Räumliche Datenbanken
|
|
- Sebastian Brauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Räumliche Datenbanken Datenbankentwurf 6. Vortrag zum Oberseminar Moderne Datenbanken von Jörg Winkler
2 Übersicht Einleitung Geo-Informationssysteme (GIS) Topologische Beziehungen Erweiterungsansätze Constraints Mehrfachrepräsentation Standards
3 Einleitung Wozu räumliche Datenbanken? Abbildung von Aspekten der Wirklichkeit mit Raumbezug in ein Modell
4 Einleitung Und womit? Mit der Hilfe von raumbezogenen Informationssystemen. Definition: Ein raumbezogenes Informationssystem ist ein rechnergestütztes System, das aus Hardware, Software, Daten und Anwendungen besteht. Mit ihm können raumbezogene Daten digital erfasst und redigiert, gespeichert und reorganisiert, modelliert und analysiert sowie alphanumerisch und graphisch präsentiert werden.
5 Geo-Informationssysteme (GIS) Einen großen Bereich nehmen dabei die Informationssysteme ein, die Daten mit geographischen Bezug verwalten. Definition: Geographische Informationssysteme (GIS) umfassen alle raumbezogenen Daten der Erdoberfläche, der Lithosphäre und Atmosphäre bis hin zu fachthematischen Sachverhalten wie zum Beispiel der Wirtschafts- und Sozialgeographie.
6 Geo-Informationssysteme (GIS) Welchen Arten von Daten unterscheidet man? Raster-, Vektor- sowie Hybride Daten (Vektordaten + Rasterdaten)
7 Geo-Informationssysteme (GIS) Dimensionen: Zweidimensional (2D) Geometriedaten lediglich x,y-koordinaten (Planimetrie) ohne Höhenangaben Zwei-plus-eindimensional (2D + 1D) Planimetrie + Digitales Geländemodell (DGM). I.d.R. ein Flächenmodell, das nicht mit der Lagegeometrie verknüpft ist. Zweieinhalbdimensional (2.5D) Speicherung der Höhe z als Attribut der Lagegeometrie. (In Bereichen ohne Lagegeometrie erfolgt keine Aussage)
8 Geo-Informationssysteme (GIS) Dimensionen: Dreidimensional (3D) Speicherung der x,y,z-koordinaten in hinreichender Dichte. Weitere Unterscheidung in Linienmodell, Flächenmodell und Volumenmodell Vierdimensional (4D) Zusätzliche Speicherung des Zeitparameters t neben den x,y,z-koordinaten. Anwendung: Zeitliche (kinematische) Dokumentation geowissenschaftliche Fragen
9 Topologische Beziehungen
10 Topologische Beziehungen
11 Erweiterungsansatz Auf Grund der Vielfalt und Komplexität der der topologischen Beziehungen ist eine Erweiterung der UML-Notation für den Datenbankentwurf erforderlich Entity-Symbol für räumliche Objekte
12 UML Stereotypes Erweiterungsansatz Entity Relationship Attribute Spatial ERD
13 Erweiterungsansatz räumliche Beziehung beschreibende Verben übliche GIS Implementation ER-Modell- Symbol Verbindung verbunden, verknüpft Struktur unmittelbare Nachbarschaft angrenzend, anliegend Struktur Eingrenzung enthält, beinhaltet, innerhalb x, y Koordinatenoperation Nachbarschaft nächste x, y Koordinatenoperation Zusammenfall übereinstimmend, zusammenfallend x, y Koordinatenoperation
14 Constraints Beispiele für räumliche Integritätsbedingungen: Topologische Korrektheit Strassen müssen an Kreuzungen miteinander verbunden sein Strassen dürfen nur auf Brücken einen Fluss überqueren Bahnhöfe müssen an einer Bahnstrecke liegen. Allgemeine Integritätsbedingungen Strassen haben eine Breite über 160 cm. Alle Flurstücke haben eine Flurstücksnummer
15 Constraints Topologische Fehler:
16 Mehrfachrepräsentation Beispiel: Suche einer Route von einer Stadt in eine Andere benötigt werden einen großmaßstäbiger Stadtplan, um aus der Stadt zur Autobahn zur kommen, dort wird dann ein kleinerer Maßstab genutzt, um schließlich den Zielort wieder mit einem Stadtplan zu finden Diese Funktionalität auf einem digitalen System zu bieten ist Ziel der Forschungen im Bereich der Mehrfachrepräsentation.
