feierlich einen großen Schlüssel für die Turnhalle an Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich (Mitte) und an
|
|
- Justus Ritter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgabe 6 November 2009 Informationen Berichte Meinungen Termine Landkreis MERZIG-WADERN 5. September 2009 Saar-Hunsrück-Steig wird als Deutschlands Schönster Wanderweg 2009 ausgezeichnet Daniela Schlegel-Friedrich als 1. Vorsitzende des Naturparks Saar-Hunsrück e.v.nimmt zusammen mit den Verantwortlichen des Saar-Hunsrück-Steigs auf der TourNatur 2009 in Düsseldorf die Auszeichnung entgegen Landkreis Merzig-Wadern 25. September 2009 Peter-Wust-Gymnasium feiert neue Turnhalle und Ganztagsschule Architekt Kurt Kühnen (Foto rechts) übergab feierlich einen großen Schlüssel für die Turnhalle an Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich (Mitte) und an Schulleiter Heinz Lafontaine (links) Pressemitteilung s.
2 Tourismus Ausbildung LIEBE BÜRGERINNEN UND BÜRGER, als Vorsitzende des Naturparks Saar- Hunsrück hatte ich im September die Ehre, einen besonderen Preis entgegennehmen zu dürfen. Denn nachdem eine bundesweite Jury aus Fachleuten sich für den Saar- Hunsrück-Steig als Deutschlands schönster Wanderweg 2009 (Routen) entschieden hat, fand am 5. September auf der TourNatur in Düsseldorf die offizielle Preisverleihung statt. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten der Sauerland-Höhenflug und der Westweg im Schwarzwald. Der Chefredakteur des Wandermagazins Michael Sänger stellte als Vorsitzender der Jury noch einmal heraus, dass der Saar-Hunsrück-Steig mit der höchsten jemals für einen Weitwanderweg ermittelten Erlebnisqualität als Premiumwanderweg zertifiziert wurde. Der Erfolg des Saar-Hunsrück-Steigs ist neben seiner einzigartigen Erlebnisqualität zurückzuführen auf die hohen Qualitätsstandards, die wanderfreundlichen Gastronomieund Übernachtungsbetriebe sowie den rundum einzigartigen Service für den Wanderer. Das einhellige Urteil der Jury lautete: Famoser Weg, der Lust auf mehr macht! Egal, welche Jahreszeit und welches Wetter der Saar-Hunsrück- Steig ist immer prickelnd, auf jedem Kilometer spannend und facetten- reich und vor allen Dingen: immer anders! Auf der TourNatur informierten sich über Besucher über die touristischen Wanderangebote in Deutschland. Der Messestand des Saar- Hunsrück-Steigs erfreute sich dabei größter Beliebtheit. Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein, wie Theodor Heuss sagte. In diesem Sinne: Frohes Wandern! Ihre Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich LANDRÄTIN BEGRÜßT NEUE PRAKTIKANTEN UND AUSZUBILDENDEN Zum 1. August hat in der Kreisverwaltung des Landkreises Merzig- Wadern das neue Ausbildungsjahr begonnen. Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich hat die neuen Gesichter begrüßt, die in den verschiedenen Abteilungen und Gesellschaften sowie in Einrichtungen vor Ort eingesetzt sind. Zurzeit beschäftigt der Landkreis Merzig-Wadern sieben Auszubildende für den Beruf des Auszubildende und Praktikanten erarbeiten Präsentationen ihrer Abteilungen Verwaltungsfachangestellten und 17 Praktikanten (11 Praktikanten der Fachoberschule Wirtschaft, fünf der Fachoberschule Sozialwesen und eine freiwillige Praktikantin). In einer dreijährigen Ausbildung werden den Auszubildenden Fachinhalte vom Bereich Kommunalverwaltung vermittelt. Die Praktikanten leisten ihr Fachoberschulpraktikum ab und erhalten somit neben dem theoretischen Schulwissen einen Einblick in die praktischen Aufgaben einer Verwaltung. Das Praktikum dauert sechs bis zwölf Monate. Die Gesellschaft für Infrastruktur und Beschäftigung, eine Tochtergesellschaft des Landkreises, beschäftigt ebenfalls eine Praktikantin