Aktuell /2009. Ihr und euer. Walter Kinkelin Schulleiter

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1 Aktuell / Dezember 2008 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Eltern und Freunde des Otto-Hahn-Gymnasiums, am 28. November 2008 wurde unser langjähriger Oberbürgermeister Herr Dr. Rainer Prewo verabschiedet. Im Namen der ganzen Schulgemeinschaft möchte ich mich bei Herrn Dr. Prewo noch einmal recht herzlich für die sehr gute Zusammenarbeit und für seinen unermüdlichen Einsatz zum Wohle unserer Schule bedanken. Für den (Un-)Ruhestand wünschen wir Herrn Dr. Prewo alles Gute. Am 1. Dezember 2008 wurde Herr Jürgen Großmann als Oberbürgermeister von Nagold eingesetzt. Wir wünschen Herrn Großmann bei dieser großen Aufgabe viel Glück und Erfolg. Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit. Wir sind sehr sicher, dass wir auch in Herrn Großmann einen Fürsprecher und Förderer unserer Schule haben werden. Es liegen weitere große Aufgaben vor uns, die wir gerne gemeinsam anpacken wollen. Ein zentraler Punkt wird dabei die räumliche Weiterentwicklung des OHG sein. Wir sind in das Schuljahr mit einer guten Unterrichtsversorgung gestartet. Inzwischen wurde das Kollegium von Krankheitsfällen betroffen, die zu längerfristigen Ausfällen von Kollegen geführt haben. An dieser Stelle bedanke ich mich ausdrücklich bei meinen Kolleginnen und Kollegen, die wie auch schon in der Vergangenheit sofort bereit waren, zusätzlichen Unterricht zu übernehmen, um die Ausfälle aufzufangen. Durch die Größe unseres Kollegiums haben wir hier die glückliche Situation, dass wir hausintern schnelle Lösungen erreichen können. Um die Diskussion um den weiteren Aufbau eines Ganztagesangebots auf eine verlässliche Grundlage zu stellen, wird der Elternbeirat zu dieser Thematik eine Umfrage unter den Eltern durchführen. Auf der konstituierenden Sitzung des Elternbeirats wurden Frau Mörk und Frau Gerwig-Ganter verabschiedet, da sie ihre Ämter als Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende des Elternbeirats aus beruflichen Gründen nicht weiter wahrnehmen können. Den beiden Damen ein ganz herzliches Dankeschön für ihren unermüdlichen Einsatz über viele Jahre für unser OHG. Der neuen Vorstandschaft des Elternbeirats, Frau Rickelt, Frau Böhrer-Hauk, Frau Heimhardt und Frau Katz, wünsche ich ein glückliches Händchen und freue mich auf die Zusammenarbeit. Ihr und euer Walter Kinkelin Schulleiter

2 Weitere Gedanken zum Leitbild Unser Leitbild schreibt gleich im ersten Punkt als eines der Ziele unserer Schule fest, dass alle am Schulleben beteiligten Gruppen sich respektieren und einander helfen. Das immer wieder aufs Neue umzusetzen, bleibt eine große Herausforderung. Respekt vor einem Menschen zu haben, ist mehr als eine beliebige Toleranz, die alles ermöglicht und duldet. Deshalb auch wird unser Leitbild an dieser Stelle sehr viel konkreter. Es geht nicht nur um ein Ertragen, sondern darum, dass sich alle an der Schule wohl fühlen, ihre Persönlichkeit entwickeln und sich verantwortlich einbringen können. Es kann dann nicht mehr jeder machen, was er will. Keine Gemeinschaft verträgt diese Form von falsch verstandener Toleranz. Respekt gegenüber einem Menschen äußert sich nach unserem Leitbild also nicht allein im Gewähren eines Überlebensraumes, sondern in der Schaffung eines Lebensraums, in dem jeder sich nach seinen Gaben und Fähigkeiten entfalten kann. An vielen Stellen gelingt uns das gut. Aber wir stellen auch immer wieder fest, wie sehr dieser Lebensraum bedroht wird. So stellen sich ein vermülltes Klassenzimmer, verächtliche Schmierereien in den Umkleideräumen oder beleidigende Äußerungen gegen unser Leitbild. Wir haben als Schulgemeinschaft nur eine Möglichkeit uns dagegen zu wehren, indem wir die im zweiten Punkt unseres Leitbildes genannten Begriffe Offenheit, Ehrlichkeit und Zivilcourage beherzigen. Mitgliedern unserer Schulgemeinschaft, die anderen den Lebensraum nehmen, müssen wir uns entgegen stellen. Schweigen und Wegsehen sind hier eindeutig das falsche Verhalten. Es geht dabei nie darum, einzelne Personen in die Pfanne zu hauen, sondern im Sinne unsere Leitbildes gemeinsam und fair eine Lösung zu suchen, gemeinsam zu lernen, was Respekt bedeutet. Deshalb braucht es zur Verwirklichung unseres Leitbildes aktive und mutige Mitglieder der Schulgemeinschaft. Ulrich Hamann Berichte aus dem Unterricht Von den vielen außerunterrichtlichen Veranstaltungen am Otto-Hahn-Gymnasium wird immer ausführlich berichtet. Was aber mindestens genauso wichtig ist, ist der alltägliche Unterricht. Deshalb wollen wir in regelmäßigem Abstand auch Berichte über Unterrichtsfächer und stunden veröffentlichen. Oscar Night in Klasse 7b Am organisierten wir, die Klasse 7b (damals 6b), einen Oscar Abend. Über die Vorbereitung und Durchführung möchten wir heute berichten... Im Fach Englisch bei Frau Strecker sollten wir in eigener Regie englische Kurzfilme planen und filmen, um sie dann mit Bewerbung offiziell bei der Oscar-Leitung einzureichen und schließlich vorzustellen. Unserer Kreativität war dabei keine Grenzen gesetzt. Das Thema, den Drehort sowie die Schauspieler bestimmten wir selbst, einzige Bedingung war die Fremdsprache Englisch. In langer Vorbereitung setzten wir also unsere Ideen in die Realität um und drehten mit viel Spaß oft sehr witzige Kurzfilme. Eine Jury von sieben Mitgliedern (Bruno, Dominik, Louisa, Magdalena, Max, Seyma und Sophie) bewertete schließlich die Filme. Die Preisverleihung der heiß begehrten Trophäe Oscar fand dann am 14. Juli statt. So wurde die in festlicher Garderobe erschienene Klasse von einem Fest-Komitee empfangen (Anna, Celine, Jana, Lisa, Nina, Seyma, Sophie) und sogar standesgemäß bewirtet. Für amüsante Unterhaltung sorgte u. a. ein kleiner Werbespott mit Namen Kik von Louisa Denkhaus und Nathalie Reimer. Der Oscar ging an folgende Filme: Bester Film, beste Comedy DSDS Kostüme, beste Geschichte von Max Dettling, Martin Horn, Manuel Mischke und David Klink Beste Geschichte Melanie s Birthday Party von Sophie Henne, Nina Heuer, Marina Hochstraßer, Magdalena Reinhardt und Marina Reppe

