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1 Kilchberger gemeindeblatt nummer 2 6.Jahrgang Februar 2013 Redaktion: , kilchberger@lokalinfo.ch Inserate: , luedi.d@gmx.ch Verlag: , lokalinfo@lokalinfo.ch Redaktionswechsel im «Kilchberger» Carole Bolliger übernimmt Liebe Kilchbergerinnen und Kilchberger, liebe Leserschaft Ab 1. Februar 2013 zeichnet die Journalistin Carole Bolliger verantwortlich für den «Kilchberger». Sie ersetzt Barbara Moll, die seit fünf Jahren die monatlichen Inhalte des Blattes organisierte, schrieb und redigierte. Als Ende 2007 Fredy Voegeli, Besitzer der Vodag AG, nach über 50 Jahren entschied, das damalige «Kilchberger Gemeindeblatt» nicht mehr zu verlegen, war die Gemeinde gefordert, Ersatz zu finden. Nach Verhandlungen der Gemeinde und den reformierten und katholischen Kirchgemeinden mit der Zürichsee Presse AG in Stäfa konnte schliesslich das «Kilchberger Gemeindeblatt» als «Kilchberger» ab März 2008 endlich wieder in alle Haushaltungen verteilt werden. In den vergangenen fünf Jahren erfuhr der «Kilchberger» einige Handwechsel und gelangte 2012 zur Lokalinfo AG. Diese ist eine ausgewiesene Spezialistin für Lokalzeitungen. Der «Kilchberger» im Speziellen ist und bleibt eine lokale Monatszeitung, die über das lokale Geschehen in der Gemeinde berichtet, Carole Bolliger übernimmt die «Kilchberger»-Redaktion von Barbara Moll. rm Informationen vonden Vereinen, Institutionen und Wissensträgern der Gemeinde darlegt und auch wichtige Diskussionsthemen aufgreift. Nutzen Sie diese Plattform, um Anliegen verschiedensten Inhalts oder gar Missstände, aber auch erfreuliche Entwicklungen publik zu machen. Kontinuität als oberstes Ziel Carole Bolliger ist seit Jahren schon für den «Kilchberger» als freie Mitarbeiterin immer wieder in der Gemeinde unterwegs. So verfügt sie bereits über Ortskenntnisse, ist mit den verschiedensten Trägern des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens in Kilchberg vertraut. Ihre Vorgängerin Barbara Moll wird sie zudem bei der ersten Ausgabe unter eigener Verantwortung begleiten, sodass eine nahtlose Stabsübergabe erfolgen wird. Carole Bolliger wird inskünftig das Blatt wie gewohnt weiterführen und für Sie, liebe Leserinnen und Leser, für eine unabhängige, lokale Berichterstattung besorgt sein. Liliane Müggenburg, Verlagsleiterin Lokalinfo AG Andreas Minor Redaktionsleiter Lokalinfo AG Inhaltsverzeichnis Bänklen Nord-Ost Für die geplante Überbauung «Bänklen Nord Ost» wird per Präqualifikationsverfahren nach Bauträgern gesucht. Seite 3 Litteringproblem Bei der Entsorgungsstation beim Bahnhof wird nebst Glas und Textilien wacker alles Mögliche entsorgt. Seite 10 Umfrage-Ergebnis Simon Heiniger, Beauftragter der Gemeinde für Altersfragen, informiert über die Resultate der Umfrage betreffend Lebensqualität im Alter. Seite 10 Wohin im Winter Mit Kindern die Freizeit im Winter verbringen, ist nicht immer einfach. In Kilchberg gibt es etliche Möglichkeiten für Mütter/ Väter und ihre Kids. Seite 11 Vereine im GV-Fieber Sieben Vereine haben ihre Generalversammlungen abgehalten und informieren über ihre Jahresergebnisse und Ziele. Seite 25 Maler- und Tapezierarbeiten 8802 Kilchberg Seit 25 Jahren Tel Fax maler@wanger.ch Akupunktur und TCM in Wollishofen und Wädenswil Frau Dr. Y. Fan, TCM-Ärztin mit über 18 Jahren Berufserfahrung SinoQi TCM Zentrum Wollishofen, Seestr. 329 (beim Bahnhof Wollishofen) 8038 Zürich, Tel Spezialgebiete von Fr. Dr. Fan: Schlafstörungen, Endokrines System Depression, Verdauungsprobleme Allgemeine Schmerzbehandlung (Rheuma, Arthritis, Rückenbeschwerden) Frauenbeschwerden, Burn-out Neurologische Beschwerden Bettnässen, Haut- und Haarprobleme Kennenlern-Angebot: 45-minütige Probebehandlung mit individueller TCM-Beratung, Akupunktur und Tui-Na Massage für CHF 30. (statt CHF 120. ) SinoQi TCM Zentrum Wädenswil, Zugerstr. 3(beim Central-Kreisel), 8820 Wädenswil Tel Anzeige Den Mund fusselig geredet? Wir verstehen Sie auf Anhieb. Tel

2 Gemeinde Kilchberg Freizeitkurse für Erwachsene 2. Semester (Februar Juli 2013) Teilnehmer laufender Semester- und Semestersprachkurse gelten als angemeldet. Neueintritte und Schnupperlektion jederzeit und auf allen Stufen möglich. Sprachkurse Take it easy Improve your English with aweekly lesson. Kursbeginn: Montag, 25. Februar Uhr Kursgeld: Fr Leitung: Frau Marietta Klarer DEUTSCH für Anfänger -GERMAN for beginners ALLEMAND pour des Débutants Kursbeginn: Montag, 25. Februar Uhr Kursgeld: Fr Leitung: Frau Marietta Klarer English during Lunchtime Improve your English (level: intermediate) with aweekly lesson during lunchtime Kursbeginn: Dienstag, 26. Februar Uhr Kursgeld: Fr Leitung: Frau Marietta Klarer Workshop I Improve your everyday English by revising grammar, increasing your vocabulary, reading books, discussing, chatting, singing, playing games. Kursbeginn: Dienstag, 26. Februar Uhr Kursgeld: Fr Leitung: Frau Marietta Klarer English is Fun If you don t want to forget your basic English knowledge, join this course. Kursbeginn: Dienstag, 26. Februar Uhr Kursgeld: Fr Leitung: Frau Marietta Klarer Let s go on Die Grundkenntnisse werden vertieft. Kursbeginn: Dienstag, 26. Februar Uhr Kursgeld: Fr Leitung Frau Marietta Klarer Workshop II Brush up course for advanced English students. Kursbeginn: Dienstag, 26. Februar Uhr Kursgeld: Fr Leitung: Frau Marietta Klarer We want to improve our English Improve your English (pre-intermediate-intermediate ) Kursbeginn: Mittwoch, 27. Februar Uhr Kursgeld: Fr Leitung: Frau Marietta Klarer Italienisch für Fortgeschrittene Mit sehr guten Kenntnissen Kursbeginn: Mittwoch, 27. Februar Uhr Kursgeld: Fr Leitung: Frau Francesca Zunino Italienisch (9.Semester ) Mit guten Kenntnissen Kursbeginn: Mittwoch, 27. Februar Uhr Kursgeld: Fr Leitung: Frau Francesca Zunino Italienisch (4.Semester ) Kursbeginn: Mittwoch, 27. Februar Uhr Kursgeld: Fr Leitung: Frau Francesca Zunino Le français pour tous Mit guten Kenntnissen. Kursbeginn: Mittwoch, 27. Februar Uhr Kursgeld: Fr Leitung: Frau Claude Fromond Semesterkurse Kleider Nähen Die Modelle sind frei wählbar. Individuelle Massanpassung und Schnittänderung im Kurs ist möglich. Kursbeginn: Dienstag, 26. Februar Uhr Kursgeld: Fr Leitung: Frau Elisabeth Zürrer Holzbearbeitung Möbel renovieren, auffrischen oder Neuanfertigen. Kursbeginn: Dienstag, 26. Februar Uhr Kursgeld: Fr Leitung: Herren Paul Kuster und Peter Schärer Anmeldungen bis spätesten 8 Tage vor Kursbeginn an: Charlotte Rathmann, Dorfstr. 37, 8802 Kilchberg, c.rathmann@kilchberg.info Sämtliche Kurse finden in Kilchberg statt. Während den Schulferien finden keine Kurse statt hier ausschneiden Anmeldung Freizeitkurse 2. Semester 2013 Kurs: Tag: Kurs: Tag: Name: Vorname: Adresse: Tel.-Nr. Die Anmeldung ist verpflichtend. Die schriftliche Zu- oder Absage erfolgt ca. eine Woche vor Kursbeginn. Bei Abmeldung oder Nichterscheinen im Kurs werden Fr. 50. verrechnet.

3 Kilchberger Mittwoch, 13. Februar 2013 Aktuell 3 Kaffee, Gipfeli und angeregte Gespräche in der Gemeindebibliothek Gelungener Start fürs neue «Bücherkafi» In Büchern schmökern, am runden Tisch angeregt über allerlei Themen und Bücher diskutieren, dazu einen Kaffee oder Tee und ein Gipfeli geniessen dies erlebte, wer am Mittwoch, 16. Januar, die Gemeindebibliothek besuchte. Das Bibliotheksteam hatte am Morgen des 16. Januar zu einem «Bücherkafi» eingeladen. Der Anlass fand bei den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern der Gemeindebibliothek grossen Anklang, man verweilte gerne im angeregten Gespräch amrunden Tisch. Auf diesem lagen einige unterschiedlichste Bücher auf, darin liess sich herrlich Am ersten «Bücherkafi» genossen die Anwesenden den regen Austausch über Bücher und wohl auch andere Themen. Annelise Jost-Oppliger schmökern. Die Auswahl wiederspiegelte die Präferenzen des Bibliothekteams, sie hatten für einmal ihre Lieblingsbücher «aufgetischt». Auf Anregung der Besucherinnen und Besucher hat nun nach diesem ersten Anlass das Bibliotheksteam beschlossen, weitere «Bücherkafis» durchzuführen, und zwar auch an anderen Wochentagen und Tageszeiten, sodass hoffentlich für alle Leute, welche die Bibliothek besuchen möchten, ein passender Termin zur Verfügung steht. Deshalb hat das Bibliotheksteam festgesetzt, das nächste «Bücherkafi» am Samstag, 9. März, von Uhr in der Gemeindebibliothek Kilchberg durchzuführen. Merken Sie sich also diesen Temin schon jetzt vor. Auch im Veranstaltungskalender der Gemeinde werden inskünftig die Daten des «Bücherkafi» jeweils aufgeführt sein. Das Bibliotheksteam freut sich auf weitere interessante Besuche und Gespräche. Das Bibliotheksteam Nächster «Bücherkafi» 9. März, Uhr, Gemeindeblibliothek Kilchberg. Bänklen Nord-Ost Preisgünstige Wohnüberbauung für Junge und Familien Start für Präqualifikationsverfahren ist erfolgt Auf einer der letzten noch freien Landparzellen der Gemeinde im Umfang von circa m 2 soll eine Wohnüberbauung mit rund 80 Einheiten für Junge und Familien im Minergie-Standard entstehen. Mit dem Präqualifikationsverfahren sucht die Gemeinde nun eine finanzstarke Bauträgerschaft. Circa 60 Prozent dieser Wohneinheiten werden eine Grösse zwischen 4½ und 5½ Zimmern aufweisen. Gemäss Kostenprognose ist von einem Bauvolumen von rund 40 Millionen Franken auszugehen. Die Grundstückkosten muss der Bauträger nicht bezahlen, sondern nur den Baurechtszins auf den Landwert von circa 10 Millionen Franken, zudem kommen noch 1,5 Millionen Franken für die Baunebenkosten dazu. Damit würde sich der Mietpreis zum Beispiel für eine 4½-Zimmer- Wohnung auf circa 2320 Franken exklusive Nebenkosten belaufen. Im ersten Anlauf gescheitert Der Gemeinderat will die soziale und altersmässige Durchmischung in der Gemeinde fördern und deshalb das Land an einen Wohnbauträger mit genossenschaftlicher Orientierung zu einem moderaten Zins im Baurecht abgeben. Letztes Jahr im Herbst konnte mit den beiden Baugenossenschaften (Baugenossenschaft Bänklen und Kilchberg) das Projekt nicht realisiert werden. Sie befanden, dass die baulichen und finanziellen Risiken, namentlich auch unter Berücksichtigung `S JURAMAREILIvonPaul Haller Gelesen von H. R. TWERENBOLD Dienstag, 26. Februar2013, 20 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus Stockensaal Tickets zuchf 25 /20(red.) Anzeige des sehr grossen Bauvolumens, zu gross seien. Gesucht ist nun eine Bauträgerschaft vorzugsweise aus dem Raum Kanton Zürich. «Die Bevölkerungsprognosen zeigen einen steigenden Anteil der Senioren (über 65-Jährige) auf», erläutert Sozialvorstand Remo Moser, «die Gemeinde Kilchberg ist darum daran interessiert, dass Junge und Familien in Kilchberg wohnen bleiben können. Beide Segmente haben jedochmarktbedingt Schwierigkeiten, eine Wohnung zu einem <vernünftigen> Mietpreis zu finden. Preisgünstige Wohnungen für Junge und Familien zu erstellen, ist ein Auftrag des Souveräns, als er den Gestaltungsplan Bänklen Nord-Ost im Jahr 2009 verabschiedet hatte.» Die Ausschreibung erfolgte am 11. Januar im Raum Kanton Zürich. Alle Teams haben ihre Eignung nachzuweisen. Bewerben können sich Teams, bestehend aus einem nicht gewinnorientierten Investor, einem Architekten und einem Kostenplaner oder General-/Totalunternehmer. Preisgericht wählt aus Mit Hilfe des Präqualifikationsverfahrens wählt das Preisgericht 5 7 Teams zur Teilnahme am Bauträgerwettbewerb aus. Das Preisgericht setzt sich aus zwei Sachpreisrichtern (zwei Gemeinderäte), vier Fachpreisrichtern und drei Experten zusammen, womit die Bereiche Lärmschutz, Raumplanung, Architektur und gemeinnütziger Wohnungsbau abgedeckt sind. Die Bewerbungen werden unter anderem nach den Erfahrungen in Planung, Bau und Bewirtschaftung von preisgünstigen Wohnungen bewertet. Hinzu kommen aktuelle Referenzobjekte, eine zuverlässige Bonität und angemessene personelle Ressourcen, die für die termingerechte Realisierung eines solchen Projektes notwendig sind. Die Präqualifikation (Auswahl der Teams) wird im 1. Semester abgeschlossen sein. Der eigentliche Investorenwettbewerb erfolgt dann im 2. Semester. Das beste Projekt wird voraussichtlich noch Ende 2013 bestimmt werden können. «Die Genehmigung des Baurechtsvertrages (nicht des Bauprojektes) kann somit in der ersten Hälfte 2014 an der Urne vorgelegt werden», sagt Remo Moser. (e)/bm Anzeige BEGINNERS SPECIAL 2. MÄRZ YOGA BY GABRIELLE BAUMANN Stockenstrasse Kilchberg

