatz von Heizungen durch Wärmepumpen mit Erdsonden und die Installation von Solarthermischen Anlagen für die Erzeugung von Warmwasser werden bereits im Standard- Referenzszenario der Stiftung KliK im Additionalitätstool berücksichtigt. Der Wirkungsgrad der alten Ölheizungen ist mit 90% Wirkungsgrad konservativ hoch berechnet, so dass neue, bessere Wirkungsgrade von Ölheizungen mitberücksichtigt werden können. Bezüglich Kantonalen und Kommunalen Vorgaben sind keine Einschränkungen zur Nutzung von Ölheizungen vorgegeben. Zusatzfrage Validierer Sanierungen und Sparmassnahmen / verändertes Nachfrageverhalten wurden bei der Emissionsentwicklung nicht berücksichtigt. Bez. Sanierung mit der Begründung, dass die Sanierungsquote Schweiz weit nur ca. 1% pro Jahr beträgt. Bitte die Quelle der tiefen Sanierungsquote angeben. Zusätzlich könnte bestätigt werden, dass die Schlüsselkunden in den nächsten Jahren (Kreditierungsperiode) keine Sanierungen einplanen, resp. Änderung bez. Wärmebedarf aufweisen. Bezüglich der kantonalen und kommunalen Vorgaben könnte im Rahmen des Monitorings kontrolliert werden, ob neue Vorgaben eingeführt worden sind. Ev. unter Monitoring ergänzen. Wie beurteilen Sie den Einfluss der Preisentwicklung der Rohstoffe im Referenzszenario und im Projektszenario? Bitte den Projektantrag auf S. 6 um die Identifikation der Einflussfaktoren entsprechend ergänzen und Begründungen geben wieso diese bei der Emissionsentwicklung nicht berücksichtigt werden. Antwort Gesuchsteller Quelle tiefe Sanierungsmassnahmen energetische Sanierungen: Präsentation, econcept AG, Zürich, 17. Januar 2013: Akteure und Sanierungshemmnisse - Überblick. WWF, Workshop Sanierungsrate hochschrauben aber wie? Eine energetische Gebäudesanierung macht nach dem Anschluss an einen Wärmeverbund wenig Sinn, da zuerst die energetische Gebäudesanierung durchgeführt wird und erst danach oder gleichzeitig das Heizsystem ersetzt wird oder an den Wärmeverbund angeschlossen wird, da der Heizwärmebedarf danach (nach der Sanierung) stark zurückgeht. Daher ist zusammen mit der sehr tiefen Gebäudesanierungsquote nicht davon auszugehen, dass in den Jahren nach dem Anschluss an den Wärmeverbund wesentliche energetische Gebäudesanierungen durchgeführt werden. Aus diesen Gründen in der Emissionsentwicklung nicht berücksichtigt. Die allfällige Einführung neuer kommunaler und kantonaler Vorgaben wird nun im Monitoring unter Punkt 6.1 berücksichtigt. Die Preisentwicklung der Energieträger Heizöl, Erdgas und Hackschnitzel ist sehr unterschiedlich. Während Hackschnitzel sehr günstig und preisstabil sind, veränderte sich der Heizölpreis in den letzten Jahren stark und stieg im Mittel an. Die Erdgaspreise veränderten sich ebenfalls wesentlich stärker als die Hackschnitzelpreise, jedoch nicht so stark wie die Heizölpreise. Infolge der jüngsten Funde von neuen Vorkommen von fossilen Energieträgern und den neuen Gewinnungsverfahren wird in naher Zukunft der Energiepreis der fossilen Energiequellen kaum mehr weiter ansteigen. Die Preisentwicklung der Energieträger wird deshalb in der Emissionsentwicklung nicht berücksichtigt. Der Preisvergleich der Energieträger gemäss Energiepreise des BFS zeigt die Preisentwicklung seit dem Jahr Seite 17 von 27

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20 Validierungsbericht Wärmeverbund Arth SZ Hinweis: Die Annahmen zur Berechnung der Referenzentwicklung sind nicht konservativ. Ein konservativer Ansatz der manchmal getroffen wird, ist die Einberechnung des Faktors 0.6 ab Start des Projektes. Alternativ könnte auch das Inbetriebnahmedatum der einzelnen Heizungen erfasst werden und das Sanierungsdatum je Heizung, resp. der Faktor bestimmt werden. Mit der neuen Energiestrategie und weiteren Entwicklungen im Zusammenhang mit Förderungen und eventuell Technologieentwicklung wird dar Anteil erneuerbaren Energien eher zunehmen. Vor diesem Hintergrund