der Fachoberschule Wirtschaft und bildet insgesamt sieben Jugendliche in den Fachrichtungen Touristik und Freizeit, Werkzeugmacher und Gärtner aus. Und in diesem Jahr kommt eine ganz neue Aufgabe auf die jungen Leute zu. Erstmalig werden die Auszubildenden und Praktikanten eine Präsentation ihrer Abteilungen und Dezernate erarbeiten. In den vergangenen Jahren hatten dies die jeweiligen Abteilungsleiter getan. Uns ist es wichtig, dass Sie wissen, wofür die Kreisverwaltung zuständig ist, erklärte Landrätin Schlegel-Friedrich diesen Schritt, und es interessiert uns, wie Sie Ihre Arbeit wahrnehmen. Die ersten Präsentationen werden am 1. Februar stattfinden. FAHRKOSTENZUSCHÜSSE Das Land gewährt den Schülern öffentlicher Schulen und genehmigter Ersatzschulen Fahrkostenzuschüsse nach den einschlägigen Voraussetzungen des Schülerförderungsgesetzes vom 6. Mai 2009 in der zuletzt geltenden Fassung. Für die Geltendmachung möglicher Ansprüche sind folgende Ausschlussfristen zu beachten: Letzter Abgabetermin für die Anträge auf Fahrkostenzuschuss für das Schuljahr 09/10 ist der 31. Dezember Bei bereits erfolgter Bewilligung eines Fahrkostenzuschusses für das Schuljahr 08/09 müssen die entsprechenden für die Geltendmachung der entstandenen Fahrkosten notwendigen Fahrscheine bis zum 31. Dezember 2009 beim Landkreis Merzig-Wadern, Kreisjugendamt, Amt für Ausbildungsförderung, Bahnhofstr. 44, Zimmer Nr. 232 und 232a, Merzig, vorgelegt werden. Nicht fristgerecht eingereichte Anträge 09/10 oder Fahrkarten 08/09 können nicht mehr berücksichtigt werden. 2
3 Ehrung Ehrenamt LANDKREIS EHRT SEINEN NACHWUCHS! Der Landkreis Merzig-Wadern ehrt die besten Nachwuchskräfte für herausragende Leistungen im Jahre 2009 aus den Bereichen Sport, Jugend musiziert und Jugend forscht. Städte und Gemeinden, Vereine, Schulen sowie Privatpersonen können ihre Vorschläge einreichen. Eines der folgenden Kriterien muss in der Kategorie Sport erfüllt werden: Platz 1 6 bei Deutschen Meisterschaften in einer Einzeldisziplin oder in einem Mannschaftswettbewerb Platz 1 3 bei Süddeutschen Meisterschaften in einer Einzeldisziplin oder in einem Mannschaftswettbewerb Platz 1 bei Saarland Meisterschaften in einer Spielsportart (die Meisterschaft muss über mehrere Rundenkämpfe ermittelt werden, keine Einzelmeisterschaften). Eine angemessene Konkurrenzsituation muss vorhanden sein. Platz 1 8 bei der Endausscheidung Jugend trainiert für Olympia Teilnahme an offiziellen Länderkämpfen für die Bundesrepublik Deutschland und die Teilnahme an Internationalen Meisterschaften LUST UND FRUST IM EHRENAMT Motivationskiller im Ehrenamt und wie man sie bekämpfen kann Viele engagierte Ehrenamtler kennen dieses Problem: Seit Jahren quäle ich mich mit unnötigen Sitzungen, sinnlosen Diskussionen und Streitigkeiten, ärgere mich über Nichtigkeiten und bin frustriert, dass sich nichts bewegt. Im Grunde genommen weiß ich nicht, warum ich das alles noch mache, aber ohne mein Ehrenamt will ich auch nicht sein. Um dieses brisante Thema geht es im Vortrag am 2. Dezember 2009 um Uhr im Sekthaus Gerd Petgen in Perl-Sehndorf, zu dem der Landkreis alle Ehrenamtler, ob in Vereinen oder anderen Organisationen engagiert, einlädt. Der Vortrag soll Wege aufweisen, sich im Ehrenamt von Motivationskillern abzugrenzen, Nein zu sagen und wieder Lust an der ehrenamtlichen Arbeit zu gewinnen. Wenn Sie sich überlegen, ob ein weiteres Engagement überhaupt noch Sinn macht, dann besuchen Sie diesen Vortrag, bevor das Ehrenamt mit Ihnen eine aktive und gute Kraft verliert. Neben den Mechanismen, die uns in den Stress und den Burnout treiben, präsentiert Dipl. Psych. Moritz Horvath in seinem Vortrag Hilfsmittel zur Einstellungs- und Verhaltens- Die