4 Pro Senectute Aktives Alter Kilchberg Montag, 25. Februar 2013, Uhr Ref. Kirchgemeindehaus Kilchberg Akkordeonklänge Musik Akkordeon Duo Doris und Willy Näf-Häusermann. Das Duo erfreut Sie mit heiteren Akkordeonklängen aus seinem breitgefächerten Repertoire. Am Klavier werden die beiden von ihrer Tochter Gaby-Isabelle Näf begleitet. Immobilien ZU KAUFEN GESUCHT Gemeinde Kilchberg Hundegebühr 2013 Alle bisherigen Hundehalterinnen und -halter erhalten im Februar 2013 eine Rechnung für die Hundegebühr Die Hundehalterinnen und -halter sind verpflichtet, ihre Hunde bei der Gemeinde anzumelden und dieser allfällige Mutationen mitzuteilen. In Kilchberg ist dafür neu das Amt für Bevölkerungsdienste, Gesundheit und Sport zuständig (Telefon ). Namens- und Adressänderungen, Halterwechsel sowie der Tod des Hundes sind zusätzlich direkt der Anis AG zu melden ( Telefon ). Alle Weisungen des neuen Hundegesetzes ab 1. Januar 2010 sind ersichtlich bei Wir seinen Hund nicht bis 28. Februar 2013 registriert hat, hat eine Umtriebsentschädigung von Fr. 20. pro Hund zur ordentlichen Abgabe zu bezahlen. Amt für Bevölkerungsdienste, Gesundheit und Sport Im Gemeindeleben ak ve Familie mit 3 Kindern (in Kilchberger Schulen) sucht preislich vernün iges Haus (oder Wohnung) in Kilchberg Gerne auch älterund mit etwas Seesicht J. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht! Tel hauskilchberg2013@gmail.com Die Sonnenterrasse über Kilchberg SUN HILL Für Ihr Inserat: Dora Lüdi berät Sie gerne: Tel oder luedi.d@gmx.ch Galerie Sanitas Nicolas Fossati Vernissage Donnerstag, 7. März bis 21 Uhr Ausstellung bis 9. Juni 2013 Montag bis Sonntag: 9bis 21 Uhr Galerie Sanitas, See-Spital, Grütstr. 60, 8802 Kilchberg, bettina.schmocker@see-spital.ch Ausstellung Dialoge Ulla Rohr Maria R. Isliker Bilder, Objekte, Figuren bis 9. März 2013 geöffnet jeden Sa 14 18h und Di 19 21h März um 15 hführung 9. März mit den Künstlerinnen terebinthe Breitloostr. 1, Kilchberg ½ 5½ Zimmer-Eigentumswohnungen in hoher Qualität. Grosszügige Privatheit in parkähnlicher Umgebung. VP ab CHF 1,5 Mio. Mehr auf und bei KubusReal Estate AG, Sandra.Mazzini@KubusRE.ch, Ein Projekt der 38146

5 Kilchberger Mittwoch, 13. Februar 2013 Aus der Gemeinde 5 KILCHBERG AKTUELL Nachrichten aus dem Gemeindehaus Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Sitzung vom 8. Januar und 5. Februar 2013 Keine Gemeindeversammlung am 26. März 2013 Da keine zu behandelnden Geschäfte vorliegen, findet die Versammlung nicht statt. Teilrevision der Gemeindeordnung Der Gemeinderat hat im Hinblick auf die Behördengesamterneuerungswahlen 2014 die Aktualität der heute gültigen Gemeindeordnung überprüft und aufgrund dieser Überprüfung eine Teilrevision beschlossen. Diese beinhaltet insbesondere die Aufhebung der Gesundheitsund Sportkommission aufgrund der stark reduzierten Aufgaben im Verantwortungsbereich dieses Gremiums sowie eine redaktionelle Anpassung, da die Aufgaben der Vormundschaftskommission auf den 1. Januar 2013 den kantonalen Kinderund Erwachsenen-Schutz-Behörden (KESB) übertragen wurden und somit zu streichen sind. Die Urnen- Abstimmung über die Teilrevision findet am 9. Juni 2013 statt. Sanierung Sportanlage Hochweid Schlussabrechnung Die Sanierung der Duschen bzw. der Sanitäranlagen der Sportanlage Hochweid wurde in zwei Etappen durchgeführt. Gesamthaft bewilligte der Gemeinderat dafür einen Kredit in der Höhe von Franken. Die Schlussabrechnung von Franken zeigt einen Minderaufwand von insgesamt rund Franken auf, der durch Vergabeerfolge und Minderaufwände bzw. -ausmasse erreicht werden konnte. Von Seiten des kantonalen Sportfonds darf ausserdem mit einem Beitrag in der Höhe von Franken gerechnet werden. Schulanlage Brunnenmoos Sanierung Turnhalle Schlussabrechnung Für die Sanierung der Turnhalle Brunnenmoos und dabei insbesondere für die Instandstellung der Garderoben und Nasszellen sowie die Behebung baulicher Schäden bewilligte der Gemeinderat im November 2010 einen Kredit von insgesamt Franken. Gemäss Schlussabrechnung resultierte mit einem Aufwand von Franken eine Kostenunterschreitung von insgesamt Franken oder rund 10 Prozent. Landschaftentwicklungskonzept (LEK) Kilchberg Das Landschaftsentwicklungskonzept wurde auch imjahre 2012 wiederum, wie schon in den vergangenen Jahren, in derselben Vorgehensweise umgesetzt. Für die Umsetzung von Massnahmen, welche entsprechend der Fünfjahresplanung im Jahr 2013 vorgesehen sind, bewilligt der Rat zu Lasten der Laufenden Rechnung 2013 wiederum einen Kredit von Franken. Gesamterneuerungswahlen der Gemeindebehörden für die Amtsdauer Der erste Wahlgang der Gesamterneuerungswahlen aller Gemeindebehörden für die Amtsdauer findet am 9. Februar 2014 statt. Kilchberger Gemeinde-App Die digitale Welt ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und ein Zugriff auf das World-Wide-Web sollte jederzeit und von überall her möglich sein. Um mit der Gemeinde-Homepage weiterhin attraktiv bleiben zu können, hat der Gemeinderat den Auftrag zur Erstellung einer Gemeinde-App erteilt. Diese wird in einigen Wochen im Apple App Store bzw. im Android Market verfügbar sein. Einbürgerungen In den Bürgerverband der Gemeinde Kilchberg ist aufgenommen worden: Tüscher geb. Baar, Hildegard, Lindenstrasse 37. Rücktritt von Jean-Marc Groh Keine Kandidatur mehr Der amtierende FDP-Gemeindepräsident Jean-Marc Groh stellt sein Amt nach Beendigung der laufenden Legislaturperiode zur Verfügung. Der ehemalige Ortsparteipräsident, Bauvorstand und heutige Gemeindepräsident blickt auf eine über 20-jährige politische Tätigkeit in Kilchberg zurück. Mit seinem Entscheid, Anfang 2014 nicht mehr als Gemeindepräsident zu kandidieren, reagiert er nun auf die zunehmende Unvereinbarkeit seines beruflichen Engagements und der erforderlichen Verfügbarkeit für das Gemeindepräsidium. «Wer mich kennt, weiss, dass ich mir diesen Entscheid nicht leicht gemacht habe», sagt Groh. Zudem müsse einer nachfolgenden Generation Platz gemacht werden. (e) Nothelferkurs der Dritt-Sek.-Schülerinnen und -Schüler Kilchberg Einsatz im Ernstfall Nothilfe mit «Puffereffekt» Die Dritt-Klass-Schülerinnen und -Schüler der Sekundarschule Kilchberg konnten am 1. Februar ihr Wissen aus dem Nothelferkurs des Samaritervereins realitätsnah beweisen. Wie jedes Jahr, durften auch die Oberstufenschülerinnen und -schüler der Dritten Sekundarklasse einen Nothelferkurs absolvieren. Während zehn Stunden wurde ihnen durch die Lehrerinnen des Samaritervereins Kilchberg das nötige Wissen in Theorie und Die Prüflinge hatten simulierte Notfälle zu versorgen. zvg Praxis vermittelt. Am letzten Vormittag hiess es dann, den Ernstfall proben. Simulierte Realfälle Die Schülerinnen und Schüler konnten an diesem Vormittag das Erlernte an einer abwechslungsreichen Prüfung unter Beweis stellen. Mitglieder des Samaritervereins stellten verschiedene Unfälle möglichst realistisch dar. Sosimulierten sie einen Autounfall mit drei Verletzten (verwirrte Person, Kopfverletzung, Bewusstloser), einen Sturz aus der Höhe mit einer Rückenverletzung, eine Vergiftung durch Alkohol und Schlafmittel hier wurde dann an einer Puppe die Reanimation geübt. Schliesslich galt es noch eine Person mit Verbrennungen der Hände zu versorgen sowie eine Schnittverletzung korrekt zu verbinden. Sämtliche Jugendlichen waren mit viel Engagement und Einsatz dabei. Der dabei erworbene Nothelferausweis ist sechs Jahre gültig und gilt auch für die Fahrprüfung. Eveline Mohn 8802 Kilchberg Tel Anzeige

