Historischer Ortsspaziergang durch Dorf und Flur Altenhagen II Kleine Ortsgeschichte Aufgrund seines Grundwortes Hagen ist die Gründung des Ortes Altenhagen in die Zeit von 1100 und 1400 anzunehmen. Ähnlich dem Beispiel der Hagen-Orte nördlich Stadthagens und südlich des Bückebergs kann auch hier davon ausgegangen werden, dass Grundherren die ersten Siedler mit besonderen (Häger-) Rechten lockten, um den ungünstig zerklüfteten Südwesthang des Deisters mit seinen Böden minderer Qualität zu nutzen. Am heute so bezeichneten Altenhäger Bach siedelten sich sehr wahrscheinlich drei Hofstellen an: Eikhof, Binnenhof und Niederhof. Sie lagen in etwa gleichem Abstand voneinander entfernt mit jeweils direktem Anteil am Bach. Die Äcker öffneten sich parallel zueinander in breiten Streifen vom jeweiligen Grundstück aus soweit es die geographische Situation zuließ. 1689 zählte Altenhagen II 78 Einwohner auf 16 Hausstellen, 1821 133 Einwohner, 1925 263 Einwohner, 1946 557 Einwohner, 1961 342 Einwohner und 2015 357 Einwohner. Den Namenszusatz II in römischen Ziffern erhielt Altenhagen mit der Bildung des Landkreises Springe im Jahr 1885 zur Unterscheidung von einem größeren Ort gleichen Namens. Ansichtskarte aus dem Jahr 1930 Die damalige Dorfansicht zeigt die Schule (oben, links) und den früheren Schulgarten (links, unten) sowie die Ortsmitte (heute: Zum Kalkofen mit Einmündung ins Unterdorf). Der Ortsname und seine Bedeutug Die bislang älteste bekannte Erwähnung findet sich in den Mindener Bischofschroniken des Mittelalters von 1450 mit Oldenhagen. Die gleiche Ortsbezeichnung wird 1620 und 1670 verwendet. 1753 wird in einem handschriftlichen Dokument Ohlenhagen erwähnt; dies könnte jedoch auch ein Schreib- oder Übertragungsfehler sein. Nach 1823 ist ausschließlich die Bezeichnung Altenhagen zu finden. Der Ortsname setzt sich aus dem mittelniederdeutschen Hagen für von einer Hecke umfriedetes Gelände und Olden zusammen, dem mittelniederdeutschen Wort old für alt. Quelle: Geschichtliches Ortsverzeichnis für Schaumburg von 2008 Das Altenhäger Wappen Eine Abbildung des Wappens ist im Kopf des Posters zu sehen. Bis zum Jahr 1974 führte die damals selbstständige Gemeinde Altenhagen II seit 1951 ein eigenes Wappen. Drei Rosen stehen als Symbol für die Gründung als Hagensiedlung sowie für die Grundherrschaft der Grafen von Hallermundt; Schlägel und Eisen für die bergmännische Tradition in Teilen der Bevölkerung, die in Kohlezechen des Deisters oder aber in den nahen Steinbrüchen Arbeit fand. Erläuterungen zu den Einzelobjekten 1 Der Binnenhof Von dem zuletzt von der Familie Riebe bewirtschafteten Vollmeierhof in der Ortsmitte sind heute nur noch das ehemalige Hühnerhaus sowie Teile der ScheunenSandsteinfundamente zu sehen als Baumaterial für das an gleicher Stelle entstandene Buswartehäuschen. Buswartehäuschen (mit Fundamenten des alten Riebe-Hofes gebaut.)