17 Mehrfachrepräsentation Formen: Unterschiedliche Datenmodelle Unterschiedliche Datenstrukturen (Raster, Vektor) Bilder unterschiedlicher Spektralkanäle eine Bildpyramide (Maßstabsraum) Forschungsaspekte: den Wechsel der Maßstäbe zu automatisieren Daten auf mehreren Maßstabsebenen simultan vorzuhalten den Einfluss des Maßstabs auf Analyse und Schlussfolgerungsoperationen zu untersuchen den optimalen Maßstab für eine gegebene Aufgabe zu bestimmen die Verbindung von geometrischem und attributivem Generalisieren zu untersuchen
18 Standards Was ist ein Standard: Ein Text der beschreibt wie etwas sein soll(te). Ein solcher Text der von offizieller Seite zum Standard erklärt wurde Etwas das bei allen Softwareanbietern immer gleich ist (de fakto Standard) Eine gesetzlich Festlegung, wie etwas sein sollte. Typen von Standards: Internationale Standards (ISO) Nationale Standards (DIN) Standards von Firmen (.shp) De facto Standards (Windows)
19 Standards Wer setzt Geodatenstandards? Open GIS Consortium (ogc, GML (Geographic Markup Language) Open GIS Abstract Specification Open GIS Implementation Specification für verschiedene Basistechnologien ISO (International Standardization Organisation, ISO insbesondere ISO (Geodaten) ISO/TC 211 (Metadaten)
20 Standards Wozu überhaupt Standards? Verschiedene Softwareprodukte sollen gut zusammenarbeiten. Daten sollen zwischen Verschiedene Gruppen austauschbar bleiben. Daten sollen wieder verwendbar sein. Standards: Simple Features / Spatial Schema Modellierung der Geometrie raumbezogener Objekte sowohl von ISO als auch von OGC verabschiedet
21 Standards Simple Features: nur 2D keine Topologie nur gerade Linien nur ebene Polygone Spatial Schema: auch 3D (Volumen) Topologie auch Kreisbögen, Splines,.. auch gekrümmte Flächen (Zylinder-, BSplineflächen,...) Dreiecksvermaschungen
22 Ende Ich danke für die Aufmerksamkeit. Noch Fragen?
Räumliche Datenbanken
Räumliche Datenbanken GeoDB - Datenbankentwurf Ausarbeitung zum 6. Vortrag zum Oberseminar Moderne Datenbanken Prof. Kudraß Jörg Winkler Student der Informatik Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur
MehrDefinition Konventionelle Informationssysteme. Der Zusatz Geo Definition Entwicklung von GIS. Komponenten eines GIS Aufgaben eines GIS
Informationssystem Definition Konventionelle Informationssysteme Geoinformationssystem Der Zusatz Geo Definition Entwicklung von GIS Vierkomponenten Modell Komponenten eines GIS Aufgaben eines GIS Ausprägungen
MehrNorbert Bartelme. Geoinformatik. Modelle Strukturen Funktionen. 4., vollständig überarbeitete Auflage. Mit 146 Abbildungen.
Norbert Bartelme Geoinformatik Modelle Strukturen Funktionen 4., vollständig überarbeitete Auflage Mit 146 Abbildungen Springer Inhalt 1 EINFÜHRUNG 1 1.1 Überblick 1 1.2 Geoinformations-Technologie 5 1.2.1
Mehr1. EINFÜHRUNG. 1. Was ist ein Geo-Informationssystem? 3. Anwendung 1: Verkehrs- und Standortplanung. 4. Anwendung 2: Klimatologische Analysen
1. EINFÜHRUNG 1. Was ist ein Geo-Informationssystem? 2. Was sind die Komponenten eines Geo-Informationssystems? 3. Anwendung 1: Verkehrs- und Standortplanung 4. Anwendung 2: Klimatologische Analysen Geo-Informationssysteme
MehrModul Nr , M.Sc. Bau: Geodäsie und GIS Teil GIS Kapitel 2: Grundlegende Konzepte
Modul Nr. 13193 + 13194, M.Sc. Bau: Geodäsie und GIS Teil : Grundlegende Konzepte Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt AGIS / Inst. Für Angewandte Informatik (INF4) Universität der Bundeswehr München
MehrKartographische Visualisierung
Kartographische Visualisierung Kartenmodellierung Modellierung von Karten Ziel der Kartenmodellierung: Geodaten angemessen abbilden (repräsentieren) Informationen mit der Karte vermitteln (präsentieren).
MehrKapitel 1: Einführung
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Kapitel 1: Einführung Skript zur Vorlesung Geo-Informationssysteme Wintersemester 2015/16 Ludwig-Maximilians-Universität
MehrEine Analyse am Beispiel des Katasterwesens unter Verwendung von Cincom VisualWorks Smalltalk. 28. September 2005
Eine Analyse am Beispiel des Katasterwesens unter Verwendung von Cincom VisualWorks Smalltalk 28. September 2005 1 / 16 2 / 16 Stand der Dinge: meist nur spatiale, geometrische Ansätze 3 / 16 Stand der
MehrMehrdimensionale GML-Datenbanken. Dr.-Ing. René Thiele thiele@supportgis.de
Mehrdimensionale GMLDatenbanken Dr.Ing. René Thiele thiele@supportgis.de Gliederung Bergiffsklärung: GMLDatenbank, Mehrdimiensional.. Systemarchitektur. Fortführung mit Historie: Workflow, Dienste. Demo.