3 Beste Special Effects A documentary on animals in von Bruno Blum, Julian Bok, Marius Nagold Miller Bester Schaupieler Comedy DSDS Max Dettling Beste Kameraführung Dinner for one Christiane Grunwald, Mara Fischinger, Katharina Esslinger, Dana Tran Beste englische Aussprache Melanie s Birthday Party Bet that von Sophie Henne, Nina Heuer, Marina Hochstraßer, Magdalena Reinhardt und Marina Reppe von Felix Blessing, Constantin Callies, Dominik Milak, Martin Sitzler Für uns war dies ein sehr schöner Nachmittag mit vielen neuen Erfolgserlebnissen. Lisa Schmitt, Dana Tran NWT Naturwissenschaft und Technik ein nicht mehr ganz neues Fach! Die neunten Klassen des naturwissenschaftlichen Profils sind nun im zweiten Jahr ihres NWT- Unterrichts. Da dieses Fach für uns alle Neuland ist, möchten wir kurz über unsere Unterrichtsvorhaben informieren. In diesem Schuljahr liegen die Schwerpunkte in NWT bei den Fächern Biologie, Chemie und Geographie. Der Schwerpunkt Biologie befasst sich mit dem Thema Wasser. Dieser vielseitige Stoff besitzt wertvolle Eigenschaften, die ein Leben auf unserer Erde erst möglich machen. Neben der Bestimmung der physikalischen Parameter untersuchen wir auch verschiedene Gewässer chemisch und biologisch, schauen, welche Pflanzen und Tiere in der Nagold und im Schulteich heimisch sind und stellen fest, welche Gewässergüte der Rötenbach hat. Dass Wasser ein kostbares Gut ist, wird spätestens klar, wenn es um die Trinkwassergewinnung geht. Welchen Belastungen das Wasser ausgesetzt ist und wie es wieder rein wird, erfahren wir bei einem Besuch der Kläranlage. Außerdem rundet eine Besichtigung der renaturierten Waldach mit Herrn Haselmaier den Themenkomplex Wasser ab. Beim Schwerpunkt Chemie sollen sich die Schüler mit der Vielfältigkeit von Alltagsstoffen beschäftigen - angefangen bei Backpulver und Brause (wobei unter anderem mehr oder weniger hoffentlich wohlschmeckende Brause selbst hergestellt wird) über Lebensmittelfarbstoffe (hierbei geht es vor allem um chemische Trennmethoden) bis zu Baustoffen wie Kalk, Zement, Beton, Gips... (Beton wird gegossen, Härtung von Kalkmörtel untersucht, Gips angerührt...). Betonbrücken bauen wir zwar nicht selbst (mit Herrn Kern verbringen wir dafür aber einen sehr interessanten Nachmittag unterm Nagolder Viadukt) - aber aus Spaghetti entstehn mit Hilfe von viel Klebstoff Brücken, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch erstaunlich viel Gewicht tragen können. Einen weiteren Schwerpunkt stellt das geografische Thema Boden und Gestein dar. Zunächst werden einfache Gesteinsbestimmungsübungen durchgeführt, Verwitterungsvorgänge und Abtragungs- und Ablagerungsprozesse untersucht. Anschließend werden Bodenbildungsprozesse in verschiedenen Klimagebieten besprochen und die Bodentypen erarbeitet. Im begleitenden Praktikum werden verschiedene Methoden zur Bestimmung der Bodenarten ausprobiert, am Schlossberg gefangene Bodenlebewesen bestimmt, Merkmale wie Bodenwasser, Bodenluft und Bodenmineralien gemessen. Den Abschluss bildet der Themenkomplex Nutzung und Schutz des Bodens. Eine Exkursion in das Schotterwerk Mayer in Mötzingen mit einer Führung durch Herrn Kübler stellt die Verbindung zwischen Gesteinsarten und ihrer Gewinnung und der Verwendung als Baustoffe dar. Diese Kurzzusammenfassungen zeigen die Vielfältigkeit des Faches NWT, wobei das praktische Arbeiten immer im Vordergrund steht. Margit Heller, Anne-Rose Lindel, Annette Wörner - 3 -

4 Über die Bedeutung des Lernens Ein nettes Gedicht über die Bedeutung des Lernens wurde im Rahmen des Englischunterrichtes in der Klasse 10c verfasst: Some things have to be learned, cause without, success our money can t be earned. We have to learn a lot in life, cause without, we can t survive. We have to learn a lot in life, for example, how to drive. There are also things, which don t have to be known, for example, how to clone. Where and how lessons are taught, depends on us, it has to be a place where we re not caught. Only this way we can reach the top, otherwise it ends with a flop. BK-Unterricht am OHG Lisa Benzing Um interessierten Schülern die Möglichkeit zu geben, ihre Fähigkeiten weiter auszubauen, als dies im Unterricht erfolgen kann, haben sie dieses Jahr folgende AGs zur Auswahl: Für die Klasse 6 bieten Herr Ploghöft und Frau Wehr jeweils eine BK-AG an, wo die Schüler Anregungen zu spielerischem Erlernen unterschiedlicher Handfertigkeiten und zu fantasievollem Umsetzen ihrer Ideen erhalten. Hier können auch Materialien und Werkzeuge erprobt werden, die (z.b. aus Zeitgründen) selten im Unterricht verwendet werden. Ab Klasse 7 können interessierte Schüler an der Animations-AG von Frau Reinhard teilnehmen, wo sie sich nach der Bildergeschichte und dem Comic mit selbst gezeichneten Filmsequenzen und schließlich dem Daumenkino beschäftigen. Im kommenden Schuljahr sollen die erlernten Fähigkeiten am PC ausgebaut werden und kleine Animationsfilme entstehen. Mit Schülern, die Ideenreichtum und Spaß am Gestalten ihrer Umwelt haben, möchte Frau Ploghöft in ihrer Schulverschönerungs-AG u.a. die Türen der Sportumkleiden sowie den Außenbereich der Schulturnhalle bemalen. Dieses Angebot gilt ab dem zweiten Halbjahr. Um die Öffentlichkeit mehr an den Schülerarbeiten aus dem BK-Unterricht teilhaben zu lassen, ist eine Präsenz einiger Schülerwerke auf der OHG-Homepage geplant. Die Arbeiten werden aber nach wie vor im Schulhaus zu sehen sein. Barbara Reinhard Methodentage Klasse 7 am OHG vom An unserer Schule gibt es bereits ein Methodencurriculum, das den Umgang mit Texten, die Gestaltung von Präsentationen, das Heranziehen und Bewerten von Informationsquellen, die Einsatz des Computers oder auch die Durchführung von Experimenten beinhaltet. Viele dieser Kompetenzen erwerben die Schülerinnen und Schüler während des Fachunterrichts. Jedoch gibt es einige Schlüsselmethoden, die in nahezu allen Fächern nützlich sind. Um diese Grundlage für alle Schülerinnen und Schüler eines Jahrgangs verbindlich einzuführen sind Methodentage sinnvoll. Auch wenn sie einerseits ein Mehr an Organisationsaufwand bedeuten, sind sie auf der anderen Seite ein großer Lernzuwachs für die Schülerinnen und Schüler und sie entlasten darüberhinaus die Lehrerinnen und Lehrer, da sie eine bestimmte Methode im Unterricht nicht mehr einführen müssen, sondern bereits darauf zurückgreifen können

