IGW die theologische Ausbildung mitten im Leben. Missionale Gemeinde Kirche in die Welt gesandt

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1 Nr IGW die theologische Ausbildung mitten im Leben. Missionale Gemeinde Kirche in die Welt gesandt

2 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser «So wie mich der Vater gesandt hat, sende ich euch», verheisst Jesus seiner Gemeinde. (Joh 20,21) Wohin ist die Kirche gezogen? Wo lebt sie nun? Missionale Gemeinde Kirche in die Welt gesandt Mike Bischoff, Theologe, Leiter einer Handelsschule in Bern sind ausgezogen». Das alte Kirchengebäude ist «Wir leer. Doch wohin ist die Kirche gezogen? Wo lebt sie nun? Diese Frage berührt die aktuelle Diskussion um die sogenannte «Missional Church». Was soll unter diesem Begriff verstanden werden? Leider existiert noch kein adäquater deutscher Ausdruck, um die Präzision der englischen Version wiederzugeben. Manchmal spricht man heute von missionaler Gemeinde, um die klare Referenz zu Mission nicht zu verlieren, welche das englische Adjektiv «missional» zum Ausdruck bringt. Offensichtlich wird bei diesem Ansatz Gemeinde in Beziehung zu Mission gesetzt. Als einer der Initiatoren gilt der verstorbene Unisa-Missiologe David Bosch. In seinem Klassiker «Transforming Mission» hat Bosch wegweisende Gedanken geäussert. Er schreibt davon, wie sich in unserer Zeit das Verständnis von Kirche ändern soll und muss, weg von einem überheblichen und distanzierten Verhältnis zur Welt hin zum Verständnis, dass die Kirche in die Welt gesandt ist und zum Wohl der Welt existiert. Mission sei, so Bosch, nicht länger nur eine Aktivität der Gemeinde, sondern Ausdruck der wahren Existenz der Kirche. Die ganze Welt wird zum Missionsfeld, was vor allem auch für die westliche Theologie bedeutet, dass sie sich in einer missionarischen Situation befindet. Bosch schliesst seine Argumentation mit einer herausfordernden These: Genauso wie die Kirche aufhört Kirche zu sein, wenn sie nicht missionarisch ist, genauso hört Theologie auf Theologie zu sein, wenn sie ihren missionarischen Charakter verliert. Mission als Herzschlag Gottes Mission kommt vom lateinischen Verb «mittere», was soviel wie «senden» bedeutet, substantiviert heisst Mission eigentlich schlicht Sendung und betont die Bewegung. Im christlichen Sinn zuerst einmal die Bewegung von Gott zu den Menschen, wie sie uns vor allem in der Inkarnation Christi (Joh 1) begegnet. Gott wird Mensch mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben. In Missionale Gemeinde! Das ist mehr als ein neues Schlagwort. IGW hat «missional» zum Thema für das neue Studienjahr 2008/2009 gemacht. Den Anfang macht das vorliegende VISION. In dieser und den beiden nächsten Ausgaben werden wir uns intensiv mit dem Anliegen und den Konsequenzen einer «missionalen Gemeinde» beschäftigen. Eine weitere Gelegenheit dazu bietet die IGW-Konferenz im September. Wir laden Sie herzlich zur Konferenz und zur Absolvierung ein. An unseren internen Mitarbeitertagen greifen wir das Thema ebenfalls auf. Der Kongress mit Michael Frost im März und April 2009 in der Schweiz und in Deutschland wird ein weiterer Höhepunkt sein. Unter das Thema «missional» fällt auch das erste Buch der IGW-Edition. Es ist für uns eine grosse Freude, Ihnen die erste Ausgabe dieser Buchreihe zu präsentieren. Peter Müller beschreibt in seiner Masterarbeit die Bedeutung und Auswirkung der iroschottischen