Mehr3 Modellierung von Geodaten
Mehr Informationen zum Titel 3 Modellierung von Geodaten Um Informationen der realen Welt rechnergestützt verarbeiten und speichern zu können, ist es erforderlich, diese Informationen in einem Modell abzubilden.
MehrKapitel 1: Einführung
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Kapitel 1: Einführung Skript zur Vorlesung Geo-Informationssysteme Wintersemester 2011/12 Ludwig-Maximilians-Universität München
Mehr42. Sitzung der "Arbeitsgruppe Automation in Kartographie, Photogrammetrie und GIS" Die Bedeutung von Profilen für den Datenaustausch mittels GML
42. Sitzung der "Arbeitsgruppe Automation in Kartographie, Photogrammetrie und GIS" Die Bedeutung von Profilen für den Datenaustausch mittels GML Wien, 12.-13. September 2005 Dipl.- Geogr. Universität
MehrGeodatenbanken. OS Aktuelle Datenbanktrends. Geo-Informationssysteme. Geodaten. Definition
OS Aktuelle Datenbanktrends Geodatenbanken Geo-Informationssysteme Definition Geo-Informationssysteme (GIS) sind Informationssysteme, mit denen [ ] raumbezogene Daten digital erfasst und redigiert, gespeichert
MehrDiplomprüfung für Vermessungsingenieure Herbsttrimester 2009 Fach: Geoinformationssysteme
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt Institut für Geoinformation und Landentwicklung Universität der Bundeswehr München D-85577 Neubiberg Diplomprüfung für Vermessungsingenieure Herbsttrimester 2009
MehrGEO-INFORMATIONSSYSTEME
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE GEO-INFORMATIONSSYSTEME Skript zur Vorlesung Geo-Informationssysteme Wintersemester 2015/16 Ludwig-Maximilians-Universität
MehrModul Nr ,, M.Sc. Bau: Geodäsie und GIS Teil GIS Kapitel 2:
Modul Nr. 13193 + 13194,, M.Sc. Bau: Geodäsie und GIS Teil : Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt AGIS / Inst. Für Angewandte Informatik (INF4) Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de
MehrGestaltung von Geoinformationssystemen Teil GIS Einführung und Grundlagen II
Gestaltung von Geoinformationssystemen Teil GIS Einführung und Grundlagen II Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt AGIS / Inst. Für Angewandte Informatik (INF4) Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de
MehrWolfgang Liebig / Rolf-Dieter Mummenthey. ArcGIS - ArcView 9. Band 2: ArcGIS-Analysen. 1. Auflage
Wolfgang Liebig / Rolf-Dieter Mummenthey ArcGIS - ArcView 9 Band 2: ArcGIS-Analysen 1. Auflage Points Verlag Norden Halmstad Inhalt Band 2 Inhalt VII Seite Band 2: ArcGIS-Analysen 13 Einleitung zu Band
MehrGEO-INFORMATIONSSYSTEME
GEO-INFORMATIONSSYSTEME Dozent: Prof. Dr. Christian Böhm Übungsleiter: Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ablauf des ersten Vorlesungstages: 1. Organisation 2. Gliederung der Vorlesung 3. Einführung
MehrVisualisierung von Geodaten. Visualisierung von Geodaten
1 Inhalt Visualisierung Motivation Definition Vorteile Geoobjekte Geometrische Modellierung Rastermodelle Vektormodelle Hybridmodelle Software Kartographie Client-Server Server-Anwendungen 3D-Visualisierung
MehrGEODATENBANKEN. Geo-Informationssysteme. Geodatenbanken - Vertreter. Geodaten GEODATENBANKEN - 1
GEODATENBANKEN Geo-Informationssysteme "Ein Geoinformationssystem ist ein rechnergestütztes System, das aus Hardware, Software, Daten und den Anwendungen besteht. Mit ihm können raumbezogene Daten digital
MehrDMS und geographische Daten
DMS und geographische Daten DMS und GIS Landkreis Diepholz - Stabsstelle Kreisentwicklung - GIS-Büro Dipl.-Ing. Josef Blömer Niedersachsenstr. 2-49356 Diepholz Lage Landkreis Diepholz Sitz der Verwaltung:
MehrLernmodul 2 Topologie. Lernmodul 2: Geoobjekte und ihre Modellierung - Topologie
Folie 1 von 71 Lernmodul 2 Topologie Folie 2 von 71 Topologie Übersicht Topologie - Allgemeines Punktmengentopologie Nachbarschaft Beispiele zur Nachbarschaft Nähe, offene/geschlossene Menge Abschluß,
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Einführung in GIS 1 1.1 Definitionen 1 1.1.1 Daten. Information und Wissen 2 1.1.2 Gco-Infonnationssystein 8 1.2 Entwicklungsplänen zu GIS und Gcoinformatik 15 1.2.1 Historische Entwicklungen
MehrDie Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor
Die Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor Gliederung 1 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) 2 (ZSGT) 3 Geodaten der ZSGT 4 Geodatendienste der ZSGT 2 Gliederung 1 Bundesamt für Kartographie
MehrSchulGIS eine interaktive Teachware
13. Tag der Bayerischen Wirtschaftsschulen an der Reischleschen Wirtschaftsschule der Stadt Augsburg SchulGIS eine interaktive Teachware Dipl. Geogr. Katrin Walter Universität Augsburg Lehrstuhl für Humangeographie
MehrDas interoperable 3D-Stadtmodell der SIG 3D der GDI NRW
Das interoperable 3D-Stadtmodell der SIG 3D der GDI NRW Version 2 10.5.2004 Dr. G. Gröger und Dr. T. H. Kolbe (Institut für Kartographie u. Geoinformation, Universität Bonn), R. Drees (T-Mobile Deutschland),
MehrLernmodul 2 Modelle des Raumes
Folie 1 von 21 Lernmodul 2 Modelle des Raumes Bildnachweis: www. tagesschau.de Folie 2 von 21 Modelle des Raumes Übersicht Motivation Was ist Raum? Formalismus und Invarianz Metrischer Raum/Euklidischer
MehrGeodaten und ihre Erfassung, GPS. Geoinformatik. Informatik
Zur Erinnerung, erste Sitzung: Geodaten und ihre Erfassung, GPS Geoinformationssysteme (GIS) Datenbanksysteme Geoinformatik Fernerkundung Digitale Bildverarbeitung Digitale Kartographie Visualisierung
MehrEinsatz von ATKIS-Daten im AED-GIS
Heinz Steufmehl Einsatz von ATKIS-Daten im AED-GIS In kommunalen Planungsbereichen sind ein steigender Informationsbedarf und eine wachsende Flut von Daten zu verzeichnen. In technischen Ämtern werden
MehrGIS Einführungsschulung
Datentypen 1. Rasterdaten Datenquellen: Gescannte analoge Karten und Pläne Digitale Kameras Framegrabber Satellitenaufnahmen (Scanner und optische Sensoren) Datentypen: binär (Synonyme: 1-Bit, Schwarz-weiß)
MehrINSPIRE-Anforderungen zur Dateninteroperabilität
INSPIRE-Anforderungen zur Dateninteroperabilität GDI-DE und INSPIRE Informationsveranstaltung INSPIRE in Deutschland Frankfurt, 10. Dezember 2013 Astrid Feichtner Geschäftsstelle Geodateninfrastruktur
MehrHS Heilbronn - Prof. Dr. P. Fleischmann CAD-K2 10/2010 2/1. Definitionen
HS Heilbronn - Prof. Dr. P. Fleischmann CAD-K2 10/2010 2/1 2 3D-Modellierung 2.1 Modellerzeugung 2.2 Volumenspeicherung beim Solid Model: 2.3 Volumenmodellierung 2.3.1 Verschiebe-Operationen - Sketcher
MehrDatenbankbasierte Lösungen
Technologische Beiträge für verteilte GIS - Anforderungen an verteilte GIS und Lösungsansätze Datenbankbasierte Lösungen Johannes Kebeck Senior Systemberater ORACLE Deutschland GmbH Agenda TOP Thema 1
MehrWas ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem
Was ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem System zur Erfassung, Speicherung, Prüfung, Manipulation, Integration, Analyse und Darstellung von Daten, die sich auf räumliche Objekte beziehen
Mehr3D-Daten verwalten, verarbeiten und visualisieren
3D-Daten verwalten, verarbeiten und visualisieren 11.07.2016 Gliederung 1 Was ist PlexMap? 2 PlexMap-Magazine 3 PlexMap-Switchboard 4 PlexMap3D 5 Implementierung von PlexMap 08.03.2016 1. Was ist PlexMap?