5 In der Woche nach den Herbstferien standen deshalb für alle Schüler der siebten Klassen zum ersten Mal Methodentage auf dem Programm, um die Grundfertigkeiten für das Vorbereiten und Präsentieren einer GFS zu erlernen. Dies ist gerade für die Schüler dieser Klassenstufe sinnvoll, da sie sich zum ersten Mal mit der GFS, also einem vor der Klasse und für die Klasse gehaltenen Referat, auseinandersetzen müssen, das pro Schuljahr in einem vom Schüler gewählten Fach gehalten werden muss und wie eine Klassenarbeit gewichtet wird. Zur Vorbereitung der Methodentage machte sich der neu an der Schule gegründete Arbeitskreis "Methoden- und GFS-Schulung" Gedanken, wie man den Schülern der siebten Klassen möglichst umfassend und praxisnah in vier Doppelstunden den Weg einer GFS näher bringen kann. Dabei verteilte man die Methodentage so, dass die Schülerinnen und Schüler pro Tag je zwei Module durchliefen. Die Reihenfolge war durch den stringenten Aufbau bereits vorgegeben: Im Modul 1 stand die Themenfindung, die Materialrecherche, die korrekte Angabe von Quellen und der Arbeitsprozessbericht auf dem Programm. Modul 2 zeigte den Schülerinnen und Schülern, worauf es bei einer guten Gliederung und Strukturierung ankommt und gab Tipps für die schriftliche Fassung der GFS. Im Modul 3 setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit der Frage auseinander, was den Unterschied zwischen einer schriftlichen Ausarbeitung und einer mündlichen Präsentation ausmacht und wie man einen mündlichen Vortrag strukturiert erarbeitet. Abschließend lernten sie dann im Modul 4, was einen guten Vortrag ausmacht, wie man vor einer Gruppe steht und spricht und welche Medien wie eingesetzt werden können. Um den Schülerinnen und Schülern die Nachbereitung zu erleichtern, bekamen sie zu jedem Modul ausführliche Zusammenfassungen, die sie in einem Methodenordner sammelten. Dieser Methodenordner soll sie durch ihre ganze Schulzeit begleiten und wie ein Nachschlagewerk sein, das sie bei Fragen zur GFS immer wieder konsultieren können. Um den Schülerinnen und Schülern der höheren Klassenstufen das Material ebenfalls zur Verfügung zu stellen, werden in Kürze die in den Modulen ausgeteilten Materialien auf der Homepage des OHG unter dem Link Methodenschulung zu finden sein. Auch die Kollegen können sie einsehen und sich ein Bild machen, was sie bei den siebten Klassen nun voraussetzen und verlangen können. Auch wenn es für den Arbeitskreis eine sehr zeitintensive Vorbereitung und die Zeit von den Sommer- bis zu den Herbstferien als Planungsphase äußerst knapp getaktet war, so denken wir, dass es die Mühe wert war, da sich bei den Schülerinnen und Schülern die erste Angst vor der GFS gelegt hat und sich nun jeder vorstellen kann, was sich alles hinter der Abkürzung verbirgt und wie man die GFS anpackt. Den siebten Klassen und natürlich auch allen anderen wünschen wir viel Erfolg bei der diesjährigen GFS. Der Arbeitskreis Methoden- und GFS-Schulung Jens Brandt, Dr. Marc Gern, Barbara Reinhard und Annette Schäfer Alles begann im Schullandheim der jetzigen 7e damals noch 6e... The Canterville Ghost im Kubus Beim Einstudieren von Sketchen und Spielen für unseren Bunten Abend im Schullandheim entstand die Idee, ein Theaterstück einzustudieren. Ernst wurde es dann aber erst nach den Weihnachtsferien, als die Klasse darauf drängte, dies auch wirklich in Angriff zu nehmen. Niemand scheute davor zurück, ein englisches Stück zu wählen, im Gegenteil, alle waren hochmotiviert. Schon beim Lesen wurde mit Rollen geliebäugelt oder gar schon verteilt. Einige Rollen mussten sogar geteilt und neu erfunden werden, um so viele SchülerInnen wie möglich spielen lassen zu können. Nach den Pfingstferien ging es los: die Rollen mussten gelernt werden, die Proben fanden hauptsächlich am Freitagnachmittag in der Freizeit, Einzelproben während der großen Pause oder in der Mittagspause statt und samstags wurde mit Unterstützung der Eltern am Bühnenbild gemalt. Zwischendurch nähten wir die passenden Kostüme. Das Ergebnis war zunächst eine Aufführung im Foyer der Schule für Eltern und Geschwister am Ende des letzten Schuljahres. Die Begeisterung war so groß, dass wir gemeinsam entschieden, das Stück vor größerem Publikum im Kubus aufzuführen. Nach einer Woche Probenmarathon war es am 16. Oktober dann soweit. Spannend war ebenfalls, ob die betriebene Werbung ihre Früchte tragen - 5 -

6 würde. Das tat sie, der Kubus war voll. Die Schauspieler verkörperten ihre Rollen noch besser als vorher. Jeder aus der Klasse hatte seine Aufgabe und wusste genau, was zu tun war: Technik, Musik, Szenenwechsel alles lag in Schülerhand. Der Beifall nach der Aufführung war uns Beweis genug: unser Stück hatte großen Erfolg. Sieht man von all dem Stress und Arbeitsaufwand ab, so müssen wir feststellen, dass wir doch einen Riesenspaß dabei hatten und sehr viel gelernt haben, was im normalen Unterricht nicht in dieser Weise möglich gewesen wäre. Und ohne Frau Riegel wäre das Ganze ohnehin nicht zustande gekommen, dafür vielen Dank. Klasse 7e Dekan staunt über Frühaufsteher - Pray Day 2008 Der evangelische Dekan Ralf Albrecht staunte nicht schlecht: Mehr als 70 Augenpaare lauschten seinen Gedanken zum Thema Gebet schon morgens um kurz nach sechs. Mit so vielen hatte er zu dieser frühen Stunde nun wirklich nicht gerechnet, hatte er selber doch im Vorfeld noch befürchtet zu verschlafen. Aber beim so genannten Pray Day, einem europaweiten Gebetstag an und für Schulen am Tag vor Buß- und Bettag, hat das in Nagold schon Tradition. Bereits zum siebten Mal fand im Zellerstift das Pray-Day-Gebetsfrühstück statt. Man kommt zusammen, um zu singen, zu beten, zu frühstücken und miteinander ins Gespräch zu kommen. Wieder hatten der Schüler-Bibel-Kreis (SBK) des OHG (bis Klasse 9 treffen sich die Schüler freitags in der 1. Pause in Raum 104, ab Klasse 10 dienstags in der 2. Pause im Raum 14), der Lehrer-Gebetskreis des OHG und die überkonfessionelle Gruppe Mütter in Kontakt (MiK) eingeladen. Nach dem Impuls von Dekan Albrecht und zwei Liedern wurde in vier Gruppen gebetet: für die Menschen, die mit Schule zu tun haben bis hoch zu Bürgermeistern und Ministern -, für die Situation in Familien, für die Lebenssituation von Jugendlichen, für Kinder in Not und Schwierigkeiten. Danach kam man beim Frühstück, das Mütter liebevoll gerichtet hatten, vielfältig miteinander in Kontakt. Schüler, Lehrer und Eltern bildeten an allen Ecken und Enden intensive Gesprächskreise mittendrin der Dekan, der froh war, dass er nicht verschlafen hatte. Ulrich Hamann Plädoyer für die Streber Eines möchte ich vorweg bekennen: Ich bin ein Streber! Ob ich das einfach so zugebe? Wo man doch heutzutage den Streber ablehnt, ihn geradezu beschimpft: Du Streber! Ich finde das merkwürdig; ehrlich gesagt, sogar ziemlich bescheuert. Denn was heißt denn eigentlich ein Streber sein? Ich wollte als Schüler und Student immer gute Leistungen bringen. Meine Eltern hatten mir schließlich die Möglichkeit gegeben, auf das Gymnasium zu gehen und anschließend zu studieren. Damals war das nicht selbstverständlich. Ich wollte es ihnen danken, und ich wollte wissen, was denn so in mir steckte. Ich lernte sehr bald, dass ich in den Sprachen und den Gesellschaftswissenschaften mehr Talent und auch mehr Interesse hatte als in den Naturwissenschaften und Mathematik. Aber auch da wollte ich so gut wie möglich sein. War das ein Verbrechen? Seit der achten Klasse war mein Berufswunsch Lehrer. Ich hatte viele gute und wenige schlechte Lehrer. Ich wollte den guten nachstreben. War das falsch? Ich weiß nicht, ob ich ein guter Lehrer geworden bin, aber eines weiß ich: Ich gab und gebe immer mein Bestes, und ich strebe danach, mich zu verbessern. Ist das schlimm? Ich stelle mir vor, was aus Mozart geworden wäre, wenn er (in erster Linie von seinem Vater) nicht gefördert und nicht gefordert worden wäre und wenn er selbst nicht strebsam und ehrgeizig gewesen wäre. Die Zauberflöte gäbe es wohl nicht. Ich glaube nicht, dass Angela Merkel ohne Strebsamkeit und eine Menge Fleiß ein 1,0-Abitur gemacht hätte. Und sicher wäre sie ohne diese Eigenschaften nicht Bundeskanzlerin geworden. Hätte Carl Benz das Auto erfunden, wenn er kein Streber gewesen wäre? Wohl kaum. Wäre Franck Ribéry, mein derzeitiger Lieblings-Bayern

