Grußworte Seminare. Mittwoch Donnerstag Projekte Das Team (Wir) Die Teilnehmer (Ihr) Zeitplan Platz für eure Notizen

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2 Inhalt Grußworte Seminare Montag Mittwoch Donnerstag Projekte Das Team (Wir) Die Teilnehmer (Ihr) Zeitplan Platz für eure Notizen Sponsoren Rückseite

3 Grußworte Bundesministerin für Bildung und Forschung, Schirmherrin der Summerschool 2010 Die Wahl für einen Studiengang ist ein entscheidender Schritt in der persönlichen Lebensplanung. Die Summerschool der Universität Witten/Herdecke bietet Schülerinnen und Schülern und allen, die sich für ein Studium interessieren, die Gelegenheit, Einblicke zu gewinnen in ein Studium in den Bereichen Kultur und Wirtschaft. Der direkte Kontakt mit Studierenden, Dozentinnen und Dozenten ermöglicht im Rahmen der Summerschool Informationen aus erster Hand. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Wittener Summerschool 2010 interessante Eindrücke und Einblicke. Erleben und genießen Sie für eine Woche das Studentenleben. Für Studienwahl und Ihr Studium wünsche ich Ihnen viel Erfolg und alle Gute. Prof. Dr. Annette Schavan, MdB Bundesministerin für Bildung und Forschung 3

4 Dekane der beteiligten Fakultäten Liebe Teilnehmer der 3. Wittener Summerschool, willkommen in Witten! Wir freuen uns, Sie einige Tage an der Universität Witten/Herdecke (UW/H) begrüßen zu dürfen. Studenten unserer beiden Fakultäten haben viel Energie, Zeit und Gedanken investiert, um Ihnen die UW/H, unsere offene Lernatmosphäre sowie die Studienmöglichkeiten, die hier auf Sie warten, näher zu bringen. Wir wollen Ihre Neugier wecken und Sie für spannende Themen begeistern! Ganz im Sinne der Idee unserer Universität haben wir eine große Bitte an Sie: Seien Sie neugierig! Seien Sie kritisch! Geben Sie sich in dieser Woche und auch später nicht mit dem zufrieden, was Sie sehen und hören und was Sie meinen zu wissen. Hinterfragen Sie sich und andere und bezweifeln Sie vorgeblich sichere Wahrheiten. Wir pflegen in Witten einen intensiven Dialog zwischen Lehrenden und Lernenden, da wir gelernt haben, dass nicht nur Studenten von Professoren lernen können, sondern auch umgekehrt. Solche intensiven Dialoge sollen auch die Summerschool prägen. Nehmen Sie diese Möglichkeiten wahr und löchern Sie ihre Dozenten und ihre Mitstreiter in der Summerschool genauso wie Studenten und Professoren mit Ihren Fragen denn eine gute Frage ist die beste Antwort. Kritische Geister und Querdenker zu entwickeln und zu fördern sehen wir als eine der wesentlichen Aufgaben unserer Universität an. Dies ist auch das Konzept, das unserem neuen gemeinsamen Studiengang Philosophie, Politik und Ökonomik, B.A. zugrunde liegt. Vielleicht ist das genau der Studiengang, den Sie schon immer studieren wollten 4

5 In diesem Sinne Wünschen wir Ihnen und allen Beteiligten der Summerschool anregende Gespräche, eine spannende Woche und immer viel Spaß beim Entdecken neuer Themen! Mit besten Grüßen, Prof. Dr. Dirk Sauerland Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange Dekan der Wirtschaftsfakultät Dekan der Fakultät für Kulturreflexion Studium fundamentale 5

