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1 Ausgabe 6 November 2009 Informationen Berichte Meinungen Termine Landkreis MERZIG-WADERN 5. September 2009 Saar-Hunsrück-Steig wird als Deutschlands Schönster Wanderweg 2009 ausgezeichnet Daniela Schlegel-Friedrich als 1. Vorsitzende des Naturparks Saar-Hunsrück e.v.nimmt zusammen mit den Verantwortlichen des Saar-Hunsrück-Steigs auf der TourNatur 2009 in Düsseldorf die Auszeichnung entgegen Landkreis Merzig-Wadern 25. September 2009 Peter-Wust-Gymnasium feiert neue Turnhalle und Ganztagsschule Architekt Kurt Kühnen (Foto rechts) übergab feierlich einen großen Schlüssel für die Turnhalle an Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich (Mitte) und an Schulleiter Heinz Lafontaine (links) Pressemitteilung s.

2 Tourismus Ausbildung LIEBE BÜRGERINNEN UND BÜRGER, als Vorsitzende des Naturparks Saar- Hunsrück hatte ich im September die Ehre, einen besonderen Preis entgegennehmen zu dürfen. Denn nachdem eine bundesweite Jury aus Fachleuten sich für den Saar- Hunsrück-Steig als Deutschlands schönster Wanderweg 2009 (Routen) entschieden hat, fand am 5. September auf der TourNatur in Düsseldorf die offizielle Preisverleihung statt. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten der Sauerland-Höhenflug und der Westweg im Schwarzwald. Der Chefredakteur des Wandermagazins Michael Sänger stellte als Vorsitzender der Jury noch einmal heraus, dass der Saar-Hunsrück-Steig mit der höchsten jemals für einen Weitwanderweg ermittelten Erlebnisqualität als Premiumwanderweg zertifiziert wurde. Der Erfolg des Saar-Hunsrück-Steigs ist neben seiner einzigartigen Erlebnisqualität zurückzuführen auf die hohen Qualitätsstandards, die wanderfreundlichen Gastronomieund Übernachtungsbetriebe sowie den rundum einzigartigen Service für den Wanderer. Das einhellige Urteil der Jury lautete: Famoser Weg, der Lust auf mehr macht! Egal, welche Jahreszeit und welches Wetter der Saar-Hunsrück- Steig ist immer prickelnd, auf jedem Kilometer spannend und facetten- reich und vor allen Dingen: immer anders! Auf der TourNatur informierten sich über Besucher über die touristischen Wanderangebote in Deutschland. Der Messestand des Saar- Hunsrück-Steigs erfreute sich dabei größter Beliebtheit. Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein, wie Theodor Heuss sagte. In diesem Sinne: Frohes Wandern! Ihre Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich LANDRÄTIN BEGRÜßT NEUE PRAKTIKANTEN UND AUSZUBILDENDEN Zum 1. August hat in der Kreisverwaltung des Landkreises Merzig- Wadern das neue Ausbildungsjahr begonnen. Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich hat die neuen Gesichter begrüßt, die in den verschiedenen Abteilungen und Gesellschaften sowie in Einrichtungen vor Ort eingesetzt sind. Zurzeit beschäftigt der Landkreis Merzig-Wadern sieben Auszubildende für den Beruf des Auszubildende und Praktikanten erarbeiten Präsentationen ihrer Abteilungen Verwaltungsfachangestellten und 17 Praktikanten (11 Praktikanten der Fachoberschule Wirtschaft, fünf der Fachoberschule Sozialwesen und eine freiwillige Praktikantin). In einer dreijährigen Ausbildung werden den Auszubildenden Fachinhalte vom Bereich Kommunalverwaltung vermittelt. Die Praktikanten