6 Kilchberger Kirchenbote Informationen der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Kilchberg Februar 2013 Liebe Stimmbürgerinnen, liebe Stimmbürger Am 3. März 2013 sind Sie aufgefordert, an der Urne über das Projekt der Überbauung auf der Bühlerwiese zu bestimmen, welche uns langfristig finanzielle Mittel für unsere Tätigkeit in der Gemeinde sicherstellt. Die Kirchenpflege und ich im Speziellen würden uns über eine grosse Teilnahme an dieser Abstimmung sehr freuen, denn dies wäre für uns die Bestätigung, dass wir auch aus Ihrer Sicht auf dem richtigen Pfad sind. Alle wesentlichen Details zum Projekt können Sie der Ihnen persönlich zugestellten Weisung entnehmen. Zusätzlich äussern sich imnebenstehenden Artikel die Architekten zu ihrem Verständnis des Geländes der Bühlerwiese und den entsprechenden Erwägungen, welche zum nun vorliegenden Projekt geführt haben. Wir von der Kirchenpflege sind der festen Überzeugung, dass wir mit dem vorliegenden Vorschlag für die Überbauung mit 8 unterschiedlichen, für Kilchberg preiswerten, Wohnungen zwischen 3½ und 6½-Zimmern auf der Bühlerwiese die uns selbst gestellte Zielsetzung, der langfristigen Sicherstellung der finanziellen Mittel für die Kirchgemeinde Kilchberg, auf eine sehr befriedigende Art erfüllen können. Wir rufen Sie deshalb auf, uns das Vertrauen auszusprechen, und am 3. März 2013 ein überzeugtes Ja in die Urne zu werfen. Und nochmals, machen Sie möglichst zahlreich von Ihrem Recht abzustimmen Gebrauch wir würden uns sehr freuen. Also dann bis zum Sonntag, 3. März 2013, an der Urne! Peter C. Maier Präsident der Kirchenpflege Wohnüberbauung auf der Bühlerwiese Bericht des Architekten Die neue Bebauung der Bühlerwiese soll mit der Setzung zweier Volumen die vorgefundene Stimmung des Ortes aufrechterhalten. Wichtig dabei scheint, dass die beiden Baukörper als Solitärbauten der vorhandenen Wohnhaus- Körnung entsprechen, gleichzeitig aber auch mit ihrer Stellung zur Strasse und in ihrem gegenseitigen Dialog Präsenz und Stärke zum vis-à-vis entstehen lassen. Die Durchgrünung des umgebenden Raumes bleibt erhalten und Durchblicke in die Weite lassen die grosszügige Wirkung des Ortes intakt. Die Staffelung des Baukörpers gegen Süden erhöht die Fassadenabwicklung Richtung Sonne und schafft so Raum an privilegierter Lage. Mit der gleichzeitigen Abstufung der Volumina in der Höhe werden auf selbstverständliche Art auch die Aussen-Wohnbereiche in die Gesamterscheinung mitaufgenommen und lassen die Häuser differenziert, feingliedrig und homogen wirken. Die Massstäblichkeit zu den umliegenden Wohnhäusern bleibt mit der vorliegenden Geschossigkeit erhalten und das nachbarschaftliche Gegenüber wirkt unangestrengt und direkt. Mit einem strassenseitigen Zugang und damit einer klaren Adresse werden Fussgänger und Besucher an der Stockenstrasse abgeholt und über Rampen zu den Hauseingängen geführt. Von einer gemeinsamen Eingangshalle werden pro Baukörper jeweils alle vier Wohnungen betreten. Der Verzicht auf ein öffentliches Treppenhaus verspricht so maximale Privatsphäre und Individualität im Alltag der Bewohner. Die aus dem Ort entwickelte Aufteilung in zwei Wohnhäuser unterstützt das Ziel, den innen liegenden Wohnungen Allseitigkeit zu gewähren und jede einzelne Einheit von mindestens drei Himmelsrichtungen profitieren zu lassen. Jede Wohnung hat ein Maximum an Individualität und ortspezifischer Qualität, so ist keine gleich der anderen und verspricht damit im Kollektiv jeglichem Nutzerbedürfnis gerecht zu werden. Mit der Anordnung von grosszügigen Tagbereichen und kompakten Individualeinheiten (Schlafzimmer und Nasszellen) können die reinen Erschliessungsflächen reduziert werden es entsteht eine Einheitlichkeit in der Grundrissdisposition. Die Häuser bilden in ihrer Materialität und Farbigkeit eine Einheit. Die feine Profilierung der Fassade in horizontale Fenster- und Brüstungsbänder wird über die Fügung der verkleidenden Fassadenplatten erreicht und lässt die äussere Gesamterscheinung leicht und freundlich wirken. Manfred Spoerri, dipl. Arch. ETH/SIA Spoerri Thommen Architekten AG, Zürich

7 7 Männertreff vom 15. März 2013 «Herzchirurgie im Alter» Jubiläum 30 Jahre Pfarrer Martin Keller Die demographischen Veränderungen inunserer Bevölkerung widerspiegeln sich auch in der Herzchirurgie mit dem stetigen Anstieg des Durchschnittsalters der Patienten. Damit wird die Indikation zur Operation am Herzen vermehrt durch den Leidensdruck des Patienten als durch prognostische Überlegungen gesteuert. Die Entwicklungen in diesem Fachgebiet der Medizin zielen dahin, dass die alten Patienten trotz verminderter Reserve die grosse Belastung einer Herzoperation ertragen können. Die neuen, sogenannt minimal invasiven Techniken beinhalten nicht nur einen kleineren Hautschnitt, sondern führen zu einer kürzeren Aufenthaltsdauer auf der Intensivstation, zu einer tieferen Rate von postoperativen Komplikationen und vor allem zu einer tieferen Sterberate. Gerade ältere Patienten, die dem Hochrisiko-Segment angehören, profitieren also z.b. von Operationen ohne Herz-Lungen-Maschine, so dass immer mehr Patienten behandelt werden können. Dies führt aber auch unweigerlich zur Frage wie weit man mit der Indikationsstellung gehen darf und bis wann diese Medizin zahlbar ist. Im Alltag muss sich der Herzchirurg immer die Fragen stellen: «Was ist machbar? Was ist sinnvoll?» so dass Hyppokrates auch die heutige «Spitzenmedizin» prägt. Michele Genoni Freitag, 15. März 2013, im reformierten Kirchgemeindehaus Uhr Apéro anschliessend gemeinsames Nachtessen ca Uhr Referat von Prof. Michele Genoni ab Uhr Individuelles Ende der Veranstaltung Seniorennachmittag vom 13. März 2013 Kilchberg erraten Entdecken Sie Bekanntes und Unbekanntes aus Kilchberg. Eswerden Ihnen alte und neue Bilder aus Kilchberg gezeigt und Sie erraten, wo die Fotos aufgenommen sind. Die katholische und reformierte Kirchgemeinde von Kilchberg laden alle Frauen und Männer im Seniorenalter zu einem gemütlichen Nachmittag ein. Sylvia Stehli und ihr Team sorgen wie immer für einen feinen Zvieri. Wenn Sie abgeholt werden möchten, rufen Sie bitte Max Walser, Sekretariat reformierte Kirchgemeinde an, Tel Lieber Martin Im Namen der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Kilchberg und in der Funktion als Präsident der Kirchenpflege gratuliere ich Dir ganz herzlich zu deinem 30-Jahr- Dienstjubiläum als Seelsorger in Kilchberg und hoffe, dass Du uns noch lange erhalten bleibst. Wie Du mir anlässlich meiner Jubiläumsvisite bei Dir erzähltest, ist die Liste der Erinnerungen über die 30 Jahre in Kilchberg unendlich lang und geprägt von schönen oder weniger erfolgreichen Ereignissen. Diese alle hier im Detail zu schildern, würde den Rahmen dieses Artikels definitiv sprengen. Eines, hast Du mir gesagt, ist besonders erfreulich man ist bei der Trauung dabei, dann kommt die Taufe, später die Konfirmation und dann wieder eine Trauung und später die Taufe diesen Zyklus hast DuinKilchberg mehrfach durchlebt, und das sei ein sehr schönes, anhaltendes Erlebnis. Wir schauen mit Befriedigung und etwas Stolz auf 30 Jahre Konstanz und erfolgreiche Zusammenarbeit zurück es hat sicherlich auch in diesem Zusammenhang Hochs und Tiefs gegeben aus meiner Sicht dominieren aber die positiven Eindrücke und Stunden gemeinsamer Aktivitäten. Du hast auch nachhaltig über 30 Jahre zu einem prosperierenden Kirchgemeindeleben beigetragen, von dem wir heute immer noch profitieren können zudem war Dir die Ökumene immer ein ganz grosses Anliegen. Mit dem neuen katholischen Pfarrer Andreas Chmielak ist aktuell wieder ein Partner im Amt, welcher sich ebenfalls für dieses Thema interessiert. Abgerundet wird Deine langjährige Tätigkeit zu Gunsten der Gemeinschaft mit Deinem Engagement in der Synode und mit der Lehrtätigkeit am Gymnasium. Lieber Martin, es bleiben uns noch ein paar Jahre des gemeinsamen Wegs ich freue mich auf diese Zeit mit Dir und Du Dich hoffentlich auch. Peter C. Maier Präsident der Kirchenpflege Voranzeige Weltgebetstag Kommen Sie ins reformierte Kirchgemeindehaus. Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Nachmittag mit Ihnen. Margrit Gut und Regula Gähwiler, Sozialdienst Senioren Mittwoch, 13. März 2013, Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus Am Freitag, 1. März 2013, um Uhr in der reformierten Kirche Weitere Angaben zu diesem Anlass finden Sie auf Seite 17

8 8 Immer beliebter Morgenessen für alle Richard-Strauss-Konzert, 10. März 2013, «Der Richtige, wenn s einen gibt...» Zmorge für alle. Das bietet die reformierte Kirchgemeinde jeden zweiten Monat, an einem Dienstagmorgen. Hauptsächlich Seniorinnen und Senioren nehmen daran teil. Am 5. Februar traf sich die gesellige Runde. Carole Bolliger des reformierten Kirchgemeindehauses. Mehr Besucher als sonst Sie sei seit Anfang an dabei, sagt eine ältere Besucherin und beisst genüsslich in ein Stück Brot mit selbstgemachter Konfi drauf. Neben dem feinen Essen schätze sie das gemütliche Beisammensein. «Man trifft Freunde und kann sich mit ihnen austauschen», sagt die rüstige Frau. Am Nebentisch wird heftig diskutiert und gelacht, an einem anderen Tisch schwelgen Beverley Worboys Sopran Iryna Krasnovska Klavier Die beiden Sängerinnen Beverley Worboys und Tatjana Gazdik, dem Kilchberger Publikum schon von diversen (Neujahrs-) Konzerten bekannt, besingen in diesem Programm die Freuden und Leiden der Liebe und des Lebens. Am Klavier werden sie begleitet von Iryna Krasnovksa. Die Werke für diesen Abend stammen von so unterschiedlichen Komponisten wie H. Purcell, B.Britten und R. Strauss, ein jeder herausragend in seiner Art im Umgang mit der Sängerstimme. Der erste Teil des Abends widmet sich verschiedenen Facetten der Liebe: Hoffen, Sehnen, Verliebtheit, aber auch Betrug und Leiden. Nach der Pause wird mit den berühmten «Vier letzten Liedern» von R. Strauss der Kreislauf und die Vergänglichkeit des Lebens beschrieben. Zum Schluss kehrt mit «Morgen» und dem Duett: «Der Richtige, wenn s einen gibt» die Hoffnung zurück auf die seligmachende Kraft der Liebe. Christer Løvold Tatjana Gazdik Sopran Und wie waren die Sonntage in Ihrer Kindheit? Verschiedene Brote, Gipfeli, Aufschnitt, Käse, Birchermüesli und alles, was das Herz oder der Magen begehrt standen den Besuchern des Morgenessens am Dienstagmorgen zur Verfügung. Langsam trudelten immer mehr Frauen und Männer im Foyer des reformierten Kirchgemeindehauses ein. Während die einen noch einen Platz suchten, standen andere schon Schlange am leckeren und vielseitigen Büffet. Seit 15 Jahren ist Sylvia Stehli verantwortlich für das feine Zmorge. Tatkräftig unterstützt wird sie von zwei Frauen. Alle drei machen das freiwillig und mit viel Engagement. Auch noch unter die Arme greift ihnen das Hauswartehepaar ein paar Frauen zusammen in Kindheitserinnerungen und wieder andere schmieden Pläne für den nächsten Ausflug. In den letzten Monaten hat die Besucherzahl leider etwas abgenommen, wie Regula Gähwiler vom Sozialdienst Senioren der reformierten Kirche Kilchberg beklagt. So nicht heute. Sind es sonst 25 bis 32 Besucher, profitieren heute 44 Frauen und Männer vom Morgenessen. «Das freut uns natürlich und wir hoffen, dass auch in Zukunft viele kommen werden.» Einen sinnvollen Einsatz in der Bibliothek Wir suchen Sie! Wollen Sie geistig fit bleiben? Und sich endlich wieder Zeit nehmen für Bücher? Wie wärs mit einem zeitlich flexiblen Engagement in der Bibliothek im Kirchgemeindehaus? Auskunft und Kontaktperson: Pfrn. A. Jewanski oder adelheid. jewanski@refkilch.ch Sonntags Sonntags in meiner Kindheit durfte ich nach dem Erwachen zu meinen Eltern ins Bett kriechen, um noch etwas zu kuscheln oder herumzualbern. Während ich den von Vater selbsterfundenen fantastischen Geschichten aus dem Reich der Homunkuli lauschte, zog der wunderbare Duft von heisser Schokolade durch die Wohnung und lud zum Frühstück ein. Sonntags in meiner Kindheit durfte man nicht draussen mit andern Kindern spielen. Dafür hatten die Eltern viel Zeit für Brett- und Kartenspiele. Sonntags in meiner Kindheit durfte ich ab und zumeine Mutter zur Predigt in die Kirche begleiten Mutter selbstverständlich auch als junge Frau mit Hut und ich sonntäglich herausgeputzt mit dem «guten» Mantel mit Samtkragen und passenden Lackschuhen. Da war ich jeweils sehr stolz, zu den «Grossen» zu gehören. Viele, viele Jahre später, wenn ich wieder einmal meine schon betagte Mutter zur Kirche begleitete, schien sie stolz auf mich zusein, als ob sie sagen wollte «Schaut her, ich habe meine Tochter wohl erzogen». Sonntags in meiner Kindheit gab es aber auch oft Streit zwischen meinen Eltern. Auch dafür war am Sonntag Zeit. Dann fürchtete ich mich sehr. Sonntags in meiner Kindheit blieb man meist ruhig zuhause. Bei schönem Wetter allerdings erfolgte der traditionelle Sonntagsspaziergang wohl bei den meisten Kindern äusserst unbeliebt, da herumrennen und sich schmutzig machen verboten war. Einziger Trost war die Einkehr in die Gartenwirtschaft der «Sihlhalde», wo ein kleiner Zvieri eingenommen wurde. Gelegentlich traf man sich dort auch mit Verwandten aus der Gegend: Onkeln, Tanten, Cousins und Cousinen, was schon sehr aufregend war. An sehr heissen Sommer-Sonntagen gingen wir (meine Eltern und ich) im nahen See schwimmen. Sonntags in meiner Kindheit dehnten sich die Stunden mit Lesen, Malen und Zeichnen manchmal bis zur Langeweile so sehr, dass ich die Schule am Montagmorgen innigst herbeisehnte. Sonntags in meiner Kindheit war eben Ruhetag, mit nur wenigen Ausnahmen. B. Dürmüller

