Übergangsbestimmungen zum Bachelor/Masterstudium Elektrotechnik

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1 Fakultät für Elektrotechnik Informationstechnik Übergangsbestimmungen zum Bachelor/Masterstudium Elektrotechnik Vorbemerkung: Der Studienplan des Bachelorstudiums wurde mit etwas verändert. Für Abschlüsse nach dem ist unabhängig vom Zeitpunkt des Studienbeginns sofort der neue Bachelorstudienplan 2011 verbindlich, wobei jedoch die im Folgenden angeführten Übergangsbestimmungen gelten, die diesen Übergang reibungslos möglich machen. In diesem Dokument werden vor allem aber auch die Übergangsbestimmungen für Studierende angeführt, die ihr Studium noch im Studienplan 92 ( früher) begonnen haben. Ältere Übergangsbestimmungen als die im Folgenden angeführten sind nicht mehr anwendbar! Die folgenden Übergangsbestimmungen gelten nicht für Studierende, die ihr Studium im WS 10/11 später begonnen haben. Für diese ist der Bachelorstudienplan 2011 ohne Abweichung zu erfüllen. Bei Studienabschluss wird unabhängig vom Beginndatum des Studiums immer nach der linken Spalte der Tabellen abgerechnet. Für die dort angeführten Lehrveranstaltungen können jedoch auch die in der rechten Spalte angeführten Lehrveranstaltungen verwendet werden. Eine Prüfung kann verständlicherweise nur für eine Übergangsbestimmung eingesetzt werden, auch wenn sie vielleicht alternativ in mehreren Übergangsbestimmungen vorkommt. Wenn eine Prüfung tatsächlich für zwei Übergangsbestimmungen vorgesehen ist, wird durch eine Anmerkung immer eigens darauf hingewiesen. Bachelorstudium: Die folgenden Tabellen der Pflichtlehrveranstaltungen sind nach der Semesterempfehlung des Bachelorstudienplanes 2011 nach dem ersten, zweiten drittem Jahr des Bachelorstudiums geordnet. Danach kommen die Bestimmungen für die gebenen Wahlfächer des Bachelorstudiums bzw. für die Bachelorarbeit sowie die Bestimmungen für die freien Wahlfächer. LVA-Nummern sind nicht angegeben, da sich diese evtl. ändern können: Die Lehrveranstaltungen können durch Titel, Typ Stenzahl identifiziert werden. ECTS-Punkte sind nur bei den Lehrveranstaltungen des Bachelorplanes 2011 angegeben. Hinweis: bei manchen Lehrveranstaltungen wurde der Umfang reduziert. Mit der alten Version der Lehrveranstaltung hat man damit mehr ECTS-Punkte als im neuen Studienplan vorgesehen sind. Diese Differenz wird jedoch nicht angerechnet, hier gilt 1:1 alt = neu. Masterstudium: Nach den Bestimmungen für das Bachelorstudium sind die Übergangsbestimmungen für die fünf Masterstudien angegeben. Die Studienpläne der Masterstudien wurden nicht geändert, hier sind auch die Übergangsbestimmungen gleich geblieben. Gültigkeitsdauer dieser Übergangsbestimmungen : Die Übergangsbestimmungen dieses Dokumentes sind nur anwendbar, wenn der Studienabschluss bis spätestens 30. November 2014 erfolgt. Bei einem Studienabschluss (egal ob Bachelor- Masterabschluss) nach dem 30. November 2014 kommen diese Übergangsbestimmungen nicht mehr zur Anwendung. Bitte beachten Sie immer auch eventuelle Anmerkungen zu den Übergangsbestimmungen in der Spalte ganz rechts!