Zudem wurde bei Erdarbeiten ein vermutlich über hundert Jahre alter Torpfosten mit Inschrift des Eigentümers entdeckt. Alter Torpfosten der Hofstelle Der Hof blieb bis zu seinem Abriss 2006 über fünf Generationen im Familienbesitz. 2 Einfriedungsmauern Das Gartenland des Binnenhofs, das sich zwischen den heutigen Straßen Zur Kloppenburg und Am Bache befand, war wie mancherorts üblich von Bruchsteinmauern umgeben. Teile davon haben sich erhalten. 3 Stauwehranlage Neben der Straße Am Bache befinden sich Reste einer Stauwehranlage. Hier wurde Wasser des Altenhäger Bachs zurückgehalten, um damit eine auf dem Hofgelände befindliche Mühle anzutreiben. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es vorübergehend Pläne, die Anlage für ein Schwimmbad zu nutzen. Reste eines weiteren Stauwehrs befinden sich westlich des Dorfes im weiteren Bachverlauf. Mit dessen Hilfe wurden bis in die fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts zeitweilig die früheren Wiesen entlang des Baches geflutet. Reste des alten Stauwehrs (westlich des Altenhäger Unterdorfes) 4 Der Niederhof Bei Drucklegung war das Schicksal des zuletzt als Garbe-Hof bezeichneten Anwesens wegen dessen Baufälligkeit höchst ungewiss. Das letzte im Ort in seinem Ursprung noch bestehende niedersächsische Hallenhaus wurde 1802 von Clauß Heinrich Steinemeier und Sophie Elenore Tatjen errichtet Wer zu Beginn des 19. Jahrhunderts, in dem die kleinen Leute noch in kleinen strohgedeckten Katen lebten, ein so großes Anwesen errichten konnte, musste schon über einen gewissen Reichtum verfügen. Zum Garbe-Hof wurde es durch die Hochzeit von Johann Friedrich Garbe mit der SteinemeierTochter Karoline Wilhelmina Justina am 19. Februar 1809. Zum Besitz des Garbe-Hofes gehört die große Feldscheune, die quer zum Ortseingang das Dorfbild an dieser Stelle dominiert. Das Backstein-Gebäude mit Innenwänden aus Fachwerk dürfte gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden sein.auffallend sind die seitliche Längsdurchfahrt sowie die zum Teil noch erhaltenen steinernen Fassadenverzierungen auf der Südseite. Scheune des Garbe-Hofes. 5 Hof Wismer / Dorfkrug Der ehemaligen Großköthnerstelle war bereits seit dem 19. Jahrhundert ein Schankbetrieb zugeordnet. Gegründet wurde dieser von der Familie Deseniß. Nach der Übernahme durch die Familie Wismer wurde das heutige Gebäude Im Jahr 1914 errichtet und 1932 um einen Saal erweitert. Neben der Landwirtschaft bestand der Dorfkrug bis zu seiner Schließung im Juli 2009 über fünf Generationen.
Als spätere Stuhlfabrik wurde sie 1967 in ein neu errichtetes Gebäude außerhalb der Ortslage verlegt. Auffällig ist die aus drei Namen bestehende Inschrift. Heinrich Schäfer ist der zweite Ehemann von Leonore Weber (verw. Hochstein). Christian Hochstein ist Sohn aus erster Ehe und Hoferbe. Mit diesem selbstkonstruierten Wagen fuhr die Fabrikbelegschaft die fertigen Stühle zum Bahnhof Messenkamp. Ansichtskarte von Gasthaus Wismer aus dem Jahr 1922 6 Ein Haus verrät sein Alter Mensch und Tier lebten bis zum April 1978 gemeinsam unter einem Dach auf dem heutigen Hof Lüerssen. Dann zerstörte ein Feuer Teile des Gebäudes. Über dem ehemaligen Dielentor aber lässt sich noch das Entstehungsjahr entziffern: Anno 1736. Den Namen des Bauherrn haben dagegen Wind und Wetter ausgelöscht. Nur von dessen Ehefrau haben sich die Endbuchstaben PHO erhalten. Das Bild entstand im Jahr 1936. 