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1 Die Zeitung der Mediana Gruppe 14. Jahrgang Samstag, 1. November Ausgabe Erfolgreiches Unternehmertum braucht einen starken Marktauftritt Modifiziertes Erscheinungsbild der Mediana Gruppe als logischer Folgeschritt Zukunft braucht Veränderung. Dieser Bedeutung ist jetzt die Mediana Unternehmensgruppe mit einem neuen, frischeren Auftritt in der Außendarstellung nachgekommen. Alle inneren Werte wie Lebensqualität, Selbstbestimmung der Bewohnerinnen und Bewohner, Teilhabe am sozialen Leben und Achtung der Menschenwürde, für die die Einrichtungen der Mediana Gruppe stehen, werden noch stärker in den Fokus gerückt. Nach der Namensangleichung aller Einrichtungen ist die Modifizierung des öffentlichkeitswirksamen Erscheinungsbildes ein logischer Folgeschritt. Zielgerecht, authentisch, sympathisch, einprägsam und ansprechend all diese Attribute treffen auf die Einrichtungen der Mediana Gruppe seit mehr als zwei Jahrzehnten zu, doch seit den Anfängen zu Beginn der 90er Jahre als erste privat finanzierte Pflegeeinrichtung hat sich viel verändert. Als wir begannen, haben eine Menge Leute mit dem Kopf geschüttelt und nicht daran geglaubt, dass unser Konzept aufgeht. Damals geäußerte Vorbehalte sind längst schon ausgeräumt, erinnert sich der Geschäftsführer der Unternehmensgruppe, Hans-Karl Diederich. Die breite Zustimmung aus der Bevölkerung und vor allem die Zufriedenheit unserer Bewohnerinnen und Bewohner haben uns gezeigt, dass unser Weg richtig war. Wir haben als Motor für moderne Altenpflege gedient und in Sachen Hausgemeinschaften sind wir zweifelsohne der Branchenprimus, sagt der Geschäftsführer nicht ohne Stolz. In der engen Verbindung zur Region vor allem zum Altkreis Hünfeld und der Verwurzelung der Unternehmerfamilie in Stadt und Landkreis Fulda sehen die Verantwortlichen der Gruppe einen wesentlichen Erfolgsfaktor. Die Identifizierung der Mitarbeiter mit ihrem Arbeitgeber und nicht zuletzt die hohe Qualität der Gesundheitsinformationen im Rahmen des Martinsmarktes Sonntag, 9. November bis Uhr Mediana Seniorenresidenz Hünfeld Programm Uhr Wenn der Schuh drückt - Moderne Methoden in der Fußchirurgie Dr. Reinhard Heise, Oberarzt Chirurgie, HELIOS Klinik Hünfeld Uhr Ein Netz das trägt: Palliativversorgung von Schwerkranken Dr. Ambros Greiner, Leitender Arzt Palliativstation, HELIOS Klinik Hünfeld Uhr Informationen zum neuen Mediana Wohnquartier Hans-Karl Diederich, Geschäftsführer Mediana Holding Uhr Harninkontinenz - das muss nicht sein! Dr. Bertram Stitz, Chefarzt Gynäkologie, HELIOS Klinik Hünfeld Uhr Ernährung im Alter Marlene Weber, Fachberaterin für enterales Ernährungsmanagement Uhr Wenn jeder Schritt schmerzt: Künstliche Knie- und Hüftgelenke Dr. Andreas Rügamer, Chefarzt Chirurgie, HELIOS Klinik Hünfeld Weitere Angebote: Messung von Blutdruck und Körperfett, Informationen zum Mediana Wohnquartier Hünfeld, Physiotherapie zum Ausprobieren, Laufbandanalyse, 2D + 3D Haltungs- und Bewegungsanalyse Ein Gemeinschaftsprojekt von: Pflege und Betreuung haben zu dieser großen Anerkennung in der Öffentlichkeit geführt, ist Hans-Karl Diederich überzeugt. Darüber hinaus hätten sich die Konzepte mit Hotelcharakter wie zum Beispiel in der Seniorenresidenz Hünfeld und im Wohnstift Fulda, die qualitativ hochwertige Betreuung in den Pflegeeinrichtungen, die häusliche Rundumversorgung bei Mediana Mobil, Angebote wie der Hausnotruf und eine erfolgreiche Kinderkrankenpflege erfolgreich bewährt. Qualität auf dem Prüfstand Wir stellen unsere eigenen hohen Qualitätsansprüche immer wieder auf den Prüfstand und beschäftigen uns in regelmäßigen Abständen damit, ob wir noch zeitgemäß agieren oder ob Modifizierungen erforderlich sind, erklärt Markus Otto, Leiter des häuslichen Pflegedienstes Mediana Mobil und Marketingchef der Unternehmensgruppe. Vor diesem Hintergrund war auch die namentliche Zusammenführung aller Einrichtungen unter der Dachmarke mediana eine logische Konsequenz. Der Antrieb und die Dynamik, die sich aus dem einheitlichen Marktauftritt ergaben, habe letztlich zum Projekt Relaunch geführt, so der Marketingchef. Genau wie man einem Haus von Zeit zu Zeit einen neuen Anstrich geben muss, genauso benötigt ein Unternehmen von Zeit zu Zeit eine optische Modernisierung ohne dabei die inhaltliche Qualität zu vernachlässigen, erläutert Otto. Zu diesem Zweck wurde eine Projektgruppe gebildet, die eigene Ansichten einbrachte, intensiv diskutierte und schließlich professionelle Begleitung als Mittel der Wahl empfahl. Neue, sympathische Motive zieren demnächst die Homepage der Gruppe. Im Rahmen einer Ausschreibung wurden vier Agenturen in die engere Auswahl genommen und die Entscheidung fiel einstimmig für die Vorschläge der Fuldaer Markenagentur S-COMPANY. Ein ambitionierter Fahrplan wurde erarbeitet, sollte der neue, frische Auftritt doch schon über die Sommer- bzw. Ferienzeit realisiert werden. Es galt viele Erwartungen und Wünsche unter einen Hut zu bringen. Dabei war es uns besonders wichtig, dass die einzelnen Einrichtungen keinen Identitätsverlust erleiden, sondern sich gestärkt im neuen Konzept wiederfinden, beschreibt Markus Otto die Entwicklung. Die schlüssige Umsetzung eines modernen Auftritts für alle notwendigen Bestandteile wie zum Beispiel Anzeigen, Flyer, Broschüren oder auch Briefpapier führte letztlich zu einem Logo in hellerem, wärmerem Farbton, filigraner Schrift und als Besonderheit, eine sinnvollen Ergänzung des Schriftzugs mediana in Form eines sogenannten Claims. Wir haben die Vorschläge intern intensiv diskutiert, unsere Eigenwahrnehmung mit dem Fremdbild unserer Gruppe abgeglichen und die Frage nach der Marktstellung auch an Mitarbeiter, Bewohner und deren Angehörige, Lieferanten und Partner gestellt. Nach Berücksichtigung aller Argumente, haben wir uns dann aus dem Bauch heraus für den Zusatz gut für mich entschieden, erläutert der Geschäftsführer den Entwicklungsprozess. Ein Lächeln auf den Lippen Speziell für die Medium entwickelten die Designer ein weiteres Bestandteil. Ein geschwungener Bogen in der Farbe des Unternehmens schmückt das neue Layout. Der farbige Bogen ist einem Lächeln nachempfunden und soll ebendieses auf die Lippen der Leser zaubern. Dass natürlich auch die homepage des Unternehmens entsprechend angepasst wird, aufgeräumter werden soll und dennoch informativ bleibt, dafür sorgt die Projektgruppe um St. Ulrich Einrichtungsleiter Chris Heumüller, den Leiter Stabstelle Kommunikation/ EDV, André Grosch, und Marketingchef Markus Otto bis zum Ende dieses Jahres. Haben Sie bemerkt, dass auch die medium für den Monat November in einem neuen frischen Outfit daherkommt? Titelkopf und auch die letzte Seite haben sich verändert und unser neuer Claim gut für mich findet sich auf den einzelnen Seiten wieder. Damit Sie sich auch optisch ein Bild von dem neuen Marktauftritt machen können, finden Sie hier einen Entwurf der künftigen Homepage. Sagen Sie uns gerne ihre Meinung zum neuen Erscheinungsbild per Brief, info@mediana.de oder auf facebook.com/ medianagruppe. Wir freuen uns über Lob und Kritik.