Mission. Die Tätigkeit dieser Mönche könnte in einem Stichwort zusammengefasst werden: missional! Ihnen sei die Lektüre herzlich empfohlen. «Missionale Gemeinde» ist das Thema im Leitartikel von Mike Bischoff. Mike war lange Zeit IGW-Studienleiter in Basel. Er beschäftigt sich seit längerer Zeit mit der Postmoderne und mit missionaler Theologie ein sehr lesenswerter Artikel! «Missional?» Alles wie gehabt? Tatsächlich nichts Neues unter der Sonne? Es gilt die Missio Dei, die Mission Gottes, neu zu entdecken. Gott ist ein sendender Gott. Er hat Jesus Christus in diese Welt gesandt. ER hat seine Gemeinde in diese Gesellschaft, in unsere Generation gesandt. Ein Bild für diese Sendung ist der Löwenzahn auf unserem Titelbild. Die Schirmchen warten nur darauf, «gesandt» zu werden und neuen Löwenzahn zu pflanzen. Ich wünsche Ihnen Gottes Segen bei der Lektüre. Dr. Fritz Peyer-Müller Rektor IGW International 2

3 der klassischen Missionsstelle in Mt 28 wird diese Aufgabe der Bewegung und Sendung in die Welt an die Jünger Jesu weitergegeben. Sehr pointiert spricht auch Joh 17,18 über diesen Vorgang: «Wie du mich gesandt hast in die Welt, so sende ich sie auch in die Welt.» Gemeinde ist Mission, Mission ist der Herzschlag Gottes. Mission ist Zentrum und Essenz der Gemeinde. Das Adjektiv «missional» deklariert darum, unter welcher Zielrichtung alle Aktivitäten der Gemeinde geschehen sollen. Der Gesichtspunkt der Mission soll alle Bereiche durchdringen. Die Vertreter der «Missional Church» verstehen Mission ganzheitlich: als Sendung in die Welt, wo unter anderem Evangelisation und soziale Aktion unauflöslich miteinander verbunden sind. Zudem begründet eben nicht die Gemeinde die Mission; vielmehr ist ihr Urheber und Initiator Gott, der sich zuerst selbst sendet. Die Mission wird so trinitarisch verankert. An dieser Mission Gottes (lat. «Missio Dei») darf und soll die Gemeinde nun mitbeteiligt sein. Antwort auf die postchristliche Situation Als revolutionär neu kann man diese Gedanken nicht bezeichnen. Ungewohnt ist dagegen die Perspektive. Die Vordenker schreiben nicht für Missionare in Übersee, sondern haben unsere westliche Welt vor Augen. Gerade für uns in Europa bedeutet dieser Ansatz ein Umdenken in unserem Gemeindeverständnis. Noch heute finden wir oft das Denken: «Wir haben ja unsere Missionare in Afrika und Asien, wir unterstützen sie mit Gebet und Geld.» Aussendung von Missionaren nach Übersee ist auch heute noch «Genauso wie die Kirche aufhört Kirche zu sein, wenn sie nicht missionarisch ist, genauso hört Theologie auf, Theologie zu sein, wenn sie ihren missionarischen Charakter verliert.» (D. Bosch) «Mission ist Zentrum und Essenz der Gemeinde.» eine notwendige und gute Sache, fatal ist aber, dass dabei übersehen wird, wie radikal die Verhältnisse sich verschoben haben. Wir befinden uns im Zuge der aufklärerischen Moderne und der multireligiösen Postmoderne längst im Zustand eines quasi nach-christlichen Europas. Unser Kontinent ist zu einem der dringendsten Missionsfelder geworden, besonders betroffen ist dabei die urbane Landschaft. Das Konzept der missionalen Gemeinde ist ein Versuch, eine Antwort auf die postchristliche Situation unserer westlichen Welt zu formulieren. Konsumorientiert oder Missional? Eine «Missional Church» mobilisiert alle ihre Glieder, sich als Gesandte in die Gesellschaft zu verstehen. Sie bevorzugt eine Geh-Struktur und beschränkt darum