Leistungen müssen in einer dem Landessportverband des Saarlandes angehörenden Sportart erzielt worden sein. Eines der folgenden Kriterien muss in der Kategorie Jugend musiziert erfüllt werden: Sieger im Landeswettbewerb Jugend musiziert Platz 1 10 im Bundeswettbewerb Jugend musiziert Eines der folgenden Kriterien muss in der Kategorie Jugend forscht erfüllt werden: Sieger im Landeswettbewerb Jugend forscht Platz 1 10 im Bundeswettbewerb Jugend forscht Die zu Ehrenden müssen einem Verein oder einer Schule im Landkreis Merzig-Wadern angehören oder im Landkreis Merzig-Wadern wohnhaft sein. Geehrt werden Nachwuchskräfte bis zur Vollendung des 23. Lebensjahres. Vorschläge sind bis zum 4. Dezember 2009 einzureichen bei der Stabsstelle Kommunikation und Ehrenamt (siehe grünes Kästchen) änderung, die Anfang des nächsten Jahres durch ein Seminar mit dem gleichen Titel eingeübt und vertieft werden können. Im Anschluss an den Vortrag lädt der Landkreis seine Ehrenamtler als Dankeschön für ihr stetiges Engagement zu einem kleinen Umtrunk und Imbiss ein. Anmeldungen zur Veranstaltung: Ehrenamtbörse des Landkreises Merzig-Wadern, Tel.: ( ) , h.wilbois@merzig-wadern.de Anmeldeschluss ist der Aufgrund des begrenzten Platzangebotes bitten wir pro Verein nur zwei Personen zu melden. VERANSTALTUNGS- HINWEIS VILLA BORG: Römisches Criminal-Dinner Tod eines Eques am 28. November 2009 in der Röm. Villa Borg Seien Sie zu Gast bei einem spannenden historischen Krimi in dem wohl schönsten Nachbau einer römischen Villa nördlich der Alpen. Info und Vorverkauf: Eine begrenzte Anzahl von Plätzen für das 4. Sparkassen-Sportforum ist noch erhältlich. Kontakt: Landkreis Merzig-Wadern Stabsstelle Kommunikation und Ehrenamt Bahnhofstraße Merzig Werner Klein ( ) w.klein@merzig-wadern.de IMPRESSUM Verantwortlich für den Inhalt: Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich, Bahnhofstraße 44, Merzig Kontakt: Stabsstelle Kommunikation und Ehrenamt Werner Klein, Tel.: ( ) , w.klein@merzig-wadern.de Satz und Gestaltung: Stabsstelle Kommunikation und Ehrenamt Silvia Bard, s.bard@merzig-wadern.de Druck und Anzeigen: Merziger Druckerei und Verlag Anzeigenannahme: Peter Schill, Tel.: ( ) , peter.schill@merziger-druckerei.de 3
4 Projektideen Familienzentren VIELFALT TUT GUT JUGEND FÜR VIELFALT, TOLERANZ UND DEMOKRATIE UND STÄRKEN VOR ORT Auch im Jahr 2010 werden das Bundesprogramm Vielfalt tut gut Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie sowie das ESF-Bundesprogramm STÄRKEN vor Ort im Landkreis Merzig-Wadern fortgesetzt. Das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend wird zur weiteren Unterstützung von Projekten für das kommende Jahr Fördermittel von voraussichtlich insgesamt zur Verfügung stellen stammen hierbei aus dem Europäischen Sozialfond (ESF). Bisher haben die Begleitausschüsse insgesamt 46 Projekte mit insgesamt gefördert. Die Lokale Koordinierungsstelle beim Kreisjugendamt weist darauf hin, dass ab sofort alle interessierten Träger aufgerufen sind, sich mit Projektideen beim Landkreis zu bewerben. Damit die Projekte möglichst rasch beginnen können, wurde als Bewerbungsschluss der 4. Dezember 2009 festgelegt. Wer eine Förderung durch eines der Programme anstrebt, kann sich an: Jenny Lauer, ( ) (Vielfalt tut gut), oder Marco Jennewein, ( ) (STÄRKEN vor Ort), wenden. Hier erhalten interessierte Träger auch ausführliche Informationen zu den Programmen. Jetzt mit Projektideen für die ESFund Bundesprogramme bewerben!!! QUANTENSPRUNG IN DER SOZIALARBEIT Dieser Augenblick wurde von vielen von Ihnen lange herbeigesehnt, sagte Landrätin Daniela Schlegel- Friedrich am 5. Oktober 2009 anlässlich der Vertragsunterzeichnung für die Einrichtung von Sozialräumen im Landkreis