2 Seite 2 Samstag, 1. November Ausgabe Mediana Seniorenresidenz erhält den Grünen Haken für Qualität Erneute Auszeichnung der Einrichtung bei Überprüfung durch Heimverzeichnis Service und Verkauf Petersberger Straße 103 Telefon 06 61/ Fernseh Radio Video Elektro Bei Anruf kommen unsere Fachkräfte zu Ihnen nach Hause. Am Dienstag, 14. Oktober, fand in der Mediana Seniorenresidenz die alle zwei Jahre stattfindende Überprüfung der Einrichtung durch das Heimverzeichnis statt. Erneut wurde die Seniorenresidenz mit dem Qualitätsmerkmal Grüner Haken ausgezeichnet. Im Heimverzeichnis sind alle Einrichtungen mit stationärer Langzeitpflege erfasst, die einen Versorgungsvertrag mit den Pflegekassen abgeschlossen haben. Etwa Einrichtungen sind dort mit ihren Basisdaten, wie zum Beispiel Adresse und Telefonnummer, hinterlegt. Mehr als 3000 Einrichtungen haben detaillierte Angaben zu weiteren Leistungen wie Platzangebot, Ausstattung der Zimmer, Verpflegung, Betreuung und vieles mehr hinterlegt. Qualitätszeichen Freuen sich über die Auszeichnung (v.l.): Selma Heere, Renate John, Ilse Koch, Ursula Schmieding, Theodor Anton (alle Einrichtungsbeirat), Sascha Diederich und Anne Schlüter (Heimverzeichnis). Etwa die Hälfte davon wurde bisher mit dem Grünen Haken, dem Symbol für Verbraucherfreundlichkeit und Lebensqualität, ausgezeichnet. Der Grüne Haken ist das bundesweit einzige Qualitätszeichen in diesem Segment. Die erfassten Senioreneinrichtungen unterziehen sich freiwillig einer Begutachtung, um auch in der Öffentlichkeit deutlich zu machen, dass bei der Betreuung pflegebedürftiger Menschen großer Wert auf Selbstbestimmung, Teilhabe und Achtung der Menschenwürde gelegt wird. Die Treue der Bewohner zur Seniorenresidenz ist ein guter Gradmesser für ebendiese Werte. Vorfreude auf das kommende Frühjahr Senioren und Schüler pflanzen gemeinsam Krokusse vor dem Wohnstift Gemeinsam etwas erleben und sich gegenseitig unterstützen und im unmittelbaren Umfeld Zusammenhalt schaffen dies sind Ziele, die bei der Kooperation des Wohnstifts Mediana mit der benachbarten Heinrich-von-Bibra Schule eine große Rolle im sozialen Miteinander spielen. Stiftsleiterin Michaela Heller, der die Freude aller Bewohner an der bunten Vielfalt der Krokuswiese hinter dem Haus nicht entgangen war, wollte, dass im kommenden Frühling auch vor dem Haus, viele blühende Krokusse Freude bereiten. Die blühenden Vorboten des Frühlings sind gerade nach den langen, dunklen Wintermonaten ein Beitrag zu Lebensfreude und Wohlbefinden. Da die Stiftsbewohner persönlich einbezogen werden sollten, selbst aber nicht mehr die Kraft haben, viele Blumenzwiebeln in die Erde zu pflanzen, war die Pflanzaktion eine willkommene Gelegenheit, die seit einigen Jahren bestehende Kooperation mit der Heinrich-von-Bibra-Schule zu aktivieren. Jeder Blumen- und Pflanzenfreund im Wohnstift hatte die Möglichkeit, im Vorfeld eine gewünschte Anzahl an Krokuszwiebeln an der Rezeption zu erwerben. Rund 500 Krokuszwiebeln fanden bereits nach kurzer Zeit ihre Pflanzpaten. Vorboten des Sommers Die Schüler der Garten AG, mit der verantwortlichen Klassenlehrerin Kristin Dietz, trafen sich an einem Nachmittag mit den Stiftsdamen und -herren und unterstützten die Bewohner engagiert beim Pflanzen. Auf den Grünflächen bei den Wasserspielen der Brunnenanlage setzten die fleißigen Helfer die Krokuszwiebeln in die vorher ausgesuchten Plätze. Mit großer Aufmerksamkeit merkten sich die Bewohner die entsprechenden Stellen, in denen ihre Pflanzen gesteckt wurden, damit sie sich im Frühjahr an den Vorboten des Sommers erfreuen können. Für die Schülerinnen und Schüler und für die Senioren war die Pflanzaktion eine schöne Gelegenheit, Zeit miteinander zu verbringen und Verständnis für die jeweilige Generation zu erneuern. Kostenlos und unverbindlich: Der Trabert Hörtest. Jederzeit bei uns oder jeden ersten Mittwoch des Monats im Mediana von Uhr M FULDA STEINWEG 28 TEL.: (06 61) MO.-FR UHR, SA UHR Thüringer Straße Petersberg- Margretenhaun Das Krokuszwiebeln einpflanzen war eine gemeinsame Aktion, die sowohl den Kindern als auch den Senioren sichtlich Spaß machte.