ihre missionarische Vision nicht auf die Einladung zu einem sonntäglichen Gottesdienst. Sinnbildlich könnte man darum sagen, die Kirche soll ihre Gebäude nicht ins Zentrum setzen, sondern dorthin gehen, wo sich die Menschen befinden, sei es an den Arbeitsplätzen, in den Parks oder in den Cafés und Pubs. Die genaue Struktur und Form einer missionalen Gemeinde ist dabei zweitrangig, allerdings gibt die Mehrheit der aktuellen Vertreter einem mehr organisch und auf Gemeinschaft ausgerichteten Modell den Vorzug (Stichwort «Missional Community»). Die Betonung der Gemeinschaft zeigt, dass wir von Gott nicht allein in diese Sendung gestellt werden, sondern vielmehr als Gemeinschaft, als geistliche Familie. Eine weitere wichtige Eigenschaft betont Dan Kimball, wenn er etwas schematisch die «Missional Church» News Schweiz Stiftung Bildung und Forschung Die LG 55 «Stiftung startet Bildung in die zweite und Forschung» Runde wurde Mit dem durch Forum das «Lebensgestaltung Kantonale Steueramt nach Zürich 55» am 22. als November gemeinnützig 2008 Aarau anerkannt. startet Spenden das Weiterbildungsangebot und Legate für Bildung für fundierte Forschung Seniorenarbeit können in die somit zweite von Runde. den Steuern Thema abgezogen des Forums werden. mit Karl Weitere Albietz Infor- und Das mationen: Fritz Peyer lautet «Mut zum reifen Alter». Am Nebst Freitag, einem 22. biblischen Juni, fand Vorbild in Rotkreuz werden (Zug) Chancen das und IGW-Jahresabschlussfest Gefahren des Wechsels in statt. die 3. Lebensphase In diesem Rahmen betrachtet. wurden beim traditionellen Sponsorenlauf gegen CHF Eröffnung des zusammengetragen. IGW Studiencenters Ganz herzlichen Braunschweig Dank an alle Mitwirkenden und Im September Spender! 2008 wird in Braunschweig das vierte Studiencenter von IGW in Deutschland eröffnet. Studienleiterin ist Sabine v. Krosigk, Vorsitzender des Beirats Dr. Heinrich Christian Rust. Beide sind auch Mitglieder im Leitungskreis der Braunschweiger Friedenskirche (EFG). von der konsum- und programmorientierten Gemeinde unterscheidet. Konsumorientierte Gemeinde: Die Kirche wird in erster Linie als Verteilerin von religiösen Gütern und Gottesdiensten gesehen. Menschen kommen in die Gemeinde, um geistlich genährt zu werden. Sie wollen, dass ihre Bedürfnisse durch qualitativ hochwertige Programme gedeckt werden und Profis in dieser Zeit ihre Kinder über Gott unterrichten. Gemeindeverständnis: Ich gehe zur Gemeinde. Missionale Gemeinde: Kirche wird als Körper von Menschen gesehen, die sich gemeinsam zur Anbetung, Ermutigung und Lehre durch Gottes Wort versammeln. So ergänzen sie, was sie unter der Woche bereits selber an geistlicher Nahrung zu sich genommen haben. Sie wissen sich als Gesandte auf einer «Mission» von Gott. Gemeindeverständnis: Wir sind Gemeinde. Missionale Gemeinde ist also weit mehr als ein neuer Trendsetter für coole Gottesdienste mit Kerzen und Multimediagewittern. «Missional» bezeichnet den Lebensstil eines Menschen, der sich 24 Stunden täglich an 7 Tagen pro Woche seiner Berufung als Gesandter Gottes in die Welt bewusst ist. Impressum VISION ist das offizielle Informationsorgan des Instituts für Gemeindebau und Weltmission (IGW), Josefstrasse 206, CH-8005 Zürich, und erscheint dreimal im Jahr. CH-Konto: PC D-Konto: Volksbank Jestetten eg BLZ , Kto.-Nr Auflage: Redaktionsleitung: Hansruedi Zumbach Mitarbeitende: Peter Bächinger, Mike Bischoff, Mathias Burri, Michael Girgis, Cla Gleiser, David Gysel, Fritz Peyer-Müller, Richard Stäheli, Hubertus von Stein, Hansruedi Zumbach Photos: Matthias Ziehli, zvg Coverbild: tridea.ch Lektorat: Cla Gleiser, IGW Grafik: tridea.ch Druck: Jordi AG. DAS MEDIENHAUS. Beilagen Flyer «Prospekt FiGS» «GG-Seminar von DNE» «LG 55» 3