Merzig-Wadern. Die Vertreter der Träger, die künftig in der ambulanten und teilstationären Jugendhilfe zusammenarbeiten werden, waren zur Vertrags-Unterzeichnung ins Landratsamt gekommen (s. Foto). Hiermit wurde der letzte Schritt gegangen, den Kreistagsbeschluss vom 9. Februar dieses Jahres umzusetzen und die Sozialraumorientierung ein Jahr früher als geplant auf den Weg zu bringen, nämlich bereits zum 1. Januar Die Modellkommunen Beckingen und Losheim am See hatten ihre Arbeit bereits zum 1. Januar 2008 aufgenommen und waren von einem externen Gutachter als so positiv bewertet worden, dass man beschlossen hatte, das Projekt vor dem eigentlich geplanten Ende der Modellphase umzusetzen. Der Kreistag hatte in seiner Sitzung am 21. September dem Abschluss der Verträge zugestimmt. v.l.n.r.: Katrin Straßer (IPB), Ralf Michler (Jugendamt), Franz Josef Saar (Jugendhilfe St. Maria), Peter Meier (Lebenshilfe), Birgit Luhmann (AWO/SPN), Thomas Rau (SOS Kinderdorf), Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich, Peter Barrois (AWO/SPN), Georg Lötsch (Sozialwerk Saar-Mosel und Jugendhilfe Mondorf), Rita Berwanger-Bilsdorfer (Verein für Familienförderung), Peter Wilhelm und Stephanie Nickels (beide Kreisjugendamt) Die Aufteilung der Träger auf die sechs Sozialräume, so Daniela Schlegel-Friedrich, war bis zuletzt die Sollbruchstelle: Deswegen bin ich sehr stolz, dass man sich für das gemeinsame Ziel zusammenraufen konnte. In jedem der kreisweit sechs Sozialräume in Beckingen, Losheim am See, Merzig Kernstadt, Merzig Stadtteile, Mettlach/Perl und Wadern / Weiskirchen sollen Familienzentren entstehen, die für die Kinder- und Jugendhilfe als Anlaufstelle dienen. Durch die dezentrale Struktur sollen die Träger besser mit den vorhandenen Einrichtungen kommunizieren und familiäre Probleme früher erkennen und ihnen präventiv begegnen. Zu den Trägern gehören das SOS Kinderdorf, das Sozialwerk Saar- Mosel, die Arbeiterwohlfahrt/SPN, die Jugendhilfe St. Maria, das Institut für Pädagogik und systemische Beratung IPB, die Jugendhilfe Mondorf, die Lebenshilfe und der Verein für Familienförderung. 4
5 Gleichstellungsstelle KÜNSTERINNEN-GRUPPE SaArt ZEIGT AUSSTELLUNG FRAUEN(T)RÄUME Dass der Landkreis Merzig-Wadern kulturelle Vielfalt zu bieten hat, zeigte die Ausstellung der Künstlerinnen- Gruppe SaArt. Seit nunmehr drei Jahren treffen sich in regelmäßigen Abständen Frauen aus der Region und dem angrenzenden Rheinland- Pfalz und gehen ihren Interessen an künstlerischen Gestaltungsprozessen nach. In den regelmäßigen Treffen erarbeiten die Künstlerinnen die Themen ihrer Ausstellungen. Unter der organisatorischen Leitung von Christa Laug, Trainerin für kunsttherapeutisches Gestalten, und Bernadette Schroeteler, Frauenbeauftragte des Landkreises Merzig-Wadern, fand nun schon die dritte Ausstellung statt. Am 3. September wurde das Geheimnis der diesjährigen Ausstellung mit dem Thema Frauen(t)räume endlich gelüftet. Über 200 Gäste fanden sich zur Vernissage in der Stadthalle in Merzig ein, um die individuellen, bunten und kreativen Folgende Künstlerinnen präsentierten ihre Werke: Bruna Andre-Marck, Cornelia Becker, Sabine Brosius, Ina Denzinger-Heidari, Irmgard Diwersy, Barbara Ihle, Vera Kautenburger, Tina Kiefer-Noever, Isabelle Kulle, Monika Kulle, Monika Lambert, Claudia Landahl, Irmgard Lemohn, Nicole Müller, To-Nu Nguyen-Welsch, Sonja Paulus, Magdalena Resch, Christa Ried, Inge Rommelfanger, Ingrid Schneider, Jasmin Schreiner, Rita Speicher, Marlene Summa, Claudia Weiler, Ina-Petra Winckel. Exponate der 25 Künstlerinnen zu bestaunen. Eröffnet wurde die Ausstellung durch den Ersten Beigeordneten des Landkreises Merzig-Wadern, Herrn Konrad Pitzius. Nach der Begrüßung durch