2 Pflichtlehrveranstaltungen des Bachelorstudiums, Erstes Jahr Bachelorstudium ( ) Typ EC h Ältere Studienpläne Typ h Anm Ausgerechnet Elektrotechnik 0,5 Wird bei Studienbeginn vor WS 11/12 nicht verlangt! Elektrotechnik 1 4,5 Grlagen der Elektrotechnik 1 Elektrotechnik 1 Grlagen der Elektrotechnik 1 Elektrotechnik 2 4,5 Grlagen der Elektrotechnik 2 Elektrotechnik 2 Grlagen der Elektrotechnik 2 Mathematik 1 6,0 Mathematik 1 Mathematik 1 Mathematik 1 Mathematik 2 6,0 Mathematik 2 Mathematik 2 Mathematik 2 Physik Physik [Physik Physik] [Physik Thermodynamik, WS-Teil Physik Thermodynamik, SS-Teil] Digitale Systeme Digitale Systeme Digitale Systeme Digitale Systeme Programmieren 1 2,5 Einf. in das Programmieren für Anw. Einf. in das Programmieren für Anw. Datenkommunikation Datenkommunikation Netzwerke Kommunikation Präsentation Kein Äquivalent 15) Wirtschaft 1 Wirtschaft 2) 1) Pflichtlehrveranstaltungen des Bachelorstudiums, Zweites Jahr Bachelorstudium ( ) Typ EC h Ältere Studienpläne Typ h Anm Mathematik 3 6,0 Mathematik 3 [Mathematik 3 Mathematik 3] Signale Systeme 1 4,5 Theoretische Elektrotechnik, WS-Teil Signale Systeme 2 Signal- Systemtheorie 2 3) Signal- Systemtheorie 2 Halbleiterphysik Halbleiter Halbleiter Mikrocomputer Mikrocomputer Mikrocomputer Mikrocomputer [Mikrocomputer Mikrocomputerlabor (Typ sind beim Labor gleichwertig) Mikrocomputer] Werkstoffe Werkstoffe Programmieren 2 2,5 Einf. in das Programmieren für Anw. 1) Einf. in das Programmieren für Anw. Modellbildung Software Engineering 1 4) Wirtschaft 2 Biophysik - 2 -

3 Elektrodynamik (Die Varianten mit 4,5 ECTS sind für den Studienplan gleichwertig) Theoretische Elektrotechnik, SS-Teil Messtechnik Elektrische Messtechnik Elektrische Messtechnik Elektronische Bauelemente Bauelemente der Elektronik Bauelemente der Elektronik Objektorientiertes Programmieren Kein Äquivalent 15) Pflichtlehrveranstaltungen des Bachelorstudiums, Drittes Jahr Bachelorstudium ( ) Typ EC h Ältere Studienpläne Typ h Anm Wellenausbreitung (Die Varianten mit 4,5 ECTS sind für den Studienplan gleichwertig) Messtechniklabor Wellenausbreitung 1 Wellenausbreitung 1 Messtechniklabor Labor Elektrische Messtechnik Photonik 1 Photonik Sensorik Sensorsysteme Software Engineering 1 Wirtschaft 2 Biophysik Energieversorgung Energieversorgung [Elektrische Anlagen für E-B Elektrische Anlagen für E-B] [Kraft- Umspannwerke Kraft- Umspannwerke] Schaltungstechnik Schaltungstechnik [Elektronische Schaltungstechnik Elektronische Schaltungstechnik] Automatisierung 4,5 Regelungstechnik 1 [Regelungstechnik für E-C Regelungstechnik für E-C] Maschinen Antriebe Software Engineering 1 Wirtschaft 2 4) Biophysik Technik Gesellschaft Kein Äquivalent 15) Technische Elektronik Technische Elektronik Bauelemente der Elektronik Telekommunikation 4,5 3,5 Telekommunikation [Einf. in die Nachrichtentechnik Einf. in die Nachrichtentechnik] [Übertragungsverfahren 1 6) Übertragungsverfahren 1] Projektmanagement Kein Äquivalent 15) - 3-5) 4)