7 Spieler, ein Weltklassefußballer, wenn er nicht disziplinierter und fleißiger trainiert hätte als der Durchschnitt? Niemals! Man könnte eine Menge weiterer solcher Beispiele anführen. Man käme zum immer gleichen Ergebnis: Wer sich anstrengt, kann eine Menge aus sich herauskitzeln, und zwar viel mehr, als er das ohne Anstrengung schaffen könnte. Im Leitbild des Otto-Hahn-Gymnasiums Nagold heißt es: Am OHG erwerben die Schüler fachliche Fähigkeiten auf angemessen hohem Niveau. Neugier und Leistungsbereitschaft werden gefordert und gefördert. Leistung innerhalb und außerhalb des Unterrichts wird anerkannt. Das OHG macht Angebote für lernschwache und für besonders begabte Schüler. Und trotz alledem höre ich Woche für Woche von Schülern über Schüler, die gute oder sehr gute Leistungen erbringen, in übelster abschätziger Weise den Satz: Das ist ein Streber. Wer diesen Satz abschätzig sagt, ist in meinen Augen ein Dummkopf. Kürzlich diskutierte ich mit Achtklässlern dieses Thema. Ein Schüler meinte, ein Streber, das sei einer, der dem Lehrer lieb Kind vorspiele, sich bei ihm einschmeicheln wolle. Solche Leute sind sicher unangenehm, auch für uns Lehrer. Früher nannte man solche Leute Kriecher (manchmal auch mit einem Wort davor) oder Schmeichler, heute heißen sie eher Schleimer. Streber sind sie nicht. Wir Lehrer sind stolz auf die Leistungen unserer Streber-Schüler. Nicht weil wir glauben, dass sie diese Leistungen allein uns verdanken; aber weil wir sie in ihrer Absicht, so viel wie möglich zu lernen, bestärken und sie dabei auch etwas unterstützen konnten. Wenn dann in der Zeitung steht, dass wieder junge Menschen aus dem OHG bei Jugend forscht, bei Jugend musiziert, bei Jugend debattiert und wie diese Wettbewerbe alle heißen, Preise gewonnen haben, dann freuen wir uns. Dennoch gibt es Streber, die auch mir zuwider sind: Wer strebt und dabei nur sein persönliches Interesse im Sinn hat, wer nur den eigenen Vorteil verfolgt, den mag ich nicht. Ein richtiger Streber stellt seine Fähigkeiten allen zur Verfügung damit alle in den Genuss der Zauberflöte kommen und Auto fahren können und beim Fußball mit der Zunge schnalzen. In der Schule heißt dies, dass der Streber und die Streberin den Mitschülern ihr Können anbieten, ihr Wissen in den Dienst der Allgemeinheit stellen, zum Beispiel bei der Gruppenarbeit oder der Vorbereitung auf eine Klassenarbeit. Wer seine Fähigkeiten für sich behält, ist möglicherweise ein Streber, aber leider auch ein Egoist, der auf Dauer wenig Freunde haben wird. Es wäre schön, wenn im OHG der Satz Der (Die) ist ein Streber (eine Streberin). in Zukunft mit Respekt und Anerkennung gesprochen würde. Werner Lösch Studienfahrt nach Paris 2008 der ehemaligen Klasse 10 b/c Nach einer mehrstündigen Fahrt, die in Herrenberg um 5.47 Uhr begann, kamen wir um ca. 11 Uhr in Paris am Gare de l'est an. Mit der Metro fuhren wir von dort zu unserem "Luxus Hotel", das sich ziemlich im Zentrum von Paris befand. Nachdem wir unser Gepäck abgeliefert hatten, begann unsere erste Tour zu den Sehenswürdigkeiten. Zuerst besuchten wir Notre Dame und machten danach eine Rundfahrt auf der Seine von wo aus wir zum ersten Mal im Vorbeifahren den Louvre und den Eiffelturm sahen. Nach einer kurzen Pause im Hotel sahen wir den Eiffelturm dann von Nahem. Von der zweiten Plattform, die wir über den Aufzug oder zu Fuß über die Treppe erreichten, genossen wir alle einen grandiosen Blick über ganz Paris. Bis zum Horizont erstreckte sich das Meer aus Dächern und kleinen Grünflächen. Unter dem Eiffelturm machten wir dann auch unsere erste Bekanntschaft mit den Straßenhändlern, die uns alles Mögliche verkaufen wollte. Nach einem anstrengenden Tag gingen wir in unser Hotel zurück, wo sich die wenigsten sofort schlafen legten... Am nächsten Tag statteten wir dem Viertel Le Marais und Napoleons Grab im Dôme des Invalides, nach einem eher dürftigen Frühstück und wegen Langschläfern verspätet, einen Besuch ab. Den Rest des Tages durften wir die Champs-Elysées und Umgebung erkunden. Abends trafen wir uns - 7 -