die Frauenbeauftragte und dem heiterbesinnlichen Mundart-Beitrag von Irmgard Diwersy konnten die Exponate endlich in Augenschein genommen werden. Die Ausstellung machte deutlich, dass Kunst und Kultur die beste Grundlage für gelungene Kommunikation darstellt. Die vorgestellten Kunstwerke aus der Kategorie Malerei, Skulptur, Fotografie, Scherenschnitt, Schmuckdesign und Textilgestaltung lösten bei den Besuchern die unterschiedlichsten Assoziationen aus. Viele durch die Künstlerinnen vorgeformten Werke erweckten bei den Betrachtern unterschiedliche Erinnerungen und Phantasien und lieferten eine wunderbare Grundlage für die kulturelle Erfahrung und die anschließenden unterhaltsamen Gespräche. Bei musikalischer Unterstützung durch das Duo Ivo Müller/Thomas Girard bleibt der Abend als erfrischendes, inspirierendes Erlebnis haften. Die Ausstellung fand in der Bevölkerung einen regen Zuspruch. Kontakt: Gleichstellungsstelle, s. u. Ein Dankeschön für die Unterstützung an das Kulturzentrum Villa Fuchs und das Kulturamt der Stadt Merzig. GLEICHSTELLUNGSSTELLE Künstlerinnentreff: Forum Künstlerinnen der Region 16. November u. 15. Dezember, Uhr, Treffpunkt wird individuell festgelegt, bitte telefonisch erfragen Ideen-Netz für Frauen: Vorträge und Erfahrungsaustausch 26 November, Uhr Ort: bitte telefonisch erfragen Da will ich hin: Frauentreff eine praxisnahe Beratung von Frau zu Frau 4. November und 2. Dezember, jeweils 9.30 Uhr bis Uhr Ort: Landratsamt Merzig Beratungsteam: 25. November, Uhr Ort: Landratsamt, 1. OG, Zi. 116 Kontakt, Informationen und Anmeldung bei: Bernadette Schroeteler, ( ) , Weitere Veranstaltungen finden Sie im Frauenprogramm 09/10. Auch als Download unter 5
6 Kultur ZEITGEMÄß UND KUNDENORIENTIERT Breites Kursangebot der Volkshochschule Mit einem überaus vielfältigen und nicht weniger modernen Programm ist die Volkshochschule im Landkreis Merzig-Wadern e.v. ins zweite Semester des Jahres 2009 gestartet. Ob in beruflicher Hinsicht oder im Sprachen-, Psychologie-, Wellnessoder Freizeitbereich bei uns findet jeder ein Angebot, das auf seine Bedürfnisse und Interessen zugeschnitten ist, lobte der erste Vorsitzende Dirk Dillschneider das Profil der Bildungseinrichtung: Die Volkshochschule ist eben nicht mehr allein auf den Bereich der Erwachsenenbildung beschränkt, sondern ein wichtiger Partner aller Akteure im Bereich des lebensbegleitenden Lernens im gesamten Lebenslauf. Das bezieht sich nicht allein auf die erwerbstätige Bevölkerung, sondern schließt alle Lebensalter vom Kindergarten bis zur Generation 50 plus ein. Damit erfüllt die Volkshochschule ihren Verfassungsauftrag als das kommunale Weiterbildungszentrum, welches die kontinuierliche, flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Angeboten der Weiterbildung in hoher Qualität garantiert. Ein Blick in das Kursprogramm der VHS Merzig ist ganzjährig ein lohnenswertes Unterfangen. Gerade jetzt im November beginnen noch viele Seminare und Vorträge; bei einigen Kursen ist für Kurzentschlossene auch nach Beginn ein Einstieg jederzeit möglich. Die Programmhefte liegen im Landratsamt und in allen Rathäusern des Landkreises Merzig-Wadern kostenlos zur Mitnahme aus. Programm und Kontakt: (06861) ANGELIKA MILSTER Fünf Jahre sind es her, seit Angelika Milster das letzte Mal in Merzig aufgetreten ist. Nun kehrt sie auf die Bühne der Stadthalle zurück. Am Donnerstag, 26. November, 20 Uhr, gibt sie dort wieder ein Gastspiel. Mit ihrem Programm von Bach bis Bernstein wird sie ihre zahlreichen Fans in der Kreisstadt und Umgebung begeistern. Burg Montclair Wanderung mit dem Nikolaus, 5. Dezember 2009, Treffpunkt: Uhr Parkplatz St. Gangolf, bei Regen auf der Burg Jedes Kind erhält eine kleine