4 Abplanalp Andreas Becker Boris Bekker Johan Geuensee (LU) Gemeindegründungsteam Sursee Teilzeitarbeitsstelle als Schreiner, ehrenamtliche Tätigkeit als Gemeindegründer Dannstadt-Schauernheim (D) Baptistengemeinde Neuhofen im Fernstudium Weiterstudium in den MThProgrammen der Unisa und der Fachhochschule der Baptisten in Elstal Schliengen (D) FEG Kandern Tätigkeit noch offen Däppen Marc Dufner Michael Eggenberger Ruedi Spiez (BE) CLZ Spiez (BewegungPlus) Jugendheim Sternen Office (60%); Stv. Leitung WG Simri für ein halbes Jahr St. Gallen FEG Stadtmission St. Gallen Jugendpastor 100% in der FEG Stadtmission SG Niederuzwil (SG) Evang. Reformierte Landeskirche St. Gallen Jugendarbeiter / Sozialdiakonischer Mitarbeiter Hauptsächlich Religionsunterricht sowie Auf- aund Ausbau der Jugendarbeit Hager Alice Hager Curt Hochuli Kerstin Niederurnen (GL) FEG Ennenda Diplom Seniorenbegleiter Betreuung und Leitung Seniorentreff FEG Niederurnen/Ennenda Niederurnen (GL) FEG Ennenda Diplom Seniorenbegleiter Betreuung und Leitung Seniorentreff FEG Niederurnen/Ennenda Horgen (ZH) Schleifegemeinschaft im Fernstudium Seminare, Mentoring Kurt Thomas Kusian Anja Lerche Tamara Unterseen (BE) BewegungPlus Interlaken Pastor der BewegungPlus Interlaken Nürnberg (D) EFG Wuppertal Elberfeld im Fernstudium Studium MTh Lörrach (D) Chrischona Lörrach Zukünftige Tätigkeit zur Zeit noch offen Rich Mirjam Rüegsegger Franziska Sager Felix Winterthur Mennonitengemeinde Schänzli mission.network Ausbildung zur Ergotherapeutin Thun EGW Unterlangenegg (BE) Kernteam Jugend EGW (50%) Steiner Andreas Stiefel Hermann Häusernmoos i/e (BE) Evangelisches Gemeinschaftswerk Pfarrer EGW in Waltrigen Trüllikon (ZH) FEG Henggart Fernstudium Starter Studium am Theologischen Seminar St. Chrischona Wiedmer Kurt Wiesendanger Rahel Brüttisellen (ZH) ICF Zürich Treasurer einer mittelgrossen Unternehmung Herisau (AR) Vineyard Herisau Weiterstudium MA, Arbeit als dipl. Pflegefachfrau Geuensee (LU) Gemeindegründungsteam Sursee 80% Hochbauzeichner in Aarau, ehrenamtliche Tätigkeit als Gemeindegründer Strässle-Baumann Michael Bischofszell (TG) SPM, Christengemeinde Offenes Haus Gemeindeleitung Wöhrle David Bern New Life Jugendarbeit im New Life Bern

5 Berweger Thomas Biber Peter Bösch Walter Thal (SG) FEG Rheineck 60% Jugendarbeit, 40% noch offen Reutte in Tirol (A) Evangelikale Freikirche Ausserfern Fernstudium Advanced Supervisor für die Flüchtlingsarbeit im Bund Evangelikaler Gemeinden in Österreich und Leitung von International Teams Austria Gerasdorf bei Wien (A) Freie Christengemeinde Pfingstgemeinde Wien Pastor der FCG Wien Frischknecht Beatrice Gansner Peter Görges Christoph Rothenhausen (TG) Chrischona Weinfelden Studium in Betriebsökonomie an der ZHAW Essen (D) keine Tätigkeit noch offen Kägi Olivier Klassen Johann Bertschikon (ZH) Reformierte Landeskirche Gossau (ZH) Jugendarbeiter in der Landeskirche Wetzikon (ZH) Bad Driburg (D) Brüdergemeinde Gemeindearbeit in Bad Driburg Kupferschmid Petra Merz Oliver Niederfriniger Res Nold Reto Steffisburg (BE) Rock Church Vineyard Thun Pastor/Hauptleiter der Rock