4 Gebene Wahlfächer des Bachelorstudiums Bachelorarbeit Im Bachelorstudienplan 2011 sind im Bereich der gebenen Wahlfächer zwei Vertiefungs- Lehrveranstaltungen ( h) zu absolvieren zusätzlich eine Bachelorarbeit. (Diese Bachelorarbeit wird mit 10 ECTS bewertet ist damit deutlich umfangreicher, als jene Arbeiten, die im Rahmen von zwei Bachelor-Vertiefungen 6,0h des Vorgänger-Bachelorstudienplanes gemacht wurden.) Im Übergang sind folgende Mischformen möglich: - Zwei Vertiefungs- mit h plus eine Bachelorarbeit (10 ECTS) (Bachelorstudien plan 2011, verpflichtend für alle mit Studienbeginn WS 10/11 später). - Zwei (alte) Vertiefungs-s mit 6,0h (Bachelorstudienplan vor ). - Eine (alte) Vertiefungs- mit 6,0h die neue Bachelorarbeit mit 10 ECTS (Mischform). - Eine (alte) Vertiefungs- mit 6,0h plus eine (neue) Vertiefungs- mit h plus eine ergänzende Arbeit. Für diese ergänzende Arbeit können u.a. die Bachelor-Projektarbeiten (PA h) herangezogen werden, die für den Übergang Diplomstudienplan 2001 auf den Bachelorstudienplan verwendet wurden (Mischform). Bachelor-Vertiefungen des Diplomstudienplanes 2001 ( h) sind den neuen Vertiefungs-Lehrveranstaltungen ( h) gleichwertig. Wenn diese durch eine Projektarbeit PA h ergänzt wurden, sind sie den 6-stündigen Vertiefungs-Lehrveranstaltungen ( 6,0h) gleichwertig. Studierende, die ihr Studium im Studienplan 92 begonnen haben, können die Vertiefungen inklusive der Bachelorarbeit weiterhin durch 12 Sten aus den folgenden Lehrveranstaltungen abdecken. Diese Ersetzungsmöglichkeit gilt nur für die Vertiefungen des Bachelorstudiums, nicht aber für die Vertiefungen des Masterstudiums! Auch hier sind Mischformen möglich, wobei die Gesamtstenzahl in diesem Bereich jedoch immer größergleich 12h sein muss. Nur wenn eine Bachelorarbeit nach dem Bachelorstudienplan 2011 mit 10 ECTS gemacht wurde, reichen 8h aus. Studienplan 1992 Typ h Anm Einführung in die Konstruktionslehre 7) Einführendes Elektrotechnik-Labor 7) Grlagen der Elektrotechnik Mechanik für Elektrotechnik Mechanics for Electrical Engineering Digitale Systeme Einf. Betriebssysteme Anw.-SW Einf. Betriebssysteme Anw.-SW Grlagen der Mechatronik Grlagen der Mechatronik Modellbildung Modellbildung Laborübungen aus allg. Elektrotechnik Wellenausbreitung 2 5) Wellenausbreitung 2 5) Werkstofflabor Freie Wahlfächer des Bachelorstudiums (18 ECTS) Im freien Wahlfachbereich sind 18 ECTS erforderlich, von denen mindestens 5 ECTS im Soft-Skill-Bereich ( fächerübergreifende Qualifikationen ) sein müssen. Von Studierenden, die das Studium noch im Studienplan 92 ( früher) begonnen haben, wird jedoch weiterhin kein Soft-Skill Anteil bei den freien Wahlfächern verlangt

5 Masterstudien Bei den Masterstudien gibt es mit keine Änderungen im Studienplan bei den Übergangsbestimmungen. Die Masterstudien umfassen Pflichtlehrveranstaltungen, gebene Wahlfächer freie Wahlfächer. Der Bereich der Pflicht der gebenen Wahl ist in sechs Prüfungsfächer eingeteilt. In jedem Prüfungsfach gibt es einen Pflichtbereich einen Vertiefungsblock, der zur gebenen Wahl gehört der jeweils aus einer vierstündigen einem dreistündigen Seminar besteht. Für die Erfüllung des Studienplanes sind nur zwei dieser sechs Vertiefungsblöcke erforderlich! In den folgenden Tabellen sind die sechs Prüfungsfächer jedes Masterstudiums durch stärkere horizontale Linien getrennt. In jedem Prüfungsfach sind zuerst die Pflichtfächer angeführt, darunter steht der Vertiefungsblock aus. Die Vertiefungen der Masterstudien sind weder in der einen noch in der anderen Richtung gegen die Vertiefungen des Bachelorstudiums austauschbar. Im freien Wahlfachbereich sind im Masterstudium 9 ECTS an freien Wahlfächern zu erbringen, davon müssen mindestens 4,5 ECTS im Soft-Skill-Bereich sein. Von Studierenden, die das Studium noch im Studienplan 92 ( früher) begonnen haben, wird weiterhin kein Soft-Skill Anteil ( fächerübergreifende Qualifikationen ) bei den freien Wahlfächern verlangt. Masterstudium "Energietechnik" (im Studienplan 92 "Energie- Antriebstechnik") Die Übergangsbestimmungen für die Vertiefungsblöcke können auch auf die alleine angewendet werden. Masterstudium (bzw. Plan 2001) Typ EC h Studienplan 92 Typ h Anm Elektrische Antriebe Elektrische Maschinen 4,5-5 - Elektrische Maschinen Antriebe 4,5 8) Labor elektrische Antriebe 4,5 Elektrische Maschinen Antriebe Antriebstechnik, Vertiefung Seminar Antriebstechnik 7 Sten aus der Auswahl {Elektr. Maschinen Antriebe, Energieübertragung Verteilung, Antriebs- Regelungstechnik, Systemtechnik in der Automation 6,0 Flexible Automation Flexible Automation A Komponenten der Automatisierung 2 Sten aus der Auswahl {Sensorik, Automation, Vertiefung Seminar Automation 7 Sten aus der Auswahl {Maschinenbau für Elektrotechnik, Regelungstechnik 1, Energieübertragung Kraftwerke 4,5 Energieübertragung Verteilung Labor Energieversorgung 4,5 Elektrische Anlagen Energieversorgung, Vertiefung 7 Sten aus der Auswahl {Energieübertragung Verteilung, Seminar Energieversorgung Katalog "h" } Energieökonomie 4,5 Energiewirtschaft Energiemodelle Analysen 4,5 [Energiemodelle Analysen Regulierung Markt in der E.W.] [Energiemod. En.polit. Analysen] Energiewirtschaft, Vertiefung Seminar Energiewirtschaft 7 Sten aus dem Katalog "j"

6 Fortsetzung Masterstudium Energietechnik Leistungselektronik Leistungselektronik 1 Stromrichtertechnik EMV Netzrückwirkungen Elektromagnetische Verträglichkeit Netzrückwirkungen EMV-gerechter Schaltungsentwurf Labor Leistungselektronik Elektromagn. Verträglichkeit el. Geräte Leistungselektronik EMV, 7 Sten aus dem Katalog "b" Vertiefung Seminar Leistungselektronik EMV Elektrische Maschinen Elektrische Maschinen Antriebe 4,5 8) Elektrische Antriebe 4,5 Nichtkonventionelle Energiewandlung Nichtkonventionelle Energieerzeugung Hochspannungstechnik Hochspannungstechnik Maschinen Geräte, Vertiefung Seminar Maschinen Geräte 7 Sten aus der Auswahl {Computerunt. Bau el. Maschinen, Elektrische Schaltgeräte, Hochspannungstechnik 1, Masterstudium "Automatisierungstechnik" (im Plan 92 "Automatisierungs- Regelungstechnik") Die Übergangsbestimmungen für die Vertiefungsblöcke können auch auf die alleine angewendet werden. Masterstudium (bzw. Plan 2001) Typ EC h Studienplan 92 Typ h Anm Elektrische Antriebe 4,5 Antriebe Labor elektrische Antriebe 4,5 Antriebe Labor Maschinen Anlagen Antriebstechnik, Vertiefung Seminar Antriebstechnik 7 Sten aus der Auswahl { Systemtechnik in der Automation Prozessleittechnik 6,0 Prozessleittechnik u. Flex. Automation Flexible Automation B 4,5 Komponenten der Automatisierung 2 Sten aus der Auswahl {Sensorik, Automation, Vertiefung Seminar Automation 7 Sten aus der Auswahl {Flexible Automation, Leistungselektronik Leistungselektronik 1 Stromrichtertechnik Integrierte Schaltungstechnik 2 Sten aus dem Katalog "b" Sensoren optoelektronische Bauelemente Sensorik Industrielle Elektronik, Vertiefung Seminar Industrielle Elektronik Mod. Bauelemente der Optoelektronik 7 Sten aus der Auswahl {Seminar industrielle Elektronik, Labor industrielle Elektronik, Schaltgeräte Hochsp.technik, Katalog "b", Katalog "g", Katalog "k" } 9) - 6 -