3 11. Ausgabe Samstag, 1. November 2014 Seite 3 FAX HOCHZEITSFLORISTIK FEIERLICHKEITEN PRIVAT/GESCHÄFTLICH GESCHENKIDEEN DEKORATIONEN TROCKENBINDEREI KERAMIK/ACCESSOIRES TRAUERFLORISTIK KÜBELBEPFLANZUNGEN FLEUROP-SERVICE Ausgelassene Stimmung herrschte im Wohnstift. Zünftige Wiesn-Stimmung in Wohnstift, Pflegestift und Seniorenresidenz Traditionelle Oktoberfeste in drei Mediana-Häusern In Wohnstift, Pflegestift und der Hünfelder Seniorenresidenz stemmte man Bierkrüge und ließ sich deftige Spezialitäten schmecken. Der Monat Oktober ist auch bei Mediana Oktoberfest-Zeit. Im Wohnstift Mediana hatten die Damen des Serviceteams Wintergarten und Café in weiß-blauen Farben geschmückt, so dass Stiftsleiterin Michaela Heller die Gäste zum Oktoberfest willkommen heißen konnte. Ein Bierkrugstemmen der Damen, das Marianne Renk aus dem Betreuten Wohnen der Künzeller Straße eindeutig für sich entschied, eröffnete den Reigen der Oktoberfestspiele. Beim Maßkrugstemmen der Herren gewann nach hartem Kampf Bernhard Kuntscher. Auch beim Einschlagen von dicken Eisennägeln ins Holz fuhr er den Sieg ein und ging als Gesamtsieger aus allen Wettkämpfen hervor. Robert Halbleib sorgte mit seinem Zerrwanst für Stimmungsmusik und die Damen präsentierten ihre Dirndl. Die Stiftsherren Bernhard Kuntscher und Werner Filipzcyk hatten die Ehre, das Fass anzustechen. Spanferkelbraten und deftige Beilagen rundeten den Nachmittag ab. Auch im Pflegestift konnten sich die Gäste des Oktoberfestes nicht über schlechte Stimmung beklagen. Hier hieß Gleich an zwei Nachmittagen hieß es im Pflegestift O zapft is. Auch der Festsaal der Seniorenresidenz war mit bayerischer Oktoberfest-Dekoration geschmückt. es gleich an zwei Nachmittagen O zapft is. Mit Fassbier und bayerischen Spezialitäten verbrachte man einen gemütlichen Nachmittag, zu dem Erwin Dänner aufspielte. Eine besondere Überraschung für die Bewohner war der Besuch des Ploatzknechtes der Kirmesgesellschaft Marbach, der mit den Bewohnern ein Oktoberfestlied anstimmte. In der Hünfelder Seniorenresidenz feierten die Bewohner, Angehörigen und Gäste im ebenfalls blau-weiß geschmückten Festsaal. Bei Original-Oktoberfestbier und Brezeln spielte Hermann-Josef Flügel am Akkordeon auf. Die Bewohner und Gäste sangen und schunkelten zu zünftiger Musik mit. Ein Schätzspiel versprach zusätzliche Kurzweil: Im Vorfeld war im Festsaal ein riesiger Kürbis aufgebaut. Die Bewohner waren aufgerufen, sein Gewicht zu schätzen. Marianne Weber wurde zur Kürbiskönigin gekrönt und erhielt ein Präsent sie war mit ihrem Tipp am nächsten am tatsächlichen Kürbisgewicht von 13,5kg dran, und dieser war im Garten von Andrea Krieg gewachsen. Der Nachmittag wurde gekrönt von einem zünftig bayerischen Büfett, das Küchenchef Stefan Grimm mit seinem Team gezaubert hatte. St.-Lioba-Apotheke Inhaber J. Kaiser e. K. Petersberger Straße 57a Fulda Tel: / Fax: / Partner Ihres Vertrauens! Vielfältige Serviceund Dienstleistungen! Bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten! Stadtbushaltestelle und Parkplätze direkt an unserem Haus! Holen Sie sich Ihre Gesundheitskarte! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! mail@jehn-ideen.de Telefon ( ) 4 53 Telefax ( ) Pflege ein Gesicht geben Ausstellung des Bundesgesundheitsministeriums im Pflegestift zu sehen Eine Plauderstunde zwischen drei Seniorinnen, die ihre Füße ins Wasser halten; gemeinsames Plätzchenbacken von Bewohnern einer Pflegeeinrichtung; Alt und Jung vereint vor einem Computerbildschirm: Diese Momentaufnahmen sind Bildmotive der Ausstellung DaSein Ein persönlicher Blick auf die Pflege des Bundesgesundheitsministeriums. Entstanden sind die Bilder von Hobbyfotografen in ganz Deutschland und sind nun vier Wochen lang im Pflegestift Mediana zu sehen. Die Ausstellung knüpft an die Schau DaSein ein neuer Blick auf die Pflege an, die bereits vor einigen Jahren entstanden ist. Aufgrund der großen Resonanz wurde sie aktualisiert und neu aufgelegt. Die Fotografien gewähren einen persönlichen Blick auf das Leben in Pflegeeinrichtungen, Senioreneinrichtungen und private Wohnungen, sie geben Pflege ein Gesicht. Ergänzt werden die Bilder von fünf Informationstafeln. Diese präsentieren dem Ausstellungsbesucher Zahlen rund um Pflege und Pflegebedürftigkeit und thematisieren das sogenannte Pflegestärkungsgesetz der Bundesregierung. Zudem gibt es eine Mitmachtafel: Hier sind alle eingeladen zu notieren, was für sie Pflege bedeutet und was ihnen an Pflege wichtig ist. Ich würde mich freuen, wenn sich viele Besucher daran beteiligen würden, sagte Andrea Briselat, stellvertretende Einrichtungsleiterin, zur Ausstellungseröffnung. Musikalisch umrahmt wurde Mediana-Geschäftsführer Hans-Karl Diederich und Andrea Briselat (2.v.l.) sind stolz darauf, die Ausstellung zeigen zu können. die Vernissage von den jungen Pianisten Vinzent Reinisch, Jana Kisner und Emely Koch von der Musikschule Fulda mit Stücken von Beethoven, Chopin und Prokovjeff. Info: Zu sehen ist die Ausstellung DaSein Ein persönlicher Blick auf die Pflege bis Ende November täglich von 9 bis 18 Uhr im Pflegestift Mediana in der Rangstraße 33. blumen möller...laß Blumen sprechen! Gerne beliefern wir Sie auch zu Hause! Wir stehen mit floralen Ideen, Rat und Tat gerne zu Ihren Diensten Fulda/Haimbach blumen möller Telefon /

4 Seite 4 Samstag, 1. November Ausgabe Jeder ist einzigartig und individuell Lidia Giss referiert über Biografiearbeit Wie wichtig Biografiearbeit im Umgang mit psychisch erkrankten Personen ist, machte die von Lidia Giss geleitete Fortbildung im Wohnstift Mediana deutlich. Lidia Giss, die seit 2009 im Wohnstift als examinierte Krankenschwester arbeitet, hat eine umfangreiche Weiterbildung zur Staatlich geprüften Fachkraft für Gerontopsychiatrie absolviert. Über diese Fortbildung hatte sie einen Vortrag ausgearbeitet, um ihre Kollegen im Wohnstift an ihrem neu erworbenen Wissen teilhaben zu lassen. Die biografische Methode geht davon aus, dass jeder Mensch von seinem Leben und Erleben individuell geprägt ist und dass man diese Lebensgeschichte wenigstens ansatzweise kennen muss, um ihn verstehen zu können. Giss referierte über die Grundlagen der gerontopsychiatrischen Pflege, deren zentralen Säulen eine biografiezentrierte Versorgung, einfühlendes Verstehen, die Berücksichtigung individueller Gewohnheiten, ein besonderer Schutz der Grundrechte des Betroffenen und eine aktivierende Pflege sind. Außerdem bildeten die Diagnostik der Erkrankung, Prophylaxen zum Erhalt seelischer Gesundheit im Alter sowie die verschiedenen Krankheitsbilder, wie Verwirrtheit, Demenz