leisten ihr Fachoberschulpraktikum ab und erhalten somit neben dem theoretischen Schulwissen einen Einblick in die praktischen Aufgaben einer Verwaltung. Das Praktikum dauert sechs bis zwölf Monate. Die Gesellschaft für Infrastruktur und Beschäftigung, eine Tochtergesellschaft des Landkreises, beschäftigt ebenfalls eine Praktikantin der Fachoberschule Wirtschaft und bildet insgesamt sieben Jugendliche in den Fachrichtungen Touristik und Freizeit, Werkzeugmacher und Gärtner aus. Und in diesem Jahr kommt eine ganz neue Aufgabe auf die jungen Leute zu. Erstmalig werden die Auszubildenden und Praktikanten eine Präsentation ihrer Abteilungen und Dezernate erarbeiten. In den vergangenen Jahren hatten dies die jeweiligen Abteilungsleiter getan. Uns ist es wichtig, dass Sie wissen, wofür die Kreisverwaltung zuständig ist, erklärte Landrätin Schlegel-Friedrich diesen Schritt, und es interessiert uns, wie Sie Ihre Arbeit wahrnehmen. Die ersten Präsentationen werden am 1. Februar stattfinden. FAHRKOSTENZUSCHÜSSE Das Land gewährt den Schülern öffentlicher Schulen und genehmigter Ersatzschulen Fahrkostenzuschüsse nach den einschlägigen Voraussetzungen des Schülerförderungsgesetzes vom 6. Mai 2009 in der zuletzt geltenden Fassung. Für die Geltendmachung möglicher Ansprüche sind folgende Ausschlussfristen zu beachten: Letzter Abgabetermin für die Anträge auf Fahrkostenzuschuss für das Schuljahr 09/10 ist der 31. Dezember Bei bereits erfolgter Bewilligung eines Fahrkostenzuschusses für das Schuljahr 08/09 müssen die entsprechenden für die Geltendmachung der entstandenen Fahrkosten notwendigen Fahrscheine bis zum 31. Dezember 2009 beim Landkreis Merzig-Wadern, Kreisjugendamt, Amt für Ausbildungsförderung, Bahnhofstr. 44, Zimmer Nr. 232 und 232a, Merzig, vorgelegt werden. Nicht fristgerecht eingereichte Anträge 09/10 oder Fahrkarten 08/09 können nicht mehr berücksichtigt werden. 2

3 Ehrung Ehrenamt LANDKREIS EHRT SEINEN NACHWUCHS! Der Landkreis Merzig-Wadern ehrt die besten Nachwuchskräfte für herausragende Leistungen im Jahre 2009 aus den Bereichen Sport, Jugend musiziert und Jugend forscht. Städte und Gemeinden, Vereine, Schulen sowie Privatpersonen können ihre Vorschläge einreichen. Eines der folgenden Kriterien muss in der Kategorie Sport erfüllt werden: Platz 1 6 bei Deutschen Meisterschaften in einer Einzeldisziplin oder in einem Mannschaftswettbewerb Platz 1 3 bei Süddeutschen Meisterschaften in einer Einzeldisziplin oder in einem Mannschaftswettbewerb Platz 1 bei Saarland Meisterschaften in einer Spielsportart (die Meisterschaft muss über mehrere Rundenkämpfe ermittelt werden, keine Einzelmeisterschaften). Eine angemessene Konkurrenzsituation muss vorhanden sein. Platz 1 8 bei der Endausscheidung Jugend trainiert für Olympia Teilnahme an offiziellen Länderkämpfen für die Bundesrepublik Deutschland und die Teilnahme an Internationalen Meisterschaften LUST UND FRUST IM EHRENAMT Motivationskiller im Ehrenamt und wie man sie bekämpfen kann Viele engagierte Ehrenamtler kennen dieses Problem: Seit Jahren quäle ich mich mit unnötigen Sitzungen, sinnlosen Diskussionen und Streitigkeiten, ärgere mich über Nichtigkeiten und bin frustriert, dass sich nichts bewegt. Im Grunde genommen weiß ich nicht, warum ich