6 Das Summerschool-Team Liebe Summerschooler, herzlich willkommen zur Wittener Summerschool Schön, dass Ihr da seid! Wir freuen uns auf Tage voller spannender Erlebnisse, Ideen und Denkanstöße, die im Programm, aber auch im gesamten Spektrum vielseitiger Begegnungen auf uns warten. Bei der Planung ging es uns darum, einen möglichst weiten Rahmen aufzuspannen, der euch die Möglichkeit zur Mitgestaltung eurer Summerschool bietet. Jedes Seminar ist euer Seminar, macht es zu dem, was euch weiterbringt. Jedes Projekt ist euer Projekt, bringt eure Stärken ein und lernt voneinander. Dies ist wohl die beste Art das Lernen an der Uni zu erleben - seine Stärken auszuloten, neue Interessen zu entdecken und sich seinen Weg zu suchen. Wir hoffen, dass die Summerschool diese Elemente des Suchens und den damit verbundenen Spaß erleben lässt. Wir und eure Dozenten freuen uns auf die gemeinsame Zeit, der Campus gehört euch, legt los! Hiermit möchten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken, die die Summerschool 2010 möglich gemacht haben. Ohne die tatkräftige Unterstützung von Mitarbeiten, Dozenten, Kommilitonen und Sponsoren wäre dieses Projekt nicht umzusetzen gewesen. Wir wüschen uns allen eine schöne Summerschool 2010 Das Summerschool - Team Laura, Jasper, Joel, Jonathan und Robin 6

7 Seminare Montag Vermarkte Dich selbst (Fionn Kientzler) Ob man Künstler, Geschäftsmann oder Arzt ist, um erfolgreich zu sein, muss man andere Menschen von sich überzeugen. In diesem Seminar lernt ihr, wie ihr euch selber authentisch verkaufen könnt. Wie ihr eure Fähigkeiten effektiv anbietet und warum dies in der weiten Welt der Wirtschaft oft das Zünglein an der Waage ist. Dabei bekommt ihr praktische Tips für euren online und offline Auftritt und direktes kritisches Feedback, damit ihr über euch hinauswachsen könnt. Was ist Geld? Wie entstand der Kapitalismus? Eine wirtschafts-philosophische Betrachtung. (Prof. Dr. Birger Priddat) Sie bestimmen unsere Wirtschaft, sie prägen unsere Kultur, sie sind Fixsterne im Leben eines jeden von uns. Doch was steht hinter diesen zwei Begriffen Geld und Kapitalismus? Brauchen wir sie? Wieso lassen sie sich so schlecht wegdenken? Wohin führen sie uns? Diesen und weiteren Fragen werden wir uns im Seminar nähern. 7

8 Birger P. Priddat, Prof. Dr., geb Nach einem Studium der Volkswirtschaftslehre und Philosophie lange Zeit auf dem Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre und Philosophie in Witten/Herdecke. Nach einer Universitätsneugründung (Zeppelin University) Präsident der Universität Witten/Herdecke, jetzt wieder auf dem Lehrstuhl für Politische Ökonomie. Schwerpunkte: Modernisierung der Gesellschaft, Zukunft der Arbeit, Politikprozesse, Innovationen. Dienstag Hat der Mensch einen freien Willen? (Prof. Dr. Uwe an der Heiden) In den letzten Jahren hat es eine heftige Diskussion darüber gegeben, ob der Mensch einen freien Willen hat. Sie wurde ausgelöst von einigen Hirnforschern mit ihrer Behauptung, es sei nun wissenschaftlich nachgewiesen, dass der Mensch unfrei ist. Er könne deswegen auch nicht für seine Taten verantwortlich gemacht werden. Das Strafgesetzbuch, das teilweise auf dem Schuldprinzip beruht, sei umzuschreiben. Was hat es mit dieser Behauptung auf sich? Wie frei sind wir wirklich? Hat nicht jeder von uns des öfteren das Problem, seinen Willensentschluss in die Tat umzusetzen? Wie können wir uns diesbezüglich verbessern? 8