Church Vineyard Thun und MTh-Studium bei Unisa Wahlendorf (BE) Keine Gemeindezugehörigkeit Fernstudium Basic Weiterführung der beruflichen Tätigkeit als technischer Sterilisationsassistent im Inselspital Bern Innerberg (BE) Hausgemeinden Diplom Seniorenbegleiter Hausgemeinde-Arbeit, Senioren-Hauskreis, Diakonieteam; Grosselternschaft; Mithilfe bei Erwachsenenbildner Schweizer Susi Scolese Eros Stalder Matthias Titterten (BL) Landeskirche im Fernstudium Stellvertretung im Kinderspital Basel: Biblische Geschichten Wil (SG) FEG Wil Familie, Logistikmitarbeiter; ab Dezember 08 Missionseinsatz in Brasilien Huttwil (BE) Heilsarmee Huttwil Co-Pastor in der Heilsarmee Huttwil Tanner Hemadi Regula Vonlanthen Roland Weggenmann Bobby Winterthur Christliche Gemeinde Töss Mitarbeit im Geschäft meines Mannes und Mitarbeit in meiner Gemeinde Thun GPMC Thun Teamleiter Privatkunden bei einer Grossbank Pfyn (TG) Saddletramp Ministries Burgdorf Pastor im Diakonischen Werk «Saddletramp Ministries» in Burgdorf/BE und Diakon bei der der ev. ref. Kirche Wiesendangen Zimmermann René Breidenbach Roy Moosseedorf (BE) ICF Bern Fernstudium Starter Kantonspolizei Bern sowie Ehe- und Einzelseesorge ACC akkredidiert Level 2 Ried (Frutigen, BE) Pfingstgemeinde Adelboden 50% Anstellung als Pastoralassistent in der Pfingstgemeinde Adelboden; 40% Anstellung als Maurerhandlanger MTh Schalksmühle (D) Stadtmission Schalksmühle (Evangelische Gesellschaft für Deutschland) Master of Theolog y (MTh) Pastor Winterthur FEG Winterthur Anstellung bei einer Bank im Produktionssupport, Bereich Wertschriften

6 Kongress «Die Zukunft gestalten» März 2009 (CH) und April 2009 (D) Michael Girgis, Co-Rektor IGW und Bereichsleiter Bachelor-Programm (BA) Innovation und Evangelisation in der Kirche des 21. Jahrhunderts. Immer mehr Christen behaupten: «Die Zukunft der Gemeinde wird nicht unbedingt eine Fortsetzung der Vergangenheit sein.» Wie kann/soll Kirche im 21. Jh. aber aussehen? Wir freuen uns deshalb sehr, im nächsten Frühjahr zwei Kongresse mit Michael Frost, Sydney (Australien), zu diesem Thema organisieren zu können. Der Kongress will Impulse und Denkanstösse vermitteln, grundsätzliche Fragen um die Gestalt der Gemeinde in der postmodernen und nachchristlichen Kultur diskutieren, Denker und Praktiker verschiedener Kirchen (traditionell, Emerging Churches, Hauskirchen usw.) miteinander und voneinander lernen lassen, Gemeindegründer, Pastoren, Mentoren, Praktiker und Studenten miteinander vernetzen, neue Ideen, Gemeindeformen und Initiativen bekannt machen, ermutigen, die eigene praktische Arbeit mit Freude weiter zu gestalten. Michael Frost ist ein bekannter Redner und Evangelist und Gründer des «Centre for Evangelism and Global Mission» (CEGM) am Morling Baptist Seminary in Sydney. Als Kolumnist, Gemeindegründer und Autor beschäftigt er sich seit langem mit der Frage, wie eine Kirche des 21. Jahrhunderts gestaltet werden sollte, wenn sie Menschen weiterhin erreichen will. Der Autor verschiedener Bücher (z. B. «Seeing God in the Ordinary: A Theology of the Everyday») ist ein international gefragter Redner zu diesen Themen. Das Buch zum Kongress: «Die Zukunft gestalten» von A. Hirsch und M. Frost «Die Zukunft gestalten» ist ein revolutionäres Meisterwerk: In vier grossen Schritten entwerfen Michael Frost und Alan Hirsch ein faszinierendes Gesamtkonzept der Kirche der Zukunft. Die Autoren zeigen, vor welchen