bitte ausführlicher begründen, warum davon ausgegangen wird, dass der Anteil erneuerbarer Energien linear zunimmt und nicht schneller? Antwort Gesuchsteller Die Schlüsselkunden / grössten Wärmebezüger wurden aus der Excel-Liste Adressliste Erweiterung Wärmeverbund Arth (Anhang A3) ausgewählt. Neubauten werden als CO 2 -neutral angesehen und tragen nicht zur CO 2 -Einsparung bei (Emissionsfaktor von t CO 2 / MWh). Die restlichen Verbraucher werden dem Teilgebiet 1 zugeteilt, wobei ebenfalls Neubauten als CO 2 -neutral betrachtet werden (analog Schlüsselkunden). Die Formel zur Berechnung des Reduktionsfaktors entspricht dem Vorgehen der Standard- Referenzentwicklung im Additionalitätstool für Wärmeverbünde der Stiftung KliK. Dieses Vorgehen wird für Wärmeverbünde als Standard-Vorgehen angesehen. Gemäss BAFU-Mitteilung per dürfen Schlüsselkunden ebenfalls mit dem Standard-Referenzszenario berechnet werden. Dies bedeutet, dass es beim Wärmeverbund Arth möglich ist, das normale Absenkszenario mit -40%/15 pro Jahr für das Spital und die Schule anzuwenden. Die Annahme von 40% Umstieg auf erneuerbare Heizsysteme in 15 Jahren wird von Seiten der Praxis als unrealistisch beurteilt (Rückmeldungen vom Informationsanlass Kompensationsprojekte im Inland, 2. Teil, vom 23. Oktober 2013). Das BAFU und das BFE sind zurzeit daran, zu untersuchen, wie hoch die Umstellungsquote auf erneuerbare Heizsysteme tatsächlich ist. Insofern kann die Referenzentwicklung gemäss Additionalitätstool der Stiftung KliK durchaus als konservativ betrachtet werden. Zusatzfrage Validierer Das Absenkszenario wie in der Antwort beschrieben, wird bei allen Anschlüssen ausser Neubauten und Schlüsselkunden A und C (CO2 freies Heizsystem) angewendet. Wieso wurden in Ihrem Fall von nur 18 neuen Bezügern mind. bei den Schlüsselkunden B und D nicht die Angaben zum Erstellungsjahr der bestehenden Feuerungsanlage, resp. dem zu erwartenden Zeitpunkt des Ersatzes des bestehenden Heizsystems eingetragen und die Emissionsfaktoren ab diesem Datum (sofern vor Projektende) reduziert (genauere Abschätzung)? Bitte begründen und ev. die Angaben nachliefern. Im Projektantrag werden die Alternativen zum Referenzscenario nicht aufgelistet und erklärt warum eine Holzheizung mit Wärmeverbund, die bessere Alternative ist. Bitte im 2.3 erläutern wieso der Anschluss an den Verbund die erste Option für die Kunden darstellt. Vgl. Mitteilung Kap In welchem Rahmen wird der Ersatz einer Ölheizung / Gasheizung bei dem Anschluss eines Bezügers an den Wärmeverbund bestätigt oder erfasst? (Bsp. Anschluss-Vertrag) Antwort Gesuchsteller Das Absenkszenario von 40% Umstieg auf erneuerbare Energieträger in 15 Jahren / über die Projektlaufzeit wurde für alle Wärmekunden, also auch für die Schlüsselkunden verwendet. Dies wurde in einem anderen Klimaschutzprojekt als legitime Vorgehensweise bestätigt. Da die Schlüsselkunden mehrere Gebäude an den Wärmeverbund anschliessen, müssten pro Schlüsselkunde verschiedene Zeitpunkte für den Ersatz der jeweiligen Heizsysteme definiert werden. Die Angabe des Ersatzes eines bestehenden Heizsystems ist oft unsicher, da einige Anschlusskunden die alte Ölheizung bis zum Defekt einsetzten würden und keinen Zeitpunkt des Ersatzes definieren. Zusätzlich ist zu erwähnen, dass nur ein Teil der Anschlusskunden überhaupt Angaben zum Erstellungsjahr der Heizung machen können oder wollen. Die Erfassung des Erstellungs- und potenziellen Ersatzjahres aller alten Heizungen (oder auch nur diejenigen der Schlüsselkunden) wäre zudem mit einem grossen zeitlichen und finanziellen Aufwand verbunden. Zudem ist fraglich, ob Seite 20 von 27

