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Transkript:

Studien und Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Maschinenbau an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Coburg (SPO D MB) Vom 31. März 2010 Auf Grund von Art.13 Abs.1, 58 Abs.1, 61 Abs.2 und 8 und 66 des Bayerischen Hochschulgesetzes BayHSchG (BayRS 2210 1 1 WFK) erlässt die Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Coburg folgende Satzung: 1 Zweck der Studien und Prüfungsordnung 1 Diese Studien und Prüfungsordnung regelt den Diplomstudiengang Maschinenbau an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Coburg. 2 Sie dient der Ausfüllung und Ergänzung der Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen (RaPO) vom 17. Oktober 2001, zuletzt geändert durch Verordnung vom 20. Juli 2007 (BayRS 2210 4 1 4 1 WFK), und der Allgemeinen Prüfungsordnung der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Coburg (APO) vom 10. Februar 2010 (Amtsblatt 2010) in der jeweiligen Fassung. 2 Studienziel 1 Ziel des Diplomstudiums ist die Vermittlung der Befähigung zur selbständigen Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden im Maschinenbau. 2 Im Hinblick auf die Breite und Vielfalt des Maschinenbaus, die eine umfassende Grundlagenausbildung erfordert, soll das Studium dazu befähigen, sich rasch in eines der zahlreichen Anwendungsgebiete einzuarbeiten. 3 Regelstudienzeit, Aufbau des Studiums ( 1 Das Studium umfasst eine Regelstudienzeit von acht Studiensemestern, davon sieben theoretische und ein praktisches Studiensemester. 2 Es gliedert sich in ein Grundstudium von zwei Studiensemestern und in ein Hauptstudium von sechs Studiensemestern. 3 In das Studium der ersten vier Studiensemester ist ein Industrie Grundpraktikum integriert, das außerhalb der Vorlesungszeit abgeleistet wird. 4 Das praktische Studiensemester wird als fünftes Studiensemester geführt. (2) Die bestandene Diplom Vorprüfung führt zur fachgebundenen Hochschulreife. 4 Fristen für das erstmalige Ablegen, Vorrückensberechtigungen ( Bis zum Ende des zweiten Fachsemesters sind die in den Modulen Ingenieurmathematik 1.Teilprüfung, Technische Mechanik (Statik, Festigkeitslehre) 1.Teilprüfung und Werkstoffe und Technologie 1.Teilprüfung zu erbringen; andernfalls gelten sie als erstmals abgelegt und nicht bestanden. (2) Zum Eintritt in das Hauptstudium ist nur berechtigt, wer die Diplom Vorprüfung bestanden oder mindestens sechs (Teil-) folgender Pflichtmodule mit mindestens einer ausreichenden Endnote bestanden hat: 1. Ingenieurmathematik 1. Teilprüfung 2. Ingenieurmathematik 2. Teilprüfung 3. Physik 4. Technische Mechanik (Statik, Festigkeitslehre) 1. Teilprüfung 5. Technische Mechanik (Statik, Festigkeitslehre) 2. Teilprüfung 6. Konstruktion / Maschinenelemente 1 7. Werkstoffe und Technologie 1. Teilprüfung 8. Werkstoffe und Technologie 2. Teilprüfung (3) Der Eintritt in das praktische Studiensemester setzt voraus, dass 1. die Diplom Vorprüfung bestanden und 2. das Industrie Grundpraktikum erfolgreich abgeleistet wurde. (4) Zum Eintritt in das sechste Studiensemester ist nur berechtigt, wer die Vorprüfung bestanden und im Modul Dynamik mindestens die Endnote ausreichend erzielt hat. 5 Industrie Grundpraktikum und praktisches Studiensemester ( 1 Das Industrie Grundpraktikum umfasst insgesamt 16 Wochen. 2 Es ist in der vorlesungsfreien Zeit bis zum Beginn des praktischen Studiensemesters abzuleisten. 3 Das Industrie Grundpraktikum ist integraler Bestandteil des Studiums. 4 Es wird von der Hochschule betreut und wird von den des Moduls Arbeitstechniken begleitet. 5 Einzelne