7 Fortsetzung Masterstudium Automatisierungstechnik Prozessleittechnik Systemtechnik in der Automation 4,5 6,0 Prozessleittechnik u. Flex. Automation Flexible Automation B Feldbussysteme 4,5 Bussysteme u. Rechnerkommunikation Leittechnik, Vertiefung Seminar Leittechnik 7 Sten aus der Auswahl { Prozesse Verfahren Rechnergest. Verf. der Regelungstechn. Computer Integr. Manufacturing (CIM) Prozessidentifikation CAE dynamischer Systeme Optimierung Robust Control Digitale Regelungen Prozesstechnik, Vertiefung Seminar Prozesstechnik Kennlinienbasierte Regelungen 7 Sten aus der Auswahl {Katalog "a", Regelungssysteme 4,5 Regelungstechnik 2 3,5 Regelungssysteme 4,5 Regelungstechnik 1 Regelungstechnik 2 Regelungstechnik, Vertiefung 7 Sten aus der Auswahl Seminar Regelungstechnik {Seminar Regelungstechnik, Laborübungen aus Regelungstechnik, 9) Masterstudium "Telekommunikation" (im Studienplan 92 "Nachrichten- Informationstechnik") Die Übergangsbestimmungen für die Vertiefungsblöcke können auch auf die alleine angewendet werden. Masterstudium (bzw. Plan 2001) Typ EC h Studienplan 92 Typ h Anm Hochfrequenztechnische Systeme 6,0 Hochfrequenztechnik (1+2) Hochfrequenztechnik 1 Hochfrequenztechnik 2 Labor Hochfrequenztechnik 2 Sten aus dem Katalog "m" Hochfrequenztechnik, Vertiefung 7 Sten aus dem Katalog "m" Seminar Hochfrequenztechnik Labor Hochfrequenztechnik Nachrichtentechniklabor B 9,0 Hochfrequenztechnik, Vertiefung Seminar Hochfrequenztechnik Technik der Kommunikationsnetze 6,0 Kommunikationsnetze (1+2) 3,5 Software in Kommunikationsnetzen Kommunikationssoftware Netzmanagement 2 Sten aus dem Katalog r Kommunikationsnetze, Vertiefung Seminar Kommunikationsnetze 7 Sten aus dem Katalog "r" - 7 -

8 Fortsetzung Masterstudium Telekommunikation Mobile Kommunikation 6,0 Mobilkommunikation Mobilkommunikation SV Labor Mobilfunk Mobile Radio Communications KO Mobilkommunikation, Vertiefung 7 Sten aus dem Katalog "m" Seminar Mobilkommunikation Labor Mobilfunk Nachrichtentechniklabor B 9,0 Mobilkommunikation, Vertiefung Seminar Mobilkommunikation Photonik 2 2,5 Nichtlineare Optik Mod. Bauelemente der Optoelektronik Halbleiterlaser h aus dem Katalog k Optische Systeme Fourier Optics/Optical Image Proc. Glasfaser-Nachrichtensysteme Radartechnik h aus dem Katalog k Optische Nachrichtentechnik 3,5 2,5 Optische Nachrichtentechnik Photonik Optische NT, Vertiefung Seminar Photonik Optische NT Optische Nachrichtentechnik 7 Sten aus dem Katalog "k" Deterministische Signalverarbeitung 4,5 Signal- Systemtheorie 1 Signal- Systemtheorie 1 Verarbeitung stochastischer Signale 4,5 Grl. nachrichtentechnischer Signale Grl. nachrichtentechnischer Signale Signalverarbeitung, Vertiefung Seminar Signalverarbeitung 7 Sten aus dem Katalog "l" Nachrichtentechniklabor A Informationstheorie Codierung 4,5 Einführung in die Codierung Datensicherung Modulations- Detektionsverfahren 4,5 Übertragungsverfahren 2 Übertragungsverfahren 2 Übertragungstechnik, Vertiefung Seminar Übertragungstechnik [7 Sten aus dem Katalog "l"] Nachrichtentechniklabor A 3) 11) 6) 11) - 8 -