9 Kitchen Stories (Prof. Dr. Angela Martini) Wunderbar schräg und sehr berührend (ARTE) Die Filmkomödie Kitchen Stories des norwegischen Regisseurs Bent Hamer sorgte im Jahre 2004 für Furore und heimste einige der begehrten Trophäen ein. Ein schwedisches Institut plant ein Forschungsprojekt, das testen soll, wie sich die alltäglichen Bewegungsabläufe in Küchen rationalisieren lassen. Der wissenschaftliche Auftrag besteht darin, das Verhalten von norwegischen Junggesellen in ihren Küchen zu untersuchen. Stumm, schweigend notieren die Beobachter auf ihren Hochsitzen die täglichen Abläufe, die Gesten und die Mimik der Junggesellen in ihren Küchen. Was hat Wissenschaft mit Küchen zu tun? Was können empirische wissenschaftliche Beobachtungen leisten? Wie viel Rauschen braucht die Kommunikation? Wie lang kann der Mensch schweigen? Wie Ideen werden entwickelt, um sich über nonverbale Kommunikation zu verständigen? Über diese Fragen und viele andere wollen wir während der summerschool nachdenken, nachdem wir den Film gemeinsam gesehen haben. Angela Martini, Prof. Dr., geboren in Stuttgart, ist Studiendekanin an der Universität Witten/Herdecke in der Fakultät für das Studium fundamentale und dort zuständig für den Bereich Allgemeine Literaturwissenschaft. Sie absolvierte ein geisteswissenschaftliches Studium in Tübingen, Köln, Moskau und Sankt Petersburg. 9

10 Individuelle und kollektive Rationalität (Kai Riewe) Wohin gelangt eine Gesellschaft, deren Mitglieder ihre jeweils eigenen Ziele verfolgen? Wozu führt das Streben eines jeden Einzelnen nach dem größtmöglichen Gewinn? Der Begründer der heutigen Volkswirtschaftslehre, Adam Smith, kommt in seinem Hauptwerk Der Wohlstand der Nationen (1776) zu folgender Einschätzung: By pursuing his own interest he [every individual] frequently promotes that of the society, [ ] led by an invisible hand to promote an end which was not part of his intention. (Wie) Ist dieses bis heute in der Ökonomie zeitlose Zitat begründet? Die Teilnahme an dem Seminar empfiehlt sich für diejenigen, die erste Ideen zu dieser Kernfrage (nicht nur) der VWL entwickeln wollen, zugleich erste Erfahrungen mit dem Instrumentarium und der Sprache moderner Volkswirtschaftslehre machen wollen und dabei auch vor Selbstversuchen nicht zurückschrecken! Kai Riewe, Diplom-Ökonom. Wissenschaftlicher Dozent für Makroökonomik und Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Universität Witten/Herdecke seit 2006, zuvor wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität Bochum (Studiengang European Culture and Economy sowie Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftsbeziehungen). Regelmäßige Lehraufträge u.a. an der European Business School Oestrich-Winkel, der Hochschule für Wirtschaft und Logistik Hamm sowie der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Westfalen-Ruhr. Juli 2010 Promotion an der Ruhr-Universität Bochum zum Thema Interdependenz wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Transformation Das ökonomische Potential sozialen Kapitals. 10

11 Donnerstag Boni gut, alles gut? (Michèle Morner) Viele Unternehmen versuchen ihre Mitarbeiter vor allem mit finanziellen Anreizen, unter anderem mittels so genannter Boni, zu motivieren. Diese Form der Leistungsentlohnung wird selten hinterfragt, kann jedoch dazu führen, dass das eigentliche Interesse an der Arbeit selbst, die so genannte intrinsische Motivation verdrängt wird. Wie entsteht dieser Verdrängungseffekt und wie lässt er sich umgehen? Welche Besonderheiten ergeben sich daraus für die Unternehmensführung und die Gestaltung von Anreizsystemen? Warum ist gerade intrinsische Motivation für die Erstellung wissensintensiver Leistungen so wichtig? Wie entsteht intrinsische Motivation? Und, welche Rolle spielen dabei Transparenz, gemeinsame Werte und Fairness? Über diese und andere Fragen wollen wir gemeinsam nachdenken und im Rahmen einer Fallstudie diskutieren. Michèle Morner, Prof. Dr., geboren in Hamburg ist seit 2008 Inhaberin des ReinhardMohn-Stiftungslehrstuhls für Unternehmensführung, Wirtschaftsethik und gesellschaftlichen Wandel an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Konzernmanagement, Motivation und Kognition in Organisationsprozessen, Organisation der Innovation sowie Behavioral Corporate Governance. 11