das alles noch mache, aber ohne mein Ehrenamt will ich auch nicht sein. Um dieses brisante Thema geht es im Vortrag am 2. Dezember 2009 um Uhr im Sekthaus Gerd Petgen in Perl-Sehndorf, zu dem der Landkreis alle Ehrenamtler, ob in Vereinen oder anderen Organisationen engagiert, einlädt. Der Vortrag soll Wege aufweisen, sich im Ehrenamt von Motivationskillern abzugrenzen, Nein zu sagen und wieder Lust an der ehrenamtlichen Arbeit zu gewinnen. Wenn Sie sich überlegen, ob ein weiteres Engagement überhaupt noch Sinn macht, dann besuchen Sie diesen Vortrag, bevor das Ehrenamt mit Ihnen eine aktive und gute Kraft verliert. Neben den Mechanismen, die uns in den Stress und den Burnout treiben, präsentiert Dipl. Psych. Moritz Horvath in seinem Vortrag Hilfsmittel zur Einstellungs- und Verhaltens- Die Leistungen müssen in einer dem Landessportverband des Saarlandes angehörenden Sportart erzielt worden sein. Eines der folgenden Kriterien muss in der Kategorie Jugend musiziert erfüllt werden: Sieger im Landeswettbewerb Jugend musiziert Platz 1 10 im Bundeswettbewerb Jugend musiziert Eines der folgenden Kriterien muss in der Kategorie Jugend forscht erfüllt werden: Sieger im Landeswettbewerb Jugend forscht Platz 1 10 im Bundeswettbewerb Jugend forscht Die zu Ehrenden müssen einem Verein oder einer Schule im Landkreis Merzig-Wadern angehören oder im Landkreis Merzig-Wadern wohnhaft sein. Geehrt werden Nachwuchskräfte bis zur Vollendung des 23. Lebensjahres. Vorschläge sind bis zum 4. Dezember 2009 einzureichen bei der Stabsstelle Kommunikation und Ehrenamt (siehe grünes Kästchen) änderung, die Anfang des nächsten Jahres durch ein Seminar mit dem gleichen Titel eingeübt und vertieft werden können. Im Anschluss an den Vortrag lädt der Landkreis seine Ehrenamtler als Dankeschön für ihr stetiges Engagement zu einem kleinen Umtrunk und Imbiss ein. Anmeldungen zur Veranstaltung: Ehrenamtbörse des Landkreises Merzig-Wadern, Tel.: ( ) , h.wilbois@merzig-wadern.de Anmeldeschluss ist der Aufgrund des begrenzten Platzangebotes bitten wir pro Verein nur zwei Personen zu melden. VERANSTALTUNGS- HINWEIS VILLA BORG: Römisches Criminal-Dinner Tod eines Eques am 28. November 2009 in der Röm. Villa Borg Seien Sie zu Gast bei einem spannenden historischen Krimi in dem wohl schönsten Nachbau einer römischen Villa nördlich der Alpen. Info und Vorverkauf: Eine begrenzte Anzahl von Plätzen für das 4. Sparkassen-Sportforum ist noch erhältlich. Kontakt: Landkreis Merzig-Wadern Stabsstelle Kommunikation und Ehrenamt Bahnhofstraße Merzig Werner Klein ( ) w.klein@merzig-wadern.de IMPRESSUM Verantwortlich für den Inhalt: Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich, Bahnhofstraße 44, Merzig Kontakt: Stabsstelle Kommunikation und Ehrenamt Werner Klein, Tel.: ( ) , w.klein@merzig-wadern.de Satz und Gestaltung: Stabsstelle Kommunikation und Ehrenamt Silvia Bard, s.bard@merzig-wadern.de Druck und Anzeigen: Merziger Druckerei und Verlag Anzeigenannahme: Peter Schill, Tel.: ( ) , peter.schill@merziger-druckerei.de 3