9 Zwei Torpfosten An dem völlig umgebauten Vierständerhaus einer ehemaligen Hofstelle, Im Unterdorf 16, haben sich zwei schöne Torpfosten erhalten mit Hinweisen auf die Hauseigentümer im Jahr 1889. 10 Backsteingebäude mit steinernen Verzierungen Zwischen 1850 und dem Beginn des Ersten Weltkriegs sind etliche bis dahin vorhandene kleine Häuser aus Fachwerk und Lehm neuen größeren Gebäuden aus Backstein gewichen. Steinerne Verzierungen und Ornamente ähneln sich an manchen Fassaden. Neben dem Bildbeispiel. Im Unterdorf 21 sind diese unter anderem an den Gebäuden Im Unterdorf 4, 6 und 7, Kreuzbreite 1 sowie Zur Kloppenburg 9 und 11 zu entdecken. Zeichnung der heimischen Malerin Alice Kosann (aus dem Jahr 1954: Der Hof in seinem Originalzustand.) 7 Altenteilerhaus Das kleine Fachwerkgebäude mit seitlich angegliedertem Stall- und Scheunentrakt wurde als Altenteilerhaus zum direkt benachbarten Hof Lüerssen in Fachwerkbauweise errichtet. 8 Eine Inschrift nennt drei Namen Die Hofstelle Rode (ehemals Haus Nr. 14) wurde 1836 errichtet. Hier gründete Heinrich Rode nach seiner 1876 abgelegten Meisterprüfung eine Tischlerwerkstatt. 11 Bergmannskate Die aus dem 18. Jhd. stammende Brinksitzerstelle Im Unterdorf 19 ist mit ihren winzigen Räumen weitgehend im Urzustand erhalten. 1908 wurde die bis dahin nur etwa vier Quadratmeter große Küche um elf Quadratmeter erweitert. Mehr ging nicht auf der winzigen Siedlerparzelle. Das direkt angrenzende Gebäude Im Unterdorf 17 ist nach Um- und Ausbauten nicht mehr in seinem Originalzustand erkennbar. Es dürfte von der Größe her seinem Nachbarn entsprochen haben. Auch hier war eine Bergmannsfamilie ansässig.
12 Milchgeschäft Bis weit in die Nachkriegszeit hatte Altenhagen II drei Lebensmittelläden, einen Flaschenbierverkauf sowie vorübergehend sogar ein Milchgeschäft. Der Verkauf von Milch und Milchprodukten blieb lange Zeit wegen der besonderen Kühlungserfordernisse vom Lebensmittelhandel getrennt. In einem Anbau im Haus Im Unterdorf 10 verkaufte Marie Remmers nach dem Krieg bis Ende der vierziger Jahre Milch, Käse und Sahne. Die letzten Milchläden schlossen 1968 in Lauenau und 1972 in Hülsede. 13 Dorfschule Bis zum Jahr 1900 wurden die Dorfkinder anfangs in Hülsede und später in Messenkamp beschult. Die Gemeinde Altenhagen II entschied sich für den Bau einer eigenen Schule auf dem heutigen Grundstück Zur Kloppenburg 3. Der Schulbetrieb endete schrittweise 1962 und 1966. Seit 1978 befindet sich das denkmalgeschützte Gebäude ebenso in Privatbesitz wie das direkt benachbarte alte Gerätehaus der seit 1934 bestehenden Freiwilligen Feuerwehr. Dieses war 1951 errichtet worden. Die ehemalige Dorfschule im Jahr 1975 Das ehemalige Spritzenhaus aus dem Jahr 1951. 14 Großer Kirchweg Altenhagen II gehört zum Kirchspiel Hülsede. Seit jeher heißt ein schmaler Wiesenweg vom Unterdorf zur heutigen Kreisstraße Großer Kirchweg. Der Volksmund kennt auch einen Kleinen Kirchweg: die Passage zwischen den Grundstücken Messenkämper Straße 12 und Zum Kalkofen 4. 15 Friedhofskapelle Bis zum Jahr 1945 wurden die Verstorbenen auf dem direkt die Kirche umgebenden Friedhof in Hülsede beigesetzt. Dann wurde der von Messenkamp und Altenhagen II gemeinsam erschlossene Friedhof zwischen den beiden Orten eröffnet. Einige Jahre später entstand die erste kleine Kapelle aus Bruchsteinen. Sie wurde 1985 deutlich erweitert. 