8 dann um auf den Arc de Triomphe zu steigen, was uns wieder einen phänomenalen Blick über Paris ermöglichte. Am Sonntag begann unser Tag auf dem Montmartre und in der Kirche Sacré Coeur. Hinter der schönen Kirche befindet sich das berühmte Künstlerviertel auf dem Place de Tertre, wo sich viele Souvenirs kauften und sich portraitieren ließen. Nach ein paar Stunden freier Zeit trafen wir uns auf der Treppe vor Sacré Coeur, wo wir noch einige Minuten einem charmanten Sänger mit Gitarre lauschten. Hinterher teilte sich unsere Gruppe auf. Einige gingen in das Viertel La Défense und die anderen besichtigten die Mona Lisa im Louvre und die Tuilerien. Den Rest des Abends hatten wir freie Zeit, in der einige Essen gingen andere viel Spaß im Hotel hatten. Am Montag bereiteten wir uns für unsere Abreise am Nachmittag vor und verbrachten unsere letzten Stunden entweder in unserem Viertel oder beim Besichtigen weiterer Sehenswürdigkeiten. Schließlich machten wir uns zusammen auf den Weg zum Gare de l'est wo wir um Uhr in den Zug stiegen. Dort wurde dann der benötigte Schlaf nachgeholt, was den übrigen Fahrgästen eine ruhigere Fahrt ermöglichte als auf unserer Hinfahrt. Nach mehreren Stunden kamen wir dann auch endlich zu Hause an. Trotz aller Anstrengungen und wund gelaufenen Füßen hatten wir sehr viel Spaß und möchten Frau Schreiber und Frau Dirlewanger für diese wunderschöne Reise, voller neuer Erfahrungen danken. Kerstin Dittmann und Marina Sismanidou Klasse 10 b/c (07/08) 20 Jahre Schüleraustausch mit Tempe/Arizona 2008 war nicht nur ein bedeutendes Jahr für den künftigen US-Präsidenten Barack Obama, auch in Nagold gab es ein kleines deutsch-amerikanisches Jubiläum zu feiern. Bereits zum 20ten Mal konnte der Austausch zwischen dem OHG und den Partnerschaftsschulen in Tempe durchgeführt werden. Während in Reihen der Nagolder Lehrer die Organisation von Jahr zu Jahr wechselt, ist der Austausch auf amerikanischer Seite seit nunmehr 20 Jahren mit dem Namen Judy Fullerton von der Corona del Sol High School verbunden. Was Ende der 80er Jahre mit einer ganz kleinen Gruppe von Schülern seine Anfänge nahm, ist heute aus den Austauschaktivitäten des OHG nicht mehr wegzudenken. Und so machten während des dreiwöchigen Aufenthalts unsere 24 Teilnehmer/-innen aus den elften Klassen auch in diesem Jahr wieder ganz neue Erfahrungen sei es in ihren Gastfamilien, auf ihren High Schools oder bei den gemeinsamen Freizeitaktivitäten. Hierbei war der Ausflug zum Grand Canyon natürlich einer der unumstrittenen Höhepunkte, aber auch der Besuch des NBA-Basketballspiels der Phoenix Suns erfreute sich großer Beliebtheit. Mindestens genauso aufregend war der Rückbesuch der amerikanischen Austauschschüler im Juni. Auf dem Programm standen das Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart, die Besichtigung der Burg Lichtenstein und Stocherkahnfahren in Tübingen. Ein kleines Highlight bildete unsere Tagesfahrt nach Straßburg, die von einem Restaurantbesuch mit Flammkuchen all you can eat abgerundet wurde. All diese Aktivitäten konnten aber nicht den Eindruck übertreffen, den das kleine Städtle Nagold mit seinen jungen Bewohnern hinterließ: mit Tränen in den Augen konnten sich die Amerikaner nur schweren Herzens von ihren deutschen Austauschsschülern trennen. Wir hoffen, dass diese Erlebnisse auch unseren deutschen Schülern so gut gefallen haben wie uns und noch lange nachwirken werden. An dieser Stelle möchten wir ein ganz großes Dankeschön an all diejenigen Eltern aussprechen, die ihre Gastschüler so herzlich aufgenommen und über drei Wochen hinweg so freundlich betreut haben! Wir wünschen dem neuen Austausch unter Leitung von Frau Kristen und Frau Deusch gutes Gelingen. Melanie Strecker und Christof Lahme - 8 -

9 Polnische Schülerinnen und Schüler zu Gast in Nagold STARY MY IDZIEMY NA MAGOLDO KOLO 20 DOJAKIEGOS GRÜNBAUMU. A WOYCO ROBICIE GDZIE I O KTOREJ? TOPOJDZIEMY TAM GDZIE WY OPISZDO MNIE; KRASZ: Nicht ganz alles verstanden? -- So ging es uns Deutschen auch oft, wenn sich unsere polnischen Austauschschüler(innen) in ihrer Muttersprache unterhalten haben. In der Woche vor den Herbstferien haben sich also ca. 20 Polen und Polinnen auf den Weg gemacht ihre Austauschpartner nach fast sechs Monaten wieder zu sehen. Für manche ein lang ersehntes Wiedersehen, für andere das erste Treffen. Am Montag begrüßten wir sie gegen 10 Uhr mit einem Brunch im OHG, wo es viel zu erzählen gab und die Stimmung ausgelassen war! Die müden Körper müssen bewegt werden? Ganz nach diesem Grundsatz starteten wir noch am selben Tag einen Ausflug ins Aramis nach Nebringen. Als es endlich alle gefunden hatten, konnte jeder so viel Sport treiben, wie es seine Kräfte zuließen. Doch das war nur der Anfang: Es folgten andere Aktivitäten, wie am Dienstag ein Besuch in der Wilhelma, am Mittwoch ein Familientag (oder war es doch ein Shoppingtag mit gemeinsamem Bowling?), am Donnerstag der Besuch im Europapapark, die Besichtigung des Europaparlamentes und der Besuch in Straßburg. Schließlich trafen wir uns alle noch einmal am Freitagmorgen um das Ganze Revue passieren zu lassen. Nach heißen Diskussionen verabredete sich am Ende die gesamte Truppe im Lameo, um den Austausch noch etwas ausklingen zu lassen, bevor der Bus unsere Austauschpartner schon viel zu früh wieder nach Polen mitnahm. Alles in allem waren es fünf, oder sagen wir zehn schöne Tage, in denen jeder andere Erfahrungen machen durfte und sowohl Schüler als auch Lehrer noch dazulernen konnten. Wir Deutschen haben einen Einblick in die offene, gruppenorientierte und hektische polnische Lebensphilosophie bekommen, wohingegen sich fast alle Polen einig waren: Deutschland ist für eher etwas für alte Leute (d. h. sehr ruhig). Andere häufige Aussagen über uns: In Deutschland gibt es ganz viele Gruppen, oder: Die Deutschen sind etwas unspontan. Da kann man doch gespannt sein, wie sich zukünftig die beiden Nationen gegenüberstehen und voneinander lernen können! Esther Tänzer, Domenika Weiß, Klasse 12 Schüleraustausch mit der Patch High School Nach intensiven Bemühungen haben wir es endlich geschafft, einen Schüleraustausch mit der amerikanischen High School in Stuttgart-Vaihingen auf die Beine zu stellen. Ca. 45 amerikanische Schüler der Klassen 9 12 besuchten uns am 5. Dezember, um einen deutschen Schultag mal miterleben zu können. Um 6.15 Uhr war Abfahrt, so dass sie auch pünktlich zur 1. Stunde bei uns sein konnten. Sie waren schon laut ihrer Deutschlehrerin ganz excited gewesen. Der Besuch unserer Schüler an der High School ist dann im Januar vorgesehen. In der nächsten Ausgabe gibt es dann sicherlich einen detaillierten Bericht darüber. Conny Kristen Projekt Sammeldrache Wollt ihr in der Schule etwas für die Umwelt tun? Unsere Klasse 7b hat sich für das Projekt Sammeldrache entschlossen und wir werden somit aktiv etwas für den Umweltschutz tun. Daran könnt IHR euch beteiligen! Wusstet ihr eigentlich, dass man leere Patronen und Kartuschen von Druckern, Kopierern und Faxgeräten nicht einfach wegwerfen sollte sondern wieder verwenden kann? Sammelt mit uns mit und gebt eure leeren Patronen (keine Tintenpatronen!) an bestimmten Terminen, die wir noch bekannt geben werden, bei uns im Foyer ab. Für die gesammelten Patronen bekommen wir so genannte GUPs (Grüne Umwelt Punkte), die gesammelt und gegen neue Schulgegenstände wie Tafeln, PC-Zubehör und andere Dinge eingetauscht werden können. Viel Spaß beim Sammeln! Euer Sammeldrachen Team der Klasse 7b: Anna, Jana, Lisa, Bruno, Julian und Marius - 9 -

