Hinter Gittern

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1 1 Hinter Gittern Erna Höhenberger aus Schleswig- Holstein betreibt Deutschlands einzige Kontakt-Seite für Häftlinge. Jailmail.net heißt sie - für viele Inhaftierte sie ist so etwas wie die letzte Verbindung zur Außenwelt Von Marion Hahnfeldt Der Gartenzwerg mit der blauen Hose und dem roten Mützchen hat s hinter sich. Sein kleiner, erdrosselter Körper schaukelt still im Takt des Windes; von ihrem Wohnzimmer aus kann Erna Höhenberger ihn gut sehen, sie muss sich dafür nicht mal über die Orchideen auf dem Fensterbrett beugen; er hängt dort im Garten am Baum, einem Meter über der Erde einem Mobile gleich; es ist ihr Garten, es ist auch ihr Gartenzwerg, und man könnte daraus jetzt alles mögliche lesen. Könnte. Wenn Erna Höhenberger eins jedoch gelernt hat, dann: Interpretationen gibt es viele im Leben, und: auf wenig ist Verlass, sie sagt: Das will ich nicht fortführen.

2 Erna Höhenberger betreibt seit Jahren erfolgreich die Internetseite Jailmail.net, es ist eine Kontaktbörse für Inhaftierte, es ist bundesweit die einzige. Am häufigsten suchen dort Männer Frauen, am häufigsten sind sie zwischen 20 und 40 Jahre alt, es sind Verbrecher, Diebe, Kleinkriminelle, sie sagt: Jeder kann Fehler machen, jeder hat eine zweite Chance verdient. Jeder? Erna Höhenberger ist 45 Jahre alt. Sie ist in Nürnberg aufgewachsen, ursprünglich zog sie wegen der Liebe zu einem Mann in den Norden, erst nach Hamburg, kurzzeitig nach Kiel, inzwischen lebt sie in einer überschaubaren Gemeinde 15 Minuten von Flensburg entfernt, inzwischen ist sie wieder Single. Erna Höhenberger sitzt in ihrer hellen, sehr aufgeräumten Wohnung mit Holzparkett und Ikeamöbeln, sie sagt, sie sucht keinen Partner, sie sagt es so bestimmt, dass sich jede weitere Nachfrage verbietet. Jail-mail.net sei ein Hobby. Punkt. Ein Ungewöhnliches, ja, aber mehr wäre es nicht. Ich habe mich einfach für das Thema interessiert. Und ich habe mir

3 meine Gedanken zur Resozialisierung gemacht. Was ist Resozialisierung?, fragt sie in den Raum - und beantwortet im selben Atemzug die Frage gleich mit. Das ist Rückführung in die Gesellschaft, einer Gesellschaft, der der Gefangene geschadet hat, und an dieser Stelle wird s schwierig. So lange der da draußen nämlich nicht akzeptiert wird und Hilfe kriegt, hat der keine Chance. Das Ganze ein Akt der Selbstlosigkeit? Die Zweifel schlagen Alarm. Hat man gerade doch gelesen, dass vor allem verurteilte Mörder, Totschläger und Sexualverbrecher in Gefängnissen mit Liebesbriefen überschüttet würden; Breivik etwa, der norwegische Amokläufer oder der Polizistenmörder Tony Olsson aus Schweden, der via Tageszeitung Aftonbaldet sogar flehte: Hört auf damit. Auch mancher von Höhenberges Klienten bekommt die Post wäschekörbeweise, mancher ist von hartem Kaliber, aber: In den Anzeigen von Jail-mail.net ist nicht zu erkennen, wer aus welchem Grund und wie lange sitzt. Erna Höhenberger sagt: Ich finde, das gehört nicht in die