Mehr2. Ein abstraktes Geo-Datenmodell
2 Ein abstraktes Geo-Datenmodell 1 Was soll modelliert werden? 2 Spatial Data Types 3 Integration in das relationale Datenmodell Geo-Informationssysteme 24 21 Was soll modelliert werden? Einzelne Objekte
MehrGeodatenbanksysteme in Theorie und Praxis
Themas Brinkheff Geodatenbanksysteme in Theorie und Praxis Einführung in objektrelationale Geodatenbanken unter besonderer Berücksichtigung von Grade Spatial 2., überarbeitete und erweiterte Auflage @
MehrGeoinformation I Datenmodellierung
Seite 1 von 61 Geoinformation I Datenmodellierung Seite 2 von 61 Datenmodellierung Übersicht Datenverwaltung und Datenbanken objektorientierte Abbildung der Realität Grundlagen der Objektorientierung Darstellung
MehrWolfgang Liebig / Rolf-Dieter Mummenthey. ArcGIS - Are View 8. Das Buch für den Anwender. 1. Auflage. Points Verlag Norden Halmstad
Wolfgang Liebig / Rolf-Dieter Mummenthey ArcGIS - Are View 8 Das Buch für den Anwender 1. Auflage Points Verlag Norden Halmstad Inhalt Seite 1 Einleitung 1 2 Geo-Informationssysteme (GIS) 3 2.1 Aufbau
MehrWebMapping im Schulalltag
Institut für Geoinformatik und Fernerkundung: Prof. Dr. Norbert de Lange u. Dipl. Geogr. Christian Plass WebMapping im Schulalltag 3. GIS-Ausbildungstagung Potsdam 7.und 8. Juni 2007 Gliederung 1. Einleitung
MehrXPlanungs-konforme Bauleitplanung mit GeoOffice
XPlanungs-konforme Bauleitplanung mit GeoOffice Erfassung des geltenden Planrechts für das Planungsinformationssystem (PLIS) Berthold Mahn 10. Mai 2016 Inhalt Projekt PLIS Einführung XPlanung Voraussetzungen
MehrOberseminar: Datenbanksysteme - Aktuelle Trends: Geodatenbanken. Viktoria Schuberth
Oberseminar: Datenbanksysteme - Aktuelle Trends: Geodatenbanken Viktoria Schuberth 7. Juli 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Informationssysteme 3 2.1 Geoinformationssysteme.......................
MehrALKIS- und Dienst-Nutzung mit Mapbender
ALKIS- und Dienst-Nutzung mit Mapbender Olaf Knopp WhereGroup Einführung in Mapbender Aufbau / Architektur Funktionen Lizenz Grundlagen und Standards OSGeo Open Source Geospatial Foundation OGC Open Geospatial
MehrGeodatenbankunterstützung für die geotechnische Bewertung von Massenbewegungen mit Hilfe eines Web Geological Feature Server (WGFS)
Geodatenbankunterstützung für die geotechnische Bewertung von Massenbewegungen mit Hilfe eines Web Geological Feature Server (WGFS) Björn Broscheit Universität Osnabrück Institut für Geoinformatik und
MehrVorstellung des Vorhabens XPlanung. Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Dr.-Ing. Kai-Uwe Krause 2. XÖV-Anwenderkonferenz,
Vorstellung des Vorhabens XPlanung Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Dr.-Ing. Kai-Uwe Krause 2. XÖV-Anwenderkonferenz, 26.04.2010 XPlanung Anlass / Motivation / Ziele Einheitliches Datenformat
MehrGeoinformation I Geometr.-topol. Datenstrukturen
Folie 1 von 23 Geoinformation I Geometr.-topol. Datenstrukturen Folie 2 von 23 Geometr.-topol. Datenstrukturen Übersicht! Überblick/Motivation! Fokus! Geometrisch-topologische Datenstrukturen " Spaghetti
MehrKapitel 2: Ein abstraktes Geo-Datenmodell
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Kapitel 2: Ein abstraktes Geo-Datenmodell Skript zur Vorlesung Geo-Informationssysteme Wintersemester 2011/12 Ludwig-Maximilians-Universität
MehrBayerisches Weinbaulagen- Informations- System (BayWIS( BayWIS) Einsatz von Geoinformations- systemen in Weinbaubetrieben Teil 1
Bayerisches Weinbaulagen- System (BayWIS( BayWIS) Informations- Einsatz von Geoinformations- systemen in Weinbaubetrieben Teil 1 Sachgebiet Weinbaumanagement Was ist ein GIS? Seite 2 Definitionen und Begriffsbestimmung
MehrKapitel 2: Ein abstraktes Geo-Datenmodell
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Kapitel 2: Ein abstraktes Geo-Datenmodell Skript zur Vorlesung Geo-Informationssysteme Wintersemester 2013/14 Ludwig-Maximilians-Universität
MehrGeodatenbanksysteme in Theorie und Praxis
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Thomas Brinkhoff Geodatenbanksysteme in Theorie und Praxis Einführung