9 9 Kalender Gottesdienste 17. Februar, Sonntag Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Martin Keller 24. Februar, Sonntag Uhr: Gottesdienst mit Pfarrerin Adelheid Jewanski Mitwirkung des Posaunenchors Nidelbad 3. März, Sonntag Uhr: Gottesdienst im Seespital Sanitas mit Pfarrerin Adelheid Jewanski (in unserer Kirche findet kein Gottesdienst statt) 10. März, Sonntag Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Martin Keller 17. März, Sonntag Uhr: Ökumenischer Gottesdienst zum Suppentag in der katholischen Kirche mit Pfarrer Andreas Chmielak und Pfarrerin Adelheid Jewanski anschliessend Suppenzmittag im kath. Pfarreizentrum Gottesdienst im See- Spital 3. März, Sonntag Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrerin Renate Hauser Meditation im Pfarrhaus Jeden Dienstag Uhr: Im Pfarrhaus Dorfstrasse 115 Kinder 9. März, Samstag, Uhr: Club 4+5 im Kirchgemeindehaus 23. März, Samstag Uhr: Chinder Chile und Fiire mit de Grosse in der Kirche und im Kirchgemeindehaus Jugendliche 16. März, Samstag Uhr: Junge Kirche «Juki» im Kirchgemeindehaus Treffpunkt: 20. Februar, Mittwoch Uhr: Fondue-Plausch für Alleinstehende im Kirchgemeindehaus Senioren 13. März, Mittwoch Uhr Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Musik 10. März, Sonntag Uhr: Richard Strauss Konzert in der Kirche 24. März, Sonntag Uhr: Passionskonzert in der Kirche Singen Jeden Mittwoch Uhr: Probe Kantorei im Kirchgemeindehaus (ausgenommen Schulferien) Jeden Donnerstag Uhr: Probe Gospelchor im Kirchgemeindehaus. Probenplan auf: Offenes Singen 11. März, Montag Uhr: mit Mariann Thöni in der Kirche Männertreff März, Freitag Uhr: «Herzchirurgie im Alter» mit Prof. Dr. Michele Genoni im Kirchgemeindehaus TGIS 3. März, Sonntag Uhr TGIS Lounge im Kirchgemeindehaus Ökumene 14. Februar, Donnerstag Uhr: Ökumenische Morgenbesinnung in der Reformierten Kirche 1. März, Freitag Uhr: Weltgebetstag in der reformierten Kirche Café Oase -dienstags 19. /26.Februar Uhr: Café Oase für Kinder in Begleitung im Kirchgemeindehaus bis Uhr geöffnet. Ausserdem 25. Februar, Montag Uhr. Pro Senectute «Akkordeonklänge» Duo Doris und Willy Näf im Kirchgemeindehaus 26. Februar, Dienstag Uhr: Leseverein: «S Juramareili» von Paul Haller gelesen von Hans Rudolf Twerenbold im Kirchgemeindehaus Kirchentaxi für Gottesdienste: Telefon Anmeldung spätestens bis Samstag, Uhr Abholdienst für alle Anlässe mit dem Zeichen: Telefon: (Sekretariat) Während den Bürozeiten TGIS is back! Nach dem erfolgreichen Start des Angebotes für Jährige stand die Lounge wieder vor einem Umbruch, mussten wir doch einen neuen Mitarbeiter gewinnen. Pünktlich zum Jahresbeginn kam die gute Nachricht: Wir freuen uns riesig, dass wir Sven Edel als Mitarbeiter gewinnen konnten. Er wird in Zukunft die Lounge führen. Sven, was verbindet dich mit der TGIS-Lounge? Lustige und vor allem freundschaftliche Nachmittage/Abende. Durch die Lounge sind richtig gute Freundschaften entstanden, die ich nicht mehr missen möchte. Weshalb reizt dich die Aufgabe, die Lounge zu führen? Der Reiz mal wieder nach etwas Neuem. Ausserdem wäre es schade, wenn man die Chance nicht nutzen würde, die einem Kilchberg bietet, etwas für den «Nachwuchs der Jährigen» zu tun. Kannst du uns einen Ausblick auf die folgenden Lounge-Abende geben? Welche Ideen existieren bereits? Die Grillsaison wird hoffentlich bald wieder eröffnet, wenn es wärmer wird und man das schöne Wetter dann draussen geniessen kann. Bis dahin gibt es verschiedene Köstlichkeiten zum Essen und Trinken, die eigentlich jeder mag. :-) Darunter: Paella, Spaghetti-Plausch und weitere lässige, schmackhafte Abende. Was wünschst du dir für die Zukunft der Lounge? Dass weiterhin diejenigen Leute kommen, die es die letzten Jahre in die Lounge verschlagen hat; ss wäre aber auch schön, wenn die Gruppe grösser würde und wir neue Gesichter zu sehen bekämen. Lieber Sven, Danke, dass du diese Aufgabe übernimmst! Wir freuen uns auf viele tolle, inspirierende Abende in und bei der Kirche. Die TGIS-Lounge-Besucher

10 10 Aktuell Mittwoch, 13. Februar 2013 Kilchberger «Verslumung» bei den Entsorgungsstationen in Kilchberg Littering in etwas anderer Dimension An der Bahnhofstrasse und an drei weiteren Entsorgungsstationen kann in Kilchberg die Bevölkerung Glas und Altmetall sowie Altkleider in dafür vorgesehenen Containern entsorgen. Was aber leider negativ ins Auge fällt, sind die Müllberge, die sich so ganz nebenbei im Umfeld der Container ansammeln. Guido Braschler ist als Anwohner an der Bahnhofstrasse von dem unschönen Anblick selber betroffen. Er bedauert, dass das Eingangstor und damit die Visitenkarte des Dorfes Kilchberg, nämlich der Bahnhofplatz, verkommt und immer mehr zur Müllhalde wird. Die Bahnhofstrasse wird benutzt, um die Kehrichtsäcke abzulagern, wann immer es den Entsorgern beliebt, vorzugsweise vor Wochenenden und Feiertagen wie Ostern, Weihnachten und Neujahr Hauptsache, der Dreck vor der eigenen Türe ist weg. Auch der Platz zwischen den Glassammelcontainern wird zur Müllhalde für Glas, Pet, alte Pfannen und Haushaltskehricht. Gleiches passiert mit der Textilsammelstelle gleich gegenüber. Täglich zweimal Reinigungsgang Müllentsorgung nach dem Motto: Hauptsache weg... Auf Anfrage hat Mike Steiger, Leiter des Strassenwesens, bestätigt, dass in der Tat vor allem die Sammelstelle am Bahnhofplatz von diesem «Verslumungs»-Phänomen betroffen ist. Die weiteren Stellen an der Schoorenstrasse, Schützenmattstrasse und im Breitloo sind davon nicht betroffen. Täglich sind die Mitarbeiter des Strassenwesens vor Ort, kontrollieren die Plätze, entsorgen und reinigen sie ambahnhofplatz sogar zweimal am Tag. Eine allfällige Videoüberwachung zieht die Gemeinde wegen der anstehenden Neu-Gestaltung des Bahnhofareals zurzeit nicht in Betracht. Mike Steiger mutmasst, es sei wohl auf Guido Braschler die Bequemlichkeit der Leute zurückzuführen, dass vieles einfach dort deponiert werde. Grundsätzlich trennen sie ja bereits ihren Abfall und bringen ihn ja auch an die Sammelstellen, sind dann aber doch zu bequem, die unterschiedlichen korrekten Entsorgungsstellen zu nutzen. Ungleich grösser wäre nämlich der Aufwand, wenn man das Altmetall und Grubengut extra in den Werkhof bringen wollte, um es am richtigen Ort zu entsorgen. «Und auch der Gang mit den Pet- Flaschen zum Laden ist halt wohl dem einen oder anderen zuviel», sagt Steiger. Trotz Abfallverordnung ist also der Mülltourismus leider mit der Einführung der Sackgebühren so richtig erblüht. Da nützt s auch nichts, dass die beauftragten Firmen Texaid und Schneider aus Meilen (fürs Altglas) dafür besorgt sind, dass die Einrichtungen nie überfüllt sind. Eine Möglichkeit sieht Mike Steiger darin, dass Anwohner, die unkorrektes Handeln beobachten, halt direkt auf diese achtlosen Menschen zugehen und sie freundlich auf die Abfallverordnung und eine korrekte Entsorgung hinweisen. Richtig vollzogen ist nämlich das korrekte Entsorgen jeglichen Abfalls eine bewusste Aktion, um der eigenen Umwelt mit wenig Aufwand Sorge zu tragen. (e)/bm...egal was und wo. Umfrageresultate der Seniorinnen- und Seniorenbefragung Kilchberg eine gute Gemeinde für Senioren Im Herbst 2012 wurde in Kilchberg eine Befragung zur Lebensqualität der älteren Bevölkerung durchgeführt. Die Resultate sind erfreulich, so hat eine Mehrheit angegeben, dass sie ihr Wohlbefinden als gut oder sehr gut einschätzen. Des Weiteren hat die Befragung ergeben, dass das Angebot für ältere Kilchberger/-innen gut ausgebaut ist. Die Befragung wurde von der Altersbeauftragtenstelle in Zusammenarbeit mit dem Ausschuss für Altersarbeit geplant und von Pro Senectute Kanton Zürich ausgewertet. Um die angestrebten Aufschlüsse über die Lebensqualität der älteren Bewohnerschaft zu erhalten, wurden 849 Personen der Jahrgänge 1937 bis 1947 angeschrieben. Von diesen haben 337 den ausgefüllten Fragebogen eingereicht, was einem Simon Heiniger hat sein Büro neu im Alterszentrum Hochweid. bm sehr guten Rücklauf von rund 40 Prozent entspricht. Die Befragung wurde so angelegt, dass sie über zwölf Dimensionen des Wohlbefindens Auskunft geben konnte. Diese waren körperliches Wohlbefinden, psychisches Wohlbefinden, soziale Kontakte, finanzielle Lage, Wohnsituation, Zuversicht, Zufriedenheit, Selbstständigkeit, Ernährung, Bewegung, geistige Aktivität und Unternehmungslust. Der höchste Durchschnittswert wurde bei der Selbstständigkeit erzielt, während im Bereich der Unternehmungslust das tiefste Resultat erzielt wurde. Es gilt allerdings festzuhalten, dass die Resultate allgemein auf hohem Niveau waren. Die Durchschnittswerte verdecken aber, dass es durchaus auch Einzelpersonen gab, die sehr tiefe Ergebnisse erreicht haben. Diesen Personen steht in Kilchberg und Umgebung zum Glück ein breites Unterstützungsangebot zur Verfügung. 71 Prozent der Befragten gaben an, dass das Angebot, welches sie für ihr alltägliches Leben benötigen, gut bis sehr gut ausgebaut ist. Remo Moser, Gemeinderat Soziales, nimmt diese Ergebnisse mit Freude zur Kenntnis. Er sieht dies aber auch gleichzeitig als Auftrag für die Zukunft, diese Lebensqualität der Seniorinnen und Senioren in Kilchberg zu erhalten und weiter zu entwickeln. Alle Teilnehmer/innen erhielten nach der Befragung ein persönliches Profil, welches ihre Stärken und Schwächen aufzeigt und auf verschiedene dieser wertvollen Angebote hinweist. Weiter gibt es die Altersbeauftragtenstelle, die bei Fragen zum Alter(n) gerne Auskünfte erteilt und Unterstützung bietet. (bm) Altersbeauftragter Kilchberg Simon Heiniger Stockenstrasse 130a 8802 Kilchberg altersbeauftragter@kilchberg.ch