10 SMV spendet für Einrichtungen in Nagold und investiert in neue Musikanlage Die Schülermitverantwortung des Otto-Hahn Gymnasiums in Nagold überreichte am letzten Schultag im Schuljahr 07/08 drei Schecks in Höhe von jeweils 500 Euro an die Nagolder Einrichtungen Youz, die GWW und den Kinderschutzbund. Der vierte Scheck wurde Jonas Deusch stellvertretend für die Organisation Wise e.v. (Weltweite Initiative für Soziales Engagement e.v.) überreicht. Zur Spendenübergabe wurde das Gymnasium durch Herrn Oberstudiendirektor Walter Kinkelin, die Verbindungslehrer Herr Beyerle, Herr Lahme und Frau Strecker sowie die Schülersprecherinnen Carolin Sindlinger und Lucia von Wachter vertreten. Mit der Aktion sollte der Leitgedanke des im letzten Schuljahr durch die SMV veranstalteten Hahnenlaufs, durch den viele großzügige Spenden zusammen kamen, weitergeführt werden: Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir zusammen. Hiermit konnte der soziale Grundgedanke der Schule aufgenommen und die Verbindung zu den lokalen Einrichtungen gestärkt werden. Das Jugendzentrum Youz in Nagold, das vor allem durch die direkte Nähe oft von OHG-Schülern besucht wird, will mit Hilfe dieser Spende sein Programm weiter ausbauen. Unter anderem ist eine Woche zum Thema Aids geplant. Die GWW (Gemeinnützige Werkstätten und Wohnstätten) in Nagold möchte mit dem Geld den Außenbereich der Werkstätten verschönern. Der Kinderschutzbund in Nagold baut mit der Unterstützung das Angebot für die Tagesgruppen weiter aus. Schließlich wird Jonas Deusch, der in diesem Jahr sein Abitur am OHG absolvierte, an einem sozialem Projekt für benachteiligte Kinder in Mexiko teilnehmen und die Spende persönlich der Organisation Wise e.v. zukommen lassen. Außerdem hat die SMV mit dem restlichen Geld auch in eine Musikanlage investiert, die den Schülern zu Gute kommt, weil nun die perfekte Grundlage geschaffen ist, damit wieder mehr Schulpartys gefeiert werden können! Jana und Lucia von Wachter, Klasse 13 Von ELTERN für Alle o von ELTERN für Alle o von ELTERN für ALLE Gemeinsam stark gegen Mobbing Am fand im Kubus die dritte Veranstaltung des Nagolder Elternforums unter der Organisation des Kinderbüros statt zum Thema Mobbing. Zwei Fachleute der schulpsychologischen Beratungsstelle Pforzheim, Frau Monika Kaufmann und Herr Dr. Heinz- Werner Gödert, informierten über Ursachen und Auswirkungen von Mobbing in der Schule sowie mögliche Lösungsansätze. Auslöser von Mobbing sei meist ein ungelöster Konflikt, der sich verfestige. Allen Mobbingfällen gemeinsam sei ein Gewaltgefälle von Tätern zu Opfern. Während in Mädchen-Cliquen eher psychische Methoden angewendet würden, sei in Jungen-Cliquen körperliche Gewalt keine Ausnahme. Ein Patentrezept zur Lösung gebe es nicht. Hinsehen statt wegsehen und das offene Ansprechen des Konflikts seien ein erster Schritt. Frühzeitiges Handeln sei sehr wichtig, da ein zu spätes Eingreifen die Lösung erschwere oder unmöglich mache. Bei Mobbing in der Schule sei es aus Elternsicht wichtig, das Gespräch mit den Lehrern sowie der Schulleitung und ggf. mit der Schulaufsicht zu suchen; das Kind sollte auf jeden Fall ernst genommen und in Lösungswege miteinbezogen werden. Wichtig sei, mit der Klassengemeinschaft am Konflikt zu arbeiten, während Gespräche von Eltern zu Eltern nicht Erfolg versprechend seien Anke Heimhardt

11 Bericht aus dem Elternbeirat In der ersten Elternbeiratssitzung des Schuljahres war neben einer kurzen Aufarbeitung des vergangenen Jahres der wichtigste Tagesordnungspunkt WAHLEN. Frau Mörk, die lange Jahre im Elternbeiratsvorsitz dabei war, stand ebenso wie Frau Gerwig-Ganter aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Wir bedanken uns bei beiden für ihr langjähriges außergewöhnliches Engagement und freuen uns, dass sie dem OHG nicht ganz verloren gehen. Frau Mörk ist Elternvertreterin und Frau Gerwig-Ganter wird sich weiterhin im Förderverein engagieren. Der Vorsitz wurde neu gewählt und besteht aus: 1. Vorsitzende Anette Rickelt 7e Stellvertreter Elvira Böhrer-Hauk 11b Anke Heimhardt 6c Petra Katz 6a Neben der Gremienbildung für die Schulkonferenz formierten sich auch die zahlreichen Arbeitskreise mit den jeweiligen Ansprechpartnern: o AK SICHERER SCHULWEG Vorsitz Muriel Shah 10b m@shah.de Nagold Ursel Krauter-Benz 7d ursel@theo-benz.com Melanie Pelzer 5e Emmingen Gabi Mitschke 9b Gaby_Mitschke@web.de Haiterbach/Schwandorf Katja Grzib 9b jgrzib@t-online.de Wildberg Jutta Tetzner 10b jutta@tetzner.net Effringen/Schönbronn Christine Fischer 8b fischer.wildberg@t-online.de Rohrdorf Michael Kolb 6b mi.kolb@web.de Sulz am Eck Helmut Schultheiss 9b schultheissh@t-online.de Rotfelden Heike Gäbler 7a heike.gaebler@t-online.de Hochdorf-Vollmaringen Muriel Shah 10b m@shah.de Mindersbach-Pfrondorf Wilma Dürr 8f Rowianna@t-online.de Mötzingen Ute Michalek 9a he_ute@gmx.de Ebhausen kein Vertreter gewählt Jettingen kein Vertreter gewählt Wir bitten alle Eltern ausdrücklich, sich bei Problemen direkt mit dem Busausschuss in Verbindung zu setzen, der die Interessen der Eltern und Schüler beim Runden Tisch des ÖPNV vertritt und in der Vergangenheit durch eine gute Zusammenarbeit positive Verbesserungen (z.b. Tourenanpassung, Einsatz von mehr Bussen, Anpassung des Busverkehrs an die Unterrichtsverlegung) erreichen konnte. Den Lob-und-Tadelzettel können Sie ab sofort auf der OHG-Homepage unter dem Link Eltern herunterladen. o AK MITTAGSAUFSICHT Nach langen Jahren der Organisation und Verwaltung hat Frau Fischer ihr Amt abgegeben. Wir danken ihr im Namen aller Eltern für ihren langjährigen unermüdlichen Einsatz. Ihre Nachfolgerin ist Frau Ursula Graf grafmoetzingen@t-online.de Sie erhalten über Ihre Kinder eine Nachricht, wenn Sie zur Aufsicht eingeteilt werden. Bitte beachten Sie aber auch die Listen mit der Einteilung auf der Homepage des OHG Die Einteilung erfolgt in der Regel in alphabetischer Reihenfolge