16 Ehrenmal Das Ehrenmal wurde 1925 beim Steinbildhauer Karl Sondershausen (Egestorf/Deister) in Auftrag gegeben. Es nennt an den beiden Seiten die Namen der 19 Gefallenen des Ersten Weltkriegs. Im Dorfgemeinschaftshaus befindet sich eine Tafel mit Namen und Porträtbildern der Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs. 17 Sportplatz Hambühre Die Anhöhe Hambühre war ursprünglich komplett bewaldet. In den fünfziger Jahren entstand auf dem Hambühre ein Sportplatz zur Benutzung durch die Schulklassen. Bis weit in die siebziger Jahre starteten hier Crossläufe, die der TSV Altenhagen II organisiert hatte. Die Flurbezeichnung geht auf ham (= eingehegtes Weide-/Wiesenland) und böhr (= mittelhochdeutsch für Gipfel, Anhöhe) zurück. 18 Waschtreppe Bei der Sanierung der Kreisstraße in der Altenhäger Ortslage im Jahr 2006 wurde auch die historische Waschtreppe an der Brücke über den Altenhäger Bach restauriert. Hier wurden Gartengeräte nach Benutzung abgespült oder auch Früchte wie Kartoffeln oder Rüben gewaschen.
19 Alte Bäume Entlang der Kreisstraße sowie in Teilen in der Verlängerung des Unterdorfs reihen sich alte Obstbäume. Deren Ernte wurde früher unter den Dorfbewohnern versteigert. 20 Kalkofen Bereits 1845 sind für den Bereich Altenhagen drei Kalköfen mit insgesamt acht Arbeitern belegt. Zwei dieser grauen Steinbauten standen auf der Kloppenburg, ein dritter in der Verlängerung der heutigen Straße Zum Kalkofen. Das Gestein ( Eimbeckhäuser Plattenkalk ) wurde in direkt benachbarten Steinbrüchen abgebaut. Der letzte Kalkofen erlosch Ende der fünfziger Jahre. 22 Alte Wegeparzelle In der Verlängerung der Straße Zur Kloppenburg ist im Gelände noch eine Wegeparzelle auszumachen. Diese bildete die ursprüngliche Verbindung zwischen Dorf und Waldrand des Deisters. Der heutige Weg entlang des Altenhäger Bachs wurde um 1935 erst nach dessen Begradigung angelegt. 23 Ehemalige Prallhänge In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der stark mäandrierende Altenhäger Bach in seinem Oberlauf begradigt. In der Landschaft sind noch vereinzelt die ehemaligen Prallhänge zu erkennen. 24 Forstgrenzsteine Direkt am Waldrand des Deisters ist die Grenze zwischen Staatswald und Landbesitz durch Grenzsteine markiert. Sie wurden nach der 1866 erfolgten Annektierung des Königreichs Hannover durch Preußen gesetzt. Neben einer Ordnungsziffer sind einige Steine mit dem Zusatz HPF (Hannover-Preußische Forst) versehen. Das Bild aus dem Jahr 1960 zeigt den letzten Altenhäger Kalkofen. 25 Gebäude auf der Kloppenburg Das Haus Zur Kloppenburg 15 von 1891 ist eines von zunächst sechs Häusern, die zwischen 1880 und 1894 von Bergleuten, Steinbrucharbeitern und dem Bedienungspersonal der Kalköfen errichtet worden sind. Letztere bedurften beim Betrieb einer ständigen Bewachung. Dies ist ein möglicher Grund, warum die kleine Siedlung weit außerhalb der damals ausschließlich im Talgrund bebauten Ortslage entstand. Der Straßenname erinnert an den im Volksmund geprägten Hinweis auf die Steineklopfer. Einer der ehemaligen Steinbrüche im Bereich Kloppenburg. 21 Hohlweg Unterhalb des letzten Kalkofens befindet sich dieser Hohlweg. Er diente vorrangig den Fuhrwerken beim Kalktransport. Die ständige Erosion der tiefen Wagenspuren haben ihre Spuren hinterlassen. Steinplatten über der Haustür verweisen auf Erbauer und Entstehungsjahr.