12 Vom Einzeller zum Placebo (Dr. med. Bernd Niggemann) Das Leben beginnt mit einer einzelnen Zelle. Diese Zelle lebt hinter einer Zellwand. Der Aussenkontakt läuft über Rezeptoren. Welche Sonderheiten ergeben sich daraus für die Beschreibung und das Verständnis biologischer Systeme? Und warum kann ein Mensch auf eine Placebogabe reagieren, ein Stein aber nicht? In der Betrachtung solcher Fragen kommt man rasch an die Diskursgrenzen der Einzeldisziplinen und erst eine Grenzüberschreitung eröffnet Lösungsansätze. Bernd Niggemann, Dr. med., 1950 in Bochum geboren, Medizinstudium in Berlin. Klinische Tätigkeit bis 1996, danach Mitarbeit im Institut für Immunologie an der Universität Witten/Herdecke. Kulturreflexion Live! Wenn man etwas verstehen will, so kann man darüber nachlesen. Man behält es jedoch besser, wenn man sich den Betrachtungsgegenstand selbst ansieht, anstatt nur darüber zu lesen. Noch besser aber lernt man durch eigenes Denken. Auf diesem Wege will dieses Seminar versuchen, euch den Begriff "Kulturreflexion" näher zu bringen: Angeleitet von gerlernten und angehenden "Kulturreflektoren/Kulturreflektorinnen" sollt ihr selbst erleben, was Kulturreflexion ist, und was es heißt, Kulturreflexion zu betreiben. 12

13 Projekte Kulturmanagement Workshop für Schüler & Studenten (Christiane Finner, Stephanie Hesse) Das Dozententeam (Christiane Finner, Dipl.-Kauffrau, Geschäftsführerin WERK STADT und Stephanie Hesse, Dipl.-Kulturpädagogin, Treff ) gibt einen Einblick in das Profil und die Arbeitsfelder im soziokulturellen Zentrum WERK STADT. Im Focus des dreitägigen Workshops steht das teilkommerzielle Jugendcafé Treff : Wie entwickelt man das Angebot? Wie gestaltet man das Programm? Wie plant man Eventveranstaltungen? Wie kommuniziert man im Marketing erfolgreich mit jungen Zielgruppen? In Arbeitsgruppen werden die Ideen zur (Programm-)Gestaltung für das neue Treff professionell und praxisnah ausgearbeitet und dann zum Abschluss der Summerschool am Donnerstag in der Universität Witten/Herdecke präsentiert. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit motivierten und kreativen Menschen zwischen 16 und 20 Jahren an folgenden Terminen: :00-18:30 (WERK STADT/Treff ; Mannesmannstr. 6, Witten) 11:30-13:00 (Uni Witten/Herdecke) 09:00-13:00 (WERK STADT/Treff ; Mannesmannstr. 6, Witten) 16:30-18:30 (Uni Witten/Herdecke) ab 18:30 Präsentation (Uni Witten/Herdecke) Mehr Infos: oder unter Tel.: 02302/

14 The creative mind Über die Grenzen unserer Welt. (Katrin Heimann) Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Das gilt nicht nur für alltägliche und im Eigentlichen leicht veränderbare Kleinigkeiten wie, dass wir es vorziehen stets denselben Weg zur Arbeit zu nehmen oder immer denselben Supermarkt aufzusuchen (bzw. oft sogar dasselbe kaufen). Tatsächlich wurde in zahlreichen kognitionswissenschatlichen Experimenten gezeigt, dass gewohnheitsmässige Prägungen auch auf einer basaleren Ebene von Wahrnehmung und Kognition, so zum Beispiel im Bereich von Aufmerksamkeit oder Problembearbeitungsvermögen, gang und gäbe sind. (Für ein berühmtes Beispiel siehe das Denkspiel unter Zumeist helfen uns solche Gewohnheiten auf allen Ebenen Zeit und Energie für Entscheidungen und Planungen zu sparen, indem auf eingespielte (und damit ressourcengünstige) Muster zurückgegriffen wird. Zum Teil allerdings können die selben Gewohnheiten auch zum Nachteil gereichen insbesondere wenn sie die Sicht auf andere und vielleicht effizientere Lösungsmöglichkeiten versperren oder gar den gewählten Weg als den einzig möglichen erklären. Vor diesem Hintergrund erhalten die beschriebenen Phänomene auch wirtschaftliche und politische Relevanz. Seit Jahren versuchen Wissenschaftler und Praktiker aus allen Gebieten so nach Möglichkeiten, diesen Selbstbeschränkungen auf die Spur zu kommen und ihnen nach Möglichkeit auch entgegenzutreten. Zur Frage steht: Was sind die Quellen kreativen Denkens? Der Kurs wird sich dieser Fragestellung durch Originalliteratur und Beispielen von Seiten der Philosophie wie der Kognitionswissenschaften nähern und dabei 14