12 o AK PRESSE bzw. SCHRIFTFÜHRERIN Verbreitung von Informationen an Eltern und Öffentlichkeit Evelin Völmle-Hame Bettina Whitlock o AK SOZIALES MITEINANDER Beratung- und Unterstützungsangebot für Eltern und Lehrer Ulrike Schmelzle ulrikeschmelzle@cw-net.de Maria v. Eisenhart-Rothe mariavoneisenhart@tele2.de Die aktuelle Mitgliederliste des Politischen Arbeitskreises entnehmen Sie bitte dem separaten Beitrag. Alle Arbeitskreise stellen eine gute Gelegenheit für interessierte Eltern dar, sich punktuell in der Elternarbeit zu engagieren. Es besteht auch nicht die Voraussetzung gewählter Elternvertreter zu sein. Bitte unterstützen auch Sie diese Arbeitsgemeinschaften und scheuen Sie sich nicht, Kontakt aufzunehmen. Am Nachmittag des trafen sich zahlreiche Lehrer und Elternvertreter nun schon um dritten Mal zum gemütlichen Plausch bei Kaffee und Kuchen in der Mensa. Ein Lieder-Memory mit heiteren Einlagen sorgte zusätzlich für eine ungezwungene Atmosphäre. Die Organisation lag wie immer in den bewährten Händen von Frau Palzhoff. Alle ElternvertreterInnen und deren StellvertreterInnen, Klassenlehrer und interessierte Lehrer, sind herzlich zu den jeweiligen KLASSENSTUFENSITZUNGEN eingeladen: Klassenstufensitzungen: am für Klassen 8 und 9, h am für Klassen 10-13, h Diese Treffen bieten eine gelungene Möglichkeit, jahrgangsspezifische Informationen von Lehrern sowie Schulleitung zu erhalten und sich mit anderen Eltern auszutauschen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihre Diskussionsbeiträge. Am Freitag, den wird ab Uhr der ELTERNSPRECHTAG am OHG stattfinden. Nutzen Sie die Gelegenheit, in einem persönlichen Gespräch mit den jeweiligen Fachlehrern über die schulischen Leistungen und das Verhalten Ihrer Kinder im Detail zu sprechen, Schwächen und Stärken zu benennen und gegebenenfalls bestehende Probleme gemeinsam anzugehen. Vertreter des Elternbeirates werden im Foyer des OHG I ebenfalls als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Die Klasse 10 f wird an diesem Abend die Bewirtung übernehmen und Sie mit Speisen und Getränken während den Wartezeiten gut versorgen. Zum Schluss möchten wir uns bei Ihnen noch für die Entrichtung des Beitrags für die ELTERNKASSE bedanken. Sie unterstützen damit unsere Arbeit im EB-Vorstand und erleichtern uns die Organisation und Durchführung zahlreicher Veranstaltungen. Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr Ihr EB-Vorstand Der politische Arbeitskreis informiert: Liebe Eltern, im neuen Schuljahr arbeiten wieder 19 Eltern aktiv in unserem Arbeitskreis mit. Unser erstes Treffen hatten wir bereits am 15. September zur Vorbereitung unseres Gesprächs mit Frau Beate Fauser und Frau Dr. Birgit Arnold, MdL FDP. Frau Fauser hatte zum 26. September 2008 Elternbeiräte des Landkreises Calw eingeladen, um mit der bildungspolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion der FDP die Bildungsoffensive der Landesregierung und den momentanen

13 Diskussionsstand darzustellen. In unserem Gesprächsbeitrag wiesen wir insbesondere darauf hin, dass alle Lehrer im Land gemäß den Zielsetzungen der Bildungspläne und der Zielsetzung der Qualitätsoffensive Gymnasium in innovativen Lernmethoden, wie z. B. dem individuellen Lernen und dem kooperativen Lernen, fortgebildet werden müssten. Außerdem setzten wir uns wiederholt für eine für alle Schulen berechenbare Lehrerversorgung und bei der Lehrerversorgung für eine qualitative und quantitative Gleichbehandlung mit den Universitätsstädten ein. Im Hinblick auf die doppelten Abiturjahrgänge 2012 und deren Versorgung mit Studien- und Ausbildungsplätzen forderten wir eine bessere Informationspolitik durch die Landesregierung. Das Gespräch verlief sehr sachorientiert. In der Zwischenzeit schickte uns Frau Fauser Informationen zu Kleinen Anfragen an die Landesregierung, in denen sie einen T eil unserer Anliegen aufgegriffen hatte. Sobald ein Zwischenbericht der Landesregierung zum Thema Auswertung der Studienplätze in den Jahren 2012/2013 vorliegt, wird Frau Fauser uns darüber informieren. Gerne können auch Sie in unserem Arbeitskreis aktiv mitarbeiten. Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit uns auf. Elvira Böhrer-Hauk und Anette Rickelt Mitglieder des politischen Arbeitskreises der Eltern am OHG im Schuljahr 08/09: Susanne Blessing 7b, 10a SuBlessing@aol.com Elvira Böhrer-Hauk 8f, 11b Elvira.Hauk@t-online.de Corinna Drechsler 8b Michael-Drechsler@web.de Ilona Flosdorff 8b kimmflo@aol.com Heike Gäbler 5b, 7a heike.gaebler@t-online.de Ursula Graf 7a, 9c grafmoetzingen@t-online.de Bettina Grüninger 7d b.grueninger@arcor.de Anja Harr 11e, 13 wirdieharrs@t-online.de Anke Heimhardt 6c, 7a anke.heimhardt@web.de Petra Katz 5b, 6a, 9a, 10f petra.katz@t-online.de Ulrike Leml 8b, 10c Ulrike@Leml-web.de Jutta Palzhoff 7c, 12 Jutta@Palzhoff.de Anette Rickelt 7e, 11e ah.rickelt@t-online.de Heike Röhm 13 NASHRoehm@t-online.de Elisabeth Röhm-Stephan 11a, 13 Elisabeth.Roehm-Stephan@web.de Elke Ruff 8a, 11a Ingeborg Schenk 6a, 8a ingeborg.schenk@t-online.de Evelin Völmle-Hame 9d evelinhame@yahoo.de Angela Vogelmann 7c AngelaVogelmann@aol.com Informationen des Fördervereins Der Förderverein OHG Nagold e.v. hat sich für das laufende Schuljahr viel vorgenommen. Einen Überblick über alle bisher geplanten und teilweise schon angelaufenen Aktionen finden Sie im Folgenden: Knigge für Mittelstufe Diese Thematik hat der Förderverein des OHG sich zur Aufgabe gestellt. Wir bieten SchülerInnen der Mittelstufe in der zweiten Schuljahreshälfte einen Projekttag an, an dem viele Fragen rund um angemessenes aber nicht angepasstes Verhalten im Zusammensein mit anderen Menschen Schule, Familie, Freunde spielerisch aber nachhaltig beantwortet werden sollen. Der Termin und Teilnehmerkreis werden durch die Schulleitung noch bekannt gegeben. Den Workshop erarbeiten Mitglieder des Fördervereins und Mitarbeiter der Deutsche Bank AG. Für dieses Projekt haben wir eine Geldspende erhalten, damit die SchülerInnen in einer angemessenen Qualität an den Knigge herangeführt werden können. Neben sehr guten Referenten, die wir engagieren, wird der Workshop auf jeden Fall in einem Nagolder Restaurant mit einem Essen beendet, bei dem die Schülergruppe das Erlernte in der Praxis erproben kann