und Depressionen wichtige Themen, die während der Ausbildung behandelt wurden. Pflegekonzeptionen und nicht zuletzt der Umgang mit pflegenden Angehörigen von psychisch Erkrankten waren ebenfalls Teil der Ausbildung und wurden von Lidia Giss an die Kollegen weitergegeben. Lidia Giss freut sich nun, ihr erworbenes Fachwissen um die vielen Möglichkeiten der guten Versorgung von psychisch Erkrankten an ihrem Arbeitsplatz umsetzen zu können. Gerne steht sie auch ihren Kollegen mit ihrer Sachverständigkeit zur Seite. Die Religionskurse der Wernher-von-Braun-Schule waren zu Gast im Pflegestift. Schüler nähern sich einem Tabuthema Wernher-von-Braun-Schule besucht Ausstellung Ferienbetreuung 2015 für Kinder der Mediana-Mitarbeiter: Info-Flyer ab am Empfang erhältlich Liebe im Alter heißt eine Ausstellung, die im Oktober im Pflegestift zu sehen war. Die Fotografien porträtierten Paare; ergänzt wurden sie von Texttafeln, auf denen in Kurzinterviews ihre Geschichte, die Geschichte ihrer Beziehung, ihre Sehnsüchte und Ängste nachzulesen waren. Auch die Schüler der Klassen 10 der Wernher-von- Braun-Schule Neuhof nutzten die Gelegenheit, im Rahmen ihres Religionskurses die Ausstellung des Seniorenbüros Hanau im Pflegestift zu besuchen. Sie erhielten von ihrer Lehrerin Sarah Hartmann Arbeitsaufträge, um sich intensiv mit den Bildern und den dazugehörigen Interviews auseinanderzusetzen. Ziel war es, ihnen nahezubringen, welchen Stellenwert Liebe im Alter haben kann und wie diese elf Paare ihre Liebe leben. Die Fotografien und Interviews zeigen deutlich, dass Liebe im Alter kein Tabuthema ist und ebenso wie in anderen Lebensphase einen starken, bedeutenden Stellenwert einnimmt. Ehemaliger Polizeichef feiert 100. Geburtstag Wohnstift-Bewohner Gerd Rupperti nimmt zahlreiche Glückwünsche entgegen Mediana Mobil-Intensivpflege mit neuer Führung Der Bereich Intensivpflege, teilweise mit außerklinischer Heimbeatmung in der häuslichen Eins-zu-Eins-Versorgung ist eine äußerst wichtige Abteilung innerhalb des Leistungsportfolios von Mediana Mobil. Nachdem Maria Biehl diesen Bereich engagiert und mit hoher Kompetenz verantwortet hat, übernimmt nun Stephanie Brenn die Leitung. Sie kann eine jahrelange Erfahrung in dieser hochsensiblen Versorgung vorweisen und ist prädestiniert für die neue Aufgabe. Pflegedienstleiter Hartmut A. Schwab überreichte Stephanie Brenn einen Blumenstrauß mit den besten Wünschen für den Start. Volles Haus im Mediana Wohnstift. Der ehemalige Fuldaer Polizeichef Gerd Rupperti feierte im Kreise seiner Familie und Freunden seinen 100. Geburtstag. Viele Gratulanten fanden sich ein, unter anderem der Oberbürgermeister der Stadt Fulda, der amtierende Polizeipräsident Alfons Hoff sowie ehemalige Weggefährten aus der Fuldaer Karneval Gesellschaft, darunter der neu gewählte FKG-Präsident Michael Hamperl. Der rüstige Jubilar wohnt seit Juli 2010 im Wohnbereich des Wohnstifts und benötigt nur wenige kleinere Hilfestellungen. Gemeinsam mit seiner Herrenrunde aus dem Wohnstift nimmt er an vielen Veranstaltungen teil, kommt zu den monatlichen Feinschmeckerabenden und unternimmt jeden Tag einen Spaziergang an der frischen Luft um sich fit zu halten. Gerd Rupperti hatte 1953 den Schülerlotsendienst in Fulda ins Leben gerufen und gilt als Initiator der bundesweiten Verbreitung der erfolgreichen Aktion. Seinen Ehrentag verbrachte er im Café des Wintergartens mit vielen Gästen und wusste die eine oder andere Anekdote aus seinem Leben zu erzählen. Auch Oberbürgermeister Gerhard Möller gratulierte dem Jubilar Gerd Rupperti. Sicherheit und Vorsorge für Senioren Individuelle Versicherungs- und Versorgungskonzepte persönlich, unabhängig, zuverlässig. Für eine unbeschwerte Zeit. Informations-Tel.: 0661 / Neuenberger Str Fulda post@vm-keller.de VEMA-zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 Heymel Marketing

5 11. Ausgabe Samstag, 1. November 2014 Seite 5 Herbstzauber im Palmengarten Frankfurt Gemeinsamer Ausflug von Bewohnern der Seniorenresidenz und des St. Ulrich in Hünfeld Zu einer gemeinsamen Fahrt in den Frankfurter Palmengarten brach eine Gruppe Bewohnern der Mediana Seniorenresidenz und des Mediana St. Ulrich Anfang Oktober auf. Gemeinsam mit den Mitarbeitern der sozialen Betreuung Beate Lenz, Barbara Imhof, Maria Hennig, Renate Schilling (alle Seniorenresidenz) sowie Gisela Henkel und eine Praktikantin vom St. Ulrich bestiegen die gut gelaunten Ausflügler um 9.30 Uhr den Bus der Firma Fair-Reisen. Auf der Fahrt wurden ihnen viele Sehenswürdigkeiten der Rhein-Main-Metropole nähergebracht sowie über die zu diesem Zeitpunkt stattfindende Buchmesse gesprochen. Bei einem Quiz über Frankfurt wurden die ersten drei Gewinner mit einem Präsent belohnt. Genossen das schöne Ambiente im Frankfurter Palmengarten: Bewohner der Seniorenresidenz. Nach Ankunft am Palmengarten wurden zunächst Lunchpakete ausgepackt und verzehrt, ehe die Ausflügler als erste Station das Palmenhaus und Auf dem Weg durch Kakteen: Die Bewohner des St. Ulrich. den Kakteengarten begutachteten. Trotz Regenwetters waren die Bewohner bester Laune und genossen den herbstlichen Zauber des Palmengartens, der 1869 gegründet wurde und zu den größten Konstruktionen dieser Art in Europa gehört. Neben einer Vielzahl von subtropischen Palmen, darunter zumindest eine aus der Gründungszeit des Gartens, prägen dekorative Riesenstauden, Baumfarne und zahlreiche Blattpflanzen das Bild. Ein Bachlauf mit Kaskade und der steile Hügel im Hintergrund beleben das Haus. So fühlt man sich wie in einer üppigen, Pflegesituationen meistern individuelle Beratung zuhause tropischen Landschaft. In den Galerien am Palmenhaus finden das ganze Jahr über Ausstellungen statt. Um 15 Uhr traf sich die Gruppe im Café Siesmayer um bei Kaffee, Kuchen, Tee und Eis über die Erlebnisse des Tages zu sprechen. In der gemütlichen Atmosphäre des Cafés fand der Besuch im Palmengarten einen wunderbaren Abschluss. Um 17 Uhr fuhr der Bus zurück und alle waren sich einig, dass es ein toller Ausflug mit vielen erhaltenswerten Erinnerungen, einem großartigen Gemeinschaftsgefühl und Geselligkeit gewesen war. Ulrike Glitsch und Ute Hofmann von Mediana Mobil sind Pflegeberaterinnen In einigen Tagen wird mein Vater aus dem Krankenhaus entlassen, er hatte einen Schlaganfall und ist nun auf Pflege angewiesen: So oder so ähnlich beginnen die Anrufe, die die Pflegeberaterinnen Ulrike Glitsch (49) und Ute Hofmann (47) von Mediana Mobil erreichen, recht häufig: Viele sind erst einmal überfordert mit der Situation, plötzlich einen pflegebedürftigen Angehörigen versorgen zu