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24 Validierungsbericht Wärmeverbund Arth SZ Antwort Gesuchsteller Die Grundlagen stammen einerseits aus dem Betrieb des bestehenden Wärmeverbundes Arth mit dem 700kW Kessel (Inbetriebnahme 2005). So flossen Erfahrungswerte für den Betrieb in die Berechnungen ein. Andererseits flossen Erfahrungswerte seitens unseres Planungsbüros Erwin Betschart, Goldau, von vergleichbaren Projekten in die Berechnungen und den Businessplan ein. Die Anschlussbeiträge wurden aus ähnlichen Projekten übernommen. Mit einer Reduktion der einmaligen Anschlussgebühr um 50% des festgelegten Ansatzes konnten einige Neukunden für einen Anschluss an unsere Wärmeversorgung gewonnen werden. Dieser Rabatt gilt jedoch nur in der Installationsphase, solange die Bauarbeiten des Netzausbaus laufen. Wenn nachträglich Kunden anschliessen wollen, werden keine Rabatte auf die Anschlussgebühren mehr gewährt. So konnte der Durchbruch für die Erweiterung des Ausbaus und für eine koordinierte, kostengünstige Realisierung erzielt werden. Der Zweck der einmaligen Anschlussbeiträge ist die Bereitstellung der für die Fremdfinanzierung notwendigen Eigenmittel der Bauherrschaft. Mit dem Grundpreis wird die Amortisation der Heizzentrale und des Fernwärmenetzes (unterschiedliche Amortisationszeit, je nach Anlagekomponente) sowie der Betrieb und Unterhalt refinanziert. Der Arbeits- oder Wärmepreis deckt die Kosten für die Bereitstellung und Lieferung sowie die Versorgungssicherheit anlagekonformer Hackschnitzel zur Anlage. Der Wärmeverbund dient der nachhaltigen, ökonomischen und ökologischen Vermarktung des aus den korporationseigenen Schutzwäldern in der Gemeinde Arth produzierten Energieholzes. Ziel der eigenen Verwendung des korporationseigenen Energieholzes ist ein Mehrwert (ca. 20%) gegenüber dem Vertrieb in die Holzindustrie. Darum wird die Holzschnitzelfeuerung mit Wärmeverbund überhaupt realisiert. Ein weiteres Ziel ist die nachhaltige Nutzung des erneuerbaren und einheimischen Energieträgers und eine langfristige Versorgung von Wärmekunden mit kalkulierbaren Preisen (30 jährige indexierte Wärmelieferungsverträge). Zusatzfrage Validierer Die Kosten (Betrieb und Unterhalt und Energiekosten) sowie Erträge (Anschlussbeiträge / einmalige Erträge und Wärmeverkauf / wiederkehrende Erträge) gemäss den Angaben im KliK-Tool sind mit dem Businessplan nicht übereinstimmend. Können diese im Zusammenhang mit dem Businessplan erläutert werden? Antwort Gesuchsteller Den Erträgen Total (Grundgebühr und Arbeit) von CHF müssen die Erträge der bestehenden Kunden (im Businessplan Zeile 8) von CHF, die nicht Teil der Erweiterung sind, abgezogen werden. Somit resultieren die totalen Erträge von CHF, die im Additionalitätstool, Teil Wirtschaftlichkeit, eingesetzt wurden. Die Kosten für Betrieb und Unterhalt betrugen für den bestehenden Wärmeverbund ca. Fr./Jahr. Im Businessplan haben wir für den Betrieb und Unterhalt mit Fr. Kosten pro Jahr gerechnet. Das bedeutet, dass Betrieb und Unterhalt nur für die Erweiterung des Wärmeverbundes Kosten von Fr. auslöst. Die Energieankaufskosten werden korporationsintern direkt an den Forstbetrieb vergütet. Daher hebt sich der Erlös aus dem Energieverkauf und der Energieankaufspreis auf. So wird der Energiepreis vollumfänglich der Waldbewirtschaftung gutgeschrieben, welche auch der Auslöser für die Investition in den ursprünglichen Wärmeverbund und die nun anstehende Erweiterung ist. Im Additionalitätstool wurden diverse Änderungen durchgeführt: Anpassungen Wärmebezug und CO2-Einsparungen gemäss aktuellster Bezüger-Liste UAK Arth Anpassungen Kosten für Betrieb und Unterhalt gemäss Businessplan UAK Arth inkl. Abzug bestehende Anschlüsse Anpassungen Energiekosten: gemäss Berechnungsgrundlage Schnitzelpreise im Anhang, die Herleitungen wurde entsprechend geändert. Fazit Validierer Mit den nachgereichten Unterlagen und den erfolgten Anpassungen können die Eintragungen im Additionalitätstool nachvollzogen werden. Die Begründungen und Zusatzinformation sind plausibel und ausreichend. Das CR ist somit gelöst. Seite 24 von 27

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