MehrGIS und Anwendungen. von Tu Binh Diep. Hochschule RheinMain Wintersemester 2009/2010. Im Rahmen der Veranstaltung Fachseminar. Inhaltsverzeichnis
GIS und Anwendungen von Tu Binh Diep Hochschule RheinMain Wintersemester 2009/2010 Im Rahmen der Veranstaltung Fachseminar Inhaltsverzeichnis 1. Was ist GIS?... 3 1.1 Einführung... 3 1.2 Historie... 3
MehrVisualisierung von Geodaten
Seminar: mobilegis Visualisierung von Geodaten Maria Selzer Agenda Einführung Datenformate Maps APIs Virtuelle Globen Zusammenfassung Einführung Visualisierung: graphische bzw. visuelle Darstellung von
MehrGIS-Analysen - Analyseverfahren. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt. Universität der Bundeswehr München
GIS 3 Kapitel 2: GIS - Analysen Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt Arbeitsgemeinschaft GIS Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de www.agis.unibw.de GIS-Analysen - - Motivation -
MehrDie digitalen Daten der. Vermessungsverwaltung B.-W. - Angebot und Vertriebswege - Thomas Witke Landesvermessungsamt Baden-Württemberg
Die digitalen Daten der Geobasisdaten und Geobasisdatendienste für GDI-BW Vermessungsverwaltung B.-W. - Angebot und Vertriebswege - Thomas Witke Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Dipl.-Ing. Bruno
Mehrdie Wohnungswirtschaft
Martin Reifberger Entwicklung von Data-Warehouse-Systemen für die Wohnungswirtschaft Modellierug und Aufbau im Kontext raumbezogener Daten Verlag Dr. Kovac Hamburg 2016 Inhaltsverzeichnis VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrDie Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor. Julia Rehfeld
Die Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor Julia Rehfeld Gliederung 1 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) 2 (ZSGT) 3 Geodaten der ZSGT 4 Geodatendienste der ZSGT 2 Gliederung 1 Bundesamt
MehrModelling Geo Data for Location-based Services. Jörg Roth Fachbereich Informatik Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg
Modelling Geo Data for Location-based Services Jörg Roth Fachbereich Informatik Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg Einleitung Geodaten bilden den "natürlichen" Rohstoff für ortsbezogene Dienste Typische
MehrFACHHOCHSCHULE KÖLN, UNIVERSITY OF APPLIED SCIENES COLOGNE ABTEILUNG GUMMERSBACH FACHBEREICH INFORMATIK. Diplomarbeit
FACHHOCHSCHULE KÖLN, UNIVERSITY OF APPLIED SCIENES COLOGNE ABTEILUNG GUMMERSBACH FACHBEREICH INFORMATIK Diplomarbeit GEOGRAFISCHE INFORMATIONSSYSTEME UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER ORACLE SPATIAL TECHNIK von
MehrEntwicklung ISO/OGC-konformer Metadaten und Katalogdienste
19. September 2006 Entwicklung ISO/OGC-konformer Metadaten und Katalogdienste Wilhelmstraße 56 D-53721 Siegburg http://www.supportgis.de Tel.:+49(0)2241-2594- 0 Fax.:+49(0)2241-2594-29 thiele@supportgis.de
MehrLEITUNGSINFORMATIONSSYSTEME
LEITUNGSINFORMATIONSSYSTEME ROMANO HOFMANN DIPL. GEOMATIK-ING. ETH, PAT. ING.-GEOMETER GEOZUG INGENIEURE AG, 6340 BAAR FRAGEN Können Sie diese Fragen für Ihr Leitungsnetz beantworten? Wie viele Hydranten
Mehr13 Geoinformationssysteme (GIS)
Mehr Informationen zum Titel 13 Geoinformationssysteme (GIS) Peter FISCHER-STABEL 1 Zusammenfassung Geographische oder raumbezogene Informationen nehmen im Umfeld der Umweltinformationen einen sehr hohen
MehrSeminar Datenbankunterstützung für mobile GIS: Einführung zu Geo-Informationssystemen (GIS)
Seminar Datenbankunterstützung für mobile GIS: Einführung zu Geo-Informationssystemen (GIS) Mathias Grasy Betreuer: Florian Wenzel Abstract. Während vor einigen Jahren für die Beantwortung raumbezogener
MehrINSPIRE Datenüberführung leicht gemacht
INSPIRE Datenüberführung leicht gemacht Hannover, 26. Juni 2018 Benjamin Quest con terra GmbH con terra - Systemintegrator für Geo-IT-Lösungen Gründung 1993, Firmensitz in Münster 135 Mitarbeiter Geo-IT-Lösungen
MehrLernmodul 2 Geometr.-topol. Datenstrukturen. Lernmodul 2: Geoobjekte und ihre Modellierung - Geometr.-topol. Datenstrukturen