Überraschung! Burgweihnacht auf Montclair 19. und 20. Dezember, jeweils von Uhr bis Uhr: Der Verein Die Tafelrunde e.v. bietet im Rahmen seiner Patenschaft für die Burg Montclair am 4. Advent eine Veranstaltung zum Saisonabschluss an. 20. Dezember, Uhr, Burghof in Farben und Feuer Kontakt: ( ) , oder Burggastronomie: ( ) Öffnungszeiten Burg und Gastronomie vom 1. November bis 31. März: dienstags bis sonntags von 11 Uhr bis 16 Uhr, montags Ruhetag Museum Schloss Fellenberg 15. November und 15. Dezember, jeweils um Uhr: Salon 15 eine unterhaltsame Gesprächsrunde 20. November, Uhr, Ausstellungseröffnung: Von der Sinnlichkeit des Gedankens, Ausstellung bis 3. Januar November, Uhr, Konzert im Schloss, Festliche Matinée zum 1. Advent 6. Dezember, Uhr, Konzert zum 2. Advent (Harfe) 13. Dezember, Uhr, Konzert zum 3. Advent (Violine) Kontakt: ( ) oder HELDEN GESUCHT BEIM SPARKASSEN-SCHUL-EVENT 2009 Sei dein eigener Held unter diesem Motto startete der Abenteurer, Extremsportler und Motivationstrainer Joachim Franz vor rund 800 Oberstufenschülern der allgemein bildenden Schulen in der Merziger Stadthalle seine speziell für Schulen erarbeitete Vortragsreihe be your own hero. In seiner Begrüßung setzte sich Siegfried Eckert, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Merzig- Wadern, mit dem Thema Helden auseinander. Als solchen bezeichnete er auch den Referenten, der mit sich selbst gerungen und letztlich gegen Lethargie, Unzufriedenheit und Langeweile gesiegt hat. Jemand, dem es in drei Monaten gelungen ist, aus einem 118 kg schweren unsportlichen Mann einen Marathonläufer mit 75 kg zu machen. Mit seinem 90-minütigen Vortrag, den der 48-Jährige am Beispiel seines Lebensweges und an seinem persön- lichen Einsatz gegen HIV/AIDS aufgebaut hatte, konnte er die Jugendlichen begeistern und gleichzeitig sensibilisieren, Ideen zu den Themen Eigeninitiative, humanitäres Denken und soziales Engagement zu entwickeln. Die Stärke liegt in Dir selbst. Nur mit der richtigen Motivation in Deinem Herzen kannst Du selbst dann noch Kräfte mobilisieren und Wege finden, wenn Dein Kopf Dir sagt, dass es nicht mehr weiter geht. Und genau dadurch kannst Du die Welt verändern, lautet sein Credo. Beim ersten be your own hero - Award der saarländischen Sparkassen können Schülerinnen und Schüler, Schulklassen wie auch ganze Schulen teilnehmen. Die zehn besten Ideen gewinnen Preise im Gesamtwert von über Euro. Einsendeschluss ist der 31. Januar Weitere Infos unter: Vorverkauf: ( ) oder 6
7 FREUDE KANN SICH JEDER LEISTEN BMW 316d DYNAMIC Anzahlung: 6.990,00 EUR Effektiver Jahreszins: 4,99 % Laufzeit: 36 Monate Zielrate: ,00 EUR 35 Finanzierungsraten á nur 169,- * Multifunktionslenkrad Start-/Stop- Automatik Sparsamer 2,0 l Diesel 85 kw (115 PS) EURO 5-Norm Regensensor und autom. Fahrlichtsteuerung Geschwindigkeitsregelung Sitzheizung Klimaautomatik Dieselpartikelfilter el. einstellbare Außenspiegel el. Fensterheber vorne + hinten Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,4 / außerorts 4,0 / kombiniert 4,5. CO2-Emission in g/km 118. (Messverfahren gemäß RL 80 / 1268 EWG) FÜR SCHNELL-ENTSCHLOSSENE Radio BMW Professional limitierte Stückzahl Innenspiegel autom. abblendend * Ein Angebot der BMW-Bank zzgl. 690,- Überführungskosten. In Bommersfeld 2 BMW 3er Durchladesystem inkl. Skisack (Gewerbepark) NEUBAUVORHABEN Freude am Fahren Einparkhilfe hinten Leichtmetallräder V-Speiche UPE ,- jetzt nur , LEBACH 06881/ Abb. zeigt Zubehör MERZIG-WALDSTRASSE 6 Zimmer, Küche, Bad, Gäste-WC, Balkon, 130 qm Wfl., schlüsselfertig, inklusive aller Hausanschlusskosten und Garage, ca. 3 Ar Grundstück nur ,- FREMERSDORF 6 Zimmer, Küche, Bad, Abstellraum, Gäste-WC, Keller, 140 qm Wfl., inklusive aller Hausanschlusskosten, ca. 3 Ar Grundstück Abb. ähnlich nur ,- BAUUNTERNEHMUNG MASSIVHAUSBAU FLIESENHANDEL Diese und viele weitere Haustypen bauen wir selbstverständlich auch zu Festpreisen auf Ihrem Grundstück (schlüsselfertig oder als Ausbauhaus). Sprechen Sie uns einfach an. Viele weitere Massivhäuser finden Sie auch auf unseren Internetseiten. Bauunternehmung Massivhausbau g Telefon ( ) Merzig Im Wäldchen 6 Nähe Mercedes-Hess Alle Angebote makler- und provisionsfrei. Direkt vom Bauträger.