2 Abschnitte des Industrie Grundpraktikums sollen mindestens drei Wochen umfassen. (2) 1 Das Industrie Grundpraktikum ist erfolgreich abgeleistet, wenn 1. die Ableistung der einzelnen Praxiszeiten jeweils durch ein Zeugnis der Ausbildungsstelle, das dem von der Hochschule vorgegebenem Muster entspricht, nachgewiesen ist, 2. ordnungsgemäße Praxisberichte vorgelegt wurden und 3. die im Modul Arbeitstechniken mit Erfolg abgelegt wurden. 2 Der Vollzug des Industrie Grundpraktikums obliegt dem Praxisbeauftragten. (3) Das praktische Studiensemester umfasst 22 Wochen. (4) Die des praktischen Studiensemesters werden bis zum Ende des Prüfungszeitraums abgelegt. (5) Bei Ableistung des praktischen Studiensemesters außerhalb der Bundesrepublik Deutschland kann die Prüfungskommission besondere Regelungen treffen. 6 Module und, Prüfungsgesamtnote 1 Die Pflicht und Wahlpflichtmodule, ihre Stundenzahl, die Art der Lehrveranstaltung, die, deren Gewicht für die Bildung der End und Prüfungsgesamtnote und der Divisor sowie die Leistungspunkte (ECTS) sind in der Anlage zu dieser Studien und Prüfungsordnung festgelegt. 2 Die Regelungen werden für die fachwissenschaftlichen Wahlpflichtmodule durch den Studienplan ergänzt. 3 Für die Auswahl der allgemeinwissenschaftlichen Wahlpflichtmodule ist der hochschulübergreifend für alle Studiengänge erlassene Gesamtkatalog verbindlich. 4 Dabei zählen zu den allgemeinwissenschaftlichen Wahlpflichtmodulen nur solche Module, die nicht Pflichtmodule oder fachwissenschaftliche Wahlpflichtmodule nach dieser Studien und Prüfungsordnung sind. 7 Akademischer Grad, Zeugnisse ( Über die bestandene Diplom Vorprüfung und die bestandene Diplomprüfung werden Zeugnisse gemäß dem jeweiligen Muster in der Anlage zur APO ausgestellt. (2) 1 Auf Grund des erfolgreichen Abschlusses der Diplomprüfung wird der akademische Grad Diplom Ingenieur (FH) und Diplom Ingenieurin (FH), Kurzform: Dipl. Ing. (FH), verliehen. 2 Über die Verleihung des akademischen Grades wird eine Urkunde gemäß dem jeweiligen Muster in der Anlage zur APO ausgestellt. 8 In Kraft Treten, Außer Kraft Treten ( 1 Diese Studien und Prüfungsordnung tritt am 1. Oktober 2010 in Kraft. 2 Sie gilt für Studierende, die ihr Diplomstudium nach dem Sommersemester 2010 fortführen oder im ersten Studiensemester aufnehmen. (2) Die Studien und Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Maschinenbau an der Fachhochschule Coburg vom 31. Juli 2008 (Amtsbaltt 2008) tritt mit Ablauf des 30. September 2010 außer Kraft. Ausgefertigt auf Grund des Beschlusses des Senats der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Coburg vom 26. März 2010 sowie der Genehmigung durch den Präsidenten vom 31. März 2010. Coburg, den 31. März 2010 gez. Prof. Dr. Pötzl Präsident Diese Satzung wurde am 31. März 2010 in der der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Coburg niedergelegt. Die Niederlegung wurde am 31. März 2010 durch Anschlag bekannt gegeben. Tag der Bekanntmachung ist der 31. März 2010.