9 Masterstudium "Computertechnik" (im Studienplan 92 ebenfalls "Computertechnik") Die Übergangsbestimmungen für die Vertiefungsblöcke können auch auf die alleine angewendet werden. Masterstudium (bzw. Plan 2001) Typ EC h Studienplan 92 Typ h Anm Betriebssysteme System(nahe)programmierung Echtzeitsysteme Parallele Prozesse 10) Software Engineering 2 SoftwareEngineering I 12) Betriebssysteme SW-Eng., Vertiefung Seminar Betriebssysteme SW-Engineering Methoden der SW-Qualitätssicherung 7 Sten aus der Auswahl {Programmierpraktikum, System(nahe)programmierung, Software Engineering I, Methoden der SW-Qualitätssicherung, Katalog "o" } Computerarchitektur Embedded 6,0 Computertechniklabor 6,0 Systems Fehlertolerante Systeme Fehlertolerante Systeme Computertechnik, Vertiefung 7 Sten aus der Auswahl {Katalog "n", Seminar Computertechnik Katalog "o" } Technik der Kommunikationsnetze 6,0 Kommunikationsnetze (1+2) 3,5 Software in Kommunikationsnetzen Kommunikationssoftware Netzmanagement 2h aus dem Katalog r Kommunikationsnetze, Vertiefung Seminar Kommunikationsnetze 7 Sten aus dem Katalog "r" Prozessleittechnik 4,5 Prozessleittechnik u. Flex. Automation Feldbussysteme 4,5 Bussysteme u. Rechnerkommunikation Leittechnik, Vertiefung 7 Sten aus der Auswahl Seminar Leittechnik {Prozessautomatisierung, Regelungstechnik 1, Digitale Integrierte Schaltungen Komplexe Schaltwerke-ASIC-Entw. Analoge Integrierte Schaltungen 2 Sten aus der Auswahl {Integrierte Mikrowellenschaltungen, Katalog "b", Katalog "c" } Labor Integrierte Schaltungen Komplexe Schaltwerke-ASIC-Entw. CAE - Entwurf integrierter Schaltungen Schaltungstechnik, Vertiefung 7 Sten aus der Auswahl {Katalog "b", Seminar Schaltungstechnik Katalog "c", Katalog "g" } Verteilte Systeme Verteilte Systeme Rechnernetzwerke / Verteilte Systeme 2h aus den Katalogen n o Web-Engineering 6,0 Ausgew. Kapitel der Informatik Ausgew. Kapitel der Informatik Vernetzte Systeme, Vertiefung 7 Sten aus der Auswahl Seminar Vernetzte Systeme {Rechnernetzwerke/Verteilte Systeme, Katalog "n", Katalog "o" } PR 6,0-9 -

10 Studienzweig "Mikroelektronik" (neuer Zweig, nur im Studienplan 2001 möglich) Die Übergangsbestimmungen für die Vertiefungsblöcke können auch auf die alleine angewendet werden. Masterstudium (bzw. Plan 2001) Typ EC h Studienplan 92 Typ h Anm Methoden der digitalen SV Deterministische Signalverarbeitung (Für die Erfüllung des Studienplanes sind diese beiden LVAs gleichwertig.) 4,5 3,5 Signal- Systemtheorie 1 Signal- Systemtheorie 1 Sten aus dem Katalog "l" Signalprozessoren ( ) 4,5 2,5 Signalprozessoren 13) Digitale Signalverarbeitung, Vertiefung 7 Sten aus der Auswahl Seminar Digitale Signalverarbeitung {Katalog "b", Katalog "g", 11) Katalog "l" } Halbleiterelektronik Halbleiter 2 Nanoelektronik Integrierte Bauelemente Bauelemente 2 Modellierung elektronischer CAE Technology and Devices Bauelemente Halbleiterelektronik Bauelemente, Vertiefung Seminar Halbleiterelektronik Bauelemente 11) 13) Physikalische Prozessmodellierung 7 Sten aus dem Katalog "c" Digitale Integrierte Schaltungen Komplexe Schaltwerke-ASIC-Entw. Analoge Integrierte Schaltungen 2 Sten aus der Auswahl {Integrierte Mikrowellenschaltungen, Katalog "b", Katalog "c" } Labor Integrierte Schaltungen Schaltungstechnik, Vertiefung Seminar Schaltungstechnik Komplexe Schaltwerke-ASIC-Entw. CAE - Entwurf integrierter Schaltungen 7 Sten aus der Auswahl {Katalog "b", Katalog "c", Katalog "g" } Photonik 2 2,5 Nichtlineare Optik Mod. Bauelemente der Optoelektronik Halbleiterlaser Optische Systeme Fourier Optics/Optical Image Proc. Glasfaser-Nachrichtensysteme Radartechnik Optische Nachrichtentechnik 3,5 2,5 Optische Nachrichtentechnik Optische Nachrichtentechnik Photonik Optische NT, Vertiefung Seminar Photonik Optische NT Prozesstechnologien der Mikroelektronik 7 Sten aus dem Katalog "k" 2,5 Mindestens 3 Sten aus der Auswahl {Festkörpertechnologie epit. Schichten, Halbleiterbauelement Technologie, Verfahren der Mikroelektronik 1, Verfahren der Mikroelektronik 2 } Advanced Materials Sten aus dem Katalog "d" Labor Mikroelektronik-Technologie Mod. Strukturierungstechn. in der ME Technologie Werkstoffe, 7 Sten aus der Auswahl Vertiefung Seminar {Katalog "c", Technologie Werkstoffe Katalog "d" }