Folie 1 von 27 Lernmodul 2 Geometr.-topol. Datenstrukturen Folie 2 von 27 Geometr.-topol. Datenstrukturen Übersicht Überblick/Motivation Fokus Geometrisch-topologische Datenstrukturen Spaghetti Spaghetti
MehrVom GDI-Grid zur Geo Cloud Raumbezogene Informationen in der D- Grid-Initiative für Wissenschaft und Wirtschaft
Vom GDI-Grid zur Geo Cloud Raumbezogene Informationen in der D- Grid-Initiative für Wissenschaft und Wirtschaft Klaus Greve Geographisches Institut der Universität Bonn Verteiltes Rechnen: Begriffsbestimmung
MehrBedeutung von ALKIS und ETRS für das. Geodatenmanagement
Bedeutung von ALKIS und ETRS für das Geodatenmanagement Emil Fischer: Bedeutung von ALKIS und ETRS für das Geodatenmanagement 1 Bedeutung von ALKIS und ETRS für das Geodatenmanagement 1. Istzustand - ALB
MehrDas interoperable 3D-Stadtmodell der SIG 3D der GDI NRW
Das interoperable 3D-Stadtmodell der SIG 3D der GDI NRW Dr. G. Gröger und Dr. T. H. Kolbe (Institut für Kartographie u. Geoinformation, Universität Bonn), R. Drees (T-Mobile Deutschland), A. Kohlhaas (Graphisoft
MehrProfessur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Verkehrsbetriebslehre und Logistik. GIS Tutorium
Professur für Betriebswirtschaftslehre,, M.A. GIS Grundlagen Geographisches Informationssystem (hier: MapInfo Professional 7.5) Digitale Erfassung, Speicherung, Organisation, Modellierung und Analyse von
MehrAAA in. in Brandenburg. - Projektübersicht. Thomas Rauch
AAA in in Brandenburg - Projektübersicht - Thomas Rauch AAA steht für... 2 A F IS Amtliches Festpunkt-Informationssystem A LK IS Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem A TK IS Amtliches Topographisch-Kartographisches
MehrVerkehr und mehr
GIS@Essen: Verkehr und mehr Dr. Ing. Christian Lindner, Leiter Abteilung Geoinformation Amt für Geoinformation, Vermessung und Kataster der Stadt Essen AGENDA (1) Einführung (2) GIS und Verkehr (3) Flugthermografie
MehrIntegration von ISO- und agroxml in GML
Integration von ISO- und agroxml in GML Peter Korduan, Edward Nash Universität Rostock, Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Professur für Geodäsie und Geoinformatik Justus-von-Liebig-Weg 6, 18059
Mehr1.5 DatentypeninGIS Geometrie- und Topologiedaten 28 KAPITEL 1. EINFÜHRUNG IN GIS
28 KAPITEL 1. EINFÜHRUNG IN GIS Auf die Zeit als Bezugssystem wird in Kapitel 3 eingegangen, die Erfassung raumzeitlicher Daten wird in Kapitel 5, die temporale Modellierung in Kapitel 6, temporale Analysemethoden
MehrInhaltliche und technische Verknüpfung eines Katasters mit einem (evtl. vorhandenem) GIS
Inhaltliche und technische Verknüpfung eines Katasters mit einem (evtl. vorhandenem) GIS Vorstellung Dipl. Geograph Softwareentwicklung seit ca. 15 Jahren Geographische Informationssysteme Datenbankanwendungen
MehrNutzung von WFS-Downloaddiensten leicht gemacht. Steffen John
Nutzung von WFS-Downloaddiensten leicht gemacht Steffen John Einstieg 2 WFS Downloaddienste WFS = Web Feature Service Webdienst für den Zugriff auf Geodaten im Vektorformat (GML) Standard des Open Geospatial
MehrINHALTSVERZEICHNIS Geodätische Parallelkoordinatensysteme auf Kugel und Ellipsoid
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in GIS 1 1.1 Definitionen............................... 1 1.1.1 Daten, Information und Wissen................ 1 1.1.2 System, Informations- und Datenbanksystem........
MehrHerzlich willkommen zur Lehrveranstaltung. Einführung Geoinformatik
Herzlich willkommen zur Lehrveranstaltung Einführung in die Geoinformatik Aus dem Verzeichnis der Lehrveranstaltungen: Halbmodul: Einführung in die Geo-Informatik Zugelassen für: Master-Studiengang Bereich:
Mehr1.5 Geodatenbanksysteme
24 Einleitung die Aufgabe der Primärschlüssel übernehmen. Zeilen der Tabelle (also die Objekte) sind über einen Referenztyp (REF) referenzierbar, die damit die herkömmlichen Fremdschlüssel ersetzen. Abbildung.8
Mehr8 Geometriebearbeitung
Mehr Informationen zum Titel 8 Geometriebearbeitung 8.1 Allgemeines Ein bestimmtes Thema (raumbezogene Daten) wird in den meisten Fällen in ArcGIS for Desktop Basic in einem sogenannten Shapefile abgelegt.