Anlage : Module und des Diplomstudiengangs Maschinenbau 3 1. Grundstudium (theoretische Studiensemester) 1 2 3 4 5 6 7 8 Module SWS Art der Anzahl und Art Dauer in Zulassungs- Lehrveranstaltunsetzungen Minuten voraus- Leistungspunkte 1.1 Pflichtmodule 1 Ingenieurmathematik 10 SU, Ü 2 schrtp 2) 2 x 90 10 2 Physik 7 SU, Ü i, Pr schrp 90 LNe 8 3 Chemie 3 SU, Ü i sp 3 4 Technische Mechanik (Statik, Festigkeitslehre) 10 SU, Ü 2 schrtp 2) 2 x 90 10 5 Konstruktion / Maschinenelemente 1 10 SU, Ü i, Ü, schrp und spe 90 10 (mit Darstellender Geometrie und CAD) 6 Werkstoffe und Technologie 10 SU, Pr i, Pr, 2 schrtp 2) 2 x 90 LNe 10 7 Arbeitstechniken 3) 4 SU, Ü 4 1.2 Allgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtmodule 8 4) Allgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtmodule (3x2=) 6 3 x 5/3 Summen: 60 60 Die nähere Festlegung einschließlich des Gewichts, mit dem mehrere Prüfungsteile die Endnote bestimmen, trifft der Fakultätsrat im Studien und Prüfungsplan. Mit Ausnahme der allgemeinwissenschaftlichen Wahlpflichtmodule sind alle bestehenserheblich. 2) Differenzierte Bewertung gemäß 7 Abs.2 Satz 3 RaPO. Beide Teilprüfungen haben untereinander das gleiche Gewicht; die Endnote ausreichend setzt voraus, dass jeweils mindestens die Note 4,0 erzielt wird. 3) Mit Erfolg abgelegte, aber nicht endnotenbildende Leistungsnachweise sind Voraussetzung für die erfolgreiche Ableistung des Industrie Grundpraktikums. 4) In Grund- und Hauptstudium müssen zusammen mindestens drei Module aus dem Sprachenkatalog der allgemeinwissenschaftlichen Wahlpflichtmodule gewählt werden. Im Rahmen von Zertifikaten wie UNIcert oder Cambridge Certificate abgelegte werden unabhängig von der Semesterwochenstundenzahl zugehöriger Lehreinheiten jeweils als ein allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul behandelt. Mögliche Zulassungsvoraussetzungen für allgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtmodule werden im Studien und Prüfungsplan näher geregelt.

2. Hauptstudium (theoretische Studiensemester) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 4 Anzahl und Art Dauer in Minuten Module SWS Art der Lehrveranstaltung Zulassungsvoraussetzungen Notengewic ht für Prüfungsgesam tnote Leistungspunkte 2.1 Pflichtmodule 9 Praktische Mathematik 4 SU, Ü i schrp 90 1 5 10 Dynamik 5 SU, Ü schrp 90 1 5 11 Technische Strömungsmechanik und Wärmeübertragung 4 SU, Ü i schrp 90 120 1 5 12 Konstruktion / Maschinenelemente 2 5 SU, Ü, schrp und sp 90 120 1 5 13 Kunststofftechnik 5 SU, Pr i, schrp 90 1 5 14 Informationstechnik für Ingenieure 4 SU, Ü schrp 90 120 LNe 1 5 15 Technische Thermodynamik 5 SU, Ü i schrp 90 120 1 5 16 Mess und Regelungstechnik 5 SU, Ü i schrp 90 120 1 5 17 Konstruktives Gestalten (mit CAD) 4 SU, Ü, spe 1 5 18 Elektrotechnik für Maschinenbauer 5 SU, Ü i spe 1 5 19 Maschinentechnisches Praktikum 4 Pr spe 1 5 20 Projektmanagement 3 SU,Ü, spe 1 5 21 Hydraulik, Pneumatik, Steuerung 5 SU, Ü i, Pr i, schrp 90 120 1 5 22 Innovative Produktentwicklung 4 SU, Ü, spe 1 5 23 Mechatronische Systeme oder Finite Elemente Methoden 4 SU, Ü i, Ü, sp 1 5 24 Diplomarbeit 2) 0 DA 3 25 Die nähere Festlegung einschließlich des Gewichts, mit dem mehrere Prüfungsteile die Endnote bestimmen, trifft der Fakultätsrat im Studien und Prüfungsplan. 2) Die Anmeldung der Diplomarbeit setzt das erfolgreiche Ablegen der bis einschließlich des 5. Studiensemesters und das Ableisten des Industrie Grundpraktikums voraus; vorbereitende Arbeiten im Rahmen der Projektmanagement Übungen sind jedoch zulässig. Die Präsentation gemäß 35 Abs. 9 RaPO findet nach Maßgabe des Studien und Prüfungsplans Anwendung.