Herausforderungen die Kirche durch die Entwicklungen der Gesellschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts steht, und machen dann Lust, die notwendigen Entwicklungsschritte zu wagen: hin zu Gemeinschaften, die wieder kulturprägend sind, den Menschen nahe kommen, eine Spiritualität der Postmoderne entfalten und ganz neue Leitungsstrukturen entwickeln. Eine theologisch fundierte Zeitanalyse und zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für einen geistlichen Aufbruch. Die Zukunft gestalten Innovation und Evangelisation in der Kirche des 21. Jahrhunderts ISBN Edition IGW startet mit Columbans Revolution IGW publiziert Forschungsergebnisse in Buchform Mathias Burri, Bereichsleiter MA Mit «Columbans Revolution» startet das Institut für Gemeindebau und Weltmission eine Buchreihe in Zusammenarbeit mit dem Neufeld Verlag. Die Edition IGW soll mit jährlich mindestens einer Publikation herausragende Forschungsergebnisse von Studierenden und Dozierenden einer breiten Leserschaft zugänglich machen. Damit will IGW einen Beitrag daran leisten, die gegenwärtigen gemeindebaulich-missionarischen Herausforderungen in Europa zu meistern. «Columbans Revolution» von Peter R. Müller, Absolvent MA (FS), eröffnet die Reihe. Der Autor führt die Leser in die spannende Umbruchzeit des Frühmittelalters, die in vielem unserer heutigen Situation ähnelt: Es gibt Zuwanderung durch «Ausländer», ein fest etabliertes Heidentum und eine Kirche, die es seit Jahrhunderten nicht schafft, diese Menschen mit dem Evangelium zu erreichen. Als der irische Mönch Columban mit seinem keltischen Modell von Kirche in den Vogesen ein Kloster gründet, ändert sich diese Situation dramatisch. Die keltische und germanische Bevölkerung Europas wird für den christlichen Glauben gewonnen. «Columbans Revolution» durchleuchtet die Hintergründe dieser Entwicklung und zeigt auf, was wir von den irischen Mönchen für heute lernen können. Wichtig! Termine 08/09 Einführungstage 2008 CH August 2008 Einführungstage 2008 D September 2008 IGW-Konferenz September 2008 in Aarau Forum LG November 2008 in Aarau Kongress «Die Zukunft gestalten» März 2009 in Aarau April 2009 (D) 6

7 Herzliche Einladung zur IGW-Konferenz und Diplomfeier 2008 in Aarau Thema: Missionale Gemeinde Liebe Gäste, Freunde und Angehörige unserer Studenten Vierzig Absolventinnen und Absolventen erhalten dieses Jahr ihr verdientes Diplom. Begleiten Sie zusammen mit den Studienleitern des IGW die Studienabgänger an diesem festlichen Anlass. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Programm und Anmeldung für Do / Fr: Donnerstag: Studententag (BA) Freitag: Alumni- und Dozententag mit diversen interessanten Workshops; offen auch für Absolventen und Begleiter. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen! Für Donnerstag und/oder Freitag ist eine Anmeldung erforderlich. Konferenzkosten inkl. Essen (exkl. Unterkunft) pro Tag CHF 80. / 52,. Anmeldungen an Kathrin Koch: info@igw.edu. Am Samstag ist der Eintritt frei und eine Anmeldung nicht erforderlich. Weitere Informationen: Tel info@igw.edu Diplomfeier Samstag, 27. September 2008 Programm: 10:00 h Erfrischung (Kaffee, Gipfeli) 10:30 h Begrüssung Cla Gleiser 10:40 h Präsentation Diplomarbeit h Musikalische Einlage Martin Bürgi 11:00 h Festansprache Karl Albietz 11:30 h Diplomübergabe Fritz Peyer-Müller 12:20 h IGW-Förderpreisverleihung Michael Girgis 12:30 h Abschluss Cla