4 Projektideen Familienzentren VIELFALT TUT GUT JUGEND FÜR VIELFALT, TOLERANZ UND DEMOKRATIE UND STÄRKEN VOR ORT Auch im Jahr 2010 werden das Bundesprogramm Vielfalt tut gut Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie sowie das ESF-Bundesprogramm STÄRKEN vor Ort im Landkreis Merzig-Wadern fortgesetzt. Das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend wird zur weiteren Unterstützung von Projekten für das kommende Jahr Fördermittel von voraussichtlich insgesamt zur Verfügung stellen stammen hierbei aus dem Europäischen Sozialfond (ESF). Bisher haben die Begleitausschüsse insgesamt 46 Projekte mit insgesamt gefördert. Die Lokale Koordinierungsstelle beim Kreisjugendamt weist darauf hin, dass ab sofort alle interessierten Träger aufgerufen sind, sich mit Projektideen beim Landkreis zu bewerben. Damit die Projekte möglichst rasch beginnen können, wurde als Bewerbungsschluss der 4. Dezember 2009 festgelegt. Wer eine Förderung durch eines der Programme anstrebt, kann sich an: Jenny Lauer, ( ) (Vielfalt tut gut), oder Marco Jennewein, ( ) (STÄRKEN vor Ort), wenden. Hier erhalten interessierte Träger auch ausführliche Informationen zu den Programmen. Jetzt mit Projektideen für die ESFund Bundesprogramme bewerben!!! QUANTENSPRUNG IN DER SOZIALARBEIT Dieser Augenblick wurde von vielen von Ihnen lange herbeigesehnt, sagte Landrätin Daniela Schlegel- Friedrich am 5. Oktober 2009 anlässlich der Vertragsunterzeichnung für die Einrichtung von Sozialräumen im Landkreis Merzig-Wadern. Die Vertreter der Träger, die künftig in der ambulanten und teilstationären Jugendhilfe zusammenarbeiten werden, waren zur Vertrags-Unterzeichnung ins Landratsamt gekommen (s. Foto). Hiermit wurde der letzte Schritt gegangen, den Kreistagsbeschluss vom 9. Februar dieses Jahres umzusetzen und die Sozialraumorientierung ein Jahr früher als geplant auf den Weg zu bringen, nämlich bereits zum 1. Januar Die Modellkommunen Beckingen und Losheim am See hatten ihre Arbeit bereits zum 1. Januar 2008 aufgenommen und waren von einem externen Gutachter als so positiv bewertet worden, dass man beschlossen hatte, das Projekt vor dem eigentlich geplanten Ende der Modellphase umzusetzen. Der Kreistag hatte in seiner Sitzung am 21. September dem Abschluss der Verträge zugestimmt. v.l.n.r.: Katrin Straßer (IPB), Ralf Michler (Jugendamt), Franz Josef Saar (Jugendhilfe St. Maria), Peter Meier (Lebenshilfe), Birgit Luhmann (AWO/SPN), Thomas Rau (SOS Kinderdorf), Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich, Peter Barrois (AWO/SPN), Georg Lötsch (Sozialwerk Saar-Mosel und Jugendhilfe Mondorf), Rita Berwanger-Bilsdorfer (Verein für Familienförderung), Peter Wilhelm und Stephanie Nickels (beide Kreisjugendamt) Die Aufteilung der Träger auf die sechs Sozialräume, so Daniela Schlegel-Friedrich, war bis zuletzt die Sollbruchstelle: Deswegen bin ich sehr stolz, dass man sich für das gemeinsame Ziel zusammenraufen konnte. In jedem der kreisweit sechs Sozialräume in Beckingen, Losheim am See, Merzig Kernstadt, Merzig Stadtteile, Mettlach/Perl und Wadern / Weiskirchen sollen Familienzentren entstehen, die für die Kinder- und Jugendhilfe als Anlaufstelle dienen. Durch die dezentrale Struktur sollen die Träger besser mit den vorhandenen Einrichtungen kommunizieren und familiäre Probleme früher erkennen und ihnen präventiv begegnen. Zu den Trägern gehören das SOS Kinderdorf, das Sozialwerk Saar- Mosel, die Arbeiterwohlfahrt/SPN, die Jugendhilfe St. Maria, das Institut für Pädagogik und systemische Beratung IPB, die Jugendhilfe Mondorf, die Lebenshilfe und der Verein für Familienförderung. 4