5 2. Hauptstudium (theoretische Studiensemester) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Anzahl und Art Dauer in Minuten Module SWS Art der Lehrveranstaltung Zulassungsvoraussetzungen Notengewic ht für Prüfungsgesam tnote Leistungspunkte 2.2 Fachwissenschaftliche Wahlpflichtmodule 25 Fachwissenschaftliche Wahlpflichtmodule 2) 22 24 SU, Ü i, Pr, Ü, 26 Fachwissenschaftliche Wahlpflichtmodule 3) 5 6 SU, Ü i, Pr, 27 Fachwissenschaftliche Wahlpflichtmodule 4) 4 6 SU, Ü i, Pr, 6 x SPe (6 x 1=) 6 6 x 5 2 x SPe (2 x ½) = 1 2 x 2 ½ SPe 1 5 2.3 Nichttechnische Wahlpflichtmodule 28 Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure 5) (3x2=) 6 SU, SPe (3 x ⅓ =) 1 3 x 5/3 8 Allgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtmodule 6) (3x2=) 6 SU 1 3 x 5/3 Summen: 109 114 28 150 Die nähere Festlegung einschließlich des Gewichts, mit dem mehrere Prüfungsteile die Endnote bestimmen, trifft der Fakultätsrat im Studien und Prüfungsplan. Mit Ausnahme der allgemeinwissenschaftlichen und nichttechnischen Wahlpflichtmodule sind alle bestehenserheblich. 2) Auswahl von sechs Modulen gemäß Studien und Prüfungsplan aus dem Katalog Maschinensystemtechnik 1. 3) Auswahl von zwei Modulen gemäß Studien und Prüfungsplan aus dem Katalog Maschinensystemtechnik 2. 4) Auswahl von einem Modul gemäß Studien und Prüfungsplan aus dem Katalog Maschinensystemtechnik 3. 5) Drei Module gemäß Studien und Prüfungsplan aus dem Katalog Betriebswirtschaftliche Module. 6) In Grund- und Hauptstudium müssen zusammen mindestens drei Module aus dem Sprachenkatalog sowie mindestens ein Modul aus dem Unterkatalog Rechts, sozial oder gesellschaftswissenschaftliche Module der allgemeinwissenschaftlichen Wahlpflichtmodule gewählt werden. Im Rahmen von Zertifikaten wie UNIcert oder Cambridge Certificate abgelegte werden unabhängig von der Semesterwochenstundenzahl zugehöriger Lehreinheiten jeweils als ein allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul behandelt. Mögliche Zulassungsvoraussetzung für allgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtmodule werden im Studien und Prüfungsplan näher geregelt.

3. Praktische Studienteile 6 3.1 Industrie Grundpraktikum (siehe 5) 3.2 Praktisches Studiensemester 1 2 3 4 5 6 Module SWS Leis- Art der tungs- Lehrveranstaltung punkte 2) 3.1 Industrie Grundpraktikum: Abschnitte des Industrie Grundpraktikums 25 Praxisberichte Arbeitstechniken (siehe Abschnitt 1.1 Grundstudium) (5) sp 3.2 Praktisches Studiensemester: Industriepraktikum 25 Praxisberichte Praxisbegleitende : 5 P1 - Praxisseminar 2 S sp P2 - Arbeits und Gesundheitsschutz 2 SU sp P3 - Grundzüge des Privatrechts 2 SU sp Die nähere Festlegung trifft der Fakultätsrat im Studien und Prüfungsplan. Voraussetzung für die Zulassung zu den am Ende des praktischen Studiensemesters ist die Vorlage eines Berichtshefts über die ausgeübten Tätigkeiten mit einem Prüfungsvermerk des Beschäftigungsbetriebs und dessen Anerkennung durch den Praxisbeauftragten. 2) müssen mit dem Prädikat mit Erfolg abgelegt werden. 4. Abkürzungsverzeichnis DA LNe Pr Pr i S schrp schrtp sp(e) SU SWS Ü Ü i Diplomarbeit Externe Lehrveranstaltung studienbegleitende Leistungsnachweise teilnahme und testatpflichtige (Labor-) Praktika mit expliziter Ausweisung im Stundenplan in SU integrierte (Labor ) Praktikumsteile ohne explizite Ausweisung im Stundenplan; Festlegung des prozentualen Anteils im Studien und Prüfungsplan. Seminar schriftliche Prüfung schriftliche Teilprüfung sonstige Prüfung(en) seminaristischer Unterricht Semesterwochenstunden teilnahme und testatpflichtige Übungen mit expliziter Ausweisung im Stundenplan in SU integrierte Übungsanteile ohne explizite Ausweisung im Stundenplan; Festlegung des prozentualen Anteils im Studien und Prüfungsplan.