Gleiser Das Programm für Donnerstag und Freitag kann über info@igw.edu angefordert werden. Ort: Freie Christengemeinde Aarau, Delfterstrasse 14, CH-5000 Aarau Orts- und Wegbeschreibung: Sie geht und er kommt Änderung im Team Fernstudium Hansruedi Zumbach, Bereichsleiter Fernstudium In der Betreuung des ICI-Fernkurswesens und in den Assistenzaufgaben für mich als Bereichsleiter hat es per 1. Juni eine Änderung gegeben: Regula Oertle geht Regula: «Wie im Nu sind sie vergangen, die vier Jahre am IGW. Und das, obwohl sich in dieser Zeit sehr vieles verändert hat oder vielleicht sollte ich sagen weil sich in dieser Zeit sehr vieles verändert hat. Anfangs noch an drei verschiedenen Arbeitsstellen tätig, wechselte ich schliesslich ganz ans IGW. Auch privat hat sich in dieser Zeit vieles verändert: Erst noch Single, bin ich jetzt mit einem wunderbaren Mann verheiratet. So blicke ich mit grosser Dankbarkeit auf die letzten vier Jahre zurück. Dankbarkeit in erster Linie Gott gegenüber, der mich liebevoll geleitet und zur richtigen Zeit an den richtigen Ort geführt hat. Dankbarkeit aber auch IGW gegenüber für die grosse Flexibilität, die ich erfahren durfte, und für das schöne Miteinander. So wechsle ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge an meine neue Arbeitsstelle und wünsche IGW und allen Mitarbeiterlnnen ganz herzlich Gottes Weisheit, Führung und überreichen Segen.» David Gysel kommt Geboren am 9. Oktober 1967 in Affoltern am Albis, verheiratet seit September 2005, Vater eines Sohnes seit November 2006 und einer Tochter seit Juni Ausbildung Lic. theol. an der STH Basel Weiterstudium an der Faculté Libre de Théologie Evangélique in Vauxsur-Seine bei Paris (zuerst voll- und dann teilzeitlich), ohne Diplomabschluss 2000 Berufsbegleitend Ausbildung zum Dokumentalisten in Paris (Universität) Letzte berufliche Tätigkeit Januar 1998 Mai 2008 Bibliothekar an der Faculté Libre de Théologie Evangélique in Vaux-sur-Seine, Verantwortung für Verkauf im hauseigenen Verlag, Mitarbeit in Öffentlichkeitsarbeit, Lancierung und Koordination von Internetprojekten, Mitarbeit in Korrespondenzkursen, gelegentlich Griechisch-Unterricht 7

8 Bilde dich weiter öffentliche Präsenzkurse bei IGW Juni Dezember 2008 Kurs Datum Ort Referenten Inhalt Veranstalter Effiziente Sitzungsleitung IGW Zürich, Extension Center c/o Heilsarmee Daniel Schweizer, SERVUS Situative Leiterschaft IGW Bern, im CLZ Burgdorf Thomas Ezel Persönliche Evangelisation Wuppertal, Kirche auf dem Ölberg Floyd McClung Strategieentwicklung IGW Karlsruhe, Winterstr. 29 Klaus Grafe Einführung in die Seelsorge IGW Chemnitz, in der FeG Chemnitz Uwe Heimowski Kirchengeschichte der ersten Jahrhunderte Braunschweig Pastor Walter Rollko Generationentransfer MA Studiencenter Olten, in der FCG Olten Christoph Leu Wege aus der Depression Zavelstein im Schwarzwald (Seminar- und Ferienwoche) Brad Beevers, Andy Vetterli, Kurt Vetterli, Thorsten Wiediger Versöhnung mit dem Leben Oberägeri, Ländli Jens Kaldewey Das Ziel dieser Schulung: Sie leiten Sitzungen und Workshops motivierend(er) und zielgerichtet(er)! Themen sind u.a.: Die fünf Schritte zur erfolgreichen Sitzung. Die zwölf Meeting-Killer. Das richtige Umfeld für Kreativität und Problemlösungen. Lösungsorientiertes Denken aufbauen. Moderation, Systematik, Professionalität und Humor. Die Rolle des Sitzungsleiters. Geistliche Leiterschaft spielt eine zentrale Rolle im