MehrArcGIS 9.0 Highlights oder was gibt s neues von ESRI? Katrin Twiehaus ESRI Niederlassung Hannover
oder was gibt s neues von ESRI? Katrin Twiehaus ESRI Niederlassung Hannover ArcGIS 9.0 - Wesentliche Highlights Geodatenverarbeitung Maplex Geodatabase und Raster Standards Diverses Geodatabase Globale
MehrDie Elektronische Seekarte
Die Elektronische Seekarte ein Beispiel für Automation in der Seekartographie jana.vetter@bsh.de, 0381-4563 620 1 Inhalt Was verbirgt sich hinter der Elektronischen Seekarte? Aufbau und Funktionalität
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einführung Die Software JGIS Grundlagen raumbezogener Daten
1 Einführung... 1 1.1 Was wird vermittelt?... 1 1.2 Hinweise zum Buch... 3 1.3 Hinweise zur Buch-CD... 4 1.4 Hinweise zum Forum... 4 1.5 Allgemeine Hinweise... 5 2 Die Software JGIS... 7 2.1 Start des
Mehr3D-Innenraummodellierung auf der Basis eines geometrisch-topologischen Datenmodells
3D-Innenraummodellierung auf der Basis eines geometrisch-topologischen Datenmodells Catia Real Ehrlich, Jörg Blankenbach 47. Sitzung der AgA, 27. September 2010 Gliederung Motivation Problemstellung Workflow
MehrSeminar: mobilegis. Einführung zu Geodatenbanken. Session 1 am Von Ralph Zeumann
Seminar: mobilegis Einführung zu Session 1 am Von Ralph Zeumann Einführung zu Gliederung des Vortrages: 1. Einführung zu GIS und 2. Nutzer von 3. Datentypen in 4. Arbeitsweisen von 5. Architektur von Seminar:
MehrNoSQL Andere Wege in der Speicherung von Geodaten?
NoSQL Andere Wege in der Speicherung von Geodaten? Holger Baumann, Agenda Status Quo Speicherung von Geodaten in SQL-Datenbanken Datenbanken im Web Umfeld Verteilte Datenbanken Begriff und Klassifizierung
MehrHerzlich willkommen zur Lehrveranstaltung. Einführung Geoinformatik
Herzlich willkommen zur Lehrveranstaltung Einführung in die Geoinformatik Aus dem Verzeichnis der Lehrveranstaltungen: Halbmodul: Einführung in die Geo-Informatik Zugelassen für: Master-Studiengang Bereich:
MehrUnified Modeling Language 2
Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was
MehrRäumlich-semantische Kohärenz von 3D-Geodaten
Technische Universität Berlin Räumlich-semantische Kohärenz von 3D-Geodaten DI Alexandra Stadler Prof. Dr. Thomas H. Kolbe Abteilung Methodik der Geoinformationstechnik Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik
MehrGeodaten mal ohne Karte
Geodaten mal ohne Karte Was man mit SQL alles machen kann Carsten Czarski Business Unit Database Oracle Deutschland B.V. & Co KG Oracle: Offene Geodaten-Plattform Native Datentypen in der Datenbank Vektordaten
MehrAbschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie Fachrichtung Vermessung. PB2 Geodatenbearbeitung.
Abschlussprüfung für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie Fachrichtung Vermessung PB2 Geodatenbearbeitung Termin I / 2015 Lösungsfrist: 150 Minuten Hilfsmittel: Maßstab und Zeichengeräte,
MehrWie werden aus Zahlenkolonnen räumliche Bilder? Geodaten! Grundlagen zur Einbindung von GI-Systemen in die Wirtschaftsförderung
Wie werden aus Zahlenkolonnen räumliche Bilder? Geodaten! Grundlagen zur Einbindung von GI-Systemen in die Wirtschaftsförderung Dipl.-Kfm. / Dipl.-Geogr. Matthias Segerer International Seite 1 Real Estate
MehrErweiterung des Zugriffsschutzes auf Objektattribute im Internet-GIS kvwmap
Steinbeis Transferzentrum Geoinformatik Rostock Erweiterung des Zugriffsschutzes auf Objektattribute im Internet-GIS kvwmap und Verwendung in einem generischer Layereditor Dr.-Ing. Peter Korduan Dipl.-Inf.
MehrOpenStreetMap. Unterwegs für eine freie Weltkarte. Volker Grescho OLANIS GmbH. Mit Änderungen durch Volkmar Kreiß und Claudius Henrichs
OpenStreetMap Unterwegs für eine freie Weltkarte Mit Änderungen durch Volkmar Kreiß und Claudius Henrichs OpenStreetMap - 2. Mappingpraxis 3. Warum machen ich OSM? 4. Datenerfassung, -editierung 2. Mappingpraxis
MehrGeosynthesis Heft 11 Hannover GRASS-Handbuch. Der praktische Leitfaden zum Geographischen Informationssystem GRASS.
Geosynthesis Heft 11 Hannover 2000 GRASS-Handbuch Der praktische Leitfaden zum Geographischen Informationssystem GRASS Markus Neteler Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrModul Nr. 1608, M.Sc. Bau: Geodäsie und GIS Teil GIS Kapitel 3:
Modul Nr. 1608, M.Sc. Bau: Geodäsie und GIS Teil GIS Kapitel 3: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt AGIS / Inst. Für Angewandte Informatik (INF4) Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de
MehrXKatastrophenhilfe. Anforderungen und praktische Umsetzung der Einbindung von Geoinformationen. Jakob Rehbach
XKatastrophenhilfe Anforderungen und praktische Umsetzung der Einbindung von Geoinformationen Jakob Rehbach 06.11.2013 BBK - Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des BMI Stand: 07.11.2013 Seite: 2 Integriertes
Mehr