11 Fortsetzung Masterstudium Mikroelektronik Sensorik Sensorik Mikrosystemtechnik [Einführung in MEMS Einführung in die Tribologie (für ET) Fertigkeitsverf. i. d. Präzisionstechnik] [Grlagen der Mechatronik Grlagen der Mechatronik] Sensorik Mikrosystemtechnik, Vertiefung Seminar Sensorik Mikrosystemtechnik 7 Sten aus der Auswahl {Katalog "c", Katalog "f" } Anmerkungen: 1) Studierenden, die im Studienplan 92 begonnen haben, wird Einführung in das Programmieren für Anwender, Vorlesung Übung, sowohl für Programmieren 1 als auch für Programmieren 2 angerechnet. Beachten Sie, dass es jedoch für die Vorlesung Objektorientiertes Programmieren kein Äquivalent mehr in den Übergangsbestimmungen gibt, für diese Vorlesung Kenntnisse der Programmiersprache C wichtig sind. 2) Die im Bachelorstudium zunächst vorgesehene Wirtschaft wurde ab dem Studienjahr 06/07 wie übrigens schon früher im Studienplan 92 auf zwei Vorlesungen, nämlich auf Wirtschaft 1 Wirtschaft 2, beide, aufgeteilt. Im Bachelorstudienplan 2011 ist nur mehr die Wirtschaft 1 verpflichtend. Wird dafür die verwendet, so gehen die Sten der Wirtschaft 2 verloren. 3) Die Vorlesungen "Signal- Systemtheorie 1" "Signal- Systemtheorie 2" (Pflichtfächer für den Studienzweig Nachrichten- Informationstechnik, Plan 92) wurden zusammen geprüft. Der Teil "Signal- Systemtheorie 1" kommt in einer Übergangsbestimmung in den Masterstudien "Telekommunikation" "Mikroelektronik" vor, der Teil "Signal- Systemtheorie 2" in einer Übergangsbestimmung im Bachelorstudium. Die Prüfung über die gesamte "Signal- Systemtheorie" wird damit für zwei Übergangsbestimmungen genutzt. Für Studierende, die nicht das Masterstudium "Telekommunikation" "Mikroelektronik" wählen, geht der Teil 1 der Signal Systemtheorie verloren. 4) Mit der Neufassung des Bachelorstudienplanes mit sind die drei Lehrveranstaltungen Software Engineering 1 (früher OOAD), Biophysik Wirtschaft 2 nicht mehr verpflichtend (ihre Inhalte finden sich zum Teil noch in Vertiefungen). Dafür wurden drei Lehrveranstaltungen neu in den Studienplan aufgenommen: "Modellbildung, Maschinen Antriebe Sensorik Sensorsysteme. Im Übergang kann der Studienplan durch beliebige drei dieser insgesamt sechs Lehrveranstaltungen erfüllt werden. Sobald die neuen Lehrveranstaltungen angeboten werden, müssen Sie damit rechnen, dass die Möglichkeit zur Ablegung der Prüfung in den alten Lehrveranstaltungen eingeschränkt wird. 5) Vorlesung Übung "Wellenausbreitung 1" waren Pflichtlehrveranstaltungen des Studienzweiges "Nachrichten- Informationstechnik", Studienplan 92. Die Vorlesung wurde üblicherweise zusammen mit der Vorlesung "Wellenausbreitung 2" geprüft. Der Teil "Wellenausbreitung 2" kann als Äquivalent für Sten der Bachelor-Vertiefungen (gebener Wahlfachbereich) verwendet werden. 6) Die Vorlesungen "Übertragungsverfahren 1" "Übertragungsverfahren 2" (Pflichtfächer für den Studienzweig Nachrichten- Informationstechnik, Plan 92) wurden zusammen geprüft. Der Teil "Übertragungsverfahren 2" kommt in einer Übergangsbestimmung im Masterstudium Telekommunikation vor, der Teil "Übertragungsverfahren 1" in einer Übergangsbestimmung des Bachelorstudiums. Die Prüfung über die