Aufbau, in Krisen und in Übergangsphasen von Gemeinden. Geistliche Leiterschaft gestaltet die Atmosphäre in diesen unterschiedlichen Situationen und hilft allen beteiligten Personen ermutigt und frei ihren Auftrag zu erfüllen. Was ist geistlich leiten? Was kennzeichnet einen geistlichen Leiter? Wie wirkt sich geistliche Leitung aus? Ein missionales Leben: Wie Evangelisation, Diakonie und eine enge Gottesbeziehung in einem ganzheitlichen Lebensstil zusammenfinden. Grundlagen der Strategieentwicklung und die Bedeutung strategischen Denkens für die Gemeinde. Der Strategieentwicklungsprozess: von der Vision zur Umsetzung. Dieses Seminar bietet allen Interessierten die Möglichkeit, die theoretischen Grundlagen der Seelsorge kennen zu lernen und praktisch einzuüben. Dieses Seminar befasst sich mit den Anfängen der christlichen Kirche und den Entwicklungen in den ersten Jahrhunderten unter dem Gesichtspunkt, was daraus für die heutige Gemeindearbeit zu lernen ist. Dieser Kurs vermittelt Vision, Strategie, Werte und Prinzipien für ein generationenverbindendes Arbeiten und Leben in Beruf, Gemeinde und Familie. In diesem Kurs werden drei Aspekte der biblische Hilfestellung angeschaut: a) Ein biblisches Mitempfinden und Verstehen der Niedergeschlagenheit. b) Wie jemandem geholfen werden kann, bekannte biblische Wahrheiten und Ansätze auf ermutigende Art mit dem Leiden der Depression zu verbinden. c) Wie geistliche Gefahren der Depression konkret zu verstehen und mit simplen Schritten zu bekämpfen sind. Mehr Infos unter Wir setzen in diesem Kurs den Schwerpunkt auf Vergebung. Die Versöhnung mit Gott, mit sich selber und mit dem Nächsten wird ausgeweitet und vertieft. Sie sind besser dazu in der Lage, auch anderen Menschen Versöhnungsimpul- se zu vermitteln. - Das Thema kommt auch am LG55-Forum am 22. November 2008 in Aarau mit Karl Albietz zur Sprache. IGW Zürich Michael Girgis Tel. +41 (0) girgis@igw.edu IGW Bern Hans-Jörg Strahm Tel. +41 (0) strahm@igw.edu IGW Essen Dr. Hubertus von Stein Tel. +49 (0) essen@igw.edu IGW Karlsruhe Ulrich Schlittenhardt Tel. +49 (0) schlittenhardt@igw.edu IGW Chemnitz Carsten Friedrich Tel. +49 (0) friedrich@igw.edu IGW Braunschweig Sabine von Krosigk Tel. +49 (0) braunschweig@igw.edu Master-Programm Mathias Burri Tel. +41 (0) burri@igw.edu Fernstudium (FS) CH: Hansruedi Zumbach D: Rainer Bylitza zumbach@igw.edu; bylitza@igw.edu Lebensgestaltung nach 55 Richard Stäheli Tel. +41 (0) staeheli@igw.edu Weitere Infos, mehr Kurse und Bestellmöglichkeiten unter: Informationen zu weiteren Studienprogrammen: Master of Theology / Doctor of Theology (Th) Dr. Fritz Peyer-Müller Tel. +41 (0) peyer@igw.edu Fernstudium Master (MA/FS) Thomas Mauerhofer Tel. +41 (0) mauerhofer@igw.edu IGW Center in deiner Nähe! IGW führt in der Schweiz Studiencenter in Zürich mit regionalen Lerncentern in Chur, St. Gallen, Weinfelden, Winterthur, Aarau und Basel. Ein weiteres Studiencenter befindet sich in Burgdorf mit regionalen Lerncentern in Bern und Thun. Ein Master-Studiencenter besteht in Olten. Studiencenter in Deutschland befinden sich in Essen, Karlsruhe, Chemnitz und Gummersbach und ab Herbst 2008 auch in Braunschweig. Schweiz IGW International Josefstrasse 206 CH-8005 Zürich Tel. +41 (0) Fax +41 (0) info@igw.edu Deutschland IGW Essen Dr. Hubertus von Stein Hindenburgstrasse 57 D Essen Tel. +49 (0) essen@igw.edu 8

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