müssen, erzählt Ulrike Glitsch. Neben der emotionalen Belastung türmt sich ein beängstigender Fragekomplex rund um die Gestaltung des künftigen täglichen Lebens auf. Um ihn abzubauen, gibt es die Pflegeberatung. Neutrale Beratung Darauf haben alle einen gesetzlichen Anspruch, die eine Pflegestufe beantragt haben oder bereits in eine eingestuft sind. Sie wird von der Pflegekasse bezahlt und auch direkt mit ihnen abgerechnet, erläutert Glitsch, die seit 2011 bei Mediana Mobil diese Beratungen anbietet. Ihre Kollegin Ute Hofmann ist seit 2012 dabei. Doch auch wenn sie von Mediana Mobil kommen, beraten sie unabhängig: Es ist keine Voraussetzung, dass die Betroffenen Dienstleistungen von Mediana Mobil in Anspruch nehmen. Was sie bieten, sind Pflegekurse daheim, erklärt die 49-Jährige. Das habe den Vorteil, dass sich die Termine individuell vereinbaren lassen und die Beratung exakt auf die Ute Hofmann (li.) und Ulrike Glitsch bieten individuelle, neutrale Beratung zu allen Fragen rund um Pflege an - bei den Angehörigen und Pflegebedürftigen zuhause. Die Pflegeberaterinnen Ulrike Glitsch und Ute Hofmann sind telefonisch zu erreichen unter Mediana Mobil, Telefon Anforderungen des Einzelfalls zugeschnitten ist. Und wir können während des Termins direkt das Wohnumfeld anschauen, Tipps und Hinweise geben, welche Hilfsmittel zum Beispiel ratsam wären, erläutert Glitsch. Das gilt nicht nur für pflegebedürftige Menschen und ihre pflegenden Angehörigen, die sich erst neu mit dieser Situation arrangieren müssen. Immer häufiger haben wir Kontakt zu Paaren, bei denen zum Beispiel die 80-Jährige Ehefrau ihren 85-jährigen Ehemann pflegt, erzählt die 49-Jährige. Eine Beratung umfasst zum Beispiel auch, Angehörigen zu zeigen, wie sie jemanden richtig lagern. Wir üben das auch gemeinsam mit dem Patienten, solange bis sich der Angehörige in seinen Handgriffen sicher fühlt. Langjährige Erfahrung Bei ihrer Tätigkeit als Pflegeberaterinnen kommen ihnen ihre berufliche Erfahrung zugute: Ute Hofmann ist gelernte Kinderkrankenschwester und kann besonders gut auch Familien mit pflegebedürftigen Kindern beraten. Ulrike Glitsch ist gelernte Krankenschwester und Kauffrau im Gesundheitswesen. Beide haben für ihre Aufgabe als Beraterinnen eine Schulung absolviert. Das Ziel ist es, Laien so auszubilden, dass sie in der Lage sind, Pflege zu übernehmen, ohne dass sie selbst Schaden nehmen. Die Menschen sollen so lange wie möglich im eigenen Zuhause leben können, sagt Glitsch. Dass Angehörige das leisten können, davon ist sie überzeugt: Aber sie brauchen ein starkes Netzwerk aus verschiedenen Personen und Institutionen, die sie unterstützen und ihnen eigene Freiräume verschaffen. Sie müssten nur wissen, an wen sie sich wenden können, welche Rechte sie haben und wie sie auch einmal verschnaufen können auch das erfahren sie im Gespräch mit Ulrike Glitsch und Ute Hofmann. Sie möchten etwas nachlesen? Alle Ausgaben unser Unternehmenszeitung Medium finden Sie im PDF-Format im Pressebereich auf unserer Webseite Putzen Kochen Waschen Bügeln Unterstützung im Haushalt u. a. bei Pflegebedürftigkeit Familienpflege bei med. Indikation Haushaltsservice Im Grund Hofbieber Tel.: Fax: info@diegutefee.info

6 Seite 6 Samstag, 1. November Ausgabe Termine im November 2014 Wohnstift Mediana in Fulda , Uhr, Krokusse pflanzen mit Schülern, Teil , Uhr, Mediana-Treff, anschließend Musik im Cafe mit Winfried Röhner , Uhr, Vernissage Menschen, Tiere, Orchideen , Uhr, Zahnarztsprechstunde mit Dr. Klaus , Uhr, Bingo-Nachmittag , Uhr, Lachen ist gesund Humorvoller Nachmittag mit Thomas Rothfuß , Uhr, Feinschmeckerabend Wild , Uhr, Einstimmung zum Advent , Uhr, Adventsbasar , Uhr, Bingo-Nachmittag. Sonntags ab Uhr Cafehausmusik im Wintergarten, montags ab 9.30 Uhr Gruppengymnastik, dienstags ab 9.30 Uhr Sitztanz, Uhr Spiele-Nachmittag, mittwochs ab Uhr heiteres Gedächtnistraining, und ab Uhr servieren Ihnen die Servicedamen selbstgebackene, frische Waffeln mit Früchten der Saison oder mit Eis, donnerstags ab Uhr Basteln, freitags ab 8.00 Uhr Wassergymnastik und ab Uhr Handarbeitsnachmittag. Mediana Seniorenresidenz in Hünfeld , Uhr, Traditionelle Hubertusmesse , Uhr, Gesundheitsinformationstag , Uhr, Lesewettbewerb der Jahn-Schule , Uhr, Teestunde mit Maria Hennig , Uhr, Tätigkeitsbericht von Theo Anton, Erster Vorsitzender des Einrichtungsbeirates , Uhr, Residenz-Treff mit Filmbeitrag über die Grenzöffnung 1989 von Hans Beuting , Uhr, Literaturkaffee mit Eva Möller , Uhr, Vortrag über Syrien mit Dr. Gerhard Götte. Montags bis samstags ist der Frisör von Uhr im Haus. Jeden 2. Montag Uhr Bingo und Basteln, dienstags Uhr Aktivgymnastik und Uhr Basteln, mittwochs Uhr Handarbeitsstunden und Uhr Waffeln backen, donnerstags Uhr Sitzgymnastik, Uhr Servicestunde Optik und Hörgeräte der Fa. Drinnenberg, freitags Uhr heiteres Gedächtnistraining, jeden 2. Samstag Uhr Nähstübchen. Mediana Pflegestift in Fulda , Uhr, Abend der Begegnung , Uhr, Lyrischer Spaziergang im Cafe Kultur , Uhr, Pfälzer Nachmittag mit Flammkuchen und Federweißer , Uhr, Winfried Röhner unterhält am Piano , Uhr, Martinsumzug des Martin-Luther- Kindergarten , Uhr, Offenes Atelier im Cafe Kultur , jeweils Uhr, Musikalische Stunde mit Robert Halbleib , Uhr, Hildegard-Knef-Abend , Uhr, Konzert mit Streicherquartett Allegro , Uhr, Magnet-Schmuck-Ausstellung , Uhr, Ausstellung Callas-Moden , Uhr, Advents- und Gospelkonzert , Uhr Vernissage Ikonen. Sonntags Uhr Frühschoppen und Uhr gemütliches Beisammensein, montags Uhr aktuelles Kulturprogramm und Uhr Bewegung für Senioren, Uhr, Übung nach SiMa, Uhr Lauftreff, dienstags bis Uhr Sparkassenservice, Uhr Farbe als Erlebnis mit Bernd Baldus, Uhr Progressive Muskelentspannung und Uhr Übung nach Sima, mittwochs Uhr Wer rastet, der rostet, donnerstags Uhr Singen, freitags Uhr Frohsinn tanken, ab Uhr, frische Waffeln im Cafè Kultur, Uhr Kino, samstags ab Uhr gemeinsam Sportschau ansehen. Mediana St. Ulrich in Hünfeld , Uhr, Sonntagsfrühschoppen , Uhr, Geistliche Lieder singen mit Sieghard Pommranz , Uhr, Fastnachtseröffnung , Uhr, Rätselquiz , Uhr, Vorstellung der Kandidaten des Einrichtungsbeirates , Uhr, Handarbeitskreis , Uhr, Wahl des Einrichtungsbeirates , Uhr, Volkslieder singen mit Willi Lorei , Uhr, Einweihung des Erweiterungsbau. Montags ab 9.30 Uhr und Uhr Gymnastik, dienstags Uhr Gymnastik, Uhr Bingo, mittwochs 8.30 Uhr kommt der Frisör ins Haus, donnerstags ab Uhr Kreativkurs mit Jürgen Blum und ab Uhr Bingo, freitags ab Uhr Bingo und Skat. Neue Wohneinheiten suchen zukünftige Bewohner Große bauliche Veränderungen gehen in der