Das digitale Rathaus (Landratsamt)

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1 Das digitale Rathaus (Landratsamt) die vbw-studie Das digitale Rathaus und das besondere Potential eines wirtschaftsfreundlichen egovernment s Dr.-Ing. Ulrich Huber

2 Was kennzeichnet nutzerorientierte, digitale Bürgerservices? Möglichst breite Anwendungen (Open Data und Transparenz). Möglichst kostenlose bzw. kostenneutrale Angebote (Mehrwerte für alle). Grundsätzlich auf allen modernen Devices lauffähig (Mobile first). Möglichst nicht mit Spezialwissen verbunden (breite Anwendergruppe). Intuitive Bedienung und ggf. standardisierte Authentifizierung (vgl. Amazon) Klare Regelungen (Disclaimer, Datenschutz, Rechtsstati, Urheberrechte etc.) Dr.-Ing. Ulrich Huber

3 Lichtblick Bürgerservice-Portal Dr.-Ing. Ulrich Huber

4 Wo Licht ist, ist auch Schatten (subjektiv) Seit jeher der Turmbau zu Babel Jeder erfindet das Rad neu. Es gibt quasi keine Standards und keine verbindlichen Vorgaben. Digitale Bürgerservices der Kommunen sind i.d.r. rein freiwillige Angebote. Jeder kann seine Schwerpunkte setzen wie er will. Dr.-Ing. Ulrich Huber

5 vbw-studie Das digitale Rathaus Dr.-Ing. Ulrich Huber

6 Breitbandausbau und WLAN Eine entscheidende Voraussetzung für egovernment ist ein leistungsstarkes Breitbandnetz. Daher intensive Nutzung der von der Bayerischen Staatsregierung und dem Bund geförderten Möglichkeiten zum Ausbau eines Hochgeschwindigkeitsnetzes im gesamten Landkreisgebiet. Schon Mitte 2016 wird ein Abdeckungsgrad (> 30 Mbit) von 85% gegeben sein. Bis spätestens 2017 soll jeder Weiler und jedes Anwesen erreicht werden. Dr.-Ing. Ulrich Huber

7 Dr.-Ing. Ulrich Huber

8 Geplanter FTTH-Ausbau Dr.-Ing. Ulrich Huber

9 WLAN 2015: Einführung WLAN im Landratsamt für Mitarbeiter, Bürger und in den kreiseigenen Schulen 9 Access Points und 4 getrennte Netze allein im Landratsamt Pilothafte Erweiterung (1. Landratsamt in Bayern) Keine Störerhaftung für öffentliche Hotspots mehr! Dr.-Ing. Ulrich Huber

10 Kommunale Bürgerservices = OpenData & Open Government Dr.-Ing. Ulrich Huber

11 Anerkanntes egovernment Dr.-Ing. Ulrich Huber

12 Praxisbeispiel Geographische Bürgerservices Dr.-Ing. Ulrich Huber

13 ESRI GIS-Talk Dr.-Ing. Ulrich Huber

14 WelcomeMap für WelcomeServices bei Unternehmen ist der Quasi-Vollbeschäftigung im Landkreis geschuldet. soll helfen, den zunehmenden Fachkräftebedarf auch mit Bewerbern aus dem Ausland zu sichern. ist ein Bestandteil von OpenData & OpenGovernment im Landkreis (Informationen der öffentlichen Hand für die Wirtschaft). beinhaltet Checkliste für Neubürger in verschiedenen Sprachen. Dr.-Ing. Ulrich Huber

15 Dr.-Ing. Ulrich Huber

16 Dr.-Ing. Ulrich Huber

17 Dr.-Ing. Ulrich Huber

18 Dr.-Ing. Ulrich Huber

19 Dr.-Ing. Ulrich Huber

20 Dr.-Ing. Ulrich Huber

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33 Dr.-Ing. Ulrich Huber

34 Dr.-Ing. Ulrich Huber

35 Dr.-Ing. Ulrich Huber

36 Dr.-Ing. Ulrich Huber

37 Stichwort Mobile first! Webseite des Landkreises ist noch (sehr) altbacken gab es noch keine Priorität für MobileDevices. Umstellung auf ResponsiveWebDesign erfolgt im Laufe Stangl-Kulzer Group in Roding als Wirtschafts-Partner für vbw-studie. Redesign der Webseite bereits Vollständige Integrationsmöglichkeiten für alle Devices war gegeben. Dr.-Ing. Ulrich Huber

38 Dr.-Ing. Ulrich Huber

39 Dr.-Ing. Ulrich Huber

40 Dr.-Ing. Ulrich Huber

41 Dr.-Ing. Ulrich Huber

42 Dr.-Ing. Ulrich Huber

43 Dr.-Ing. Ulrich Huber

44 Fazit Soziale, ökologische und wirtschaftliche Probleme, Strukturwandel - das alles kommt bei den Kommunen schneller an. Die Kommunen sind halt Zukunftswerkstätten und nicht nur steinernes Gedächtnis vergangener Jahrhunderte. Christian Ude Dr.-Ing. Ulrich Huber

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