11 Kilchberger Mittwoch, 13. Februar 2013 kinder &JuGend 11 Angebote für Mütter und Kinder in Kilchberg Mami, Papi, Baby &vier Wände Welche Mutter/Vater kennt dieses Gefühl nicht? Man sitzt mit Baby und/oder Kind zu Hause in der kalten Jahreszeit und langsam fällt einem die Decke auf den Kopf. Die Redaktion hat sich umgehört und einige spannende Angebote für Kinder vom Säugling bis zum Schulkind in Kilchberg gefunden. Schulhaus Campus Moos Grosse Chance für Schule Die Wohnqualität in den beiden Seegemeinden Rüschlikon und Kilchberg ist unbestritten. Ebenso unstrittig dürfte die Tatsache sein, dass die Infrastruktur von prosperierenden Lebensräumen für Familien auch ein attraktives und konkurrenzfähiges Schulangebot beinhaltet. Bettina Bachmann Während der warmen Monate ist es kein Problem, Kontakte draussen zu knüpfen und Spielgefährten für die eigenen Kinder zu finden. Man trifft sich auf Spielplätzen, im Stockengut beim Eselfüttern oder gar unten am See im Sommer. Das Programm gestaltet sich fast von selbst. Nicht so in der kalten Jahreszeit. Gerade jetzt, wo Minustemperaturen herrschen, lockt kein Spielplatz nach draussen. Ins Café möchte man auch nicht mit der Rasselbande, denn wer weiss, was sie dort anstellen. Wie also kommt man selber zu einem gemütlichen Schwatz und die Kinder zu Gspänli zum Spielen? Die Klassiker Natürlich kann man immer jemanden zu sich nach Hause einladen zum Kaffee trinken und Spielen. Aber vielleicht ist man noch neu in der Gemeinde und hat gar noch keinen grossen Bekanntenkreis? Das Hallenbad ist natürlich immer ein Hit mehr für die Kinder als für die Mütter, welche omnipräsent ihre kleinen und grossen Sprösslinge überwachen. Der Park im Grünen hat seit einigen Jahren auchimwinter zu reduzierten Zeiten geöffnet und der kleine Indoor-Spielplatz erfreut sich so grosser Beliebtheit, dass man kaum Platz findet. Neu: «Die Krabbelfanten» Dieser MuKi-Treff startete jetzt im Januar Angesprochen sind Mütter, Väter, Grosseltern, Paten oder Nannys mit Babys und Kleinkindern im Alter von 0 24 Monaten. Ältere Geschwister dürfen natürlich auch mitkommen. Die «Krabbelfanten» treffen sich immer am Dienstag von Uhr im ersten Stock an der Alten Landstrasse 4. Es gibt eine Kaffee-Znüni-Ecke und einen grossen Raum mit Matten, Bällen, Sitzkissen, Klettersachen, Hängematten und Spielzeug. Das Angebot wird von der Mütterberatung Kilchberg durch proaktive Ansprache der Mütter in der Mütterberatung unterstützt, ebenso vom Elternver- In Kilchberg gibt es neu den MuKi-Treff namens «Krabbelfanten». ein ideell und kommunikativ durch Auflegen von Krabbelfanten-Flyern an seinen Anlässen. Mitglieder des EVK bezahlen 5Franken pro Besuch exklusive Konsumation und andere Gäste 7Franken. Das Angebot ist nicht kommerziell und auch deshalb so günstig, weil die Firma Kalixan AG, die im selben Haus ansässig ist, den Initiantinnen mit der Miete grosszügig entgegengekommen ist. Die Gumpi-Oase kann auch von Privatpersonen gemietet werden. Gegründet wurden die «Krabbelfanten» von Nadine Göritz, Nicole Katsikopoulos-Tenbieg und Eva Flessenkämper, die allesamt selber Mütter von Babys sind und in Kilchberg wohnen. Bereits am ersten Treffen vom 15. Januar nahmen 11 Mütter und ihre Kinder von 4Wochen bis 2Jahren teil. Lego-Kurse in Kilchberg Auch wer den Windeln schon entwachsen ist, geht nicht leer aus in Kilchberg. Ganz neu führt Lego Kurse durch für Kinder von 6 12 Jahren. Die ersten Kurse fanden am 18. und 23. Januar statt. Beide Nachmittage waren mit je 15 Kindern sehr gut besucht. Die Kurse werden von Studenten der Pädagogischen Hochschule Zürich erteilt, also angehenden Lehrpersonen. An jedem Nachmittag wird ein konkretes Projekt nach Anleitung realisiert. Zum Beispiel ein kleiner Roboter,der sich mit einem eingebauten Motor auch tatsächlich bewegen kann. Dabei lernen die Kinder auf vergnügliche Art und Weise wichtige Grundsätze über Mathematik, Physik und Technik. Weitere Baunachmittage sind geplant, jeweils Mittwoch und Freitag von Uhr,ander Alten Landstrasse 4 in Kilchberg. Der Kurs dauert bis zu den Frühlingsferien und kostet pro Kind 235 Franken inklusive Material. In jeder Stunde wird ein neues Modell entwickelt wie zum Beispiel Karusselle, Wüstenfahrzeuge, Kräne inklusive wissenschaftliches Basiswissen. Das Programm wurde von LEGO Young engineers entwickelt und möchte Schulkinder für Technik begeistern. Aufruf: Kindercoiffeur gesucht zvg Zu den Highlights des Elternvereins gehörten die regelmässigen Anlässe mit einer Kindercoiffeuse, die den Jüngsten bis Schulalter für günstige 10 Franken die Haare schnitt, während sich die Eltern eine Kaffeepause gönnen konnten. Das Angebot erfreute sich grosser Beliebtheit, jeder Anlass war ausgebucht, zuletzt im Dezember Jetzt hört aber die bisherige Kindercoiffeuse auf und das Angebot ist sozusagen verwaist. Werkennt jemanden, der das übernehmen möchte bzw. könnte oder greift gleich selber zur Schere? Infos und Anmeldungen zu diesen Angeboten sind unter folgenden Webseiten möglich: www. Elternvereinkilchberg.ch. Weitere Angebote für Mütter und Kinder werden in der März-Ausgabe vorgestellt. Lego-Spielen ist nicht nur einfach Klötzli aufeinander drücken. zvg Aufgrund der tiefen Schülerzahlen sowohl in der Rüschlikoner als auch in der Kilchberger Oberstufe wird es allerdings zunehmend schwieriger, dem hohen Qualitätsanspruch, den die beiden Gemeinden an einen zeitgemässen und jugendgerechten Schulbetrieb stellen, gerecht zu werden. Notwendige Investitionen in die schulische Infrastruktur lassen sich imalleingang nicht mehr rechtfertigen und sind ökonomischer Unsinn. Vor diesem Hintergrund haben Rüschlikon und Kilchberg Gespräche aufgenommen und ein gemeinsames Projekt «Campus Moos» ins Leben gerufen. Ziel ist der Bau eines modernen Schulhauses für den Oberstufenbetrieb beider Parteien auf Rüeschliker Gemeindegebiet. Die damit verbundenen Kosten für den Neubau belaufen sich insgesamt auf 22 Millionen Franken und werden von beiden Gemeinden anteilsmässig hälftig getragen. Die Kosten für Kilchberg belaufen sich demnach auf rund 11 Millionen Franken. Das ist zweifellos viel Geld. Felix A. Honegger, Parteipräsident der FDP Kilchberg, bringt es aber auf den Punkt, wenn er sagt: «Mit jedem Franken, den wir in die Ausbildung unserer Kinder stecken und dazu gehören eben auch Infrastrukturprojekte investieren wir in unsere Zukunft. Wer hier die Sparschraube anziehen will, verkennt den Stellenwert und die Bedeutung eines intakten Schulwesens. Das sind wir der nachfolgenden Generationen einfachschuldig.» Die FDP Kilchberg unterstützt aus diesem Grund das Projekt «Campus Moos» vorbehaltlos mit grossem Nachdruck und bittet die Kilchberger Bürgerinnen und Bürger um deren Zustimmung. Nur wenn es gelingt, auch in Zukunft eine nachhaltige schulische Infrastruktur aufzubauen und zu erhalten, verdienen Kilchberg und Rüschlikon das Prädikat «familienfreundlich». Sichern Sie mit Ihrer Unterstützung an der Urne den Fortbestand einer Oberstufe, die unseren Kindern und Jugendlichen gerecht wird. FDP-Kilchberg

12 12 sport &Freizeit Mittwoch, 13. Februar 2013 Kilchberger Ulla Rohr und Maria R. Isliker Dialoge: Bilder, Objekte, Figuren 15. Generalversammlung des Jassclubs Kilchberg GV-Traktanden &Siegerehrung In der terebinthe setzt die Ausstellung noch bis 9. März das malerische und dreidimensionale Werk der beiden Künstlerinnen Ulla Rohr und Maria R. Isliker zum ersten Mal zueinander in Dialog. Zu entdecken gibt es dabei Kontrapunkte und verblüffende Korrespondenzen zwischen Bildern, Objekten und Figuren sowie in den Briefen, welche sich die beiden befreundeten Frauen während Jahrzehnten schrieben und zeichneten. Ulla Rohr widmet sich in ihren Bildern und feinen Figuren aus Draht und Nepalpapier dem Menschen. Ihr Interesse gilt seiner Suche nach Raum, nach innerem Gleichgewicht und nach Sinn. Zu entdecken gibt es in den gemalten und geformten Figuren Beunruhigendes bis hin zu Humorvollem. Spannende Arbeitsweise Die rein abstrakte Malerei von Maria R.Isliker ist visuelle und geistige Forschungsarbeit, die von Landschafts- und Himmelsformationen Traditionsgemäss fand am 26. Januar im Restaurant Rössli in Adliswil die Jahresversammlung des Jassclubs Kilchberg und die Siegerehrung für das Jahr 2012 statt. Vereinspräsident Marcello Corti eröffnete die 15. Generalversammlung und gab einen kurzen Rückblick auf die über 20 verschiedenen Anlässe des vergangenen Jahres. Unter anderem fand neben den üblichen 12 Differenzler- und 6 Schieber-Turnieren wiederum ein Freundschaftsturnier mit dem Jassclub Fidelio, Thalwil, statt, das erneut die Kilchberger Jasser gewannen. Erika Knüsli aus Adliswil ist Jahressiegerin im Differenzler ErichKneubühl aus Thalwil ist Jahressieger im Schieber D.v.B. Die Kassierin Erika Knüsli, Adliswil, trat nach sieben Jahren aus dem Vorstand aus und übergab ihr Amt an Daniela von Babo, Kilchberg. Im Übrigen wurden sämtliche Vorstandsmitglieder und der Revisor wiedergewählt und zusätzlich Ursula Trachsler aus Adliswil als Ersatzrevisorin. Siegerehrung und Absendete 2012 Jahressieger 2012 im Differenzler wurde Erika Knüsli aus Adliswil mit durchschnittlich 93,5 Punkten (Vorjahresdurchschnitt 96 Punkte). Im Schieber-Jass sicherte sich Erich Kneubühl aus Thalwil mit durchschnittlich 4013 Punkten den ersten Platz (Vorjahresdurchschnitt 4074 Punkte). Insgesamt konnten für das Jahr 2012 wieder Preise im Wert von fast 5000 Franken vergeben werden. Neumitglieder erwünscht Der Jassclub Kilchberg ist ein munterer Verein und stolz darauf, dass seine Mitglieder das Jassen in erster Linie als Spass am Spiel sehen. Kameradschaftlichkeit wird gross geschrieben. Und so freuen sich die Clübler immer auf neue Mitglieder und Gäste an den einzelnen Spielabenden. Daniela von Babo Jassdaten 2013 Differenzler im Restaurant Rössli, Adliswil: 18.2., 18.3., 15.4., 27.5., 17.6., 15.7., 19.8., 16.9., , , Schieber im Schützenhaus Kilchberg:4.2., 4.3., 6.5., 1.7., 2.9., Start jeweils Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 10. /Abend, Gäste 15.. Die Mitgliedschaft kostet Fr.50. / Jahr (einmalige Eintrittsgebühr Fr. 60. ). Info: Beat Müller, Telefon , Mail: bmiv@bluewin.ch und Webseite: Verblüffende Bilder suchen die Aufmerksamkeit der Betrachter. zvg Kids aus dem Freizeitkurs «Schach» der Schule Kilchberg in Aktion «Chess4Kids» Mannschaftsturnier Im Primarschulhaus Oescher in Zollikon herrschte am 27. Januar Hektik und ein bisschen Nervosität für die anwesenden Schulkinder, ihre Eltern und Zuschauer, als um Uhr die elf vierköpfigen Mannschaften ausgelost wurden. Wer würde gegen wen spielen? ausgeht und anschliessend im Atelier im Malprozess reflektiert wird. Ihre Malweise setzt sich auf den dreidimensionalen Stelen und Kuben fort, die sie Wendezeitobjekte nennt. Die Künstlerinnen arbeiten seit Jahrzehnten in ihren eigenen Ateliers, Ulla Rohr in Rikon und Maria R. Isliker in Lamole, Italien. Wasver- bindet die Künstlerinnen und wie treten ihre künstlerischen Positionen in Dialog? Veronika Kuhn Kunsthistorikerin/Kunstvermittlerin Ausstellung: Dialoge Ulla Rohr und Maria R.Isliker, Bilder, Objekte, Figuren. Bis 9. März, Di., Uhr und Sa., Uhr. 2. März Führung um 15 Uhr, 9. März mit den Künstlerinnen. terebinthe, Breitloostr. 1, Alsbald ging es los: die jungen Schachspielerinnen und -spieler, alle in den laufenden Kursen der Freizeitkurse «Chess4Kids», konnten am Schachbrett sitzen, ihrem Gegner die Hand geben, um sich dann auf das Spiel zu konzentrieren. Nach jedem Schachzug wurde die Stoppuhr flink gestoppt. Jede der Teilnehmer/ -innen hatte sieben Runden zu spielen, ehe die Siegermannschaften der Partien gekürt waren. In der Zwischenzeit wurden gratis Erfrischungsgetränke und Verpflegung für Spieler und Fangemeinde gereicht. Nach einem langen, spannenden fünfstündigen Schach-Marathon war schliesslich die Mannschaftsrangierung bekannt. Die Stolz präsentieren Linus Bucher (rechts) und Simon Halter ihre Medaillen und Naturalgaben, die sie beim Schachturnier erspielt haben. Marion Halter ersten drei Mannschaften erhielten Gold-, Silber- und Bronze-Medaillen. Alle Teilnehmer erhielten Naturalpreise. Auch aus Kilchberg waren an diesem Nachmittag zwei Teilnehmer des Freizeitkurses «Schach» der Schule Kilchberg, der jeden Dienstagnachmittag im Schulhaus Dorfstrasse stattfindet, mit dabei. Obwohl Linus Bucher (4. Klasse) und Simon Halter (3. Klasse) es bei diesem Turnier nicht auf einen Podestplatz geschafft haben, waren die beiden Jungs stolz auf ihr Können und ihren Einsatz und freuten sich über ihre Preise. Marion &Anne Halter