Nachbarschaft des Mediana Wohnstifts vonstatten. In der Künzeller Straße 40 entstehen 12 Wohneinheiten für betreutes, heimverbundenes Wohnen. Jede Wohnung ist seniorengerecht und barrierefrei, mit Notruf und einer Einbauküche ausgestattet und hat einen eigenen Balkon. Die zukünftigen Bewohner des neuen Mediana Wohnquartier Fulda können die komplette Infrastruktur des Wohnstifts nutzen. Um Stiftsbewohner und Gäste zu informieren, stehen große Tafeln in der Eingangshalle des Wohnstifts, auf denen die Pläne der Umbaumaßnahmen zu sehen sind. Von besonderem Interesse dürften die Planungen für Gäste und Besucher der Stiftsbewohner sein, denn es sind bereits einige Anfragen von Interessenten für das neue Betreute Wohnen bei der Stiftsleitung eingegangen. Zu Gast bei Emus und Eulen Ausflug in den Vogelpark in Schotten Bewohner aus dem Wohnstift, dem Pflegestift und dem Josefsgarten nahmen mit großer Freude an einem Ausflug in den Vogelsberg teil. Die Fahrt führte Anni Glinke, Werner Filipczyk, Walther Schwab und Irmgard Ehrlich hatten ihre Freude am Kakadu, der seinem Namen Frechdachs alle Ehre machte. Mediana Wohnquartier Fulda entsteht in der Künzeller Straße 12 seniorengerechte, barrierefreie Wohnungen mit Anbindung an die Infrastruktur des Wohnstifts können bald in der Künzeller Straße bezogen werden. +++ Umzüge mit Service +++ Ob Nah- oder Fernumzug -wir sind Ihr zuverlässiger Partner vor Ort für den Einzug indas Wohnstift Mediana, die Seniorenresidenz Seniana und das Pflegestift Mediana. Profitieren Sie von unserer Erfahrung wir beraten Sie gerne und sorgen für einen gut geplanten, stressfreien Umzug! Umzüge und Möbeltransporte fachgerechte Möbelmontagen kostenfreie Beratung und Planung Umzugsmaterial Lagerung Auflösungen Festpreise sie durch bunt gefärbte Wälder nach Schotten, wo sie bei sonnigem Wetter einen schönen Nachmittag verbrachten. Die Vielzahl der unterschiedlichen Tiere wie Luchs, Lamas, Emus, den putzigen Erdmännchen, dem Reptilien- und Affenhaus wurde von vielen in einem Vogelpark gar nicht erwartet. Vor allem die beeindruckend schönen Eulen sorgten für große Begeisterung. Nach der Einkehr bei Kaffee, Kuchen und Vesperbroten wurde zufrieden die Heimreise angetreten. Gute Vorbereitung Udo Merten, der Reiseleiter, der alle Ausflugsrouten im Vorfeld abfährt und sich um die Lokalitäten kümmert, gab den Gästen während der Fahrt wieder viele Informationen zu Land und Leuten und beantwortete die zahlreiche Fragen. RAMMRATH UMZÜGE & MÖBELTRANSPORTE Wegastraße Fulda Telefon: / Fax: / www. rammrath-umzuege.com

7 11. Ausgabe Samstag, 1. November 2014 Seite 7 Am Gottesdienst im St. Ulrich nahmen viele Gläubige teil. Reich gedeckt: Der Erntedanktisch im Wohnstift Dank an Gott für reiche Ernte Wohnstift, Seniorenresidenz und St. Ulrich zelebrieren Erntedank Mit Liebe zum Detail wurde in der Seniorenresidenz dekoriert. Erntedankfeste sind in allen Kulturen und Religionsgemeinschaften dieser Welt bekannt. Brauchtum und Zeitpunkt jedoch sind in den verschiedenen Regionen und Ländern unterschiedlich. Eines aber ist überall gleich: Die Menschen sind dankbar für die Fülle an Früchten, die die Erde hervorgebracht hat. In vielen abendländischen Kulturen gilt der Dank in erster Linie Gott und es ist gute Tradition ein Erntefest zu feiern. Auch in den Einrichtungen der Mediana Gruppe ist es eine liebgewonnene Tradition mit wunderschönen Erntedankdekoration die jeweilige Einrichtung zu schmücken. Gelungenes Gesamtwerk Im Wohnstift haben Margot Merten, die Leiterin der Bastelgruppe, und Christa Schwendner gemeinsam in der Halle aus vielen mitgebrachten Früchten, Gemüse und Blumen einen dekorativen Gabentisch geschaffen. Ein Butterfass aus alter Zeit, ein Rechen und andere Erntegeräte verschönern das Ensemble und erinnern die Bewohner an die Arbeiten im frühen 20. Jahrhundert, wo die maschinelle Ernte noch nicht soweit fortgeschritten war und vieles noch in Handarbeit und mit einfachen Gerätschaften geerntet wurde. Für Bewohner, Besucher, Gäste und Mitarbeiter ist diese wunderschöne herbstliche Dekoration eine große Freude. In der Seniorenresidenz Hünfeld schmückten die Bewohnerin Ute Katzmann und Rita Kneisel von der Bastelgruppe die Hauskapelle mit den geernteten Früchten aus Wald und Flur. Mit geschickten Handgriffen und geschultem Auge entwarfen die beiden Dekorateurinnen ein gelungenes Gesamtwerk. Und so konnte Pfarrer Peter Borta mit den versammelten Bewohner in der Mediana Seniorenresidenz einen festlichen Gottesdienst zum Erntedankfest zelebrieren. Schmückende Kürbisse und Körner Auch im Mediana St. Ulrich feierten viele Bewohnerinnen und Bewohner Anfang Oktober mit ihren Angehörigen und Bekannten das Erntedankfest und nahmen gemeinsam an einem Gottesdienst im Haus teil. Die Mitarbeiter der Sozialen Betreuung hatten zusammen mit den Senioren am Vortag des Festes in mühevoller Kleinarbeit einen Erntedanktisch mit Kürbissen, Mais, Äpfeln, Kartoffeln, Karotten und Körnern gefertigt, der als Dekoration für den Erntedankgottesdienst fungierte. Wenn Kräfte nachlassen Fachvortrag Demenz für Bewohner Wenn ich dement werde so beginnt das Gedicht eines unbekannten Autors, in dem beschrieben wird, wie die Welt der Betroffenen aussehen kann. Elisabeth Fries, Ergotherapeutin und Abteilungsleitung der Sozialen Betreuung im Wohnstift, nahm dieses Thema auf und sprach in einem Fachvortrag über Diagnose, Symptome und den Umgang mit demenziell Erkrankten. Bewohner und Angehörige nutzten die Gelegenheit sich darüber zu informieren, wie sich die Krankheit bemerkbar macht, welche Formen es gibt und wie man die Betreuung gestaltet. Die interessierten Zuhörer trugen mit Fragen, Erfahrungen und Erzählungen aus dem eigenen Leben zu einer lebendigen Diskussion bei. Dabei wurde deutlich, dass die Scheu, sich mit dem Thema Demenz zu befassen, in der Bevölkerung deutlich geringer geworden ist. Trost Du weißt, dass hinter den Wäldern blau Die großen Berge sind. Und heute nur ist der Himmel grau Und die Erde blind. Du weißt, dass über den Wolken schwer Die schönen Sterne stehn, Und heute nur ist aus dem goldenen Heer Kein einziger zu sehn. Und warum glaubst du denn nicht auch, Dass uns die Wolke Welt Nur heute als ein flüchtiger Hauch Die Ewigkeit verstellt? (Eugen Roth ) Ausgewählt von Pflegestift-Bewohnerin Elisabeth Weitzel Wasserwelten Bilder der Schwimmbaderöffnung Anlässlich der Wiedereröffnung des Schwimmbades im Wohnstift hatte Stiftsleiterin Michaela Heller eine Fotografin engagiert, die professionelle Fotos von den einzelnen Veranstaltungen im Schwimmbad machte. Diese Bilder können jetzt in der Galerie des Wohnstifts bewundert werden. So finden sich manche Stiftsdamen und -herren auf Gruppen- oder Einzelfotos wieder. Besonders bei der Wassergymnastik entstanden viele Aufnahmen. Besonders gerne angeschaut werden die Schnappschüsse vom Babyschwimmen, denn die quirligen Kleinen sind völlig unbefangen vor der Kamera und halten automatisch unter Wasser die Luft an. Die Bilder halten auf einzigartige Weise fest, wie die Babys mit großen staunenden Augen die Welt unter Wasser erleben. Die Ausstellung ist noch bis Anfang November in der Zeit von 9-18 Uhr zu besichtigen.