15 versuchen, selbst erste Vorschläge zu entwickeln, ob und wenn ja wie den eingefahrenen Mühlen des Denkens auf die Spur oder vielleicht sogar zu entkommen ist. Katrin Heimann (geb. 1981) studierte Philosophie und Kulturreflexion an der UWH im BA und MA mit einem Schwerpunkt auf ästhetischer Theorie, Phänomenologie und Semiotik. Ihr Auslandsjahr verbrachte sie an der Universität Nanjing in China. Seit letztem September ist sie Teilnehmerin des MA-PhD-Programms Brain and Cognitive Sciences an der Universität von Amsterdam und beteiligt an zwei Projekten der Erforschung der Auswirkungen von Kunstrezeption auf Wahrnehmung und Kognition. Wittener Unternehmergeist (Fionn Kientzler, Jonas Piela) Was bedeutet es, Unternehmer zu sein? Ist Unternehmertum ein Beruf oder eine Lebenseinstellung? Wie wird man Unternehmer oder ist man es bereits? Diese Fragen wollen wir während des Projekts beantworten. Dabei ermöglicht dir das Projekt zum Einen eine praktische und wissenschaftliche Perspektive auf das Unternehmertum und zum Anderen, dass du dir die unternehmerische Perspektive zu eigen machst. Hier wirst du ein Toolset bekommen, was Dir ermöglicht Deine eigenen Ideen zu entwickeln und zu verkaufen. Erwarte nicht, dass du am Ende mit einer fertigen Idee dastehst, denn dafür ist die Zeit viel zu kurz. Erwarte vielmehr eine persönliche Herausforderung, an der du wachsen kannst. Bring dein Laptop mit und "make it happen." 15

16 Fionn Kientzler gründete bereits während seines Bachelor-Studiums in Kanada ein Importunternehmen, mit dem er sein Studium finanzierte. Es folgten Tätigkeiten bei mehreren Unternehmensberatungen. An der Universität Witten Herdecke gründetete er zusammen mit Jonas Piela Unifloh.de, welches sich derzeit in einem MergerProzess mit einem mittelständischen Unternehmen befindet. Jonas Piela gründetete schon als Schüler ein Webentwicklungsunternehmen. Seine Kompetenz liegt in der Verbindung von Geschäftssinn und IT-Knowhow. Sein Studium und sein soziales Engagement führten ihn nach London und Südafrika. An der Universität Witten/Herdecke gründetete er zusammen mit Fionn Kientzler Unifloh.de. 16

17 Das Team (Wir) (v.l.n.r.) Nach 13 Jahren auf der Waldorfschule im hohen Norden begab sich Jasper auf die Wanderung gen Süden. Nach seinem Zivildienst an der Uni Bremen dachte er sich, es wäre an der Zeit, endlich konket zu werden, sich einen Beruf zu suchen und Ziele zu erreichen. Als er dann seine Ausbildung zum Verlagsbuchhändler in seiner Lieblingsstadt Hamburg abgeschlossen und einige Monate im schönen London zugebracht hatte, dachte er sich, es wäre an der Zeit, endlch unkonkret zu werden und sich Ziele zu suchen. So führte ihn seine Wanderung bis nach Witten, wo er im 2. Semester Philosphie und Kulturreflexion studiert auf der ständigen Suche nach dem Konkreten in seinen Zielen. 17

