1600 v. Chr. Bronzezeit

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1 Ackerspuren und einzelne Steinwerkzeuge sind die ersten Hinweise auf menschliche Besiedelung in der Jungsteinzeit. In der Bronzezeit finden sich erste Befestigungen mit Wällen und Gräben sowie eine Holz-Erde-Mauer auf dem Heuneburgplateau. Der Mensch beginnt die Landschaft zu verändern. Um die Siedlungen wird Getreide angebaut, werden Ziegen, Schafe und Rinder gehalten. Wald und Gebüsch herrschen vor. Die Donau zieht in weiten Mäandern durch das Tal. Sie bildet Inseln, Kiesbänke und Seitenarme. Jährlich wiederkehrende Hochwasser formen den Lauf. Dichter Auwald säumt die Ufer der sumpfigen Aue v. Chr. Bronzezeit

2 Die Heuneburg ist eines der größten keltischen Siedlungszentren dieser Zeit. Die Lehmziegelmauer nach mediterranem Vorbild ist einzigartig nördlich der Alpen. Handelsbeziehungen werden bis in das heutige Italien, Griechenland und die Schwarzmeerregion gepflegt. Vermutlich diente die Donau als Handelsweg. Auch das Umland der Heuneburg war besiedelt. Man vermutet, dass bis zu Menschen hier lebten. Metallverarbeitung (Bronze und Eisen) führte zu einem hohen Brennholzbedarf. Die Donau läuft weit mäandrierend und ändert immer wieder ihren Lauf. Wald und Gebüsch wurden abgeholzt und als Bau- und Brennholz genutzt. Weiden und Äcker entstehen auf der Anhöhe. Getreide und Hülsenfrüchte wurden angebaut, Schweine, Schafe, Ziegen, Pferde und Hühner gehalten. Bienen brauchte man für die Honigweinproduktion v. Chr. Eisenzeit

3 Die keltische Heuneburg ist seit ca. 400 vor Christus aufgegeben. Im 10ten/ 11ten Jahrhundert liegt eine kleine Befestigung in der Südostecke des Plateaus, später als Heineburg bezeichnet. Seit dem 11ten Jahrhundert ist diese verwaist und zerfällt. Erste urkundliche Erwähnung der Gemeinden Hundersingen (1090 n. Chr.) und Binzwangen (1241 n. Chr.). Um 1356 n. Chr. wird der Dalhof erstmals erwähnt. Er gehört seit dem Spätmittelalter wie die Heineburg zum Kloster Heiligkreuztal. Wald ist fast ganz verschwunden. Die Hänge sind kahl, vermutlich beweidet und mit kargen Wacholderheiden bewachsen. Im Mittelalter wird die Aue zunehmend genutzt. Die vegetationsarmen Kiesflächen (Grießen, Brennen, Heißgrät) dienen als Weide für genügsame Weidetiere. Weiden und Schilf liefern Rohstoffe n. Chr. Mittelalter

4 Die Staats-Domäne Talhof erhält den Auftrag auf der Heuneburg Wälle und Gräben einzuebnen und Äcker anzulegen ( ). Um Ackerland zu gewinnen und Hochwasser schneller abzuleiten wird seit Anfang des 19. Jahrhunderts die Donau begradigt ( ). Ein Schöpfdamm verhindert die Überschwemmung der landwirtschaftlichen Flächen. Durch die Begradigung fließt die Donau nun schneller und gräbt sich in den weichen Untergrund tief ein. Das Grundwasser sinkt ab. Die Aue trocknet aus. Weiter flussabwärts nimmt die Wucht der Hochwasser ständig zu. Nur noch ein schmaler Gehölzstreifen säumt die Donau. Ehemalige Flussschlingen verlanden oder werden (mit Müll) verfüllt. Die Hänge um Talhof und Heuneburg waren vermutlich waldfrei und von Ziegen und Schafen beweidet. Die Talaue wird zunehmend für Ackerbau genutzt. Mit der Technisierung der Landwirtschaft werden die Schläge größer. Um 1950 verliert die Weidenutzung der Grießen (Brennen, Heißgrät) an Bedeutung v. Chr.. Neuzeit

5 Seit 1921 werden archäologische Grabungen auf der Heuneburg durchgeführt. Ab 1997 werden Teile der keltischen Heuneburg rekonstruiert. Die Talaue wird intensiv landwirtschaftlich genutzt: Kartoffeln, Getreide und zunehmend Energiepflanzen für die Biogasanlagen. Ab 2009 wird die Donau zwischen Hundersingen und Binzwangen saniert: Anhebung der Sohle, Verlagerung in ein geschwungenes Flussbett, teilweise Verfüllung der begradigten Strecke, Einleitung einer natürlichen Flussdynamik. Dichter Hangwald zieht sich zur Heuneburg hinauf. Nur Entbuschungen verhindern, dass auch die Heuneburg vom Wald verdeckt wird n. Chr. Donausanierung

6 Innerhalb des Dammes überschwemmt die Donau zweimal pro Jahr das Bett. Außerhalb des Schöpfdammes und jenseits des Radweges wird die Landwirtschaft in der gewohnten Weise fortgesetzt. Die Donau gestaltet ihr Bett mit den jährlich auftretenden Hochwassern: am Prallhang (Außenkurve) wird Land abgetragen, am Gleithang (Innenkurve) angeschwemmt. Die artenreichen Brennen werden durch Beweidung offengehalten. An ausgewählten Standorten wurden Büsche und Bäume gepflanzt. Mit der Zeit wächst ein artenreicher Auwald heran. Die Altwasser des begradigten Armes verlanden. Neue Arten siedeln sich an: z.b. Biber, Kiebitz, Flussregenpfeifer und Storch. Zukünftige Entwicklung

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