4 Öffentlichkeit, das gehört in die Briefe. Die Frau soll selbst entscheiden: Kann ich damit umgehen oder nicht. Und falls es nicht funktioniert, muss derjenige damit leben; das ist sein Weg der Resozialisierung, auch abgelehnt zu werden. Für einen Augenblick lehnt sie sich auf der Couch zurück, vielleicht hält sie das Gespräch für einen Fehler; sie trägt eine schwarze Bluse, die sie später auf Wunsch des Fotografen gegen eine helle mit Blumenornamenten tauschen wird, kein Lippenstift, keine Wimperntusche, man könnte jetzt schreiben: Erna Höhenberger liebt es, unscheinbar im Hintergrund zu bleiben. Nur: Wer weiß das schon. Das Äußere ist das eine. Das Naturell das andere. Mut das Dritte. Die Sache mit Jail-mail begann 2005; damals war sie - neugierig wie ich bin - in den Weiten des Internets unterwegs, durch Zufall stieß sie auf eine Seite names und dort auf zwei Männer aus Nürnberg, die in Straubingen inhaftiert gewesen waren; ich dachte, die freuen sich bestimmt, etwas aus der Heimat zu hören. Mit dem einen sei sie

5 gar nicht warm geworden, mit dem anderen schrieb sie sich eineinhalb Jahre, das verlief dann auch wieder im Sande. Ähnlich erging es Knackis.de; für Erna Höhenberger so etwas wie der Startschuss für ihr eigenes Projekt: Ich habe gemerkt, der Bedarf ist da. Sie spricht überlegt und mit sattem fränkischem Dialekt, für einen ungeübten Norddeutschen ist sie deswegen hin- und wieder schlecht zu verstehen; und dass sie ausgerechnet in einem Callcenter arbeitet, könnte man wohl als Ironie bezeichen. Und wer weiß, vielleicht ist das der rote Faden für diese Geschichte: Es ist nie das, was man erwartet. Erna Höhenberger liest keine Krimis, sie interessiert sich nicht für Kriminalitätsgeschichte, sie hat keinen Freund im Gefängnis, keine Angehörigen dort, sie selbst war nie inhaftiert, sie unterhält keinen Kontakt zu Frauen, die Kontakt zu Insassen suchen, sie sucht keinen Kontakt zu Insassen, stattdessen genießt sie, wie sie sich ausdrückt, was der Freizeitkalender von Schleswig- Holstein hergibt, keine Kieler Woche ohne mir,und nochmal: Es ist ein

6 Hobby. Ein Hobby, für das sie viel Zuspruch bekommt. In dass sie zugleich viel Zeit investiert: An die 300 bis 350 Anzeigen betreut sie, pro Tag bekommt sie vier bis fünf Briefe, manche der Insassen schicken drei Seiten, die muss sie kürzen und umformulieren, sie scannt die Bilder, sie holt die Gesuche von der Post, sie bringt die Antworten zur Post; jeden Tag. Sie verdient kein Geld damit, stattdessen zahlt sie drauf. Für Briefpapier, Druckerfarbe. Wie soll man Geld mit Leuten verdienen, die teilweise für einen Stundenlohn von 1 Euro bis 1,50 Euro arbeiten? Könnte es sein, dass es um Anerkennung geht - auf beiden Seiten? Erna Höhenberger überlegt. Sie ist vorsichtig mit ihren Formulierungen und zurückhaltend mit Informationen; Frauen, die sich mit Männern im Gefängnis einlassen, erleben schnell das, was man heutzutage Shitstorm nennt. Die Journalistin Elisabeth Pfister hat darüber ein Buch geschrieben. Wenn Frauen Verbrecher lieben, heißt es, und darin erzählt sie über die Beziehungen

7 hinter Gittern, sie schreibt von der Liebe, von unerfülltem Glück, dem Bild in der Öffentlichkeit, Träume, Glaube. Es ist eine zum Teil seltsame Sicht der Dinge, manchmal auch eine naive. Erna Höhenberger jedoch meint: Ich würde nicht sagen, dass aus jedem ein Gutmensch wird. So utopisch bin ich nicht. Ein Knast ist keine Waschanlage, in der man schmutzig reingeht und sauber rauskommt. Aber mit meiner Arbeit will ich ihnen das Gefühl geben - und das kriegen sie auch: Ich bin nicht der Abschaum der Gesellschaft, sondern es gibt noch Leute, die an mich glauben. Und wenn zusätzlich ein oder zwei straffrei bleiben, dann habe ich schon gewonnen. Draußen vor dem Fenster baumelt der Gartenzwerg, die Sonne lässt den Rasen leuchten, drinnen sitzt eine Frau, möglicherweise fühlt sie sich unverstanden. Elisabeth Pfister schreibt: Wer will darüber richten, welches der politisch korrekte Weg ist? Jede dieser Frauen hat ihre eigene Wahrheit.

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