8 Jetzt Riesterrente sichern! über 51 % sind möglich!* Mit der SparkassenRiesterRente. Die Sparkassen-Altersvorsorge. Einfach riesig! Von individuellen Sparplänen bis zu den eigenen vier Wänden. Eine gute Vorsorge ist leichter, als Sie denken. Mit unserer individuellen Beratung entwickeln wir ein auf Sie zugeschnittenes Vorsorgekonzept und zeigen Ihnen, wie Sie alle staatlichen Fördermöglichkeiten optimal für sich nutzen. Infos in Ihrer Geschäftsstelle oder unter Wenn s um Geld geht Sparkasse. * Die Höhe der staatlichen Förderung für Ihre Vorsorge ist abhängig von Ihrem Familienstand und Ihrer Lebenssituation.
Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
Mehrim Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrUnser Bücherkatalog: Worum geht s?
Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrEVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig
Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehrim Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe
1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrSchnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach
In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrPressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrJULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...
DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrEntwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrElternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan
Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße
Mehrvor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
Mehr4. Verkehrssicherheitsforum
Ne w sle tter 1/2011 4. Verkehrssicherheitsforum Senioren im Straßenverkehr Die Menschen werden immer älter. Der demographische Wandel ist jedem ein Begriff. Doch welche Folgen hat die Alterung der Gesellschaft
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehrs- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe
s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe Sorgenfreie und sichere Zukunft für Ihr Kind. Die Sparkassen- KinderleichtVorsorge. Mit
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrNur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang
Die Anmeldung Schritt für Schritt im PORTAL inkl. Verbindung bestehender Backoffice Zugänge Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang 1) Organisiere dir den Anmeldelink
MehrEltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
MehrInformation. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION
Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrEngagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrMit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel
Liebe Leichtathletikfreunde, liebe Volksläufer! Zum 22. Mal führt der Sportverein Noswendel am Sonntag, 29. Juli 2007, seinen Deko-Volkslauf durch. Hierzu sind Sie, liebe Laufsportfreunde, herzlich eingeladen.
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrSparkasse Merzig-Wadern
Pressemitteilung Lebensfreude in großformatigen Acrylbildern Viktor Wormsbecher stellt in der Merziger Sparkasse aus Merzig, 16. Oktober 2015 Unter dem Titel Lebensfreude ist derzeit eine Ausstellung des
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
Mehr