26 Alter Wirtschaftsgiebel An der Straße Zur Kloppenburg hat sich ein kleines Wirtschaftsgebäude mit zwei Giebeln erhalten. Nur noch ein Balken hat die Zeiten überdauert, an dem mit Seilen Heu und Stroh hinauf zur Luke gezogen werden konnten. 27 Stollen Alte Taufe Einer der 30 vorwiegend kleinen Kohlezechen im Deister war der oberhalb von Altenhagen gelegene und von 1938 bis 1957 betriebene Stollen Alte Taufe. Die nur etwa 520 Meter lange Stollenanlage erschloss ein Abbaufeld von 900 mal 250 Metern. Die gewonnene Kohle wurde mit Pferden aus dem Berg gezogen. 28 Bremsbahn Noch als Schneise im Wald erkennbar ist die Bremsbahn, auf der die beladenen Kohleloren zu Tal rollten und auf einem Nachbargleis die leeren Wagen nach oben beförderten. Am Fuß der Anlage im so genannten Großen Moorweg befand sich eine Laderampe für Fuhrwerke und Lastwagen. Der Wendeplatz ist noch in Teilen vorhanden. 29 Hügelgräber auf dem Kappenberg Links und rechts der Kreisstraße haben sich auf der Höhe des Kappenbergs einige Hügelgräber erhalten, die der Bronzezeit (1600 bis 750 v.chr.) zuzurechnen sind. Leider sind weitere Gräber durch holzwirtschaftliche Maßnahmen oder auf andere Weise zerstört worden. Die Häufung der Bestattungen auf dem wie ein Sporn dem Deister vorgelagerten Kappenberg lässt auf eine frühe Besiedelung in dessen Nähe zum Beispiel an Bachläufen oder im Schutz von Moorgebieten schließen. 30 Eulenlöcher An manchen Wohnhäusern und Scheunengiebeln sind unter dem Dachfirst Eulenlöcher vorhanden, um den nächtlichen Mäusejägern eine Nistmöglichkeit zu bieten. Ein besonders schöne Lösung ist auf der Hofanlage Wismer zu entdecken. Die Eulenlöcher an den Häusern Im Unterdorf 21 (links) und an der Hofanlage Wismer. Nachsatz Die Auswahl der Motive stellt keine Wertung dar. Ziel dieser Darstellung ist vielmehr ein Querschnitt noch erhaltener Zeugnisse aus historischer Zeit. Neben den dargestellten Objekten gibt es in diesem Ort darüber hinaus noch weitere beachtenswerte Beispiele. Danksagung Die drucktechnische Bearbeitung und der Auflagendruck wurden von der Gemeinde Messenkamp finanziert. Dafür sei an dieser Stelle recht herzlich gedankt. Impressum Herausgeber: Initiativgruppe Spurensuche der Schaumburger Landschaft e.v Autor / Fotos: Bernd Althammer Redaktion: Ute u. Dr. K. H. Oelkers Druck: KORTEC, Inh. R. Kording, Südhorsten
Preußische Landesaufnahme im Maßstab 1:25000 Blatt Lauenau, aufgenommen 1896 (Ausschnitt vergrößert) Quelle: Landesvermessung + Geoinformationen Niedersachsen (LGN)