5 Gleichstellungsstelle KÜNSTERINNEN-GRUPPE SaArt ZEIGT AUSSTELLUNG FRAUEN(T)RÄUME Dass der Landkreis Merzig-Wadern kulturelle Vielfalt zu bieten hat, zeigte die Ausstellung der Künstlerinnen- Gruppe SaArt. Seit nunmehr drei Jahren treffen sich in regelmäßigen Abständen Frauen aus der Region und dem angrenzenden Rheinland- Pfalz und gehen ihren Interessen an künstlerischen Gestaltungsprozessen nach. In den regelmäßigen Treffen erarbeiten die Künstlerinnen die Themen ihrer Ausstellungen. Unter der organisatorischen Leitung von Christa Laug, Trainerin für kunsttherapeutisches Gestalten, und Bernadette Schroeteler, Frauenbeauftragte des Landkreises Merzig-Wadern, fand nun schon die dritte Ausstellung statt. Am 3. September wurde das Geheimnis der diesjährigen Ausstellung mit dem Thema Frauen(t)räume endlich gelüftet. Über 200 Gäste fanden sich zur Vernissage in der Stadthalle in Merzig ein, um die individuellen, bunten und kreativen Folgende Künstlerinnen präsentierten ihre Werke: Bruna Andre-Marck, Cornelia Becker, Sabine Brosius, Ina Denzinger-Heidari, Irmgard Diwersy, Barbara Ihle, Vera Kautenburger, Tina Kiefer-Noever, Isabelle Kulle, Monika Kulle, Monika Lambert, Claudia Landahl, Irmgard Lemohn, Nicole Müller, To-Nu Nguyen-Welsch, Sonja Paulus, Magdalena Resch, Christa Ried, Inge Rommelfanger, Ingrid Schneider, Jasmin Schreiner, Rita Speicher, Marlene Summa, Claudia Weiler, Ina-Petra Winckel. Exponate der 25 Künstlerinnen zu bestaunen. Eröffnet wurde die Ausstellung durch den Ersten Beigeordneten des Landkreises Merzig-Wadern, Herrn Konrad Pitzius. Nach der Begrüßung durch die Frauenbeauftragte und dem heiterbesinnlichen Mundart-Beitrag von Irmgard Diwersy konnten die Exponate endlich in Augenschein genommen werden. Die Ausstellung machte deutlich, dass Kunst und Kultur die beste Grundlage für gelungene Kommunikation darstellt. Die vorgestellten Kunstwerke aus der Kategorie Malerei, Skulptur, Fotografie, Scherenschnitt, Schmuckdesign und Textilgestaltung lösten bei den Besuchern die unterschiedlichsten Assoziationen aus. Viele durch die Künstlerinnen vorgeformten Werke erweckten bei den Betrachtern unterschiedliche Erinnerungen und Phantasien und lieferten eine wunderbare Grundlage für die kulturelle Erfahrung und die anschließenden unterhaltsamen Gespräche. Bei musikalischer Unterstützung durch das Duo Ivo Müller/Thomas Girard bleibt der Abend als erfrischendes, inspirierendes Erlebnis haften. Die Ausstellung fand in der Bevölkerung einen regen Zuspruch. Kontakt: Gleichstellungsstelle, s. u. Ein Dankeschön für die Unterstützung an das Kulturzentrum Villa Fuchs und das Kulturamt der Stadt Merzig. GLEICHSTELLUNGSSTELLE Künstlerinnentreff: Forum Künstlerinnen der Region 16. November u. 15. Dezember, Uhr, Treffpunkt wird individuell festgelegt, bitte telefonisch erfragen Ideen-Netz für Frauen: Vorträge und Erfahrungsaustausch 26 November, Uhr Ort: bitte telefonisch erfragen Da will ich hin: Frauentreff eine praxisnahe Beratung von Frau zu Frau 4. November und 2. Dezember, jeweils 9.30 Uhr bis Uhr Ort: Landratsamt Merzig Beratungsteam: 25. November, Uhr Ort: Landratsamt, 1. OG, Zi. 116 Kontakt, Informationen und Anmeldung bei: Bernadette Schroeteler, ( ) , Weitere Veranstaltungen finden Sie im Frauenprogramm 09/10. Auch als Download unter 5