13 Kilchberger Mittwoch, 13. Februar 2013 kultur &leben 13 Doppelkonzert der Jungmusik KRT am 2. und 3. Februar in Kilchberg und Thalwil Auf musikalischer Weltreise Ersatzwahl für die RPK Reto Giudicetti in die RPK Die beliebten Kirchenkonzerte der Jungmusik KRT (Kilchberg-Rüschlikon-Thalwil) und des Blasorchesters I der Musikschulen fanden in den reformierten Kirchen Kilchberg und Thalwil statt. Die Leiter Peter Künzli und Hanspeter Kunz holten das Publikum mit bekannten Melodien ab. Bettina Bachmann Die Bänke waren gut besetzt am ersten Kirchenkonzert der Jungmusik KRT und des Blasorchesters I in der reformierten Kirche Kilchberg am 2. Februar. Leichter Schneeregen trieb die Zuhörer rasch indie Kirche und dank der fröhlichen Musik der Orchester wurde einem rasch warm ums Herz. Den Auftakt machten wie gewohnt die Musikschüler des Blasorchesters I unter der Leitung von Hanspeter Kunz, die später einmal in das grössere Ensemble der Jungmusik wechseln können. Bekannte Songs wie «Hey Soul Sister» oder «Funky Town» aus der Popwelt wurden gekonnt intoniert und die Gäste wippten begeistert Gekonntes Spiel jedes einzelnen Orchestermitglieds zählte. Bettina Bachmann mit. Auch «Dark Fortress» von Rob Grice und «Little Girl from Trinidad» kamen gut an. Gekonnte Soli der Jungmusik KRT Danachgab es eine grössere Rochade und die Musikschüler wechselten die Plätze mit den erfahreneren Musikern der Jungmusik KRT, die schon länger konzertieren. Zu jedem Stück wusste Peter Künzli einige Anekdoten zu erzählen. Die Musik kam aus aller Welt, sei es aus Australien, Spanien oder auch England. «The Emperor» der Kaiser wurde königlich gespielt und gab dem Nachwuchsmusiker Michael Deuber die Gelegenheit, auf dem Euphonium mit mehreren Soli sein Talent zu zeigen. Auch andere Künstler am Saxophon oder auf der Querflöte kamen zum Zug auf der musikalischen Weltreise bei «Thundercrest» von Eric Osterling, «Blades of Toledo» von Trevor Sharpe oder bei der wunderschönen Ballade «Down by the Salley Gardens». Von Julius Fucik, der Zeit seines eher kurzen Lebens über 300 Stücke geschrieben hat, wurde das in Vergessenheit geratene Stück «Der alte Brummbär» aufgeführt. Den Abschluss bildete die «Ragtime Suite» von Ted Huggens. Der Eintritt war frei, aber die Orchester sind immer froh über die Einnahmen der Kollekte, die vollumfänglich den jungen Musikern zu Gute kommen, sei es für Ausbildung, Noten oder auch die Uniform. Infos: An der Parteiversammlung im Rahmen des FDP-Neujahrsapéros vom 13. Januar in Kilchberg wurde die Nomination des Kandidaten für RPK in Kilchberg vorgenommen. Reto Giudicetti, 44, ist ausgebildeter Betriebsökonom, leitet die Unternehmenskommunikation einer renommierten Schweizer Privatbank. Er lebt mit seiner Familie (zwei Kinder) seit rund 10 Jahren in Kilchberg. Reto Giudicetti ist überdies langjähriges Vorstandsmitglied der FDP Kilchberg. Die Parteimitglieder nominierten Reto Giudicetti einstimmig. Gemäss Fahrplan der Gemeindeverwaltung erfolgte die Ausschreibung am 12. Januar Die erste Frist dauert 40 Tage. Anschliessend folgt eine zweite Frist von 7Tagen. Sollte sich kein anderer Kandidat melden, erfolgt eine «Stille Wahl», ansonsten ist ein Wahlgang am 9. Juni 2013 vorgesehen. Die FDP Kilchberg dankt Reto Giudicetti herzlich für sein Engagement und wünscht ihm viel Erfolg. Felix A. Honeggger, Präsident Premiere: Frauen-Freitags-Apéro im reformierten Kirchgemeindehaus Ein unerwartet fulminanter Auftakt ist gelungen Gast an diesem ersten Frauen- Freitags-Apéro war Vera Kaa. Die in Wollishofen wohnhafte Sängerin überraschte die rund 200 weiblichen Apéro-Gäste zuerst mit einem musikalischen Auftakt und dann mit einer Diskussionsrunde erster Klasse. Barbara Moll Gemäss Aussage von Regula Gähwiler und Iris Speich, Mitinitiantinnen des Frauen-Freitags-Apéros wurde ursprünglich mit etwa 60 Personen gerechnet; optimistisch geschätzt gar mit gut 100 Frauen. Gekommen waren an die 200 allen Alters. Erwartungsfreudig strömten sie am Freitag, 11. Januar, ins reformierte Kirchgemeindehaus, um mit Vera Kaa über das Frau-Sein zu diskutieren. Grosser Andrang Die Organisatorinnen hatten vorab gebeten, die Frauen mögen sich anmelden. So konnten sie auf die enorm vielen Anmeldungen im Vorfeld reagieren, krempelten ihr Begegnungskonzept kurzerhand um, Vera Kaa kam mit Frauen über das Frau-Sein ins Gespräch. Barbara Moll fragten Vera Kaa spontan an, ob sie gar das eine oder andere Lied aus ihrem bluesigen Repertoire als Einstieg in den Abend vortragen könne. Ja, sie konnte, tat dies mit ihrem Pianisten Greg Galli und zog im Nu das Publikum in ihren Bann. Nachdem Iris Speich die Diskussionsrunde eröffnet hatte, entwikkelte sich zwischen Vera Kaa und dem Publikum schon bald ein reges Frage- und Antwort-Szenario. Natürlich interessierte es, wie denn Vera Kaa Gesangskarriere und Familie unter einen Hut bringe, wie sie mit Stimmungen umgehe, was sie als Herausforderung am Frau- Sein erachte... Dezidiert und frei von der Leber weg bezog Vera Kaa Stellung, bedauerte etwa, dass wohl Frauen untereinander die viel härteren Urteile übereinander fällten, als dies Männer über Frauen täten. Das Frauenbild in den Medien liefere zum grossen Teil den Grund für «Frau», sich in ihrer natürlichen Schönheit vor allem wenn diese ein paar Pfunde zuviel beinhalte nicht mehr wohl zu fühlen. Ihre Anekdoten zu den Aussagen trafen auf breite Zustimmung und verbuchten einige Lacher. Nach einer Stunde stieg Vera Kaa von der Bühne, mischte sich unters Frauenvolk und genoss das Interesse und die Zustimmung, die ihr von vielen Besucherinnen entgegengebracht wurde. «Ich habe schon mehrmals an solchen Anlässen teilgenommen», sagte die Sängerin, «ein jeder Anlass, wie auch dieser, bereicherte mich persönlich.» Rege wurde der offerierte Apéro riche mit Häppchen und Getränken genutzt, im Foyer und im angrenzenden Raum standen die Frauen zusammen, verweilten in angeregter Atmosphäre und diskutierten die angesprochenen Themen. Nächster Frauen-Freitags-Apéro: 31. Mai, Uhr, im katholischen Pfarreizentrum (18.30 Uhr Türöffnung). Elisabeth Palfalvi wird dann über ihre Arbeit, die Therapie mit Delphinen, berichten. Vera Kaa ist am 17. Februar im Hechtplatztheater zu sehen und hören. Rege Diskussionen ergaben sich beim anschliessenden Apéro.

14 Der Audi A1 Sportback. Gross im Detail. Hinein ins Fahrvergnügen: Der Audi A1 Sportback erleichtert mit fünf Türen das Einsteigen und Laden erheblich. Sein progressivkraftvolles Design lässt sich durch eine Dachkuppel in Kontrastfarbe individualisieren. Darüber hinaus begeistert er mit effizienten TDI- und TFSI-Motoren, Rekuperationssystem und mehr. Einfach einsteigen und in der Welt von Audi Platz nehmen. Jetzt Probe fahren Auto Küry AG Moosstrasse 9, 8803 Rüschlikon Tel.: , Fax:

15 Katholische Pfarrei st. elisabeth Kilchberg Spendenaktion Kispex: Übergabe Spendenbeitrag An der letzten Kirchgemeindeversammlung wurde das Spendenprojekt Kispex «Materialboxen für drei Jahre» gutgeheissen. Am 19. Dezember 2012 konnte nun im Hauptsitz der Kispex (Kinderspitex des Kantons Zürich) eine symbolische Übergabe des Spendenbetrags von Fr stattfinden. Die ressortverantwortliche Kirchenpflegerin Giovanna Lanz und Kirchenpflegepräsident Rolf Jäckle durften an diesem symbolischen Akt den Verantwortlichen der Kispex, Frau Gerber und Frau Blaser,eine Materialbox überreichen. Zudem wurden sie über die vielfältige Arbeit der Kispex vorort orientiert. Dies zeigte den beiden Kirchenpflegern auf, dass unsere Spende vollumfänglich am richtigen Ort eingesetzt wird und den pflegebedürftigen Kinderninganzem Umfang zu Gute kommt. Die Ausführungen anlässlich der Kirchgemeindeversammlung konnten aber kaum im Ansatz zeigen, welch grosser Einsatz für die kranken und todkranken Kinder erbracht wird. Die Kirchenpflege dankt der Kispex für ihre hervorragende Arbeit. R. Jäckle, Präsident Kirchenpflege Sternsinger Fünf engagierte Kinder meldeten sich dieses Jahr als Sternsinger in St. Elisabeth. Sie wurden unterstützt vom bewährten Sternsinger-Team Frau Monika Gschwind und Frau Marlies Andreolla, die die Besuche koordinierten, die Sternsinger begleiteten und ihre Kostüme bereitstellten sowie von Herrn Röhmer, der das Einüben der Lieder mit den Kindern übernahm und die kleine Gruppe dieses Jahr bei ihren Besuchen mit der Blockflöte verstärkt hat. Nach dem Familiengottesdienst am 6. Januar, in dem die offizielle Aussendung erfolgte, besuchten die Sternsinger Familien und Heime, die sich für einen Besuch angemeldet hatten. Auch an den beiden Folgetagen setzten sie ihren Einsatz fort und überbrachten so insgesamt 25 Mal den traditionellen Segen der drei Könige und trugen ihre Lieder vor. Ihr Engagement wurde belohnt mit grosszügigen Spenden und so können sie Fr.1562 an das diesjährige Projekt in Tansania senden, das sich für eine bessere Gesundheitsversorgung von Müttern und Neugeborenen einsetzt. Allen, die dabei mitgeholfen haben, dass dieser schöne Brauch auch in diesem Jahr in Kilchberg fortgesetzt werden konnte, sei herzlich gedankt. Pfarrer A. Chmielak Amtseinsetzung Pfarrer Andreas Chmielak Nachdem Pfarrer Andreas Chmielak an der Kirchgemeindeversammlung vom 2.Dezember 2012 für die Amtsdauer einstimmig gewählt wurde, wurde er am 20. Januar 2013 feierlich eingesetzt und damit auch vom Bistum Chur her offiziell in seinem Amt hier in St. Elisabeth bestätigt. Dekan Franz Studer aus Geroldswil nahm die Einsetzung vor und stand zusammen mit Pfarrer Chmielak dem Gottesdienst vor. In seiner Predigt über die Hochzeit in Kanaa und die Verwandlung von Wasser in Wein im Johannesevangelium (Joh. 2,1 12) wies Dekan Studer darauf hin, dass heute das Christsein nicht mehr, wie vielleicht früher, etwas ist, das man einfach in der Gesellschaft vorfindet und quasi darin «mitschwimmen» kann wie im Wasser,sondern dass es uns eine persönliche Entscheidung abverlangt und damit eine Ich-Werdung entsprechend der Wandlung in Wein. Solche bewussten Christinnen und Christen finden sich auch hier in St. Elisabeth ihrem Einsatz ist es zu verdanken, dass die Pfarrei die Zeit des Wechsels von Pfarrer Huber zu Pfarrer Chmielak gut bewältigen konnte. Ihnen allen dankte der Dekan für ihr Engagement. Auch Pfarrer Chmielak dankte in seiner Ansprache für die gute Aufnahme und die Unterstützung, die er hier in Kilchberg fand. Er drückte die Hoffnung aus, dass die Freude am gemeinsamen Glauben und am Evangelium die Gemeinde immer wieder anzustecken vermag und uns allen hilft, zu einer lebendigen Gemeinschaft zu werden, die diese Freude ausstrahlt und damit weiter wachsen und zusammenwachsen kann. Freud- und klangvoll war auch die musikalische Gestaltung dieses Festgottesdienstes. Als Überraschung für Pfarrer Chmielak spielte nicht nur die Hauptorganistin Ursula Emch, sondern auch unser stellvertretender Organist Herr Claudio Bernasconi. Sie musizierten vierhändig an der grossen Orgel oder gleichzeitig an der grossen und kleinen Orgel, was ein spannendes Zusammenspiel ergab. Beim anschliessenden Apéro konnten die Gemeindemitglieder dem neuen Pfarrer dann noch persönlich gratulieren und mit ihm auf eine gute, fruchtbare Zukunft in St. Elisabeth anstossen. Monika Bieri Weltgebetstag Freitag, 1. März 2013 um Uhr in der reformierten Kirche Kilchberg laden die beiden Kirchgemeinden Sie alle herzlich ein, gemeinsam den Weltgebetstag zu feiern, der dieses Jahr unter dem Motto steht: «Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen» Bitte beachten Sie dazu auch den längeren Artikel in diesem «Kilchberger»! Orgelreinigung Wieinder Kirchgemeindeversammlung festgehalten, wurde die Notwendigkeit der Orgelreinigung erkannt. Diese Reinigung wird einige Tage in Anspruch nehmen. Damit der Gottesdienstbetrieb nicht allzu lange gestört wird, wird die Reinigung der Orgel in den Sommerferien vom 5. bis 27. August 2013 durchgeführt werden. Nebst der Reinigung der Orgel werden auch diverse Störungen behoben und danach soll die Orgel wieder in all ihren Facetten erklingen und Sie erfreuen. Ihre Kirchenpflege Agenda Mittwoch, 13. Februar Uhr Eucharistiefeier zum Aschermittwoch mit Ascheausteilung Donnerstag, 14. Februar 9.00 Uhr Ökumenische Morgenbesinnung in der reformierten Kirche Freitag, 1. März Uhr Ökumenischer Weltgebetstag in der reformierten Kirche Freitag, 8. März Uhr Besinnliche Kreuzwegandacht mit musikalischer Gestaltung durch U. Emch (Orgel) und R. Laubi (Cello) Samstag, 9. März Uhr GV ACLI im Pfarreizentrum Donnerstag, 14. März 9.00 Uhr Ökumenische Morgenbesinnung Vorschau Sonntag, 17. März Uhr Konzert mit der Musikschule Kilchberg (auf dem Programm stehen: Bläserensemble, Akkordeon und Gitarre sowie das Streichorchester Sforzato) So erreichen Sie uns: Pfarrer Andreas Chmielak, Pfarramt /Sekretariat; Tel , Fax ; Sekretariat Di Fr, Uhr; Sozialdienst: Frau Margrit Gut, Tel , Di , Mi , , Do Uhr; Über das weiterepfarreileben informiert Sie das forum/pfarrblatt der katholischen Kirche im Kanton Zürich.

16 16 kultur &leben Mittwoch, 13. Februar 2013 Kilchberger Von der offenen Müllhalde zum begehrten Wohnort Der «Piz Mist» war an sonniger Toplage Nun hat Kilchberg auch seinen Sun Hill, und damit endlich den Einstieg in die Jet-Zeit gefunden: Am Sun Hill werden bald die letzten Reste der Wiesen im «Breitloo» überbaut werden. «Sun Hill», welch ein Kontrast zu «Piz Mist», dem Namen, unter dem das Breitloo während Jahrzehnten einigen Eingeborenen der Mythenund Stockenstrasse bekannt war und ist. Der ebenfalls exotisch klingende Name «Piz Mist» wurde um 1939 geprägt. Damals eröffnete die Gemeinde Kilchberg, vom Dorf aus nur durch eine nicht durchgehende Kiesstrasse erschlossen, eine offene Deponie für Hauskehricht und Grubengut. Mit einem Zweispänner und einem offenen Wagen von 4,5 Kubikmeter Inhalt wurde der Güsel in der Gemeinde eingesammelt und zum Kehrichtplatz, eben auf den «Piz Mist», gefahren. Von der «Kiesi» zur Deponie Seit Menschengedenken war dieses Gelände eine regional bedeutende Kies- und Sandgrube. Die «Kiesi», war für die Kinder der Umgebung ein beliebter Treffpunkt. Zwischen den Kieshaufen, den mächtigen Findlingen und einem rostigen, alten Steinbrecher bauten sie ihren Abenteuerspielplatz. Als das Gebiet zur Deponie wurde, durchsuchten sie das Grobgut nach «brauchbaren Schätzen», die sie oft zum Ärgernis der Entsorger stolz nach Hause trugen. Die Breitloostrasse als Verbindung zwischen der Stockenstrasse und dem Adliswiler Quartier Letten wurde 1953/1954 erstellt. Für diese Deponie war der Grubenwärter der Gemeinde verantwortlich. Er sortierte die Abfälle, verbrannte sie und deponierte die Reste platzsparend in der Grube. Je Die Flugaufnahme Kilchbergs zeigt die offene Deponie inmitten der Felder auf dem Breitloo. Walter Mittelholzer/Swissair, Archiv Honegger, Kantonsarchäologie Zürich nach Wetterlage kamen weite Gebiete der Umgebung ungewollt in den olfaktorischen Genuss dieser Abfallverwertung. Positiv amdamaligen System war die Tatsache, dass der Deponiewärter, «ein wortkarger Hüne mit einer Armprothese» in seiner Baracke eine grosse Lade unterhielt, auf der er, ordentlich aufgereiht, seine Funde aus dem Güsel der Woche ausstellte. Gegen ein Trinkgeld konnten die Kilchberger versehentlich weggeworfene Gegenstände, etwa ein silbernes Kaffelöffeli, auslösen. Einmal, so schilderte dem Schreibenden eine Kilchbergerin, sei während Wochen ein Teil einer Zahnprothese auf der Lade gelegen. Nachdem die Deponie im Breitloo 1948 voll war, sah sich die Gemeinde gezwungen, nach einem anderen Platz Ausschau zu halten. Zu diesem Zweck erwarb die Gemeinde in Thalwil, im Gebiet «Sihlhalden» ein Stück Sumpfland, um dort ihren Kehricht zu deponieren. Für den nun längeren Transport schaffte der ortsansässige Fuhrhalter ein Spezialfahrzeug «Patent Ochsner» an. Sonnige Lage bis heute Die offene Deponie auf dem Breitloo wurde planiert und in eine öffentliche Anlage umgestaltetet. Seit Jahren ist diese Anlage im Richtplan der Gemeinde als «Festplatz» eingezeichnet. In der Kehrichtdeponie Sihlhalde führte die offene Verbrennung zu Geruchsbelästigungen. Im März 1960 reklamierte deshalb der Gemeinderat von Langnau bei der Gemeinde Kilchberg, dass «die Grube dauernd im Brand sei». Nach Inbetriebnahme des Kehrichtverbrennungswerkes in Horgen im jahre 1964 wurde auch die offene Deponie Sihlhalde geschlossen und das dortige Gelände planiert. Die Bezeichnung Breitloo deutet darauf hin, dass dort einst ein weites Gelände mit lichtem Gehölz war. Um 1926 fand man ein Grab mit einem Skelett, das von zwei grossen Steinen bedeckt war. Die Archäologen Einzig diese antike Münze wurde bei Ausgrabungen gefunden. interpretierten diesen Fund aus der Eisenzeit ( v. Chr.) dahin, dass möglicherweise in unmittelbarer Nähe dieses keltischen Grabes eine kleine bäuerliche Siedlung bestand. Archäologische Ausgrabungen Als um 1980 die Pläne zur Überbauung des Breitloos bekannt wurden, ordnete die kantonale Denkmalpflege eine weitere Grabung an. Diese fand im Frühsommer 1980 statt. Das Ergebnis dieser Grabung war bis auf den Fund einer Münze negativ. Die Hügel stellten sich als natürliche Gebilde heraus. Die Münze ist im Münzenkabinett der Stadt Winterthur ausgestellt. Es wäre also durchaus möglich, dass im Breitloo, neben dem «Piz Mist», bei den Bauarbeiten zu «Sun Hill» noch weitere Zeugen frühester Besiedlung gefunden werden. René E. Honegger Quellen: Archiv der Gemeinde Kilchberg, Archäologie des Kantons Zürich, Interviews mit Quartierbewohnern. Zu Beginn wurde der Kehricht mit dem Pferdewagen geholt. Später folgte die Entsorgung mit dem Kübelwagen «Patent Ochsner».

17 Kilchberger Mittwoch, 13. Februar 2013 kultur &leben GV des FTVK Bliib fit, mach mit! An der Generalversammlung des Frauenturnvereins Kilchberg (FTVK) am 24. Januar stand das Thema «Werbung» im Vordergrund. «Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen» Einladung zum Weltgebetstag Am 1. März um Uhr laden die beiden Kirchgemeinden Kilchbergs die Bevölkerung ein, gemeinsam den Weltgebetstag zu begehen. 17 gutgelaunte und (fast) topfitte! Frauen trafen sichinder Brunnenmoos-Mensa und erlebten eine ergebnisorientierte GV, von der Präsidentin Margrit Eschmann gewohnt unkompliziert geleitet. Schnell waren die «üblichen» Traktanden erledigt, bevor das Hauptthema der GV zur Sprache kam: die Werbung! Der FTVK hat ein neues Logo. zvg Wie wohl überall in den Vereinen, lichten sich auch beim FTVK die Mitgliederreihen. Neue Mitturnerinnen Frauen 40+, die sich gern in einer fröhlichen Runde «bewegen» möchten sind herzlich willkommen! Trainiert wird am Dienstagabend ( Uhr) in der Turnhalle des Schulhauses Gemeindehaus. Mitmachen und geniessen ist angesagt, ganz entsprechend den eigenen körperlichen Möglichkeiten. Der FTVK freut sich über jede neue Mitturnerin! (e) Fragen? Margrit Eschmann beantwortet sie gern: Telefonnummer Die diesjährige Liturgie stammt aus dem angrenzenden Nachbarland, nämlich aus Frankreich. «Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen» Haben auch Sie schon Erfahrungen gemacht, wie es sich anfühlt, fremd zu sein und wie es ist, wenn man sich nach Sicherheit und Geborgenheit sehnt? Alle haben dies sicherlich schon in der einen oder anderen Form erlebt. Doch wie es unzähligen Asylsuchenden auf der Suche nach dem Wohlwollen anderer Menschen, nach existenzieller Sicherheit, nach Glück, wirklich ergeht, kann man nur erahnen. Vierzig Frauen aus Frankreich haben die Liturgie für den Weltgebetstag 2013 erarbeitet. Das Thema wurde ihnen vom internationalen Komitee vorgegeben und es könnte für Frankreich nicht passender sein. Ein Land, das viele Kolonien besass, in dem Menschen aus verschiedensten Ländern der Welt leben und dessen Strukturen prägen. Tauchen Sie ein in die vielschichtige Problematik des französischen Lebens, die auch hier in der Schweiz eine topaktuelle und omnipräsente Situation aufzeigt. Im weltumspannenden Beten und Handeln erhoffen die Kirchen, dieses Leiden der Migrantinnen zu lindern und darauf aufmerksam zu machen in Frankreich wie überall auf dieser Der Weltgebetstag umfasst eine weltweite ökumenische Bewegung. zvg Welt. Stärke in der Gemeinsamkeit, Toleranz in der Verschiedenheit, Achtsamkeit und Liebe in der Zusammenarbeit das ist gelebte Ökumene! Unter diesem Motto begrüssen die beiden Kirchgemeinden Sie gerne am Freitag, 1. März, um Uhr in der reformierten Kirche. Im Anschluss an die ökumenische Feier sind Sie alle herzlich zu einem gemütlichen Umtrunk im reformierten Kirchgemeindehaus eingeladen. Falls Sie den Fahrdienst beanspruchen möchten, melden Sie sich bitte bis spätestens Donnerstag, 28. Februar, im Sekretariat der reformierten Kirche unter der Telefonnummer oder Ökumenisches Vorbereitungsteam Linda Gratwohl, Monika Matter See-Spital Horgen und Tertianum Neues Kompetenzzentrum für Akutgeriatrie Seit 12. Januar bietet das neue Kompetenzzentrum für Akutgeriatrie alten, akut und meist mehrfach erkrankten Menschen, die aufgrund ihrer aktuellen Situation auf ein Spital angewiesen sind, in ihrer Wohnregion die notwendige medizinische Versorgung. Im neuen Kompetenzzentrum wird das Ziel verfolgt, dank der Behandlung die Erhaltung der Selbständigkeit und wenn immer möglich die Wiedereingliederung ins eigene soziale Umfeld zu ermöglichen. Umfassende Betreuung Auf der akutgeriatrischen Abteilung liegen Patientinnen und Patienten, die aus anderen Spitalabteilungen des See-Spitals Horgen und Kilchberg verlegt oder von anderen Spitälern sowie Hausärzten zugewiesen wurden. Im Tertianum belegen sie eines der zehn Zimmer, die eigens für akutgeriatrische Bedürfnisse geschaffen wurden und seit Mitte Januar bereits voll belegt sind. Die Patientinnen und Patienten werden vom Geriater umfassend abgeklärt und betreut. Gleichzeitig werden sie mit Hilfe von intensiver Physiound Ergotherapie sukzessive darauf vorbereitet, den Alltag wieder eigenständig zu meistern wenn nötig mit Hilfe von Angehörigen oder institutioneller Nachsorge wie Spitex. Die Behandlung des akuten Leidens, welches zum Spitalaufenthalt führte, wird auf der Abteilung im Tertianum fortgesetzt und die notwendige ärztliche Kompetenz des Spezialisten oder der Spezialistin jederzeit gewährleistet. Die Akutgeriatrie See-Spital ist der Klinik für Innere Medizin und somit der Chefärztin Dr. med. Barbara Federspiel unterstellt. Abteilungsleiter ist Dr. med. Michael Jäger, Facharzt Innere Medizin mit Schwerpunkt Geriatrie. Die Einrichtung eines gemeinsamen Kompetenzzentrums für Geriatrie ist ein weiterer Schritt in Richtung integrierter Gesundheitsversorgung im Bezirk Horgen und ein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit und sinnvolle gemeinsame Nutzung von Kompetenz und Infrastruktur beteiligter Institutionen. (e) Reformierte Kirchgemeinde Lust auf ganz spezielle Lektüre? - Lebensfragen - Philosophie - Theologie - Spiritualität Anzeige Bibliothek im Kirchgemeindehaus Stockenstrasse Kilchberg DO SO Katalog abrufbar auf unter Angebote /Bibliothek 38649