14 Mitmachen Ehrensache ist ein Projekt, das in Baden-Württemberg in sehr vielen Städten bereits eingeführt ist. Im letzten Jahr wurde die Aktion zum ausgewählten Ort 2007 innerhalb des Projekts Land der Ideen ausgezeichnet. Mitmachen Ehrensache steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft 2006 ins Leben gerufen. Was steckt dahinter: SchülerInnen jobben für einen guten Zweck. Am Aktionstag dieses Jahres konnten sich SchülerInnen in Nagold einen Job suchen; der erarbeitete Lohn wurde einem gemeinnützigen Zweck zur Verfügung gestellt. In diesem Jahr zu Gunsten des Kinder-Hospiz- Dienstes im Landkreis Böblingen. Da in Nagold aus zeitlichen Gründen die Organisation noch nicht zu 100 % für das OHG und die Nagolder Schulen eingeführt werden konnte, haben wir uns an das Böblinger Aktionsbüro Mitmachen Ehrensache angehängt. Bis alle Nagolder Gremien beschließen und die notwendigen Strukturen geschaffen werden, benötigen wir das Jahr Dann wird es auch für Nagolder SchülerInnen kurz vor dem Nikolaustag heißen: Mitmachen Ehrensache. Der gemeinnützige Zweck wird dann von den Nagolder Schulen bestimmt werden. Zu zwei weiteren Projekten, die der Förderverein ins Leben gerufen hat, nämlich den Oberstufeninformationstag und die Aktion Sammeldrache, lesen Sie bitte die Beiträge von Helen Hauk sowie dem Sammeldrachenteam der Klasse 7b in dieser Ausgabe. Am bewirtet der Förderverein Gäste und Mitwirkende des Konzerts im Advent bereits ab 18:30 Uhr. Wie im vergangenen Jahr sorgen wir wieder für eine gute Beschilderung am Elternsprechtag am und für einen Informationstand im Foyer des OHG I. Am findet die nächste Fördervereinsitzung für alle Mitglieder des Fördervereins und des Förderkreises um 20:00 Uhr im Auswärtigenraum im OHG I statt. Sie sind herzlich eingeladen. Eindrücke von der Informationsveranstaltung Rund ums Studium Was kommt eigentlich nach dem Abi? - Und wie läuft das mit dem Studieren? Am 20. September 2008 veranstaltete der Förderverein des OHG Nagold e. V. einen Informationstag für uns Schüler der Oberstufe und der 10. Klassen zu Fragen Rund ums Studium sowie zu einem Highschool-Jahr im Ausland in der 11. Klasse. Ziel der Veranstaltung war, uns Schülern Orientierung und Beratung in Bezug auf die bevorstehende Entscheidung Was tun nach dem Abi? zu geben und uns über Wege, das richtige Studium zu finden und den richtigen Umgang mit zukünftigen Problemen im Alltag, wie z. B. den Umgang mit Geld, aufzuklären. Dazu konnten wir in der Zeit von Uhr unterschiedliche Workshops zu den Themenbereichen Lohnsteuerhilfe, Schuldenfallen, BAföG, Studienkredite, Auslandsjahr nach dem Abi und Rund ums Studium besuchen. 67 Schüler und 10 Eltern hatten sich dazu angemeldet. Eröffnet wurde die Veranstaltung von der Vorsitzenden des Fördervereins, Frau Birgit Gnerlich. Ein weiteres Begrüßungswort sprach unser Schulleiter, Herr Kinkelin, der Frau Gnerlich und der Deutschen Bank für das Zustandekommen der Veranstaltung dankte. Für die Leitung der verschiedenen Workshops hatte der Förderverein drei Studienbotschafter aus verschiedenen Hochschulen Baden-Württembergs, Frau Claudia Kipp vom Reiseveranstalter Travel Works in Münster, Frau Anette Rickelt von der Schuldnerberatung Nagold, Frau Wöhrle von der Lohnsteuerhilfe Baden-Württemberg sowie Frau Kristina Schele von der Deutschen Bank zum Thema Studienkredite und Frau Ayla Güney zum Thema BAföG eingeladen

15 Kurz wurden die Themen vorgestellt, um einen Gesamtüberblick zu vermitteln. Dann erhielt jeder Schüler eine eigene Mappe, die Schreibmaterial und Informationen, wie z.b. über Grundbegriffe im Studenten-Banking, und ein Schülerhandout mit - und Internet-Adressen für weitere Fragen enthielt. Jeder Teilnehmer hatte Zeit, an zwei Workshops teilzunehmen. Nach einem kostenlosen Frühstück ging es auch schon in die erste Informationsrunde. Hier hatte ich das Thema Auslandsjahr nach dem Abi ausgewählt. Frau Claudia Kipp von Travel Works gab einen kurzen Überblick über den möglichen Ablauf eines solchen Jahres mit einem gewinnorientierten Veranstalter. Travel Works ist als solcher für die Vororganisation und als Betreuungsagentur vor Ort zuständig. Die Reiseagentur bietet Rückhalt und Hilfe, sich in dem fremden Land gut einzuleben und übernimmt die ersten wesentlichen Schritte, wie etwa das Anlegen eines Bank-Accounts und die Suche nach einem Job oder Projekten sowie der Unterkunft. Die Ziele einer Reise mit Travel Works sind neben dem Erlernen einer neuen Sprache, dem Kennenlernen einer fremden Kultur und der Übernahme von Arbeiten auch der Durchgang eines neuen Lebensabschnittes ins Erwachsenwerden, in dem die ersten festen Schritte in Richtung Selbstständigkeit getan werden. Die wesentliche Tätigkeit während eines solchen Auslandsjahres besteht in dem Ausführen von sog. Jobs. Der Reisende kann zum Beispiel in einem Entwicklungsland Freiwilligenarbeit leisten und an sozialen Projekten teilnehmen, indem er in Kinderheimen oder Schulen mithilft, oder auch in AIDS- oder Wildlife-Projekten. Darüber hinaus gibt es auch das Work & Travel -Programm, bei dem z. B. durch die Übernahme von zeitlich befristeten Jobs an unterschiedlichen Orten auch ein anderer Kontinent, wie z. B. Australien, kennen gelernt werden kann. Am Ende eines solchen Jahres erhält man ein Zertifikat, das der Bewerbung für einen Studienplatz beigelegt werden kann. Informationen über die Kosten der Reise sind über die Homepage oder den Reisekatalog Travel Works des Veranstalters erhältlich. In der 2. Informationsrunde Rund ums Studium vermittelten die Studienbotschafter der Hochschulen Karlsruhe, Pforzheim und Tübingen, Olesya Isaenko, Julia Treitz und Benjamin Kober einen direkten Einblick in den Weg, das richtige Studium zu finden. Die einzelnen Vorträge zur richtigen Studienwahl bzw. dem richtigen Weg ins Studium, zur Bewerbung und Zulassung, zum Bewerbungsverfahren, zu der Organisation des Studiums und zu den Hochschularten wurden von den Studienbotschaftern sehr anschaulich gestaltet und von ihren eigenen Erfahrungen ausgehend berichtet. Dank des nicht allzu hohen Altersunterschieds konnten sie sich noch gut in uns Oberstufenschüler hineindenken. Wir bekamen Tipps, wie man sich am besten vor einem Studium informiert und wie man sich auf Eingangstests einer Universität oder einer anderen Hochschule vorbereiten kann. Ebenso konnten wir Fragen nach den Auswahlkriterien der verschiedenen Hochschulen stellen. Eine Übersicht über die Studienstruktur, die den Ablauf eines Studiums schematisch aufzeigt, und eine Vergleichstabelle der einzelnen Hochschularten lieferten ein gutes Bild über die einzelnen Zukunftsmöglichkeiten. Die Veranstaltung bot uns Hilfe und Orientierung bei vielen Fragen zu unserer Zukunft. Sehr wichtig war für mich auch der Hinweis, vor der Wahl des Studiums die verschiedenen Informationsveranstaltungen an den Hochschulen zu besuchen, die in der Regel im Frühjahr angeboten werden bzw. dort auch einmal eine Besuchswoche einzuplanen. Mir hat der Informationstag insofern gut gefallen, als mir eine Übersicht über den Weg nach dem Abitur anschaulich vermittelt werden konnte und persönliche Fragen dazu direkt beantwortet wurden. Ein herzliches Dankeschön geht dafür an die Organisatorinnen der Veranstaltung, Frau Birgit Gnerlich und Frau Jutta Palzhoff. Helen Hauk, Klasse 11 b

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