6 Kultur ZEITGEMÄß UND KUNDENORIENTIERT Breites Kursangebot der Volkshochschule Mit einem überaus vielfältigen und nicht weniger modernen Programm ist die Volkshochschule im Landkreis Merzig-Wadern e.v. ins zweite Semester des Jahres 2009 gestartet. Ob in beruflicher Hinsicht oder im Sprachen-, Psychologie-, Wellnessoder Freizeitbereich bei uns findet jeder ein Angebot, das auf seine Bedürfnisse und Interessen zugeschnitten ist, lobte der erste Vorsitzende Dirk Dillschneider das Profil der Bildungseinrichtung: Die Volkshochschule ist eben nicht mehr allein auf den Bereich der Erwachsenenbildung beschränkt, sondern ein wichtiger Partner aller Akteure im Bereich des lebensbegleitenden Lernens im gesamten Lebenslauf. Das bezieht sich nicht allein auf die erwerbstätige Bevölkerung, sondern schließt alle Lebensalter vom Kindergarten bis zur Generation 50 plus ein. Damit erfüllt die Volkshochschule ihren Verfassungsauftrag als das kommunale Weiterbildungszentrum, welches die kontinuierliche, flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Angeboten der Weiterbildung in hoher Qualität garantiert. Ein Blick in das Kursprogramm der VHS Merzig ist ganzjährig ein lohnenswertes Unterfangen. Gerade jetzt im November beginnen noch viele Seminare und Vorträge; bei einigen Kursen ist für Kurzentschlossene auch nach Beginn ein Einstieg jederzeit möglich. Die Programmhefte liegen im Landratsamt und in allen Rathäusern des Landkreises Merzig-Wadern kostenlos zur Mitnahme aus. Programm und Kontakt: (06861) ANGELIKA MILSTER Fünf Jahre sind es her, seit Angelika Milster das letzte Mal in Merzig aufgetreten ist. Nun kehrt sie auf die Bühne der Stadthalle zurück. Am Donnerstag, 26. November, 20 Uhr, gibt sie dort wieder ein Gastspiel. Mit ihrem Programm von Bach bis Bernstein wird sie ihre zahlreichen Fans in der Kreisstadt und Umgebung begeistern. Burg Montclair Wanderung mit dem Nikolaus, 5. Dezember 2009, Treffpunkt: Uhr Parkplatz St. Gangolf, bei Regen auf der Burg Jedes Kind erhält eine kleine Überraschung! Burgweihnacht auf Montclair 19. und 20. Dezember, jeweils von Uhr bis Uhr: Der Verein Die Tafelrunde e.v. bietet im Rahmen seiner Patenschaft für die Burg Montclair am 4. Advent eine Veranstaltung zum Saisonabschluss an. 20. Dezember, Uhr, Burghof in Farben und Feuer Kontakt: ( ) , oder Burggastronomie: ( ) Öffnungszeiten Burg und Gastronomie vom 1. November bis 31. März: dienstags bis sonntags von 11 Uhr bis 16 Uhr, montags Ruhetag Museum Schloss Fellenberg 15. November und 15. Dezember, jeweils um Uhr: Salon 15 eine unterhaltsame Gesprächsrunde 20. November, Uhr, Ausstellungseröffnung: Von der Sinnlichkeit des Gedankens, Ausstellung bis 3. Januar November, Uhr, Konzert im Schloss, Festliche Matinée zum 1. Advent 6. Dezember, Uhr, Konzert zum 2. Advent (Harfe) 13. Dezember, Uhr, Konzert zum 3. Advent (Violine) Kontakt: ( ) oder HELDEN GESUCHT BEIM SPARKASSEN-SCHUL-EVENT 2009 Sei dein eigener Held unter diesem Motto startete der Abenteurer, Extremsportler und Motivationstrainer Joachim Franz vor