8 Seite 8 Samstag, 1. November Ausgabe November-Termine für alle Eine Reise nach Jordanien Mitarbeiter von Mediana Impressionen mit Ehepaar Götte in der Seniorenresidenz Betriebssport Wandern Sonntag, 9. November, Uhr, Familienwanderung zum Roten Moor, ca. 3 Std. Samstag, 15. November, 9.00 Uhr, Sportwanderung rund ums Rote Moor, ca. 20 km. Treffpunkt jeweils eine 1/4 Std. vorher am Parkstreifen Danziger Straße (Globusbaumarkt Tankstelle) Künzell. E indrucksvoll wussten Dr. Gerhard Götte und seine Ehefrau Bärbel jüngst in der Seniorenresidenz von einer Reise nach Jordanien zu berichten. Im Gepäck hatten sie für die interessierten Senioren Fotografien unter anderem von der faszinierenden Felsenstadt Petra. Die verlassene Stadt beeindruckt mit ihren in den Fels gehauenen Monumenten, worüber Dr. Götte ausführlich den interessierten Zuhörern berichtete. Sie war in der Antike die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer. An der Einmündung des Siq in den Talkessel steht das wohl berühmteste Bauwerk Petras, das fast 40 Meter hohe und 25 Meter breite, im hellenistischen Stil erbaute Khazne al-firaun, welches auf dem Foto zu sehen ist. Wegen ihrer Grabtempel, deren Monumentalfassaden direkt aus dem Fels gemeißelt wurden, gilt Petra als einzigar- Die Gesundheitsecke Fortgeschrittenes Lebensalter Uneingestellter Bluthochdruck Deutliche Fettleibigkeit Schlecht eingestellter Diabetes Unbehandelte Depressionen Bewegungsmangel Starkes Rauchen Selbst ein geringes Bildungsniveau erhöht das Risiko, an Alzheimer eventuell zu erkranken. Ein höheres Risiko bedeutet nicht, dass es zwangsweise zu einem Ausbruch der Erkrankung kommt. Trotz dass die Ursachen für eine Demenz noch nicht erforscht sind, gelten die obenstehenden Faktoren als risikoverstärkend. Das größte und nicht beeinflußbare Risiko ist das Älterwerden, wobei auch die Anfälligkeit gegen Depressionen nur bedingt beeinflussbar ist. Durch einen gesunden Lebensstil können allerdings die verbleibenden 5 Risikofaktoren durch Verzicht auf Rauchen, sportliche Betätigung und gesunde Ernährung, stark gesenkt werden. So könnte, nach Aussagen der Forscher, jeder dritte Alzheimerfall vermieden werden. Bei ersten Anzeichen einer demenziellen Erkrankung, trotz aller Vorbeugungsmaßnahmen, sollte zeitnah ein Arzt aufgesucht werden. Denn nur eine frühzeitige Therapie ermöglicht es dem Arzt, durch moderne antidementive Medikamente, die geistige Leistungsfähigkeit und auch Lebensqualität nachweislich länger erhalten zu können. Fazit wäre hieraus, eine gesunde Lebensführung besonders im Alter, welches auf alle Fälle eine Win-win-Situation darstellt. Denn am Beispiel Bewegung und ausgewogener Ernährung gesehen, schaffen beide Faktoren eine gegenwärtig höhere Lebensqualität und gleichzeitig senken sie das Risiko an Demenz zu erkranken. Quelle: The Lancet Neurology online, Juli 2014; Die Gesundheitsecke wird betreut von Hartmut Schwab, Pflegedienstleiter Mediana Häusliche Pflege. tiges Kulturdenkmal und wurde schon 1985 in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Den meisten Menschen, so Dr. Götte, sind die Felsengebäude aus Filmen wie Indiana Jones oder James Bond bekannt, wo sie als Filmkulisse dienten. Mit viel Applaus ho- norierten die Gäste und Bewohner der Mediana Seniorenresidenz Ehepaar Götte für den sehr informativen und interessanten Nachmittag. Auffrischungskurse im Wohnstift für Ersthelfer Demenz begünstigende Risikofaktoren Eine langjährige internationale Studie der Universität Cambridge, dem King`s College in London und der Universität in San Francisco, belegte jüngst sieben Faktoren, die das Auftreten von Demenz begünstigen. Das fast 40 Meter hohe und 25 Meter breite, im hellenistischen Stil erbaute Khazne al-firaun ist das wohl berühmteste Bauwerk der Stadt Petra. Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter in Erster Hilfe können Leben retten R asches und sachgerechtes Handeln in Notfällen ist für Verletzte lebenswichtig. Damit bis zum Eintreffen professioneller Hilfe eine Erstversorgung durchgeführt werden kann, werden die Mitarbeiter im Mediana Wohnstift jedes Jahr aufs Neue geschult. Zum Kursinhalt gehört vor allen Dingen das Absetzen eines Notrufs, die Absicherung der Unfallstelle und die Betreuung der Verletzten. Notfallsituationen Gerade in einem Seniorenheim sind Notfallsituationen nicht zwangsläufig Unfälle. Auch lebensbedrohliche Erkrankungen wie Kreislaufversagen, Zuckerschock oder Herzversagen können einen Erste-Hilfe-Einsatz erforderlich machen. Darauf müssen die Mitarbeiter vorbereitet sein. Im Wohnstift Mediana wird die Ausbildung zum Ersthelfer Quartierhaus Josefsgarten Erstversorgung im medizinischen Notfall übten die Mitarbeiter direkt im Kurs. und die ständige Auffrischung der erlernten Maßnahmen groß geschrieben. So fand im Oktober erneut ein Kurs für die Mit- Veranstaltungen: die Lage, bei kleineren Unfällen wie auch in lebensbedrohlichen Situationen rechtzeitig und fachgerecht zu handeln. Schwebende Tänzer beim Tee 4.11., Uhr, Treffen Trauernde Eltern. Ausflug nach Bad Kissingen , Uhr, Treffen ADFC , 9.00 Uhr, Treffen Briefmarkenfreunde Fuldensia. arbeiter durch Ausbilder des Deutschen Roten Kreuzes statt. Die erlernten Notfallmaßnahmen versetzen die Ersthelfer in N ach Bad Brückenau und Bad Orb folgte nun eine Fahrt in den dritten Kurort auf der Wunschliste des gemeinsamen Ausflugs von Pflegestift und Wohnstift. Eine schnelle Anreise über die Autobahn ermöglichte den Teilnehmern einen längeren Aufenthalt in dem wunderschönen Kurort an der Saale, wo sie von großem Wetterglück gesegnet waren. Bei Kaffee und Kuchen im Kurgartencafé wurde den flotten Tänzern viel Beachtung geschenkt, die sich gekonnt beim Tanztee bewegten und scheinbar über das Parkett schwebten. Selbstverständlich bewunderten die Ausflügler Bei wunderbarem Wetter flanierten die Ausflügler durch die schöne Parkanlage in Bad Kissingen. bei einem Spaziergang auch die Blütenpracht der Gärten und der noch wunderschön blühende Rosengarten.