12 gesamten "Übertragungsverfahren" wird damit für zwei Übergangsbestimmungen genutzt. Für Studierende, die bei dem Umstieg auf den Bachelor/Masterplan nicht das Masterstudium "Telekommunikation" wählen, geht der Teil 2 der Übertragungsverfahren verloren. 7) Diese Ersetzungsmöglichkeit gilt nur, wenn tatsächlich Zeugnisse aus den Lehrveranstaltungen "Einf. in die Konstruktionslehre" bzw. "Einführendes ET-Labor" erworben wurden. Eine Befreiung von diesen Lehrveranstaltungen auf Gr von Vorkenntnissen berechtigt nicht zur Inanspruchnahme dieser Übergangsbestimmung. 8) Die Vorlesung "Elektrische Maschinen Antriebe" 4,5 des Studienplanes 92 ist im Masterstudium Energietechnik für zwei Vorlesungen, nämlich "Elektrische Antriebe" "Elektrische Maschinen" verwendbar. 9) "Prozessleittechnik Flexible Automation" ist die gemeinsame Prüfung aus den beiden Vorlesungen "Prozessleittechnik" "Flexible Automation". Zusammen mit dem Labor "Flexible Automation" ist sie im Masterstudium Automatisierungstechnik für zwei Vorlesungen, nämlich "Systemtechnik in der Automation" "Prozessleittechnik" verwendbar. 10) Statt "Parallele Prozesse" können auch die Lehrveranstaltungen "Echtzeitprozesskontrolle mit Mikrocomputersystemen" "Echtzeitprozesskontrolle mit Mikrocomputersystemen, Vertiefung" herangezogen werden. 11) Gleichwertig zum Katalog "l" (Nachrichtentechnik Signalverarbeitung) kann bei dieser Übergangsbestimmung auch der Katalog "Telekommunikation" herangezogen werden, wenn dieser in Anlehnung an den offiziellen Fächertauschvorschlag als individueller Wahlfachkatalog bewilligt wurde. 12) Software Engineering I muss in diesem Fall eine Lehrveranstaltung der Informatik sein. Die Lehrveranstaltung Software Engineering 1 aus dem Bachelorstudium der Elektrotechnik ist hier nicht zulässig. 13) Die Methoden der digitalen SV 3,5 wurden ab dem Studienjahr 06/07 durch die Deterministische Signalverarbeitung ersetzt. Gleichzeitig wird das Stenausmaß der Signalprozessoren von 2,5 auf erhöht. Für die Erfüllung des Studienplanes sind jeweils beide Varianten zulässig, auch wenn in Summe damit eine halbe Ste weniger abgelegt wurde. Wenn für Lehrveranstaltungen des Bachelor/Masterstudienplanes Lehrveranstaltungen aus einem mehreren Katalogen der gebenen Wahlfächer / einer anderen Auswahl des Studienplanes 92 herangezogen werden, so müssen das ungeteilte Lehrveranstaltungen sein. Die Splittung einer einzelnen Lehrveranstaltung auf mehrere Übergangsbestimmungen ist nicht möglich. Das bedeutet, dass bei "Stückelungsproblemen" gegebenenfalls mehr als die verlangten Sten aufgebracht werden müssen. Ist ein Katalog der gebenen Wahlfächer des Studienplanes 92 angegeben, so sind nicht nur die Katalog-Lehrveranstaltungen sondern auch andere thematisch zum Katalog passende Lehrveranstaltungen zulässig. Im Zweifelsfall entscheidet darüber der Studiendekan. 15) Bei dieser Lehrveranstaltung gab es keine Änderung im Studienplan. Zwar steht in der rechten Spalte Kein Äquivalent, weil es keine Entsprechung im Studienplan 92 gibt, aber für die Erfüllung des Bachelor-Studienplanes ist es selbstverständlich egal, ob diese Lehrveranstaltung vor nach dem abgelegt wurde

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