rund 800 Oberstufenschülern der allgemein bildenden Schulen in der Merziger Stadthalle seine speziell für Schulen erarbeitete Vortragsreihe be your own hero. In seiner Begrüßung setzte sich Siegfried Eckert, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Merzig- Wadern, mit dem Thema Helden auseinander. Als solchen bezeichnete er auch den Referenten, der mit sich selbst gerungen und letztlich gegen Lethargie, Unzufriedenheit und Langeweile gesiegt hat. Jemand, dem es in drei Monaten gelungen ist, aus einem 118 kg schweren unsportlichen Mann einen Marathonläufer mit 75 kg zu machen. Mit seinem 90-minütigen Vortrag, den der 48-Jährige am Beispiel seines Lebensweges und an seinem persön- lichen Einsatz gegen HIV/AIDS aufgebaut hatte, konnte er die Jugendlichen begeistern und gleichzeitig sensibilisieren, Ideen zu den Themen Eigeninitiative, humanitäres Denken und soziales Engagement zu entwickeln. Die Stärke liegt in Dir selbst. Nur mit der richtigen Motivation in Deinem Herzen kannst Du selbst dann noch Kräfte mobilisieren und Wege finden, wenn Dein Kopf Dir sagt, dass es nicht mehr weiter geht. Und genau dadurch kannst Du die Welt verändern, lautet sein Credo. Beim ersten be your own hero - Award der saarländischen Sparkassen können Schülerinnen und Schüler, Schulklassen wie auch ganze Schulen teilnehmen. Die zehn besten Ideen gewinnen Preise im Gesamtwert von über Euro. Einsendeschluss ist der 31. Januar Weitere Infos unter: Vorverkauf: ( ) oder 6

7 FREUDE KANN SICH JEDER LEISTEN BMW 316d DYNAMIC Anzahlung: 6.990,00 EUR Effektiver Jahreszins: 4,99 % Laufzeit: 36 Monate Zielrate: ,00 EUR 35 Finanzierungsraten á nur 169,- * Multifunktionslenkrad Start-/Stop- Automatik Sparsamer 2,0 l Diesel 85 kw (115 PS) EURO 5-Norm Regensensor und autom. Fahrlichtsteuerung Geschwindigkeitsregelung Sitzheizung Klimaautomatik Dieselpartikelfilter el. einstellbare Außenspiegel el. Fensterheber vorne + hinten Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,4 / außerorts 4,0 / kombiniert 4,5. CO2-Emission in g/km 118. (Messverfahren gemäß RL 80 / 1268 EWG) FÜR SCHNELL-ENTSCHLOSSENE Radio BMW Professional limitierte Stückzahl Innenspiegel autom. abblendend * Ein Angebot der BMW-Bank zzgl. 690,- Überführungskosten. In Bommersfeld 2 BMW 3er Durchladesystem inkl. Skisack (Gewerbepark) NEUBAUVORHABEN Freude am Fahren Einparkhilfe hinten Leichtmetallräder V-Speiche UPE ,- jetzt nur , LEBACH 06881/ Abb. zeigt Zubehör MERZIG-WALDSTRASSE 6 Zimmer, Küche, Bad, Gäste-WC, Balkon, 130 qm Wfl., schlüsselfertig, inklusive aller Hausanschlusskosten und Garage, ca. 3 Ar Grundstück nur ,- FREMERSDORF 6 Zimmer, Küche, Bad, Abstellraum, Gäste-WC, Keller, 140 qm Wfl., inklusive aller Hausanschlusskosten, ca. 3 Ar Grundstück Abb. ähnlich nur ,- BAUUNTERNEHMUNG MASSIVHAUSBAU FLIESENHANDEL Diese und viele weitere Haustypen bauen wir selbstverständlich auch zu Festpreisen auf Ihrem Grundstück (schlüsselfertig oder als Ausbauhaus). Sprechen Sie uns einfach an. Viele weitere Massivhäuser finden Sie auch auf unseren Internetseiten. Bauunternehmung Massivhausbau g Telefon ( ) Merzig Im Wäldchen 6 Nähe Mercedes-Hess Alle Angebote makler- und provisionsfrei. Direkt vom Bauträger.

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