18 Medizin &Gesundheit Erlebnis Geburt Fusspflegestudio Elisabeth Näf dipl. Fusspflegerin Fusspflege Fussreflexzonenmassage Klassische Maniküre Bächlerstrasse Kilchberg Termin nach Vereinbarung HÖRBERATUNG ZÜRICHSEE im Spital Affoltern Werden Sie bald Eltern? Möchten Sie Ihr Baby in familiärer Atmosphäre und stilvoller Umgebung zur Welt bringen? Im Spital Affoltern bieten wir Ihnen persönliche Betreuung, gemütliche Gebärzimmer, Familienzimmer und Spitzenmedizin gepaart mit Komplementärmedizin. Besuchen Sie uns an einem unserer Informationsabende oder vereinbaren Sie einen individuellen Termin. Wir freuen uns auf Sie. Inhabergeführtes Fachgeschäft Hanna Kulman Dienstag 8 12 Uhr Hörgeräteakustikerin mit eidg. Fachausweis Thalwil: Bahnhofstr. 6,Tel Adliswil: Zürichstr. 17, Tel Wir beraten Sie individuell Spital Affoltern AM SEESPITAL Dr. Florian Krass I Dr. Gabor Roza (AT) Aufgrund grosser Nachfrage erweitern wir unsere erfolgreich geführte ganzheitliche Zahnarztpraxis mit allgemeiner Zahnmedizin durch einen erfahrenen Zahnarzt mit folgendem Angebot: Dentalhygiene Bleaching Amalgamsanierung Metallfreier Zahnersatz Keramikimplantate Kompetentes, freundliches Team Ausreichend Parkplätze Flexible Öffnungszeiten Medical Center, 4.Stock Grütstrasse 55 info@zahnplusmedizin.ch

19 Kilchberger Mittwoch, 13. Februar 2013 lebendige VerGAnGenheit 19 Auch Unappetitliches gehört dazu Die Bewältigung der Abwässer Hans Rudolf Twerenbold liest aus dem Buch «s Juramareili». H.R.T. Der Leseverein lädt ein «s Juramareili» Dieses sozialkritische Versepos, es wurde von Paul Haller ( ) verfasst, wird am 26. Februar von Hans Rudolf Twerenbold vorgelesen. Es geht auf Leben und Todindiesem Stück, aber gelebt und gestorben wird in armseligen Verhältnissen. Ein Vater kommt ins Gefängnis, eine Mutter stirbt an Schwindsucht und Marie, die Tochter? Harte Wirklichkeit Marie unternimmt einen kleinen Anlauf, um aus der Armseligkeit ihres Lebens auszubrechen. Sie schafft es in die Welschschweiz in eine Bürgersfamilie. Dort muss sie wieder gehen, als sie krank wird. Liebe erfährt sie kaum. Der Tänzer, der es ihr angetan hat, taucht einfach nicht mehr auf. Stattdessen wird der trunksüchtige Vater wieder aus dem Gefängnis entlassen und will die Tochter bei sich haben. Marie arbeitet bis zu ihrem Todin der Fabrik in ihrem Heimatdorf. Ein Leben versinkt in der Banalität und Glanzlosigkeit. Anfangs des 20. Jahrhunderts war die Bevölkerungszunahme Grund für Kilchbergs Bemühungen um die Erschliessung zusätzlichen Trinkwassers. Die Lösung war 1905 der vertragliche Zusammenschluss mit Horgen, Thalwil und Rüschlikon zur Nutzung der Quellen im Raum Biberbrugg/Rothenturm. Den Anstoss zur Schmutzwasser-Kanalisation gaben besondere Umstände ausserhalb der Gemeinde. Richard Frank Bis 1910 schenkte man der Kanalisation der Abwässer wenig Aufmerksamkeit. Immerhin wurden zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts einzelne Strassen sodie Alte Landstrasse beim Bau des Schulhauses mit einer Kanalisation versehen. Das am meisten verbreitete System war die Ableitung der Schmutzwässer in die öffentlichen, dem See zufliessenden Bäche. Waren diese zu weit entfernt von den Häusern, führten Sammelleitungen unmittelbar in den See. Zum Teil gab es Klärgruben neben den Häusern, die von Zeit zu Zeit durch darauf spezialisierte Unternehmer ausgepumpt werden mussten. Nach und nach entstanden teilkanalnetze, die aber nicht nach Plänen oder wenigstens einheitlichen Gesichtspunkten erstellt wurden, sondern den augenblicklichen Bedürfnissen der einzelnen Hauseigentümer entsprachen. Schmutzund Meteorwasser (letzteres: Regenwasser) führte man in gemeinsamen Leitungen in den See. Ihre Einmündungen wurden, besonders in der wärmeren Jahreszeit und bei niedrigem Wasserstand, zum öffentlichen Ärgernis. Zürich gab den Anlass So bedurfte es denn nur eines äusseren Anstosses, um diese Problematik einer zweckmässigen Lösung zuzuführen. Die Notwendigkeit ergab sich durch den geplanten Bau einer neuen städtischen Trinkwasserversorgung aus dem See mit Fassungsstelle nahe der Stadtgrenze zu Kilchberg. Da die Wasserentnahme an jener Stelle nur einwandfrei funktionieren konnte, wenn innerhalb eines gewissen Umkreises keine Schmutzwässer mehr in den See geleitet wurden, sah sich die Stadt im Jahre 1910 veranlasst, den Gemeinderat von Kilchberg zum gemeinsamen Studium der anstehenden Kanalisationsfrage aufzufordern. Nach langwierigen Verhandlungen kam ein von den Stimmberechtigten Kilchbergs im Dezember 1913 gutgeheissener Vertrag zustande, dessen Hauptpunkte lauteten: 1. Die Stadt Zürich verpflichtet sich zur Abnahme des Schmutzwassers aus dem Gemeindegebiet Kilchbergs durch das städtische Leitungsnetz und zur Bestreitung der Kosten für die damit verbundene Vergrösserung der städtischen Ableitung. 2. Sie gewährt Kilchberg einen Beitrag von Franken an die Kosten des tiefliegenden Kanals in der Seestrasse. 3. Kilchberg erklärt sich bereit zur Einführung des Trennsystems (Ableitung von Schmutzwasser und Meteorwasser in getrennten Kanälen), zum Bau der tiefliegenden Kanalisation in der Seestrasse, der Pumpstation im Unteren Mönchhof und zum abschnittweisen Ausbau der Kanalisation im gesamten Gemeindegebiet gemäss dem mit der Stadt vereinbarten Plan. Die Verwirklichung Kilchberg begann 1915 mit dem Erstellen des Kanals unter der Seestrasse vom Gasthaus «Löwen» bis zur Stadtgrenze und mit dem Bau der Pumpstation im Unteren Mönchhof. Den dabei anfallenden Aushub verwendete man im Rahmen der Seeaufschüttungen zum Bau der öffentlichen, mit Bäumen und Sträuchern bepflanzten Landanlage im Unteren Mönchhof. Damit konnten auch die durch verschiedene Ablagerungen verursachten sanitarischen Übelstände beseitigt werden. Ein neuer, für jedes Schiff geeigneter Steg ersetzte zudem die alte, wegen Anhäufung von «allem möglichen Unrat» nur noch bei hohem Wasserstand benutzbare Landerampe. Dann geriet der bisher planmässig abgewickelte Ausbau des Kanalisationssystems wegen des Ersten Weltkriegs und seiner Begleiterscheinungen ins Stocken. Erst 1934 wurde das restliche Teilstück «Löwen» bis Rüschliker Grenze in Angriff genommen und beendigt. Heute ist das ganze Seeufer vom äusseren Schooren bis zur Stadtgrenze schmutzwasserfrei und das verlangte Trennsystem durchgeführt. Quellen: Gottlieb Binder, Geschichte der Gemeinde Kilchberg, Kilchberg 1968; Cilla Oertli- Cajacob, Chronik der Gemeinde Kilchberg, Kilchberg Ein Profi am Werk Der Schauspieler Hans Rudolf Twerenbold aus Ennetbaden erfuhr seine Ausbildung bei Ellen Widmann in Zürich. Es folgten Engagements in Deutschland und der Schweiz. Er war Gründungsmitglied der Theatergruppe «die Claque» und ab 1986 freischaffend. Seither ist er in verschiedensten Theater- und Filmrollen zu sehen. So letztes Jahr am Theater Winkelwiese in Zürich in «Wir waren» von William Pellier oder an den Boswiler Musiktagen in «L Histoire du Soldat» von Igor Strawinsky. Eve Di Stefano Die Veranstaltung des Lesevereins Kilchberg findet am 26. Februar im reformierten Kirchgemeindehaus im Stockensaal um Uhr statt. Das erwähnte Pumpwerk der Stadt Zürich. Baugeschichtliches Archiv der Stadt Zürich

20 Rund ums Heim/Zügeln GEMEINDE TIEFBAU /WERKE KILCHBERG Anmeldung Häckseldienst Frühling Wohn-Lädeli Umberto Faccin Antiquitäten Lampenschirme neu überziehen Stochenstr.154, 8802 Kilchberg Zone 1+2 Dienstag, 5. März 2013, ab Uhr Name, Vorname: Adresse: Häckselplatz/Ort: Ungefähre Kubikmeterangabe: m Hinweise: *Häckselgut bis max. 15 cm Dicke ungebündelt und ungekürzt ab Uhr auf Häckselplatz bereit legen *das Häckselgut wird nicht abgeführt *bitte für freie Zu- und Wegfahrt sorgen * nasser, angefaulter oder erdiger Gartenabraum ist ungeeignet *Zusatzaufwand ab 1/4 Std. wird verrechnet (CHF 45.--/15 Min. inkl. MwSt.) Spenglerarbeiten Blitzschutzanlagen Metallfassaden Reparaturservice BAUSPENGLEREI Bächlerstrasse 36 Tel Kilchberg ANMELDUNG (bitte nicht telefonisch!) *mit diesem Talon bis eine Woche vor dem Termin an die Gutsverwaltung Uf Stocken, Stockenstrasse 88, 8802 Kilchberg *via Telefax Nr *via Internet: *via info@stockengut.ch Kilchberger Familie (in Kilchberg aufgewachsen und Bürger) sucht 4,5- bis 5,5-Zimmer- Wohnung oder Hausteil zu mieten oder kaufen. Wir freuen uns über Ihren Anruf. Tel oder Mobil

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