18 Nach Abitur und Zivildienst verbrachte Jonathan zunächst ein Jahr an einer großen Universität in München mit einem Studium der Musikwissenschaft, Philosophie und Literatur. Dort wurde ihm klar, dass ein Studium, welches diesen Namen verdient, sich nicht in der Aneignung von Fachwissen erschöpfen, sondern vielmehr etwas mit Persönlichkeitsbildung und Entwicklung von eigenen Fähigkeiten zu tun haben sollte. Mittlerweile studiert er im zweiten Semester Philosophie und Kulturreflexion an der Uni Witten/Herdecke. Das Leben bietet viele Fragen: Was ist der Ursprung des Universums? Was ist der Sinn des Lebens? Was gibt's heute Abend zu essen? Auf der gefahrvollen und abenteuerlichen Suche nach Antworten verschlug es Robin zuerst nach Heidelberg, um dort Physik zu studieren. Deshalb war nach zwei Semestern klar, dass die Suche in anderen Sphären fortgesetzt werden musste. Wiederum am Ende eines zweiten Semesters angekommen, ist er sich sicher, diesmal diesen Weg zum Philosophen und Kulturreflektor bis an sein vorhergesehenes Ende zu Beschreiten. Nach vielem Hin und Her in Witten gelandet studiert Joel jetzt im zweiten Semester Philosophie und Kulturreflexion. Hier findet er die Möglichkeit viele verschiedene Interessen zu verbinden und nutzt die Freiheit in der Freizeit zum Erleben der Landluft. Dabei steht für ihn die praktische Anwendbarkeit immer im Vordergrund der Betrachtung. Laura hat ihr Abitur an einem der Gymnasien im wunderschönen Witten gemacht. Nach einigen Monaten Praktikum gab es für sie keine Alternative, als in Witten zu bleiben, um im mittlerweile zweiten Semester Wirtschaftswissenschaften an der Universität Witten / Herdecke zu studieren. Als ehemalige Summerschoolerin war es für sie selbstverständlich, die diesjährige Summerschool mitzuorganisieren. 18

19 Die Teilnehmer (Ihr) Alexander Vandersmissen Alina Valjent Almuth Nitsch Angad Khera Anil Altintas Ann-Katrin Ries Annamarie Fronius Carolin Linckh Caroline Finkeldey Christina Schroeter Cosima Mattner Elisabeth Borgmann Fabian Ringel Jan Smetana Jannis Hussain Jaqueline Rudolf Jasper Dürr Jonas Holzfäller Kai Heimpel Lina Koschull Lisa Schiedel Lukas Scherffig Maral Koohestanian Marlene Maurer Milan Jubitz Miriam Pittet Miryam Pippich Mohamed Hajji Nadja Bouteldja Nora Prinz Olaf Lampson Samir Mzeihem Vera Lamprecht Yasmina Es-Sassi Gómez 19

20 Zeitplan Sonntag: 10:00-12:30: Anreise 12:30-13:30: Reise in die Uni 13:30-14:30: Begrüßung 14:30-18:30: Teambuilding 18:30-21:00: Pause, Essen Montag: 09:00-10:30: Plenum 10:30-11:00: Pause 11:00-13:00: Erster Seminarblock 21:00-23:00: Herr Paschulke 13:00-14:00: Pause 14:00-18:00: Sport 18:00-23:00: Ausklang mit Alanus-Studenten Dienstag 09:00-09:30: Plenum 09:30-13:00: Wirtschaftlergespräch (soziales Wirtschaften) 13:00-14:00: Mittagspause 14:00-16:00: Projekte 16:00-16:30: Pause 16:30-18:30: Projekte 18:30-20:00: Abendessen 20:00-22:00: Film Martini 20

21 Freitag Donnerstag Mittwoch 09:00-11:00: Projekte 11:00-11:30: Pause 09:00-11:00: Zweiter Seminarblock 11:30-13:00: Projekte 11:00-11:30: Pause 13:00-14:00: Mittagspause 11:30-13:00: Projekte 14:00-16:00: Dritter Seminarblock 13:00-14:00: Mittagspause 14:00-19:00: Exkursion 19:00-20:30: Abendessen 20:30-22:30: Film über Grundeinkommen 10:00-12:00: Abschlussreflexion, Feedback 12:00-13:00: Mittagessen 13:00-14:00: Abreise 16:00-16:30: Pause 16:30-18:30: Projekte 18:30-21:00: Abschlusspräsentationen 21:00-22:00: Pause 22:00-??:??: Party!!! 21

22 Platz für eure Notizen 22

23 23

24 Sponsoren: Campus Relations der Uni Witten/Herdecke

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