9 11. Ausgabe Samstag, 1. November 2014 Seite 9 Palliativtag im Café Kultur Das Team der Palliative Begleitung im Mediana Pflegestift veranstaltete anlässlich des Welthospiztages einen Palliativtag im Café Kultur. Das Angebot reichte von Informationen zum Palliativkonzept des Pflegestifts über Patientenverfügungen und Fachbücher. Hand- und Schultermassage sowie Mundpflegetipps ergänzten das Programm. Stündlich wurde ein Film über die Biologie des Sterbens gezeigt. Das Angebot wurde von zahlreichen Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern genutzt, um sich ein Bild von der Palliativen Begleitung zu machen. Frauenfrühstück im Bonifatiuskloster Mitte Oktober folgten einige Bewohnerinnen des Mediana St. Ulrich in Hünfeld einer Einladung des nahe gelegenen Bonifatiusklosters zum Frauenfrühstück. Begleitet von Mitarbeitern der Sozialen Betreuung trafen die Seniorinnen auf weitere Gäste, die ebenfalls bei dem vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) organisierten Frühstück anwesend waren. Interessante Gespräche und ein reger kommunikativer Austausch machten das gemeinsame Erlebnis unvergesslich und ein schöner Vormittag fand viel zu schnell sein Ende. Auszeichnung von der Landesregierung Tiermotel Tapaluka für Engagement im Fachpflegezentrum gewürdigt Heike Leitsch und ihre Therapiehunde vom Tiermotel Tapaluka aus Wartenberg sind im Neuro-Care-Fachpflegezentrum Hünfeld gern gesehene Gäste. Jetzt wurde Leitsch eine große Ehre zuteil: Ihre Tierpension wurde von der Hessischen Landesregierung als Unternehmen des Monats September 2014 ausgezeichnet. Die Kampagne Gemeinsam Aktiv Bürgerengagement in Hessen würdigt damit beispielhaftes ehrenamtliches Engagement. Seit rund viereinhalb Jahren besucht Heike Leitsch mit ihren vierbeinigen Begleitern die Bewohner im Neuro-Care-Fachpflegezentrum Hünfeld. Die Wartenbergerin führt nicht nur eine Tierpension für Menschen, die während einer Urlaubsreise ihre Vierbeiner gut betreut wissen möchten. Leitsch züchtet auch Collies und bildet sie zu Therapiehunden aus. Mit diesen kommt sie regelmäßig in die Mediana-Einrichtung zu Menschen, die aufgrund schwerer neurologischer Einschränkungen besonderer Betreuung bedürfen. Tiere haben einen ganz besonderen Draht zu Menschen, denen es nicht gut geht, ist Heike Leitsch überzeugt. Sie beobachtete schon häufig, welch positiven Einfluss die Vierbeiner haben können. Die Tiertherapeuten leisten hervorragende Arbeit und wir freuen uns mit Frau Leitsch über diese Auszeichnung für ihr Unternehmen, gratuliert Mediana-Geschäftsführer Hans-Karl Diederich. Von der Landesregierung erhält das Tiermotel 500 Euro. Diese sollten nach ihrem Wunsch dem Fachpflegezentrum Neuro-Care zugutekommen. Wir danken Frau Leitsch dafür sehr und werden den Betrag für weitere Therapiestunden für unsere Bewohner einsetzen, erklärt Robert Schwab, Einrichtungsleiter des Neuro-Care-Fachpflegezentrums. Mediana im Internet: Besuch zum 90. Geburtstag Startschuss für Ausbildung Anlässlich ihres 90.Geburtstages wurde Adele Pleyer von einem Team des Pflegedienstes Mediana Mobil, vertreten durch die Stationsleitung Andrea Völler und Pflegedienstleiter Hartmut A. Schwab, besucht. Sie freute sich sichtlich über den überreichten Präsentkorb. Neben dem Besuch von Nachbarn, Freunden und Verwandten freute sich die Jubilarin besonders über den Besuch ihres früheren Küchenchefs im Heilig-Geist-Hospital in Frankfurt, wo sie viele Jahre als Angestellte ihren Dienst am Nächsten versah. HIRSCH-APOTHEKE Apotheker Eugen Roth Mittelstraße Hünfeld Telefon 06652/2867 Telefax 06652/74375 Gemeinsam mit Pflegedienstleiter Hartmut A. Schwab (rechts) begrüßten die Leitungen in Fulda, Andrea Völler und Karin Elster (ganz links), den neuen Auszubildenden Andre Ternovik. Er startet in seine Ausbildung zum examinierten Altenpfleger. Die schulische Ausbildung absolviert er in dieser Zeit im BBZ Mitte. Nach verschiedenen Orientierungsphasen und einigen Hürden freue ich mich über die sehr nette Aufnahme im Team und die kommenden Aufgaben, sagt der Pflegeschüler. LÖWEN-APOTHEKE Apotheker, e.k. Martin Ebert Hauptstraße Hünfeld Telefon 06652/96360 Telefax 06652/ Ihre zuverlässigen Partner in Gesundheitsfragen! Impressum Erscheinungsweise: monatlich Herausgeber: Mediana Holding GmbH & Co. KG Verantwortlich: Hans-Karl Diederich, Geschäftsführer Redaktion: Patricia Bickert, Gitte Diener, Rosi Fladung. ISSN Auflage Stück Verlag: Verlag Parzeller GmbH & Co. KG, Frankfurter Str. 8, Fulda Druck: ColdsetInnovation Fulda GmbH & Co. KG, Am Eichenzeller Weg 8, Eichenzell

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